Podcasts about seriengucker

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Die Podfluencer
107 Klatsch und Tratsch by Flimmerkiste mit Marco

Die Podfluencer

Play Episode Listen Later Nov 15, 2022 22:50


Marco ist Filmexperte und leidenschaftlicher Seriengucker. Doch was er auch gerne macht: Über Klatsch und Tratsch berichten. Ernsthaft? Höre rein und beurteile es selbst. Die Aufgabe hat es in sich: Erzähle lustige Nachrichten aus der Klatschpresse, die dich die letzten Tage zum Lachen gebracht haben. Na dann viel vergnügen! Rubrik: Klatsch und Tratsch Explosive Flimmerkiste Mit Marco by Marco Matthess Instagram: https://www.instagram.com/flimmerkistemitmarco/ Podcast Spotify: https://open.spotify.com/show/0gIi6Gr4ycn1eUrzBp7USR?si=q2pxP2ZBQQqNdR5FWntXdw&utm_source=copy-link Apple: https://podcasts.apple.com/us/podcast/bin-unterwegs/id1464711977?uo=4 Du bist Podcaster (w/m/d) und möchtest Teil von Die Podfluencer werden? Melde dich auf https://www.diepodfluencer.com/ und starte bei Die Podfluencer durch. Intro-Sprecher: Thomas Speck https://www.der-schalltrichter.at/ Hosting-Plattform und Sponsoring: https://www.podcaster.de/ Music by Nikitsan Music

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)
Robert Thorogood: “The Marlow Murder Club”

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Play Episode Listen Later Feb 28, 2021 11:25


