Es gibt auch schlechtere!
Esel Müller und Teddy Krzysteczko
Gesprochen wird hier (fast) nur über Sinnvolles. Erleben Sie selbst, was passiert, wenn zwei senile Zausel beschließen, ihren epistemologischen Diskurs mit einer ordentlichen Portion Dadaismus, Lexik-Fetischismus und vokabularischem Hokuspokus zu würzen? Richtig: eine Podcast-Folge, so arbiträr wie autochthon und dabei herrlich obsolet in ihrer Struktur. In dieser semantischen Tour de Force versuchen Esel und Teddy, sich gegenseitig mit hochgradig obskuren Fremdwörtern und absurden deutschen Vokabeln zu tranchieren – wohlgemerkt: nicht im Wettkampfmodus! Denn, Achtung: Das ist kein Contest. Es ist ein performativer Affront gegen Stringenz und Verständlichkeit – eine Hommage an das vituperative Palaver. Dabei wird nicht nur die Obsoleszenz feinsäuberlich seziert, es wird auch tändelnd mit Synekdochen jongliert, während sich die beiden Hosts unverwandt in ihren jeweiligen Affektkontrollkatastrophen verheddern. Was als Hommage an Jimmy Fallons „Word Sneak“ beginnt, degeneriert in eine sprachliche Orgie aus Hypostasierungen, Deklamationen und stabilösem Welkesinn. Und obwohl sich niemand an ein Axiom hält und das Ganze eher einem nebulösen Dekonstruktionsschaulauf gleicht, bleibt eines gewiss: Diese Folge ist ein bombastofantastischer Affront gegen jegliche semantische Kohärenz.
Alexander Gruschel und die Erfindung sozialer Netzwerke
Das Verb "herumdrucksen" ist ein umgangssprachlicher deutscher Ausdruck, der sich aus dem Präfix "herum" und der lautmalerischen Wortbildung "drucksen" zusammensetzt. Es beschreibt ein zögerliches, ausweichendes Kommunikationsverhalten, bei dem jemand Schwierigkeiten hat, direkt zur Sache zu kommen oder die Wahrheit auszusprechen. Die etymologische Herkunft wird oft mit dem Konzept des "Drucks" in Verbindung gebracht – einem psychologischen Druck, der entsteht, wenn man etwas Unangenehmes ausdrücken soll. Semantisch transportiert "herumdrucksen" Unentschlossenheit, Vermeidung klarer Aussagen und impliziert oft Verlegenheit. Das Verb wird hauptsächlich in informellen Kontexten verwendet und trägt eine leicht negative Konnotation, da in der deutschen Kommunikationskultur direktes Sprechen meist positiver bewertet wird. Syntaktisch wird es typischerweise intransitiv verwendet, etwa in "Er druckst herum" oder "Sie hat lange herumgedruckst". Ein klassisches Beispiel für "Herumdrucksen" sind vage Podcast-Shownotes, die statt konkreter Inhaltsangaben nur ungenaue Andeutungen anstatt die tatsächlichen Themen klar zu benennen.
Lieber Esel, ich hoffe, diese Nachricht erreicht Dich bei bester Gesundheit und Laune – obwohl ich persönlich Dir gerade ein bisschen weniger gute Laune wünschen würde, nach dem, was Du mir in dieser Podcast-Folge angetan hast. "Raten Sie mal, was das für ein Lebensmittel ist" - ernsthaft? Du hast mich durch die Hölle der weltweiten Ekelküche gejagt, und das vor laufenden Mikrofonen! Während ich verzweifelt versucht habe, den Unterschied zwischen fermentierten Ekelhaftigkeiten aus Island und verwesenden Lebensmitteln aus Sardinien zu erraten, hast Du Dich köstlich amüsiert. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie Du tagelang mit Deinem diabolischen Grinsen dasaßest und Dir diese Liste zusammengestellt hast. Ich kenne Dich lange genug, um zu wissen, dass Du mir diese Tortur nur deshalb auferlegt hast, weil Du es liebst, mich leiden zu sehen. Pilze, Kadaver, Vögel? Wer kommt auf sowas? Und noch wichtiger: Wer bringt sowas in einen Podcast, der eigentlich Blödsinn und Liebe bringen sollte? So hast Du es doch selbst gesagt! Aber eines solltest Du wissen: Rache ist ein Gericht, das kalt serviert wird. Und im Gegensatz zu Hákarl wird meine Rache appetitlich sein. Bereite Dich auf die nächste Folge vor. Mit unverdautem Groll, Teddy
Lieber Teddy, wie konntest Du uns, nein, mich vielmehr, nach all diesen Jahren in diese Situation bringen? Mein Spaß an diesem wunderbaren Geburtstag – ein Geburtstag, Teddy! – wurde durch deinen unendlichen Enthusiasmus für Improvisation buchstäblich zerstört. Du weißt, dass ich keine spontane Unordnung mag, und doch – und doch! – hast du es geschafft, meinen Tag in ein absurdes Abenteuer aus Eierköpfen, Titan-Eileitern und Aachener Printen zu verwandeln. Ein surreales Theaterstück an, nur ohne Drehbuch... was genau das Problem ist. Ich verstehe ja, dass du Spaß daran hast, wenn das Publikum seine verrückten Ideen in die Luft wirft, aber was ist aus einer gemütlichen Geburtstagsfeier mit Kuchen und Kerzen geworden? Stattdessen mussten wir „Genehmigungen“ für Guillotinen und Mett-Bäder einholen, und das alles im Namen der „Improvisation“. Wenn ich an die arme „Eierköpfmaschine“ denke, die wir angeblich bauen wollten, wird mir schlecht. Ein Gerät, das rhythmische eckige Eier in Käsebäder und auf Spekulatius schleudert, ernsthaft? Ach Teddy, meine Gedanken waren mehr bei den eckigen Eiern, die wahrscheinlich immer noch irgendwo in den Domplatten-Trümmern stecken. Am nächsten Geburtstag wird NICHT improvisiert. Nicht mal ansatzweise. Wir bleiben bei Plan A, ohne Plan B, C oder improvisiertes D. Sonst komme ich nicht. Nicht resigniert, nur reichlich desillusioniert Esel
Unseren 18. Geburtstag am 29. März 2025 haben wir live in Köln gefeiert. Danke an alle, die da waren. Ihr habt uns einen wunderschönen und unvergesslichen Abend geschenkt! Wer hätte gedacht, dass wir bei der Trailermusik mal das Mikro in die Menge halten würden. Das war einfach großartig, so viele von Euch kennenzulernen oder wiederzusehen. Ein paar Fragen hattet ihr auch an uns und die haben wir natürlich gerne beantwortet. Tausend Dank an Jan Giessman für die Technik.
Zwei Kerle schlendern durch die Stadt, ihre Bäuche wackeln mit jedem Schritt. "Warum bin ich weich in der Mitte, Mann? Dabei ist mein Ego hart wie Granit!" "Bist du außen hart wie Stein, Kannst du innen Pudding sein! Ich nenn' dich Brezel-Bert, Und du nennst mich Eier-Ernie!"
