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Monolog· Eine alte Frau sitzt im Park auf der Bank und wird gesprächig. Sie offenbart ihre Enttäuschungen über das triste Leben im Altersheim, ihr grundsätzliches Misstrauen gegenüber ihrer Umwelt und reflektiert über gesellschaftliche Fehlentwicklungen. In dem Monolog der eigensinnigen Einzelgängerin mischen sich Berichte über alltägliche Ärgernisse mit angelesenen Vorurteilen und der Kritik an einer Gesellschaft, die das Thema "Altern" einfach auszublenden versucht. | Von Dieter Kühn und Martin Sperr | Regie: Martin Sperr | Mit Therese Giehse | BR 1973 | Podcast-Tipp: Johann Wolfgang von Goethe: Novelle - Löwenbändigung auf dem Jahrmarkt mit Therese Giehse: https://1.ard.de/jwgoethenovelle
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag des Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Stefan Kooths mit dem Titel „Deutschland im Standortwettbewerb“. Gehalten wurde der Vortrag am 12. Februar 2025 in den Räumlichkeiten der Hayek-Gesellschaft, Berlin. Kooths ging darin auf aktuelle nationale und internationale Fehlentwicklungen in der Wirtschaft ein und zeigte, welche Reformen nötig sind, um die Lage zu verbessern.
Hans Rauscher ist eine der prägenden Stimmen im österreichischen Journalismus. Der langjährige Standard-Kolumnist analysiert seit Jahrzehnten die politische Landschaft des Landes, kommentiert Entwicklungen scharfzüngig und unerschrocken und hat in seinen Büchern oft vor politischen Fehlentwicklungen gewarnt. Im Gespräch mit Saskia Jungnikl-Gossy geht es um seine Sicht auf Österreichs Demokratie, die Koalitionsverhandlungen von FPÖ und ÖVP und die Herausforderungen für kritischen Journalismus. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Fernsehen bildet, dieser Spruch kam mir bei der ARD-Dokumentation „Das falsche Versprechen von Aufstieg…“ in den Sinn. Das in Zeiten, in welchen unser Land unter einer dunklen Wolke schwerer gesellschaftlicher Fehlentwicklungen verharrt und Worte wie „Es geht den Bach hinunter“ Konjunktur haben. Die eindrucksvolle Dokumentation rechnet mit unserer Ellenbogengesellschaft, mit der Heuchelei, dass jeder wasWeiterlesen
Die Podcast-Retro-Show " '' " wird fortgesetzt mit 96.In 13 heißt es: Ä , H 96 ist der Inbegriff eines Vereins, der durch strategische Fehlentscheidungen, Führungsschwäche und fehlende Visionen in die sportliche Bedeutungslosigkeit geraten ist. Der stetige Niedergang, wurde angetrieben von einer Mischung aus Managementfehlern und Beratungsresistenz.1997 übernahm Martin Kind den Klub, rettete ihn vor der Insolvenz und stabilisierte ihn wirtschaftlich. Doch anstatt ein nachhaltiges Konzept zu entwickeln, konzentrierte er sich ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Paul Lendvai ist der Doyen des österreichischen Journalismus. Seit Jahrzehnten kommentiert er die internationale und die österreichische Politik. Der Buchautor (“Über die Heuchelei”) und Kolumnist des Standard ist einst nach der Niederschlagung der ungarischen Revolution von 1956 als Flüchtling nach Österreich gekommen.In einer Wiener Vorlesung geißelt Lendvai aktuelle Fehlentwicklungen und Opportunismus in der aktuellen Politik. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Mensch ist Ebenbild Gottes… und gleichzeitig wird er in der Bibel als Sünder bezeichnet. Was soll das heissen? Ist der Begriff der Sünde noch zu retten? Der Theologe Klaar Huizing geisselt die «Sündenverbiesterung» besonders der reformierten Kirchen – und fordert dazu auf, die Rede von der Sünde aufzugeben. Manuel und Stephan unterhalten sich in dieser Folge zuerst über Fehlentwicklungen, welche die Lehre von der Sünde in der Geschichte der christlichen Kirche genommen hat. Darauf können wir in unserem «sechsgänge-Menu» gerne verzichten. Aber hat sich damit der Sündenbegriff erledigt? Ein Blick auf den Realismus der Bibel in der Beschreibung seiner Helden und Heldinnen zeigt: Hier wird nichts beschönigt. Abraham, Isaak, Jakob, David, Salaomo und viele andere Väter und Mütter des Glaubens werden als zerbrochene, fehlbare Menschen gezeichnet, die Eifersucht, Vergeltungsdrang, Selbstbezogenheit, Mordlust und viele andere Motive kennen. Der Begriff der Sünde erinnert daran, dass wir als Menschen aneinander schuldig werden – aber er hat eine noch viel tiefere Dimension: «Sünde» bezieht sich auf die fundamentale Störung der menschlichen Beziehung zu Gott – und sie weist zugleich auf den Gott, der sich von der Sünde des Menschen nicht abhalten lässt, immer wieder dessen Nähe zu suchen und ihm heilsam zu begegnen.
In dieser Folge bin ich zu Gast im Podcast (un)versichert – Einfach Versicherung Klartext von Sascha Übler, der Türk & Übler GmbH & Co. KG und spreche mit ihm über die größten Herausforderungen und Fehlentwicklungen in der Versicherungs- und Finanzbranche. Du erhältst einen ungeschönten Einblick in die Probleme klassischer Vorsorgeprodukte wie Lebens- und Rentenversicherungen, und erfährst, warum Provisionen ein großes Problem sind und eigentlich verboten werden sollten. Zudem sprechen wir über die betriebliche Altersvorsorge (bAV), gehen auf das Thema ETFs ein und auch darauf, wie emotionale Fehler Renditen beeinflussen können. Ich teile meine Gedanken zu staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten und appelliere eindringlich an dich als Zuhörer die Verantwortung für deine Finanzen zu übernehmen. Mein Name ist Sven Stopka und ich bin einer von wenigen Honorarberatern in Deutschland. Ich bin Geschäftsführer der Firma TUENDUM Gesellschaft für Investmentberatung mit Sitz in Ahaus. Als Finanzberater, Coach und Mentor stehe ich an deiner Seite und bringe gemeinsam mit dir deine Finanzen und dein Money-Mindset auf das nächste Level.
Die Auslegungssache weitet wieder einmal den Blick und schaut auf die Entwicklung der Digital- und Netzpolitik aus bürgerrechtlicher Perspektive. Zu Gast ist diesmal Markus Beckedahl. Wohl kaum jemand in Deutschland hat von zivilgesellschaftlicher Seite in den vergangenen 20 Jahren die Debatten intensiver verfolgt und mitgeprägt als er. Markus hat 2003 das Blog netzpolitik.org gegründet und war dort bis 2022 Chefredakteur. Im März dieses Jahres hat er den Staffelstab gänzlich übergeben. Außerdem ist er Mitinitiator der jährlichen Konferenz re:publica, deren Programm er noch heute kuratiert. Und nicht zuletzt hatte er 2010 den Verein "Digitale Gesellschaft" mitgegründet, dessen Vorsitzender und Sprecher er bis 2015 war. Im Gespräch mit Holger und Joerg schildert Markus, wie es sich anfühlte, als er 2015 erfuhr, dass gegen ihn wegen Landesverrats ermittelt wurde. Damals hatte netzpolitik.org Dokumente des Bundesamtes für Verfassungsschutz online gestellt, in denen es um Pläne zur stärkeren Überwachung des Internets ging. Markus, der inzwischen neue Projekte gestarten hat, blickt insgesamt positiv auf die netzpolitische Entwicklung in Deutschland zurück. "Manchmal grüßt schon das Murmeltier und die Forderungen nach mehr Überwachung wiederholen sich. Aber wenn wir nichts gemacht hätten wäre alles viel schlimmer", ist er sich sicher. Im digitalpolitschen Bereich helfe es, in langen Linien zu denken und zu schauen, wo man Steine in den Weg legt, um Fehlentwicklungen zu verhindern. Denn, so resümiert Markus: "Eine bessere digitale Welt ist möglich!"
