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In St. Louis sind viele Häuser und Fabrikgebäude verfallen, ganze Straßenzüge stehen leer. In den letzten 70 Jahren hat die US-Großstadt am Mississippi fast 500.000 Einwohner verloren. Nun versucht sie neue Bürger anzulocken, auch aus dem Ausland. Sophie Rebmann www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Man müsste mal...mit anderen Augen auf den Dreesch schauen! Der Dreesch. Im Südwesten des Schweriner Sees. Hier entstand seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts die größte Plattenbausiedlung Norddeutschlands. Die WBS 70-Plattenbauten waren modern und gut ausgestattet. Rund 60.000 Einwohner hatten hier vor der 1989 ihr Zuhause. Schulen, Kaufhallen, Poliklinik, Schwimmhalle, Tankstelle und die Straßenbahn, den Schweriner See, den Zoo und viel Wald vor der Haustür. Heute unterteilt man den Dreesch nach seinen Bauabschnitten in die drei Ortsteile Großer Dreesch, Neu Zippendorf und Mueßer Holz. Hier leben und engagieren sich Steffi Uhl und Michael Löwe. Nach 1989 sank die Einwohnerzahl auf etwa 25.000. Große Betriebe verschwanden aus der Region. Gut ausgebildete Fachkräfte verloren den einst sicheren Arbeitsplatz. Viele verließen die Stadt. Das soziale Gefüge zerbrach. Hoffnungslosigkeit und Enttäuschung, Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität nahmen zu. Aus der sozialistischen Bilderbuch-Siedlung wird ein sozialer Brennpunkt. Steffi Uhl und Michael Löwe kennen die weniger schönen Ecken und sie wissen auch, was an tollen Dingen so läuft. Stadtverwaltung und Stadtpolitik haben längst erkannt, dass hier etwas geschehen muss. Und es passiert eine ganze Menge. Abriss, Sanierung, Neubau. Für die Neugestaltung des Keplerplatzes – ein zentraler Treffpunkt - macht sich die Initiative „Aktion Keplerplatz! gemeinsam. neu. gestalten.“ stark. Mit dabei sind Steffi Uhl und Michael Löwe. Und aus dieser Initiative heraus bilden sie die „Dreeschkindflotte“. Rund 20 Leute aus dem Stadtteil gehören zum harten Kern der „Dreeschkindflotte“. Sie sind fast überall dabei, wenn im Stadtteil etwas läuft. Wer erfahren möchte, was Steffi Uhl und Michael Löwe am Dreesch so gut gefällt und wer einmal mit ihren Augen auf den Dreesch schauen möchte, kann das in dieser Folge vom Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking zumindest schon mal akustisch tun. Hinzufahren und sich mit den Dreeschkindern zu treffen, wäre natürlich deutlich besser. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
Maximal zehn Millionen Einwohnerinnen und Einwohner soll die Schweiz bis 2050 haben. Das fordert die SVP in der Nachhaltigkeits-Initiative. Bundesrat Beat Jans will die Initiative verhindern. Wie? Die eidgenössischen Räte empfehlen dem Stimmvolk ein Nein zur Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz» der SVP. Wie der Nationalrat lehnt auch der Ständerat das Volksbegehren ab, das die Zuwanderung beschränken will. Federführend im Abstimmungskampf ist Justizminister Beat Jans. Wie viele Menschen verträgt die Schweiz denn? Und: Steigende Mieten und überfüllte Autobahnen sind Sorgen der Bevölkerung. Nimmt er das genügend ernst? Beat Jans ist zu Gast bei David Karasek.
Alle Einwohnerämter im Kanton St. Gallen arbeiten neu mit derselben Software. Nach rund zwei Jahren Einführung sind 75 Ämter auf dem gleichen Stand. Dies soll Abläufe vereinfachen, die Effizienz steigern und auch die Kosten senken. Weitere Themen: · Nach Schlägerei vor Bundesasylzentrum Kreuzlingen: SEM spricht von Einzelfall · «Säged Sie, wie läbed Sie»: Ein Ausblick auf die Jahresendgespräche des Regionaljournals
Jesus spricht: „Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe“, so lesen wir es in Johannes 12 Vers 46. Bei uns steht wieder Weihnachten vor der Tür. Im römischen Reich, und dazu gehörte auch Israel, war damals Steuerreform angesagt. Damit die Leute ihre Steuern bezahlten, sollte jeder Einwohner auch in Israel in die Stadt oder das Dorf gehen, wo er geboren war.
Was würdet ihr tun, wenn ihr auf einmal in eurem Adventskalender steckt? Genau das passiert der 9-jährigen Julia in Cornelia Funkes Adventsgeschichte "Hinter verzauberten Fenstern". Eigentlich hat der Advent für Julia ziemlich enttäuschend begonnen: Statt dem Schokoladen-Adventskalender, den sie sich gewünscht hat, bekommt sie einen langweiligen Papierkalender. Hinter den Türchen warten nur Bilder von verstaubten Dachböden und unaufgeräumten Arbeitszimmern auf sie. Doch als sie feststellt, dass eben diese Räume bewohnt sind und sie die Einwohner:innen besuchen kann, beginnt für Julia ein aufregendes Abenteuer. Wenn ihr wissen wollt, was Julia in der Kalenderwelt alles erlebt, dann schaut euch das Buch doch auchmal an. Es ist im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen und kostet 10€. Im Beitrag stellen Mila und Linnea euch das Buch genauer vor.
