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Zu Beginn wird's kurz unangenehm: Jana spricht ein Thema an, das bei Ramon & Lars für richtig schlechte Laune sorgt – was ist da los? Warum haben Ramons Klamotten immer einen Farbverlauf? Und redet man beim Würstelgrillen wirklich über Sex? Jana war georgisch essen und hatte etwas mit Käse, Teig und Ei – aber wie heißt das eigentlich? Außerdem klären wir, seit wann es Hanuta gibt und warum es streng genommen „Hanuschni“ heißen müsste. Klassisches Hanuta oder doch lieber der Riegel – oder sind wir heimlich Team Knoppers? Zudem zieht Jana blank: Sie erzählt, wie sie damals über den Zaun in einen Freizeitpark geklettert ist. Wir wagen auch einen kurzen Ausblick in den Sommer und klären, woher der Spruch „Ich kenne meine Pappenheimer“ kommt. Na, wisst ihr es?
Er nennt sich seit mehr als 60 Jahren „Totalkünstler“. Erklärte sich als junger Mann zum „ersten lebenden Kunstwerk“. Organisierte eine „Selbstausstellung“. Und wurde 1975 bekannt durch den Spruch „Ich kann keine Kunst mehr sehen“: eine Aktion bei der Art Cologne, wo er mit einem Blindenstock über die Kunstmesse ging, als Postkarte bis heute in Museumsshops erhältlich. Vor allem ist der documenta-Teilnehmer Timm Ulrichs ein Konzept-Künstler mit Humor. Zum Beispiel in der Skulptur „Sitzender Stuhl“: die hinteren Beine abgeknickt, so dass der Stuhl sitzt, man sich aber nicht auf ihn setzen kann.
Willkommen zurück zum BE TO SEE - Dein #Marketing Podcast! In dieser Folge sprechen wir über das Thema Social Recruiting und warum es bei manchen Unternehmen einfach nicht funktionieren will. Oft hört man Aussagen wie "Das hat bei mir nicht funktioniert", aber genau das ist nicht die richtige Schlussfolgerung. Es gibt viele Gründe, warum Social Recruiting nicht immer erfolgreich ist, und pauschale Antworten gibt es dabei nicht. Wir erklären, warum der Spruch "Ich habe noch keinen Weg gefunden, wie es bei mir funktioniert" viel treffender ist und welche Anpassungen du vornehmen kannst, um Social Recruiting für dein Unternehmen erfolgreich zu machen. Es geht darum, deine Zielgruppe richtig zu verstehen, die passenden Kanäle zu wählen und kontinuierlich zu testen, was funktioniert. Lass dich von Herausforderungen nicht entmutigen und finde heraus, wie Social Recruiting auch bei dir funktionieren kann. Viel Spaß beim Zuhören!
Kennst Du den Spruch: „Ich muss gar nichts, ich muss nur sterben“? Bestimmt. Es könnte einer der am häufigsten wiederholten Sätze in vielen Sprachen sein. Doch heute möchte ich mit Dir teilen, warum dieser Spruch absolut falsch ist. Der Glaube an den Tod und die Fesseln, die er uns auferlegt, ist tief in unserer Gesellschaft verankert. Er bringt eine immense Schwere mit sich und wird oft ohne zu hinterfragen akzeptiert. Viel Freude beim Zuhören und Üben. Deine Jeanette von www.zeitwellen.life
Teddy ist Supermarktleiter. Sein Supermarkt steht an der Bundestraße ungefähr 5 Kilometer vor der Stadt. Als Supermarktleiter ist es sein Job, dafür zu sorgen, dass die Regale stets mit Superfood gefüllt sind. Er möchte Top-Qualität anbieten und dafür steht er auch mit seinem Namen. Letztes Jahr hat er sich auf Werbetafeln im Stil von Wahlwerbung zeigen lassen. Unter seinem Konterfei der Spruch: „Ich sorge für den Superlativ in Bezug auf Frische und Auswahl.“ Darunter: „Superminister der Lebensmittelqualität“. Teddy ist stolz auf seine Rolle, bis er eines Tages im Urlaub in Südtirol an einer Tankstelle auf einen Superbenzin-Verkäufer trifft, der behauptet, sein Treibstoff sei der Super-GAU für alle anderen Tankstellen. Teddy erblasst neidisch vor diesem Supergenie des Marketings. Aber er ist auch gekränkt und beschließt daher, eine Supervision einzuberufen, um die Supermacht des Superbenzins zu überprüfen. Als Superintendenten setzt er Esel ein, einen Superschwergewichtler in Sachen Marktregulierung. Er leitet die Untersuchung. Schon nach einigen Tagen identifiziert er einen Superspreader, der für die Verbreitung von Gerüchten über Superbenzin verantwortlich ist.
