German artist
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“Dis-Placed” ass den Titel vun enger Gruppenexpo, déi Dir nach bis den 19. Januar an d'Escher Konschthal kucke goe sollt. Eng Dosen international an national Kënschtler:innen thematiséieren, a ganz ënnerschiddleche Konschtdisziplinnen, den Deplacement, de Verloscht vum Heem, vu sengem Doheem, also net just vun enger Architektur oder engem Territoire, mee och vum Gefill vun der Sécherheet, der Zougehéieregkeet zu engem Grupp an all de Konsequenzen. E Curateuren-Team huet d'Crème de la Crème fir d'Expo gewanne kënnen, weist Aarbechte vum Omer Fast, vun der Marlène Dumas, vum Gregor Schneider, vun nationaler Säit vun der Lisa Kohl. An och vum Palästinenser Taysir Batniji, deen extra op Esch gereest war, an do bereet war, dem Kerstin Thalau Froen ze beäntweren.
Schowtka, Ivonnewww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Art Seeker Stories: A postcard from London UK : My artist journey and travels as an art seeker, a culture vulture, a 20 something trolly dolly. My diary edit, nostalgically looking back, 22 years to the day - today. I take a trip to London to the Royal Acadamy and catch the crest of the wave as it begins to fall. This is Saatchi decade's follow up show to ‘Sensation', Apocolypse, Beauty and Horror in Contemporary Art, ironically before much of it disappears for good, up in smoke. 22 years later, Art in London still shocks, and doesn't. The messages are still the same. There is space for everyone to be included, no matter who you are or what you believe, it's all about expression, if you desire, you carve your path. For now, London is in mourning for Our Queen Elizabeth II, tomorrow she'll be laid to rest. Artists & Artworks mentioned.'Cellar' Gregor Schneider'Hell' by Jake and Dinos Chapman 'Dream Temple' by Mariko Mori'The Undesireables' Tim Noble and Sue Webster'The 9th Hour' Maurizio Cattelan
De leschten Oktober gouf d'Escher Konschthal ageweit: mat Concerten, Performancen ... a virun allem spannender Konscht. Nieft Fotoinstallatioune vun de Lëtzebuerger Lisa Kohl an Daniel Reuter, presentéiert nämlech den däitsche Kënschtler Gregor Schneider eng Aart Retrospektiv mam Titel "Ego-Tunnel". Just nach bis den néngte Januar inclus! D'Kerstin Thalau hat mam Gregor Schneider, ënner anerem, iwwer säi Verständnes vu Selbstwäertgefill geschwat.
Sech mat sech selwer, sengen Ängscht, ausenaner setzen, soll jo Wonner wierken. Dofir brauch ee Raum an Zäit? D'Zäit misst dir iech huelen, mee mir hunn den idealen Espace fonnt: di nei Escher Konschthal. Do stellt ee vun de wichtegen däitschen zäitgenëssesche Kënschtler aus: de Gregor Schneider, Joergang 1969, dee viru ronn 20 Joer, fir seng accessibel Skulpturen, op der Biennale vu Venedeg mam gëllene Léif ausgezeechent gi war. D'Kerstin Thalau an de Gregor Schneider huelen iech elo mat op en Tour duerch d'Expo "Ego-Tunnel", en Gros e Parcours duerch eis Angschtraim.
Schmerz. Ein nerviges kleines Scheißerchen und manchmal ständiger Begleiter unseres Alltags. Ein Gespräch über unterschiedliche Schmerzskalen, empfohlene Aperol-Treffen, die Definition der Wohlfühlebene, wie Angehörige helfen können und noch viel mehr.
Claudia Christophersen denkt über Gregor Schneiders "Sterberaum" nach - eine Installation, die Fragen ins Leben ruft.
