Bahnhofsbummel mit Sahne: Erleben Sie den Bahnhof aus einem ganz besonderen Blick - und zwar dem von Ingo Ruff, der Stimme der Bahn, den viele Millionen Menschen im Ohr haben, wenn er ihnen mit seiner vertrauten Stimme in der Bahn den nächsten Halt und Umsteigemöglichkeiten ankündigt. An seiner Seite ist die bekannte Radiostimme Alexander Dieck. Beide erkunden die Einkaufsbahnhöfe und zeigen Ihnen in dem Podcast, warum die Bahnhöfe mit Vornamen „Einkaufs-“ heißen. Ja, es sind Einkaufsbahnhöfe, nicht nur zum Wegfahren oder Ankommen, sondern auch zum Herkommen, Hierbleiben, Shoppen, Schlemmen und schöne Dinge erleben in Geschäften, Restaurants, Bars und Cafés. Pro Folge werden die beiden immer auch von Persönlichkeiten aus Radio, TV und Social Media begleitet, die Ihnen ihre ganz persönliche Geschichten rund um den Bahnhof erzählen.
Sie ist die aufregendste Neuentdeckung der letzten beiden Jahre und ihre warme und kraftvolle Stimme begeistert Fans auf der ganzen Welt.Ingo und Alex treffen den Shooting-Star in „ihrem“ Mannheimer Einkaufsbahnhof. Im Shop Nanu Nana performt sie ihren millionenfach geklickten Hit „Gold“ und bekommt dafür prompt vor den Augen ihrer Fans eine goldene Krone. Beim Stopp in der Bäckerei Riegler verrät sie ihr Geheimnis, wie sie ihre Stimme vor einem Konzert auf Touren bringt. Nachmachen erlaubt :-)!Natürlich lässt es sich Ingo nicht nehmen, mit Loi eine Extra-Spezial-Promi-Bahnansage aufzunehmen.Alle Neuigkeiten über Loi und ihre Hits - im Podcast!LINKS:https://www.loimusic.com/https://www.instagram.com/loi.music/https://www.tiktok.com/@loimusichttps://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/nanu-nanahttps://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/baeckerei-rieglerhttps://www.bahnhof.de/mannheim-hbf
TROGLAUER - HEAVY VOLXMUSIC in Lederhosen und SambajodelnOb die Troglauer schon im Guinness-Buch der Rekorde stehen? Mit ihrer einzigartigen Heavy Volxmusic, die sich in Lichtgeschwindigkeit in die Ohren katapultiert, bringen sie jedes Stodl zum Kochen ,-) - und das sogar bis Brasilien. Nur mit dem Unterschied, dass dort Samba in Lederhosen getanzt wird … Schräg oder? Oder nicht :-)!Ingo und Alex stoßen mit den Jungs im Würzburger Einkaufsbahnhof auf ihr 20. Bandjubiläum an und hören in die großen Troglauer-Hits rein, wie das Bobfahrerlied. Tief geflasht ist die Chefin von Blumen Ritter, der die Band spontan einen ihrer Songs im Würzburg-Style widmet. Bei heißem Kaffee auf der Terrasse von Le Crobag wird verraten, was die Jungs denn mit „Bauer sucht Frau“ zu tun haben.LINKS:https://troglauer.de/https://www.instagram.com/troglauer/https://www.tiktok.com/@troglauer_officialhttps://www.einkaufsbahnhof.de/wuerzburg-hauptbahnhof/store/blumen-ritterhttps://www.einkaufsbahnhof.de/wuerzburg-hauptbahnhof/store/le-crobag-petite-francehttps://www.bahnhof.de/wuerzburg-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Ingolf Lück: Formel Eins, Wochenshow, Let's Dance - immer auf „Seite Eins"„Zurück zu … Lück!“ Ob Wochenshow oder Formel-1-Moderator: Comedian und Schaupieler Ingolf Lück ist ein bekanntes Gesicht im deutschen TV. Auf der Pänz-Bühne mitten im Kölner Hbf enthüllt er eines seiner größten Geheimnisse: In welchen Bahnhöfen gibt es die besten Bratwürste? Außerdem wird Ingolf Lück auf eine harte Probe im Fanshop des 1. FC Köln gestellt. Ob der gebürtige Bielefelder diese bestehen kann? Auf der Bühne im Wartesaal am Dom wird's poetisch - bringt doch der Entertainer den „Regenwurm“ von Heinz Erhardt ins Spiel. Ganz andere Seiten schlägt Ingolf Lück mit „Seite Eins“ auf, als er über sein aktuelles Theaterstück im ernsten Fach und sein Charity-Event - den ComedySchuppen - spricht. Kurz vor der Rückfahrt nutzen Ingo und Alex die Zeit und lassen sich im The Body Shop „liften“ :-)LINKS:https://ingolf-lueck.de/https://www.instagram.com/ingolf_lueck/https://www.einkaufsbahnhof.de/news/paenz-pokal-2025https://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/1-fc-koeln-fanshophttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/wartesaal-am-domhttps://www.einkaufsbahnhof.de/koeln-hauptbahnhof/store/the-body-shophttps://www.bahnhof.de/koeln-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:05) Und hier sind ihre Gastgeber. Alexander Dieg, der Mann, der aus dem Radio kam. (0:13) Wie bitteschön ist es dazu gekommen? (0:15) Und die Stimme der Bahn in Uruf.(0:18) Einkaufsbahnhof Köln Hauptbahnhof. (0:21) Heute sind wir dort, wo einmal im Jahr so richtig laut Kölneralaf gerufen wird. (0:25) Ja, weil es ist ein bisschen komisch, wenn wir als Berliner Kölneralaf rufen, (0:29) wir mit unserer zurückhaltenden Art, würde ich mal sagen.(0:33) Ja, ja, aber einer, der es wissen muss, weil er schon eine Weile in Köln lebt, (0:37) ist Komedienmoderator, Schauspieler, Musiker, Synchronsprecher und Risseur. (0:45) Ingolflösch. (0:46) Ja, willkommen auf der Penz-Bühne hier im Einkaufsbahnhof Köln.(0:51) Hallo, Jan, durch die Aufzählung dieser ganzen Credits. (0:55) Es ist jetzt ja die Sendung gleich schon wieder vorbei. (0:56) Das wusste ich ja gar nicht.(0:57) Viele Dinge wusste ich gar nicht, dass ich die kann und dass ich die mache. (1:00) Aber der Tat ist richtig. (1:01) Ich bin jetzt auch noch ein bisschen aus der Puste, (1:03) weil ich habe natürlich hier gerade, wenn ich eine Bühne sehe (1:05) und wenn es ums Tanzen geht, dann bin ich dabei.(1:08) Ja, dann geht es einfach los, dann kann ich mich, muss ich mich bewegen. (1:11) Der Penz-Pokal. Penz ist ja keine Firma oder irgendwas, (1:15) sondern Penz heißt in Köln, heißt, das sind das die Kinder.(1:18) Was bei uns in Bielefeld, die Blaren sind. (1:22) Und da komme ich natürlich auch gleich aufs Thema, (1:23) weil ich bin ja eigentlich gar kein Kölner, (1:25) lebe aber schon seit 45 Jahren hier. (1:27) Und meine Kinder sind in Köln geboren, das sind richtige Kölner.(1:32) Obwohl, die teilweise in München leben. (1:34) Du sagst, du bist schon jahrelang Wahlkölner. (1:37) Es ist deine zweite Heimat oder erste Heimat sogar jetzt.(1:41) Wie geht da denn jetzt aber wirklich der Narrenruf der Kölner? (1:44) Haben wir den richtig ausgesprochen oder nicht? (1:46) Ja, ich bin natürlich froh, dass ihr nicht Herr Lauch gesagt habt. (1:51) Dann wären wir ja in Düsseldorf, aber es heißt einfach Kölneralaf. (1:55) Drehen wir mal Kölneralaf und dann muss man tanzen (1:58) und dann wenn da Trömmischen geht, dann stonnen wir Alperat (2:01) und das singen sie auch beim FC.(2:03) Und der FC ist der heimische Fußballverein hier, (2:07) dem alle möglichen Menschen angehören, (2:09) die hier in Köln geboren sind in erster Linie. (2:11) Aber ja, das ist Kölneralaf natürlich. (2:13) Du ja als Bielefelder hier im Kölner Exil, (2:17) erkennt man dich beim Karneval, machst du da richtig mit? (2:21) Das verrückt beim Karneval ist, wenn du nicht erkannt werden willst, (2:25) während der Karnevalszeit, musst du ganz normal auf die Straße gehen.(2:29) Weil wenn du dich verkleidest als Heino oder keine Ahnung (2:32) oder was weiß ich, oder als Zugführer oder so, (2:35) dann erkennen sie dich am ersten. (2:37) Also wenn du gar nicht erkannt werden willst, (2:39) bleibst du am besten zu Hause. (2:41) Aber in Köln ist ja einfach das kölische Herz.(2:44) Das ist einfach so toll, das ist so offen. (2:47) Also ich habe das früher immer so erklärt, (2:49) als es noch keine Navis gab, habe ich immer gesagt, (2:51) in Köln ist es so, wenn du einen Kölner nach dem Weg fragst, (2:55) weil du dich nicht auskennst, weil du dich aus Köln bist, (2:57) dann merkst du hinterher, du hast dich eine halbe Stunde (2:59) mit dem unterhalten, der kennt deine ganze Familiengeschichte, (3:02) du auch seine. Den Weg kennst du aber nicht.(3:05) Und das ist in Köln. (3:06) Wenn du in Köln zweimal in Rewe gehst, (3:09) dann wirst du wieder erkannt. (3:11) Und diese Mentalität ist fantastisch.(3:13) Ich merke schon, Freundschaften schließt man in Köln doch recht schnell. (3:17) Ja, natürlich, spätestens nach dem dritten Köln. (3:20) Ja, das ist ja dieses Bier, was man hier aus diesen, (3:22) wie die Berliner sagen, immer aus diesen Gläsern trinken, (3:25) die man eigentlich, wenn man zum Urologen geht, (3:27) wo man seinen Urin abgeben muss.(3:29) Aber das liebt der Kölner. (3:30) Es sind die Kölner Stangen und das trinkt der. (3:33) Und es ist auch so in Köln, (3:34) du kriegst immer automatisch in Köln nachgestellt.(3:38) Also du musst ganz bestellen oder so, (3:41) sondern du trinkst dein Kölsch und dann sieht der Kölbis, (3:44) das ist der Kölner, der sieht, dass du ausgedrunken hast. (3:47) Wenn du keinen Kölsch mehr haben willst, musst du den Deckel drauflegen. (3:50) Das werden wir doch gleich mal ausprobieren.(3:51) Ja, und hier im Kölner Einkaufsbahnhof (3:53) wird ja Karnaval auch ganz groß geschrieben (3:55) mit dem Penz-Pokal. (3:56) Und Stefanie Tolles-Schicke von den Einkaufsbahnhöfen. (3:59) Was ist denn der Penz-Pokal bei euch? (4:01) Der Penz-Pokal ist eine Tanzveranstaltung (4:04) für Karnevalsvereine.(4:05) Und wie auch der Ingolf gerade schon sagte, für Nuffepens, (4:09) das heißt Kinder. (4:11) Organisiert ist der jetzt schon von den Einkaufsbahnhöfen (4:14) mittlerweile zum 21. Mal.(4:17) Und wir haben in dieser Penz-Pokalwoche 30 Vereine (4:21) auf unserer Einkaufsbahnhof-Bühne stehen (4:24) und da tanzen 800 bis 1000 Tänzerinnen und Tänzer. (4:29) Und der Spaß ist ja noch lange nicht vorbei, (4:31) denn er geht dann noch weiter. (4:32) Der geht noch weiter.(4:35) Wir haben jetzt ein wunderbares Gewinnspiel organisiert. (4:39) Das erste Mal haben wir ein Penz-Pokal-Song (4:43) zusammen mit der Band Alois entwickelt. (4:47) Und zu diesem Penz-Pokal-Song kann man ein Tanz nachtanzen, (4:50) den bei uns einreichen, (4:53) hochladen und eine Teilnahme (4:56) an dem offiziellen Musikvideo von Alois gewinnen.(4:59) Also mitmachen die ganzen Teilnahmebedingungen (5:01) wie man das macht, findet ihr alles auf Instagram, (5:04) auf Penz-Pokal-Official. (5:06) Und in den Song von Alois, hören wir mal rein. (5:21) Irgendwann hat er gesagt, er sieht eine Bühne (5:23) und schon zappelt mindestens ein Bein immer, (5:26) weil Ingo hat beim Aufzählen deiner ganzen Skills (5:30) Tanzen vergessen.(5:32) Du hast letzte 11. Staffel gewonnen. (5:34) Für viele, für dich ja vielleicht nicht, war es überraschend.(5:37) Woher kam denn das? (5:39) Naja, ich habe eine gewisse tänzerisch Vorbildung. (5:42) Jemand früher machte man eben Tanzschule, (5:44) als ich 15 war. (5:46) Dann habe ich Stepptanzen gelernt, so mit 2021.(5:51) Ich habe mich also immer für das Tanzen sehr interessiert. (5:53) Dass ich da natürlich so reissieren konnte bei Let's Dance, (5:56) das war eben halt nicht voraus zu sehen. (5:58) Geh ich ja Woche für Woche weiter (6:00) und du musst dich immer wieder neu beweisen.(6:02) Ja, dann habe ich halt insgesamt drei Monate lang, (6:06) jeden Tag acht bis zehn Stunden trainiert. (6:08) Du nimmst zehn Kilo ab, kannst gar nichts machen. (6:12) Du kannst Süßigkeiten essen noch und nöcher, (6:15) aber das bleibt einfach dann auf der Strecke.(6:17) Und das war eine tolle und intensive Zeit. (6:20) Du bist eine Million Publikum mit der TV-Sendung Formel 1 (6:23) in den 80er Jahren bekannt geworden. (6:26) Was bedeutet denn diese Show für dich heute? War es eine Art Türöffner? (6:30) Ja, natürlich.(6:31) Das Lustige ist, dass du gesagt hast, Millionen-Publikum. (6:35) Das ist ja heute bei Fernsehsendungen, (6:37) ist das ja schon mal was Besonderes, wenn man eine Million hat. (6:39) Damals waren das 11, 14 Millionen, die jede Woche geguckt haben.(6:43) Und du gehst dann natürlich als junger Typ (6:45) innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100. (6:48) Damals spielte ich 1984 hier in einem Nachwuchstheater in Köln. (6:53) Das war der Sprunggrilltheater vom WDR.(6:55) Und dann haben die gesagt, Ingol, willst du nicht mal Moderation machen? (6:58) Und dann habe ich gesagt, naja, gut, okay. (7:01) Interessiert mich eigentlich nicht. (7:02) Und hat die Theaterleiterin gesagt, (7:03) weißt du, wir haben aber da einen Jungen, der ist 19.(7:06) Und der ist gut, aber der traut sich nicht alleine. (7:08) Trifft den doch mal. Dann habe ich den getroffen.(7:10) Ich habe mich mit sehr gutem Verstanden (7:12) und habe dann mit Happy Cackling zwei Programme da gemacht. (7:16) Und dann wurden wir quasi fürs Fernsehen entdeckt. (7:19) Dann haben wir gesagt, wollt ihr nicht mal Fernsehen machen? (7:20) Dann haben wir gesagt, nee, eigentlich.(7:23) Fernsehen war damals noch nicht dieses goldenen Kalb, (7:25) um das man tanzt. (7:27) Und dann haben die quasi und haben die gesagt, (7:29) okay, wir haben zwei Sendungen. (7:30) Einen läuft in der ARD, sechsmal im Jahr.(7:33) Und eine läuft jede Woche auf allen dritten Programmen bundesweit. (7:38) Wer will was machen? (7:39) Und Hans-Peter war damals schon jemand, (7:40) der Work-Live-Balance richtig gut raushatte bis heute. (7:45) Wie ich finde, darum habe ich ihn immer beneidet, (7:47) weil ich bin immer der gewesen, der alles mitnimmt.(7:49) Und dann hat Hans-Peter eine ARD-Einsendung gemacht (7:51) und ich habe diese Formel 1 gemacht. (7:53) Für uns als Kinder der 80er. (7:55) Es ist eine unglaubliche Freude, (7:58) dass er nicht nur in Erinnerung lebt, (8:00) sondern das kommt jetzt wieder.(8:02) Ihr macht eine richtige 80s-Party. (8:04) 22. März, die 80er-Party auf Schalke, (8:07) wo du mit Kai Birking und Peter Ilmann zusammen.(8:10) Ja, das ist richtig. (8:12) Wir haben ja diese Formel 1 Reloaded-Sendung, (8:15) die es dann im Fernsehen gab bei Kabel 1, 2, 3, 1. (8:18) Davon gab es letztlich dann mehr (8:20) als von den ursprünglichen Sendungen. (8:22) Ich habe das ja nur ein Jahr gemacht.(8:24) Ich habe nur 40 Sendungen gemacht. (8:25) Aber damals blieb natürlich so eine Fernsehkarriere, (8:28) blieb lange in Erinnerung. (8:30) Und jetzt gibt es diese 80er-Party (8:33) mit Boy George und Ubi Forti.(8:36) Und Dieter Bohlen ist auch dabei. (8:39) In der Arena sind wahrscheinlich dann so 70.000 Leute. (8:42) Ich habe keine Ahnung.(8:44) Was ist das für ein Gefühl, (8:45) wenn du vor so vielen Leuten dann stehst? (8:48) Also es ist eigentlich einfacher (8:50) als vor 20 Leuten aufzutreten, (8:53) denen du ins Gesicht schaust. (8:54) Weil so ein großes Publikum ist wie einer eigentlich. (8:57) Aber ich werde dann natürlich (8:59) schon wieder wahnsinnig nervös sein, (9:01) weil das ist so.(9:02) Ich bin einfach immer aufgeregt. (9:04) Obwohl, ich habe seinerzeit gedacht, (9:06) ich hätte das größte Lampenfieber behaupten. (9:09) Und habe dann dir Bach kennengelernt, (9:11) der ein guter Freund wurde.(9:13) Und Dickey war noch viel aufgeregter. (9:15) Also ich musste immer nur hinten (9:17) und vorne drauf auf die Toilette. (9:19) Bei ihm kam es auch noch aus Mund und Nase.(9:22) Aber das Tolle ist ja, (9:24) wenn du dann auf der Bühne bist, (9:26) dann ist das vorbei. (9:27) Und das macht eben unseren Beruf aus. (9:29) Weil wenn du das auf der Bühne immer noch hast, (9:31) dann ist das der falschen Job.(9:32) Welcher ist dein persönlicher Lieblingssong (9:34) aus den 80ern? (9:36) Da gibt es so viele. (9:37) Ich mag auch so One Hit Wonder. (9:40) Taylor Dane habe ich gesehen, (9:41) wird dabei sein.(9:42) Die hatte einen Titel, (9:43) das war ein Titel. (9:45) Das ist doch fein. (9:47) Wo gibt es denn die Tickets für die 80er-Party auf Schalke? (9:50) Das weiß ich nicht.(9:51) Ich habe hier eins. (9:53) Was vielleicht die wenigsten wussten, (9:55) du bist selbst Musiker, (9:57) kannst X-Instrumenten spielen? (10:00) Beziehungsweise welche nicht? (10:01) Ich spiele Schlechtklavier. (10:03) Ich bin eigentlich shallow basiert.(10:05) Ich habe angefangen mit shallow früher. (10:07) Dann habe ich Gitarre gelernt (10:09) und habe Schlagzeug immer noch im Keller. (10:14) Ich spiele ganz gut Akkordien, (10:16) sondern diatonisches Akkordien.(10:17) Was ein anderen Ton macht, wenn man sieht. (10:19) Und drückt. (10:20) Und habe vor einigen Jahren in der Corona-Zeit angefangen, (10:25) Saxophon zu lernen.(10:27) Das spiele ich in der Hauptsache Habaritan. (10:28) Du hast so viele Dinge schon gemacht in deinem Leben. (10:33) Hast du auch mal darüber nachgedacht, (10:34) vielleicht ein eigenes Musikalbum zu produzieren, (10:36) zu veröffentlichen? (10:37) Oder haben wir beide da, (10:38) was nicht mitbekommen? (10:40) Nein, es gab einmal den Versuch.(10:42) Und zwar habe ich mich für AIDS-Prävention (10:45) sehr gekümmert, Ende der 18er, den 90er. (10:49) Und dann gab es eine Fernsehsendung. (10:51) Die hieß Liebe ist Zärtlichkeit.(10:53) Und die wollte ich moderieren, habe ich dann auch. (10:55) Und da sagte man singen doch den Titelsong. (10:57) Zeit, Zeit, Zeit, Liebe ist Zärtlichkeit.(10:59) Es war ein toller Song. (11:00) Und dann war ich bei Heinz Löff-Kunz in Hannover im Studio. (11:04) Und der Heinz hatte das schon eingesungen.(11:06) Also so für mich. (11:08) Und dann habe ich es abgehört. (11:10) Also du hast dein Gesang abgehört.(11:11) Und was hat Heinz Rudolfs gesagt? (11:14) Wisst ihr was? (11:15) Ich würde diesem jungen Mann, der da gerade gesungen hat, (11:17) empfehlen, er sollte alles tun. (11:19) Er sollte nur keine Platte rausbringen mitgesangt. (11:22) Und dann hat es der Heinz gesungen.