Dein Schritt im Schnee, ein sanftes Knirschen, Wie Noten, die ins Weiß sich schreiben. Das Kaminfeuer knistert, knackt und flüstert — Wir zwei, wir dürfen bleiben. Klaviertöne perlen durch den Raum, Klingen kristallklar wie gefrorene Zeit. Draußen raschelt Wind in welkem Laub Während drinnen Wärme sich ausbreitet. Der Föhn rauscht weiß, verdeckt die Welt, Schafft uns ein Eiland, still und klein. Rhythmen des Herzens, Rhythmen des Atems Pulsieren zwischen dir und mein. Das Brausen des Meeres in der Ferne, Wie Sehnsucht, die nie ganz verstummt. Während zwitschernd frühe Vögel singen Und Hoffnung durch die Lüfte summt. Zirpen der Grillen in samtener Nacht, Wenn Sterne über Liebenden stehn. Sommerregen trommelt sanft aufs Dach, Lässt Träume sich im Takt drehn. Glocken läuten, hallen durch die Luft, Klingen wie silbernes Geleit. Klimpernde Windspiele tanzen im Wind, Wie Versprechungen der Ewigkeit. Und über allem schwingt die Klangschale, Summt einen Ton, der alles eint. In diesem Klangraum find ich dich, Wo Liebe alle Töne neu vereint. - Klangschalen: https://pixabay.com/users/freesound_community-46691455/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=music&utm_content=23651 - Schritte im Schnee: https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/search?q=07004054 - Kaminfeuer: https://pixabay.com/sound-effects//?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=music&utm_content=178209 - Sanfte Klaviermusik: https://pixabay.com/sound-effects//?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=music&utm_content=72454 - Blätterrascheln im Wind: https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/search?q=NHU05078140 - Schnurren einer Katze: https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/search?q=07011193 - Stimmen: Sound https://pixabay.com/sound-effects//?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=music&utm_content=68787 - Föhn (weißes Rauschen): https://pixabay.com/sound-effects//?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=music&utm_content=303207 - Rhytmen: https://pixabay.com/sound-effects//?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=music&utm_content=223084 - Meeresrauschen: https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/search?q=NHU10376513 - Vogelzwitschern: https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/search?q=NHU05047045 - Grillen in der Nacht: https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/search?q=NHU05045047 - Sommerregen auf Dach: https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/search?q=07043377 - Glockenläuten: https://pixabay.com/sound-effects//?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=music&utm_content=218422 - Windspiel: https://pixabay.com/sound-effects//?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=music&utm_content=115747
In der heutigen Folge begrüßen wir die renommierten Gäste Prof. Dr. Esel und Dr. Teddy zur Diskussion über das faszinierende deutsche Wort "Zeug" und seine besondere Stellung in Sprache und Denken. Das Wort "Zeug" ist ein sprachliches Phänomen, das sowohl linguistisch als auch philosophisch bemerkenswerte Eigenschaften aufweist. Unsere Experten werden diese Besonderheiten aus ihren jeweiligen Fachperspektiven beleuchten. Das Wort "Zeug" nimmt eine besondere ontologische Stellung ein. Es charakterisiert Gegenstände primär durch ihre Funktionalität und Zweckhaftigkeit, nicht durch ihre bloße Existenz. Martin Heidegger hat diesen Aspekt in "Sein und Zeit" aufgegriffen und "Zeug" als fundamentale Kategorie des menschlichen In-der-Welt-Seins beschrieben. Für Heidegger existiert "Zeug" stets im Modus des "um-zu" – es steht in einem Verweisungszusammenhang und erhält seine Bedeutung durch seinen Gebrauch und seine Einbettung in menschliche Praktiken. In diesem Sinne repräsentiert "Zeug" nicht nur materielle Objekte, sondern offenbart auch unsere Art, die Welt zu erschließen und in ihr zu handeln. Aus linguistischer Perspektive besticht "Zeug" durch seine außergewöhnliche Wortbildungskraft. Als Grundwort in Komposita transformiert es das jeweilige Bestimmungswort in eine funktionale oder kollektive Kategorie. Die semantische Struktur folgt dabei verschiedenen Mustern: Es kann Substantive in Sammelbezeichnungen verwandeln, Verbstämme in tätigkeitsbezogene Kollektiva umformen oder in Verbindung mit Adjektiven wertende Kategorisierungen schaffen. Bemerkenswert ist die semantische Flexibilität des Wortes, die von der neutralen Sammelbedeutung bis zur starken Bedeutungsverengung in spezifischen Komposita reicht. Diese Wortbildungsdynamik macht "Zeug" zu einem linguistischen Sonderfall, der die besondere Fähigkeit der deutschen Sprache zur Kategorisierung widerspiegelt. Im Anschluss an die Einführung in dieser Episode diskutieren Prof. Dr. Esel und Dr. Teddy: Die etymologischen Wurzeln des Wortes "Zeug" Die verschiedenen Komposita-Kategorien und ihre Bedeutungsfelder Die philosophischen Implikationen für unser Verständnis von Alltagsgegenständen Kulturspezifische Aspekte des "Zeug"-Konzepts im Vergleich zu anderen Sprachen Inspiration: https://www.instagram.com/share/BAb3GwIFcJ
kratzkratzkratz (besteck auf tellern) KRRRRRTZZZZ ssssssssssssssssssss (der bohrer singt) IIIIIIIIIIIIIIH styropor KNIRSCHT knirschknirschknirsch tropf tropf tropf (wasserhahn weint) mücke macht ssssssummmmmm (nachts um drei) klickklickklick (tastatur spricht) tippitippitipp räuspern husten CHRRRRRRRCHM (hals macht theater) und dazu ein WECKERWECKERWECKER (morgens um sechs)
Liebe Hörer:innen des Podcasts Esel und Teddy, ihr haltet gerade die ShowNotes zu einer Podcast-Folge in den Händen, die eigentlich für einen anderen Podcast bestimmt war. Was euch erwartet: Inhalt, der definitiv nicht für eure Ohren bestimmt war Eine Geschichte über [GESCHWÄRZT], die irgendwo anders im Podcastuniversum vermisst wird Und natürlich [ZENSIERT], was vermutlich beim Transport beschädigt wurde Warnung: Diese Folge könnte Spuren von Kapitalismuskritik, fehlgeleiteten Narrativen und eine ordentliche Portion Chaos enthalten.
Ernsthaft?! Aber diese "geniale" Podcast-Idee ... Sorry, aber das geht gar nicht! Was du da zusammengeschrieben hast mit der Mauer und so ... boah, ne! Und dann noch dieser mega-peinliche Brief an den Web-Typ Hab echt Fremdscham bekommen beim Lesen. Von der Hollywood-Geschichte fang ich besser gar nicht erst an ... #cringe Und diese random Erfindungs-Stories?! Manchmal ist weniger einfach mehr, weißte? Aber der absolute Overkill ist ja, dass du unsere eigene Story da reinpacken willst?! WTF?! Ey, ich mag dich echt, aber das ist next level weird. Lass uns lieber was Normales machen. Was ECHTES! Bitte sag mir, dass das ein Joke war ... LG (fassungslos) PS: Und komm mir jetzt nicht mit "aber wir könnten doch ..." - NEIN!
