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Über Maria de' Medici gab es viele Vorurteile. Als zweite Frau des französischen Königs Heinrich IV. und Regentin für ihren Sohn Ludwig XIII. besitzt sie Macht und Durchhaltevermögen. Das gefiel nicht allen Zeitgenossen. Vor 450 Jahren wurde sie geboren. Reinhardt, Anja www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Wir sind stolz, euch das neuste Pergament-und-Mikrofon-Format vorzustellen, in dem Toni und Marco sich der Rekonstruktion historischer Verbrechen des Mittelalters verschrieben haben. Freut euch auf eine fesselnde Mischung aus fundierter Recherche und erzählerischer Tiefe! In dieser packenden Premiere unseres neuen True-Crime-Podcasts tauchen wir tief ein in eines der dramatischsten Ereignisse des Mittelalters: die Entführung des jungen Königs Heinrich IV. durch einen seiner engsten Vertrauten Erzbischof Anno von Köln im Jahr 1062. Erlebt, wie Intrigen und Machtkämpfe das Reich erschütterten, und erfahrt, wie kalkuliert Anno von Köln seine politischen Ambitionen auch auf dem politischen Parkett durchsetzte. Mit packenden Erzählungen, fundierten Analysen und spannenden Details bringen wir die Geschichte lebendig in euer Ohr. Begleitet uns auf eine Spurensuche durch die mittelalterliche Welt und entdeckt, wie es mit Heinrich und Anno weitergeht, wie dieses Ereignis das Schicksal des Heiligen Römischen Reiches prägte und was es uns über Leben und Politik des 11. Jahrhunderts verrät. Greift zu den Kopfhörern und verpasst nicht unsere allererste Folge ‚Locus Criminalis‘! Ihr findet uns wie immer unter Pergament und Mikrofon auf Spotify, Apple Podcasts und den gängigsten Plattformen. #mittelalter #moyenage #middleages #truecrime #history #podcast #pergamentundmikrofon #locuscriminalis #studentenprojekt #heinrichIII #kaiser #truecrime #schiff #vaterundsohn #entführung
In dieser "Nachlese" zu unserer Episode über Margarete von Valois (oder auch La Reine Margot) interessiert uns heute, wie Heinrich Mann die Beziehung zwischen ihr und dem späteren König Heinrich IV. in seinen großen Romanen "Die Jugend des Königs Henri Quatre" und "Die Vollendung des Königs Henri Quatre" nachgezeichnet hat. Haben sie sich geliebt oder war es doch nur pures Kalkül? Wie lernten sie sich überhaupt kennen? Taucht ein in unsere Auswahl aus den beiden Romanen, um Margot und Henri vielleicht von einer ganz anderen Seite kennenzulernen. Besuche die Lesedusche, um unsere Auswahl aus Heinrich Manns Romanen über Henri Quatre in chronologischer Reihenfolge genießen zu können: https://lesedusche.de/werke/heinrich-mann.html
"Das Schicksal gönnt den Sterblichen kein dauerndes Glück." Als Margarete von Valois (1553-1615) im Jahr 1594 damit begann, ihre "Memoiren" zu verfassen, lebte sie als Verbannte in der Auvergne - als Letzte ihrer Familie, die alle Brüder und selbst ihre mächtige Mutter, Katharina von Medici, überlebt hatte. Fast schon gelassen berichtet sie von ihrem turbulenten Leben inmitten der Hugenottenkriege, das kurz nach der Hochzeit mit dem späteren König Heinrich IV. im August 1572 in der blutigen Bartholomäusnacht außer Kontrolle gerät... Besuche die Lesedusche, um unsere Auswahl aus Margots "Memoiren" in chronologischer Reihenfolge genießen zu können: https://lesedusche.de/werke/margarete-von-valois/memoiren-margarete.html?