Die Parlamentarische Untersuchungskommission PUK zur Zürcher Datenleck-Affäre wirft der Zürcher Regierung Versäumnisse bei der Daten- und Informationssicherheit vor. Während Jahren gelangten heikle Daten von unsorgfältig entsorgten Computern ins Zürcher Milieu. Weiter in der Sendung: · ZH: Die legendäre Schützenwiese in Winterthur soll erneuert und vergrössert werden. · GR: Die Lage oberhalb des Bergdorfes Brienz hat sich derart entspannt, dass die Einwohnerinnen und Einwohner an bestimmten Wochentagen tagsüber wieder in ihre Häuser dürfen. · AG/ZH/LU: Der Aargau kündet den Kulturlastenvertrag mit Zürich und Luzern.
Das «Chlorhuhn» gehört neu zum Schweizer Wortschatz. Wegen des Zolldeals zwischen der Schweiz und den USA sind die Chlorhühner made in USA in aller Munde, wenn auch – vorerst – nicht buchstäblich. Bei der Kür zum Wort des Jahres 2025 gab es fürs «Chlorhuhn» sogar die Bronzemedaille, geschlagen nur von «Frauen-Nati» und «Zollhammer». Donald Trump hatte gegen die Schweiz hohe Strafzölle verhängt, ursprünglich waren es 39 Prozent. Nach schwierigen Verhandlungen mit Washington konnte der Bundesrat die Zölle auf 15 Prozent senken. Die Schweiz musste dafür allerlei versprechen. Neben Milliardeninvestitionen in den USA machte sie Zugeständnisse beim Fleischimport. Bundesrat Guy Parmelin stellte in Aussicht, bei den weiteren Verhandlungen mit den USA auch über die Zulassung von sogenannten Chlorhühnern zu sprechen, von Pouletfleisch, das mit Chemikalien behandelt wurde. Was zu einer Debatte über Chlorhühner führte: In einer Umfrage sagten 95 Prozent, sie würden kein amerikanisches Geflügel kaufen, wenn es im Regal läge.Wäre das tatsächlich so schlimm? USA-Korrespondentin Charlotte Walser ist nach Gainesville, Georgia, gereist, 47'000 Einwohner und selbst ernannte Geflügel-Welthauptstadt.Weshalb werden die Hühner dort mit Chlor behandelt? Und ist diese Praxis tatsächlich üblich? Gibt es in den USA Kritik an der Hühnerproduktion in Tierfabriken? Und wie schmecken die Chickenwings in Gainesville? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondentin Charlotte Walser, die von ihrer Reportagereise aus Georgia nach Washington zurückgekehrt ist. Produzent dieser Folge ist Noah Fend.Hier gibt es die Reportage von Charlotte Walser aus Gainsville zum Nachlesen:«Chlorhühner? Das war vor 20 Jahren.» Was heute das Problem an US-Chicken ist Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Teneriffa liegt mitten im Atlantik. Kein Wunder, dass dort immer wieder Stürme über die Insel ziehen und sich extreme Wetterereignisse häufen. Auch gigantische Wellen kommen immer wieder vor, vor allem, wenn es weit draußen auf dem Meer stürmt. Erst im November sind Menschen von Riesenwellen ins Meer gezogen worden und ums Leben gekommen. Viele hatten die Warnungen der Behörden nicht ernst genommen. Das ist gestern erneut passiert. Eigentlich sollte bei solchen Warnungen niemand mehr im Meer sein, sagt Johannes Bornewasser, Journalist und Herausgeber der Onlineseite "Teneriffa News". Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler erklärt er, warum die riesigen Wellen so gefährlich sind und warum die Einwohner auf Teneriffa immer weniger Verständnis für die Ignoranz der Touristen haben.
Es gibt aktuelle Einwohnerzahlen für Mallorca und die Nachbarinseln. Wir schauen in diese Statistik und sehen wieder ein Wachstum. In fast allen Gemeinden leben heute mehr Menschen, als ein Jahr zuvor. Fast jeder dritte Einwohner der Balearen ist übrigens nicht hier geboren. Wir sprechen auch über das lange Wochenende und den Feiertag am Montag. www.5minutenmallorca.com
Die Welt bekommt womöglich schon bald ein neues Land. Die Südseeinsel Bougainville will sich von Papua-Neuguinea abspalten, 2019 haben die Einwohner dafür gestimmt. Bis spätestens nächstes Jahr soll es mit der Staatsgründung so weit sein. Für die USA und China ist die deutsche Kolonie besonders interessant.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlHinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
È Sedrun pront per l'enviern? Igl è vegni fraid, bletsch e stgir. L'enviern stat davant porta. Quai vul dir, pinar ils skis, prender las giaccas grossas ord la stgaffa e trair èn chalzers chauds. Ma quant pronts èn quellas e quels da Sedrun per l'enviern? Per chattar ora quai, han ils uffants da la quarta fin 6avla classa da la scola Sedrun discurri, fatg intervistas en la butia da sport, dà ina egliada sin la nova sutgera da Val Val e discurri cun persunas sin las vias da Sedrun. Dasper quai datti era in u l'auter tip, co ins po sa stgaudar cura ch'i daventa propi fraid sin la plazza da scola. Ist Sedrun bereit für den Winter? Es ist kalt, nass und dunkel geworden. Der Winter steht vor der Tür. Das bedeutet, die Ski zu wachsen, die dicken Jacken aus dem Schrank zu nehmen und warme Schuhe anzuziehen. Doch wie gut sind die Einwohnerinnen und Einwohner von Sedrun auf den Winter vorbereitet? Um dies herauszufinden, haben die Kinder der 4. bis 6. Klasse der Schule Sedrun Interviews im Sportgeschäft geführt, einen Blick auf den neuen Sessellift in Val Val geworfen und mit Personen auf den Strassen von Sedrun gesprochen. Ausserdem gibt es den einen oder anderen Tipp, wie man sich auf dem Pausenplatz aufwärmen kann, wenn es richtig kalt wird.