„Die Pandemie macht uns noch viel als sonst mehr unsere Verletzlichkeit und unsere Fragilität klar“, erklärt Karsten Wiegand, Intendant des Staatstheaters Darmstadt, über den „Sterberaum“ von Gregor Schneider. Drei Tage und Nächte lang wird die Installation, platziert auf der Bühne des Großen Hauses, im Livestream zu sehen sein. Das Theater erfülle damit seine Tradition als Ort der Totenbeschwörung – und der vielen Fragen, die damit zusammenhängen. Etwa: Wie viel Zukunft hätten die Toten uns noch geben können? Deshalb sei dieser „Sterberaum“ von Gregor Schneider ein Kunstwerk der Ereignislosigkeit und der Stille, das bewusst keine Antworten gebe. Jede und jeder könne diese Leere mit eigenen Gedanken füllen – nur im Livestream, deshalb nur gemeinsam, im Grunde wie immer in einem Theater. Der Künstler selbst könne sich sogar vorstellen, in diesem Raum zu sterben, sagt Karsten Wiegand.
"Liebeslaube" ist der Titel des bekanntesten Werkes des Künstlers Gregor Schneider. Sie gehört zum Haus "u r", Schneiders Elternhaus in Rheydt, das er in ein begehbares Kunstwerk verwandelt hat. // Von Stefan Zednik / SWR/WDR 2019 / www.wdr3.de Von Stefan Zednik.
"Liebeslaube" ist der Titel des bekanntesten Werkes des Künstlers Gregor Schneider. Sie gehört zum Haus "u r", Schneiders Elternhaus in Rheydt, das er in ein begehbares Kunstwerk verwandelt hat. // Von Stefan Zednik / SWR/WDR 2019 / www.wdr3.de Von Stefan Zednik.
Raum im Raum aus Holz und Tischlerplatten. Das ist die Beschreibung des Kunstwerks. "Liebeslaube" ist der Titel, und es gehört zum Haus u r, dem bekanntesten Werk des Künstlers Gregor Schneider: eine begehbare Großinstallation aus verfremdeten Zimmern und Kammern. Die "Liebelaube" hat keine Tür. Man muss durch ein Wandloch von hinten in den Küchenschrank unter der Spüle durchkriechen. Dann richtet man sich auf und sieht: ein Bett und eine Badewanne. Ein Plattenkocher, ein Teeservice, Schallplatten mit einem Italienisch-Sprachkurs. Es könnten die Requisiten einer Geschichte sein. Aber welche? Und wo bleibt die Liebe in dieser Laube? Eine Frage führt zur nächsten. Was ist Raum? Was ist Zeit? Wohnen wir noch? Oder leben wir schon? Ein Feature von Stefan Zednik. Mit: Matthias Breitenbach, Katharina Bach, Martin Ruthenberg, Sofia Flesch Baldin und Walter Filz. Technische Realisation: Andreas Völzing und Judith Rübenach. Regie: Ulrich Lampen. Produktion: SWR/WDR 2018. Verfügbar bis 15.04.2021. https:/ndr.de/radiokunst
Sie hat keine Tür. Man muss durch ein Wandloch von hinten in den Küchenschrank unter der Spüle durchkriechen. Dann steht man in der „Liebeslaube“, einem Kunstwerk von Gregor Schneider. Zu finden im „Haus u r“, dem bekanntesten Werk des Künstlers: eine begehbare Großinstallation aus verfremdeten Zimmern und Kammern. Von Stefan Zednik www.deutschlandfunk.de, Freistil Hören bis: 06.09.2020 20:05 Direkter Link zur Audiodatei
Der Künstler Gregor Schneider wurde mit einem Haus berühmt. Dem Haus u r. Einer Installation aus Zimmern, Fluren, Kellern und Verschlägen. Die "Liebeslaube" ist eines dieser Zimmer. Es hat keine Tür, aber eröffnet eine weite ganze Gedankenwelt. - Eine Kunstbegehung von Stefan Zednik
In dieser Episode sprechen Manuel und ich über die Ausstellung "Wand vor Wand". Der Künstler Gregor Schneider hat im Jahr 2016 zwanzig einzelne Zimmer/Räume gestaltet, die wir heute (zumindest ansatzweise) besprechen werden. Bilder sind leider Mangelware, allerdings hier ein Link zu der Google-Bildersuche: https://bit.ly/3itIth9
Sõdurilehe üheteistkümnes episood on pühendatud mereväes toimuvatele õppustele. Räägime NATO suurõppusest Baltops ning mereväe taasloomise tseremooniast. Saatekülalisteks on Eesti mereväe ülem kommodoor Jüri Saska ning ajateenijad vanemmadrus Gregor Schneider ja madrus Erki Martin Lepik. Saatejuht on reamees Kert Väljak.
