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Reportage - „Volontär für Weltanschauungsfragen“ – Ein Beispiel?(Hördauer 10 Minuten)Die Fachstelle für Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern beschäftigt sich mit den unterschiedlichsten religiösen, spirituellen und weltanschaulichen Strömungen unserer Zeit. Ein junger Volontär unterstützt hier das Team und erhält einen spannenden Einblick in ein vielseitiges Arbeitsfeld.Zu den Aufgaben der Fachstelle gehören die Beratung zu neuen religiösen Bewegungen, Sekten, esoterischen Gruppen oder weltanschaulichen Trends.Das Volontariat bietet so nicht nur einen Einstieg in die wissenschaftliche und beratende Weltanschauungsarbeit, sondern auch die Möglichkeit, gesellschaftlich relevante Themen aktiv mitzugestalten. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Idee und Realisation Uwe Kullnick
Tipps vom Kirchentags-Fan Christian Kopp: Was wird das Highlight beim 39. DEKT mit dem Motto "mutig - stark - beherzt" nächste Woche in Hannover sein? Was darf man im Gepäck auf keinen Fall vergessen? Und was nicht verpassen? Mit dem Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Ökumene-Sprecher der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) thematisieren wir auch die Ökumene, den Umgang mit dem Verlust eines Sohnes und Trauergottesdienste für die Opfer von Anschlägen.
Der Beauftragter für Sekten und Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Matthias Pöhlmann, blickt im Gespräch mit Niklas Wagner auf die rechtspopulistische Anastasia-Bewegung.
Was bringt die Social Media-Arbeit der Kirche eigentlich? Theoretisch viel mehr als nur Öffentlichkeit. Das versucht Christoph Breit zu vermitteln. Christoph ist Pfarrer und leitet die Social Media-Arbeit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Vorher hat er zwei spannende Projektstellen gehabt: Zuerst war er „Social Media-Pfarrer“ bei der bayrischen Landeskirche, dann hat er sich zwei Jahre lang mit dem Stichwort „Kirche Digital“ beschäftigt. Er berichtet - nachdem wir vor einiger Zeit mit Luise Pahl von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg die Social Media-Arbeit einer kleinen Landeskirche beleuchtet haben - vom Alltag im Social Media-Team einer richtig großen Landeskirche. Dabei kommen Krisenkommunikation (wie beim "Kreuz-Skandal" von Heinrich Bedford-Strohm) und Synoden-Streaming genauso zur Sprache wie handfeste Tipps für den Alltag und das Klischee von Laptop und Lederhose. Im Folgehype empfiehlt Theresa Brückner (@theresaliebt) den Podcast "Lage der Nation". Social Media für Glaube und Kirche - das ist der yeet-Podcast: yeet-Redakteur* innen befragen Expert* innen und Influencer* innen und begeben sich auf die Suche nach den großen und kleinen Perspektiven auf die digitalen Kirchen-Räume und Welten in den Sozialen Medien.
Landwirte protestieren gegen den Abbau der Subventionen, die "Letzte Generation" gegen die Klimapolitik und viele sind in den letzten Wochen für eine offene Gesellschaft auf die Straße gegangen. Wir fragen nach den unterschiedlichen Motiven und fragen, wie Protest unterschiedlich bewertet wird. Mit Sybille Giel diskutieren der Philosoph Prof. Krassimir Stojanov und Martin Becher, er leitet die Fachstelle Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt der Gesellschaft der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Luise Pahl ist Social Media-Managerin bei der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg. Das ist eine - recht kleine - Landeskirche. Aber was ist das überhaupt, eine "Landeskirche" - und wie macht man Social Media-Arbeit dafür? Welche Do's und Don'ts, welche Strategien und welche Herausforderungen gibt es da? Und was hat das Ganze mit Kirchen unter Wasser, einem Knabenchor und einem Elektropastor zu tun? Im Folgehype empfiehlt Lea Rostock von der EKD den Instagram-Account @hannoverlife Social Media für Glaube und Kirche - das ist der yeet-Podcast: yeet-Redakteur* innen befragen Expert* innen und Influencer* innen und begeben sich auf die Suche nach den großen und kleinen Perspektiven auf die digitalen Kirchen-Räume und Welten in den Sozialen Medien.