Vor 25 Jahren haben sich die Einwohner von Arendsee erfolgreich gegen einen Castor-Transport in ihren Ort gewehrt. Aber der Schreck sitzt ihnen jetzt noch in den Knochen, hat Reporterin Katharina Häckl vor Ort gemerkt.
Zwischen den Gemeinden Diepoldsau und Widnau soll eine Fuss- und Veloverkehrsbrücke entstehen. Die Brücke ist Teil des Agglomerationsprogramms des Bundes. Die Gemeinderäte haben den Planervertrag mit dem Siegerteam sowie die Bauherrenunterstützung genehmigt. Im Juni kommt es zur Urnenabstimmung. Weitere Themen: · Die Glarner Regierung will Prognosen für das Bevölkerungswachstum im Kanton. · Im Ostschweizer Kinderspital gibt es neu einen Familienbeirat mit sieben Mitgliedern. · Der Kanton Thurgau verzeichnet mehr Einwohnerinnen und Einwohner.
Nach der Festnahme eines angeblichen Heilers im Dezember 2024 im Kanton Freiburg ist die Polizei auf ein organisiertes Netzwerk gestossen. Die Beteiligten sollen mit falschen spirituellen Versprechungen über 400'000 Franken ergaunert haben. Weiter in der Sendung: · Höhere Einstiegslöhne: Der Kanton Bern will die Lohnunterschiede zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitenden mit vergleichbaren Aufgaben verringern. · Stellt sich nicht mehr zur Wahl: Der Thuner Stadtpräsident Raphael Lanz (SVP) tritt im November 2026 nicht mehr zur Wiederwahl an. · Zwei Millionen Franken: Die Stadt Biel braucht für die Reorganisation der Einwohner- und Spezialdienste mehr Geld, namentlich um den Pendenzenberg während des laufenden Tagesgeschäfts abzutragen.
Im Juli 2025 warfen wir den Blick nach Weißenfels, der mit knapp 40.000 Einwohner*innen bevölkerungsreichsten Stadt im Burgenlandkreis. Hier lebt Eric Stehr. Er ist 24 Jahre jung und politisch sehr engagiert. Derzeit ist er Stellvertretender Landesvorsitzender der LINKEN in Sachsen-Anhalt und einer von zwei linken Stadträte in Weißenfels. 2022 hat er in Weißenfels die „Stadt.Raum-Initiative“ […]
Ronnenberg liegt in Niedersachsen, hat knapp 25.000 Einwohner*innen und einen SPD-Oberbürgermeister. Von 34 Sitzen im Stadtrat gehören gerade mal zwei der AfD, 14 gehören der SPD, 10 der CDU, sechs den Grünen und zwei der FDP.Und am Samstag, den 12. Juli, zwischen 12 und 16 Uhr fand in Ronnenberg zum ersten Mal ein CSD statt. […]
Unsere Vorstellung von der Südsee ist oftmals geprägt von traumhaften Stränden, azur-blauem Wasser, von üppiger Vegetation. Doch das Leben für die Einwohner auf den Inseln wie Vanuatu oder Tuvalu - weit entfernt von Australien im südlichen Pazifik - ist durchaus beschwerlich. Und das ist wörtlich zu verstehen. Die Ernährungsgewohnheiten der Inselbewohner haben sich drastisch verändert. Während noch vor ein, zwei Generationen die Menschen ihre einheimischen Erzeugnisse konsumierten, der Fischfang für gesunde Nahrung sorgte, leiden die Einwohner Tuvalus heutzutage unter massivem Übergewicht. Über die Hälfte der Menschen gilt als fettleibig. Die Folge: Die Lebenserwartung der Inselbewohner ist drastisch zurückgegangen. Andreas Stummer mit seiner Reportage
Weil immer weniger Menschen Kirchensteuern bezahlen, fehlt den Kirchgemeinden das Geld. Künftig kann die Landeskirche im Aargau schneller eingreifen, wenn eine Kirchgemeinde in finanzielle Schwierigkeiten gerät. Das hat das Kirchen-Parlament fast einstimmig entschieden. Weiter in der Sendung: · Beschwerde abgewiesen: Das Solothurner Verwaltungsgericht hat bei den Wahlen des Stadtpräsidiums in Grenchen vom 28. September keine Unregelmässigkeiten festgestellt. Susanne Sahli (FDP) wurde im zweiten Wahlgang mit nur 25 stimmen Vorsprung auf ihren Konkurrenten als neue Stadtpräsidentin gewählt. · Bei der Restaurierung der Klosterkirche Wettingen haben die Arbeiter Schadstoffe in der Aussenverkleidung des Glockenturms gefunden. Diese müssen nun unter strengen Sicherheitsvorkehrungen entfernt werden. · Aargauer Rekord: Die Gemeinde Sins teilt stolz mit, dass sie die Gemeinde mit den meisten Traktoren im ganzen Kanton sei. Auf 4500 Einwohnerinnen und Einwohner gäbe es 237 Traktoren. Die Traktorendichte in Sins liegt damit bei 1:19.
