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Der Kantonsrat und Stadtzürcher SVP-Co-Präsident Bamert soll möglich machen, was die SVP seit 35 Jahren nicht mehr geschafft hat: Einen Sitz in der Zürcher Stadtregierung erobern. Fürs Amt des Stadtpräsidenten bewirbt sich Ueli Bamert dagegen nicht. Weitere Themen: · Raphael Golta (SP) will Zürcher Stadtpräsident werden. · Wolf im Zürcher Weinland gesichtet. · ZSC verliert zweites Halbfinal-Playoff-Spiel gegen Davos.
Bei den Stadtratswahlen im nächsten Jahr bekommt Winterthur einen neuen Stadtpräsidenten oder eine neue Stadtpräsidentin. Nach 13 Jahren an der Spitze der Stadt hat Michael Künzle von der Mitte seinen Rückzug angekündigt. Er werde bei den Wahlen 2026 nicht mehr antreten. Die weiteren Themen: · Forensic Nurses: Zürcher Regierungsrat zieht positive Zwischenbilanz nach einem Jahr. · Einkommensschwache Haushalte erhalten in der Stadt Zürich dieses Jahr keine Energiekostenzulage. · Die SVP will bei den Wahlen 2026 mit Kantonsrat Ueli Bamert zurück in die Zürcher Stadtregierung. · Künstler Roman Signer äussert sich zur Ausstellung über ihn selbst im Zürcher Kunsthaus.
Geradlinig sind die Lebensläufe der beiden «Persönlich»-Gäste nicht. Von der Lehrerin zur Unternehmerin, vom Pfarrer zum Stadtpräsidenten: Susi Gubler-Merz und Anders Stokholm. Susi Gubler-Merz (66), Unternehmerin Als 20-jährige Frau arbeitet Susi Gubler-Merz in Kalifornien als Langlauflehrerin und molk in Israel Geissen. Als Primarschüler entschied sie sich Maurerin zu werden, nachdem sie fast eine Woche die Schule geschwänzt hatte, um auf einer Baustelle den Baggern zuzusehen. Letztlich wurde sie, in eine Lehrerfamilie geboren, auch Lehrerin. Nach mehrjährigem Aufenthalt und Abenteuer in den USA und im Nahen Osten heiratete sie und führte mit ihrem Mann und dessen Familie ein Sportgeschäft. Die junge Familie mit zwei Kindern bewirtschaftete anschliessend eine Obst- und Nussbaumschule in Hörhausen/TG. Heute arbeitet Susi Gubler-Merz als Kinesiologin, vor allem aber als Vermittlerin. Dank ihrer Beziehungen hat Susi Gubler-Merz die unterschiedlichsten Menschen zusammengebracht. ____________________ Anders Stokholm (58), Stadtpräsident Frauenfeld Mit 16 Jahren studierte Anders Stokholm bereits in der Schweiz Theologie. Seine ersten Vorlesungen besuchte der gebürtige Däne als Zuhörer, weil er noch zu jung für die Immatrikulation war. Mit 21 Jahren hielt er bereits seine erste Predigt und führte Taufen und Beerdigungsfeiern durch. Damit trat er in die beruflichen Fussstapfen seines Vaters, der ebenfalls als Pfarrer verschiedene Gemeinden leitete. Die Berufung seines Vaters führte dazu, dass Anders Stokholm in den ersten 20 Jahren seines Lebens ein Dutzend verschiedener Wohnorte hatte und unter anderem auch in Grönland aufwuchs. Seine politische Laufbahn begann der 58-jährige vor rund einem Vierteljahrhundert, als er zum Gemeindeammann einer Thurgauer Gemeinde gewählt wurde. Die letzten 10 Jahre war Anders Stokholm Stadtpräsident von Frauenfeld. In zwei Monaten beendet er seine politische Karriere und wird wieder Pfarrer. ___________________________ Moderation: Michèle Schönbächler ___________________________ Susi Gubler-Merz und Anders Stokholm sind live zu Gast am 30. März 2025 im Kino Roxy in Romanshorn. Das Publikum ist gebeten, zwischen 09.00 und 09.30 Uhr einzutreffen. Die Livesendung beginnt um 10.00 Uhr. ___________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Heute geht die Freestyle Weltmeisterschaft in St. Moritz zu Ende. Für die Verantwortlichen war die WM im Engadin ein Erfolg. Es war eine rundum gelungene WM, sagt der WM-CEO im Interview. Weitere Themen in der Sendung: · Alles auf Kurs: Seit gestern ist die frisch sanierte Sitterbrücke in Appenzell wieder an ihrem Platz. Die über 100 Tonnen schwere Brücke wurde nach der Sanierung wieder eingesetzt. · Steckborn hat einen neuen Stadtpräsidenten: Der 38-jährige Moritz Eggenberger (GLP) setzte sich im zweiten Wahlgang gegen Monika Ribi Bischel (FDP) durch. · Ein Kabarett-Urgestein tritt ab: Der St. Galler Joachim Rittmayer hört nach 50 Jahren ab. Wir waren bei einem seiner letzten Auftritte dabei.