Mmm, da-da-da, mein Freund, ich hab was für dich Whoa-oh, ein Musikrätsel, ganz speziell Di-di-diddy, ich summ' dir was vor Aha, kennst du dieses Lied wohl schnell? Ba-ba Kogong, welches Lied ist das? (Whoooh!) Dee-dee-dum, ich sing's nochmal für dich (Hey!) Da-da-da-da, hier kommt der Refrain (Ah!) Ooh, die Melodie kennst du sicherlich Wah, jetzt kommt ein schwerer Teil (Uh!) La-la, ein Klassiker aus alter Zeit Do-do Boom, ich geb' dir einen Hint (oh!) Yo, die Lösung ist nicht weit Da-da-da (Whoa!) Musik verbindet uns Da-da-da Raten macht uns Spaß Ba-ba Kogong, welches Lied ist das? (Whoooh!) Dee-dee-dum, ich sing's nochmal für dich (Hey!) Da-da-da-da, hier kommt der Refrain (Ah!) Ooh, die Melodie kennst du sicherlich
Was mit der schicksalhaften Zerschmetterung eines gläsernen Glückskeksbehältnisses seinen zunächst harmlos erscheinenden Anfang nahm, entfaltete sich – unter den gewissenhaft-irrwitzigen Händen des Herrn Müller, der, getrieben von einer geradezu manischen Überzeugung der Richtigkeit seines Tuns, wie sie sonst nur Erfinder perpetuierlicher Bewegungsapparaturen an den Tag zu legen pflegen – zu einem verschlungenen Labyrinth gutgemeinter Katastrophen, in welchem sich die Naturgesetze der Logik, gleich den umherirrenden Gegenständen seiner "kreativen" Problemlösungen, in immer neue, bizarre Konstellationen verschoben, während der arme Teddy, gleichsam Theseus im Minotaurus-Labyrinth des müllerschen Ordnungswahns, verzweifelt versuchte, den roten Faden einer Vernunft zu finden, die sich ihm, je länger er suchte, desto hartnäckiger zu entziehen schien.
jeden verdammten tag dasselbe ich hock auf diesem scheiß felsen und picke seine leber raus weil zeus es so will der große boss im himmel hat seinen spaß daran prometheus liegt da gefesselt wie ein stück vieh und ich, ich mach meinen job was bleibt mir auch übrig? aber einmal im jahr da dreh ich den spieß um ich sammle die fetzen der göttlichen leber und mach ne leberwurst draus in meiner versifften küche zwischen leeren schnapsflaschen und zerquetschten zigaretten die götter kotzen wenn sie das sehen würden: ihre heilige strafe zwischen zwiebeln und knoblauch zu ner billigen leberwurst verarbeitet für die pennergötter der straße prometheus grinst wenn ich ihm davon erzähle zwischen zwei pickern "mach was draus, alter vogel" murmelt er und ich mach was draus die würste verkauf ich für 'n paar cent das stück an die rebellen und säufer die nachts vorm tempel lungern zeus kann mich mal das ist meine art von rache manchmal wenn ich besoffen bin schmeiß ich die reste direkt vor seinen tempel zusammen mit den leeren flaschen das ist meine art zu beten
In einer audio-nostalgischen Zeitreise präsentiert Esel heute seinem Freund Teddy einen Adventskalender, der seinesgleichen sucht: 24 Geräusche, 24 Jahre – eine akustische Herausforderung, die es in sich hat! Von Fußball-WM-Momenten bis zu politischen Sternstunden lässt dieser Kalender die Geschichte von 2001 bis 2024 lebendig werden. Vuvuzelas, Merkel-Ernennungen und königliche Hochzeitsmomente. Hier wartet eine Rätsel-Expedition durch zwei Jahrzehnte: Kann Teddy die Geräusche ihren richtigen Jahreszeiten zuordnen? Spannung, Überraschung, pure Zeitgeschichte – dieser Adventskalender ist mehr als nur ein Spiel. Er ist eine Zeitmaschine, die mit jedem Türchen Erinnerungen weckt und Geschichten zum Leben erweckt. Auflösung: 1. Weltmeisterschaft in Katar (2022) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=ZUPfm4zsVNQ) 2. Brexit-Referendum (2016) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=4tKkrgusZUI) 3. COVID-19 Pandemie (2020) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=c1CPCgfXL9U) 4. Vuvuzela-Sound bei der Fußball-WM (2010) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=AcP41-TAFCg) 5. Angela Merkel wird Kanzlerin (2005) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=1ICmv8ru3EA) 6. Sommermärchen in Deutschland (2006) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=FFx0moz5P4k) 7. Live-Show von Esel und Teddy beim Podstock (2024) 8. Hochzeit von William und Kate (2011) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=-RFL4iyoi4s) 9. Volkswagen Abgasskandal (2015) 10. Plutos Herabstufung zum Zwergplaneten (2009) – „Ohh der Fans“ 11. Räumung des Hambacher Forsts (2018) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=dm3TiZqp3nw) 12. Emmanuel Macron wird französischer Präsident (2017) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=mTRfaEaxtpY) 13. Obama: „Yes We Can“ Rede (2008) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=uWRmBjFxttc) 14. Deutschland wird Fußball-Weltmeister (2014) – „Tor“ (Link: https://www.youtube.com/watch?v=Cw-bIUpJaUA) 15. Frozen Kinostart (2013) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=TSvBrYIPK5s) 16. Steve Jobs präsentiert das iPhone (2007) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=MnrJzXM7a6o) 17. Irakkrieg und Massenvernichtungswaffen (2003) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=nyyhvgZpleo) 18. Ende des Maya-Kalenders (2012) 19. Kinostart „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ (2001) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=iCbr0Mkp_lo) 20. KI-ChatGPT Launch-Sound (2023) (Link: https://www.youtube.com/shorts/0kIhwa1e_5M) 21. Sturm auf das US-Kapitol (2021) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=jbxng-nIMu0) 22. Greta Thunbergs UN-Klimarede (2019) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=8h3oWyCFPwg) 23. Gerhard Schröder wird wiedergewählt (2002) (Link: https://www.youtube.com/watch?v=w-iVMyGXZMg&t=24s) 24. Wir starten bei Galileo (2004)
