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Frisch aus Bali – eine neue Runde Short Night, vollgepackt mit neuen Geschichten aus unserem Leben und den brandaktuellen News aus der Welt.Wir geben euch Einblicke in die Vorbereitungen zu unserem Film auf Bali – und warum wir dabei täglich scheitern.Wie es ist mit Baby in einem anderen Land zu sein auf längere Zeit und warum David es endlich mal drei Tage länger an einem Ort aushält als sonst immer.Außerdem beichtet Lena von ihrem unbeholfenen Flirtversuch, David schwelgt in Kindheitserinnerungen, und wir sprechen darüber, warum selbst wir uns manchmal wegen Banalitäten in die Haare kriegen.All das – und vieles mehr – in der heutigen Ausgabe von Short Night. Instagram: @lenameckel / @davidhelmutWerbepartner: Kloster KitchenMit dem Code SHORTNIGHT gibt es 15% auf eure Bestellung auf klosterkitchen.com
Vor 80 Jahren ging der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht zu Ende. Schätzungen gehen davon aus, dass in diesem Krieg 60 Millionen Menschen umkamen. Unbeschreiblich war das Leid durch Hunger, Gefangenschaft, Vergewaltigung, Angst, Traumatisierung, Versklavung und Folter. Wie nach jeder blutigen Auseinandersetzung wurde nach dem Zweiten Weltkrieg der Ruf laut: »Nie wieder Krieg!« Leider hat sich dieser Wunsch nicht erfüllt. Nach einer vorsichtigen Schätzung kamen allein in der Zeit von 1945 bis 1992 in 135 Kriegen weitere 12,5 Millionen Menschen ums Leben.Wie kommt es, dass bei uns Menschen ein scheinbar unheilbarer Hang zum Krieg besteht? Die Historikerin Iris Chang forschte zu einem der berüchtigtsten japanischen Gräueltaten im Zweiten Weltkrieg, dem Massaker von Nanjing, bei dem fünfzig- bis dreihunderttausend chinesische Zivilisten ermordet wurden. Sie stellt fest: »Die Zivilisation ist an sich etwas Hauchdünnes. Irgendein Webfehler in der menschlichen Natur lässt es zu, dass selbst unaussprechliche Schandtaten in Minutenschnelle zu Banalitäten werden.« Eine Rezensentin ihres Buches schreibt: »Die Versuchung ist groß zu denken: Ich werde mich doch nicht so barbarisch verhalten. Aber wenn man bedenkt, wie viele dieser Männer Wehrpflichtige aus der ansonsten normalen japanischen Gesellschaft waren, wird einem klar, dass auch wir wahrscheinlich zu verabscheuungswürdigen Taten fähig sind.«Der Webfehler in der menschlichen Natur wird in der Bibel Sünde genannt. Damit sind nicht die bösen Taten gemeint, sondern ihre Wurzel, nämlich unser Hang zur Bosheit. Es gibt nur einen, der völlig frei von dieser egoistischen Neigung war. Die Tatsache, dass er ohne Sünde war, qualifiziert ihn zu unserem Erlöser. Sein Name heißt Jesus Christus.Gerrit AlbertsDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Dans cet épisode, je vous invite à reconsidérer un basique qu'on a un peu oublié : la chemise. Pas pour avoir l'air coincé, mais pour retrouver du style, du caractère, et un certain plaisir à s'habiller, même pour aller chercher du pain.Comme toujours, je nuance, j'explique, je propose des alternatives. Le but, c'est pas d'être rigide ou élitiste, mais de vous donner envie de porter autre chose que l'uniforme “t-shirt/jean”, et de redécouvrir tout ce que la chemise peut raconter sur vous.Un épisode cash, passionné et rempli de conseils pour cinématiser son quotidien, même en jardinant.On parle de quoi ?Pourquoi la chemise est un meilleur allié style que le t-shirtComment choisir une chemise casual sans avoir l'air guindéL'histoire (un peu oubliée) de la chemise : du sous-vêtement médiéval au style Ivy LeagueComment différencier une chemise formelle d'une chemise casualPourquoi porter une chemise, c'est parfois subversifOù trouver de bonnes chemises selon vos besoinsLes marques dont on parle :Sugarcane, Kamakura Shirts, Supply, Bonne Gueule, Bracelands, Husbands, Agnès B***********Présenté par Jordan Maurin, @menswearplease sur Instagram et TikTokÉpisode monté par PaulineMenswear Family, le podcast sur la mode qui décomplexe les hommes. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Kennt ihr das, wenn ihr beim Shopping einfach die Zeit aus dem Auge verliert und es plötzlich doch viel später geworden ist? Frührausch Reporterin Emma kann da ein Lied von singen oder besser dichten:
Mit einem ganzen Rucksack voller Titeln klemmen sich Andreas und Emu in der neuen Woche hinter das Mikro und sprechen allerhand Kuriositäten durch. Von vor Banalitäten strotzenden Robotern, ergrauten Superhelden, verstörenden Mangaka und erhabenen Klassikern der sequentiellen Kunst ist da alles dabei. 00:00:00 Intro 00:00:26 Begrüßung 00:06:38 News 00:11:08 Daredevil: Cold Day in Hell #1 00:15:21 Die alten Knacker: Die kleinen Strolche (Bd.8) 00:18:51 Lili-Men (Bd. 1) 00:22:21 Assorted Crisis Events #1 00:26:31 Transformers - Roboter unter uns (Bd.1) 00:41:21 No Longer Human: Der entfremdete Mensch 00:48:48 Vanish (Bd.2) 00:56:50 Berserk - Master Edition (Bd.1) 01:20:23 Medienempfehlung 01:21:27 Verabschiedung 01:22:22 Outro Folge direkt herunterladen Werbefrei auf Steady: https://steadyhq.com/de/pow-ein-comicpodcast/ Link zu unserem Discord-Server: https://discord.gg/8hE9Nt4
K oslavám masopustu patří neodmyslitelně české tradiční zabijačky, na kterých uslyšíte spoustu rad, jak nejlépe vepřové hody připravit. Tak je tomu také v oceňovaném filmu Mord. Celovečerní debut režiséra Adama Martince zabodoval nejen na Cenách české filmové kritiky, ale také České filmové akademie, která Mord obdařila hned deseti nominacemi na Českého lva.Všechny díly podcastu Seriál Radiožurnálu můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
durée : 00:04:28 - Récits d'enquête - par : Mattéo Caranta - Dans un livre-enquête paru le 19 février 2025, Christophe Dubois et Marie-Christine Tabet explorent le parcours qui a pu mener les cadres du géant de la construction Lafarge à l'impensable : financer Daech.