Seit gestern ist sie wieder an ihrem Platz: Die frisch sanierte Sitterbrücke in Appenzell. Die über 100 Tonnen schwere Brücke wurde nach der Sanierung wieder eingesetzt. Es ist eine der letzten Etappen der Viaduktsanierung. Alles laufe gut, sagt die Projektleiterin des zuständigen Ingenieurbüros. Weitere Themen in der Sendung: · Steckborn hat einen neuen Stadtpräsidenten: Der 38-jährige Moritz Eggenberger (GLP) setzte sich im zweiten Wahlgang gegen Monika Ribi Bischel (FDP) durch. · Positive Bilanz: Die Verantwortlichen der heute zu Ende gegangenen Freestyle-WM in St. Moritz schätzen, dass rund 100'000 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Engadin gekommen sind. · Ein Kabarett-Urgestein tritt ab: Der St. Galler Joachim Rittmayer hört nach 50 Jahren ab. Wir waren bei einem seiner letzten Auftritte dabei.
54 Prozent stimmten an der Urne für das Aarburger Gemeindebudget. Den Unterschied bei der Referendumsabstimmung machten 100 Stimmen. Man nehme die Kritik der Gegner auf, sagt der Stadtpräsident. Bei der Ersatzwahl für den Stadtrat siegte der Parteilose Henry Löw vor Karin Schürmann (SVP). Weiter in der Sendung: · Einsatz von Polizei und Feuerwehr in Schöftland. Es wurde vermutet, dass zwei mutmassliche Einbrecher auf der Flucht ertrunken sind. Die Feuerwehr pumpte deshalb Wasser aus einer Bauruine. Die beiden Teenager wurden lebend gefunden. · Im Aargau sind neun Veloschnellrouten geplant. Deren Planungsstand ist unterschiedlich weit. Bei der Route Aarau-Lenzburg sucht der Kanton nun ein Planungsbüro, welches die beste Lösung für diesen Abschnitt finden soll. · Die Heim-WM in St. Moritz hätte der Jahreshöhepunkt für die Aargauer Snowboarderin Berenice Wicki werden sollen. Wegen einer Verletzung war sie aber nur Zuschauerin. Nun setzt sie alles daran, um bei den Olympischen Spielen nächstes Jahr starten zu können.
In der Türkei gehen die Proteste den fünften Tag in Folge weiter. Berichten zufolge sind auch am Sonntagabend hunderttausende Menschen auf die Strasse gegangen, um gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu zu demonstrieren. Weitere Themen: · Grönland soll Teil der USA werden – zumindest, wenn es nach Donald Trump geht. Das Interesse des US-Präsidenten wird nun dadurch bekräftigt, dass diese Woche Usha Vance, die Frau von Vize-Präsident J.D. Vance, mit einer US-Delegation nach Grönland reisen wird. · In Paris sollen 500 Strassen autofrei werden. Bei der Befragung der Bürger:innen am Sonntag haben knapp zwei Drittel der Stimmenden «Ja» dazu gesagt. Die Stimmbeteiligung lag aber nur bei etwa vier Prozent. Es ist vielleicht das letzte grosse verkehrspolitische Projekt von Stadtpräsidentin Anne Hidalgo. Bei den Wahlen nächstes Jahr tritt sie nicht mehr an. · Was haben Corona-Massnahme-Gegner:innen und Klimaaktivist:innen gemeinsam? Beiden sind politisch Andersdenkende nicht besonders sympathisch. Das zeigt eine neue Studie, die zum Schluss kommt: Die Schweizer Bevölkerung hat gegenüber gewissen Randgruppen viel Antipathie.
Wahlen im Kanton Neuenburg, Imamoglu als Stadtpräsident von Istanbul abgesetzt, Was denken Menschen in Russland über den Ukraine-Krieg?, Super-G: Lara Gut-Behrami holt sich Sieg und Kugel
In Carouge neben Genf versammeln sich bis zu 50 Krähen pro Baum - sie sind zu einer Plage geworden. Die Vögel fressen Saaten weg & machen Lärm. Die Stadt hat darum ein besonders Pilotprojekt gestartet, um die Krähen zu verscheuchen: ein Wüstenbussard und Schaufensterpuppen sollen dabei helfen. Die weiteren Themen: * Die Gemeinde Valmara am Luganersee will keine Asylsuchenden aufnehmen: In einem leerstehenden, ehemaligen Hotel oberhalb des Luganersees wollte der Kanton Tessin 40 Menschen im Asylverfahren unterbringen. In letzter Minute hat die Gemeinde das Vorhaben blockiert. Das alles ging sehr schnell. In 7 Tagen hätten die Asylsuchenden einziehen sollen. Das Dorf ist in Aufruhr und niemand weiss, wo die 40 Menschen jetzt hin sollen. * Antisemitische Tags an der Fasnacht in Payerne – mit Beteiligung eines Stadtrats: An der Fasnacht in Payerne hat eine Fasnachtsclique rassistische und antisemitische Sprüche an Schaufenster geschrieben. Die Regierung verurteilt dies. Brisant: Ein Mitglied dieser Clique sitzt für die FDP im Stadtrat von Payerne – und nur ein paar Tage nach dem Eklat hat ihn die FDP als Kandidaten fürs Stadtpräsidium nominiert. Aus der Romandie: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne Aus dem Tessin: Martina Kobiela, Redaktorin bei der Tessiner Zeitung in Locarno Moderation: Silvia Staub
Ein 27-Jähriger stürzte 2020 in einem Liftschacht 37 Meter tief und starb. Er bestellte den Lift, die Türen gingen auf, aber dahinter war keine Liftkabine. Der zuständige Lift-Techniker musste sich vor dem Bezirksgericht Baden wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Das Gericht sprach ihn frei. Weitere Themen in der Sendung: · Wildschweine am Klingnauer Stausee verschwunden? Die fünf kleinen Wildschweine waren die Attraktion im Naturschutzgebiet. Fachleute befürchteten, dass Menschen sie füttern könnten. Nun seien die Tiere verschwunden, sagt der Reservatsaufseher. · Kreisschule Aarau: Das neue Buget passt den Gegnerinnen und Gegnern nicht. Als nächstes berät der Kreisschulrat das neue Budget. Droht erneut ein Referendum? · Stadtpräsidium Lenzburg: Es zeichnet sich eine Kampfwahl ab. Vizeammann Andreas Schmid (FDP) und Stadträtin Barbara Portmann (GLP) möchten für das Stadtpräsidium kandidieren. Die Wahl ist im September.
