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Oli spricht Eingangs über seine Midlife Crisis. Michi ist da noch meilenweit davon entfernt. Man muss das halt so akzeptieren. Aber eigentlicher Hauptpunkt ist unser heutige Gast Laura Andres. Eine junge Powerfrau, die sich um Social Media für Schnydär kümmert. In der Agentur wurde die neue Stelle geschaffen, weil der Bedarf von Schnydärs Kunden für social media stetig wächst. Sie ist jung, Gen-Z, dynamisch, trendig und genau richtig, mit dem was sie macht.
Moritz Becker und Ralf Willius diskutieren das Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige in Australien und überlegen, inwieweit auch Deutschland oder Europa davon profitieren können. Dabei wird deutlich, dass es um wesentlich mehr als nur um die Hoffnung auf einen effektiven Jugendschutz geht. Eingangs stellt Tobias Windbrake vom Verein „Smarter Start ab 14 e.V.“ die Chancen einer entsprechenden Regelung auch in Deutschland dar. Links zur Folge: Problematische Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen in der post-pandemischen Phase Chatten, liken, posten: Verführen soziale Medien unsere Kids? Art. 8 DSGVO Debatte um Social-Media-Verbot: Junge Menschen haben ein Recht auf digitale Teilhabe Elterninitiative Smarter Start ab 14 e.V. Werwölfe von Düsterwald Playlist bei Spotify bei Deezer bei Amazon Music Zum Weiterhören empfehlen Moritz und Ralf: Kein Handy ist auch keine Lösung (26.08.2024) - bei Spotify hören - auf smiley-ev.de hören
Führt das Zukunftspaket der UN in eine technokratische Weltregierung?Mit dem "Pakt für die Zukunft" wird die politische Macht auf eine globalisierte und nicht legitimierte Ebene verlagert.Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Anlässlich des „Zukunftsgipfels“ am 22. und 23. September 2024 verabschiedete die Vollversammlung der UN einen in 5 Teile gegliederten "Pakt" mit insgesamt 56 Zielen (sowie 2 Anhängen). Eingangs wird nochmals die 2015 von ihr beschlossene Agenda 2030 bestätigt und angemerkt, dass die Umsetzung der darin beschlossenen 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands sowie zum Schutz unseres Planeten ist.(1) Seit 2016 arbeiten alle Länder daran, diese gemeinsame Vision zur Bekämpfung der Armut und Reduzierung von Ungleichheiten in nationale Entwicklungspläne zu überführen. Außerdem wurde das "Übereinkommen von Paris", das die 1,5 Grad-Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs als Ziel beinhaltet, erneut bestätigt.1. Nachhaltige Entwicklung und EntwicklungsfinanzierungGemäß den Zielen der "Agenda 2030" muss eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung beschleunigt werden. Als besonders wichtig wird die Bekämpfung von Hunger und Armut genannt. „Um die genannten Ziele zu erreichen, muss ebenfalls deren Finanzierung, insbesondere in Entwicklungsländern, sichergestellt werden. Das multilaterale Handelssystem darf nicht eingeschränkt werden, es wird als Motor für nachhaltige Entwicklung bewertet“.(2)2. Frieden und Sicherheit auf internationaler Ebene„Die diplomatischen Anstrengungen, um Frieden und Gerechtigkeit herzustellen sowie zu sichern, müssen verstärkt werden. Man ist sich einig, dass die Zivilbevölkerung bei militärischen Konflikten geschützt werden muss. Menschen in humanitären Notlagen muss geholfen werden. Terrorismus in jeglicher Form wird verurteilt. Die nukleare Abrüstung muss weiterverfolgt werden. Auch werden die drohenden Gefahren von autonomen Waffensystemen und Künstlicher Intelligenz im militärischen Bereich angesprochen“.(3)3. Wissenschaft, Technologie und Innovation sowie digitale ZusammenarbeitDie Rolle der Vereinten Nationen bei der Förderung der internationalen Zusammenarbeit in Wissenschaft, Technologie und Innovation soll gestärkt werden.4. Jugend und künftige GenerationenDer Pakt betont, wie wichtig es ist,„…dass Kinder und Jugendliche einen gleichberechtigen Zugang zu allen öffentlichen Einrichtungen haben, insbesondere zu Gesundheit, Bildung und sozialer Absicherung. Sie müssen frühzeitig in gesellschaftliche Prozesse sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene einbezogen werden“.(4)5. Umgestaltung der globalen, zwischenstaatlichen Institutionen... hier weiterlesen: https://apolut.net/pakt-fuer-die-zukunft-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Würde f*****g Google noch ansatzweise das tun, wofür es mal gebaut wurde, könnte ich hier in exaktem Wortlaut wie Quelle erzählen, das Sybille Berg mal irgendwo, irgendwann, irgendwie, gesagt hat, dass das Leben zu kurz sei, als dass man jedes angefangene Buch zu Ende lesen müsse. Und selbst wenn sie das nie gesagt hat und wehement opponierte: das Gebot ist richtig, ich lebe es! Und es ist doch auch so: das Weglegen eine Buches, oder, wie es sich heute äußert: das ein Buch in der Bibliotheksansicht auf dem E-Reader von immer mehr Werken überholt wird, bis es traurig und vergessen automatisiert gelöscht wird, muss überhaupt nichts mit der Qualität, der Interessantheit, der Brillanz eines Buches zu tun haben. “Es liegt nicht an Dir, es liegt an mir” sagt man leise in einer verrauchten Bar zu einer Lektüre, die man so hoffnungsvoll begann, die erste Seite, das erste Kapital so aufregend, so neu, man wollte das Ding heiraten. Aber irgendwas kam dazwischen, der Job, der Suff, man lernte eine Neue kennen und jetzt ist der Zauber vorbei und es bleibt nur der Abschied mit der Hoffnung, sich irgendwann mal wieder zu sehen. Literatur kennt keine Moral.Aber ein anderer wird vielleicht glücklich mit ihr und so nehme ich das zum Anlass, eine Sammelrezension - genau in der Mitte zwischen Lobpreisung und Verriss - zu verlautbaren, mit drei Werken, die mit unterschiedlichen Prozentzahlen in der Coverecke auf dem Kindle nach unten rutschen, obwohl sie das vielleicht nicht verdient haben.Beginnen wir mit einem Buch, auf welches ich mich wirklich, wirklich gefreut hatte: In 2019 hatte die Journalistin Taffy Brodesser-Akner ihren ersten Roman mit dem schon mal grandiosen Titel “Fleishman Is in Trouble” veröffentlicht (auf Deutsch: “Fleishman steckt in Schwierigkeiten”). Die rasante Story um eine New Yorker Middleclass Familie (also aus unserer Sicht “f*****g rich”) in der unten, oben, männlich, weiblich, richtig und falsch wild durcheinander gewirbelt werden, voller Überraschung und mit genau der richtigen Mischung aus jiddisch/jüdisch/amerikanischer Stereotypen und deren Brechen war der reine fun. Brodesser-Akners zweiter Roman ist gerade erschienen und verlegt die Story von Manhattan und Staten- nach Long Island, wo es titelgebend einen Kompromiss geben soll, einen “Long Island Compromise” also. Nicht ganz so toll als Titel, aber geheimnisvoll und ich verrate nicht zu viel, dass er was ganz anderes ist, als man denkt. Das Buch steht bei mir bei 42% und ich habe mich bisher eigentlich ganz gut amüsiert. Eine Entführungsgeschichte als Genesis, das Milieu diesmal deutlich mehr jüdische upper class, mit all dem Ballast, den der Holocaust auch in der vierten oder fünften Generation noch aufbürdet, wird er durch besagt Entführung eines Familienmitglieds nicht leichter. Brodesser-Akner nutzt das, um das Neuroselevel der zahlreichen handelnden Personen permanent zwischen 6 und 7 auf der nach oben offenen Woody-Allen-Skala zu halten, was zunächst ganz nett zu lesen ist. Der jüngste Sohn des Entführten, zum Zeitpunkt ein Baby, ist mit 40 ein reiches Wrack in L.A. und Brodesser-Akner hat ihren “Patrick Melrose” gelesen und fügt den in diesem epischen und von mir hochgelobten Epos gefundenen illegalen Substanzen ein paar mehr hinzu, mit denen sich der erfolglose Screenwriter das Hirn ruhig zu stellen sucht. Da kann Ottessa Moshfegh noch was lernen! Das Ganze geht ein glattes Drittel des Buches und ermüdet dann doch sehr und so wollen wir es schon weglegen, da kommt sein ältere Bruder in den Fokus, der das Kindheitstrauma mit anderen Formen der Neurose bewältigt und mich packte eine unendliche Müdigkeit ob der “Reiche haben auch Probleme” Vibes. Alles ist ein bisschen sehr Klischee (was ich doch eigentlich mag) und obwohl sich Veränderungen in der finanziellen Grundversorgung der Industriellenfamilie andeuten, bin ich zu erschöpft um dem noch folgen zu wollen. Der Lektor hätte ein bisschen Überzeugungsarbeit leisten sollen um Brodesser-Akners Zweitwerk auf den Speed und die Wendigkeit des Debüts zu kürzen, dann wäre es was mit uns geworden. Schade. Aber es ist noch kein endgültiger Abschied und damit kein Verriss.Sehr nah und doch so weit von Long Island entfernt ist ein Autor aufgewachsen, dessen Name wie ein Pseudonym klingt, es aber nicht ist, versichert uns Wikipedia: Shalom Auslander? No way, geh mir weg, so heißt doch keiner! Heißt er doch. Gestolpert bin ich über den Mann auf meinen Streifzügen durch die Welt der obskuren Newsletter und wenn ein solcher “Fetal Position” heißt, weckte das soviel Interesse und Bilder im Kopf, dass der subscribe Button fast unbewusst geklickt wurde. Und der Newsletter liefert. Neurosestufe noch mal über den fiktiven Helden von “Long Island Compromise”, muss hier jemand mit dieser Last tatsächlich leben und erzählt uns von seinen permanenten Ängsten ob der Welt, vor seinen Mitmenschen und überhaupt allem, mit dem einzigen was dagegen hilft: Humor. Hier: jüdischer. Auslander hat schon einige Bücher geschrieben, das ominös “Feh” genannte ist sein neuestes, soeben auf englisch erschienen. “Feh” ist jiddisch und, so philosophiert Auslander, kommt in der Torah so ziemlich auf der ersten Seite vor und beschreibt den ersten Eindruck, den Gott beim Anblick von Adam gehabt hat: “Feh”. Enttäuschung. Not good enough. Warum hätte er sonst eine Frau als Adam 2.0 geschaffen? Es ist dieselbe Enttäuschung, die Shalom Auslander bei allen Menschen spürt, die ihm begegnen, seitdem er in einer orthodoxen Schuul von der Story erfuhr. Während sich der Umgang mit diesem Gefühl in einem wöchentlichen Newsletter zum alltäglichen Wahnsinn auf dieser Welt sauber wegliest, ist das in dreißig Kapiteln, soviel verlangt uns der Autor ab, nur schwer zu ertragen. Ich versuche es immer wieder und obwohl ich über jeden Scheiß lachen kann, was zu genug Unruhe bei der Studio B Besatzung führt, bleibt dieses hier leider nach und nach aus. Aber vielleicht hilft es ja Leserinnen und Lesern, die ähnlich wie Auslander durch die Welt mäandern, mit dieser etwas milder ins Gericht zu gehen und denen soll dieses Buch gegönnt sein. Mir isses das nicht.Aus ganz anderen Gründen dropt in der Liste der vielleicht verschmähten Bücher ein, nein!, doch!, oh!, ja!, Neal Stephenson immer weiter nach unten. Diese Länge! Der Neal pullt hier einen Scorsese und lässt sich von niemandem vorschreiben, dass man eine Story, die man in drei Bände packen sollte, nicht auch in einen packen kann. Wenn ich mir vorstelle, wie wir vor Erfindung des E-Books mit so einem 800-Seiten-Kilo-Ding jeden morgen in der Straßenbahn gesessen hätten, über Wochen - das hätte doch keiner gemacht! Aber ein E-Book kostet keinem Baum das Leben und keinem Leser den Ischias, sagt sich Neal Stephenson, da brechen wir jetzt mal Rekorde. “Fall” (Deutsch: “Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.”) ist die Fortsetzung von “REAMDE”, hier rezensiert in 2011, aber wirklich, heiliges Ehrenwort von jemandem mit Alles-In-Reihenfolge-Lesen-Müssen-OCD, komplett ohne dieses lesbar. Ich muss das wissen, weil ich schon lange alles vergessen habe. Stephenson nimmt den Protagonisten aus dem ersten Buch und lässt ihn sterben. Das passiert im ersten Kapitel und damit ist das kein Spoiler. So sind die Regeln. Ich hab sie mir nicht ausgedacht. Was darauf folgt ist ein wirklich grandioser Speedrun durch die nähere Zukunft inklusive völlig aus dem Ruder laufender politischer Verhältnisse in den USA, virtueller Welten, Hirn-Maschine-Schnittstellen, Singularität, Religion, echt und ausgedacht, philosophischen Exkursen aus dem Halbfeld, es ist eine Messe! Aber so laaaaaang.. Ich bin bei 53% und habe hier, im Widerspruch zum Eingangs erwähnten Sybille Berg Zitat, tatsächlich immer wieder Gewissensbisse, das Ding nicht doch noch mal anzufassen. Ich sehe was Neal Stephenson hier macht, wie viele große, nein, riesige Gedanken, Weltbilder und Visionen er in ein Buch packt und obwohl beim Blick auf die reine Seitenzahl nicht zu vermuten, nicht ausufern lässt, gut und tight beisammenhält. Aber ich schaffe es zur Zeit einfach nicht, das Ding zu Ende zu bringen. “Fall” ist somit, obwohl in der Liste schon am längsten, das wahrscheinlichste Buch, welches ich zu Ende bringen werde, und damit haben wir am Ende denn doch eine minimal gespoilerte Lobpreisung.Und weil es heute soviel an Information gab nochmal zusammengefasst die besprochenen Werke: Taffy Brodesser-Akner: Long Island Compromise - so mäh..Shalom Auslander: Feh - so feh..Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O. - so YEAHHHHhhhhhhhhhmmmmnnnajaochmensch… This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
ACMS Architekten, Wuppertal, realisieren gerade das Eingangs- und Ausstellungsgebäude am Freilichtmuseum in Detmold. Der Auslober und Bauherr, der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, legte damals großen Wert auf Nachhaltigkeit im ganzen Projekt. Wie das ACMS erreichen wollen, darüber sprachen wir auf der Baustelle mit einem der Partner von ACMS und dem Projektverantwortlichen, mit Simon Waigand.
Toni hat das Geld nach der Windhund Methode vergeben, also nach der Reihenfolge des Eingangs. Kiara hat alle Anfragen bedient indem sie jedem gleichviel gegeben hat. Ralf hat allen die geforderte Summe gegeben außer dem Bankinstitut und der Kommune, der Rest ging an das Finanzamt. Mark, Magdalena und Ingeborg haben den Job abgelehnt. Hans hat das Geld eingesackt und ist untergetaucht. Regina hat eine Bewertungsmatrix entwickelt und alle Anfragen mit einem Punktesystem bewertet und sozusagen nach Gewichtung das Geld verteilt. Was habe ich gemacht? Ich habe das ältere Ehepaar gecoacht und mit Ihnen über Verantwortung gesprochen und sie dazu ermutigt, das Geld selbst auszugeben. Sie haben eine Weltreise unternommen und in jedem Land, dass sie besucht haben, 100.000 Euro für Kinderhilfe gespendet. Ja, ihre Reise ging durch 20 Länder. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Nach den Kommunalwahlen in Sachsen kommt die AfD nun flächendeckend auf kommunaler Ebene in Verantwortung und an Macht und trifft noch mal ganz anders auf zivilgesellschaftliche Initiativen und Strukturen als zuvor. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Aufgabe für diejenigen, die sich für eine offene diskriminierungsfreie Gesellschaft einsetzen, sich auf die Situation einzustellen. Und das sowohl in den kommunalen Parlamenten und Gremien als auch für die zvilgesellschaftlichen Institutionen, Organisationen und Einrichtungen. Vom Kulturbüro Sachsen bis zum Soziokulturellen Zentrum in Döbeln. Aber auch bundesweit stellt sich die Frage, welche Verantwortung übernimmt die Gesellschaft und welche solidarischen Maßnahmen sind nötig und möglich. Darüber haben wir mit Danilo Starosta gesprochen. Er hat fast 20 Jahre für das Kulturbüro Sachsen als Netzwerker, in der Beratung und Organisationsentwicklung gearbeitet. Eingangs beschreibt er die gewachsenen zivilgesellschaftlichen Strukturen.
Kinder durchlaufen viele Untersuchungen von der U1 direkt nach der Geburt bis zur Schuleingangsuntersuchung. Solche Untersuchungen bedeuten für Eltern und später auch für die Kids immer etwas Aufregung. Ja, und es gibt sogar Eltern, die die Kinder auf solche Untersuchungen regelrecht trainieren. Unsere Mütter Sabrina und Verena sehen das kritisch. Denn solche Untersuchungen sind ja dafür da, den Entwicklungsstand der Kinder zu dokumentieren und mögliche Defizite festzustellen, die man dann ja beheben kann. Und letztendlich sollen Eltern durch diese Untersuchungen ja auch Sicherheit bekommen. Üben oder nicht vor solchen Untersuchungen - diese Fragen stellen sich viele Mütter. Sabrina und Verena haben da ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht und ihre ganz persönlichen Meinungen zu. Kleiner Hinweis: Die Episode wurde erstmals am 22.09.20217 veröffentlicht.
In der heutigen Podcast-Folge rede ich über Denkanstöße im 1-gegen-1. Wie kann ich ein 1-gegen-1 Offensiv erklären? Was hat es mit Eingangs- und Ausgangswinkel zu tun? Warum die Wechsel- und Zweitkontaktzone zu entscheidend ist? Müssen wir noch klassisch nach Nah-Distanz und weites 1-gegen-1 unterscheiden? Wir reden drüber! Ihr findet Technik vor Taktik auf Spotify und allen gängigen Podcastplayern. Techniktrainer Zertifikat bald mit neuen Terminen! Ihr wollt direkt starten? Dann schaut euch die Online-Version an. Und vieles mehr! Schaut doch mal auf meine Internetseite www.m-steffen.com Ihr wollt mehr über Markus Steffen erfahren? LinkedIn: www.m-steffen.com Ihr habt Lust auf ein Techniktrainer-Zertifikat? Dann meldet euch unter info@m-steffen.com Aufgepasst! Ich biete für euch als Trainer/in oder für eure Mannschaft bzw. Verein verschiedene Workshops an. - 2 Std Workshops für Vereine / Trainer/innen - Trainingstage und Schulung für eure Mannschaft - Trainerausbildung zum Techniktrainer - Fußtechniken für Torhüter als Workshop Ihr wollt ein professionelles Techniktraining buchen? Dann schaut auf meinen Seiten vorbei und kontaktiert mich. Instagram: MSIndividual Instagram: technikvortaktik Internet: www.m-steffen.com #1gegen1 #1gegen1offensiv #nlz #talent #talentförderung #akademien #dfb #trainingsinhalte #techniktraining #jugendfussballtraining #technikvortaktik #1bundesliga #2bundesliga #dfbpokal #trainerausbildung #fussballtraining #scouting #techniktraining #bundesliga #profis #athlet #fussballpodcast #bundesliga #content #nlz #coach #coaching #podcast #nachwuchsleistungszentrum #trainer #trainerpersönlichkeit #ausbildung #jugend #athleten #Fußballtraining #Fußballtaktik #Fußballübungen #FußballtrainerTipps #Jugendfußballtraining #Fußballtraining planen #Mannschaftsaufstellun #TrainingsmethodenFußball #CoachingimFußball #FußballtrainerInterviews #TrainingslagerFußball #FitnessfürFußballspieler
Wir sind zurück in Berlin und schwups hat sich BVB-Biene Tim auch direkt einen Bandscheibenvorfall zugelegt, der ihn darum herumkommen lässt, sich für das indiskutable Ergebnis der Borussen in Mainz zu rechtfertigen. Das macht an seiner Stelle ganz unerwartet unser Gast und neue Stimme am Mikro: Kevin from the Block (@kevinfromtheblock) Wir schauen zurück auf die Niederlage der Unioner in Köln (#KOEFCU) oder auch: Mehr Angst als Verstand. Nach guter Anfangsphase und 2-Tore-Führung bricht in der Mannschaft nach einem dummen Elfer die Angst aus, die stärker zu sein scheint, als das fußballerische Können. Eine Situation, an die sich die beiden Herthaner im heutigen Podcast auch noch gut erinnern können... Was bleibt von Union nach Saisonende - in der ersten Liga oder auch in der zweiten? Wer geht alles? Und wo landet Union denn nun nach dem 34. Spieltag (Spoiler: Wenn wir das nur wüssten...)? Bei Hertha muss Pal Dárdai auf den dritten würdevollen Abschied verzichten und niemand scheint so richtig zu glauben, dass es der letzte ist. Oder? Die Mannschaft spielt beim 3:1-Sieg gegen Kaiserslautern das erst zweite richtig gute Spiel der Saison. Für Pal, wegen Pal, trotz Pal? Und wie geht's weiter auf dem Trainerstuhl bei der alten Hertha-Bärendame? Eingangs gratulieren wir den Kielern zum Bundesligaaufstieg - der erste schleswig-holsteinische Bundesligist - und Henry fragt in die Runde, ob denn alle Bundesländer schon mal einen Bundesligisten hatten (#Schwerfälltein - Quiztime). Werbung: Henry Spietweh noch öfter hören? Abonniert "Werners Pizzaparadies" (überall wo es Podcasts gibt), ein lustiges Kriminalhörspiel mit tollen Sprechern wie Kida Ramadan, Ben Becker, Oliver Korittke, Edin Hazanovic, Ralf Richter, Winfried Glatzeder - und Henry Spietweh. Seit dieser Woche die ersten 2 Folgen hören! Henry Spietweh ist Autor und Podcaster aus Berlin, Unioner seit 25 Jahren, Reisekaderbegleiter und Eberesche im keltischen Baumhoroskop. Dennis ist der Herthaner "Biene Ritte Bär", Allesfahrer, Allesgucker, Spielverlaufvon1997auswendigwisser und unser Sprachrohr fürs Blau-Weiße. Tim Gabel wurde in Bochum geboren, ist schwarz-gelber Borusse, mithin zuständig für den Teil Biene, Wahlberliner aus Kreuzberg und Journalist. Unser Gast Kevin from the Block ist erfolgreicher Youtuber und Medienschaffender: www.youtube.com/@kevinfromtheblock/ - ein Account voll mit sagenhaften Interviews, u.a. mit Steffen Baumgart.
In der 38. Folge gibt es endlich mal wieder konkrete Tipps zur Medienerziehung, dieses Mal in Hinblick auf die Smartphonenutzung im Straßenverkehr – zu Fuß, mit dem Fahrrad und als Vorbild im Auto. Eingangs besprechen Ralf Willius und Moritz Becker ein Verfahren der EU gegen TikTok, problematische Podcaster und die Altersstruktur der Zielgruppe von TikTok. Außerdem machen sich die beiden Gedanken zu einer aktuellen Studie zu pathologischen Nutzungsverhalten von Social Media und zur Verhaftung von (ehemaligen) Terroristinnen und Terroristen mit und ohne Gesichtserkennungssoftware. Studie der DAK: https://www.dak.de/presse/bundesthemen/kinder-jugendgesundheit/dak-suchtstudie-nach-der-pandemie-nutzt-jedes-vierte-kind-soziale-medien-riskant_58680#/
Für mehr Durchblick in Staat und Verwaltung sorgt die Informationsfreiheit: Alle BürgerInnen haben inzwischen auch in Deutschland einen gesetzlichen Anspruch darauf, Behörden auf den Schreibtisch und in die Akten zu schauen – ohne besondere Voraussetzungen, kurzfristig und in der Regel kostenfrei. In dieser Folge blicken Niko Härting und Stefan Brink auf den Stand der Transparenz in unseren Behörden - mit freundlicher Unterstützung von FragDenStaat, der wichtigsten zivilgesellschaftlichen Institution zur Förderung der Informationsfreiheit in Deutschland. Der Verein um Arne Semsrott gibt uns ab sofort regelmäßig Einblick in die spannendsten Verfahren zur Herausgabe behördlicher Informationen und wir machen daraus zukünftig aktuelle Folgen von FTR. Nach kurzen Eingangsüberlegungen (ab Minute 19:16) zur Pflicht eines Antragstellers nach dem IFG, seine Identität zu offenbaren (da liegen Welten zwischen den Positionen der staatlichen Informationsfreiheitsbeauftragten) werden zwei aktuelle Entscheidungen der Verwaltungsgerichte besprochen: Das VG Berlin (Az. 2 K 161/21 vom 24.7.2023/ab Minute 28:54) setzt sich mit teilweise kuriosen Argumenten des Bundesinnenministeriums auseinander, warum die Protokolle des Corona-Krisenstabs der Bundesregierung nicht öffentlich zugänglich sein sollten. Das BMI befürchtete tatsächlich, dies könnte Verschwörungstheorien befeuern … Und das VG Düsseldorf (Az. 29 K 5628/21 vom 24.8.2023/ab Minute 41:22) gibt die Dienstanweisung der Polizei NRW zum Einsatz von Tasern frei, nachdem es die besorgten Einwände der Polizei, dadurch würde der erfolgreiche Einsatz dieser Waffen gefährdet, entkräftete. Zwei überzeugende Entscheidungen zugunsten der Informationsfreiheit also, die FragDenStaat erstritten hat - wir freuen uns auf interessanten „Nachschub“!
„Privacy in Germany“ (PinG) wird 10 Jahre alt. Eingangs werfen wir in dieser Folge mit Schriftleiterin Iris Phan einen Blick in die Jubiläumsausgabe der PinG, die Anfang September erscheint. Ab Minute 4:30 geht es dann um „Rechtliche und ethische Implikationen Künstlicher Intelligenz am Beispiel des Sexroboters“ – Iris Phans langjähriges Forschungsthema als Juristin und Philosophin, über das sie mit Stefan Brink und Niko Härting spricht. Sensoren, Sprach-, Bild- und Mustererkennung im nachgebildeten Intimbereich gehören zum Standard moderner Sexroboter. In ihrer „Grundausstattung“ werden sie mit Trainingsdaten aus Pornofilmen trainiert. Iris Phan erklärt zunächst, wie Sexroboter, die es in weiblichen und männlichen Varianten gibt, funktionieren und aussehen. Die Roboter passen sich durch Machine Learning an ihre Benutzerinnen und Benutzer an. Ziel: „ein synchron-künstlicher Orgasmus“. Iris Phan berichtet, wie Sexroboter von ihren Besitzerinnen und Besitzern „vermenschlicht“ werden. Da sitzt der Roboter dann gerne auch einmal hübsch bekleidet am Frühstückstisch und sagt „Hey Chuck, wie geht es dir heute?“ Als Datenschutzthema kommen Sexroboter und Sextoys bislang so gut wie nicht vor. Dies obwohl es auf der Hand liegt, dass besonders sensible Personendaten verarbeitet werden (Art. 9 DSGVO: „Daten zum Sexualleben“) und Datenschutz-Folgeabschätzungen (Art. 35 DSGVO) an der Tagesordnung sein sollten. Auch „Privacy by Design“ (Art. 25 Abs. 1 DSGVO) ist bislang kein Thema. Datenschutzbeschwerden über Sexroboter gab es in Stefan Brinks Amtszeit als baden-württembergischer Datenschutzbeauftragter nicht. Stefan Brink meint daher, es gebe noch viel Aufklärungsarbeit: „Wir müssen Sachverhalt produzieren“. Über das Thema der Sexroboter gelangt man auch zu Grundfragen des Datenschutzrechts – etwa zu Fragen der Profilbildung und der Diskriminierung: „Das Mikrofon hört immer mit.“ „Creepy“ laut Iris Phan auch die Frage, inwieweit Prominente dagegen geschützt sind, dass das Gesicht eines Sexroboters einem prominenten Gesicht nachgebildet wird.