(11:24) Und danach war das für mich gegessen. (11:26) Das habe ich nicht gewusst. (11:28) Aber apropos Nichtwissen.(11:29) Viele wissen ja auch nicht, (11:31) dass Ingo seit mehr als 25 Jahren (11:34) auf den Lautsprechern der DB-Regionalzüge liegt (11:38) und den nächsten Halt immer ansagt. (11:39) Und wo die Leute mal raus müssen, links oder rechts. (11:42) Ihnen hören im Jahr circa 2 Milliarden Reisende.(11:46) Wirklich super Promi. (11:48) Und es gehört im wahrsten Sinne des Wortes zum guten Ton, (11:51) dass unsere Promis mit ihm eine gemeinsame Ansage aufnehmen. (11:55) Diese sammeln wir.(11:57) Und wollen Sie dann irgendwann auch auf die Züge bringen? (12:00) Machst du mit? (12:01) Ja, vor allen Dingen, (12:02) solange uns beide noch keine KI ersetzt hat. (12:05) Das ist ein wesentlicher Stichpunkt. (12:07) Ja, sehr gerne.(12:09) Ingo, was hast du dir ausgedacht für Ingolff? (12:12) Naja, also ich habe eine Frage, (12:13) dass Ingolff ein wahrer Kenner der Bahnhöfe (12:15) und auch der Angebote ist. (12:16) Und er kennt sich sogar besser aus, (12:18) als wir beide zusammen, Alex. (12:20) Und aus diesem Grunde ist meine Ansage, (12:23) die ich jetzt vorhab, auch ein bisschen, (12:24) ich möchte es mal sagen, unkonkret.(12:26) Nur Ingolff kann uns wirklich aufklären. (12:28) Und zwar, guck mal, die Ansage haben wir vorbereitet. (12:31) Diese erste dünngedruckte Zelle lese ich vor.(12:35) Ja. (12:35) Und ich übergebe dann an dich (12:37) und du liest dann diese Fettgedruckte vor. (12:39) Ja.(12:40) Wolltest du mal probieren? (12:41) Ja, genau. (12:43) Nächster Halt, irgendwo in Deutschland, (12:46) bitte alle aussteigen. (12:47) Denn Sie haben hier Anschluss zur besten Bratwurst.(12:52) Ja, eigentlich müsstest du die Ansage (12:54) mit einer Bratwurst im Mund sprechen. (12:56) Aber gut, du musst uns jetzt bitte mal aufklären, (12:59) wo gibt es denn die beste Bratwurst? (13:01) Es gibt viele und viele gute. (13:03) Also natürlich in Bielfeld.(13:05) Das muss ich sagen. (13:08) Bielfeld ist ja der Warnung, (13:10) an dem ich aber auch oft vorbei fahre, (13:11) wenn ich von Berlin nach Köln zum Beispiel fahre. (13:14) Und wenn du sagst, der nächste Halt ist Bielfeld, (13:16) dann machen die ganzen Leute immer, (13:18) ach, das gibt es wirklich.(13:21) Ich liebe zum Beispiel auch die Bratwurst (13:22) direkt am ICE-Gleis von Norden nach Süden in Hannover. (13:27) Weil Hannover ist ja auch so ein klassischer Umsteigerbahnhof (13:29) wie Mannheim. (13:30) Und wenn du da runtergehst vom ICE-Gleis, (13:32) hast du direkt diese Bratwurst im Brötchen (13:34) und auch noch bezahlbar.(13:36) Aber auch im Mannheim gibt es eine gute Bratwurst. (13:39) In Norden zum Beispiel, ganz im Norden, (13:40) in Ostfriesland, da gibt es ein Meckes direkt am Gleis. (13:45) Das heißt, du kannst quasi, (13:47) wenn man die Fenster noch runter machen könnte, (13:48) sonst musst du aus der Tür ganz quasi das so weggreifen.(13:51) Also es gibt Bahnhöfe, die liebe ich sehr in Leipzig. (13:55) Kannst du im Grunde ja zwei Wochen nicht verköstigen. (13:57) Du brauchst diesen Bahnhof überhaupt nicht verlassen.(13:59) Du kannst ein bisschen so zwischenlöschen, ein bisschen so einlikern (14:01) und dann bist du wieder da. Der ist so riesengroß. (14:04) Das kannst du in Mannheim auch.(14:06) Geht es dir auch so, Bratwurst schmecken (14:07) an besonderen Orten immer besonders gut. (14:10) Also zum Beispiel im Bahnhof oder im Stadion. (14:13) Kannst du das erklären? (14:14) Nein, das ist genau das gleiche Phänomen wie die Freibadpommes.(14:18) Das ist die Stadionwurst. (14:21) Ich kann das nicht erklären. (14:23) Das sind kulinarische Geheimnisse.(14:25) Wir haben gehört, dass du Fan natürlich von Aminia Bielefeld bist, (14:29) aber den Herz natürlich auch für den FC schlägt. (14:32) Das Herz kann nur für einen Verein schlagen. (14:36) In den Vereinen wirst du reingeboren (14:38) und wirst rausgestorben.(14:40) Da kannst du überhaupt gar nichts machen. (14:42) Das kannst du dir nicht aussuchen. (14:44) Ich verfolge den FC und ich liebe meine Kinder.(14:47) Deswegen habe ich große Sympathien für den FC. (14:50) Das Schönste ist ja, im Grunde kannst du ja, (14:52) wenn du zum FC gehst und ich gehe auf zum FC, (14:55) weil ich will ja mal Bundesliga-Fußball auch mal sehen. (14:59) Das Schönste sind ja, das hat Rudi Völler auch mal gesagt, (15:02) der natürlich Leverkusender ist.(15:04) Der hat gesagt, das Schönste beim FC Spiele (15:05) sind die 10 Minuten vom Anpfiff. (15:07) Weil da feiern alle und das ist einmalig. (15:10) Das ist ganz schön.(15:11) Aber Leid und Glück teile ich mit Aminia Bielefeld. (15:15) Wir möchten gleich mal testen, (15:17) Ingolf, wie gut du mit einem Fußball umgehen kannst. (15:20) Und zwar machen wir das hier im Bahnhof, sei gespannt.(15:36) Wir sind ja mitten im Einkaufsbahnhof Köln (15:38) und haben uns in den Fanshop vom FC geschossen. (15:42) Und das muss man sagen, der erste FC Köln (15:43) ist der viertgrößte Verein Deutschlands. (15:45) Hat 50.000 Mitglieder und die Männer haben sich momentan (15:48) an die Spitze der zweiten Liga gekickt.(15:51) Und Ingolf, der Fußball ist für dich ja (15:54) immer bereit hier im Fanshop. (15:56) Und du sollst den FC heute schon (15:58) in die erste Bundesliga-Jean lien. (16:00) Und Ziel ist es, dass du fünfmal den Ball berührst, (16:04) ohne dass der Ball auf den Boden fällt, (16:06) also mit Kopf oder Fuß, ganz egal.(16:08) Die Decke ist hier relativ flach. (16:10) Na gut, dann nehme ich den Schuh. (16:13) Aber ich bin ganz schlecht im Ball hochhalten.(16:15) Wir versuchen das. (16:16) Gut, du hältst den Ball mit beiden Händen noch fest. (16:19) Soll ich den Fuß nehmen oder ich kann natürlich auch die Hand nehmen? (16:21) Das wäre ja zu einfach, oder? (16:24) Ja, aber ich fahre Handball an.(16:25) Ingolf, ich höre nur Ausreden. (16:26) Lass mal einmal bumpen hier, (16:29) dass man auch hört, dass er wirklich ein Ball ist. (16:31) Ja, er ist ein Ball.(16:32) Er ist rot und wies, wie man sagt. (16:35) Dann schauen wir zu, ob es fünfmal gelingt, (16:39) den Ball zu jonglieren. (16:40) Alles gibt es Startzeichen.(16:42) Wäre ich Schiedsrichter, würde ich jetzt pfeifen. (16:45) Ja, okay. (16:46) Eins, zwei, drei.(16:50) Ich versuche eins. (16:51) Ich muss mich erstmal einspielen. (16:53) Ja, ja, ja.(16:54) Aber da war es gut dabei. (16:56) Ich kann das nicht. (16:57) Eins, zwei, sechs, sieben, neunzig, acht, neunzig.(17:02) Aber es hat gut funktioniert. (17:05) Ja, wir haben die fünf Überschritten, (17:07) die wir als Minimum festgelegt haben. (17:09) Wir sind bei sieben gelandet.(17:11) Also bei Ingolf Franzis, 98. (17:13) Ja, ja, ja. (17:15) Es ist so, wenn ich den Ball spüre auf dem Fuß, (17:17) will ich ihn natürlich in das Ecke geschießen (17:20) und will ihn irgendwie dreimal hin und her machen.(17:22) Also da bin ich ganz stürmer und da muss es rein. (17:25) Ball ist da, Tor, ja. (17:27) Oder wie der große Lothar Emmerich seinerzeit gesagt hat, (17:29) auch wenn mich Sticken brechen, Hauptsache Pili ist drin.(17:33) Ich denke mal, bei deiner Kompetenz durfte mit dem Aufstieg alles klargehen. (17:38) Wie stehst du eigentlich zum Frauenfußball? (17:40) Find ich großartig. (17:41) Also was sich da verbessert hat in den letzten Jahren, (17:45) wenn ich das so als Laie beurteilen kann, ist fantastisch.(17:47) Das ist einfach toll. (17:48) Da könnte ich nirgendwo mitspielen, nicht mal zwei Minuten. (17:51) Das würde ich einfach gar nicht aushalten.(17:53) Taktisch ist das unglaublich gut geworden. (17:56) Wir fragen ja nicht ohne Grund, (17:58) denn die FC Frauen halten in derzeitigen Deutschland Rekord (18:01) mit rund 38.000 verkauften Tickets. (18:03) Und dieser eigene Rekord soll am 9. März (18:06) einen Tag nach Frauentag getoppt werden.(18:09) Dann spielen die FC Frauen um 14 Uhr (18:11) im Rhein-Energie-Stadion gegen den deutschen Meister FC Bayern München. (18:14) Ja, und jetzt Achtung, Fan-Alarm. (18:16) Denn in allen FC Fanshops gibt es exklusiv und erstmalig (18:19) ein limitiertes Sondertrikot für die FC Frauen, (18:22) das nur bis zum Spieltag am 9. März gekauft werden kann.(18:26) Und dieses Trikot tragen die FC Frauen auch nur einmalig zu diesem Spiel. (18:30) Ist das eine Idee? (18:31) Ja, das ist toll. (18:32) Also wenn die Vereine Möglichkeiten finden, (18:35) Dinge zu tun, die oftmals dann vielleicht auch noch (18:37) einen kleinen Charity Weihgeschmack haben.(18:39) Also womit ich jetzt nicht sagen will, (18:41) dass Frauenfußball Charity ist. (18:45) Du liebst ja neben Fußball auch noch das Spiel mit dem Wind. (18:49) Du machst Kitesurfen, was ist das genau? (18:52) Kitesurfen, das ist ein Hobby.(18:54) Das ist sowas wie Surfen, nur eben halt mit einem Kite, (18:58) also mit einem Schirm. (19:00) Und da gibt es verschiedene Größen, (19:03) und dann gibt es ein Board und dann geht man aufs Wasser (19:05) und dann lässt man sich vom Wind hier und da hinziehen. (19:09) Und wenn man jünger ist und mutiger ist, (19:12) dann springt man zehn Meter hoch (19:14) und da bin ich aber dann mit neun Metern schon zufrieden meistens.(19:19) Aber wo kann man das in Köln machen? (19:22) Gar nicht. (19:22) Ich mache das an der Nordsee und gelinglich in Ägypten, (19:26) also auch in Holland, überall da, wo Wasser und Wind und Wellen sind. (19:30) Oder auch in Mecklenburg-Vorpommern war ich letztens in Rerik, (19:34) da oben an Kühlingsborn, (19:35) wo es übrigens auch eine fantastische, meine Lieblings-Eisenbahn gibt, (19:39) die Molli.(19:40) Das ist eine Eisenbahn von 1896, die dampft immer noch (19:44) und die hat eine ganz geringe Spurbreite. (19:46) Und da, da kannst du doch mal kind sein. (19:49) Wir ziehen weiter, wir haben noch mehr.(19:51) Zum Beep im Einkaufsbahnhof in Köln und den Ball. (19:55) Den können wir natürlich hier nicht einfach so liegen lassen, (19:58) lieber Ingolf, denn ich denke, (19:59) wir sollten den Fußball zum Fanball machen. (20:01) Würdest du den Fußball signieren? (20:04) Aber selbstverständlich, ja.(20:05) Ich habe jetzt meinen Schabloner nicht dabei, aber ich versuch's. (20:09) Okay, gut. (20:10) Dann halte ich das Mikrofon mal an den Signerstift.(20:13) Ja. (20:14) Und da haben wir ihn. (20:15) Ingolf lögte sich den Ball nähert in dem Anlauf.(20:17) Oh, die Spannung steigt. (20:19) Er hebt den Stift und ja, ja, er hat es. (20:22) Er hat es.(20:23) Ein präziser Strich. (20:24) Ein Meisterwerk der Unterschrift. (20:27) Ja, und die Fans jubeln.(20:28) Sie sind außerrand. (20:29) Und man kann das mal zeigen hier im Geschäft. (20:34) Ein echter Treffer für die Autogrammjäger.(20:37) Und das alles ohne einen einzigen Elfmeter. (20:39) Ist denn das zu fassen? (20:41) Danke Ingolf. (20:42) Sehr gerne.(20:43) So, und den Ball, den lassen wir natürlich hier im Fanshop. (20:46) Vielleicht wird er ja verkauft. (20:48) Und verkauft werden ja aber auch auf alle Fälle (20:50) die limitierten Sondertrikos der FC Frauen (20:52) für das Heimspiel am 9. März, (20:54) die es auch nur bis zum 9. März in allen Fanshops gibt.(20:58) Ja, und geöffnet hat der Shop hier im Einkaufsbahnhof Köln. (21:01) Übrigens, Montag bis Samstag 9 bis 21 Uhr (21:04) und Sonntag 10 bis 19 Uhr. (21:07) Und wir gehen jetzt mit Ingolf Lück (21:09) auf eine ganz, ganz große Bahnhofsbühne.(21:12) Aber zuvor kommen die News aus den Einkaufsbahnhöfen. (21:15) Penz-Pokalsong von Alois. (21:18) Mittensten im offiziellen Video.(21:21) Der Penz-Pokal im Kölner Einkaufsbahnhof (21:24) ist zwar vergeben, aber der Karneval geht in die nächste Runde. (21:27) Denn der eigens für den Penz-Pokal-Geschriebene (21:30) Penz-Pokalsong von Alois sucht Tänzerinnen und Tänzer. (21:34) Im Rahmen eines Gewinnspiels besteht die Chance, (21:37) Teil des offiziellen Musikvideos zu sein.(21:40) Einfach den Tanzen nachtanzen (21:42) und dann das eigene Video bis zum 7. April 2025 hochladen. (21:47) Mehr Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (21:58) Check disappear. (22:01) Bahnhof beads 2025.(22:04) Finalisten stehen fest. (22:07) Die Bahnhof beads sind die große Newcomer-Bühne (22:09) für alle Musikerinnen und Musiker. (22:12) Ziel ist es Bahnhofsgeräusche ins Songs zu verarbeiten.(22:15) Nun wurden die Finalisten ermittelt. (22:17) Sie erwartet die Produktion eines radio-tauglichen Songs sowie eines professionellen Musikvideos. (22:23) Folgende Aktien sind unter den Finalisten.(22:26) Wir nennen auch den zugehörigen Bahnhof, in dem die Geräusche aufgenommen wurden. (22:44) Die 5 Songs werden am 27. Mai 2025 auf allen Streaming- und Download-Plattformen veröffentlicht.(22:52) Bis zum 12. Juni kann öffentlich gewoted werden, welcher Song gewinnt. (22:58) Außerdem spielen alle Aktien am 5. Juni.(23:00) Am 11. Juni 2025 auf dem Kelmer Brückenfest in Erfurt. (23:05) Alle Infos unter www.einkaufsbahnhof.de (23:08) slash news slash Bahnhof Beats 2025.(23:16) Landesfotoschau Sachsen im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:20) Vom 8. bis 11. März 2025 findet im Bahnhof Dresden-Neustadt (23:25) die 13. Landesfotoschau Sachsen des Deutschen Verbands wie Fotografie statt.(23:30) Am Eröffnungstag werden die besten Fotografien um 10 Uhr (23:34) im Rahmen einer Vernissage von Sächsischen Fotoclubs primiert. (23:39) Der Eintritt ist frei. (23:42) Neue Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen im Dresdner Hauptbahnhof.(23:47) Noch bis zum 23. März 2025 ist die Ausstellung zum Tag der seltenen Erkrankungen (23:53) im Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (23:56) Unter dem Motto, unsere Kunst macht anderen Mut, (24:00) zeigt die Ausstellung selbst Porträts und Fotografien von Menschen, (24:03) die von diesen Krankheiten betroffen sind.(24:06) Und zum Schluss noch zwei Kurzmitteilungen. (24:09) Bahnhof Rheinheim, der Kiosk Genuss am Gleis, (24:13) hat seit dem 19. Februar 2025 geöffnet.(24:18) Wiesbaden Hauptbahnhof, der Relay Store, (24:20) eröffnet mit neuer Optik am 13. März 2025. (24:26) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen.(24:29) Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Köln zu Ingo und Alex. (24:40) Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen mit Liwettkötze Hanemann. (24:44) Sie ist die englische Stimme der Bahn in den DB Nahverkehrszügen.(24:47) Und bei uns ist heute der Mann, der viele Gesichter hat, (24:50) ob auf der Bühne oder am TV. (24:51) Die meisten kennen ihn als Komedien Ingolf Lück. (24:58) Und übrigens die Event-Location Wartesaal am Dom, (25:03) bevor wir da zu kommen.(25:04) Ingolf, leg in der, die Satt-Eins-Wochenschau, (25:06) die du ja als Gesicht geprägt hast, (25:09) vor allem als Moderator, Parodist, ironisch-bissiger Nachrichtensprecher, (25:13) wäre so ne Comedy-Show nicht heute geradezu perfekt für die heutige Zeit? (25:18) Ich meine, der Stoff würde euch nie ausgehen. (25:20) Es gibt die heutige Show im ZDF, die sehr erfolgreich ist (25:23) und die sich an ein sehr, sehr treues Publikum wendet. (25:28) Und wie die Wochen-Show, die so ein Polyglotten-Wochen-Rück-Rundumschlag macht, (25:35) ist fast nicht mehr möglich, weil die Interessen der Menschen (25:38) sind viel zu diversifiziert.(25:40) Der eine hat das auf Insta gesehen, der andere nicht. (25:43) Früher war es einfacher. (25:45) Da hatten alle so den gleichen Kenntnis stand (25:46) und man kann natürlich nur Comedy machen, wenn die Leute wissen, worum es geht.(25:50) Deswegen glaube ich, dass das eigentlich die Zeit ein bisschen vorbei ist. (25:54) Im Internet hat man die Möglichkeit, natürlich viel Reichweite zu generieren. (25:57) Liegt denn die Zukunft jetzt ausschließlich in Instagram oder TikTok? (26:01) Ja, ohne die jetzt benennen zu wollen.(26:03) Aber die Streaming-Dienste sind natürlich aktuell bei uns zu Hause. (26:08) Meine Schwester, meine Eltern und ich, da gab es immer Streit um den Fernseher, (26:12) um das Fernsehprogramm. (26:13) Wir hatten ja auch nur einen, aber in meiner Familie gibt es überhaupt (26:16) keinen Streit um das Fernseher, weil die Kids gucken einfach (26:18) kein lineares Fernsehen mehr.(26:21) Das Gute ist, du kannst die Dinge dann schauen, wenn du willst, (26:24) entweder in der Mediathek oder auf den Streaming-Portalen. (26:28) Und das wird sich weiter eben einfach so entwickeln, ganz klar. (26:30) Deine Karriere hat ja nicht gleich auf der Bühne angefangen.(26:34) Du hast ja zunächst Philosophie, Germanistik und Pädagogik studiert. (26:38) Wann hast du gemerkt, ah, ist das Quatsch. (26:41) Ich muss auf die Bühne, ich muss ins Rampenlicht.(26:43) Na, das war schon in der Schule so. (26:46) Wir haben dann im Deutsch-Leistungs-Kurs die Physiker aufgeführt (26:48) und ich habe gedacht, na ja, wie komme ich am besten daran vorbei? (26:51) Und dann habe ich gesagt, na ja, mache ich Regieassistent. (26:53) Da hast du nichts zu tun.(26:55) Dann wird der Lehrer krank, nicht ernsthaft, aber er konnte nicht (26:57) weitermachen. (26:58) Und dann habe ich die Regie übernommen, gezwungen in Anführungsstrichen (27:02) Maßen. (27:02) Und das war eigentlich so ein Initiationsritus.(27:05) Das hat mir dann so sehr gefallen. (27:07) Dann habe ich in Bielefeld mal das Stadttheater besichtigt. (27:11) Und zwar hinter der Bühne und aufstand ich auf der Bühne.