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Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg mit der Kapitulation Deutschlands. Wie erlebten die Menschen weltweit diesen historischen Tag? Diese Rekonstruktion aus Archivtönen und Tagebucheinträgen zeigt Momente zwischen Jubel und Ungewissheit. Heller, Lydia;Hartwig, Martin www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Im Herbst 1956 kam es in Ungarn zu einem Aufstand, den sowjetische Truppen aber nach enigen Tagen blutig niedreschlugen. In der Schweiz war die Solidarität mit den Aufständischen und der Hass auf alles Kommunistische in der Folge riesig. Im «Treffpunkt» lassen wir die Ereignisse mit Archivtönen noch einmal lebendig werden. Wir reisen mit dem Radioreporter mitten im Aufstand nach Budapest, empfangen mit der Schweizer Filmwochenschau Flüchtlinge in Buchs und begleiten sie in Heime und wir sind dabei, wenn wütige Berner Schüler versuchen in die russische Botschaft vorzudringen. Ausserdem suchen wir Zeitzeuginnen und Zeitzeugen , welche uns am kommenden Freitag im Treffpunkt von ihren Erlebnissen damals erzählen.
Die zweite Ausgabe der OUTTAKE-SHOW ✨ ist da! Und wir warten gleich mit den bestmöglichen Gäst*innen für eine solche Show auf: Jan (@zwangsdemokrat) von den Archivtönen und Christiane (@christianeattig) von Brainflicks und vielen anderen Podcasts schauen vorbei und haben die ein oder andere Anekdote zum Schmunzeln oder auch lauthals Prusten mitgebracht. Und so arbeiten wir uns Schnaps-trinkend durch eine Sendung voller popkultureller Knaller, spielen eine Runde „Wrong Answers Only“ in der Gallizismus-Version und testen exklusiv Pilotideen für Christianes und Jans neuen gemeinsamen Podcast „Treppe des...“. Welche Rolle Bollythorn Bibton dabei spielt, müsst ihr glaub ich selbst herausfinden – das kann man leider nicht erklären. :) Falls ihr mal ein Thema für eine Outtake-Show vorschlagen, einen Audiokommentar einreichen oder als Gäst*in dabei sein wollt: Unser Konzept ist, dass wir offen für alles sind. Meldet euch also unbedingt bei uns! Und für alle, die es lieber so schön sortiert, konzentriert und ausgiebig haben wie sonst: Im April ist wieder eine ganz normale Kultpess-Folge dran! :)
Wie von Max angekündigt begeben wir uns in die weit zurückliegenden Zeiten des deutschsprachigen Kinos und beobachten Conrad Veidt dabei, mit neuen Händen dem Wahnsinn zu verfallen. Wie das dick aufgetragene Schauspiel, die Bühnenbauten und auch die Musik auf uns gewirkt haben, besprechen wir in dieser Ausgabe. Eingangs erwähnt Max zwei Podcasts, die er neu abonniert hat. Da sind die Nachtmahre (instagram), ein Pärchen, welches sich durch die filmische Welt von Grusel, Grauen, Gänsehaut podcastet. Dazu kommt What to Watch (Twitter wtwchallenge, Webseite, letterboxd-Liste), ein Podcast zur gleichnamigen "What to Watch"-Challenge. Orlacs Hände wurde bei den Archivtönen im #horrorctober 2017 in Kamils Kammer des Schreckens besprochen: Reinhören. Der Film ist bei absolut medien in der arte Edition auf Blu-ray Disc erschienen. Am 26. Februar präsentiert Max in Rostock im Lichtspieltheater Wundervoll um 20 Uhr mit Das Cabinet des Dr. Caligari einen weiteren Film von Robert Wiene in der "li.wu.-Schatzkiste". Im März folgt Akira Kurosawas Ran. Der wird am 21. März auf Deutsch und am 23. März im Original mit Untertiteln gezeigt.