Ein Kritiker nannte Gregor Schneider "den unheimlichsten Künstler der Gegenwart". Tatsächlich wirken Schneiders Räume oft bedrohlich und klaustrophobisch auf ihre Besucher. Jörg E. Mayer war mit dem Künstler in seiner Heimat unterwegs.
Ist ein Raum ein Raum, wenn man ihn nur durch ein Loch in der Wand betreten kann? Die „Liebeslaube“ gehört zum Haus u r des Künstlers Gregor Schneider. Eine akustische Begehung. Ein Feature von Stefan Zednik Mit: Matthias Breitenbach, Katharina Bach, Martin Ruthenberg, Sofia Flesch-Baldin und Walter Filz Technische Realisation: Andreas Völzing und Judith Rübenach Regie: Ulrich Lampen Produktion: SWR/WDR 2018 httpa://ndr.de/radiokunst
In this issue of the series Czech Contemporary Art in Berlin we will introduce the multimedia artist Martin Kohout. Martin Kohout was born 1984 in Prague, he graduated from the Film and TV School of the Academy of Performing Arts in Prague (FAMU, Department of Cinematography) and from the Städelschule in Frankfurt (Simon Starling Studio). He also spent two years studying at the Universität der Künste in Berlin (classes of Alicja Kwade, Gregor Schneider). He works and lives in Berlin and currently he is an assistant teacher at the Studio of Photography at the Academy of Arts, Architecture and Design in Prague. His multimedia work reacts to various life situations, the incomprehensibility of the contemporary world and the inability of individuals to navigate in it. Kohout’s major theme is the medium of the internet and the self-reflection of man in global communication which brings conflicting experience – intimacy and aggression, self-confidence and helplessness. In the past years, he has introduced his work in the Czech as well as international context at solo and collective exhibitions, e.g. in New York, Beijing, Tokyo, Berlin, Paris and Sofia. At the Czech Centre in Berlin, his work was part of the exhibition “Healing” curated by Tereza Jindrová in 2018. In 2010, he was one of the finalists of Germany’s Marler Videokunst-Preis. In 2008, he won the Other Visions Award at the Festival of Film Animation in Olomouc, Czech Republic. In 2014 he was nominated for and in 2017 he won the Jindřich Chalupecký Award, the recognized Czech award for young artists under the age of 35. If you want to learn more about Martin Kohouts artworks, have a look at his website, watch an interview with him about the award winning video "Slides" from 2017 or this video-interview by AQNB Production from 2015 . And check out his galleries, Polansky Gallery in Prague and the EXILE Gallery in Berlin and the website of his publishing house tltr.biz. On Instagram you find Martin Kohout as well as the publishing house. Czech Contemporary Art in Berlin is an online series by the Czech Centre Berlin about contemporary art in times of Corona. We present artists with Czech and/or Slovak roots, living in Berlin. The format is 3x3: 3 minutes about the place, where the artist works, 3 minutes about what keeps them busy right now and 3 minutes about themselves. In order for you to also see some of their work, they take over the Czech Centre’s Instagram account on the afternoon after 2 pm on the day, the podcast is published. Photo: Martin Kohout: Slides, 2017 (videostill, Asli and Sung)
Ein schwerwiegender Autounfall bestärkt sie in dem Wunsch, einen positiven Fußabdruck zu hinterlassen. Hannah Lux findet die richtigen Leute und gründet 2015 die Vollpension. Nostalgie und Turbokitsch gehören zum Designkonzept des gemütlichen Generationen-Cafés. Alt und Jung arbeiten eng zusammen. Das Social Business und Herzensprojekt wächst schnell und erfordert einen Rollenwechsel in dem multidiversen Team - von partizipativer Führung zu klar abgegrenzten Strukturen. Ein Transformationsprozess, in dem sie bewusst auf ihre innere Stimme hört.
