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Wir ziehen unser Fazit aus unserer Stunde auf Zeche Zollverein, sinnieren gemeinsam über leichte Telebrennweiten und Ultraweitwinkel und erfreuen uns am Charme des Ruhrgebiets und vor allem seiner Einwohner. Und wir landen wieder bei dem Thema: Druck durch Social Media und wie man ihn vermeidet. Wir freuen uns auf Eure Kommentare, unter dem Folgen-Post bei Instagram oder in der Freundeskreis-Community!
In Teheran herrschen Panik und Verwirrung. Israel hat die Einwohnerinnen und Einwohner der iranischen Hauptstadt vor weiteren Angriffen gewarnt. Der Konflikt zwischen den beiden Ländern dauert bereits den fünften Tag an. Autos voller Menschen, die auf der Flucht sind, warteten in kilometerlangen Schlangen vor Tankstellen. Auf den Strassen ausserhalb der Stadt herrschte Stau, wie Nachrichtenagenturen berichteten.Donald Trump doppelte auf seiner Social-Media-Plattform nach und forderte die Zivilisten in Teheran auf, das Land zu verlassen: «Der Iran darf keine Kernwaffen haben», schrieb der US-Präsident. Er fordert vom Iran die «bedingungslose Kapitulation», eine Formel, die an den Zweiten Weltkrieg erinnert. Ausserdem drohte er, den obersten Führer des Landes, Ayatollah Ali Khamenei, ins Visier zu nehmen, da er ein leichtes Ziel sei. Der Präsident rühmt sich auch, die vollständige Kontrolle über den iranischen Luftraum zu haben.Wann ist ein allfälliger amerikanischer Luftangriff auf den Iran zu erwarten? Kann Trump mit der Zustimmung seiner Anhänger und Anhängerinnen rechnen, falls er in den Krieg eingreift, obwohl er versprochen hat, ein Friedensstifter zu sein? Ist es ein Kalkül des Präsidenten, offenzulassen, ob er den Befehl zum Angriff gibt? Oder ist Donald Trump einfach impulsiv und unberechenbar?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?» mit Martin Kilian, dem früheren USA-Korrespondenten und heutigen Podcaster in Charlottesville, Virginia.Produktion: Laura Bachmann Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Israels Ministerpräsident Netanjahu ruft die Bevölkerung von Teheran auf, die iranische Hauptstadt zu verlassen. │ G7-Gipfel in Kanada startet. │ UN-Hochkommissar für Menschenrechte Türk kritisiert Israel wegen seines Vorgehens im Gazastreifen erneut scharf. │ Die Ukraine hat nach eigenen Angaben im Zuge eines Austausches mehr als eintausend weitere Leichen von Russland erhalten.
Die Sicherheitslage in der Ostsee hat sich seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine verschlechtert: sowohl die Nato wie auch Russland rüsten auf, immer wieder kommt es zu Zwischenfällen mit der russischen Schattenflotte in internationalen Gewässern. In der Exklave Kaliningrad hat Moskau nukleare Sprengkörper, im Baltikum sind Truppen aus ganz Europa stationiert. Nur an einem Ort mitten in der Ostsee herrscht noch Frieden, ganz ohne Waffen und Militär: auf den Ålandinseln. Die schwedisch sprachige Inselgruppe gehört zu Finnland und verfügt über eine weitreichende Selbstverwaltung. Der fast 7000 Inseln umfassende Archipel mit gerade einmal 30'000 Einwohnerinnen und Einwohner lebt als wirtschaftliche Sonderzone innerhalb der EU von und für die Seefahrt. Seit 1856 hat sich die internationale Gemeinschaft wiederholt über das Ålandmodell verständigt. In Paris wurde bereits 1856 die Demilitarisierung beschlossen, im Genfer Völkerbund 1920 die Autonomie geregelt und seit 1945 gibt es in der åländischen Hauptstadt Mariehamn ein russisches Generalkonsulat, das die Einhaltung dieser Verträge überwacht. Nun steht das «Ålandmodell» auf dem Prüfstand: Kann es in anderen Weltgegenden zur Anwendung kommen? Oder droht der Archipel zum nächsten Konfliktgebiet zwischen Russland und dem Westen zu werden? Die Reportage von den Friedensinseln.
30 Millionen Besucher im Jahr: Venedig versinkt in den Touristenfluten. Stichwort Overtourismus. Doch die lokale Politik treibt den Ausverkauf der Stadt weiter voran. Wer profitiert davon? Und: Wie kann es den Venezianern gelingen, ihre Stadt zu retten?
Moin. Unsere Bürgerschaftspräsidentin ist gerade in Tel Aviv und – genau – sie erlebt die jüngste Eskalation gerade vor Ort mit. Hört selbst, was sie berichtet. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am 13.Juni 2025 +++KONFLIKT IN NAHOST ESKALIERT – VEIT SITZT IN ISRAEL FEST+++ Hamburgs Parlamentspräsidentin Carola Veit (SPD) sitzt wegen der Angriffe von und auf Israel in Tel Aviv fest. Der Luftraum über Israel sei gesperrt, sagte Veit.
Die Sicherheitslage in der Ostsee hat sich seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine verschlechtert: sowohl die Nato wie auch Russland rüsten auf, immer wieder kommt es zu Zwischenfällen mit der russischen Schattenflotte in internationalen Gewässern. In der Exklave Kaliningrad hat Moskau nukleare Sprengkörper, im Baltikum sind Truppen aus ganz Europa stationiert. Nur an einem Ort mitten in der Ostsee herrscht noch Frieden, ganz ohne Waffen und Militär: auf den Ålandinseln. Die schwedisch sprachige Inselgruppe gehört zu Finnland und verfügt über eine weitreichende Selbstverwaltung. Der fast 7000 Inseln umfassende Archipel mit gerade einmal 30'000 Einwohnerinnen und Einwohner lebt als wirtschaftliche Sonderzone innerhalb der EU von und für die Seefahrt. Seit 1856 hat sich die internationale Gemeinschaft wiederholt über das Ålandmodell verständigt. In Paris wurde bereits 1856 die Demilitarisierung beschlossen, im Genfer Völkerbund 1920 die Autonomie geregelt und seit 1945 gibt es in der åländischen Hauptstadt Mariehamn ein russisches Generalkonsulat, das die Einhaltung dieser Verträge überwacht. Nun steht das «Ålandmodell» auf dem Prüfstand: Kann es in anderen Weltgegenden zur Anwendung kommen? Oder droht der Archipel zum nächsten Konfliktgebiet zwischen Russland und dem Westen zu werden? Die Reportage von den Friedensinseln.