Es ist Dienstag, der 1. August 1978. Dagmar blickt auf die weiße Tür vor sich und atmet tief durch. Sie zögert. Dabei könnte hinter dieser Tür die Antwort auf alle ihre Fragen liegen. Dagmar blickt nach links, den Flur hinunter. Niemand zu sehen. Auch Rechts: kein Mensch. Der Puls der 23-jährigen Krankenschwester schlägt schneller und schneller. Es ist kurz nach Zwölf. Die gesamte Frühschicht ist gerade in der Mittagspause. Die Zeit ist perfekt. „Es wird niemand merken!“, sagt Dagmar leise zu sich selbst. „Ich gehe rein, suche die Akte und fertig!“, versucht sie sich selbst gut zuzureden. Noch einmal atmet Dagmar tief durch. Dann setzt sie mit ausgestreckter Hand an, die Klinke der Tür zu drücken. Doch plötzlich hallt eine schrille Frauenstimme durch den Flur: „Dagmar… Liebes… du bist ja noch hier….“ Dagmar zuckt erschrocken zusammen. Aus Richtung des Eingangs kommt eine Kollegin auf sie zu, wild winkend. Sie lächelt. Dagmar lächelt gequält zurück. „Wie geht es dir? Du warst lange weg.“ sagt die Frau, die kurz vor Dagmar zum Stehen kommt und dabei wiederholt „Wie geht es dir?“. Dagmar sagt keinen Ton und lächelt weiter, aber in Wirklichkeit geht es ihr schrecklich. Vor neun Monaten kam ihr Sohn zur Welt. Was der schönste Tag ihres Lebens werden sollte, wurde zu einem Albtraum - Der Junge verstarb, direkt nach der Geburt. Für Dagmar brach eine Welt zusammen. Sie hat danach lange gebraucht, wieder einen halbwegs klaren Gedanken fassen zu können. Heute ist ihr erster Arbeitstag als Krankenschwester nach dem Tod ihres Sohnes. Gerade ist sie zu ihrem Dienst im Land-Ambulatorium erschienen. Etwas früher als sonst, denn sie hat einen Plan… Die Kollegin drückt Dagmar an sich. „Lass uns später in Ruhe sprechen. Wir sehen uns gleich im Pausenraum.“ sagt sie, lässt los und geht weiter den Flur hinunter. Dagmar bleibt wie angewurzelt stehen und schaut ihrer Kollegin hinterher, bis diese um die nächste Ecke verschwindet. Dagmar blickt wieder auf die weiße Tür vor sich. Hinter dieser Tür liegen die Akten aller Patienten – auch ihre eigene Akte. Denn: Dagmars Frauenärztin ist in dieser Klink ansässig. Hinter der Tür muss darum auch der Bericht über den Tod ihres Sohnes zu finden sein. Dagmar möchte ihn sehen, denn es quält sie ein unaussprechlicher Gedanke. Sie ist sich sicher: Mein Bay ist nicht tot! Mein Baby lebt! Dagmar blickt nach links, blickt nach rechts, öffnet beherzt die Tür und geht hinein. Was sie an diesem 1. August 1978 in dem Zimmer hinter der Tür finden wird, wird alles ins Wanken bringen und zu einer lebenslangen Suche werden - der Suche nach der Wahrheit und der Suche nach dem eigenen Sohn. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Viele Eltern und Fachkräfte in der Jugendhilfe kennen das Phänomen: werden Kinder und Jugendliche angerufen, reagieren sie mit einer WhatsApp-Nachricht, was denn los sein - das Gespräch wird aber nicht angenommen. Moritz Becker und Ralf Willius gehen den Ursachen auf den Grund. Eingangs geht es die Frage, worauf beim Veröffentlichen von YouTube-Videos geachtet werden muss. Außerdem wird die Rolle des Chat-Bots MyAI bei Snapchat diskutiert.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Am 17. Mai 2023 wurde in den USA der spektakuläre Friedensaufruf "The U.S. Should Be a Force for Peace in the World" (Die USA sollten eine Kraft für den Frieden in der Welt sein) veröffentlicht.Diese Anzeige gibt die Meinung der Unterzeichner wieder. Bezahlt wurde die Anzeige von "Eisenhower Media Network", einem Projekt von "People Power Initiatives". Unterzeichnet wurde der Aufruf von Jack Matlock, Botschafter in der U.S.S.R. 1987-91; Jeffrey Sachs, Professor an der Columbia Universität, Winslow Wheeler, 40 Jahre lang Sicherheitsberater für beide politischen Parteien im US-Senat u.a. mehr. Eingangs wurde darauf hingewiesen, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine eine Katastrophe ohnegleichen ist:„Hunderttausende wurden getötet oder verwundet. Millionen von Menschen wurden vertrieben. Die ökologische und wirtschaftliche Zerstörung ist unabsehbar. Künftige Verwüstungen könnten exponentiell größer sein, da die Atommächte immer näher an einen offenen Krieg heranrücken. Wir beklagen die Gewalt, die Kriegsverbrechen, die wahllosen Raketenangriffe, den Terrorismus und andere Gräueltaten, die Teil dieses Krieges sind. Die Lösung für diese schockierende Gewalt ist nicht mehr Waffen oder mehr Krieg mit der Garantie von noch mehr Tod und Zerstörung.“(1)Die Unterzeichner fordern als Amerikaner und nationale Sicherheitsexperten Präsident Biden und den Kongress auf, „ihre volle Macht zu nutzen, um den Russland-Ukraine-Krieg auf diplomatischem Wege rasch zu beenden, insbesondere angesichts der großen Gefahren einer militärischen Eskalation, die außer Kontrolle geraten könnte.“(2)Untermauert wird diese Forderung mit einer Feststellung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy, der schon vor 60 Jahren darauf hingewiesen hat, dass die Atommächte bei der Verteidigung ihrer eigenen lebenswichtigen Interessen Konfrontationen vermeiden müssen, die den Gegner vor die Wahl stellen, entweder einen demütigenden Rückzug anzutreten oder einen Atomkrieg zu führen.„Ein solcher Kurs im Atomzeitalter wäre nur ein Beweis für den Bankrott unserer Politik - oder für einen kollektiven Todeswunsch für die Welt."(3)Als unmittelbare Ursache für diesen katastrophalen Krieg in der Ukraine wird die russische Invasion ausgemacht, wobei die Pläne und Maßnahmen zur Ausweitung der NATO bis an die Grenzen Russlands die russischen Ängste schürten. Es wird weiter eingestanden, dass ein Versagen der Diplomatie zum Krieg geführt hat. Verständnis wird für Russlands derzeitige geopolitische Ängste gezeigt, die geprägt seien „von der Erinnerung an die Invasion durch Karl XII, Napoleon, den Kaiser und Hitler. US-Truppen gehörten zu den alliierten Invasionstruppen, die im russischen Bürgerkrieg nach dem Ersten Weltkrieg erfolglos gegen die siegreiche Seite intervenierten.“(4)Nun soll die Diplomatie den russisch-ukrainischen Krieg beenden, bevor er die Ukraine zerstört und die ganze Menschheit gefährdet.„Es ist normal, dass Sieger die Geschichte in den Mülleimer werfen und Opfer sie ernst nehmen“ (Noam Chomsky)Auch in diesem Aufruf wird an einem Narrativ festgehalten, dass seit dem 1. Weltkrieg gepflegt wird, wenn die Invasionen aus dem Westen durch "Karl XII, Napoleon, den Kaiser und Hitler" in Erinnerung gerufen werden. Der Schwedenkönig Karl XII. scheiterte 1709 im Großen Nordischen Krieg bei dem Versuch, Moskau zu erobern und Russland den Frieden zu diktieren. 1812 scheiterte der französische Kaiser Napoleon bei der Eroberung Russland und musste einen demütigen Rückzug antreten. Das Gleiche galt für Hitler nach 1941. Aber Kaiser Wilhelm II.?...weiterlesen hier: https://apolut.net/friedensaufruf-aus-den-usa-weckt-hoffnungen-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Amerikas einflussreichste Publikation "Foreign Affairs" bietet dazu die PlattformEin Kommentar von Wolfgang Effenberger.Als Kontrapunkt zum teilweise hoffnungmachenden Foreign-Affairs-Artikel des ehemaligen britischen Außenministers David Miliband bot Foreign Affairs nun auch dem amtierenden ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba (*1981) eine mediale Plattform, seine Forderung nach Aufnahme der Ukraine in die NATO als alternativlos zu bezeichnen. Eingangs begrüßte Kuleba die mit dem NATO-Beitritt Finnlands einhergegangene „Verschiebung auf der tektonischen Platte der europäischen Sicherheit“, die erst dann vollständig sein werde, wenn die Ukraine vollwertiges Mitglied der NATO ist. Nun folgt der Hinweis, dass Präsident Wladimir Putin versucht,„die Grundlagen der nach 1945 geschaffenen europäischen Sicherheitsordnung zu zerstören“(1).Zum Verständnis der heutigen Situation ist ein Blick in den Rückspiegel nötig: Während sich am 25. April 1945 in Torgau amerikanische wie russische Soldaten auf der zerstörten Elbbrücke die Hände reichten und damit die Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden nährten, arbeiteten britische Generalstabsoffiziere bereits an dem von Winston Churchill in Auftrag gegebenen Kriegsplan Operation Unthinkable, der die damalige Sowjetunion zurückwerfen und ein unabhängiges Polen wiederherstellen sollte. Angriffstermin mit über 100 Divisionen, darunter auch Wehrmachtsverbände, die man nicht in die Kriegsgefangenschaft schickte, war der 1. Juli 1945: Keine 10 Wochen nach dem Handschlag. Zu diesem Angriff kam es nicht, da Stalin rechtzeitig ultimativ forderte, die neben dem britischen Hauptquartier in Flensburg-Mürwik einquartierte deutsche Nachfolgeregierung unter Dönitz zu verhaften und die deutschen Soldaten in die Gefangenschaft zu überführen. Das geschah dann auch am 23. Mai 1945.(2)Nur wenige Tage nach den Abwürfen der A-Bomben auf Hiroshima und Nagasaki beauftragte US-Präsident Harry S. Truman Anfang September 1945 General Eisenhower mit der Operation Totality. Mit 20 bis 30 Atombomben sollten 20 sowjetische Industriestädte schlagartig vernichtet werden. Derartige Pläne wurden ständig verfeinert. Am 26. Juli 1947 wurde der National Security Act für die militärische Durchdringung der Welt verabschiedet, eines der wichtigsten Gesetze in der US-amerikanischen Geschichte, das bis heute die Grundlage weltweiter amerikanischer Militärmacht darstellt. Es ging darum, Europa für den Krieg gegen die Sowjetunion zu ertüchtigen. Am 4. April 1949 wurde die NATO gegründet - offiziell als Verteidigungsbündnis gegen die Sowjetunion, die erst am 14. Mai 1955 (als Reaktion auf den NATO-Beitritt der Bundesrepublik Deutschland) den "Warschauer Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand" ins Leben rief. Der erste Generalsekretär der NATO und Chefplaner von Unthinkable, Lord Ismay, formulierte salopp die wirkliche Aufgabe der NATO, nämlich»die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten«(3)......weiterlesen hier: https://apolut.net/kuleba-verkauft-aufnahme-in-die-nato-als-alternativlos-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: lev radin / shutterstock+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als »Die Ärzte« 1995 das Album »Planet Punk« veröffentlichten, war ich ein so großer Fan, dass ich im Musikunterricht einen Vortrag darüber gehalten habe. Besonders beeindruckt war ich damals von Farin Urlaub, dem Gitarristen und Sänger der Band – etwa 2 Dekaden später lernte ich dann Celina Bostic kennen, die über 10 Jahre in seinem Soloprojekt, dem »Farin Urlaub Racing Team« als Sängerin dabei war und im Mittelpunkt dieser Episode stehen wird. Der folgende Satz von ihr beschreibt für mich sehr eindrücklich, was sie als Mensch und Musikerin ausmacht: »Wenn man da hingeht, wo die Angst ist, dann entsteht etwas großes.« Als Künstlerin will sie aufrütteln, empowern und laut sein – ein inneres Bedürfnis, dass 2020 mit der Veröffentlichung ihres Songs »Nie wieder leise« deutlich wahrnehmbar wurde: Ein Song, mit dem sie Schwarzen Menschen und People of Color eine Stimme gegeben hat. Man kann diesen Song durchaus als eine Art »Schlüsselerlebnis« sehen, bei dem Celina als Künstlerin zu sich selbst gefunden hat – ihr musikalische Reise begann allerdings sehr viel früher. Schon bald nach dem Schulabschluss gründet sich ihre Band »Sedoussa« mit der sie 2004 beim Major Label »Four Music« ihr erstes Album veröffentlicht. Zeitgleich macht sie sich aber auch als Backroundsängerin einen Namen und arbeitet in den folgenden 10 Jahren mit zahlreichen großen Künstler*innen unterschiedlichster Genres zusammen: darunter Udo Lindenberg, Herbert Grönemeyer, Max Herre und wie Eingangs erwähnt, Farin Urlaub. 2014 kehrt sie dem Backroundgesang allerdings den Rücken zu, um als Solistin ihrem eigenen Ausdruck zu folgen. Sie gründet ein eigenes Label, veröffentlicht das Album »Zu Fuss« und ist fortan als One-Woman-Band mit Gitarre und Loopstation in ganz Deutschland auf Tour, unter anderem als Opener von Andreas Bourani, Judith Holofernes und Sarah Connor. Doch dann wird es erstmal eine ganze Weile ziemlich still um Celina – zum einen, weil sie in schneller Folge zweifache Mutter wird. Zum anderen, weil die politischen Entwicklungen im Rahmen der sogenannten 'Flüchtlingskrise' nicht spurlos an ihr vorbeigehen. Der ursprüngliche Wunsch, mit ihren Songs ein positives Lebensgefühl zu verbreiten passt plötzlich nicht mehr so ganz zu ihrem Selbstverständnis als Künstlerin. So beginnt die Suche – nach einer Popmusik, die »wieder was zu sagen hat«, Gesellschafts- kritik und vermeintliche Tabuthemen in den Mittelpunkt rückt. Wie relevant Celinas Anliegen ist und wie groß ihr Engagement wird auch im Video von »Nie wieder leise« deutlich, in dem sie 40 prominente Menschen wie etwa Sammy Deluxe, Aminata Belli, Thelma Buabeng und Teddy Teclebran um sich versammelt, die in ihre Hymne einstimmen. Noch in diesem Jahr wird Celinas neues Album erscheinen. Bei meinem Besuch in Berlin haben Celina und ich ihre Karriere Revue passieren lassen. Sie hat mir erzählt, warum es für sie so wichtig war, irgendwann mit dem Backroundgesang aufzuhören, wie sich als Mensch und Künstlerin über die Jahre entwickelt hat und wann sie begann, ihr Stimme auch als Sprachrohr zu begreifen. Aber, keine Sorge, trotz vieler ernster Themen, sind wir in dieser Folge erstaunlich albern. Es wurde sehr viel gelacht und auch ein bisschen geweint. Noch ein wichtiger Hinweis vorab: Wie ihr euch wahrscheinlich bereits denken könnt, spielen Rassismus und rassistische Diskriminierung in dieser Episode eine zentrale Rolle – wenn euch dieses Thema in besonderer Weise betrifft, dann passt beim Hören bitte auf euch auf.
Unsere Gästin Ariane Ullrich spricht mit uns über die heutigen Anforderungen an unsere Hunde. Ist es eigentlich fair mit welchen Erwartungshaltungen wir unsere Hunde trainieren? Einerseits sind sie oder sollen sie emotionale, menschliche Schwachstellen ausgleichen und andererseits werden sie in Watte gepackt und die Selbstwirksamkeit wird den einzelnen Individuen dadurch genommen.Ist es fair seinen Hund dafür einzusetzen die eigenen psychischen Erkranken auszugleichen, selbst wenn ein regelmäßiges Rausgehen, wegen der bspw. eigenen Angststörung nicht möglich ist und andererseits die hundlichen, angeborenen Fähigkeiten einzuschränken, weil sie „gar keinen Stress und keine Schreckmomente“ mehr haben “dürfen“?Sollten wir nicht vielmehr das Wesen und die genetischen Veranlagungen unserer Hunde im Blick haben und ihnen zutrauen, überschaubare Situationen (angeleint, unter Beobachtung, abgesichert) selbst zu meistern? Folge uns auf Instagram und Facebook und kommentiere unsere Beiträge. Was denkst du zu diesem Thema? Gefällt dir unser Podcast? Dann lass doch gerne ein paar Sterne da oder schreibe sogar eine positive Bewertung. Wir freuen uns sehr darüber.Eingangs sprechen wir noch über Kastrationen. Hier findest du die genannte Website.kastration-beim-hund.deZu unseren DogGeeks-AngebotenMehr über Ariane UllrichMehr über Gerd SchreiberMehr über Sylvia Schulze
Unsere Gästin Ariane Ullrich spricht mit uns über die heutigen Anforderungen an unsere Hunde. Ist es eigentlich fair mit welchen Erwartungshaltungen wir unsere Hunde trainieren? Einerseits sind sie oder sollen sie emotionale, menschliche Schwachstellen ausgleichen und andererseits werden sie in Watte gepackt und die Selbstwirksamkeit wird den einzelnen Individuen dadurch genommen.Ist es fair seinen Hund dafür einzusetzen die eigenen psychischen Erkranken auszugleichen, selbst wenn ein regelmäßiges Rausgehen, wegen der bspw. eigenen Angststörung nicht möglich ist und andererseits die hundlichen, angeborenen Fähigkeiten einzuschränken, weil sie „gar keinen Stress und keine Schreckmomente“ mehr haben “dürfen“?Sollten wir nicht vielmehr das Wesen und die genetischen Veranlagungen unserer Hunde im Blick haben und ihnen zutrauen, überschaubare Situationen (angeleint, unter Beobachtung, abgesichert) selbst zu meistern? Folge uns auf Instagram und Facebook und kommentiere unsere Beiträge. Was denkst du zu diesem Thema? Gefällt dir unser Podcast? Dann lass doch gerne ein paar Sterne da oder schreibe sogar eine positive Bewertung. Wir freuen uns sehr darüber.Eingangs sprechen wir noch über Kastrationen. Hier findest du die genannte Website.kastration-beim-hund.deZu unseren DogGeeks-AngebotenMehr über Ariane UllrichMehr über Gerd SchreiberMehr über Sylvia Schulze
NATO soll am Jahrestag des Angriffs für einen „Urknall“ sorgen – Eskalation kaum noch aufzuhalten.Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Michael Anthony McFaul, US-amerikanischer Professor für Politikwissenschaften und von US-Präsident Barack Obama als Botschafter in Moskau (2012 -2014) eingesetzt, skizzierte in seinem jüngsten Artikel in der Hauspostille des „Council on Foreign Relations“ (CFR), wie der Durchbruch in der Ukraine zu schaffen sei. Eingangs stellt McFaul fest, dass der russische Präsident Wladimir Putin ein Jahr nach dem Einmarsch in die Ukraine keines seiner großen Ziele erreicht hat: die Ukraine wurde nicht "entnazifiziert" oder "entmilitarisiert" und die NATO-Erweiterung wurde nicht gestoppt. Anders dagegen das ukrainische Militär: „Es hat die russischen Truppen aus Kiew herausgehalten, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, Charkiw, verteidigt und im Herbst erfolgreiche Gegenoffensiven gestartet, so dass es Ende 2022 mehr als 50 Prozent des in diesem Jahr von russischen Soldaten eroberten Gebiets befreit hatte.“1) In seiner Lagebeurteilung unterschlug McFaul allerdings, dass russische Truppen immerhin 20 Prozent des ukrainischen Territoriums unter ihre Kontrolle brachten.Dass derzeit die Ukraine so gut dasteht, ist nach McFaul dem entschlossenen Handeln des Westens zu verdanken: Die NATO verstärkte ihre Verteidigungsanlagen im Osten und lud Schweden sowie Finnland ein, dem Euro-Atlantischen Bündnis beizutreten; Europa gewährte mittlerweile etwa 8 Millionen ukrainischen Flüchtlingen Schutz und unter der Biden-Administration leistete der Westen insgesamt in erstaunlicher Geschwindigkeit massive militärische und wirtschaftliche Unterstützung. Der „kollektive Westen“ verhängte harte Sanktionen gegen den Agressor und leitete die „Abnabelung“ von der russischen Energieversorgung ein (eine interessante Sichtweise zum Terroranschlag auf die Erdgas-Pipelines Nord-Stream 1/2, dessen Folgen nun die EU und insbesondere Deutschland spüren). Alles das stimmt McFaul optimistisch, beunruhigt zeigt er sich jedoch darüber, dass der Krieg weitergeht und Putin keine Anzeichen zeigt, ihn beenden zu wollen, da er anscheinend glaubt, dass die Zeit für ihn arbeitet. Putin scheine zu hoffen, dass die westlichen Regierungen und Gesellschaften ihren Willen und ihr Interesse verlieren werden, der Ukraine weiterhin zu helfen. Und diese Hoffnung sei nicht ganz von der Hand zu weisen. McFaul verweist in diesem Zusammenhang auf den US-Fernsehmoderator Tucker Carlson auf Fox News. Wer dort die Proteste im letzten Herbst in Prag verfolgt habe, dem würde die Vermutung von Putin oder seiner Berater über die schwindende westliche Unterstützung durchaus realistisch erscheinen.Es ist aber nicht nur Carlson, der kritisch über den Ukraine-Krieg berichtet. Inzwischen geht ein Aufschrei quer durch das politische Spektrum der Vereinigten Staaten zur Beendigung der Kriegsfinanzierung. Die aktuellen Demonstrationen in den USA stellen dem Anschein nach eine radikale Abkehr von den Friedensbewegungen der letzten 40 Jahre dar. Der politische Diskurs hat die bisherigen Barrieren gesprengt. Der Diskurs wird von einer breiten Kräfte-Koalition von “links” bis “rechts” angeführt. Die „Peoples Party“, eine neu formierte progressive Partei, die aus der Unzufriedenheit mit den Kampagnen von Bernie Sanders und den nicht eingehaltenen Versprechen entstanden ist, sowie die „Libertarian Party“ haben die Führung übernommen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/mcfaul-ex-us-botschafter-in-russland-fordert-big-bang-in-der-ukraine-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit seinem dicken schwarzen Schnauzbart, seinen halblang gelockten Haaren, seinen gemusterten Hemden, die stets ein bisschen über dem Bauch spannen, und seinem Doppelkinn wirkt er eher wie ein wenig seriöser Gebrauchtwagenhändler, doch mit einem Vermögen im heutigen Wert von rund 58 Milliarden Euro ist er einer der reichsten Menschen der Welt. Doch erwirtschaftet hat er sein Geld nicht auf legalem Weg. Ganz im Gegenteil. Er ist einer der schwersten Kriminellen der Geschichte: Pablo Escobar. Und damit herzlich willkommen bei Reich, schön, tot - dem True Crime Podcast aus der Glitzerwelt. Wir berichten über wahre Verbrechen, in denen die reichen, berühmten und schönen Menschen dieser Welt ihre oft dramatischsten Hauptrollen spielen. Mal als bemitleidenswerte Opfer, mal als eiskalte Killer. Denn eines können wir euch mit Sicherheit sagen - weder Reichtum, Ruhm noch Schönheit schützen vor Verbrechen ... ganz im Gegenteil! Wir freuen uns auf euch, jeden Montag! Wir, das sind Nadine und Susanne, haben ein Faible für die verrückte Glitzerwelt in der Glamour und Grabstein manchmal ganz nah beieinander liegen. Wir freuen uns über Feedback, Themenvorschläge und Eure Meinungen unter reichschoentot@julep.de oder bei Instagram @reichschoentot ***Podimo (Werbung)*** Reich, schön, tot ist ein Podcast der Julep Studios und Podimo. Wenn du mehr hören willst, findest du weitere Folgen in der Podcast App Podimo. Du kannst 30 Tage lang kostenlos diesen und viele weitere exklusive Podcasts und Hörbücher hören. Gehe dafür einfach auf den Link https://go.podimo.com/de/reich Du kannst das Probeabo jederzeit kündigen. Du wirst auf der Seite deine Bezahldaten hinterlegen müssen, um deine Anmeldung abzuschließen. Aber keine Sorge, wenn du innerhalb der 30 Tage kündigst, zahlst du natürlich keinen Cent. Wenn du nach Ablauf deines Probeabos bei Podimo bleiben willst, zahlst du im Monat 4,99€ und bekommst weiterhin Zugriff auf alle exklusiven Podcasts und Hörbücher der App. ***Links zum Fall*** Portrait von Pablo Escobar: https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/0c679101-0001-0004-0000-000000574887_w621_r0.6076320939334638_fpx49.92_fpy68.01.jpg *** Verbrecherfoto von Pablo Escobar: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9a/Pablo_Escobar_Mug.jpg/800px-Pablo_Escobar_Mug.jpg *** Foto des Eingangs der Hacienda Nápoles: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4a/P%C3%B3rtico_Hacienda_N%C3%A1poles.JPG *** Luftaufnahme der Hacienda Nápoles: https://live.staticflickr.com/5447/9185849654_a93ae3448e_c.jpg *** Künstlicher Wasserfall: https://mediaim.expedia.com/localexpert/824645/083e0265-be3a-4ca5-a00b-b1993243a052.jpg?impolicy=resizecrop&rw=1005&rh=565 *** Foto von La Catedral https://www.travelbook.de/data/uploads/2021/12/istock-1217644762_ronedya-1024x679.jpg *** Grab des Pablo Escobar: https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/c3f3a755-0001-0004-0000-000000575069_w640_r1.6835016835016836_fpx40.34_fpy49.95.jpg ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Eine Produktion der Julep Studios im Auftrag von Podimo ***Diese Episode wurde ursprünglich am 09.05.2022 veröffentlicht und steht Dir ab sofort überall zur Verfügung, wo es Podcasts gibt.***