Kann man in 97 vom Buddhisten zum Nationalsozialisten mutieren? Scheint so, zumindest wenn man Juraj Herz glaubt. Der Regisseur hinter Der Leichenverbrenner zeigt in avangardistischen Bildern, sehr schnell die Ideologie umgekippt werden kann. In minutenlagen Monologen und von kunstvollen Schnitten begleitet, ist sich die Titelfigur irgendwann nicht mal mehr zu Schade die eigene Familie dafür zu opfern. Kamil Lazar von den Archivtönen hat Nenad auf einer spannenden Reise begleitet, die Beide nicht so schnell vergessen werden. Außerdem haben sie sehr viel über Krematorien und den Beruf des Kremationstechnikers gelernt. Kritik, Lob, Wünsche und Feedback an bildnachwirkung@gmail.com Links: Homepage der Archivtöne Twitter (Archivtöne): @Archivtoene Twitter (Bildnachwirkung): @Bildnachwirkung Twitter (Kamil): @Secretkey Twitter (Nenad): @nenaditacka Kamil auf Letterboxd: Kamil Nenad auf Letterboxd: Nenad Todorović
Mit rekordverdächtiger Verspätung schließen wir endlich den diesjährigen #Japanuary ab. Kamil Lazar von den Archivtönen hat uns bei einer munteren Besprechung zu Yojimbo & Sanjuro beigestanden. Wir fragten uns unter anderem ob Samuraifilme auch Humor haben können, warum Akira Kurosawa so sehr auf Western stand und schmieden schon erste Pläne für den #Japanuary 2020. Außerdem möchten wir uns an dieser Stelle bei all unseren Gästen für Ihre Zeit und Input bedanken. Wir hatten sehr viel Freude im Monat des japanischen Films und können den nächsten kaum erwarten! Kritik, Lob, Wünsche und Feedback an bildnachwirkung@gmail.com Links: Homepage der Archivtöne Twitter (Archivtöne): @Archivtoene Twitter (Bildnachwirkung): @Bildnachwirkung Twitter (Kamil): @Secretkey Twitter (Nenad): @nenaditacka Twitter (Juri): @MrCutterknife Facebook: Bildnachwirkung Kamil auf Letterboxd: Kamil Nenad auf Letterboxd: Nenad Todorović Juri auf Letterboxd: MrCutterknife
Auch Netflix mischt bei der diesjährigen Oscar-Verleihung mit! Zusammen mit Kamil von den Archivtönen besprechen wir als Vorbereitung auf die #OscarsUnit Roma.
Weiter geht es mit den Best-Picture-Kandidaten für die #OscarsUnit 2019. In dieser Ausgabe mit Jan von den Archivtönen und Spike Lees BlacKkKlansman.
CineCouch – Folge 239: Climax [Gast: Kamil Lazar/Archivtöne]
Dystopie! George Lucas! Debütfilme! In dieser Ausgabe geht es mit Jan und Kamil vom Archivtöne Podcast um George Lucas’ Sciene-Fiction-Film THX 1138.