Dass die Kirche nicht ganz sauber ist, wissen wir mittlerweile alle. Das zeigt sich auch am Beispiel der Bartholomäusnacht - ein religiöses Blutbad, das in der Geschichte seinesgleichen sucht. Die Opfer sind die Hugenotten, quasi eine Untergruppe der Protestanten. Auf der anderen Seite: Katholiken und ihre Supporter, die sich nicht vom Treppchen stoßen lassen wollen. Wir befinden uns in Frankreich in der Zeit nach Luther. Der Protestantismus als neuester Kirchentrend kommt auf und wird als Konkurrenz zum Katholizismus nicht so gerne gesehen. Das französische Königshaus wittert Umschwung-Vibes und geht brutal gegen Protestanten vor. Die Auseinandersetzung zwischen katholischem Königshaus und den Hugenotten gipfelt in jahrelangen Religionskriegen. Bis Katharina von Medici den Hugenotten nicht nur freie Religionsausübung gestattet, sondern sogar eine Heirat auf höchster Ebene arrangiert: Der Protestant Heinrich von Navarra (der spätere König Heinrich IV) heiratet die Katholikin Margarete von Valois. Das leitet ein religiöses Pogrom und das hässliche Blutbad ein, das wir als Bartholomäusnacht kennen. Für diese Folge sprachen wir mit Dr. Matthias von Hellfeld, Historiker und Journalist, bekannt aus dem DLF Nova-Podcast „Eine Stunde History“ sowie mit Dr. Andreas Flick, dem Vorsitzenden der deutschen Hugenotten-Gesellschaft.
Auszug aus dem Vortrag " 'Säuferleben'. Vom Rausch und seinen Folgen. Gelesen von Werner Seuken --- Send in a voice message: https://anchor.fm/werner-seuken/message
Die Herrschaft Heinrichs V. beginnt mit einem Eidbruch: Der zweitälteste Sohn des römisch-deutschen Kaisers Heinrich IV. aus dem Geschlecht der Salier verbündet sich 1104 mit etlichen Fürsten gegen den eigenen Vater, dem er Treue geschworen hatte. Ein Jahr später muss Heinrich IV. abdanken. Sein Sohn regiert zunächst als römisch-deutscher König. Autor: Herwig Katzer
Am 14. Mai 1610 stirbt Heinrich IV. Heute gilt er als beliebtester König Frankreichs, doch zu Lebzeiten war er verhasst. Er überlebte mindestens 18 Attentate.
Am 14. Mai 1610 starb der französische König Heinrich IV. Seit über vier Jahrhunderten fasziniert dieser erste Bourbonenkönig von Frankreich und Navarra Historiker, Schriftsteller und Künstler.
Das Toleranzedikt zur Religionsfreiheit war einer der maßgeblichen Erlasse von Heinrich IV. Außenpolitisch positionierte er Frankreich wieder als ernstzunehmende Großmacht.
War seine Ermordung doch ein Komplott? Hat man nun seinen Kopf wiedergefunden oder nicht? Erstaunlicherweise sorgt Frankreichs beliebtester König, der jedem Untertan ein Sonntagshuhn im Topf wünschte, noch heute für Schlagzeilen und Expertenquerelen. Autorin: Sabine Mann
Ganz herrliche Grüße aus dem Sexshop! Früher oder später dreht sich doch vieles um IHN und SIE: den PENIS und die EREKTION. Klar, da gibt es haufenweise Zeugs im Sexshop, womit sich das ein oder andere irgendwie verbessern lässt. Cockringe mit und ohne Vibration, Extensions, Vakuumpumpen und noppige Kondome. Wir schnacken heute darüber, was wie und wie gut funktioniert. Außerdem, Potenzmittel: Viagra, Spanische Fliege und freiverkäufliche Powersprays für die zuverlässige Monster-Erektion. Eine ziemlich standfeste Folge also für alle Schwanzträger und ihre Liebhaber*innen. Mit Ständertuning Basicwissen und Faktenchecks. Ach ja: um Heinrich IV. geht's auch... Bleibt uns treu und allzeit bereit! Bis nächsten Sonntag, Kathi & Jules Schaut gerne bei uns vorbei auf unserem instagram-Kanal: yeswecum_podcast Und wer uns mag, darf uns gerne volle Sernchen dalassen bei Apple Podcast, uns abonnieren und weiterempfehlen. Da freuen wir uns ungeheuerlich!
