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Trump feiert die Zoll-Einigung mit der EU wie einen K.O. im Boxen. Tatsächlich habe er die Europäer mit Strafzöllen, Mobbing und Unberechenbarkeit zum Einknicken gebracht, kommentiert Doris Simon. Doch die Probleme der US-Wirtschaft blieben ungelöst. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Es gilt: Produkte aus der EU werden wegen Strafzöllen in den USA teurer. Hat Trump also genau den Deal bekommen, den er wollte? Der Wirtschaftsexperte Achim Wambach schätzt den Handelskompromiss ein.
Die Bundesregierung plant eine Reform der Schuldenbremse – mit einem Investitionspaket von über 800 Milliarden Euro bis 2029. Was bedeutet das für Wachstum, Inflation und fiskalische Stabilität in Deutschland? Und wie nachhaltig ist die Konjunkturerholung tatsächlich? In der Eurozone rückt der jüngste NATO-Gipfel in den Fokus. Höhere Verteidigungsausgaben könnten künftig zu mehr Investitionen führen – doch auch Spannungen mit China und den USA belasten das wirtschaftliche Umfeld. Welche Rolle spielt Europas Binnenmarkt für Wachstum und Innovation? Die US-Wirtschaft zeigt sich bislang robust – doch die angekündigten Strafzölle werfen Fragen auf. Wie stabil bleibt die Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte? Und welchen Einfluss hat der politische Kurs Donald Trumps auf Inflation, Zinspolitik und Arbeitsmarkt? Zum Schluss ein Blick auf die Rohstoffmärkte: Gold und Platin profitieren von geopolitischer Unsicherheit, während die Ölpreise durch Förderentscheidungen der OPEC Plus und mögliche Zölle beeinflusst werden. Was bedeutet das für die Portfolioallokation? Zu hören in der neuen Folge von results. MärkteAktuell – mit Sebastian Neckel und Dr. Ulrich Stephan. (Aufnahmedatum: 21. Juli 2025 um 14:00 Uhr)
Trumps Ansage war klar: Gibt es binnen 50 Tagen keinen Waffenstillstand für die Ukraine, dann brumme er Ländern wie Indien, die mit Russland Handel treiben, bis 100 % Strafzölle auf. Für Indien kein Grund zum Einlenken.
SPIEGEL-Reporter Christian Esch war an der Frontlinie des Ukraine-Kriegs. Er bringt zwei Erkenntnisse mit: Eine Front gibt es praktisch nicht mehr – und: Ästhetisch ähnelt moderner Krieg einem Mad-Max-Film. Hat der US-Präsident seine Meinung zu Russlands Präsident Wladimir Putin tatsächlich geändert? Er sei enttäuscht von Putin, sagte Donald Trump vor Journalisten. Dieser sei nicht bereit, einen »Deal« einzugehen. Die Reaktion darauf hat viele überrascht: Trump erklärte sich bereit, mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. Dazu gab es ein Ultimatum: 50 Tage habe Moskau Zeit, einem Friedensabkommen zuzustimmen, sonst werde er neue Sanktionen gegen das Land verhängen und Zölle gegen Russlands Handelspartner erheben. In der aktuellen Folge des SPIEGEL-Podcasts »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Reporter Christian Esch, der gerade aus der Ukraine zurückgekehrt ist. Esch war an der Front, besser gesagt, in dem Areal, das mittlerweile als Front bezeichnet wird. Durch den immer intensiver gewordenen Drohnenkrieg hat sich die Gefahrenlage mittlerweile komplett geändert: »Soldaten können Stellungen teilweise über Monate nicht verlassen, weil sie bei jeder Bewegung von Drohnen entdeckt und attackiert werden können. Psychologisch ist das kaum auszuhalten.