(27:14) Und dann habe ich gedacht, poh, das ist ja eigentlich der tolle Ort. (27:17) Das ist der bessere Ort als da unten im Publikum. (27:19) Hier hast du Platz, hier hast du Ruhe.(27:22) Und da habe ich dann eigentlich gemerkt, (27:25) dass ich gerne auf die Bühne will. (27:27) Und schon in der Abiturzeitung, 1978 habe ich Abitur gemacht. (27:32) Da stand bei Ingolf, irgendwann kommt ein Produzent (27:35) und dann komme ich ganz groß raus.(27:37) Dann habe ich mich aber natürlich interessiert, (27:39) auch für, sagen wir mal, Literatur. (27:42) Und im Bielefeld-Stadttheater sagte man, ja, (27:45) du kannst hier anfangen, wenn du willst, als Dramaturk. (27:47) Also der, der Theaterstücke einrichtet, entdeckt, aufbereitet.(27:53) Aber die haben gesagt, ein Studium hilft. (27:55) Und dann habe ich angefangen, Deutsch, Philosophie und Pedagogik zu studieren. (27:59) Also Schulfachpedagogik auf Lehramt.(28:02) Ich habe das auch intensiv betrieben. (28:04) Aber irgendwann habe ich es dann nicht zu Ende gemacht. (28:07) Welcher war denn eigentlich dein aufregender Moment (28:10) auf der Bühne beziehungsweise im TV? (28:12) Als ich 14, 15 war, habe ich Tanzmusik gemacht.(28:15) Mit meinem Onkel Karl Heinz, der spielte Akkordion und Gitarre. (28:19) Er hatte sich so eine Schiffermütze aufgesetzt (28:21) und dann sprach er so mit so einem norddeutschen Akzent, (28:23) obwohl er eigentlich Bielefelder war. (28:25) So, und dann spielten wir immer am Wochenende bei Hochzeiten, (28:30) Sparklubfesten, minderprominenten, Schicksalsschlägen.(28:33) Und ich habe hinten Gitarre gespielt. (28:35) Immer, immer, das hieß aber der junge Musikstudent Ingolf, (28:37) war ich gar nicht. (28:38) Ich hatte aber damals immer das beste MOFA gefahren, (28:42) weil ich ja jeden Abend 100 Mark kriegte.(28:44) Da hatte natürlich den Montag immer ganz kleine Augen. (28:45) Und dann sagte Onkel Heinz, (28:47) so meine sehr fette Damen und Herren, (28:49) und jetzt auf ganz besonderen Wunsch noch einmal den Schneewalzer. (28:53) Und dann habe ich gesagt, (28:54) Onkel Heinz, moment, es hat sich doch niemand den Schneewalzer gewünscht.(28:59) Da dreht er sich ziemlich um und es werde ich nie vergessen. (29:01) Und wer hat gesagt, Ingolf setzt Showbusiness. (29:06) Also, Dinge zu machen, die eigentlich keiner gefordert hat, (29:10) die vielleicht auch gar keiner wünscht, aber einfach zu behaupten, (29:13) das ist es jetzt.(29:14) Und das war auch so ein Initiationsritus, (29:16) und den werde ich nie vergessen. (29:18) Du bist in diesem Jahr auf Tour, momentan ja mit Seite 1, (29:22) ein Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone. (29:25) Ganz kurz, worum geht es da? (29:27) Da spiele ich einen Boulevard-Jonger-Listen, (29:29) der eine junge Frau überredet, auf die Seite 1 zu kommen (29:33) und da sehr vielen Opfern.(29:35) Also, ich spiele in Arschloch, (29:38) wobei meine Frau sagt, Arschloch, (29:40) ich spiele. (29:41) Und die ganzen Boulevard-Jonger-Listen, (29:43) wenn man in Hamburg, in Berlin spielt, (29:45) die kommen dann hinterher und sagen, ich weiß schon, (29:47) du hast mich gemeint. (29:49) Also, das ist ein Monolog, ein Ernstesprogramm, (29:52) es ist ein Theaterstück, macht riesengroßen Spaß.(29:56) Ja, ich habe ja noch ein Kabarett-Programm,
Klatschen mit Klasse! Ingo Ruff, diesmal auf Solopfaden, ist zu Gast in einem Bahnhof, den viele nur vom Vorbeifahren kennen: Kassel-Wilhelmshöhe. Dabei lohnt sich ein Besuch in dem Einkaufsbahnhof. An seiner Seite ist Deutschlands bekanntester Warm-Upper Christian Oberfuchshuber. Keine große TV-Show im deutschsprachigen Raum kommt ohne ihn aus, denn er wärmt das Publikum - bevor die Kameras angehen - nicht nur auf, ach was, er macht es heiß und tobend! Seine Geheimnisse, wie er jedes Publikum knackt und auf Betriebstemperatur bringt, und auch seine größten Pannen - darüber redet Aufheizer Christian mit Ingo bei einem heißem Kaffee in der Bahnhofsbäckerei Kamps. Außerdem stöbern beide bei Schmitt & Hahn, dem Zeitungs- und Buchladen, durch die angesagtesten Bestseller. Ob sie ein Fachbuch „Warm up für Anfänger“ finden?https://oberfuchshuber.de/https://www.instagram.com/oberfuchshuber/https://www.einkaufsbahnhof.de/kassel-wilhelmshoehe/store/schmitt-hahnhttps://www.einkaufsbahnhof.de/kassel-wilhelmshoehe/store/kamps-baeckerei-mit-backstubehttps://www.bahnhof.de/kassel-wilhelmshoeheIMPRESSUM MEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.comDATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:03) Nächster Halt, Kassel Wilhelmshöhe, Banusbummel mit Sahne. Der Podcast mit der Stimme der Mann (0:10) Ingor Ruff und Radiomoderator Alexander Dietz. Heute bin ich ohne Alex auf Tour, also allein in (0:16) der Haus und es gilt viele, viele Knoten zu lösen, denn man kann diese Knoten auf unseren (0:21) prominenten Gast als auch auf den Bahnhof beziehen, in dem ich gerade halt mache und viele kennen (0:26) diesen Bahnhof garantiert vom Umsteigen.Ich sage nur, Nächster Halt, Einkaufsbahnhof Kassel Wilhelmshöhe. (0:33) Und dieser Bahnhof ist ein echter Knotenbahnhof, denn hier treffen sich Züge aus Ostwest und Nord-Südrichtung (0:38) und damit wäre der erste Knoten gelöst. Und mein prominenter Gast bringt sozusagen jeden Knoten (0:45) zum Platzen.Einzige Bedingung, er braucht Publikum. Unbedingt, bei mir ist heute Christian (0:51) Oberfuchs Huber, er ist der Vor-der-Show-Master und befasst jeder großen TV-Show dabei. Er wird (0:57) mir gleich das Klatschen beibringen.Hallo Christian. Ja, hallo Ingorschen, guten Morgen. Du (1:02) heizt deinem Publikum vor der Show immer sowas von ein.Du bist warm-upper? Ja, wie (1:06) wird man denn warm-upper? Ist ja kein Studium oder Lehrberuf. Nee, absolut nicht. Das ist (1:11) eher, würde ich sagen, eine Berufung.Ich habe mich damals über eine Casting-Agentur beworben, (1:16) weil ich eben das selber gesehen habe. Ich war selber Zuschauer bei einer Show und habe (1:19) gesehen, dass es das gibt. Da dachte ich mir, das ist eigentlich genau das Richtige für dich.Ja, (1:23) und habe mich beworben und irgendwann kam der Anruf und ja, und seitdem mache ich es. Und wann (1:27) hast du das erste Mal gemerkt? Ich kann Leute begeistern. Also gibt es da so eine Art Schlüsselerlebnis? (1:33) Na Schlüsselerlebnis nicht, aber ich war in der Schule schon immer der Klassenclown und derjenige (1:38) der Schulfeste moderiert hat Schüler gegen Lehrer, Quiz-Shows und so weiter.Und da war (1:43) für mich schon immer klar und weil mich auch Fernsehen und Moderation immer fasziniert hat, (1:47) dass das mal irgendwann der Weg wird, den ich einschlagen möchte und dann hat das Schicksal (1:52) sich so gefügt, dass es so gekommen ist. Ohne Wormopper geht es nicht. Und zwar nicht im TV und auch (1:57) nicht bei Mega Open Air.Wir stehen hier mitten im Einkaufsbahnhof Kasse Wilhelmshöhe, man hört (2:02) es vielleicht. Es ist Sonntag, früher Vormittag, es ist kühl, noch keine Massen, aber reisende. (2:09) Und wir tun einfach mal so, als wäre jetzt die Hütte hier komplett voll.Und jetzt kommst (2:13) du raus auf die große Bahnhofsbühne, siehst zumindest mich und mein halbverschlafendes Gesicht. (2:19) Ja, was würdest du tun, um mich und einige Reisende jetzt ins warme Buchgeschäft zu locken? Liebe (2:24) Gäste, kommen Sie rein, der Zug ist noch nicht abgefahren, auch nicht für Sie, holen Sie sich (2:28) ein Buch, schmücken Sie ein bisschen oder für die Umsteigezeit, reinkommen, Buch kaufen, abfahren. (2:33) Juhu! Nicht nur du hast mich animiert, ins Buchgeschäft schmitt und Hahn zu (2:42) schauen, sondern auch reisender, also so gut wie alle, die so früh hier im Bahnhof sind.(2:47) Also kann man sagen, die Leute fliegen auf dich? Na ja, ob sie auf mich fliegen, weiß ich nicht, (2:53) aber es ist ja meine Aufgabe, die Leute so in meinen Band zu ziehen, dass ich die schon so (2:58) hin kriege, dass da gute Stimmung ist und dass die so ein bisschen das befolgen, was ich (3:02) den sage, insofern hat das heute auch super funktioniert. Du sagst ja selbst von dir, (3:07) du bist ein verrückter Typ, man kann aber auch sagen, ein knallbunter Vogel, (3:11) denn dein Markenzeichen sind ja bunte Anzüge. Woher nimmst du die? Hast du gute Beziehung zu Heidi Klum? (3:18) Die habe ich in der Tat, aber nicht, was die Anzüge angeht.Nein, es fing einfach mal damit an, (3:24) dass ich bei einem Fundusverkauf von Sat.1 mir die bundesten Sackos ausgesucht habe aus den (3:29) 90ern und da war irgendwie, das war dann so ein Eyecatcher, dass ich dann später in Thailand (3:35) Urlaub mir der total verrückte Stoffe ausgesucht habe und mir da selber Anzüge (3:40) maßschneiden habe lassen und mittlerweile kannst du übers Internet ja alles bestellen (3:44) und je verrückter desto besser und so wird mein Anzug Fundus immer größer zu Hause. Du machst (3:50) mich gerade neugierig. Wie viele Anzüge befinden sich denn in deinem begehbaren Kleiderschrank (3:55) oder ist es eher eine Kleiderwohnung? Also ein Kleiderzimmer auf jeden Fall mittlerweile.Also (4:01) ich habe so um die 130 Anzüge, die sind jetzt nicht alle knallbunter, das sind auch ganz (4:05) normal ein paar Schwarze dabei und ein paar Anständige, Blauen und B. Aber die meisten sind (4:11) schon eher verrückt. Du beschreibst dich hier selbst als eine Mischung aus Kindergärten und (4:15) Flugbegleiter. Was haben denn die gemeinsam? Naja, die haben gemeinsam, dass sie eben auf (4:21) den Sack Flöhe aufpassen müssen.Der Flug begleitet auf seine Passagiere, die Kindergärtnerinnen (4:26) auf die kleinen Mäuse, die da rumlaufen und ich muss auf meinen Publikum aufpassen, (4:30) dass die, muss die alle zusammenhalten, muss die durch die Sendung, durch den Tag (4:34) begleiten und insofern auch zeigen, wo die Notausgänge sind. Deswegen, das ist immer so die gute Mischung. (4:40) Hast du schon mal eine Ansage also im Flieger gesprochen? Oh nee, im Flieger leider noch nicht.(4:45) Ich wurde aber im Flieger schon mal gegrüßt, weil mich ein Purser kannte. Also ganz ehrlich, (4:52) Christian, ich würde mich freuen, wenn wir beide heute mal eine Ansage sprechen können. (4:54) Was hältst du davon? Das finde ich großartig.Das wollte ich immer schon mal machen. Eine (4:58) Ansage im Zug oder am Bahnhof finde ich richtig geil. Da freue ich mich drauf.(5:02) Also hintergrund ist ja auch der, wir sammeln ja von all unseren Gästen, die wir haben, Ansagen. (5:09) Wenn wir eine gemeinsam sprechen, wer weiß, vielleicht kommt die ja irgendwann mal auf (5:13) irgendeinen Zug. Sie muss kommen, weil ich glaube, das wird legendär und da hat die (5:19) Nation und die Bahn voran drauf gewartet.Ich habe bis 10.000 im Fundus und das (5:23) wäre eine echte Bereicherung, wenn du eine Ansage gemeinsam mit mir sprechen könntest. (5:28) Die 10.000 erstes wäre mir eine Ehre. Also ich würde dir sogar den Beginn überlassen.(5:34) Du kannst charmant, fordernd oder wie auch immer die Fahrgäste zum Aussteigen motivieren und ich sage (5:40) zum Schluss einfach nur die Station an. Wo muss man so probieren? Das probieren wir auf jeden Fall. (5:44) Aber es geht um Kassel, ums Aussteigen.Ja, also wir sind ja Kassel-Wilhelmzhöhe und (5:50) fällt dir da spontan etwas ein, was zu sagen würdest? Ja, zwarte mal ganz kurz. Ich (5:55) überleg mal ein Minütchen. Ja, die Zeit haben wir bei der Bahn.Ja, auch ein Minütchen da, (6:02) wenn es darum geht. Ja, okay, ich glaube, ich habe es. Ich fahre einfach an jetzt.Ja, erst mal (6:08) eine Probe. Mal gucken, ob das zusammenpasst, was wir dann gemeinsam machen wollen. Okay, (6:12) dann mein Vorschlag wäre, sowas wie Liebenfahrgäste da dieser Zug sowieso gleich hält und sie (6:19) keine Möglichkeit haben mit uns weiterzufahren, bitten wir sie alle auszusteigen.Wir erreichen (6:25) nämlich in Kürze den Endhalt. Ja, und dann würdest du kommen und würdest die Station sagen. Okay, (6:31) dann machen wir es genauso.Ja, ja, dann probieren wir es jetzt mal richtig aus und Christian (6:36) Oberfuchs-Huber spricht seine erste Bahnansage. Liebe Fahrgäste, da dieser Zug sowieso gleich (6:43) hält und sie keine Möglichkeit haben mit uns weiterzufahren, bitten wir sie jetzt alle (6:49) auszusteigen. Wir erreichen nämlich in Kürze den Endhalt.Vielen Dank, dass sie heute unsere (6:55) Gäste waren. Nächster Halt, Kassel Wilhelmshöhe. Mann, Christian, Klasse von dir, aber Klasse (7:02) ist auch dein knallbunter Anzug, den du hier anhast.Wie viele Flamingos hast du da drauf? Ich (7:07) zähl mal ein, zwei, drei, vier, fünf. Sehen ganz viele auch noch einige versteckt, die man (7:12) nicht zählen kann, aber fallen auf jeden Fall auf. Ich bin halt ein bunter Vogel, (7:16) ein bunter Flamingo und das spiegelt sich in meinen Anzügen wieder.Ja, und genau mit diesen (7:20) Anzügen bist du dem Publikum ja bekannt. Bevor die ganz großen Shows losgehen, ich zähl (7:26) da mal einige auf. Germany's Next Top Model, The Voice of Germany, wetten das, die Helene Fischer Show, (7:32) die Giovanni Zarella Show, verstehen Sie Spaß und die größte Musikshow der Welt, das ist (7:37) klar, der Eurovision Song Contest der ESC und für diese Shows bist du exklusiv für (7:43) das Warm Up zuständig.Das ist echt der Hammer, um den Applaus brauchst du dir hier nie Sorgen zu machen, (7:49) denn alle Kunden, die jetzt hier gehört haben, so viele sind es ja momentan hier noch nicht, (7:53) wir sind da früh dran, die geben dir jetzt alle hier einen kräftigen Applaus. Ja, (8:04) danke schön, danke schön, danke schön. Also das war für die wenigen Leute, die jetzt (8:08) um die Uhrzeit da sind, war das aber schon ganz ordentlich.Also da muss ich im Fernsehstudio (8:12) schon ganz schön für agan, dass dieser Applaus dann zustande kommt. Warum braucht man eigentlich (8:16) ein Warm Up beziehungsweise, was ist das? Ja, das ist eine gute Frage, denn wenn jemand zum Beispiel (8:21) noch nie als Zuschauer bei einer Fernsehshow im Studio saß, glaube ich, weiß er gar nicht, was (8:26) das ist und hat da noch gar keine Berührung mit und zwar, ich bin quasi der erste, der rauskommt auf (8:31) die Bühne noch vor dem Moderator und der die Zuschauer begrüßt, der die mit ein paar lockeren (8:36) Sprüchen locker macht, der zum Beispiel, wenn wir eine Musikshow haben, der mit den Leuten (8:41) vielleicht eine Choreografie einstudiert oder wenn man sich wünscht, dass die Leute an (8:45) einer ganz bestimmten Stelle mitsingen werden der Show oder bei einer anderen Nummer mitmachen, (8:48) der das mit denen schon mal übt. Ich bin quasi das Vorprogramm und warum man das braucht, (8:53) ich vergleiche das immer mit einem Musical oder im Theaterbesuch.Ich war neulich auch in (8:57) einem Musical und wenn der vorhin das erste mal aufgeht und die Darsteller das erste mal auf die (9:02) Bühne kommen, ist der Applaus immer noch so ein bisschen dürftig verhalten und erst so im (9:08) Laufe der ersten Spielzeit bis zur Pause wird der Applaus immer stärker und die Schauspiele (9:13) müssen sich den erst erst spielen. Bei einer Fernsehshow, die wir aber ja im Prinzip für (9:17) den Zuschauer zu Hause machen, muss der Applaus und die Stimmung direkt schon von Anfang an (9:24) auf dem Höhepunkt sein, damit der Zuschauer zu Hause natürlich nicht gelangweilt ist und deswegen (9:29) bin ich so quasi wie eine Art Vorband und mach schon mal 15 Minuten Programm bevor die eigentliche (9:35) Show beginnt, damit die Leute, wenn dann der große Moderator, Thomas Gottschalk, Heidi Klum (9:40) oder Dieter Nuhr oder wie auch immer rauskommt, dass da schon richtig Alarm in Kessel ist und die (9:47) Zuschauer zu Hause dann schon richtig ein tolles, perfekt abgestimmtes Publikum erleben. Das heißt, (9:53) du bist sozusagen das Feuerwerk vor der Show.Ich bin das Feuerwerk, das bunte Knallbonbon, (9:59) was vor jeder Fernsehshow gezündet wird, ganz genau. Und was studierst du mit den Leuten (10:05) da ein? Neulich hatte DJ Ötzi ein Lied mit einer Choreografie, wo die Leute an einer (10:10) bestimmten Stelle mit einem Taschentuch wedeln mussten. Dann haben wir das zum Beispiel geprobt.Dann (10:15) gibt es ganz bestimmte Stellen, an denen Leute zum Beispiel aufstehen müssen oder halt den Refrain (10:20) bei einer ganz bestimmten Lied mitsingen müssen. Das wird dann zum Beispiel geprobt. Oder manchmal (10:25) verteilen wir ja auch Schilde im Publikum.Das kennt man vielleicht vom Fußballstadion, wenn dann (10:30) hinterm Tor im Fanblock irgendein riesiges Wort erscheint, wenn alle so einen Plakat hoch (10:37) halten und das proben wir dann, wenn das ab und zu mal vorkommt. Also das sind alles so Sachen, (10:42) also alles, was während der Show passiert, was für den Zuschauer zu Hause vielleicht spontan (10:47) gerade wird, will alles gut geprobt sein vor der Show. Das sind alles so Aufgaben, die ich mache (10:53) und natürlich ein bisschen Applaus üben, dass die Leute nicht zu leise, sondern dass die richtig (10:58) aus sich rausgehen können, dass die laut lachen dürfen, denen so ein bisschen die Angst nehmen, (11:03) sie ein bisschen vom Alltag abholen, dass man einfach gelöst in die Show geht.Da darf man (11:08) nicht zimperlich sein. Nein, und das ist mitunter auch ganz schön anstrengend, denn nicht jede Show, (11:14) die im Fernsehen zwei Stunden dauert, ist nach zwei Stunden vorbei. Es kann auch sein, (11:17) dass so eine Aufzeichnung vier, fünf, sechs Stunden dauert.Helene Fischer Show zum Beispiel (11:21) ist immer eine Show, die mindestens fünf Stunden geht mit der Aufzeichnung oder klein gegen (11:25) groß mit kein Pflaume. Da zeichnen wir auch durchaus fünf und ein halb Stunden auf für eine (11:30) Sendung, die im Fernsehen nur drei Stunden dauert, weil du viel auf und abbauten hast und und und (11:34) und auch wenn, wenn, wenn Abbrüche sind, wenn wir ins Spiel aufbauen müssen und so weiter, damit (11:38) den Leuten nicht langweilig wird, bin ich dann da und unterhalt die, erzähl denen was, spiel ein (11:43) Quiz mit denen, was auch immer. Ich bin quasi der bunte Unterhaltungsvogel, der das Publikum (11:48) durch den Tag begleitet.Also alle Achtung, das kann ja nicht jeder, oder kann das jeder (11:52) erlernen? Erlernen sei ich immer, kann man das nicht. Das ist so ein gewisses etwas, (11:56) was man eigentlich haben muss. Du musst ein Gefühl für für Show haben, für Timing, für (12:01) Entertainment.Du musst wissen, wie packst du die Leute an? Also ich bekomme oft auch Anfragen (12:06) von Leuten, die das auch gern machen würden und die mir dann schreiben, ja und zu Hause, wenn ich (12:11) meinen Freunden sitze, bin ich der über wen am meisten gelacht wird, wenn er Witze erzählt (12:17) und dann denke ich mir, okay, du hast es nicht verstanden, worum es geht, weil zu Hause (12:21) nach dem nach dem fünften Weizen Bier Witze erzählt, da lacht jeder, aber das ist (12:25) nicht der Job, das geht viel tiefer und man ist viel mehr in der Materie Show drin, als (12:31) nur Witze zu erzählen. Sonst würde es jeder machen. Also kann man sagen auch, dass es (12:35) ein einfaches und ein schwieriges Publikum gibt? Ja, die gibt es auf jeden Fall, also (12:39) man hat natürlich beliebte Show-Formate, bei denen die Leute die Eintrittskarten jemanden (12:45) aus der Hand reißen und da unbedingt rein wollen, das ist gerade bei Comedy-Shows (12:50) so, da geht man natürlich ganz anders ran, da hat man ein viel leichteres Spiel als vielleicht (12:56) bei einer Show, die ganz am Anfang ist und die noch keiner kennt und wo die Leute aktiv dafür (13:01) eingeladen werden, da muss man schon mehr ackern zum Beispiel, als wie bei Show-Series laufen.