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Die Spitzen der Regierungsfraktionen haben sich auf die Juristin Sigrid Emmenegger als Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht verständigt. Weiteres Thema ist die Ausladung der Münchner Philharmoniker von einem Musikfestival. Im Mittelpunkt steht jedoch der tödliche Angriff auf den einflussreichen rechtskonservativen US-Aktivisten Charlie Kirk. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Frauke Brosius-Gersdorf hat ihre Kandidatur zur Richterin am Bundesverfassungsgericht zurückgezogen, die SPD hat eine neue Kandidatin benannt. Was waren die Gründe für den Rückzug? Lag es tatsächlich an einer Kampagne "von rechts", aus dem "fundamentalistischen Lager", das plötzlich so mächtig geworden ist, dass es eine von der Linken favorisierte Richterin am Bundesverfassungsgericht verhindern konnte? Wir schauen auf die Hintergründe. Gesprächspartner heute ist Stefan Rehder, Journalist und Publizist. Er hat Geschichte, Philosophie und Germanistik an der Universität zu Köln und Ludwig-Maximilians-Universität München studiert. Im Verlauf seines beruflichen Werdegangs hat er u.a. für die „Passauer Neue Presse“, „Focus“, „Die Welt“ sowie als Pressereferent im Leitungsstab des Bundesministeriums für Bildung Wissenschaft Forschung und Technologie gearbeitet. Bei der in Deutschland, Österreich und der Schweiz erscheinenden katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“ verantwortet er das Ressort „Glaube & Wissen“. Vor dem Hintergrund der Ermordung des konservativen Influencers Charlie Kirk gewinnt dieser Podcast besondere Brisanz. Wer darf sich öffentlich noch äußern, ohne als "rechts" diffamiert zu werden? Was riskieren diejenigen, die dennoch wagen, ihre nicht mainstream-konformen Positionen zu vertreten?
Russische Militärdrohnen über Polen abgeschossen, Verteidigungsminister Pistorius spricht von gezielter Aktion und einer Provokation gegenüber der NATO, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sichert Polen volle Solidarität zu, Landesweite Demonstrationen in Frankreich gegen geplante Sparmaßnahmen und politische Führung, SPD-Bundestagsfraktion nominiert Sigrid Emmenegger als neue Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Neuer Gesetzentwurf sieht Steuerentlastungen für Pendler und Gastronomie sowie Landwirtschaft vor, Nach Messerangriff in Solingen: Attentäter zur Höchsstrafe verurteilt, Laut UNICEF sind weltweit mehr Kinder und Jugendliche fettleibig als unterernährt, Bundesweiter Warntag, Das Wetter
Die Kommentarspalte als Tribunal, der Like-Button als Brandbeschleuniger: Auf Social-Media-Plattformen kann sich aus einem harmlosen Beitrag innerhalb weniger Stunden ein digitaler Pranger entwickeln. Wer ins Visier gerät, erlebt nicht nur seelische Gewalt – sondern oft auch reale Bedrohungen. In dieser Spezial-Doppelfolge dreht sich alles um Straftaten, die im Netz beginnen und verheerende Auswirkungen auf die Betroffenen haben: Cybermobbing. Model Lijana Kaggwa musste selbst erleben, was es heißt, zur Zielscheibe von Hetze im Internet zu werden. Sie berichtet Rudi Cerne und Nicola Haenisch-Korus im Podcast darüber, wie sich ihr Leben nach einer TV-Show in einen Albtraum verwandelte. Plötzlich war sie nicht mehr nur eine Kandidatin auf dem Bildschirm, sondern Projektionsfläche für Wut und Hass tausender Social-Media-Nutzer. Kurz darauf erlebte sie Übergriffe auf der Straße, Morddrohungen und die ständige Angst, dass Worte in Taten umschlagen könnten. Doch Cybermobbing richtet sich nicht nur an Personen des öffentlichen Lebens – es kann jeden treffen. Die Cyberpsychologin Dr. Catarina Katzer erklärt, warum digitaler Hass bei den Betroffenen tiefe Narben hinterlässt und warum es so schwer ist, aus dieser Gewaltspirale zu entkommen. Oberstaatsanwalt Dr. Benjamin Krause von der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität schildert, wo Meinungsfreiheit endet und eine Straftat beginnt – und wie schwer es oft ist, diese Grenze juristisch klar zu ziehen. *** Links zum Thema Cybermobbing: Cybermobbing-Hilfe e.V. Cybermobbing - was tun? Hilfe und Tipps von klicksafe Cybermobbing - neue Form der Gewalt | polizei-beratung.de cyber-mobbing-informationen-data.pdf Anonyme und kostenlose Anlaufstellen bei suizidalen Gedanken: Telefonseelsorge (rund um die Uhr): 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 Kinder- und Jugendtelefon Nummer gegen Kummer (Montag – Samstag, 14-20 Uhr): 116 111 Info-Telefon Depression: 0800 / 33 44 533 https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start *** Moderation: Rudi Cerne, Nicola Haenisch-Korus Gäste und Experten: Lijana Kaggwa, Cyberpsychologin Dr. Catarina Katzer, OStA Dr. Benjamin Krause Autorin: Corinna Prinz, Katharina Jakob, Tim Rascher Audioproduktion & Technik: Felix Wittmann, Sebastian Muxeneder Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz, Tim