District in Zürich, Switzerland
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Jahrelang hat das Quartier dafür gekämpft, nun hat Schwamendingen seinen Deckel und neues Grün in einem wunderbaren Park. Weitere Themen: · Die Zürcher Staatsanwaltschaft baut ihren Pikettdienst aus und kann so den Pendenzenberg verkleinern. · Dem FC Schaffhausen läuft es nicht gut - er ist auf dem letzten Platz der Challenge League. Nun haben sich die neuen Investoren vorgestellt: die Lotus-Gruppe aus Singapur. · Es ist ein unvergessliches Unglück: Heute vor 40 Jahren stürzte im Hallenbad Uster die Decke ein. Noch heute prägt diese Katastrophe Uster. Wir schauen zurück mit einem Schwimmer, der sich aus dem Bassin retten konnte.
Jürg Rüegger hat jahrelang für die Einhausung der Autobahn A1 bei Schwamendingen gekämpft. Nun ist sie fertig. Inklusive grossem Park auf dem Dach. Für Rüegger emotional, hätten doch viele Experten lange am Projekt gezweifelt. Weitere Themen: · VD: Nach 17 Jahren Rechtsstreit kann im Kanton Waadt ein Windpark mit 6 grossen Windrädern gebaut werden. · OW: Der Hochwasserentlastungsstollen ist noch nicht fertig, aber so weit bereit, dass er bei Hochwasser benutzt werden könnte. · BS: Das Museum für Gegenwartskunst kann am Wochenende nicht wiedereröffnen - wegen eines Wasserschadens. Ausgerechnet in dieser «publikumsintensiven» Basler Zeit diesen Sommer.
Bei Wahlen und Abstimmungen liegt die Stimmbeteiligung in Schwamendingen jeweils unter derjenigen anderer Stadtzürcher Kreise. Dies will der Stadtrat nun ändern. Weitere Themen: · Der Hochschulsportverband ASVZ entscheidet neu per Lotterie, wer in welchem Sportkurs teilnehmen kann und löst damit viel Ärger aus · Verkehrschaos beim Reitplatz in Winterthur: Die Stadtpolizei hat 54 Bussen an Falschparkiererinnen und -parkierer verteilt
Sie sind für manche Stadtzürcherinnen ein Ärgernis: Die Miet-Scooter oder Mopeds, die oft einfach irgendwo am Strassenrand oder sogar mitten auf dem Trottoir abgestellt werden. Nun sollen die Vermieter zu mehr Ordnung angehalten werden. · Zürcher Stadtrat überlegt sich Massnahmen gegen tiefe Stimmbeteiligung in Schwamendingen. · Drei Wohnungen nach Balkonbrand in Bassersdorf unbewohnbar. · FC Schaffhausen hat schon wieder einen neuen Hauptaktionär.
Rasantes Porträt eines Schweizer Sporthelden. Andreas Flückiger ist ein junger Veloprofi aus Zürich-Schwamendingen. Er gewinnt grosse Klassiker, feiert märchenhafte Erfolge, die Massen lieben ihn. Doch dann folgt der Absturz. Und eine neue Karriere: in der schicken Zürcher Drogenszene. Auf Mundart. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 28.04.2025, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Mit der Geschichte des Ex-Promis Flückiger zeichnete der Zürcher Autor Stephan Pörtner in seinem SRF-Hörspiel von 2010 eine Karriere nach, wie sie mittlerweile nicht nur bei Sportlern zur traurigen Normalität geworden ist. Hat einer Erfolg, wird er von den Medien gehypt und vom Business gehätschelt. Kommt er dann zu Fall, bleibt nur noch hämisches Mitleid. Und schon bald ist der Loser vergessen. Aber wer einmal reich und berühmt war, findet kaum mehr ins normale Leben zurück. ____________________ Mit: Peter Fischli (Heiner Gemperle), Peter Hottinger (Andreas Flückiger), Fabienne Hadorn (Gabi Meierhans), Raphael Clamer (Joel Plüss), Michael Wolf (Aargauer Kantonspolizist 1), Philippe Nauer (Aargauer Kantonspolizist 2, Moderator), Sebastian Krähenbühl (Zürcher Stadtpolizist 1), Peter Niklaus Steiner (Zürcher Stadtpolizist 2), Franziska Schläpfer (Polizistin), Martin Hug (Polizist, Speaker), Julia Glaus (TV-Moderatorin), Thomas Müller (Barmann, Reporter), Samuel Eschmann (Freund 1, Journalist), Jonas Rüegg (Freund 2, Journalist), Ferruccio Cainero (Sportlicher Leiter), Mario Strebel (Flückiger als 13-Jähriger) u. v. a. ____________________ Tontechnik: Mirjam Emmenegger – Komposition: Martin Bezzola – Dramaturgie und Regie: Reto Ott ____________________ Produktion: SRF 2010 ___________________ Dauer: 50'
Am Nachmittag versammelten sich mehrere Tausend Menschen um gegen die hohen Mieten in Zürich zu protestieren. Wie die Stadtpolizei auf Anfrage bestätigt, verlief die Demonstration weitgehend friedlich. Vereinzelt kam es zu Sachbeschädigungen. Weitere Themen: -Kantonspolizei verhaftet Tatverdächtigen im Fall eines schwer verletzten Mannes in Schwamendingen. -Schaffhauser Polizei zieht drei Raser aus dem Verkehr. -neuer Beobachtungsturm in den Thurauen verschafft Einblick in die Tierwelt.