Miss Bechdel oder Der whodunit in Zeiten des FeminismusEin Tag voller Stress, der Winter hat uns im Griff. Wir drehen die Heizung auf die 5, setzen uns in den tiefen, weichen Fernsehsessel, den Feierabendwhisky in der Hand. Die Show beginnt, immer, mit einem “fade from black”. Also kein harter Schnitt, nein, ein sanftes Einblenden. Eine Oboe spielt ein altes Lied. Wir erkennen es wieder. Die Landschaft sattgrün, die Kamera wackelt ein wenig, wir schauen mit ihr in ein fremdes Land.Engeland.Gleich wird ein Mord geschehen, es ist uns herzlich egal. Wir schauen gebannt auf die saftigen Wiesen, den Himmel, blau mit den reizendsten weißen Wolken, im Hintergrund kündigt sich Regen an. Ein schmaler Fluß, schilfbeufert, ein kleines Wäldchen, ein Weg. Die Kamera sucht ein Haus, Fachwerk, mit geduckten Türen. Durch kleine Fenster schauen wir in ein Paradies. Es ist mitten in der Woche, keine lärmenden Ausflügler nerven Personal und Stammgäste des Pubs der immer “Zum Schwan”, “Zur Mühle” oder “Zum Fischer” heißt und die mittelklasse-mittelalte Frau des Wirtes zapft ein Bier für den Inspektor und eine Cola für seinen Serganten. Der Sergant duckt sich durch die kleine Tür zu einer Bank mit Blick auf den Fluß und stellt die Gläser ab. Dort sitzt der Inspektor und trinkt nun, vormittags um elf (!), an einem Mittwoch (!) sein erstes Ale, kalt, perfekt gezapft, mit Blick auf eine grüne Idylle, die dir die Hornaut verätzt so f*****g grün ist sie. Die Enten quaken, der Inspektor schluckt und ahhht. In der Ferne ein Schuss, die Enten fliegen erschrocken aus dem Schilf.Auch wir nehmen einen tiefen Schluck vom Wochentagswhisky während die Oboe ihre alte Melodie spielt, die Idylle fadet nach schwarz, es bleibt ein Schriftzug “Midsomer Murder”. Inspector Barnaby wird gleich ordentlich zu tun haben.Murder Mysteries und whodunits, wie die Eingangs aquarellte Inspector Barnaby Reihe sind immer im ländlichen Raum angesiedelt, maximal eine Kleinstadt wie Oxford kommt in Frage, wie z.B. bei “Inspector Lewis” und dessen Prequel “Endeavor”. Der Grund ist, daß der Eskapismus für den Leser, wenn er die Bücher bevorzugt oder/und den Seriengucker nur so funktioniert. Wie will man in Stories, angesiedelt in Städten wie Manchester, Sheffield, von London nicht zu reden, mit ihren Immobilienspekulanten und Drogenbanden, mit ihren sozialen Konflikten, mit Politik, Demonstrationen, Brexit und Coronaleugnern dem Alltag entfliehend seinen Whisky geniesen? Nein, ein whodunit braucht nur zwei Zutaten: Ein Setting in leuchtendstem Grün und die sieben Todsünden. Der Rest darf eine Buch oder TV-Folgenlänge f**k-offen.Und so beginnt, völlig ohne Überraschungen die neueste whodunit Serie, und vorab, eine der besten seit langem, geschrieben von Robert Thorogood,  “The Marlow Murder Club”: Wir sind am River Thames. Erst in London wird die Themse zum schlammigen Moloch, hier in Marlow, irgendwo bei Oxford, ist sie ein beschauliches, sauberes, flaches Flüsschen auf dem Spreewald-like alt und jung in flachen Booten und mit langen Stangen gemächlich auf und ab gondeln.Es ist abend. Judith ist 77, sie sitzt in einem recht stattlichen Haus am Flussufer und ist mit ihrem Leben zufrieden. Sie lebt seit 50 Jahren allein, was in ihrem Buch ein Plus ist. Sie hat einen Job, der sie geistig fit hält, sie setzt Kreuzworträtsel. Nicht die ein-, ok, zweidimensionalen deutschen “Urwaldvogel mit drei Buchstaben” Rätsel, nein und natürlich setzt sie die in der englischsprachigen Welt vorherrschende Variante, bei der der Clue immer aus zwei Teilen besteht, ein Wortspiel und eine clevere, mehrdeutige Beschreibung. So gut so Cliché. Es ist ein Sommerabend und für den gemeinen Briten sehr heiß. Wahrscheinlich um die 23 Grad. Sie beschließt sich abzukühlen und, mit 77 fit wie ein Turnschuh, schwimmt sie ein paar hundert Meter die Themse hoch zum Haus Ihres Nachbarn auf der anderen Seite des Flusses, Stefan Dunwoody. Schwimmend, jedoch verdeckt vom Schilf am Ufer des Flusses, hört sie ihn noch ein “Oh no!” rufen, dann ein Schuss. Fade to black, “The Marlow Murder Club” wird eine Menge zu tun bekommen.Was zum Teufel ist ein Murder Club, fragt man sich bange? Es scheint, beruhigt man sich schnell, um die Aufklärung des Mordes zu gehen, denn Judith mochte ihren Nachbarn Stefan und die Polizei, in Person von Inspektor Tanika Malik scheint bemüht, aber bloody clueless. Also macht sich Rätselsetzerin Judith, 77 Jahre, ledig, unabhängig, taff, auf, dem Mord ihres Nachbarn selbst auf den Grund zu gehen. Im Zuge ihrer “Ermittlungen” trifft sie Suzie, eine Dogwalkerin, um die fünfzig, sportlich, stämmig und ein bisschen Asperger und Becks, eigentlich Rebecca, Mitte dreißig, freundlich-spießig, die perfekte Ehefrau des, es kann nicht anders sein, Pfarrers der Gemeinde von Marlow. Wir haben einen proper Marlow Murder Club und da es in der Geschichte des whodunit nie ein Folge mit nur einem Mord gab, gibt es deren.. X, no spoilers please! Aber: hier, in Marlow? Einer englische Kleinstadt aus dem Katalog? Ein paar tausend Einwohner, zwei Schulen, eine Kirche, eine main street mit kleinen Shops und Union-Jack-Wimpeln über der Straße, geteilt von der noch jungen Themse, einem Setting in grün und englisch-rot? Welche Sünder morden hier und warum?