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Unsere Vorstellung von der Südsee ist oftmals geprägt von traumhaften Stränden, azur-blauem Wasser, von üppiger Vegetation. Doch das Leben für die Einwohner auf den Inseln wie Vanuatu oder Tuvalu - weit entfernt von Australien im südlichen Pazifik - ist durchaus beschwerlich. Und das ist wörtlich zu verstehen. Die Ernährungsgewohnheiten der Inselbewohner haben sich drastisch verändert. Während noch vor ein, zwei Generationen die Menschen ihre einheimischen Erzeugnisse konsumierten, der Fischfang für gesunde Nahrung sorgte, leiden die Einwohner Tuvalus heutzutage unter massivem Übergewicht. Über die Hälfte der Menschen gilt als fettleibig. Die Folge: Die Lebenserwartung der Inselbewohner ist drastisch zurückgegangen. Andreas Stummer mit seiner Reportage
Weil immer weniger Menschen Kirchensteuern bezahlen, fehlt den Kirchgemeinden das Geld. Künftig kann die Landeskirche im Aargau schneller eingreifen, wenn eine Kirchgemeinde in finanzielle Schwierigkeiten gerät. Das hat das Kirchen-Parlament fast einstimmig entschieden. Weiter in der Sendung: · Beschwerde abgewiesen: Das Solothurner Verwaltungsgericht hat bei den Wahlen des Stadtpräsidiums in Grenchen vom 28. September keine Unregelmässigkeiten festgestellt. Susanne Sahli (FDP) wurde im zweiten Wahlgang mit nur 25 stimmen Vorsprung auf ihren Konkurrenten als neue Stadtpräsidentin gewählt. · Bei der Restaurierung der Klosterkirche Wettingen haben die Arbeiter Schadstoffe in der Aussenverkleidung des Glockenturms gefunden. Diese müssen nun unter strengen Sicherheitsvorkehrungen entfernt werden. · Aargauer Rekord: Die Gemeinde Sins teilt stolz mit, dass sie die Gemeinde mit den meisten Traktoren im ganzen Kanton sei. Auf 4500 Einwohnerinnen und Einwohner gäbe es 237 Traktoren. Die Traktorendichte in Sins liegt damit bei 1:19.
Rentenreform: Gegenwind aus den eigenen Reihen für Kanzler Merz, Große regionale Unterschiede bei Kosten für stationäre Pflege, Sicherheit statt Geld - Viele afghanische Flüchtlinge in Pakistan halten an Deutschlands Aufnahmezusage fest, Mittendrin in Münster klagt ein Milchbauer über zu viel Bürokratie, Weitere Meldungen im Überblick, Einwohner des Schweizer Dorfes Brienz sehnen sich nach ihrem Zuhause - doch das ist von Gerölllawinen bedroht, Trauer um Weltstars im Doppelpack: Kessler-Zwillinge sterben mit 89 Jahren, WM-Qualifikationsspiel Deutschland-Slowakei endet 4:0, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema WM-Qualifikationsspiel dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Rentenreform: Gegenwind aus den eigenen Reihen für Kanzler Merz, Große regionale Unterschiede bei Kosten für stationäre Pflege, Sicherheit statt Geld - Viele afghanische Flüchtlinge in Pakistan halten an Deutschlands Aufnahmezusage fest, Mittendrin in Münster klagt ein Milchbauer über zu viel Bürokratie, Weitere Meldungen im Überblick, Einwohner des Schweizer Dorfes Brienz sehnen sich nach ihrem Zuhause - doch das ist von Gerölllawinen bedroht, Trauer um Weltstars im Doppelpack: Kessler-Zwillinge sterben mit 89 Jahren, WM-Qualifikationsspiel Deutschland-Slowakei endet 4:0, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema WM-Qualifikationsspiel dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Rentenreform: Gegenwind aus den eigenen Reihen für Kanzler Merz, Große regionale Unterschiede bei Kosten für stationäre Pflege, Sicherheit statt Geld - Viele afghanische Flüchtlinge in Pakistan halten an Deutschlands Aufnahmezusage fest, Mittendrin in Münster klagt ein Milchbauer über zu viel Bürokratie, Weitere Meldungen im Überblick, Einwohner des Schweizer Dorfes Brienz sehnen sich nach ihrem Zuhause - doch das ist von Gerölllawinen bedroht, Trauer um Weltstars im Doppelpack: Kessler-Zwillinge sterben mit 89 Jahren, WM-Qualifikationsspiel Deutschland-Slowakei endet 4:0, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema WM-Qualifikationsspiel dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Nach ihrer Reise über das Festland Nordjütlands (Folge 424) setzt Miriam ihre Dänemark-Erkundung fort – und nimmt uns mit auf eine kleine, aber außergewöhnliche Insel mitten im Kattegat: Læsø. Nur rund 1.800 Menschen leben hier ganzjährig – umgeben von Wind, Wellen und weiter Landschaft.Das Leben auf Læsø folgt einem eigenen Rhythmus. Auch wenn im Winter Stürme über die Insel ziehen und die Fähre manchmal pausiert, schätzen viele Einwohnerinnen und Einwohner gerade diese Ruhe und Abgeschiedenheit. Warum, das erfährt Miriam in dieser Folge von denjenigen, die Læsø prägen:von Dorthe, die vor einigen Jahren hierhergezogen ist, weil sie sich in die Insel verliebt hat,vom Salzsieder Mikkel, der das alte Handwerk der Salzgewinnung fortführt,von Leif, der historische Seegrasdächer restauriert,und von Rie, die aus den Algen der Insel nachhaltige Produkte herstellt.Es geht um Tradition und Gemeinschaft, um das Leben im Rhythmus der Natur und um die besondere Ruhe, die diese Insel ausstrahlt. WerbungDiese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Visit Denmark. Mehr Informationen findet ihr unter www.visitdenmark.