Ekrem Imamoglu gilt als ernsthafter Kontrahent von Präsident Recep Tayyip Erdogan. Nun wurde Imamoglu festgenommen. Ihm werden die Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation und Korruption vorgeworfen. Die weiteren Themen: · In der Schweiz können keine Sammelklagen eingereicht werden. Wenn es nach dem Nationalrat geht, soll das auch weiterhin nicht möglich sein. Eine Expertin ordnet die Vor- und Nachteile von Sammelklagen ein. · Nepal will mehr 8000er-Gipfel. Das Tourismusministerium plant sechs Nebengipfel als eigenständige Achttausender aufzulisten. Bereits jetzt liegen mehr als die Hälfte der 8000er in Nepal. · In der Nacht auf heute fand in Kalifornien die Konferenz des Chip-Herstellers Nvidia statt. Die New York Times beschreibt den Anlass als den «Super Bowl der Künstlichen Intelligenz», andere betiteln ihn als «K.I.-Woodstock».
In gut 100 Tagen beginnt die EM-Fussballmeisterschaft der Frauen 2025, die unter anderem in Bern stattfindet. Am Dienstagabend diskutierten Stadtpräsidentin Marieke Kruit, Museumsdirektorin Nina Zimmer und Fussballtrainerin Nora Häuptle anlässlich der Fussball EM der Frauen im Rahmen von «Der Bund» im Gespräch im Bierhübeli in Bern.Die Stadtpräsidentin Marieke Kruit erzählte zum Auftakt , dass sie in der vergangenen Woche gleich zweimal an einem YB-Spiel war – sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen. «Es ist richtig attraktiv zum Zuschauen», schwärmte sie vom Spiel der YB-Frauen. Kruit hofft bei der Frauen-Euro auf grosse Emotionen, gute Begegnungen und einen Boost für den Frauen-Fussball.Eine allzu grosse Veränderung verspricht sich die ehemalige Spitzenfussballerin Nora Häuptle dagegen nicht von einem einzigen Event. Sie spielt seit 40 Jahren Fussball und betrachtet die Entwicklung des Frauen-Fussballs daher über einen grösseren Horizont. Auf die Frauen-Euro 2025 wird Häuptle mit einem gebrochenen Herzen schauen, wie sie sagt. Denn dabei sein kann sie nicht, weil sie zu diesem Zeitpunkt als Nationaltrainerin des Frauen-Teams von Sambia am Afrika-Cup teilnehmen wird.Und Nina Zimmer, die Direktorin von Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee, gab etwas verschämt zu, dass sie noch darauf hofft, von jemandem zu einem Spiel in Bern eingeladen zu werden – was Marieke Kruit umgehend tat.Moderation: Simone Klemenz und Mirjam ComtesseProduktion: Sibylle Hartmann 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Diese Woche haben Stadtpräsidentin Corine Mauch und Stadtrat André Odermatt bekanntgegeben, dass sie bei den Wahlen in einem Jahr nicht wieder antreten wollen. Mit welcher Strategie die SP Stadt Zürich ihre vier Sitze verteidigen will, erklärt Parteipräsident Oliver Heimgartner als Wochengast. Weitere Themen: - Tausende fiktive Corona-Tests verrechnet: Zürcher Staatsanwaltschaft führt Verfahren gegen einen Arzt. - Operation Libero in finanzieller Schieflage: Der Wirbel rund um Co-Präsidentin Sanija Ameti hatte ebenfalls einen Einfluss - FCZ verliert im Letzigrund gegen Servette.