Rentenreform: Gegenwind aus den eigenen Reihen für Kanzler Merz, Große regionale Unterschiede bei Kosten für stationäre Pflege, Sicherheit statt Geld - Viele afghanische Flüchtlinge in Pakistan halten an Deutschlands Aufnahmezusage fest, Mittendrin in Münster klagt ein Milchbauer über zu viel Bürokratie, Weitere Meldungen im Überblick, Einwohner des Schweizer Dorfes Brienz sehnen sich nach ihrem Zuhause - doch das ist von Gerölllawinen bedroht, Trauer um Weltstars im Doppelpack: Kessler-Zwillinge sterben mit 89 Jahren, WM-Qualifikationsspiel Deutschland-Slowakei endet 4:0, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema WM-Qualifikationsspiel dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Rentenreform: Gegenwind aus den eigenen Reihen für Kanzler Merz, Große regionale Unterschiede bei Kosten für stationäre Pflege, Sicherheit statt Geld - Viele afghanische Flüchtlinge in Pakistan halten an Deutschlands Aufnahmezusage fest, Mittendrin in Münster klagt ein Milchbauer über zu viel Bürokratie, Weitere Meldungen im Überblick, Einwohner des Schweizer Dorfes Brienz sehnen sich nach ihrem Zuhause - doch das ist von Gerölllawinen bedroht, Trauer um Weltstars im Doppelpack: Kessler-Zwillinge sterben mit 89 Jahren, WM-Qualifikationsspiel Deutschland-Slowakei endet 4:0, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema WM-Qualifikationsspiel dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Mal ehrlich. Haben Sie schon mal etwas von der Sociedad Española de Automóviles de Turismo gehört? Okay, das war jetzt ein kleines bisschen boshaft. Nehmen Sie mal die Anfangsbuchstaben. Dann wird daraus Seat! Und klar, das kennen wir mittlerweile alle. Der erste Wagen, der am 13. November1953 vom Band lief, war ein Seat 1400 auf Basis des Fiat 1400. 1957 folgte der Seat 600, ebenfalls auf Fiat-Basis. Was bis heute daraus wurde - bis hin zum Ableger Cupra – ist mehr als beachtlich! Darum geht es diesmal! Ich weiß, grade steht die IAA – genauer gesagt – die IAA MOBILITY 2023 vor der Tür. Und nein, ich werde nicht daran teilnehmen. Seit dem Umzug der IAA von Frankfurt nach München habe ich den Eindruck gewonnen, dass sich ein Besuch dort kaum noch lohnt. Denn auch viele Autohersteller wenden sich von der IAA ab und das sind nicht die Unbedeutendsten. Fehlen werden dort diverse Marken des Stellantis-Konzerns, auch General Motors, Toyota und Luxusmarken wie Lamborghini, Ferrari und Bentley glänzen durch Abwesenheit, um nur einige zu nennen. Ob die Eintrittspreise, zu denen für die meisten auch noch gesalzene Hotelkosten hinzukommen, das wert sind, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe mich stattdessen für einen Blick in die Automobilhistorie entschieden und bin bei Seat gelandet. Genauer gesagt, beim Seat 600, den die Spanier aufgrund seiner Form „Pelotilla“ – zu Deutsch „Bällchen“ – nennen. In Spanien erinnert man sich gerne an den kugeligen Volkshelden, der dort ab 1957 automobile Freiheit brachte und dem Land den Weg in die Moderne ebnete. Wenn also ein Seat 600 durch Barcelona fährt, dann bleiben viele Menschen für einen Moment am Straßenrand stehen, lächeln versonnen oder winken den Insassen fröhlich zu und freuen sich. Der letzte Seat 600 lief übrigens vor 50 Jahren in der Zona Franca in Barcelona vom Band. Doch sein Erbe wirkt bis heute nach – und zwar nicht nur in den Herzen der Spanier. Wenn Sie den Wagen auf Fotos sehen, wird sich Ihnen sofort die Ähnlichkeit des Wagens mit dem Fiat 600 aufdrängen und ja, schon der Name Seat 600 belegt, dass das zweite Modell der Marke Seat auf dem Fiat 600 basiert. Seine Markteinführung fiel in eine Zeit, in der viele Menschen in Spanien noch ohne Auto auskommen mussten und oft nur über ein Moped, Motorrad, Kleinstwagen oder einen Eselkarren zur Fortbewegung verfügten. Auf 1.000 Einwohner kamen gerade einmal rund drei Autos. Mit dem Seat 600 bot die Marke nun erstmals ein kompaktes und massentaugliches Auto in Spanien an. 65.000 Pesetas kostete das Modell zu Beginn, was seinerzeit immerhin 3,5 spanischen Jahresdurchschnittsgehältern entsprach. Vom den zwischen 1957 und 1973 rund 800.000 gebauten Fahrzeugen sind auch heute noch viele gut erhaltene Exemplare auf den spanischen Straßen unterwegs. Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nach ihrer Reise über das Festland Nordjütlands (Folge 424) setzt Miriam ihre Dänemark-Erkundung fort – und nimmt uns mit auf eine kleine, aber außergewöhnliche Insel mitten im Kattegat: Læsø. Nur rund 1.800 Menschen leben hier ganzjährig – umgeben von Wind, Wellen und weiter Landschaft.Das Leben auf Læsø folgt einem eigenen Rhythmus. Auch wenn im Winter Stürme über die Insel ziehen und die Fähre manchmal pausiert, schätzen viele Einwohnerinnen und Einwohner gerade diese Ruhe und Abgeschiedenheit. Warum, das erfährt Miriam in dieser Folge von denjenigen, die Læsø prägen:von Dorthe, die vor einigen Jahren hierhergezogen ist, weil sie sich in die Insel verliebt hat,vom Salzsieder Mikkel, der das alte Handwerk der Salzgewinnung fortführt,von Leif, der historische Seegrasdächer restauriert,und von Rie, die aus den Algen der Insel nachhaltige Produkte herstellt.Es geht um Tradition und Gemeinschaft, um das Leben im Rhythmus der Natur und um die besondere Ruhe, die diese Insel ausstrahlt. WerbungDiese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Visit Denmark. Mehr Informationen findet ihr unter www.visitdenmark.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Osten Belgiens wird Deutsch gesprochen. Zu Belgien kam das Gebiet vor gut 100 Jahren eher zufällig und nur widerwillig. Aber heute fühlen sich die Deutschsprachigen pudelwohl in Belgien. Eine Reportage über eine unbekannte Minderheit. Die Deutschsprachige Gemeinschaft im Osten Belgiens, an der Grenze zu Deutschland und Luxemburg, ist etwas so gross wie der Kanton Jura; und das Gebiet zählt gerade einmal 80'000 Einwohnerinnen und Einwohner - nicht einmal ein Prozent der belgischen Gesamtbevölkerung. Es überrascht daher kaum, dass sogar viele Belgierinnen und Belgier die Deutschsprachige Gemeinschaft nicht kennen. Das Gebiet war (wie Belgien) ursprünglich Teil der Niederlande. Nach den Napoleonischen Kriegen wurde es am Wiener Kongress 1815 Preussen zugeschlagen und kam 1920 als Entschädigung für deutsche Zerstörung im Ersten Weltkrieg zu Belgien. Viele wurden zu Beginn nicht warm mit der neuen Zugehörigkeit zu Belgien, obwohl die deutsche Sprache in die Verfassung aufgenommen wurde. Im Zweiten Weltkrieg begrüssten daher viele den Einmarsch der Deutschen Wehrmacht. Mittlerweile glücklich in Belgien Nach dem Krieg geriet die deutsche Sprache dann in Verruf. Und trotzdem konnte sie sich halten - im Gegensatz zu anderen ursprünglich deutschsprachigen Gebieten wie dem Elsass oder Lothringen. Das ist wohl ein Nebeneffekt des Streits zwischen niederländischsprachigen Flamen und französischsprachigen Wallonen. Im Zuge dieses Streits wurden immer mehr Kompetenzen vom belgischen Staat an die Sprachgemeinschaften übertragen - auch an die Deutschsprachige Gemeinschaft. So geniessen die deutschsprachigen Belgierinnen und Belgier eine weitreichende Autonomie, die sie als Teil Deutschlands oder Luxemburgs niemals bekämen. Entsprechend zufrieden sind sie mittlerweile mit der Zugehörigkeit zu Belgien - im Gegensatz zu den sich ständig streitenden Flamen und Wallonen. Die Deutschsprachigen gelten daher auch als die «letzten Belgier». In unserer Reportage aus dem ostbelgischen Hauptort Eupen spüren wir der wechselhaften (Sprach-)Geschichte und dem heutigen Selbstverständnis nach. Ausserdem stellen wir darin auch die noch lebendigen Mundarten Ostbelgiens vor und erfahren, wie man in Ostbelgien mit der dominanten Nachbarsprache Französisch umgeht. Wie sagt man «gediegen» auf Schweizerdeutsch? In unserem Mundart-Briefkasten gehen wir der Frage nach, welches schweizerdeutsche Wort eigentlich dem hochdeutschen «gediegen» entspricht. Und wir wollen wissen, ob Verben auf «-le» wie «bäschtele, nöisle, säichele, grümschele» und so weiter immer eine negative Bedeutung tragen. Ausserdem klären wir, was der Familienname Gschwind ursprünglich bedeutet haben könnte. Buch-Tipps: ⦁ Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung (Hg.): Deutsch in Europa. Vielfalt Sprachnormen und Sprachgebrauch. Vierter Bericht zur Lage der deutschen Sprache. Tübingen 2025 (Gratis-Zugriff: https://elibrary.narr.digital/xibrary/start.xav?start=%2F%2F%2A%5B%40node_id%3D%27159318%27%5D#/text/9783381135226?_ts=1762597524176) ⦁ Carlo Lejeune (Hg.): Grenzerfahrungen. Eine Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. 5 Bände. Eupen 2013-2019.
Nach dem Ausgang zu Fuss nach Hause? Früher normal. Heute undenkbar. Junge Frauen in Basel-Stadt teilen ihren Standort mit Freunden und Familie – aus Angst vor Übergriffen. Statistisch gesehen zu Recht: Mit 13.2 Gewaltstraftaten pro 1000 Einwohner liegt Basel-Stadt schweizweit im Jahr 2023 an der Spitze. Doch wie erleben die Menschen in Basel-Stadt das selbst? Stephanie Gartenmann und Camille Lothe haben an der Herbstmesse nachgefragt: Wie sicher ist Basel-Stadt?