(13:07) Ich stelle mir das gerade so bildlich vor, du bist im Backstage-Bereich, das Publikum (13:12) sitzt schon drin und du schielst von hinten vielleicht mal rauf und guckst (13:15) du schon mal ein paar Leute so an. Ja, das ist wirklich so, also ich gucke immer (13:18) dann durch einen Spalt, durch einen Vorhang oder um die Ecke rum, hinter der Sperrholzwarte (13:23) und guck, wer sitzt da alles, wie gucken die, wie lachen die schon einander und denke ich (13:29) mir, oh ja, das ist vielleicht eine nette Dame, die können die mit euch rauspicken (13:32) und ein paar Späße mit ihr machen. Das mache ich schon, ja, ja.(13:35) Gibt es irgendeine Situation, die mal so richtig in die Hose ging? (13:38) Oh ja, auf jeden Fall, das war im zweiten Jahr, als ich gearbeitet habe, da wurde (13:43) ich mal in Berlin im Tempotrom von 3.000 Leuten von der Bühne geboten. (13:48) Das hast du schon durch. Das habe ich schon durch, relativ früh und das war aber einfach (13:54) den Umstand geschuldet, das war eine hochdotierte Preisverleihung mit hochkarätigen Gästen (13:58) und die Leute haben schon über eineinhalb Stunden gewartet, weil die Moderatorin, (14:03) ich sage extra den Namen jetzt nicht, mit ihren Haaren im Make-up nicht fertig wurde (14:07) im Kostüm und es ewig gedauert hat und da wurde das Publikum halt ein bisschen (14:12) mürrisch und dann sagte mir der Regisseur, also Christian, wenn du gleich rausgehst, (14:16) wir müssen die Sendung ein bisschen schneiden, ich brauche bitte so zehn (14:19) Ableuse vom Publikum, damit wir genug Material haben, damit die Sendung dann super (14:23) aussieht.Ich habe gesagt, ja, ja, kriegst du und dann bin ich raus und habe (14:27) ihn beim Warp angefangen und bei den ersten zwei Nummern haben die Leute (14:30) noch gut mitgemacht und beim dritten hast du schon gemerkt, (14:33) jetzt gucken sie alle auf die Uhr und haben eigentlich keine Lust mehr (14:36) jetzt hier groß, sondern die wollen jetzt, dass es losgeht, weil es schon (14:39) so spät ist und sich schon so lange warten und dann haben die auch gesagt, (14:43) so, jetzt machen wir nicht mehr mit und haben dann wirklich alle angefangen (14:46) zum Boon und dann habe ich nur gesagt, OK, Leute, ich merke, seid super drauf, (14:50) dann beginnen wir jetzt mit der Show. Viel Spaß und weg war ich und das war (14:55) aber auch für mich ein gutes Learning, um auch einzuschätzen, OK, was kannst (14:59) du mit den Leuten machen, wie weit kannst du gehen und wo musst du dich (15:02) vielleicht ein bisschen zurückhalten und das ist mir dann zum Glück, (15:05) seitdem auch nicht mehr passiert. Wie lange dauert denn eigentlich so (15:08) ein Warm-up? Gibt es so eine Art Standardzeit? Man soll die Leute kurz (15:13) und knackig auf Höchstemperaturen bringen, das heißt im Idealfall dauert (15:17) ein Warm-up nicht länger als so gute 15 Minuten und dann sollen die Leute (15:22) wirklich gut aufgelockert in die Show reingehen.Es kann immer mal durch (15:27) Umstände passieren, dass es länger dauert oder dass mal kurz (15:30) irgendwo eine Technik ausfällt und da muss ich 10 Minuten mehr (15:33) überbrücken, aber in der Regel so gute 15 Minuten ist immer ein gutes (15:36) Warm-up lang. Du bist ja auch Warm-up für noch andere Formate wie zum (15:40) Beispiel Quiz-Shows. Ich möchte mal nennen, wer weiß denn sowas oder der (15:44) Quiz-Champion, aber auch für Satire und Comedy-Shows wie nur im Ersten.(15:49) Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen einer Unterhaltungs- und (15:52) Musik-Show beziehungsweise einer Quiz- und Comedy-Show? (15:56) Ich bringe das Publikum dahin, wo wir das Publikum brauchen und bei (16:00) einer Comedy-Show oder Satire-Show wie nur im Ersten. (16:03) Da ist mein Programm darauf aus, die Leute im Vorfeld schon relativ (16:07) viel zum Lachen zu bringen, dass die schon in Anführungsstrichen gut (16:11) eingelacht sind, denn oft ist es ja so, wenn man zu Hause sich jetzt eine (16:16) Comedy-Show anguckt, man sitzt jetzt nicht wirklich auf der Couch und (16:19) lacht da laut extrem mit, aber im Fernsehpublikum muss man das (16:23) natürlich machen und dass man den Leuten da so ein bisschen die (16:26) Hürde nimmt, dass es nicht schwer ist, dass sie wirklich laut (16:29) lachen können. Darauf zielt eben ein Warm-up ab.Bei Quiz-Shows ist (16:32) es so, geh ich eher auf die Spielregeln ein und dass sie nicht (16:35) vorsagen sollen und dass zum Beispiel, wenn die Frage falsch (16:38) beantwortet wird, dass die alle das noch traurig ist. (16:42) Und bei Musik-Shows ist es so, da gehen wir halt eigentlich (16:45) richtig auf Party los. Also bei Schlagershows, da sing ich (16:50) eben mit dem Publikum zwei, drei Schlagers-Songs oder beim (16:53) Eurovision Song Contest.Da spiele ich eben zwei, drei (16:56) Klassiker aus dem Eurovision-Universum ein, die die (17:00) Leute kennen, um die da auf Stimmung zu bringen. Also das ist (17:04) immer der jeweiligen Show angepasst. Das heißt du singst (17:07) auch teilweise, ja? Ich kann's zwar nicht, ich mach es aber (17:09) trotzdem.Das Gute ist, ich stimme immer nur die erste (17:14) Zeile mit an, das geht dann meistens und dann stimmt das (17:17) Publikum mit ein und dann singt quasi der Publikumschor (17:19) den Rest, dann hört es nicht ganz so schlimm an, wie wenn (17:22) ich dann so schiefe auf der Bühne singen würde. (17:26) Das sind ja schon tolle Erlebnisse, die du uns gerade (17:28) mitteilst, aber was war dann überhaupt der schönstes (17:31) Erlebnis bei einer TV-Show? Ich war immer schon mit Geiste (17:35) der Fan der Sendung, der Preis ist heiß. Die wollte ich (17:37) immer schon moderieren mit Harry Weinfor zusammen.Und (17:40) als wir da mit der ersten Neuauflage 2017 angefangen (17:44) haben, habe ich es tatsächlich geschafft, da dabei (17:46) zu sein, da das Warm-up zu machen und sogar in jeder (17:50) Folge beim Superpreis mitzuspielen und das (17:53) niegelnagelneue Auto zu präsentieren und auch (17:56) in der neuen Staffel, die jetzt die letzten 2-3 Jahre (17:58) lief, war ich immer mit dabei. Das war ein (18:01) mega Erlebnis für mich. Das andere große Erlebnis (18:04) war für mich bei Wetten Das Endlich zu Arbeiten (18:08) mit Thomas Gottschalk zusammen.Das ist also der (18:10) Show Olymp oder so die größte Fernsehshow, die (18:13) wir hier in Deutschland haben und auch hier (18:15) dabei zu sein und einmal aus dieser großen (18:19) Wetten das Auftrittstür rauszukommen und (18:21) diese Treppe runter zu laufen wie Thomas (18:23) immer. Das ist so ein mega Erlebnis für mich (18:26) und neulich hatte ich noch ein ganz schönes (18:29) Erlebnis. Wir haben eine Show aufgezeichnet (18:31) für Pro Sieben, in der auch so verschiedene (18:34) Spielrunden waren und in einer Runde ging (18:36) es darum, Awards zu verleihen an Leute im (18:39) Publikum und Annette Frier hat das gemacht (18:42) und hat dann spontan zwischendurch gesagt (18:44) und den Award für den besten Warm-Up auf (18:48) der Welt, weil er immer so toll ist, geht an (18:50) Christian Oberfuchs, so war und da fühle ich (18:52) mich auch sehr gebauchpinselt, weil Annette Frier (18:55) auch so ein supertoller Herz ins Mensch ist und (18:58) da habe ich mich gut behandelt gefühlt.Ich kann es (19:02) ja gerne zugeben, ich habe dich auch schon (19:04) persönlich gesehen und zwar bei The Voice (19:06) Kids in Berlin mal, da dachte ich, was ist (19:08) denn das für einer, was ist denn das für ein (19:10) Vogel, der auf die Bühne kommt und die (19:11) Leute so richtig beballert von vorne bis (19:14) hinten, das war es du. Ja und meistens (19:17) heißt er mal, ach das ist doch der mit (19:19) den bunten Anzügen, deswegen auch so (19:20) diese Erinnerungswertes mit den Anzügen, (19:24) dass ich die habe oder neulich stand ich (19:26) auch in Berlin in einem Copy Shop und habe (19:28) was kopiert und musste zwischendurch den (19:30) Mann was fragen, weil der Kopier nicht (19:31) funktionierte und in dem Moment, als ich (19:33) was sage, der drehte sich eine Frau um (19:35) und meinte, Mensch, das ist doch der (19:37) Christian, haben wir das recht an der (19:38) Stimme erkannt. Also das ist schon (19:41) lustig immer dann.Wie bereitest (19:43) du dich eigentlich auf so ein Warm-Up (19:44) vor? Also wie machst du dich selber (19:47) heiß? Das muss ich zum Glück gar nicht, (19:49) weil ich bin eigentlich von Natur aus (19:52) ne Frohnatur und ein verrückter Typ, das (19:55) heißt ich stehe eigentlich schon, obwohl ich (19:58) Morgenmuffel bin, stehe ich eigentlich (19:59) mit guter Laune schon auf. Ich brauche (20:01) gar nicht viel bis bei mir der Motor (20:02) läuft und sobald ich auf die Bühne (20:05) gehe sowieso, auch wenn ich mal so (20:06) leicht kränklich bin und mich nicht so (20:08) gut fühle, sobald die Musik losgeht (20:11) und ich auf die Bühne rausgehe, ist (20:13) das alles wie weggeblasen und es geht (20:16) mir so leicht von der Hand und von der (20:18) Zunge, das geht automatisch dann, das ist (20:20) großartig. Also man kann es auch nicht (20:22) lernen.Also hast du vor der Vorscho (20:24) eigentlich Lampenfieber oder sagst du dir (20:25) ach, egal, die Kameras sind eh aus? (20:29) Bei Shows, die ich immer mache, die so (20:31) regelmäßig in meinem Terminkalender sind, (20:33) da habe ich kein Lampenfieber mehr, (20:35) da kennt man sich aus, da weiß man was (20:36) auf einen zukommt. Vor neuen Shows (20:38) und vor ganz großen, da habe ich (20:40) wahnsinniges Lampenfieber, zum (20:41) Beispiel als wir vor zwei Jahren (20:45) Helene Fischer in München vor (20:48) 150.000 Menschen des Helene Fischer (20:51) Konzert aufgezeichnet haben und wenn du (20:53) da stehst und wirklich 150.000 Leute (20:56) vor dir hast, da geht einem dann schon (20:58) ganz schön die Murmel. Du hast es eben (21:00) schon angesprochen, das war auf dem (21:02) Messegelände 2022, glaube ich, mit (21:04) Helene Fischer oder auch mit anderen (21:05) Superstars wie Robbie Williams oder (21:07) auch Andreas Gavallier, für die hast (21:09) du alle den Teppich ausgelegt.Was (21:11) ist denn das so für ein Gefühl für (21:13) dich, wenn du merkst, dass so viele (21:15) Menschen mit dir mitgehen, dass du (21:17) sie quasi im Griff hast? Es erfüllt (21:20) einen mit Freude, wenn das, was man (21:22) sich ausgedacht hat, dann auch (21:25) funktioniert. Zum Beispiel bei diesen (21:26) drei Konzerten, die du gerade (21:28) angesprochen hast, das war ja mitten (21:29) im Hochsommer, im August, im München (21:31) Messegelände, da dachte ich mir, du (21:33) musst einen Moment schaffen, der (21:34) unik ist, der die Leute überrascht (21:36) und wo die danach drüber sprechen. (21:39) Das heißt, ich habe bei den (21:39) Konzerten einfach mittendrin ein (21:43) Weihnachtslied einspielen lassen (21:45) und zwar von Ram Last Christmas.Das (21:48) im Sommer. Und das im Hochsommer, da (21:50) kamen du die erst von, also total (21:53) überrascht und dann haben die aber (21:54) alle mitgesungen, mitgefeiert, mitgetanzt (21:57) zu Last Christmas im Mitte August und (21:59) da werde ich tatsächlich heute noch (22:00) darauf angesprochen, dass es eigentlich (22:02) ziemlich genial war, weil die Leuten, (22:04) den Leuten, das in Erinnerung bleibt, so (22:05) was. Wir sind ja hier gerade bei Schmidt (22:07) und Hahn, wo ein Griff genügt, um (22:09) sich das richtige Buch oder die (22:10) richtige Zeitschrift zu schnappen (22:11) und neben uns steht Filialschöff (22:14) Erik Kremer.Hallo. Ja, was wird denn (22:17) 2025 in den Buchegalen heiß erwartet? (22:20) Also heiß erwartet wird, wir freuen uns (22:22) alle drauf und Daniel Klatauer gibt es (22:23) ein Buch in diesem Zug und da wird (22:26) eine ganz tolle Geschichte erzählt (22:28) von einem Bahnreisenden, der liebse (22:30) romane schreibt, in diesem Zug sitzt (22:32) eigentlich seine Ruhe haben will und (22:33) von einer Frau, die über genau dieses (22:35) Thema ständig von ihm was erfahren (22:37) will, vollkommen genervt wird, so (22:39) dass eigentlich gar keine Lust hat, (22:40) mehr Zug zu fahren. Das Buch wird (22:42) sensationell, das wird klasse.(22:43) Das passt ja auch gut, ne? Das passt (22:45) wunderbar zum Bahnhof. Ansonsten haben (22:47) wir auch noch aktuell wunderbar immer (22:49) noch den Sebastian Fizek, (22:51) das Kalendermädchen ganz toller Roman (22:52) mit einer Sonderausgabe ganz toller (22:54) Kimmick. Das Buch steht im Regal, man (22:56) sieht eigentlich überhaupt nicht, (22:57) was es ist.Moment mal, das ist es (23:00) hier, okay. Und Christian kann es (23:02) bestätigen, man erkennt eigentlich (23:04) von außen her nicht den Titel, ne? (23:06) Es ist grau, man sieht ein paar Umrisse (23:09) und sonst kann man eigentlich nichts (23:10) erkennen. Genau, dann kommt dieser (23:12) Buchhändler und hat so einen ganzen (23:14) Lappen, also bitte nicht bei jedem (23:15) Buch zu Hause machen und wischen (23:16) einmal über diesen Buchdeckel (23:17) drüber und plötzlich sehen Sie wie (23:20) dieses Buch heißt, Sebastian Fizek, (23:21) das Kalendermädchen.Und Sie sehen, (23:24) wie das Buch aussieht, ein ganz tolles (23:26) Cover, was aber auch nach 10 Minuten (23:27) wieder verschwunden ist. Man kann es (23:29) öfters wischen. Also nass lesen, (23:30) oder? X-Match, das ist wie bei den (23:32) Ehrlich Brothers hier.Man kann (23:34) selber zauber sein zu Hause. (23:35) Super, eben, ja. Ja, also (23:38) interessanter Geschichte, Limited (23:39) Edition, wie du sagst, und welche (23:41) Themen interessieren die Kunden (23:43) momentan besonders bei euch im Laden? (23:45) Im Frühjahr sowieso, wie jedes Mal, der (23:47) Speck muss weg.Die guten Vorsätze, (23:49) meistens klappt es manchmal nicht, (23:50) wenn man es an mir sieht. Ansonsten, (23:52) was auf jeden Fall ganz heißes Thema (23:53) ist, wird Geldanlage sein, Thema (23:55) Vorsorge. Wir haben davon der Stiftung (23:57) Warentest, haben wir so einmal so (23:59) ein Rentenset, muss man sich ja (24:00) auch kümmern.Das, was man bekommt, (24:01) vermutlich wird ja nicht reichen. (24:03) Auch Geldanlage, Set Aktien, Set (24:05) sind viele Dinge, wo die Leute (24:06) sind, ja gerade auch besonders wegen (24:08) der Vorsätze im Frühjahr immer (24:09) extrem drum kümmern. (24:11) Bücher kann ich ja bei euch auch bestellen, (24:13) entweder hier direkt im Laden (24:14) oder aber auch per Telefon, wie lange (24:17) dauert es, bis das Buch dann abholbereit (24:18) ist? Also, wenn den Titel lieferbar (24:20) ist, das ist die Grundvoraussetzung, (24:22) kann man gerne bis 18 Uhr anrufen oder (24:23) im Laden vorbeikommen, dann ist der (24:25) Titel am nächsten Tag vor Ladenöffnung (24:27) schon bei uns im Laden.Neben (24:28) Zeitschriften und Büchern gibt es (24:30) bei euch ja auch alles Mögliche für (24:31) die Reise und der Vorteil hier im (24:32) Einkaufsbahnhof, sind ja eure (24:35) Öffnungszeiten. Ja, wie sind denn (24:36) diese Wäsche mit und haben? Ja, (24:37) also wir haben in der Woche von (24:39) Montag bis Sonntag eigentlich immer (24:41) bis 21 Uhr auf, Sonntag haben wir (24:43) den Luxus, wir fangen erst um 8 Uhr an, (24:45) in der Woche fangen wir um 6 Uhr an. (24:47) Okay, dann nichts wie rein, hier zu (24:49) euch in den Laden, ja und dann, wie (24:51) sagt man so schön, immer eine scharfe (24:53) Linse und viel Spaß beim Lesen.Ja, (24:55) herzlichen Dank, kann ich nur (24:56) unterstützen. Ja, zum Lesen wird (24:58) Warm-Upper Christian Oberfuchs-Huber (25:00) bei seinem engen Zeitplan wohl (25:02) weniger kommen. Du hattest in (25:03) deiner Karriere über mittlerweile (25:05) glaube ich 10.000 Warm-Up-Auftritte, (25:08) wie lange machst du den Job schon? Ja, (25:11) ich mache ihn tatsächlich jetzt schon (25:11) über 26 Jahre und als ich (25:14) angefangen habe, das war natürlich (25:16) noch die Hochzeit der täglichen (25:18) Game-Shows und Talk-Shows und wenn (25:20) wir zum Beispiel Familien-Duell (25:22) früher aufgezeichnet haben oder (25:24) Bubeldame höre ich, da wurden ja (25:25) fünf bis sechs Shows am Tag gemacht (25:28) oder auch bei den Daily Talk-Shows (25:29) bei Brit und Werra am Mittag, da haben (25:32) wir teilweise vier Shows am Tag gemacht (25:34) und dadurch kommt dann diese ganze (25:35) hohe Zahl an Show-Auftritten zustande.