“Aber halt, Moment mal! Die Frauenquote!”, ruft der quotengeschulte Maskulinist empört, “Welchem subversiven Feminismus sollen wir denn bitteschön hier auf den Leim gehen?!” empört sich der wütend lesende Bürger. “Was soll das für ein Eskapismus sein, bei dem einem der Fortschritt so von hinten reingedrückt wird?”Und recht hat er, zumindest mit dem letzten Satz, der Wutbürger Klaus. Vor nun auch schon wieder einem Jahrzehnt fiel dem Guardian auf , daß in unserer beliebten Familien-Mord-und-Totschlag Serie “Inspector Barnaby” zwar eine Menge Schweinskram vorkommt, kein guter Mord ohne Schweinskram, aber daß alle daran Mitwirkenden verdächtig weiß sind. Nicht kreideweiß sondern nicht-Person-of-color-weiß. Das offensichtliche Argument der Verantwortlichen war, daß das ländliche England nunmal so aussieht, was statistisch wie optisch ziemlich stimmt. Aber, da es klar war, daß, wenn da schon mal der liberale Guardian anfragt, es nur noch rassistische Wand hinter dir gibt, schlug einer der Autoren leicht aufgeregt über die Strenge mit der Bemerkung, das die Show “die letzte Bastion der englishness sei” und setzte einen drauf mit der Behauptung: “..unglaubwürdig-absurde Morde, klar, aber glaubwürdige Nicht-Weiße in Midsomer? Die Zuschauer würden es nie akzeptieren und ich erst recht nicht!”. Gut gebrüllt. Was kam war klar und, siehe an, Midsomer Murder, bei uns als “Inspector Barnaby” laufend, wurde mit schwarzen Gerichtsmedizinerinnen und vereinzelten pakistanischstämmigen Cricketspielern weder schlechter noch besser und nach einer gewissen Periode des Trockenschwimmens konnte man irgendwann sogar die People of Color nicht mehr automatisch als Bösewichte ausschließen. Progress!“Aber, aber, all live matters!” ruft der Liberale mit “Gegen jede Form des Extremismus!” in der Twitter-Bio und fordert eine geschlechterparitätische Verteilung der Morde in Marlow samt Quotenregelung für Amateurdetektive. “F**k off, snowflake!”, ruft Robert Thorogood dem Holger zu und schreibt uns ein whodunit mit einer Gang von weiblichen badasses in praktischen Regencapes, Leggins und Gummistiefeln. Das funktioniert (und “Marlow Murderclub” sollte deshalb an Schreibschulen zur Pflichtlektüre werden) weil es der Feminismus nicht mehr nötig hat. Das die weibliche professionelle Detektivin es natürlich drauf hat wissen wir, noch mit ordentlich Rechtfertigungsdruck seit “The Fall”, einer grandiosen Krimiserie mit Gillian Anderson, Akte-X, sie wissen schon, in der Hauptrolle. Und die Amateurdetektivin als Hauptheld hat natürlich dieser Rezension den halben Titel geliehen und muss nicht weiter ausgeführt werden.Das Frauen in Haupt- und wichtigen Nebenrollen weder Quote noch sozialer Fortschrittsschmus sein müssen, zeigt uns Thorogood in dem er den Frauen und uns glaubwürdige Backstories und Charakterzüge gibt, eine Eigenschaft, die aus für mich unerklärlichen Gründen in Büchern oft in dem schmalen Tal zwischen den Gipfeln On-the-nose-Feminismus und Cliché-Hausfrauentum viel zu selten vorkommen, währenddessen sie doch im realen Leben der endlos breite Ganges zwischen dem Himalaya des Hyper-Woken-Cancel-Culture-PC-tums und dem indischen Ozean des faschistisch retrograden Maskulinismus sind. (Ja, das Bild ist in sich schlüssig, wirklich, ich hab lange dran gearbeitet. Und ja, das war es mir wert).So wenig wie eine Leserin Mordgelüste spüren muss um sich an einem wohlgeplanten Mord in einem whodunit zu ergötzen (und dessen Aufklärung! Jesus..) muss ein Leser (schon biologisch) nie in Gefahr gelaufen sein, wie Becks in einer “Berufsehe” als Pfarrersfrau zu landen, in der er jede Anerkennung als Person vermisst und sich nur noch als perfekte Hausfrau verwirklicht - und er muss sich dennoch nicht langweilen. Der Trick ist das Balancieren auf dem Drahtseil zwischen den Clichés und wie das geht demonstriert Robert Thorogood in “The Marlow Murder Club” beeindruckend. Klassisch werden die red herings handvoll in die Story gestreut wie das Fischfutter zum Anfüttern der Forellen in die Themse. Im Gegensatz zum deutschen “Tatort” wo selbst ich beim alle Jahre mal “hängen bleiben nach der Tagesschau” nach 20 minuten weiß wer es gewesen sein wird, lebt der englische whodunit davon, daß man möglichst bis zur “Aufstellung” keinen Schimmer hat wer es war, also bis zu der finalen Szene, in der entweder der Inspektor, der Täter oder ein potentielles Opfer in einer dramatischen Szene ca. zehn Minuten Zeit, respektive 20 Seiten Platz, findet, den gesamten Plot dem jeweiligen Gegenüber und damit nebenbei dem Zuschauer oder Leser zu erzählen. So viele Clues zu verstreuen daß es semi-glaubwürdig gelingt, den Täter bis zu dieser Schlußszene zu verbergen ist Robert Thorogood zumindest mir gegenüber voll gelungen und ich habe bei Inspector Barnaby eine machbare Täterratequote (ok, von vielleicht 10%).Und das ist die verdammte Hauptsache, Facebookblogger mit “Gegen den Genderwahn” im Profilbild. Ich will für 300 Seiten raus aus dem Winter und rein in den englischen Sommer und wenn Du ehrlich bist, willst Du das auch und wenn man dabei noch miterlebt, wie sich drei nicht mehr ganz junge Frauen ineinander verknutschen und zu guten Freundinnen werden, sich dabei ganz nebenbei gegenseitig helfen, besser zu fühlen und mit ihrem Leben und ihrer Vergangenheit besser klar zu kommen und mir erfolgreich unterjubeln, daß es der Gärtner war, himmel, was ist so f*****g schlimm daran, Sebastian?!“The Marlow Murder Club” von Robert Thorogood ist als Beginn einer neuen Buchreihe angekündigt, was ganz wunderbar ist und wenn sich ITV, Channel 4 und BBC zur Zeit nicht um die TV- Serienrechte streiten, verstehe ich den Kapitalismus wirklich nicht mehr.Nächste Woche besprichtAnne Findeisen Tove Ditlevsen’s “Kindheit” This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com