Auswandern Dubai: diese Fragen werden mir am häufigsten gestellt. Ein kleiner Spoiler vorab: Auf Grund der aktuellen wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Lage in Deutschland habe ich überlegt, wie ich meinen Hörern helfen kann und habe mir folgendes überlegt: Zum Schluss habe ich noch eine Überraschung für Dich, wofür mich schon einige für verrückt gehalten haben: Ich biete jedem, der diese Episode komplett anhört – und das ist wirklich eine Bedingung auf Vertrauensbasis - also jedem, der diese Episode anhört und wirklich mit dem Gedanken spielt, nach Dubai auszuwandern, ein absolut kostenloses Beratungsgespräch an. Aber dafür bitte wirklich erst die Episode anhören, da ich im Gespräch nicht noch mal das erklären will, was ich hier schon alles sage. Ok? Struktur: Auswandern Dubai: Ist Dubai ein Land oder eine Stadt? Bevölkerung Dubai Lebenshaltungskosten Arbeitsmöglichkeiten Visa-Möglichkeiten Wohnungsmarkt Wie schaut es mit Kriminalität aus? Wie steht es um Frauenrechte in Dubai? Mit Kindern nach Dubai? Autofahren in Dubai & Transportmöglichkeiten Unternehmer sein in Dubai Geschäftsklima Infrastruktur Standortvorteile Multikulturelle Bevölkerung Steuerfreies Leben Also, los geht's mit dem Thema Auswandern Dubai Auswandern Dubai: Ist Dubai ein Land oder eine Stadt? Dubai ist eine Stadt und ein Bundesstaat in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Es ist einer der sieben Emirate, die die VAE bilden und gehört zu den am schnellsten wachsenden Wirtschaftsräumen der Welt. Dubai ist bekannt für seine futuristische Architektur, sein reiches Kulturangebot, seine luxuriösen Einkaufszentren und seine beliebten Touristenattraktionen wie den Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude der Welt, und den Burj Al Arab, einem der luxuriösesten Hotels der Welt. Dubai ist auch ein wichtiger Finanzplatz und ein beliebter Wohnort für Menschen aus der ganzen Welt. Es ist bekannt für seine fortschrittlichen Infrastrukturen und seine wirtschaftliche Stabilität, die es zu einem attraktiven Ziel für Ausländer und Investoren macht. Insgesamt ist Dubai ein lebendiger und pulsierender Teil der VAE, der sowohl für Geschäftsmänner als auch für Touristen ein beliebtes Ziel ist. Auswandern Dubai: Bevölkerung Dubai Die Bevölkerung von Dubai, besteht aus einer Vielfalt an Nationalitäten. Laut Schätzungen aus dem Jahr 2021 beträgt die Bevölkerungszahl von Dubai etwa 2,7 Millionen Menschen, wovon nur etwa 15% Einheimische sind. Der Rest der Bevölkerung besteht aus Ausländern. Die größte Gruppe unter den Ausländern in Dubai stellen indische Staatsbürger dar, gefolgt von Filipinos, Pakistanis. Die größten europäischen Gemeinschaften sind aus England, Frankreich, Deutschland, Russland und die restlichen Länder Europas sind eher gering vertreten. Aufgrund seiner wirtschaftlichen Stabilität und fortschrittlichen Infrastruktur ist Dubai ein beliebtes Ziel für Ausländer auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen und Karrieremöglichkeiten. Die Vielfalt der Bevölkerung von Dubai trägt zu seiner reichen Kultur bei und macht es zu einem toleranten und weltoffenen Zentrum für Internationalität in den VAE. Auswandern Dubai: Lebenshaltungskosten Die Lebenshaltungskosten in Dubai sind im Vergleich zu anderen Städten im Nahen Osten höher, aber im Vergleich zu vergleichbaren westlichen Metropolen wie London, New York, Paris oder München recht günstig. Die Mietkosten für eine Wohnung hängen von der Lage und Größe der Wohnung ab. Aber eine einfache, kleine Wohnung kann für einen Monat etwa ab ca. 800 Euro kosten. Große Luxus-Penthouse-Wohnungen in den teuersten Stadtteilen können aber auch schnell mal deutlich über 10.000 Euro/ Monat kosten. Lebensmittel sind in Dubai in etwa vergleichbar wie in Deutschland. Manche Sachen, z.B. Milchprodukte, sind deutlich teurer, andere dafür deutlich günstiger. Aber es gibt viele Discount-Supermärkte, die preiswerte Lebensmittel anbieten. Öffentlicher Nahverkehr, wie Busse und Taxis, ist günstig und zuverlässig. Ein eigener Pkw ist hier auch super günstig. Die Anschaffungspreise sind deutlich geringer wie in Deutschland und auch der Unterhalt ist lächerlich gering. So kostet ein Wagen der oberen Mittelklasse ca. 500 Euro Unterhalt pro Jahr. Auswandern Dubai: Arbeitsmöglichkeiten Für deutsche Staatsbürger gibt es in Dubai eine Vielzahl von Arbeitsmöglichkeiten, die in einer Reihe von Branchen angeboten werden. Deutsche Staatsbürger haben einige Vorteile aufgrund ihrer hohen Bildungs- und Fachkompetenz, ihrer Fähigkeit, mehrere Sprachen zu sprechen, und ihrer Fähigkeit, im Team zu arbeiten. Einige Branchen, in denen deutsche Staatsbürger besondere Vorteile haben, können sein: Automobilindustrie: Dubai ist ein wichtiger Umschlagplatz für die Automobilindustrie im Nahen Osten und ein wichtiger Absatzmarkt für europäische Automarken. Deutsche Staatsbürger, die über Fachkenntnisse in der Automobilbranche verfügen, können hier besondere Vorteile haben. Maschinenbau: Dubai ist ein wichtiger Absatzmarkt für deutsche Maschinenbauprodukte, insbesondere im Bereich des Bauwesens und der Infrastruktur. Deutsche Staatsbürger, die über eine Ausbildung oder eine Karriere im Maschinenbau verfügen, haben hier gute Chancen auf Arbeit. Finanzwesen: Dubai ist ein wichtiger Finanzplatz im Nahen Osten und ein wichtiger Standort für internationale Banken und Finanzinstitute. Deutsche Staatsbürger, die über Fachkenntnisse im Finanzwesen verfügen, können hier besondere Vorteile haben. IT: Dubai ist ein wichtiger Standort für IT-Unternehmen und ein wichtiger Absatzmarkt für europäische IT-Produkte. Deutsche Staatsbürger, die über Fachkenntnisse im IT-Bereich verfügen, können hier besondere Vorteile haben. Natürlich macht es in Dubai auch Sinn, seine eigene Firma zu gründen. Denn Deutsche sind, so wie in der restlichen Welt, auch in Dubai sehr hoch angesehen. Auswandern Dubai: Visa-Möglichkeiten Für deutsche Staatsbürger gibt es in Dubai verschiedene Visa-Optionen, je nachdem, welchem Zweck sie dienen und für wie lange man in Dubai bleiben möchte. Hier sind einige der häufigsten Visa-Optionen: Touristenvisum: Ein Touristenvisum ist für kurze Aufenthalte von bis zu 90 Tagen geeignet. Es kann online oder über ein lokales Reisebüro beantragt werden. Arbeitsvisum: Ein Arbeitsvisum ermöglicht es einer Person, für eine bestimmte Dauer in Dubai zu arbeiten. Es kann von einem lokalen Arbeitgeber oder einer Agentur beantragt werden. Aufenthaltsvisum (Residence-Visa) – für Selbständige und Unternehmer: Ein Aufenthaltsvisum ermöglicht es einer Person, für einen längeren Zeitraum in Dubai zu bleiben. Es kann von einem Ehepartner oder einem Verwandten in Dubai beantragt werden. Auswandern Dubai: Wohnungsmarkt Es gibt eine große Auswahl an Wohnungen in verschiedenen Stadtteilen und Preiskategorien, von luxuriösen Apartments bis hin zu günstigeren Studios. Und da in Dubai in Rekordgeschwindigkeit weitergebaut wird, wird der Wohnraum auch auf absehbarer Zeit nicht knapp werden. Auswandern Dubai: Wie schaut es mit Kriminalität aus? Dubai gilt als eine sichere Stadt, in der Kriminalität selten vorkommt. Die Polizei hat eine starke Präsenz und arbeitet hart daran, dass die Stadt sicher bleibt. Insgesamt ist Dubai jedoch eine Stadt, in der man sich sicher fühlen kann, und es gibt keine Bedenken, was die allgemeine Sicherheit betrifft. Auswandern Dubai: Wie steht es um Frauenrechte in Dubai? Die Häufigste Frage, dich ich hierzu erhalte: Müssen sich alle Frauen in Dubai verschleiern? NEIN! Das hört sich jetzt komisch an, aber in Dubai sehe ich weniger voll verschleierte Frauen rumlaufen als z.B. in München. Und in Dubai sehe ich auch viel mehr Frauen in knappen Mini-Röcken oder sexy Kleidchen, als in München. Fazit hierzu: Frauen können sich so kleiden, wie sie wollen. Einzig der Zutritt zu Regierungsgebäuden oder religiösen Einrichtungen müssen Schultern und Kniee bedeckt sein. Aber das gilt gleichermaßen für Männer. Frauen jeglicher Nationalität gibt es in Dubai dieselben Rechte und Regeln. Frauen, die in Dubai leben oder arbeiten, können dieselben Karrieremöglichkeiten nutzen und dieselben Freiheiten genießen wie Männer. Meiner Beobachtung nach, und das hat sich auch in unserem Freundes und Bekanntenkreis bestätigt, werden Frauen in Dubai extrem zuvorkommend behandelt. Hier ist es noch üblich, dass sich die Männer Frauen gegenüber wie Gentlemen verhalten. Das sieht man z.b. daran, dass es absolut selbstverständlich ist, dass Frauen die Tür aufgehalten und vorrangig der Eintritt gewährt wird. Wenn es in den öffentlichen Verkehrsmittel zu Stoßzeiten voll ist und alle Sitzplätze belegt sind, dann ist es selbstverständlich, dass ein Mann aufsteht und einer Frau seinen Sitzplatz anbietet. Das gleich gilt natürlich auch für Ältere und Gebrechliche Menschen, denen natürlich auch sofort Sitzplätze angeboten werden. Und meiner Meinung sollte das auch genauso sein. Ebenfalls nach eigener Erfahrung und Gesprächen mit anderen Frauen, fühlen sich die Frauen hier auch sicher, wenn sie Nachts um 3 vom Club nachhause gehen und alleine über Menschenleere Straßen gehen, ohne Angst vor Übergriffen haben zu müssen. Auswandern Dubai: Mit Kindern nach Dubai? Ja, Dubai kann als kinderfreundlich bezeichnet werden. Es gibt viele Freizeitmöglichkeiten und Aktivitäten für Kinder, wie zum Beispiel Freizeitparks, Wasserparks, Zoos und andere Attraktionen. Auch in Bezug auf Bildung gibt es eine große Auswahl an internationalen Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen, die eine gute Betreuung und Bildung für Kinder bieten. Es gibt auch viele Wohnmöglichkeiten, die besonders auf Familien mit Kindern ausgelegt sind, wie zum Beispiel Wohnanlagen mit Gemeinschaftseinrichtungen und Spielplätzen. Auswandern Dubai: Autofahren in Dubai & Transportmöglichkeiten In Dubai kann man mit einem deutschen Führerschein Auto fahren. Wenn man fest auswandert, kann man einen emiratischen Führerschein beantragen, welcher nach Vorlage des deutschen einfach umgeschrieben wird. Den deutschen kann man natürlich behalten. Jedoch ist es viel lustiger, wenn man bei einer Verkehrskontrolle in der deutschen Heimat dann den emiratischen Führerschein vorlegt ;) Abgesehen von Autofahren gibt es in Dubai ein gut entwickeltes öffentliches Verkehrssystem, darunter Taxis, Busse, Straßenbahnen, die Dubai Metro und auch Uber. Auswandern Dubai: Unternehmer sein in Dubai Hier sind einige der wichtigsten Vorteile: Geschäftsklima: Dubai hat ein sehr günstiges Geschäftsklima und bietet eine große Anzahl von Handelsmöglichkeiten und Geschäftschancen. Infrastruktur: Dubai verfügt über eine hervorragende Infrastruktur, einschließlich eines modernen Flughafens, eines effizienten Straßen- und Schienennetzwerks sowie eines ausgezeichneten Telekommunikationsnetzes. Standortvorteile: Dubai ist ein wichtiger Knotenpunkt im Nahen Osten und verfügt über eine hervorragende Verkehrsanbindung zu anderen Teilen der Welt. Multikulturelle Bevölkerung: Dubai ist eine multikulturelle Gesellschaft mit einer vielfältigen Bevölkerung aus aller Welt, was es Unternehmen erleichtert, internationale Geschäftskontakte zu knüpfen. Steuerfreie Zone: Dubai ist eine Steuerfreie Zone, was bedeutet, dass Unternehmer keine Einkommens- oder Körperschaftsteuer zahlen müssen. Es wird zwar ab 2023 eine Corporate Tax von 9% eingeführt werden, welche aber nicht für alle Firmen gelten wird. Aber selbst wenn man zu den Firmen zählt die es betrifft, gibt es großzügige Freibeträge. Es gibt aber auch weiterhin die Möglichkeit, seine Firma völlig legal 100% steuerfrei zu führen. Das bedeutet, denn Du Deinem Kunden für eine Dienstleistung z.B. € 1.000 in Rechnung stellst, überweist er Dir € 1.000 und Du darfst auch tatsächlich 1.000 Euro behalten. Im Vergleich zu Deiner Firma in Deutschland erhältst Du, alleine durch den Umzug nach Dubai eine „Lohnerhöhung“, bzw. eine Gewinnsteigerung von 100%! – Weil Du keine Steuern zahlst und jeden Cent behalten darfst! Auswandern Dubai: eine geniale Möglichkeit - vor allem für Unternehmer und Selbständige Wie Du siehst, bietet Dubai geniale Möglichkeiten für Auswanderer. Natürlich gibt es auch in Dubai Dinge, die nicht perfekt sind und man anders machen könnte. Aber das gibt es in jedem Land. Kein Land ist perfekt, aber Dubai ist schon verdammt nah dran. Und was hier auch echt schön zu sehen ist, ist, dass die Führung in Dubai sich weiterentwickeln möchte, regelmäßig dazu lernt und diese Dinge auch zum Wohle des Landes umsetzt. Und das mit einer rasanten Geschwindigkeit. Auswandern Dubai: Willst Du?! Wenn Du schon länger mit dem Gedanken gespielt hast, nach Dubai auszuwandern, oder vielleicht auch erst jetzt erstmalig mit dem Gedanken spielst, hierhin auszuwandern, dann habe ich eine Überraschung für Dich: Auswandern Dubai: jetzt zum kostenlosen Beratungsgespräch anmelden. So wie Eingangs angekündigt, biete ich für eine begrenzte Zeit, exklusiv für meine Hörer, ein kostenloses Beratungs-Gespräch zum Thema Auswandern nach Dubai an! Wenn Du Dich dafür anmelden möchtest, dann kannst Du das auf https://tomstalktime.com/dubai machen. Natürlich verlinken wir das auch in den Shownotes. Und ja, je nachdem wie groß die Nachfrage ist werde ich mir Mühe geben, die Gespräche mit Euch persönlich zu führen. Aber eine ganz große Bitte: so sehr ich Gespräche mit meinen Hörern schätze, in diesem Fall bitte ich Dich, Dich für diese Termine nur anzumelden, wenn Du wirklich mit dem Gedanken spielst nach Dubai auszuwandern – und nicht, um einfach nur mit mir zu quatschen, ok? Das können wir gerne auf den verschiedenen Hörertreffen machen. Also, wenn Du auch nach Dubai kommen und hier direkt am Meer und unter Palmen, in einem unternehmerfreundlich Land mit vielen Gleichgesinnten durchstarten möchtest, dann freue ich mich über Deine Anmeldung zum Strategie-Gespräch. Auswandern Dubai: Deine Möglichkeit Und solltest Du Dich kurz nach der Veröffentlichung diese Episode dazu anmelden, dann hab bitte etwas Geduld. Normalerweise melden wir uns innerhalb 24 Stunden aber ich vermute, dass der Ansturm hier relativ hoch sein wird. Solltest Du innerhalb 3-4 Tagen nichts von uns hören, dann schreib uns bitte gerne noch mal eine Email an Redaktion ät tomstalktime dot com Ich freue mich auf jeden Fall auf das Gespräch mit Dir und, wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja künftig sogar öfter auf irgendwelchen Business-Meetings oder Yacht-Parties hier in Dubai?! Würde mich freuen! Und zu Guter Letzt: Denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe! Dein, Tom Auswandern Dubai: Hier jetzt für dein kostenloses Beratungsgespräch anmelden: https://tomstalktime.com/dubai (hier klicken) +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Einen Platz unter den großen Namen der Operette, das will der junge ungarische Komponist Emmerich Kálmán unbedingt. Eingangs läuft das Unterfangen zäh, doch nach und nach erobert er mit Pomp und Pracht und Liebe und Leid die große Bühne, die "Csárdásfürstin " macht ihn weltbekannt.
Prof. Dr. RA Ralf Höcker (LL.M.) gilt als Deutschlands „gefürchtetster Medienanwalt“ (NZZ). Höcker hat im Laufe seiner Karriere mit prominenten sowie kontroversen Mandanten oft für bundesweite Schlagzeilen gesorgt. Unter anderem vertrat seine Kanzlei Papst Benedikt, das niederländische Königspaar, Heidi Klum und Joerg Kachelmann aber auch Cum-Ex-Betrüger und die AfD. Er ist Gründungspartner der Höcker Rechtsanwälte PartGmbB. Nebenher doziert Höcker als Honorarprofessor an der Cologne Business School und ist Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zum Medienrecht. Mit Max Adamek spricht er über seine Mandate. Eingangs legt Höcker seine Sicht auf die Geschehnisse rund um den Fall der österreichischen Band „Lauwarm“ dar, deren laufender Auftritt vom Veranstalter abgebrochen wurde, weil die Rasta-Locken der Bandmitglieder einer Handvoll Aktivisten negativ aufstießen. Weiter besprechen Adamek und Höcker den Vernichtungswillen, mit dem Aktivisten der Cancel Culture oft vorgehen, und warum das mit Toleranz nichts mehr zu tun hat. Der Idee, dass es moralisch geboten sein könnte, die Gefühle der Rezipienten von „offensive speech“ durch eine Zensur kontroverser Aussagen zu schützen, kann Höcker nichts abgewinnen. Höcker berichtet zudem von seiner Vertretung des türkischen Präsidenten in Angelegenheiten, die auf das berühmte „Schmäh-Gedicht“ von Jan Böhmermann folgten. Eindrucksvoll erläutert Höcker, dass es für ihn unverständlich sei, warum so viele Rechtsanwälte dem türkischen Präsidenten anwaltliche Vertretung verwehren möchten: es könne nicht sein, dass gerade der Mann, der in seinem eigenen Land die Rechtsstaatlichkeit abschafft, in Deutschland mangels Anwalts gar nicht erst Zugang zum Rechtsstaat erhält. Höcker befürwortet – zum Staunen Adameks – gar eine Pflicht für Anwälte auch im Zivil- oder Verwaltungsrecht jedes Mandat anzunehmen. Jeder habe das Recht auf anwaltliche Vertretung, um seine Rechte adäquat durchsetzen zu können. Ferner erklärt Höcker, dass es aus seiner Sicht keineswegs widersprüchlich, sondern für Anwälte normal, ist, sowohl etwa die Meinungsäußerungsfreiheit seiner Mandanten zu verteidigen als auch umgekehrt im Rahmen des s.g. Reputationsmanagements seiner Mandanten gegen Pressearbeit gerichtlich vorzugehen. Dies jedenfalls dann, wenn Journalisten Grenzen geltenden Rechts übertreten.
In dieser besonders lebhaften Folge geht es um Transparenz in der Justiz. Max Adamek und Niko Härting sprechen mit dem bekannten Berufsrechtler Prof. Dr. Volker Römermann, Namensgeber der Römermann Rechtsanwälte AG, Honorarprofessor an der Humboldt Universität Berlin, dreifacher Fachanwalt und Mitglied in einer Vielzahl Vereinigungen, Vorständen und anderen Gremien. Römermann führte mehrere Verfahren, in denen es um den „Closed Shop“ der wenigen Anwälte ging, die beim Bundesgerichtshof (BGH) zugelassen sind. Das Auswahlverfahren ist seit jeher eine „Black Box“. Römermann berichtet von seinen teilweise bizarren Erfahrungen beim Anwaltssenat der BGH, in denen er bereits energisch darum ringen musste, Einsicht in die Akten zu den Auswahlverfahren zu erlangen. Dem Anwaltssenat gehören teilweise Richter an, die zugleich an der Auswahl der BGH-Anwälte beteiligt sind. Römermann führte Verfahren um das Auswahlverfahren bis zum Bundesverfassungsgericht (BVerfG) und zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Um Transparenz in der Justiz ging es auch kürzlich beim Deutschen Juristentag (DJT) in Bonn. Man diskutierte über die (fehlende) Transparenz der Wahl der Richter beim BGH und beim BVerfG. In Karlsruhe ist Transparenz nach Römermanns Überzeugung nicht gewollt. Die jüngsten Vorgänge rund um das „Kanzlerdinner“ im Juni 2021 und die Weigerung, einer BILD-Journalistin Auskünfte zu geben, kritisiert Römermann scharf. Auswahlprozesse sind bei den Bundesrichtern nach Römermanns Überzeugung weder sachlich nachvollziehbar noch mit dem Rechtsstaatsprinzip vereinbar. Er plädiert für ein hybrides Auswahlmodell, bei welchem ein Computer anhand messbarer objektiver Kriterien die Qualifikation einzelner Bewerber auswertet und eine Liste mit in Frage kommenden Bewerbern zusammenstellt. Die Entscheidung für oder gegen einen Kandidaten könne im Anschluss und auf Basis dieser Liste dann immer noch „menschlich“ getroffen werden. Eingangs geht es in dem Podcast auch um die Gründe, die Römermanns Kanzlei frühzeitig dazu bewogen haben, die Rechtsform einer Aktiengesellschaft zu wählen. Und es geht um die Kunst der freien Rede vor Gericht und den Titel „CSP“ (Certified Speaking Professional), den Römermann trägt, ein Titel, der von der US-amerikanischen National Speakers Association feierlich verliehen wird und den nur wenige Speaker im deutschsprachigen Raum tragen dürfen.
Willst Du mit mir gehen?So oder so ähnlich könnte diese Episode überschrieben werden, denn nachdem wir viel Vorgeplänkel hatten, geht es nun ans Eingemachte. Harry fragt Cho Chang, ob Sie seine Tanzpartnerin sein will. Aber das Unterfangen, obwohl er es mit so viel Eloquenz vorträgt und sich überhaupt nicht verhaspelt *Zwinker*, scheitert an dem simplen Fakt, dass Harry zu spät ist. Auch Ron war nicht erfolgreich, auch wenn es bei ihm wohl noch katastrophaler lief. Doch nach diesen niederschmetternden Erlebnissen überkommt Ron eine Offenbarung, die wohl mit der Entdeckung des Eingangs zur Kammer des Schreckens gleichgesetzt werden kann. Hermine, ihre enge Freundin, ist ein Mädchen. Und damit wäre sie eine potentielle Tanzpartnerin. Darauf muss man erstmal kommen. Doch auch hier kommen die beiden zu spät. Wird es unseren beiden pubertierenden Jungen gelingen in diesem Schloss, das doch bis eben noch voller Mädchen war eine Tanzpartnerin zu finden? Wird Ron als nächstes entdecken, dass er auch mit einem Jungen gehen könnte? Und wie würde Sophia wohl einen Fifty Shades of Grey Roman in der Zaubererwelt nennen? Findet es heraus in der neuen Folge von Happy Potter, die Bravo Edition.Viel Spaß beim Zuhören! Wir haben auch eine Patreon-Seite!Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undandere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialenNetzwerken, unsererWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht habendie ja auch Lustauf einen Harry Potter Podcast!Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord:https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook: www.facebook.com/happypotterpodcastTwitter: @happypotterpod Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
In der Folge 21 geht es um Ehrenamt überrascht, die wertschätzende Kampagne des LandesSportBundes Niedersachsen zusammen mit seinen SportRegionen bzw. Sportbünden vor Ort. Philipp Seidel hat seinen Kollegen Jonas Frewert erneut zu Gast. Im Gespräch wird deutlich, worum es bei der inzwischen erfolgreichsten PR-Aktion des LandesSportBundes Niedersachsen geht, die laut Jonas inzwischen sogar im Ausland Anklang und Nachahmung gefunden hat. Und ganz im Ernst: Sie ist auch einfach nur schön!!! Unser Tipp und Herzenswunsch: Machen Sie mit! Die Teilnahme ist wirklich denkbar einfach und der Wertschätzung unvergleichlich emotional. Ziel der Aktion ist, für mehr "Anerkennung und Wertschätzung" für freiwillig und ehrenamtlich Engagierte zu sensibilisieren und diese aktiv zu leben. Die Auszeichnung bietet Ihnen als Verein die Möglichkeit, das Engagement von Personen jenseits der Ehrungsordnung zu würdigen. Dabei sollten vor allem Helferinnen und Helfer aus der zweiten Reihe bedacht werden, die sonst nicht im Rampenlicht stehen also beispielsweise Trikotwäscher, Platzwarte, Kuchenbäcker und Hausmeister, aber natürlich auch Übungsleitende und Vorstandsmitglieder. Jonas erklärt, dass es die Ehrung als Überraschung gesteltet wird und der Verein sich einen Rahmen ausdenken soll (Wettkampfspiel, Training, AUsflug,...) Idenn und Anregungen erhält man über die Aktionsseite (Link siehe Ende). Es gibt auch die Möglichkeit nach Absprache zu Hospitieren. Was man aber immer versuchen sollte: Es so bunt und emotional wie möglich zu gestalten, sodass es im positiven Sinne ein Gänsehautmoment für die Ewigkeit wird. Dazu gibt's ein Überraschungspaket vom LandesSportbund und dem Sportbund, das vom Verein aber gerne auch noch individualisiert und erweitert werden darf. Mit Dankes-Banner, vielen Beteiligten und Konfettikanone dürfen die Bilder dann auch gerne viral gehen. Die Presse liebt bunte Geschichte wie diese! - Aber bitte Bildrechte beachten! Und nun sind Sie an der Reihe: Machen Sie mit uns melden Sie uns Ihre engagierte Vereinshelden, die es verdient haben, auf besondere Art und Weise gefeiert zu werden! Tipp: Schnell sein lohnt sich! Nominierungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Pro Verein ist nur eine Nominierung (einzeln oder Team) vorgesehen und nur solange der Vorrat reicht. - Das Angebot ist jährlich auf 40 Stück limitiert. Der Bewerbungs-/Nominierungszeitraum hat bereits begonnen, der Aktionszeitraum startet 2022 zum letzten Mal mit der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements Anfang September und endet Ende Januar. Aktueller Aktionszeitraum: 09.09.2022 31.01.2022 Spoileralarm/Vorankündigung: Ab 2023 wird der Aktionszeitraum in die Mitte des Kalenderjahres verschoben: Dann heißt es von O bis O, also von Ostern bis Oktober. Fragen zur Aktion beantwortet Jonas Frewert via Telefon: 0511 800 79 78-61 oder E-Mail: frewert@rsbhannover.de Alle Infos und Materialien zur Aktion erhalten Sie unter: https://vereinshelden.org/wertschaetzen/ehrenamt-ueberrascht Hintergrund: Ein ganz lieben Dank gebührt der Freiwilligendienstlertruppe der Sportjugend Niedersachsen 2016/2017, die mit ihrer Idee zur Challenge im Rahmen der Aktion "Denkmal ans Ehrenamt" auch zur Entstehung beigetragen haben. Mehr zur Challenge: https://www.sportregionhannover.de/de/sportjugend/Denkmal https://www.facebook.com/denkmalansehrenamt Infos zu Bildrechten finden Sie unter ÖA: https://www.rsbhannover.de/angebote/ideen-fuer-vereine/nuetzliche-links-downloads/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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In der Folge 21 geht es um Ehrenamt überrascht, die wertschätzende Kampagne des LandesSportBundes Niedersachsen zusammen mit seinen SportRegionen bzw. Sportbünden vor Ort. Philipp Seidel hat seinen Kollegen Jonas Frewert erneut zu Gast. Im Gespräch wird deutlich, worum es bei der inzwischen erfolgreichsten PR-Aktion des LandesSportBundes Niedersachsen geht, die laut Jonas inzwischen sogar im Ausland Anklang und Nachahmung gefunden hat. Und ganz im Ernst: Sie ist auch einfach nur schön!!! Unser Tipp und Herzenswunsch: Machen Sie mit! Die Teilnahme ist wirklich denkbar einfach und der Wertschätzung unvergleichlich emotional. Ziel der Aktion ist, für mehr "Anerkennung und Wertschätzung" für freiwillig und ehrenamtlich Engagierte zu sensibilisieren und diese aktiv zu leben. Die Auszeichnung bietet Ihnen als Verein die Möglichkeit, das Engagement von Personen jenseits der Ehrungsordnung zu würdigen. Dabei sollten vor allem Helferinnen und Helfer aus der zweiten Reihe bedacht werden, die sonst nicht im Rampenlicht stehen also beispielsweise Trikotwäscher, Platzwarte, Kuchenbäcker und Hausmeister, aber natürlich auch Übungsleitende und Vorstandsmitglieder. Jonas erklärt, dass es die Ehrung als Überraschung gesteltet wird und der Verein sich einen Rahmen ausdenken soll (Wettkampfspiel, Training, AUsflug,...) Idenn und Anregungen erhält man über die Aktionsseite (Link siehe Ende). Es gibt auch die Möglichkeit nach Absprache zu Hospitieren. Was man aber immer versuchen sollte: Es so bunt und emotional wie möglich zu gestalten, sodass es im positiven Sinne ein Gänsehautmoment für die Ewigkeit wird. Dazu gibt's ein Überraschungspaket vom LandesSportbund und dem Sportbund, das vom Verein aber gerne auch noch individualisiert und erweitert werden darf. Mit Dankes-Banner, vielen Beteiligten und Konfettikanone dürfen die Bilder dann auch gerne viral gehen. Die Presse liebt bunte Geschichte wie diese! - Aber bitte Bildrechte beachten! Und nun sind Sie an der Reihe: Machen Sie mit uns melden Sie uns Ihre engagierte Vereinshelden, die es verdient haben, auf besondere Art und Weise gefeiert zu werden! Tipp: Schnell sein lohnt sich! Nominierungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Pro Verein ist nur eine Nominierung (einzeln oder Team) vorgesehen und nur solange der Vorrat reicht. - Das Angebot ist jährlich auf 40 Stück limitiert. Der Bewerbungs-/Nominierungszeitraum hat bereits begonnen, der Aktionszeitraum startet 2022 zum letzten Mal mit der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements Anfang September und endet Ende Januar. Aktueller Aktionszeitraum: 09.09.2022 31.01.2022 Spoileralarm/Vorankündigung: Ab 2023 wird der Aktionszeitraum in die Mitte des Kalenderjahres verschoben: Dann heißt es von O bis O, also von Ostern bis Oktober. Fragen zur Aktion beantwortet Jonas Frewert via Telefon: 0511 800 79 78-61 oder E-Mail: frewert@rsbhannover.de Alle Infos und Materialien zur Aktion erhalten Sie unter: https://vereinshelden.org/wertschaetzen/ehrenamt-ueberrascht Hintergrund: Ein ganz lieben Dank gebührt der Freiwilligendienstlertruppe der Sportjugend Niedersachsen 2016/2017, die mit ihrer Idee zur Challenge im Rahmen der Aktion "Denkmal ans Ehrenamt" auch zur Entstehung beigetragen haben. Mehr zur Challenge: https://www.sportregionhannover.de/de/sportjugend/Denkmal https://www.facebook.com/denkmalansehrenamt Infos zu Bildrechten finden Sie unter ÖA: https://www.rsbhannover.de/angebote/ideen-fuer-vereine/nuetzliche-links-downloads/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
