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Schlieren

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Best podcasts about Schlieren

Latest podcast episodes about Schlieren

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Verwaltungsrat des Spitals Wetzikon tritt geschlossen zurück

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Nov 20, 2024 5:23


Knall beim Spital Wetzikon: Der gesamte, fünfköpfige Verwaltungsrat tritt ab. Nach der Präsentation des Sanierungsplans sei nun der geeignete Zeitpunkt dafür gekommen, heisst es in der Mitteilung. Das Spital Wetzikon plagen hohe Schulden. Um die VR-Nachfolge kümmert sich nun eine Findungskommission. Die weiteren Themen: · Beschwerden verzögern den Ausbau der Engstringerkreuzung in Schlieren. · Die Empa in Dübendorf testet, wie Drohnen beim Häuserbau sinnvoll eingesetzt werden können.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Diverse Polizeieinsätze rund um Länderspiel in Zürich

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Nov 16, 2024 11:11


Rund um das Länderspiel Schweiz-Serbien kam es am Freitagabend in Zürich zu diversen Polizeieinsätzen. Nach Provokationen kontrollierte die Polizei im Stadion diverse Zuschauer. Einzelne wurden weggewiesen. Nach dem Spiel fiel ein BMW-Fahrer vor dem Letzigrund auf. Weitere Themen: · Stadt und Kanton Zürich tauschen sich zu Finanzierung von Tram Affoltern aus. · 30 Parkplätze an der Seestrasse in Thalwil werden doch nicht abgebaut. · Der Landwirtschaftssimulator, das erfolgreichste Videospiel der Schweiz, wird in Schlieren programmiert. Was macht den Erfolg aus?

Digital Podcast
Wie ein Traktorspiel aus der Schweiz zum Welthit wurde

Digital Podcast

Play Episode Listen Later Nov 15, 2024 45:56


6 Millionen Menschen gehen am Feierabend gern mal virtuell "ga puure": Der Landwirtschaftssimulator ist das mit Abstand erfolgreichste Spiel aus der Schweiz. Wir schauen uns die neuste Ausgabe an, besuchen die Spielschmide in Schlieren und tauchen ein in eine ungewöhnlich Erfolgsstory. Der Podcast im Überblick (00:01:58) Wie hat sich das Spiel in den vergangenen 16 Jahren entwickelt? (00:17:25) Giants, die Firma hinter dem Spiel und ihre Erfolgsstory (00:33:57) Wie weiter? (00:38:24) Und die Schweiz? Trailer und Bilder: https://store.steampowered.com/app/2300320/Farming_Simulator_25/ SRF Artikel: https://www.srf.ch/kultur/games/landwirtschafts-simulator-25-wie-ein-traktorspiel-aus-der-schweiz-zum-welthit-wurde Farming Simulator World Championship: https://www.youtube.com/watch?v=SUqr0d7xZuw Interview mit Michael 2013: https://www.srf.ch/radio-srf-3/games-landwirtschafts-simulator-pfluegen-mit-600ps-bei-60-km-h SRF Geek Sofa bei Discord: https://discord.gg/geeksofa

Digital Podcast (MP3)
Wie ein Traktorspiel aus der Schweiz zum Welthit wurde

Digital Podcast (MP3)

Play Episode Listen Later Nov 15, 2024 45:56


6 Millionen Menschen gehen am Feierabend gern mal virtuell "ga puure": Der Landwirtschaftssimulator ist das mit Abstand erfolgreichste Spiel aus der Schweiz. Wir schauen uns die neuste Ausgabe an, besuchen die Spielschmide in Schlieren und tauchen ein in eine ungewöhnlich Erfolgsstory. Der Podcast im Überblick (00:01:58) Wie hat sich das Spiel in den vergangenen 16 Jahren entwickelt? (00:17:25) Giants, die Firma hinter dem Spiel und ihre Erfolgsstory (00:33:57) Wie weiter? (00:38:24) Und die Schweiz? Trailer und Bilder: https://store.steampowered.com/app/2300320/Farming_Simulator_25/ SRF Artikel: https://www.srf.ch/kultur/games/landwirtschafts-simulator-25-wie-ein-traktorspiel-aus-der-schweiz-zum-welthit-wurde Farming Simulator World Championship: https://www.youtube.com/watch?v=SUqr0d7xZuw Interview mit Michael 2013: https://www.srf.ch/radio-srf-3/games-landwirtschafts-simulator-pfluegen-mit-600ps-bei-60-km-h SRF Geek Sofa bei Discord: https://discord.gg/geeksofa

Regionaljournal Aargau Solothurn
Limmattalbahn fällt erneut aus: Hat die Bahn zu wenig Züge?

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Sep 17, 2024 5:16


Nach erneuten Unfällen mit der Limmattalbahn fährt sie nicht von Spreitenbach nach Altstetten, sondern nur bis Schlieren. Man habe zwar Ersatzzüge, sagt Aargau Verkehr (AVA). Gewisse Schäden benötigen aber längere Reparaturen. Allenfalls könne man Kreuzungen noch besser sichern, meint AVA. Weitere Themen in der Sendung: * Mutmasslicher Brandstifter vom Wasseramt vor Gericht: Verteidigung fordert Freispruch, Staatsanwaltschaft 15 Jahre Gefängnis. Das Amtsgericht gibt das Urteil am Freitag bekannt. * Hero kauft Snack-Marke in England: Man wolle auf dem britischen Markt noch stärker werden, schreibt Hero. Sie übernimmt die Marke «Deliciously Ella».

Besser leben
Replay: Die besten Hacks für den Wohnungsputz

Besser leben

Play Episode Listen Later Jul 18, 2024 38:51


Kalkspuren in der Dusche, Fettspritzer in der Küche, Schlieren auf den Fenstern und Lurch unter dem Sofa können einen ganz schön unrund machen – vor allem, weil die Zeit zum Putzen angesichts von Familie, Job und Freizeit oft zu kurz kommt und dann der Staubsauger zwangsweise am Wochenende ausgepackt werden muss. Wie man wirklich effektiv putzt, warum die Antwort auf so gut wie alle Herausforderungen beim Putzen ein gutes Mikrofasertuch ist – und wie Putzen Spaß machen kann, erklärt Andrea Pfleger, Reinigungsexpertin und Autorin des Buchs "Bitte reinigen – aber richtig". **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
#257: Autologe Stammzelltransplantation (aHSCT) bei MS. Fakten und Erfahrungen mit Dr. Roland Martin

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker

Play Episode Listen Later Jun 24, 2024 28:09


Dr. Roland Martin, Experte für autologe Stammzelltransplantation (aHSCT) bei MS, teilt Fakten und seine Erfahrungen mit der Therapieform. Alle Fragen und Antworten zum Nachlesen findest Du auf meinem Blog: https://ms-perspektive.de/257-roland-martin Diesmal spreche ich mit dem emeritierten Arzt Prof. Dr. Roland Martin über die bisherigen Erkenntnisse zur autologen Stammzelltransplantation (aHSCT) bei MS-Patienten und über seine Erfahrungen. Als ehemaliger Leiter der Abteilung für Neuroimmunologie und MS-Forschung am Universitätsspital Zürich hat er maßgeblich dazu beigetragen, diese Induktionstherapie in der Schweiz zu etablieren und zu einer Kassenleistung zu machen. Doch an Ruhestand ist nicht zu denken. Er ist weiterhin mit der Universität Zürich verbunden und forscht als Emeritus am Institut für Experimentelle Immunologie. Roland Martin ist auch Chief Scientific Officer bei der Cellerys AG in Schlieren, Schweiz, und steht weiterhin in Verbindung mit der Abteilung für klinische Neurowissenschaften am Karolinska-Institut in Stockholm, Schweden. Das Interview habe ich im Original in englisch für den internationalen Podcast geführt und ins Deutsche übersetzt. Ich spreche beide Parts. Vielen Dank an der Stelle an die Gemeinnützige Hertie-Stiftung, die den englischen Podcast unterstützt. Inhaltsverzeichnis Vorstellung - Wer ist Dr. Roland Martin? Verständnis der autologen Stammzellentransplantation (aHSCT) Patientenerfahrungen und Ergebnisse Unterstützung durchs Gesundheitssystem und zukünftige Trends Verabschiedung Vorstellung - Wer ist Dr. Roland Martin? Ich bin ausgebildeter Neurologe und Immunologe und arbeite seit 40 Jahren sowohl in der Forschung als auch in der klinischen Versorgung von Multiple-Sklerose-Patienten (MS) und Patienten mit anderen neuroinflammatorischen Erkrankungen. Meine Frau, Dr. Mireia Sospedra, ist ebenfalls Immunologin und befasst sich mit den Krankheitsmechanismen von MS und in letzter Zeit zunehmend auch mit Ernährung. Die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden für MS ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit, und diese reichen von kleinen Molekülen, natürlichen Wirkstoffen, biologischen Wirkstoffen wie monoklonalen Antikörpern und Zelltherapien, die auf Immuntoleranz oder – das Thema des Interviews – auf den vollständigen Austausch und die Erneuerung des Immunsystems abzielen. Mireia und ich haben einen 16-jährigen Sohn, und aus meiner ersten Ehe habe ich vier weitere Kinder, zwei Mädchen und zwei Jungen, die alle verheiratet sind und arbeiten, drei davon in den USA und eines in Berlin. Derzeit habe ich 6 Enkelkinder. Neben unserer Forschung, die schon immer ein Hobby und eine Berufung war, bin ich ein begeisterter Fotograf und liebe es, mit Mireia zu wandern und zu spazieren. Wie und wo können Interessierte deine Forschungsaktivitäten verfolgen? Wie ich bereits eingangs erwähnt habe, bin ich letztes Jahr von meiner klinischen Tätigkeit zurückgetreten, da das Rentenalter in der Schweiz sehr streng ausgelegt wird, was für jemanden, der seine Arbeit liebt und eher mit dem Gehirn als mit einer Hacke in einer Kohlenmine arbeitet, sehr schade ist. Ich forsche weiter auf dem Gebiet der MS an der Universität Zürich und am Karolinska-Institut in Stockholm und verbringe die meiste Zeit in einem Startup-Unternehmen, das wir gegründet haben, um eine weitere sehr interessante Zelltherapie für MS zu entwickeln, nämlich die antigenspezifische Toleranzinduktion. Wir haben viele Artikel über aHSCT bei MS geschrieben, aber auch über andere Therapien, Krankheitsmechanismen, Infektionsauslöser und mehr. All dies ist im Internet leicht zugänglich, aber das meiste davon ist (leider) ziemlich wissenschaftlich und für einen Laien manchmal zu schwer zu verstehen. Roland Martin on PubMed Cellerys --- Vielen Dank an Roland Martin für diese anschauliche und umfassende Darstellung der aHSCT. Ich habe durch das Interview viel gelernt. Ich hoffe, das gilt auch für dich. Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Baufirmen fordern von Stadt Zürich öfter noch Geld nachträglich

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Jun 17, 2024 5:36


Baufirmen fordern von der Stadt Zürich öfter noch nachträglich Geld, beispielsweise bei Projektänderungen, wie der Tages-Anzeiger berichtet. Laut Geschäftsbericht des städtischen Hochbaudepartements gehöre das sogenannte Claim-Management bei vielen Bauunternehmen zum Tagesgeschäft. Weitere Themen: * Schrebergärten in Schlieren teilweise mit Schadstoffen belastet. * 18-jähriger Töfffahrer bei Unfall in Fischenthal schwer verletzt. * Veranstalter der Zurich Pride sehen keinen Rückgang in den Besucherzahlen.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Nach Unfällen: Limmattalbahn fährt nur noch bis Schlieren

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later May 21, 2024 6:33


Der Limmattalbahn gehen nach Unfällen in den vergangenen Wochen die Fahrzeuge aus: Sie kann nun unter der Woche vorerst nicht mehr ihre ganze Strecke bedienen - statt von Killwangen AG bis nach Altstetten fährt sie nur noch bis Schlieren. Weitere Themen: * Migros baut am Hauptsitz am Zürcher Limmatplatz 150 Stellen ab.  * Kunsthaus Zürich hat ein Millionenloch in der Kasse.  * Spielzeugmuseum zügelt ins Zürcher Oberland. 