Sind Donald Trumps Zölle legal? Im obersten US-Gericht, dem Supreme Court, fanden erste Anhörungen statt. Bis Dezember will das Gericht entscheiden. Auch die republikanische Partei von Trump beschäftigt diese Frage. Ein Kenner der US-Politik über eine Partei, die sich darüber nicht ganz einig ist. Weitere Themen in dieser Sendung: · Die Berichte aus der sudanesischen Stadt El Fascher sind in den vergangenen Tagen um die Welt gegangen. Die Miliz der Rapid Support Forces (RSF) soll dort Massaker begangen haben. Die Miliz wird dabei massgeblich von den Vereinigten Arabischen Emiraten unterstützt, wie mehrere Berichte von internationalen Organisationen darlegen. Die emiratische Regierung streitet das ab. Was ist nun wahr? Ein Politologe hat Antworten. · In Frankreich sorgt der chinesische Onlinehändler Shein derzeit für Schlagzeilen. In einem Traditionskaufhaus in Paris wurde jüngst eine Verkaufsfläche eröffnet, auf der billig produzierte Mode von Shein verkauft werden soll. Dass dies ausgerechnet in der Stadt der Haut Couture passieren soll, sorgt seit Wochen für Proteste. SRF-Auslandredaktor Michael Wettstein war bei der Eröffnung des Ladens dabei. · Wären Sie gerne in der Nähe von Oscar Wilde oder Edith Piaf begraben? Für die Einwohnerinnen und Einwohner von Paris wird das möglich. Die Stadt verlost auserlesene Grabstätten in verschiedenen Friedhöfen – aber nicht einfach so. Bei der Aktion geht's ums Geld…
Am 4. November wird in den USA gleich in vier Bundesstaaten gewählt. New York sieht sich nach einem neuen Bürgermeister um, in Kalifornien entscheiden die Einwohner über eine Wahlrechtsreform, und sowohl Virginia als auch New Jersey bestimmen einen Gouverneur. In allen Fällen könnte das Ergebnis nicht im Sinne von USA-Präsident Donald Trump ausgehen, der derzeit ja immer wieder das Thema einer möglichen dritten Amtszeit ins Spiel bringt. Also laut an einen groben Verfassungsbruch denkt. Manuel Escher aus der STANDARD Außenpolitik-Redaktion analysiert die vier anstehenden Wahlen.
Winterthur gilt zwar immer noch als sicherste Grossstadt der Schweiz. Doch viele Einwohnerinnen und Einwohner wünschen sich jetzt mehr Polizeipräsenz. Weitere Themen: · Im Kanton Zürich sollen private Alters- und Pflegheime nicht verpflichtet werden, Sterbehilfe-Organisationen in ihren Räumen zuzulassen. · Ein Uber-Fahrer soll in Zürich drei Frauen sexuell missbraucht haben. Er steht vor Gericht.
Die Themen von Caro und Flo am 27.10.2025: (00:00:00) Live-Event: Wir feiern unseren fünften Geburtstag – mit euch. Im Januar laden wir euch ein zur Podcast-Aufnahme. Wir reden mit euch und Fachleuten über das Thema Weltschmerz. Die Tickets sind kostenlos, aber begrenzt. Wenn ihr mit dabei sein wollt, füllt dieses Formular aus: https://www1.wdr.de/radio/1live/podcast/0630/0630-gegen-weltschmerz-100.html (00:02:35) Diebstahl im Louvre: Wie zwei Verdächtige gefasst wurden und was über die Ermittlungen bisher bekannt ist. (00:06:37) Gewaltvorwürfe: Warum Jerome Boatengs Praktikum beim FC Bayern doch geplatzt ist. (00:09:56): Neue Studie: Wo es heute noch unkontaktierte Völker gibt und wieso Influencer:innen eine Gefahr für sie sind. (00:15:17): Bürgerentscheid in München: Einwohner sagen “Ja” zur Olympia-Bewerbung. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern, deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte. Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten als alle anderen Einwohner von Jerusalem? Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt. Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen. Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen! (©Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
Hamburg hat entschieden, das Ziel der Klimaneutralität bereits 2040 zu erreichen. Der frühere Umweltsenator der Hansestadt stuft dieses Unterfangen als „unmöglich“ ein. Der Beschluss setzt einige Einwohner der Stadt sowie Unternehmen unter Druck.
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, begann er zu sprechen: Diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden außer das Zeichen des Jona. Denn wie Jona für die Einwohner von Nínive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein. Die Königin des Südens wird beim Gericht mit den Männern dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Sálomos zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Sálomo. Die Männer von Nínive werden beim Gericht mit dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie sind auf die Botschaft des Jona hin umgekehrt. Und siehe, hier ist mehr als Jona. (Lk 11,29-32)
Am Montag hört ihr wieder eine neue Folge von 11KM. Bis dahin empfehlen wir euch zum Tag der Deutschen Einheit einen 11KM Classic vom 27. Mai 2024. In "Ossi oder Wessi - wem gehört das Dorf?" erzählen wir die Geschichte von einem Dorf in Mecklenburg, Ostdeutschland. Ende der 90er wehren sich die Einwohner gegen einen "Wessi", der nach dem Mauerfall den halben Ort aufgekauft hat – inklusive Gemeindehaus, Konsum-Laden und Kläranlage. Ein Kampf nicht nur um Grundstücke, sondern um ganze Identitäten. Hier geht's direkt zur Folge: https://1.ard.de/11KM_Mecklenburg_Dorf?=fd
Heute müssen Zürcher Gemeinden 16 Asylsuchende pro 1000 Einwohner aufnehmen. Zu viel, findet die SVP. Ihre Forderung, die Quote auf 10 Asylsuchende zu senken, scheiterte jedoch im Kantonsrat. Weitere Themen: · VBZ-Abo für 365 Franken: Der ZVV will mit der Stadt Zürich eine kundenfreundliche Lösung erarbeiten. · Taucher bei Suchaktion in der Limmat gestorben. · Inhaftierter im Gefängnis Pöschwies tot aufgefunden. · Polizei durchsucht illegale Spiellokale in Zürich. · Fuchsräude in Winterthur: Tipps im Umgang mit kranken Füchsen · Die eilige raubenernte der Winzerinnen und Winzer - eine Reportage
Wer Ja sagt, kann auch Nein sagen, oder etwa nicht? In Jeinfurth ist das so eine Sache. Das Ja will mit dem Nein durch die Pfützen spritzen oder Seeräuberkapitän sein. Das Nein hat aber immer Ausreden parat. Auch das Vielleicht lässt sich nicht zum Fußballspielen überreden. Doof! Jeinfurth hat nur diese drei Einwohner. Wie gut, dass manchmal Unerwartetes passiert. Die komplette OHRENBÄR-Hörgeschichte: Wie das Ja zum Nein fand und umgekehrt von Anne Jaspersen. Es liest: Stephan Wolf-Schönburg. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Julia Basan; Steffi Orbach www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Ein Wegfall der Bilateralen würde die Schweizer Einwohnerinnen und Einwohner pro Jahr 5200 Franken kosten. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des Wirtschaftsinstituts BAK Economics. Wie kommt die Studie darauf? Claude Maurer ist Chefökonom bei BAK Economics. Was sind die EU-Verträge für die Schweiz wert? Eine neue Studie wagt konkrete Schätzungen: Ein ersatzloser Wegfall der Bilateralen zwischen der Schweiz und der EU würde die Schweizer Wirtschaft stark belasten. Es droht ein Verlust von rund einem Viertel des künftigen Wachstumspotenzials sowie ein spürbarer Rückgang des Wohlstands pro Kopf. Kumuliert ergibt sich bis 2045 – laut einer aktuellen Studie von BAK Economics im Auftrag von Economiesuisse – ein Verlust von fast 45'700 Franken pro Kopf. BAK Economics Chefökonom Claude Maurer ist zu Gast bei David Karasek.