In der Folge 21 geht es um Ehrenamt überrascht, die wertschätzende Kampagne des LandesSportBundes Niedersachsen zusammen mit seinen SportRegionen bzw. Sportbünden vor Ort. Philipp Seidel hat seinen Kollegen Jonas Frewert erneut zu Gast. Im Gespräch wird deutlich, worum es bei der inzwischen erfolgreichsten PR-Aktion des LandesSportBundes Niedersachsen geht, die laut Jonas inzwischen sogar im Ausland Anklang und Nachahmung gefunden hat. Und ganz im Ernst: Sie ist auch einfach nur schön!!! Unser Tipp und Herzenswunsch: Machen Sie mit! Die Teilnahme ist wirklich denkbar einfach und die Wertschätzung unvergleichlich emotional. Ziel der Aktion ist, für mehr "Anerkennung und Wertschätzung" für freiwillig und ehrenamtlich Engagierte zu sensibilisieren und diese aktiv zu leben. Die Auszeichnung bietet Ihnen als Verein die Möglichkeit, das Engagement von Personen jenseits der Ehrungsordnung zu würdigen. Dabei sollten vor allem Helferinnen und Helfer aus der zweiten Reihe bedacht werden, die sonst nicht im Rampenlicht stehen also beispielsweise Trikotwäscher, Platzwarte, Kuchenbäcker und Hausmeister, aber natürlich auch Übungsleitende und Vorstandsmitglieder. Jonas erklärt, dass es die Ehrung als Überraschung gesteltet wird und der Verein sich einen Rahmen ausdenken soll (Wettkampfspiel, Training, Ausflug,...) Idenn und Anregungen erhält man über die Aktionsseite (Link siehe Ende). Es gibt auch die Möglichkeit nach Absprache zu Hospitieren. Was man aber immer versuchen sollte: Es so bunt und emotional wie möglich zu gestalten, sodass es im positiven Sinne ein Gänsehautmoment für die Ewigkeit wird. Dazu gibt's ein Überraschungspaket vom LandesSportBund und dem Sportbund, das vom Verein aber gerne noch weiter individualisiert und erweitert werden darf. Mit Dankes-Banner, vielen Beteiligten und Konfettikanone dürfen die Bilder dann auch gerne viral gehen. Die Presse liebt bunte Geschichte wie diese! - Aber bitte Bildrechte beachten! Und nun sind Sie an der Reihe: Machen Sie mit und melden Sie uns Ihre engagierte Vereinshelden, die es verdient haben, auf besondere Art und Weise gefeiert zu werden! Tipp: Schnell sein lohnt sich! Nominierungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Pro Verein ist nur eine Nominierung (einzeln oder Team) vorgesehen und nur solange der Vorrat reicht. - Das Angebot ist jährlich auf 40 Stück limitiert. Der Bewerbungs-/Nominierungszeitraum hat bereits begonnen, der Aktionszeitraum startet 2022 zum letzten Mal mit der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements Anfang September und endet Ende Januar. Aktueller Aktionszeitraum: 09.09.2022 31.01.2022 Spoileralarm/Vorankündigung: Ab 2023 wird der Aktionszeitraum in die Mitte des Kalenderjahres verschoben: Dann heißt es von O bis O, also von Ostern bis Oktober. Fragen zur Aktion beantwortet Jonas Frewert via Telefon: 0511 800 79 78-61 oder E-Mail: frewert@rsbhannover.de Alle Infos und Materialien zur Aktion erhalten Sie unter: https://vereinshelden.org/wertschaetzen/ehrenamt-ueberrascht Hintergrund: Ein ganz lieben Dank gebührt der Freiwilligendienstler:innentruppe der Sportjugend Niedersachsen 2016/2017, die mit ihrer Idee zur Challenge im Rahmen der Aktion "Denkmal ans Ehrenamt" auch zur Entstehung beigetragen haben. Mehr zur Challenge: https://www.sportregionhannover.de/de/sportjugend/Denkmal https://www.facebook.com/denkmalansehrenamt Infos zu Bildrechten finden Sie unter ÖA: https://www.rsbhannover.de/angebote/ideen-fuer-vereine/nuetzliche-links-downloads/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/rsbhannover/message Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
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Was denn? Schon wieder Passwort-wechsel-Tag? Ja, wie alle Jahre am ersten Donnerstag im Mai, also am 05.05.2022, ist World Password Day!Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich euch den ersten Februar des Jahres als "Ändere Dein Passwort Tag" vorgestellt habe. Und, ohne Panikmache, habe ich versucht, euch klarzumachen, dass die gängigsten Tricks, die uns die letzten Jahre begleitet haben und uns immerhin ein paar "Merkregeln" für gute Passwörter geliefert haben, nicht mehr gelten. Hacker haben aufgerüstet, die Technik kann mehr als sonst - und das wird hierbei gegen uns angewendet. Echte Sicherheit bietet nur ein zweiter Schlüssel - umso besser, dass Microsoft, Google und Apple vor ein paar Tagen angekündigt haben, auf das Passwort künftig verzichten zu wollen... und ja, zum Wohle der Sicherheit... WAS BITTE? FIDO-Keys in verschiedener Ausführung / Bild-/Quelle: privat Ich hatte auch im jährlichen Blogpost und Podcast zum "Ändere Dein Passwort"-Tag Anfang Februar bereits darauf hingewiesen, dass Phishing, Social Engineering und klassisches Hacken mit höchster IT-Power oder wirklich gute und echt wirkende Spam-Mails in Kombination mit einem deiner schwachen Passwörter ein echtes Risiko für Accounts aller Art darstellen. Vorbei die Zeiten, wo zuerst die E-Mail gehackt wird, um dann bei Versandhäusern die Passwort-Reset-E-Mail abzufordern, ohne dass du es merkst. Heutzutage existieren riesige Datenbestände, die teils aufgedeckt, teils unter dem Darknet schlummern und, rein statistisch, mindestens eine Kombi aus einer deiner E-Mails und dem zugehörigen Passwort im Klartext kennt. Auch werden Anhänge, die sich selbst installieren und jeden Tastendruck in Echtzeit um die Welt schicken oder mittlerweile richtig gut und echt klingende, eben mit den korrekten Deutschkenntnissen ausgestattete Spam-Mails verschickt, die nur auf ihre Opfer warten. Da sollten die Zeiten von 12345 als Passwort vorbei sein - und doch ist es immer noch eins der meistgenutzten und gehackten Passwörter. Dabei, und nun ein kleines Dankeschön an Intel für die Erfindung des Ändere-Dein-Passwort-Tages, immer am ersten Donnerstag im Mai. Also dieses Jahr passenderweise am 05.05. Auch passend dazu haben die drei großen, Google, Microsoft und Apple angekündigt, dass Passwort abzuschaffen. Bleibt entspannt, das ist nichts, was in der Folgewoche live und aktiv geschaltet wird, aber es ist eine sichere, nein, eine sicherere Perspektive, als sich dauernd selbst neue Passwörter zu überlegen. Oder einen Passwortmanager dazu zu verwenden. Und es ist nicht neu. Nur leider wird es noch zu wenig angewandt: der zweite Faktor. Und wie es der Zufall will, haben die drei, also, von zweien, nämlich Google und Microsoft weiß ich es mit Sicherheit, bei Apple... keine Ahnung... bereits mindestens eine Lösung am Start. Microsoft dürfte noch die jüngste Anwendung haben, die auf dem Handy einen Code, der am Rechner angezeigt wird, zur Bestätigung nochmals bestätigt oder eine Zahl von dreien angetippt haben will. In Redmond arbeitet man aber mit Hochdruck daran, die aktuelle App zu einem kompletten Passwortmanager auszubauen. Die App heißt Authenticator. Auch Google hat schon lange einen 2FA-Dienst kostenfrei im Angebot. Auch diese heißt einprägsam Google Authenticator. Hier können neben Google alle weiteren kompatiblen Dienste, sei es dein E-Mail-Anbieter oder auch ein Onlineshop oder ein weiteres Login wie bei WordPress hinterlegt werden. Im Minutentakt ändert sich ein sechsstelliger Code, der auch Service-seitig entsprechend abgeglichen werden kann. Nur so kommst du, neben Eingabe von Nutzername - der übrigens auch mit gewisser Vorsicht und nicht nur "einem für alles" im Netz benutzt werden sollte! - und deinem Passwort einen entsprechenden Code, der dir dann den Zugang zu deinem Dienst oder Account ermöglicht. Da dieser Code für jeden Account nur einmal abgerufen und in eine App gebracht werden kann, muss man dir schon das Handy aus der toten Hand schneiden, wohingegen dein Passwort gephished oder in den meisten Fällen nach ein wenig Social Engineering erraten werden kann. Oder eine Serverfarm von amazon, die man für ein paar Cent mieten kann, hat es in unter fünf Minuten geknackt. Du bist also schon ganz vorne mit auf der sicheren Seite, wenn du neben stetig wechselnden Nutzernamen und individuellen Passwörtern je Login einen zweiten Faktor über eine Authentifikation-App nutzt. Aber legen wir noch eine Schippe drauf, die das Abschaffen des Passworts mit begünstigen wird: der physikalische Schlüssel. Aktuell hat sich FIDO2 als Quasi-Standard schon im Markt etabliert, zwei prominente Vertreter haben so gut wie jedes Format mit jedem erdenklichen Funktionsumfang im Angebot: Yubico, von denen ich seit Jahren drei unterschiedliche Schlüssel benutze oder der direkte Mitbewerber, bei dem ich heute eher zuschlagen würde - aber nur aus persönlicher Präferenz, nicht, weil sie besser wären! -: Trustkey. Ich habe euch bei beiden Anbietern eines der USB-A-Einsteigermodelle verlinkt. Ihr kennt mich, amazon Junkie und so, daher ratet mal, wo die Links hingehen? Genau... wir verstehen uns! Und wer glaubt, dass 30 Euro eine Menge Holz sind, sollte sich die Produktpaletten ansehen: Yubico geht so richtig in teuer, Trustkey kostet zwar nur die Hälfte mit dem Bio-Topfmodell, aber auch da sind über 50 Euro für "nur" einen USB-Schlüssel weg. Allerdings: was für ein Schaden würde dir entstehen, wenn ein Eindringlich sich einen Tag völlig ungehindert in deiner E-Mail, facebook/meta/instadings, amazon Konto, Online-Banking und auch noch in deiner Cloud austoben könnte? Weil du überall den gleichen Nutzernamen hast und das Passwort nur zehn Stellen hat und zum Schluss einfach eine Nummer von 1-6 hochgezählt wird? Also bei mir wären es definitiv mehr als 50 Euro Schaden... andererseits könnte mir der Eindringlich aus Mitleid gerne was aufs Online-Konto packen... aber erfahrungsgemäß passiert sowas leider nie...! Aber zurück zum Thema: Erst das schlechte Gewissen: Wenn du, meinem Blog-Pod vom Februar folgende, deine Passwörter geändert hast, ist JETZT die beste Zeit, es erneut zu tun. Und zwar nach all den Regeln, die ich im Februar geschrieben hatte! Und, wo immer möglich, mit zweitem Faktor aktiv! Und klar ist eine Authenticator-App super! Aber wie wäre es mit einem Schlüssel, der erst deinen Fingerabdruck bestätigen und scannen muss, also, andersrum, aber ihr versteht mich schon, bevor er den Codeschnipsel zur Freigabe des virtuellen Eingangs in deinen Account ermöglicht?! Und ich sage es erneut: auch trotz Stick nicht schludern! Individuelle Benutzernamen und, solange sie noch da sind, moderne Passwörter mit 25 und mehr Zeichen, am besten per Passwortmanager. Und dann warten wir mal ab, was Google, Microsoft und Cupertino noch so alles einfällt, auf dem Weg in die Passwort-freie Zukunft. Und, ich habe da schon so eine Vermutung, wer wieder sein eigenes Süppchen kochen wird. Nichtsdestotrotz wird es auch ohne Passwort sicherer, weil auch hier die menschliche Komponente wieder ein Stückchen rausgenommen wird. Und eben ein fälschungssicherer und auch auf Open-Source basierender USB-Stick die Aufgabe übernimmt. Ich freue mich schon drauf! Also, passt auf eure Passwörter und Zugangsdaten auf. Und beginnt gleich heute noch, die alle mal zu ändern! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Barrierefreies Bauen macht Menschen das Leben leichter und gewinnt angesichts des demografischen Wandels immer mehr an Bedeutung. Schwellenlose Übergänge an Eingangs- und Fenstertüren fehlerfrei zu planen, stellt PlanerInnen und ArchitektInnen allerdings oftmals vor eine komplexe Aufgabe, weil diese Anforderungen zu spät mitbedacht werden. Bautechnisch ergeben sich besondere Anforderungen, insbesondere hinsichtlich ihrer funktionstüchtigen Abdichtung. Weil hier weitere Faktoren, wie Brandschutz, Feuchte- und Wärmeschutz, Schallschutz oder Entwässerung, miteinbezogen werden müssen, ist diese nur mit einer gewerkeübergreifenden Bauteillösung zu bewältigen. Für ein zuverlässiges Zusammenwirken aller Komponenten sowie entsprechende Planungssicherheit gab es bisher kein geprüftes System. Das hat unser Gesprächs- und Unternehmenspartner, Triflex, geändert und berichtet uns in dieser Folge über den Lösungsprozess.
Eingangs waren die Nutzerinnen und Nutzer nur verwirrt, hielten es für einen reinen Software-Bug des iPhone 13. Doch nun folgt tatsächlich die Bestätigung von Apple – die bisher sehr nützliche Geräuschunterdrückung beim Telefonieren ist ersatzlos gestrichen. Was jetzt?
Dieses Mal sprechen wir nicht über eine berühmte Person, sondern über einen Fall, der traurige Berühmtheit erlangte und noch heute, fast 24 Jahre später, die Menschen bewegt. Im März 1998 wird ein damals 10-jähriges Mädchen entführt: Natascha Kampusch. ***Triggerwarnung*** In dieser Folge sprechen wir über Misshandlung von Kindern und suizidale Gedanken. Solltet ihr euch mit diesen Themen nicht wohl fühlen, hört euch die Folge bitte nur zusammen mit einer vertrauten Person an. Wenn ihr selbst suizidale Gedanken habt, holt euch bitte Hilfe! Die Telefonseelsorge erreicht ihr kostenlos und anonym unter 0800 1110111 www.telefonseelsorge.de Und damit herzlich Willkommen bei Reich, schön, tot - dem True Crime Podcast aus der Glitzerwelt. Wir berichten über wahre Verbrechen, in denen die reichen, berühmten und schönen Menschen dieser Welt ihre oft dramatischsten Hauptrollen spielen. Mal als bemitleidenswerte Opfer, mal als eiskalte Killer. Denn eines können wir euch mit Sicherheit sagen - weder Reichtum, Ruhm noch Schönheit schützen vor Verbrechen ... ganz im Gegenteil! Wir freuen uns auf euch, jeden Montag! Wir, das sind Nadine und Susanne, haben ein Faible für die verrückte Glitzerwelt in der Glamour und Grabstein manchmal ganz nah beieinander liegen. Wir freuen uns über Feedback, Themenvorschläge und Eure Meinungen unter reichschoentot@julep.de oder bei Instagram @reichschoentot ***Werbung*** Finanzguru: Mit dem Code KRIMI3 gibt es Finanzguru Plus für drei Monate kostenlos. Einfach anmelden, Konten verknüpfen und dann auf dem Reiter „Mehr“ den Code KRIMI3 einlösen. Mehr Informationen: www.finanzguru.de oder im AppStore/PlayStore Teilnahmebedingungen: https://get.finanzguru.de/gutscheinaktion-teilnahmebedingungen/ BookBeat: Mit unserem Code reich könnt ihr bei BookBeat zwei Monate kostenlos so viele Hörbücher hören, wie ihr möchtet: www.bookbeat.de/reich www.bookbeat.at/reich www.bookbeat.ch/reich Informationen zu unseren anderen Werbepartnern findet ihr unter: https://linktr.ee/reichschoentot Vielen Dank an unsere Partner, die es uns ermöglichen, weiterhin spannende True Crime Fälle aus der Glitzerwelt für euch zu recherchieren! ***Werbung Ende*** ***Links zum Fall*** Foto eines Suchplakats: https://cdn.unitycms.io/image/ocroped/1200,1200,1000,1000,0,0/q_O9CLjQ6F8/88ALlxuZqEG8YDHcGL8daw.jpg *** Foto des Eingangs zum Verlies: https://i.pinimg.com/originals/8d/d1/06/8dd106b1fa18cf53f4cc07b46b1809b2.jpg *** Foto des Verlieses: https://3.bp.blogspot.com/-KOKf3vzhovY/U3kqSKB2PjI/AAAAAAAA2co/kJnuPMe3iVE/s1600/article-1233271-054123CD0000044D-607_468x519.jpg *** Weiteres Foto des Verlieses: https://i0.wp.com/www.minutenews.fr/wp-content/uploads/2016/09/1474880733-11951b069b358d372d6171f3461b475a.jpg ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Hosts: Nadine & Susanne Produktion & Schnitt: Falko Schulte Eine Produktion der Julep Studios
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-47-oder-19-2-von-jochen-mitschka Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 19, die den Titel trägt: "Risiken durch die Behandlung / Interna aus den Schulen" (1) und am 6. Oktober 2020 stattfand, wurde zunächst eine Lehrerin angehört. Im Folgenden Beitrag geht es nach einer internen Diskussion um ein Gespräch mit Dr. Claus Köhnlein über das Thema. Die in dieser Ausschusssitzung erklärten Falschbehandlungen, mitverursacht durch die WHO, wurden anscheinend nicht nur vertuscht, sondern sie werfen auch ernste Fragen auf. Insbesondere deuten die genannten Fakten an, welche katastrophale Folgen eine global zentralisierte "Gesundheitsdiktatur" verursachen könnte. Eingangs wurde von Viviane Fischer mitgeteilt, dass die YouTube-Kanäle eines Kinderarztes und einer Psychiaterin, die sich beide kritisch zu den Corona-Maßnahmen geäußert haben, gelöscht wurden. Dr. Wodarg erklärte, dass einer der abgeschalteten Kanäle einem sehr verantwortungsbewussten Kinderarzt gehört hatte, der versuchte, mit Verantwortungsträgern und Behörden ins Gespräch zu kommen, um Untersuchungen durchzuführen, welche die Unbedenklichkeit der Maskenpflicht nachweisen sollten. Er wies darauf hin, dass dieser Kinderarzt und auch er selbst, keinerlei Untersuchungen in der Literatur finden konnten, welche Auswirkungen es hat, wenn Kinder über mehrere Stunden Mund-Nasenschutz tragen müssen. Er wies darauf hin, dass Menschen, welche die Anordnungen des Maskentragens erzwingen, nicht aus der Verantwortung bei evt. auftretenden Schäden sind, dass sie sich nicht auf "Befehl von oben" berufen können, sollte Kindern etwas passieren. Das gilt ganz besonders für Fälle, in denen Kinder oder Eltern im Vorfeld schon von Problemen berichtet hatten. ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-47-oder-19-2-von-jochen-mitschka +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfmDir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Schwertgeflüster - Der HEMA Podcast. Kampfkunst trifft Geschichte.
Wir haben mit Marvin Gedigk diese Woche einen Podcastkollegen von Epochentrotter zu Gast der seine Dissertation zu Studentenromanen im 17. und 18. Jahrhundert schreibt. Wer in unserer Folge zum Smallsword aka Hofdegen aufgepasst hat erinnert sich, dass Studenten streitbar, bewaffnet und im Duellwesen ganz vorne mit dabei waren. Da wir aufgrund der historischen zeitlichen Nähe auch immer wieder Bezug auf den Smallsword-Podcast nehmen bietet es sich an, hier vorher nochmal reinzuhören. Hier noch die Eingangs erwähnte Epochentrotter-Folge zu den Schlafrocktumulten. Shownotes und mehr findet ihr unter https://www.schwertgefluester.de/studentenroman-marvin-gedigk-epochentrotter/
Schwertgeflüster - Der HEMA Podcast. Kampfkunst trifft Geschichte.
Wir haben mit Marvin Gedigk diese Woche einen Podcastkollegen von Epochentrotter zu Gast der seine Dissertation zu Studentenromanen im 17. und 18. Jahrhundert schreibt. Wer in unserer Folge zum Smallsword aka Hofdegen aufgepasst hat erinnert sich, dass Studenten streitbar, bewaffnet und im Duellwesen ganz vorne mit dabei waren. Da wir aufgrund der historischen zeitlichen Nähe auch immer wieder Bezug auf den Smallsword-Podcast nehmen bietet es sich an, hier vorher nochmal reinzuhören. Hier noch die Eingangs erwähnte Epochentrotter-Folge zu den Schlafrocktumulten. Shownotes und mehr findet ihr unter https://www.schwertgefluester.de/studentenroman-marvin-gedigk-epochentrotter/
Die Menschen sind auf der Suche nach corona-konformen Freizeitbeschäftigungen. Dies hat einen Run auf Segel- und Motorboote ausgelöst. Der Markt an Angeboten ist leer gekauft. Weiter in der Sendung: * Mit Verkleidungen, Plakaten und einer Blockade des Eingangs gegen den Klimawandel: In Freiburg stehen Aktivistinnen und Aktivisten vor Gericht, weil sie in einem Einkaufszentrum demonstrierten. * Belprahon soll beim Kanton Bern bleiben: Regierungsrat Schnegg ist gegen eine erneute Abstimmung zum Kantonswechsel. Weitere Themen: - Das nasse und kalte Wetter sorgt für Ernte-Einbrüche beim Obst
Hausbautipps mit flo.vom.bauherrenforum by fertighausexperte.com
Hey Zusammen, eine neue Folge Überbewertet/Unterbewertet Heute geht es um Erker, Wintergarten, Markise, Eingangsüberdachung und mehr. Was sind eure weiterführenden Fragen und Meinungen dazu? Schreibt uns auf Instagram @flo.vom.bauherrenforum oder an kontakt@fertighausexperte.com Musik Credits: theendkimpetrasxhalseytypeinstrumentalprodpacificBgyv5chDZDY ---- prod by Pacific
Miss Bechdel oder Der whodunit in Zeiten des FeminismusEin Tag voller Stress, der Winter hat uns im Griff. Wir drehen die Heizung auf die 5, setzen uns in den tiefen, weichen Fernsehsessel, den Feierabendwhisky in der Hand. Die Show beginnt, immer, mit einem “fade from black”. Also kein harter Schnitt, nein, ein sanftes Einblenden. Eine Oboe spielt ein altes Lied. Wir erkennen es wieder. Die Landschaft sattgrün, die Kamera wackelt ein wenig, wir schauen mit ihr in ein fremdes Land.Engeland.Gleich wird ein Mord geschehen, es ist uns herzlich egal. Wir schauen gebannt auf die saftigen Wiesen, den Himmel, blau mit den reizendsten weißen Wolken, im Hintergrund kündigt sich Regen an. Ein schmaler Fluß, schilfbeufert, ein kleines Wäldchen, ein Weg. Die Kamera sucht ein Haus, Fachwerk, mit geduckten Türen. Durch kleine Fenster schauen wir in ein Paradies. Es ist mitten in der Woche, keine lärmenden Ausflügler nerven Personal und Stammgäste des Pubs der immer “Zum Schwan”, “Zur Mühle” oder “Zum Fischer” heißt und die mittelklasse-mittelalte Frau des Wirtes zapft ein Bier für den Inspektor und eine Cola für seinen Serganten. Der Sergant duckt sich durch die kleine Tür zu einer Bank mit Blick auf den Fluß und stellt die Gläser ab. Dort sitzt der Inspektor und trinkt nun, vormittags um elf (!), an einem Mittwoch (!) sein erstes Ale, kalt, perfekt gezapft, mit Blick auf eine grüne Idylle, die dir die Hornaut verätzt so f*****g grün ist sie. Die Enten quaken, der Inspektor schluckt und ahhht. In der Ferne ein Schuss, die Enten fliegen erschrocken aus dem Schilf.Auch wir nehmen einen tiefen Schluck vom Wochentagswhisky während die Oboe ihre alte Melodie spielt, die Idylle fadet nach schwarz, es bleibt ein Schriftzug “Midsomer Murder”. Inspector Barnaby wird gleich ordentlich zu tun haben.Murder Mysteries und whodunits, wie die Eingangs aquarellte Inspector Barnaby Reihe sind immer im ländlichen Raum angesiedelt, maximal eine Kleinstadt wie Oxford kommt in Frage, wie z.B. bei “Inspector Lewis” und dessen Prequel “Endeavor”. Der Grund ist, daß der Eskapismus für den Leser, wenn er die Bücher bevorzugt oder/und den Seriengucker nur so funktioniert. Wie will man in Stories, angesiedelt in Städten wie Manchester, Sheffield, von London nicht zu reden, mit ihren Immobilienspekulanten und Drogenbanden, mit ihren sozialen Konflikten, mit Politik, Demonstrationen, Brexit und Coronaleugnern dem Alltag entfliehend seinen Whisky geniesen? Nein, ein whodunit braucht nur zwei Zutaten: Ein Setting in leuchtendstem Grün und die sieben Todsünden. Der Rest darf eine Buch oder TV-Folgenlänge f**k-offen.Und so beginnt, völlig ohne Überraschungen die neueste whodunit Serie, und vorab, eine der besten seit langem, geschrieben von Robert Thorogood, “The Marlow Murder Club”: Wir sind am River Thames. Erst in London wird die Themse zum schlammigen Moloch, hier in Marlow, irgendwo bei Oxford, ist sie ein beschauliches, sauberes, flaches Flüsschen auf dem Spreewald-like alt und jung in flachen Booten und mit langen Stangen gemächlich auf und ab gondeln.Es ist abend. Judith ist 77, sie sitzt in einem recht stattlichen Haus am Flussufer und ist mit ihrem Leben zufrieden. Sie lebt seit 50 Jahren allein, was in ihrem Buch ein Plus ist. Sie hat einen Job, der sie geistig fit hält, sie setzt Kreuzworträtsel. Nicht die ein-, ok, zweidimensionalen deutschen “Urwaldvogel mit drei Buchstaben” Rätsel, nein und natürlich setzt sie die in der englischsprachigen Welt vorherrschende Variante, bei der der Clue immer aus zwei Teilen besteht, ein Wortspiel und eine clevere, mehrdeutige Beschreibung. So gut so Cliché. Es ist ein Sommerabend und für den gemeinen Briten sehr heiß. Wahrscheinlich um die 23 Grad. Sie beschließt sich abzukühlen und, mit 77 fit wie ein Turnschuh, schwimmt sie ein paar hundert Meter die Themse hoch zum Haus Ihres Nachbarn auf der anderen Seite des Flusses, Stefan Dunwoody. Schwimmend, jedoch verdeckt vom Schilf am Ufer des Flusses, hört sie ihn noch ein “Oh no!” rufen, dann ein Schuss. Fade to black, “The Marlow Murder Club” wird eine Menge zu tun bekommen.Was zum Teufel ist ein Murder Club, fragt man sich bange? Es scheint, beruhigt man sich schnell, um die Aufklärung des Mordes zu gehen, denn Judith mochte ihren Nachbarn Stefan und die Polizei, in Person von Inspektor Tanika Malik scheint bemüht, aber bloody clueless. Also macht sich Rätselsetzerin Judith, 77 Jahre, ledig, unabhängig, taff, auf, dem Mord ihres Nachbarn selbst auf den Grund zu gehen. Im Zuge ihrer “Ermittlungen” trifft sie Suzie, eine Dogwalkerin, um die fünfzig, sportlich, stämmig und ein bisschen Asperger und Becks, eigentlich Rebecca, Mitte dreißig, freundlich-spießig, die perfekte Ehefrau des, es kann nicht anders sein, Pfarrers der Gemeinde von Marlow. Wir haben einen proper Marlow Murder Club und da es in der Geschichte des whodunit nie ein Folge mit nur einem Mord gab, gibt es deren.. X, no spoilers please! Aber: hier, in Marlow? Einer englische Kleinstadt aus dem Katalog? Ein paar tausend Einwohner, zwei Schulen, eine Kirche, eine main street mit kleinen Shops und Union-Jack-Wimpeln über der Straße, geteilt von der noch jungen Themse, einem Setting in grün und englisch-rot? Welche Sünder morden hier und warum?“Aber halt, Moment mal! Die Frauenquote!”, ruft der quotengeschulte Maskulinist empört, “Welchem subversiven Feminismus sollen wir denn bitteschön hier auf den Leim gehen?!” empört sich der wütend lesende Bürger. “Was soll das für ein Eskapismus sein, bei dem einem der Fortschritt so von hinten reingedrückt wird?”Und recht hat er, zumindest mit dem letzten Satz, der Wutbürger Klaus. Vor nun auch schon wieder einem Jahrzehnt fiel dem Guardian auf , daß in unserer beliebten Familien-Mord-und-Totschlag Serie “Inspector Barnaby” zwar eine Menge Schweinskram vorkommt, kein guter Mord ohne Schweinskram, aber daß alle daran Mitwirkenden verdächtig weiß sind. Nicht kreideweiß sondern nicht-Person-of-color-weiß. Das offensichtliche Argument der Verantwortlichen war, daß das ländliche England nunmal so aussieht, was statistisch wie optisch ziemlich stimmt. Aber, da es klar war, daß, wenn da schon mal der liberale Guardian anfragt, es nur noch rassistische Wand hinter dir gibt, schlug einer der Autoren leicht aufgeregt über die Strenge mit der Bemerkung, das die Show “die letzte Bastion der englishness sei” und setzte einen drauf mit der Behauptung: “..unglaubwürdig-absurde Morde, klar, aber glaubwürdige Nicht-Weiße in Midsomer? Die Zuschauer würden es nie akzeptieren und ich erst recht nicht!”. Gut gebrüllt. Was kam war klar und, siehe an, Midsomer Murder, bei uns als “Inspector Barnaby” laufend, wurde mit schwarzen Gerichtsmedizinerinnen und vereinzelten pakistanischstämmigen Cricketspielern weder schlechter noch besser und nach einer gewissen Periode des Trockenschwimmens konnte man irgendwann sogar die People of Color nicht mehr automatisch als Bösewichte ausschließen. Progress!“Aber, aber, all live matters!” ruft der Liberale mit “Gegen jede Form des Extremismus!” in der Twitter-Bio und fordert eine geschlechterparitätische Verteilung der Morde in Marlow samt Quotenregelung für Amateurdetektive. “F**k off, snowflake!”, ruft Robert Thorogood dem Holger zu und schreibt uns ein whodunit mit einer Gang von weiblichen badasses in praktischen Regencapes, Leggins und Gummistiefeln. Das funktioniert (und “Marlow Murderclub” sollte deshalb an Schreibschulen zur Pflichtlektüre werden) weil es der Feminismus nicht mehr nötig hat. Das die weibliche professionelle Detektivin es natürlich drauf hat wissen wir, noch mit ordentlich Rechtfertigungsdruck seit “The Fall”, einer grandiosen Krimiserie mit Gillian Anderson, Akte-X, sie wissen schon, in der Hauptrolle. Und die Amateurdetektivin als Hauptheld hat natürlich dieser Rezension den halben Titel geliehen und muss nicht weiter ausgeführt werden.Das Frauen in Haupt- und wichtigen Nebenrollen weder Quote noch sozialer Fortschrittsschmus sein müssen, zeigt uns Thorogood in dem er den Frauen und uns glaubwürdige Backstories und Charakterzüge gibt, eine Eigenschaft, die aus für mich unerklärlichen Gründen in Büchern oft in dem schmalen Tal zwischen den Gipfeln On-the-nose-Feminismus und Cliché-Hausfrauentum viel zu selten vorkommen, währenddessen sie doch im realen Leben der endlos breite Ganges zwischen dem Himalaya des Hyper-Woken-Cancel-Culture-PC-tums und dem indischen Ozean des faschistisch retrograden Maskulinismus sind. (Ja, das Bild ist in sich schlüssig, wirklich, ich hab lange dran gearbeitet. Und ja, das war es mir wert).So wenig wie eine Leserin Mordgelüste spüren muss um sich an einem wohlgeplanten Mord in einem whodunit zu ergötzen (und dessen Aufklärung! Jesus..) muss ein Leser (schon biologisch) nie in Gefahr gelaufen sein, wie Becks in einer “Berufsehe” als Pfarrersfrau zu landen, in der er jede Anerkennung als Person vermisst und sich nur noch als perfekte Hausfrau verwirklicht - und er muss sich dennoch nicht langweilen. Der Trick ist das Balancieren auf dem Drahtseil zwischen den Clichés und wie das geht demonstriert Robert Thorogood in “The Marlow Murder Club” beeindruckend. Klassisch werden die red herings handvoll in die Story gestreut wie das Fischfutter zum Anfüttern der Forellen in die Themse. Im Gegensatz zum deutschen “Tatort” wo selbst ich beim alle Jahre mal “hängen bleiben nach der Tagesschau” nach 20 minuten weiß wer es gewesen sein wird, lebt der englische whodunit davon, daß man möglichst bis zur “Aufstellung” keinen Schimmer hat wer es war, also bis zu der finalen Szene, in der entweder der Inspektor, der Täter oder ein potentielles Opfer in einer dramatischen Szene ca. zehn Minuten Zeit, respektive 20 Seiten Platz, findet, den gesamten Plot dem jeweiligen Gegenüber und damit nebenbei dem Zuschauer oder Leser zu erzählen. So viele Clues zu verstreuen daß es semi-glaubwürdig gelingt, den Täter bis zu dieser Schlußszene zu verbergen ist Robert Thorogood zumindest mir gegenüber voll gelungen und ich habe bei Inspector Barnaby eine machbare Täterratequote (ok, von vielleicht 10%).Und das ist die verdammte Hauptsache, Facebookblogger mit “Gegen den Genderwahn” im Profilbild. Ich will für 300 Seiten raus aus dem Winter und rein in den englischen Sommer und wenn Du ehrlich bist, willst Du das auch und wenn man dabei noch miterlebt, wie sich drei nicht mehr ganz junge Frauen ineinander verknutschen und zu guten Freundinnen werden, sich dabei ganz nebenbei gegenseitig helfen, besser zu fühlen und mit ihrem Leben und ihrer Vergangenheit besser klar zu kommen und mir erfolgreich unterjubeln, daß es der Gärtner war, himmel, was ist so f*****g schlimm daran, Sebastian?!“The Marlow Murder Club” von Robert Thorogood ist als Beginn einer neuen Buchreihe angekündigt, was ganz wunderbar ist und wenn sich ITV, Channel 4 und BBC zur Zeit nicht um die TV- Serienrechte streiten, verstehe ich den Kapitalismus wirklich nicht mehr.Nächste Woche besprichtAnne Findeisen Tove Ditlevsen’s “Kindheit” This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Seien Sie begrüßt zu einer neuen Folge Cavecast - der Blitztabelle unter den deutschen Laber-Podcasts. Eingangs bekennen André und Robin endlich Farbe: Kaum schwingt sich Eintracht Frankfurt zum Klub-WM-Sieger-Besieger auf, da outen sich die zwei Reinhard Meys für Grenzdebile nämlich als Adlerträger. Doch das Thema Fußball wird relativ schnell ins Abseits gestellt, denn André ist zurecht empört, ja, geradezu brüskiert. Bei der Premiere der neuen Rubrik "Der Rage der Woche" geht es um zuckerfreies Zuckerwasser, besser bekannt als "Der Aspartam-Skandal". Wem das alles zu abgedreht ist, der bekommt von ihm außerdem ein paar TV-Tipps: Bei Germany's Next Topmodel, Bachelor und Promis unter Palmen findet man auch in Zeiten von Social Distancing echte Gefühle. Nimmt man dann noch den blauen Ausklapp-Dildo von Vox hinzu, dann menschelt es schon gewaltig in der Flimmerkiste. Robin war derweil als Chronist des Schwachsinns auf einer sogenannten Corona-Kundgebung. Warum dort kein einziger Kennedy zu Gast war und auch sonst alle den Schlüpfer zu eng hatten, erfahren Sie in den folgenden knapp 63 Minuten. Grüße gehen raus an den einzig wahren Virologen, Dr. Pepper, Andrés Padawan und Robins Friseur. Wir küssen eure Augen, Habibis - aber 'leider' mit Maske. Es sei denn, wir essen, trinken oder rauchen was *hihi*