Rascher Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Zielonka Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Russische Militärdrohnen über Polen abgeschossen, Verteidigungsminister Pistorius spricht von gezielter Aktion und einer Provokation gegenüber der NATO, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sichert Polen volle Solidarität zu, Landesweite Demonstrationen in Frankreich gegen geplante Sparmaßnahmen und politische Führung, SPD-Bundestagsfraktion nominiert Sigrid Emmenegger als neue Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Neuer Gesetzentwurf sieht Steuerentlastungen für Pendler und Gastronomie sowie Landwirtschaft vor, Nach Messerangriff in Solingen: Attentäter zur Höchsstrafe verurteilt, Laut UNICEF sind weltweit mehr Kinder und Jugendliche fettleibig als unterernährt, Bundesweiter Warntag, Das Wetter
eigentlich gar eine Kandidatin für den Vogel des Jahres Pic cc by Dr. Helwig Brunner, Freigegeben von Dr. Peter Sackl, Joanneum Graz Folge direkt herunterladen
Nochmal ein Urlaubsspecial – diesmal mit der bezaubernden Patricia Kain als Karstens-Urlaubsvertretung! Ihre goldene Stimme kennt ihr bestimmt schon seit ein paar Monaten aus unserem Programm; am Wochenende, als Urlaubsvertretung – und seit Kurzem sogar regelmäßig auch unter der Woche am Vormittag. Patricia hat eine spannende Ausbildung an der Stage & Musical School in Frankfurt absolviert (dort war zum Beispiel auch Helene Fischer) und sie steht seit vielen Jahren als Sängerin und Tänzerin auf ganz unterschiedlichen Bühnen der Region. Immer öfter übernimmt sie auch die Regie von abendfüllenden Stücken und als wäre das noch nicht genug, moderiert sie auch noch einen richtig süßen Podcast an der Seite von Lisa Feller. Wars das? Nein, im Fernsehen war sie auch schon öfter zu sehen, zum Beispiel als sehr erfolgreiche Kandidatin bei der ZDF Küchenschlacht. Und endlich hat sie in ihrem prall gefüllten Terminkalender auch mal 29 Minuten und 59 Sekunden Zeit gefunden. 29:59 ist der Podcast, der sich wöchentlich mit spannenden Themen aus dem Sendegebiet des Radiosenders "die neue welle" auseinandersetzt. Unterhaltsame und manchmal auch sehr kuriose Geschichten, die im Radio nur kurz oder gar nicht vorkommen. Dies ist Folge: 294.
Die Themen: Söder hat jetzt eigene Dönermarke; Robert Habeck tritt Bundestagsmandat ab; Von der Leyen als Kandidatin für Schloss Bellevue; Koalition ringt um Pistorius' Wehrdienst-Pläne; Israels Militärchef widerspricht Netanyahu zu Gaza-Invasion; Aldi verkauft echten Bagger und Koreanischer Film-Song ist Sommerhit 2025 Hosts der heutigen Folge sind Yasmine M'Barek (Zeit Online) und Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL).
Inga Marie Sponheuer möchte als Kandidatin der Grünen Oberbürgermeisterin von Essen werden. In unserer „Essen im Ohr“-Spezialfolge stellt sie sich den Fragen von Radio Essen-Chefredakteur Christian Pflug – und vor allem Euren Fragen – zu wichtigen Themen. Im Podcast sagt sie, dass sie grundsätzlich nicht gegen den Ausbau des Stadions an der Hafenstraße ist, aber für einen sofortigen Ausbau den Zeitpunkt für falsch hält, da andere Projekte dringender gefördert werden sollten. Sie ist meist mit dem Fahrrad unterwegs und betont, wie wichtig sichere Radwege und eine gerechte Aufteilung des Verkehrsraums zwischen Fußgängern, Rad, Auto und ÖPNV sind. Beim Thema Drogenproblematik spricht sie sich für das Konzept von Konsumräumen aus, anstatt Betroffene weiter zu verdrängen. Für die Rüttenscheider Straße wünscht sie sich eine Einbahnregelung – mit klarer und offener Einbindung von und Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern. Wie die OB-Kandidatin der Grünen all diese Herausforderungen angehen möchte, verrät sie ebenfalls – mit vielen spannenden Einblicken in ihre Vorstellungen und Visionen. Die komplette Folge gibt es überall, wo es Podcasts gibt.
Liesa Schulz kandidiert als Oberbürgermeisterin für die Linke und ist ebenfalls zu Gast in unserer „Essen im Ohr“-Spezialfolge. Dort stellt sie sich den Fragen von Radio Essen-Chefredakteur Christian Pflug – und vor allem Euren Fragen – zu wichtigen Themen. Im Podcast betont sie, wie wichtig ihr soziale Gerechtigkeit ist. Sie kritisiert, dass die von der Polizei in der Innenstadt installierten Kameras das Drogenproblem nicht lösen, sondern lediglich verlagern. Beim Stadion an der Hafenstraße spricht sie sich zwar grundsätzlich für einen Ausbau aus, findet jedoch, dass das Geld derzeit besser in andere Sportstätten oder weniger populäre Sportarten in der Stadt investiert werden sollte. Außerdem fordert sie eine dringend notwendige Verkehrswende, eine bessere ÖPNV-Anbindung für abgelegenere Stadtteile und den Ausbau von Fahrradstraßen an geeigneten Orten in Essen. Wie die OB-Kandidatin der Linken all diese Herausforderungen angehen möchte, verrät sie ebenfalls – mit vielen spannenden Einblicken in ihre Vorstellungen und Visionen. Die komplette Folge gibt es überall, wo es Podcasts gibt.