Bier für die Welt
#179 strickbegeistert

Bier für die Welt

Play Episode Listen Later May 7, 2024 38:02


Jetzt erstmal entspannt den Wasserkocher anmachen, einen Tee aufkochen und unsere neue Folge genießen. Aber wehe es sind Schlieren auf dem Teewasser. Schmeckt man kaum - eine Stadt in Deutschland geht jetzt aber trotzdem dagegen vor. Urs hat noch einen praktischen Tipp für alle Paare, die bei Freunden übernachten. So, der Tee dürfte fertig sein. Kippt ihn weg, holt euch ein Bier und dann gehts los. Prost!

einfach mal Kaffee Podcast
Wie pflege ich meine Kaffeemühle?

einfach mal Kaffee Podcast

Play Episode Listen Later Mar 13, 2024 25:52


Irgendwoher kennst Du doch bestimmt auch den Anblick von braun verschmierten Bohnenbehältern. Manchmal sind es nur Schlieren, manchmal schon veritable Schichten. Das Problem daran, das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn was im Bohnenbehälter passiert, geschieht auch im Inneren der Kaffeemühlen und veredelt auch das beste Böhnchen, mit herrlich altem Kaffee-Muff.   Wenn Du jetzt denkst, tangiert mich daheim ja nicht – auch da sammeln sich Fett, Öl und Rückstände in deinem Bohnenzerkleinerer. Wenn Du also lange Freude an deinem Schätzchen haben möchtest, gilt es sie zu pflegen. Wie das geht, was man wie oft machen sollte und warum überhaupt, darum geht es in dieser Folge vom einfach mal Kaffee Podcast.   Viel Spaß beim Hören!   Wenn dir gefällt, was ich mache: steadyhq.com/einfachmalkaffee Shop: einfachmalkaffee.com/shop Spreadshirt Shop: einfachmalkaffee.com/spreadshirt Web: einfachmalkaffee.com Instagram: @einfachmalkaffee Facebook: einfach mal Kaffee YouTube: einfach mal Kaffee Mail: horst@einfachmalkaffee.com Datenschutz und Impressum     Newsletter: einfachmalkaffee.com/newsletter

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Neues Schaffhauser Polizeizentrum dürfte deutlich teurer werden

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Jan 25, 2024 25:53


Die Schaffhauser Stimmbevölkerung stimmt erneut über das geplante Polizei- und Sicherheitszentrum ab. Die Kantonsregierung will das Gebäude nämlich einen Stock höher bauen, weil der Platz nicht ausreiche. Der Bau dürfte deshalb bis zu 20 Millionen Franken mehr kosten. Weitere Themen: * Fussball auf Schiessplätzen: Zürcher Fussballverband ist offen, Schützenverein hat Bedenken. * Der Kanton Zürich hebt die Massnahmen gegen die Vogelgrippe wieder auf. * Vorschau auf die Sendung "Zeitblende" über den Winterthurer Kunstsammler Bruno Stefanini. * 1500 Fotos über 15 Jahre: Wie sich Schlieren zu einer Stadt gewandelt hat. Weitere Themen: - Am Beispiel von Schlieren. Wie Verdichtung geht.

Metron Podcast
Zeitgemässen Strassenraum planen

Metron Podcast

Play Episode Listen Later Dec 7, 2023 30:00


Die Ansprüche an den Strassenraum werden immer vielfältiger, die Prozesse immer komplexer, kurz: die Voraussetzungen für ein Ergebnis, das allen dient, immer schwieriger. Wie kommen wir trotz allem zu Strassenräumen, die den Anforderungen ihrer Zeit gerecht werden? Dieser Frage ging die Metron Tragung 2023 nach. Auf dem Podium versammelten sich Fachleute aus der Planung, von Gemeinden und Städten: Monika Litscher, Vizedirektorin des Städteverbands Schweiz, Rupert Wimmer, Leiter Verkehr und Stadtraum bei der Stadt Zürich, Barbara Meyer, Leiterin Bau der Stadt Baden und ehemalige Stadtplanerin in Schlieren, Alexandre Roulin, Landschaftsarchitekt bei Metron Bern und Lukas Fischer, Verkehrsplaner bei Metron. Sie tauschten Erfahrungen aus und zeigten mit Beispielen aus der ganzen Schweiz, dass es möglich ist, «Strassenraum für alle» zu entwerfen. Lukas Fischer und sein Verkehrsplanungskollege Robert Klemm hören noch einmal in die Podiumsdiskussion der Tagung hinein.

The Branch Do Tank Podcast
Ist der Fachkräftemangel real oder hausgemacht?

The Branch Do Tank Podcast

Play Episode Listen Later Dec 6, 2023 64:20


In beinahe allen relevanten globalen Ratings liegt die Schweiz was politische Robustheit, Währungsstabilität, Sicherheit, Innovation, Zinsniveau, Digitalisierung, Wertschöpfung, Staatsverschuldung, Bildung, Kultur, Technologie etc. angeht, bei den führend *** Thema *** In beinahe allen relevanten globalen Ratings liegt die Schweiz was politische Robustheit, Währungsstabilität, Sicherheit, Innovation, Zinsniveau, Digitalisierung, Wertschöpfung, Staatsverschuldung, Bildung, Kultur, Technologie etc. angeht, bei den führenden Ländern der heutigen Welt. Auch betreffend Zuwanderung gehören wir prozentual zur Bevölkerungsgrösse zu den Spitzenreitern; wen wunderts bei diesen vielen Attraktoren. Gleichwohl leiden viele Branchen, gerade auch in der Planungs-, Bau- und Immobilienwelt, unter Fachkräftemangel. Was sind die Hintergründe für diese uralte, aber sich scheinbar verschärfende Misere? Funktioniert der Stellenmarkt überhaupt nach den üblichen marktwirtschaftlichen Kriterien von Angebot und Nachfrage? Gibt es falsche gesellschaftspolitische Anreize und Verzerrungen? Diesen und ähnlichen Fragen werden wir zusammen mit unseren Gästen nachgehen. *** Unsere Gäste *** * Daniel Löhr * Daniel Löhr ist dipl. Bau-Ing. FH/STV mit Nachdiplomstudium Wirtschaftsingenieur STV. Seit 2009 ist er in der Personalberatung tätig; seit Februar 2023 in der eigenen Firma e-selection AG in Brugg. Früher war er bei der irischen CRH-Gruppe, CEO bei Baubedarf und Halfen-Deha (heute Leviat) und davor Geschäftsführer bei der Atel Elektroanlagen AG (heute Bouygues / Equans). Daniel Löhr engagiert sich nebenberuflich als Imageförderer für Ingenieur- und Architekt:innen und hat im Jahr 2018 als CO-Founder den Engineers’ Day ins Leben gerufen. Weitere Engagements gegen den Fachkräftemangel sind seine Jurytätigkeit beim Building Award und dem Real Estate Award. Beim Spital Limmattal in Schlieren, ist er seit dem Jahr 2009 im VR. Er lebt mit seiner Frau Paola in Urdorf (ZH). * Maren Zinke * Maren Zinke ist Dipl. Ing. Arch. FH SIA. 2008 ist sie mit einem hohen Erfahrungsschatz in Architektur und der Baubranche aus Deutschland mit ihrer Familie nach Zürich gekommen. Von 2008 bis 2017 war sie als Mitarbeiterin und ab 2017 als stv. Geschäftsleiterin in der Kämpfen für Architektur AG tätig. Seit 2020 leitet Maren Zinke als Co-Geschäftsführein - Partnerin und Schweizer Bürgerin die Kämpfen Zinke + Partner AG. Engagiert begleitet sie das Büro und die MitarbeiterInnen in der Ausführung und Umsetzung von innovativen nachhaltigen Projekten. Die Zusammenarbeit in diversen Gremien der Klima-, Solar- und Holzbaubranche unterstützen das Know-how des Pionier Büros im Holzelementbau und solarem Bauen der Kämpfen Zinke + Partner AG. * Fragen/Themenvorschläge? * Wenn ihr Fragen, Feedback oder euch ein bestimmtes Thema interessiert, dann schreibt uns gerne eine E-Mail auf info@thebranch.ch.

Radio München
Das Dunkel ins Licht bringen

Radio München

Play Episode Listen Later Sep 13, 2023 12:47


Bei geschlossenen Augen ist die Welt dunkel. Und doch … wenn ich hinter die Augenlider blicke, nehme ich rote und blaue Schlieren wahr, je nachdem, welche Tageszeit und welches Wetter das außen gerade erlebt. Kurz vor dem Einschlafen tut sich Licht auf, in Kreisen, in Formen die mäandern. Ich habe einen Blinden noch nie gefragt, ob er die selben Dunkelphänomene ohne oder mit geschlossenen Augenlidern hat. Das Auge gewöhnt sich an das Dunkel, sagt man. Aber eine winzige Lichtquelle ist dazu schon von Nöten, oder? Was wissen wir vom Dunkel? Unsere Sprache verwendet es, um Schlechtes, Verborgenes und Beängstigendes zu illustrieren. Dabei nutzt beispielsweise unser Körper genau diese Zeit des Tages am intensivsten – wenn wir ihn denn lassen – um die überlebenswichtigen Regenerationsprozesse zu vollziehen. Meine Kollegin, die Autorin und Philosophin Sylvie-Sophie Schindler bricht eine Lanze für das Dunkel mit ihrem Text: Das Dunkel ins Licht bringen. Sprecherin: Sabrina Khalil.

Besser leben
Die besten Hacks für den Wohnungsputz

Besser leben

Play Episode Listen Later Aug 31, 2023 41:06


Kalkspuren in der Dusche, Fettspritzer in der Küche, Schlieren auf den Fenstern und Lurch unter dem Sofa können einen ganz schön unrund machen – vor allem, weil die Zeit zum Putzen angesichts von Familie, Job und Freizeit oft zu kurz kommt und dann der Staubsauger zwangsweise am Wochenende ausgepackt werden muss. Wie man wirklich effektiv putzt, warum die Antwort auf so gut wie alle Herausforderungen beim Putzen ein gutes Mikrofasertuch ist – und wie Putzen Spaß machen kann, erklärt Andrea Pfleger, Reinigungsexpertin und Autorin des Buchs "Bitte reinigen – aber richtig". **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)

Mumford & Kaiser
Good times im Sitzsack

Mumford & Kaiser

Play Episode Listen Later Jun 28, 2023 67:13


Episode 38: Jane war klettern! Also... bouldern! Also... sie hat zugeschaut… but still! Hobbies sind wichtig. Die einen haben sie, die anderen schauen zu. Die einen sind Fitness-Bestien, die anderen Support-Animals. Win, win, I guess…? Jane geht aber auch die Wände hoch weil Renato sie aufs Glatteis führt. Immer noch besser als Stand Up Paddlen, dieses Surfen für Underachiever, dieses Nordic Walking der Gewässer, Stillstand in Motion, wackelig auf Wasser wandeln wie Jesus Christus mit Gehstock. Aber nichts gegen Gehhilfen, wir alle brauchen unsere Stützen, unsere Motivatoren, unsere Ins-Fitness-geh-Hilfen, oder eben ins Bouldern. Irgendwo muss man anfangen, und sei es in Schlieren. Renato erzählt von einem unangenehmen Auftritt in einer Lounge mit Flughangar-Flair und leitet elegant wie Jane beim Trampolin-Wrestling (Swiss Gladiator Style) über in das Thema der Woche. Ein Klima-Aktivist von Renovate wurde beim Flug nach Mexiko erwischt, (zu Recht) kritisiert - und die versammelte Wohlstandsgesellschaft atmet erleichtert auf und ruft: „Guck an! Der ist auch scheisse! Wie wir! Puh! Lasst uns weiterhin scheisse sein!“ Währenddessen lachen sich die Grosskonzerne ins Fäustchen und können es immer noch nicht glauben, dass wir ihnen den Scam mit dem CO2-Fussabdruck abgekauft haben. Die Gewissenlosen appelieren ans Gewissen. Wieso zur Hölle haben wir das je gefressen? „Don't underestimate the power of having a soul!“ Preach, Jane, preach! Die einen kämpfen gegen Flugmeilen, die anderen sammeln Flugmeilen, Max Voegtli macht beides - und die meisten schauen zu und zerreissen sich das Maul. Jane für einmal nicht. Die hat von alledem nichts mitbekommen und zerrt sich höchstens die Schulter beim Niesen. Tja, Renatos Arme sind zu schwach zum Sitzen, Janes Nacken zu schwach zum Niesen, zusammen sind sie MUMFORD & KAISER und beweisen ein ums andere Mal: Die Logik hat Löcher, genauso wie die Boulderwand.