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Moviebreak Podcasts
Abgebinged #8: Serien-RoundUp (Teil 2) + Stranger Things (Staffel 3)

Moviebreak Podcasts

Play Episode Listen Later Jul 27, 2019 68:01


OnealRedux und Stu machen weiter mit ihrem Serien-RoundUp und plaudern diesmal über die vierte Staffel Outlander, Killjoys und Angie Tribeca. Das Hauptthema dieser Episode ist aber die dritte Staffel Stranger Things, die die Fans momentan spaltet. Für die einen die bislang beste Staffel, für andere eine reinrassige Enttäuschung. Mal sehen, bzw. hören, was unsere zwei Seriengucker für eine Meinung haben. Viel Spaß.

Bahnhofskino - Genrefilme von A bis Sleaze
BEE30: Der kleine Rat - GoT Season 6 (2016) mit Anne-Katrin Pache-Wilke

Bahnhofskino - Genrefilme von A bis Sleaze

Play Episode Listen Later Mar 5, 2019 143:21


Tot sind Anne und Patrick noch lange nicht. Zumindest müssen die beiden noch bis zum Ende ihres Game of Thrones Rewatch-Marathons durchhalten, der mit der sechsten Staffel in die vorletzte Runde geht. Zwar gibt es mehr Drachen, Action, Humor und Tote denn je, doch das kann einen der Co-Hosts wenig begeistern. Und drei mal dürft ihr raten, ob es sich dabei um Sonnenschein Anne oder Nörgelteddy Patrick handelt. Immerhin sind sich die beiden Seriengucker darin einig, dass Season 6 einige der besten Momente der gesamten Serie zu bieten hat und Sandor Clegane selbst dann eine coole Socke ist, wenn er nur mürrisch mordend durch die Flusslande reist. Ups! Ach so, der Bluthund lebt wieder. Mit dicken Spoilern und starken Meinungen sollte man umgehen können, wenn man sich den kleinen Rat in den Gehörgang holt. Viel Spaß!

Der kleine Rat - Der gemütliche Game of Thrones Rewatch Podcast

Tot sind Anne und Patrick noch lange nicht. Zumindest müssen die beiden noch bis zum Ende ihres Game of Thrones Rewatch-Marathons durchhalten, der mit der sechsten Staffel in die vorletzte Runde geht. Zwar gibt es mehr Drachen, Action, Humor und Tote denn je, doch das kann einen der Co-Hosts wenig begeistern. Und drei mal dürft ihr raten, ob es sich dabei um Sonnenschein Anne oder Nörgelteddy Patrick handelt. Immerhin sind sich die beiden Seriengucker darin einig, dass Season 6 einige der besten Momente der gesamten Serie zu bieten hat und Sandor Clegane selbst dann eine coole Socke ist, wenn er nur mürrisch mordend durch die Flusslande reist. Ups! Ach so, der Bluthund lebt wieder. Mit dicken Spoilern und starken Meinungen sollte man umgehen können, wenn man sich den kleinen Rat in den Gehörgang holt. Viel Spaß!