(25:39) Und ich seh's dir an, du bist (25:40) immer noch hungrig auf Shows, oder? (25:42) Nach 26 Jahren. Das ist einfach das, (25:45) was mir Spaß macht und wo ich sage, (25:48) das ist meine Berufung und deswegen (25:50) wenn ich drei Tage frei habe und zu (25:52) Hause sitze, dann freue ich mich (25:54) schon wahnsinnig, wenn es am vierten (25:56) Tag endlich wieder ins Fertisch (25:57) wieder gehen kann, weil das ist (25:59) einfach das, was ich liebe und ich (26:00) freue mich, dass ich eben das (26:01) tun kann, was mir Spaß macht (26:04) und ich mich nicht morgens zu einem (26:05) Job quälen muss, der mich (26:07) eigentlich nicht erfüllt. (26:08) Du warst ja in der Talk-Show (26:10) drei nach neun zu Gast und da hieß es, (26:13) ich zitiere mal wörtlich, wenn er das (26:15) Scheinwerferlicht verlässt, geht es (26:17) in den TV-Studios dieser Welt erst (26:18) richtig los.Christian Oberfuchs-Huber (26:21) ist einer der erfolgreichsten Warmupper (26:23) Deutschlands. (26:24) Denkst du manchmal, du träumst es (26:26) nur oder ist dein Job ein Traumjob? (26:28) Also für mich ist mein Job auf jeden (26:31) Fall der absolute Traumjob. (26:33) Ich möchte da nicht tauschen.(26:35) Ich habe ja auch mal was richtiges (26:36) gelernt. Ich bin der gelernte Hotelfachmann. (26:38) Ich konnte mich da gut einüben mit (26:39) Menschen umzugehen, wenn ich da an der (26:41) Rezeption stand.Und wie viele Betten (26:43) hast du bezogen? Ja auch einige (26:45) tatsächlich, aber in Betten beziehen (26:46) war ich immer schlecht. Ich hatte (26:47) immer irgendwo eine Falte drin. (26:49) Deswegen habe ich mich auf die (26:51) Hotelrezeption spezialisiert und (26:52) da konnte ich, wie gesagt, schon gut (26:54) üben mit Menschen umzugehen.Deswegen (26:55) ist es für mich der Traumjob und (26:57) aber selbst wenn es da mal nicht (26:58) mehr klappen würde, gehe ich (26:59) einfach wieder zur Rezeption (27:00) zurück, weil da stehe ich an der (27:02) Rezeption und kann da trotzdem (27:03) meine Show machen. (27:03) Genau, du kannst dich da richtig (27:04) ausleben. Ich kann mich richtig (27:05) ausleben und ein bisschen Leute (27:07) veräppeln und trotzdem, die (27:08) versuchen morgens gut in den Tag (27:11) rein zu starten.Also, doch, doch. (27:13) Wir kommen noch mal zurück zum (27:13) Warm-up in TV Shows. (27:16) Wie hat sich denn das Warm-up (27:17) im Laufe der letzten Jahre verändert, (27:20) also die Herangehensweise oder hat (27:21) sie sich gar nicht verändert? (27:23) Nein, doch, es hat sich schon (27:24) verändert.Als ich angefangen (27:25) habe, war das alles noch ein (27:26) bisschen easier und entspannter und (27:30) du hast eigentlich dein Warm-up (27:31) gemacht und dann war es (27:32) eigentlich vorbei und mittlerweile (27:34) sind so die Shows werden immer (27:35) aufwendiger, dauern länger, du (27:37) musst eigentlich länger die Leute (27:39) versuchen bei Laune zu halten. (27:41) Also, der Job ist im Laufe der Jahre (27:43) auf jeden Fall anspruchsvoller (27:44) geworden. (27:45) Kann man aber sagen, dass bei (27:46) bestimmten TV Shows wie (27:47) Beispiel The Voice of Germany (27:49) das Publikum in etwa immer (27:51) gleich reagiert oder ist jeder (27:53) Auftritt, die du machst, jeder (27:54) Auftritt anders? (27:57) Na, ein bisschen anders ist (27:58) der schon.Also, es ist halt (28:00) auch ein Unterschied, ob wir mit (28:02) einer Aufzeichnung mittags um 12 (28:03) beginnen oder abends um 19 Uhr. (28:06) Also, da ist schon mal die Stimmung (28:07) der Leute unterschiedlich und (28:09) warum? (28:10) Ja, morgens ist man halt (28:11) noch nicht so ausgeschlafen, (28:12) ne, wie abends oder auch (28:14) noch nicht in diese Stimmung (28:15) eher, dass du jetzt dir so (28:18) was anguckst. Oder aber auch, (28:20) ich kann jetzt heute die (28:21) gleichen Gags machen wie (28:23) gestern und das Publikum (28:24) reagiert komplett anders.Also, (28:26) manchmal mache ich Sachen, (28:27) wo ich weiß, das sind (28:28) garantierte Lacher und dann (28:31) lachen die Leute eher Verhalten (28:32) und am nächsten Tag habe ich (28:34) das Wort noch nicht mal (28:35) ausgesprochen und da liegen (28:36) die sich schon brüllend in den (28:38) Armen. Also, das Publikum ist (28:40) wirklich eigentlich immer (28:42) unberechenbar. Du musst auf (28:43) alles gefasst sein und das (28:44) macht den Job eben auch so (28:45) spannend, weil du weißt nie (28:47) eigentlich morgens wie der Tag (28:48) wird.Du stellst dir das (28:50) natürlich vor, dass es also (28:51) du weißt, es funktioniert (28:52) natürlich auf eine (28:53) gewisse Art und Weise, aber (28:55) ob es jetzt ganz auf 120 (28:57) oder nur auf 95 Prozent geht, (28:59) das weißt du vorher eben nicht. (29:01) Du hast 2022 geheiratet. (29:05) Hast du die Trauzeugen und die (29:07) Hochzeitsgäste auch vorher (29:09) animiert oder war das von (29:10) Anfang an eine richtige Sause? (29:13) Ja, das war eigentlich (29:13) was eine richtige Sause (29:14) und ich hab die nicht animiert, (29:16) weil vor der Hochzeit (29:18) uns die Gäste auch überhaupt (29:19) gar nicht gesehen haben, sondern (29:20) erst, als wir reinkamen (29:22) und da war auch so (29:23) ein magischer Moment, dass (29:24) die Leute das irgendwie so (29:26) im Gefühl hatten und (29:27) in dem Moment, wo ich dann (29:29) als erstes in die Kirche (29:30) reingegangen bin, da sind (29:31) die alle aufgesprungen, (29:33) haben applaudiert und gejubelt (29:35) und da hab ich überhaupt (29:36) nicht mit gerechnet.(29:37) Da haben die mich alle total (29:38) überrascht und das war (29:39) auf jeden Fall ein total (29:40) schöner Moment. (29:42) Wie stimmungsvoll kam denn (29:43) dann dein Ja rüber? (29:44) Das kam mit gebrochener Stimme (29:48) relativ sicher, aber (29:50) ja, also man war (29:52) schon bewegt. (29:53) Also so, wie man dich weniger (29:54) kennt? (29:55) Ja, absolut, absolut.(29:57) Also da haben mich Leute
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Ihr Satzgesang berührt, ihre Stimmen sind perfekt aufeinander abgestimmt und sie begeistern mit modernem Country-Rock-Pop: More Than Words! Ein wunderbares Trio mit Stefanie Hertel, Lanny Lanner und Johanna Mross. Wie klingt ihre Musik? Wie entstehen ihre Songs? Wie ticken die drei? Macht Country-Music glücklich? Diesen Fragen sind Ingo und Alex im Karlsruher Einkaufsbahnhof auf der Spur und lassen nicht locker. Schließlich haben sie die erste Patchwork-Country-Rockband der Welt am Lasso. More Than Words performen live einen Weihnachtssong in der Bahnhofsmission und das Team von Blume 2000 schenkt den dreien einen eigens gestalteten Country-Adventskranz, der ab sofort die Bühne ihrer Weihnachtstour ziert. Zum Abschluss gibts noch einen Abstecher zum backWERK - klar, ist doch Johanna ausgebildete Konditorin. Dort erzählt sie von ihrer zweiten Leidenschaft neben der Musik. The whole story and all the hits: Tune in to this podcast!LINKS:https://more-than-words-band.de/about-mtw/https://www.instagram.com/more.than.words.band/https://www.youtube.com/watch?v=czJxb58l2u8https://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/bahnhofsmission-eingeschraenkte-oeffnungszeitenhttps://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/blume-2000https://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/backwerkhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/karlsruhe-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutzFür alle Musikausschnitte im Feed https://letscast.fm/podcasts/bahnhofsbummel-mit-sahne-a3c96616/feed führen wir unter der Nutzungsmeldebestätigung_2024-01-17_17-39 GEMA-Gebühren ab.
Damit hatten wohl viele Schülerinnen und Schüler nicht gerechnet, dass sich Bahnhöfe zum Bundesweiten Vorlesetag in ein Lesewunderland verwandeln! Mit lustigen Bildern und vielen Kuscheltieren. Im Berliner Hauptbahnhof sorgten Lesebotschafterin und Schauspielerin Paula Schramm sowie Schauspieler Laurence Rupp für begeisterte Stimmung. Autorin Katrin Krauskopf erzählte unterhaltend und emotional ihre Geschichte vom Esel Eddi, der seinen Weg geht. Mittendrin war auch Ingo Ruff, die „Stimme der Bahn“. Er las aber keine Stationsansagen vor, sondern - das lag ja auf der Zunge - „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“. Und im neueröffneten Relay-Store mit Café aida gab es Gänsehautmomente, als KISS-FM-Kult-Moderator Big Moe gemeinsam mit Ingo Ruff spontan einen Bahnhofsrap hinlegte, bevor er mit dem Vorlesen seiner beiden Kinderbücher „Hier kommt Papa Moe“ weiter für Stimmung sorgte.Der Bundesweite Vorlesetag ist eine Initiative von Die Zeit - Stiftung Lesen - Deutsche Bahn Stiftung.LINKS:https://www.einkaufsbahnhof.de/news/vorlesetag-2024https://www.instagram.com/paula.schramm/https://www.instagram.com/laurencerupp/https://kinderbuch-eddi-esel.de/https://www.tiktok.com/@ingoruffhttps://www.einkaufsbahnhof.de/berlin-hauptbahnhof/store/aida-relayhttps://www.instagram.com/bigmoeradio/https://www.facebook.com/bigmoeradio/https://www.kissfm.de/programm/big-moes-morningshowhttps://www.bahnhof.de/berlin-hauptbahnhof
Die Regensburger Eisbären brüllen es mit voller Kraft, dass Ingo und Alex in der Stadt sind. Und die beiden haben Eisbären-Verteidiger Xaver Tippmann in ihrer Mitte auf der Tour durch den Einkaufsbahnhof. Dabei kommt Xaver natürlich stilecht auf Kufen angekurvt in voller Eishockey-Montur. Er muss sich heute beweisen im präzisen und taktischen Spiel mit der Bahn, denn nach einer kurzen Auszeit in der Kaffeerösterei Dirnberger geht's auf ins Stellwerk mit den bunt blinkenden Anzeigetafeln. Wo Xaver sonst die Weichen für den Sieg seines Teams auf dem Eis stellt, darf er hier mal per Taste die Richtung der Züge bestimmen. Aber die größte Challenge wartet noch auf ihn: Von den Kufen auf die Schienen! Nach einer kurzen Fahrstunde soll er eine echte Güterlok am Hauptbahnhof bewegen. Sein Herz macht Puck, Puck, Puck, als die Lok Fahrt aufnimmt und plötzlich die Sifa - die Sicherheitsfahrschaltung - ausgelöst wird! Was dann passiert … einfach reinhören in den Podcast ;-)LINKS:https://eisbaeren-regensburg.comhttps://www.instagram.com/eisbaerenregensburg/https://www.einkaufsbahnhof.de/regensburg-hauptbahnhof/store/der-dirnberger-kaffeeroestereihttps://www.einkaufsbahnhof.de/regensburg-hauptbahnhof/store/bikeambulanz-bikehausStellensuche (db.jobs)https://db.jobs/service/search/de-de/5441588?qli=true&query=ris-bayern&sort=pubExternalDate_tdt&itemsPerPage=20&pageNum=0https://www.bahnhof.de/regensburg-hbf
Was für eine Band! Wer Indecent Behavior auf dem Schirm hat, der weiß, dass es richtig zur Sache geht - und zwar mit einem ordentlichen Kraftpaket für die Ohren. Schon mal heavy Pop-Punk gehört? Genau das macht den Erfolg dieser jungen Band aus. Indecent Behavior kombinieren heavy Hooks mit eingängigen Melodien. Bei Rock am Ring zeigten sie, was in ihnen steckt und bei Ingo und Alex mussten sie für einen Moment ihr „unanständiges Verhalten“ an den Nagel hängen und sich mit dem neu eröffneten Barbier im Hair Cut Mannheim Gleis 47 anlegen. Spontan gab's einen Live-Gig, der zeigte, was die Jungs drauf haben. Und im neuen Starbucks verraten Indecent Behavior, ob sie zum Helene-Fischer-Konzert gehen würden und warum Mozart Punk geliebt hätte.LINKS:https://indecent-behavior.com/#homehttps://www.facebook.com/IndecentBehavior/https://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/gleis47-haircut-stationhttps://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/starbuckshttps://www.bahnhof.de/mannheim-hbfIMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Lederhosen-Alarm in der Bahnhofshalle! Ingo und Alex ziehen mit Deutschlands wohl berühmtester Volkspop-Band - voXXclub - durch den Münchner Einkaufsbahnhof. Klar, dass die Jungs sofort von Fans und Reisenden umringt sind, als sie sich der Turbo-Brezn-Challenge stellen müssen: Wer verputzt seine Breze am schnellsten? Mitten in der Bahnhofshalle laufen sie dann zur Hochform auf und performen ihren ersten großen Hit „Rock mi“ live und a cappella.Wie es ist, als Band gemeinsam älter zu werden, was „Seltsames“ zum Frühstück auf dem Oktoberfest in Brasilien gereicht wird und wofür das „XX“ im Bandnamen steht, das wird in der neuen Podcastfolge verraten. Und - pssst! voXXclub lüften am Ende tatsächlich ihr allergrößtes Geheimnis … wobei das Wort „lüften“ bereits für die treffende Beschreibung steht ;-). Viel Spaß beim Reinhören :-)!https://www.voxxclub.dehttps://www.instagram.com/voxxclub_official/https://www.youtube.com/user/voXXclubhttps://www.einkaufsbahnhof.de/muenchen-hauptbahnhof/store/rischart-3https://www.einkaufsbahnhof.de/muenchen-hauptbahnhof/store/cantina-estacion-mediterranohttps://www.einkaufsbahnhof.de/muenchen-hauptbahnhof/store/radius-tours-bike-rentalhttps://www.bahnhof.de/muenchen-hbf
Marquess in Bar- und Clublaune - Una noche loca im Nürnberger Hauptbahnhof Wie verrückt ist das denn? Feinster Latin-Pop ohne Meer und Sand? Dafür mitten im Nürnberger Einkaufsbahnhof? Genau dort treffen Ingo und Alex die Band Marquess! Gemeinsam ziehen sie in die Sportsbar - die erste Anlaufstelle für Fußballfans, besonders des 1. FCN. Und plötzlich verwandelt sich die Bar in eine Latin-Arena mit viel Spaß und ENERGÍA. Die Jungs erzählen nicht nur ihre Erfolgsstory, sondern sprechen gemeinsam mit Ingo ihre erste Bahnansage. Nach diesem „Stopover“ ;-) gehts weiter in den schwer angesagten Nightclub resi, wo sich die Beams der Spots wie Sonnenstrahlen in die Haut eingraben und es verdammt heiß wird. Denn dort performen Marquess ihren Sommerhit El Temperamento live und unplugged. Die ganze Bandstory - in diesem (Latin)Podcast :-). LINKS: https://marquess.de https://www.instagram.com/MarquessMusic/ https://www.einkaufsbahnhof.de/nuernberg-hauptbahnhof/store/sportsbar https://www.einkaufsbahnhof.de/nuernberg-hauptbahnhof/store/resi-city-nightlife https://www.bahnhof.de/nuernberg-hbf
In den Einkaufsbahnhöfen gibt es viel zu entdecken. Ungewöhnlich ist aber, dass sie als Soundschmiede für Songs dienen. Raschelnde Einkaufstüten, Schließfächer, Rolltreppen oder abfahrende Züge. All diese Sounds lassen sich ganz geschickt in Songs verpacken. Das daraus richtig hitverdächtige Tracks entstehen, das beweisen allein die diesjährigen Streamingzahlen auf YouTube mit rund 250.000 angeschauten Videos sowie massenhafte Klicks auf allen Streamingplattformen. Die BahnhofBeats sind ein MUSS für alle, die wissen wollen, wie die Szene tickt! Ob Pop, Rock, Indie, Alternative, Hip Hop oder Rap, in den Bahnhöfen steckt Musik. Das gemeinsame Projekt der local heroes und Mein_Einkaufsbahnhof ist das außergewöhnlichste Förderprogramm der deutschen Musikszene für Newcomer. Auf dem Krämerbrückenfest in Erfurt haben wir alle Acts vorgestellt und in die Songs reingehört. Wer das nächste Jahr dabei sein will - einfach in den Podcast reinhören.LINKS:https://www.einkaufsbahnhof.de/news/bahnhofbeats2024https://www.local-heroes.de/blog/das-sind-die-bahnhofbeats-acts-2024https://www.instagram.com/selloutalley/https://www.instagram.com/_jen.kova_/?igshid=YmMyMTA2M2Y%3Dhttps://www.instagram.com/musikvonleander/reel/CbGHSptDdns/https://www.instagram.com/sector5official/https://www.instagram.com/yaramusik/?hl=dehttps://www.david-pfeffer.dehttps://www.instagram.com/davidpfeffermusic/https://www.babablakes.comhttps://www.instagram.com/babablakes/