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Osten Belgiens wird Deutsch gesprochen. Zu Belgien kam das Gebiet vor gut 100 Jahren eher zufällig und nur widerwillig. Aber heute fühlen sich die Deutschsprachigen pudelwohl in Belgien. Eine Reportage über eine unbekannte Minderheit. Die Deutschsprachige Gemeinschaft im Osten Belgiens, an der Grenze zu Deutschland und Luxemburg, ist etwas so gross wie der Kanton Jura; und das Gebiet zählt gerade einmal 80'000 Einwohnerinnen und Einwohner - nicht einmal ein Prozent der belgischen Gesamtbevölkerung. Es überrascht daher kaum, dass sogar viele Belgierinnen und Belgier die Deutschsprachige Gemeinschaft nicht kennen. Das Gebiet war (wie Belgien) ursprünglich Teil der Niederlande. Nach den Napoleonischen Kriegen wurde es am Wiener Kongress 1815 Preussen zugeschlagen und kam 1920 als Entschädigung für deutsche Zerstörung im Ersten Weltkrieg zu Belgien. Viele wurden zu Beginn nicht warm mit der neuen Zugehörigkeit zu Belgien, obwohl die deutsche Sprache in die Verfassung aufgenommen wurde. Im Zweiten Weltkrieg begrüssten daher viele den Einmarsch der Deutschen Wehrmacht. Mittlerweile glücklich in Belgien Nach dem Krieg geriet die deutsche Sprache dann in Verruf. Und trotzdem konnte sie sich halten - im Gegensatz zu anderen ursprünglich deutschsprachigen Gebieten wie dem Elsass oder Lothringen. Das ist wohl ein Nebeneffekt des Streits zwischen niederländischsprachigen Flamen und französischsprachigen Wallonen. Im Zuge dieses Streits wurden immer mehr Kompetenzen vom belgischen Staat an die Sprachgemeinschaften übertragen - auch an die Deutschsprachige Gemeinschaft. So geniessen die deutschsprachigen Belgierinnen und Belgier eine weitreichende Autonomie, die sie als Teil Deutschlands oder Luxemburgs niemals bekämen. Entsprechend zufrieden sind sie mittlerweile mit der Zugehörigkeit zu Belgien - im Gegensatz zu den sich ständig streitenden Flamen und Wallonen. Die Deutschsprachigen gelten daher auch als die «letzten Belgier». In unserer Reportage aus dem ostbelgischen Hauptort Eupen spüren wir der wechselhaften (Sprach-)Geschichte und dem heutigen Selbstverständnis nach. Ausserdem stellen wir darin auch die noch lebendigen Mundarten Ostbelgiens vor und erfahren, wie man in Ostbelgien mit der dominanten Nachbarsprache Französisch umgeht. Wie sagt man «gediegen» auf Schweizerdeutsch? In unserem Mundart-Briefkasten gehen wir der Frage nach, welches schweizerdeutsche Wort eigentlich dem hochdeutschen «gediegen» entspricht. Und wir wollen wissen, ob Verben auf «-le» wie «bäschtele, nöisle, säichele, grümschele» und so weiter immer eine negative Bedeutung tragen. Ausserdem klären wir, was der Familienname Gschwind ursprünglich bedeutet haben könnte. Buch-Tipps: ⦁ Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (Hg.): Deutsch in Europa. Vielfalt Sprachnormen und Sprachgebrauch. Vierter Bericht zur Lage der deutschen Sprache. Tübingen 2025 (Gratis-Zugriff: https://elibrary.narr.digital/xibrary/start.xav?start=%2F%2F%2A%5B%40node_id%3D%27159318%27%5D#/text/9783381135226?_ts=1762597524176) ⦁ Carlo Lejeune (Hg.): Grenzerfahrungen. Eine Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. 5 Bände. Eupen 2013-2019.
Nach dem Ausgang zu Fuss nach Hause? Früher normal. Heute undenkbar. Junge Frauen in Basel-Stadt teilen ihren Standort mit Freunden und Familie – aus Angst vor Übergriffen. Statistisch gesehen zu Recht: Mit 13.2 Gewaltstraftaten pro 1000 Einwohner liegt Basel-Stadt schweizweit im Jahr 2023 an der Spitze. Doch wie erleben die Menschen in Basel-Stadt das selbst? Stephanie Gartenmann und Camille Lothe haben an der Herbstmesse nachgefragt: Wie sicher ist Basel-Stadt?
Sind Donald Trumps Zölle legal? Im obersten US-Gericht, dem Supreme Court, fanden erste Anhörungen statt. Bis Dezember will das Gericht entscheiden. Auch die republikanische Partei von Trump beschäftigt diese Frage. Ein Kenner der US-Politik über eine Partei, die sich darüber nicht ganz einig ist. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Berichte aus der sudanesischen Stadt El Fascher sind in den vergangenen Tagen um die Welt gegangen. Die Miliz der Rapid Support Forces (RSF) soll dort Massaker begangen haben. Die Miliz wird dabei massgeblich von den Vereinigten Arabischen Emiraten unterstützt, wie mehrere Berichte von internationalen Organisationen darlegen. Die emiratische Regierung streitet das ab. Was ist nun wahr? Ein Politologe hat Antworten. · In Frankreich sorgt der chinesische Onlinehändler Shein derzeit für Schlagzeilen. In einem Traditionskaufhaus in Paris wurde jüngst eine Verkaufsfläche eröffnet, auf der billig produzierte Mode von Shein verkauft werden soll. Dass dies ausgerechnet in der Stadt der Haut Couture passieren soll, sorgt seit Wochen für Proteste. SRF-Auslandredaktor Michael Wettstein war bei der Eröffnung des Ladens dabei. · Wären Sie gerne in der Nähe von Oscar Wilde oder Edith Piaf begraben? Für die Einwohnerinnen und Einwohner von Paris wird das möglich. Die Stadt verlost auserlesene Grabstätten in verschiedenen Friedhöfen – aber nicht einfach so. Bei der Aktion geht's ums Geld…
Basel gehört zu den Städten mit der höchsten Kriminalitätsrate der Schweiz. In der nationalen Kriminalitätsstatistik ist Basel-Stadt schon zum zweiten Mal in Folge Spitzenreiter. Im Stadtkanton gab es die meisten Gewaltdelikte, aber auch die meisten Einbrüche und Diebstähle pro 1000 Einwohner. Wie erleben junge Frauen den Alltag hier? Stephanie Gartenmann und Camille Lothe treffen die Basler SVP-Politikerin Demi Hablützel zum Spaziergang durch ihre Stadt – begleitet von Blicken, männlichen Zwischenrufen und der Frage: Wie schützen wir Frauen im öffentlichen Raum?