Der kleinbürgerliche Geist, der längst über seinen soziologischen Träger hinauswuchs, ist gut für Hohn und Spott und bereits wieder brand-aktuell. Der Kleinbürger als 'Ideologiekomplex' - das ist das stille Glück im Winkel und die Banalität des Bösen. Als formalistischer Tugendbold ist der Kleinbürger sittsam, grausam und unaufhaltsam. Von Anja Kempe. WDR 3 Kulturfeature (Ausschnitt)
BBC Wildlife Special: “The Curious Encounter of Lee Wanski & Mathias Kempalski” (Düstere Streichermusik. Die Kamera schwenkt über eine neblige Stadtlandschaft, während die Stimme des legendären Erzählers einsetzt.) Willkommen in der urbanen Wildnis, wo zwischen Betonbauten und vollen Mülltonnen seltene Begegnungen stattfinden – Begegnungen zwischen zwei Kreaturen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Hier, in den flüchtigen Straßen der Geschäftswelt, kehrt Lee Wanski zurück in sein Revier. Ein erfolgreicher, gerissener Geschäftsmann, der sich durch die globalen Finanzmärkte bewegt wie ein Raubtier durch die Steppe. Er hat gerade eine lange Reise hinter sich, eine Geschäftsreise voller strategischer Manöver und entschlossener Deals. Und doch – wie so oft in der Natur – holt ihn die Banalität des Lebens ein. Während er seinen Biomüll nach unten trägt, geschieht etwas Erstaunliches. Ein Ereignis, das so selten beobachtet wird wie die Jagd eines Schneeleoparden. In einem der Fenster seines Territoriums erblickt er Mathias Kempalski – einen Lehrer, der nur des Geldes wegen unterrichtet. Ein Mann, der das Leben nicht dominiert, sondern von ihm getragen wird. Doch heute tut Kempalski etwas, das in seinem Habitat äußerst ungewöhnlich ist: Er wäscht ab. (Die Musik hebt an, das Bild zoomt auf tropfendes Wasser, das in Zeitlupe über fettige Teller rinnt.) Für gewöhnlich ist seine Küche ein chaotisches Ökosystem. Ein unberührtes Naturreservat aus gestapelten Tellern, verkrusteten Töpfen und einer Artenvielfalt an vergessenen Tassen. Doch heute hat sich etwas verändert. Heute hat er Zeit. Und wenn Kempalski Zeit hat, ist das ein sicheres Zeichen: Der Podcast kann beginnen. (Schnitt. Eine dampfende Tasse Tee wird auf den Tisch gestellt. Die Kamera schwenkt auf die Gesichter der beiden Männer.) Aber es gibt eine weitere Überraschung: Kein Bier. Lee Wanski, vom globalen Handel gezeichnet, war die Woche über krank. Statt eines eisgekühlten Getränks hält er eine Tasse Tee in der Hand. Eine Wahl der Regeneration. Kempalski, sonst ein Liebhaber der Hopfenkultur, schließt sich an – aus Solidarität. Oder vielleicht auch, weil er insgeheim ein Tee-Fanatiker ist. Das Gespräch beginnt. Die letzte Episode war hektisch, gehetzt, ein Durcheinander von Fragen und Halbsätzen. Doch heute? Heute lassen sie den Fluss der Gedanken ungehindert strömen. Und so kreisen sie um nur eine einzige Frage. Eine Frage, die tief in den Instinkten jedes Lebewesens verankert ist: Was ist das schönste Tier? Wanski, ein Mann der klaren Linien und strategischen Entscheidungen, bezieht Stellung. Wildkatzen. Geschmeidig, präzise, tödlich. Eine Manifestation von Eleganz und Effizienz. Doch Kempalski widerspricht. Vögel. Kreaturen der Freiheit, Meister der Lüfte, Boten der Unbekümmertheit. (Schnitt. Eine Zeitlupe eines Eisvogels, der mit atemberaubender Geschwindigkeit ins Wasser schießt.) Kempalski versucht, Wanski von der Anmut des Eisvogels zu überzeugen. Er beschreibt die schillernden Farben, die unglaubliche Präzision. Doch Wanski bleibt skeptisch. Er ist ein Mann der Bodenständigkeit. Für ihn sind Vögel ein Chaos der Lüfte, unberechenbar, flatterhaft. Ironischerweise liebt er Wildkatzen – obwohl er Katzen hasst. (Ein Schwarzweißbild einer lauernden Raubkatze. Die Kamera zoomt auf Wanskis nachdenklichen Blick.) Und so endet diese Episode der urbanen Wildnis. Ein Treffen zweier Raubtiere – der eine ein kalkulierender Geschäftsmann, der andere ein Lehrer ohne Leidenschaft. Kein eindeutiger Sieger. Keine finale Entscheidung. Nur zwei Männer, zwei Tassen Tee, und eine Diskussion, die so alt ist wie die Natur selbst. (Die Kamera schwenkt auf das Fenster. Draußen fällt langsam die Nacht über die Stadt. Fade to black.)
