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Die EU-Kommission will ihre Restriktionen gegen chinesische Anbieter bei öffentlichen Aufträgen überprüfen – und bittet Wirtschaft, Bürger und Whistleblower um Mithilfe. Ziel ist es, Beweise für unfaire Subventionen zu sammeln, die europäische Anbieter im Wettbewerb benachteiligen.
Videokonferenz mit Trump: Bundeskanzler Friedrich Merz hat nach Gesprächen mit US-Präsident Donald Trump die Einbindung der Ukraine in künftige Verhandlungen gefordert. Nach dem Gipfel mit Russland am Freitag in Alaska müsse die Ukraine mit am Tisch sitzen, betonte Merz. Der erste Schritt sei ein Waffenstillstand. Auch Trump betont, er wolle in Alaska eine Waffenruhe mit Putin erreichen. Meinungsfreiheit: Die Bundesregierung widerspricht einem Bericht des US-Außenministeriums, der die Meinungsfreiheit in Deutschland als eingeschränkt darstellt. Der stellvertretende Regierungssprecher betonte, dass es keine Zensur gebe. Unionsfraktionschef Jens Spahn erklärte, jeder könne frei seine Meinung äußern. Der US-Bericht kritisiert unter anderem die Löschung von Hassbotschaften auf Internet-Plattformen. Laut dem Bundesdigitalministerium sei dies jedoch notwendig. Krisenrunde im Kanzleramt: Die CDU-Spitze hat bis nach Mitternacht getagt, um über den Teilstopp der Waffenlieferungen an Israel und die Zusammenarbeit mit der SPD zu beraten. Kanzler Friedrich Merz erhielt Rückendeckung von Unionsfraktionschef Jens Spahn und Geschäftsführer Steffen Bilger. Letzer betonte, dass die Entscheidung im Koalitionskontext akzeptiert werden müsse. Schärferer Kurs gegenüber China Die EU-Kommission will wettbewerbsverzerrende Subventionen für chinesische Anbieter überprüfen. Dazu bittet sie Wirtschaft, Bürger und Whistleblower um Mithilfe. Ziel ist es, Beweise zu sammeln, die europäische Anbieter im Wettbewerb benachteiligen. E-Mails löschen wegen Dürre: England kämpft mit Trockenheit. Um Wasser zu sparen ruft die britische Umweltbehörde Bürger dazu auf, alte E-Mails und Bilder von ihren Geräten zu löschen. Dahinter steckt, dass Rechenzentren große Mengen an Wasser zur Kühlung ihrer Systeme benötigen. Gibt es weniger Daten zu verarbeiten, muss auch weniger gekühlt werden.
In seinem Steuergesetz "One Big Beautiful Bill" streicht Donald Trump die Förderung von E-Autos, Solaranlagen und Windkraftprojekten zusammen. Johannes Ackva kann dem Kahlschlag dennoch Positives abgewinnen: "Wo wurden die Steuergutschriften gestrichen?", fragt der Innovationsexperte im Gespräch mit Clara und Christian. "Bei marktreifen Technologien."Die wirklich wichtigen Subventionen? Bleiben ihm zufolge erhalten: Trump und die Republikaner stellen mit dem Gesetz Hunderte Milliarden Dollar für Geothermie, Fusionsenergie, CO2-Abscheidung oder auch moderne Atomkraft bereit. Wetten, die der ganzen Welt helfen können - so wie einst Deutschland mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz.Ein Ansatz, den Johannes für sinnvoller hält als das deutsche Klein-klein mit strengen Vorgaben im Heizungsgesetz und kurzfristigen Zielen: "Wir haben zwei Prozent der globalen Emissionen, aber bestimmt zehn Prozent der globalen Innovationskraft."Gast? Johannes Ackva, Leitung des Klimateams bei Founders Pledge, Berater von Effektiv SpendenModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Grünen rechnen damit, dass die Subventionen für den massiven Zubau von Gaskraftwerken am Ende bei den Stromkunden landen. Statt die Stromsteuer für alle zu senken, komme nun im Gegenteil eine zusätzliche Umlage.