Wir alle kennen den Spruch: „Ich brauche meinen Schönheitsschlaf“. Das nimmt Rocky dieses Mal wörtlich - es geht um die „Warmluftbürste STYLER". Kommen Sie zur Ruhe während Ihnen Tino Rockenberg im Schlaf föhnt, stylt und Locken eindreht.
Die “Radio mit K“ Ultras werden es hören: Diese Folge wurde in Augenreichweite aufgenommen. Steffen und Felix fassen in nur 42 Minuten die gesamten Highlights der Woche zusammen: In eine Bar mit Stars gesperrt werden, Kinopremieren und die Erkenntnis, dass der Spruch: "Ich komm noch mit, aber nur auf ein Getränk!", noch nie funktioniert hat. „BYE, BYE KUMMER“ Dokumentation + Konzertfilm: https://1.ard.de/bye-bye-kummer Songs in der Folge: TYM „/iˈlek.trɪ.faɪ“ Nils Keppel „Wellblech“
Waren das nicht gerade die Stimmen von Udo Lindenberg, Mario Barth und Dieter Bohlen? Und huschte da nicht soeben Désirée Nick vorbei? Alle im Einkaufsbahnhof Mannheim? Alle auf einmal? Das kann's doch nur im „falschen Film“ geben … Vielleicht, aber wir sind ja hier im Podcast und da treffen Ingo und Alex diesmal auf Deutschlands erfolgreichsten und bekanntesten Parodisten, Jörg Knör, der als Bahn-Vielfahrer gerade in Mannheim Halt macht und für seine Show „Comeback des Lebens“ 2 mal 2 Freitickets verlost.Wie schnell schwimmt eigentlich Alaska-Seelachs in der Friteuse??? In der Nordsee-Fliliale wird diese philosophische Frage scheinbar geklärt, aber in Wirklichkeit verstehen Ingo und Alex nur Bahnhof. Und da kommt das Team des Bahnhofsservices gerade richtig (das sind die mit der Trillerpfeife auf dem Bahnsteig). Obwohl die beiden erstmal ordentlich zusammengepfiffen werden, wollen sie unbedingt das Geheimnis lüften, woher der Spruch „Ich verstehe nur Bahnhof“ kommt. Hat das auch etwas mit dem neuen Bahnhofsvorplatz zu tun, der gerade in sommerlicher Hitze neu entsteht? Jedenfalls behalten Ingo und Alex einen kühlen Kopf. Sie tauchen in der Tea-Lounge ab und genießen einen eisgekühlten und grasgrünen Matcha-Tee. Und Alex? Er wird fast seiner Kaffeeliebe untreu ...https://www.bahnhof.de/bahnhof-de/bahnhof/Mannheim-Hbf-1028022https://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/nordsee-s6697/https://www.knoer.dehttps://www.bahnhofsvorplatz-ma.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/tea-lounge-s6708/
...und was verstehen wir in der Gewaltfreien Kommunikation eigentlich unter Ehrlichkeit? Ich habe da so meine Widerstände mit dem schönen Spruch: "Ich bin nicht fies. Nur ehrlich." Und auch in Beziehungen ist es oft ein Thema: Was erzähle ich und was behalte ich besser für mich? In dieser Folge erkläre ich, was ich unter Ehrlichkeit verstehe und vor allem: Wie kannst du entscheiden, ob es gerade wirklich das Beste ist ehrlich zu sein? Oder würde etwas anderes gerade mehr Bedürfnisse erfüllen? ----
Andre Kramer (41) ist der Typ mit dem Edeka-Schild. Während der G20-Proteste vor vier Jahren wurde er mit dem Spruch „Ich bin Anwohner und gehe nur kurz zu Edeka“ bekannt. Heute ist er als Comedian mit einer Solo-Show über Fetisch und St. Pauli unterwegs. Andre berichtet von seinen „positiven Spleens“, seinem schlimmsten Auftritt zwischen Bierzeltgarnituren in einem Autohaus. Von der Sucht nach der Bühne. Warum ihm das Thema Fetisch am Herzen liegt. Und was die spontane Schild-Aktion auslöste. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen den Comedian auf ne Buddel.