Nachdem Corine Mauch (SP) angekündigt hat, dass sie nächstes Jahr nicht mehr antritt, bringen sich erste Kandidatinnen und Kandidaten für ihre Nachfolge in Stellung. Weitere Themen: · Kündigung von ungeimpften Swiss-Personal war zulässig · Zwei Frauen und zwei Kinder schwerverletzt nach Autounfall in Rämismühle · Bernt Haas wird neuer Sportchef beim FC Schaffhausen
Corine Mauch tritt als Stadtpräsidentin ab, Mitte-Frau Franziska Biner neu in Walliser Regierung gewählt, Stolz auf die Walsertradition
Seit 16 Jahren ist Corine Mauch Zürcher Stadtpräsidentin. Nächstes Jahr tritt sie nun nicht mehr zur Wahl an. Weitere Themen: · Auch der Zürcher Hochbauvorsteher André Odermatt (SP) kandidiert nicht mehr als Stadtrat · Die weiteren SP-Stadträtinnen Simone Brander und Raphael Golta möchten ihre Sitze verteidigen
17 Jahre seien genug, sagte die Zürcher Stadtpräsidentin an einer Medienkonferenz. Corine Mauch (SP) wird in einem Jahr nicht mehr für die Stadtregierung kandidieren. Weiter in der Sendung: · SG: Die Kantonsregierung will Kontakt- und Rayonverbote auch aus anderen Kantonen durchsetzen können. · VD: Die Place de la Riponne in Lausanne soll umgestaltet werden. · SH: Auf dem Untersee und dem Rhein soll wieder ein Raddampfer verkehren.
Mitten in der Mannheimer Innenstadt steuert ein Autofahrer in eine Menschenmenge. Mindestens zwei Menschen kommen ums Leben, viele weitere werden verletzt. Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch hört auf, auch Stadtrat André Odermatt tritt ab. Die Europäer versuchen dem Zerwürfnis zwischen Trump und Selenski die Wogen zu glätten. Hans-Rudolf Merz (FDP) und Christoph Blocher (SVP) zur Finanzpolitik.
Nach dem schroffen Nein der Stadtluzerner Stimmberechtigen zum Projektierungskredit für das Neue Luzerner Theater nimmt Stadtpräsident Beat Züsli ausführlich Stellung: Was ist schiefgelaufen, und wie soll es jetzt weitergehen? Das Sonntagsgespräch über die Auslegeordnung und Notmassnahmen. Weiter in der Sendung: · Falschfahrer auf der Autobahn A4 verursacht Unfall bei Arth/SZ - zwei Personen verletzt · Obwaldner Biathletin Lena Häcki-Gross verpasst Medaille an der WM
Nach dem deutlichen Nein der Stimmbevölkerung für ein Hallenbad in Amriswil, könnte die Stadt Romanshorn ihr Projekt wieder aus der Schublade nehmen. Die Stadt macht aber bereits klar: Nur, wenn die anderen Oberthurgauer Gmeinden mithelfen. Weiteres Thema: · Nach den gestrigen Wahlen bleiben die politischen Kräfteverhältnisse gleich. Sowohl in den Regierungen der Kantone Appenzell Ausserrhoden und Glarus als auch im Stadtpräsidium in Frauenfeld.
Sowohl in Appenzell Ausserrhoden wie in Glarus war ein Sitz in der Regierung zu besetzen. Das Rennen machte in Appenzell Ausserrhoden die parteiunabhängige Susann Metzger, in Glarus Christian Marti von der FDP. Weitere Themen: · Appenzell Ausserrhoden: Hansueli Reutegger mit einem guten Resultat zum Landammann gewählt. · Frauenfeld: Claudio Bernold zum neuen Stadtpräsidenten gewählt. Damit bleibt das Präsidum in FDP-Hand. · Amriswil: Stimmbevölkerung sagt deutlich Nein zum Planungskredit für ein neues Hallenbad. · Au: Die Firma SFS wird ihr Windrad nicht bauen können. Die Stimmbevölkerung nahm eine Initiative mit einem Mindestabstand zu Wohnhäusern an. · Chur: Zweites Windrad im Churer Rheintal nimmt wichtige Hürde. Die nötige Änderung der Grundordnung wurde deutlich angenommen. · Weitere Resultate aus verschiedenen Ostschweizer und Bündner Gemeinden.
Sowohl in Appenzell Ausserrhoden wie in Glarus war ein Sitz in der Regierung zu besetzen. Das Rennen machte in Appenzell Ausserrhoden die parteiunabhängige Susann Metzger, in Glarus Christian Marti von der FDP. Weitere Themen: · Appenzell Ausserrhoden: Hansueli Reutegger mit einem guten Resultat zum Landammann gewählt. · Frauenfeld: Claudio Bernold zum neuen Stadtpräsidenten gewählt. Damit bleibt das Präsidum in FDP-Hand. · Amriswil: Stimmbevölkerung sagt deutlich Nein zum Planungskredit für ein neues Hallenbad. · Au: Die Firma SFS wird ihr Windrad nicht bauen können. Die Stimmbevölkerung nahm eine Initiative mit einem Mindestabstand zu Wohnhäusern an. · Chur: Zweites Windrad im Churer Rheintal nimmt wichtige Hürde. Die nötige Änderung der Grundordnung wurde deutlich angenommen. · Weitere Resultate aus verschiedenen Ostschweizer und Bündner Gemeinden.