In einem AUF1-Spezial zu unserem Schwerpunkt zu den EU-Wahlen kommt auch der EU-Abgeordnete der spanischen Partei VOX, Hermann Tertsch, ausführlich zu Wort. Dabei spricht sich der eingefleischte Antikommunist für eine starke Rechte in der EU aus, die die traditionellen Werte der abendländischen Zivilisation verteidigt und die politischen Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte korrigiert.
In Episode 7 stand die Bestätigung des User Research durch die neue Persona des Nutzenden Udo Wolf im Zentrum. Thomas und Henning waren begeistert von den neuen Erkenntnissen, die Udo lieferte, da sie zeigen, dass die Bedürfnisse und Herausforderungen der Nutzer weit entfernt von Valentins Vorstellungen sind. Dieses Feedback untermauerte die Notwendigkeit, die Feature-Wünsche von Valentin durch User Research zu hinterfragen und priorisieren zu lassen. Die Reaktion von Thomas und Henning auf Udos Beitrag war eine Mischung aus Überraschung und Anerkennung der Relevanz von echtem Nutzerfeedback. Sie sahen in den Erkenntnissen eine Chance, die Diskussion zwischen Valentin und Pascal, die um die Entwicklung von Features kreist, auf eine datengetriebene Basis zu stellen und mögliche Fehlentwicklungen zu verhindern. Folgt uns gerne auch auf Social Media oder fügt den Podcast eurer Library hinzu: Spotify: https://open.spotify.com/show/2CzSPbQWy933arhubySFCPApple Music:https://podcasts.apple.com/de/podcast/ux-ping-pong/id1618756165Instagram:https://www.instagram.com/centigradegmbh/
Erstmal einen runden Geburtstag! Und eine Menge Sendungen in Fernsehen und Radio, mit denen der hr die Menschen in Hessen informiert, gebildet und unterhalten hat. Das tut er bis heute - das tun wir bis heute - mittlerweile verstärkt auch auf digitalen Wegen. Zum Geburtstag gibt es neben Glückwünschen auch Kritik, die wir ernst nehmen. Also machen wir uns anlässlich des Jubiläums Gedanken und blicken vor allem nach vorn: Wo steht der hr heute? Was ist gut und richtig? Was ist kritikwürdig? Und wie kann und muss sich die Landesrundfunkanstalt verändern, um auch in Zukunft für die Menschen hörenswert, sehenswert und lesenswert zu bleiben? Wir feiern eine klitzekleine Party, auf der irgendwer mit Sicherheit auch Wasser in den Wein gießt. Hier die Gästeliste: Judith Möller vom Hans-Bredow-Institut für Medienforschung in Hamburg, Michael Hanfeld von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Eberhard Nembach, Medienübergreifende Chefredaktion im Hessischen Rundfunk und die beiden hr-Volontärinnen Merle Kohl und Sina El Batanony. Podcast-Tipp: BR24 Medien Medien entscheiden mit, wie wir die Welt sehen. Deshalb drehen wir es um und sehen uns Medien und deren Rahmenbedingungen genauer an. Jede Woche nehmen wir uns in BR24 Medien ein Thema intensiv vor: Welche Herausforderungen gibt es bei der Pressefreiheit - auch in Deutschland? Wie steht es um das Vertrauen in Medien? Ist Künstliche Intelligenz ein Risiko oder die ersehnte Lösung? Welche Ideen, Veränderungen und Fehlentwicklungen gibt es in der Medienbranche? Natürlich berichten wir dabei auch kritisch über uns selbst: Über das öffentlich-rechtliche System und den Rundfunkbeitrag. https://www.ardaudiothek.de/sendung/br24-medien/12370469/
Wir sind mit dem Kapitalismus noch nicht fertig. Und er nicht mit uns… Darum geht es in dieser Folge weiter mit dem Versuch, unsere kapitalistische Gesellschaft zu verstehen und über alternative Entwürfe nachzudenken. Trotz Überlänge sind Manuel und Stephan in der letzten Folge zur Entstehung und Bewertung des Kapitalismus mit ihren talking points bei Weitem nicht durchgekommen. Sie nehmen darum hier den Faden nochmal auf – und tauschen sich auch über ihre biografische Prägung im Blick auf den Umgang mit Geld und Wohlstand aus. Auch biblisch-theologische Perspektiven werden eingeholt, insbesondere die prophetische Kritiken an einer gesellschaft, welche die Armen missachtet und sich auf Kosten anderer bereichert. In der anschliessenden Auseinandersetzung mit den Exzessen einer kapitalistischen Gesellschaft, mit den Gründen für den Bankencrash 2008 und dem überraschenden Zusammenbruch der Credit Suisse im letzten Jahr werden sie sich nicht einig. Manuel führt viele Fehlentwicklungen der kapitalistischen Marktwirtschaft auf ganz banale Motive wie Gier und Eifersucht zurück, während Stephan ihm vorwirft, einem zu düsteren Menschenbild aufzusitzen – und er den Kapitalismus nicht als das grosse Problem, sondern als die Lösung unserer Zeit verstehen will… Eine hitzige Diskussion, die sich erst dort beruhigt, wo die Berpredigt Jesu ins Spiel kommt, mit ihrem Aufruf, die Sorge um den nächsten Tag loszulassen und sich Gott anzuvertrauen: Könnte hierin eine echte Alternative zum Kapitalismus stecken?
Karl Rahner war einer der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Er beeinflusste das Zweite Vatikanische Konzil und kritisierte Fehlentwicklungen in der katholischen Kirche. Vor 120 Jahren kam er in Freiburg im Breisgau zur Welt. Main, Andreas www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Seit zwei Jahren herrscht Krieg in der Ukraine. Kritiker sprechen politische Fehlentwicklungen an. Viele fürchten um die Demokratie wegen des Umgangs mit der Opposition und den Medien.
Björn Wiese hat in rund 25 Jahren mehr als 80 Bäcker ausgebildet. Sein Betrieb hat alle Höhen und Tiefen eines Vierteljahrhunderts durchlebt und sich behauptet. Im Podcast spricht er über Fehlentwicklungen im deutschen Bäckerhandwerk, über Möglichkeiten der Veränderung und über die Chancen, die das Handwerk mit Quereinsteigern hat. Ein ehrliches Gespräch mit einem ehrlichen Bäcker.
Der Philosoph und Linguist Sebastian Rosengrün arbeitet zu Chancen und Gefahren Künstlicher Intelligenz im Wechselspiel mit der Gesellschaft. Er warnt davor, Chatbots als moralische Instanzen anzuerkennen und pocht darauf, der Gesellschaft mögliche Konsequenzen solcher Zuschreibungen aufzuzeigen. Statt uns magischer Science-Fiction-Geschichten hinzugeben sollten wir uns mit realen Fehlentwicklungen konfrontieren – um sie abzuwenden. Gemeinsam sprechen wir über Essays, die von Chatbots geschrieben wurden, welche Irrtümer man in KI-Entwicklung hineinprojizieren kann, und warum man den Podcast Selbstbewusste KI hören sollte. Autor: Karsten WendlandRedaktion, Aufnahmeleitung und Produktion: Karsten WendlandRedaktionsassistenz: Robin Herrmann Lizenz: CC-BY In dieser Episode genannte Quellen: Sebastian Rosengrün (2021): Künstliche Intelligenz zur Einführung. Junius Verlag. Sebastian Rosengrün bei der CODE University Berlin. Max Tegmark (2017): Leben 3.0: Mensch sein im Zeitalter Künstlicher Intelligenz. John R. Searle (1980): Minds, brains, and programs. Joseph Weizenbaum (1966): ELIZA – A Computer Programm For the Study of Natural Language Communication Between Man And Machine. Joseph Weizenbaum (1978): Die macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft. Suhrkamp Verlag. F. Geier, S. Rosengrün (2023): Die 101 wichtigsten Fragen – Digitalisierung. Hilary Putnam (1960): Minds and Machines. Raymond „Ray“ Kurzweil, der US-amerikanische Autor, Erfinder, Futurist und Leiter der technischen Entwicklung bei Google.