Die Schritte von Esel und Teddy hallten gedämpft durch Raum 2700 des Harvard Art Museums. Fünfzig Jahre Freundschaft hatten sich in ihren leicht gebeugten Körpern eingegraben, in den Falten um ihre Augen, in der Art, wie sie sich bewegten - synchron und doch unterschiedlich. Ihre Podcast-Jahre hatten ihnen mehr als nur eine Rente eingebracht: Sie hatten sich ein Ritual geschaffen – das Bereisen der bedeutendsten Museen der Welt, ein stummes Bekenntnis ihrer noch immer wachen Intelligenz. Vom Logan Airport aus, diesem architektonischen Ungetüm, das Boston wie eine industrielle Lunge durchatmet – grau, präzise, unbarmherzig – waren sie am Morgen gelandet. Sie spürten noch den kalten Dezembertag, als sie vor Whistlers Nocturne standen. Der bläulich-silberne Nachthimmel schien nicht nur das Gemälde zu durchdringen, sondern auch ihre Erinnerungen – vage, geheimnisvoll, mit verborgenen Nuancen. Esel räusperte sich. Ein Geräusch, das wie ein angefangener Satz klang. "Weißt du noch", begann er, und Teddy wusste sofort, worauf er anspielte, "wie wir damals dieses Quiz gegen Johannes und Stefan verloren haben?" Teddy nickte. Sein berühmtes Lachen – einst so präsent wie sein Atmen, dass es beinahe Teil seiner Physiologie gewesen war – es existierte nicht mehr. Es war an jenem Tag gestorben, an dem mehr als nur ein Spiel verloren ging. Ein Lachen, das früher jede Bemerkung, jeden Gedanken durchdrang, war nun eine Leerstelle, ein stummes Trauma. Der Podcast ihrer Gegner – seinen Namen hatten sie längst vergessen. "Vermutlich etwas total Sinnloses oder irgendwas mit Piraten", murmelte Esel und versuchte, die Schwere des Moments zu brechen. Aber Teddy blieb stumm, sein Blick fest auf die changierenden Blau- und Silbertöne geheftet. Die Niederlage war mehr als ein intellektueller Moment gewesen. Es war eine Häutung, ein Prozess, bei dem etwas Wesentliches von ihnen abfiel. Eine Demütigung, die sich wie ein chronischer Schmerz eingenistet hatte – mal pochend, mal unterschwellig, aber immer präsent. "Wir haben nicht nur ein Spiel verloren", flüsterte Teddy, und seine Stimme war so leise, dass sie fast im Rauschen der Museumsstille unterging, "sondern unsere Selbstachtung." Esel nickte. Die Erinnerung war wie dieses Bild – scheinbar klar, aber voller verborgener Schichten, Nuancen, die sich dem ersten Blick entzogen. Johannes und Stefan – Namen, die nun wie Geister durch ihre gemeinsame Geschichte schwebten. Seit diesem Tag hatten sie nie wieder Kontakt aufgenommen. "Glaubst du, sie denken noch an uns?" fragte Esel. Teddy zuckte kaum merklich mit den Schultern – eine Bewegung, die mehr Resignation als Gleichgültigkeit ausdrückte. "Ich schätze, nicht mehr als wir an sie." Das Bild pulsierte plötzlich, schien zu atmen – ein stummer Zeuge ihrer jahrzehntelangen, unausgesprochenen Trauer. Ein Dokument des intellektuellen Versagens, festgehalten in Blau und Silber. Draußen begann die Dämmerung, blau und silbern – genau wie Whistlers Nocturne. https://www.nytimes.com/interactive/2024/07/20/upshot/attention-experiment.html
Sie haben es ja so gewollt. Erst die Backen aufblasen und auf dicke Hose machen, dann mit viel Getöse verlieren. Haushoch (quasi)! Und jetzt übernehmen die Guten den Laden hier. Vielleicht für immer, mindestens aber für diese Folge. Weil bald Weihnachten ist, machen die Guten aber nicht irgendwas mit den gewonnenen 15 Minuten, sondern schenken sie einem wichtigen Thema: Solidarität. Das kennen die vorherigen Besitzer dieses Podcasts ja nicht. Die machen ja nur Fußballtippspiele, Quatsch, den eh keiner versteht, über irgendwelche Kens und so, oder sie schicken sich stundenlang WhatsApp-Sprachnachrichten. Und dabei lacht der Kleine immer so kindlich und der Große sagt kaum was und zieht an seiner E-Dampfe. Und für die 13,4 % Nicht-Kunstbanausen haben wir eine kleine Musicalnummer eingebaut. Das habt ihr euch verdient! Also seid gespannt. Auf 15 Minuten für einen guten Zweck. Und darauf, ob die zwei Flachzangen nächste Woche wieder zurückkehren. Wer weiß. Wenn ihr bis dahin mal was Richtiges hören wollt, dann seid ihr bei Luft nach oben immer herzlich willkommen. Also überlegt euch das mal. Da gibt's wenigstens manchmal was zu gewinnen. Und die lachen auch nicht so doof. Naja, vielleicht doch, aber wenigstens etwas tiefer. Mehr Infos: www.wufzentrum.de, www.rosa-hilfe.de
Es ist wieder soweit! Zum vierten Mal seit 2021 treffen die unerbittlichen Rivalen aufeinander: Die Quiz-Könige Esel und Teddy gegen die ewigen Herausforderer Stefan und Jan von Luft nach oben. Nach mehreren spektakulären Niederlagen in Folge brennen die Herausforderer auf Revanche – doch diesmal ist alles anders! In dieser mit Spannung erwarteten Neuauflage des großen Podcast-Duells müssen sich die Kontrahenten völlig neuen Herausforderungen stellen. Kreativität ist gefragt wie nie zuvor, persönliche Geschichten werden enthüllt, und zum ersten Mal waren alle Teilnehmer schon in der Vorbereitung gefordert. Werden Stefan und Jan endlich den Fluch brechen und die Könige vom Thron stoßen? Oder müssen sie eine noch größere Schmach ertragen als in den Jahren zuvor? Durch diesen packenden Showdown führt die großartige Becci (Bluesky, Instagram) als Moderatorin, während Jan Gießmann für den perfekten Sound sorgt. Werdet Zeugen eines Quiz-Events, das es so noch nie gab – mit mehr Persönlichem, mehr Kreativität und mehr Dramatik als je zuvor! Verpasst nicht dieses epische Aufeinandertreffen der Podcast-Giganten. Wird die vierte Schlacht endlich die Wende bringen? Oder bleiben Esel und Teddy die unbesiegbaren Champions des Podcast-Olymps? Seid dabei, wenn Geschichte geschrieben wird! Teil 2 hört ihr bei Luft nach oben. Danke: Christopher, Anne, Dennis und Renke Musik: Hotshot by Scott Holmes Music (CC), Mariachi Snooze von Kevin MacLeod unterliegt der Lizenz Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0“