Wegen der Proteste gegen die US-Einwanderungsbehörde ICE hat US-Präsident Donald Trump 300 Soldaten der Nationalgarde in die kalifornische Metropole Los Angeles geschickt. Die Massnahme erfolgte gegen den Willen der dortigen Behörden und sorgt entsprechend für Kritik. Weitere Themen: In der Schweiz kontrollieren Migrationsbehörden teils unangekündigt Wohnungen, wenn sie vermuten, dass sich jemand mit einer Heirat eine Aufenthaltsbewilligung erschlichen hat. Ob solche Kontrollen rechtens sind, entscheidet am Dienstag das Bundesgericht. Die französische Stadt Colmar hat Hühner an Einwohnerinnen und Einwohner verteilt. Das Federvieh soll Rüstabfälle fressen und so die städtische Kehrichtabfuhr entlasten. Wer Hühner möchte, muss sich bewerben und die Tiere artgerecht halten können.
Roman Dütsch aus Sirnach (TG) lebt seit 21 Jahren in Javea an der wunderschönen Costa Blanca. Früher war der 51-Jährige als Tauchlehrer und Skipper tätig. Heute arbeitet er hauptsächlich als Informatiker. An Weihnachten schlüpft er in die Rolle eines Königs. Roman Dütsch lebt mit seiner Familie inmitten der Küstenstadt Javea an der Costa Blanca in Spanien. Mit knapp 30'000 Einwohner verwandelt sich Javea im Sommer zur Hochburg für Touristen aus aller Welt, sagt Roman Dütsch: «Der Ort ist auch bei vielen Promis beliebt. Nicht zuletzt wegen der wunderschönen Altstadt und der Hafenpromenade.» Seine Frau Ghemma arbeitet als Chefköchin in einem der renommierten Hotels. Roman Dütsch war früher ein begnadeter Tauchlehrer und Skipper. Heute arbeitet er als Informatiker für ein spanisches Telekommunikationsunternehmen, wo er seine Leidenschaft für Technologie und Problemlösungen auslebt. Trotzdem lässt ihn die Unterwasserwelt nicht los: «Ich springe gerne immer wieder mal als Tauchlehrer ein. Oder bin als Skipper auf einem Segelschiff unterwegs.» «Ich bin König Balthasar» Im Winter, wenn die Touristen Weg sind, bereitet sich ganz Javea auf ein besonderes Weihnachtsfest vor. Roman Dütsch ist seit Jahren Teil der Festkommission und verwandelt sich in einen König: «Ich spiele den König Balthasar und empfange die Kinder auf der Bühne im Dorfkern!» Der Weihnachtsumzug mit 4'000 Menschen hat in Javea eine lange Tradition. Roman ist überzeugt davon, dass Integration der Schlüssel zu einem erfüllten Leben in Spanien ist: «Es ist wichtig, die spanische Sprache zu lernen, um die lokale Kultur zu verstehen und zu respektieren!»
Ab dem Wochenende können Touristinnen und Touristen wieder ins Lötschental fahren: Die Strassensperre ab Goppenstein wird aufgehoben – Ferden, Kippel und Wiler sind wieder für alle erreichbar. Die Einwohnerinne und Einwohner von Blatten erhalten derweil die erste Soforthilfe ausbezahlt. Weiter in der Sendung: · Auszeichnung: Die Reha-Klinik Leukerbad (VS) als Vorzeigebetrieb für Zweisprachigkeit · Metall-Diebe auf Friedhöfen im Wallis: Sie stehlen Kerzenständer und Schalen von den Gräbern.
Was bedeutet es wirklich, Unternehmen "AI First" aufzubauen? Die AI Talk-Hosts Jakob Steinschaden von Trending Topics und Clemens Wasner, KI-Unternehmer bei EnliteAI und Chairman von AI Austria, begrüßen in dieser Folge den Startup-Unternehmer Bernhard Hauser, der mit Waterglass kleine Software-Unternehmen aufkauft und durch KI optimiert. Außerdem in dieser Folge:Kollaps und Luftumsätze bei Builder.aiOpera bringt AI-basierten Browser "Neon"NYT & Amazon DealxAI investiert ordentlich bei TelegramChatGPT Plus kostenlos für Einwohner der Vereinigten Arabischen Emirate Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
In der Altmark leben nicht einmal 200.000 Menschen. Dabei ist die Region zwischen Hamburg, Berlin und Hannover größer als das Saarland. Hier ist also viel Platz. Zum Leben. Aber auch, um sich auszuprobieren. In der kleinen Stadt Kalbe haben Einwohner diese Chance genutzt. Sie laden Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt zu sich ein. Und schlagen damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Stadt wird bunter – und gleichzeitig werden die leerstehenden Häuser genutzt. Wir haben die Frau besucht, die vor mehr als zehn Jahren die Idee dazu hatte, das Projekt angeschoben hat und bis heute diejenige ist, die das Ganze antreibt: Corinna Köbele. Wir lassen uns einen Tag mit ihr durch die Künstlerstadt Kalbe treiben. Kommt einfach mit. Viel Spaß beim Hören!