« Mehr zum Thema: (S+) Russlands Krieg tritt in eine neue Phase ein: Drohnenschwärme stoßen weit ins ukrainische Hinterland vor. Im Donbass entsteht eine Todeszone, in der jede Bewegung die letzte sein kann. Ein Bericht von der Kampflinie – von Christian Esch und Fedir Petrov (Fotos): https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-in-neuer-phase-durch-drohnen-angriffe-bericht-von-der-kampflinie-a-08d3dc29-b967-49a7-82a1-37cd0dc1f2dc 50 Tage Friedensfrist, dann Strafzölle: Trumps Ultimatum an Russland klingt kraftvoll. Doch der Kreml gibt sich demonstrativ gelassen. Er hat guten Grund dazu – von Alexander Chernyshev und Jan Puhl: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-und-der-ukraine-krieg-wladimir-putin-geruht-vielleicht-spaeter-zu-antworten-a-cdb442b3-10a7-4e22-96a1-d9a7ffd1bb64 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der 2012 gegründete Zahlungsdienstleister Sumup hat zumindest in Deutschland eine kleine Revolution bewirkt: Im Land der Bargeld-Fans bieten immer mehr Kleinhändler und Gastronomen inzwischen Kartenzahlung an, und viele von ihnen nutzen die weißen Terminals von Sumup. „Wir sind im europäischen Vergleich wahrscheinlich noch am unteren Ende“, sagt Sumup-Mitgründer Marc-Alexander Christ im Podcast „Die Stunde Null“. „Aber auch hier nimmt der Anteil am Zahlungsverkehr zu.“ Das Modell des Unternehmens: Die Händler zahlen eine Gebühr von 1,39 Prozent pro Transaktion und müssen das Terminal anschaffen, Grundgebühren gibt es keine. Im vergangenen Jahr hatte Sumup nach eigenen Angaben weltweit vier Millionen Unternehmens-Kunden und wickelte eine Milliarde Transaktionen ab. „Wir können von unserer Seite her sagen: Wann immer ein Händler Karten akzeptiert, macht er 30 bis 40 Prozent mehr Umsatz“, sagt Christ. Der Unternehmer spricht darüber, wie jetzt auch größere Geschäfte gewonnen werden sollen und Pläne für einen möglichen Börsengang. // Weitere Themen: Kommen jetzt Strafzölle gegen Russlands Handelspartner? +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Migrations-Misere • Blamage für Migrationskommissar Brunner • Immer mehr Grenzkontrollen • Immer mehr Alleingänge? • Eine Abschiebung = Asylwende? Trumps Wende • USA liefern, EU zahlt, Ukraine erleichtert • Putin pfeift auf Trumps Ultimatum • 30% Strafzölle für Europa? • Druck aus dem eigenen Lager Aufreger Gegengeschäfte • Sorge vor neuem “Eurofighter”-Skandal? • Wichtiger Impuls für die Wirtschaft? • Rüstungsausgaben trotz Sparkurs
US-Präsident Donald Trump droht Russland mit enormen Sekundär-Zöllen. Demnach werden die USA 100-prozentige Strafzölle für alle Handelspartner Russlands erheben, sollte der Krieg nicht innerhalb von 50 Tagen aufhören.
Mehr Waffen für die Ukraine und angedrohte Strafzölle - welche Folgen hat der Sinneswandel von US-Präsident Donald Trump?
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Obwohl US-Präsident Donald Trump neue Strafzölle gegen die EU, Mexiko und Brasilien angekündigt hat, gab der DAX nur leicht nach, während die Rekordfahrt beim S&P 500 weiterging. Zudem war Bitcoin auf neue Rekordhochs nach oben geschossen, ehe Investoren Gewinne mitnahmen.
Mit einem Ultimatum und Strafzöllen will US-Präsident Trump Russland an den Verhandlungstisch bringen. Der Kreml gibt sich gelassen. Die Reaktionen aus Moskau.
US- Präsident Trump verkündet neue Strategie zur Unterstützung der Ukraine │ Bundesverteidigungsminister Pistorius begrüßt die US-Pläne │ Stillstand in den Gesprächen über eine Waffenruhe in Gaza │ Wie ist die aktuelle Lage im Iran ?
US-Präsident Trump droht Moskaus Verbündeten wie China und Indien mit hohen Strafzöllen, wenn es nicht innerhalb von 50 Tagen eine Einigung zur Beendigung des Krieges gibt. Die neuen Waffen für die Ukraine soll vor allem Europa bezahlen. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Im neuen Handelsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und Vietnam wird ein bislang häufig genutzter Zollumgehungsweg für chinesische Exporte gestoppt: das sogenannte Transshipment. Produkte, die aus China stammen, aber über Drittländer wie Vietnam, Kambodscha oder Thailand in die USA gelangen, sollen künftig mit Strafzöllen von bis zu 40 Prozent belegt werden.