Sie ist eine der bekanntesten Notärzte in Deutschland - Dr. Lisa Federle. Ingo und Alex treffen die engagierte Ärztin und Notfallmedizinerin im Heidelberger Einkaufsbahnhof. Dort erzählt sie Geschichten aus ihrem Leben, die es vermutlich nie in ein Krimi-Drehbuch schaffen würden. Wohl auch nicht in den Tatort mit Jan Josef Liefers, mit dem sie und Michael Antwerpes die Initiative #BewegtEuch gründete. Im Gepäck hat Lisa Federle auch ihr neues Buch und Spiegel Bestseller „Vom Glück des Zuhörens“. Welche Ursachen haben gesundheitliche Krisen und welche Wege gibt es zum persönlichen Glück? Außerdem wird im Geschäft Blumenfee die Frage aufgeworfen, ob auch Blumen glücklich machen? Philosophische Fragen, die in der Stadt Heidelberg genau richtig platziert sind, denn seit 10 Jahren ist Heidelberg UNESCO City of Literature. „Eine Stadt schreibt“ lautet Heidelbergs Kurzgeschichten-Wettbewerb und „Poesie unterwegs“ nennen sich die Live-Lesungen, die im Heidelberger Hauptbahnhof stattfinden. Kulturamtschefin und Koordinatorin der UNESCO City of Literature Heidelberg Dr. Andrea Edel verrät, wie die Stadt das Jubiläum feiert.https://www.droemer-knaur.de/buch/dr-med-lisa-federle-vom-glueck-des-zuhoerens-9783426446379https://bewegteuch.com/https://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/Erleben/City+of+Literature.htmlhttps://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/coffee-fellowshttps://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/blumenfeehttps://www.bahnhof.de/heidelberg-hbf
Whaaat? Poetry Slam? Den Slammern Jeanette Kasper-Feld und Marius Hanke alias Zwergriese auf der Spur …Es ist ganz großes Kino, welches Ingo und Alex in ihrer 50. Podcast-Episode erwartet. Denn beide Podcaster treffen auf die angesagten Poetry Slammer Jeanette Kasper-Feld und Marius Hanke alias Zwergriese! Wie dieses Match wohl ausgeht? Es ist ein Hit - wie auch das versteckte, aber angesagte Kino Metropolis, das sich mitten im Bochumer Einkaufsbahnhof befindet! Tatsächlich! Dort trommeln Jeanette und Marius im Jahr der EM für ihre Tour „Poetry Slam meets Fußball“ durch Bahnhöfe in NRW. Spontan legen die beiden eine beeindruckende Kostprobe poetischer Vorlesekunst hin. Danach tauchen alle ins Meer ab … ins BlumenMeer, und plötzlich wird auch dieses Geschäft zur floralen Poetry-Slam-Zone. Aber was ist denn nun Poetry Slam? Die 50. Episode verrät es …LINKS:https://www.einkaufsbahnhof.de/news/poetryslam-2024https://poetry-slam-essen.dehttps://zwergriese.comhttps://www.instagram.com/jeanette_kf/https://www.einkaufsbahnhof.de/bochum-hauptbahnhof/store/metropolis-filmkunstkinohttps://www.einkaufsbahnhof.de/bochum-hauptbahnhof/store/blumenmeerhttps://www.einkaufsbahnhof.de/news/3x3-Tour-2024https://www.bahnhof.de/bochum-hbf
Ronja Forcher - Star-Schauspielerin aus der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“Sie ist als Lilli Gruber in der Bergwelt des Wilden Kaisers groß geworden. Seit ihrer Kindheit spielt Ronja Forcher in der erfolgreichsten Arztserie im deutschsprachigen Raum von Anfang an mit - seit einigen Staffeln als Arzthelferin. Passend dazu erzählt sie in der Apotheke im Bahnhof Rosenheim über ihr Leben in der Kultserie.Ronja Forcher ist ein „Buch mit vielen Seiten“, ganz im Stil ihres sehr persönlichen Albums „Meine Reise“. Dazu gehören Selbstliebe, 55-Kilometer-Märsche, ihre neue Dirndl-Modekollektion oder ihr aufsehenerregendes Shooting für den Playboy. Außerdem verrät Ronja beim Frisör Fashion Hair, welche (verrückten) Frisuren sie besonders mag :-).Über all diese Dinge reden im Rosenheimer Einkaufsbahnhof Ingo Ruff, „Die Stimme der Bahn“ und der „Mann aus dem Radio“ Alexander Dieck.P.S.: Ronja Forcher spricht ihre erste Bahnansage! Hitverdächtig …LINKS:https://ronjaforcher.de/https://www.instagram.com/ronjaforcher/https://open.spotify.com/intl-de/artist/1Nt8czrZP5lL1JuMsiIr5uhttps://www.zdf.de/serien/der-bergdoktorhttps://der-bergdoktor-fanclub.de/https://www.playboy.de/videos/titelstar-ronja-forcher-0?page=1https://www.einkaufsbahnhof.de/rosenheim/store/apotheke-im-bahnhofhttps://www.einkaufsbahnhof.de/rosenheim/store/frisoer-fashion-hairhttps://www.einkaufsbahnhof.de/news/3x3-Tour-2024https://www.bahnhof.de/rosenheim
Sängerin und Komponistin Nina Monschein, die gerade die Hitparaden durcheinanderwirbelt, ist zu Gast bei Ingo und Alex im Mannheimer Einkaufsbahnhof. Da erzählt sie die unglaubliche Geschichte, wie sie ausgerechnet als Auswanderin in New York die Liebe zum deutschen Schlager entdeckte und warum sie auf Mallorca Musical spielte. Plötzlich sticht die drei der Hafer(kater), denn sie gehen mitten im Bahnhof in das wohl kleinste Tonstudio der Welt und fordern Nina zu einer Challenge bei everyworks heraus. Aber dann wird es still …, ganz still …, ganz ganz still ;-)Dennoch gelingt es Ingo und Alex, in das Debüt-Album von Nina Monschein „Der Liebe wegen“ reinzuhören!Bahnfans aufgepasst: Ab sofort spricht jeder Promi im Podcast eine Bahnansage! Los gehts!LINKS:https://www.ninamonschein.com/https://www.instagram.com/nina.monschein/https://www.facebook.com/NinaMonscheinOfficial/https://www.tiktok.com/@nina.monscheinhttps://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/haferkaterhttps://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/everyworkshttps://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/baeckerei-rieglerhttps://www.bahnhof.de/mannheim-hbf
Glasperlenspiel - Geiles Leben und Champagnerfeten - Club Tour 2024 Caro und Daniel von Deutschlands erfolgreichstem Elektropop-Duo ziehen mit Ingo und Alex gemeinsam durch den Einkaufsbahnhof Freiburg im Breisgau. Wann es bei den beiden so richtig gefunkt hat, warum Daniel ausgerechnet beim Kaffeekochen seine kreativsten Momente hat, wie Caro ihn zur Weißglut bringen kann und welche abgefahrene Idee hinter ihrer CZYK Boutique in Sachen High Fashion steckt, das alles wird in der neuen Episode verraten. Außerdem steht die Club Tour 2024 vor der Tür ;-). Ingo und Alex treffen ebenso auf Kult-DJ Oscar de Cuba, der am Wochenende den Freiburger Hauptbahnhof rund um die Café Bar coucou in eine heiße Salsa-Dancefloor verwandelt, wofür der Bahnhof eigentlich „Salsa-Bahnhof“ heißen müsste. Und wer seine Nase mal aus dem Bahnhof steckt, wird erkennen, warum die DB Radfix-Station eine irre gute Idee für alle radelnden Zeitsparfüchse ist.https://www.glasperlenspiel.comhttps://www.czykboutique.com/storehttps://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/store/cafe-bar-coucouhttps://www.facebook.com/people/DJ-Oscar-De-Cuba/100094329193161/https://radfix.bahnhof.dehttps://www.bahnhof.de/freiburg-breisgau-hbf
Es wird heiß im Berliner Einkaufsbahnhof, denn Ingo und Alex feiern mit den Jungs von The BossHoss „F**king 20 Years!“ Bandgeschichte. Ein Heimspiel für die Berliner im Hauptbahnhof der Hauptstadt.Sie reiten in den Buchladen Relay ein, um die Messer zu wetzen. Denn die Jungs können nicht nur fette Show auf der Bühne, sie können auch feinstes BBQ! Aus den handsignierten Büchern „Rock am Grill“ verraten Alec und Sascha ihre hottest Cowboy Rezepte. Auch der Nachfolger „Rock am Grill - Volume II“ steht bereits in den Startlöchern. Das ist der BossHoss Lifestyle, wie er gelebt wird, auch mal mit einer Flasche „Country Red“ aus der The BossHoss BadAdss Winery Collection.Aber was wäre eine Bahnhofsparty ohne eine richtige The BossHoss Session? Die Beiden zücken die Gitarre und bei den Coworking-Experten von everyworks rocken Boss Burns und Hoss Power spontan ihren Hit „Don´t Gimme That!“. Pure Vorfreude auf ihre Live-Tour in diesem Jahr… und jetzt schon im Podcasthttps://www.thebosshoss.comThe BossHoss - Making of zu ROCK AM GRILLhttps://www.einkaufsbahnhof.de/berlin-hauptbahnhof/store/relay-2https://www.markusmeierwein.de/wein/bosshoss-collection.htmlhttps://everyworks.de/locations/berlin-hbf/https://www.bahnhof.de/berlin-hauptbahnhof
Liebscher & Bracht - Die Schmerzspezialisten - Übungen auch für unterwegsIngo und Alex machen sich schon mal locker ;-), denn gleich treffen sie im Mannheimer Einkaufsbahnhof auf die Schmerzspezialisten Liebscher & Bracht. Bekannt durch ihre YouTube-Videos und Bücher, haben sie vielen erklärt, wie Rücken-, Knie- und Nackenschmerzen verschwinden können oder gar nicht erst entstehen. Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht zeigen in der neu eröffneten DB-Lounge praktische Dehn-Übungen für jeden Tag und jeden Ort, um das Wohlbefinden für Körper und Seele zu trainieren.Im Buchgeschäft von Schmitt und Hahn gibt's aktuelle, literarische Tipps von Verkäuferin Tanja, wozu ebenfalls die Bücher von Liebscher & Bracht gehören … Und was ist eine schmerzfreie Ernährung? Der Podcast verrät's.LINKS:https://www.liebscher-bracht.comhttps://www.bahn.de/service/zug/db-loungehttps://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/schmitt-hahnhttps://www.tegut.com/maerkte/markt/tegut-mannheim-hauptbahnhof-willy-brandt-platz-17.htmlhttps://www.bahnhof.de/mannheim-hbf
Markus Becker - mit dem roten Pferd und Cowboyhut durch MünchenSein roter Hut sticht aus der Masse hervor! Ingo und Alex stoppen Markus Becker auf seinem „roten Pferd“mitten im Einkaufsbahnhof München. Die drei haben eine Menge Spaß beim gemeinsamen Performen des Eisenbahn-Hits „Tschu Tschu Wa“ auf dem Bahnsteig. Der Party- und Kinderliederstar wird immer wieder von Fans umringt und liebt es, in Selfie-Kameras zu lächeln. Gestärkt wird sich beim Traditionsmetzger Vinzenz Murr, und da erfahren Ingo und Alex auch, warum das legendäre Pferd eigentlich rot geworden ist. Beim Kaffee in der Hofpfisterei redet Markus Becker über seinen größten Wunsch, in Amerika der erste deutschsprachige … und wie er privat tickt! Aber das sollten sich alle Fans selbst anhören ;-). Außerdem warten im Adventskalender der Einkaufsbahnhöfe noch Gewinne im Gesamtwert von 70.000 €.LINKS:https://www.markus-becker.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/muenchen-hauptbahnhof/store/vinzenzmurrhttps://www.einkaufsbahnhof.de/muenchen-hauptbahnhof/store/hofpfistereihttps://adventskalender.einkaufsbahnhof.dehttps://gobanyo.orghttps://www.bahnhof.de/muenchen-hbf
Tim Peters - Auf Hit folgt Hit! Auch mit der Stimme der Bahn? Weltpremiere!Ingo und Alex treffen diesmal Sänger, Songwriter und Hitproduzent #Tim Peters im Einkaufsbahnhof Mainz. Aber sie stehen vor einem „riesigen“ Problem. Noch nie hat Ingo Ruff, die Stimme der Bahn, eine Ansage gesungen. Ist das eher ein Segen oder lehrte er Tim Peters das Fürchten? Gut, dass Tim ihm mit seiner Profi-Erfahrung helfend unter die Stimmbänder greift. Tim ist in der 1. Bundesliga des deutschen Schlagers zu Hause, hat zum Beispiel Top-Hits für DJ Ötzi, Matthias Reim, Michelle und Howard Carpendale geschrieben oder produziert. Glücklicherweise gab es nach Ingos Versuch zur Abkühlung Iced Coffees :-). Aber, wie genau schreibt man denn nun einen großen Hit? Und vor allem: Was genau läuft zwischen Tim Peters und Marie Reim? Warum kommt auch Britney Spears ins Spiel? Antworten gibt's in dieser Episode! Auch zum Adventskalender, der mit Gewinnen im Gesamtwert von 70.000 € gefüllt ist.LINKS:https://www.timpetersproduktion.comhttps://adventskalender.einkaufsbahnhof.dehttps://gobanyo.orghttps://www.einkaufsbahnhof.de/mainz-hauptbahnhof/store/starbuckshttps://www.einkaufsbahnhof.de/mainz-hauptbahnhof/store/relayhttps://www.bahnhof.de/mainz-hbf
Wie bitte? Kunst und Humor verbinden? Und das energiegeladen, enorm lustig und ironisch? Kann das Unmögliche möglich gemacht werden? Darf man über Kunst lachen? „Na klar“ sagt Kunstcomedian Jakob Schwerdtfeger. Ingo und Alex treffen ihn im Freiburger Einkaufsbahnhof in der Filiale von Schmitt & Hahn beim Signieren seines neuen Buches „Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist Kunst“ und gehen so wichtigen Fragen auf den Grund, wie: „Wie viel Rosé muss man trinken, um in Kunstkreisen nicht aufzufallen?“ Oder: „Warum ist die Mona Lisa wie Sex am Strand?“ Gemeinsam feiern sie zwei Shops, die seit 25 Jahren im Bahnhof sind, wobei Jakob um eine Challenge nicht herumkommt: Er muss frei nach Van Goghs Sonnenblumen-Motiv in der „Blumenoase“ einen echten Strauß selbst binden und diesen mit Artikeln aus dem „Markt am Gleis“ zeitgemäß dekorieren. Dabei macht er eine erstaunliche Entdeckung… Außerdem verrät er, mit welchen magischen Wörtern man auch als Nichtkunstkenner richtig beeindrucken kann.LINKS:https://jakob-schwerdtfeger.comhttps://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/store/schmitt-hahn-buchladenhttps://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/store/blumenoase-fuer-abhol-und-lieferservice-ueber-telefon-und-mail-erreichbarhttps://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/store/markt-am-gleishttps://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/store/bahnhofsmissionhttps://www.bahnhof.de/freiburg-breisgau-hbf
Perfekt zur Landung angesetzt vom Airport in den Bahnhof: „Parking Position“ heißt es für Ingo und Alex und Die Schlagerpiloten alias Kevin und Stefan. Doch von Parken ist keine Rede. Gemeinsam katapultieren sie sich zwischen Capuccino in Mannheim und einer XXL-Bahnsteig-Fotoausstellung in Heidelberg durch die beiden Einkaufsbahnhöfe und haben viel Spaß dabei. Etwa, als Kevin und Stefan die Challenge bestehen müssen, ihren Hit „Es war in Wuppertal“ spontan (!) in neuer Version „Es war in Heidelberg“ zu singen. Ja, die beiden „Top Gun's der Lüfte“ wissen, wie Hits gehen, haben sie doch erst im August den Gipfel der deutschen Albumcharts mit ihrem Album RIO angeflogen. Welche seltsamen Dinge noch so angeflogen kommen, wenn Die Schlagerpiloten auf der Bühne stehen und Fans in Feierlaune sind - das und viel mehr wird in der neuen Episode 41 verraten.LINKS:https://dieschlagerpiloten.dehttps://baeckerei-riegler.dehttps://www.heidelberg.de/hd/HD/Rathaus/ausstellung+_verbindung_.htmlhttps://www.bahnhof.de/mannheim-hbfhttps://www.bahnhof.de/heidelberg-hbf
The Baseballs - DIE Aufnahmeprüfung als singende ICE-Bordrestaurantleiter :-)Seit 15 Jahren dick im Geschäft, sind sie Deutschlands größter Rock'n'Roll-Export - und das europaweit: The Baseballs. Nach dem Ausstieg von Digger plaudern Sam und Basti darüber, wie sie nun als Duo durchstarten wollen. Warum gerade die Skandinavier die Musik der Baseballs so lieben, ob sie gern in den 50ern gelebt hätten und dass sie ursprünglich ganz anders heißen wollten - das gibt es bei Ingo und Alex zu hören, die mit der Band durch den Einkaufsbahnhof Karlsruhe wirbeln. Außerdem steht eine knallharte Prüfung an …LINKS:https://www.thebaseballs.comhttps://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/db-job-welthttps://db.jobs/service/search/de-de/5441588?qli=true&query=Quereinsteiger%3Ain+umschulung+gastronomie&sort=score&itemsPerPage=0&pageNum=0&country=Deutschland&state=Baden-Württemberg&location=Karlsruhe&location=Lörrach&location=Mannheim&legalentity=DB+Fernverkehr+AGhttps://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/subwayhttps://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/schmitt-hahnhttps://www.bahnhof.de/karlsruhe-hbf
Pfeiffer meets Bahnhof. Der Sänger und Komponist trifft Ingo und Alex im Einkaufsbahnhof München-Pasing und ist mächtig stolz, denn es läuft gerade richtig rund für ihn in den Hitparaden. Er weiß, wie man Nummer-Eins-Songs schreibt und gratuliert dem Pasinger Bahnhof mit einem eigenen Ständchen zum 150. Geburtstag. Beim Sandwich im Cafe Rischart erzählt er vom Musikmachen als Selfmade-Mann und wie er am besten nach Auftritten entspannt: beim Pils unter der Dusche. Wozu zählt eigentlich die finnische Trendsportart „Handywerfen“? Auch als Entspannung? Die Antwort wartet im Phonestop! Und für Erwachsene gibt es eine außergewöhnliche Genuss-Oase.LINKS:https://www.pfeiffer-musik.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/muenchen-pasing/store/rischarthttps://www.einkaufsbahnhof.de/muenchen-pasing/store/phonestophttps://www.einkaufsbahnhof.de/muenchen-pasing/store/tabakwaren-bahnhof-pasinghttps://www.bahnhof.de/muenchen-pasing
BahnhofBeats - Der Newcomer-Contest. Indie-Pop, Hip Hop, Electro und Bahnhöfe voller SoundsWie klingt eigentlich Bahnhof? Ist das eine ernstgemeinte Frage oder Quatsch? Am Besten wissen das die kommenden Stars der Musik-Szene. Viele junge Acts und Bands fingen den Sound der Bahnhöfe ein, um diesen in ihren Songs zu verarbeiten. Eine Profi-Jury ermittelte 5 Finalisten, die sich am Ende dem Publikumsvoting stellen mussten. Ingo und Alex treffen im Einkaufsbahnhof Erfurt „Dreilich“, die Gewinnerband der BahnhofBeats. Leadsänger Janis zeigt den beiden, welche Bahnhofsklänge sie für ihren Song „Let's Get Lost“ eingefangen haben. Bei „Schuh Lenters“ spielt Janis den Song live und drückt Ingo und Alex sowie Inhaber Steffen Lenters alles in die Hand, womit sich Musik machen lässt - bis zum Schuhkarton. Wie heißt es so schön: Ingo und Alex haben sich stets bemüht ;-) … Musik gibt's auch von den anderen Finalisten.LINKS:https://www.local-heroes.dehttps://www.dreilichmusik.dehttps://meandt.dehttps://global-origins.orghttps://www.instagram.com/keziachristymusic/https://munterfel.comhttps://www.einkaufsbahnhof.de/erfurt-hauptbahnhof/store/schuh-lentershttps://www.einkaufsbahnhof.de/erfurt-hauptbahnhof/store/wiener-feinbaecker-hebererhttps://www.bahnhof.de/erfurt-hbf
Ingo und Alex sind mit der Indie-Pop-Band The Rehats im Freiburger Einkaufsbahnhof unterwegs.Mit ihrem aktuellen Album feiert die Band gerade große Radioerfolge in ganz Deutschland. Frontmann Jojo Stang erzählt die Story der Band, warum das Album „Heart & Mind“ heißt und welcher Spielort ihnen schlaflose Nächte im Vorfeld bereiten würde. Es ist ja „nur“ die ...Jojo gibt ein kleines, exklusives Unplugged-Konzert im neueröffneten Café Schöpflin, wo die berühmte Malakow-Torte neu interpretiert wird und Schwarze Seelen den Geschmack bestimmen. Ganz klar, dass bei der neuen Single „Run Now“ vielen Gästen warm ums Herz wurde. Abkühlung verschaffte eine große Bubble bei Lio's Eis und Mehr.Alles über The Rehats und ihr 2. Album im Podcast!