Am 5. April 1722 entdeckte Jakob Roggeveen im Südpazifik Rapa Nui, das die Einwohner „Te Pito o Te Henua“, den „Nabel der Welt“, nannten. Die Insel sollte allerdings unter dem Namen bekannt werden, den Roggeveen ihr gab: die Osterinsel. Wer waren die Einwohner*innen und warum erschufen sie rund 1.000 riesige Steingesichter, die sogenannten Moai, und stellten sie mit dem Rücken zum Ozean auf? Warum fand die Cook-Expedition, die nur gut 50 Jahre nach Roggeveen stattfand, viele Statuen umgestürzt und beschädigt? Und warum stand das Volk der Rapa Nui gegen Ende des 19. Jahrhunderts kurz vor der Auslöschung? Was war in den knapp 200 Jahren seit der Entdeckung der Insel durch Europäer geschehen? Wir haben den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung zu Rapa Nui zusammengetragen. Vielen Dank an Lars von Auf Distanz für die Glückwünsche. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Der Tage an dem ein Bus über die Tower Bridge sprang Thema der Woche: Rapa Nui (die Osterinsel) in der dt. wikipedia Moai in der dt. wikipedia Jakob Roggeveen in der dt. wikipedia Der Bericht von Carl Friedrich Behrens National Geographic: Die riesigen Steinfiguren der Osterinsel National Geographic: Rapa Nui: Die bewegte Geschichte der „Osterinsel“ Scinexx.de: Osterinsel: DNA schreibt Geschichte um SZ: Wie die Entdeckung der Osterinsel vor 300 Jahren zum Fiasko wurde Die Honigpalme in der dt. wikipedia LA Times: Does ‘Rapa Nui’ Take Artistic License Too Far? Video - BBC: Easter Island - Mysteries of a Lost World Schwurbelalarm!!! Video - Erich von Däniken: The Alien Theories Behind Easter Island's Giant Statues
Potzwenden ist den meisten von uns als Standort des Feuerwehrzentrums des Landkreises Göttingen bekannt oder den Autofahrer:innen als Ort auf dem baustellenbedingten Umweg von Göttingen nach Duderstadt. Dass in dem rund 50 Einwohner:innen zählenden Dorf aber auch ein Thrillerautor wohnt, wissen die wenigsten. Iver Niklas Schwarz hat jetzt im Ullstein Verlag seinen Roman „Kummersee“ herausgebracht. Worum es darin geht und ob sich die Lektüre lohnt, hören Sie jetzt von Jeanine Rudat.
Bei einem Pilotprojekt in Ludwigsfelde wird mit ungenutztem Windstrom Wasser für Fernwärme erhitzt. So sollen das Gewerbegebiet und Einwohner versorgt werden. Von Johannes Frewel
Jonathan Swift (1667 - 1745)Translated by Franz Kottenkamp (1806 - 1858)Einer der Klassiker der Weltliteratur, der seit Generationen Groß und Klein fesselt: Lemuel Gulliver bereist ferne Länder und erlebt dabei unerhörte Abenteuer, er trifft auf phantastische Einwohner unbekannter, ferner Gegenden, wobei alle diese skurrilen Erlebnisse immer wieder satirisch die damalige (und auch unsere heutige) Gesellschaft reflektieren. Eine ungemein phantasiereiches Buch, das überaus unterhaltsam ist, allerdings auch jede Menge Stoff zum Nachdenken bietet und über ein reines Kinderbuch weit hinausgeht.
Biel: Nach Missständen ersetzt die Stadt ihre Einwohner- und Spezialdienste durch eine neue Abteilung Bevölkerung; Grossaffoltern: Für 700'000 Franken will die Gemeinde ihre Aussensportplätze sanieren
In der Nacht hat es keine grösseren Abbrüche am Kleinen Nesthorn gegeben. Das Bangen geht damit insbesondere für die 300 evakuierten Einwohnerinnen und Einwohner weiter. Weiter in der Sendung: · Areal des künftigen Berner Fachhochschul-Campus muss wegen Giftstoffen im Boden saniert werden.
Schmerwitz in Brandenburg wagt ein Experiment: Für mehrere Monate ziehen geflüchtete Medienschaffende aus Kriegs- und Krisengebieten weltweit in ein Haus am Dorfrand. Zum Jahresende stimmen die Einwohner ab. Dürfen die Neuen bleiben? Von Florian Guckelsberger.
Schmerwitz in Brandenburg wagt ein Experiment: Für mehrere Monate ziehen geflüchtete Medienschaffende aus Kriegs- und Krisengebieten weltweit in ein Haus am Dorfrand. Zum Jahresende stimmen die Einwohner ab. Dürfen die Neuen bleiben? Von Florian Guckelsberger.
Im Interview: Matthias Quent, Extremismusforscher, spricht mit Gabor Steingart über die Reichsbürgerbewegung und das Verbot des „Königreich Deutschland“ durch den Innenminister. The Pioneer Award - alle Infos hier Die CDU und der vergessene Sozialflügel. Teuer? Börsenreporterin Anne Schwedt über die neuen US-Inflationsdaten. Neue Karriere: Michael Jordan wird NBA-TV-Experte. Mamma mia: Italien hat mehr Touristen als Einwohner. An dieser Podcast-Folge haben redaktionell mitgewirkt: Stefan Lischka, Eleanor Cwik, Sophie-Marie Schulz. Produktion: Thomas Güthaus. Interviewplanung: Marc Saha.