Tonnenschwere SUVs, Berge von Plastikklamotten und Flugreisen zu Inseln, die vom Klimawandel besonders betroffen sind: Die Politik des ungebremsten Wachstums bringt verheerende Fehlentwicklungen hervor. Zeit umzudenken, findet Journalist Uwe Bork.Ein Kommentar von Uwe Borkwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
In unserer Sendung «Tondokument» bringen wir einen Vortrag von Dr. Ulrich Vosgerau mit dem Titel „Deutschland und die Krise des Verfassungsstaats“. Der Rechtswissenschaftler und Anwalt spricht über rechtsstaatliche Fehlentwicklungen in Deutschland und deren Auswirkungen auf das Land. Der Vortrag fand am 22. April im Rahmen der Veranstaltung „Zukunftskongress 2023“ in Kassel statt. Veranstalter war das Professorenforum.
33. Unsere Gäste: Anerissimo Aneri und Montenegro Amaro, beide keine Whiskys, aber trotzdem bekömmlich. Und machen sich sicher gut in einem Toronto mit dem richtigen Whisky. „Kleine Recherche zur letzten Folge: der öffentliche Dienst ist in den letzten 10 Jahren mitarbeitertechnisch jährlich stärker gewachsen, als die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Somit entzieht er dem Arbeitsmarkt wertvolle Fachkräfte. Traurig.“ „Um zu wissen, was du verändern musst, braucht du erstmal eine andere Perspektive auf die Situation.“ „Und alleine geht es dann auch nicht. Da gehe ich ganz nach dem 1:9:90 Prinzip (1%-Regel). Der eine Initiator braucht eben Early Adopter oder Multiplikatoren. Leute die plastisch kommunizieren können. Und die sind wahrscheinlich viel viel wichtiger, als die eine erste Person.“ „Der Unterschied zwischen der 1 und der 9 erinnert mich an den Unterschied der Invention – also der Erfindung – und der Innovation – also Marktangang, Kundenansprache, man muss dran bleiben, Produktentwicklung usw. Nur eine gute Idee allein bleibt halt nur eine gute Idee. Schönes Beispiel hier ist MP3. Erfunden in Deutschland. Geld gemacht hat die Welt.“ „In vielen Unternehmen ist aber ja doch auch viel Wissen in der Fläche. Manchmal braucht es auch Wege, das anzubohren. Man braucht also auch nicht immer neue fancy Ideen.“ „Aufwändiges Ideen-raus-kratzen mit fancy Workshops versandet dann häufig aber ja auch.“ „Du braucht den Stoßtrupp, der nichts mit Alltagsscheiß zu tun hat. Gleichzeitig darf dieser aber auch nicht zu weit weg gehen, sonst reißt die Verbindung zur Organisation. Wie so ein Gummiband, das reißt.“ „Nicht zu vergessen, du brauchst den Sponsor!“ „Da du immer wieder ausprobieren musst und die Richtung überall hinzeigen kann, brauchst du Selbstbewusstsein, um auch Fehler oder Fehlentwicklungen zu überbrücken. Fehlerkultur ist sehr sensibel.“ „Teilergebnisse können Außenstehende vielleicht gar nicht richtig bewerten. Transparenz ist vielleicht nicht immer sinnvoll. Hier entsteht dann die Frage, wie entsteht so Vertrauen in ein solches Projekt?“ „Fuck up Nights sind ein tolles Format, um Rückschlage im Nachgang auch mal transparent zu machen und somit Vertrauen aufzubauen.“ „Der Ikea Effekt, mach es zu deinem Projekt, also andere helfend einzubinden, kann auch Veränderungsprozess unterstützen. Aber nicht pauschal, sondern sollte ausgewählt angewandt werden. Beispiel sind die Power-User oder die VIPs“ „Einfach mal machen! Tu es!“
Hier und heute, will ich dich zu einem Check-up einladen. Eigentlich will ich dich sogar überreden. Denn ein Check-up ist wirklich wirklich wichtig. Es wäre fast schon fahrlässig sich nicht immer mal wieder geistlich abchecken zu lassen. Jeder Autobesitzer muss sein Auto alle 2 Jahre dem TüV vorstellen und wer Kinder hat, sollte mit seinen Sprösslingen die sogenannten U-Untersuchungen zu machen. Hier wird sichergestellt, dass eine gesunde Entwicklung statt findet und Fehlentwicklungen frühzeitig erkannt werden. Ich selbst bin mittlerweile in einem Alter, wo angeraten ist regelmäßig zum Arzt gehen, und einen Gesundheits-Check-up zu machend auch wenn man sich nicht krank fühlt. und einen Check-up zu machen. So ein Gesundheits-Check-up ist eine wichtige Vorsorgeuntersuchung für Männer und Frauen, die dazu dient , die üblichen Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Herzprobleme frühzeitig zu erkennen. Außerdem bietet so Gesundheitscheck auch immer Raum für eine ärztliche Beratung zu Themen wie familiäre Vorbelastungen und andere Krankheitsrisiken. Je früher man bestimmte Krankheiten entdeckt, desto besser können sie bekämpft und behandelt werden. Und viele Krankheiten können einfach schon dadurch verhindert werden, wenn Vorstadien identifiziert werden können. Zum Beispiel werden bei einer präventiven Darmspiegeliung meist kleinere Wucherungen entdeckt und entfernt, die ansonsten zu bösartigen Tumoren werden könnten.
Jan-Peter Schott, Geschäftsleiter bei der Prima Fonds Service GmbH, diskutiert mit uns die Herausforderungen der EU-Regulierung und die Fehlentwicklungen, die sich inzwischen in der Beratungs- und Vermittlungspraxis zeigen. Was muss sich ändern, damit das, was gut gemeint ist, auch funktioniert und der Laie endlich versteht, was sich bis heute noch nicht einmal dem Profi-Investor erschließt?
Wir besinnen uns unserer Wurzeln: Früher haben wir uns in dieser Sendung mit Inbrunst über neue Betriebssystem-Versionen diskutiert. Die neuen Funktionen, Stärken, Schwächen und Versäumnisse der Hersteller haben unsere Leidenschaft entfacht und dazu gebracht, Update-Empfehlungen auszusprechen oder vor einem Umstieg zu warnen. Dieses Thema ist in den Hintergrund gerückt. Die sozialen Medien, die künstliche Intelligenz und das Web waren wichtiger. Und das beste, was sich heute über Betriebssysteme sagen lässt, ist, dass sie ihren Zweck erfüllen. Doch völlig nebensächlich sind Windows und Mac OS nicht geworden. Die meisten von uns verbringen noch immer mehr Zeit am Desktop-Computer als am Smartphone oder Tablet. Und darum analysieren wir heute die letzten Updates, zeigen die aktuellen Trends auf und kritisieren Fehlentwicklungen. Die Gelegenheit ist günstig: Windows 10 ist ein Auslaufmodell. Diese Version ist zwar noch nicht ganz weg vom Fenster, aber sie wird nicht mehr mit neuen Funktionen versorgt. Und wer weiss? Vielleicht versteigen wir uns zu einem direkten Vergleich: Welches System ist heute den Anforderungen besser gewachsen? Windows oder Mac? Und wer ist innovativer: Microsoft oder Apple? Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-660/
Nachhaltige Führung - Der Leadership Podcast mit Niels Brabandt / NB Networks
Ernst & Young steht im Kreuzfeuer der Kritik. Damit jedoch steht der Konzern in der Branche nicht alleine da. Große Namen, große Verfehlungen, große Strafzahlungen - die Branche präsentierte sich zuletzt in einem desolaten Zustand. Welche Rolle spielt hierbei die Führung der Organisationen und wie können Sie verhindern, dass sich ähnliche Fehlentwicklungen bei Ihnen etablieren? Niels Brabandt bespricht das Thema in der aktuellen Episode. Ihr Gastgeber: Niels Brabandt / NB@NB-Networks.com
Friedensnoten - Den unteilbaren Frieden besprechen Bertolt Brecht und Hans Eisler in ihren klassischen Chansons und die Schauspielerin, Regisseurin und Autorin Gabriele Gysi. Alle feiern sie die Universalität der Friedenssehnsucht. Gabriele Gysi analysiert die Fehlentwicklungen des herrschenden Zeitgeists und spricht sich vehement gegen die Weltbeglückungsambitionen eines einzelnen Staatenbundes aus. „Nicht über und nicht unter anderen Völkern wollen wir sein.“ Ein Beitrag zu der Aktion medienübergreifenden Aktion #Friedensnoten. Das Friedenslied singt Gisela May, die Kinderhymne Ernst Busch. Sprecherin: Sabrina Khalil.