Der Kanton Bern will die Naturschutzgebiete ausweiten. Das führt am Südufer des Bielersees zu hitzigen Diskussionen. Mehr zum Stand der Planung und dem weiteren Vorgehen. Weiter in der Sendung: · Der amtierende Stadtpräsident von Freiburg, Thierry Steiert, tritt bei den nächsten Wahlen nicht mehr an. · Das Bundesgericht weist eine Beschwerde der Blausee AG ab, in der sie sich gegen die Sanierung zweier Stollen gewehrt hat. · Kantonale Wahlen im Wallis: der amtierende Staatsrat Franz Ruppen (SVP) und die Mitte-Kandidatin Franziska Biner im Porträt.
Der amtierende Syndic der Stadt Freiburg tritt bei den nächsten Wahlen nicht mehr an. Thierry Steiert hat heute bekanntgegeben, dass er nach der aktuellen Legislatur aufhört. Die Stadt Freiburg erhält damit ab 2026 ein neues Stadtpräsidium. Weiter in der Sendung: · Im Rechtsstreit rund um den Blausee und den Lötschberg-Basistunnel gibt es ein weiteres Urteil. Das Bundesgericht weist eine Beschwerde der Blausee AG ab, in der sie sich gegen die Sanierung zweier Stollen gewehrt hat. · Bei einem Mieterwechsel soll der Mietzins der Vormieterschaft offen gelegt werden, wenn Wohnungsnot besteht, verlangt die Berner Miet-Initiative. Die Finanzkommission des Grossen Rates empfiehlt sie zur Ablehnung.
Die Versicherung garantierte abgewählten Politikerinnen und Politikern eine Salärfortzahlung. Die Garantie auf weitere Lohnzahlungen gab zuletzt beim Wahlkampf ums Stadtpräsidium zu reden. Weiteres Thema: · Zahl der offenen Stellen in der Ostschweiz sinkt, Arbeitslosenquote steigt
Charlie Schmid soll für die FDP das Stadtpräsidium in Solothurn zurückerobern. Dazu greift die FDP jetzt zu aussergewöhnlichen Mitteln und zieht eine Listenverbindung in Betracht. Für die lokale FDP ein Novum. Weitere Themen in der Sendung: · Suchtberatung: Im Aargau suchen immer mehr Erwachsene Hilfe zum Thema Mediensucht. · Dieb gefasst: Ein Mann entwendete in Koblenz ein Motorrad. Nach einem Selbstunfall kann ihn die Polizei verhaften.
Zu Gast bei Roger Schawinski ist die langjährige Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch. In dieser Sendung erfahren Sie unter anderem, ob sie nächstes Jahr zum fünften Mal für die Wahlen antritt. Songs: Show Biz Kids - Rickie Lee Jones, Moondance - Van Morrison, The Thrill Is Gone - B.B. King, Language Is A Virus - Laurie Anderson, Spell - Brandy Butler
Es war ein aussergewöhnlicher Entscheid im Zürcher Kantonsparlament: Die Politikerinnen und Politiker haben fast doppelt so viel Geld für die psychische Gesundheit von Jugendlichen bewilligt, wie vorgesehen war. Das ist der Erfolg des 23-jährigen Jungpolitikers Benedikt Schmid (Junge Mitte). Weitere Themen: · Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) deutet in einem Interview an, dass sie 2026 nochmals zur Wahl antreten will. · Die Zürcher Kantonspolizei verhindert den Auftritt eines amerikanisch-palästinensischen Autors, der als antisemitisch gilt. · An der Zürcher Langstrasse wurde ein Mann mit einer Stichwaffe schwer verletzt. · Ein Töfffahrer ist bei einem Unfall in Aesch bei Neftenbach ums Leben gekommen.
Beatrice Bänninger ist Geschäftsführerin von Solidara Zürich. Sie begrüsst den Entscheid des Zürcher Stadtparlaments, den Strassenstrich an der Zürcher Langstrasse zu legalisieren. Das bringe mehr Sicherheit für Sex-Arbeiterinnen. Weitere Themen: · Philipp Kutter, Mitte-Nationalrat und Stadtpräsident von Wädenswil, überlegt sich eine Bundesratskandidatur - trotz Rollstuhl. · Alt-Nationalrat Ulrich Schlüer (SVP) aus Flaach gibt die Leitung der rechtskonservativen Zeitung «Schweizerzeit» ab.