Aus Köln Ehrenfeld. Mit InDubio Moderator Gerd Buurmann (https://x.com/Buurmann). Gerd, der God Emperor und wir alle sind so back. Ein neues goldenes Zeitalter für Amerika und für die Freiheit wurde diese Woche mit der Amtseinführung von Donald Trump eingeleitet. Wir besprechen Elon und den römischen Gruß, Normie Schmelzrunters & die Banalität ihrer Bosheit und Trump vs Dark Brandon Begnadigungen. Escape the Matrix. Finde Aethervox Ehrenfeld überall: https://linktr.ee/AethervoxEhrenfeld
Unter dem Titel „The last days of magic” widmet sich das Museum Boppard dem modernen Stillleben in vielen Facetten. Magische Welten von insgesamt sieben Künstlerinnen und Künstlern zeigen Schönheit, Luxus, besondere Dinge und vermeintliche Banalitäten.
Dokumentarische Ästhetik und theaterhafte Inszenierung sollen das Bühnenstück Die Nashörner von Eugène Ionesco lose adaptiert, mehr als Inspiration umgesetzt, auf die Kinoleinwand bringen. Regisseur Amos Gitai gelingt das mit Shikun nur bedingt und insgesamt zu arm an inhaltlicher Vielschichtigkeit, als dass dessen filmisch reduzierte Darstellung nicht schnell bloß in gut gemeinte, stark gespielte Banalität abdriftet.
Nachrichten, wohin das Auge sieht.Ein Standpunkt von Jens Lehrich.Der Tod ist in diesem Winter 2023 überall. Kriege, Krisen, Chaos auf jeder digitalen Leinwand in Hamburg. Gemischt mit Banalitäten aus der Abteilung Unterhaltung: ein neuer Bundestrainer, Oliver Pochers Scheidung als nervender Dauerbrenner und ein Lottogewinner aus Bayern, der nichts von seinem Millionenglück weiß. Globale und nationale Schlagzeilen, wohin das Auge reicht, rund um die Uhr, unterstützt durch Bildschirme in Taxen, U-Bahnen und Bussen oder eben die digitalen Stroer-Litfaßsäulen, die unser Hirn mit Informationen auf Kurs bringen sollen. „See in Kanada hat wieder Wasser“, titelt t-online an diesem trüben Nachmittag in Hamburg, und ich denke: „Wow“ – dieser Informationsgehalt ist mindestens so wertvoll wie „Klo in Eimsbüttel ist nicht mehr verstopft“. Doch die Nachricht, dass der See wieder Wasser hat, und die damit verbundene unterschwellige Programmierung auf das Thema Klimawandel ist mir immer noch lieber als das Gemetzel, das uns 24/7 präsentiert wird.Keine Nachrichten über Mord und Totschlag zu konsumieren heißt aber nicht, gefühlskalt, ignorant und unsolidarisch zu sein. Das Gegenteil ist der Fall: Der Dauer-Konsum von Krieg lässt mich und die Menschen um mich herum abstumpfen, so jedenfalls nehme ich es wahr.Deswegen habe ich gelernt, mich um meine „geistige Hygiene“ zu kümmern, mindestens genauso intensiv wie um meine Zähne. Das bedeutet vor allem: Social-Media-Fasten, manchmal nur eine Stunde lang und dann wieder auch ganze Tage. Der Welt und dem kollektiven Frieden ist jedenfalls mehr damit geholfen, mich nicht rund um die Uhr auf den Weltuntergang vorzubereiten. Und meiner Psyche auch. Ich habe nun mal nur einen gewissen Handlungsspielraum, und der ist in Bezug auf das Weltgeschehen da draußen sehr begrenzt – nämlich genau auf die Dinge, die ich in meinem Leben unmittelbar zum Positiven verändern kann, um Frieden mit meinen Nachbarn, meiner Familie, meinen Freunden oder Kollegen zu schaffen, um ein guter Chef, Vater oder Ehemann zu sein – gut im Sinne von empathisch, wertschätzend und liebevoll. Alles andere ist oftmals sogenanntes Gutmenschentum: Ich spiele mich im Außen verbal als Retter auf, während meine Handlungen nicht zu meinen Worten passen. Ein anschauliches Beispiel dafür ist eine Demonstration in Rostock, die ich während einer „Baumann & Clausen“-Tournee aus meinem Hotelzimmer Ende September 2018 live mitverfolgen konnte. Rund 4000 Menschen zogen grundsätzlich friedlich durch die Innenstadt, um ein Zeichen gegen eine AFD-Kundgebung zu setzen. Immer wieder schallten die Rufe „Wir sind die Guten, wir sind die Guten, wir sind die Guten“ durch Mecklenburg-Vorpommerns größte Stadt. Während der bunte Menschentross an meinem Hotel vorbeizog, fragte ich mich plötzlich, wie viele der Teilnehmer wohl das Motto „Wir sind die Guten“ auch in ihrem unmittelbaren Alltag lebten. Es ist so einfach zu behaupten, einer von den Guten zu sein, und sich dennoch (oftmals sicher unbewusst) im eigenen Leben wie ein „Vollidiot“ zu benehmen. Genau das habe ich während der Corona-Zeit immer wieder bei Menschen erleben müssen, die plötzlich zu Denunzianten mutierten, wenn es darum ging, die menschenfeindlichen und vollkommen unnützen Hygiene-Regeln einzuhalten. Auf einer Zugfahrt im ICE nach Erfurt im Juli 2020 zum Rubikon-Autorentreffen drohte mir ein junger Mann Prügel an, weil ich keine Maske trug. Die Schaffnerin hatte nichts gesagt und meine Maskenweigerung problemlos akzeptiert. Genau dieser junge Mann hätte einer von denen sein können, die samstags gegen rechts demonstrieren und sonntags einen Maskenverweigerer zusammenschlagen.„Wenn der Feind bekannt ist, hat der Tag Struktur“, ...hier weiterlesen: https://apolut.net/buchauszug-wirklich-leben-die-grosse-manipulation-i-von-jens-lehrich/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Comment ces deux-là ont pu sʹaimer malgré tout? Elle, Hanna Arendt, lʹintellectuelle juive rescapée de la Shoah; lui Martin Heidegger, le philosophe compromis avec les Nazis. Au Pulloff de Lausanne jusquʹau 14 janvier, "Un rapport sur la banalité de lʹamour" pièce de lʹArgentin Mario Diament, mise en scène par François Marin retrace cet amour hors normes. Les interprètes Sabrina Martin et Frank Semelet racontent leur personnage au micro de Thierry Sartoretti.