Grund für den Entscheid der Stadt sind hohe Kosten bei gleichzeitig kurzer Nutzung, wie das Sozialdepartement heute mitteilt. Es sei nicht sinnvoll, schätzungsweise 21 Millionen Franken auszugeben, wenn die Unterkunft maximal bis Ende 2027 genutzt werden könnte. Weitere Themen: · Die Arbeitslosenzahlen sind im März in den Kantonen Zürich und Schaffhausen leicht zurückgegangen. · Nach einem Angriff auf einen Mann bei einem Schulhaus in Schwamendingen sucht die Stadtpolizei Zürich Zeugen. · Die finanzielle Unterstützung des Kantons Zürich für Ladestationen von Elektroautos stösst auf Interesse.
Dieser Vorfall bewegt weit über das Zürcher Oberland hinaus: In Pfäffikon hat ein 64-jähriger Mann einen Gemeindemitarbeiter entführt. Beim Entführer soll es sich um einen Staatsverweigerer handeln. Diese Personen, die etwa keine Steuern bezahlen, beschäftigen einige Zürcher Gemeinden. Die weiteren Themen: · Beim neuen Polizei- und Justizzentrum in Zürich soll es zu groben Planungsfehlern gekommen sein. · Die Stadt Zürich richtet im Quartier Seebach ein neues Asylzentrum ein. · Die Stadtpolizei Zürich schliesst ihre Posten in den Gebieten Unterstrass, Affoltern und Schwamendingen.
Gerade mal 23 Jahre alt ist der Student Stephan Braun, als ihn Heidi Abel interviewt. Doch was der junge Mann erzählt, hätte für mehrere Sendungen gereicht. Das vielleicht ausserordentlichste Gespräch, das Heidi Abel für Musik für einen Gast geführt hat, beendet die Reprisen-Serie dieses Herbstes. Ja, diese Sendung ist wirklich speziell. Die bekannte und beliebte Fernseh- und Radiomoderatorin Heidi Abel, die 1982 und 1983 zwei Jahre lang auch die Sendung «Musik für einen Gast» moderiert hat, besucht den Studenten Stephan Braun in einer Wohnung in Schwamendingen, die dieser nur temporär und nur als Gast bewohnt. Gleich zu Beginn erzählt der Student der Veterinärmedizin, welchen intensiven Bezug er zu Anton Bruckner hat und wie wenig ihn Musik interessiert, die nicht diese Komplexität hat. Danach entwickelt sich ein Gespräch über ein damals noch recht junges Leben, in dem aber schon so sehr viel passiert ist: Der frühe Unfalltod des Vaters, eine ausgewachsene Krise in der Spätpubertät, das Nachholen der Matura und der Beginn des Studiums und schliesslich die grosse Sehnsucht nach der Freundin, die zum Zeitpunkt der Ausstrahlung am 17.März 1983 noch ganze sechs Monate in New York sein wird, und das, obwohl «jeder Tag zu viel» sei, wie Stephan Braun zum Schluss des Gespräches sagt. Dazwischen exquisite Musiktitel aus Klassik und Pop, kaum jemandem bekannt, die weder an- noch abgesagt werden und auf diese Weise das Gespräch nicht unterbrechen, sondern ergänzen. Ein unerwartetes Radiohighlight aus dem Archiv. Sendung vom 17. April 1983 Die Musiktitel: 1. Anton Bruckner – 4. Finale aus der Sinfonie Nr. 8 in c-Moll Berliner Philharmoniker / Herbert von Karajan, Leitung 2. Al Jarreau – Love Is Real 3. Blue rondo a la Turk – Change 4. J.S. Bach – 6. Gigue aus der Suite Nr. 2 in d-Moll, BWV 1008 János Starker 5. Santana – Searchin' 6. David Bowie – Heroes 7. Captain Sensible – Wot 8. Material – (feat. Whitney Housten)
Schwamendingen, a northern suburb of Zürich incorporated in 1934 and known as District 12 or K12, is the focus of ...