Die Familie Hänggärtner ist nach dem Brand auf ihrem Hof im solothurnischen Kriegstetten ratlos, schockiert und hässig. Wo ihre Scheune stand, ist jetzt Schutt. Der Brand auf ihrem Hof am 16. April 2022 ist bereits der dritte innerhalb kurzer Zeit in dieser Region – und er ist nicht der letzte. Wochenende für Wochenende brennt es wieder. Insgesamt zwölf Mal.Diese Brandserie belastet die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden im Bezirk Wasseramt im Frühling 2022 stark. In der gesamten Region macht sich Angst breit. Die Einheimischen machen sich Sorgen, verlassen ihre Häuser nicht mehr und sind irgendwann kurz davor, selber Jagd auf den Feuerteufel zu machen.Die Ermittlungsbehörden installieren Kameras, observieren ausgewählte Stellen. Am 21. Mai 2022 erkennen sie den mutmasslichen Brandstifter. Wer hat diese Brände gelegt? Und warum? War es ein Feuerwehrmann, der den Brand gelegt hat? Und ist an diesem Klischee überhautp etwas dran?Das erzählt Alexandra Aregger in der zweiten von drei Podcast-Folgen zum Feuerteufel vom Wasseramt. Sie ist Autorin im Ressort «Reportagen und Storytelling» und hat zu diesem Fall recherchiert.Gast: Alexandra AreggerHost: Sara SpreiterExpertin: forensische Psychologin May BeyliSkript: Noah Fend, Sara SpreiterSchnitt und Produktion: Noah FendSoundlayout: Tobias HolzerArtikel zum Fall: In seinem Dorf traut sich keiner mehr aus dem HausLegte er Brände, um seinen geliebten Feuerwehrmann wiederzusehen? Mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Am Lago Maggiore in Tenero erstrecken sich Metallgiter quer über den ganzen Strand. Der Zugang zum See ist den - meist deutschschweizer - Feriengästen auf dem Campingplatz vorbehalten. Für Einheimische ist der See fast nicht zugänglich. Dagegen regt sich Widerstand. *Happiger Vorwurf gegen den Kanton Waadt: 13 Jahre lang soll der Kanton reiche Einwohnerinnen und Einwohner zu tief besteuert haben. Bekommt die – in Ungnade gefallene – Regierungsrätin Valerie Dittli damit jetzt doch noch recht? Und wann kann von einer Staatskrise gesprochen werden? * Überraschender Rücktritt: Der Genfer Regierungsrat Antonio Hodgers (Grüne) tritt zurück - sein Verhältnis zur Deutschschweiz war immer ambivalent. *Neue Ideen gegen das Stau-Problem am Gotthard: Der Nationalrat will den Kantonen Tessin und Uri die Erlaubnis geben, die Kantonsstrassen zu sperren, um Ausweichverkehr zu verhindern. Doch in den betroffenen Regionen herrscht Skepsis. Aus der Westschweiz: Philippe Reichen, Westschweizkorrespondent Radio SRF Aus dem Tessin: Gerhard Lob, freier Journalist in Locarno Moderation: Silvia Staub
Guten Morgen! Heute berichten wir erneut über mögliche Ursachen zum Mega-Stromausfall in Spanien. Hat etwa Portugal dazu beigetragen? Danach geht es nach China – dort berichten Einwohner aus verschiedenen Regionen über eine Zunahme von plötzlichen Todesfällen. Und anschließend werfen wir einen Blick auf einen neues US-Gesetz, das den Kampf gegen den Organraub an Gewissensgefangenen in China aufnimmt.
Einwohner verschiedener Regionen in China berichteten der Epoch Times kürzlich von einer Zunahme an Todesfällen. Was steckt dahinter?
Bei der Wahl zum Kanzler gab es in Anspielung auf die Papstwahl auch mal kurzzeitig schwarzen Rauch, aber schon im zweiten Wahlgang kam Papa Merz auf seinen Thron. Wissen wir denn schon, wer der echte Papa geworden ist? Egal, denn die 208. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ birgt ähnlich viele Geheimnisse und Mysterien wie unter anderem der doppelte Boden der Sixtinischen Kapelle, der mobile Schornstein aus Pappe und der alkoholische Inhalt des Bauchladens vom Kardinalkämmerer (Camerlengo, der; ital. für Kämmerer, lat. Camerarius Camerae Apostolicae) - Hinter verschlossenen Türen darf etwas Spaß nicht fehlen, und man sollte nicht päpstlicher als der Papst sein. Beim Konklave (Lat. cum clave = "abgeschlossener Raum“) von Koch und Fernsehmann steht die Tür aber jederzeit offen und Zuhörschaffende sind wie immer willkommen! Frisch von der Insel erzählt Daniel Exotisches aus Übersee und von den Sitten und Gebräuchen der teils stark bewollten Einwohner. Recky, der einst auch schon in Übersee verweilte, kann mit Erfahrung und Fachwissen die eine oder andere gewöhnungsbedürftige Gewohnheit aus fernen Ländern erklären. Bleibt am Ende nur die Frage: Gibt es im Vatikan eigentlich Klobürsten? Abwarten… Reinhören, Recky & Daniel
Es war einmal ein Fotograf. Er lebte gegenüber der Schwanenburg. Und er fotografierte einst die Bürger der Stadt, wie sie in Nazi-Uniformen an seiner Ladentür vorbeizogen. Tausende Fotos waren schließlich beisammen. Längst ist der Fotograf gestorben, doch die Bilder gibt es noch immer. Wohin mit ihnen? Das fragten sich Einwohner von Kleve und wollten das ganze lieber vergessen. Von Anja Kempe. Regie und Produktion Anja Kempe. SWR Kultur Feature / Deutschlandfunk Kultur — Feature (Ausschnitt)
Darf man Österreich Adelstitel tragen?Wie viele Titel gibt es in Österreich generell? In welcher Stadt gibt es mehr Tote als lebende Einwohner?Wo steht das längste Wohngebäude der Welt?Warum haben Monica und Gerold demnächst einen Auftritt am Zentralfriedhof?Warum stehen die beiden im selben Gästebuch wie Alfred Hitchcock und Maxi Böhm?Außerdem geht es um Bier, um das weiße Rössel und den Wolfgangsee und dann gibt es noch Statistisches aus UNSER ALLER Leben!Also wenn das nicht etwas ist, was man sich anhören sollte …Ihr wollt unser ERFOLGSprogramm noch schnell erleben, damit ihr mitreden könnt? Bitte sehr: Termine & TicketsHier der Link zum Leben in statistischen zahlen: blick.ch/life/28-jahre-schlafen Falls ihr uns Themen vorschlagen wollt oder Anregungen jeglicher Art habt, dann schreibt uns doch. Facebook: https://www.facebook.com/WeinzettlRudleInstagram: https://www.instagram.com/weinzettl_rudleWebsite: www.weinzettl-rudle.atMusikalischer Support: Markus Marageter: https://www.facebook.com/profile.php?id=100089467151561Produktion: https://missing-link.mediaProducer: Konstantin KalteneggerContent Assistent: Anna Lisa-BierCEO: Stefan LassnigProduktion: Missing Link Studios, Wien
Die Preise für Flüge zwischen den Inseln werden für Einwohner der Balearen teurer. Wir erklären die Hintergünde dazu. Vor Mallorca war am Wochenende eine Superyacht im Wert von 500 Millionen Dollar zu sehen. Wir wissen, wem sie gehört und warum sie im Mittelmeer unterwegs ist. Heute Abend werden wieder Teile des Autobahnringes um Palma gesperrt. Dort wird gebaut. www.5minutenmallorca.com
Auf Mallorca beginnt die Partysaison. Viele Menschen, die dort leben, sind wenig begeistert. Ciro Krauthausen, Chefredakteur der Mallorca Zeitung, über ihre Sicht auf Gäste. Tourismus-Experte Pascal Mandelartz schlägt mehr Beteiligung der Einheimischen vor. Von WDR 5.