Am 5. Juli 2025 feierte der Inselstaat Cabo Verde seine 50-jährige Unabhängigkeit. Er steht für mehr als Cesária Évoras Morna-Musik, Karneval und Tourismus. Die mehr als 500.000 Einwohner der neun bewohnten Inseln blicken auf eine in Afrika ansonsten schwer zu findende Erfolgsgeschichte zurück: Frieden, politische Stabilität, Demokratie und Wirtschaftswachstum gehören trotz größter ökologischer Probleme und der Abwanderung Hunderttausender Bürgerinnen und Bürger dazu. Was machen die Kapverden anders? Dazu hat ARD-Korrespondent Stefan Ehlert auf der größten Insel Santiago, wo auch die Hauptstadt Praia liegt, mit zahlreichen Menschen gesprochen. Noch immer sucht das Land nach seiner Identität und seinem Platz auf der Welt. Historische Stätten wie Portugals erstes Konzentrationslager in Tarrafal oder der erste Umschlagplatz des transatlantischen Sklavenhandels Ribeira Grande sollen als Mahnmale erhalten bleiben und bei der Identitätsfindung helfen.
Eilbeschlüsse, Razzien, Abschiebungen: US-Präsident Trump setzt bestehendes Recht konsequent um. Doch es gibt Städte, die sich wehren - in Kalifornien zum Beispiel. Mehr als jeder vierte Einwohner des Bundesstaates ist im Ausland geboren. Schuler, Marcus www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Jeden Mittwoch findet im Zentrum von Zaragoza (Hauptstadt der Region Aragón, 700.000 Einwohner) eine von lautem Topfdeckelklopfen („Cacerolada“) begleitete Solidaritätsdemonstration für die in Gaza leidenden und sterbenden Palästinenser statt. Der „Plaza de España“ ist übersät mit Flaggen Palästinas, mit Protestplakaten gegen den „Genozid“, durch die Megaphone schallt „From the river to the sea: Palestine free“Weiterlesen
Im Gazastreifen hat die israelische Armee ihre Angriffe insbesondere auf die Stadt Gaza fortgesetzt und Einwohner zur Flucht aufgefordert. Regierungschef Benjamin Netanjahu sprach von einer „Intensivierung“ des Vorgehens in Gaza.
Israel plant die Einnahme der Stadt Gaza. Die Luftwaffe hat dort laut Ministerpräsident Netanjahu in den vergangenen zwei Tagen 50 Hochhäuser zerstört. Dies sei nur die „Einleitung“ der Bodeninvasion.
Im Herbst 2024 kam es in der argentinischen Stadt San Pedro zu einem beispiellosen Krypto-Betrug. Mehr als ein Viertel der Einwohner glaubten, Kryptohändler zu sein. In Wirklichkeit gab es weder Handel noch Währung. Francisco Olaso www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Deutschland, Frankreich und Grossbritannien fordern den UNO-Sicherheitsrat dazu auf, sämtliche Sanktionen gegen den Iran wiedereinzuführen. Zuvor sind Verhandlungen mit dem Iran zugunsten einer Weiterführung des Atomabkommens gescheitert. Weitere Themen: Cyberangriffe auf Spitäler in der Schweiz häufen sich. Um besser gegen solche Angriffe gewappnet zu sein, haben 18 Schweizer Spitäler nun ein neues nationales Cybersicherheitszentrum gegründet. Im Fokus steht ein schneller Informationsaustausch unter den Spitälern. Knapp eine Million Menschen leben noch in Gaza-Stadt. Nach der angekündigten Offensive Israels fragen sich die Einwohner, ob sie nun in den Süden fliehen sollen, bevor Israel die Stadt zwangsumsiedelt. Doch eine erneute Flucht ist für viele kaum finanzierbar.