Die Troglauer veröffentlichen ihr 7. Album! Ingo und Alex treffen die angesagte Partyband in der Geburtsstadt der deutschen Eisenbahn: in Nürnberg. Die fränkische Hauptstadt hat nicht nur einen der ersten Bahnhöfe in Deutschland – sondern auch heute noch einen der schönsten.Im modernen und hellen Einkaufsbahnhof werden die Troglauer auf eine harte Probe gestellt: Im Store von Nanu Nana müssen sie eine ganz besondere Mikrofonprobe mit einem singenden Kaktus absolvieren und performen dort ihren neuen Song „So schön wie heut“.Im Shop „Pimp my Phone“ berichtet die Kultband von Bühnen-Selfies, TikTok-Fieber und dem verrücktesten Auftritt in Brasilien.Zum Finale geht's ans bayerische Mittelmeer. In der Cantina Estación Mediterrano werden Rollbraten und Nürnberger Kellerbier serviert und die Troglauer verraten, wie … Einfach reinhören!LINKS:https://troglauer.de https://www.einkaufsbahnhof.de/nuernberg-hauptbahnhof/store/nanu-nana https://www.einkaufsbahnhof.de/nuernberg-hauptbahnhof/store/pimp-my-phone https://www.einkaufsbahnhof.de/nuernberg-hauptbahnhof/store/resi-city-nightlife https://www.einkaufsbahnhof.de/nuernberg-hauptbahnhof/store/cantina-estacion-mediterrano https://www.bahnhof.de/nuernberg-hbf
In dieser Episode wird es spektakulär. Denn das, was Ingo und Alex im Einkaufsbahnhof Stuttgart erfahren, bricht Rekorde! Es geht hoch her, denn die beiden haben von Europas größter Hochseilshow Peter und Tochter Natalia von den „Geschwister Weisheit“ zu Gast. Die Artisten mit 123-jähriger Familientradition sind immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen.Ob sie diese auf dem Infoturm Stuttgart neben dem Hauptbahnhof finden? Der bietet auf der 22 Meter hohen Plattform einen herrlichen Blick über Stuttgart. Im Geiste fährt Peter mit seinem Motorrad bereits auf dem gespannten Drahtseil zum alten Bahnhofsgebäude herüber. Natalia, die sogar in 62 Meter Höhe auf einem schwankenden Mast Trompete spielt, hat vor der Bahnhofskulisse auch schon neue Ideen im Blick.Nach dem Motto „Ein leerer Magen turnt nicht gern“ geben Peter und Natalia am Stand von Min Min Tipps, warum sie vor dem Auftritt Kraft tanken - zum Beispiel bei einer Poke Bowl mit Lachs. Und wussten Sie, dass Hochseilartisten nicht zwingend gertenschlank sein müssen? Der Podcast verrät's. Außerdem schauen die vier bei den guten Seelen der Stuttgarter Bahnhofsmission vorbei.LINKS:https://www.hochseil.dehttps://www.its-projekt.dehttps://www.bahnhofsmission.de/index.php?id=99&woher=3&bm=58https://www.einkaufsbahnhof.de/stuttgart-hauptbahnhof/store/min-minhttps://www.einkaufsbahnhof.de/stuttgart-hauptbahnhof/store/burger-kinghttps://www.bahnhof.de/stuttgart-hbf
Diese Episode geht nicht nur ins Ohr, sondern auch ins Auge: Ingo und Alex sind diesmal im Einkaufsbahnhof Regensburg mit Star-Fotograf Heiko Roith unterwegs, der die bekanntesten Bands und Künstler der Welt mit seinem Fotoapparat begleitet hat. Ob Deep Purple, Alice Cooper, Andreas Gabalier, Rednex, Bonnie Tyler, Eagles oder Status Quo - er hatte sie alle vor der Linse.Beim Weißwurstessen in der angesagten Bahnhofs-Sportsbar „Lok.in“ mit Live-Fußball auf den Bildschirmen erzählt er, wie er aus einem kleinen bayerischen Ort den Weg in die Welt schaffte und die großen Stars bei ihm anfragen und ihn für Edel-Shootings buchen.Bei der Stippvisite im Blumenladen Sitzberger hat Heiko Roith stilsichere Tipps, wie jeder Hobby-Schnappschuss gelingt und beim Gäubodenbäcker verrät er, dass auch Smartphones für Makrofotos geeignet sind.https://www.rockandroyalty.euhttps://www.instagram.com/rock_n_royalty_official/?hl=dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/regensburg-hauptbahnhof/store/cafe-lok-inhttps://www.einkaufsbahnhof.de/regensburg-hauptbahnhof/store/service-store-dbhttps://www.einkaufsbahnhof.de/regensburg-hauptbahnhof/store/friseur-wagmuellerhttps://www.einkaufsbahnhof.de/regensburg-hauptbahnhof/store/blumen-sitzbergerhttps://www.einkaufsbahnhof.de/regensburg-hauptbahnhof/store/gaeubodenbaecker-hahnhttps://www.bahnhof.de/regensburg-hbf
Ingo und Alex treffen im hellen und modernen Einkaufsbahnhof Aschaffenburg TV-Schwarm und Vielfach-Talent Ralf Bauer.Sofort wird er erkannt, gibt Autogramme und macht lachend Selfies mit seinen Fans. In der Bahnhofshalle zeigt er dann eines seiner Talente. Er rollt eine Yoga-Matte aus und präsentiert gekonnt vor staunenden Zuschauern Yoga-Übungen zwischen bunt bemalten und ausgestellten Ostereier-Kunstwerken.Im „Press & Books“ Shop vertieft Ralf Bauer sich in ein Expertengespräch mit Filialleiter Andreas Bauer, in dem es um ihre gemeinsame Leidenschaft Literatur geht. Über seine eigenen Film- und Buchpläne und seine Liebe zu Tibet berichtet er dann ausführlich bei einer guten vietnamesischen Gemüse-Bowl im Restaurant „Asia Dragon“. Eine spannende Episode, in der Sie - wie Ingo und Alex - eine Menge lernen, wie bewusstes Essen, Trinken und Atmen das eigene Ich stabilisieren können.https://www.ralfbauer.infohttps://www.einkaufsbahnhof.de/aschaffenburg-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/aschaffenburg-hauptbahnhof/store/asiadragon-best-of-asiahttps://www.bahnhof.de/aschaffenburg-hbf
Ingo und Alex besuchen diesmal eine echte Sahneschnitte unter den deutschen Städten: Dresden! Im Einkaufsbahnhof treffen die beiden Wirbelwind und Showtalent Linda Hesse, sprechen über ihre gemeinsame Leidenschaft Podcast und über die eigenartige deutsche Art, Musik immer in Schubladen packen zu wollen. Was schon bei der Abkürzung für Schlager-Pop „Schlop“ deutlich zu erkennen ist ;-)Die drei besuchen gemeinsam die öffentliche Bilderschau im Einkaufsbahnhof „Selten allein“, in der Betroffene von seltenen Erkrankungen mit kreativen und zum Teil bunt gestalteten Selbstporträts auf ihre Geschichten aufmerksam machen möchten. Eine Ausstellung, die unter die Haut geht. Linda erzählt sehr emotional von ihrem Engagement als Botschafterin der Deutschen Krebshilfe in der Dresdner Uni-Klinik.Danach geht's krümelnder Weise in die KeXerei, in der die leckersten Kekse der Stadt gezaubert werden. Und Touri-Tipps für einen perfekten Dresdner Frühling gab's obendrauf.Linkshttps://www.lindahesse.de/https://www.seltenallein.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/dresden-hauptbahnhof/store/kexereihttps://www.einkaufsbahnhof.de/dresden-hauptbahnhof/store/dresden-informationhttps://www.bahnhof.de/dresden-hbf
Auf Snack-Tour mit Kultur: Bahnhofs-Hopping mit "Mr. W" und BestsellerinIngo und Alex machen diesmal „Bahnhofs-Hopping“, weil sie in gleich zwei Einkaufsbahnhöfen unterwegs sind: Erst Mannheim und dann Heidelberg. Und die beiden Genießer machen aus dem Bahnhofsbummel mit Sahne eine „Snack-Tour mit Kultur“, denn sie treffen in Mannheim die Popsängerin SEMH und plaudern mit ihr und ihrem Gitarristen bei einem guten Becher exotischem Bubble-Tea. Zum Finale macht SEMH aus der Mannheimer Bahnhofshalle ihre eigene Konzertarena und spielt dort ihren größten Hit.In Heidelberg sind Ingo und Alex mit Spiegel-Bestseller-Autorin Florence Brokowski-Shekete verabredet, sprechen mit ihr über kulturelle Aneignung, und warum Schule heute nicht schlimmer ist als früher. Auch im Heidelberger Einkaufsbahnhof lassen sie den Genuss nicht zu kurz kommen und kosten sich durch Schawarma-Bagel und handgerollte französische Croissants.Linkshttps://semh-music.comhttps://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/tea-motionhttps://fbs-icc.comhttps://www.youtube.com/@florencebrokowski-sheketehttps://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/coffee-fellowshttps://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/le-crobag-petite-francehttps://www.bahnhof.de/mannheim-hbfhttps://www.bahnhof.de/heidelberg-hbf
Ingo und Alex sind diesmal im Einkaufsbahnhof Karlsruhe mit Schlagerpop-Königin Anita Hofmann unterwegs. Warum sie jetzt ohne ihre Schwester solo unterwegs ist, warum sie sich ins Radiomachen verliebt hat und warum sie nach dem Treffen mit den beiden lachend und sehr zufrieden urteilt: „Halb so schlimm!“ - das hören Sie in der 30. Jubiläumsfolge. Ob Anita die beiden künftig als Tänzer engagiert und womit Ingo und Alex die frisch verheiratete Anita überraschen? Einfach reinhören und auch die Neuigkeiten aus dem Foodcourt und Fahrradreparaturservice im Karlsruher Einkaufsbahnhof nicht verpassen.Links:https://www.anita-hofmann.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/dean-davidhttps://www.mannheim-karlsruhe.de/plan-die-bahn-trassen-planspielhttps://radfix.bahnhof.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/blume-2000https://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/subwayhttps://www.bahnhof.de/karlsruhe-hbf
Ingo und Alex grüßen diesmal aus dem winterlichen Freiburg. Dort treffen sie die bekanntesten Hip-Hopper der Stadt. Mit „Zweierpasch“ wird der Freiburger Einkaufsbahnhof zur Hip-Hop-Arena. Die beiden preisgekrönten Brüder Till und Felix, die in Freiburg wie auch in Strasbourg zu Hause sind, rappen auf deutsch und französisch wo sie gehen und stehen. Ob in der Haupthalle des Bahnhofes, in der Café-Bar coucou, an der Jugendberufsagentur Gleis 25 oder in der Blumenoase, in der sie den neuesten Schrei floraler Jahresend-Kunst kennenlernen: den Raketenstrauß, bunt wie ein Silvesterfeuerwerk und mit knalligen Extras. Plötzlich sind die sonst so wortgewaltigen Verbal-Akrobaten kurz sprachlos, denn diese Überraschung hat es in sich … Kleiner Spoiler: in der angesagten Café-Bar „coucou“ lernen sie, dass man einen Absacker nach einer durchtanzten Salsa-Party UND das beste Croissant-Frühstück Freiburgs durchaus in der gleichen Lokalität genießen kann.LINKS:https://www.zweierpasch.comhttps://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/store/cafe-bar-coucou-nur-togo-servicehttps://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/store/blumenoase-fuer-abhol-und-lieferservice-ueber-telefon-und-mail-erreichbarhttps://gleis25-freiburg.dehttps://www.bahnhof.de/freiburg-breisgau-hbf
Ingo und Alex sind diesmal im Einkaufsbahnhof Mannheim unterwegs und sie haben einen prominenten Gast. Ach was, ein halbes Dutzend mit Franz Beckenbauer, Jürgen Klopp, Dieter Bohlen, Pep Guardiola, Lothar Matthäus und Jogi Löw, denn einer der beliebtesten deutschen Comedians ist bei Ihnen: Matze Knop, der zu Recht für seine legendären Parodien gefeiert wird. Und so kommt jede seiner Rollen beim Bahnhofsbummel zu Wort, egal, ob beim Blick durch die Bahnhofshalle - wo Matze Knop spontan Ideen zu neuen Gags kommen - oder beim Abstecher zu den Coworking-Experten von erveryworks. Dort fühlt sich Matze so wohl, dass er gleich den Fußball zum Jonglieren auspackt, und er könnte sich auch glatt vorstellen, in den gemütlichen Bahnhofs-Büros an seinem nächsten Programm zu arbeiten, statt auf den Malediven. Woher der Name „Yorma ́s“ kommt, erfahren die Drei im gleichnamigen Laden, wo Matze zu einer „Flitzer-Challenge“ startet. Insidertipps zum Energiesparen gibt's obendrein. https://matzeknop.dehttps://klima-ma.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/mcdonald-shttps://everyworks.de/locations/mannheim-hbf/https://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/yorma-s
Diesmal treffen Ingo und Alex auf SWR1-Moderatorin Petra Klein und den Social-Media-Star und (Pop)Sänger Linus Bruhn.Im Bahnhof Bad Cannstatt hat die Wichtel-Brauerei gerade ihr neues Gasthaus im alten Wartesaal eröffnet. Unter den strengen Blicken von Baden-Württembergs Genussbotschafterin und SWR1–Moderatorin Petra Klein geht es zünftig zur Sache. Aber können das Selbstgebraute und der berühmte Wichtelkuchen sie wirklich überzeugen?Was ist eigentlich der Stäffelesrutscher? Und warum ist er so beliebt? Gerade in der Adventszeit lädt er zu schnaufenden und romantischen Fahrten für Groß und Klein ein. Ein Sound, der garantiert nicht mehr aus den Ohren geht.Auch die frischen und tanzbaren Beats vom neuen Stern der Pop-Szene - Linus Bruhn - gehen nicht mehr aus den Ohren! Mit seinen Uptempo-, Funky- oder Singer/Songwriter-Tracks hat sich Linus mittlerweile eine große Fanbase erspielt, feiert Erfolge im TV, Radio und vor allem als Social-Media-Star. Ingo und Alex treffen ihn bei Dunkin' Donuts im Stuttgarter Einkaufsbahnhof, schlemmen sich dort durchs Angebot und lassen sich einen amtlichen Moonwalk von Linus Bruhn zeigen. Warum ein Donut nur echt ist mit Loch in der Mitte? Nur wer GANZ genau hinhört, wird es erfahren. Links:https://www.swr.de/swr1/bw/swr1-team-petra-klein-100.htmlhttps://www.wichtel.dehttps://www.uef-dampf.de/joomla_01/index.php/staeffelesrutscherhttps://www.tiktok.com/@linusbruhn98https://www.instagram.com/linusbruhn98/?hl=dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/stuttgart-hauptbahnhof/store/dunkin-donutshttps://www.der-neue.de
Ingo und Alex sind diesmal in der Studentenstadt Heidelberg unterwegs, wo sie im Einkaufsbahnhof den „Meister der leisen Töne“, Marc Marshall, treffen. Der prominente Sänger und Entertainer nimmt die Beiden mit auch auf eine ganz private Reise durch sein Leben. Ob er mit seiner Stimme die gewaltige Bahnhofshalle füllen kann? Ingo und Alex lassen es auf einen Versuch ankommen und ihren Gast eine Arie anstimmen. Sie erkunden gemeinsam den neuen Warteraum, der demnächst eine grünbewachsene Pausenoase für die Wartenden sein wird.„Mit Fleisch“ oder „vegetarisch“? Diese Frage wird an der neuen Foodoo-Theke im Einkaufsbahnhof mit farbenfrohen Gerichten neu diskutiert. Warum sich Marc Marshall im ebenfalls neuen Riccardo-Shop der dampfenden Genüsse mehr Weihrauch für den Bahnhof wünscht und warum Sonderzüge viele Kenner des guten Tropfens zum Heidelberger Weindorf bringen: Bummeln Sie mit in der neuen Episode aus Heidelberg und Sie werden merken: Ob Wein oder vegetarischer Salat – Probieren geht über Studieren!https://marcmarshall.dehttps://www.finde.in/heidelberg-sued/essen-trinken/fast-food/Foodoo?id=aGEvp3IxB2L7Mwf0AwVmAwV2NDI=https://www.heidelberg-marketing.de/event/heidelberger-weindorfhttps://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/riccardo-e-zigarettenhttps://www.bahnhof.de/bahnhof-de/bahnhof/Heidelberg-Hbf-1023482
In ihrer 25. Jubiläumsausgabe haben Ingo und Alex prominente Begleitung: Doris Reichenauer vom Comedy Duo „Dui do on de Sell“ begleitet die beiden durch den Karlsruher Einkaufsbahnhof. Von ihr bekommen sie kleine Einblicke in die Geheimnisse eines guten Gags. Ingo hatte viel mitzuschreiben ;-). Dann haben sie sich zu dritt beim neueröffneten dean&david genüsslich durch die leckeren Salat-Bowls gegabelt. Doris Reichenauer verrät beim Bahnhofsbummel vorbei am „stillen Örtchen“, wie viele Sanifair-Gutscheine sich in ihrem Auto stapeln. Mit DB Radfix lernen sie das neueste Angebot für Fahrradpendler am Karlsruher Bahnhof kennen: morgens das Rad abstellen und abends fertig repariert wieder abholen. Warum der Bahnsteig 101 „Pfälzer Bahnhof“ genannt wird und wie die Schlosslichtspiele Karlsruhe perfekte Shows für traumhafte Aahhh- und Oohhh-Momente bieten – hören Sie rein in die 25. Episode!Links:https://www.duidoondesell.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/dean-davidhttps://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/sanifairhttps://radfix.bahnhof.de/de/https://www.deutschebahn.com/pr-stuttgart-de/aktuell/presseinformationen/089-pm_karlsruhe_modernisierung_pfaelzer_bahnhof-7760126https://www.schlosslichtspiele.infohttps://www.youtube.com/watch?v=-SFRdL-V400
Im Freiburger Einkaufsbahnhof trifft Bahnstimme Ingo Ruff diesmal auf die Stimme des Schwarzwaldes, Hansy Vogt. Er blickt hinter die Kulissen und tischt alles auf, was den Black Forrest kulinarisch, touristisch & musikalisch so unwiderstehlich macht. „Irgendwann“ kommen alle, da ist sich der Entertainer sicher.Wer bereits in den nächsten Wochen in Freiburg ist, kann gleich bei einer ganz besonderen Stadt-Ralley durchstarten, die am Hauptbahnhof beginnt und auch dort wieder endet. Perfekt, um sich im Anschluss abzukühlen. Baklava auf Eis? Wie abgefahren ist das denn? Klar, dass es dieses „abgefahrene“ Eis im Freiburger Einkaufsbahnhof geben MUSS und Verkaufsrekorde zu brechen scheint. Aber auch die „Clubber“ dürfen sich mit dem neuen Club Sandwich über Musik für die Zähne freuen oder sich im Obergeschoss ein neues „Lifting“ beim Hairstylisten verpassen lassen. Nur soviel: Der Mittelscheitel ist wieder in … Einfach im Bahnhof „abholen“. Bleibt nur eine Frage offen: Wo hat sich Alex versteckt, mit dem Ingo immer durch die Bahnhöfe zieht …?Links (chronologisch):https://www.lios-eisundmehr-freiburg.dewww.17Ziele.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/store/JBRX5ITVHWFESZFChttps://www.hansy-vogt.dehttps://friseur-the-best.business.site/?utm_source=gmb&utm_medium=referral