In dieser Episode verbleiben Michi und Moritz in der Zeit von Heinrich IV, schauen sich aber diese Woche einen seiner Zeitgenossen an. Die Rede ist von Robert Guiskard, einem Normannen, der als sechster Sohn seines Vater, sein Glück in Süditalien suchte. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
In dieser Episode verbleiben Michi und Moritz in der Zeit von Heinrich IV, schauen sich aber diese Woche einen seiner Zeitgenossen an. Die Rede ist von Robert Guiskard, einem Normannen, der als sechster Sohn seines Vater, sein Glück in Süditalien suchte. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
In dieser Episode geht es wie versprochen weiter mit Heinrich IV, dem einstigen König und Kaiser des heiligen römischen Reiches. Neben einem ominösen Gang nach Canossa und diversen päpstlichen Differenzen, kümmern sich Michi und Moritz auch in dieser Woche um Heinrichs Sympatie zu seinen sächsischen Nachbarn. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
In dieser Episode geht es wie versprochen weiter mit Heinrich IV, dem einstigen König und Kaiser des heiligen römischen Reiches. Neben einem ominösen Gang nach Canossa und diversen päpstlichen Differenzen, kümmern sich Michi und Moritz auch in dieser Woche um Heinrichs Sympatie zu seinen sächsischen Nachbarn. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Wie bereits angekündigt kümmern sich Michi und Moritz diese Woche um einen Herren, den schon Jochen Malmsheimer in seiner unnachahmlichen Art porträtierte. Die Rede ist von Heinrich IV, einem deutschen Kaiser aus dem Geschlecht der Salier, welcher hauptsächlich für den Büßergang nach Canossa bekannt geworden ist. Und weil Heinrich unseren Redakteuren so viel Freude bereitet hat, gibt es in der kommenden Woche noch einen zweiten Teil zu unserem neuen besten Freund. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Wie bereits angekündigt kümmern sich Michi und Moritz diese Woche um einen Herren, den schon Jochen Malmsheimer in seiner unnachahmlichen Art porträtierte. Die Rede ist von Heinrich IV, einem deutschen Kaiser aus dem Geschlecht der Salier, welcher hauptsächlich für den Büßergang nach Canossa bekannt geworden ist. Und weil Heinrich unseren Redakteuren so viel Freude bereitet hat, gibt es in der kommenden Woche noch einen zweiten Teil zu unserem neuen besten Freund. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören.
Mit dem Investiturstreit, der seinen Höhepunkt 1076/1077 in der Auseinandersetzung zwischen Papst Gregor VII. und König Heinrich IV. erreichte, beginnt in Deutschland die Trennung von Staat und Kirche. Q12/1
Der Investiturstreit und die salische Dynastie enden mit Heinrich V, der mit Aufstände und Politik mit Rom klar kommen musste.Eine podcastnik.com Produktion. Siehe die Seite für alle Projekte, wie Americana für Euch ☞ Wir haben eine neue Show (auf englisch), Past Access! (YouTube Link) ☜ Twitter @Travis J Dow | @Meet_Judith | @Podcastnik | @germanypodcast | @americanapod — Facebook Podcastnik Page | History of Germany Podcast — Instagram @podcastnik (Englisch) Podcastnik YouTube | Podcastnik Audio Podcast ★ Unterstützung: PayPal | Patreon | Podcastnik Shop ★ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Eines der Höhepunkte des Investiturstreits wurde durch das tragen eines Büsserhemds auf dem Gang nach Canossa bei einem Keiser der drei mal exkommuniziert wurde.Das 2. Teil der Salier Miniserie ist über Heinrich