750 Episoden! Das haben wir live beim Podstock 2024 auf der Bühne gefeiert. Danke an das tolle Team, danke and die hervorragende Technik und danke Becci für die wunderbare Anmoderation! Hat super Spaß gemacht und wir freuen uns schon aufs nächste Jahr. Statt Shownotes hier zwei Rückmeldungen aus der Presse zu unserem Auftritt: Podcast-Veteranen sorgen für skurriles Spektakel beim Podstock Von Kjell-Arne Moorfelde, Kreiszeitung Was am vergangenen Samstag auf der Bühne des Podstock-Festivals geschah, lässt sich nur schwer in Worte fassen – aber als Journalist ist es meine Pflicht, es zu versuchen. Das Podstock-Festival selbst ist dabei längst zu einer Institution geworden, die ihresgleichen sucht. Über die Jahre hat sich hier eine eingeschworene Gemeinschaft aus Podcastern, Hörern und Technik-Enthusiasten entwickelt, die mehr an eine große Familie als an ein klassisches Festival erinnert. Wer zum ersten Mal das Gelände betritt, fühlt sich sofort willkommen – keine Spur von Berührungsängsten oder Grüppchenbildung. Die perfekte technische Ausstattung und die reibungslose Organisation zeigen dabei: Hier sind echte Profis am Werk, die wissen, was sie tun. Zwei Herren, die sich schlicht „Esel und Teddy" nennen und offenbar seit sage und schreibe 17 Jahren einen Podcast produzieren, feierten ihre Live-Premiere. Was folgte, war eine Art intellektuelles Süßigkeiten-Roulette der besonderen Art. Mit der Verspieltheit von Kindergartenkindern und dem Perfektionismus eines Seifenblasenkünstlers präsentierten sie dem Publikum die 750. Folgen diverser Serien bzw. die 750. Minute aus Filmreihen. Das Konzept klingt abstrus – und war es auch. Doch erstaunlicherweise entwickelte sich daraus ein regelrechter Wettkampf im Publikum. Erwachsene Menschen sprangen von ihren Sitzen, um Gummibärchen zu ergattern, als wären es Goldbarren. Als ich die beiden nach der Show fragte, warum die Aufnahme erst in zwei Monaten in ihrem Podcast erscheinen wird, lächelten sie nur verschmitzt. Vermutlich ist dies Teil ihrer enigmatischen Kunst, die sie seit 17 Jahren perfektioniert haben. Schon jetzt bin ich gespannt, unter welchem Titel sie diese skurille Folge veröffentlichen werden. Was bleibt, ist die Erkenntnis: In der Podcast-Landschaft gibt es noch Überraschungen zu entdecken. Auch wenn man sich manchmal fragt: Wer kommt auf solche Ideen? Und wichtiger noch: Warum funktionieren sie? Fazit: Ein Abend zwischen kultiviertem Wahnsinn und präzise durchdachter Unterhaltung. Die Haribo-Aktie dürfte steigen. Die gesellschaftskritische Aufarbeitung des Phänomens der Vorproduktion Eine kultursoziologische Analyse von Dr. Theodor Wittgenstein-Heidekamp, Institut für Medienwissenschaften, erschienen in der Zeitschrift für post-digitale Medienphänomene, Ausgabe 4/2024 Was auf den ersten Blick als simple Variante eines televisionären Quiz-Formats erscheint, offenbart bei näherer Betrachtung eine bemerkenswerte Metaebene der medialen Selbstreflexion. Im Rahmen des Podstock-Festivals, selbst ein Mikrokosmos post-digitaler Gemeinschaftsbildung, präsentierten die Kulturschaffenden "Esel und Teddy" eine Performance, die die Grenzen zwischen Unmittelbarkeit und zeitlicher Verschiebung gekonnt dekonstruiert. Der eigentliche Genius ihrer Darbietung liegt in der subtilen Verschränkung zweier scheinbar disparater Ebenen: Während die äußere Form – ein Quiz mit Süßigkeiten als Gratifikationselement – bewusst niederschwellig angelegt ist, manifestiert sich in der Wahl der präsentierten Medienartefakte eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Vorproduktion. Die fokussierte Betrachtung der 750. Episode bzw. Minute verschiedener Serienformate und Filme ist dabei keineswegs arbiträr gewählt, sondern spiegelt präzise die eigene Produktionsmethodik der Künstler wider. Besonders bemerkenswert erscheint die Tatsache, dass die Performance selbst dem Paradigma der Vorproduktion unterworfen wird – eine Meta-Referenz, die das Publikum erst zwei Monate später in der medi
Die Bühne ist dunkel. Man hört verschiedene alltägliche und ungewöhnliche Geräusche durcheinander. Langsam wird es hell. Akt 1, Szene 1: Der Waldrand Ein Wolf tritt auf, gefolgt von einer Biene Wolf: (rezitativ) Hört ihr das? Was mag das sein? Ein Geräusch dringt zu uns ein! Biene: (summend) Summ summ summ, ich weiß Bescheid, Das ist eine Mikrowelle, die da schreit! [REFRAIN - gemeinsam] Ja, wir raten so und so, selbst künstliche Geräusche sowieso! Wolf: Und dort, von der alten Kirche her, Die Glocken läuten, das mag ich sehr! Akt 1, Szene 2: Der Dorfplatz Der Elefant tritt auf Elefant: (mit tiefem Bass) Mit meinen Ohren, groß und fein, Fang ich jedes Geräusch gleich ein! Das Quietschentchen im Badezimmer, Und Fußstapfen im Laub, ja immer! [REFRAIN - alle] Ja, wir raten so und so, selbst künstliche Geräusche sowieso! Akt 1, Szene 3: Die Küche Teddybär erscheint mit einer Pfanne Teddybär: (melodisch) In der Küche, welch ein Klang, Eiswürfel klirren - ting tang tang! Speck brutzelt in der Pfanne hier, Das sind die schönsten Töne mir! Biene: (fliegt herbei) Und hört nur, wie der Apfel kracht, Wenn jemand einen Bissen macht! [REFRAIN - alle] Ja, wir raten so und so, selbst künstliche Geräusche sowieso! Akt 2, Szene 1: Die Straße Esel trottet herein Esel: (rhythmisch) I-ah, i-ah, was höre ich da? Eine Dose öffnet sich, ist doch klar! Die Bowlingkugel rollt geschwind, Während Motorräder laut sind! Alle Tiere: (tanzend) Spielkarten werden gemischt im Nu, Reifen quietschen immerzu! Kochendes Wasser blubbert fein, Wir erraten groß und klein! [GROSSES FINALE - alle Tiere gemeinsam] Ja, wir raten so und so, selbst künstliche Geräusche sowieso! Jeder Ton und jeder Klang, Begleitet unseren Gesang! [REFRAIN - wiederholt mit steigender Intensität] Epilog Alle Tiere versammeln sich im Kreis Alle: (harmonisch) Von der Kirchenglocke bis zum Zombiestöhnen, An alle Klänge können wir uns gewöhnen! Kein Geräusch bleibt unerkannt, In unserem klingenden Tierverband! [Letzter REFRAIN - feierlich] Ja, wir raten so und so, selbst künstliche Geräusche sowieso!
Verse 1: Ihr macht aus mir Pommes und Chips ohne End', Dabei bin ich perfekt, so wie die Natur mich kennt! Eine simple Kartoffel, gekocht und pur, Folgt der ursprünglichen Geschmackskultur! Refrain: Oh, lasst uns doch einfach natürlich sein! Die Reinheit des Ursprungs, sie lädt uns ein! Kein Schnickschnack, kein Firlefanz, Im Ursprung liegt der wahre Glanz! Verse 2: Der Apfel am Baum, so knackig und frisch, Ist besser als Kuchen auf dem Tisch! Wozu erst Strudel und Mus fabrizieren? Wenn wir die pure Süße schon jetzt generieren! (Refrain) Bridge: Der Mais vom Kolben, direkt in den Mund, Macht mehr Freude als Popcorn, das ist doch der Grund! Und normaler Reis, gekocht ganz schlicht, Braucht kein Risotto im Rampenlicht! Verse 3: Die Natur hat's perfekt schon vorgemacht, Bevor der Mensch sich was ausgedacht! Die einfachen Dinge sind oft die Besten, Das können wir täglich aufs Neue testen! (Refrain) Finale: (dramatisch und langsamer) Lasst uns zurück... zur Einfachheit... Die Schönheit der Ursprünglichkeit... Das Simple ist... was uns erfreut... Natürlich rein... für alle Zeit!