Julia Klewin ist Oberbürgermeisterkandidatin der SPD und stellt sich in unserer „Essen im Ohr“-Spezialfolge den Fragen von Radio Essen-Chefredakteur Christian Pflug – und vor allem Euren Fragen – zu wichtigen Themen. Dabei erzählt sie unter anderem, dass sie für den Stadionausbau ist und von einer autofreien Rüttenscheider Straße träumt. Am liebsten ist sie in der Stadt mit dem Fahrrad oder in Rüttenscheid zu Fuß unterwegs. Außerdem setzt sie sich für mehr Sicherheit im gesamten Stadtgebiet ein, betont die Bedeutung sichererer Radwege und gibt zu, dass sie oft von den vielen Baustellen in Essen genervt ist. Wie sie all diese Herausforderungen als Oberbürgermeisterin angehen möchte, verrät sie natürlich ebenfalls – mit vielen spannenden Einblicken in ihre Pläne. Das alles und noch viel mehr Details gibt es in der kompletten Folge – überall da, wo es Podcasts gibt!
Vom Code zur Kandidatin. Margit Blauhut hat Informatik studiert, als das noch Seltenheitswert hatte, und gründete ein Startup im Recruitingbereich. In dieser Folge sprechen wir über die Kunst, Talente wirklich zu verstehen, über datenbasierte Bewerberanalysen und warum HR mehr braucht als Bauchgefühl. Ein ehrlicher Talk über moderne Leadership, Generation Z, Coworking am Land und wieso gute Führung Sparring statt Streicheln sein sollte.
Der Arzt, der 2023 Solothurner Kantonsarzt hätte werden sollen, stand am Donnerstag vor Gericht. Er soll verbotene Substanzen verschrieben haben und damit gegen das Antidoping-Gesetz verstossen haben. Der Mann sieht sich selbst als Präventivmediziner, die Staatsanwaltschaft als Dopingcoach. Weitere Themen: · 35. Juristin. Mutter. Sabrina Weisskopf will neue Präsidentin der Solothurner FDP werden und die einst staatstragende Partei wieder zurück zu erfolgreicheren Zeiten führen. In den letzten Jahren hat die FDP stetig an Wähleranteil verloren und verlor im Frühling ihren zweiten Regierungsratssitz. Die Wahl erfolgt am Donnerstagabend. Sabrina Weisskopf ist die einzige Kandidatin. · In Grenchen öffnet der neue Campus Technik - ein Ausbildungszentrum für Berufe in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Selbst Kindergartenkinder sollen den Campus besuchen.
Frauke Brosius-Gersdorf, ein Name, der zurzeit für viel Wirbel im politischen Berlin sorgt. Nun hat die Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht das Handtuch geworfen: Sie stehe für die Wahl als Richterin nicht mehr zur Verfügung. Von Alexander Neu. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Was war geschehen? Die Rechtswissenschaftlerin der Universität PotsdamWeiterlesen
Ein Kommentar von Janine Beicht.Die Nominierung von Frauke Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht war ein politisches Manöver der linken Parteien und endete im Fiasko. Ihr Rückzug entlarvt nicht nur die Schwächen einer ideologisch getriebenen Politik, sondern auch die Unfähigkeit der schwarz-roten Koalition, die Grundfesten der Demokratie zu schützen. Hinter den Kulissen offenbart sich ein Geflecht aus politischen Machtspielen, medialen Narrativen und der gefährlichen Instrumentalisierung der Justiz, das die Gewaltenteilung massiv untergräbt. Ein Rückzug unter Druck: Die Illusion der FreiwilligkeitFrauke Brosius-Gersdorf, eine Potsdamer Jura-Professorin, hat ihre Kandidatur für das Bundesverfassungsgericht zurückgezogen. In ihrer Stellungnahme spricht sie von „reiflicher Überlegung“ und dem Wunsch, die beiden anderen Kandidaten, den CDU/CSU-nominierten Günter Spinner und die SPD-Kandidatin Ann-Katrin Kaufhold, schützen zu wollen. „Nach reiflicher Überlegung stehe ich für die Wahl als Richterin des Bundesverfassungsgerichts nicht mehr zur Verfügung. […] Mir wurde aus der CDU/CSU-Fraktion – öffentlich und nicht-öffentlich – in den letzten Wochen und Tagen sehr deutlich signalisiert, dass meine Wahl ausgeschlossen ist. Teile der CDU/CSU-Fraktion lehnen meine Wahl kategorisch ab. Zudem droht ein Aufschnüren des „Gesamtpakets“ für die Richterwahl, was die beiden anderen Kandidaten für das Bundesverfassungsgericht gefährdet, die ich schützen möchte.