Schiene, Straßen, Digitales: Finanzminister Klingbeil plane überfällige Investitionen, lobt Ökonom Martin Beznoska. Doch Kürzungen im Haushalt seien unvermeidlich, etwa bei Subventionen und Sozialausgaben. Denn schon im Haushalt 2027 klafften Lücken. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Thu, 31 Jul 2025 18:24:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2457-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-212-365-agenda-austria-will-alle-forderungen-in-o-streichen-grusse-von-javier-milei-und-neuwahlen 154f63440e3137b9f4963d892d45960b Episode 212/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. "Wir. Streichen. Alles." Die Agenda Austria schlägt via Studie vor, alle Förderungen zu streichen: "Das Geld ist knapp. Das österreichische Doppelbudget 2025/26 pfeift aus dem letzten Loch. Streichen wir doch einfach ein paar Förderungen, meinen nun manche. Doch leichter gesagt als getan. Am Ende traut sich ja doch wieder keiner, den Rotstift anzusetzen. Die Agenda Austria schreitet mutig voran. Und streicht. Alles." Die ZIB meint, das sei "unrealistisch”. Agenda: "Mag sein. Aber wie weit haben uns denn realistische Forderungen je gebracht? Die „Task Force“ im BMF, die sich die Subventionen vornehmen soll, hat eine Zielvorgabe von ein paar Hundert Millionen Euro pro Jahr bekommen. Dass wir damit unsere Probleme lösen, das ist unrealistisch! Wer die politische Verkrustung des Landes beenden will, muss sich Ideen öffnen, die heute unrealistisch erscheinen. Die Agenda Austria lebt das vor." Ich meine: Wir haben ja auch die Neuwahlen-Vermutung von Rainer Nowak gehört, dies wegen Erbschafts- und Vermögenssteuern als anderer Idee. Die Agenda geht hier den Milei-Weg. Für den Kapitalmarkt würde ich die Streichung positiv sehen, zwar würde bei den notierten Unternehmen das eine oder andere wegfallen, dem Privatanleger gibts nix zu nehmen und dem Standort würde es gut tun. Irgendwas muss passieren, es verstreicht schon wieder zu viel Zeit. Studie: https://www.agenda-austria.at/publikationen/foerderungen-streichen/literatur/ Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2457 full no Christian Drastil Comm.
Nach Jahren voller Auftragsbücher schwächt sich die Nachfrage nach pivaten Solaranlagen ab. Der Boom scheint vorbei, was bei einigen Unternehmen für Probleme sorgt. Sie fordern weniger Subventionen und mehr Markt.
Im nächsten EU-Haushalt soll bei den Agrarsubventionen weiter gekürzt werden. Warum und wie, das erklärt Brüssel-Korrespondent Thomas Spickhofen. Den EU-Agrarkommissar Hansen hat Reporter Tobias Betz begleitet. Und was sagt Bayerns Landwirtschaft dazu? Christoph Titz hat bei Ferkelzüchter Gerhard Langreiter nachgefragt.
Die Chemie-Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Vor allem die hohen Energiekosten gelten als Gefahr. Können Subventionen wie der Industriestrompreis langfristig helfen? Experten sind uneins.
Der 20-Jährige Sven Brändle aus Pfäffikon im Kanton Zürich sammelt seit Mitte Juni Unterschriften gegen die geplanten Kürzungen des Bundes bei den Subventionen von Jugend und Sport J+S. Sehr schnell hatte er weit über 150 000 Unterschriften beisammen. Weiter in der Sendung: · Pöbeleien und Beleidungen gibt es z.B. auch in Basler Freibädern - es sind bereits 15 Rayonverbote verhängt worden. · In Bern entsteht eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus. · Die drei Gruppenspiele der Euro in Thun sind vorbei: Die Bilanz fällt positiv aus.
Diese Woche unterzeichnete Donald Trump eine Verordnung, die die Abschaffung staatlicher Subventionen für Solar- und Windkraft sowie andere grüne Technologien einleitet. Unterstützt wird die Maßnahme durch das neue Haushalts- und Steuergesetz „One Big Beautiful Bill Act“.
Aus der einstigen Freundschaft zwischen Elon Musk und Donald Trump ist eine vor allem auf sozialen Medien öffentlich ausgetragene Feindschaft geworden. Auslöser: das neue Haushaltsgesetz, das Trump am Freitag unterschrieb und das unter anderem Subventionen für Elektromobilität streicht. Musk reagiert wütend und kündigt am 4. Juli die Gründung einer eigenen Partei an: der "America Party". In seinem Onlinedienst X schrieb er: Seine "Amerika-Partei" werde den US-Bürgern ihre "Freiheit zurückgeben" und wolle gegen Verschwendung und Korruption kämpfen. Mehrheitsfähig dürfte Musks Partei nicht sein – doch möglicherweise geht es dem Techmilliardär bei der Ankündigung um etwas anderes. Im ZEIT-Podcast "Was jetzt? – Die Woche" analysiert Rieke Havertz, internationale Korrespondentin der ZEIT, was hinter Musks politischer Offensive steckt: Ist es ernst gemeint oder nur Selbstvermarktung? Hat eine dritte Partei unter den Bedingungen des US-Wahlsystems überhaupt Chancen? Und wie gefährlich wird Musks Macht – finanziell wie medial – für Trumps politische Zukunft? Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube. Redaktionsleitung & Moderation: Constanze Kainz Postproduktion: Simon Schmalhorst, Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion & Produktion: Julian Claudi, Matthias Giordano, Lucie Liu, Fish&Clips Sprecher: Jannis Carmesin Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin #trump #musk #usa #maga #americaparty