In der 53. Folge der KUNSTPAUSE sprechen Felix von Boehm und Charlotte Paulus mit Antonia Ruder und Sebastian Hoffmann. Gleich zu Beginn geht es um mehrere Werke aus der Sammlung der Nationalgalerie Berlin. Sebastian Hoffmann hat das Gemälde „Der Heilige Georg“ von Hans von Marées aus den Jahren 1880–1882 ausgewählt. Der römische Soldat Georg befreite der Legende nach eine Stadt durch seinen Kampf mit einem Drachen – woraufhin sich die Einwohner*innen taufen ließen. Wir erfahren, warum dieses Werk aus der Alten Nationalgalerie für Sebastian ein echtes „Lieblingshassbild“ ist. Antonia Ruder hat sich von mehreren Neuerwerbungen der FREUNDE der Nationalgalerie inspirieren lassen – darunter Werke von Selma Selman, Iman Issa, Flaka Haliti und Hanne Lippard. Ihre Wahl fiel auf Dan Lies Arbeit „The Reek“ aus dem Jahr 2024: eine ortsspezifische, raumgreifende Installation mit vergänglichen Materialien wie Pilzen, Bakterien und Insekten. Zu sehen war sie im Rahmen der Ausstellung „Preis der Nationalgalerie“ im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Das Nationale Automuseum The Loh Collection zeigt die Sonderausstellung „Grand Prix – Ikonen der Königsklasse“ Mit zwei sehr erfolgreichen Sonderausstellungen konnte das Nationale Automuseum The Loh Collection bereits bei den Besuchern punkten. „100 Jahre 24h Le Mans“ und „Ferrari – Meisterstücke für Rennstrecke und Straße“ sorgten dafür, dass der knapp 3.000 Einwohner zählende hessische Ort Dietzhölztal-Ewersbach zumindest bei Automobilenthusiasten eine absolute Größe ist. Dort hat der Unternehmer Prof. Dr. Friedhelm Loh eine der umfassendsten und vielfältigsten Automobilsammlungen geschaffen. Die Idee zu diesem Museum wurde vor sieben Jahren geboren, im Juli 2023 folgte die Eröffnung. Insgesamt 140.000 Besucher kamen bisher, alleine im vergangenen Jahr rund 85.000. 2025 möchte man die 100.000er Marke knacken. Diese Hoffnung wird garantiert erfüllt, die neue Sonderausstellung „Grand Prix – Ikonen der Königsklasse“, zeigt ab dem 12. April 2025 einen Bogen aus den Pioniertagen des Motorsports bis in die jüngste Formel-1-Vergangenheit. Zu sehen ist beispielsweise der Napier 100 HP Gordon Bennet von 1903, der erstmalig die Rennfarbe „British Racing Green“ trägt. Bekannte und weniger bekannte Rennfahrzeuge aus 120 Jahren Grand Prix Geschichte in vielen Farben sind zu sehen. Und auch die Farben haben ihre eigene Geschichte. Prof. Dr. Loh: Prof. Dr. Friedhelm Loh:Ja, wir haben viele Autos hier stehen und eine ganze Reihe, die eigentlich gar nicht so bekannt sind. Die Geschichte der Formel 1 ist eigentlich so 40er, 50er Jahre und danach, die hat aber eigentlich viel früher begonnen, und wenn man von Racing Green spricht, dann ging es immer darum, entweder war die Farbe des Fahrers aus der Nation, aus der er kam - die Farbe des Autos - oder aus dem Land, in dem das Auto hergestellt wurde. Und deswegen findet man in der Formel 1 viele unterschiedliche Farben. Autos hervorzuheben wollte Prof. Loh aber nicht. Prof. Dr. Friedhelm Loh: Dann tue ich den anderen 27 Unrecht, wenn ich Ihnen hier drei nenne. Es sind fantastische Autos, es sind die wesentlichen Marken von Europa, die werden Sie alle dort finden wird er wieder finden – Marken, die es schon nicht mehr gibt. Aber keine Sorge. In der kommenden Woche werden wir Ihnen einen Überblick darüber geben, welche automobilen Kostbarkeiten in der Grand Prix Ausstellung zu sehen sind. Wir werden dann über Bugatti, Alfa Romeo, Auto Union, Mercedes-Benz und Maserati sprechen. Und ja, auch Michael Schumachers Ferrari wird Thema sein! Alle Fotos: Nationales Automuseum The Loh Collection Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mehr Touristen und auch mehr Einwohner. Mallorca wächst und wächst. Wir schauen, woher die "neuen Einwohner" kommen. Ein Fußball - Profi von RCD Mallorca betreibt neuerdings auch eine Bar auf der Insel. In diesem Podcast erzählen wir die Geschichte dazu. Die ersten illegal errichteten Gebäude sind jetzt nachträglich genehmigt worden. Eine weitere Gemeinde auf Mallorca verbietet den Bau von privaten Pools. www.5minutenmallorca.com