Die Seriensprechstunde
S03E06 – Aktuelle Serien für Helge in der Sprechstunde: “Last Man on Earth”, “Mozart in the Jungle”, “Ryan Hansen solves Crimes on Television” und “Leverage”.

Die Seriensprechstunde

Play Episode Listen Later Nov 29, 2018


Helge ist ein aufgeschlossener Seriengucker - er schaut auch mal gerne Serien, bei denen er nicht zur Zielgruppe gehört. Das macht die Suche für uns richtig spannend. Unsere Serientipps für ihn: "Last Man on Earth", "Mozart in the Jungle", "Ryan Hansen Solves Crimes on Television" und "Leverage".

Die Seriensprechstunde
S02E03 – Serienempfehlungen für wirklich gute Serien mit hohem Qualitätsanspruch: “The Americans”, “The Newsroom”, “1992” und “Community” in der Seriensprechstunde für Christian

Die Seriensprechstunde

Play Episode Listen Later Aug 18, 2017 47:28


Christian ist eigentlich kein Seriengucker, weil ihn die meisten Produktionen enttäuschen - sie genügen seinen handwerklichen Ansprüchen nicht. Aber wir haben Hoffnung für ihn und empfehlen: "The Americans", "The Newsroom", "1992" und "Community".

Würzmischung
WUEMI007: Sommervor und -rückblick

Würzmischung

Play Episode Listen Later Jul 11, 2007


Begrüßung. Wetter- und sonstige Probleme beim Hofgartenfest. Guter Wein in Würzburg. Ralf versucht zu scherzen. Weinfest am Stein für Dummies inklusive Preispolitik. Betrunken durch die Stadt laufen. Rockfalls im AKW und PR-Fehler der katholischen Kirche (mit Alex-Bonus-Live-Headbang). CSD: Karaoke und Politik. Frau Beckmann auf dem Kiwanis-Cup. Das U & D und das liebe Geld (mit Aufregern und Lobhodelei). Ansichtssache. Kiliani und Schlagerbrusthaare. Noch mehr Brusthaare. Live-Fotosession. Popstars, Top Model, Prison Break -- Freud und Leid der Seriengucker. Unnerblefld und die Telefonzelle. Hafensommer in Würzburg mit dem Gaststar Haven Summer. Würzburger FV - VFL Wolfsburg. Fränkische Geografie für Frau Schaaf. Zurück zum Hafensommer und das Verschwinden der Arte Noah. My favourite tracks mit Haven Summer. Wilde Maus, Proletenschleuder und Bierzeltfahren auf dem Kiliani. Alex' Magen für Kurven ungeeignet. Wer ist Andreas Türk? Albernheiten und Verabschiedung.

Würzmischung
WUEMI007: Sommervor und -rückblick

Würzmischung

Play Episode Listen Later Jul 11, 2007


Begrüßung. Wetter- und sonstige Probleme beim Hofgartenfest. Guter Wein in Würzburg. Ralf versucht zu scherzen. Weinfest am Stein für Dummies inklusive Preispolitik. Betrunken durch die Stadt laufen. Rockfalls im AKW und PR-Fehler der katholischen Kirche (mit Alex-Bonus-Live-Headbang). CSD: Karaoke und Politik. Frau Beckmann auf dem Kiwanis-Cup. Das U & D und das liebe Geld (mit Aufregern und Lobhodelei). Ansichtssache. Kiliani und Schlagerbrusthaare. Noch mehr Brusthaare. Live-Fotosession. Popstars, Top Model, Prison Break -- Freud und Leid der Seriengucker. Unnerblefld und die Telefonzelle. Hafensommer in Würzburg mit dem Gaststar Haven Summer. Würzburger FV - VFL Wolfsburg. Fränkische Geografie für Frau Schaaf. Zurück zum Hafensommer und das Verschwinden der Arte Noah. My favourite tracks mit Haven Summer. Wilde Maus, Proletenschleuder und Bierzeltfahren auf dem Kiliani. Alex' Magen für Kurven ungeeignet. Wer ist Andreas Türk? Albernheiten und Verabschiedung.