Im Ukraine-Krieg droht US-Präsident Trump Russland mit Strafzöllen für Handelspartner, EU plant Gegenzölle gegen neue US-Zölle ab August, Bericht über Verbesserungen der Handlungsfähigkeit des Staats in Deutschland, Zum vierten Mal jährt sich die Flutkatastrophe im Ahrtal, Prozess gegen Palliativ-Arzt wegen mehrfachen Mordes, Tour de France, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema "Tour de France" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Vorschläge der "Initiative für einen handlungsfähigen Staat", Trump will mehr militärische Hilfe für die Ukraine und droht russischen Handelspartnern mit Strafzöllen, Wie eng ist die Freundschaft zwischen Russland und China, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin im Ahrtal helfen junge Menschen Flutschäden zu beseitigen, Das Wetter
Vorschläge der "Initiative für einen handlungsfähigen Staat", Trump will mehr militärische Hilfe für die Ukraine und droht russischen Handelspartnern mit Strafzöllen, Wie eng ist die Freundschaft zwischen Russland und China, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin im Ahrtal helfen junge Menschen Flutschäden zu beseitigen, Das Wetter
May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Im Ukraine-Krieg droht US-Präsident Trump Russland mit Strafzöllen für Handelspartner, EU plant Gegenzölle gegen neue US-Zölle ab August, Bericht über Verbesserungen der Handlungsfähigkeit des Staats in Deutschland, Zum vierten Mal jährt sich die Flutkatastrophe im Ahrtal, Prozess gegen Palliativ-Arzt wegen mehrfachen Mordes, Tour de France, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema "Tour de France" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Märkte feiern neue Rekorde: Der DAX knackt die Marke von 24.600 Punkten, Bitcoin schießt auf ein frisches Allzeithoch. Doch wie lange hält die Euphorie an? Im Gespräch mit Marktexperte und Buchautor Andreas Lipkow analysieren wir die geopolitischen Spannungen, die Gefahr neuer Strafzölle und die Resilienz der Anleger. Wo lauern Risiken – und welche Branchen könnten im zweiten Halbjahr 2025 besonders glänzen? Neben der „Magnificent 7“ sprechen wir über Chancen in Robotik, Onkologie und Quantencomputing. Außerdem: Warum die nächsten Zinsschritte der Fed entscheidend sind und wie Anleger sich jetzt strategisch aufstellen sollten. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Unter der US-Regierung von Donald Trump herrscht Unsicherheit, da angekündigte Strafzölle auf EU-Importe wiederholt verschoben wurden. Trump nutzt Verunsicherung als politisches Werkzeug, während Unternehmen Planbarkeit wünschen. Die EU-Kommission muss mit dieser chaotischen Zollpolitik umgehen. Experten diskutieren die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Dazu Jakob Mayr mit Eindrücken aus Brüssel. Außerdem spricht Christoph Titz mit der Professorin und Expertin für Außenwirtschaft beim Ifo-Institut, Lisandra Flach. Moderation: Katja Strippel.
Die Märkte bleiben erstaunlich ruhig trotz neuer Strafzölle: Trump kündigt ab 1. August neue Tarife auf Waren aus 14 Ländern an – doch die Börsen reagieren kaum. Anleger setzen auf Verhandlungen und halten am sogenannten „TACO-Trade“ fest – Trump Always Chickens Out. In meinem neuen Video zeige ich, warum die Märkte bislang so gelassen bleiben, welche Risiken unterschätzt werden – und was das für deine Geldanlage bedeutet. Jetzt anschauen! Mehrere Analysten haben die Aktien des KI Cloud-Unternehmens CoreWeave in ihrer Einstufung zurückgenommen. Nach gestrigen Kursverlusten setzt sich die Schwäche der Aktie vorbörslich fort. Bei IBM soll ein effizientere Chip, den Kurs der Aktie weiter unterstützen und Honeywells Unternehmensaufteilung nimmt konkrete Züge an. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Obwohl US-Präsident Donald Trump Briefe an 14 Länder mit der Erhöhung der Strafzölle verschickt hatte, hat der S&P 500 nur etwas nachgegeben. Hingegen hat der DAX die Klettertour in Richtung der Rekordhochs fortgesetzt. Zudem hat der Ölpreis deutlich zugelegt.
Die „America first“-Politik von US-Präsident Donald Trump ist eskaliert. Mit seinen Strafzöllen hebelt er die seit Jahrzehnten geltenden Regeln des freien Welthandels aus. Welche Folgen haben Zölle für die deutsche Wirtschaft? Wie sollte die EU auf die USA reagieren? Und welche Zukunft hat Globalisierung überhaupt noch? Das bespricht Michael Scheppe in der aktuellen Folge von Erststimme mit der Ökonomin Lisandra Flach, die am Ifo-Institut in München das Zentrum für Außenwirtschaft leitet.