Hörbar Rust | radioeins
Marias Haushaltstipps Nr. 848 - Schlieren

Hörbar Rust | radioeins

Play Episode Listen Later Apr 8, 2023 0:20


Was man gegen Schlieren auf Gläsern tun kann.

Medienmagazin | radioeins
Marias Haushaltstipps Nr. 848 - Schlieren

Medienmagazin | radioeins

Play Episode Listen Later Apr 8, 2023 0:20


Was man gegen Schlieren auf Gläsern tun kann.

Marias Haushaltstipps | radioeins
Marias Haushaltstipps Nr. 848 - Schlieren

Marias Haushaltstipps | radioeins

Play Episode Listen Later Apr 8, 2023 0:20


Was man gegen Schlieren auf Gläsern tun kann.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Schutz und Rettung stockt für Streetparade massiv auf

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Aug 11, 2022 6:22


Die Streetparade findet dieses Wochenende zum ersten Mal seit 2019 wieder statt. Erwartet werden mehrere hunderttausend Besucherinnen und Besucher. Schutz und Rettung Zürich hat dafür 360 zusätzliche Sanitäterinnen, Feuerwehrleute und Zivilschützer aufgeboten.  Weitere Themen:  * Bestellungen bei Maschinenbauer Schlatter in Schlieren haben stark zugenommen.  * Toter Mann bei Erlenbach in Zürichsee gefunden. 

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Winterthurer Stadtrat beschliesst Feuerwerksverbot

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Jul 28, 2022 6:01


Die zweitgrösste Zürcher Stadt verbietet wegen der anhaltenden Trockenheit Feuerwerk und Höhenfeuer. Kein totales Verbot von Feuerwerk gilt dagegen in der Stadt Zürich. Der Stadtrat hat aber weitere Einschränkungen beschlossen.  Weitere Themen: * Stromausfall in Zürich-Altstetten und Schlieren.  * Bucher steigert Umsatz und Gewinn.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Empa will Beton der Zukunft entwickeln

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Jul 16, 2022 9:25


Es ist derjenige Stoff, der am häufigsten verbaut wird: Beton. Das Problem dabei - bei der Herstellung entsteht sehr viel CO2. In Dübendorf forscht Barbara Lothenbach von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa deshalb am Beton der Zukunft. Weitere Themen: * Schulen um den Zürichsee konnten Lehrerstellen besetzen. * Stadtpolizei Zürich schiesst gezielt auf mit Messer bewaffneten Mann. * Schlieren heisst zwanzigtausendsten Einwohner willkommen.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Raserdelikte haben 2021 erneut zugenommen

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later May 18, 2022 24:50


Die Zürcher Staatsanwaltschaft beschäftigte sich auch im letzten Jahr wieder mit zahlreichen Raserdelikten. Allein im Oktober kam es im Kanton Zürich zu fünf mutmasslichen Raserunfällen. Die Fahrzeuge der Verursacher hatten im Schnitt 500 PS. Weitere Themen: * Rund 330 Covid-Kreditbetrüger wurden im Kanton Zürich bestraft * Zürich baut einen Kindergarten aus wiederverwendbaren Bauteilen * Freinacht am Sonntag wegen des FCZ-Meistertitels * Ungeheizte Badi in Schlieren sorgt für hitzige Debatten

Kanal K - Alle Podcasts und Episoden
Limmattrail – Begegnungen entlang der Limmat: Piste 52, Schlieren

Kanal K - Alle Podcasts und Episoden

Play Episode Listen Later May 16, 2022 60:15


Tag 1 der Begegnungen entlang der Limmat: Piste 52, Zwischennutzung in Schlieren. Shannon und... The post Limmattrail – Begegnungen entlang der Limmat: Piste 52, Schlieren appeared first on Kanal K.

Antenne Tagestipps | Antenne Brandenburg

Akkuwischer sollen Eimer, Mopp und Besen überflüssig machen und verheißen blitzblanke Böden. Aber wie sauber putzen Akkuwischer wirklich? Die Stiftung Warentest hat sieben Geräte in die Labore geschickt und sie einem Praxistest unterzogen. Die Ergebnisse offenbaren, ob sie Schlieren vermeiden, wie leicht sie durchs Zimmer gleiten und wie lange Akkus und Wassertanks halten. Wir sprachen mit Daniel Kastner von der Stiftung Warentest über die Ergebnisse.

Dr. Schmidt erklärt die Welt
Schäumt die Milch im Herbst besser als im Frühjahr?

Dr. Schmidt erklärt die Welt

Play Episode Listen Later Apr 22, 2022 11:16


Ich kaufe Ökomilch aus der Region. Aber die schäumt so schlecht für den Kaffee. Was hast du denn da für eine Milch, um Himmelswillen? So eine mit 3,8 Prozent Fett, die auch noch Schlieren obendrauf hat. Das ist interessant. An sich hängt die Fähigkeit, das Zeug aufzuschäumen, hauptsächlich vom Eiweißanteil ab. Nun kann es sein, dass in der Biomilch weniger Eiweiß ist, weil die Kühe weniger Kraftfutter bekommen, zumal im Winterhalbjahr. Das heißt, die Milch schäumt im Herbst besser als im Frühjahr? Gute Frage. Bei den Tieren, die auf der Weide gehalten werden, wird der Eiweißgehalt sicherlich schwanken, je nachdem, ob sie Sachen mit höherem Eiweißanteil fressen, also Samen zum Beispiel. Aber ob sich das in den Jahreszeiten niederschlägt, ist fraglich. Ich hatte bisher den Eindruck, dass die billigste H-Milch mit 1,5 Prozent Fett am besten schäumt. Ist das Fett vielleicht kontraproduktiv beim Schäumen? Wenn nicht genug Eiweiß drin ist, ist viel Fett wahrscheinlich nicht so optimal. Mein Sohn, der ist großer Anhänger von Latte macchiato, schwört auch auf H-Milch. Was wahrscheinlich tatsächlich daran liegt, dass der Eiweißanteil darin stabiler ist. Aber dass man Schlagsahne gut schäumen kann, liegt doch vor allem am Fett, nicht am Eiweiß, oder? Da muss auch Eiweiß drin sein. Wenn es das Fett alleine wäre, würden wir wahrscheinlich immer nur Butter daraus kriegen. Und im Sahnefestiger ist dann wahrscheinlich vor allem Eiweiß? Nö, das ist Stärke. Sahnesteif machst du ja deswegen rein, damit die aufgeschäumte Sahne in diesem Zustand verbleibt. Deswegen keine Sahnetorte ohne Sahnesteif. Der Schaum an sich, das ist eigentlich nur Luft, die eingeschlossen wird ... ... in kleine Bläschen aus Eiweiß und Fett, ja. Milch ist eigentlich höchst eigentümlich. Sie ist zwar eine Flüssigkeit, aber keine Lösung von irgendwas, so wie Kaffee eine Lösung von Koffein und Gerbstoffen ist. Milch ist eine Fett-Wasser-Emulsion, weswegen man das Wort im Deutschen auch in ganz anderen Zusammenhängen verwendet. Ich kann mich erinnern, bei dem zu DDR-Zeiten existierendem Unterrichtstag in der Produktion, wenn man irgendwo in einer Fabrik war, wo gebohrt wurde, da gab es eine Kühlflüssigkeit, und die wurde »Bohrmilch« genannt. Weil, da ist Öl mit Wasser emulgiert gewesen, also ähnlich wie bei Milch. Du als Teetrinker hast diese Schaumprobleme gar nicht. Ich beneide dich. Ich nicht, nee. Meine Frau, die nimmt manchmal Milch rein. Aber auf Tee schäumt ja kein Mensch. Warum eigentlich? Keine Ahnung. Wahrscheinlich, weil die Engländer auf die Idee nie gekommen sind.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Post-Corona-Ära: Testen und impfen bleibt

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 6:11


Ab morgen Freitag sind zwar alle Corona-Massnahmen aufgehoben. Doch die Pandemie ist nicht vorbei. In den Kantonen Zürich und Schaffhausen sind Testen und Impfen deshalb auch weiterhin gratis möglich. Weitere Themen: * Zürcher Bauernverband fordert Abschuss von «Problemwölfen». * Industriekonzern Schlatter in Schlieren hat ein gutes Geschäftsjahr hinter sich. * Gute Noten für Alters- und Pflegeheime in Uster.

Schweiz aktuell
Schweiz aktuell vom 23.03.2022

Schweiz aktuell

Play Episode Listen Later Mar 23, 2022 19:24


Zulassungsbeschränkung für Ärztinnen und Ärzte, Schlieren erhöht Gaspreis massiv, Melchnau heisst 65 Frauen und Kinder aus der Ukraine willkommen, neues Verfahren verkürzt Reifezeit von Käse

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Nach Wahldebakel: Kritik und Wunden lecken bei der Zürcher SP

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Feb 14, 2022 25:16


Ob Zürich, Winterthur, Schlieren oder Dietikon: Überall hat die SP Sitze in den Parlamenten verloren. Die Partei müsse wieder mehr auf mögliche Bündnispartner zugehen, empfiehlt ein ehemaliger Parteipräsident. Die aktuelle Parteileitung will von einer Kurskorrektur aber nichts wissen.  Weitere Themen: * Trotz Zugewinn im Parlament: Die Grünen der Stadt Zürich sind nicht zufrieden. * Das grosse Comeback der Mitte: Wie will sich die Partei positionieren? * Nach Sitzverlusten in den Städten: Zieht sich die SVP aufs Land zurück? * Whistleblowerin Margrit Zopfi (SVP): Ein kurzes Gastspiel im Parlament. * Stadt Uster geht auf Sparkurs. * Geflügelseuche «Newcastle» in Niederglatt ist ausgemerzt. * Häftling flieht aus Gefängnis Meilen.

Miis Züri
Mit Puffmutter Mona

Miis Züri

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 35:01


Hinter den Kulissen des Freudenhauses Eden in Schlieren: Übers Küssen, Happy-Ends, Vorurteile und Mythen der Prostitution und warum es wichtig ist, dass die Prostituierten UND die Freier respektvoll behandelt werden.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Vier Millionen Franken für Ausgesteuerte im Kanton Zürich

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Jan 10, 2022 26:09


Der Zürcher Kantonsrat hat 4,4 Millionen Franken für Weiterbildungs- und Beschäftigungsprogramme bewilligt. Diese Programme richten sich an Ausgesteuerte und vorläufig Aufgenommene, die in den Arbeitsmarkt integriert werden sollen.  Weitere Themen:  * Schaffhauser Spital-Neubau wird nicht gestoppt.  * Kanton Schaffhausen fördert Ladestationen für Elektromobilität.  * Zerstörte Plakate: SVP Winterthur reicht Strafanzeige ein.  * Grosse Hoffnungen in neues Corona-Medikament aus Schlieren.  * Ausstellung Landesmuseum: "Weg aus der Schweiz"

Regionaljournal Zentralschweiz
Am Nationalfeiertag ist das Rütli in Frauenhand

Regionaljournal Zentralschweiz

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 27:23


Der 1. August steht ganz im Zeichen von 50 Jahre Frauenstimmrecht. Auf dem Rütli kommen rund 600 Frauen zusammen. Das Rütli in Frauenhand – die Luzernerin Karin Ottiger, Co-Geschäftsführerin des mitorganisierenden Schweizerischen Katholischen Frauenbundes sagt, was dies für sie bedeutet. Weiter in der Sendung: * Testpflicht für ungeimpftes Pflegepersonal: Luzerner Gesundheitsdirektor will von dieser bundesrätlichen Forderung nichts wissen. * Feuer in Rothenburg: Beim Brand eines Imbisswagens werden zwei Mitarbeiterinnen verletzt – eine davon lebensbedrohlich. * Sommerserie der Regionaljournale: Heute ist Schlieren an der Reihe – ein Agglo-Ort, der mehr zu bieten hat als viele Auto-Occasionhändler und leere Industrieareale.