EPIC - LONG - Caso Siri - Lopez vs Apple tutte le banalità affermate dai giornali e quello che risulta dalle fonti giudiziarieI testi giudiziari non dicono nulla di quello che stanno scrivendo i giornali.E' ora di alzare la voce e tornare ai fatti.I documenti sono qui: https://www.courtlistener.com/docket/16027233/lopez-v-apple-inc/
Tierisch menschlich - Der Podcast mit Hundeprofi Martin Rütter und Katharina Adick
Um Hunde geht's in dieser Folge nur am Rande, dafür werden wichtige Banalitäten endlich abgearbeitet. Ein Testbericht zu Elektromobilität, wer kennt das Wort Kuddel und wofür? Produkt-Aufrufe an verschiedene Schokoladen-Produzenten: Wo bleiben die veganen Toffifees? Warum ist die vegane Ritter Sport so teuer? Zum Glück gibt's wenigstens noch ein Rasseportrait. Shownotes: E-Auto Mythen debunked E-Fuel vs E-Auto: Mythos Technologieoffenheitzdf.de+++ Lebenszyklus AnalyseKlimabilanz von Elektroautosifeu.de+++ Geschenktipps: Von Angesicht zu Angesichtkosmos.de+++Education through Photographyartmeetseducation.de+++Bäume für deine Freunde und Familie pflanzenplant.ecosia.org+++ Tierheimhelden VOX : Martin Rütters Tierheimhelden: Tierdokumentation auf RTL+plus.rtl.de+++ Hier geht´s zum Martin Rütter Shop: https://shop.martinruetter.com/ +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine Beziehung ohne Streit erscheint nett, ist aber unrealistisch. Im Alltagsstress entzünden sich verbale Auseinandersetzungen schnell an vermeintlichen Banalitäten. Oft liegen hinter diesen Dauerkonflikten aber handfeste Themen, die ein Paar noch nicht für sich lösen konnte und die den Austausch in freundlichen Ich-Botschaften unmöglich machen. Solche "Themen" hat jedes Paar, schließlich kommt nach der Verliebtheitsphase das echte Sich-Kennenlernen und damit auch die Erkenntnis, dass jede Beziehung leider ein bisschen unerträglich ist. Maren und Fiebi sprechen darüber, warum es in der Partnerschaft und in Beziehungen generell wichtig ist, wie wir streiten, was für verschiedene Streit-Typen es gibt und warum die ersten drei Minuten eines Streits so entscheidend dafür sind, wie sich eine Auseinandersetzung anfühlt und ob sie unserer Beziehung langfristig schadet oder nicht.
Veiel, Andres www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Hier gibt's süße Banalitäten aus der schillernden Medienwelt. Ihr erfahrt, was Moritz alles für eine Show geopfert hat, wie er sich als Hundemensch so fühlt und welche Absage der Herr Reiners getätigt hat. Apropos, wie würdet ihr reagieren, wenn ihr in eine Bar kommt und jemand hart angetrunken aus der Ecke brüllt: „Krass, da ist ja Till Reiners!“ Also ihr müsst euch natürlich vorstellen, ihr seid Till. :) „falsch, aber lustig“ mit Kinan Al, Teresa Reichl und Alex Stoldt: https://youtu.be/PC4oCzwWdF0 Till Reiners' Happy Hour: https://rbburl.de/408 Released by rbb media.
Article de la revue Acropolis n°363 juillet 2024. https://revue-acropolis.com/Article écrit par Annaêlle Mehr et Nicolas Chevrier , philosophes, lu par Marie-Agnès Lambert. Prise de son et traitement Bertrand Evin Recevez notre contenu par mail : contact@nouvelle-acropole.fr Saviez-vous que la Nouvelle Acropole est réalisée à 100% par des bénévoles ? Nous dépendons donc beaucoup de nos étudiants et amis pour la divulgation ! N'oubliez pas de vous abonner à la chaîne et au partage sur vos réseaux sociaux. Ce sera d'une grande aide !
Große Dramen gibt es nicht nur in der Fiktion der Opernbühne, auch der reale Alltag ist voller kleiner und großer Tragödien. Und so finden wir im Leben und Sterben manches Komponisten schicksalhafte Umstände, die in ihrer Verknüpfung aus Banalität und Unwahrscheinlichkeit seltsam und grotesk erscheinen. "César Franck und der Bus" lautet der Titel des heutigen ZOOMs, das an solch eine "Tragödie des Alltags" erinnert.