Es ist zurück: Das Chlorhuhn. Jahrzehnte nach TTIP geistert das Symbol des transatlantischen Handelsstreits erneut durch die europäische Debatte – denn Donald Trump droht mit Strafzöllen, wenn die EU nicht bei Agrarstandards nachgibt. Friedrich Merz drängt auf eine Einigung mit Washington, doch selbst der CDU-Wirtschaftspolitiker Tilman Kuban warnt wenigstens leise im 200-Sekunden-Interview: Europa muss selbstbewusst verhandeln – und auch pragmatisch neue Märkte erschließen. Auch im Inland herrscht Zugzwang: Gesundheitsministerin Nina Warken will die umstrittene Klinikreform von Karl Lauterbach abmildern, weil das Wunsch auch der Unions-geführten Länder ist. Jürgen Klöckner erklärt, warum der Kanzler das Krankenhaus-Problem direkt vor der Haustür hat – und warum trotzdem niemand Kliniken schließen will. Und zum Schluss eine gute Nachricht aus der Hitzewelle: Laut Studie reden Politiker bei höheren Temperaturen kürzer.Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Sie ist die Leitbörse der Welt: die New York Stock Exchange. Normalerweise laufen amerikanische Aktien sogar besser als europäische oder deutsche. Das hat sich aber 2025 geändert. Warum das so ist und ob wir jetzt den Anteil von US-Aktien in unseren Depots reduzieren müssen? „Alle anderen Börsen folgen normalerweise der Wall Street. Dieses Jahr ist es anders. US-Aktien hatten einen sehr schlechten Start ins Jahr erwischt, während deutsche Aktien richtig gut liefen. Europäische etwas schwächer, aber auch noch sehr gut. Im April haben wir ja reichlich Turbulenzen erlebt, nachdem Donald Trump seine Strafzölle verkündet hatte. Das ist teilweise zurückgenommen worden, teilweise gibt es eine Zollpause. Es ist die Gemengelage: Was passiert mit dem Dollar, die hohe Staatsverschuldung in den USA - da haben viele Geld abgezogen und in europäische Werte gepackt", sagt Jessica Schwarzer an der Wall Street. „Unsere Märkte sind natürlich auch noch ein bisschen gepusht durch die Investitionsprogramme, die vor allem in Deutschland geplant sind." Welche Strategien verfolgt die Expertin jetzt? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der New York Stock Exchange und mehr Infos auch auf https://inside-wirtschaft.de
Zölle statt Waffenruhe: Der DAX verliert 0,6 % auf 23.498 Punkte – Anleger nehmen Gewinne mit, Trump droht der EU mit Strafzöllen. Rheinmetall, Renk und Hensoldt profitieren von neuen NATO-Plänen. DHL verliert nach schwachem FedEx-Ausblick, Tesla rutscht bei EU-Zulassungen massiv ab. Shell prüft BP-Übernahme, Euro und Öl stabil. Techs treiben den Nasdaq 100 auf Rekordhoch. Im Podcast: Ausblick, Einschätzungen, Marktkommentar – mit Andreas Groß.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Erleben Sie die spannenden Dynamiken des internationalen Handels in einer sich wandelnden Welt. Wir bieten Ihnen Einblicke, wie Strafzölle und Zollpolitik unter der Trump-Administration die globalen Lieferketten beeinflussen und welche Herausforderungen sich für Unternehmen ergeben, die mit den USA Handel treiben. Gemeinsam mit unserem Gast, dem renommierten Experten für Zoll und Marktkonformität, Patrick Burwitz, untersuchen wir die Reaktionen Europas und die besonderen Auswirkungen auf deutsche Amazon-Händler, die auf chinesische Lieferanten angewiesen sind. Welche Möglichkeiten und Herausforderungen ergeben sich aus der Produktion von Elektroautos und Robotern in den USA, insbesondere durch Unternehmen wie Tesla? Und wie beeinflussen politische Entscheidungen und Lieferkettenabhängigkeiten diese Entwicklungen? Entdecken Sie, weshalb Anreize für lokale Produktion entscheidend sind und wie Krisen, wie die COVID-19-Pandemie, die Fragilität der weltweiten Lieferketten offenbaren. Ein erstaunliches Beispiel aus der EU zeigt, wie die Nachverfolgung des Stahls in Importprodukten neue Handelsbarrieren schaffen kann. Erfahren Sie mehr über die komplexe Rolle chinesischer Händler auf dem US-Markt und die Herausforderungen, die sich