Freddy Burger ist einer der Pioniere der Schweizer Showbranche. Bekannt als Konzertveranstalter und Manager von «Les Sauterelles», Pepe Lienhard und Udo Jürgens. Mit dem Management von Udo Jürgens feierte er über Jahrzehnte generationenübergreifend grosse Erfolge. Aus der beruflichen Zusammenarbeit wurde auch eine tiefe Freundschaft. Liebe, Lust und Leidenschaft In seiner nun erschienen Autobiografie erzählt der Freddy Burger über seine Zeit in der Showbranche, Verluste und familiäre Herausforderungen. Über die Anfänge im Arbeiterquartier von Zürich- Schwamendingen bis auf die internationale Showbühne.
Sufismus - das ist eine alte Strömung im Islam, die den Fokus auf eine innere Einheit mit Gott legt. Alle Praktiken, auch das Drehen der Derwische, dienen dazu, dieser inneren Verbindung mit dem Göttlichen näher zu kommen. Sufismus existiert heute in fast allen islamischen Ländern - und auch im Westen gibt es Sufi-Orden und deren Anhänger, auch in der Schweiz. Etwa die Teilnehmerinnen eines Derwisch-Abends im Sufi Zentrum Omega in Zürich Schwamendingen. Das Besondere ist: Man muss nicht zwingend zum Islam konvertieren, um Sufismus zu praktizieren. Es stellt sich die Frage, was Menschen in der Schweiz am Sufismus fasziniert. Ist das einfach eine weitere Form von "New-Age-Spiritualität" oder die echte Suche nach einer neuen religiösen Heimat? Haben wir im Westen einen romantisierenden Blick auf den Sufismus? Und wie blickt die muslimische Welt heute auf diese mystische Strömung des Islam?
Früher waren es Menschen mit wenig finanziellen Mitteln, die auf Campingplätzen wohnten. Heute sind es weit mehr Faktoren, die Campingplätze als feste Wohnsitze beliebt machen. Die einfache Art des Wohnens oder die Natur etwa. Rita Schneider wohnt seit 10 Jahren auf einem Campingplatz im Aargau. Weitere Themen: [00:05:45] ZH: Autobahndeckel soll Quartier zusammenwachsen lassen Die Eckdaten des neuen Autobahndeckels in Schwamendingen sind eindrücklich: Er ist 1,7 Kilometer lang, kostet 450 Millionen Franken und ist in seinen Dimensionen einzigartig in der Schweiz. Seit vier Jahren wird daran gearbeitet, nächstes Jahr soll die Einhausung fertig sein. Dann entsteht auf dem Dach ein neuer Park und für das Quartier beginnt eine neue Ära. Was seit den 80er-Jahren getrennt war, soll wieder zusammen wachsen. [00:08:32] UR: Vom Bauerndorf zur Gewerkschaftshochburg Die ganz grossen Zeiten von Erstfeld als Eisenbahnerdorf sind vorbei: seit ein paar Jahren verschwindet der Zug dort im Gotthard-Basistunnel. Doch nach dem Bau des ersten Gotthard-Bahntunnels in den 1880er-Jahren war hier viel los. Der Urner Historiker Urs Kälin hat die Archive zweier Erstfelder Eisenbahngewerkschaften erschlossen – und spannende Geschichten zutage gefördert. Diese zeigen wie das abgeschiedene Bauerndorf mit ein paar hundert Einwohner zu einem Ort mit 4000 Menschen wurde. Diese Bähnler zogen aus der ganzen Schweiz nach Erstfeld und veränderten den Ort von Grund auf. Das ist auch heute noch zu spüren. [00:11:39] BL: Italienische Marienkäfer gegen Blattläuse Im Baselbiet testen zwei Bauern, ob sich der Vierpunkt-Marienkäfer zur biologischen Bekämpfung von Blattläusen eignet. Biobauern dürfen ja nicht spritzen, deshalb sind Käfer eine gute Option. Die «normalen» Siebedupf-Marienkäferli sind aber «Gfrörlis» und fressen erst Läuse, wenn es länger warm ist. Der schwarze Marienkäfer mit vier roten Punkten ist robuster und jetzt schon gefrässig und wird deshalb bei früh blühenden Bäumen getestet. Den Käfer gibt es bei uns auch, aber nicht sehr häufig. Deshalb wurden für den Versuch 400 Käfer aus Italien importiert. Weitere Themen: - Das Magazin - Wohnen auf dem Campingplatz ist beliebt wie nie