EuT vs. LnO – Das große Hörgeschichten-Battle!
Die Nacht war neblig und kühl Ende Oktober, als Teddy und ich uns in seinem schummrigen Keller über ein Ouija-Brett beugten. Das Leuchtschild mit der Aufschrift „On Air“ hing im Hintergrund, leuchtete jedoch nicht, denn wir wollen nicht aufnehmen, wir wollten den Podcast-Gott kontaktieren, um ihn zu fragen, wie wir weitermachen sollten. Die Selbstzweifel hatten an uns zu nagen begonnen und wir erhofften uns Hilfe, aber auch Motivation. Kaum legten wir die Finger auf das Planchette, begann es sich zu bewegen und buchstabierte H-A-L-L-O. Ich flüsterte: „Podcast-Gott, hilf uns.“ Doch plötzlich formte sich das Wort I-H-R-S-E-I-D-S-C-H-L-E-C-H-T. Teddy warf mir einen misstrauischen Blick zu. „Machst du das etwa?“ – „Ich?“ entgegnete ich. „Vielleicht bist du das Problem!“ Das Planchette raste weiter und buchstabierte höhnisch: D-U-H-A-S-T-K-E-I-N-T-A-L-E-N-T. Wütend begannen wir, uns anzuschreien, wen er denn damit meinen würde. Dann wurde es still, und das Wort P-O-D-C-A-S-T-H-O-E-L-L-E-N-F-U-E-R-S-T erschien auf dem Brett. Dummerweise hatten wir nur ein amerikanisches Brett, die Umlaute fehlten, es war schwer genug, das Wort zu entziffern, wirmussten mehrfach nachfragen. Im gleichen Moment erlosch die Kerze und es wurde stockdunkel. Ein leises, bedrohliches Kichern hallte durch den Raum. Ich griff nach Teddys Hand und rief: „Wir lassen uns nicht auseinanderbringen!“ Mit einem letzten Zischen verschwand das Kichern, und der Raum lag wieder in Stille – nur Teddy und ich, wieder vereint.
In einer Kneipe kreuzen sich an einem gewöhnlichen Abend die Wege zweier Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Klaus, ein Familienvater mit überschaubaren Träumen, und Tom, dessen kultivierte Fassade feine Risse zeigt. Während der Alkohol die Zungen löst, entwickelt sich aus höflicher Konversation ein subtiles Katz-und-Maus-Spiel. Klaus, der seine Freitagabende routiniert in der Kneipe verbringt, spürt instinktiv, dass an Toms Geschichte etwas nicht stimmt. Doch je präziser seine Fragen werden, desto eleganter weicht Tom aus, bis seine sorgsam konstruierte Identität zu bröckeln beginnt.
Es war einmal eine Heuschrecke, die fröhlich durch die Wiesen hüpfte und sich von den saftigsten Blättern und Gräsern ernährte. Jeden Tag fand sie etwas Leckeres, und sie prahlte gerne vor den anderen Tieren, wie gut sie es doch habe. In der Nähe lebte eine kleine Made, die sich langsam durch die dunkle Erde fraß. Ihr Futter bestand aus toten Pflanzen und verrottendem Holz. Sie wusste, dass ihr Essen nicht so frisch und grün war wie das der Heuschrecke, aber es nährte sie gut und machte sie stark. Die Heuschrecke sah die Made manchmal und verspottete sie. „Wie kannst du so etwas essen? Das ist doch widerlich!“ Die Made blieb ruhig und sagte: „Vielleicht sieht mein Essen für dich unappetitlich aus, aber es gibt mir alles, was ich brauche. Außerdem werde ich satt und zufrieden.“ Eines Tages kam ein heftiger Sturm. Der Wind riss die Blätter und Gräser von den Pflanzen, und die Heuschrecke fand plötzlich nichts mehr zu essen. Tagelang suchte sie nach Futter, doch die Wiese war kahl und leer. Hungrig und erschöpft traf sie wieder auf die Made. Während die Heuschrecke kurz darüber nachdachte, ob sie die Made um einen Bissen verrottetes Holz bitten sollte, hüpfte plötzlich ein Esel vorbei, begleitet von einem Stoffteddy, der auf seinem Rücken saß. Der Teddy schwenkte ein riesiges Sandwich in der Luft und rief: „Wer Hunger hat, kann gerne ein Stück haben!“ Der Esel rollte nur mit den Augen und sagte: „Glaub mir, das macht er jedes Mal, wenn er ein Sandwich findet. Es ist niemals groß genug für alle.“ Die Heuschrecke und die Made schauten sich kurz an und begannen beide zu lachen. Der Esel und der Teddy trotteten weiter, der Esel kopfschüttelnd und der Teddy stolz sein halb aufgegessenes Sandwich hochhaltend. Die Heuschrecke, nun in besserer Laune, fragte die Made: „Vielleicht schmeckt dein Essen ja doch gar nicht so schlecht?“ Und so probierte sie ein Stück vom verrotteten Holz. Es war nicht köstlich, aber es stillte ihren Hunger.
Es ist Oktoberfest, und das Wetter ist hervorragend. Nur manchmal schieben sich ein paar Wolken vor die Sonne, aber seit gestern hat es hier nicht mehr geregnet. Die Stimmung im Festzelt der Brauerei „Teddybär und Ochs" ist großartig. Über dem Zelt prangt der Slogan der Brauerei: „So sanft wie a Teddybär, so stark wie a Ochs – trink a Schluck und du bist im siebten Himmel!" Daneben noch ein weiterer Spruch: „Hier kannst Du dem Metzger bei der Arbeit zuschauen. Es gibt auch Schlächtere". Am Tisch in der Ecke sitzen fünf Freunde, die den Abend ausgelassen feiern wollen. Als der Kellner an den Tisch kommt, begrüßt er sie freundlich: "Servus, was darf's denn sein?" Ob sich der Kellner wohl alle Bestellungen merken kann?