Regionaljournal Ostschweiz
Das letzte Heidner-Baby heisst Flurin

Regionaljournal Ostschweiz

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 26:03


Die Spitalschliessung in Heiden schreitet voran. Ende Monat macht die Geburtenabteilung zu. Dieser Entscheid wurde vor zwei Wochen bekannt gegeben. Am Dienstag kam Flurin als letztes Baby in Heiden zur Welt. Weitere Themen: * Tennisspielerin Belinda Bencic steht an den Olympischen Spielen in Tokio im Einzel- und Doppelfinal * Gegner von Gesundheitshotel in St. Moritz verlieren vor Bundesgericht * Viel Schwemmholz im Rapperswiler Hafen * Sommerserie: Wie sich Schlieren neu erfunden hat

Regionaljournal Graubünden
Das letzte Heidner-Baby heisst Flurin

Regionaljournal Graubünden

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 26:03


Die Spitalschliessung in Heiden schreitet voran. Ende Monat macht die Geburtenabteilung zu. Dieser Entscheid wurde vor zwei Wochen bekannt gegeben. Am Dienstag kam Flurin als letztes Baby in Heiden zur Welt. Weitere Themen: * Tennisspielerin Belinda Bencic steht an den Olympischen Spielen in Tokio im Einzel- und Doppelfinal * Gegner von Gesundheitshotel in St. Moritz verlieren vor Bundesgericht * Viel Schwemmholz im Rapperswiler Hafen * Sommerserie: Wie sich Schlieren neu erfunden hat

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Corona beschäftigt auch die Berner Gerichte

Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 25:00


Weil sie gegen die Corona-Verordnungen verstossen haben sollen, müssen sich immer mehr Personen vor Gericht verantworten. Dem Regionalgericht in Thun ist aufgefallen, dass wegen Covid-19 anteilmässig deutlich mehr Frauen angeklagt sind. Wegen dieser Fälle sind die Gerichte zusätzlich gefordert. Weiter in der Sendung: * Ein Familien-Clan aus Deutschland wollte sich in Bern breit machen - die Fremdenpolizei hat eingegriffen und die Schattenwirtschaft verhindert. * Der Sommer in der Agglomeration: So hat sich Schlieren in den letzten Jahren entwickelt.

Regionaljournal Basel Baselland
Der Pflegeberuf ist bei Jungen sehr beliebt

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 5:15


Trotz – oder wegen der Corona-Pandemie – entscheiden sich dieses Jahr sehr viele Jugendliche für eine Ausbildung in der Pflege. Das Bildungszentrum Gesundheit in Basel verzeichnet gar eine Steigerung von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ausserdem: * Sommerserie: Wie sich Schlieren neu erfunden hat.

Regionaljournal Basel Baselland
«Hier wiehert der Amtsschimmel»

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 27:12


Ernst Mutschler organisiert im Kannenfeldpark Gratiskonzerte. Für ein Zusatzkonzert erhielt er keine Bewilligung - ausser, wenn er die restlichen Konzerte alle um eine halbe Stund kürzt. So werde das Lärmkontingent nicht überschritten, heisst es bei den Behörden. Mutschler ist deswegen verärgert. Ausserdem: * Neophyt «Einjähriges Berufkraut» bedroht die Pflanzen in der Nordwestschweiz * Sommerserie Agglomeration: So fand Schlieren aus der grossen Depression Weitere Themen: - Lärmmass ist voll: Bands müssen Konzerte um 30 Minuten kürzen

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 29.07.2021

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Jul 29, 2021 10:36


Schlieren (ZH) galt lange Zeit als Synonym für Agglomeration – bis sich die Politik um die Jahrtausendwende aufraffte und ein Stadtentwicklungskonzept ausarbeitete. Mit dieser Strategie hat sich die Agglo-Stadt neu erfunden. Und bietet heute mehr Lebensqualität als Lugano, Chur oder Thun. Unser Reporter macht sich auf, das «neue» Schlieren zu erkunden. Weitere Themen: - Sommer 21 – Wenn die Agglo mehr Lebensqualität bietet

Közvetlen Kocsi
Strandidei kengurusteak és egyéb kulináris élvezetek | 2021. évi 9. adás

Közvetlen Kocsi

Play Episode Listen Later Jul 24, 2021 118:10


A nyár közepén egy kevésbé egy témára fókuszáló adással érkezik a Közvetlen Kocsi. Avagy mi minden történt velünk mostanában? Meg régebben? És hogy jön ide a belga kenguru? Ez is kiderül a mostani adásból. Shownotes Általánban: Elzászi sertéskaraj: https://www.nosalty.hu/recept/elzaszi-serteskaraj Hegyeshalom–Rajka–Pozsonyligetfalu vasúti menetrend: https://www2.gysev.hu/sites/default/files/media/documents/gysev_kombinaltkozlekedes_pozsony_202102_a5_2o_2_0.pdf RegioJet München–Bukarest és egyéb tervezett útvonalak: http://www.regionalbahn.hu/2021/06/regiojet-europa.html Megírtuk: Generációváltás a Voralpen Expressnél: http://www.regionalbahn.hu/2019/09/generaciovaltas-VAE.html Pontosítás (39:20): A GYSEV által az ÖBB-től vásárolt Schlieren kocsik tuskófékesek, a később említett Inlandswagenek tárcsások, ahogy a VAE Revvivo kocsik is. Beszámoló a MÁV Rail Tours Strandidő Expressz vonatairól: http://www.regionalbahn.hu/2021/07/MRT-Strandido-Ex.html Bringaszállító Bz: https://www.youtube.com/watch?v=cg-zGAPvwQQ A szolnoki gyártású FMK az Innotrans szabadterületén: http://www.regionalbahn.hu/2016/09/innotrans-2016-1-nap.html Talent Gate: http://www.regionalbahn.hu/2019/05/Talent-interju.html MÁV-START Utasellátó étkezőkocsi étlapok: https://www.mavcsoport.hu/mav-start/belfoldi-utazas/utasellato-etkezokocsik A cseh JLV üzemeltetésében lévő étkezőkocsik étlapjai: https://www.jidelnivozy.cz/ Brüsszel helyek: Train Hostel Schaerbeek: https://www.trainhostel.be/ Faubourg St Antoine étterem, ahol a kengurusteak került napirendre: https://goo.gl/maps/EmJ2xQohwLNZooES6 Houtspiplou étterem: https://www.houtsiplou.be/ Au Vieux Spijtigen Duivel étterem: https://www.spijtigenduivel.com/ Skócia: Corrour állomás a skót felvidéken: https://goo.gl/maps/rFig811FUgqt8neM8 Dokumentumfilm a corroui vendéglőről és szállodáról: https://www.youtube.com/watch?v=peSH6lzYAes Caledonian Sleeper: http://www.regionalbahn.hu/2012/12/skociai-kalandozasok-3.html, http://www.regionalbahn.hu/2014/05/caledonian-sleeper-uzemeltetovaltas.html, https://www.sleeper.scot/ A korábban taglalt hagyományos személykocsi-gyártás kapcsán, hogy a CAF is gyártott nemrég új személykocsikat, pont a Caledonian Sleepernek. Dunrobin kastély: http://www.dunrobincastle.co.uk/

Mensch, Maschine!
Künstliche Kreativität (4/6) — Cyber-Surrealismus: KI schreibt Kunstgeschichte

Mensch, Maschine!

Play Episode Listen Later Jun 29, 2021 13:51


Maschinen sind fleißig und auch Fleiß führt zu kreativen Produkten, durch Immitation zum Beispiel. Doch etwas ganz neues, eine neue Ästhetik, ein kunsthistorischer Paradigmenwechsel, der braucht noch immer menschliches Genie — oder einen kaputten Bilderkennungsalgorithmus. Mit dem Cyber-Surrealismus von Googles Deep Dream führen die Maschinen vor, wie sie die Welt wahrnehmen, nicht als Dinge, sondern als Schlieren und Gräben und vor allem: als Hunde.

Tipps zu Gesundheit, Freizeit und Ernährung
Tipps von Elke Messerschmidt: So bringen Sie Edelstahl zum Glänzen

Tipps zu Gesundheit, Freizeit und Ernährung

Play Episode Listen Later May 21, 2021 4:55


In fast jeder Küche gibt es Geräte aus Edelstahl. Fingerabdrücke, Schlieren und Kalkreste sind darauf sofort zu sehen. Doch unsere Haushaltsexpertin Elke Messerschmidt weiß, wie sich Edelstahlfronten sauber halten lassen.

Fernbeziehung
#47 ... mit dicken Schlieren

Fernbeziehung

Play Episode Listen Later Apr 29, 2021 26:34


... mit dicken Schlieren an den Händen schleppen wir uns durch Folge 47. Wir haben wieder vieles zu berichten und führen unsere ASMR Reihe fort mit den besten Parfüms für deinen Puff-Besuch!

SWR2 am Samstagnachmittag
Der Dreck muss weg: Zeit für den Frühjahrsputz

SWR2 am Samstagnachmittag

Play Episode Listen Later Mar 20, 2021 3:22


Mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling kommen sie zuverlässig zum Vorschein: die Staubflusen in den Ecken, die Schlieren an den Fenstern. Der Frühjahrsputz steht an und der hat eine lange kulturhistorische Tradition. Immerhin kannten schon die alten Römer Putztage.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Gewichtige Abgänge beim Kantonsspital Winterthur

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Jan 12, 2021 26:54


Gleich drei Top-Chirurgen verlassen das Kantonsspital Winterthur. Sie haben gekündigt, weil die Arbeitsbelastung zu gross sei. Nun wollen sie eine eigene Praxis eröffnen - ausgerechnet bei der grössten Konkurrentin, der Privatklinik Lindberg, 200 Meter neben dem Kantonsspital. Die weiteren Themen: * Das Schaffhauser Impfzentrum hat den Betrieb im Schloss Charlottenfels aufgenommen. * Die Stadtpolizei Zürich führt ab diesem Jahr eine Statistik zu Delikten an Homosexuellen. * Zu Besuch bei einer Firma in Schlieren, die corona-sichere Kleidung herstellt.