Mit dem neuen Autobahndeckel verschwinden in Zürich-Schwamendingen Lärm und Abgase. Doch auch günstige Wohnungen gehen verloren. Alte Häuser werden abgerissen, neue Häuser werden gebaut. Die Genossenschaften suchen nach Lösungen, dass nicht plötzlich hunderte Einwohner ohne Wohnung dastehen. Weitere Themen: * Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart verteidigt Sektorsperrung beim nächste FCZ-Heimspiel. * Dämpfer im zweiten Spiel: ZSC Lions verlieren gegen Lausanne. Damit steht es in der Final-Serie nun 1:1.
Vorerst will auch die Katholische Kirche des Kantons Zürich keine kantonalen Beiträge an andere Glaubensgemeinschaften weiterleiten. Wie bei der reformierten Kirche stellt sich das katholische Kirchenparlament auf den Standpunkt, dass zuerst rechtliche Grundlagen geschaffen werden müssen. Weitere Themen: * Sachschaden von mehreren 10'000 Franken nach Brand im Schulhaus Auzelg in Zürich Schwamendingen. * Widerstand gegen Zumiker Asylunterkunft geht in eine neue Runde.
Nach der Episode über die Berner Clubs SCB, SCL Tigers und EHC Biel sind nun die beiden Zürcher Vereine in der National League an der Reihe. In der 40. Ausgabe des Eisbrechers richten wir den Fokus auf die ZSC Lions und Aufsteiger Kloten, beleuchten die Kader der beiden Teams. Ist der Stadtclub nach dem in extremis gegen Zug verlorenen Final 2022 Favorit Nummer 1? Oder sind andere Teams dank guter Transfers dem Spitzen-Duo ZSC/EVZ näher gerückt? Und was bringt die neue Arena in Altstetten? Wie gut ist Aufsteiger Kloten? Was bedeutet der Entscheid, mit Cheftrainer Jeff Tomlinson in die Saison zu steigen? Und wir diskutieren ebenfalls nochmals kurz über die Aufstockung von vier auf sechs Importspieler pro Team. Wir stellen dabei auch die Frage einiger Fans in den Raum: Haben die NL-Clubs, die mit der Aufstockung vom Sparen sprachen, die Anhänger belogen?
Seit Monaten können Basketballerinnen, Unihockeyspieler und Hobby-Fussballer nicht mehr in ihren Verereinen trainieren oder Turniere austragen. Trotzdem ist es bis jetzt nicht zu einer Austrittswelle gekommen, dies melden Sportverbände übereinstimmend. Weitere Themen: * Zürcher Kantonalbank schüttet eine Corona-Zussatzdividende aus für Kanton und Gemeinden von 100 Millionen Franken. * Stadtentwicklung: Stadt Zürich will Affoltern, Leimbach und Schwamendingen besonders im Auge behalten. * Oberweningen lässt als erste Zürcher Gemeinde Budget und Steuerfuss vom Regierungsrat bestimmen.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Im Innersten sehnen wir uns nach der Apokalypse. Davon handelt Gion Mathias Caveltys neues Buch «Innozenz» - eine phantastische Höllenfahrt nach Schwamendingen. «Im Anfang war das Wort. Doch das Wort war eine Lüge.» So beginnt «Innozenz». Das Buch erzählt sich selbst, und es liest uns, die Leserinnen und Leser. Und als sei das nicht schon mystisch genug, macht das Buch die Erfahrung, dass wir uns alle nach der Apokalypse sehnen. Sie kommt denn auch, aber zuerst wird der unschuldige Inquisitor Innozenz vom Papst losgeschickt, um eine gotteslästerliche Sekte in Schwamendingen zu untersuchen. Begleitet wird er von seinem Inquisitorenköfferchen mit allerlei Folterapparaturen und vom ebenso reinen Buch, das die Geschichte erzählt. Und die Geschichte endet infernalisch mit 22 schwarzen Seiten. Gion Mathias Cavelty hat das allerletzte Buch geschrieben, bevor die Hölle anbricht. Wie jeder Satiriker will er endlich an etwas glauben, und er bekehrt sich und uns auf phantastische, höchst anregende und witzige Weise zum Glauben an das absolute Nichts. Buchhinweis: Gion Mathias Cavelty. Innozenz - Eine Legende. lectorbooks, 2020.