Weitere Themen: Eigentümer verspricht mehr Heizstrahler für Einwohner von Göttinger "Problemimmobilie"
Am 4. November wird in den USA gleich in vier Bundesstaaten gewählt. New York sieht sich nach einem neuen Bürgermeister um, in Kalifornien entscheiden die Einwohner über eine Wahlrechtsreform, und sowohl Virginia als auch New Jersey bestimmen einen Gouverneur. In allen Fällen könnte das Ergebnis nicht im Sinne von USA-Präsident Donald Trump ausgehen, der derzeit ja immer wieder das Thema einer möglichen dritten Amtszeit ins Spiel bringt. Also laut an einen groben Verfassungsbruch denkt. Manuel Escher aus der STANDARD Außenpolitik-Redaktion analysiert die vier anstehenden Wahlen.
Winterthur gilt zwar immer noch als sicherste Grossstadt der Schweiz. Doch viele Einwohnerinnen und Einwohner wünschen sich jetzt mehr Polizeipräsenz. Weitere Themen: · Im Kanton Zürich sollen private Alters- und Pflegheime nicht verpflichtet werden, Sterbehilfe-Organisationen in ihren Räumen zuzulassen. · Ein Uber-Fahrer soll in Zürich drei Frauen sexuell missbraucht haben. Er steht vor Gericht.
In Görlitz wurden gerade die Oberlausitzer Unternehmerpreise verliehen. Mit dem „Glücksfall Fachkräftemangel" war ich vor der eigentlichen Verleihung der Preise als Keynote-Speaker gefragt – passend zum Themenschwerpunkt Fachkräfte. Die Veranstaltung war für mich gleich in mehrfacher Hinsicht etwas Besonderes: Mein Buch war ein wesentlicher Teil des Präsents für die Nominierten für den Unternehmerpreis. Die Veranstaltung war als Kombination aus Tourismustag und Unternehmerpreis ein kluger Brückenschlag zwischen den Beteiligten in der Region. Und vor allem waren hier sehr unterschiedliche attraktive Arbeitgeber versammelt. Mit einigen habe ich gesprochen und Ihnen Inspirationen und O-Töne zusammengestellt. Als Anregung und gerne auch als etwas Werbung für eine Region, die positiv überrascht. Themen: Von Kohle zu Astrophysik. Was die Entwicklung der Region prägt und wie die Transformation in die Zukunft gelingen soll erklärt Landrat Dr. Stephan Meyer. Alles außer Rauhfaser. Mit Persönlichkeit und Engagement fördert Stephan Zehler Vereine, kümmert sich um den Zahnarzttermin für Mitarbeiter und wird von seinen Leuten als empathischer Chef gelobt. Er hält sein Team zusammen und Mitarbeiter klopfen an. Alles mit Herzblut. Wie Viviane Beier als Frau einen technischen Handwerksbetrieb leitet, die coolsten Jobs bietet und warum Empathie in der Führung so entscheidend ist. Wir gehen selbst. Wie eine Reha-Klinik Mitarbeitende aus Vietnam, Brasilien und Kolumbien gewinnt. Carsten Tietze und Paula Jakob erklären, warum sie persönlich vor Ort sind und die Extra-Meile gehen. Internationals und Heimkehrer. wie man wertschätzend und langfristig Menschen gewinnt und integriert. Botschafter der Region. Was die Region touristisch zu bieten hat und wie aus Gästen Einwohner und Investoren werden können erklärt Olaf Franke, Geschäftsführer der Marketinggesellschaft Oberlausitz. Hier geht´s in die Oberlausitz: https://www.oberlausitz.com/ Hier zu meinen Gesprächspartnern: Vamed Klinik Schloss Pulsnitz: https://www.vamed-gesundheit.de/reha/schloss-pulsnitz/ Viviane Beier: https://www.kaelte-klima-beier.de/ Stefan Zehler: https://zmalerei.de/
#truecrime #truecrimestories #truecrimedeutsch #Dokumentation #Doku Wir schreiben das Jahr 1985. Mathematik-professor Boris nutzt die Winterferien, um der Kälte Pennsylvania's zu entfliehen und seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Wandern, nachzugehen. Dieses Mal zieht es ihn in die Anden, nach Chile. Doch als die Uni wieder beginnt, fehlt von dem sonst zuverlässigen Professor jede Spur. CRIME MAP - Eine Übersicht zu meinen Fällen findet ihr hier:https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1aRlgNhTwqoLB1gi8C0JKsghGbgmwkyo&ll=-3.81666561775622e-14%2C-60.74788220000005&z=2 ____________________Ihr möchtet meinen Kanal unterstützen? Dann schreibt mir einen Kommentar, lasst einen Daumen nach oben da und lasst die Werbung zu Beginn des Videos abspielen.Wer gerne Trinkgeld geben möchte - hier entlang: https://www.paypal.com/paypalme/ReiseohneWiederkehrVIELEN DANK für jegliche Form der Unterstützung, Jules____________________DISCLAIMER:· This video is for educational purposes, for spreading awareness and distributing information only.· Fair-use Copyright: “Copyright Disclaimer under Section 107 of the copyright act 1976, allowance is made for fair use for purposes such as criticism, comment, news reporting, scholarship, and research. Fair use is a use permitted by copyright statute that might otherwise be infringing. Non-profit, educational or personal use tips the balance in favour of fair use.”Since Youtube runs under US-Law, the same applies for this video.· Important: Great effort is made to ensure everything used in this video falls within the guidelines of Fair-use. No copyright infringement is intended. · Dieses Video dient der Information, der Sensibilisierung und Vorbeugung.· Alles in diesem Video habe ich selbst recherchiert und erarbeitet.