Michael Braungart (7. Februar 1958 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Verfahrenstechniker und Chemiker. Er entwickelte zusammen mit William McDonough das Cradle-to-Cradle-Konzept. Braungart ist Professor an der Erasmus-Universität Rotterdam und an der Leuphana Universität Lüneburg Professor für Eco-Design, Geschäftsführer der Environmental Protection Encouragement Agency Internationale Umweltforschung GmbH in Hamburg (EPEA) und wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts. Mit seinen Thesen und konkreten Vorschlägen mit einem holistischen Ansatz zu einer Umgestaltung der industriellen Produktion auf vollständige Wiederverwendung eingesetzter Rohstoffe hat Michael Braungart ein Umdenken ausgelöst. Der Chemiker propagiert ein ewiges Leben von Produkten und das Verständnis, dass alles ein Nährstoff ist, der erhalten werden muss. Seine harte Kritik an bestehenden Produktionsmethoden zeigt auf Basis eines klaren wissenschaftlichen Verständnisses die zahlreichen Fehlentwicklungen auf, unter der die Welt derzeit leidet. Helft uns der deutsche Joe Rogan zu werden! Wir freuen uns sehr über viel Engagement!! Das wichtigste für den Algorithmus ist Watch-Time, heißt wie viele Minuten schaust DU unser Video! Du kannst uns sehr helfen, wenn Du das Video in Dauerschleife im Hintergrund laufen lässt :) Vielen Dank!!!
Borussia Mönchengladbach hat in Berlin geliefert, was zu befürchten war - nämlich zu wenig und gar keine Punkte. Unsere Reporter sprechen über die Fehlentwicklungen, die nicht nur das 1:4 gegen Hertha BSC betreffen. Bleibt Borussia sich nun auch gegen Bayern auf ihre Art treu?
Tobias Hayers Homepage | Tobias Hayer auf Twitter: @hayer_tobias Joachims Wettblog: Crimsoncorporation.de | Joachim auf Twitter: @crimsonceo___________________________________________Show Notes & Links(00:00:00) Intro/Begrüßung(00:00:35) Vorstellung Dr. Tobias Hayer(00:01:20) Einstieg in die Glücksspielforschung(00:02:08) Erstkommunion und Automatengewinn(00:03:34) Rolle beim Glücksspielstaatsvertrag(00:04:13) Fehlentwicklungen, Kernkritikpunkte und persönliche Erfahrungen(00:06:55) Livewetten(00:08:25) Attraktives Glücksspielangebot und Wettrüsten(00:09:40) Das Problem mit illegalen und legalen Anbieter(00:12:45) Forschungsprojekte zum Spielersperrsystem(00:14:26) Verbesserungspotenzial beim Glücksspielstaatsvertrag(00:16:09) Konkurrenzdruck unter Anbietern(00:17:16) Gefahren einer Monopolsituation(00:19:49) Schmaler Grat zwischen Schutz und Tracking(00:21:54) 1,3 Millionen Glücksspielsüchtige in Deutschland(00:23:49) Nicht dramatisieren, nicht verharmlosen(00:26:08) Rückfallszenarien(00:28:30) Spielsucht in anderen Bereichen(00:31:37) Sportwettenwerbung als großes Problem(00:35:57) Lothar Matthäus als Werbefigur (Interwetten & Pfando)(00:37:21) Kritikpunkte am Review von Herrn Hayer aus Folge 35(00:41:35) Gruppenzusammensetzung und mathematische Modellierungen(00:43:10) Der Durchschnittsspieler(00:43:54) Das Phänomen der Kesselgucker (Dokus zum Thema: Casino Roulette Assault, sechsteilige Playlist | Roulette Breaking Vegas Beat the Wheel)(00:46:02) Klares Jein und eine Erklärung von Joachim(00:48:32) Betrachtung unterschiedlicher Personengruppen(00:50:47) Berechtigte Sachkritik(00:51:36) Interessenskonflikte (siehe dazu auch den letzten & nächsten Abschnitt)(00:54:52) Abschließende Worte und Erkenntnisse(00:55:28) Zukunftsüberlegungen für besseres Studiendesign(00:56:32) Verabschiedung/Outro____________________________________Deklaration möglicher Interessenskonflikte:Joachim Marnitz & Sebastian haben in den letzten 10 Jahren für Better Collective als Freelancer gearbeitet (noch vor deren Börsengang und für deren Produkt BettingExpert). Joachim & Sebastian haben zudem gemeinsam eine Firma mit Sitz in Wien gegründet, die mit ihrem eigenen Kapital in erster Linie auf Sportereignisse wettet. Ferner hat Joachim von 2013-2014 im Rahmen eines Zusammenschlusses verschiedener Privatpersonen auf Fußball gewettet, und diese Geschäftsbeziehung von 2015 bis 2018 als Angestelltenverhältnis bei RSL Holdings Ltd fortgeführt.Tobias Hayer hat in den letzten zehn Jahren in hauptverantwortlicher Position finanzielle Zuwendungen in Form von Drittmitteln vom Bundesministerium für Gesundheit, verschiedenen Bundesländern und dem Rechtsausschuss des Deutschen Lotto- und Totoblockes erhalten....