Stell dir vor, du hältst ein Produkt in deinen Händen, das nicht nur deine Sinne verzaubert, sondern auch dein Leben bereichert. Ein sanfter Duft nach schwarzem Pfeffer, Dörr-Pflaume und blauen Brombeeren steigt auf, während es im Mund den Gaumen mit sanftem Tannin und Noten von schwarzem Pfeffer auskleidet. Die mittlere Intensität und der geringe Säureanteil machen dieses fair gehandelte Produkt zu einem harmonisch-milden Genuss. Fruchtige Noten von Nektarine, Kakao und Karamell verzaubern den Gaumen, während der kräftige und fruchtige Geschmack nach getrockneten Feigen und Zitrusfrüchten im Abgang herb und anhaltend ist. Der feine, milde und zartschmelzende Geschmack wird durch eine frische, sahnige Note und eine dezente Säure abgerundet. Pfeffer, Salbei und Mate-Noten vermischen sich mit Asche, Weihrauch und Elemi-Harz, erzählen von einer Reise und entfachen deinen Pioniergeist. Das Produkt glänzt in einer hellen Bernsteinfarbe mit Aromen von Honig, Vanille, grünem Apfel und Zitrone, während die cremige Textur mit einem langanhaltend würzigen Nachklang verschmilzt. Es ist ein Premium-Produkt mit feinsten Noten von Schalenfrüchten und Erdnüssen, dessen vielfältiges Aromen-Bouquet und ausgeprägter Abgang überzeugen. Ohne dieses Produkt wird dein Leben nie wieder dasselbe sein – es ist die perfekte Symbiose aus Geschmack, Aroma und Textur, die dich in eine Welt voller Genuss und Glückseligkeit entführt.
In dieser Episode tauchen Esel und Teddy tief in die Welt des B-Promis Ken ein, dessen Gedankenkarussell von Verschwörungsmythen wie QAnon und Coronaleugnerei geprägt ist. Während sie seine fragwürdigen Ansichten zur Coronapandemie und zum Ukrainekrieg diskutieren, genießen unsere Hosts eine Kochbox voller Fleischersatz und Räuchertofu. Nebenbei erörtern sie die Herausforderungen der Ampelregierung, vom Heizungsgesetz bis zur Kindergrundsicherung, und fragen sich, ob Ken's bizarres Mindset durch übermäßigen Konsum von Trash-TV und TikTok beeinflusst wurde. Zum Abschluss philosophieren Esel und Teddy über die Bedeutung von Selbstfürsorge und Ambiguitätstoleranz in Zeiten von Klimaklebern und Extremwetterereignissen.
Der Gurt zieht sich fest um meinen Bauch und meine Schultern, und dann, ein Ruck, ein Knirschen, und wir schießen los, als hätten wir Flügel aus Stahl, als wäre der Boden, der unter uns tobt, nur ein verschwommener Traum, ein grauer Schleier. Aber ich halte durch, mein Atem jagt meinen Herzschlag, ein Takt, ein Trommeln, schneller, schneller, bis ich nichts mehr bin als dieser Rhythmus, dieses Rasen, dieses unaufhaltsame Vorwärts. Die Welt dreht sich, dreht sich, ich verliere den Halt, verliere den Sinn für oben und unten, links und rechts, doch ich lasse mich fallen, lasse mich tragen, als wäre ich ein Teil davon, ein Teil dieses Chaos, das uns alle verschlingt, verschlingt und wieder ausspuckt. Eine Kurve, scharf wie ein Dolch, schneidet durch die Zeit, und ich bin an ihrem Rand, das Blut rauscht, rauscht in meinen Ohren, in meinen Augen, und ich schreie, schreie in die Leere, die mich verschluckt. Und dann, wie durch ein Wunder, wie aus dem Nichts, verlangsamt sich alles, der Wahnsinn ebbt ab, und ich bin wieder ich, nur noch ein Echo von dem, was war, was mich mitgerissen hat. Doch das Echo bleibt, hallt nach in meinem Kopf, in meinem Herzen. Ein wildes Lächeln stiehlt sich auf mein Gesicht, und ich weiß, ich werde zurückkehren.
Es braucht ein paar Sekunden, bis ich alles wieder sortiert habe. Wo bin ich? Ah, ja, am Strand. Die Sonne scheint. Meine Haut fühlt sich plötzlich ganz heiß an. War sie nicht noch viel kälter vorm Einschlafen? Jetzt fällt mir alles wieder ein. Ich bin jetzt schon drei Tage hier. Die Sommerschwüle kennt keine Gnade. Heute sitze ich in totaler Gelassenheit am Ufer, während der Sommerwind leise durch die Restfragmente eines Bootswracks streicht und in mir Erinnerungen an ferne, lang vergangene Tage weckt. Ich zerfließe in der Hitze und habe bereits eine gewisse Routine im Bügeln entwickelt, da ich ständig die Wäsche wasche, und trotz meiner ständigen Whirlpoolvermeidung weicht mir Alf nie von der Seite, dessen Schweiß vor Anstrengung glänzt, als wir nach einem üppigen Mahl aus Schinkenspeck eine Partie Airhockey spielen, in der Hoffnung, Ausgeglichenheit zu finden. Außen cool, innen weniger, spiele ich Leichtfüßigkeit, doch in mir wächst nur die Bestätigung einer drohenden Gewichtszunahme, und ich verspüre eine unerklärliche Sehnsucht nach dem Unbekannten, während sich in mir ein Nihilismus kark macht, der Sand, Schweiß und Speck zu einer indifferenten Masse verschmelzen lässt.
Der Wind beißt, ich stehe auf der Klippe stehe und starre auf den kalten, gleichgültigen Atlantik. Hinter mir schlafen die Vulkane, alt und geduldig wie meine ungelesenen Bücher. Ich schreibe, weil ich muss, weil die Geschichten in mir es verlangen. Meine Bücher aber verstauben unbeachtet in den vergessenen Ecken der Buchhandlungen. Niemand liest meine Bücher. Aber ich schreibe weiter. Ich schreibe, weil ich muss. Vielleicht bin ich wahnsinnig, meine Hartnäckigkeit ist Wahnsinn. Vielleicht jage ich einem Phantom hinterher, einer Hoffnung ohne Sinn. Aber ich höre wie mir jemand zuflüstert: Vielleicht wird eines Tages... Vielleicht wird eines Tages, lange nachdem ich gegangen bin, jemand diese Worte finden und sich fragen, was für ein Mann das war, der sie geschrieben hat. Vielleicht hören sie in meinen Geschichten das Echo dieses Landes – die Einsamkeit des Meeres, die stille Kraft der Vulkane. Vielleicht finden sie in meiner Einsamkeit ein Stück von sich selbst. Diese Hoffnung, so fragil wie ein Sonnenstrahl im Winter, gibt mir Kraft. Ich schreibe für die zukünftigen Leser, die meine Worte entdecken werden, wenn ich nur noch Staub bin. Vielleicht wird man mich dann nicht als den Vergessenen sehen, sondern als den Schriftsteller, der die Last dieses Landes in seinen Worten getragen hat. Der Wind heult lauter, der Atlantik tobt, und ich ziehe meinen Mantel fester. Die Vulkane stehen wachsam hinter mir, wie meine Worte, und warten auf den Tag, an dem endlich jemand zuhören wird. Ich werde weiterschreiben, solange ich noch atmen kann, um die Chance zu wahren, dass meine Worte mich überleben und einen Leser finden, der sie versteht. Diese schwache Hoffnung ist genug, um mich am Leben zu erhalten. Ich schreibe, weil ich muss.