Ibrahim Azar ist ein palästinensischer evangelisch-lutherischer Geistlicher und Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land. Er erzählt uns, wie er als Christ mit dem Krieg umgeht, was die Rolle der Christen im Nahostkonflikt ist und welche Bedeutung Religion für ihn im Krieg hat.
Tim Götz unterhält sich mit Burgert Brand, Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Nambia. Zur Sprache kommen der lange Weg von einer Kolonialkirche zu einer einheimischen Kirche für die ca. 7% deutsprachigen Menschen in Namibia, der Umgang mit dem Genozid an den Herero und Nama und ein verlorengegangner Konfirmationspruch.
Sie sind auf den »Querdenken«-Demonstrationen zu finden und überfluten mit ihren Botschaften die sozialen Netzwerke. Sie haben ihre eigenen Kirchen, ihre eigenen Bauernhöfe und ihre eigene »Germanische Neue Medizin«. Von der Anastasia-Bewegung bis zu QAnon: Rechte Esoteriker gewinnen immer mehr Zulauf. Nicht nur in Deutschland. Der Weltanschauungsexperte Matthias Pöhlmann, exzellenter Kenner der Szene, nennt die historischen Wurzeln und zeigt: Was auf den ersten Blick als harmlose Spinnerei erscheint, birgt immensen gesellschaftlichen Sprengstoff. … Matthias Pöhlmann, Dr. theol., geb. 1963 in Hof/Saale, von 1999 bis 2011 wissenschaftlicher Referent bei der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin, anschließend Gemeindepfarrer in Germering bei München; seit 2014 Kirchenrat und Landeskirchlicher Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, München. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Religions- und Weltanschauungsfragen.
Rebecca Treimer spricht mit Dietrich Borissowitsch Brauer, Erzbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Russland, über sein Engagement gegen den Krieg in der Ukraine und dessen Konsequenzen. Wir erfahren auch etwas über die Geschichte der lutherischen Kirche in Russland und wie die Kirchen zusammenhalten und vor Ort helfen.
Matthias Pöhlmann im Gespräch mit Dr. Johannes Lorenz, Haus am Dom Frankfurt Die Superspreader der VerschwörungstheorienSie sind auf den »Querdenken«-Demonstrationen zu finden und überfluten mit ihren Botschaften die sozialen Netzwerke. Sie haben ihre eigenen Kirchen, ihre eigenen Bauernhöfe und ihre eigene »Germanische Neue Medizin«. Von der Anastasia-Bewegung bis zu QAnon: Rechte Esoteriker gewinnen immer mehr Zulauf. Nicht nur in Deutschland. Der Weltanschauungsexperte Matthias Pöhlmann, exzellenter Kenner der Szene, nennt die historischen Wurzeln und zeigt: Was auf den ersten Blick als harmlose Spinnerei erscheint, birgt immensen gesellschaftlichen Sprengstoff. AutorMatthias Pöhlmann Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen Matthias Pöhlmann, Dr. theol., geb. 1963 in Hof/Saale, von 1999 bis 2011 wissenschaftlicher Referent bei der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin, anschließend Gemeindepfarrer in Germering bei München; seit 2014 Kirchenrat und Landeskirchlicher Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, München. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Religions- und Weltanschauungsfragen. Textquelle: Herder-Verlag Cover: Photo by Laura Skinner on Unsplash
mit Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg; Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Bonn Prof. Dr. Heinrich-Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Vorsitzender des Rates der EKD Moderation: Dr. Daniel Deckers, FAZ Reinhard Bingener, FAZ Leitung: Prof. Dr. Joachim Valentin Dr. Eberhard Pausch Kooperation: Frankfurter Allgemeine Zeitung Hessischer Rundfunk / hr2-Kultur Unsere Reihe zur Vorbereitung des ÖKT21 geht mit diesem Abend zu Ende. Als Höhepunkt des ökumenischen Projektes und Vorklang auf den in wenigen Wochen beginnenden weitgehend digitalen 3. Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt sprechen die Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der EKD über die Lage ihrer Kirchen unter den aktuell herausfordernden Bedingungen einer Pandemie, über strittige und verbindende Fragen der Ökumene und den bevorstehenden, weitgehend digitalen 3. Ökumenischen Kirchentag. Es moderieren zwei namhafte Kirchenexperten unter den deutschsprachigen Journalisten. Cover: Anne Zegelmann