So weit weg von Deutschland – also rein räumlich gesehen – waren wir auf unserer Filmweltreise bisher noch nie: Der großartige Jan (@zwangsdemokrat) von den „Archivtönen“ nimmt Becci und Eric mit nach Neuseeland! Mit „Whale Rider“ von Niki Caro hat er uns einen noch eher jungen Filmklassiker des neuseeländischen Kinos mitgebracht, der uns die heutige Lebensrealität der Māori zeigt – geprägt vom inneren Konflikt zwischen dem Bewahren von Traditionen (denen man sich nicht nur verpflichtet fühlt, sondern an die man zutiefst glaubt) und dem Leben in einer modernen Gesellschaft. Dabei diskutieren wir über die feministischen Aspekte des Films in der Emanzipation der Hauptfigur Paikea, über (Familien-)Beziehungen, die sich nicht simpel in irgendwelche Schablonen einordnen lassen, und über die Frage, ob und wenn ja wie man als weiße Regisseurin die Verfilmung eines Maori-Buchklassikers voll von mystischen traditionellen Elementen angehen sollte. Außerdem sind wir plötzlich irgendwie mitten in einer klassischen Held*innenreise gelandet und begeben uns auf die Suche nach einer*m Antagonist*in. So viele Parallelen zur klassischen griechischen Mythologie haben uns selbst überrascht. :)
Wir haben gerufen und ein wirklich illustre Runde von Freunden des Hauses ist gekommen, um unsere Charts durcheinanderzuwirbeln: Nenad von der Bildnachwirkung spricht über 'Permanent Vacation'. Freund des Hauses Merlin spricht über 'Immer Ärger mit Harry'. Christian von der Wiederaufführung spricht über 'Stirb Langsam'. Die Abspanngucker sprechen auch über 'Stirb Langsam' und 'Point Break'. Der Sneakpod spricht auch über 'Point Break'. Das Bahnhofskino spricht über 'Die Ritter der Kokosnuß'. Chris von Mumpitz und Glitzer spricht über 'Stand By Me'. Hörer Marcel spricht über 'Blade Runner'. Thomas von Schöner Denken spricht über 'Heat'. Der Enough Talk! stellt sich vor, spricht einmal über alles und bewertet dann 'Heat'. Patrick Suite spricht über 'Carol'. Das E&U-Gespräch spricht über 'Jurassic Park'. Die Kulturpessimist*innen sprechen über 'Her'. Marie aus Manchester spricht auch über 'Her'. Christian von der Second Unit spricht auch schon wieder über 'Her'. Herr Aufziehvogel spricht über 'Lost in Translation'. Michael vom Kompendium des Unbehagens spricht ebenfalls über 'Lost in Translation'. Jan von den Archivtönen spricht über 'Reservoir Dogs'. Unser Berlin-Korrespondent Mathias spricht über 'Alien'. Sumi von den Drei Filmgedanken spricht über 'Brügge sehen … und sterben'. Kamil von den Archivtönen spricht über 'Children of Men' Und Paula und Daniel korrigieren ihre fehlerhaften Einschätzungen von 'Die Ritter der Kokosnuß' und von 'Stirb Langsam'. Wollt ihr uns was zum Geburtstag schenken? Ihr könnt uns eine iTunes-Rezension spenden. Oder ihr schenkt uns etwas von unserem Amazon-Wunschzettel.
In Folge #103 sprechen Kamil (von den Archivtönen) und Lucas B. über Luca Guadagninos Liebesfilm "Call Me by Your Name". Dabei geht es um kalte Regisseure, warme Filme, Sprache und Musik, verbotene Früchte und Grenzüberschreitungen. Für Feedback oder Fragen schreibt eine Mail an feedback@longtake.de. Wir freuen uns sehr über jegliches Feedback via Mail, Kommentarfunktion oder Facebook und Twitter (@longtakede) und auch über jegliche andersartige Unterstützung, vielen Dank fürs Zuhören! An den Mikrofonen: Lucas B. (@kinomensch) Kamil (@Secretkey)
Wir nähen uns langsam aber sicher dem Ende des #Japanuary zu. Juri schwänzte wiedermal, aber dafür hat sich Kamil von den Archivtönen dazu bereit erklärt mit Nenad über Hana-Bi zu sprechen. Takeshi Kitano, den man hierzulande am ehesten durch seine etwas seltsame Gamingshow Takeshis Castle kennen wird, zeigt sich hier als Regisseur verantwortlich und übernahm auch die Hauptrolle. Es wurde über Melancholie und Suizidwünsche, aber auch über schöne Sachen wie Malerei oder Liebe gesprochen. Kritik, Lob, Wünsche und Feedback an bildnachwirkung@gmail.com Links: Homepage der Archivtöne Twitter (Archivtöne): @Archivtoene Twitter (Bildnachwirkung): @Bildnachwirkung Twitter (Kamil): @Secretkey Twitter (Nenad): @nenaditacka Twitter (Juri): @MrCutterknife Facebook: Bildnachwirkung Kamil auf Letterboxd: Kamil Nenad auf Letterboxd: Nenad Todorović Juri auf Letterboxd: MrCutterknife
Auch ein drittes Mal heißt es noch #Japanuary im Spätfilm. Wieder ist Kamil von den Archivtönen zu Gast. Und wieder haben wir uns einen Klassiker des japanischen Kinos vorgeknüpft. 'Tokyo Story' oder 'Die Reise nach Tokyo' von Yasujir? Ozu wird oft als einer der besten Filme aller Zeiten bezeichnet. Kamil kann das total nachvollziehen und schwärmt. Daniel hat hingegen ein paar Probleme mit dem Film.