“ [1]Doch die Realität ist weniger nobel: Massive Vorbehalte innerhalb der CDU/CSU-Fraktion, Plagiatsvorwürfe und eine eskalierende Debatte über ihre ideologischen Positionen machten ihre Wahl unmöglich. Der Rückzug war kein Akt der Selbstlosigkeit, sondern eine Kapitulation vor einer aussichtslosen Lage.Die SPD, unterstützt von Grünen und Linken, hatte Brosius-Gersdorf trotz wachsender Kritik verbissen verteidigt. SPD-Chef Lars Klingbeil betonte:„Die SPD hat immer zu dieser exzellenten Kandidatin gestanden. Diejenigen, die am Ende nicht zu ihrem Wort innerhalb der Koalition gestanden haben, müssen dringend aufarbeiten was da passiert ist. So ein Vorfall darf sich nicht wiederholen.“[2] Doch die blinde Loyalität der SPD offenbart ein gefährliches Missverständnis: Die Partei scheint zu glauben, dass parteipolitische Treue über die Unabhängigkeit des höchsten Gerichts steht. Brosius-Gersdorfs Rückzug ist ein Eingeständnis, dass ihre Nominierung ein Fehler war, nicht nur wegen der Plagiatsvorwürfe, sondern auch wegen ihrer polarisierenden Ansichten zu Abtreibung, AfD-Verbot und Impfpflicht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zur fünften Staffel begrüßen wir vier Kandidaten und eine Kandidatin zur vorgezogenen Potsdamer Oberbürgermeister*innenwahl im Lilabor im Rechenzentrum. Freut euch auf über zwei Stunden Austausch – natürlich über Familien- und Kita-Themen, aber auch darüber hinaus, aufgeteilt in fünf badewannentaugliche Interviews.
Zur fünften Staffel begrüßen wir vier Kandidaten und eine Kandidatin zur vorgezogenen Potsdamer Oberbürgermeister*innenwahl im Lilabor im Rechenzentrum. Freut euch auf über zwei Stunden Austausch – natürlich über Familien- und Kita-Themen, aber auch darüber hinaus, aufgeteilt in fünf badewannentaugliche Interviews.
Zur fünften Staffel begrüßen wir vier Kandidaten und eine Kandidatin zur vorgezogenen Potsdamer Oberbürgermeister*innenwahl im Lilabor im Rechenzentrum. Freut euch auf über zwei Stunden Austausch – natürlich über Familien- und Kita-Themen, aber auch darüber hinaus, aufgeteilt in fünf badewannentaugliche Interviews.
Zur fünften Staffel begrüßen wir vier Kandidaten und eine Kandidatin zur vorgezogenen Potsdamer Oberbürgermeister*innenwahl im Lilabor im Rechenzentrum. Freut euch auf über zwei Stunden Austausch – natürlich über Familien- und Kita-Themen, aber auch darüber hinaus, aufgeteilt in fünf badewannentaugliche Interviews.
Zur fünften Staffel begrüßen wir vier Kandidaten und eine Kandidatin zur vorgezogenen Potsdamer Oberbürgermeister*innenwahl im Lilabor im Rechenzentrum. Freut euch auf über zwei Stunden Austausch – natürlich über Familien- und Kita-Themen, aber auch darüber hinaus, aufgeteilt in fünf badewannentaugliche Interviews.
Die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf steht für das Amt einer Verfassungsrichterin nicht mehr zur Verfügung. Das hat sie in einer Erklärung mitgeteilt. Eine Bundestagsmehrheit für die von der SPD vorgeschlagene Kandidatin war bis zuletzt nicht absehbar.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die Kampagne aus rechtsextremen Kreisen gegen Frauke Brosius-Gersdorf als Kandidatin für das Verfassungsgericht ist ein Warnsignal für Frauen, die Ämter anstreben. Die Debatte um die Juristin hatte teils misogyne Züge, sagt Helge Lindh (SPD). Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Ärger im Westen über verlängerte Grenzkontrollen. Mutmaßlicher Dreifach-Mörder vom Westerwald ist tot Von Thomas Schaaf.
Wochenlang hatte es Debatten um sie gegeben - jetzt steht fest: Die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf zieht ihre Kandidatur für das Bundesverfassungsgericht zurück. Obwohl sich der Wahlausschuss bereits auf sie geeinigt hatte, war ihre Wahl im Bundestag Mitte Juli geplatzt. Der Widerstand in der Unionsfraktion gegen die von der SPD vorgeschlagenen Kandidatin war zu groß. Jetzt zieht Brosius-Gersdorf die Konsequenz. Wie die Rechtswissenschaftlerin das begründet und wie es jetzt weitergeht, ordnen unsere Berlin-Korrespondenten Nicole Markwald und Björn Dake ein. Moderation: Claudia Aichberger
Treffen von Trump und Putin zum Ukraine-Krieg, Kandidatin für Richterwahl tritt zurück, Gerichtsurteil zu Computer-Programm,Venedig: Was bringt der Eintritt?, Das Wetter
Seit der Diskussion um die Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht sind Abtreibungen wieder einmal zum Politikum geworden. Unser Gast meint, wir führen die falsche Debatte. Außerdem: Erfolgreiches Made in Germany - die Berufsausbildung. Von WDR 5.