Hazel war in Venedig, Thomas in Ljubljana. 0:00:00 Urlaub in Italien & Ljubljana 00:11:42 Basketball 00:23:15 Learnings im Urlaub 00:25:52 Wann kocht Hazel den Bären & neue Eismaschine 00:38:00 Campen & Campingplatz 00:43:07 Die nackte Kanone 00:52:55 Letterboxd 01:01:47 Umgang mit dem Altern Zeitstempel können variieren. Thomas' Letterboxd https://letterboxd.com/Thomas_Spitzer/ Die Pest in Venedig https://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/geschichte-pest-in-venedig-mehr-als-20-mal-neue-gesundheitspolitik-a-835336.html Triest war wohl nie vollständig slowenisch, allerdings sprachen um 1900 mehr Einwohner:innen slowenisch (52%) als andere Sprachen, in der ländlichen Umgebung waren es sogar 93%. https://de.wikipedia.org/wiki/Triest Basketball: • Der „Anstoß“ im Basketball heißt „Tip-Off“ oder „Sprungball“ • Ein Basketball-Angriff dauert maximal 24 Sekunden • Deutschland hat beim Test-Spiel am 8.8. gegen Slowenien mit 103 zu 89 gewonnen • Luka Dončić ist 26 Jahre alt Kinderspielplatz im „Park Tivoli“ Ljubljana https://maps.app.goo.gl/yvDxXS4Pvp2bvw6a8 Ninja Creami Swirl https://www.ninjakitchen.de/produkte/ninja-swirl-by-creami-13-in-1-softeis-eismaschine-nc701eu-zidNC701EU Engelshaar: Ein feiner, dünner Teigfaden, der in der türkischen und orientalischen Küche für verschiedene Süßspeisen verwendet wird. Hunde und Islam https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/tiere-im-islam-und-christentum-muslime-lieben-katzen-aber-halten-keine-hunde Die ersten „Nackte Kanone“-Filme erschienen Anfang der 90er Mel Brooks wird 2026 100, ist aktuell 99 Hot Subway Take: Any App is a dating app https://www.instagram.com/reel/DIrTHpPu0gE/?utm_source=ig_web_copy_link Die Passion Christi 2 https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000123136.html Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Coffeeshops und ausgebaute Fahrradwege in Amsterdam, schöne Strände als Urlaubsziel vieler Deutscher, vor allem dafür sind die Niederlande bekannt. Doch auf der anderen Seite gibt es auch Risse: Im vergangenen Jahr hat es Proteste von Landwirten gegeben. Gegen Bürokratie und gegen die Kürzung von Subventionen. Korrespondent Tobias Reckmann aus dem ARD-Europastudio hat sich in seiner Weltspiegel Dokumentation vorgenommen, hinter die Urlaubskulissen der Niederlade zu schauen. In unserem Podcast erzählt er zum Beispiel von der Kleinstadt Volendam, 20 Minuten nördlich von Amsterdam gelegen. Dort gibt es rund 23.000 Einwohner, ein Drittel davon hat extrem rechts gewählt. Wir gehen auch der Frage nach, wie sich die Niederlande momentan verändern. Wie beeinflussen Themen wie Migration und Wohnungsmangel die Menschen dort? 400.000 Niederländer finden zum Beispiel keine eigene Wohnung; was bedeutet das für junge Menschen? Die Niederlande, so Reckmann, seien ein Land seit Jahrzehnten im Wandel, und die Niederländer vor allem auf Identitätssuche. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Die neue Weltspiegel Doku von Tobias Reckmann "Niederlande ungefiltert: wie seid ihr wirklich?" könnt ihr euch ab dem 23.08.25 in der ARD Mediathek ansehen: https://1.ard.de/Niederlande_ungefiltert_WeltspiegelDoku?p=wsp ----- Podcast-Tipp: Sport inside – der Podcast. Whistleblower Ibhais: Gefangener der WM in Katar https://1.ard.de/sportinside_ibhais ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Coffeeshops und ausgebaute Fahrradwege in Amsterdam, schöne Strände als Urlaubsziel vieler Deutscher, vor allem dafür sind die Niederlande bekannt. Doch auf der anderen Seite gibt es auch Risse: Im vergangenen Jahr hat es Proteste von Landwirten gegeben. Gegen Bürokratie und gegen die Kürzung von Subventionen. Korrespondent Tobias Reckmann aus dem ARD-Europastudio hat sich in seiner Weltspiegel Dokumentation vorgenommen, hinter die Urlaubskulissen der Niederlade zu schauen. In unserem Podcast erzählt er zum Beispiel von der Kleinstadt Volendam, 20 Minuten nördlich von Amsterdam gelegen. Dort gibt es rund 23.000 Einwohner, ein Drittel davon hat extrem rechts gewählt. Wir gehen auch der Frage nach, wie sich die Niederlande momentan verändern. Wie beeinflussen Themen wie Migration und Wohnungsmangel die Menschen dort? 400.000 Niederländer finden zum Beispiel keine eigene Wohnung; was bedeutet das für junge Menschen? Die Niederlande, so Reckmann, seien ein Land seit Jahrzehnten im Wandel, und die Niederländer vor allem auf Identitätssuche. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 20.08.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Die neue Weltspiegel Doku von Tobias Reckmann "Niederlande ungefiltert: wie seid ihr wirklich?" könnt ihr euch ab dem 23.08.25 in der ARD Mediathek ansehen: https://1.ard.de/Niederlande_ungefiltert_WeltspiegelDoku?p=wsp ----- Podcast-Tipp: Sport inside – der Podcast. Whistleblower Ibhais: Gefangener der WM in Katar https://1.ard.de/sportinside_ibhais ----- Feedback, Themenvorschläge & Lob an: weltspiegel.podcast@ard.de
Tuvalu: Klimavisa für Australien – Tuvalu liegt nur wenige Meter über dem Meeresspiegel – und der steigt. Schon heute bedrohen Überschwemmungen die etwa 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Nun können sie sich um ein australisches Klimavisum bewerben.