aus wirtschaftlichen und politischen Spannungen ergeben. Wir beleuchten die Taktiken, mit denen sich chinesische Verkäufer als lokale Anbieter tarnen, und diskutieren die Bedeutung hochwertiger Übersetzungen im internationalen Handel. Lassen Sie sich von humorvollen Beispielen inspirieren, die auf dem YouTube-Kanal Cold Mirror vorgestellt werden, und verstehen Sie die Feinheiten der Präferenzkalkulation und die rechtlichen Risiken bei falschen Ursprungsangaben. Verpassen Sie nicht diese tiefgehende Analyse globaler Handelspraktiken und deren Konsequenzen! In Episode 175 des Serious Sellers Podcast diskutieren Marcus und Patrick über 00:01 - Auswirkung Der Strafzölle Auf Weltwirtschaft 09:26 - Auswirkungen Von Handelsbeschränkungen Auf Die Weltwirtschaft 14:59 - Chinesische Händler Und Globale Handelsbeziehungen 24:22 - Zollpräferenzen Und Steuerhinterziehung 37:58 - Kommunikationskanäle Und Webseiten Promotion
Donald Trump verschärft den Handelsstreit mit der EU: Ab dem 1. Juni droht er mit Strafzöllen von 50 Prozent. Die wirtschaftlichen Folgen für beide Seiten könnten erheblich sein.
Die Wall Street wartet mit Spannung auf das Wochenende, mit dem Treffen hoher Handelsvertreter der USA und von China. Trump hatte diese Woche zuerst betont, dass die USA bei den Zöllen keine Eingeständnisse machen werden. Am Donnerstag betonte Trump, dass Raum für Flexibilität bestehe. Kurz vor dem gestrigen Closing der Wall Street schrieb die New York Post, gefolgt von Bloomberg am Abend, dass die Zölle von 145% auf bis zu 50% gesenkt werden könnten. Donald Trump betont an diesem Freitag, dass eine Reduktion auf 80% denkbar wäre. Auch Indien bemüht sich den USA entgegen-zukommen. Indien hat angeboten, die durchschnittliche Zolllücke gegenüber den USA von derzeit knapp 13 % auf unter 4 % zu senke. Im Gegenzug soll Trump von den „derzeitigen und potenziellen“ Strafzöllen absehen. Die Reaktionen auf die seit gestern Abend gemeldeten Quartalszahlen sind gemischt bis positiv aus. Pinterest, Toast, CloudFlare, Trade Desk, Microchip und Lyft legen in Folge der Ergebnisse teils deutlich zu, mit Coinbase, Affirm, Expedia und Monster Beverage unter Druck. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Werbung | Handelsblatt mit 30 % Rabatt – exklusiv für unsere Hörer: Sichert euch jetzt das Handelsblatt – gedruckt oder digital – für 12 Monate mit 30 % Rabatt. Alle Infos zum Angebot findet ihr unter: www.handelsblatt.com/wallstreet30 Die Wall Street wartet mit Spannung auf das Wochenende, mit dem Treffen hoher Handelsvertreter der USA und von China. Trump hatte diese Woche zuerst betont, dass die USA bei den Zöllen keine Eingeständnisse machen werden. Am Donnerstag betonte Trump, dass Raum für Flexibilität bestehe. Kurz vor dem gestrigen Closing der Wall Street schrieb die New York Post, gefolgt von Bloomberg am Abend, dass die Zölle von 145% auf bis zu 50% gesenkt werden könnten. Donald Trump betont an diesem Freitag, dass eine Reduktion auf 80% denkbar wäre. Auch Indien bemüht sich den USA entgegen-zukommen. Indien hat angeboten, die durchschnittliche Zolllücke gegenüber den USA von derzeit knapp 13 % auf unter 4 % zu senke. Im Gegenzug soll Trump von den „derzeitigen und potenziellen“ Strafzöllen absehen. Die Reaktionen auf die seit gestern Abend gemeldeten Quartalszahlen sind gemischt bis positiv aus. Pinterest, Toast, CloudFlare, Trade Desk, Microchip und Lyft legen in Folge der Ergebnisse teils deutlich zu, mit Coinbase, Affirm, Expedia und Monster Beverage unter Druck. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