Die Baselbieter SP verzichtet auf eine eigene Regierungsratskandidatur. Stattdessen unterstützt sie die GLP-Landrätin Sabine Bucher. Sie sei die progressivste Kandidatin.
Seit 2021 war Fabian Fellmann unser USA-Korrespondent. Jetzt kehrt er zurück. Die Zeit, die er in den USA erlebt hat, war ziemlich einzigartig. Allein im vergangenen Jahr: Donald Trump kehrte auf die politische Bühne zurück, er musste vor Gericht erscheinen und wurde beinahe erschossen. Sein Rivale, Präsident Joe Biden, musste sich aus dem Kampf um seine Wiederwahl zurückziehen. Auf die Schnelle wurde Kamala Harris neue Kandidatin der Demokraten, scheiterte aber klar.Donald Trump ist seit einem halben Jahr zurück im Weissen Haus. Und er hat nicht übertrieben, als er im Wahlkampf ankündigte, dass er Washington umkrempeln würde. Er hat bereits 174 präsidiale Dekrete erlassen, mehr als jeder andere Präsident seit Franklin D. Roosevelt. Unterdessen werden in den USA Leute verhaftet, die in einem Park einen Joint rauchen oder ein Bier trinken.Trump setzt gleichzeitig alles daran, um Joe Bidens Hinterlassenschaft in schlechtem Licht erscheinen zu lassen. Tatsächlich ist dessen Bilanz zwiespältig. Er hielt zwar die Nato zusammen, als Putin in der Ukraine einfiel, und er unterstützte Kyjiw mit Waffen made in USA. Auch ernannte er die erste schwarze Richterin am Obersten Gericht und investierte in die marode Infrastruktur.Doch die Teuerung war hoch, die Einwanderung ebenfalls, und die Kriminalität stieg zwischenzeitlich stark. Das hat Korrespondent Fellmann am eigenen Leib erfahren, als er vor seinem Haus überfallen und sein Auto gestohlen wurde. (Hören Sie hier nochmals die Podcast-Folge, in der Fabian Fellmann den Überfall schildert.)Wie ist diese Geschichte eigentlich ausgegangen? Sitzt der Täter im Gefängnis? Welche Trump-Wählerinnen und -Wähler sind Fellmann von seinen Reportagereisen in Erinnerung geblieben? Wie bilanziert er das erste halbe Jahr Trump, auch anhand der Fellmann-Skala zur trumpschen Disruption? Und was war sein Highlight in vier Jahren Washington?Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Fabian Fellmann bei dessen letztem Auftritt als USA-Korrespondent im Podcast «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah FendLinks zur Folge:Podcast über den Überfall, den Fabian Fellmann erlebt hatEinführung in die Fellmann-Skala zur trumpschen DisruptionFabian Fellmanns Reportage von Trumps erster Wahlkampfveranstaltung: «Endzeitstimmung mit Donald Trump» Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Mit juice10 bekommt ihr 10% Rabatt auf eure Bestellung bei popeia. Kiki ist nach einer Trennung zurück im Datinggame – mit allem, was dazu gehört: Liken, Matchen, und vor allem Treffen. An einem Samstagabend kein Date zu haben, ist quasi ein No Go. Als es mal wieder Samstagabend ist, geht die Date-Orga los: Kiki lädt eine vielversprechende Kandidatin in ihre Stammbar ein. Sie sagt zu und will sogar in ihren Geburtstag auf dem Date reinfeiern - Jackpot! Aber als es dann an die Planung geht, da läuft das alles nicht so glatt wie gedacht und Kiki muss eine folgenschwere Entscheidung treffen… Spillt euren JUICE! Entweder per Mail an juice@kugelundniere.com oder slidet uns in die DMs bei Instagram. Ihr findet JUICE auch bei Instagram und bei TikTok. Du möchtest Werbung im Podcast buchen oder mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte. JUICE ist eine Produktion von Kugel und Niere. Mit Lea Dakowski und Lina Kempenich. Zum Team gehören außerdem Şahika Tetik, Stefanie Buchholz und Pauline Claßen Audioproduktion: Joé Fleischhauer Executive Producer: Elisabeth Veh Intromusik: Robert Sladeczek Cover: Philipp Wortmann Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Stell dir vor, du bist Unternehmerin, Mutter – und plötzlich auch politische Kandidatin.In einer Welt, in der Politik laut, komplex und oft männerdominiert wirkt, entschließt sich Anja Rechberger, Teilnehmerin unserer Politik Akademie 2025 für einen mutigen Schritt:Sie kandidiert bei der Gemeinderatswahl in Purkersdorf (Österreich) für die Volkspartei – und wird zur Obfrau im Wirtschaftsbund gewählt.Was hat sie angetrieben? Warum wagt sie sich neben Beruf und Familie in den Gemeinderat? Und welche Rolle spielte Social Media auf diesem Weg?
Die SVP Baselland werde wohl eine Kandidatin oder einen Kandidaten stellen bei den Ersatzwahlen der FDP-Bildungsdirektorin Monica Gschwind. Dies bestätigte die Parteileitung am Montag dem Regionaljournal. Ausserdem: · Auftakt im "Cold Case" Prozess · Serie der Regionaljournale: Geplante Tresoranlagen im Kanton Obwalden
Der Jurist und FAZ-Redakteur Reinhard Müller hält die umstrittene Debatte um die Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf, für richtig. Womöglich könnte die Diskussion auch dazu führen, dass das oberste deutsche Gericht gestärkt wird.