In der zweiten Ausgabe zum #Japanuary widmen sich Daniel und Gast Kamil von den Archivtönen einem Klassiker aus der Neuen Welle des japanischen Kinos von 1964. Wir sprechen über Sand, noch mehr Sand, richtig viel Sand. Außerdem über Sisyphos, Ameisenlöwen, gesellschaftliche Verhältnisse und Misogynie.
Japanuaryspezial 01 Vor einiger Zeit fragten wir im Zuge des #Japanuary nach euren Gedanken zur Frage, was wohl japanischen Film ausmacht. Woran denkt ihr? Was ist das? Wieso ist das interessant? Ist das etwas besonderes? Fragen über Fragen. Und nun kamen Antworten. Der alte Michael saß nun also in seinem Schaukelstuhl, hörte sie alle und gab seinen Senf dazu. Dies machte ihn schlauer, doch ob er nun die Frage angemessen beantworten kann, bleibt ein Rätsel. Dennoch gibt es hier viel Spaß und Freude mit folgenden Menschen (in willkürlicher Reihenfolge): Alexander (@Abspannpodcast und Abspanngucker) Daniel (Altstadtkino) Kamil (@secretkey und Archivtöne) Michael (@schneelandblog und Schneeland) Christian (@giornatanera) Schlopsi (@Schlopsi und Infernal Cinematic Affairs) Thomas und Hendrik (@schoeNERDenken und Schöner Denken) Steffen (@NNN_Podcast NerdNerdNerd) Yilmaz (@empireend) Niels (@hackimbroetchen und Cinecouch) Lisa (@FraueleinLisa) Nenad (@nenaditacka Bildnachwirkung) Podcast herunterladen
In der vorletzten Folge zum #Horrorctober schaute Kamil Lazar von den Archivtönen bei uns vorbei. Gemeinsam erfreuten wir uns an Possession von Andrzej Zulawski. Es gab Ausflüge in die Psyche gequälter Seelen, die Stimmung im geteilten Berlin und Schwärmereien über Isabelle Adjani. Kritik, Lob, Wünsche und Feedback an bildnachwirkung@gmail.com Links: Homepage der Archivtöne Twitter (Archivtöne): @Archivtoene Twitter (Bildnachwirkung): @Bildnachwirkung Twitter (Kamil): @Secretkey Twitter (Nenad): @nenaditacka Twitter (Juri): @MrCutterknife Facebook: Bildnachwirkung Kamil auf Letterboxd: Kamil Nenad auf Letterboxd: Nenad Todorović Juri auf Letterboxd: MrCutterknife
Der #horrorctober kocht, creept & slasht vor sich hin und wir bleiben am Ball - weil vor lauter Aufnahmen jedoch kein Platz mehr für langes Geschwafel bleibt, hier kurz und knapp, worum es dieses Mal geht - gemeinsam mit Kamil von den Archivtönen fragt Arne die Frage der Fragen: Wer ist Trelkovsky? Wir vermuten, dass der/die arme Mann/Frau das selbst nicht weiß, während er in einem Film über das Fremdsein, Identität, Nachbarschaft und ca. drölfzig weitere Themen fatalistisch seinem bösen Schicksal entgegen stolpert. Creepy und sehr gut, was die umstrittene Persönlichkeit Roman Polanski 1976 mit DER MIETER als Abschluss der Apartment-Trilogie ablieferte. Viel Spaß!
Mit Jan von den Archivtönen beginnt die Zeit der großen Stargäste in diesem Horrorctober und die Zeit der Carpenter-Liebe. Wir sprechen ausführlich (für eine Kurzfolge) über den Meisterregisseur, über Psychiatrie-Horror, H. P. Lovercraft, Metafiktion, die 90er und üben ein bisschen Kritik.