Die FDP Schweiz hat sich am Samstag in Bern zur ersten Delegiertenversammlung im neuen Jahr getroffen. Dabei wurden die etwa 350 Anwesenden auf die Stärkung von bürgerlichen Werten anstatt Populismus eingeschworen. Doch die Delegierten beschäftigte noch etwas anderes. Weiter Themen: Das Berner Kulturzentrum Reitschule ist derzeit aus Sicherheitsgründen geschlossen. Die Betreiber schreiben von Gewalt, sogar von Bandenkrieg vor den Toren der Reitschule. Die neue Stadtpräsidentin will nun einen runden Tisch einberufen, um über die Sicherheit auf der Schützenmatte zu diskutieren. «France-afrique» nannte man das oft kritisierte, nicht selten korrupte System, mit dem sich Frankreich seinen Einfluss in Afrika sicherte. Doch das System bröckelt seit Jahren. Mehrere afrikanische Staaten haben Frankreich jüngst dazu angehalten, seine Soldaten von ihrem Territorium abzuziehen.
Die Wahl des Grünen-Politiker Jeyakumar Thurairajah als Vizepräsident des St. Galler Stadtparlament gab zu Reden. Vor allem seine Deutschkenntnisse sorgten bei einigen Parlamentsmitglieder für Bedenken. Politikwissenschaftler Michael Strebel ordnet ein, was das Amt alles mit sich bringt. Weitere Themen: · Der Gewerbeverband Appenzell Ausserrhoden empfiehlt die parteilose Barbara Giger als Regierungsrätin. · In Frauenfeld kandidieren drei Personen für die Nachfolge von Stadtpräsident Anders Stokholm. · Regierungsratswahlen im Kanton Glarus mit zwei unterschiedlich bekannten Kandidaten.
Am 7. Dezember hat die Reitschule in einer ihrer raren Medienmitteilungen bekannt gegeben, dass sie ihre Tore für die nächsten zwei Wochen schliesst – wegen steigender Gewalt auf dem Vorplatz. So rar solche Mitteilungen sind, so regelmässig landet das autonome Kulturzentrum in den Schlagzeilen. Die temporäre Schliessung ist jedoch ein verhältnismässig drastischer Entscheid.Warum hat sich die Situation auf dem Vorplatz so sehr zugespitzt, dass die Sicherheit der Gäste nicht mehr gewährleistet werden kann? Was für ein Signal will die Reitschule mit diesem Protest setzen? Was sagt die neue Stadtpräsidentin Marieke Kruit dazu? Und wie hängt das Ganze mit dem Publikumsschwund zusammen?Im Podcast «Gesprächsstoff» ordnet Redaktor Michael Bucher die temporäre Schliessung politisch ein. Und Musikredaktor Ane Hebeisen spricht über die Gründe, warum die Jugend trotz des veritablen Programms dem Dachstock, dem akustisch besten Konzertlokal der Stadt Bern, fernbleibt.Moderation und Produktion: Sibylle HartmannStimme: Laura WaldorffSounds: Ane HebeisenBerichtigung: In einer früheren Version des Podcasts war die Rede von fünf Gewaltvorfällen pro Woche auf der Schützenmatte. Es sind jedoch fünf Vorfälle pro Monat. 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Kurz vor dem Jahreswechsel hat eine Wildschweinrotte in Merlischachen eine Wiese beschädigt. Die Schwyzer Wildhut wollte einige der Tiere abschiessen. Nun sind sieben Tiere im Vierwaldstättersee ertrunken. Möglicherweise hat sie Feuerwerke erschreckt. Weiter in der Sendung: · Riesenslalom in Adelboden verschoben: Der Fanclub von Marco Odermatt reist nun am falschen Tag ans Rennen. · Ein Jahr nach seinem Tod: Gedenkanlass für den ehemaligen Stadtpräsidenten Franz Kurzmeyer. Sein Engagement – vor allem auch für die alternative Kulturszene – wird in einem Film von Beat Bieri nochmals beleuchtet.
Nach der temporären Schliessung der Reitschule äussert sich die neue Stadpräsidentin Marieke Kruit erstmals zu den Gewaltproblemen rund um die Schützenmatte. Sie will einen neuen Anlauf nehmen. Weitere Themen: · Ehemalige Verantwortliche der BLS haben mutmasslich insgesamt über 15 Millionen Franken an Subventionen betrügerisch erwirkt. Das zeigt eine Voruntersuchung des Bundes. · Die Stadt Bern hat die Überbauungsordnung Weyermannshaus West öffentlich aufgelegt. · Geplantes Luxusresort in Wegen BE: Wie funktioniert das Timesharing-Modell?