IV und seine Rolle in dem Streit mit dem Vatican.Eine podcastnik.com Produktion. Siehe die Seite für alle Projekte, wie Americana für Euch ☞ Wir haben eine neue Show (auf englisch), Past Access! (YouTube Link) ☜ Twitter @Travis J Dow | @Meet_Judith | @Podcastnik | @germanypodcast | @americanapod — Facebook Podcastnik Page | History of Germany Podcast — Instagram @podcastnik (Englisch) Podcastnik YouTube | Podcastnik Audio Podcast ★ Unterstützung: PayPal | Patreon | Podcastnik Shop ★ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Im Januar 1077 kam es vor den Toren der Burg Canossa in der Emiglia Romana zu einer denkwürdige Situation: Der deutsche König Heinrich IV. – barfuß und im Büßergewand – flehte um die Gnade des Papstes, der ihn mit dem Kirchenbann belegt hatte. (DRadio Wissen)
Im Januar 1077 kam es vor den Toren der Burg Canossa in der Emiglia Romana zu einer denkwürdige Situation: Der deutsche König Heinrich IV. – barfuß und im Büßergewand – flehte um die Gnade des Papstes, der ihn mit dem Kirchenbann belegt hatte. (DRadio Wissen)
Story: Spätes Mittelalter in England: Der junge Myles und seine Schwester Meg wurden von Bauern großgezogen, ohne zu ahnen, dass sie Abkömmlinge des durch eine Intrige in Ungnade gefallenen Hauses Falworth sind. Graf Mackworth kennt ihre wahre Identität und lässt den heißblütigen Myles durch den erfahrenen Sir James ausbilden. Myles verliebt sich in Lady Anne, die Tochter von Mackworth, während Meg ihr Herz an Myles' besten Freund Francis verliert. Schließlich ist der Tag der Rache gekommen, an dem Myles dem verräterischen Grafen Alban gegenübertritt und so auch eine Verschwörung gegen König Heinrich IV. vereiteln kann. DVD/Blu Ray-Release: 07.07.2016 (Koch Media GmbH - DVD) The Black Shield of Falworth Liebesfilm, Abenteuer Land: USA 1954 Laufzeit: ca. 99 min. FSK: 6 Regie: Rudolph Maté Drehbuch: Oscar Brodney Buch: Howard Pyle Mit Tony Curtis, Janet Leigh, David Farrar, Barbara Rush, Herbert Marshall, ... https://youtu.be/Tjzkgvkn1EA
Story: Spätes Mittelalter in England: Der junge Myles und seine Schwester Meg wurden von Bauern großgezogen, ohne zu ahnen, dass sie Abkömmlinge des durch eine Intrige in Ungnade gefallenen Hauses Falworth sind. Graf Mackworth kennt ihre wahre Identität und lässt den heißblütigen Myles durch den erfahrenen Sir James ausbilden. Myles verliebt sich in Lady Anne, die Tochter von Mackworth, während Meg ihr Herz an Myles' besten Freund Francis verliert. Schließlich ist der Tag der Rache gekommen, an dem Myles dem verräterischen Grafen Alban gegenübertritt und so auch eine Verschwörung gegen König Heinrich IV. vereiteln kann. DVD/Blu Ray-Release: 07.07.2016 (Koch Media GmbH - DVD) The Black Shield of Falworth Liebesfilm, Abenteuer Land: USA 1954 Laufzeit: ca. 99 min. FSK: 6 Regie: Rudolph Maté Drehbuch: Oscar Brodney Buch: Howard Pyle Mit Tony Curtis, Janet Leigh, David Farrar, Barbara Rush, Herbert Marshall, ... https://youtu.be/Tjzkgvkn1EA