Der Kuckuck ist nochmal zurück! Also ist sein zweiter Vorname vielleicht tatsächlich Albert, unter der Annahme, dass Kuckuck sein Vorname ist. Weil ja Zeit irgendwie ... ach, es ist kompliziert. Oder er heißt vielleicht außer Kuckuck auch Konfuzius. Denn der wusste schon: "Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten." Konfuzius hat ja ebenfalls nur einen Namen, ob Vor- oder Nach- ist nur mittelwichtig. Aber auch bei ihm wird es so gewesen sein, dass drei Minuten manchmal lang und manchmal kurz waren. All das interessiert den Kuckuck natürlich nicht, denn der ruft wie immer pünktlich nach Ablauf der drei Minuten. Da müssen wir zur nächsten Frage, da lohnt sich keine Diskussion. Obwohl so ein Streit zwischen dem Kuckuck und dem Esel vielleicht sogar seinen Reiz hätte. Heute gibts die restlichen 10 Antworten. Wenn Ihr ein Wetterphänomen wärt, was wäre der jeweils andere? Werden euch Stefan und Johannes jemals schlagen? Also im Podcaster-Duell natürlich :-) "... es gibt auch schlechtere!" Welche denn? (Hehehehehe!) Im Supermarkt oder Möbelhaus oder Ähnlichem: An der Kasse stellst du dich zufällig hinter ein süßes Mädchen, sie merkt es aber nicht. Sie ist mit der Kassiererin in ein Gespräch vertieft, weil sie etwas zurückgeben muss. Du bist fast gelangweilt und tippst auf deinem Smartphone herum. Da hörst du, dass sie ihre Telefonnummer angeben muss und gedankenverloren tippst du ihre Nummer in dein Telefon. So ... Was machst du nun? Prankanruf? Oder was? Was ist das Lustigste, was ihr jemals erlebt habt? Ananas auf Pizza?! Wieso, weshalb, warum? Ihr könntet mal eine ganze WM mit euren Orakel-Methode also erst die Gruppen spielen und dann die KO-Phase spielen. Schinken oder Ei?! Was macht ihr, wenn ihr keine Lust habt eine neue Folge aufzunehmen?
Der Kuckuck ist zurück! Sein zweiter Vorname könnte Albert sein, jedenfalls unter der Annahme, dass Kuckuck sein Vorname ist, oder sein zweiter Nachname Einstein, sollte Kuckuck doch sein Nachname sein. Denn er zeigt uns, wie relativ Zeit ist. Manchmal sind drei Minuten sehr lang, manchmal viel zu kurz. Da ist er aber gnadenlos, wir haben jeweils nur drei Minuten, um Eure Fragen zu beantworten, nicht mehr und nicht weniger, dann ruft er laut seinen Vornamen ... oder Nachnamen. Heute die ersten zehn, weitere zehn gibts dann nächste Woche. Werden die Fragen denn wrintheitsgemäß beantwortet? Was gehört für euch auf den perfekten Döner und warum? Warum? Warum habt ihr beim letzten EM-Orakel Pumpernickel statt Schwarzbrot genommen? Und wo ist der Unterschied? Hat ein Pinguin Arme, Flossen oder Flügel? Warum tut ihr euch das an? Wie lautet die konkrete Frage, auf die die Antwort 42 ist? Was mich seit der neuen "Trailer"-Musik irre macht ... Heißt es jetzt "Ein Pod, ein Cast, gesprochen wird hier fast (wie in "schnell"). Oder heißt es "... gesprochen wird hier FAST (wie beinahe) nur über Sinnvolles? A Was ist denn jetzt mit eurer Geburtstagsfeier zur Volljährigkeit? B Wann und wo findet denn nun dieses legendäre Esel&Teddy-Hörer*innen-Treffen statt und warum ist es am Stadtrand oder aufm Dorf, damit man ohne Bedenken mit einem Verbrenner hinfahren darf? Wer würde eher bei der Senfweltmeisterschaft gewinnen, Esel oder Teddy?
Hello, darkness, my old friend[^1]. That's what he said as he walked into the office for the first time. I was sitting in the morning sun[^2], feeling a bit out of place in the new environment. He introduced himself with, "This is a story of a girl"[^3], though obviously not about him. We laughed, and I thought, "Once upon a time, not so long ago"[^4], two strangers started their journey. We quickly found common ground. He said, "Come gather 'round people, wherever you roam"[^5]. I nodded and replied, "I was working part-time in a five-and-dime"[^6]. From that day, we became fast friends. He had a way of saying, "Oh, what a night"[^7], no matter how the day went. Every morning, he greeted me with, "It's a beautiful day"[^8]. Together, we faced the corporate grind, believing that with a little help from my friends[^9], we could get through anything. One afternoon, he turned to me and said, "You can't always get what you want"[^10]. We laughed, agreeing that, "Here comes the sun"[^11], always brightened the darkest times. As time passed, we started hanging out after work. He'd often say, "Hey Jude, don't make it bad"[^12], whenever I was down. In return, I'd remind him, "Lean on me, when you're not strong"[^13], and he did. We shared countless memories, from late-night talks to weekend adventures. I remember, "It's been a long day without you, my friend"[^14], when he was on vacation, but we always reconnected like no time had passed. One evening, as we sat by the fire, he said, "If you're lost, you can look and you will find me"[^15]. I smiled and replied, "This will be our year, took a long time to come"[^16]. Our friendship was unbreakable. Years turned into decades, and even as life changed, our bond remained strong. He once said, "We've only just begun to live"[^17], and I knew he was right. In the end, "The love you take is equal to the love you make"[^18]. --- [^1]: The Sound of Silence by Simon & Garfunkel [^2]: Dock of the Bay by Otis Redding [^3]: Absolutely (Story of a Girl) by Nine Days [^4]: Livin' on a Prayer by Bon Jovi [^5]: The Times They Are A-Changin' by Bob Dylan [^6]: Raspberry Beret by Prince [^7]: December, 1963 (Oh, What a Night) by The Four Seasons [^8]: Beautiful Day by U2 [^9]: With a Little Help from My Friends by The Beatles [^10]: You Can't Always Get What You Want by The Rolling Stones [^11]: Here Comes the Sun by The Beatles [^12]: Hey Jude by The Beatles [^13]: Lean on Me by Bill Withers [^14]: See You Again by Wiz Khalifa ft. Charlie Puth [^15]: Time After Time by Cyndi Lauper [^16]: This Will Be Our Year by The Zombies [^17]: We've Only Just Begun by The Carpenters [^18]: The End by The Beatles
Auf dem Gipfelrand stehen sie da, Zwei Kletterer, stark und frei, Die Seile hängen fest, der Weg ist steil, Der Wind pfeift laut durch jedes Band, doch sie klettern hoch. Die Welt ist weit weit weg, so fern und klein, Sie klettern weiter hoch, sie fühlen sich rein, Zu zweit vereint im freien Himmel. Esel atmet schwer, er kann nicht mehr. Doch Teddy macht einen Schwerz. Dann stürzt er ab und Völlig losgelöst, von der Erde, Steigen sie ins Licht, Total schwerelos. Völlig losgelöst, von der Erde, Bergsteiger im Licht, Völlig schwerelos.
"If you go out and play your own way, anything can happen. You might win." Xabi Alonso
"Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen." Eduard Geyer