Treffpunkt
Radiomomente 2020 die uns berührt haben

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 57:21


In unserem Jahresrückblick schauen wir auf einige Momente zurück, die uns als Radiomacherinnen und Radiomacher besonders berührt haben, die uns zum nachdenken brachten, die uns in Erinnerung geblieben sind.  In der Auswahl fehlt natürlich auch das Thema Corona nicht. Bei SRF1-Moderator Stefan Siegenthaler blieb aus der besonderen Zeit im März, als das Leben plötzlich still stand, die Geschichte der kleinen Judi besonders hängen. Judi wird zum SRF1-Star Ich fühle mich wie im Knast», sagte das kleine Mädchen in Sprachnachrichten an einen Bekannten, die wir im Radio ausstrahleln durften. Mit ihrer Kinderperspektive auf Klopapier «hämsterlende» Erwachsene und die ihr unverständliche Tatsache, dass sie nicht bei Freunden übernachten durfte, eroberte sie die Herzen des SRF1-Publikums, und der Redaktion im Sturm. Auf Grund der zahlreichen Nachfragen, wiederholten wir den Beitrag mehrfach und illustrierten ihre Sprachnachrichten ihn auf srf1.ch.  Angst vor rassistischen Kommentaren Im Sommer 2020 kam es in der Schweiz zu Grossdemonstrationen, die Black Lives Matters Bewegung erfasste auch die Schweiz. Yvonne Hafner von der Diskussionssendung Forum hatte jedoch Mühe, Menschen zu überzeugen, in der Sendung von ihren Erfahrungen mit Rassismus zu erzählen. Viele fürchteten sich vor noch mehr Hass.  Schliesslich sagte Yvonne Brändle Amolo nach langem Zögern zu, und berichtete beispielsweise, wie sie auf grund ihrer Hautfarbe häufiger als andere von der Polizei kontrolliert wird. Ob die SP-Gemeinderätin aus Schlieren nach der Sendung wie befürchtet mit Hasskommentaren überschüttet wurde und ob sie einen nachhaltigen Effekt der Black Lives Matters Bewegung in der Schweiz ausmacht, auch das ist eines der Themen im Treffpunkt zu bewegenden, berührenden und nachdenklich stimmenden Momenten im SRF1-Jahr 2020.  Alte Erinnerungen kommen hoch Der Schwerpunkt zu 75 Jahr Ende des Zweiten Weltkriegs zeigte, dass für viele Senioren der Sirenentest immernoch traumatisierende Erinnerungen hervorruft. Sie erzählten Rvon ihren Erlebnissen im Krieg und davon, wie sie vor den regelmässigen Sirenentests zum Teil regelrecht fliehen. Redaktorin Barbara Meyer, wird das Sirenengeräusch darum künftig mit anderen Ohren hören. Ungewöhnlich persönlich exponiert, hat sich Redaktorin Beatrice Gmünder für ihre Doppelpunktsendung zum Thema Mobbing. Die Tastsache, dass sie sich selbst als ehemalige Mobberin bezeichnet, und ihr damaliges Opfer zu einem Gespräch traf, schlug beim Publikum hohe Wellen. Die beiden Frauen bekommen bis heute viele Rückmeldungen auf die Sendung. 

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Fenster auf! Zürcher Klassenzimmer bleiben ohne Lüftungsgeräte

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Nov 18, 2020 7:25


Regelmässiges Lüften heisst eine der Devisen im Kampf gegen das Coronavirus. Weil dies wegen der Kälte im Winter schwierig ist, fordern Zürcher Lehrer Lüftungsgeräte vom Kanton. Doch die Zürcher Bildungsdirektion winkt ab. Weitere Themen: * Corona: Insgesamt 120 Bewohner in Stadtzürcher Pflegezentren positiv getestet * Zürcher Gross-Projekt Au-Park ist einen Schritt weiter * Schlieren soll das Design der Limmattalbahn nicht bekämpfen

sexy & bodenständig
Folge 36: Erschöpfung

sexy & bodenständig

Play Episode Listen Later Oct 15, 2020 55:25


Wir sind erschöpft und reden darüber. Ob, wann und wie man von kreativer Arbeit überhaupt erschöpft sein kann. Und dass wir das Wort "kreativ" hassen. Darüber, wie Erschöpfung sich anfühlt und was sie mit einem macht: Alena hat "Schlieren im Kopf", Till will einfach nur liegenbleiben. Wir reden darüber, Erschöpfung zu erkennen, sie sich zuzugestehen und sie auszuhalten. Und davon, zu lernen, dass sie auch wieder aufhört. Und all das ohne Yoga, Achtsamkeit oder Ernährungsumstellung. Dafür mit Candy Crush, Hobbysehnsucht und Sehnsuchtshobbys. Miriam und Sebastian rufen an und fragen nach Kinderbüchern und Ostereiern. Ruft an unter 0178-1547373, wenn Ihr Themenvorschläge und / oder Fragen an uns habt - es gibt auch eine tippiptoppi-Tasse dafür!

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 26.09.2020

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Sep 26, 2020 15:10


2021 gibt es kein WEF in Davos. Aber allenfalls gibt es eines im Kanton Nidwalden. Der Regierungsrat bestätigt Verhandlungen mit den Organisatoren des WEF. Der Bürgenstock wäre möglicher Austragungsort. Einige Politiker wittern bereits die grosse Chance für den kleinen Kanton. Weiter in der Sendung: [00:04:03] BS: Das Wahlplakat-Verbot Wenn in einem Kanton Wahlen fürs Parlament sind, dann hat es sie gefühlt an jeder Strasse: Wahlplakate mit dem Konterfei der Kandidatinnen und Kandidaten. In Basel ist dem allerdings nicht so. Auch dort hängen vor den Kantonsratswahlen jeweils Wahlplakate von diversen Kandidatinnen und Kandidaten. Aber nicht von denjenigen der SP. Die Partei verbietet ihren Mitgliedern nämlich solche.  [00:06:50] FR: Hanfplantagen sorg für Unmut bei Neuzuzügern In Ried bei Kerzers wird im grossen Stil Hanf angebaut, und zwar legal. Im Bauerndorf leben einige vom Hanfanbau. Wie das «echte» Hanfstüdeli, riecht auch das CBD-Hanf relativ streng. Manchen zu streng. Vor allem Neuzuzüger beschweren sich. Der Gemeindepräsident sagt, dass Landwirtschaft halt ab und zu stinke, das sei halt so.  [00:09:15] AG/ZH: Ist die Limmattalbahn zu aargauisch und zu kühl? Das Design der neuen Limmattalbahn provoziert anscheinend. Zumindest einen Lokalpolitiker aus Schlieren. Er stört sich massiv am Aussehen der Bahn und hat gar einen Vorstoss lanciert. Zu grau und zu kühl sei die neue Bahn und das Design ohne Bezug zum Limmattal. Der Aargauer Korrespondent Alex Moser will sich nicht provozieren lassen, er liefert aber eine Replik. [00:11:20] SH: Flüchtlinge machen Führungen durch das Museum Flüchtlinge führen am Wochenende durch das Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen. Sie präsentieren Objekte aus dem Fundus des Museums, welche ihnen wichtig sind. So gefallen ihnen zum Beispiel Tonkrüge, welche sie an die Heimat erinnern. Durch die Objekte sollen Einheimische und Flüchtlinge ins Gespräch kommen. Weitere Themen: - Das Magazin - Kanton Nidwalden hofft auf grossen Auftritt

Wissen vor 8 - Werkstatt
Warum ist Zeitungspapier zum Fensterputzen so gut geeignet?

Wissen vor 8 - Werkstatt

Play Episode Listen Later Aug 27, 2020


Wer kennt es nicht: Die Fenster sind blitzblank geputzt, jetzt müssen sie nur noch trocknen. Aber kaum ist das passiert, zieren schmierige Schlieren die Scheiben. Die Lösung: Zeitungspapier. Vince Ebert erklärt, wie das Wundermittel wirkt.

Info 24 To Go
Die Hintergründe zum Elektroschrott-Brand in einem Recycling-Betrieb in Schlieren

Info 24 To Go

Play Episode Listen Later Jul 29, 2020 8:09


Die besten Stories und wichtigsten News des Tages – kompakt, kompetent und auf den Punkt – ein Podcast von Radio 24

JULL.studio
TYPISCH SCHLIEREN

JULL.studio

Play Episode Listen Later Dec 16, 2019 1:29


Beginn des Projekts "Seldwylder Geschichten": Wenn du Schlieren neu erfinden könntest, wie würde es aussehen?

InspirationsTüte
#02 - So funktioniert vegan ganz einfach

InspirationsTüte

Play Episode Listen Later Oct 2, 2019 44:34


Ganz ehrlich, vegan ist einfach und gesund. Leider ist der Anfang oft schwer und das Umfeld macht es einem nicht einfach. Ich erzähle, wie ich vegan wurde und den Umstieg gemeistert habe. Du erfährst, worauf du achten kannst und ich gebe dir Tipps. Blogartikel vom Juli 2019: https://naschislife.ch/einfacher-einstieg-vegan Spiralschneider: https://amzn.to/2nznjqs Vegane Kochbücher Lauren Wildbolz https://amzn.to/2pckCva Björn Moschinski https://amzn.to/2p8wbDB Attila Hildmann https://amzn.to/2pgcsSE Einkaufen In Uster (Zürich) bei Hello Vegan Shop www.hellovegan.ch In Zürich und Bern bei Eva's apples https://www.evas-apples.ch  Bei Alnatura, Migros oder Coop Soyana produziert in Schlieren seit 1981 https://soyana.ch Bluttest Walk in Praxis in Zürich http://bit.ly/2nIQSFV Vegane Arztpraxis in Zürichhttp://service-sans-soucis.ch/ Meine B12 Tabletten Vor 5 Jahren gekauft,  http://bit.ly/2opZcdP Auswärts Essen  Vegelateria, Restaurant und (roh) vegane Glace Auswahl, Zürich https://vegelateria.ch/ Restaurantsuche auf www.happycow.com  Diverse Infos  Vegan.ch / https://animal-rights-switzerland.ch / https://www.tier-im-fokus.ch  Tierfreundliche Politik https://sentience-politics.org/de/ 10-gängiger Kochkurs https://laurenwildbolz.ch/kochkurse   Rohkost Porridge Haferflocken, Wasser, 1 EL Mandelpüree / Erdnussmus, 1 Banane & 1 Apfel mixen und in eine Schüssel geben. Früchte, Chia- oder Leinsamen, Nüsse, etc. dazu geben und geniessen. Hummus 2 Tassen trockene Kichererbsen über Nacht einlegen. Eine Tasse Wasser in den Gefrierer stellen. Kichererbsen mit 1 TL Backpulver und 3-5 Knoblauchzehen ca. 40 Min. kochen. Danach mit der Haut oder ohne (Humus wird cremiger) und dem Knoblauch in den Mixer geben. Saft einer Limette dazugeben, 1,5 EL Salz und 1/4-3/4 Tasse Tahini (nach Belieben) dazugeben und während dem mixen langsam das eiskalte Wasser dazugeben, dies macht das Humus schön cremig.  Geniessen mit rohem Gemüse, Brot oder einfach so.   ------------------------------------------------------------------------------ Sende dein Feedback gerne an naschi@naschislife.ch  Folge mir auf Instagram https://www.instagram.com/naschislife  Folge mir auf Facebook https://www.facebook.com/naschislife  Meinen Blog findest du unter www.naschislife.ch

Umschau Quicktipp | MDR JUMP
So kriegst du den Durchblick

Umschau Quicktipp | MDR JUMP

Play Episode Listen Later Sep 26, 2019 1:04


Staub, Fingerabdrücke, Schlieren – wer eine Brille hat, kennt die Verschmutzungen. Mehrmals täglich muss geputzt werden, damit die Sicht wieder ungetrübt ist. Wir erklären, wie das am besten klappt.

ESC Cardio Talk
Journal Editorial - Longevity-associated variant BPIFB4 gene transfer to recapitulate healthy ageing in patients at risk: is the future around the corner?