"Privat war ich nie eine 'femme fatale'" - Erika Pluhar verrät Privates Unzählige Theaterrollen, über vier Dutzend Filmrollen, zahlreiche Auftritte beim Fernsehen, Regiearbeiten, zahlreiche Schallplatten und Bücher – dies ist die bisherige Bilanz dieser unermüdlichen und vielseitigen Künstlerin. Da verwundert es nicht, wenn der „General Anzeiger“ am 1.6.13 schreibt: „Erika Pluhar ist eine österreichische Ikone“, die auch ihre Autobiografie in einer ungewöhnlichen Form „zwischen Fiktion und Realität“ geschrieben hat. In Wien geadelt Das Licht der Welt erblickte Erika Pluhar am 28.2.39 in Wien, wo sie auch ihre schulische Ausbildung absolvierte. Nach dem Abitur begann sie am Wiener Max-Reinhardt-Seminar eine Schauspielausbildung, die sie mit Auszeichnung abschloss. Noch im gleichen Jahr, 1959, erhielt die junge Schauspielerin ein Engagement am Wiener Burgtheater, auf dessen Brettern sie vier Jahrzehnte lang zu bewundern war. Ihr außergewöhnliches Talent erlaubte es Erika Pluhar, nahezu jeden Rollentypus zu spielen. So war sie unter anderem Lady Mortimer in Shakespeares "König Heinrich IV.", Ophelia in Stoppards "Rosencrantz und Guildenstern" oder auch Ruth in Pinters "Die Heimkehr", um nur einige wenige aus einer ganzen Fülle von Rollen zu nennen. Die inzwischen bekannte Schauspielerin war auch gern gesehener Gast an den Bühnen in Salzburg, Bregenz, Jagsthausen und nicht zuletzt an den Münchner Kammerspielen. Nach einigen wenigen Filmrollen sollte nun der ganz große internationale Durchbruch mit einen Film folgen: 1967 spielte sie die Hauptrolle in dem Film "Bel Ami" von Helmut Käutner, der sie auch in Übersee bekannt machte. Und zahlreiche weitere Filme sollten folgen. Die Filmschauspielerin Seit ihrem Erfolg in dem Streifen „Bel Ami“ war Erika Pluhar nun eine gefragte Filmschauspielerin und drehte mehrere Filme pro Jahr. So war sie unter anderem in dem Drama „Moos auf den Steinen“ von Georg Lhotsky, in den Krimireihen „Der Kommissar“, „Der Alte“ oder auch im „Tatort“ zu sehen. In dem Drama „Die Nacht von Lissabon“ von Zbynek Brynych spielte sie die Helen, in dem Film „Margarete in Aix“ von Helmut Käutner spielte sie die Titelrolle, so auch in dem Melodrama „Die Brüder“ von Wolf Gremm, des weiteren spielte sie an der Seite von David Bowie und Kim Nowak die Eva in dem Film „Schöner Gigolo, armer Gigolo“ von David Hemmings, um nur einige wenige zu nennen. Ihre schon sprichwörtliche Vielseitigkeit erlaubte es ihr auch beim Film jede Rolle zu übernehmen, und so kann sie auf eine Filmografie von über vier Dutzend Streifen zurückblicken. Doch die Schauspielerin hatte bereits Anfang der 70er-Jahre auch andere Wege beschritten. Sängerin und Autorin Im Jahr 1972 kam die erste Schallplatte von Erika Pluhar auf den Markt, die betitelt war „Erika Pluhar singt“. Es waren 11 von ihr interpretierte Lieder, die sie dort veröffentlichte und die einen Grundstein für eine weitere Karriere legten. Denn bald sollten noch mehr Schallplatten der Künstlerin folgen und in unregelmäßigen Abständen erscheinen. Zu manchen der Lieder steuerte sie auch ihre eigenen Texte bei. Und als Autorin wurde sie ebenfalls aktiv. Bereits 1981 erschien ihr erstes literarisches Werk: "Aus Tagebüchern". Im Laufe der Jahre sollte so ein Oeuvre entstehen, das sowohl Liedertexte, Lyrik, kleine Prosa sowie Romane beinhaltet. Ihr bis jetzt letzter Roman „Im Schatten der Zeit“ erschien 2012, und so urteilte etwa das Berliner Literaturportal „sf magazin“ über ihn: „Ein sensibler, wortmächtiger und bilderreicher Roman der großen österreichischen Autorin“. Schauspielerin, Regisseurin, Sängerin, Autorin: in allen diesen Berufen ein erfolreiches Multitalent, eine österreichische Ikone eben, wie schon aus dem „General Anzeiger“ zitiert. Im Februar 2004 porträtierte DW-Mitarbeiter Horst Senker Erika Pluhar in einem Gespräch. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich