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Seitdem Helene F. (55) den Blumenladen ihre in Rente gegangenen Bekannten Agathe übernommen hat, ist in ihrem Leben alles paletti: der Laden läuft gut, sie liebt ihre Arbeit und kann abends zufrieden auf ihr Tagwerk zurückblicken. Nur eines fehlt ihr noch zum Glück: ein Partner, mit dem sie dieses teilen kann. Eines Tages fällt ihr ein schrullig wirkender Mann auf, der täglich am Geschäft vorbei kommt und den sie spontan den „verrückten Professor“ tauft. Wie recht sie damit hat! Mit besagten Ronald, den sie kurz darauf tatsächlich kennenlernt, verbindet sie von Anfang an eine starke Sympathie. Doch der Mann ist Quantenphysiker. Kann man eine Beziehung mit einem Mann führen, der ständig in unverständlichen Formeln spricht?Alle Infos zu unserem phantastischen Gast Martin Balluch findet ihr hier und alles über die Aktivitäten des VGT - des Vereins gegen Tierfabriken, dessen Obmann Martin ist, hier.---Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank!
Der Verein gegen Tierfabriken hat Missstände in einem Schlachthof in der Steiermark aufgedeckt. Doch wie sollte es in Schlachthöfen eigentlich zugehen? Sind wir Konsumenten, was Fleischproduktion betrifft, nicht auch etwas naiv? Wie funktioniert die Massentierhaltung und Fleischproduktion in Österreich? Wo werden eigentlich so genannte glückliche Hühner und Bio-Hühner geschlachtet? Welchen Gütesiegeln kann man noch trauen? Darüber sprechen in dieser Folge Essen-Trinken-Redakteurin Bernadette Bayrhammer und Presse-Praktikantin Lena Lafer Diese Folge wird präsentiert von Zumtobel. Gast: Bernadette Bayrhammer, Lena Lafer Host: Eva Winroither Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher Credits: [Verein gegen Tierfabriken](https://vgt.at/presse/news/2023/news20230227mn.php) Mehr zum Thema: [Was uns unser Hühnerfleisch wert ist ](https://www.diepresse.com/6261016/was-uns-unser-huehnerfleisch-wert-ist?from=rss) Mehr zur Presse-JUBILÄUMSAKTION: 12 Monate um 7 Euro pro Monat (statt 14 Euro): [diepresse.com/aboaktion](https://abo.diepresse.com)
Ein federloses Huhn läuft panisch in einem Schlachtbetrieb umher. Ein Mann in weißer Montur versucht es zu fangen, tritt das Tier gegen die Wand und erschlägt es. Diese und andere brutale Szenen sind Teil eines Videos, mit dem Tierschützer die Zustände in einem steirischen Geflügelbetrieb anprangern. Ein Einzelfall? Oder sieht so der Alltag hinter den geschlossenen Türen von Österreichs Fleischindustrie aus? Verena Kainrath aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion spricht heute darüber, was genau in besagtem Video zu sehen ist. Wir fragen nach, wie solche Szenen überhaupt zu Stande kommen können. Wir sehen uns an, unter welchen Bedingungen Angestellte in Schlachthöfen arbeiten müssen und fragen nach, ob sich Konsumentinnen und Konsumenten beim Fleischeinkauf noch auf Gütesiegel verlassen können. Und wir besprechen, wie sich die Fleischindustrie ändern muss, damit solche Szenen nicht mehr vorkommen. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Thilo Hagendorff beschäftigt sich seit über einem Jahrzehnt mit der Rolle von Tieren in der Gesellschaft – er hat unzählige Tierfabriken von innen gesehen und Tierschutzskandale aufgedeckt. In seinem neuen Buch „Was sich am Fleisch entscheidet“ betrachtet er die Fehlentwicklungen unseres Systems in unterschiedlichen Bereichen: Ökologie, Gesundheit, Ernährung, Politik. Im Gespräch mit Alev Doğan präsentiert er die Ergebnisse seiner Recherchen und reflektiert über die politische Bedeutung unseres Essverhaltens. Was sagt unser Verhältnis zu Tieren über uns aus? Welche ideologischen Mechanismus führen zur Akzeptanz und Unterstützung von Gewalt gegenüber Tieren? Im Achten Tag plädiert der Ethiker und Sozialwissenschaftler für die Beendigung der globalen Tierindustrie - ansonsten sei eine von Frieden und gegenseitigem Respekt geprägte Gesellschaft nicht denkbar.