Von Satelliten aufgenommene Daten und Bilder der Erde liefern ein „big picture“ jener Veränderungen, die wir Menschen unserem Planeten aufzwingen. Sie ermöglichen einen objektiven Blick auf menschliche Aktivitäten und lassen Fehlentwicklungen ebenso wie positive Trends frühzeitig erkennen. Der Vortragende Markus Eisl erzählt anhand prägnanter Beispiele, wie sich die Welt im Umbruch zwischen traditionellen und zukunftsorientierten Mustern und Strukturen präsentiert. Im Anschluss an den Vortrag werden Ausstellungen im Haus der Natur besucht, in denen diese Themen aufgegriffen werden. Markus Eisl wurde an der TU Wien in Technischer Physik promoviert und ist seit 25 Jahren in der Satellitenfernerkundung tätig. Mit seinem Unternehmen eoVision setzt er neben dem technischen auch das ästhetische Potenzial von Satellitenbildern für die Vermittlung aktueller Themen ein, etwa in den Bildbänden der Edition „Human Footprint“. Das Gespräch fand im Rahmen des Festivals Science meets Fiction statt: https://sciencemeetsfiction.org/ Mehr Informationen: https://jungk-bibliothek.org/
Wie steht es um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach den Skandalen bei rbb und NDR? Und warum ist der ÖRR trotz diverser Verfehlungen und Fehlentwicklungen immer noch relevant? Das diskutieren Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura und SZ-Autor Nils Minkmar in der aktuellen Folge von „quoted. der medienpodcast". Für eine fruchtbare Debatte um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist es elementar, die Kritik zu trennen: Was ist noch konstruktiv, was überzogen? Denn zusammen mit anderen Qualitätsmedien hat die Institution immer noch eine elementare Funktion in der Demokratie. Und das besonders in Zeiten, in denen diese so unter Beschuss steht. Der Blick in andere europäische Länder zeigt, dass der ÖRR in Deutschland trotz aller Kritik einen vergleichsweise sicheren Stand hat. SZ-Korrespondent Oliver Meiler berichtet aus Rom von der italienischen RAI, die stark parteipolitisch geprägt ist und leitende Redakteure nach Wahlen auswechselt. Im Gespräch mit ARD-Korrespondentin Annette Dittert in Großbritannien zeigt sich, wie stark die BBC im Jahr ihres 100. Geburtstags unter politischem Druck steht. „quoted. der medienpodcast“ ist eine Kooperation der CIVIS-Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa und der Süddeutschen Zeitung, gefördert von der Stiftung Mercator. Zum Weiterlesen: https://openscience.ub.uni-mainz.de/bitstream/20.500.12030/7486/1/welche_personenmerkmale_sagen-20220729123200328.pdf https://www.uni-mainz.de/presse/aktuell/13437_DEU_HTML.php https://medienvertrauen.uni-mainz.de/forschungsergebnisse-der-welle-2020-3/ https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw38-de-aktuelle-stunde-oerr-910820 https://www.zeit.de/kultur/2022-09/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-ard-zdf-reform https://www.ard.de/die-ard/11-27-Studie-in-Sachsen-Anhalt-Grosses-Vertrauen-in-oeffentlich-rechtlichen-Rundfunk100 https://www.zdf.de/zdfunternehmen/medienforschung-studien-122.html https://www.sueddeutsche.de/medien/bbc-bbc-world-sparmassnahmen-fernsehen-1.5621821
Eine kleine Sequenz beim Frühstück, die sich anfangs um einen köstlichen Kokos-Joghurt drehte, war der Ausgangspunkt, um eine tiefere Störung des menschlichen Miteinanders zu offenbaren. Wahrscheinlich wirkt sie in den meisten Menschen, ohne dass es ihnen ansatzweise klar ist. Diese unbewusste Unterscheidung befeuert viele Fehlentwicklungen, welche momentan die Menschheit bestimmen. Dieser feine und zugleich enorm wesentliche Unterschied ist die Perspektive von"ICH und die Gemeinschaft". Wahrscheinlich meint nahezu jeder Mensch, dass er für Gemeinschaft offen ist, dass er sich Gemeinschaft wünscht und sie auf vielen Ebenen bereits lebt. Doch die Wahrheit ist, dass wir einen Unterschied zwischen "ICH selbst" und der "Gemeinschaft" machen und ihn somit permanent ausleben. Zur Verdeutlichung dieser Dynamik lieferte Michael ein wundervolles Beispiel, was sich um einen Koffer dreht: Stell dir vor, du findest einen Koffer, in dem 1 Million Euro sind, auf einem öffentlichen Platz. Was tust du? Der erste Gedanke, der in dir aufsteigt zeigt, wo du wirklich stehst. Und sehr wahrscheinlich wird damit genau der Unterschied von "ICH und die Gemeinschaft" deutlich … Damit landeten wir bei einem wesentlichen Entwicklungsschritt für jeden Menschen. Dass er diesen unbewussten Unterschied in sich wahrnimmt und erkennt, welche Entwicklung es stattdessen braucht. Nun öffnet sich ein gigantisches Feld, auf dem die individuelle BewusstWerdung einen machtvollen Impuls der Neuordnung ins kollektive Feld gibt. Es ist die Basis, damit alle gewinnen können. Für den Gewinn aller braucht es die Perspektive von "ICH bin die Gemeinschaft". Es ist Überwindung des Unterschiedes, der bislang sämtliche Erfahrungen des getrennten Seins bestimmte. Es ist der Mechanismus, der dazu führte, dass wir mehr nehmen, als wir für unser Wohlergehen brauchen und es völlig normal finden. Es führte dazu, dass wir uns absichern. Dass wir misstrauisch und vorsorglich agieren und damit das Erblühen wahrhaftiger Gemeinschaft verhindern. Diesen Unterschied in mir zu erkennen und daraufhin einen neuen Weg zu gehen, ist herausfordernd. Bislang war es doch so selbstverständlich, das Leben, unser MitEinAnder und die Welt aus dieser Perspektive zu betrachten und entsprechend zu handeln. Doch die Frage, die wir wieder und wieder beantworten dürfen, lautet: "Wie gewinnen alle?" Die Antwort ist der Schlüssel in unsere Zukunft. Sie ist ebenso der Schlüssel, damit alle die Fülle des irdischen Lebens genießen. Zu guter Letzt ist es der Schlüssel, um bisherige Hierarchien und Machtinstanzen zu überwinden und uns endlich als die Einheit zu begegnen, die wir ohnehin sind. Es ist einer der großen Unterschiede, den jeder Mensch in seinem BewusstSein und damit in seinem Leben machen kann. Also frage dich: "Erlebe ich mich als die Gemeinschaft, die ich im Sinne des AllEINseins wirklich bin? Erlebe ich die Gemeinschaft in mir selbst sowie die Gemeinschaft mit allem, was ist?"
Ein Kommentar von Das Gewerkschaftsforum.Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!Die wachsende Armut in Deutschland wird auf einmal zum Teil eines Bedrohungsszenarios erklärt, für das es nur einen Schuldigen gibt: Putin.Armut ist auch nicht mehr das, was sie einmal war. Früher wurde sie als das Ergebnis gesellschaftlicher Fehlentwicklungen im eigenen Land interpretiert. Oder — je nach Blickwinkel — des fehlerhaften politischen Handelns einiger Parteien. Hartz IV zum Beispiel war eine Idee der rot-grünen Regierung unter Gerhard Schröder. Deren Protagonisten mussten sich denn auch einiges an Kritik und Anfeindungen gefallen lassen. In den letzten Jahren ist die Armut zwar weiter gewachsen, nicht aber das Verantwortungsgefühl derer, die sich unter anderem die Coronamaßnahmen und den neuen Kalten Krieg gegen Russland ausgedacht haben. Die Armen in Deutschland des Jahres 2022 sind — so einfach kann man es sich machen — Putins Arme. Die Bedrohung kommt von außen, aus einem Land, das sich rätselhafter Weise den Kräften des Bösen verschrieben hat. Aufgabe der Führungselite in unserem Land ist es demgemäß, alle Bürger zu einer Not- und Schicksalsgemeinschaft zusammenzuschweißen. Es gibt auf einmal keine Ober- und Unterschicht mehr, nicht Ausbeuter und Ausgebeutete, nur noch Deutsche, die an der Heimatfront hassend, frierend und verzichtend gegen den Feind im Osten zusammenstehen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/an-der-heimatfront-von-das-gewerkschaftsforum+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die Meisten kennen Wolfgang Feistritzer nur als Petutschnig Hons. Den Bauern, Social Media-Star und Kabarettisten, der laut und gerade heraus seine Meinung sagt und dabei hunderttausende Menschen on- und offline zum Lachen, aber auch zum Nachdenken bringt. Wolfgang bzw. Hons spricht Dinge und Fehlentwicklungen an, die uns Otto-Normalverbraucher im Alltag beschäftigen und direkt betreffen. Wie zum Beispiel Lebensmittel. Als Bauer weiß er, was Fleisch oder Milch eigentlich wert ist bzw. wert sein sollte und was man dafür im Supermarkt zahlen müsste. Dementsprechend hart geht er mit Billigfleisch ins Gericht. Wir haben in dieser Folge aber nicht nur darüber gesprochen, sondern auch über seine private Seite. Was ihm zum Beispiel als Vater - Wolfgang hat vier Kinder - besonders wichtig ist und warum er privat eher leisere Töne anschlägt. Aber hört euch am besten selbst an, wie der Mann hinter der Kunstfigur Petutschnig Hons tickt. Kleine Info bzw. Warnung an unsere deutschen Hörerinnen und Hörer: Wolfgang und ich haben das Gespräch im Sinne der Authentizität im österreichischen Dialekt geführt. Das heißt, ihr habt hiermit eine gute Möglichkeit, euer Österreichische wieder aufzufrischen.