100% geballtes Wissen. 100% ungeschönte Meinung. 100% Strafzölle auf...was auch immer. Diese Folge Zwei wie Pech & Schwafel macht keine halben Sachen - wir reden vollumfänglich über den Micky Maus-Horrorfilm "Screamboat", das neue Blake Lively Desaster "Nur noch ein kleiner Gefallen" und vervollständigen die Hot-Take-Bingo-Karte mit unserer Sicht zu Steven Soderbergh und "Black Bag". Und Donald Trump, der ist auch dabei. 00:00:00 Start 00:08:53 Screamboat 00:17:15 Nur noch ein kleiner Gefallen 00:28:45 Blake Lively vs Justin Baldoni 00:37:55 YouTube Changed My Life 00:42:17 Industrial Light & Magic Doku 00:46:13 Black Back 01:04:37 100% Zölle Zwei Wie Pech und Schwafel Instagram: https://www.instagram.com/zweiwiepechundschwafel Alle Werbepartner und weiterführende Infos findest du hier: https://linktr.ee/zweiwiepechundschwafel
Spiegelhauer, Reinhard www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Die zweite Amtszeit von Präsident Donald J. Trump begann wie im Rausch: Mit Hunderten Dekreten schob er brutal Migranten ab, entzog woken Universitäten die staatliche Unterstützung, löste Bundesbehörden nach Belieben auf und ließ die Weltwirtschaft durch Strafzölle ins Trudeln geraten. Den ukrainischen Präsidenten demütigte er auf offener Bühne und damit die ganze westliche Welt. Klar ist: Donald Trump ist besser vorbereitet in seine zweite Amtszeit gegangen. Aber was will er? Claus Heinrich diskutiert mit Ralf Borchard – ARD-Studio Washington; Kerstin Kohlenberg – Redakteurin DIE ZEIT; Prof. Dr. Michael Werz – Politikwissenschaftler, Georgetown University, Washington D.C.
Für seine Anhänger hat Donald Trump gute Chancen, der „größte konservative Präsident des Jahrhunderts“ zu werden. Für seine Kritiker dagegen gefährdet er die Demokratie. Donald Trump ist jedenfalls fest entschlossen, seine „Make America Great Again“-Agenda umzusetzen, auch mit Hilfe von Strafzöllen. Wie wirkt sich seine Politik auf Amerikanerinnen und Amerikaner aus?
Der Schweizer Tech-Industrieverband will, dass die Schweiz schnell einen Deal mit den USA eingeht, um von hohen Strafzöllen verschont zu bleiben. Fragt sich nur, wie stark die Schweiz dafür bluten soll? Kritische Fragen an Swissmem-Präsident Martin Hirzel. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin reisten diese Woche mit einer hochrangigen Delegation nach Washington, um sich dort mit dem US-Finanzminister und dem US-Handelsbeauftragten zu treffen. Handfeste Resultate gab es keine – und das, obwohl die Schweiz in den USA Milliarden investiert und für gutbezahlte Jobs sorgt. Donald Trump will anscheinend mehr für einen Deal. Was soll die Schweiz den USA noch anbieten? Und welche Rolle könnten dabei die Schweizer KMU spielen? Wieviel ist die Schweizer Tech-Industrie bereit einzustecken, für einen möglichst offenen US-Markt? Die Forderungen der Wirtschaft zielen aber nicht nur auf eine baldige Klärung in den Staaten, auch in der Schweiz verlangt sie mehr Hilfe. Und das mit Erfolg. Kürzlich wurde die Kurzarbeit erweitert und für alle Firmen zugänglich gemacht, die von den US-Zöllen direkt oder indirekt betroffen sind. Das sind in der Tech-Industrie die allermeisten. Aber damit nicht genug – die Wirtschaftsvertreter wedeln bereits mit einer langen Liste an Massnahmen. Braucht es diese wirklich? Oder nutzen die Verbände in der angespannten Wirtschaftslage die Gunst der Stunde, um altbekannte Forderungen mehrheitsfähig zu machen? Jammern Sie auf hohem Niveau, Martin Hirzel? Der Swissmem-Präsident ist Gast bei Eliane Leiser in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Kanada und die USA teilen eine der längsten friedlichen Grenzen der Welt und waren immer schon enge Freunde. Aber seit Donald Trump ins Weiße Haus eingezogen ist, macht sich in Kanada große Unsicherheit breit: Erst überzieht Trump seinen Nachbarn mit riesigen Strafzöllen und dann will er Kanada auch noch zum 51. Bundesstaat der USA machen. Wie ist das, wenn der Freund zum Feind wird? Darüber reden wir im Weltspiegel-Podcast mit unseren beiden Kanada-Korrespondenten Marion Schmickler und Martin Ganslmeier. Was das Ganze noch spannender macht: Ausgerechnet jetzt wird in Kanada gewählt. Und die neue kanadische Regierung steht vor einer riesigen Aufgabe: Wie umgehen mit Donald Trump, der so laut an die Tür klopft? ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Redaktionsschluss: 2.4.2025 ----- Unser Podcast-Tipp: Amnestie Deutschland – Der COSMO Podcast über Flucht vor Gerechtigkeit https://1.ard.de/COSMOAmnestieDeutschland