Die Tugend, die Selbsterkenntnis und das Verhalten Von Alexander Walter Wer Freimaurer ist, der sollte sich auch mit Tugenden befassen. Unsere Rituale, Symbole, Bräuche und Sitten müssen ohne die Auseinandersetzung mit dem Begriff der Tugend sinnleer bleiben. Nicht, dass man sie in dieser oder jener Weise aufzufassen, zu interpretieren oder zu leben hätte, aber die Begegnung mit ihr ist Pflicht. Und davon, liebe Zuhörer, wird auf diesem Spaziergang die Rede sein. *** Lassen Sie mich zunächst von einem Fehler berichten, den wir Menschen - mich eingeschlossen - gerne machen. Wir betrachten unser eigenes Verhalten, Erleben und Erfahren, gehen in uns, bedenken, reflektieren, introspizieren uns, nehmen uns also selbst wahr und projezieren dann gerne das Tugendhafte und die Tugenden in das Wahrgenommene hinein. Wir machen es nur selten umgekehrt. Tugend ist nicht sehr häufig die Verhaltensmotivation. In etwas größerem Umfang kommt sie verhaltensmodulierend zur Geltung; In diesem Fall in aller Regel über die Instanz des Gewissens. Welche Tugenden sich in diesem Gewissen widerspiegeln, ist eine Frage der Erziehung, Sozialisation und Bildung. Es gibt also einen Richtungsfehler bei der Bestimmung des Tugendhaften in unserem eigenen Verhalten. In sozialem Kontext oder vor sich selbst ist es bedeutsam für uns, uns als tugendhaft zu erleben. Aus soziologischer und psychologischer Sicht verhalten wir uns also zuerst und suchen danach das Tugendhafte darin. Dies ließe sich natürlich noch einfacher biologisch herleiten. Aus ethischer Sicht aber beanspruchen wir ständig, dass dies umgekehrt sei, wir also von der Tugend zum Verhalten gekommen sind. Vielleicht ist die Ethik, die ich gerade in praktischer Hinsicht sehr schätze, ein so zahnloser Tiger geworden, weil sie solche Menschlichkeiten nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. Der Mensch und Maurer mag mir hier widersprechen und diesen Richtungsfehler leugnen. Und nicht wenige Schwestern und Brüder sehen eine der Stärken der Königlichen Kunst besonders darin, dass wir - angeregt durch den Sinnspruch des Lehrlingsgrades "Schau in Dich" - zur Selbsterkenntnis animieren, dann über die Aufforderung zur ‚Arbeit am rauen Stein‘ die Persönlichkeitsentwicklung fokussieren und schließlich über das Bild des ‚gemeinsamen Tempelbaus der Humanität‘ ein Ziel formulieren, auf das unser individuelles Verhalten gerichtet sein soll. Da will ich auch gar nicht widersprechen. Das ist stark. Aber wie wirkmächtig ist es? Und: Könnte es gar kontraproduktiv sein? *** Zum einen ist es so, dass wir weder die einzigen sind, die zur Selbsterkenntnis aufrufen, zum anderen sind wir nicht diejenigen, die sie erfunden haben. Durch Achtsamkeit, Yoga, Körperarbeit, Meditation, Coaching und unzählige weitere Ansätze wird hier alter Wein in ständig neue Schläuche gegossen, kommerziell vermarktet und die nächste Sau durch die Gassen getrieben. Daran wäre auch nichts zu kritisieren, würde es dadurch nicht zu einem Paradoxon kommen. Die Menschen kommen mit diesen Methoden eben leider nicht unbedingt näher zu sich, erkennen sich nicht besser, klarer, intensiver oder realistischer. Sie entfernen sich mit diesen sogar manchmal von sich, ohne dies aber zu merken. Ich behaupte also, dass einige der Menschen, die sich dieser Methoden bedienen, einerseits in dem Glauben leben, sich besonders gut erkannt und wahrgenommen zu haben, in besonderer Weisheit und Bewusstheit über sich selbst und das Menschliche an sich zu leben. Andererseits aber ist genau das Gegenteil der Fall: Wer über Erkenntnisse, Energien und Kräfte nachdenkt, die nur ihm oder ganz wenigen Menschen bekannt sind, der gehört wohl zu einer freiwilligen Minderheit, aus der heraus sich die Mehrheit nur schwer verstehen lässt. Ich behaupte, dass vielen Menschen die Selbsterkenntnis, wie sie heute an jeder Ecke geprerdigt wird, nicht gut tut. Was soll denn bitte ein Egoist und Narzist durch Selbsterkenntnis auch wahrnehmen? Selbsterkenntnis kann nur dann sinnvoll werden, wenn sie mit Fremderkenntnis einhergeht. Und darin haben wir heute die größere Schwäche. Uns selbst verstehen wir ganz gut, nur die anderen nicht. Wenn ich die inflationär verbreitete Aufforderung zur Selbsterkenntnis kritisch hinterfrage, dann muss ich sie auch in der Freimaurerei diskutieren. In ihr findet dieser Apell zur Selbstaufklärung in einem Rahmen statt, der mit den besonderen Mitteln der Rituale, Symbole und Bräuche die Schwestern und Brüder befördert. Die Königliche Kunst ruft also nicht nur zur Selbsterkenntnis auf, sondern stellt auch besondere Mittel zu deren Umsetzung zur Verfügung. Das aber machen fast alle Systeme, die sie anregen. Auch das macht sie also in diesem Sinne noch nicht erstrebenswert. Aber - und hier hebt sich die Freimaurerei sehr deutlich von vielen Methoden ab, die die Selbsterkenntnis predigen und anleiten - sie kombiniert es mit der Aufforderung zur Fremderkenntnis. Der Geselle wird angehalten, um sich zu schauen, seine Mitmenschen wahrzunehmen und zu verstehen. Als Freimaurer sollen wir also nicht nur ein realistisches Selbstbild entwickeln, wir sollen auch Empathie erlernen. Erst dadurch erhält die Selbsterkenntnis eine Wertigkeit. Als Meister schließlich werden wir aufgerufen, über uns zu schauen. Und dadurch erreichen wir das große "Warum", und damit sind wir auch bei den Tugenden. Warum überhaupt tugendhaft leben? Wir beziehen uns in der Begründung gerne auf Immanuel Kant und seinen kategorischen Imperativ, den er 1785 in der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" eingeführt hatte. "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die Du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde". Da stecken Selbst- und Fremderkenntnis zu gleichen Teilen drin. Wir sollen moralisch gut, ethisch korrekt, sittlich annehmbar handeln, weil wir selber wollen, dass man ebenso mit uns umgeht. Der kategorische Imperativ hat natürlich dort seine Schwäche, wo er das Individuum - und damit auch seine Fähigkeit zur Selbsterkenntnis - zum Maßstab macht, an dem das Allgemeine, das Gesetz festgemacht werden soll oder kann. Denn das Individuum kann der falsche Maßstab sein. Diese Stärke hat der kategorische Imperativ jedoch in der Aufforderung zur Selbsterkenntnis im Abgleich mit der Fremderkenntnis. Das Menschliche in sich kann man nur erkennen, wenn man es auch in anderen gesehen hat. Und die Selbsterkenntnis, wenn man in der Lage ist, sie mit einer gewissen Selbstdistanziertheit und kritisch zu betreiben, wird auch Regungen, Impulse und Motivationen in einem selbst aufdecken, die unzweifelhaft vorhanden sind, aber ganz sicher nicht als Grundlage einer allgemeinen Gesetzmäßigkeit herhalten können. Welche an und in sich erkannten Dinge dazu geeignet sind, entscheidet die Fremderkenntnis, entscheidet die Menge an Menschen, die offensichtlich gleiches in sich gefunden haben. *** Reine Selbsterkenntnis kann also pathologische Selbstbezogenheit sein. Sie muss es sogar werden, wenn nicht ausreichend mit den Mitmenschen interagiert wird. Und doch ist Tugend ohne Selbsterkenntnis nicht denkbar. Es muss nur etwas hinzukommen, damit sie sinnvoll sein kann. Überdies birgt sie die Gefahr der Selbst-Verkenntnis, die nichts anderes leistet als die Aufrechterhaltung eines positiven Selbstbildnisses. Wer in der Selbsterkenntnis irrt, der weiß letztendlich nicht, wer er ist. In der Vermeidung dieses Fehlers liegt der große Schatz unserer Bruderschaft (resp. Schwesternschaft). Denn im Bruder / in der Schwester kann man sehen, wer man noch ist, was man auch in sich hat. Doch kann man es nur sehen, wenn es einem der Bruder / die Schwester auch zeigt. Deshalb sind Vertrauen, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Authentizität bei uns auch besonders wichtig. Und ohne Toleranz, Zurückhaltung und grundsätzliche Höflichkeit kann diese ausgeprägte Andersartigkeit der Schwestern und Brüder, in der man dann doch auch Gemeinsamkeit erkennen kann, wenn man sie wahrnimmt und bedenkt, nicht ausgehalten werden. Die maurerische Selbsterkenntnis erhält ihre Qualität und Güte nicht dadurch, dass sie durch das Ritual und die Symbole über eine magische, unfehlbare, zwangsläufig treffsichere Methode verfügen würde, sondern dadurch, dass sie im Bruderkreis stattfindet, mit dem ein wirkmächtiges Regulativ und Korrektiv gegeben ist. *** Lessing hat in seinen "Ernst und Falk - Gesprächen für Freimaurer" 1778 festgehalten: "Die Freimaurerei ist nichts Willkürliches, nichts Entbehrliches; sondern etwas Notwendiges, das im Wesen des Menschen und in der bürgerlichen Gesellschaft gegründet ist. Folglich muss man auch durch eigenes Nachdenken eben sowohl darauf verfallen können, als man durch Anleitung darauf geführet wird." Das Wesen des Menschen kann man nur durch Selbsterkenntnis und Fremderkenntnis begreifen, ebenso das der bürgerlichen Gesellschaft. Ob man die Geisteshaltung der Freimaurerei annimmt, die sich in Taten zu beweisen hat (dadurch, dass man sich in der Königlichen Kunst zu ihr führen lässt, was bedeutet, dass ein bestimmtes Denken und Handeln durch die Rituale, Symbole und Brüder inspiriert wird), oder dadurch, dass man ohne diese "Anleitung", die nicht mehr als Vorbild und Inspiration sein kann, durch "eigenes Nachdenken" auf sie verfällt - es kann nicht ohne den Blick in sich, um sich und über sich gehen. Und es braucht zur Erkenntnis, die wir in der Maurerei durch das viele Licht bei uns so schön darstellen, neben der Vernunft, Logik, Rationalität und dem Verstand - die Kant mit seinem Werk so vortrefflich begründet hat, sodass sich heute sehr viele Wissenschaften in ihrer Methodologie auf ihn berufen - auch des Gefühls, Einfühlungsvermögens, der Emotionalität und sogar Intuition, damit das Individuum, der Mensch und die Gesellschaft verstanden werden können. Selbsterkenntnis, Arbeit am rauen Stein und Tempelbau der Humanität sind zeitintensive Prozesse, die ohne Fremderkenntnis unmöglich sind und nicht in Lichtgeschwindigkeit vor sich gehen. Wie der Einzelne sich nur verstehen kann, wenn er sich in Relation zu den anderen setzt, die er Kraft der Vernunft und der Empathie verstanden haben sollte, so kann sich eine Gruppe von Menschen wie eine Loge oder die Freimaurer nur selbst erkennen, wenn sie sich in Relation zu anderen Gruppen setzt, die sie ebenfalls mit rationalen und emotionalen Mitteln begriffen haben sollte. Und die Gruppe muss sich in Beziehung zu der Gesellschaft setzen, in der sie existiert, die sich wiederum in der Weltgemeinschaft einordnen muss. *** Wir sehen also auch hier, dass isolierte Selbsterkenntnis nicht zu viel führen kann. Ihr dennoch außerordentlich hohes Potential liegt grundsätzlich in ihrer Relationalität. In Kombination mit Fremderkenntnis als Verbindung von Verstandeseinsicht und Einfühlungsvermögen wird sie uns gemäß der Kant'schen Ideen der Aufklärung, des kategorischen Imperativs, und den allgemein erklärten Menschenrechten führen. Kants Essay "Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung" war 1784 erschienen, die ‚allgemein erklärten Menschenrechte‘ formal erst 1948, noch später – 1997 – die proklamierten Menschenpflichten – lange, nachdem Herder im Begriff der Humanität als Synthese von Menschheit, Menschlichkeit, Menschenliebe, Menschenwürde, Menschenrechten und Menschenpflichten in seinen "Briefen zur Beförderung der Humanität" zwischen 1793 und 1797 ausgearbeitet hatte. Ich hatte provokant gefragt, ob die Selbsterkenntnis nicht auch kontraproduktiv sein kann. Ich glaube ja. Sie muss es immer dann werden, wenn sie misslingt. Es hängt aber davon ab, ob man unter Selbsterkenntnis einen Prozess oder ein Ergebnis versteht. Ist das Selbsterkennen erfolgreich, führt es also mit bestimmten Mitteln zu einem realistischen Selbstbild, und, steht dieses Selbsterkennen gleichberechtigt neben einem gelungenen Fremderkennen, dann ist Selbsterkenntnis wertvoll und alles andere als kontraproduktiv. Ist das Selbsterkennen allerdings methodisch schwach, illusionär, antiaufklärerisch und führt zu einem unrealistischen Selbstbild, dass sich nur im eigenen und keinem anderen Spiegel zeigt, dann mag der eine sagen, dass es sich gar nicht um Selbsterkenntnis handelt, der andere, dass es falsch verstandene Selbsterkenntnis sei. Ich behaupte, sie ist dann auch kontraproduktiv. Selbsterkenntnis, die nicht der Aufklärung verpflichtet ist, also dem "Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit", sondern vielmehr dem Gegenteil, also des Menschen "Eingang in dessen selbstverschuldete Unmündigkeit", da sie sich auf unaufgeklärte, obskure, herbeiphantasierte, eingebildete Kräfte, Energien und Wirkmechanismen beruft, muss man wohl als kontraproduktiv bezeichnen. Wirklich wichtig zu verstehen an der Freimaurerei ist, dass wir zwar unsere Selbsterkenntnis im Bruderspiegel betreiben, also stets relational, umgeben von Ritualen und Symbolen, die in uns hineinwirken, aber, dass wir nie, obgleich wir uns in unseren Mitmenschen sehen, diese abwertend beurteilen. Wir arbeiten an unserem eigenen rauen Stein, uns dabei wohl daran orientierend, wie die uns umgebenden Brüder ihre Steine bearbeiten, aber wir arbeiten nie am rauen Stein des Bruders. Wir wollen den Bruder und den Mitmenschen erkennen, nicht um ihn zu maßregeln oder gar zu verurteilen, sondern nur, um uns selbst besser erkennen zu können. Dann arbeiten wir auf Basis dieses realistischeren Selbstbildes an uns. Und wenn es gelingt, werden wir zu einem immer weiter an sich arbeitenden Vorbild für jüngere Brüder, die noch Orientierung für ihre eigene Arbeit an ihrem rauen Stein suchen. Eingangs hatte ich gesagt, dass dem Maurer die Begegnung mit der Tugend eine Pflicht sei. Er begegnet ihr im Bruder und in sich. Aber er begegnet dort auch der Untugend. Nun, wer mit Menschen zusammentrifft, der stößt dort unweigerlich auf beides. Die Maurerei zeichnet aus, dass sie ein vertrauensvoller Raum ist, indem man nicht vorspiegeln muss, tugendhafter zu sein, als man es tatsächlich ist. Und genau darin, dass sie die Untugend nicht leugnet, sie sogar dazu auffordert, sie zu erkennen, liegt eine ihrer Qualitäten. Denn es ist eine Tugend, die Untugend in sich nicht zu verkennen und in anderen das Tugendhafte zu sehen und es in seiner eigenen Interpretation und nach seinen Möglichkeiten nachzuahmen. Die maurerische Selbsterkenntnis stellt die Frage nach den Tugenden in demjenigen, der sie betreibt. Sie wird - orientiert an den Brüdern und Werten der Freimaurerei - formuliert und mit den Mitteln, die der Königlichen Kunst zueigen sind, beantwortet. Anfangs hatte ich auch vom menschlichen Richtungsfehler gesprochen, davon, dass wir die Tugend von unserem Verhalten und nicht unser Verhalten von der Tugend her ableiten. In der 1928 uraufgeführten " Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht wird genau das wunderbar auf den Punkt gebracht: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral." Nur kommt vor dieser eben nicht nur das Fressen. Wir haben auch Hunger auf Anerkennung, Geld, Macht, Luxus, Sex und vieles mehr. Reine Selbsterkenntnis würde einem nicht mehr sagen, als dass man Appetit auf all dieses hat. Erst die Fremderkenntnis, Empathie und Betrachtung der Menschlichkeit generell kann uns dazu bringen zu verstehen, dass auch die anderen von diesen Lüsten und Verhaltensmotivationen getrieben sind. Ich hatte auch betont, dass verhaltensmodulierend das Gewissen eingreift. Und das wird in der Freimaurerei sehr groß geschrieben. Das Winkelmaß, das man so häufig inner- und außerhalb der Freimaurerei zu sehen bekommt, steht genau dafür. Wir legen es an unsere Taten an, um zu bestimmen, ob diese geradlinig und winkelrecht sind. Und es sei betont, wir legen es nicht an unsere Gedanken, unseren Glauben oder unsere Vorstellungen an. Wir vermessen die Lebenspraxis, ein jeder seine eigene. Und im Gewissen konkurrieren die Tugend und die Untugend in uns, ringen miteinander um die Vorherrschaft der Verhaltensbestimmung. Als Freimaurer und Humanist glaube ich, dass die Tugenden um so mehr Chancen haben sich durchzusetzen, je vertrauter und bekannter sie uns aus der Anschauung, aus dem Erlebnis, aus dem Vorbild, aus der Praxis, die sie letztlich dominieren sollen, sind. Freimaurerei ist in dieser Hinsicht auch Gewissensbildung. Und zwar eine, die das praktische, emotionale und soziale Gegenüber dem rein rationalen, kognitiven oder spirituellen betont, auch wenn es letztere in ihrer Bedeutung keineswegs verkennt. Das Gewissen und die Sittlichkeit sind für viele wohl eine Frage der Theologie, Philosophie oder Ethik. Sie aus diesen Perspektiven zu betrachten ist unzweifelhaft interessant. Aber für mich sind sie auch eine Frage der Psychologie, Soziologie und Pädagogik. Und diese können sie in weiteren Dimensionen wirkmächtig und effektiv untersuchen, erfassen und abbilden. In den Alten Pflichten von 1723, einem sehr zentralen Dokument für die Freimaurerei, die mit der ersten Großlogengründung 1717 in London kurz vorher ihren aufklärerischen Siegeszug institutionell angetreten hatte, steht geschrieben, dass der Maurer als Maurer dem Sittengesetz zu gehorchen hat. Er ist zu der Religion verpflichtet, in der alle Menschen übereinstimmen. Diese kann nur die Humanität sein. So wird ausgeführt, wie der Maurer zu sein hat: "Es sollen also gute und redliche Menschen sein, von Ehre und Anstand, ohne Rücksicht auf ihr Bekenntnis oder darauf, welche Überzeugungen sie sonst vertreten mögen. So wird die Freimaurerei zu einer Stätte der Einigung und zu einem Mittel, wahre Freundschaft unter Menschen zu stiften, die einander sonst ständig fremd geblieben wären." Die Freimaurerei ist also durchaus ein ethischer Bruder- und Schwesternbund, religiös und spirituell dahingehend, dass es verbindliche Werte in ihr gibt. Aber sie ist keine abgeschlossene Ethik, keine Religion und kein spirituelles System. Sie ist verhaltensorientiert, praktisch und konkret, obwohl sie sich abstrakter Methoden und Mittel bedient. Symbole, Rituale und Bräuche sind kein Selbstzweck, die sich selbst oder ihrer Schönheit genug wären. Vielmehr sind sie handlungsorientiert, auf Humanität gerichtet. Sie kann weder von ihren Methoden, noch von ihrer Zielsetzung her in Form einer reinen Selbsterkenntnis stattfinden, da sie immer der Menschen und Brüder bedarf, immer einen sozialen und gesellschaftlichen Kontext und Bezug haben muss. Sie ist auf den Einzelnen und sein Gewissen gerichtet, will ihn zur Humanität inspirieren und anleiten, ohne ihn allerdings zu manipulieren, zu zwingen oder sein Verhalten durch Suggestionen zu modulieren. Symbole, Rituale und Bräuche sind eine Frage der Interpretation, durch die man diese letztlich aufzuklären versucht. Wir üben Aufklärung durch Aufklärung und Ethik durch Ethik. Und doch bleiben wir dabei adogmatisch. Wir schreiben niemandem vor, was er zu erkennen hat. Aber wer sich uns anschließt, der erklärt sich einerseits bereit, an seinen Erkenntnismöglichkeiten und seiner Erkenntnisfähigkeit in spezifischer Weise zu arbeiten, andererseits sie auf sich, seine Mitmenschen und die Welt zu richten. Der eine mag diese oder jene Tugend als wesentlicher erachten, der andere der Idee anhängen, die Menschen müssten nur besser sich selbst verstehen, damit sie auch miteinander liebevoller umgehen würden. Wir Freimaurer sind da sehr verschieden. Manche nennen unser Ziel nicht einmal Humanität. Aber in einem sind wir uns doch alle einig. Unser Traum ist eine bessere Welt. Wir wissen, dass es nur ein Traum ist, dass wir den Tempel der Humanität ewig bauen dürfen, sollen und müssen, aber alle Taten, die wir aus diesem Traum heraus begehen, manifestieren sich in der Wirklichkeit, sind Realität. Der Wunsch, Realitäten positiv durch Taten zu beeinflussen, begründet also, warum wir mit der Freimaurerei zwar zum einen nur einen Traum, eine Utopie erschaffen haben und am Leben erhalten, zum anderen aber mit diesem artifiziellen Kunstprodukt im Nirgendwo und Überall eine starke Verhaltensmotivation für Menschlichkeit ebenso kreiert haben wie eine verhaltensmodulierende Gewissensarbeit. Die Freimaurerei selbst ist eine Tugend. Sie bedarf der kritischen Selbsterkenntnis. Und sie soll positives Verhalten bedingen. Die Religion, in der wir und alle Menschen übereinstimmen, ist die Humanität. Und der Glaube, der uns eint, ist der Glaube an das Gute und das Bessere. Wir haben kein Problem damit, wenn wir verschiedene Wege dorthin gehen. Ich freue mich über diejenigen, die mich auf den Spaziergängen dabei begleiten. Aber gehen sie doch auch einmal an der Seite einer anderen Schwester oder eines anderen Bruders. Freimaurerei kann sich einem nur erschließen, wenn man sie sich aus vielen Mündern hat erklären lassen. Wenn ich mich wieder auf den Weg zu meinem nächsten Spaziergang mache, freue ich mich aber selbstverständlich erneut auf Sie an meiner Seite. *** *** ***
Die große Spekulationsrunde! Wie bereits letzte Woche angedeutet, beschäftigen wir uns in der neuen Folge ausführlichst mit dem vor uns liegenden Nintendo-Jahr 2021! Spekulationen, Prognosen, Wünsche, Hoffnungen und vieles mehr: Was das neue Jahr für Nintendo-Spielerinnen und -Spieler bringt, ist diesmal unser zentrales Thema! Eingangs besprechen wir zudem wie immer die besten neuen Switch-Spiele sowie spannende Deals aus dem eShop und am Ende beantworten wir die interessanten Fragen unserer tollen Community! 02:00 - Spiele der Woche & Schnäppchen 11:20 - Spekulationsrunde: So wird 2021! 71:30 - Community: Fragen, Feedback, mehr Super Mario 3D World für Switch bei Amazon kaufen: https://www.pcgames.de/podcast-supermario3dworld Der Nintendo-Podcast bei Facebook: https://www.facebook.com/DerNintendoPodcast Der Nintendo-Podcast auf Twitch: https://www.twitch.tv/electricboogaloode
Vitali Brikmann erklärt Eingangs warum er lieber Kunden über Social Media generiert und nicht über Suchmaschinen und was dies für Auswirkungen auf seine Kurse & Workshops hat. "Wenn ich so bin wie ich bin auf Social Media, dann kann ich nichts falsch machen" - ist einer seiner Aussagen. Er erzählt aber auch genau, warum privat und persönlich auf Social Media nicht das Gleiche ist und was ich machen kann, wenn ich z.B. in einem Live Husten muss oder mich verspreche. https://www.instagram.com/vitali.brikmann/ https://www.instagram.com/calvinhollywood/
In dieser Folge des Elektroauto-News.net-Podcast habe ich mich mit Dr. Kai-Philipp Kairies, seines Zeichens Batterieexperte, über das richtige Laden von Batterien, Vehicle2Grid-Ansätzen als auch den Second-Life-Einsatz alter Elektroauto-Akkus unterhalten. Eingangs haben wir uns darüber unterhalten, dass eine Herausforderung, mit der sich jeder E-Auto-Fahrer auseinandersetzen muss die Langlebigkeit seines Fahrzeugs ist. Im Speziellen die Lebensdauer der Batterie. Des Weitere waren Elektroautos oder Batterien auf Räder ein Thema bei dem Punkt diese als Energiespeicher für Photovoltaik-Anlagen zu verwenden. Auch was nach dem Einsatz im E-Auto mit den Batterien passiert; Stichwort: Recycling, Second-Life und Wiederverkauf haben wir uns unterhalten. Wie immer gilt: Einfach rein hören. Es lohnt sich. Versprochen!