Henryk. M. Broder stellte am 8. Januar 2020 sein neues Buch „Wer, wenn nicht ich – Henryk M. Broder” vor. Der Autor und Journalist machte humorvoll auf die Fehlentwicklungen der heutigen Zeit aufmerksam. In seiner Lesung sezierte er dabei die Absurditäten in der heutigen Politik, Gesellschaft und vor allem in den Medien. * Die Bibliothek des Konservatismus unterstützen: PayPal: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=BEB99H36UCDSL Banküberweisung: Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung IBAN: DE15 1009 0000 2125 2750 04 BIC: BEVODEBB www.bdk-berlin.org Facebook: https://www.facebook.com/bdk.bln Instagram: https://www.instagram.com/bdk_berlin/ Twitter: https://twitter.com/BdK_Berlin Gettr: https://gettr.com/user/bdk_berlin
Als unlösbares Rätsel präsentiert er sich am liebsten. Aber die Lösung ist ganz einfach: Elon Musk ist ein Spieler. Sein Playground reicht von Texas über Brandenburg bis ins All. Der gegenwärtig reichste Mensch auf Erden ist das weithin sichtbare Symptom fundamentaler Fehlentwicklungen der sozialen Frage und der Machtfrage.
Diese „grundsatz“-Folge thematisiert den Begriff der Entwicklungszusammenarbeit und die damit verbundenen Aufgaben im Bereich der Politik. Präsidentin Bettina Rausch schildert im Zuge ihrer einleitenden Worte die Motivation und Lebensfreude, die aktuell ihren Alltag am Campus der Politischen Akademie begleitet. Rausch blickt erfreut zurück auf die diesjährige Jahrbuchpräsentation und beschreibt die Vorfreude auf den 4. Juli, an dem die Politische Akademie ihr 50-jähriges Jubiläum begeht. In dieser „Grundsatz“-Folge begrüßt Moderator Christian Gerd Laudenbach den Nationalratsabgeordneten Mag. Martin Engelberg und Austrian Development Agency (ADA) Geschäftsführer Dr. Friedrich Stift, M.A. Gleich am Anfang schildern die Gäste ihre Definition des Begriffs „Entwicklungszusammenarbeit“: „Ursprünglich ging der aktuellen Bezeichnung die der Entwicklungshilfe voraus. In den 1950er bis -60er Jahren wurde dieser Begriff dann abgeändert und durch Entwicklungszusammenarbeit ersetzt. Der Ausdruck Entwicklungshilfe macht den Eindruck, dass man großzügig von oben nach unten Hilfe verteilt. Entwicklungszusammenarbeit vermittelt den Sinn einer Kooperation auf Augenhöhe“, erklärt Stift. Engelberg ergänzt: „Das Ganze entspricht einem bürgerlich liberalen Weltbild: Wir versuchen also dort zu helfen, wo Hilfe notwendig ist. Wir fühlen uns als Politiker aber auch gegenüber den StaatsbürgerInnen verpflichtet, mit deren Geld sorgsam umzugehen und die Mittel sinnvoll einzusetzen. Da haben wir auch viel Kommunikationsarbeit an die Bevölkerung zu leisten.“ Stift nennt die drei Grundaufgaben der 2004 gegründeten Austrian Development Agency, sowie ihre Arbeitsweise: “Es liegt ein klarer Auftrag vor, abgeleitet vom Entwicklungshilfe-Gesetz. Parallel halten wir uns an ein 3-Jahresprogramm, das koordinierend vom Außenministerium bestellt wird. Daraus gehen unsere Schwerpunkte hervor: Armut bekämpfen - Frieden fördern- Umwelt schützen.“ In der Praxis bestehe laut Engelberg und Stift eine enge Zusammenarbeit mit Partnerländern und Wirtschaftspartnern: „Wir befinden uns in enger Absprache mit den Empfängerländern, um festzustellen, wo genau Gelder hingehen und wo die Mittel am hilfreichsten sind“, schildert Stift. Ein weiterer Schwerpunkt, der bei allen Projekten eine wichtige Rolle spiele, sei die Nachhaltigkeit. Engelberg unterstreicht, dass jedes Projekt per se hochkomplex und mit politischen Entscheidungen verknüpft sei. Die Arbeit der ADA sei aber nicht nur ausserhalb von Österreich wichtig: “Wir wollen ja, dass die SteuerzahlerInnen wissen, dass ihr Geld optimal verwendet wird. Außerdem möchten wir Verständnis wecken, dass wir als Land mit hohen Lebensstandards zu Solidarität verpflichtet sind.“ Engelberg fügt hinzu:“ Das Ganze ist ja auch eine wichtige politische Leistung und Aufgabe der Politischen Akademie, Aufmerksamkeit für diese Herausforderungen zu schaffen und in dieser Hinsicht Verantwortung zu übernehmen.“ Ausgehend von der Frage, ob die Entwicklungszusammenarbeit auch Konfliktpotenziale mit sich bringe, ergänzt Stift: „Wir befinden uns in etablierten Partnerschaften mit Entwicklungsländern und der Europäischen Union. Fehlentwicklungen kommen nicht mehr so oft wie früher vor, als lokale Märkte vor Ort aufgrund von Unterstützungen und Lieferungen von Hilfsländern gelitten haben. Letztendlich soll die Hilfe ja gut ankommen und eben keinen Schaden anrichten.“ Hinsichtlich der Wirtschaftspartnerschaften und deren Allokation sind sich die Experten einig: “Hilfsprojekte binden hohe Ressourcen und die Partnerländer stellen oft kein einfaches Umfeld dar. Wir unterstützen gemeinsam mit dem Außenministerium mit großem Know How bei der lokalen Ansiedelung sowie dem Heranziehen von internationalen Beratungsunternehmen“, erklärt Engelberg. Letztlich wird von beiden Gästen hervorgehoben, dass man die betroffenen Länder zwar unterstützen, diesen aber auch einen größtmöglichen Spielraum geben müsse: “Wenn man Leute von einer Hilfeleistung abhängig macht ist niemandem gedient“, resümiert Engelberg.