Kanada und die USA teilen eine der längsten friedlichen Grenzen der Welt und waren immer schon enge Freunde. Aber seit Donald Trump ins Weiße Haus eingezogen ist, macht sich in Kanada große Unsicherheit breit: Erst überzieht Trump seinen Nachbarn mit riesigen Strafzöllen und dann will er Kanada auch noch zum 51. Bundesstaat der USA machen. Wie ist das, wenn der Freund zum Feind wird? Darüber reden wir im Weltspiegel-Podcast mit unseren beiden Kanada-Korrespondenten Marion Schmickler und Martin Ganslmeier. Was das Ganze noch spannender macht: Ausgerechnet jetzt wird in Kanada gewählt. Und die neue kanadische Regierung steht vor einer riesigen Aufgabe: Wie umgehen mit Donald Trump, der so laut an die Tür klopft? ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Redaktionsschluss: 2.4.2025 ----- Unser Podcast-Tipp: Amnestie Deutschland – Der COSMO Podcast über Flucht vor Gerechtigkeit https://1.ard.de/COSMOAmnestieDeutschland
Die USA erhöhen den Druck auf die chinesische Solarindustrie – mit drastischen Strafzöllen. Bis zu 3.521 Prozent sollen künftig auf Solarmodule erhoben werden, die über Drittländer wie Thailand, Vietnam oder Kambodscha in die USA gelangen. Die Maßnahme soll bestehende Zollregelungen umgehen und ist Teil einer breiter angelegten Industriepolitik gegen unfaire Handelspraktiken des kommunistischen Regimes in Peking.
Strafzölle, politische Unsicherheit und schwankende Märkte – was heißt das für Deine Geldanlage? comdirect Marktexperte Andreas Lipkow erklärt die aktuelle Strafzollkrise, wie Du als Anleger:in jetzt klug reagieren kannst und warum eine Watchlist-Phase oft mehr bringt als hektisches Handeln. Du erfährst, wie Du mit ETFs und Sparplänen ruhig durch stürmische Börsenzeiten kommst und wie Du Dein Risiko im Blick behältst. Im Anschluss an das aktuelle Interview gibt es die Wiederholung von Folge #131 mit Andreas Lipkow. Gemeinsam blicken wir zurück auf die Dotcom-Blase, die Finanzkrise und andere turbulente Börsenzeiten – und zeigen Dir, wie Du die Learnings daraus für Deine Geldanlage nutzen kannst. Bleib mit uns in Kontakt! Training: https://finanz-heldinnen.de/training App: https://finanzheldinnen.comdirect.de Website: https://finanz-heldinnen.de/ Instagram: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Finanzplaner: https://finanz-heldinnen.de/planer Markt-Update mit Andreas Lipkow (montags um 17.00 Uhr & mittwochs um 12 Uhr live auf dem comdirect YouTube- Kanal): https://www.comdirect.de/wertpapierhandel/finanzmarkt-update.html
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil des heutigen Programms aktuelle Ereignisse der Woche. Unser erstes Thema ist das Interview des russischen Geheimdienstchefs, in dem er Polen und den baltischen Staaten gedroht hat. Seine Äußerungen geben Anlass zur Sorge, dass Russlands Aggression über die Ukraine hinaus auf andere europäische Staaten übergreifen könnte. Danach werden wir über die eskalierenden Spannungen zwischen den USA und China wegen der Strafzölle sprechen. China hat seine Entschlossenheit bekräftigt, sich gegen jede als ungerecht empfundene Behandlung zu wehren, und hat andere Länder dazu aufgerufen, sich nicht von Trump einschüchtern zu lassen. Unser nächstes Thema ist eine deutsche Studie, die Missverständnisse über das universelle Grundeinkommen aufdeckt. Diskussionen darüber werden schon seit einiger Zeit geführt, doch nun gibt es Studienergebnisse, die unser Verständnis von den Auswirkungen des Grundeinkommens verbessern werden. Und zum Abschluss des ersten Teils diskutieren wir über die Pläne von Papst Franziskus, Antoni Gaudí heiligzusprechen. Der Grammatikteil des Programms wird einen Dialog mit vielen Beispielen zum Thema Adjectives and their Prepositions (Part 2) enthalten. Und in unserem letzten Dialog werden wir den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen: Ein Buch mit sieben Siegeln. Russlands Geheimdienstchef droht Polen und den baltischen Staaten China scheint entschlossen, sich den Strafzöllen von Donald Trump zu widersetzen Neue deutsche Studie zeigt Fehleinschätzungen zum universellen Grundeinkommen auf Papst Franziskus startet den Prozess zur Heiligsprechung von Antoni Gaudí Weniger Feiertage, mehr arbeiten? Der Tümpel des Todes