Es ist eine Banalität: Corona ist ein wiederkehrendes Erkältungsvirus, dagegen bauen wir ein natürliches Immunsystem auf und Kinder erkranken seltener und schwächer als ältere Menschen. Dennoch hat sich die Ständige Impfkommission nun mit einer Impfempfehlung für 5-11jährige hervorgetan. Den Autoren, Wildnispädagogen und Prozessbegleiter Bastian Barucker rief diese Tatsache auf den Plan. Er verfasste den Artikel: Medizinischer Verrat, den Sabrina Khalil für uns eingelesen hat. Bastian Barucker veröffentlichte kürzlich das Buch „Auf Spurensuche nach Natürlichkeit“, es ist im Münchner Verlag Massel erschienen. https://www.rubikon.news/artikel/medizinischer-verrat
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Dank endlich wieder humaner Temperaturen im Podcaststudio haben Jonas und Julian direkt mal eine Folge mit leichter Überlänge (ca. 2,5 Schildstunden) produziert und sprechen dabei zum dreiundachtzigsten Mal über die Banalitäten ihres Alltags. Heute mit dabei: Gästekarten, Umziehen am Badesee, Gondelfahrten und die richtige Art abzusagen. Achso, und Jonas war seit der letzten Folge wandern. So richtig mit Wohnung verlassen und draußen und Berge. Konnte ich (Julian) auch nicht glauben. Naja, viel Spaß mit der Folge! Feedback, Anregungen und Kritik gerne per E-Mail an sunde@uedv.org oder einfach auf Instagram (da gibt es auch die Reels): Instagram Jonas: jonas.14_ Instagram Julian: schulze21 Das Intro wurde mit Suno erstellt.
À 22h, Julie Hammett fait le tour des images marquantes et des déclarations fortes de la journée. Du lundi au jeudi, Julie jusqu'à minuit fait vivre l'info du soir avec chroniqueurs, invités et éditorialistes.
Im Juni 2022 leiteten wir den Artikel „Medizinischer Verrat“ des Journalisten Bastian Barucker mit folgenden Worten ein: „Es ist eine Banalität: Corona ist ein wiederkehrendes Erkältungsvirus, dagegen bauen wir ein natürliches Immunsystem auf und Kinder erkranken seltener und schwächer als ältere Menschen. Dennoch hat sich die Ständige Impfkommission nun mit einer Impfempfehlung für 5-11jährige hervorgetan.“ - Den Beitrag können Sie übrigens noch einmal am 5. Oktober in unserer ArchivWare hören. - Jetzt, gut zwei Jahre später, outet sich ein ehemaliges Mitglied der ständigen Impfkommission, dass die Empfehlung damals keineswegs medizinischen Gründe hatte, sie hätten in einer Druckblase politischer Eliten gestanden, die Auswirkungen von mRNA-Präparaten auf Kinder sei „unklar“ gewesen und die Empfehlung medizinisch „überflüssig“. Die Schwächsten unserer Gesellschaft wurden also missbraucht … und wir haben immer noch nicht aufgeklärt, wofür eigentlich! Ein menschenverachtender Vorgang, der nach Sühne schreit. Doch die Medien, die die sogenannte Pandemie eskalierten und mehr und mehr Maßnahmenforderer zu Wort kommen ließen, wollen jetzt – logischerweise – keine Aufklärung. „Vergesst es“ schrieb Nils Markwardt in der Zeit und meint, „Wir sollten wieder die Kraft des Verdrängens lernen.“ Was für ein perfides Spektakel. Aber wozu? Hören Sie eine Meldung von Multipolar, dem journalistischen Portal, das die RKI-Files herausgeklagt hat und weiterhin deren Entschwärzungen erklagt. https://multipolar-magazin.de/meldungen/0090 Sprecher: Karsten Troyke Bild. KI
durée : 00:28:40 - Les Pieds sur terre - Un samedi comme un autre au marché de Charlieu, où Ginette et Loulou font leurs achats en vue du thé dansant du lendemain. Ensemble, ils nous livrent leur vision de la retraite, de la société, de la politique… Dix ans plus tard, retour sur cette surprenante rencontre.
Wir neigen dazu, Komplexes als beeindruckender zu bewerten und Einfaches als banaler. So begegnet man vielleicht einem studierten Physiker mit mehr Hochachtung als einer Raumpflegerin - deshalb weil die Aufgabentätigkeiten unterschiedlich anspruchsvoll scheinen. Dabei kann der Physiker in seinem Labor seine Arbeiten nicht verrichten, wenn dieses nicht sauber und gründlich gereinigt wird - beispielsweise von der Raumpflegerin. In der Musik könnte man dies auch beobachten - aber gerade dort gibt es gutes Anschauungsmaterial, dass Einfachheit nicht gleich Banalität ist: Eine Trompete hat nur drei Knöpfe und eine Geige nur vier Saiten wohingegen das Klavier normalerweise 88 Tasten aufweist - aber das Erlernen und Beherrschen der Trompete oder der Geige ist anspruchsvoller als ein einfaches Lied auf dem Klavier zu spielen und einen schönen Ton erzeugen kann ein Säugling auf dem Klavier bereits aber nicht auf der Trompete. Daher: Lass Dich nicht von Äusserlichkeiten täuschen! Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
durée : 00:31:59 - Les Pieds sur terre - par : Sonia Kronlund - Aller à la rencontre aléatoire des Jeanne et Paul Martin, c'est une façon de découvrir que l'homme moyen ou le femme sans qualité n'existent pas. Ils ont beau avoir un nom commun, ce sont évidemment des personnes très singulières, des destins uniques, des histoires qui ne se ressemblent pas.
durée : 00:31:59 - Les Pieds sur terre - par : Sonia Kronlund - Aller à la rencontre aléatoire des Jeanne et Paul Martin, c'est une façon de découvrir que l'homme moyen ou le femme sans qualité n'existent pas. Ils ont beau avoir un nom commun, ce sont évidemment des personnes très singulières, des destins uniques, des histoires qui ne se ressemblent pas.