Die Gefahr durch aktivistische RichterEin Kommentar von Paul Clemente.Noch mal Glück gehabt. Die Wahl der Bundesverfassungsrichter wurde abgesagt. Und damit auch die Inthronisierung von Frau Professor Frauke Brosius-Gersdorf. Vorerst. Sie selber bezeichnet sich als Opfer einer „Kampagne“. Vor allem ihre Auslassungen zum Schwangerschaftsabbruch sorgten für publizistische Schlammschlachten. Kritiker warfen ihr vor, sie befürworte ein Abtreibungsrecht bis kurz vor der Geburt. Man ahnte schon: Die CDU wird diese SPD-Kandidatin fallenlassen. Mehr noch: Am Wahltag riss der CDU-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn den großen Coup: Ohne jede Vorwarnung beschuldigte er die Richterin des Plagiats in ihrer Doktorarbeit. Ein emotionales Chaos entstand. Kurz darauf der Beschluss: Die Wahl wird verschoben. Aus. Vorhang.Groß war das Geschrei im medialen Hühnerstall: Kann die frischgebackene Koalition CDU und SPD solch ein Desaster überstehen? Manch Jurist sprang für Brosius Gersdorf in die Bresche, faselte vom Ende der Debattenkultur und fürchtete um den Bestand der Demokratie. In Wahrheit ist die Sache umgekehrt:Frau Professor Brosius-Gersdorf wäre zur Gefahr für die Demokratie geworden, hätte man sie gewählt. Und zwar aus Gründen, die in der hysterischen Debatte kaum Erwähnung finden. Hier nochmal in Kürze:Brosius-Gersdorf zählte zu den radikalen Verfechtern einer Impfpflicht. Im November 2021 schrieb sie mit ihrem Ehemann Hubertus Gersdorf eine haarsträubende Stellungnahme der Universitäten Potsdam und Leipzig: Die„Allgemeine Impfpflicht gegen das COVID-19-Virus verstößt nicht gegen die Verfassung, eine allgemeine Impfpflicht gegen das Covid-19-Virus verstößt nicht gegen das Grundgesetz. Man kann sogar darüber nachdenken, ob mittlerweile eine verfassungsrechtliche Pflicht zur Einführung einer Impfpflicht besteht. Es ist Aufgabe des Staates, die große Mehrheit der Bevölkerung, die freiwillig geimpft ist, wirksam davor zu schützen, dass ihre Gesundheit, ihre persönliche Freiheit sowie ihre berufliche und wirtschaftliche Existenz weiter hin von Ungeimpften bedroht wird.“Zusammengefasst: Die Regierung darf nicht nur, sondern muss die Impfpflicht einführen, da böse Ungeimpfte die vakzinierte Mehrheit in Geiselhaft nehmen...Eine Juristin, die das Recht auf physische Unversehrtheit derart mit Füßen tritt, hat im Bundesverfassungsgericht nichts, wirklich gar nichts zu suchen! Mit ihr auf diesem Posten könnten Machthaber bei der nächsten Plandemie ungestört verbieten, maskieren, isolieren und spritzen. Aber selbst wenn Brosius-Gersdorf jetzt aus dem Rennen ist: Gebannt ist die Gefahr deshalb nicht! Denn die SPD hat noch eine weitere Kandidatin am Start: Ann-Katrin Kaufhold.Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Dirk Wiese, bezeichnete sie als „eine gute Wahl“. Solches Lob aus dem Munde eines SPD-Politikers lässt Schlimmes befürchten. Und tatsächlich: Mit Kaufhold ließe sich ein AfD-Verbot und eine verschärfte Klimapolitik durchziehen. Den größten Ärger hatte die Professorin für Staats- und Verwaltungsrecht bereits 2023 entfacht. Damals war sie Mitglied in einer vom Berliner Senat eingesetzten Expertenkommission. Die hatte Enteignungen großer Wohnungsunternehmen für juristisch akzeptabel erklärt. Neoliberale und Markt-Radikale schäumten vor Wut. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die von der SPD vorgeschlagene Kandidatin für das Richteramt am Bundesverfassungsgericht, die Staatsrechtlerin Frauke Brosius-Gersdorf, hat sich in einem Interview mit der Tagesschau verteidigt. Siehe hier. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Und hier einige Zitate aus der einschlägigen Berichterstattung: Die Juristin hatte bereits in einer schriftlichen Stellungnahme gegen sieWeiterlesen
Hatte eine politische Kampagne das Ziel, die Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin zu verhindern? Davon geht die Desinformationsexpertin Hannah Schimmele aus. Sie hat den Informationsfluss im Vorfeld der Wahl analysiert.