GOTTESDIENSTE jeden Sonntag um 10:30 Uhr ➡️ Online: unter https://live.agnms.de/ ➡️ Vor Ort: Anmeldung im Gemeindebüro über https://www.andreasgemeinde-nms.de/kontakt/ansprechpartner/ SPENDENPROJEKTE ➡️ Umgestaltung des Kirchinnenraums ➡️ Umgestaltung des Eingangs ➡️ das neue PAIS-Team PAIS-SPONSORENLAUF ➡️ Alle Infos unter: https://www.andreasgemeinde-nms.de/start/aktuelles/beitrag/sponsorenlauf-fuer-unser-pais-team/ ➡️ UNTERSTÜTZUNG UND SPENDEN Ev.-Luth. Andreas-Kirchengemeinde IBAN: DE38 5206 0410 0006 4634 01 oder via PayPal unter https://www.agnms.de/spenden WEITERE INFOS ➡️ https://www.agnms.de SOCIAL MEDIA ➡️ Facebook - https://www.facebook.com/agnms.de ➡️ Instagram - https://www.instagram.com/agnms.de/
Schön, dass du wieder eingeschaltet hast bei unserem Podcast Finanzen.Parkett. Heute setzten wir unsere Weltreise fort und zwar geht es diesmal nach Portugal, nachdem wir zuvor in Spanien gewesen sind. Wir werden dir ein wie immer Eingangs ein paar Eckdaten zu Portugal vorstellen, etwas über die Börsen und deren Geschichte erzählen, über den Leitindex PSI-20 (Portuguese Stock 20 Index) reden und zum Schluss werden wir dir noch 5 spannende portugiesische Aktien bzw. Unternehmen kurz vorstellen. 1. Novabase 2. Altri 3. Corticeira Amorim 4. EDP-Energias 5. Jerónimo Martins Bei der nächsten Aktienweltreise besuchen wir dann Griechenland. Falls du weiter Informationen möchtest: Jannik: Finanzenfuchs -- https://www.instagram.com/finanzenfuchs/ Gerrit: Parkett.Hirsch -- https://www.instagram.com/parkett.hirsch/ Unser Blog: https://www.finanzenparkett.de Neues Produkt: Finanzen-Check (https://forms.gle/sTFFkRwZ3S7ZZkc27) Danke für deine Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal, dein Team von Finanzen.Parkett. Empfehlungen: Kryptowährungen handeln über die Bison-App (https://join.bisonapp.com/wcwh7m) (*) (investiere 50€ und erhalte 10€ extra einmalig) Investiere noch heute in Privatkredite (*keine Anlageberatung/ hohes Risiko): Mintos: https://www.mintos.com/de/l/ref/IL0XQS Bondora: https://bondora.com/ref/jannikh Anmerkung: Werbe-/ Affiliate Links: Die mit (*) gekennzeichneten Links sind Affilatelinks. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/finanzen-parkett/message
Finanzen.Parkett - Aktien, Finanzen, Börse, Geld, Passives Einkommen
Schön, dass du wieder eingeschaltet hast bei unserem Podcast Finanzen.Parkett. Heute gehen wir auf die wichtigsten News der vergangene Börsenwoche KW 26 ein vom 22.06. - 26.06.2020. Nach dem sich die Vorwürfe der Bilanzfälschungen bei Wirecard in der vorherigen Woche (KW25) immer weiter verdichtet und bestätigt haben, startete der Dax Anfang der Woche mit 12.375 Punkten und schloss etwa am Freitag bei 12.105 Punkten ab. Da auch diese Woche das Unternehmen Wirecard im Fokus stand, gehen wir Eingangs nochmal ganz kurz auf die derzeitige Situation ein, obwohl wir in den vergangenen Podcast geäußert haben, nicht mehr über das Thema respektive das Unternehmen sprechen zu wollen. Montag: Lufthansa - Rettungspaket auf der Kippe, Daimler - Stellenabbau, Siemens-Tochter Games - Windturbinen, ProSiebenSat.1 Media - Fußball Übertragungsrechte Dienstag: Apple und Chiphersteller Intel, Bayer AG - Glyphosat/ Klagen, Goldpreis, TUI - Verkauf von Unternehmensanteilen, Fraport - Flugverkehr Mittwoch: Daimler - Zusammenarbeit mit NVIDIA, SIXT - Hauptversammlung, Facebook bzw. WhatsApp-Bezahlsystem in Brasilien, Amazon - Anteile an Deliveroo Donnerstag: Bayer AG - Kursverluste, BASF - Pigmentgeschäft, Lufthansa und die Klage von Ryanair Freitag: Nike - Onlinehandel optimistisch, dafür rote Zahlen, Daimler - Dieselskandal, Amazon - Autonomes Fahren mit Zoox, Apple - Filialschließungen in den USA bzw. in Florida Falls du weiter Informationen möchtest: Jannik: Finanzenfuchs -- https://www.instagram.com/finanzenfuchs/ Gerrit: Parkett.Hirsch -- https://www.instagram.com/parkett.hirsch/ Unser Blog: https://www.finanzenparkett.de Neues Produkt: Finanzen-Check (https://forms.gle/sTFFkRwZ3S7ZZkc27) Danke für deine Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal, dein Team von Finanzen.Parkett. Empfehlungen: Kryptowährungen handeln über die Bison-App (https://join.bisonapp.com/wcwh7m) (*) (investiere 50€ und erhalte 10€ extra einmalig) Investiere noch heute in Privatkredite (*keine Anlageberatung/ hohes Risiko): Mintos: https://www.mintos.com/de/l/ref/IL0XQS Bondora: https://bondora.com/ref/jannikh Anmerkung: Werbe-/ Affiliate Links: Die mit (*) gekennzeichneten Links sind Affilatelinks.Anmerkung: Werbe-/ Affiliatelinks: Die mit (*) gekennzeichneten Links sind Affilatelinks. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/finanzen-parkett/message
Eingangs beschäftigen wir uns mit dem Thema Ordnung - sei es auf den Händen oder in Sachen Bettsituation. Tom gibt hilfreiche Lifehacks für Minimalisten die keine Schneidebretter besitzen. Vor allem geht es in dieser Folge aber um Parken in Bamberg und die Notwendigkeit des Parküberwachungsdienstes.
Wir sprechen Ihre Sprache auch wenn es sich um abstrakte steuerliche Themen handelt. Unser erstes Thema stellt die sog. umsatzsteuerliche feste Niederlassung vor. Sie hat mit der gut bekannten ertragssteuerlichen Betriebsstätte wenig zu tun, gewinnt aber letztens an Bedeutung. Die einzelnen Mitgliedstaaten prüfen genauer, welche Geschäftstätigkeit und wie durch EU-ausländische Unternehmen geführt wird und ob dabei keine Steuereinnahmen verloren gehen. Bei der Umsatzsteuer soll die Belastung zwar immer nur vorübergehend sein, für die faktische Neutralität ist aber wichtig, wie lange dieses „vorübergehend“ dauern kann… Sind Sie nicht sicher, ob Sie eine umsatzsteuerliche feste Niederlassung im EU-Ausland haben? Hören Sie doch für wenige Minuten zu… Zusammenfassung aus dem ersten Abschnitt:FE (fixed establishment) ist lange noch nicht gleich PE (permanent establishment) – die Erste funktioniert nur für umsatzsteuerliche Zwecke, kann aber – unter Umständen – zusammen mit der ertragssteuerlichen Betriebsstätte (PE) auftreten.Gibt es eine FE im jeweiligen Mitgliedstaat, so heißt es, dass dort ein Teil unseres Unternehmens umsatzsteuerlich separat betrachtet wird = die Rechnungsstellung und Steuerabrechnung muss lokal angepasst werden.Im Rahmen der FE werden mehr Geschäftsvorfälle in dem Mitgliedstaat umsatzsteuerlich erfasst, in welchem die FE vorhanden ist.Es ist besser das Vorhandensein der FE vorab und regulär zu prüfen, damit keine Steuerrückstände durch Versehen entstehen – die Abrechnung der USt muss nämlich nicht immer neutral sein, mindestens nicht kurzfristig. Je nach Gestaltung der Eingangs- und Ausgangsumsätze kann die fällige Steuer oder Vorsteuerguthaben entstehen. Vorab weiß man das aber selten.
Aus meinen Artikeln erfährst Du, warum die Geldanlage mit ETFs in große Aktienindizes mehr denn je empfehlenswert ist. Es geht dabei vor allem um den Vermögensaufbau und die private Altersvorsorge. Ich stelle Dir zudem aus meiner Sicht sinnvolle Aktienindizes, wie beispielsweise den MSCI World, vor und zeige Dir aktuell günstige ETFs. Bestens informiert könntest Du eigentlich sofort ans Investieren denken. In diesem Artikel geht es um die Frage, ob Finanzberatung unverzichtbar ist. Eingangs sei gesagt, dass meine Beiträge keinesfalls als Anlageberatung verstanden werden dürfen. Es sind vielmehr generell umsetzbare Empfehlungen, die der eine oder andere Anleger von einem professionellen Finanzberater auf individuelle Eignung überprüfen lassen möchte.
Statt nur in "Arbeit" und "Ungeplantes" zu differenzieren, sollte der Eingang nach den angebotenen Dienstleistungen strukturiert sein. Und technologisch oder nach benötigten technischen Ressourcen können wir weiter hinten im Workflow unterscheiden.Meine Webseite mit Kontaktdaten: www.kanbwana.deTelefon: +491724297628E-Mail: post@florianeisenberg.deIch freue mich über Likes und Kommentare bei Instagram: https://www.instagram.com/kanbanin7minuten/ und bei TwitterBis zum nächsten Mal.Happy Kanban!
WORUM ES IN DIESER FOLGE GEHT … Hallo und ein herzliches Willkommen zum Game Changer-Podcast. Der Podcast für deinen Erfolg mit wirksamen Impulsen, spannenden Inspirationen, erkenntnissreichen Interviews und persönlichen Game Changern, die DICH in die Umsetzung bringen. Und das Ganze von und mit Torsten Koerting. Diese Podcast-Folge möchte ich einem neuen Service oder Produkt widmen, das der oder die eine oder andere vielleicht schon wahrgenommen hat. Ich werde immer häufiger darauf angesprochen. Deswegen habe ich mir gedacht, ich packe das einfach mal in eine Podcast-Folge und für alle, die es interessiert, die dürfen zuhören. Für alle, die sagen: „Ne, ist nix für mich“, können gleich die Podcast-Folge überspringen. Und zwar geht es darum, dass viele ja wissen, dass ich für Umsetzung stehe, für Massive Action, für das Kreieren von Ergebnissen, die dich in die Lage versetzen, deine grandiose Seele für dich und andere zu leben, und erlebbar zu machen. Und dabei unterstütze ich Organisationen ihr nächstes Level zu erreichen, transformiere Teams, initiiere Projekte, moderiere und facilitiere vieles im Bereich der Umsetzung und Veränderungsprozesse, sodass das Unternehmen, die Abteilung, das Team weiterkommt. Und natürlich - auf der anderen Seite - begleite ich die Trainer, die Coaches, die Berater, die Speaker, die Experten da draußen in die Kraft zu kommen, die Umsetzungspower auf die Straße zu kriegen und damit grandiose Ergebnisse zu erreichen, die wiederum in ihrem Kontext dann jeweils ihre Zielgruppe bereichern und neue Impulse setzen. Im Rahmen dieses Wirkens und im Rahmen dieser Umsetzung ist in den letzten Jahren bei mir – ich sag das immer wieder – viel entstanden und meine Transformation lag jetzt darin, nicht nur diese Power, diese Umsetzungspower auf mich selbst wirken zu lassen und hier meine Bücherschränke voller werden zu lassen, mit Büchern, Hörbüchern und anderem Zeugs, sondern ich diese Kraft auf die Menschen da draußen ausrichte. Auf die Menschen, die sich mir zugänglich machen und die ihre Ziele erreichen möchten, um damit wiederum andere zu inspirieren und andere weiterzubringen. Und eins dieser Produkte, welches daraus in den letzten Monaten entstanden ist, dass ich mit Trainern, Coaches, Beratern und Speakern hier in meinem Keller, beziehungsweise an anderer Stelle ihr ganz persönliches Hörbuch aufnehme, produziere und strukturiere. Da ich immer wieder angesprochen werde und gesagt bekomme:„Mensch, Torsten, machst du jetzt nur noch Hörbücher? Was ist denn mit dir los? Ja, du hast vielleicht äh eine gute Stimme und die resoniert auch und die macht was mit einem, aber dass du jetzt Hörbücher produzierst, wie passt das denn dazu? Und wie funktioniert das überhaupt?" Weil es eine komplette Transformation dessen ist, was eigentlich am Markt passiert. Ihr müsst euch das so vorstellen, dass in der Buchbranche erst das Buch geschrieben wird. Das dauert im Normalfall in der Buch-Szene zwischen neun und 15 Monaten von der Idee, beziehungsweise vom ersten Fingerstrich, bis das Buch dann fertig produziert in den Regalen steht, und bei den einzelnen Verlagen gelistet ist. Und dann im Nachgang überlegt man sich als Autor: Mensch, es wäre ja genial, das Buch auch als Hörbuch zu vertonen. Und man macht sich dann auf die Suche nach einem professionellen Sprecher, und dieser Sprecher dann das Buch abliest und daraus das Hörbuch entsteht. Und diesen Prozess habe ich umgedreht. Weil ich verstanden habe, sowohl für mich selbst, als auch viele andere Experten dort draußen, dass es vielen einfacher fällt, über ihre Expertise, über ihre Substanz, über das, was sie bei anderen Menschen erreichen wollen, das, was sie vermitteln wollen an Inhalten, an Impulsen und an Inspiration zu sprechen. Ein Beispiel dafür ist, den ich auch häufiger hier im Podcast schon erwähnt habe, unser Freund Martin Fry. Martin Fry steht im Guinness-Buch der Rekorde. Er hat die 7 Summits bestiegen, also den höchsten Berg eines jeden Kontinents. Und das haben zwar vierhundert Menschen schon vor ihm versucht, das macht ihn schon außergewöhnlich, aber er hat dann noch einen draufgepackt und hat nämlich die 7 Weltmeere durchsegelt. Und die sieben Weltmeere zu durchsegeln, haben auch ein paar schon geschafft. Nur beides in Kombination eben nur einer und das ist der Martin Fry. Und deswegen steht der im Guinness-Buch. So und Martin hat dieses ganze vor mehreren Jahren abgeschlossen und, ja, ist seitdem als Speaker in Amerika unterwegs, und bekommt teilweise für eine Keynote 25.000 Dollar. Er hat seine eigene Firma, ist viel in Corporates unterwegs, um dort Menschen zu helfen, sich zu entwickeln, und hat dort eigene Workshop-Formate und vieles, vieles mehr mit seinem Team entwickelt. Und er schreibt seit sechs Jahren ein Buch und hat sich einen grandiosen Ghostwriter zu eigen gemacht. Den Ghostwriter von Steve Covey „7 Habits of Highly Effective People“. Nur, seit fünf Jahren kommt halt trotzdem nix bei rum. Und mit Martin waren wir letztes Jahr zu viert auf den John Muir Trail und sind 17 Tage gewandert. Martin hat uns vor anderthalb Jahren in in den Alpen besucht. Wir waren dort zwei Wochen unterwegs, sind zum einen, ja, im Grindelwald auf den Trails gelaufen, beziehungsweise gemeinsam auf den Mönch geklettert. Und er war auch bei der Alpen X, bei unserem Nature-Leadership-Experience-Format letztes Jahr dabei. Dort hat man viel Zeit zu sprechen und es dreht sich immer wieder um dieselben Themen, nämlich: Wie kann er seine Erkenntnisse, die er während dieser 13-jährigen Expedition, darf man schon sagen, oder dieses 13-jährigen Projektes, nämlich die 7 Summits zu besteigen und die 7 Seas zu durchsegeln, wie kriege ich das an andere Menschen transportiert und wie schreibe ich ein Buch? Und seit sechs Jahren schreibt er dieses Buch. Er hat selbst das iPad mit auf dem John Muir Trail gehabt, aber ganz wenige Zeilen geschrieben, weil er lieber auf kleine Berge raufgerannt ist oder am Fluss oder am See geangelt hat. So und nach der Alpen X begab es sich, dass er drei Tage noch hier in Deutschland war, um dann nach Nepal aufzubrechen, um dort irgend so einen Siebenhalbtausender zu besteigen. Und in diesen drei Tagen hab ich ihn fast schon gezwungen bei mir hier mal einen Tag vorbeizukommen und sich gemeinsam mit mir in meinen Keller zu setzen, um diese ganzen Inhalte, die wir aus diesen Tagen der Gemeinsamkeit, ja, besprochen haben, aus ihm rauszuholen, um daraus ein Hörbuch zu machen. Ich hab uns nicht nur hier in den Keller gesetzt, sondern ich habe einen Kameramann besorgt, der mit drei Kameras hier einen riesen Setting aufgebaut hat, um, ja, zum einen dafür zu sorgen, dass wir hier einen Rahmen haben, der das überhaupt ermöglicht, zum Zweiten, dass Martin sich in diesen Rahmen hineinversetzt, also aus dem Martin sich gar nicht mehr rausfinden kann, weil ganz viele Commitments dran stehen, diesen Tag zu reservieren, Kameramann, mich und, und, und. To make a long story short: Er war dann hier und wir haben dann drei Stunden an der Struktur gearbeitet, sind über Flipchart und Flipchart drüber, haben überlegt, wie wir die Inhalte, die wir mal zusammengesammelt haben, strukturieren. Ja und dann haben wir uns von 14 bis 22 Uhr in den Keller gesetzt und haben 7 Stunden Interviews geführt. Und aus diesen sieben Stunden sind fünfeinhalb Stunden grandioses Material entstanden, welches nun in ein Hörbuch überführt wurde, das jetzt in Amerika publiziert wird. Worin all seine Kerninhalten und Schlüsselinhalte als Hörbuch nachvollziehbar, für allen Menschen die sich dies zugänglich machen möchten, beinhaltet sind. Und dieser Impuls, der war im letzten Jahr, also im September 2019. Und wir haben das dann im Oktober, November weiter abgemischt. Das hat dazu geführt, dass ich gesagt hab: „Mensch, ich bin irgendwie in der Lage, Themen zu strukturieren.“ Das war jetzt nix Neues für mich. Ich bin in der Lage, ein Interview zu führen. Und wenn ich in der Lage bin, ein Interview zu führen, wo ich fünf Prozent Redeanteil hab und der Interviewpartner 95 Prozent, umso besser! Denn da entstehen diese Inhalte. Und daraus ist dieses Produkt „Dein Hörbuch“ entstanden. Ich habe danach Menschen hier bei mir in den Keller eingeladen, beziehungsweise, sie haben sich selbst eingeladen. Menschen aus meinem engeren Umfeld, ob das der Kerim Kakmaci ist, ein ganz besonderer Speaker hier in Deutschland, der für das Thema Mut steht, … bei Tobias Beck, der Masterclass of Personality auf der Bühne stand, bei Gedankentanken auf der Bühne steht, sechsmal im Jahr sein zweitägiges „Lebe mutig“- Event macht, mit immer zwischen 70 und 120 Teilnehmern. Dann haben wir den Lorenzo Scibetta, auch ein Speaker-Kollege, der Emotional Public Speaking in die Öffentlichkeit bringt und Leader in die Lage versetzt, durch Emotion, durch Geschichten zu berühren und dadurch andere Menschen zu inspirieren. Und das macht er in einer ganz besonderen Art, nämlich der Art des Speakens und der Musik. Er ist leidenschaftlicher Gitarrenspieler, Singer, Songwriter und bringt beides zusammen auf die Bühne. Oder der Nico Gundlach mit seinem Hörbuch „Pitch Perfect“, der ein ganz neue Substanz für sich ermöglicht hat, indem er nämlich anderen Menschen dabei zu hilft, ihren Pitch, ihren Angebotsprozess in der Form so zu präsentieren, zu zelebrieren, dass der Kunde gar keine andere Möglichkeit hat als zu kaufen. Und er hat 2019 eine Pitch-Quote gehabt von hundert Prozent. Und er hat eine Agentur mit fünfzig, sechzig Mitarbeitern und da sind Pitches dabei, die um die paar tausend Euro gehen, aber auch Pitches, die siebenstellig sind. Also das heißt, über eine Millionen Euro. Wir haben auch ein fünfeinhalbstündiges Hörbuch aufgenommen, in dem er seine gesamten Tipps und Tricks, wie machst du deinen Pitch grandios, wie machst du dein Angebot grandios und wie sorgst du dafür, dass der Kunde kauft, ja, in ein Hörbuch gepackt. Und das wird etwas sein, was dieses Jahr noch ganz andere Wellen schlagen wird. Dann haben wir die Jessica Lackner hier gehabt. Die Jessica Lackner steht dafür, aus Kunden und Mitarbeitern nicht nur Fans, sondern Raving Fans zu machen. Und dort darfst du live erleben, was es heißt, wenn du dich um deine Mitarbeiter kümmerst, dann kümmern die sich um deine Kunden und du musst dich nicht mehr um deine Kunden kümmern. Also das Richard-Branson-Konzept oder die Richard-Branson-Botschaft, der immer sagt: „Kümmere dich nicht um deine Kunden, sondern kümmere dich um deine Mitarbeiter“. Weil wenn du dich um die kümmerst, dann werden die sich um ihre Kunden kümmern. Ja und so hat sich hier schon fast einer mit dem anderen die Klinke in die Hand gegeben und ich habe gesagt: „Damn Shit, irgendwie finden die das alle geil.“ Es kommt an so 'nem Tag was Grandioses bei raus. Und daraus ist dieses Produkt „Dein Hörbuch“ entstanden. Und seitdem, ich glaube, habe ich mittlerweile knapp zehn Hörbücher produziert und professionell abmischen lassen. Und, ja, mitunter ist es Ziel dieses Podcasts, euch nicht nur zu erzählen, wer da jetzt hier alles schon durchgegangen ist und was da auch alles möglich ist, sondern euch auch mal 'nen bisschen oder dir mal 'nen bisschen über dieses Konzept zu erzählen. Also, das Ziel ist, Experten, Trainer, Coaches, Berater, Speaker, die eine Substanz haben, die inhaltlich ein Fundament haben, ein neues Format zu ermöglichen, in drei, vier Stunden ein drei-, vierstündiges Hörbuch zu produzieren. Mit ihnen gemeinsam ihr Wissen zu strukturieren, und dann in einem sehr strukturiert, geführten Interview dieses Wissen aus ihnen raus zu ziehen, um daraus dann das Hörbuch zu produzieren. Und das Ganze passiert innerhalb eines Tages. Das heißt, wir sind einem Tag entweder hier bei mir in meinem Office oder bei dem einzelnen Kunden. Und mit einem Vorbereitungsprozess, der auch ganz bestimmte Fragen nach Zielgruppe, nach Titel des Buches, nach den Inhalten des Buches und, und, und, … und auch einer entsprechenden Struktur den Kunden schon mal darauf einstimmt, passiert an dem Tag, dass innerhalb von eins, zwei, drei Stunden diese Inhalte durch uns beide, also durch den Experten und durch mich so strukturiert werden, dass wir daraus eine Struktur erarbeiten, die dann am Ende ein drei- bis vierstündiges Hörbuch ausmacht. Und den Zuhörer auf eine Reise mitnimmt, die, ja, ihn an einem roten Faden entlanggehen lässt. So und dieser Tag führt dazu, dass als Endergebnis entweder einen drei- bis vierstündiges Hörbuch entsteht als MP3, du im Idealfall aber auch schon Erkenntnisse im Rahmen deiner Inhalte bekommst und auch vielleicht der eine oder andere Impuls noch mal kommt, wie diese so zu strukturieren sind, damit sie für andere zugänglich gemacht werden können. Und wir werden natürlich nebenbei noch besprechen, wie du diese Inhalte, das Hörbuch dann in deine Produktrutsche, Produkttreppe, je nachdem, wie du es nennst, miteingefügt werden kann und welche Marketingoptionen es gibt, dieses Hörbuch nach außen hin zu vermarkten und sichtbar zu machen. Und das kann bis dahin gehen, dass du die Verantwortung für alles an mich überträgst, nämlich inklusive Verpackung, inklusive Produktion von vielleicht tausend CDs, mit 'ner Vierfach-CD-Box und, und, und. Also das kann wirklich gehen von: wir machen 'nen MP4 zusammen, drei-, vierstündiges Hörbuch, was du dann auch ein paar Tage später nach diesem Tag hier dann schon in den Händen hältst, beziehungsweise dir runterladen kannst. Bis hin dazu, dass die gesamte Produktion, die Vermarktung dann komplett an mich abgegeben wird. Wie ist das möglich? Zum einen habe ich die Substanz und die Kompetenz, das umzusetzen. Und zum anderen habe ich im Hintergrund ein Team, was für mich auch meine ganzen Themen macht, und diese Kette der Wertschöpfung kannst du dann genauso mitnutzen. Und da diese Supply Chain so weit getrimmt ist, dass sie funktioniert, kann ich sie auch ohne weiteres für solche Produkte nutzen und hernehmen. Also, das darfst du dir so vorstellen: es gibt einen Fünf-Schritte-Masterplan, wie du in der Lage bist, mit mir gemeinsam dieses Hörbuch zu kreieren. Und der Schritt Nummer 1 ist, dass wir erst mal das Thema festlegen. Das machen wir gemeinsam in einem Vorgespräch, auf das du dich bewerben darfst. Weil ich nur zwei Hörbücher pro Monat mache. Zu mehr bin ich nicht in der Lage, weil ich ja noch viele andere Kunden und ganz andere Dinge zu tun habe. Und das Hörbuch ist mehr so 'nen Hobby von mir. Und in diesem Bewerbungsgespräch oder in diesem Umsetzungsgespräch sprechen wir darüber, welches Thema du nach vorne bringen möchtest. Ich überprüfe, was es braucht, damit dieser Tag gelingt, und ich validiere für mich, ob du die Substanz und auch das Potenzial hast, dieses Hörbuch an diesem Tag zu kreieren. Und deswegen richtet sich dieses Angebot eben fast ausschließlich an Trainer, Coaches, Berater, Speaker und Experten, die schon auf Bühnen gesprochen haben, die über ihre Themen leidenschaftlich sprechen können und die sich diese Substanz schon in einer ganz anderen Form ermöglicht haben und eben jetzt in Anführungszeichen nur noch ein Hörbuch produzieren möchten. Es ist nicht für die, die noch unsicher in ihren Themen sind, die mit der Substanz noch ein bisschen schwanger gehen, unsicher sind. Auch das können wir natürlich in so einem Gespräch klären, aber für mich validiere ich dann, ob wir gemeinsam in der Lage sind, das wirklich auch an einem Tag entsprechend umzusetzen. Also wir werden das Thema gemeinsam definieren. Wir werden das Thema durchstrukturieren. Du siehst auf der Website, die ich dann auch in die Shownotes schreibe, www.torstenkoerting.com/dein-hoerbuch auch diverse Beispiele und Fotos, wie das dann aussieht mit dieser Struktur. Also wir erarbeiten eine Struktur, die du dir vorstellen darfst wie so eine Art Inhaltsverzeichnis (Schritt #2) - von der Einführung, deine Story, wie bist du da hingekommen, wo du heute stehst, was ist dein Warum, was inspiriert dich, was ist deine intrinsische Motivation, deine Leidenschaft, deine Berufung, die du nach draußen erlebbar machen möchtest. Sodass wir darüber so 'nen bisschen auch den Proof of Concept und eine Autorität aufbauen, die deine Hörer in die Lage versetzen, dass sie verstehen und sagen: „Ja, das ist derjenige oder diejenige, mit dem ich zusammenarbeiten möchte.“ Und die Strukturelemente gehen dann weiter in deine vielleicht spezifischen Modelle, die du hast, die wir demaskieren werden, die du beschreiben darfst, als auch dann möglicherweise in ganz besondere inhaltliche Themen. Aber auch die Geschichten, die du zu erzählen hast, von deinen Kunden oder von dir selbst, die deine Inhalte noch mal in einer ganz anderen Form nahbar machen. Ja und wenn wir das Thema haben und die Struktur, dann führen wir das Interview (Schritt # 3). Und dieses Interview führen wir ganz, ich sage mal, ganz hart an der Struktur entlang. Ich werde das Interview so führen und dich entlangführen, dass wir zum einen die zeitlichen Marken einhalten, dass wir Kapitel haben, die sich in dem Rahmen bewegen, wie du dir das wünschst und wie wir es auch vorher in der Struktur festgelegt haben. Du kannst dich dann voll auf deine Inhalte und auf dich selbst einlassen und musst nicht nach der Zeit gucken, sondern antwortest einfach auf Fragen. Und ich hab‘s Eingangs schon gesagt, mit einem Redeanteil von 95 Prozent, was natürlich notwendig ist, um daraus das wunderbare Hörbuch abzumischen. Diese 95 Prozent sollen dir auch zugestehen, so dass du du nur auf meine Fragen antworten musst, die natürlich darauf aufsetzen, was wir am Vormittag im Rahmen der Struktur erarbeitet haben. Ja, dann wählen wir gemeinsam eine Musik (Schritt #4) aus, die in der Anmoderation des Hörbuchs zu hören sein wird. Die die Übergänge der einzelnen Kapitel mit unterstützt und die entweder eine Musik ist, die du dir schon zugänglich gemacht hast, oder wir finden sie auf einer der Musikportale - die natürlich zu lizenzieren sind. Die Musik- Lizenz (das ist auch nicht viel Geld) lassen wir dann später in das entsprechende Hörbuch mit einfließe. Ja, dann wird das Ganze von einem Profi abgemischt. Auch jemanden aus meinem Netzwerk, der sich die Rohdateien, die wir kreiert haben, auf Basis des Interviews zu eigen macht, zugänglich macht und dann dieses Hörbuch professionell abmischt. Und dann werden wir natürlich an diesem Tag auch noch Zeit haben. Und dieser Tag dauert so lang, wie er dauert. Denn mein Ziel ist, zum einen die Struktur, das Thema noch mal scharf zu kriegen, das Interview zu führen, und dann natürlich, wie ich jetzt sagen wollte, die nächsten Schritte, die Strategie zu besprechen. Wie bettet sich denn dieses Hörbuch in deine Produktrutsche ein (Schritt #5)? Wie kannst du dieses Hörbuch zu Marketingzwecken nutzen? Wie kann es dir ermöglichen, dir neue Zielgruppen zu eröffnen? Wie kannst du sichtbarer dadurch werden? Hast du vielleicht die Möglichkeit, auf Events, auf denen du sprichst, Postkarten auszulegen, die dann auf das Hörbuch hinweisen. Du kannst Teilnehmern von deinen Workshops und von deinen Speakings das Angebot machen, sich dieses Hörbuch als Download zugänglich zu machen. Ob du es verschenkst oder an deinem Verkaufsstand verkaufen lässt, … all das ist möglich. Und das werden wir dann in den entsprechenden nächsten Schritten besprechen. Ja, wie darfst du dir das vorstellen, … technisch? Auch da findest du Impressionen auf der Dein-Hörbuch-Seite. Und diese technische, ja, dieses technische Umfeld, damit du dich da mal ein bisschen drauf einlassen kannst, siehst du dort auf ein paar Fotos. Und es ist nichts, worum du dich kümmern musst, sondern es ist alles da, es ist alles so professionell hier organisiert, dass du dich fallen lassen kannst und wir gemeinsam in den Flow kommen, an diesem Tag wirklich deine Ergebnisse zu produzieren und das möglich zu machen, was du dir als Ergebnis wünschst. Das soweit zum Produkt und deinem Hörbuch. Und ich darf sagen, für die nächsten zwei, drei Monate bin ich da schon ausgebucht. Ich mache nur zwei Hörbücher im Monat, da ich, wie gesagt, noch viele andere Themen habe und das Hörbuch wirklich nur ein Hobby ist, und ich im Kern meinen Mentees zur Verfügung stehe, die ich ohnehin auch über einen längeren Zeitraum begleite. Und natürlich auch für Menschen, die neu in unser Umfeld rutschen, die uns mal kennenlernen möchten, beziehungsweise, die halt einfach ihr Hörbuch haben möchten. Und dadurch, dass die Zeit ein bisschen begrenzt ist, und es nicht mein Hauptbusiness ist, Hörbücher aufzunehmen, darfst du dich für dein Hörbuch bewerben. Und das kannst du gerne machen unter: www.torstenkoerting.com/dein-hoerbuch Dort siehst du noch weiterführende Informationen zu diesem Service, zu diesem Produkt. Und wenn du sagst, das ist stimmig für mich, das passt für mich, da hab ich Bock drauf, mal so richtig reinzugehen und das mal auszuprobieren, oder auch einfach mal nur 'nen Gespräch mit mir zu führen, dann kannst du dich auch über diese Website für dieses Strategiegespräch, für dieses Umsetzungsgespräch, für dieses Hörbuchumsetzungsgespräch bewerben. Du füllst ein paar Fragen aus, die dich auch schon mal inhaltlich zum Denken anregen und mir ein bisschen die Möglichkeit geben, zu verstehen, wo du stehst, was du brauchst, und wo du hinwillst. Ja und dann sprechen wir zusammen und dann schauen wir, was passiert. Ja, das mal hier an dieser Stelle demaskiert, wie dieser Prozess abläuft, wie die ganze Idee entstanden ist mit ‚Dein Hörbuch‘ und … wie sich das Ganze auch in mein Portfolio entsprechend einbettet. Und nun freue ich mich darauf, wenn du, ja, einfach dich da weiter umtust, wenn das was für dich ist, und wir dann vielleicht in naher oder fernerer Zukunft, dann, wenn es für dich passt, mal ins Gespräch kommen und genau das uns beide und gemeinsam ermöglichen. Ich freu mich riesig drauf, hab viel Spaß dabei, euch da auch mal ein bisschen umzutun. Ihr findet auch auf der Website Links zu Hörbüchern, die schon fertig, nicht nur produziert, sondern auch publiziert sind. Das liegt natürlich dann immer an dem einen Experten oder an demjenigen, der das Hörbuch in Auftrag gegeben hat, um da auch den richtigen Weg und den richtigen Zeitpunkt zu finden, es zu veröffentlichen. Und diese Links findet ihr alle auf der Website. Und ich freu mich drauf, wenn wir da gemeinsam ins Gespräch kommen und vielleicht dein Hörbuch gemeinsam, strukturieren, professionell abmischen und dann publizieren. Und damit viele andere Menschen inspirieren, und vielleicht den ein oder anderen Schritt weiterbringen. Liebe Grüße, der Torsten. Und ich freu mich auf dich. Bis bald. Ciao, ciao. -------------- Quick Links: Sichere Dir jetzt ein Ticket für das 2 tägige Event ‚LEADERS BASECAMP‘ … denn … Leader werden nicht geboren, sie werden gemacht. Und sicher Dir mit dem Code PODCAST25 einen Rabatt in Höhe von 25% www.leaders-basecamp.com Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit mir … in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hin möchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiter zu bringen und damit Du Deine Ziele erreichst. www.torstenkoerting.com/termin/ Torsten J. Koerting auf Facebook www.torstenkoerting.com/facebook/ Torsten J. Koerting auf Linkedin www.torstenkoerting.com/linkedin/ Torsten J. Koerting auf XING www.torstenkoerting.com/xing/ Torsten J. Koerting auf Instagram www.torstenkoerting.com/instagram/ Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier! www.torstenkoerting.com/podcast/
Das Thema Elektromobilität erfährt in diesem Technik-Talk ein Update. Zugleich schauen wir nicht nur erneut auf COVID-19, sondern befassen uns Eingangs auch mit den Neuheiten und Veränderungen bei Apple.