Russland führt seit 2014 Krieg in und gegen die Ukraine, seit 2022 sogar unbegrenzt. „Deutsche Verantwortung“ kann in diesem Zusammenhang daraus erwachsen. dass Deutschland das wirtschaftlich stärkste Land des Kontinents ist und dass Deutschland die meisten Einwohner in der EU hat. Sie kann auch daraus abgeleitet werden, dass Deutschlands Lage in Europa zum Handeln verpflichtet. Ohne Deutschland, so könnte man argumentieren, geht nicht viel.Und es gibt die deutsche Geschichte, es gibt eine historische Verantwortung. Diese wird tatsächlich auch immer wieder in der Diskussion über Deutschlands Rolle in diesem Krieg thematisiert – oft jedoch geschichtsverfälschend und manipulativ.Darüber sprechen wir in dieser Sitzung mit dem Botschafter der Ukraine Oleksii Makeiev.Link: Appell der Deutsch-Ukrainischen Historischen Kommission an den Deutschen BundestagLiteraturtipp: Tatjana Tönsmeyer, Unter Deutscher Besatzung, C.H.Beck, 652 Seiten, 38 €Unterstützen Sie uns einmalig oder regelmäßig hierUnser Schwesterpodcast: Der Hauptausschuss der SalonkolumnistenDie Website der SalonkolumnistenDer Ostausschuss der Salonkolumnisten auf TwitterUnser Gast auf Twitter: Botschafter Oleksii MakeievDas Panel auf Twitter:Dr. Franziska DaviesProf. Jan Claas BehrendsDr. Gustav GresselGabriele WoidelkoDas Moderationsteam:Jan-Philipp HeinRichard VolkmannDavid HarnaschProducer: David HarnaschTitle track vocals: Masha (10, from Odesa)
Wie bereits im Jahr 2022 und 2023 wurden im letzten Jahr erneut mehr schwere Gewaltstraftaten registriert. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik 2024 des Bundes hervor. Fälle von schwerer Gewalt haben demnach um fast 20 Prozent zugenommen. Die Zahlen im Detail. Weitere Themen: Die Einwohnerinnen und Einwohner von Paris haben bei einer Bürgerbefragung mit klarer Mehrheit dafür gestimmt, dass in der Hauptstadt künftig rund 500 Strassen begrünt und für Autos gesperrt werden sollen. Allerdings war die Wahlbeteiligung mit vier Prozent ausgesprochen tief. Wie erklärt sich das? Gut drei Monate ist es her, dass das Assad-Regime in Syrien von islamistischen Rebellen aus dem Norden gestürzt wurde. Vor der Machtübernahme regierten sie die Provinz Idlib, nahe an der türkischen Grenze. Ein Augenschein vor Ort zeigt: Hier prallen Welten aufeinander.
Bruder Alexander Einfach mal den Blickwinkel wechseln. Das heißt Fastenzeit für Bruder Alexander. Was das mit der Fastenzeit zu tun hat, hören wir im heutigen Sonntagsimpuls. [Evangelium: Lukas, Kapitel 13, Verse 1 bis 9] Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schilóach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Die Hauptstadt des Sudan, Khartum, ist nach zwei Jahren Krieg so zerstört, dass die meisten Einwohner fliehen mussten. Hunderttausende haben versucht, sich in die Hafenstadt Port Sudan am Roten Meer retten, die von den Kämpfen bislang verschont geblieben ist. Anna Osius ist Korrespondentin im ARD-Studio Kairo. Ihr ist es gelungen, als eine der ersten Journalist:innen nach Kriegsbeginn in den Sudan zu reisen. Sie konnte sich selbst ein Bild machen über die Lage im ostafrikanischen Land an der Grenze zu Ägypten, in dem ein brutaler Machtkampf herrscht. In 11KM erzählt Anna Osius von den Ängsten und Wünschen der Menschen, deren Überleben größtenteils von internationalen Hilfslieferungen abhängt. Wie wirkt sich die Ankündigung von US-Präsident Trump, internationale Entwicklungshilfen zu stoppen, auf den Sudan aus? Hier geht's zu einem Artikel von Anna Osius zur prekäre Lage für Frauen und Mädchen im Sudan: https://www.tagesschau.de/ausland/sudan-internationaler-frauentag-100.html Und hier geht´s zu zwei früheren 11KM-Folgen zum Sudan: https://1.ard.de/11KM_Krieg_Sudan https://1.ard.de/11KM_Sprachnachrichten_Sudan Hier geht's zum Weltspiegel Podcast, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Redaktionelle Begleitung: Claudia Schaffer Produktion: Christoph van der Werff, Regina Staerke, Lisa Krumme, Marie-Noelle Svihla und Christiane Gerrheuser-Kamp Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
In drei bis fünf Jahren sollen die EU-Staaten militärisch so stark aufgerüstet haben, dass Russland keinen Angriff mehr wagt und die Ukraine die nötigen Sicherheitsgarantien erhält, um als unabhängiges Land der EU beizutreten. Wie die EU diese Ziele erreichen kann, hat sie nun detailliert dargelegt. Weitere Themen: Der weltgrösste Uhrenkonzern, die Swatch Group, hat letztes Jahr deutlich weniger Uhren und Schmuck verkauft. Vor allem in China ging das Geschäft stark zurück. Swatch setzt deshalb zunehmend auf den amerikanischen Markt, trotz politischer Unsicherheiten. Die SVP verlangt mit einer Volksinitiative, dass die Bevölkerung der Schweiz nicht auf 10 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner ansteigt. Wäre das bis 2050 dennoch der Fall, müsste die Personenfreizügigkeit mit der EU gekündigt werden. Ein Gegenvorschlag der anderen Parteien kommt kaum zustande.