· Alle genannten Informationen sind im Internet frei zugänglich (siehe Quellenangabe) und wurden von mir gesammelt und in einem Video zusammengefasst. Ich verweise hiermit auf das Zitatrecht: https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__51.html· trotz gründlichster Recherche besteht keine Garantie, dass alle genannten Fakten zu 100% korrekt sind· Alle persönlichen Ansichten, Meinungen und Kommentare sind ausschließlich meine eigenen und spiegeln in keiner Weise die Meinungen der im Video gezeigten oder genannten Personen wieder.· Es geht auf keinen Fall darum, das zu behandelnde Land oder dessen Einwohner unter einen Generalverdacht zu stellen. Die besprochenen Fälle sind Einzeltaten, die in jedem Land der Welt vorkommen und passieren (können).QUELLENhttps://docs.google.com/document/d/1901s1m2gq_Ludcc0106WSyLFr4a8nnkHFfjMne65l2A/edit?tab=t.0#heading=h.idtwjyki8m1qMUSIK · Intro | “Heroes” by Fuzzeke | www.youtube.com/@FuzzekeTrailerMusic · Trailer | Reise ohne Wiederkehr by me (Eigenkomposition/Original) | umgesetzt und eingespielt von: www.fiverr.com/kastoriusergi· Outro | Eigenkomposition/Original
Okay, dass man in Alaska Gold waschen, Bären und Elche in freier Wildbahn beobachten und im Winter Tiefsttemperaturen erleben kann, hätte man sich denken können. Aber wenn Elke Brosin beginnt, von Fairbanks zu erzählen, tut sich einem eine ganz andere Welt auf: Das „goldene Herz Alaskas“ wird die drittgrößte Stadt des Bundesstaats im äußersten Nordwesten der USA genannt – ihrer zentralen Lage und der Herzlichkeit der Einwohner wegen. Die spiegelt auch Elke Brosin wider, die nach mehr als zwei Jahrzehnten regelmäßiger Besuche Fairbanks regelrecht „lebt“. Im Gespräch mit Meine-Reise-Moderator Holger Jacobs geht es in „sensationelle“ Museen, zum Goldwaschen, zum Bad in heißen Quellen, zum Eiskulpturenfestival, mit dem Raddampfer auf den Chena River und mit der Alaska Railroad in den Denali National Park. Damit nicht genug: Im Podcast verrät sie, wo man auf einer der letzten Abenteuerstraßen unterwegs ist, was bei den Olympischen Spielen der Ureinwohner passiert und wie die Tänzer der Lüfte klingen. Apropos Klang: Auch ein Kajakguide, der deutsche(!) Opernarien zum Besten gibt, und ein singender Tourismuschef sind zu hören – und unterstreichen, wie kreativ viele Einheimische im Zentrum Alaska sind. Neugierig? Na, dann nichts wie reinhören in die aktuelle Folge von Meine Reise USA!
Das Pendler-Update fasst wöchentlich die wichtigsten Entwicklungen in Luxemburg kompakt zusammen – mit Fokus auf Themen, die für Grenzpendler relevant sind. Die Themen dieser Woche: Luxemburgs Regierung beschließt erste Anpassungen der Rentenreform – höhere Beiträge, längere Beitragszeiten, aber keine grundlegende Reform. Debattieren Sie am 20. November mit! Hier geht's zur Anmeldung. Der Staat übernimmt das Gelände der Caves du Sud in Remerschen. Auf dem Areal sollen 45 neue Wohneinheiten entstehen, die teils in denkmalgeschützten Gebäuden realisiert werden. Eine Studie des Personaldienstleisters Randstad zeigt, dass Work-Life-Balance für Beschäftigte in Luxemburg mittlerweile wichtiger ist als Arbeitsplatzsicherheit. Alle Ergebnisse der Studie nachlesen. Delhaize Luxemburg will zur bevorzugten Marke der Einwohner und Grenzgänger werden. Der neue Country Director setzt auf Nähe, Vertrauen und Ausbau. Das ganze Interview gibt es hier. Sicherheit: Nach einem Überfall in Petingen sucht die Polizei per Phantombild nach einem Täter. Hinweise nimmt die Dienststelle Käerjeng/Péiteng entgegen. Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort. Mediahuis Luxembourg sind Teil des internationalen Trust Project, das für transparenten und vertrauenswürdigen Journalismus steht. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Moderation und Produktion: Jil Reale Redaktion: Luxemburger WortSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Themen von Caro und Flo am 27.10.2025: (00:00:00) Live-Event: Wir feiern unseren fünften Geburtstag – mit euch. Im Januar laden wir euch ein zur Podcast-Aufnahme. Wir reden mit euch und Fachleuten über das Thema Weltschmerz. Die Tickets sind kostenlos, aber begrenzt. Wenn ihr mit dabei sein wollt, füllt dieses Formular aus: https://www1.wdr.de/radio/1live/podcast/0630/0630-gegen-weltschmerz-100.html (00:02:35) Diebstahl im Louvre: Wie zwei Verdächtige gefasst wurden und was über die Ermittlungen bisher bekannt ist. (00:06:37) Gewaltvorwürfe: Warum Jerome Boatengs Praktikum beim FC Bayern doch geplatzt ist. (00:09:56): Neue Studie: Wo es heute noch unkontaktierte Völker gibt und wieso Influencer:innen eine Gefahr für sie sind. (00:15:17): Bürgerentscheid in München: Einwohner sagen “Ja” zur Olympia-Bewerbung. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Die Fachstelle Pflanzenschutz des Kantons Bern hat in Spiez eine kleine Japankäfer-Population entdeckt. In der Stadt Bern erhärtete sich der Verdacht nach einer Population hingegen nicht, wie die Kantonsverwaltung am Montag mitteilte. Weiter in der Sendung: · Der Regierungsrat hat geregelt, wie auf Gemeindeebene das fakultative Stimmrecht für ausländische Einwohnerinnen und Einwohner eingeführt werden könnte. Nun läuft die Vernehmlassung. · In der Gemeinde Reutigen bei Thun ist am Montagmorgen ein Bauernhaus in Vollbrand gestanden. Nun gibt die Berner Kantonspolizei Entwarnung.