Wie von Max angekündigt begeben wir uns in die weit zurückliegenden Zeiten des deutschsprachigen Kinos und beobachten Conrad Veidt dabei, mit neuen Händen dem Wahnsinn zu verfallen. Wie das dick aufgetragene Schauspiel, die Bühnenbauten und auch die Musik auf uns gewirkt haben, besprechen wir in dieser Ausgabe. Eingangs erwähnt Max zwei Podcasts, die er neu abonniert hat. Da sind die Nachtmahre (instagram), ein Pärchen, welches sich durch die filmische Welt von Grusel, Grauen, Gänsehaut podcastet. Dazu kommt What to Watch (Twitter wtwchallenge, Webseite, letterboxd-Liste), ein Podcast zur gleichnamigen "What to Watch"-Challenge. Orlacs Hände wurde bei den Archivtönen im #horrorctober 2017 in Kamils Kammer des Schreckens besprochen: Reinhören. Der Film ist bei absolut medien in der arte Edition auf Blu-ray Disc erschienen. Am 26. Februar präsentiert Max in Rostock im Lichtspieltheater Wundervoll um 20 Uhr mit Das Cabinet des Dr. Caligari einen weiteren Film von Robert Wiene in der "li.wu.-Schatzkiste". Im März folgt Akira Kurosawas Ran. Der wird am 21. März auf Deutsch und am 23. März im Original mit Untertiteln gezeigt.
Eingangs thematisierten wir die freibürgerliche Börsenwelt. Was dann geschah war unglaublich.
Die Gedanken des Gegenübers zu lesen und genau vorhersagen zu können, was er oder sie als nächstes sagen oder machen wird, sind Fähigkeiten, die viele Menschen gerne ihr Eigen nennen würden. Nun, dank vielen psychologischen Erkenntnissen und unzähligen Studien über menschliches Verhalten sowie den passend dazu entwickelten „Tools“ wie es neudeutsch so schön heißt, bietet sich uns tatsächlich die Möglichkeit, ein ziemlich gutes Bild des Gegenübers zu erstellen – nur durch die reine Beobachtung. Während meiner Zeit beim Militär war ich u.a. ein Teil des NATO AWACS FLYING Squardon One. AWACS steht für Airborne Early Warning and Control System und einfach erklärt ist das eine fliegende Radarstation. Vielleicht kennst Du die Maschine – sieht aus wie eine Passagiermaschine mit einem Pilz auf dem Rücken. In den AWACS-Patchs, den Aufnähern die Du vielleicht aus Pilotenfilmen oder von Karneval kennst, kommen häufig Begriffe wie „Surveillance“ und „Vigilance“ vor – Überwachung und Wachsamkeit. Beides Begriffe, die mir sehr gut in Erinnerung geblieben sind, denn beides ist essentiell für deinen Verhandlungserfolg. Nun verbinde ich mit Überwachung nicht die Beschattung o.ä. deines Gegenübers, sondern eher die Überwachung der Verhandlung. Bei der Wachsamkeit liegt der Fokus dann schon eher auf dem Gegenüber und auf dem gesamten Umfeld. Klar kannst du im Vorfeld ein entsprechendes Screening durchführen. Das Netz vergisst ja bekanntlich nie und Google, Facebook, Linked-In und Co. können dir schon ein erstes Bild von deinem Gegenüber verschaffen – legal versteht sich! Wenn Du etwas tiefer bohren möchtest, dann kann die Suchmaschine yasni Dir weiterhelfen. Viel tiefer halte ich jedoch in den meisten Fällen für übertrieben – es sei denn, Du verhandelst in der Regel Millionen-Deals – nur dann hast Du wahrscheinlich auch andere Screening-Ressourcen. Goolge, Linked-In / Xing und Facebook sind schon sehr gute und zuverlässige Quellen – auch Twitter kann helfen. Wenn Du der Person dann begegnest, gibt es weitere Möglichkeiten, wie Du ihn kennenlernen kannst. Achte auf seine Mimik, seine Körpersprache als Ganzes, seine gesamte Art zu kommunizieren. Wie spricht er? Was spricht er? Wie reagiert sein Umfeld auf ihn? Alles Informationen, die Dir weiterhelfen – wenn Du diese denn richtig deutest. Und genau da wird es dann richtig interessant! Denn das was Du bis hierhin gehört hast, ist, in einer Aussage zusammengefasst: „Sammle so viele Informationen über deinen Gegenüber wie möglich und höre nie damit auf.“ Doch was mache ich nun mit diesen Informationen? Du erstellst Dir ein Profil! Leicht gesagt, denn das ist eine Königsdisziplin. Eingangs hatte ich kurz angeschnitten, dass es bereits viele verschiedene Tools gibt, die einen dabei unterstützen. Motive herausfinden durch entsprechende Fragetechniken ist das eine – doch ein Persönlichkeitsprofil anhand von Beobachtungen erstellen, das ist Champions League. Mir helfen Kombinationen verschiedener Tools dabei, ein solches Profil zu erstellen. Ich achte darauf, wie sich mein Gegenüber insgesamt verhält und wie er kommuniziert. Wie reagiert er auf welche Einflüsse, wie reagiert er auf welche Fragen und auf welche Antworten? Ich versuche herauszufinden, ob ich es mit einem Macher, einem Analytiker oder einem Netzwerker zu tun habe. Außerdem ist es für mich wichtig zu wissen, wie stark sein Narzissmus ausgeprägt ist, und ob ich es mit einem Choleriker zu tun habe. Wenn ich diese 3 Fragen für mich beantwortet habe, dann weiß ich genau, welcher Wurm diesem Fisch schmeckt – um jetzt die alte Vertriebs- & Marketing-Metapher wieder aufzugreifen. Um das alles richtig einschätzen zu können bedarf es neben dem Wissen, worauf man achten soll noch etwas anderem: ÜBUNG ÜBUNG ÜBUNG! Und gerade diesen Part darfst Du nicht unterschätzen. Soviel sei an dieser Stelle schonmal verraten. Worauf Du nun genau achten musst, um innerhalb von wenigen Momenten einen Macher von einem Netzwerker zu unterscheiden und wie Du herausfinden kannst, wie Stark der Narzissmus deines Gegenübers ausgeprägt ist, dass werde ich in späteren Episoden ansprechen – denn das wird hier den Rahmen sprengen. Hier im Podcast kann ich mit Dir nur die Spitze eines Eisbergs, der für sehr viele Menschen interessant ist, betrachten – denn alles, was sich unter der Wasseroberläche befindet ist ein riesiges, umfangreiches und wahrscheinlich nie endendes Informationskonstrukt. Doch ich verspreche Dir – sich damit auseinander zu setzen, ist mega spannend. Tobi Beck verspricht z.B. denjenigen, die sein „Tier-Modell“ lernen, dass ihnen nie mehr langweilig werden wird, wenn Sie unter Menschen sind. Und das sehe ich ähnlich. Und wer weiß – vielleicht habe ich ja auch noch den ein oder anderen spannenden Interviewpartner zu einem solchen Thema im Petto. Die Interviews mit Mario Büsdorf (Mimik), Stefan Verra (Körpersprache) und Ina Hagenau (Stimme) sind ein guter Anfang um dich dahingehend zu fokussieren. Also, um deinen Gegenüber richtig einzuschätzen, benötigst Du: Informationen, die Du aus einem Screening über legale Kanäle gewinnen kannst. Suchmaschinen und Social-Media-Kanäle eignen sich sehr gut, um erste Informationen zu sammeln. Wenn Du deinen Gegenüber persönlich triffst oder mit Ihm in Kontakt stehst, dann analysiere sein Verhalten. Körpersprache, Mimik, seine Rhetorik, seine gesamte Sprache – alles liefert Informationen. Nutze verschiedene Tools um nicht nur seine Motive herauszufinden, sondern auch um seine Persönlichkeit richtig einschätzen zu können. Sei stets wachsam und übe übe übe übe Wenn du jetzt auch nur einen dieser Tipps mit in deine nächste Verhandlung einbaust, dann wirst Du mit Sicherheit BESSER VERHANDELN Wenn Du nicht solange warten willst oder kannst, dann melde dich bei mir – ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam eine Abkürzung für dich finden werden. Ansonsten gilt, wie immer: Rezension & Bewertung für meinen Podcast schreiben mir auf meinen Social-Media-Kanälen folgen, und Dir mein kostenfreies ebook auf meiner Homepage sichern. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen. Besten Gruß & bis zum nächsten Mal Shownotes Audiobook „Negotiation Matchplan” Portfolio Homepage Instagram Xing Linked-In Facebook Twitter
Der digitale Wandel bedeutet eine erhebliche Störung des europäischen Banken- und Versicherungsmarktes. InsurTechs & FinTechs beschleunigen diesen Wandel mit ihren innovativen Technologien und Geschäftsmodellen – branchenübergreifend und regional. Welche Rolle spielen dabei europäische Unternehmen? Werden wir in der Lage sein, aus der derzeit noch rechtlich fragmentierten EU globale Champions und Plattformen zu entwickeln? Wir sind überzeugt, dass der Schlüssel zum Erfolg eines wettbewerbsfähigen, innovativen und stabilen Finanzmarktes im digitalen Finanzmarkt liegt. Wir von Payment & Banking haben es uns nicht nehmen lassen gerne wieder Partner der Veranstaltung zu sein und damit einhergehend live vor Ort zu sein, sowohl aktiv als auch passiv. Nicht nur das Miriam zusammen mit Susanne Steidl einen spannenden Chat zu der Zusammenarbeit von RatePay und Wirecard hatte, auch André sprach mit Laura Roedern(Allianz X HR Business Partner) & Corinna Vogt (ING Germany, Head of Talent, Learning and Recruiting) über das Thema: How the digitization generates new challenges in HR & Talent Management in the financial sector. Eingangs haben sich Jochen und André mit Julian Grigo (Head of Digital Banking & Financial Service) und Fabian Nadler (Digital Insurance & InsurTech) der Bitkomzum kurzen Gespräch getroffen um mit ihnen über Herausforderungen und die Veranstaltungen zu sprechen.
Die vergangenen Wrestling-Woche bot einmal mehr viele Neuigkeiten und Veränderungen beim Marktführer. Nachdem mit „Money in the Bank“ ein wrestlerisch stellenweise sehr ordentlicher PPV über die Bühne ging, musste sich WWE bei den Shows unter der Woche wieder dem Druck der TV-Sender stellen und gegen die Ratings ankämpfen. Dies tat man einmal mehr mit einigen Neuerungen. Die wichtigste dürfte wohl die 24/7-Championship sein, die eigentlich nichts anderes ist als die Hardcore Championship mit neuem Namen. Ob das Kalkül, mit einem neuen Gürtel für Spannung zu sorgen, aufgehen wird, das kann nur die Zeit zeigen. Ansonsten weigern sich Daniel Bryan und Kevin Owens im Land des Öls (und der Knochensägen?) aufzutreten. Auch hierüber wollen wir sprechen. Eingangs werfen wir aber einen Blick auf „Money in the Bank“. In diesem Sinne: Seid dabei oder seid ein faules Ei! Heute mit geballter Power bei uns für euch beim Wochenrücklich am Start: Oli (aka Randy van Daniels), der sein Debüt gibt, und Andreas (aka Silentpfluecker). Also: REINHÖREN!
Die vergangenen Wrestling-Woche bot einmal mehr viele Neuigkeiten und Veränderungen beim Marktführer. Nachdem mit „Money in the Bank“ ein wrestlerisch stellenweise sehr ordentlicher PPV über die Bühne ging, musste sich WWE bei den Shows unter der Woche wieder dem Druck der TV-Sender stellen und gegen die Ratings ankämpfen. Dies tat man einmal mehr mit einigen Neuerungen. Die wichtigste dürfte wohl die 24/7-Championship sein, die eigentlich nichts anderes ist als die Hardcore Championship mit neuem Namen. Ob das Kalkül, mit einem neuen Gürtel für Spannung zu sorgen, aufgehen wird, das kann nur die Zeit zeigen. Ansonsten weigern sich Daniel Bryan und Kevin Owens im Land des Öls (und der Knochensägen?) aufzutreten. Auch hierüber wollen wir sprechen. Eingangs werfen wir aber einen Blick auf „Money in the Bank“. In diesem Sinne: Seid dabei oder seid ein faules Ei! Heute mit geballter Power bei uns für euch beim Wochenrücklich am Start: Oli (aka Randy van Daniels), der sein Debüt gibt, und Andreas (aka Silentpfluecker). Also: REINHÖREN!
Die vergangenen Wrestling-Woche bot einmal mehr viele Neuigkeiten und Veränderungen beim Marktführer. Nachdem mit „Money in the Bank“ ein wrestlerisch stellenweise sehr ordentlicher PPV über die Bühne ging, musste sich WWE bei den Shows unter der Woche wieder dem Druck der TV-Sender stellen und gegen die Ratings ankämpfen. Dies tat man einmal mehr mit einigen Neuerungen. Die wichtigste dürfte wohl die 24/7-Championship sein, die eigentlich nichts anderes ist als die Hardcore Championship mit neuem Namen. Ob das Kalkül, mit einem neuen Gürtel für Spannung zu sorgen, aufgehen wird, das kann nur die Zeit zeigen. Ansonsten weigern sich Daniel Bryan und Kevin Owens im Land des Öls (und der Knochensägen?) aufzutreten. Auch hierüber wollen wir sprechen. Eingangs werfen wir aber einen Blick auf „Money in the Bank“. In diesem Sinne: Seid dabei oder seid ein faules Ei! Heute mit geballter Power bei uns für euch beim Wochenrücklich am Start: Oli (aka Randy van Daniels), der sein Debüt gibt, und Andreas (aka Silentpfluecker). Also: REINHÖREN!
Ein kleiner Junge stand vor einer riesigen Achterbahn und schaut sich die Menschen an, die drauf gingen. Es sagt zu sich selbst: „Wenn ich groß bin, werde ich auch eine Fahrt auf dieser Achterbahn machen!“ Die Jahre vergingen und der kleine Junge besuchte den Schauplatz der Achterbahn immer und immer wieder und schaute sich die Leute an. Menschen, die so laut schrien, dass man sie von unten hören konnte und die lachenden Gesichter, wenn sie aus den Wagen der Achterbahn ausstiegen. Er sagte zu sich selbst: „Irgendwann werde ich diese Achterbahn bezwingen“! Die Jahre vergingen und der Junge wurde älter, aber auf der Achterbahn war er noch immer nicht gewesen. Eines Tages fasste er seinen ganzen Mut zusammen und näherte sich dem gewaltigen Koloss. Er war fest entschlossen, diese Herausforderung anzugehen. Seine Beine fingen an zu zittern und er spürte, wie die Angst in ihm hochstieg. Die eine Stimme sagte: „Mach es nicht! Du bekommst noch einen Herzinfarkt!“. Die andere Stimme dagegen sagte: „Mach es, bevor es zu spät ist! Verwirkliche deinen Traum!“. Ohne dass der Junge es bemerkte, bildete sich hinter ihm bereits eine Schlange, die sich mit ihm in Richtung des Eingangs bewegte. Als er sich in die erste Reihe des Wagens setzte, gingen auch schon die Bügel des Sicherheitssystems runter. Ab diesem Moment gab es kein Zurück mehr. Sein Herz pochte immer schneller und schneller. Er spürte die Anspannung in seinem ganzen Körper. Der Wagen fing an sich langsam zu bewegen und die Minuten der Ungewissheit begannen. Rauf, Runter, Looping nach links und nach rechts, sein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Die 2‑Minuten Achterbahnfahrt kamen ihn vor wie 2 Stunden. Und dann plötzlich endete die Fahrt, wo sie begonnen hatte. Er öffnet die Augen und er strahlte voller Freude im Gesicht. Endlich geschafft, was er sich die ganzen Jahre vorher sich nicht getraut hat. Er machte die ersten Schritte Richtung Ausgang und verließ die Achterbahn, als eine anderer Mensch mit einer anderen Einstellung zu Veränderungen. Das Leben ist manchmal vergleichbar mit einer Achterbahnfahrt. Wir haben Angst vor Veränderung. Wir haben Angst vor was Neuem. Und verschieben bestimmte Sachen im Leben auf eine ungewisse Zeit in die Zukunft. Aber wann endet denn die Achterbahnfahrt für uns? In 2 Tagen? In 20 Jahren? Oder in 50 Jahren? Wir wissen es nicht! Doch wenn wir die Fahrt einmal machen, merken wir, dass es gar nicht so schlimm ist, wie anfangs vielleicht gedacht. Wir haben Spaß und Freude und die Angst löst sich in Luft auf. Mein Name ist Ümit Bulut und dieser Podcast handelt von einer rasanten Fahrt auf der Lebensachterbahn über Persönlichkeitsentwicklung, Veränderungen, Selbstverwirklichung und Abenteuer. Ab Mitte Februar werde ich mich mit meiner Frau auf eine 6-monatige Weltreise begeben. Länder wie Thailand-Vietnam-Laos-Fidschis-Neuseeland stehen schon auf unserer Liste. Als wir diese Entscheidung unseren Freunden und Bekannten mitteilten gab es überwiegend zwei verschiedene Reaktionen. Die einen meinten: "Das könnte ich nie im Leben selbst machen, habt ihr denn keine Angst?“ Und die anderen meinten: „Ich finde es geil, habt ihr noch Platz in eurem Rucksack?“. Unser Motto ist: #Mut zur Veränderung. Music by: SoundCloud: https://soundcloud.com/lakeyinspired
Offenbart #60. The Golden Sixties have just begun. Heute gibts Eingangs ein Bier, dann viele viele Kinder und schließlich einiges Leiden an der Christenheit. Also an uns. Auch. Bildnachweis: 60’s chainsaw blade shot by kimmo tirkkonen CC-BY 2.0, barbershop by haddensavix CC-BY 2.0 und No exit by Lars Plougmann CC-BY-SA 2.0, montiert und bearbeitet von … Folge 60: Kahlschlag (Mk 10,13-16) weiterlesen →
Die Macher der Show haben uns alle getrollt!" - Chris Wo kommen wir her? Mit dem Eingangs erwähnten Fazit endete die letzte Podcastfolge von Trek Nerds im Jahr 2017. Da war Nerdizist Chris noch guter Dinge, dass sich auf dem Raumschiff Discovery noch alles zum Guten wenden würde. Nämlich, dass die Macher der Serie die USS DISCO aus dem bei Trekkies sehr beliebten Spiegel-Universum in die Prime-Line holen. Nicht nur Chris hatte diese Hoffnung, auch Mike Stoklasa von RedLetterMedia gab sich dieser Illusion hin. Wir waren also nicht ganz allein mit dieser Vermutung. Wie clever wäre es gewesen, welch guter Kniff im Plot und dazu noch allen neunmalklugen Nerds (inklusive uns) schön einen ausgewischt. Aber, es kam alles anders. Ab ins Mirroverse Statt neue Wege zu gehen, heißt es nun zum wiederholten Male "Spieglein, Spieglein im Universum, wer bringt heute wieder wen um?" Das ist alles leider nicht neu, das hat man alles schon mal gesehen. Und hier enttäuscht dieser Handlungstrang von STD auch. Zwar sind die Folgen "Nur wegen dir" & "Der Wolf im Inneren" durchaus unterhaltsam und ab und an sogar spannend, dann allerdings sehr vorhersagbar und voller Plot Convenience. Wirklich irritiert hat uns aber die Tatsache, dass hier teilweise ein Wissen innerhalb des Star Trek Universums vorausgesetzt wird, das einen Einsteiger in Trek völlig überfordert. Nicht weniger als 4 Folgen (aus TOS und ENT), 2 Universen und eine Zeitverschiebung bilden den Hintergrund für diesen Storyarch. Wer kann und will da als "Normalo" noch folgen? Neben den üblichen Widrigkeiten des Mirrorverse, wissen wir nun das Ash der hauslose Klingone Voq ist, daher nennen wir ihn nur noch AshVoq. Der killt mal eben den Mass Effect Doctor, versucht et Mischaela zu töten ist auch sonst irgendwie neben der Spur. Dazu gibt es jede Menge Cameos, der Running Gag mit den bärtigen Vulkaniern und nen Imperator. Irgendwie stottert der Sporenantrieb gerade gewaltig. Been there, done that. Das alles ficht die Nerdizisten aber nicht an auch diese 2 Folgen bis in Details zu besprechen. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Hören.
Die Macher der Show haben uns alle getrollt!" - Chris Wo kommen wir her? Mit dem Eingangs erwähnten Fazit endete die letzte Podcastfolge von Trek Nerds im Jahr 2017. Da war Nerdizist Chris noch guter Dinge, dass sich auf dem Raumschiff Discovery noch alles zum Guten wenden würde. Nämlich, dass die Macher der Serie die USS DISCO aus dem bei Trekkies sehr beliebten Spiegel-Universum in die Prime-Line holen. Nicht nur Chris hatte diese Hoffnung, auch Mike Stoklasa von RedLetterMedia gab sich dieser Illusion hin. Wir waren also nicht ganz allein mit dieser Vermutung. Wie clever wäre es gewesen, welch guter Kniff im Plot und dazu noch allen neunmalklugen Nerds (inklusive uns) schön einen ausgewischt. Aber, es kam alles anders. Ab ins Mirroverse Statt neue Wege zu gehen, heißt es nun zum wiederholten Male "Spieglein, Spieglein im Universum, wer bringt heute wieder wen um?" Das ist alles leider nicht neu, das hat man alles schon mal gesehen. Und hier enttäuscht dieser Handlungstrang von STD auch. Zwar sind die Folgen "Nur wegen dir" & "Der Wolf im Inneren" durchaus unterhaltsam und ab und an sogar spannend, dann allerdings sehr vorhersagbar und voller Plot Convenience. Wirklich irritiert hat uns aber die Tatsache, dass hier teilweise ein Wissen innerhalb des Star Trek Universums vorausgesetzt wird, das einen Einsteiger in Trek völlig überfordert. Nicht weniger als 4 Folgen (aus TOS und ENT), 2 Universen und eine Zeitverschiebung bilden den Hintergrund für diesen Storyarch. Wer kann und will da als "Normalo" noch folgen? Neben den üblichen Widrigkeiten des Mirrorverse, wissen wir nun das Ash der hauslose Klingone Voq ist, daher nennen wir ihn nur noch AshVoq. Der killt mal eben den Mass Effect Doctor, versucht et Mischaela zu töten ist auch sonst irgendwie neben der Spur. Dazu gibt es jede Menge Cameos, der Running Gag mit den bärtigen Vulkaniern und nen Imperator. Irgendwie stottert der Sporenantrieb gerade gewaltig. Been there, done that. Das alles ficht die Nerdizisten aber nicht an auch diese 2 Folgen bis in Details zu besprechen. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Hören.