Christian Clerici ist auf der Bühne zuhause: Als Moderator kennt er die Herausforderungen, die mit einer exponierten, öffentlichen Position verbunden sind, ebenso gut wie die Verantwortung, die dieser Status mit sich bringt. In unserem Gespräch reflektiert er über seinen Rückzug aus der ersten Reihe der Medienöffentlichkeit, berufliche Perspektiven, die neue Leidenschaften mit erprobten Fähigkeiten verbinden, und den Anspruch, positiv durchs Leben zu gehen.
Als Kind zog es Niko Alm gen Weltraum, im Studium zur Kommunikation – die bis heute den roten Faden seiner Berufsbiographie bildet. Dabei scheute der Multi-Unternehmer, vormalige Abgeordnete, bekennende Pastafari und kaufmännische Geschäftsführer der Quo Vadis Veritas Redaktions GmbH nie davor zurück, Querein- und -ausstiege zu wagen und im wahrsten Sinne des Wortes radikal zu denken.
Ein unerwarteter Haftungsfall führt zum Bruch mit ihrer beruflichen Überzeugung. Ursula Dresler-Schroeder würde nicht noch einmal Lehrerin werden wollen. Dabei ist die engagierte Lieblingslehrerin von Kindern (und Eltern) an Herausforderungen stets gewachsen. Ihr gelingt es, Kinder liebevoll zu motivieren und Offenheit in den Köpfen zu bewirken. Ein autistisches Kind in die Klassengemeinschaft zu integrieren, gehörte zu ihren schwierigsten Aufgaben. Sie befasste sich eingehend mit Neurologie und trifft in den Büchern des Neurologen und Literaten Oliver Sacks auf ihr Alter Ego.
Man kann lange brauchen, um seiner beruflichen Passion auf die Spur zu kommen oder – wie Nana Siebert – schon im zarten Alter von 17 Jahren wissen, wohin die Reise gehen soll: Dass ihr Herz dem Journalismus und dem Eintauchen in andere Lebenswelten gehört, daran kam in ihrer bewegten Laufbahn, die von der Chronik ins Medienmanagement führte, nie ein Zweifel auf. Ihre aktuelle Rolle als stellvertretende Chefredakteurin des Standard verbindet sie aber auch mit einem weiteren Herzensanliegen: der Ermutigung von Frauen, für sich einzutreten und die erlernte Zurückhaltung abzulegen.
Als erfahrene Leadership-Expertin, Unternehmensberaterin und Systemischer Wirtschaftscoach unterstützt Renate Strommer bei der Sinn- und Orientierungssuche im unternehmerischen Kontext. Wir sprechen mit ihr über unterschiedliche Perspektiven und Herausforderungen im Rahmen sinnstiftender Unternehmensführung.
Artist Pippin Barr explores a virtual world where computer game visuals meet the work of artists Donald Judd and Gregor Schneider
Markus diskutiert den Doku-Essayfilm Es werde Stadt von Dominik Graf. Benjamin spricht (ab 57:30) über die unheimlichen Räume des Künstlers Gregor Schneider. Folge 035 – jetzt abspielen Es werde Stadt (2014) von Dominik Graf, Essay-Film, Holger Klein und sein Podcast „Wrint“, der Grimme-Preis, Marl, das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen, E&U-Folge 13 über die Sesamstraße, das Telekolleg, die … Folge 035 – „Es werde Stadt“ & Gregor Schneider weiterlesen
Aus der Serie "Herzenssache". Zippora und Gregor Schneider - Gutes neues Jahr?!
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Join a disorientated Adrian Searle as he takes a walk around the Subversive Spaces exhibition at Manchester's Whitworth gallery, which features a brand-new installation by the German artist Gregor Schneider alongside several surrealist masterpieces