Das irisch-deutsche Trio hat kürzlich sein zweites Album "Face To Punch" veröffentlicht. Geschrieben wurden die leichtfüßigen Pop-Songs in einer von Mücken belagerten Hütte in Brandenburg, thematisch bittet Sängerin Claire-Ann Varley ihr "inneres Kind um Vergebung". Das weist schon darauf hin, dass sich Varley textlich nicht mit Banalitäten aufhalten, und auch der dezent gewalttätig anmutende Albumtitel, demzufolge Claire-Ann ihr "Gesicht als Punchingball" anbietet, ist eher als Metapher für größtmögliche und gelegentlich eben schmerzhafte Offenheit zu verstehen. Denn obwohl sie mit dem Ansatz gestartet waren, diesmal mehr "Lieder über Liebe" zu schreiben, mussten Varley feststellen: "Es geht einfach nicht." Also verhandeln sie einmal mehr alles rund ums Thema "psychische Gesundheit", und tun dies abermals auf einnehmende, optimistische Art, sodass die Musik auf "Face To Punch" bei allem textlichen Tiefgang stets einen ermutigenden "safe space" darstellt – so wie es die Band für ihre Mitglieder tut.
Aujourd'hui Barbara Lefebvre, Emmanuel de Villiers et Mourad Boudjellal débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Das irisch-deutsche Trio hat kürzlich sein zweites Album "Face To Punch" veröffentlicht. Geschrieben wurden die leichtfüßigen Pop-Songs in einer von Mücken belagerten Hütte in Brandenburg, thematisch bittet Sängerin Claire-Ann Varley ihr "inneres Kind um Vergebung". Das weist schon darauf hin, dass sich Varley textlich nicht mit Banalitäten aufhalten, und auch der dezent gewalttätig anmutende Albumtitel, demzufolge Claire-Ann ihr "Gesicht als Punchingball" anbietet, ist eher als Metapher für größtmögliche und gelegentlich eben schmerzhafte Offenheit zu verstehen. Denn obwohl sie mit dem Ansatz gestartet waren, diesmal mehr "Lieder über Liebe" zu schreiben, mussten Varley feststellen: "Es geht einfach nicht." Also verhandeln sie einmal mehr alles rund ums Thema "psychische Gesundheit", und tun dies abermals auf einnehmende, optimistische Art, sodass die Musik auf "Face To Punch" bei allem textlichen Tiefgang stets einen ermutigenden "safe space" darstellt – so wie es die Band für ihre Mitglieder tut.
Chaque jour dans l'Heure des pros, Pascal Praud livre son édito sur l'actualité du moment. Aujourd'hui, il revient sur l'agression d'un adolescent de 15 ans à la sortie de son cours de musique à Viry-Châtillon.
Selon le dernier sondage de l'Institut Gallup, 9 Américains sur 10 approuvent les unions interraciales. En 1948, ils n'étaient que 4%. Sur le papier, le couple mixte n'est plus un tabou de l'autre côté de l'Atlantique. Mais aux États-Unis comme dans d'autres pays, la question du métissage continue de soulever le débat. Une union entre deux personnes aux origines différentes ne serait finalement pas si anodine. Si la société donne son avis, qu'en est-il pour ces couples qui conjuguent des identités et des cultures différentes ? Et pour leurs enfants, comment se construire face au mythe « métis » ? Avec :• Solène Brun, sociologue, chargée de recherche au CNRS, spécialiste des questions raciales et autrice du livre Derrière le mythe métis - Enquête sur les couples mixtes et leurs descendants en France (La Découverte, 2024).Le témoignage d'un couple mixte au Brésil, recueilli par Sarah Cozzolino, correspondante de RFI à Rio de Janeiro. Direction le Brésil qui a été l'un des derniers pays du monde à abolir l'esclavage, en 1888. Malgré une apparente mixité de couleurs de peau dans le pays, la société brésilienne est encore raciste : les personnes noires sont souvent plus pauvres, en moins bonne santé, et moins diplômées que les personnes blanches. Notre correspondante Sarah Cozzolino a rencontré un couple interracial à Rio de Janeiro. Maíra et Rodrigo se sont rencontrés dans un groupe de musique du carnaval. Elle est noire, et chercheuse en Sciences politiques, lui est blanc, descendant de Portugais et comptable. Ils racontent comment ils vivent le fait d'être un couple mixte depuis cinq ans. Programmation musicale :► Rit Khyelek - Ÿuma ► Good People - Mumford & Sons et Pharrell Williams.
Viel besprochen wird er gerade. "The Zone of Interest", der neue Film von Jonathan Glazer, der den Alltag der Familie des KZ-Kommandanten Rudolf Höß an der Mauer zum Konzentrationslager Auschwitz zeigt. Von der "Banalität des Bösen" ist die Rede, aber ist der Film nicht selbst in seinen formalen Entscheidungen seltsam banal? Das diskutiert Lucas mit Patrick Holzapfel von Jugend ohne Film. Patrick hat bei Perlentaucher und beim Filmdienst über den Film geschrieben.
Selon le dernier sondage de l'Institut Gallup, 9 Américains sur 10 approuvent les unions interraciales. En 1948, ils n'étaient que 4%. Sur le papier, le couple mixte n'est plus un tabou de l'autre côté de l'Atlantique. Mais aux États-Unis comme dans d'autres pays, la question du métissage continue de soulever le débat. Une union entre deux personnes aux origines différentes ne serait finalement pas si anodine. Si la société donne son avis, qu'en est-il pour ces couples qui conjuguent des identités et des cultures différentes ? Et pour leurs enfants, comment se construire face au mythe « métis » ? Avec :• Solène Brun, sociologue, chargée de recherche au CNRS, spécialiste des questions raciales et autrice du livre Derrière le mythe métis - Enquête sur les couples mixtes et leurs descendants en France (La Découverte, 2024).Le témoignage d'un couple mixte au Brésil, recueilli par Sarah Cozzolino, correspondante de RFI à Rio de Janeiro. Direction le Brésil qui a été l'un des derniers pays du monde à abolir l'esclavage, en 1888. Malgré une apparente mixité de couleurs de peau dans le pays, la société brésilienne est encore raciste : les personnes noires sont souvent plus pauvres, en moins bonne santé, et moins diplômées que les personnes blanches. Notre correspondante Sarah Cozzolino a rencontré un couple interracial à Rio de Janeiro. Maíra et Rodrigo se sont rencontrés dans un groupe de musique du carnaval. Elle est noire, et chercheuse en Sciences politiques, lui est blanc, descendant de Portugais et comptable. Ils racontent comment ils vivent le fait d'être un couple mixte depuis cinq ans. Programmation musicale :► Rit Khyelek - Ÿuma ► Good People - Mumford & Sons et Pharrell Williams.