Hallo, Ihr Lieben, wir sind auf dem 34c3 in Leipzig und haben Sandra Trostel (@FilmGizmo auf Twitter) zu gast. Eingangs hören wir uns erste Eindrücke einiger Podcaster zur neuen Location an. Nachdem auch Sandra ihre beigesteuert hat, widmen wir uns ihrem Dokumentarfilm "All Creatures Welcome" der als dokumentarisches Abenteuerspiel die Welt der Hacker und Nerds erkundet und hier in einer Preview gezeigt wurde. Sandra berichtet über ihre Motivation für den Film, die Anfänge des Projekts, die Dreharbeiten und die Finanzierung und wie der Film in die Kinos kommen soll. Das Filmprojekt ist crowdfunded weil es unter CC-Lizenz veröffentlicht werden soll und es fehlen noch (nicht wenige!) Euros. Nach dem wir die diversen Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung erwähnt haben stürzen wir uns wieder in's Congress-Getümmel, wofür wir die Sendung beenden müssen. Hör(t) doch mal zu, Frank und Jan
In der dritten Folge von "Die Drei von der Zankstelle" sprechen Jürgen , Hendrik und Sebastian über die Neuauflagen, Remakes und Remasters von Spielen. Die drei versuchen die Begriffe gegeneinander abzugrenzen und gehen dabei der Frage nach, worin die Vor- und Nachteile dieser Veröffentlichungen für Publisher und Spieler liegen. Insbesondere unterhalten sie sich darüber, warum Remasters und Remakes in letzter Zeit so beliebt zu sein scheinen und spekulieren über mögliche Ursachen. Gesprochen wird dabei ebenso über Retroklassiker im neuen Gewand wie auch über Spiele der letzten Konsolengeneration, die den Sprung auf die aktuelle Hardware geschafft haben. Natürlich zanken sie sich auch darüber welche Spiele so toll waren, dass sie endlich ein Remake bekommen sollten oder besser nicht. Eingangs dieser Episode bedanken sich die Podcaster in ganz spezieller Form bei der Gamersglobal-Userin Melangel, der sowohl Teaserbild als auch Intro zu verdanken sind. Übersicht der Folge 3: 00:00:00 Zehn Minuten Huldigung (gekürzte Fassung) 00:01:09 Begrüßung und Einstieg ins Thema 00:02:50 Was ist ein Remake, was ist ein Remaster? 00:07:46 Warum greift man zu einer Neuauflage? 00:19:24 Day of the Tentacle in der Kritik 00:23:40 Ein Remake bei dem man vor Freude Pipi in den Augen kriegt 00:27:04 Sebastian will ein Remake von C&C 1 – und zwar komplett! 00:30:26 Hendrik stichelt gegen C&C 1 – Sebastian schwärmt 00:33:07 Remake Wünsche und Erwartungen an Kommende 00:39:44 Eine kleine Zankerei zu Resident Evil 3 und 4 00:41:32 Remaster und Remakes – ein Hemmschuh für die Branche? 00:45:39 Mehr vom Gleichen funktioniert 00:49:19 Neue Plattformen, neue Kundschaft, neue Auflagen 00:55:27 Fan Remakes 01:04:10 Was haben wir gespielt? In eigener Sache: Wir möchten nach und nach unseren Podcast ausbauen, wer uns hierbei unterstützen möchte hat die Möglichkeit das über unseren Amazon-Partnerlink tun. Es enstehen für euch keine extra Kosten. Vielen Dank - http://amzn.to/2pUI91y
Maximilian Heß und Marcel Lörz präsentieren FileTrain, ein besonders sicherer Online-Speicher der vieles besser macht als die etablierten Cloud-Dienste. Gemeinsam mit David Georgi klären wir Eingangs die Frage, welche Daten überhaupt wichtig sind und sicher vor Dritten aufbewahrt werden sollten. Denn was viele nicht wissen ist, dass sich die Anbieter die Nutzung unserer Daten vorbehalten und diese mitunter in deren Eigentum übergehen können. Warum FileTrain vieles besser macht klären wir in dieser Episode, denn nicht umsonst heißt der Slogan "Einfach sicher".
Eingangs wird ein bisschen über Fußball geplappert - aber nicht wirklich lange! Denn die Leere im Kopf macht mir zu schaffen. Großartig waren die Rückmeldungen zum "Guten Tag, guten Abend und gute Nacht" Thema und besonders freue ich mich über ein Unternehmen, die meinen Podcastfilm mit ihrer Software unterstützt. Gegen Ende komme ich zum Thema low carb und wie ich darauf komme... hört ihr am besten selbst! Viel Spaß beim hören :-) / und nicht herunter ziehen lassen! :-) *lach* LINKS: Kickstarter - https://www.kickstarter.com/projects/1040765371/the-creativenetwork-0?ref=card
Geben gibt es zahlreiche, gut sind wenige: Die “Der Übercast”-Crew diskutiert, oder unternimmt wenigstens den Versuch, welche Streamingdienste lohnen und auch welche es sich lohnt zuwarten. Heute wird euch eine lakonische Crew präsentiert, welche zu allem Überfluss konsequent übernächtigt daherkommt, da in den Vornächten drei Vollmondflüge anstanden. Nun ja, bis auf Andreas, denn der ist das blühende Leben. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Unser Follow-Up started bombastisch mit einem Blindflug, denn Pilot Andreas mimt den Navigator in unbekannten Gewässern. Er hat den ehrenvollen Auftrag einen Satz zur neuen Version von Photos+ zu sagen, welches neuerdings auch Drop de la Box unterstützt, so wird im Übrigen der Wolkendienst mit dem blauen Icon von der Sprache ohnmächtigen Halbfranzosen genannt). Das Ding ist, dass Andreas die App nur vom Hörensagen kennt. Nehmt es wie wir mit Humor und verzeiht uns unsere Semi-Professionalität – die Stützräder sind ja noch am Flieger angeschraubt. Bleiben wir bei Dropbox: Loom wurde Opfer/Benefiziant einer Akquise (von Dropbox)… und Patrick findet das Gut – eigentlich findet er jede Dropbox Akquise gut (≠ Google). Flickr 3.0 wird samt Melonen-Osterei als Icon von Sven vorgestellt. Dies inklusive einer gehörigen Menge an positiven Verschwörungstheorien bezüglich potentieller, hochprominenter Ubercast-Hörer. Patrick nutzt die Gunst der Stunde und hält einen kleinen Monolog über die Abwesenheit von iPad-Anwendungen populärer iPhone Foto-Apps. Dank unseres Hörerfeedbacks gibt es einen linguistischen Ausflug und Sven erklärt was es mit der Wortschöpfung “Percussive Maintenance” auf sich hat. Ganz Allgemein bedankt sich die Boardcrew noch überschwänglich für die Berge an Bewertungen… wie Eingangs erwähnt kommt das durch die Boardsprechanlage vielleicht ein ganz klein wenig lakonisch rüber. Nostalgie, Piraterie, Messie Doch bevor wir in die reißende Flut springen, gibt es noch ein paar Anekdoten aus dem Nähkästchen eines Ex-Bandenoberhaupts des Langenbacher Raubkopiererrings. Patrick hatte wohl den einzigen CD-Brenner im 500-Seelen-Dorf und damit sein erstes Taschengeld verdient. Andreas spricht direkt einen kritischen Punkt an, und zwar das Strom auf dem Land wohl so seinerzeit Mangelware war. Sein Co-Pilot erklärt ihm dann, dass das Ding (der Brenner) wohl aus Holz war und der Strom per Laufrad von der benachbarten Hamsterfarm bei jedem Brennvorgang hinzugeführt wurde. Das ganze läuft unter Jugendsünden und Pater Fechner nimmt die Buße gerne ab. Apropos, Sven war eigentlich immer brav und hat seit jeher gekauft. Andreas lehnt sich gaaaanz weit raus und klärt auf über das legale Bereitstellen von Sicherheitskopien. Fundiertes Fachwissen in Form von Feedback ist willkommen, da der Ubercast trotz Fluglizenz keine rechtlich, verbindlichen Aussagen zu dem Thema machen kann. Ein Anflug von Nostalgie macht sich breit: Das Mixtape. Ist es tot? Sven will der Frage auf den Grund gehen, ob die Wertigkeit von Musik sich verlagert hat in unseren heimischen Stereoanlagen, da diese ja nun quasi auf Abruf bereit steht und weder Schweiß, noch Tränen fliesen. Die Boardcrew erörtert dieses Thema dann genauer. Die kurze Zusammenfassung lautet wie folgt: Streaming bedeutet… … jederzeit ein Meer an Auswahl zu haben, … die Möglichkeit haben, nur das Beste sich rauszupicken (die klassische Investition in ein Album mit nur einem Hit fällt weg) … oft ist Zugang ≥ Besitz (siehe auch die fünf Punkte von Frank Chimero zu dem Thema). Opa Andreas hat neben dem Wort zum Sonntag, welches die Einleitung abschließt, sich auch den Draht zur Jugend (O-Ton: zu den “Kids”) bewahrt. Der grau-greise Pilot schiebt die Unkultur einer unorganisierten, unaufgeräumten, unrechtmäßig erworbenen MP3-Sammlung auf den Altersunterschied. iTunes Radio und iTunes Match Aus der Reihe “Sven klärt auf” gibt es heute iTunes Radio. Das ist quasi ein Blick in die Zukunft, da wir das Apple Radio ja noch nicht im deutschsprachigen Raum verfügbar haben. Die magischen Kräfte diese Alpha-Piloten sind jedoch so mächtig, dass die Information nur so aus ihm strömt wie die Schöne aus Memphis in der Luft liegt. Das Konzept von iTunes Radio basiert auf “Stations”, wenn einem etwas beim Durchhören gefällt, dann kann man den Song regulär bei iTunes kaufen. Da Sven seiner Zeit dieses Mal zu weit voraus war, muss ein Wendungsmanöver vollführt werden, da wir den Zwischenstopp zum Musikauftanken bei iTunes Match fast überflogen hätten. Über die kleinen Probleme mit dem Artwork bei iTunes Match gibt Andreas seine Tricks zum Besten, Sven ist ebenfalls angetan von dem Service, nur Patrick beginnt wieder S.O.S. über Funk zu morsen. Warum? Patrick’s Library ist wohl zu groß für iTunes Match. Außerdem wird ihm Angst und Bange bei den vielen manuell hinzugefügten Songs von digitalisierten LPs, 6-Stunden-MiniDisc-Mixtapes und Konsortien. Seiner Meinung nach würde das zu einem heillosen Match-Durcheinander führen. Er sieht die potentielle Gefahr darin, dass er auf einmal die iTunes Songs hat und die legendäre Liveaufnahme aus dem Konzert wo Roberto Blanko und Johnny Cash ein Duett singen überschrieben wird mit der regulären June Carter Version. Hier noch einmal ein Blick in die rohe Statistik seiner Angeber-Bibliothek: Musik: 92.000 Items (502 GB) Hörbücher: 1.637 Items (310 GB) Zu seiner Verteidigung wurde die Redaktion gezwungen hier niederzuschreiben, dass da “viel Müll dabei ist” und er das ja alles unbedingt aufheben muss, falls er wieder anfängt Musik zu produzieren, ergo, Inspiration und Samples braucht. Seine Co-Piloten und Lebensabschnittsgefährtin (L.A.G.) schütteln jedoch weiterhin mehr oder minder still den Kopf über so viel Hortertum ((Interna: Besonders letztere ist “not amused” über zahlreiche Kisten mit Platten und CD’s im eh schon viel zu kleinen Berliner Keller)). Spotify Es soll einige Leute der Spezies geben, welche konstant über einen längeren Zeitraum Spotify und Rdio getestet haben. Patrick ist so einer. Was ihm an Spotify gefällt und was er nicht so toll findet hier in ein paar Stichpunkten. Pro: sehr gute iTunes-Integration die breite Palette an Organisierungsmöglichkeiten Ordner (nicht verfügbar in der Web-App) Separatoren (nicht verfügbar in der Web-App und iOS) der funktionsorientierte Aufbau der App (z.B. das man sieht in welcher Playlist man gerade ist, welcher Track gespielt wird und man dort mit einem Klick hinkommt) Con: P2P-Basis (Upstream Killer) Sammlungen und Playlists von Followern entdecken ist nicht gut gelöst Egal ob Spotify, Rdio oder wer auch immer, den perfekten Sync vermisst Patrick noch, da er ein iPad mit viel Speicherplatz hat, sein iPhone damit aber nicht dienen kann. Eine separate geräteabhängige Synchronisation wäre das Maß aller Dinge für ihn. Die UI war in Svens verwöhnten Augen so unschön anzusehen, dass er diesen Anbieter nie ernsthaft für sich in Betracht gezogen hat. Andreas ist auf seiner Seite und geht gar soweit, dass die neue UI immer noch nix für ihn ist. Link für die Freunde der konstruktiven Kritik: Spotify Ideas - The Spotify Community Hard facts zu Spotify: Spotify hat einen funktionellen und iTunes-orientierten Look. Ihr bekommt Spotify in einer Free Variante angeboten, welche sich rein über Werbeeinblendungen finanziert. Die Premiumversion schlägt mit 9,99 € im Monat zu buche. Wer bei der Telekom seinen Vertrag hat kann in manchen Tarifen (z.B. den Complete Comfort Tarifen) – was im Podcast nicht so deutlich rüberkam - Spotify für lau nutzten. LastFM Der Dinosaurier unter den Musik-Diensten tritt bei Andreas Spuren in den Sand. Er hat ihn vor einigen Monaten für sich wiederentdeckt und nutzt per Scrobbling LastFM als iTunes-basierte Verlaufsdatenbank (also als eine Historie der von ihm durchgelauschten Schmuckstücker). Auf dem Mac hat Andreas iTunes Scrobbler am Start, und, um an den Live-Screenshot Erfolg seines Karabinerhaken-Wearables anzuknüpfen gibt es hier einen Bildschirmfoto von seinem bevorzugten iOS Scrobbler (QuietScrob inkl. Background-Refresh): Link zum Bild Hochgelobt wird Ecoutez für iOS und die API von LastFM, welche dem versierten Codeschubser und anderen Entwicklern die Möglichkeit gibt mehr rauszuholen aus dem Hörvergnügen. Ergänzung: Eine Anmerkung von der nörgelorientierten Redaktion. Und zwar, … Ecoutez ist nicht die Mitte des Eies für Hörbuchfreunde – das scrolling in einem langen Hörbuch funktionert nur in einer Geschwindigkeit. Hard facts: LastFM ist ein kostenloser Service für ‘Entdecker von Musik’. Empfehlungen gibt’s anhand der eigenen Hörgewohnheiten. Rdio Das Design-Schmuckstück der hier vorgestellten Streaminglösungen wird im Hause Fechner (in Bälde) von jedem Familienmitglied benutzt. Was Sven neben der schlichten UI und der familienfreundlichen Preisgestaltung gut findet ist der Sync auf seine iOS-Geräte, damit er bei Pferdetrabrennen seine lokal gecachte Musik hören kann (, denn Deutsche Klepper haben meistens nur EDGE). Das beste Feature für Sven und Patrick sind Stations. Das sind automatische Playlists die Anhand eines Songs erstellt werden und laut der Beiden erstklassige Ergebnisse zu Tage fördern. Patrick ist so Feuer und Flamme für Stations, dass er Sven mitten in der Lobpreisung unterbricht und seine eigene anstimmt, dies inklusive Verweis auf seine “State of an 80s Emo”-Playlist. Sven schwelgt dann hinterher und bewirbt seine Jazzanova Station, welche ihm das Sonntagsfrühstück versüßt. Beide wundern sich über den voodooartigen Algorithmus, welcher wohl in Vollmondnächten mit zu Zöpfen geflochtenen Katzenhaaren aus Montenegro bestrichen wird, um so derartig gute Ergebnisse abzuliefern. Andreas stellt sich wieder absichtlich ein wenig quer und schließt aus den downtempo- und emolastigen Glorifizierungen der Stations, dass der Katalog wohl nur Stärken im Bereich dieser Genres aufweist. Genau das wäre dann nix für sein elektronisches pochendes Herz. Patrick will zur Rettung eilen und schüttet Lob für das Lieblingskind des Co-Pilots aus, macht aber den Fehler Spotify in Sachen Hip Hop und Rock zu loben, was wiederum Sven auf die Matte ruft und vehement Rdio weiterverteidigt. Mit blauen Flecken an den Ohren begibt sich jeder Pilot wieder in seinen Sitz… doch das Glück ist den Passagieren hold: Die Maschine fliegt noch immer. Einige Leute scheinen jedoch immer noch in einer Art Austeillaune zu sein. Pilot Patrick bringt aus Prinzip noch folgte Kritikpunkte zum Vorschein: CON mehr Organisierungsmöglichkeiten nötig (Ordner!) UI erschwert es einem den aktuellen Song zu finden (selbst bei dem neuen Popup rechts unten – was im übrigen zu der Screenshot Orgie weiter unten geführt hat) iTunes Integration nicht so gut wie bei Spotify - bei Patrick deaktiviert, weil es sonst die gesamte Bibliothek in die “Favoriten” (aka Collection) haut Anbei gibt es noch den Link zu den Feedback-Screenshots (die haben nun auch schon mehr als ein Jahr auf dem Buckel). Sven harkt immer wieder ein und bringt zu jedem Kontrapunkt einen Pluspunkt für seinen Service der Herzen. Andreas schaltet vollkommen ab und spielt derweil Snake 97 auf seinem iPhone. Danach entdeckt der Rdio-Neuling noch die zugegebener Maßen nicht sehr vorteilhafte Preisstrukturierung in der Rdio iOS app. Hard facts: Rdio gibt es in Deutschland leider (noch?) nicht als kostenlose Version mit Werbeblöcken. Dafür gibt es drei Preispakete: Die Desktop und Web Variante für 4,99 € im Monat, den Unlimited Plan, welcher Web, Desktop und Mobile Apps für 9,99 € mit Musik beströmt und das Familienpaket welches ab 17,99 € für zwei Nutzer startet und immer billiger wird, je mehr Leute man mit ins Boot holt (3 Personen 22,99 €, 4 Personen 27,99 € und max. 5 Personen zu 32,99 EUR pro Monat). Beats Zu Beats, dem populären und hierzulande noch nicht zugänglichen Service, welcher durch handkurierte Playlisten besticht, wird ein Kurzflug übernommen. Leithammel Sven entführt mit seinen seherischen Fähigkeiten wieder ins Neuland. Alternativ bietet sich für die ganz ungeduldigen unter euch die Möglichkeit an, per VPN Beats heute schon zu nutzen. Dies ist ein Grund warum wir hier kurzer Hand mal VPN vorstellen. Video-Streaming Dienste Der andere Grund warum das Thema VPN angerissen wurde ist, dass wir als “Bonus” zu dieser Folge auch noch Videostreaming behandeln. Das ganze beschränkt sich auf die letzten 10 Minuten des Podcasts. Dies aus dem einfachen Grunde, da das Angebot im deutschsprachigen Raum die Boardcrew nicht wirklich aus den aeronautisch geprüften Socken haut. Der Hoffnungsschimmer welcher sich abzeichnet ist folgender: Netflix soll ab Herbst in Deutschland verfügbar sein. Aber bei der profitorientierten Rechtevergabe großer Studios wagen wir die Prognose, dass der Katalog auch hier nicht ein 8-Gänge-Menü auf die Vesperplatte zaubern wird. Passend zum Thema hat Graham Spencer von MacStories gerade einen wunderschönen Artikel am Start: Mapping The International Availability of Entertainment Services. Ebenfalls in der Schusslinie ist AmazonInstant, ein weiterer Service welcher durch ein eher karges Angebot besticht. Svens nutzt aus Verzweiflung Apples Videoleih- und Kaufoptionen. Abschließend gibt’s noch eine kleine Diskussionsrunde über die Zukunft von Videostreaming. Piloten unter sich halt. Bonus-Schmackerl 1: Nur und exklusiv für die Leser hier… “Frisch” aus der Zeitungsablage der sanitären Einrichtung von den Schwiegereltern in Spee hat Patrick noch diese Übersicht an Streaming-Diensten ausgegraben. Bonus-Schmackerl 2: Nur für die Hörer unter euch… die Outtakes… akustisch verabreicht direkt nach dem offiziellen Abspann. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Hinweis: Podcast enthält Verweise auf Mobbing-Situationen Wieder einmal viel zu spät haben wir uns der ersten Nutzerfrage gewidmet und erzählen wie wir zu unseren Diagnosen gekommen sind. Dabei stoßen wir auch immer wieder auf Alltagserfahrungen aus der Gegenwart. Viel Spaß beim Hören. Links: Bei dem Eingangs erwähnten Gespräch handelt sich um rf005 mit Rainer Döhle Die von Cris erwähnte Bloggerin ist hier zu finden … Continue reading rf006 – Cris & Hawk – Unser Weg zur Diagnose »
Hinweis: Podcast enthält Verweise auf Mobbing-Situationen Wieder einmal viel zu spät haben wir uns der ersten Nutzerfrage gewidmet und erzählen wie wir zu unseren Diagnosen gekommen sind. Dabei stoßen wir auch immer wieder auf Alltagserfahrungen aus der Gegenwart. Viel Spaß beim Hören. Links: Bei dem Eingangs erwähnten Gespräch handelt sich um rf005 mit Rainer Döhle Die von Cris erwähnte Bloggerin ist hier zu finden … Continue reading rf006 – Cris & Hawk – Unser Weg zur Diagnose »
Diese Animation stammt aus dem Kurs Technische Mechanik im Online Wirtschaftsingenieurwesen Fernstudiengang Mehr Infos: http://www.oncampus.de/index.php?id=424 sowie http://de.wikipedia.org/wiki/Technische_Mechanik Die Animation verdeutlicht die wichtige Eingangsüberlegung zum Thema Lagevektor und Punktbewegung.
Der Podcast hat die elfte Veranstaltung (27. Juli 2012) der Vorlesung zum „Kapitalgesellschaftsrecht“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Sommersemester 2012 zum Gegenstand. Behandelt werden Fragen der Vorgesellschaft, insbesondere die persönliche Haftung der Gesellschafter. Eingangs wird die Frage aufgeworfen, welches Rechtssubjekt Inhaber der bereits vor der Eintragung der Aktiengesellschaft bzw. GmbH in das Handelsregister geleisteten Einlagen ist. An die sich daraus ergebende Notwendigkeit einer Vorgesellschaft schließt sich die Frage an, in welchem Umfang die Gründer die Vorgesellschaft vertreten können. Das in diesem Zusammenhang ehemals bestehende sog. Vorbelastungsverbot hat die Rechtsprechung zu Gunsten einer umfassenden Verlustdeckungshaftung der Gesellschafter aufgegeben (BGHZ 134, 333, 342; BGHZ 80, 129, 144). Diese ergänzt seither die normierte Handelndenhaftung (§ 41 Abs. 1 Satz 2 AktG, § 11 Abs. 2 GmbHG). Der Begriff desjenigen, der „im Namen der Gesellschaft“ handelt, wird zunehmend restriktiv ausgelegt. Die Verlustdeckungshaftung ist grundsätzlich nur eine Innenhaftung der Gesellschafter gegenüber der Vorgesellschaft. Sie wird nur ausnahmsweise zu einer Außenhaftung entsprechend den §§ 128 ff. HGB. Wird die errichtete Kapitalgesellschaft in das Handelsregister eingetragen, wandelt sich die bis dahin bestehende Verlustdeckungshaftung in eine Vorbelastungs- und Unterbilanzhaftung um.
Wenn gleich zwei Leute der Stammbesetzung in den Ferien weilen, greift man sich eben einen bekannten Star-Redakteur der Schwesterzeitschrift. Und quasselt dann mit ihm zusammen den üblichen Quatsch. Nachdem wir in der letzten Woche ausnahmsweise einen Zwischen-Podcast eingeschoben haben, folgt heute die nächste "reguläre" Ausgabe. Nummer 63, um genau zu sein. Und weil sowohl Toni als auch Uwe faul herumliegen ... blaumachen ... Urlaub haben, schnappten wir uns einfach den erstbesten Menschen, der uns auf dem Weg zum Podcast-Kerker über den Weg lief. Wie es der Zufall so will, war dies der aus Funk und Fernsehen bekannte Lebemann, Molekularbiologe und PC-Games-Redakteur Sebastian Weber. Und auch wenn sich an der Besetzung somit etwas geändert hat, bieten wir euch inhaltlich denselben Mix aus Spielethemen, gefährlichem Halbwissen und offenkundigem Wahnsinn. Eingangs beantworten Sebastian (Stange), Thorsten, Sebastian (Weber) und Sascha wie immer eure Fragen, schweifen dabei so weit ab wie ein Wanderer ohne Landkarte im brasilianischen Dschungel, unterhalten sich über das mit Spannung erwartete Action-Adventure Darksiders 2, gehen das frisch produzierte Heft im Detail durch und besprechen die vorliegende fast fertige Driver-Version. Und für den Witz am Ende des Podcasts entschuldigen wir uns bereits jetzt. Wir wünschen euch viel Hörvergnügen! P.S. iTunes-User können unseren famosen Podcast übrigens auch abonnieren. Das ist bequem für euch und macht uns voll stolz. (iTunes-Abolink). Wir sind außerdem immer gespannt, wenn wir in die iTunes-Reviews schauen. Wie bewertet ihr uns? Was mögt ihr, was nicht? Vergebt also bitte Sterne und schreibt ehrliche Reviews. Und empfehlt uns weiter! Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
Die im Episodentitel verwendete Alliteration sagt schon eine ganze Menge über diese neue Ausgabe aus: Wir werden Eingangs beim komponieren eines eigenen Songs viel Spaß haben, danach werden wir diesen Spaß schnell auf Video verewigen und anschließend, damit wir noch oft Spaß mit dem iPhone haben können, dieses in einer neuen Art von Hülle schützen. […]
Jetzt verfügbar auf DVD! Aber nur 250 Stück durchnumeriert und handsigniert zum Preis von 14,80 EUR. Vorbestellung per eMail an info@tutorialworld.de Stichwort "Bestellung Mystic DVD" mit Namen und Anschrift. Es zählt die Reihenfolge des EIngangs für die Vergabe und Numerierung. Sie erhalten dann nach einigen Tagen die Hinweise für die Zahlungsmodalitäten. In Kürze auch im Shop Bestellbar.
In den großen deutschen Städten wie München, Berlin, Hamburg, Stuttgart oder Köln braucht man kein Auto. Viele meiner Freunde haben kein Auto – denn diese Städte haben ein gutes so genanntes öffentliches Verkehrssystem. Öffentliche Verkehrsmittel sind zum Beispiel U-Bahnen oder Busse. Ich erkläre Euch jetzt einmal, wie das System in München funktioniert. Es ist leider ein wenig kompliziert, aber wir versuchen es trotzdem, ok? In der Stadt selbst fahren unter der Erde die U-Bahnen. Sie halten sehr oft und fahren auch sehr häufig, man muss nie lange auf eine U-Bahn warten. Oben auf der Straße gibt es dazu noch ein gutes Bussystem und die Straßenbahnen. Beides kann ich übrigens auch empfehlen, wenn Ihr einfach mal eine Sightseeing-Tour machen wollt, ohne viel Geld zu bezahlen. Beides kostet gleich viel und ist auch ähnlich komfortabel. Die Straßenbahnen haben den Vorteil, dass sie die Ampeln auf grün schalten können und daher immer freie Fahrt haben. Wer längere Strecken fahren möchte, zum Beispiel in die Vororte, der kann auch mit der S-Bahn fahren. Sie sieht eigentlich genauso aus wie die U-Bahn, fährt aber nicht nur unterirdisch, sondern auch über der Erde. Mit der S-Bahn könnt Ihr beispielsweise zum Flughafen fahren, der in München weit außerhalb liegt. Gut, Ihr wisst nun also, wo Ihr hinfahren wollt. Also braucht ihr noch eine Fahrkarte. Die Systeme in den Städten sind meistens sehr kompliziert, es gibt Wochen-, Monats- und Jahreskarten für einheimische Pendler. Für Touristen ist es am Besten, wenn sie eine Touristenkarte kaufen. Diese ist günstig, mehrere Tage gültig und meistens kommt man mit ihr auch günstiger in Museen und andere Sehenswürdigkeiten. Dieses Ticket muss in Automaten abgestempelt werden, die in Bussen und Straßenbahnen im Fahrzeug befestigt sind, bei U- und S-Bahn allerdings noch am Bahnsteig stehen oder sogar noch oben vor der Rolltreppe. Diese Tickets werden von unauffällig gekleideten Menschen kontrolliert – aber nicht bei jeder Fahrt. Sie machen Stichproben. Wer kein Ticket hat, muss eine Strafe bezahlen. Drehkreuze wie in anderen internationalen Großstädten wie London oder New York gibt es in Deutschland nicht. Das Ticket müsst Ihr immer bei Euch haben, falls Ihr kontrolliert werdet. Ihr könnt es erst wegwerfen, wenn Ihr an Eurem Ziel angekommen seid und das Ticket nicht mehr gültig ist. Ihr könnt übrigens mit so einem Ticket problemlos von der Bahn in den Bus umsteigen oder andersrum, das ist gar kein Problem. Es gibt in den Zügen und Bussen übrigens besondere Plätze für Behinderte und ältere Menschen. Diese sind mit einem speziellen Symbol gekennzeichnet und müssen freigemacht werden, wenn jemand sie braucht. Ansonsten gilt: Man darf in den Zügen und Bussen nicht rauchen. Wenn man aussteigen möchte, drückt man in Bus und Straßenbahn einen roten Knopf in der Nähe des Eingangs, bevor die Station erreicht wird. S- und U-Bahnen halten immer automatisch an jeder Station. In München wurde das U-Bahn-System übrigens extra wegen der Olympischen Spiele 1972 gebaut! Die S-Bahnen sind mittlerweile alle neu und klimatisiert, die U-Bahnen sind teilweise neu und klimatisiert, teilweise aber auch alt und eigentlich lustig, man hat nämlich den Innenraum so verkleidet, dass er aussieht als wäre er aus Holz. Natürlich ist es aber Plastik und Metall. Wenn Ihr als Touristen unterwegs seid, empfehle ich Euch, die Hauptverkehrszeit zu meiden. Das ist die Zeit, in der die Menschen morgens zwischen 7 und 9 Uhr und abends zwischen 17 und 19 Uhr in die Arbeit fahren oder nach Hause möchten. Die Züge und Busse sind dann oft überfüllt und es macht keinen Spaß, mitzufahren. Genauso ist es am Samstag Nachmittag, wenn die Fans ins Fußballstadion fahren. Und Vorsicht: Die Züge fahren nicht die ganze Nacht! Schaut lieber vorher in einen Fahrplan, damit ihr kein teures Taxi nehmen müsst. Angst müsst Ihr in München in den öffentlichen Verkehrsmitteln übrigens nicht haben, sie sind sehr sicher,