In der Nacht vom 18. auf den 19. März 2020 fahren 13 mit Särgen beladene Militärtransporter durch das Zentrum von Bergamo. Die Fotos davon gehen um die Welt und haben sich in Italien ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Aber es ist nicht nur Bergamo - es war ein Ausnahmezustand für ganz Italien, besonders für den Norden. Wir besuchen fünf Jahre danach noch einmal die Orte, an denen wir damals recherchiert haben: Casalpusterlengo in der Lombardei zum Beispiel, wo eine der ersten so genannten "roten Zonen" eingerichtet wurde - spielt die Erinnerung an die Pandemie dort heute noch eine Rolle? Oder wir schauen, wie die Pandemie den kleinen Ort Vo‘ in Venezien verändert hat, der auch abgeriegelt wurde - die Einwohner waren sozusagen Versuchskaninchen der Corona-Forschung. Und natürlich fahren wir auch nach Bergamo, die Pandemie hat das Leben vieler dort geprägt: Das des Priesters der Kirche am Friedhof, in der damals die Särge lagerten. Und das der vielen Familien, die Angehörige verloren haben und bis heute vor Gericht um die Aufarbeitung von Behörden-Fehlern kämpfen. Die ARD-Korrespondentinnen Lisa Weiß und Verena Schälter sind zu den Schauplätzen zurückgekehrt.
Grönlands größte Oppositionspartei gewann am Dienstag überraschend die Parlamentswahl auf der arktischen Insel. Sie strebt nach Unabhängigkeit von Dänemark. Der Wahlkampf war sowohl von den Annexionsabsichten des US-Präsidenten Trump als auch von dem zunehmenden Willen der Einwohner nach Unabhängigkeit von Dänemark geprägt. Warum interessiert diese Wahl plötzlich die ganze Welt? Eine Analyse.
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, begann er zu sprechen: Diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden außer das Zeichen des Jona. Denn wie Jona für die Einwohner von Nínive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein. Die Königin des Südens wird beim Gericht mit den Männern dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Sálomos zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Sálomo. Die Männer von Nínive werden beim Gericht mit dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie sind auf die Botschaft des Jona hin umgekehrt. Und siehe, hier ist mehr als Jona.
Was kann an einer Tonbandansage besonders sein und welche Einnahmequelle haben die Einwohner von Tuvalu für sich entdeckt? Womit verdient Samuel L. Jackson sein Geld und was muss man tun Svens gut werden soll? Was machen wir mit YR4 und wie alt ist die Menschheit wenn der Planet 46 Jahre wär? Welche Last Minute Reiseangebote können wir nicht empfehlen und was macht der Calciumcarbonatanteil der Tiefsee mit euch? Wie reagiert man auf einer öffentlichen Toilette wenn jemand fremdes reinkommt und wie laut darf man sich beim Stuhlgang anstrengen? Wie sehr kann man sicher "Verwandern" und wie viele Schilde bekommt der neue Captain America? Welche exotischen Drinks müsst ihre probieren und was macht die Crew eines Fluges wenn zu wenig Essen an Bord ist? Der Wahlsinn hat kein Ende.
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
In dieser Episode spreche ich mit Patrick Hahne über Bliggit, die innovative App, die die Vielfalt von Städten sichtbar und erlebbar macht. Entwickelt von der Stadtsparkasse Wuppertal und den Wuppertaler Stadtwerken, hat Bliggit seit ihrem Launch im Jahr 2021 bereits 40.000 aktive Nutzer gewonnen. Sie bietet Einheimischen und Touristen Zugang zu lokalen Veranstaltungen, Nachrichten und Alltagshelfern und trägt damit aktiv zur Stärkung der lokalen Wirtschaft und Vernetzung in der Gemeinschaft bei. Themen der Episode 1. Einführung in Bliggit (00:05 - 11:08) - Was ist Bliggit? Eine App, die das Leben in der Stadt vereinfacht und bereichert. - Gegründet 2018 und gelauncht mitten in der Pandemie 2021. - Ziel: Lokale Wirtschaft stärken und Gemeinschaften vernetzen. 2. Funktionen und Nutzung von Bliggit (11:08 - 21:59) - Wie profitieren Einwohner und Touristen von Bliggit? - Überblick über lokale Veranstaltungen, Angebote und Nachrichten. - Aktuell 40.000 aktive Installationen und eine stetige Weiterentwicklung auf Basis von Nutzerdaten. - Monetarisierung als Option für die Zukunft. 3. Expansion und Zukunft von Bliggit (21:59 - 33:48) - Potenziale für die Ausweitung auf andere Städte und Regionen. - Partnerschaften mit Sparkassen, Volksbanken und Stadtmarketing-Institutionen. - Flexibles Geschäftsmodell mit dem Ziel der bundesweiten Verfügbarkeit für Reisende.