Anekdotisch Evident. Kultur und Wissenschaft durchs Prisma der Plauderei
Schweigen Das Schweigen hat einen schlechten Ruf. Wer nicht mit der Sprache rausrückt, hat ein Vertrauensproblem, wer Dinge für sich behält, gilt als egoistischer Eigenbrötler. Opfer schweigen aus Scham, Täter werden schweigend geschützt. Ist Schweigen also etwas, das unbedingt überwunden gehört? Alexandra versucht sich an einer Ehrenrettung des Schweigens. Denn gerade im Ungesagten, das jede Konkretisierung verweigert, kann Heilungspotenzial stecken.Gewissen Immer alles richtig zu machen, sich nichts zu Schulden kommen zu lassen: Das gute Gewissen entlastet und versichert uns, im Sinne der Gemeinschaft zu handeln. Aber Vorsicht! Denn das gute Gewissen muss keineswegs das Ergebnis moralisch richtigen Handelns sein. Katrin findet dazu Erhellendes bei Hannah Arendt und zeigt auf, wie trügerisch das "gute Gewissen" sein kann. Und wie manipulierbar ein schlechtes Gewissen uns macht.Shownotes: Perlentaucher: Judith Hermann - Wir hätten uns alles gesagt taz: Carol and the End of the World Schöffling Verlag: Jana Scheerer - Die Rassistin Hannah Arendt und die Banalität des Bösen (NDR) Andrea Schüller über den Gewissensbegriff bei Hannah Arendt (Dissertation an der Fernuni Hagen) Hannah Arendt.net: Das Böse, das die Weltordnung als solche verletzt Anne Rabe: Die Möglichkeit von Glück (Klett-Cotta)Anekdotisch evident gibt es nur dank eurer Unterstützung. Danke an alle, die unseren kleinen Erscheinungsraum möglich machen - zum Beispiel über ein Abo bei Steady oder einen Beitrag auf unser Konto. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Brennende Häuser, Autowracks, Tote unter Abdeckplanen: Morris Pudwell fotografiert alles, was Klickzahlen und Auflage bringt. Es ist eine Welt der versteckten Codes, der Banalität von Gewalt, Bildern im Kopf, die man nicht mehr los wird. Wenn es dunkel wird, zieht der Berliner mit seiner Kamera los. Auch der rbb kauft seine Bilder. Kommt der Morgen, verschickt Morris seine Beute an die Zeitungsredaktionen Berlins und hofft, dass er seine Konkurrenz ausstechen konnte. Die Bilder dieser Nächte erzählen etwas über den Voyeurismus, der uns alle hin zu den Schattenseiten der Stadt zieht. Deep Doku begleitet einen getriebenen Mann. Autoren: Sebastian Schneider und Mitya Churikov Bearbeitung: Jonathan Boese (Studio Jot) Regie: Oliver Martin Hier könnt ihr euch Morris in der gleichnamigen rbb-Doku "Der Blaulichtreporter" anschauen: https://rbburl.de/blaulichtreporter Und zum Schluss noch ein Podcast-Tipp aus der ARD: Knallhart – Die ARD Thriller-Hörspiele: https://www.ardaudiothek.de/sendung/knallhart-die-ard-thriller-hoerspiele/33514844/
Pourquoi le film de Jonathan Glazer – Grand Prix du jury à Cannes et favori pour l' Oscar du meilleur film étranger - offre-t-il un regard inédit sur l'holocauste ? En quoi le film se démarque nettement du roman « The zone of interest » de Martin Amis ? Comment un auteur français s'était-il déjà emparé de la figure du commandant d'Auschwitz dans « La mort est mon métier ? Les découvertes musicales : - Lucky Love – Masculinity - Renee Rapp – Not my fault - Blu DeTiger – Dangerous game - Simple Minds – Theme for great cities (Soulwax remix for Dries van Noten) Merci pour votre écoute La semaine des 5 Heures, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 19h à 20h00 sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes de La semaine des 5 Heures avec les choix musicaux de Rudy dans leur intégralité sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/1451 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
L'ÉDITORIAL DU FIGARO - Cette nouvelle équipe gouvernementale émousse déjà l'effet réel de la nomination du jeune premier ministre.