In Episode #85 sprechen Lucas und Kamil (vom Filmpodcast "Archivtöne") über die gesamte Filmographie des populären Hongkonger Regisseurs Wong Kar-Wai. Dabei geht es um aufsteigenden Rauch, das Chaos der Großstadt, Einsamkeit, Dosen-Ananas, Blumenkleider und wunderschöne Menschen. (Lucas behauptet am Anfang frech, es handele sich um Episode 84. Das liegt daran, dass diese Folge schon vor der tatsächlichen Nummer 84 aufgezeichnet wurde.) Für Feedback oder Fragen schreibt eine Mail an feedback@longtake.de. Wir freuen uns sehr über jegliches Feedback via Mail, Kommentarfunktion oder Facebook und Twitter (@longtakede) und auch über jegliche andersartige Unterstützung, vielen Dank fürs Zuhören! An den Mikrofonen: Lucas B. (@kinomensch) Kamil L. (@Secretkey) Shownotes: 00:32 - Intro, Begrüßung + Vorstellung des Gasts 02:24 - Allgemeines + Biographie 06:23 - As Tears Go By (1988) 15:40 - Days of Being Wild (1991) 29:55 - Die Zusammenarbeit mit Christopher Doyle 33:08 – Ashes of Time (1994) 45:51 – Chungking Express (1994) 01:02:45 – Fallen Angels (1995) 01:18:45 – Happy Together (1997) 01:38:29 – In the Mood for Love (2000) 01:56:56 – 2046 (2004) 02:10:00 – Eros (2004) 02:13:30 - My Blueberry Nights (2007) 02:26:23 – The Grandmaster (2013) 02:39:40 – Ausblick 02:47:46 – Verabschiedung + Outro (Ausschnitte aus den Filmen unterliegen dem Copyright des entsprechenden Filmverleihs und werden aus rein journalistischer Intention unkommerziell genutzt.)
Maxim und Niklas reden zusammen mit Kamil vom Archivtöne-Podcast über Life of Pi von Ang Lee, Die Melodie des Meeres von Tomm Moore und den neuen Kinostart Die rote Schildkröte von Michael Dudok de Wit in Zusammenarbeit mit dem Studio Ghibli, und gehen dabei auf den Menschen, und seinen Bezug zur Natur und zum Glauben ein. Achja, und auf Wasser, Wasser und Wasser. Wir freuen uns über jegliches Feedback, das ihr uns zukommen lasst, schreibt uns doch zum Beispiel eine Mail an kontakt@filmtastisch.com, eine iTunes-Rezension oder schaut mal auf Facebook (@FilmtastischPodcast) oder Twitter (@filmtastischde) vorbei. Hinter den Mikrofonen: Maxim (@MrMaximmator) Niklas (@NiklasSchfer11) Kamil (@Secretkey) Shownotes: 0:00:00 Begrüßung & Feedback-Aufruf 0:03:30 Toll oder Boll (mit Lommbock / The Raid) 0:21:40 Life of Pi (2012) 0:58:30 Die Melodie des Meeres (2014) 1:22:40 Die rote Schildkröte (2016) 1:58:00 Verabschiedung
Jan und Kamil sind von der zeitlichen Abfolgen verwirrt, wenn sie mit 88 Meilen Excel-Tabellen machen. Die Verantwortung des einzelnen Moments ist aufgehoben, denn kreative Whiskaswerbung lässt Baby-Hitler mit einem zeitlichen Vorgriff zur Schlüssigkeit sterben. Trotz Logiklücken kann es unterhaltsam sein, wenn die Archivtöne sich im Schrank richtig doll anstrengen um einen Übungseffekt einzustellen und sich nach Hinten raus nicht zu verfransen. Diese Folge ist keine zähe Erfahrung, sie ist eine Faszination für das Paradoxe, wie Edge of Tomorrow in konsistent, wie H. G. Wells auf der Jagd nach Jack the Ripper in San Franzisco der 70er.