Die Bauern haben Gewicht in der Politik. Eine Rundschau-Recherche zu Pestiziden zeigt Brisantes dazu. Dann: Amtszwang und schlechte Stimmung in den Gemeinden. Und: Der Alltag in Kiew zwischen russischen Bomben und Hoffnung auf Frieden. Hochgiftig und zugelassen: Kontroverse um Pestizide Welche Pestizide sollen gestoppt werden? Für Naturschützerinnen und Naturschützer ist klar: Je weniger Pflanzenschutzmittel, desto besser. Landwirtschaftsverbände hingegen sagen: Wenn weniger Pestizide verwendet werden, wird weniger produziert. Hinter den Kulissen wird um Grenzwerte gerungen. Die Rundschau berichtet exklusiv über einen Streit-Fall von politischer Brisanz. Zudem stellt sich der Luzerner Mitte-Nationalrat Leo Müller im Rundschau-Interview den Fragen. Müller ist im Vorstand des Zentralschweizer Bauernbunds und wird im Parlament zur einflussreichen Gruppe der «bäuerlichen Parlamentarier» gezählt. Keine Lust: Niemand will in den Gemeinderat Jede zweite Gemeinde in der Schweiz hat Mühe, Exekutivämter zu besetzen. Wenn niemand freiwillig will – dann wird gezwungen. Was bedeutet Amtszwang und gibt es Alternativen? Die Rundschau besucht Embd VS und Heiligenschwendi BE und zeigt, wie um Gemeinderäte gekämpft wird und wie es denen geht, die gezwungen werden. Drei Jahre Krieg: Überleben in Kiew Im Februar 2022 hat Russland die Ukraine überfallen. Das Ziel war, Kiew in drei Tagen zu erobern. Nach drei Jahren Krieg ist Kiew noch immer eine freie Stadt. Doch das hat einen hohen Preis für die Einwohnerinnen und Einwohner. Die Rundschau trifft eine Luftabwehrsoldatin, eine Barbetreiberin und den Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko.
Der SPD-Nachwuchs erhöht den Druck auf Friedrich Merz. Altkanzler Gerhard Schröder sagt eine Befragung wegen Burnout ab. Und auf der griechischen Insel Santorini werden weiterhin zahlreiche Erdstöße gemessen. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: CDU-Votum mit AfD: Jusos drohen Merz mit Koalitionsabsage Umstrittener Altkanzler: Gerhard Schröder wegen Burn-outs in Klinik Erdbebenserie auf Ferieninsel: Ein Drittel der Einwohner von Santorini ist abgereist+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Schmerwitz in Brandenburg wagt ein Experiment: Für mehrere Monate ziehen geflüchtete Medienschaffende aus Kriegs- und Krisengebieten weltweit in ein Haus am Dorfrand. Zum Jahresende stimmen die Einwohner ab. Dürfen die Neuen bleiben? Von Florian Guckelsberger www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Vier Menschen sitzen nachts in einer abgelegenen Waldhütte, irgendwo in der Nähe von Salzgitter, und spielen ein Pen-&-Paper. Diego, ein Bundeswehrsoldat, zieht sich hier zwischen seinen Einsätzen zurück und hat seine besten Freunde zu diesem Spieleabend eingeladen: Alba, eine Lyrikerin, Belit, einen Bürgermeister, und Cobra, der irgendwas mit Werbung macht. Das Pen-&-Paper stammt aus der Reihe "Miami Punk: The complete DLC" des US-amerikanischen Autoren David Decoil. Das Setting: der Atlantik vor der Küste Miamis hat sich über Nacht zurückgezogen und eine Wüste hinterlassen. Die Stadt wird von einer Alligatorenplage heimgesucht, die Wirtschaft liegt am Boden und die Einwohner suchen nach Antworten. Diego erklärt das Spielprinzip für die von ihm ausgewählten Abenteuer: Er übernimmt die Rolle des Erzählers, also des "Gamemasters". Er beherrscht die Storyline und steuert die Nebenfiguren im Spiel, die sogenannten "NPC's". Die anderen Spieler:innen schlüpfen in die Rollen ihrer selbst ausgedachten Figuren, den Characters. Über den Spielerfolg entscheiden deren Fähigkeiten, die von ihnen getroffenen Entscheidungen auf den möglichen Pfaden der Geschichte und der Zwanziger-Würfel. Im ersten Abenteuer heuern sie als Mitglieder eines jungen Ringervereins in Miami an, der sich der Bekämpfung der Alligatorenplage verschrieben hat: den "Olivgrünen Makrelen". Miami Punk: The complete DLC Hörspiel-Spiel von Juan S. Guse 1. Abenteuer: Die Olivgrünen Makrelen Episode 1: Das Spielprinzip Produktion: NDR/SWR 2022 Mehr Information und alle Mitwirkenden unter: https://www.ndr.de/miamipunk Podcast-Tipp: "Mein Leben als Spam" l Hörspiel-Serie https://1.ard.de/mein-leben-als-spam
Es war die tödlichste Naturkatastrophe des Jahrhunderts: Am 26.Dezember 2004 löste ein Mega-Beben im Indischen Ozean eine Reihe von Tsunamis aus. Etwa 230.000 Küstenbewohner starben. Doch eine Sache ist komisch: Auf der kleinen Insel Simeulue, mitten im Indischen Ozean, überlebten fast alle Einwohner. Sie waren in die Berge geflohen, lange bevor die Welle über Simeulue hereingebrochen ist. Es gibt Hinweise, dass es Tiere waren, die sie gewarnt haben. In dieser Podcast Folge machen wir uns mit der Wissenschaftsjournalistin Jenny von Sperber auf die Suche. Sie war vor Ort, um herauszufinden: können Tiere wirklich Erdbeben vorhersagen - und damit Menschenleben retten? Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
„Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehren einziehe!“ lesen wir in Psalm 24 Vers 7. Man erzählt, dass das Lied: „Macht hoch die Tür ...“ folgendermaßen entstanden sei: Es war ein Mann in einem Dorf, dessen Grundstück lag genau so, dass die Einwohner des Dorfes immer, wenn sie zur Kirche gehen wollten, einen großen Umweg um dieses Grundstück machen mussten.
Die meisten der dreihundert Einwohner von Whittier in Alaska leben in einem großen Wohnkomplex, weshalb Whittier auch als „Stadt unter einem Dach“ bezeichnet wird. Amie, eine ehemalige Bewohnerin, sagt: „Ich musste das Gebäude nicht verlassen – der Lebensmittelladen, der Notar, die Schule und die Post befanden sich im Erdgeschoss, nur eine Aufzugfahrt entfernt!“