Thilo Hagendorff beschäftigt sich seit über einem Jahrzehnt mit der Rolle von Tieren in der Gesellschaft – er hat unzählige Tierfabriken von innen gesehen und Tierschutzskandale aufgedeckt. In seinem neuen Buch „Was sich am Fleisch entscheidet“ betrachtet er die Fehlentwicklungen unseres Systems in unterschiedlichen Bereichen: Ökologie, Gesundheit, Ernährung, Politik. Im Gespräch mit Alev Doğan präsentiert er die Ergebnisse seiner Recherchen und reflektiert über die politische Bedeutung unseres Essverhaltens. Was sagt unser Verhältnis zu Tieren über uns aus? Welche ideologischen Mechanismus führen zur Akzeptanz und Unterstützung von Gewalt gegenüber Tieren? Im Achten Tag plädiert der Ethiker und Sozialwissenschaftler für die Beendigung der globalen Tierindustrie - ansonsten sei eine von Frieden und gegenseitigem Respekt geprägte Gesellschaft nicht denkbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Einblick in Tiefen und Untiefen der Landwirtschaft. Zu hören: David Richter (Verein gegen Tierfabriken), Johann Schlederer (Geschäftsführer der Schweinebörse), Bloggerin Bianca Blasl ("Melange in Gummistiefeln") und FALTER-Chefredakteur Florian KlenkLesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis Diese Debatte können Sie ab Freitag auch auf https://www.falter.tv sehen See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Agrarminister der Länder haben über eine bessere Tierhaltung in Deutschland beraten. Schon die Reduzierung des Fleischkonsums könne zu einem besseren Tierwohl beitragen, sagt Maren Heincke, Referentin bei der Evangelischen Kirche. Maren Heincke im Gespräch mit Nicole Dittmer www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In deutschen Schlachtbetrieben haben sich tausende Arbeiter mit dem Coronavirus angesteckt. Wie sicher ist Österreichs Fleischindustrie? Martin Balluch (Verein gegen Tierfabriken) im Disput mit Schweinezüchter-Vertreter Johann Schlederer. Moderiert wird das hitzige Streitgespräch von FALTER-Mitarbeiterinnen Gerlinde Pölsler und Eva Konzett.Lesen Sie "Von Sklaven und Schweinen" im FALTER 27/20 online: https://www.falter.at/zeitung/20200630/von-sklaven-und-schweinenLesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Seit 2017 sorgt die Diskussion im Kälbertransporte nicht nur in der Vorarlberger Politik für aufsehen. Der Verein gegen Tierfabriken sorgt mit seinen Aktionen dafür, dass das Thema im öffentlichen Bewusstsein bleibt. In der VN-Woche spricht Tobias Giesinger vom VGT über Transporte von Lustenau über Salzburg und Spanien bis in den Libanon. Er erzählt, wie gefährlich die Arbeit sein kann, wie sich das Bewusstsein ändert und was die Politik aus seiner Sicht ändern muss.