Ökonom Jens Südekum verteidigt das milliardenschwere Sondervermögen als möglichen Wachstumsmotor. „Ein großer Teil fließt in Investitionen mit starken Multiplikator-Effekten“, erklärt er und schlägt ein öffentliches Tracking der Ausgaben vor. Er sieht aber nach wie vor großen Reformbedarf bei Bürokratie und Arbeitsmarkt. Dabei geht es vor allem darum, dass die deutsche Wirtschaft wieder wächst. Nur so können die Schulden von heute in der Zukunft auch zurückgezahlt werden. Besonders entscheidend wird es aus Sicht von Südekum, die Produktivität zu steigern.12:05Frauke Brosius-Gersdorf hat bei Markus Lanz ihre Haltung zu Abtreibung, Verfassungsschutz und AfD-Verbot erklärt. „Sobald das Verfassungsgericht Schaden nimmt, würde ich an meiner Nominierung nicht festhalten“, sagt sie und betont: „Für mich entscheidend ist, dass Grundrechte nicht immer gleich zu gewichten sind.“ Die SPD bekräftigt trotz Kritik ihre Unterstützung für die Kandidatin.01:33Markus Söder und Friedrich Merz demonstrieren Einigkeit auf Deutschlands höchstem Gipfel. Nach ihrem Treffen auf der Zugspitze haben sie große Einigkeit demonstriert. Söder hat auch diesen Termin wieder dazu genutzt, Bayern als Vorreiter in Deutschland zu positionieren.06:51Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die verpatzte Wahl der Bundesverfassungsrichterinnen und -richter sorgt kurz vor der Sommerpause noch einmal für Stress im Bundestag. Denn die Wahl ist nicht so gelaufen, wie sich die Union das vorgestellt hat – und ganz sicher nicht so, wie Jens Spahn davon ausgegangen ist. Bereits im Vorfeld gab es Unruhen innerhalb der Union. Nicht allen hat die Kandidatin der SPD, die Rechtswissenschaftlerin Frauke Brosius-Gersdorf, gepasst. Vor allem wegen ihrer juristischen Arbeit zum Thema Abtreibung, in der sie zu dem Schluss gekommen ist, dass eine weitgehende Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs nicht gegen das Grundgesetz verstoßen würde. Kurz vor der Wahl wurde klar, dass 50 bis 60 Abgeordnete der Union doch nicht für sie stimmen würden. Die SPD, mit der dies anders abgesprochen war, möchte jedoch weiterhin an ihrer Kandidatin festhalten. Bundeskanzler Friedrich Merz spielte indes im ARD-Sommerinterview die Tragweite der gescheiterten Wahl herunter. Und Fraktionsvorsitzender Jens Spahn? Er wird von vielen Seiten als Hauptverantwortlicher für den Ausgang der Wahl gehandelt und muss einiges einstecken. Es gibt also wahnsinnig viel zu besprechen für Anne Will und ihren Gast Veit Medick, den Leiter des Politikressorts des Stern. Redaktionsschluss für diese Folge war am Montag, dem 14. Juli um 18:00 Uhr.
Ausgerechnet zum Start der Sommerpause droht wegen des Streits um eine Kandidatin für das höchste Richteramt eine Koalitionskrise. Für einen könnte es dabei nun eng werden Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter [t-online.de/tagesanbruch](https://www.t-online.de/tagesanbruch) Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei [Spotify](https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), [Apple Podcasts](https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), [Amazon Music](https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Trotz Bitten des Kanzlers: Dutzende Unionsabgeordnete wollen eine bestimmte Kandidatin nicht zur Richterin wählen. Wie groß sind die Scherbenhaufen? Und: 30 Jahre nach dem Massaker von Srebrenica gibt es kein gemeinsames Erinnern der Volksgruppen. (21:38) Grieß, Thielko
Frauke Brosius-Gersdorf soll neue Richterin am Bundesverfassungsgericht werden. Ihre Nominierung durch die SPD sorgt für heftige Debatten – besonders wegen ihrer Haltung zum Schwangerschaftsabbruch. Kurz vor der Abstimmung im Bundestag wackelt die nötige Zweidrittelmehrheit, da auch in der Union Widerstand wächst.
Sternstunden und Ungeheuerlichkeiten im Parlament Von der Tagesordnung gestrichen wurde gestern im Bundestag die Wahl dreier neuer Richter für das Bundesverfassungsgericht, des höchsten deutschen Gerichts. Der Plan, die Wahl von drei Kandidaten am letzten Tag vor der Sommerpause schnell noch möglichst lautlos durchwinken zu können, dieser alte und plumpe Trick ist nicht durchgegangen. Gestern Abend hat sich die SPD Fraktion mit dem Parteivorstand getroffen und beraten, wie sie dennoch die von der SPD vorgeschlagene Richterin Brosius-Gersdorf durchsetzen können. Diese Niederlage will die SPD nicht akzeptieren. Jetzt soll die Kandidatin der SPD persönlich bei der CDU auftreten und klarmachen, dass sie nicht so schlimm sei, wie sie dargestellt wird. Ein Gespräch mit Roland Tichy über das, was gestern im Bundestag abgelaufen ist. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Deutschland hat auch im Juli 2025 noch keinen vom Bundestag verabschiedeten Haushalt. In der Haushaltsdebatte ging es nicht nur ums Geld, sie war auch eine Generalabrechnung mit der Regierung Merz. Was dort zur Sprache kam, erläutert Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig. Im Gespräch mit der EU-Abgeordneten Mary Kahn von der AfD geht es um den Misstrauensantrag gegen Ursula von der Leyen. Zudem blicken wir auf die dänische Ratspräsidentschaft sowie den Migrationskurs der EU. Die polnische Journalistin Aleksandra Rybinska berichtet über die Kontrollen an der deutsch-polnischen Grenze, und Cora Stephan kommentiert die Nominierung von Frauke Brosius-Gersdorf als Kandidatin für das Richteramt am Bundesverfassungsgericht.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 10.7.2025++Der Bedarf an Zivildienern kann laut aktuellen Zahlen österreichweit im Schnitt nur zu knapp 90 Prozent gedeckt werden. Ein Umstand, den Caritas und Diakonie, die in ihren Einrichtungen auf viele Zivildiener zählen, derzeit noch nicht spüren. Andreas Mittendorfer++Morgen steht in Deutschland die Wahl dreier Höchst-Richter für das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe durch den Bundestag an. Die Nominierung einer Kandidatin sorgt dabei seit Wochen für Aufregung. Der Grund: Brosius-Gersdorf setzt sich für eine Liberalisierung der Abtreibungs-Regelung ein. Andreas Jölli++Alberto Rojas, Bischof der katholischen Diözese San Bernardino im US-Bundesstaat Kalifornien, hat alle Gläubigen seiner Diözese, die Angst vor einer drohenden Abschiebung haben, von der Pflicht des sonntäglichen Messbesuchs entbunden.