1,9 Millionen mehr Einwohner hat die Schweiz als im Jahr 2000. Iwan Hächler von Facts4Future zeigt auf, was das für Folgen hat.
Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Folgen der Masseneinwanderung? Kanzler Friedrich Merz wird nun mit seiner Aussage zum „Stadtbild“ vorgeworfen, „rassistisch“ zu sein. Doch wie nehmen die Bürger selbst die Veränderung durch die Migration wahr? AUF1-Reporter Roy Grassmann hat sich in Fürstenwalde an der Spree umgehört – rund 50 Kilometer östlich von Berlin. Die Meinung vieler Einwohner ist jedenfalls eindeutig.
Elektronischer IdentitätsnachweisEin Standpunkt von Uwe Froschauer.Nicht gewählte Globalisten wie Bill Gates oder der Rockefeller-Clan wollen angeblich „für uns“ – in Wirklichkeit gegen uns – eine bequeme und schnelle digitale Welt – in Wirklichkeit ein digitales Freiluftgefängnis – aufbauen.Der elektronische Identitätsnachweis (eID) hat zweifellos auch Vorteile wie Bequemlichkeit, Schnelligkeit, Abbau der Bürokratie und deren Kosten. Die Nachteile überwiegen jedoch aus meiner Sicht bei weitem die vorhandenen Vorteile. Hierzu später.Weltweite Bestrebungen für eine digitale IdentitätGroßbritannien ist im Begriff, die Pflicht zur digitalen Identifizierung für alle britischen Bürger sowie für Einwohner, Studenten oder Arbeitnehmer aus der Europäischen Union einzuführen. SkyNews berichtete, dass der britische Premierminister Keir Starmer kürzlich angekündigt habe, alle Bürger Großbritanniens zu verpflichten, ein Ausweisdokument zu besitzen, um ihr Recht auf Aufenthalt und Arbeit im Land nachzuweisen, das in einem Portemonnaie ähnlich wie Apple Wallet oder Google Wallet aufbewahrt wird.Das ist jedoch nur der erste Schritt. Mittlerweile ist durchgesickert, dass die digitale Identität nicht nur Pflicht für alle Arbeitnehmer werden soll, sondern die Nutzung dieses Kontrollmechanismus darüber hinaus gehen wird. Junge Menschen müssen in Zukunft ihre digitale ID eventuell auch beim Alkoholkauf vorzeigen, das heißt: Ein System, das ursprünglich für den Arbeitsmarkt gedacht war, soll nun in den privaten Alltag vordringen. Für jeden Selbstdenker dürfte klar sein, dass Autokraten wie Keir Starmer mittels Salamitaktik die Kontrolle der Bürger auf alle Lebensbereiche ausdehnen wollen – und werden, wenn wir diesen Totalitaristen nicht Einhalt gebieten.Die im November 2023 von den Vereinten Nationen, der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und ihrer Partner gestartete „50-in-5“-Kampagne zur Beschleunigung der Einführung digitaler IDs, schneller Zahlungssysteme und des Datenaustauschs in 50 Ländern bis 2028, hat mittlerweile 30 Länder für sich gewinnen können. Bis 2028 soll in 50 Ländern mindestens eine Komponente der Digital Public Infrastructure (DPI) eingeführt werden. Die zivile Technologieplattform DPI besteht aus den Hauptkomponenten: digitale ID, schnelle Zahlungssysteme und massiver Datenaustausch zwischen öffentlichen und privaten Einrichtungen sowie digitaler Register.Die 30 Länder, deren Bürger mir jetzt schon leidtun, sind Bangladesch, Brasilien, Dominikanische Republik, Estland, Äthiopien, Frankreich, Guatemala, Jamaika, Kambodscha, Kasachstan, Lesotho, Malawi, Mexiko, Moldawien, Nigeria, Norwegen, Sambia, Senegal, Sierra Leone, Singapur, Sri Lanka, Südafrika, Südsudan, Somalia, Togo, Trinidad und Tobago, Uganda, Ukraine, Uruguay und Usbekistan.Die Minister für digitale Wirtschaft aus Nigeria und Togo forderten am 22. September 2025 während einer Nebenveranstaltung der UN-Generalversammlung in New York ein interoperables digitales Identitätssystem für den gesamten afrikanischen Kontinent....https://apolut.net/das-digitale-gefangnis-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hamburg hat entschieden, das Ziel der Klimaneutralität bereits 2040 zu erreichen. Der frühere Umweltsenator der Hansestadt stuft dieses Unterfangen als „unmöglich“ ein. Der Beschluss setzt einige Einwohner der Stadt sowie Unternehmen unter Druck.
Der Tag in NRW: Rüge für Landesregierung: Laxe Löschpraxis bei Dienstchats; Kommentar: Löschpraxis braucht klare Regeln; In Inden bleibt das Wasser kalt; NRW schrumpft: Sauerland und OWL verlieren Einwohner; Nachhaltiges Wohnprojekt in Bochum;Zuviel Krimi: Älteste Buchhandlung von Duisburg will wegziehen; Moderation: Wolfgang Meyer Von Antje Passenheim.