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Dans cette "carte postale sonore", le consultant et éditorialiste belge
Die meisten Menschen verwenden für ihren Hausschlüssel einen Schlüsselbund oder tragen ihn an einer Kette um den Hals. Jedenfalls alle so, dass sie ihn möglichst nicht zufällig verlieren. Weshalb? Weil der Schlüssel wichtig ist - er autorisiert den Zugang zum eigenen Zuhause. Mit dem Schlüssel bestimme ich, ob die Türe geschlossen oder offen ist und damit, wer hinein darf und wer nicht. Möglich ist das Tragen des Schlüssels wie beschrieben dank etwas ganz Banalem: einem Loch im Schlüsselkopf. Dadurch kann ich ihn entweder am Schlüsselbund befestigen oder an einer Kette festmachen. Ohne das Loch wäre das sehr schwierig. Banal, primitiv - aber sehr effektiv. Nicht immer aber häufig gibt es im Leben bei komplexen Herausforderungen eigentlich einfache Lösungen. Wie beispielsweise ein klares Ja oder Nein. Wir machen es uns nur oft selbst zu kompliziert. Ich wünsche Dir heute die Weisheit und den Mut zu klaren, einfachen vielleicht banalen Entscheidungen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Anne-Cécile et Marine exhument les images qu'elles ont enregistrées au début de l'affaire DSK, le samedi 14 mai 2011 au Sofitel de New York. C'est le début d'un tourbillon médiatique marqué par plusieurs séquences choc dont une aurait dû les interpeller : le 6 juin 2011, devant la cour pénale de Manhattan où l'accusé plaide non coupable, un chœur de femmes de chambre en uniformes s'écrie : « Shame on you ! » Avec Maude Beckers, avocate spécialisée dans la défense de femmes en situation précaire victimes de violences sexuelles au travail. À suivre, chapitre 2 : Un spectacle made in America -- En 2011, les journalistes reportrices d'images Marine Pradel et Anne-Cécile Genre ont couvert l'affaire DSK à New-York. Douze ans plus tard, #Metoo est passé par là. Dans ce documentaire audio immersif en 8 épisodes, les autrices reprennent le fil de leur enquête et nous plongent dans les coulisses de la fabrique de l'info pour mettre à jour un nouveau récit, jamais entendu. Shame on you est un podcast documentaire immersif en 8 épisodes imaginé et animé par Anne-Cécile Genre et Marine Pradel Écriture et interviews : Anne-Cécile Genre et Marine Pradel Réalisation et mixage : Théo Boulenger Production : Anne-Cécile Genre, Marine Pradel, Théo Boulenger, Chloé Tavitian et Camille Juzeau Musique originale : Théo Boulenger Graphisme : Violaine Avez Communication et Relations Presse : Anne-Fleur Andrle & Gaëlle Job Une production StudioFact Audio Les sons extraits des rushes entendus dans cet épisode de Shame on You ont été mis gracieusement à disposition des autrices pour ce podcast et sont extraits du fond d'archives de l'agence Keep in News à New-York. Merci à David Carzon et Binge Audio d'avoir accompagné le projet à ses débuts.
Est-ce que vous vous êtes déjà demandé si, en tant de guerre, vous seriez plutôt du côté des héros ou des salauds ? Dans cet épisode, j'échange avec le philosophe Michel Terestchenko sur cette question, qu'il a traitée dans son livre “Un si fragile vernis d'humanité. Banalité du mal, banalité du bien”. Michel déconstruit un postulat largement accepté dans notre société utilitariste : l'idée que, quand nous faisons le bien, c'est toujours parce que, dans le fond, c'est bénéfique pour nous d'une manière ou d'une autre. Selon cette logique, nous sommes des individus calculateurs à la recherche égoïste de nos intérêts. Et vous, pensez-vous qu'on peut être authentiquement altruiste ? Et qu'est-ce qui nous prédispose à faire le bien plutôt que le mal ? Je suis sûre que cet échange bousculera votre opinion et vous permettra d'enrichir votre point de vue sur l'altruisme, l'identité et l'intégrité.
durée : 00:58:05 - Affaires culturelles - par : Arnaud Laporte - Grand Prix des lectrices de Elle pour son roman sur Frida Kahlo, Claire Berest livre en cette rentrée un roman très noir pour une plongée dans l'esprit malade d'un homme sur le point de commettre l'irréparable. L'autrice revient avec nous sur le roman de sa vie, et ce qui nourrit son écriture. - invités : Claire Berest Écrivaine
Jeden Montag und Donnerstag Kult: SWR3-Moderator Kristian Thees ruft seine beste Freundin Anke Engelke an und die beiden erzählen sich gegenseitig ihre kleinen Geschichtchen des Tages.
Isolement, humiliation, inversion de la culpabilité, intimidation, impunité : dans les violences de couple, les stratégies de l'agresseur se déploient dans le quotidien le plus ordinaire. Que ce soit dans le cadre de la vie domestique, dans la chambre à coucher, dans la vie sociale ou dans la co-parentalité, les conjoints et les ex violents exercent un contrôle sur les femmes en se justifiant par des croyances collectives encore peu questionnées. Des normes sociales qui nous empêchent de reconnaître la violence là où elle se trouve. De quoi parle-t-on, vraiment, quand on parle de violences conjugales ? Comment distinguer conflit et violence ? Qu'est-ce qui caractérise les violences post-séparation de celles qui ont lieu pendant la relation de couple ? Que faire lorsqu'on se retrouve témoin de ces violences ? Pour y répondre, Victoire Tuaillon reçoit Gwénola Sueur et Pierre-Guillaume Prigent. Spécialistes des violences conjugales, ces deux chercheur·ses en sociologie écoutent les victimes, analysent les mécanismes de la domination dans le couple dans une perspective féministe et proposent des outils pour mieux repérer ces violences, et pour agir. RÉFÉRENCES CITÉES DANS L'ÉMISSION Retrouvez toutes les références citées à la page https://www.binge.audio/podcast/les-couilles-sur-la-table/violences-conjugales-banalite-du-male CRÉDITS Les couilles sur la table est un podcast de Victoire Tuaillon produit par Binge Audio. Cet entretien a été enregistré le mercredi 23 novembre dans le studio Virginie Despentes de Binge Audio (Paris, 19e). Prise de son : Paul Bertiaux. Réalisation et mixage : Elisa Grenet. Production et édition : Naomi Titti. Marketing : Jeanne Longhini. Communication : Lise Niederkorn et Justine Taverne. Générique : Théo Boulenger. Direction des programmes : Joël Ronez. Direction de la rédaction : David Carzon. Direction générale : Gabrielle Boeri-Charles. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.