Um Missbrauchsfälle vorzubeugen, entwickelt die katholische Kirche einen Psychotest für Priester. Weitere Themen: · Wirtschaftsmonitoring: bis 2050 fehlen dem Kanton Zürich über 80 000 Arbeitskräfte · Fast 200 neue städtische Wohnungen beim Tramdepot Hard am Zürcher Escherwyss-Platz · Schaffhauser Familien erhalten mehr Geld für die Fremdbetreuung ihrer Kinder · Im Rahmen eines Kunstprojekts entsteht eine Arche bei der Zürcher Wasserkirche · Kommt es bei der Schaffhauser SVP zur Spaltung? · Interview mit Barbara Dillier: Sie war Gemeindepräsidentin in Fischenthal, nun startet sie als Stadtpräsidentin von Rapperswil-Jona
Die älteste Urkunde im Thurgauer Staatsarchiv ist 900 Jahre alt. Sie enthält Infos zur Gründung des Klosters Konstanz und ist heute noch erhalten, weil die Mönche sie sorgfältig aufbewahrt haben. Weitere Themen: · Das erhoffen sich die Kantonalparteien von der Nachfolgerin, dem Nachfolger des Mitte-Parteipräsidenten · Das sagt die neue Stadtpräsident von Rapperswil-Jona zu ihrem Wechsel aus einer kleinen Gemeinde in die zweitgrösste Stadt des Kantons St. Gallen
Region: Jahresrückblick November und Dezember
Region: Jahresrückblick September und Oktober
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 23. Dezember 2024. Am frühen Freitagabend fuhr ein saudiarabischer Arzt aus Bernburg mit seinem schweren Auto auf dem Weihnachtsmarkt in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt in eine Menschengruppe und tötete und verletzte dabei viele Menschen. Der Wagen raste rund 400 Meter über das Gelände. Der Attentäter Taleb A. ist wohl ein rechtsextremer Islamhasser, ein Atheist, der die deutsche Gesellschaft nicht dafür verachtete, dass sie gegen den Islam war, sondern dafür, dass sie seine Verbreitung förderte. Er teilte auf seinem Kanal bei X Videos und Statements von Alice Weidel, Martin Sellner und anderen rechtsextremen Influencern und war Bewunderer von Elon Musk. Die Stadt Neumünster versicherte in einer Pressemitteilung am Samstag, dass ein leistungsfähiges Sicherheitskonzept für den Weihnachtsmarkt vorläge, welches nach gemeinsamer Analyse der Ordnungsbehörde und Polizei noch einmal verschärft würde. Man wolle den bislang friedlichen Weihnachtsmarkt in Absprache mit den Schaustellern mit ruhiger und besinnlicher Weihnachtsmusik fortführen“, erklärten Stadtpräsidentin Anna-Katharina Schättiger und Oberbürgermeister Tobias Bergmann. Unsere Themen heute: +++ Was tun, wenn die Arztpraxis zu hat? Ärztlicher Bereitschaftsdienst an Weihnachten und Silvester +++ LNG ist und bleibt eine Sackgasse +++ Terrorsender sofort abschalten +++ Melvin S.: Urteil nach einem Jahr immer noch nicht rechtskräftig Musik: Plasmatics (New York/USA) Bride Riot (New Jersey/USA) Die Verlierer (Berlin) Lambrini Girls (Brighton/UK)
Wie auch schon sein Vater Hermann war Erich Fehr während 14 Jahren der Stadtpräsident von Biel. Mit dem Jahreswechsel geht diese Ära zu Ende. Wir haben den scheidenden Stadtpräsidenten an einem seiner letzten Tage im Amt besucht und zurückgeschaut. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern möchte seine Präsenz auf der Plattform X vorerst beibehalten. · Der HC Fribourg-Gottéron hat sich vom Trainer Patrick Emond getrennt.
Mühleberg: Die BKW ist finanziell und zeitlich auf Kurs mit der Stilllegung des Kernkraftwerks; Lyss: Die Kufa erhält Geld vom Kanton für eine neue Musikanlage
Die Stadt Zürich will bis 2040 ihr Ziel Netto Null erreichen. In einer Zwischenbilanz zeigte sich, dass vor allem die Bevölkerung ihr Verhalten noch nicht gross geändert hat. Weitere Themen: · Kündigungen bei den Sugus-Häusern: Stadtpräsidentin Corine Mauch will sich einschalten · GLP-Politikerin Sanija Ameti plant Comeback · FC Zürich verliert gegen Lausanne
Bern hat erstmals eine Stadtpräsidentin. Die Sozialdemokratin Marieke Kruit hat den Grünen Vorgänger Alec von Graffenried stimmenmässig klar übertrumpft. Bern ist nach den Wahlen noch linker geworden, der Stadt-Land-Graben wird immer tiefer. Mit welchen Folgen? Sie galten als politische Zwillinge, dennoch hat Marieke Kruit die Wahl zur Stadtpräsidentin gegen den Grünen Alec von Graffenried klar gewonnen. Sie ist im Bernischen Turbach aufgewachsen, einem Dorf nahe Gstaad, im Hotel ihrer Eltern, die aus der Niederlande stammen. Sie kennt die ländlichen Verhältnisse bestens. Die Stadt Bern wurde in einem Ranking der NZZ am Sonntag als «linkste» grosse Stadt der Schweiz gekürt. Der Stadt-Land-Graben wird immer tiefer. Nicht mehr nur in Abstimmungen wird dies sichtbar, sondern auch bei Wahlen. Wie will Kruit die verschiedenen Bedürfnisse unter einen Hut bringen, beispielsweise bei Verkehrsfragen? Wie will sie Berns Budget in den Griff bekommen? Die erste Stadtpräsidentin von Bern ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die Stadt Bern hat erstmals eine Stadtpräsidentin. Der amtierende Präsident Alec von Graffenried tritt nicht zu einem zweiten Wahlgang an. Damit ist der Weg frei für Marieke Kruit von der SP. Weitere Themen: In vielen Schweizer Gemeinden finden sich kaum noch genügend Leute, die bereit sind, sich in der Kommunalpolitik zu engagieren. Das belegt auch ein am Dienstag veröffentlichter Bericht. Vor allem jüngere Leute und Frauen sind in den Gemeindegremien stark untervertreten. Die Schweiz hat die OECD-Mindeststeuer Anfang Jahr eingeführt. Nun folgt der nächste Schritt: Auch Tochterfirmen, die im Ausland weniger Steuern zahlen, sollen hierzulande besteuert werden können. Doch andere Staaten lassen sich Zeit mit der Umsetzung. Das sorgt für Kritik.