Den Menschen als biologisches System zu verstehen, das ist das Ziel der Systembiologie: vom Genom über Zellen und Organe bis hin zu Psyche und Umwelt. Fehlentwicklungen in Organismen sollen erkannt werden, noch bevor sie sich zu Krankheiten entwickeln.Von Matthias Eckoldtwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
„Astromisch hohe Zahlen bei Impfschäden!“. Zu diesem Schluss kommt der Physiker Prof. Dr. Werner Bergholz. Den Großteil seines Berufslebens beschäftigte sich der renommierte Wissenschaftler mit Qualitätsmanagement, Risikoanalysen und Industrienormen.Er wurde vor den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages geladen und gebeten seine Kenntnisse zur Lösung der größten Krise im Nachkriegsdeutschland einzubringen. Er wurde zweimal eingeladen. Er hat gemahnt, er hat gewarnt und auf dramatische Fehlentwicklungen hingewiesen. Seine Worte wurden weder von der Politik noch von den Leitmedien aufgegriffen. Dieser Podcast ist ein Auszug aus der 98. Sitzung des Corona Ausschusses, bei dem Prof. Dr. Bergholz seine Bedenken zur Impfung und zur Impflicht zum Ausdruck bringt. Die ganze Sitzung findet Ihr hier: https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-98-DE-Odysee:c Wir möchten alle dazu einladen, sich in die neue basisdemokratische Bewegung einzubringen. Wie sehen eure Wünsche für die Zukunft Deutschlands aus? Jetzt Mitglied werden! https://diebasis-partei.de/mitgliedsc... https://diebasis-partei.de/ Instagram https://www.instagram.com/diebasispar... Facebook https://www.facebook.com/diebasispartei/ Rumble https://rumble.com/user/dieBasis Telegram https://www.instagram.com/diebasispar... Twitter https://twitter.com/diebasispartei PODCAST Youtube https://www.youtube.com/channel/UCZZo #diebasispartei #diebasis #machtbegrenzung #freiheit #achtsamkeit #schwarmintelligenz #dubistdiebasis #diebasis #basisdemokratie #esreicht #ichmachdanichtmehrmit #impfdichinsknie #recht #alleswasrechtist#impfpflicht#neinzurimpfpflicht
Als ich von dem Projekt "Ein Garten für Kinder" auf Sardinien erfahren habe, wollte ich unbedingt die Gründerin Mandy Solys für den Lebenskunst-Podcast interviewen. Mandy ist Mutter und Pädagogin und identifizierte viele Fehlentwicklungen in der Pädagogik, sei es in Kitas, Schulen und auch gesamtgesellschaftlich. Sie schrieb aus der Not heraus ein sehr umfassendes pädagogisches Konzept, das sie seit Oktober 2021 auf Sardinien mit ihren Mitstreitern umsetzt. Eine sehr große Vision - von der sie uns in dieser Folge berichtet. Alle Lebenskünstler hier, denen bei so einem Projekt auch gleich die Augen leuchten, sind herzlich eingeladen, sich bei Mandy zu melden - es werde noch weitere Mitmacher, Unterstützer und Teilgeber gesucht! www.eingartenfuerkinder.eu
Was braucht eine lebenswerte Stadt? Der Hamburger Stadtplaner und Architekt Rolf Kellner sieht sich mit seinem Planungsbüro überNormalNull (üNN) als Stadt-Reparaturbetrieb, der Fehlentwicklungen in Stadtquartieren aufdecken und heilen will. Ich habe mit ihm über interessante Stadtentwicklungsprojekte in Hamburg gesprochen und mit welche Methoden er und seine Kolleg:innen vor allem bei Beteiligungsvorhaben vorgehen.
Mehr Weiblichkeit im Business wagen, das ist das Thema in Podcastfolge #047. Zu Gast ist dieses Mal Ulrike Lange, Coach und Trainer für Führungskräfte, Selbstständige und Unternehmer. Ulrike wohnt und arbeitet in der sächsischen Silberstadt Freiberg. Dort begleitet sie Inhaberinnen kleiner Unternehmen in allen Fragen der Unternehmensnachfolge. In den vergangenen Jahrzehnten haben vor allem männliche Aspekte Entscheidungen und Handlungen von Menschen in Führungspositionen geleitet, sagt Ulrike. Das gilt gleichermaßen für alle Geschlechter. Faktenorientierung, rationales Abwägen, loslegen und "einfach anpacken" sind nur einige dieser männlich geprägten Verhaltensweisen, die als Erfolgstugenden für Manager und Unternehmerin gefordert und gefeiert werden. Doch die Natur hat uns Menschen noch mehr mitgegeben: unser Bauchgefühl, die Fähigkeit los- und den Dingen ihren Lauf lassen zu können, zu vertrauen, die tiefe Einsicht in den Zusammenhang *aller* Dinge. Das sind weibliche Aspekte, die wir uns als Geschäftsinhaber und Führungskraft ebenso zunutze machen können. Dabei geht es nicht darum, die männlichen Denk- und Verhaltensmuster durch weibliche Muster zu ersetzen. Es geht darum, sie zu ergänzen. Denn so entsteht eine natürliche Balance, die allen zugute kommt: der Führungskraft, den Mitarbeitern, Kunden, Geschäftspartnerinnen. Ulrike Lange weiß, wovon sie spricht. Als DDR-Kind tauchte sie nach der Wende in die Welt der Großbanken ein, wurde interne Trainerin für Verkauf, Kommunikation und Führung und schließlich selbst Leiterin einer Bankfiliale. Gefragt waren dabei vor allem ihre männlichen Verhaltensmuster, die sie entsprechend schulte und zur Geltung brachte. Doch tief im Inneren spürte Ulrike, dass dies nicht *ihr* Weg war. Eines Tages hängte sie ihren gut bezahlten Bankerjob an den Nagel, reiste um die Welt, ließ sich für einige Zeit im Ausland nieder und kehrte schließlich in ihre sächsische Heimat zurück. Seit 2009 ist Ulrike selbstständig und unterstützt vor allem Unternehmerinnen bei der Vorbereitung von Unternehmensnachfolgen. Zur Herzensaufgabe hat sie sich dabei gemacht, ihren Klientinnen die weiblichen Aspekte der Führung wieder näher zu bringen. Ich teile Ulrikes Ansatz, denn ich halte das Ungleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Führungsmustern in Wirtschaft und Gesellschaft für eine maßgebliche Ursache für politisch-gesellschaftliche Fehlentwicklungen (z.B. steigende Genehmigungen von Rüstungsexporten vs. ungenügende Investition in Kinder und Bildungswesen) und wirtschaftlichen Niedergang (Stichwort Abgasaffairen in der Automobilindustrie). Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sämtliche Fehlentscheidungen, die ich als Unternehmer bisher getroffen habe, entstanden sind, weil ich nicht auf meine Intuition gehört habe. Im Nachhinein musste ich mir stets eingestehen, dass ich schon im Vorfeld einer getroffenen - oder *nicht* getroffenen - Entscheidung gespürt habe, dass die jeweilige Entscheidung nicht stimmig sein würde. Hätte ich meiner weiblichen Seite mehr Vertrauen geschenkt, wäre mir so manche Pleite erspart geblieben. Viel Spaß beim Anhören!
„Was wir brauchen, um uns sicher zu fühlen, sind Überlebensressourcen“, sagt Herbert Reichl. Bei Julia Schütze #Talk2Me spricht der österreichische Pionier und Gründer des Instituts für Wohn- & ArchitekturPsychologie in TEIL1 u.a. über
„Was wir brauchen, um uns sicher zu fühlen, sind Überlebensressourcen“, sagt Herbert Reichl. Bei Julia Schütze #Talk2Me spricht der österreichische Pionier und Gründer des Instituts für Wohn- & ArchitekturPsychologie in TEIL1 u.a. über
Am 20. Januar 2021 wurde Joe Biden als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Heute – ein Jahr später – lohnt es sich, eine erste Zwischenbilanz seiner Amtszeit zu ziehen. Auf der Ebene der Innenpolitik stechen sicherlich das riesige Konjunkturpaket und das überparteiliche Infrastrukturgesetz hervor. Außenpolitisch bleiben unter anderem die Rückkehr ins Pariser Klimaschutzabkommen und der höchst umstrittene Abzug aus Afghanistan in Erinnerung. Gleichzeitig gilt es, einen Ausblick auf das neue Jahr 2022 zu wagen und damit auf das Jahr der Zwischenwahlen, der sogenannten Midterm Elections. Welche innenpolitischen Leistungen und Versäumnisse der Biden-Administration stehen bisher zu Buche? Welche außenpolitischen Impulse und Fehlentwicklungen hat der Präsident zu verantworten? Ist der „Build back better“-Act, also die Sozial-, Familien- und Klimareform, noch zu retten und können wir noch andere große Gesetzes-Initiativen in 2022 erwarten? Inwieweit werden die Flügelkämpfe zwischen progressiven Kräften und dem moderaten Lager die Demokratische Partei und Präsident Biden beeinträchtigen und den Republikanern so möglicherweise die Mehrheit in beiden Kongresskammern bescheren? Die Moderatorin des Podcasts, Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutiert diese Fragen mit Hubert Wetzel, USA-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Washington, D.C., und Nora Müller, Bereichsleiterin Internationale Politik und Leiterin des Hauptstadtbüros der Körber-Stiftung.