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, begann er zu sprechen: Diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden außer das Zeichen des Jona. Denn wie Jona für die Einwohner von Nínive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein. Die Königin des Südens wird beim Gericht mit den Männern dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Sálomos zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Sálomo. Die Männer von Nínive werden beim Gericht mit dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie sind auf die Botschaft des Jona hin umgekehrt. Und siehe, hier ist mehr als Jona. (Lk 11,29-32)
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, begann er zu sprechen: Diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden außer das Zeichen des Jona. Denn wie Jona für die Einwohner von Nínive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein. Die Königin des Südens wird beim Gericht mit den Männern dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Sálomos zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Sálomo. Die Männer von Nínive werden beim Gericht mit dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie sind auf die Botschaft des Jona hin umgekehrt. Und siehe, hier ist mehr als Jona. (Lk 11,29-32)
Hjálparvenjarin, Atli Gregersen, setur orð á kenslurnar eftir at Føroyska landsliðið framdi eitt fótbóltsbragd á Tórsvølli í gjár. Eisini eru Oddbjørn Joensen og Tróndur Arge við í sendingini.
Erschossen im Stiegenhaus: Der unter Mordverdacht stehende Mann aus Wien konnte wegen Trunkenheit noch nicht einvernommen werden // In Waidhofen an der Thaya gibt es österreichweit die meisten Autos pro Einwohner
Am Montag hört ihr wieder eine neue Folge von 11KM. Bis dahin empfehlen wir euch zum Tag der Deutschen Einheit einen 11KM Classic vom 27. Mai 2024. In "Ossi oder Wessi - wem gehört das Dorf?" erzählen wir die Geschichte von einem Dorf in Mecklenburg, Ostdeutschland. Ende der 90er wehren sich die Einwohner gegen einen "Wessi", der nach dem Mauerfall den halben Ort aufgekauft hat – inklusive Gemeindehaus, Konsum-Laden und Kläranlage. Ein Kampf nicht nur um Grundstücke, sondern um ganze Identitäten. Hier geht's direkt zur Folge: https://1.ard.de/11KM_Mecklenburg_Dorf?=fd
Heute müssen Zürcher Gemeinden 16 Asylsuchende pro 1000 Einwohner aufnehmen. Zu viel, findet die SVP. Ihre Forderung, die Quote auf 10 Asylsuchende zu senken, scheiterte jedoch im Kantonsrat. Weitere Themen: · VBZ-Abo für 365 Franken: Der ZVV will mit der Stadt Zürich eine kundenfreundliche Lösung erarbeiten. · Taucher bei Suchaktion in der Limmat gestorben. · Inhaftierter im Gefängnis Pöschwies tot aufgefunden. · Polizei durchsucht illegale Spiellokale in Zürich. · Fuchsräude in Winterthur: Tipps im Umgang mit kranken Füchsen · Die eilige raubenernte der Winzerinnen und Winzer - eine Reportage
Wer Ja sagt, kann auch Nein sagen, oder etwa nicht? In Jeinfurth ist das so eine Sache. Das Ja will mit dem Nein durch die Pfützen spritzen oder Seeräuberkapitän sein. Das Nein hat aber immer Ausreden parat. Auch das Vielleicht lässt sich nicht zum Fußballspielen überreden. Doof! Jeinfurth hat nur diese drei Einwohner. Wie gut, dass manchmal Unerwartetes passiert. Die komplette OHRENBÄR-Hörgeschichte: Wie das Ja zum Nein fand und umgekehrt von Anne Jaspersen. Es liest: Stephan Wolf-Schönburg. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Julia Basan; Steffi Orbach www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Ein Wegfall der Bilateralen würde die Schweizer Einwohnerinnen und Einwohner pro Jahr 5200 Franken kosten. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des Wirtschaftsinstituts BAK Economics. Wie kommt die Studie darauf? Claude Maurer ist Chefökonom bei BAK Economics. Was sind die EU-Verträge für die Schweiz wert? Eine neue Studie wagt konkrete Schätzungen: Ein ersatzloser Wegfall der Bilateralen zwischen der Schweiz und der EU würde die Schweizer Wirtschaft stark belasten. Es droht ein Verlust von rund einem Viertel des künftigen Wachstumspotenzials sowie ein spürbarer Rückgang des Wohlstands pro Kopf. Kumuliert ergibt sich bis 2045 – laut einer aktuellen Studie von BAK Economics im Auftrag von Economiesuisse – ein Verlust von fast 45'700 Franken pro Kopf. BAK Economics Chefökonom Claude Maurer ist zu Gast bei David Karasek.
Am 5. Juli 2025 feierte der Inselstaat Cabo Verde seine 50-jährige Unabhängigkeit. Er steht für mehr als Cesária Évoras Morna-Musik, Karneval und Tourismus. Die mehr als 500.000 Einwohner der neun bewohnten Inseln blicken auf eine in Afrika ansonsten schwer zu findende Erfolgsgeschichte zurück: Frieden, politische Stabilität, Demokratie und Wirtschaftswachstum gehören trotz größter ökologischer Probleme und der Abwanderung Hunderttausender Bürgerinnen und Bürger dazu. Was machen die Kapverden anders? Dazu hat ARD-Korrespondent Stefan Ehlert auf der größten Insel Santiago, wo auch die Hauptstadt Praia liegt, mit zahlreichen Menschen gesprochen. Noch immer sucht das Land nach seiner Identität und seinem Platz auf der Welt. Historische Stätten wie Portugals erstes Konzentrationslager in Tarrafal oder der erste Umschlagplatz des transatlantischen Sklavenhandels Ribeira Grande sollen als Mahnmale erhalten bleiben und bei der Identitätsfindung helfen.
Eilbeschlüsse, Razzien, Abschiebungen: US-Präsident Trump setzt bestehendes Recht konsequent um. Doch es gibt Städte, die sich wehren - in Kalifornien zum Beispiel. Mehr als jeder vierte Einwohner des Bundesstaates ist im Ausland geboren. Schuler, Marcus www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Jeden Mittwoch findet im Zentrum von Zaragoza (Hauptstadt der Region Aragón, 700.000 Einwohner) eine von lautem Topfdeckelklopfen („Cacerolada“) begleitete Solidaritätsdemonstration für die in Gaza leidenden und sterbenden Palästinenser statt. Der „Plaza de España“ ist übersät mit Flaggen Palästinas, mit Protestplakaten gegen den „Genozid“, durch die Megaphone schallt „From the river to the sea: Palestine free“Weiterlesen
Israel plant die Einnahme der Stadt Gaza. Die Luftwaffe hat dort laut Ministerpräsident Netanjahu in den vergangenen zwei Tagen 50 Hochhäuser zerstört. Dies sei nur die „Einleitung“ der Bodeninvasion.