Ulrich Hossbach ist in Deutschland aufgewachsen und hat dort Theologie studiert. Die letzten 5 Jahre war er Pfarrer an der reformierten Kirchgemeinde in Enge/Zürich. Unerwartet entdeckte er eine offene Stelle bei der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Neapel, wo er seit 1. Dezember 2020 arbeitet.Ursprünglich wurde die Evangelisch-Lutherische Kirche Italien (ELKI) gegründet, um die bestehenden, überwiegend deutschen, lutherischen Gemeinden in der Nachkriegszeit zu unterstützen, da diese ohne materielle Hilfeleistungen aus Deutschland auskommen mussten. Die Pfarrer von damals wandten sich mit diesem Problem an den Ökumenischen Rat in Genf. Hier erfuhren sie, dass ihnen der Lutherische Weltbund mit seinen reichen amerikanischen Kirchen helfen könnte. Im Oktober 1949 wurde die ELKI gegründet, eine von Deutschland unabhängige und im italienischen Recht verankerte Kirche. Heute ist die ELKI eine zweisprachige Kirche, in der die religiösen und kulturellen, deutschen Wurzeln mit der italienischen Realität zusammenleben und – wachsen. Eine Kirche, die aufgrund der Vielfältigkeit eine Besonderheit ist in der protestantischen Welt Italiens und Europas. Hans Stalder
Kilian Deyerl ist Experte für Digitalität und engagierter Ehrenamtlicher in der Evangelischen Jugend in Bayern und Mitglied der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Er ist Mitglied in mehreren Arbeitskreisen zum Thema. Im Gespräch geht es besonders darum, welche neuen Fähigkeiten Jugendarbeiter*innen brauchen, wenn mit Jugendlichen im digitalen Lebensraum in Kontakt bleiben wollen.
Das Sonntagsfrühstück ist der Personality-Talk auf ANTENNE BAYERN. Jeden Sonntag ab 9:00 Uhr frühstückt Florian mit interessanten Persönlichkeiten aus Bayern und der ganzen Welt. In dieser Folge spricht Florian Weiss mit Heinrich Bedford-Strohm, dem Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
In der neuen Folge spricht der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Heinrich Bedford-Strohm mit CSU-Generalsekretär Markus Blume darüber, wen er an Ostern am meisten vermisst, den Sinn von Segens-Robotern, Seelsorge in der Corona-Krise und was Martin Luther mit der Digitalisierung zu tun hat.
Die Angst vor Corona hat die Kirchen in Deutschland sehr schnell dazu gebracht, ihre Kirchen zu schließen. Alle Ostergottesdienste sind abgesagt. Wie Seelsorge in dieser Zeit trotzdem gelingt, erzählt Heinrich Bedford-Strohm, der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Im Interview beschreibt Hagen Fried, der stellvertretende Leiter des Amts für Gemeindedienst der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, seine Begeisterung für die Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn. Er erklärt Kernpunkte der Kommunikationsphilosophie und erklärt, wer TZI am besten nutzen kann.
Neue Runde: Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch im Bistum Würzburg / Beten gegen das Endlager. 30 Jahre Gorleben-Gebet / Verständigung mit der Ostkirche: Papst Franziskus in Rumänien / Eine ganz kleine Kirche. Was macht die Selbständig Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern? / Fällt der Zölibat auf der Amazonas-Synode? Unterwegs in Südamerika
Andachten, Impulse, Gebete gehören zum klassischen Repertoire evangelischer Kinder- und Jugendarbeit. Horst Ackermann, Referent Amt für evangelische Jugendarbeit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, hält Andachten für eine großartige Form, um mit Jugendlichen über den Glauben ins Gespräch zu kommen. In dieser Podcastfolge berichtet er, wie Andachten relevant und kreativ werden.
FAZ Essay – der Podcast für die Geschichte hinter den Nachrichten
Für den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder ist das Kreuz „ein grundlegendes Symbol unserer bayerischen Identität und Lebensart“. Der Horizont von Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und Vorsitzender des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland, ist mehr als nur etwas weiter.
Fri, 1 Jan 1993 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/4283/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/4283/1/4283.pdf Brück, Michael von Brück, Michael von (1993): Christliche Identität herausgefordert. Plädoyer für einen Dialog der nichtchristlichen Religionen. In: Nachrichten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Vol. 48, Nr. 16, 1./2. Augustausgabe: pp. 281-283. Evangelische Theologie