Wir müssen reden! Ein Scrum Master & NLP Coach im lockeren Gespräch
versprechen sich die meisten Unternehmen, wenn sie sich für "Agilität" entscheiden. Doch was bedeutet "große Wirkung" denn genau für dich? Diese Frage kannst du nur für dich beantworten und sie beginnt mit der Klarheit darüber, wo du in ferner Zukunft sein möchtest. D.h. welche Fähigkeiten du brauchst oder bereits besitzt, um die Probleme deiner Kunden zu lösen und darüber hinaus welche Firmenkultur du dir wünscht. Je genauer du diese Fragen beantworten kannst, desto leichter gestaltet sich dein Berufsleben. Doch lass uns kurz anhalten und zurück zum Anfang gehen. Vielleicht bist du ja selbst Unternehmer oder arbeitest in einem Unternehmen, das von sich behauptet "agil" zu sein. Doch die große Wirkung ist ausgeblieben, richtig? Dieses Gefühl teilst du sicherlich mit vielen Unternehmen, die einfach nur einem Trend gefolgt sind, anstatt sich folgende Frage zu stellen: "Welches konkrete Problem löse ich mit Agilität?". Damit du verstehst, für welche Themenbereiche Agilität geeignet ist, treffen wir zwei Unterscheidungen: "komplizierte und komplexe Probleme". Ein "kompliziertes Problem", wie z.B. Hausbau oder Flugzeugbau, zeichnet sich durch repetitive Arbeit aus. Wenn du 100 Mal dieses Haus oder Flugzeug gebaut hat, weißt du wie es geht und kannst den Prozess optimieren, ggf. sogar automatisieren. Dem gegenüber steht das "komplexe Problem", bei dem es regelmäßig zu Situationen kommt, für die es bisher keine Lösung gab. Das gilt vor allem für die Entwicklung neuer Produkte. Das einfache Beispiel "Fußball" hilft dir, damit du es noch besser verstehen kannst. Jedes Fußballspiel ist anders und du bist nicht in der Lage vorherzusagen, was zu welchem Zeitpunkt passiert. Je anpassungsfähiger du bist, desto einfacher ist es, unvorhergesehene Situationen erfolgreich zu meistern. Das gilt auch für dein Unternehmen. Es ist auch hier von großem Vorteil, wenn du die Fähigkeiten deiner "Mannschaft" gut kennst und optimal einsetzt. Unserer Meinung nach ist eine notwendige Fähigkeit, um in der komplexen Welt zu bestehen, die Bereitschaft Fehler zu machen. Vielleicht kennst du ja den schönen Spruch: "Ich verliere nicht. Entweder ich gewinne oder ich lerne.". Lustigerweise haben wir in dieser Folge auch einen Fehler gemacht. Die Soundqualität ist nicht so gut wie sonst und das ist ok. Wir möchten lieber eine nicht ganz optimale Folge veröffentlichen, anstatt dir gar keine zur Verfügung zu stellen. Podcast produzieren ist eben komplex ;) Wir freuen uns über Kommentare bei Apple Podcast, liebe Emails an podcast@wir-muessen-reden.net und persönliche Rückmeldungen. Ganz viel Spaß beim Hören!
Das kleine Glück: Der Podcast für positive Ideen, Impulse und Inspirationen.
Das kleine Glück #34 Work- und Lifehacks für mehr Spaß am Leben: Interview mit Michael Tomoff #2 Wie macht ihr anderen eine Freude? So kurz vor Weihnachten verfallen viele von uns in den Geschenkerausch, dabei ist doch die Zeit, die wir unseren Mitmenschen schenken, das Wertvollste. Die Glücksexperten Gina Schöler und Michael Tomoff haben deshalb gleich zwei Podcastfolgen für euch aufgenommen. Nach dem ersten Teil über Workhacks wird es im zweiten Teil zu Lifehacks ganz privat – wie bei besten Freunden am Glühweinstand. Da möchte man sich doch direkt dazugesellen und mitquatschen! Was wäre, wenn wir unser Smartphone im Gespräch einfach mal in der Tasche lassen? Denn so nehmen wir unser Gegenüber viel achtsamer wahr, sagt Micha und erklärt, was es mit dem psychologischen Smartphone-Effekt Phubbing auf sich hat. Aber nicht nur das Handy sollten wir öfter mal abschalten, sondern auch unseren Kopf, um die eigenen Akkus aufzuladen. Im Interview verrät er, an welchen Orten er seine Energie wieder auftankt, und warum Freunde die besten Therapeuten sein können. Passend zu seinem gleichnamigen Blog stellt Gina freche “Was wäre wenn”-Fragen und erfährt, warum Michael gerne ein Faultier wäre, wie er gelernt hat Nein zu sagen und woher seine Tochter den Spruch „Ich muss gar nichts“ kennt. Ihr müsst natürlich auch nicht diese Folge hören, aber was wäre, wenn sie euer Leben verändert? ;) Eine charmante Folge zum Schmunzeln, Nachdenken und Teilen! Das Interview öffnet den Blick dafür, dass wir uns wieder mehr in die Augen anstatt aufs Smartphone schauen sollten. Schenkt euch gegenseitig eure wertvolle Zeit! Zu unserem neuen gemeinsamen Format „Ping Pong der positiven Psychologie“: www.MinisteriumFuerGlueck.de/pingpongpositivepsychologie Zum Blog von Michael Tomoff: www.tomoff.de
Verkaufen an Geschäftskunden - Vertrieb & Verkauf - Mit Stephan Heinrich
Kennen Sie diesen Spruch? „Ich würde ja gerne bei Ihnen kaufen, aber der Wettbewerber ist bei gleichem Angebot 10% günstiger. Wenn Sie gleichziehen, haben Sie den Auftrag!“ Eine Steigerung wäre beispielsweise die Aussage: „Der Wettbewerber ist 20% günstiger. Bei gleichem Angebot. Weil wir uns schon so lange kennen, gebe ich Ihnen den Auftrag, wenn wir uns auf der Hälfte treffen.“ Das klingt vernünftig und so mancher wird denken „So ein Glück, dass ich eine gute Beziehung zu meinen Einkäufern aufgebaut habe!“ Aber ich denke, dass das nur ein psychologischer Trick ist, um Sie einzulullen. Mehr Informationen: stephanheinrich.com/podcast
Der Politiker und ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin ist diese Woche bei KOCHWITZ ZUM WOCHENENDE zu Gast. 13 Jahre lang hat er die Geschichte der Bundeshauptstadt politisch gelenkt. Mit dem Spruch: „Ich bin schwul und das ist auch gut so“ schrieb er Geschichte. Leider auch mit seiner unglücklichen Rolle beim Pannen-Airport BER. Wie er über PEGIDA denkt, warum in Berlin das Multi-Kulti-Miteinander eigentlich sehr gut funktioniert und warum dieser verflixte Flughafen immer noch nicht offen hat – sind die Themen!
Willkommen in der Welt der Biologie! Mein Name ist Alia Korth und heute geht es um Mitose. Als Mitose bezeichnet man den Vorgang der Zellteilung bei Zellen, die einen Zellkern besitzen. Aus einer Mutterzelle werden also zwei Tochterzellen. Man teilt die Mitose in die folgenden 5 Phasen ein: In der Interphase werden die Chromosomen, also die DNS, verdoppelt. Während der Prophase ziehen sich die Chromatidfäden zusammen, es entstehen Paare, die von einem sich bildenden Zentromer zusammen gehalten werden. Anschließend wandern die Zentriolen zu den Polen, also den gegenüberliegenden Seiten des Zellkerns. Nun löst sich die Wand des Zellkerns auf. Im Anschluss daran kommt die Metaphase, in welcher sich die Chromosomen an der Äquatorialebene, der Mitte des Zellkerns, ausrichten. Es bilden sich Spindelfasern, welche zu den Zentromeren wandern. In dem Moment, in dem die Chromatiden der Chromosome auseinander gezogen werden, beginnt die Anaphase. Darauf folgend, in der Telophase, bildet sich die Zellwand des Zellkerns wieder, die Zentriolen bauen sich ab und die Äquatorialebene zieht sich zusammen. Es entstehen zwei Tochterzellen. Die eigentliche Mitose ist nun abgeschlossen, nun wachsen die Tochterzellen. Dies nennt man Zytokinese. Für die Phasen der Mitose gibt es verschiedene Merksprüche. Ich finde den Spruch “Ich pauke Mitose alle Tage.” am einfachsten, die Anfangsbuchstaben der Worte sind die Anfangsbuchstaben der einzelnen Phasen. Wenn euch die vielen Fachbegriffe, die wir in dieser Folge nicht alle ausführlich erklären konnten, teilweise noch nicht klar sind, dann schaut doch einfach in unserem Glossar auf www.in2minuten.com nach. Dort haben wir alle unklaren Begriffe noch mal kurz erklärt. Wenn ihr noch Fragen oder Anregungen habt, dann schreibt mir einfach eine E-Mail an biologie@in2minuten.com. Weitere “in 2 Minuten” Podcasts findet ihr auch im Internet unter www.in2minuten.com. Vielen Dank für’s Zuhören und bis zum nächsten Mal!