Über die erste grosse WM-Bar beim Letten und warum Schwamendingen der «Place to be» ist.
Die Zürcher Künstlerin Esther Eppstein hat mit ihrem Kunst-und-Bau-Projekt «message salon embassy Zürich Nord», das sie für die Baugenossenschaft «mehr als wohnen» konzipiert und realisiert hat, einmal mehr den Nerv der Zeit getroffen. Zwischen August 2017 und Oktober 2018 lud Madame l‘Ambassadeur Esther Eppstein für Slots von jeweils drei Monaten vorwiegend aus Osteuropa stammende Gastkünstler*innen nach Schwamendingen ein, die im Hunziker Areal wohnten und arbeiteten, und sich gleichzeitig mit der Schweizer Kunstlandschaft vernetzen konnten. Welche Rolle Eppstein dabei gespielt hat, welche Vorstellungen sie von der Zusammenarbeit mit ihren resident artists hatte und inwieweit diese Vorstellungen im Verlauf der «message salon embassy Zürich Nord» eingelöst wurden - davon erzählt Eppstein im Staffelfinale von Alles Blau Podcast.
In der Sommerserie «Talk am Grill» laden sieben bekannte Persönlichkeiten zum Grillplausch mit guten Gesprächen ein. In der siebten und letzten Folge empfängt «1 gegen 100»-Moderatorin Susanne Kunz ihre Gäste zum nächtlichen Talk mit atemberaubendem Blick auf das Lichtermeer der Stadt Zürich. Suanne Kunz schafft für ihre Gäste auf dem Käferberg in Zürich eine mystische Atmosphäre. Am Lagerfeuer spricht sie mit Marli Rutz, Firas El-borji und Viola Tami über Leidenschaft und deren Prägung in ihrer beruflichen Laufbahn. Marli Rutz, 51 Früher in der Ökonomie tätig, gründetet sie vor rund zehn Jahren ihre eigene Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Nicht auf der Symptomebene verharrend, hat sie sich dem ganzheitlichen Behandlungsansatz verschrieben. Firas El-borji, 43 Der gebürtige Libanese hat eine Tellerwäschekarriere hinter sich: Weil die Diplome aus der Heimat in der Schweiz nicht anerkannt wurden, begann er seine zweite Kochlehre mit 27. Heute ist er Küchenchef im ersten Middle East Restaurant mit Gault-Millau-Punkten in der Deutschschweiz. Viola Tami, 37 Sie ist Radio- und Fernsehmoderation, Schauspielerin und Sängerin. Bei «Talk am Grill» spricht Viola Tami über ihre Jugendjahre in Zürich Schwamendingen und ihren Weg auf die Showbühne.
In der Sommerserie «Talk am Grill» laden sieben bekannte Persönlichkeiten zum Grillplausch mit guten Gesprächen ein. In der siebten und letzten Folge empfängt «1 gegen 100»-Moderatorin Susanne Kunz ihre Gäste zum nächtlichen Talk mit atemberaubendem Blick auf das Lichtermeer der Stadt Zürich. Suanne Kunz schafft für ihre Gäste auf dem Käferberg in Zürich eine mystische Atmosphäre. Am Lagerfeuer spricht sie mit Marli Rutz, Firas El-borji und Viola Tami über Leidenschaft und deren Prägung in ihrer beruflichen Laufbahn. Marli Rutz, 51 Früher in der Ökonomie tätig, gründetet sie vor rund zehn Jahren ihre eigene Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Nicht auf der Symptomebene verharrend, hat sie sich dem ganzheitlichen Behandlungsansatz verschrieben. Firas El-borji, 43 Der gebürtige Libanese hat eine Tellerwäschekarriere hinter sich: Weil die Diplome aus der Heimat in der Schweiz nicht anerkannt wurden, begann er seine zweite Kochlehre mit 27. Heute ist er Küchenchef im ersten Middle East Restaurant mit Gault-Millau-Punkten in der Deutschschweiz. Viola Tami, 37 Sie ist Radio- und Fernsehmoderation, Schauspielerin und Sängerin. Bei «Talk am Grill» spricht Viola Tami über ihre Jugendjahre in Zürich Schwamendingen und ihren Weg auf die Showbühne.
In der ersten Folge der neuen Sommerstaffel lässt Viola Tami ihre Vergangenheit als Pfadfinderin aufleben. Als ehemaliger Rudelleiterin der Pfadi Lepanto kennt sie die versteckten Feuerstellen im Wald bei Schwamendingen, und dorthin lädt sie auch ihre Gäste ein: Schlagersängerin Maja Brunner, «Rundschau»-Moderator Sandro Brotz und Popsänger Baschi erwartet ein Grillnachmittag im Pfadi-Stil. Dies erfahren die Gäste aber erst vor Ort. Maja Brunner, 67: Maja Brunner gründete mit 16 Jahren ihre erste Band. 1987 gewinnt sie den zweiten Grand Prix der Volksmusik mit dem Mundartlied «Das chunnt eus spanisch vor» – komponiert von ihrem Bruder Carlo Brunner. Die gleichnamige CD erreicht Goldstatus. Baschi, 31: Bekannt wurde Baschi 2003 durch die Castingshow «MusicStar». 2006 spielte er in der Doku-Soap «Der Match» mit und landete im gleichen Jahr mit der WM-Hymne «Bring en hei» einen Riesenhit. Sandro Brotz, 48: Seine journalistische Karriere startete Sandro Brotz 1988 bei der «Vorstadt» und Radio Zürisee. Weitere Stationen waren Radio Z und Tele Züri. Er moderiert seit Juli 2012 die SRF Sendung «Rundschau». Der Vater eines Sohnes ist begeisterter Hobbyläufer.
In der ersten Folge der neuen Sommerstaffel lässt Viola Tami ihre Vergangenheit als Pfadfinderin aufleben. Als ehemaliger Rudelleiterin der Pfadi Lepanto kennt sie die versteckten Feuerstellen im Wald bei Schwamendingen, und dorthin lädt sie auch ihre Gäste ein: Schlagersängerin Maja Brunner, «Rundschau»-Moderator Sandro Brotz und Popsänger Baschi erwartet ein Grillnachmittag im Pfadi-Stil. Dies erfahren die Gäste aber erst vor Ort. Maja Brunner, 67: Maja Brunner gründete mit 16 Jahren ihre erste Band. 1987 gewinnt sie den zweiten Grand Prix der Volksmusik mit dem Mundartlied «Das chunnt eus spanisch vor» – komponiert von ihrem Bruder Carlo Brunner. Die gleichnamige CD erreicht Goldstatus. Baschi, 31: Bekannt wurde Baschi 2003 durch die Castingshow «MusicStar». 2006 spielte er in der Doku-Soap «Der Match» mit und landete im gleichen Jahr mit der WM-Hymne «Bring en hei» einen Riesenhit. Sandro Brotz, 48: Seine journalistische Karriere startete Sandro Brotz 1988 bei der «Vorstadt» und Radio Zürisee. Weitere Stationen waren Radio Z und Tele Züri. Er moderiert seit Juli 2012 die SRF Sendung «Rundschau». Der Vater eines Sohnes ist begeisterter Hobbyläufer.
Schwamendingen hat einen schlechten Ruf. Zu Unrecht, findet Roberto Rodríguez. Für den FCZ-Fussballprofi ist Schwamendingen der schönste Ort auf Erden. Hier ist er mit seinen Brüdern Ricardo und Francisco aufgewachsen und hat viele, viele Stunden auf dem Fussballplatz verbracht. Heute wird er von den Jugendlichen im Quartier als Idol verehrt. Roberto Rodríguez hat Karriere gemacht – auch wenn seine Ausgangslage nicht die beste war.