Waren das nicht gerade die Stimmen von Udo Lindenberg, Mario Barth und Dieter Bohlen? Und huschte da nicht soeben Désirée Nick vorbei? Alle im Einkaufsbahnhof Mannheim? Alle auf einmal? Das kann's doch nur im „falschen Film“ geben … Vielleicht, aber wir sind ja hier im Podcast und da treffen Ingo und Alex diesmal auf Deutschlands erfolgreichsten und bekanntesten Parodisten, Jörg Knör, der als Bahn-Vielfahrer gerade in Mannheim Halt macht und für seine Show „Comeback des Lebens“ 2 mal 2 Freitickets verlost.Wie schnell schwimmt eigentlich Alaska-Seelachs in der Friteuse??? In der Nordsee-Fliliale wird diese philosophische Frage scheinbar geklärt, aber in Wirklichkeit verstehen Ingo und Alex nur Bahnhof. Und da kommt das Team des Bahnhofsservices gerade richtig (das sind die mit der Trillerpfeife auf dem Bahnsteig). Obwohl die beiden erstmal ordentlich zusammengepfiffen werden, wollen sie unbedingt das Geheimnis lüften, woher der Spruch „Ich verstehe nur Bahnhof“ kommt. Hat das auch etwas mit dem neuen Bahnhofsvorplatz zu tun, der gerade in sommerlicher Hitze neu entsteht? Jedenfalls behalten Ingo und Alex einen kühlen Kopf. Sie tauchen in der Tea-Lounge ab und genießen einen eisgekühlten und grasgrünen Matcha-Tee. Und Alex? Er wird fast seiner Kaffeeliebe untreu ...https://www.bahnhof.de/bahnhof-de/bahnhof/Mannheim-Hbf-1028022https://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/nordsee-s6697/https://www.knoer.dehttps://www.bahnhofsvorplatz-ma.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/tea-lounge-s6708/
Ingo und Alex sind in der Landeshauptstadt Stuttgart, die nicht nur mit großen, sondern vor allem auch mit ihren kleinen, unbekannten Reizen zu überraschen und zu begeistern weiß.Wie mit dem kleinsten Burger King in „The Länd“. Oder den Miniaturwelten Stuttgart gleich gegenüber dem Einkaufsbahnhof, in denen sich die Gäste in Europas größter Stadtmodellanlage wie Riese Gulliver fühlen. Auf 180 qm lassen sich liebevolle Details rund um den Stuttgarter Hauptbahnhof en miniature entdecken, mit Bonatzbau und der Königstraße. Sogar bis Bad Cannstatt reicht die Modellwelt.Dann machen die beiden eine Stippvisite in der Stuttgarter Tourist Information, in der sie besondere Maultäschle kennenlernen (die nicht mit heißem Wasser in Kontakt kommen dürfen!) und etwas über eine andere schwäbische Erfindung erfahren: den BH. (Ja, genau den!)Zu guter Letzt treffen die Jungs den Stuttgarter Kult-DJ Damon Paul, dem sie ihre Dienste als Sänger anbieten. Mal hören, ob es klappt …Linkshttps://www.burgerking.dehttps://www.stuttgart-tourist.de/gclid=CjwKCAjwyryUBhBSEiwAGN5OCExjnD1DeUOw_vSaxJJnDh45Q1ZLjnB1IU79s-boMepJiS2LFdKt7xoCssYQAvD_BwEhttps://www.damonpaul.comhttps://www.instagram.com/damon_paul_official/?hl=enhttps://www.miniaturweltenstuttgart.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/stuttgart-hauptbahnhof/store/kamps-backstube-klett-passage-s8398/https://www.einkaufsbahnhof.de/stuttgart-hauptbahnhof/
Osterglück und Pianofreuden – BmS Folge 21 aus Heidelberg und MannheimIngo und Alex sind diesmal unterwegs in den österlichen Einkaufsbahnhöfen Heidelberg und Mannheim, wo es in Mannheim nicht nur überlebensgroße bunte Osterhasen gibt (Auge in Auge mit Ingo ;-)), sondern in Heidelberg auch ein Piano mitten in der Bahnhofshalle. Da treffen die beiden Deutschlands bekanntesten Piano-YouTuber, Thomas Krüger, der seinen „Fluch der Karibik“ vor den Augen der Reisenden in die Tasten haut. Damit bringt er den Heidelberger Frühling in den Bahnhof, Baden-Württembergs größtes Musikfestival.Ingo und Alex klären beim Team von Coffee Fellows die Frage, ob die Richtung des rührenden Kaffeelöffels in der Tasse wesentlich den Geschmack des Kaffees beeinflussen kann, und sind schier beeindruckt von der Geschichte der Bäckerei Riegler am Bahnhofseingang, die bereits seit 1765 duftendes Brot aus dem Ofen holt.Die beiden Bahnhofsbummler tauchen über den Bahnsteigen in 20 Quadratmeter große Fotos aus dem Regenwald ein, die zur Ausstellung der Biennale Fotografie gehören. Und sie erfahren bei der Blumenfee, ob in jeden Strauß eine ungerade Blütenzahl hinein gehört.Gewinnchance: Mit etwas Glück gewinnen Sie zwei Konzertkarten für Thomas Krüger oder einen 50-Euro-Gutschein für Ihren persönlichen Frühlingsstrauß vom kultigen Blumengeschäft im Heidelberger Einkaufsbahnhof.Also: Reinhören in die neue Episode! https://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/coffee-fellows-4/https://www.heidelberger-fruehling.de/heidelberger-fruehling/programm-tickets/heidelberger-fruehling-26-maerz-bis-24-april-22/festivalprogramm/https://www.thomaskrueger-pianoman.comhttps://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/baeckerei-riegler/https://biennalefotografie.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/blumenfee-s6529/
Ingo und Alex melden sich diesmal aus dem frühlingshaften Karlsruhe, wo sie nicht etwa der Hafer sticht, sondern der Hafer schmeckt. Und zwar beim "Haferkater“, ein neuer leckerer Store in der Bahnhofshalle, der sich voll und ganz dem Hafer mit leckeren Porridge-Kreationen verschrieben hat. Sie treffen im Einkaufsbahnhof das Karlsruher Urgestein, Tausendsassa und KSC-Stadionsprecher, Martin Wacker, und reden über die Liebe zu seiner Stadt und über Olli Kahn, mit dem er zur Schule gegangen ist. Zwei Tickets spendiert er für ein Heimspiel seines KSC, also unbedingt in den Podcast reinhören. Und dass eine gute Arbeitsatmosphäre sehr viel mit einer roten Lümmelcouch zu tun hat – das lernen die beiden beim Coworking-Space-Anbieter everyworks und Design Offices gegenüber vom Bahnhof. Wie Fahrrad und bequemes Parken in Karlsruhe prima zusammen passen, das schauen sich Ingo und Alex tief beeindruckt an einer der beiden Fahrradstationen am Bahnhof an und holen sich die neuesten Frühlings- und Ostergeschenkideen bei Schmitt & Hahn. Sie vergucken sich spontan in eine witzige Grillzange mit Flaschenöffner.https://haferkater.com/stores/karlsruhe/https://everyworks.de/locations/karlsruhe-hbf/https://www.karlsruhe.de/b3/mobilitaet/radverkehr/fahrradabstellanlagen/fahrradstationen.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/karl-schmitt-co-s6536/http://www.martin-wacker.dehttps://www.ksc.de
Bahnstimme Ingo Ruff und Radiomoderator Alexander Dieck sind zum Start ins neue Bahnhofsbummel-Jahr in Freiburg im Breisgau unterwegs. Das ist die Stadt mit dem einzigen Einkaufsbahnhof Deutschlands, der seine Gäste auch in einer Schwarzwälder Berghütte begrüßt. Denn genau so hat die Bäckerei K&U ein urgemütliches Bahnhofscafé gestaltet. Ein gekachelter Kamin ziert die modern gestylte Stube ebenso, wie gestapelte Holzscheite und zünftige Hüttenmöbel. Dazu kommt natürlich beste Schwarzwälder Kirschtorte auf den Teller. Gern auch bei Ihnen zu Hause. Denn diesmal verlosen wir eine handgemachte Traditionstorte sowie zwei Tagestickets für Rulantica, die Indoor-Wasserwelt des Europa-Park, der vom Freiburger Einkaufsbahnhof per Bahn optimal erreichbar ist.Ingo testet ausführlich die neuen Bänke aus edlem Holz in der Eingangshalle, die nicht nur super bequem, sondern auch mit USB-Anschlüssen ausgestattet sind. Außerdem schauen sich Ingo und Alex in DER Attraktion des Einkaufsbahnhofs um: dem Marktplatz TWENTY47. Dort gibt es rund um die Uhr hochwertige (!) Produkte am Automaten: Feinkost, Champagner, Pralinen, frische Blumen, regionale Schwarzwälder Köstlichkeiten und sogar selbst hergestellte Hundekekse.Eine große Freude ist auch der spontane Besuch von Schlagerstar Christian Lais! Er erzählt, warum er ein echter Bahnhofsfan ist und kommt mit seinem aktuellem Album „Laut&Lais“ vorbei, das Sie handsigniert gewinnen können.Der Bahnhofsbummel mit Sahne informiert über Neuigkeiten in den Einkaufsbahnhöfen im Ländle. Abonnieren Sie ihn einfach, um immer auf dem neuesten Stand zu sein.Links:https://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/https://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/store/k-u_backkultur-s14351/https://www.europapark.de/dehttps://www.marktplatz-twenty47.dehttps://www.christianlais.dehttps://www.bahnhof.de/bahnhof-de/bahnhof/Freiburg-28Breisgau-29-Hbf-1039062
Ingo und Alex sind in Weihnachtsstimmung im Einkaufsbahnhof Mannheim. Doch mitten in der festlichen Stimmung treibt ein erpresserischer Magier sein Unwesen. Er hat die QR-Codes auf den Boden- und Wandplakaten gekapert, auf denen im ganzen Bahnhof für den Bahnhofsbummel-Podcast geworben wird. Der kriminelle Magier will so die Lottogesellschaft erpressen. Wenn er nicht einen hohen Geldbetrag übergeben bekommt, will er die von ihm prophezeiten Lottozahlen (und er kann sie tatsächlich vorhersagen) über die gekaperten QR-Codes auf den Bahnhofsbummel-Plakaten veröffentlichen. Für JEDEN! Auf der Suche nach dem unbekannten Zahlenkünstler lassen Bahnstimme Ingo Ruff und Moderator Alexander Dieck Bubbletea-Blasen über die Zunge im neuesten Bahnhofsgeschäft tanzen und landen im Paradies für Last-Minute-Shopper. Keine Idee zu Weihnachten? Wie die BEATLES Ihr Geschenkeproblem im Einkaufsbahnhof lösen können - hören Sie rein in die neue Episode Bahnhofsbummel mit Sahne und gewinnen Sie einen 50 Euro-Gutschein!https://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/https://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/nanu-nana-s6705/https://www.einkaufsbahnhof.de/mannheim-hauptbahnhof/store/karl-schmitt-co-ug-s6702/https://www.bahnhof.de/bahnhof-de/bahnhof/Mannheim-Hbf-1028022
Diesmal heißt es „Ho Ho Ho aus Heidelberg“, denn Ingo und Alex melden sich aus dem weihnachtlich geschmückten Einkaufsbahnhof der Studentenstadt. In der Bahnhofshalle fällt allerdings ein riesiges Plakat auf, auf dem statt wie immer „Ländle“, nun nur noch kurz „The Länd“ prangt. Wer hat die beiden letzten Buchstaben des Ländle entfernt? Die Aktionskünstlergruppe „Das Buchstabenmonster“ bekannte sich zu der Tat, aber Ingo und Alex haben so ihre Zweifel, ob die Künstler tatsächlich dahinterstecken. Auf ihren Ermittlungen im Bahnhof lernen sie, im neueröffneten asiahung Restaurant mit Stäbchen zu essen und auf vietnamesisch zu grüßen, tauchen in den weihnachtlichen Amaryllis-Zauber im Laden der Blumenfee ein und finden eine prima Lösung, wenn die Shoppingtüten oder die Reisekoffer zu schwer sind. Sie fahren einfach mit dem Lastenrad nach Hause. Wie man sich dieses kostenlos am Bahnhof ausleihen kann und wie Sie einen 50-€-Blumengutschein gewinnen, hören Sie in der neuen Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne. Links:https://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/https://www.einkaufsbahnhof.de/heidelberg-hauptbahnhof/store/blumenfee-s6529/https://www.zum-hd.dehttps://www.deutschebahn.com/pr-stuttgart-de/aktuell/presseinformationen/Deutsche-Bahn-erneuert-mit-rund-1-3-Millionen-Euro-Aufzuege-im-Heidelberger-Hauptbahnhof-6564702
Bahnstimme Ingo Ruff und Moderator Alexander Dieck sind diesmal unterwegs im Einkaufsbahnhof der Landeshauptstadt Stuttgart. Dort haben sie einen Fall zu lösen - wie sagt man so schön: Der hat sooooo einen Hals! Warum? Es geht um einen lebensgroßen Dinosaurier, der mitten auf dem Querbahnsteig steht. Also ein Dino-Modell, 4 Meter hoch und 6 Meter lang. Hat irgendjemand da aufgestellt. Und es bleibt die Frage, wie kommt der Dino da hin, also wer steckt dahinter? Die beiden lernen bei ihren Ermittlungen wieder tolle Leute kennen, die alle im und am Bahnhof zu tun haben. Wie Kaffeemann Tony, der uns die gewitzte Antwort auf die Frage gibt: Wie lange sein „Coffee to go“ auch wirklich heiß bleibt. Oder eine einfallsreiche Bäckerin, die erklärt, warum ein „Scharfer Hahn“ nicht unbedingt krähen muss.Hört rein, löst den Fall und nutzt die Chance auf einen 50 Euro Gutschein von der ReiseBank - einfach damit Bargeld abheben. Links:https://www.einkaufsbahnhof.de/stuttgart-hauptbahnhof/store/kuebler_interim-s8181/https://www.einkaufsbahnhof.de/stuttgart-hauptbahnhof/store/starbucks/https://www.sehne.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/stuttgart-hauptbahnhof/
Der Tatort: Einkaufsbahnhof Karlsruhe. Das Objekt der Begierde: Eine echte 500 kg schwergewichtige Schwarzwälder Kirschtorte, die es in sich hat. Vor allem Kalorien. Die ist einfach aus dem Bahnhof verschwunden. Ermitteln Sie gemeinsam mit Bahnstimme Ingo Ruff und Radiolegende Alexander Dieck in diesem neuen fiktiven Fall, in dem die beiden sogar von echten Bundespolizisten unterstützt werden, die im Karlsruher Hauptbahnhof alles im Blick haben und den beiden bei der Suche nach der verschwundenen Torte weiterhelfen. Wenn auch Sie den „richtigen Riecher“ haben, winken als Belohnung und mit etwas Glück 50 € in bar von der ReiseBank. Und Sie lernen, was Schokolade und GOLD gemeinsam haben. https://www.bundespolizei.de/Web/DE/_Home/home_node.htmlhttps://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/sixt-autovermietung-s6540/https://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/backwerk-s6545/https://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/store/reisebank-2/https://www.einkaufsbahnhof.de/karlsruhe-hauptbahnhof/
Diesmal melden sich Bahnstimme Ingo Ruff und Radiolegende Alexander Dieck mit einem Bahnhofsbummel-Spezial zur Bundesgartenschau aus Erfurt. Dort wird die Band Fools Garden bei ihrem Konzert auf der BUGA natürlich auch ihren „Lemon Tree“ mitbringen, aber vor allem erst einmal hoffen, dass ein Rollcontainer der Band wieder auftaucht, der vermutlich auf dem Bahnhof verschwunden ist. Der Container ist voll mit Fanartikeln, wie T-Shirts und auch CD´s. Finden Sie in dieser fiktiven Story den Container gemeinsam mit den beiden Hobby-Detektiven, die quer durch den Bahnhof und auf der BUGA ermitteln und gewinnen Sie mit ein bisschen Glück eines von 3 signierten Alben der Band Fools Garden, das am 26. November 2021 erscheint, oder einen 50-Euro-Gutschein aus einem Geschäft vom Einkaufsbahnhof. Auf der Suche nach dem Band-Container treffen die beiden im Bahnhof auf duftende „Tatsachen", machen Bekanntschaft mit Avocado in ihrer leckersten Art und lernen ein Geschäft kennen, in dem man auf großem Fuß leben kann. Und welche Blume auf der BUGA gerade jetzt so richtig „knallt“, verrät die BUGA-Chefgärtnerin. Also unbedingt reinhören! Übrigens: die Gewinnaktion lauft bis zum 15. November 2021.https://www.einkaufsbahnhof.de/erfurt-hauptbahnhof/store/erfurt_schuh-lenters-s6161/https://www.einkaufsbahnhof.de/erfurt-hauptbahnhof/store/dean-david-s14994-2/https://www.buga2021.de/pb/buga/homehttp://www.foolsgarden.de/fg/index.htmlhttps://www.einkaufsbahnhof.de/erfurt-hauptbahnhof/store/erfurt_flower-art-s6177/https://www.einkaufsbahnhof.de/erfurt-hauptbahnhof/
Freiburg in Farbe: Ingo und Alex sind diesmal einem kniffligen (fiktiven) Krimifall im Einkaufsbahnhof Freiburg im Breisgau auf der Spur. Irgendjemand hat die geschichtsträchtigen Bächle in der Freiburger Innenstadt grün gefärbt und die farbenreichen Spuren führen direkt zum Bahnhof. Seien Sie mit dabei, wenn die beiden interessante Zeugen treffen und dabei auch sympathische Originale aus dem Bahnhofsleben kennenlernen. Zwischen ihren Ermittlungen decken sie das Geheimnis des Schwarzwälder Kaffees auf, lernen Paris in Freiburg kennen und Menschen, für die Hilfe eine Herzensangelegenheit ist. Außerdem staunen Ingo und Alex über DIE Neuheit im Einkaufsbahnhof - einen ganz speziellen Marktplatz, in dem man rund um die Uhr alles bekommt. Angefangen von regionalen Köstlichkeiten über Fantrikots vom SC Freiburg bis zu frischgebackener Pizza. Und was Donald Trump mit der aktuellen Fotoausstellung im Freiburger Bahnhof zu tun hat? Hören Sie dringend rein in die neue Episode …..https://www.marktplatz-twenty47.dehttps://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/store/black-forest-coffee-s14834/https://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/store/bahnhofsmission-s14253/https://sichtbar-freiburg.de/portfolio_page/auswanderung/https://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/store/le-crobag-s14353/https://www.einkaufsbahnhof.de/freiburg-hauptbahnhof/store/schmitt-hahn_empfangshalle-s14279/