ESC Cardio Talk

Play Episode Listen Later Aug 5, 2019 9:17


With Giovanni Camici & Luca Liberale - Center for Molecular Cardiology, University of Zurich, Schlieren, Switzerland. Link to paper Link to editorial

Der Augenzentrum Schleswig-Holstein Podcast
Nr. 7: Glaskörper-Trübungen

Der Augenzentrum Schleswig-Holstein Podcast

Play Episode Listen Later Jun 12, 2019 4:53


Schlieren, Punkte, Fliegen, Fusseln, Spinnweben und mehr - Veränderungen im Glaskörper des Auges. Meist harmlos, manchmal aber auch Hinweis auf einen ernsthaften Netzhautdefekt. Augenzentrum Schleswig-Holstein

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum S6Ep2 von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Jan 20, 2019 30:12


Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: «Armin, sie kommen!“ Im ersten Moment hatten diese aufgeregten, dringlichen Worte keinerlei Bedeutung für Wanda. Viel zu sehr war sie noch damit beschäftigt, gegen Armins eisernen Griff anzukämpfen. Auch Armin reagierte zunächst nicht auf die Warnung. Im Gegenteil, er verstärkte seinen Griff um Wandas Hals, schnürte ihr die Luft gnadenlos ab. Sein wutverzerrtes Antlitz brannte sich in diesem Moment in Wandas Hirn wie die Fratze einer Alptraumkreatur und das Bild verdrängte jeden logischen Gedanken. Sie vergaß schlicht ihre Pistole am Gürtel, oder das Messer. Beinahe wäre ihre Gegenwehr vollends zusammengebrochen, als sie den unendlichen Schmerz erkannte, der unter seiner Wut verborgen lag. Sie nahm wahr, dass rings um sie herum Dinge geschahen, viele Dinge. Mariam schrie und zerrte an Armin herum. Motoren wurden lauter, durch den Tunnel zu einem unheimlichen tiefen Brummen verstärkt. Sie hörte Breitmann Kommandos bellen und sie hörte Leanders Stimme, als er die Befehle weitergab. Phrasen wie in Deckung gehen, Verteidigung einrichten, Maschinengewehr aufbauen, aber in diesem Moment hatte keines von ihnen eine Bedeutung für Wanda, und auch die Tatsache, dass der unheimlich verhallte Motorenlärm immer lauter wurde, drang nicht bis zu Wanda durch. Sie fühlte, dass sie schwächer wurde, dass sie nicht mehr lange bei Bewusstsein bleiben würde und mit dieser Erkenntnis begriff sie die Tatsache, dass sie von der Brücke fallen würde, sobald ihre Beine nachgäben. So brutal Armins griff um ihren Hals auch war - würde sie sich nicht mehr auf den Füßen halten können, würde Armin sie loslassen müssen, oder, falls er das nicht tun würde, zusammen mit ihr hinunter stürzen. „Armin! Armin! Armin, lass den Scheiß bleiben! Wir brauchen Dich hier! Ihr steht da oben auf wie auf einem Präsentierteller!“ Leanders Stimme hob sich über den bedrohlichen Lärm, der ringsum aufbrandete. Die Motorengeräusche waren jetzt weniger verhallt, beinahe konnte man einzelne Fahrzeuge voneinander unterscheiden. Mariam schrie noch immer Armin an und zerrte an ihm. Aus dem Augenwinkel sah Wanda ihr panisches Gesicht und dann war Leander da und riss Armin nach hinten. Der größere Mann ließ sie los, stolperte zurück, fiel aber nicht. Ganz im Gegensatz zu Mariam, die von den Füßen gerissen wurde und Gesicht voran hart auf dem abschüssigen Boden aufschlug. Für den Bruchteil einer Sekunde kam es Wanda vor, als würde sie schweben. Dann verlor sie die Balance, ruderte mit den Armen und kippte langsam nach hinten. Zum Schreien fehlte ihr die Luft, aber sie hätte geschrien, wenn sie gekonnt hätte. Ein Schrei, der alles übertönt hätte. Stattdessen schrie Mariam laut und hoch und schrill und Wanda fiel. Schwerelosigkeit. Wind. Ein beinahe außerweltliches Rauschen in den Ohren. Die Zeit verlangsamte sich. Oben war unten und unten war oben. Schlieren und verschwommene Farben vor ihren Augen, und Wandas Geist wurde ruhig und leer und friedlich. So ungewohnt. So neu. So schön. So frei von allem. Erstaunt bemerkte sie, dass sich ein Lächeln auf ihr Gesicht stahl, die Augen weit geöffnet in kindlicher Verzückung. Dann ein steinharter Schlag mitten ins Gesicht. Schmerz. Haut riss auf. Sie fiel weiter, die Zeit lief wieder schneller. Etwas zerrte an ihr, an ihrem Arm, riss auch ihn auf, stoppte ihren Sturz auf sehr schmerzhafte Weise. Endlich konnte sie schreien, endlich wieder Luft in ihre Lunge saugen. Sie schwang hin und her, gerade mal zwei Meter über dem Boden, kollidierte mit dem Brückenpfeiler, dann wurden die Amplituden der Schwingungen kleiner und Wanda sah die kleine, aus dem Pfeiler ragende Eisenstrebe, beinahe wie ein Ast, die sich vom Oberarm bis zum Handgelenk durch den Ärmel ihrer Winterjacke gegraben hatte. Es war nur noch die feste Naht des Bundes, die ein endgültiges Durchreißen des Stoffes verhinderte. Aber lange würde sie auch nicht mehr halten. *** Mariam war nicht wieder aufgestanden. Voller Panik kroch sie bäuchlings zum Rand der Brücke, alles in ihr im Widerstreit. Sie musste wissen was mit Wanda geschehen war, doch die Bilder vor ihrem geistigen Auge waren so schrecklich und angsteinflößend, dass sie die Schmerzen, die ihr Aufschlag auf dem verfallenen Asphalt der Brücke ihr verursacht hatten kaum ins Gewicht fielen. Sie sah Wanda dort unten liegen. Sechs oder acht oder zehn oder zwölf Meter tiefer, den Schädel aufgeschlagen wie ein rohes Ei und bar jeden Lebens. Das hatte sie nicht gewollt. Natürlich nicht. Sie liebte Wanda, trotz allem. Aber als sie sie so über Ella und die anderen Verhungerten hatte reden hören, gehört hatt, wie sie so kalt und nüchtern ihren Tod in Kauf genommen, ja sogar eingeplant hatte, hatte sie einfach nicht an sich halten können. Und jetzt war sie schuld, an dem was passiert war. Sie hörte Armin hinter sich brüllen, hörte ihn Leander an brüllen, aber sie beachtete das Geschrei der Erwachsenen nicht. Instinktiv wusste sie, dass sie in diesem Moment von niemandem beachtet wurde. Angsterfüllt kroch sie voran, die wenigen Meter bis zu der Stelle, von der aus Wanda gefallen war. Nur wenige Zentimeter fehlten noch, dann würde sie hinunter schauen können. Ich will das nicht sehen, ich will das nicht sehen, ich will das … Ihr Geist nahm in diesem Moment jegliche Ablenkung von den schrecklichen Bildern in ihrem Kopf nur zu gerne wahr. Und davon gab es mehr als genug. Der Lärm, der aus den etwa zweihundert Metern entfernten Tunnelröhren drang. So etwas ähnliches hatte sie schon einmal gehört und sie verband nichts Gutes damit. Das Geschrei von Armin und Leander, der versuchte, seinen Anführer zu beruhigen. Der Name „Eva“, der immer und immer wieder aus den wütenden Lauten herausstach. Die Rufe von Breitmann, der die Situation auf der Brücke erfasst hatte, und nun versuchte in Windeseile eine Verteidigung zu organisieren. Fragen und Bestätigungen, die zu ihm zurückgerufen wurden. Mariam erkannte das tuckernde Motorengeräusch des Transporters, in dem Armin und Wanda und sie selbst gefahren waren, und gleichzeitig registrierte sie, wie die Hecktüren aufgerissen wurden. Jemand holte die großen Waffen heraus. Endlich hob sie den Blick vom Asphalt. In den Röhren war noch nichts zu sehen. Doch! In der linken der beiden Tunnelöffnungen. Kleine, helle Punkte. Scheinwerfer. Dann die Silhouette eines Fahrzeugs, von hinten durch die Lichter des folgenden Autos angestrahlt. Mariam erkannte auch, dass die Röhre tatsächlich rechts und links verengt worden war. Sie müssen hintereinander fahren … In dieser Sekunde begriff Mariam, dass Schlimmeres würde verhindert werden können, wenn es ihnen gelänge, das erste Fahrzeug aufzuhalten, noch bevor es den Tunnel verlassen hätte. Es würde die Röhre blockieren und es den Nachfolgenden unmöglich machen, nach draußen zu gelangen. Schnell drehte Mariam den Kopf, wandte den Blick ab, von den hypnotischen und immer größer werdenden Lichtern, wandte sich Armin und Leander zu. Es war Leander inzwischen gelungen, den größeren Mann etwas zu beruhigen. Sie schrien nicht mehr. Armin zischte mit gesenkter Stimme viele Worte, die aber alle den gleichen Inhalt hatten: «Sie hat Eva auf dem Gewissen! Meine Eva. Unsere Eva. Wir haben sie aufgenommen und sie hat …» Leander reagierte auf Armins wütenden Sermon mit ruhigen, beschwichtigenden Worten. Mariam erkannte, dass er mit seinem Unterfangen, Armin zu beruhigen und ihn dazu zu bewegen, sich endlich von der Brücke herunter und in Deckung zu bringen, über kurz oder lang Erfolg haben würde. Aber auch, dass es zu lange dauern würde. Armin würde nicht in der Lage sein, die Situation schnell genug zu erfassen und die richtigen Befehle zu geben. In diesem Augenblick war es für Mariam kristallklar zu erkennen, was geschehen musste, um Schlimmeres zu verhindern, um wenigstens für den Moment zu verhindern, dass es zu einer großen Schießerei kommen würde. Sie rappelte sich auf, so schnell sie konnte. Mit der Leander und Armin war nichts anzufangen. Sie rannte los, rannte die lange Auffahrt der zerstörten Brücke nach unten zu den anderen. Etwa fünfzig Meter bis zu dem Lkw-Parkplatz, wo Breitmannn noch immer in seiner Lauerposition verharrte und über den Lauf seiner Waffe hinweg die Öffnungen der Tunnel im Auge behielt. Es fiel Mariam schwer, zu rennen so schnell sie konnte, und gleichzeitig darauf zu achten, dass sie nicht stürzte. Weiter hinten, hinter den Mauern der Raststätte hervor kamen eine Hand voll Gestalten im Laufschritt. Sie setzten Breitmanns Kommando in die Tat um, suchten Deckung und verteilten sich. Eine dieser Gestalten hielt das Maschinengewehr in Händen, das Breitmann gemeint haben musste. Zu weit weg. Das ist zu weit weg, um das erste Fahrzeug sicher zu erwischen, ging es Mariam durch den Kopf. Sie hatte keine Ahnung, woher sie das wusste. Wusste sie das überhaupt, oder war das nur ein Gefühl? Sie war inzwischen näher herangekommen, so nahe, dass sie Breitmanns Gesichtszüge deuten konnte. Er wirkte konzentriert und angespannt, aber nicht ängstlich. Als er wahrnahm, dass Mariam direkt auf ihn zu hielt, verzog er unwillig das Gesicht. Verärgerung machte sich in ihm breit, die sofort einem sorgenvollen Stirnrunzeln wich. Mit einem Arm winkte er sie zu sich heran und als sie da war zog er sie unsanft zu sich hin und nach unten. Sein Griff war fest und tat Mariam weh, aber sie wehrte sich nicht, wusste dass es nicht böse gemeint war. «Was, verdammte Scheiße noch mal, ist da oben bei Euch los? Das ist ein ganz mieser Zeitpunkt für irgendwelchen Emotionsmist.“, flüsterte er heiser in Mariams Ohr. Aber er schien keine Antwort auf diese Frage zu erwarten, denn kaum hatte er die Worte ausgesprochen, fluchte er lauthals. „Fuck!» Die Silhouette des vorderen Fahrzeuges zeichnete sich jetzt noch viel deutlicher ab als zuvor und Mariam konnte erkennen, dass es groß war. Kein Panzer, aber doch eindeutig ein Militärfahrzeug. Ein Jeep, wusste sie. Und oben auf den Jeep war, wie bei den Lkw der Motorisierten ein Maschinengewehr montiert. Mariam erkannte sogar die Umrisse des Mannes, der es bediente, erkannte sogar die in diesem Moment etwas seltsam wirkenden Umrisse seiner Uniformmütze. Sie wollte Breitmann sagen, dass sie sofort schießen mussten, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten, dass sie auf die Reifen oder auf den Motor zielen sollten, um das Fahrzeug noch im Tunnel zum Stehen zu bringen. Aber sie war zu langsam. Ein einzelner Schuss krachte, er kam von hinten, von hinten, wo Regine war. Die Gestalt des Mannes hinter der auf dem Jeep montierten Waffe kippte weg. Ein guter Schuss, aber auf das falsche Ziel. Der Fahrer des Jeeps gab Vollgas, ließ den Motor aufheulen, kaum dass das Echo des Schusses verklungen war und er registriert hatte, dass sein Fahrzeug zur Zielscheibe geworden war. Das Geräusch des hochdrehenden Motors hörte sich für Mariam an wie das Fauchen eines wilden Tieres. Sie zog instinktiv ihre Pistole. Als breit man das bemerkte, fuhr er sie an: „Bist Du irre Mädchen? Lass den Mist bleiben und zieh den Kopf ein! Belib unauffällig“. Kaum hatte er die letzte Silbe ausgesprochen, war der Jeep aus dem Tunnel heraus. Dann noch einer und noch einer. Eine neue Gestalt war hinter dem Maschinengewehr des ersten aufgetaucht. Sie fuhren in einer engen Dreierformation, die verhinderte, dass Mariam erkennen konnte, ob da noch mehr Fahrzeuge kamen, aber das spielte keine Rolle. Sie wusste einfach, dass da noch mehr sein würden. Erneut bellte Regines Gewehr auf, aber Mariam konnte keinen Treffer erkennen. Dann Mündungsblitze aus den montierten Waffen der schnell näherkommenden Jeeps. *** Wanda sah hinunter. So tief ist es nicht. Inzwischen war es ihr gelungen, die Panik, die der Sturz in ihr verursacht hatte zurück zu drängen. Sie analysierte den Schmerz in ihrem Arm, und kam zu dem Schluss, dass es kein tiefer Schnitt sein konnte, den die Eisenstrebe verursacht hatte. Eher eine Schürfung. Vielleicht ein bisschen Blut. Ein bisschen aufgerissene Haut, aber sie hatte schon Schlimmeres überstanden. Durch bewusst ausgeführte Schwingbewegungen versuchte sie, mit der anderen Hand nach oben zu greifen, und die Strebe zu fassen zu bekommen. Würde ihr das gelingen, konnte sie den Ärmel ihrer Jacke frei bekommen und dann einen kontrollierten Absprung nach vollführen, anstatt die letzten Meter nach unten einfach zu fallen. Sie hatte bereits zwei Versuche gemacht, als sie den ersten Schuss hörte. Verdammte Scheiße, ich hänge hier ohne Deckung wie eine Zielscheibe! Wanda vervielfachte ihre Anstrengungen und beim vierten Versuch gelang es ihr. Ihre Hand griff die etwa dreißig Zentimeter aus dem Brückenpfeiler ragende Strebe und sie hielt sich fest. Da jetzt nicht mehr all ihr Gewicht auf dem Jackenärmel lastete, war es kein besonders großes Problem, ihn