Politik heuchelt Empörung und die Konsumenten kaufen weiter Tierqualprodukte. Die Bedingungen für „Nutztiere“ in Tierfabriken und Schlachthäusern sind selbst bei bestmöglicher Behandlung grausam, weil es sich um Ausbeutung, Versklavung, Zwang und Tötung handelt. Leider ist es aber in der Tierindustrie darüber hinaus üblich, dass die Beschäftigten die Tiere zusätzlich sadistisch quälen. Die Ursachen können vielfältig […]
Ein wirklich lesenswerter Artikel! Anmerkung: Die Bedingungen für „Nutztiere“ in Tierfabriken und Schlachthäusern sind selbst bei bestmöglicher Behandlung grausam. Leider ist es aber in der Tierindustrie darüber hinaus üblich, dass die Beschäftigen die Tiere zusätzlich sadistisch quälen. Die Ursachen können vielfältig sein: Frust der Arbeiter über ihren Job, sadistische Psychopathen befriedigen mit Tierquälereien ihrer widerlichen […]
Die Fakten: Schlachtarbeiter unfähig und unwillig. Politik unwillig. Bagatellbussen bei Verstössen. Quälereien seit Jahrzehnten bekannt und nichts ändert sich. Warum kann und wird sich daran nichts ändern? Wer Teil einer Industrie ist, deren Geschäft es ist, Tiere lebenslang in Tierfabriken zu quälen, auszubeuten und zu ermorden, der wird kaum im Zentrum des Massenmords (Schlachthaus) zum […]
In dieser Folge halten wir es mal kurz und knapp,erklärt der Winzer Harald Scholl im Mini-Interview, wie vegan Wein sein kann und worauf Du achten solltest und erzählt Carsten vom neusten Stand seines Fotoprojekts "Die Banalität der Tierfabriken".Was ist denn eigentlich nicht vegan an Wein und warum sind manche Flaschen vegan gelabelt und manche nicht? Und wenn ein Wein als vegan gelabelt ist- worauf bezieht sich das Label dann? Diese Fragen beantwortet der Winzer Harald Scholl im Mini-Interview, das ich mit ihm auf der Veggienale in Hannover geführt habe. Kurz und knackig- aber alles drin :-) Links zur Folge: https://von-herzen-vegan.de/podcastfolgen/folge-125-wie-vegan-ist-wein Unterstütze uns auf Steady: https://steadyhq.com/de/veganrevoluzzer
In dieser Folge spreche ich mit Carsten über sein Fotoprojekt, mit dem er die Banalität der Tierfabriken dokumentieren will,erzählt Carsten, wie er auf diese Idee gekommen ist undberichtet Carsten von den Herausforderungen vor denen er steht.Seit ich vegan lebe, nehme ich meine Umgebung viel bewusster wahr. Vor allem die Fahrten aus Hamburg raus über das Land fallen mir mittlerweile schwer, weil ich überall diese Ställe sehen. Große und kleine ziehen an mir vorbei. Hinter ihren Wänden befinden sich Schweine, Hühner, Puten - ich kann die Ställe immer noch nicht unterscheiden. Seit ich vegan lebe ist mir das Leid noch einmal viel bewusster und damit unerträglicher geworden. Die Abstumpfung der Jahre in denen ich vegetarisch gelebt habe, ist auf einmal verschwunden. Nur Kühe haben offenere Ställe, in die man hineinschauen kann. Und manchmal stehen auch Kühe auf der Weide. Aber Schweine habe ich noch nie draußen gesehen. Nur im Streichelzoo oder auf Vorführ-Biohöfen. Ist das nicht merkwürdig? Wo wir doch so viel Schweinefleisch essen? Und es doch auch definitiv so viele Schweine gibt? Die Links zur Folge gibts hier: http://von-herzen-vegan.de/podcastfolgen/folge-82-die-banalitaet-der-tierfabriken Unterstütze uns auf Steady: https://steadyhq.com/de/veganrevoluzzer
Die EU zahlt Agrarsubventionen an Tierfabriken, unabhängig davon, ob sie die Umwelt belasten. Doch jetzt verklagt die EU die Bundesrepublik Deutschland wegen steigender Nitratwerte im Grundwasser. Ein Hauptgrund dafür sind eben jene Tierfabriken. Ein Irrsinn, findet Justus von Daniels.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/detectiv-recherche-serie-eu-agrarsubventionen
Die EU zahlt Agrarsubventionen an Tierfabriken, unabhängig davon, ob sie die Umwelt belasten. Doch jetzt verklagt die EU die Bundesrepublik Deutschland wegen steigender Nitratwerte im Grundwasser. Ein Hauptgrund dafür sind eben jene Tierfabriken. Ein Irrsinn, findet Justus von Daniels. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/detectiv-recherche-serie-eu-agrarsubventionen