Spätestens seit der Finanzkrise ist der Neoliberalismus zum Kampfbegriff geworden, mit dem wirtschaftliche und politische Fehlentwicklungen gebrandmarkt werden. Als er in den späten 1930er-Jahren entstand, sollte er totalitären Systemen entgegenwirken.Von Kristin Langenwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Hangman Page krönte sich bei Full Gear zum neuen AEW-Champion, Roman Reigns unterstrich bei den Survivor Series seinen Ausnahmestatus bei WWE: Das Story-Geschehen bei den beiden großen US-Wrestlingligen schreitet voran, beim Marktführer auch auf skurrile Weise. WWE-Boss Vince McMahon hatte zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder einen größeren Auftritt vor der Kamera – und läutete eine neue Mystery-Story um ein verschwundenes Schmuck-Ei ein, das von Superstar Dwayne “The Rock” Johnson stammen und 100 Millionen Dollar wert sein soll. Die Ankunft des 76-Jährigen mit dem Schmuckstück wurde dabei als von einem Teil seiner Angestellten frenetisch gefeiert dargestellt – trotz der offensichtlich bewussten Übertreibung ein Moment mit schalem Beigeschmack: Nur wenige Tage, bevor er sich als von Wrestlerinnen und Wrestlern umjubelter Vorgesetzter zelebrieren ließ, hat er im wahren Leben die Fortsetzung der realen Entlassungsserie verkünden lassen. Hat McMahon völlig das Gespür dafür verloren, welches Bild er in diesem Kontext abgibt? Ist der instinktlose Auftritt symbolisch für andere Fehlentwicklungen bei der Art und Weise, wie er WWE führt? Und wie sind die großen Entwicklungen bei den Survivor Series und Full Gear ansonsten einzuordnen? Marcus Hinselmann und Martin Hoffmann diskutieren – mit in der Sache teils gegenteiliger Meinung - über das, was die Fans von WWE und AEW aktuell bewegt.
Heelturn - Der SPORT1 Wrestling Podcast Hangman Page krönte sich bei Full Gear zum neuen AEW-Champion, Roman Reigns unterstrich bei den Survivor Series seinen Ausnahmestatus bei WWE: Das Story-Geschehen bei den beiden großen US-Wrestlingligen schreitet voran, beim Marktführer auch auf skurrile Weise. WWE-Boss Vince McMahon hatte zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder einen größeren Auftritt vor der Kamera und läutete eine neue Mystery-Story um ein verschwundenes Schmuck-Ei ein, das von Superstar Dwayne The Rock Johnson stammen und 100 Millionen Dollar wert sein soll. Die Ankunft des 76-Jährigen mit dem Schmuckstück wurde dabei als von einem Teil seiner Angestellten frenetisch gefeiert dargestellt trotz der offensichtlich bewussten Übertreibung ein Moment mit schalem Beigeschmack: Nur wenige Tage, bevor er sich als von Wrestlerinnen und Wrestlern umjubelter Vorgesetzter zelebrieren ließ, hat er im wahren Leben die Fortsetzung der realen Entlassungsserie verkünden lassen. Hat McMahon völlig das Gespür dafür verloren, welches Bild er in diesem Kontext abgibt? Ist der instinktlose Auftritt symbolisch für andere Fehlentwicklungen bei der Art und Weise, wie er WWE führt? Und wie sind die großen Entwicklungen bei den Survivor Series und Full Gear ansonsten einzuordnen? Marcus Hinselmann und Martin Hoffmann diskutieren mit in der Sache teils gegenteiliger Meinung - über das, was die Fans von WWE und AEW aktuell bewegt. Folge #18 im Überblick 0:00 bis 12:26: Big E verliert clean gegen Roman Reigns konsequent oder ein Fehler? 12:27 bis 15:45: Hat das Konzept Survivor Series seinen Reiz verloren? 15:46 bis 20:29: Reale Hassfehde Lynch vs. Flair warum das Finish clever war 20:30 bis 23:37: Hat WWE bei Liv Morgan eine Chance vertan? 23:38 bis 26:45: Wer Roman Reigns als Champion ablösen könnte 26:46 bis 34:14: Was an Vince McMahons Auftritt sauer aufstieß 34:15 bis 44:09: Diese WWE-Entlassung ist ein besonderes Geschenk für AEW 44:10 bis 51:26: Hangman Page, Jungle Boy und Co. - wie AEW moderne Sympathieträger schafft 51:27 bis Ende: User-Feedback Hier findet ihr Martin & Marcus: Marcus: Instagram Martin: Instagram Martin: Twitter SPORT1: Wrestling Facebook
Heelturn - Der SPORT1 Wrestling Podcast Hangman Page krönte sich bei Full Gear zum neuen AEW-Champion, Roman Reigns unterstrich bei den Survivor Series seinen Ausnahmestatus bei WWE: Das Story-Geschehen bei den beiden großen US-Wrestlingligen schreitet voran, beim Marktführer auch auf skurrile Weise. WWE-Boss Vince McMahon hatte zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder einen größeren Auftritt vor der Kamera und läutete eine neue Mystery-Story um ein verschwundenes Schmuck-Ei ein, das von Superstar Dwayne The Rock Johnson stammen und 100 Millionen Dollar wert sein soll. Die Ankunft des 76-Jährigen mit dem Schmuckstück wurde dabei als von einem Teil seiner Angestellten frenetisch gefeiert dargestellt trotz der offensichtlich bewussten Übertreibung ein Moment mit schalem Beigeschmack: Nur wenige Tage, bevor er sich als von Wrestlerinnen und Wrestlern umjubelter Vorgesetzter zelebrieren ließ, hat er im wahren Leben die Fortsetzung der realen Entlassungsserie verkünden lassen. Hat McMahon völlig das Gespür dafür verloren, welches Bild er in diesem Kontext abgibt? Ist der instinktlose Auftritt symbolisch für andere Fehlentwicklungen bei der Art und Weise, wie er WWE führt? Und wie sind die großen Entwicklungen bei den Survivor Series und Full Gear ansonsten einzuordnen? Marcus Hinselmann und Martin Hoffmann diskutieren mit in der Sache teils gegenteiliger Meinung - über das, was die Fans von WWE und AEW aktuell bewegt. Folge #18 im Überblick 0:00 bis 12:26: Big E verliert clean gegen Roman Reigns konsequent oder ein Fehler? 12:27 bis 15:45: Hat das Konzept Survivor Series seinen Reiz verloren? 15:46 bis 20:29: Reale Hassfehde Lynch vs. Flair warum das Finish clever war 20:30 bis 23:37: Hat WWE bei Liv Morgan eine Chance vertan? 23:38 bis 26:45: Wer Roman Reigns als Champion ablösen könnte 26:46 bis 34:14: Was an Vince McMahons Auftritt sauer aufstieß 34:15 bis 44:09: Diese WWE-Entlassung ist ein besonderes Geschenk für AEW 44:10 bis 51:26: Hangman Page, Jungle Boy und Co. - wie AEW moderne Sympathieträger schafft 51:27 bis Ende: User-Feedback Hier findet ihr Martin & Marcus: Marcus: Instagram Martin: Instagram Martin: Twitter SPORT1: Wrestling Facebook Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die Frage, warum so viele Bürger, und insbesondere Journalisten bei massiven Missständen und gravierenden Fehlentwicklungen immer wieder gerne wegschauen und sich sogar zu Erfüllungsgehilfen der Mächtigen machen.