Im Gazastreifen hat die israelische Armee ihre Angriffe insbesondere auf die Stadt Gaza fortgesetzt und Einwohner zur Flucht aufgefordert. Regierungschef Benjamin Netanjahu sprach von einer „Intensivierung“ des Vorgehens in Gaza.
Im Herbst 2024 kam es in der argentinischen Stadt San Pedro zu einem beispiellosen Krypto-Betrug. Mehr als ein Viertel der Einwohner glaubten, Kryptohändler zu sein. In Wirklichkeit gab es weder Handel noch Währung. Francisco Olaso www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Deutschland, Frankreich und Grossbritannien fordern den UNO-Sicherheitsrat dazu auf, sämtliche Sanktionen gegen den Iran wiedereinzuführen. Zuvor sind Verhandlungen mit dem Iran zugunsten einer Weiterführung des Atomabkommens gescheitert. Weitere Themen: Cyberangriffe auf Spitäler in der Schweiz häufen sich. Um besser gegen solche Angriffe gewappnet zu sein, haben 18 Schweizer Spitäler nun ein neues nationales Cybersicherheitszentrum gegründet. Im Fokus steht ein schneller Informationsaustausch unter den Spitälern. Knapp eine Million Menschen leben noch in Gaza-Stadt. Nach der angekündigten Offensive Israels fragen sich die Einwohner, ob sie nun in den Süden fliehen sollen, bevor Israel die Stadt zwangsumsiedelt. Doch eine erneute Flucht ist für viele kaum finanzierbar.
Hazel war in Venedig, Thomas in Ljubljana. 0:00:00 Urlaub in Italien & Ljubljana 00:11:42 Basketball 00:23:15 Learnings im Urlaub 00:25:52 Wann kocht Hazel den Bären & neue Eismaschine 00:38:00 Campen & Campingplatz 00:43:07 Die nackte Kanone 00:52:55 Letterboxd 01:01:47 Umgang mit dem Altern Zeitstempel können variieren. Thomas' Letterboxd https://letterboxd.com/Thomas_Spitzer/ Die Pest in Venedig https://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/geschichte-pest-in-venedig-mehr-als-20-mal-neue-gesundheitspolitik-a-835336.html Triest war wohl nie vollständig slowenisch, allerdings sprachen um 1900 mehr Einwohner:innen slowenisch (52%) als andere Sprachen, in der ländlichen Umgebung waren es sogar 93%. https://de.wikipedia.org/wiki/Triest Basketball: • Der „Anstoß“ im Basketball heißt „Tip-Off“ oder „Sprungball“ • Ein Basketball-Angriff dauert maximal 24 Sekunden • Deutschland hat beim Test-Spiel am 8.8. gegen Slowenien mit 103 zu 89 gewonnen • Luka Dončić ist 26 Jahre alt Kinderspielplatz im „Park Tivoli“ Ljubljana https://maps.app.goo.gl/yvDxXS4Pvp2bvw6a8 Ninja Creami Swirl https://www.ninjakitchen.de/produkte/ninja-swirl-by-creami-13-in-1-softeis-eismaschine-nc701eu-zidNC701EU Engelshaar: Ein feiner, dünner Teigfaden, der in der türkischen und orientalischen Küche für verschiedene Süßspeisen verwendet wird. Hunde und Islam https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/tiere-im-islam-und-christentum-muslime-lieben-katzen-aber-halten-keine-hunde Die ersten „Nackte Kanone“-Filme erschienen Anfang der 90er Mel Brooks wird 2026 100, ist aktuell 99 Hot Subway Take: Any App is a dating app https://www.instagram.com/reel/DIrTHpPu0gE/?utm_source=ig_web_copy_link Die Passion Christi 2 https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000123136.html Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Coffeeshops und ausgebaute Fahrradwege in Amsterdam, schöne Strände als Urlaubsziel vieler Deutscher, vor allem dafür sind die Niederlande bekannt. Doch auf der anderen Seite gibt es auch Risse: Im vergangenen Jahr hat es Proteste von Landwirten gegeben. Gegen Bürokratie und gegen die Kürzung von Subventionen. Korrespondent Tobias Reckmann aus dem ARD-Europastudio hat sich in seiner Weltspiegel Dokumentation vorgenommen, hinter die Urlaubskulissen der Niederlade zu schauen. In unserem Podcast erzählt er zum Beispiel von der Kleinstadt Volendam, 20 Minuten nördlich von Amsterdam gelegen. Dort gibt es rund 23.000 Einwohner, ein Drittel davon hat extrem rechts gewählt. Wir gehen auch der Frage nach, wie sich die Niederlande momentan verändern. Wie beeinflussen Themen wie Migration und Wohnungsmangel die Menschen dort? 400.000 Niederländer finden zum Beispiel keine eigene Wohnung; was bedeutet das für junge Menschen? Die Niederlande, so Reckmann, seien ein Land seit Jahrzehnten im Wandel, und die Niederländer vor allem auf Identitätssuche. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Die neue Weltspiegel Doku von Tobias Reckmann "Niederlande ungefiltert: wie seid ihr wirklich?" könnt ihr euch ab dem 23.08.25 in der ARD Mediathek ansehen: https://1.ard.de/Niederlande_ungefiltert_WeltspiegelDoku?p=wsp ----- Podcast-Tipp: Sport inside – der Podcast. Whistleblower Ibhais: Gefangener der WM in Katar https://1.ard.de/sportinside_ibhais ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Coffeeshops und ausgebaute Fahrradwege in Amsterdam, schöne Strände als Urlaubsziel vieler Deutscher, vor allem dafür sind die Niederlande bekannt. Doch auf der anderen Seite gibt es auch Risse: Im vergangenen Jahr hat es Proteste von Landwirten gegeben. Gegen Bürokratie und gegen die Kürzung von Subventionen. Korrespondent Tobias Reckmann aus dem ARD-Europastudio hat sich in seiner Weltspiegel Dokumentation vorgenommen, hinter die Urlaubskulissen der Niederlade zu schauen. In unserem Podcast erzählt er zum Beispiel von der Kleinstadt Volendam, 20 Minuten nördlich von Amsterdam gelegen. Dort gibt es rund 23.000 Einwohner, ein Drittel davon hat extrem rechts gewählt. Wir gehen auch der Frage nach, wie sich die Niederlande momentan verändern. Wie beeinflussen Themen wie Migration und Wohnungsmangel die Menschen dort? 400.000 Niederländer finden zum Beispiel keine eigene Wohnung; was bedeutet das für junge Menschen? Die Niederlande, so Reckmann, seien ein Land seit Jahrzehnten im Wandel, und die Niederländer vor allem auf Identitätssuche. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Die neue Weltspiegel Doku von Tobias Reckmann "Niederlande ungefiltert: wie seid ihr wirklich?" könnt ihr euch ab dem 23.08.25 in der ARD Mediathek ansehen: https://1.ard.de/Niederlande_ungefiltert_WeltspiegelDoku?p=wsp ----- Podcast-Tipp: Sport inside – der Podcast. Whistleblower Ibhais: Gefangener der WM in Katar https://1.ard.de/sportinside_ibhais ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
In Estland könnte Russlands Präsident Wladimir Putin schon bald versuchen, die Beistandspflicht nach Artikel 5 der Nato zu testen. Davor warnt auch der Militärexperte Carlo Masala: In seinem neuen Buch schreibt er, die Russen könnten zeitnah die estnische Grenzstadt Narva angreifen. Die 60.000 Einwohner dort stammen fast alle aus Russland. Was würde bei einem solchen Angriff passieren?Der Ex-General Riho Terras musste aus beruflichen Gründen gedanklich bereits alle möglichen Angriffspläne der Russen auf Estland durchspielen. Sieben Jahre lang war er Befehlshaber der estnischen Verteidigungskräfte. Seit 2020 sitzt Terras für die konservative Partei Isamaa im Europäischen Parlament. Er ist Vize-Vorsitzender des EU-Verteidigungsausschusses. Terras betont, die Esten ließen sich von Putin und seinen Provokationen keine Angst einjagen. Schließlich fühlten sie sich für allerlei Angriffsszenarien gut gerüstet.Gast? Riho Terras, ehemaliger Befehlshaber der estnischen VerteidigungskräfteModeration: Frauke Niemeyer und Lea VerstlSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Den Podcast als Text? Einfach hier klicken.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bei den Passionsspielen in Erl in Tirol wirkt fast ein Drittel der Einwohner mit. Erl ist der älteste Passionsspielort im deutschsprachigen Raum. Alle sechs Jahre bringen sie das Leiden Jesu auf die Bühne. Bei Johannes Hitzelberger ist Karl Anker zu Gast. Er ist Obmann des Passionsspielvereins Erl/Tirol.
Der Kanton Tessin ertrinkt im Verkehr. Das Tessin hat die höchste Fahrzeugdichte pro 1000 Einwohner in der Schweiz. Das Strassennetz ist überlastet. Wieso ist das Tessin ein Auto-Kanton? Und was spielt der ÖV für eine Rolle? Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous mit Iwan Santoro in Lugano. In unserer Tagesgespräch-Sommerserie diskutieren wir mit SRF-Tessin-Korrespondent Iwan Santoro über das angespannte Verhältnis zwischen öffentlichem Verkehr und motorisiertem Individualverkehr im Südkanton. Warum ist das Tessin eine Autoregion? Welche Rolle spielen Topografie, Mentalität und Politik? Und welche Chancen hat ein ökologischer Wandel in einem Kanton, in dem täglich Tausende Grenzgänger die Strassen fluten und das Auto noch immer König ist? Iwan Santoro war unterwegs mit David Karasek.
Tuvalu: Klimavisa für Australien – Tuvalu liegt nur wenige Meter über dem Meeresspiegel – und der steigt. Schon heute bedrohen Überschwemmungen die etwa 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Nun können sie sich um ein australisches Klimavisum bewerben.
Man könnte auch sagen, konservativer, stellt SRF Zürich Korrespondent Dominik Steiner in der Sommerserie «Tagesgespräch unterwegs – Rendezvous im Zürcher Unterland» fest. Es sei auch als Abgrenzung der ländlichen Gemeinden gegenüber den progressiven Städten wie Zürich oder Winterthur zu verstehen. Wie ticken die ländlichen Gemeinden im Kanton Zürich? Das erklärt Dominik Steiner im Gespräch mit Radka Laubacher am Beispiel von Stadel im Zürcher Unterland. Die Gemeinde hat 2300 Einwohnerinnen und Einwohner. Der Fluglärm ist Alltag. Die Gemeinde liegt in der Anflugschneise des Flughafens Zürich. Und Stadel wird Standort für das Tiefenlager von Atommüll. Für eine kleine Gemeinde eine gewaltige Herausforderung. Diese sei am Anfang «greifbar» gewesen, erinnert sich Dominik Steiner. Die Bevölkerung sei mehrheitlich pragmatisch mit dem Entscheid umgegangen. Die Behörden, Milizpolitiker, seien an ihre Grenzen geraten. Im Minutentakt fliegen die Flugzeuge tief über Stadel, um in Zürich zu landen. Trotzdem ist der Streit um den Fluglärm in den ländlichen Gemeinden weniger heftig als auch schon, beobachtet Dominik Steiner. Obwohl die Fluglärmwerte jedes Jahr überschritten werden. Eine Erklärung von Dominik Steiner ist, dass sich die Gemeinden damit arrangiert hätten. Eine genaue Erklärung habe er aber auch nicht.