frei zu bekommen. Jetzt hing sie mit beiden Händen an der Strebe, den Rücken gegen den kalten Pfeiler und starrte gebannt in Richtung der beiden nebeneinanderliegenden Tunnelröhren, sah mit Schrecken, wie die ersten drei Fahrzeuge eine Dreiecksformation bildeten. Ein weiterer Schuss krachte von hinten und wie Mariam, erkannte Wanda jetzt den charakteristischen Klang von Regines Scharfschützengewehr. Dann krachte das Gegenfeuer aus den Läufen der Waffen der heranrasenden Jeeps. Es war ohrenbetäubend, wollte und wollte nicht abbrechen, und die Bergwände rings um warfen den Schall zwischen sich hin und her. Wanda ließ los, ließ sich fallen. Sie landete auf den Füßen, ihre Beine gaben nach und der eigene Schwung stockte ihren Leib zusammen, hämmerte ihr ihr linkes Knie gegen die Unterlippe, aber sie ignorierte den Schmerz und halb rennend und halb kriechend rettete sie sich um den Pfeiler herum, brachte ihn zwischen sich und die heran nahenden Fahrzeuge. Für einen Moment verschnaufte sie, den Rücken gegen den kalten Beton gepresst und den Blick vom Geschehen abgewandt. Sie sah nach hinten. Auch dort blitzte Mündungsfeuer auf, von verschiedenen Stellen. Das haben sie gut gemacht. Sie haben sich verteilt. Auf diese Weise lieferten sie den Jeeps keinen Punkt, auf den sie ihr Feuer konzentrieren konnten. Ein drittes Mal ertönte das mächtige Bellen von Regines Waffe, erhob sich für einen winzigen Moment über das akustische Inferno von Maschinengewehrfeuer und den trotzigen Antworten kleinkalibriger Waffen. Dann eine lang anhaltende Serie von Mündungsblitzen von etwa zwanzig Metern links der zerstörten Raststätte. Jetzt konnte Wanda auch Regine sehen. Nicht wie üblich auf dem Dach ihres Transporters sondern etwa zehn Meter hinter und fünf Meter rechts neben den Mündungsblitzen. Sie hatten ebenfalls ein Maschinengewehr aufgebaut. Wanda meinte, die Geschosse die ringsum an ihr vorbei zischten sehen zu können, wusste aber dass das nicht sein konnte. Jeden Moment würden die ersten Fahrzeuge an ihr vorbei gerast sein. Sie würde diesen Augenblick abpassen und sich dann in Bewegung setzen und … Was war das? Hinten? Hinter den Mündungsblitzen ihrer eigenen Leute? Hinter Regine? Von hinten näherten sich weitere Fahrzeuge! Wir sind eingekreist! Sie merken es nicht! Verdammte Scheißkerle! Sie merken es nicht! Dann ein anderer Gedanke: Wie sind die hinter uns gekommen? Sind wir an ihnen vorbeigefahren? Wieso sind die überhaupt hier? Dann Begriff Wanda, dass sie die anderen warnen musste. Noch immer war das Feuer nicht abgerissen und das Krachen der Maschinengewehre der Jeeps, die in diesem Moment an ihr vorbei rasten, löschte kurzzeitig jeden Gedanken in ihr aus. Gefühlt sofort, nachdem die ersten Fahrzeuge sie passiert hatten, vollführten diese eine Vollbremsung, wobei das vordere der Fahrzeuge sich quer stellte und die flankierenden beiden in Fahrtrichtung stehen bleiben. Die Fliehkräfte hatten die Schützen hinter den Maschinengewehren gezwungen, ihre Feuerstöße für einen kurzen Moment zu unterbrechen und für wenige Sekunden war dem akustischen Inferno rings um etwas von seiner ohrenbetäubenden Macht genommen. Eine Kugel erwischte den Schützen der rechten Fahrzeuges an der Schulter, riss ihn herum und er verschwand nach unten ins Fahrzeuginnere. Der Fahrer setzte zurück, aber bereits nach wenigen Metern, die ihn bedrohlich nah an Wanda heran gebracht hatten, stoppte er. Einen weiteren Sekundenbruchteil später wusste Wanda auch warum. Er konnte nicht zurück, weil weitere Fahrzeuge dicht auf gefolgt waren, ebenfalls an ihr vorbei geschossen, dann abrupt anhielten und sich in Feuerpositionen brachten. Und dann war Wanda jegliche Sicht auf das Geschehen versperrt. Sie hatten eine breite Phalanx aus Fahrzeugen aufgestellt, die unaufhörlich schossen und Sperrfeuer auf Breitmann, die Verhungerten und die übrigen Motorisierten legten und sie so in Deckung zwangen. Mit angehaltenem Atem verharrte Wanda und kämpfte gegen ihre Panik an. Zerfetzte Leiber vor ihrem inneren Auge. Dann verstärkte sich das Entsetzen um ein Vielfaches, als sie bemerkte, dass jetzt auch direkt rechts und links von ihr Fahrzeuge angehalten hatten und dass der Schütze eines von ihnen, nicht der am MG, sondern der Mann daneben, der einen Karabiner in Händen hielt, sie entdeckt hatte. Er schwenkte den Lauf seines Gewehrs in ihre Richtung. Wanda hob die Hände. Sie hoffte nur, dass die anderen das auch tun würden. Die Übermacht war zu groß. Würden sie weiter kämpfen, würden sie alle drauf gehen. Ein Brüllen mischte sich in den Lärm. Es kam von irgendwo oben. Von direkt über ihr, von den Resten der eingestürzten Brücke. Von dort, wo Armin und Leander sich noch befinden mussten. Es war kein Brüllen, wie es ein Verwundeter brüllen würde. Es war ein einzelnes Wort, das wieder und wieder wiederholt wurde. Armin, der von dort oben eine deutlich bessere Übersicht über die Lage haben musste, als Wanda, war zum selben Schluss gekommen wie sie. „Aufhören!», brüllte er. *** Sie saßen dicht an dicht gedrängt. Mit Kabelbindern gefesselt, zusammengeschlagen und entmutigt. Niemand redete. Die einzigen Laute, die zu hören waren, waren das Stöhnen und Ächzen der Verwundeten. Regine hatte es am linken Bein erwischt. Marcelo hatte ein großes Loch in einer Hand. Er würde sie nie wieder benutzen können. Im Grunde sollte er sogar froh sein, wenn er sie überhaupt behalten kann, dachte Wanda, als sie sich an die Gefangennahme zurück erinnerte. Einem von Regines Leuten, Roland hatte eine in der Nähe ein schlagende Kugel tausende kleiner Gesteinssplitter ins Gesicht geschleudert. Entsprechend sah er aus. Aber er lebte noch. Immerhin. Erstaunlicherweise war die Zahl direkter Todesopfer des Scharmützels, das in objektiv gemessener Zeit kaum eine Minute angedauert hatte sehr klein. Zwei Verhungerte hatten den Rückweg zum Brennerpass mit dem Leben bezahlt, und Wanda war sich sicher, dass noch weitere folgen würden. Sie hatten die Tunnelröhren schon lange hinter sich gelassen. Das Fahrzeug schaukelte und schüttelte sie durch, obwohl sie nach allem, was Wanda sagen konnte sehr, sehr langsam fuhren. Mit ihnen waren vier Wachen hinten im fensterlosen und nur schwach erleuchteten Laderaum des Lkw, was mit ein Grund war, aus dem keiner etwas sagte. Sofort, als Breitmann leise und flüsternd das Wort an Armin gewandt hatte, hatte er einen Schlag mit dem Gewehrkolben kassiert. Seitdem war er damit beschäftigt das Bluten seiner gebrochenen Nase und das Tränen seiner Augen zu erdulden. Er sah fast schon dämlich aus, wie er konzentriert durch den Mund atmete. Das Exempel hatte funktioniert. Aber immerhin hatten sie Mariam erlaubt, sich neben Wanda auf den Boden zu setzen. Armin saß schräg gegenüber, und wenn er Wanda nicht finster anstarrte, sah er auf seine Stiefel hinunter. Wanda hasste es, gefesselt zu sein. Der Versuch, keinen hysterischen Anfall zu bekommen, nahm einen Großteil ihrer mentalen Kräfte in Anspruch und sie nahm kaum war, dass Mariam sich an sie drückte. Als sie es dann doch tat, konnte sie dem Kind keinen Trost spenden. Was für ein Trost hätte das auch sein sollen? Wanda dachte zurück an Ellas Erzählung. Die Flucht zu Fuß durch die Tunnelröhren. An diesen Uri mit seinem Flammenwerfer. Wanda hatte niemanden gesehen, auf den die Beschreibung passte und erstrecht niemanden, der mit einem Flammenwerfer herumgelaufen war. Noch dazu waren sie schon eine ganze Weile unterwegs. Vermutlich mussten sie so langsam fahren und immer wieder halten, weil Barrikaden und Straßensperren entweder überwunden, oder aus dem Weg geräumt werden mussten. Wanda warf einen fragenden Blick zu Ella hinüber. Diese erwiderte ihn kurz und schlug dann die Augen nieder, wobei sie leicht den Kopf schüttelte. Sie hatte auch keine Ahnung, wo sie hingebracht werden sollten. An dem Lager, aus dem Ella und die anderen Verhungerten entkommen waren, mussten sie eigentlich schon lange vorbei sein. Aber vielleicht wurden sie auch absichtlich in die irre geführt. Vielleicht fuhren sie im Kreis, um ihren Gefangenen die Orientierung zu erschweren. Aber hatten sie das nötig? Ihre Übermacht war so erdrückend gewesen, dass Wanda sich das eigentlich nicht vorstellen konnte. Sie hätte viel gegeben, um in Ellas Kopf hinein sehen zu können. Rein äußerlich wirkte die magere Frau ruhig und gefasst, aber in ihren Augen sah Wanda, dass sich in ihrem Kopf schreckliche Dinge abspielten. Sie war von hier desertiert, geflohen, hatte Schaden angerichtet mit ihrer Flucht. Wenn man sie wieder erkennen würde, wovon auszugehen war, erwartete sie mit Sicherheit ein schreckliches Schicksal. Zwei der insgesamt sechs Jeeps, die aus den Tunneln gekommen waren, hatten gar nicht abgewartet, bis die Gefangen verladen worden waren, sondern hatten direkt gedreht und waren zurückgefahren. Vermutlich ins Lager. Zumindest hatte Wanda das angenommen, nachdem sie wieder im Tunnel verschwunden waren. Die anderen Fahrzeuge hatten sie eingekreist und die Umgebung gesichert, nachdem Armins Befehl zu kapitulieren nach und nach in die adrenalingefluteten Köpfe der Verhungerten und Motorisierten durchgesickert war. Dann, vielleicht dreißig Minuten später war der Lkw gekommen. Uniformierte Männer und Frauen hatten sie umstellt und gefesselt, während die Maschinengewehre der Fahrzeuge noch auf sie gerichtet waren. Generell nahmen die Verhungerten die Gefangennahme und die darauffolgende Durchsuchung besser auf, als die Motorisierten. Fast schon schicksalsergeben. Vielleicht wussten Sie um ihre gesundheitliche Verfassung. Vielleicht wussten sie ganz tief drinnen, dass sie ohnehin nicht mehr lange am Leben bleiben würden. Vielleicht machte das alles einfacher, dachte Wanda. Die Motorisierten, allen voran Leander, hatten sich deutlich mehr sinnlose Rangeleien mit den uniformierten Italienern geliefert und sich dabei das eine oder andere blaue Auge eingehandelt. Breitmann sah noch immer dämlich aus. Die Blutung allerdings war zum Stillstand gekommen. Atmen konnte er allem Anschein nach trotzdem nicht, und Wanda nahm an, dass seine Nase zum einen zugeschwollen war und zum anderen, dass das Blut in ihr langsam aber sicher verkrustete. Und Armin? Starrte noch immer verbissen auf seine Stiefel hinunter, die Zähne zusammengepresst, dass seine Kiefermuskeln hervortraten. Sie musste eine Möglichkeit finden, ihm zu erklären, was mit Eva … Der Lkw wurde plötzlich gestoppt. Gedämpfte Kommandos drangen von außen heran. Dann wurden, von metallischen Lauten begleitet, die Türen geöffnet und gleißend helles Licht flutete den Laderaum. Noch bevor Wanda wieder richtig sehen konnte wurden sie nach draußen gescheucht. Die Gewehrkolben der Wachen machten die Sprachbarriere vergessen. Wann das Knie schmerzte als sie aus dem Laderaum des LKW gestoßen wurde und sich gerade ebenso noch auf den Füßen halten konnte. Hektisch flogen ihre Blicke umher. Zelte. Container. Schützennester von Sandsäcken umgeben etwas weiter weg. Fahrzeuge. Vorräte auf Paletten. Umhereilende Soldaten. Weiter hinten Zäune, von Stacheldraht gekrönt. Es wurde ihm keine Verschnaufpause gewährt. Ohne viel zaudern, wurden sie auf diese Zäune zu getrieben. Die Gesamtfläche des Lagers schätzte Wanda auf etwa die Größe eines Fußballfeldes. Weitere Befestigungen an den Rändern. Berge ringsum. Sogar drei Wachtürme, gebaut aus Holz, Stein und Metall. Aus allem eben, was man hatte auftreiben können. Sie waren nicht sehr hoch, vier Meter etwa, oder vielleicht fünf. Sie alle waren bemannt. In der Mitte, auf einer kleinen Anhöhe standen einige Container, welche von Schiffen und tatsächliche Wohncontainer, Wand an Wand. Auf einem wahren einige Funkantennen angebracht. Jetzt fiel Wanda auch das Brummen eines Generators auf und weiter hinten, außerhalb des Lagers auf einem Hügel eine Ansammlung von schräg stehenden Solarpaneelen. Kurz und fest drückte sich etwas gegen Wanda. Sie sah hin. Mariam hatte sie angerempelt, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Fragend sah Wanda sie an, und das Mädchen nickte hart nach links. Wanda folgte ihrem Blick. „Oh, Scheiße!“ Wanda hatte diese Worte leise, wie zu sich selbst ausgesprochen. Trotzdem brachte es ihr einen Stoß mit dem Gewehrkolben in den Rücken ein. Galgen. Fünf, und an jedem von ihnen baumelte ein Gehenkter. Aber da war noch etwas. Zelte. Etwas war anders an ihnen. Zuerst erkannte Wanda nicht, was das war, aber als sie es dann Begriff, erschauerte sie. Die Zelte hier unten im Lager waren eindeutig Militärmaterial. Die, die dort oben bei den Galgen standen waren anders. Flickwerk, bestehend aus Fellen, Laken, Plastikplanen und Tüten. Zelte, wie die Degenerierten sie hatten. Ella hatte das scheinbar auch bemerkt. Sie war vor Wanda gegangen und blieb bei dem für sie wohl ebenso überraschenden Anblick für eine Sekunde stehen. Hier schien schwindlig zu werden, denn sie schwankte etwas und Marcelo packte sie mit seiner unverletzten Hand an der Schulter und zog sie weiter. Werden das Lager rasch durchquert und näherten sich jetzt dem hoch aufragenden Zaun, in dessen Mitte etwa ein Tor, ebenfalls bestehend aus über einen zwei Meter breiten und drei Meter hohen Rahmen gespannten Zaunmaschen angebracht war. Die beiden Posten, die das Tor bewachten machten sich an dem Vorhängeschloss zu schaffen, dass die dicke Stahlkette zusammenhielt, mit der das Tor gesichert war. Einer nach dem anderen wurden sie ein zweites Mal durchsucht und dann in das umzäunte Gelände hinein gestoßen. Viehtrieb, ging es Wanda durch den Kopf. Sie treiben uns zusammen wie Vieh.