Zu Gast bei Roger Schawinski ist am Tag der Wahlen vom Stadtpräsidium in Rapperswil Jona der Verleger und Geschäftsmann Bruno Hug. Wie Hug mit seinen Medien als Königsmacher alles weitgehend kontrolliert und mit überraschendem Erfolg in seine Richtung lenkt - in dieser Sendung erfahren Sie es. Songs: One To Make Her Happy - Marque, Too Sweet - Hozier, The Door - Teddy Swims, Whiskey Tango - Jack Savoretti
Es ist nur eine Netflix-Serie, könnte man meinen. Doch sie entpuppt sich als Politikum: Sogar Frankreichs Präsident Emmanuel Macron setzt sich dafür ein, dass die Serie «Emily in Paris» weiterhin in Paris spielt und nicht in Rom. Genau dies wird nämlich spekuliert. Was veranlasst Macron dazu, sich zum Drehort einer Streamingserie zu äussern? Und was sagt uns die prompte Reaktion des Stadtpräsidenten Roms über das Verhältnis der beiden Länder? Mit der SRF-Korrespondentin in Paris und dem Korrespondenten in Rom schauen wir uns das genauer an – und erfahren bei dieser Gelegenheit Spannendes über die Beziehung zwischen Frankreich und Italien. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Mirjam Mathis, Frankreich-Korrespondentin von Fernsehen SRF - Franco Batell, Italien-Korrespondent von Radio SRF ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Yves Kilchör ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Bruno Hug, Herausgeber des Onlineportals "Linth24", wird nachgesagt, er beeinflusse die Politik der Stadt Rapperswil-Jona massgebend. Er habe, so Kritiker, mit Artikeln bewirkt, dass Stadtpräsident Martin Stöckling bei den Wahlen am schlechtesten abgeschnitten habe. Ein Portrait. Weitere Themen: * Thurgau nahm 2021 Steuergelder in der Höhe von 10 Milliarden ein * Neues Thurgauer Heimatschutzgesetz geht in Vernehmlassung * 30'000 Besucherinnen und Besucher an der Schlagerparade Chur
Erstmalig übersteigen der Aufwand und der Ertrag die 300-Millionen-Marke. Die Teuerung und steigende Kosten bei Gesundheit und Alter belasten das künftige Budget. Trotz Gewinnaussichten im nächsten Jahr, mahnt Stadtpräsident Urs Marti mit Blick auf die komenden Investitionen zu sparen. Weiteres Thema: * Davos und Klosters lancieren Internet-Plattform für Erstwohnungen. * Brand einer Lagerhalle in Fideris verursacht Schäden von mehreren Hundertausend Franken.
Über 75 Prozent der Bündner Stimmbevölkerung sagt Ja zum Neubau. Das neue Gebäude in Chur ersetzt das Bisherige, welches bereits 50 Jahre alt ist. 19 Millionen Franken kostet der Neubau. Baustart ist im Frühling 2025. Weitere Themen: * Kein Landtausch: Die Churer Stimmbevölkerung sagt Nein zum Tausch zwischen der Stadt Chur und der Baugesellschaft City West. * Keine Überraschungen bei St. Galler Stadtratswahlen: Alle fünf Bisherigen wurden wiedergewählt. * Doppelte Niederlage für Martin Stöckling: Der amtierende Stadtpräsident von Rapperswil-Jona erhält die wenigsten Stimmen und der Kredit für das Frei- und Hallenbad Lido wird abgelehnt. * Gesamterneuerungswahlen im Kanton St. Gallen: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick. * Keine weiteren Kompetenzen für die Stimmbevölkerung: Die Herisauer Stimmbevölkerung lehnt das Finanzreferendum ab. Damit hätten die Stimmberechtigten über Budget und Steuerfuss mitbestimmen können.
Stadträtin Sandra Maissen fällt krankheitshalber aus und wird durch Parlamentsmitglieder vertreten - ein in der Schweiz unüblicher Vorgang. Aus demokratischer Sicht wirft dies Fragen auf. Stadtpräsident Urs Marti verteidigt die Regelung. Weitere Themen: * Der amerikanische Tourismusriese Vail Resorts, der bereits Andermatt und Crans-Montana übernommen hat, soll laut Blick nun auch am Skigebiet Flims Laax Falera interessiert sein. Die Weisse Arena kommentiert die Gerüchte nicht. * Siebenkämpferin Annik Kälin blickt auf ihre Zeit an den Olympischen Spielen in Paris zurück.