Wie immer diskutieren wir im ersten Teil des heutigen Programms aktuelle Ereignisse der Woche. Unser erstes Thema ist das Interview des russischen Geheimdienstchefs, in dem er Polen und den baltischen Staaten gedroht hat. Seine Äußerungen geben Anlass zur Sorge, dass Russlands Aggression über die Ukraine hinaus auf andere europäische Staaten übergreifen könnte. Danach werden wir über die eskalierenden Spannungen zwischen den USA und China wegen der Strafzölle sprechen. China hat seine Entschlossenheit bekräftigt, sich gegen jede als ungerecht empfundene Behandlung zu wehren, und hat andere Länder dazu aufgerufen, sich nicht von Trump einschüchtern zu lassen. Unser nächstes Thema ist eine deutsche Studie, die Missverständnisse über das universelle Grundeinkommen aufdeckt. Diskussionen darüber werden schon seit einiger Zeit geführt, doch nun gibt es Studienergebnisse, die unser Verständnis von den Auswirkungen des Grundeinkommens verbessern werden. Und zum Abschluss des ersten Teils diskutieren wir über die Pläne von Papst Franziskus, Antoni Gaudí heiligzusprechen. Der Grammatikteil des Programms wird einen Dialog mit vielen Beispielen zum Thema Adjectives and their Prepositions (Part 2) enthalten. Und in unserem letzten Dialog werden wir den Gebrauch einer weiteren deutschen Redewendung veranschaulichen: Ein Buch mit sieben Siegeln. Russlands Geheimdienstchef droht Polen und den baltischen Staaten China scheint entschlossen, sich den Strafzöllen von Donald Trump zu widersetzen Neue deutsche Studie zeigt Fehleinschätzungen zum universellen Grundeinkommen auf Papst Franziskus startet den Prozess zur Heiligsprechung von Antoni Gaudí Weniger Feiertage, mehr arbeiten? Der Tümpel des Todes
So traurig die Anlässe sind: Gut, dass der britische Premier Verbündete sucht. Auch die EU-Finanzminister rücken zusammen. Und: Erdoğans nächster Racheakt. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Erdoğan attackiert İmamoğlu-ParteiVereint in ParisWarum Trump bei den Strafzöllen nun doch einknickt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Präsident Donald Trumps Handelskrieg eskaliert immer weiter. China führt nun statt Gesprächen selbst Strafzölle ein. Europa versucht, Trump entgegenzukommen – doch kann das funktionieren? Welche Folgen haben die Zölle schon jetzt auf den Welthandel – und womöglich schon bald auf unseren Alltag? Eric Frey, leitender Redakteur beim STANDARD, weiß mehr.
Ameln, Leonard www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Das Ringen um Freihandel und Zölle prägt die Weltwirtschaft seit gut 200 Jahren. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Handel jahrzehntelang im großen Stil liberalisiert, nun geht es wieder um Strafzölle und Handelskriege, auch dank US-Präsident Donald Trump. Ist das nun das Ende der Globalisierung? Von Maike Brzoska (BR 2025)
Das Ringen um Freihandel und Zölle prägt die Weltwirtschaft seit gut 200 Jahren. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Handel jahrzehntelang im großen Stil liberalisiert, nun geht es wieder um Strafzölle und Handelskriege, auch dank US-Präsident Donald Trump. Ist das nun das Ende der Globalisierung? Von Maike Brzoska
US-Präsident Trump will Strafzölle für Käufer von russischem Öl verhängen – falls Russland seiner Meinung nach den Krieg in der Ukraine verlängert oder versucht, einen Waffenstillstand zu verhindern. Der finnische Präsident schlägt Trump den 20. April als Ende der Frist für einen vollständigen, bedingungslosen Waffenstillstand vor.