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Sonosphere
Vorticity: Delta Sound Labs at MoogFest 2018

Sonosphere

Play Episode Listen Later Jul 17, 2018 20:42


Sonosphere ventured out to MoogFest this year and we caught up with Memphis-based Delta Sound Labs. Their audiovisual installation called Vorticity was a collaboration between Delta Sound Labs + Nokia Bell Labs at American Underground in Durham, NC. This interactive, data-art set brought science and art together. Of the free programming, this fun, collaborative piece showcased what Delta Sound Labs can create with innovative, high-speed Schlieren imaging equipment and two sonified datasets. Colorful bubbles sliding around the screen were generated and distorted with every new person walking through the scene. Check out www.sonospherepodcast.com for more info and episodes. Thanks for listening!

WDR 5 Quarks – digital leben
Facebook erkennt den Fingerabdruck Ihrer Kamera

WDR 5 Quarks – digital leben

Play Episode Listen Later Mar 16, 2018 6:02


Facebook kennt seine Nutzer, manchmal auf Wegen die schon unglaublich klingen. Facebook hat offenbar eine Technik entwickelt, die erkennt, welche Kamera ein Foto geschossen hat, identifiziert an Kratzern und Schlieren. - AutorIn: Jörg Schieb

Hackerfunk
HF100 - Modellbahnbau

Hackerfunk

Play Episode Listen Later Mar 17, 2016 178:57


Es ist vollbracht! 100 Sendungen! Zur Jubiläumsfolge gibts dann auch ein Thema, was für einmal wirklich niemanden kalt lässt: Modelleisenbahnen! Zu Gast waren in dieser Sendung waren Pazifi und Drämmli. Und zwar nicht am Mikrophon, aber per IRC aus dem fernen Braunschweig hat Ermel quasi als Schattenredaktion wertvolle Hinweise und Links beigesteuert. Trackliste Palerider – Evoke Yourself The Willing – Trains Stressseuche – Wahn in der Bahn et_ – Train’s Gone TMRC :: Tech Model Railroad Club am MIT TMRC :: TMRC Geschichte bei Wikipedia TMRC :: TMRC Eintrag im Jargon File Bahn Epochen :: Die verschiedenen Bahn Epochen bei Wikipedia Schweizer Bahn Epochen :: PDF über Unterschiede zu den Schweizer Bahn Epochen Projekt Walburg :: Was kann man massstäblich in 20 Meter Modellbahn unterbringen? Massstäbe :: Spurweiten und Massstäbe Spurweiten :: Baugrössen, Spurweiten und Massstäbe Bahnhof Bonn :: Bahnhof Bonn von Faller Bahnhof Bonn :: Bahnhof Bonn von Kibri Massstäblichkeit :: Gedanken zur Massstäblichkeit bei Modellbahnen Auflaufkurve :: Prinzip der Auflaufkurve Fussballstadionsvergleich :: Masstab anhand eines Stadions Matroshka-Limit bei H0 :: XKCD über Modelleisenbahnen, die sich selber darstellen Spur N Schweiz :: Spur N Schweiz Modellbahnfrokler :: Modellbahnfrokler Archiv Verkehrshaus Luzern :: Gotthard Modellbahnanlage im Verkehrshaus in Luzern MiWuLa :: Miniatur-Wunderland in Hamburg - Der Goldstandard bei Modellbahnanlagen BMC Brugg :: Brugger Modelleisenbahn Club Käserberg :: Chemin de fer du Käserberg VSFZ :: Vereinigte Spur-0 Freunde Zentralschweiz SVEA :: Schweizerischer Verband Eisenbahn-Amateur Dampfbahn Katzensee :: Gartenbahn beim Waldhaus Katzensee in Regensdorf Steiner Liliput Bahn :: Gartenbahn in Stein am Rhein FREMO :: Freundeskreis Europäischer Modellbahner DMC :: Dampfmodellclub Schweiz Alpenbahnparadies :: Ehemals beim Zoo Zürich gelegene Anlage, jetzt restauriert in Schlieren File Download (178:57 min / 147 MB)

Hackerfunk
HF100 - Modellbahnbau

Hackerfunk

Play Episode Listen Later Mar 16, 2016 178:57


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1st Immunotherapy of Cancer Conference (ITOC 1)
Novel CEA-targeted IL2 variant immunocytokine for immunotherapy of cancer

1st Immunotherapy of Cancer Conference (ITOC 1)

Play Episode Listen Later Apr 3, 2014 4:36


Dr Christian Klein (Roche Pharma Research and Early Development, Roche Glycart AG, Schlieren, Switzerland) talks to ecancertv at the 1st Immunotherapy of Cancer Conference ( ITOC ) meeting in Munich. He describes a novel class of monomeric tumour-targeted immunocytokines that comprise a single IL-2 variant (IL2v) with abolished CD25 binding that is fused to the C-terminus of a tumour specific antibody with a heterodimeric Fc devoid of FcgR and C1q binding. For tumour targeting, human/humanized high affinity antibodies against CEA or FAP were selected. CEA- and FAP-IL2v activity was tested on effector cells by assessing the activation of P-STAT5, cell proliferation, sensitivity to Fas-induced apoptosis, expression of activation markers and cytokine release upon treatment. Compared to classical IL-2-based immunocytokines, CEA-IL2v and FAP-IL2v demonstrate superior safety, PK and tumour targeting due to abolished CD25 binding, monovalency and high-affinity to tumour antigens while failing to preferentially induce Tregs. CEA-IL2v and FAP-IL2v retain the capacity to activate and expand NK and CD8 effector T cells both in the periphery and tumour microenvironment supporting their further nonclinical and clinical investigation for immunotherapy of cancer.