Suchen Sie Schatten und trinken Sie Wasser! Im Hochsommer überschlagen sich Politiker, Behörden und Medien mit Tipps und Warnungen. Wie außergewöhnlich ist die aktuelle Wetterlage? Das fragen wir Thomas Globig. Er präsentiert das Wetter beim Norddeutschen Rundfunk, will mit Wetter-Panik aber nichts zu tun haben. Mit unserem Nahost-Korrespondenten Pierre Heumann in Tel Aviv blicken wir auf die Hoffnungen für einen Waffenstillstand in Gaza. Mit dem Staatsrechtler Ulrich Vosgerau sprechen wir über die Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht Frauke Brosius-Gersdorf. Sie äußerte sich positiv über ein Verbot der AfD. Und mit der ehemaligen Finanzbeamtin Juliane Ried geht es um Donald Trumps Big Beautiful Bill und die Auswirkungen auf Inflation und Dollar.
Neben dem EU-Gipfel geht es unter anderem um das erste Rentengesetz von Bundessozialministerin Bas. Doch zunächst zur Wahl des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag, bei der die Kandidatin der Linksfraktion, Reichinnek, durchgefallen ist. Auch die beiden AfD-Abgeordneten verfehlten die notwendige Mehrheit. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Herausforderin Mandy Abou Shoak schafft es nicht einmal auf das SP-Ticket für die Zürcher Stadtratswahlen. Tobias Langenegger und Céline Widmer ziehen an ihr vorbei. Weitere Themen: · Die Zürcher Mitte-Partei nominiert Karin Weyermann als Kandidatin für den Stadtrat · Die Schweizer Fussball-Nati-Spielerinnen gewinnen das Testspiel gegen Tschechien in Winterthur 4 zu 1 · Herrliberg will den ersten Golfplatz am rechten Zürichseeufer bauen
Der Grosse Rat will das Ruhegehalt für Ex-Regierungsmitglieder auf drei Jahre begrenzen. Damit reagiert er auf die SVP-Initiative, die eine komplette Streichung fordert. Der Gegenvorschlag fand breite Zustimmung und wird der Bevölkerung zur Abstimmung vorgelegt. Weitere Themen: · Die GLP Graubünden hat Nora Saratz Cazin als Kandidatin für die Regierungsratswahlen 2026 nominiert. · Die evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden reagiert auf den zunehmenden Personalmangel in kirchlichen Berufen. Sie stellt dafür 1.75 Millionen Franken zur Verfügung, um gezielt Nachwuchs zu fördern.
Die deutsche Außenministerin a. D. und Grünen-Politikerin Annalena Baerbock wurde am 2. Juni, ziemlich einmalig in der Geschichte der Vereinten Nationen, nicht wie sonst üblich einstimmig im Konsens zur neuen Präsidentin der UN-Generalversammlung gewählt, sondern mit zahlreichen Gegenstimmen und Enthaltungen. Sieben Staaten stimmten symbolisch sogar explizit gegen die deutsche Kandidatin und namentlich für die garWeiterlesen
Mehrere Hunderttausend Menschen bei Beisetzung von Papst Franziskus, Kurzes Treffen zwischen US-Präsident Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Selenskyj am Rande der Trauerfeier für den Papst, Heftige Explosion im Hafen der iranischen Stadt Shahid Radschaei, SPD-Parteispitze wirbt bei Konferenz in Hessen erneut für Koalitionvertrag mit der Union, Thüringer Landesvorsitzende des BSW Wolf gewinnt in Gera gegen von Parteigründerin Wagenknecht bevorzugte Kandidatin, Ergebnisse des 31. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bestattung von Papst Franziskus in Rom, Kurzes Treffen von US-Präsident Trump und ukrainischem Amtskollegen Selenskyj bei Trauerfeierlichkeiten in Rom, Thüringer BSW-Landesvorsitzende Wolf gewinnt in Gera gegen von Parteigründerin Wagenknecht bevorzugte Kandidatin, Weitere Meldungen im Überblick, Der Sport, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.