0:00 Intro & Dankeschön 1:34 Die harte Wahrheit: Tesla Q2 Zahlen haben es in sich. 12:56 Trumps Big Beautiful Bill killt Tesla Subventionen 20:07 5 Billionen $ Schulden: Das kostet Trumps Mega-Gesetz wirklich 21:07 Musk schlägt zurück: America's Party gegründet 24:49 Neue Verkaufsrekorde: Tesla boomt in Europa & Asien 26:48 Korrektur: Musks Ameria's Party Anmeldung war gefälscht 27:31 Tesla App Update: Laden wird billiger & smarter 29:54 FSD Supervised: Teslas neues Fahrerlebnis in Europa 30:53 Größter Supercharger der Welt steht jetzt in Kalifornien 32:01 Robotaxi App: Abholort frei wählbar 33:37 Outro Ihr könnt meine Arbeit mit dem Tesla Welt Podcast unterstützen indem Ihr folgende Partnerlinks benutzt: Davids Tesla Referral Code: https://ts.la/david63148 SHOP4TESLA: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt HOLY: Erhalte 10% Rabatt mit dem Code "TESLAWELT" auf alle Produkte: https://de.weareholy.com/?ref=teslawelt CARBONIFY: THG Quoten Prämie. Transparent und fair : https://carbonify.de/?utm_source=youtube&utm_medium=video&utm_campaign=Teslawelt Oder Ihr holt euch ein Shirt aus dem Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi - Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF - Die mit - gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Für direkte Unterstützung werdet Tesla Welt Kanalmitglied und erhalte exklusive Vorteile: https://www.youtube.com/channel/UCK0nQCNCloToqNKhbJ1QGfA/join oder direkt per PayPal: an feedback@teslawelt.de Folgt mir gerne auch auf X (Twitter): https://twitter.com/teslawelt Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download(MB)
Die Koalition aus Union und SPD plant Rekordausgaben, was im Bundestag zu großen Debatten geführt hat. Hans-Joachim Vieweger fasst diese zusammen. Kay Gottschalk von der AfD sieht Einsparpotenziale, zum Beispiel bei Subventionen für erneuerbare Energien. Von WDR 5.
Am 4. Juli unterzeichnete US-Präsident Donald Trump das „One Big Beautiful Bill“-Gesetz – ein mehr als 1.000 Seiten starkes Reformpaket. Es enthält Steuererleichterungen, Investitionen in Militär und Grenzschutz, Kürzungen bei grünen Subventionen und neue Bedingungen für Sozialleistungen. Die Regelungen gelten als Grundstein für die Umsetzung zentraler Wahlversprechen seiner zweiten Amtszeit.
Am 4. Juli 2025 hat Donald Trump das „One Big Beautiful Bill“ unterzeichnet – ein historisches Gesetz, das Amerika tiefgreifend verändern wird.
Der frühere Wirtschaftsminister Habeck hatte sich dafür eingesetzt, die klimafreundliche Umrüstung aller großen deutschen Stahlwerke mit umfangreichen Subventionen zu fördern. Jetzt hat der Konzern Arcelor Mittal angekündigt, seine Umrüstungspläne zu beenden. Denn der Umstieg von Koks auf Wasserstoff sei nicht rentabel. Martin Polansky berichtet:
Die Elektromobilität galt lange als Heilsversprechen für eine sogenannte „klimafreundliche Zukunft“. Doch in der Autoindustrie mehren sich die Zweifel, ob die milliardenschweren Investitionen in E-Mobilität tatsächlich aufgehen. Im Gespräch von Maximilian Tichy mit dem Motorenexperten Fritz Indra zeichnen sich fundamentale Umbrüche und eine zunehmende Ernüchterung ab – nicht nur bei Kunden, sondern auch in den Chefetagen der Autobauer. Den Startpunkt markiert eine klare Ansage von Claus von Moltke, BMW-Motorenchef: Der Verbrenner bleibt Fundament und Zukunft des Geschäfts. BMW investiert wieder Milliarden in V8-Motoren – besonders für den US-Markt, in dem Kunden elektrische Pick-ups ablehnen. Auch Toyota zweifelt bereits seit langem offen am Elektroauto und setzt auf Hybrid und Wasserstoff. Die übrige Autoindustrie versucht zurückzurudern, weil sich das Elektroauto wirtschaftlich nicht rechnet. Fritz Indra erläutert, warum: E-Autos sind keine Weiterentwicklung vorhandener Modelle, sondern erfordern völlig neue Plattformen – schwerer, teurer und mit begrenzter Alltagstauglichkeit. Die Batterien machen den entscheidenden Kostenfaktor aus. Deren Rohstoffe liegen fast vollständig in chinesischer Hand. Während Europa an politischen Illusionen festhält, haben sich chinesische Hersteller mit globalen Schürfrechten einen Wettbewerbsvorteil verschafft – zu Dumpingpreisen mit Kohlestrom und Kinderarbeit. Europa hat sich laut Indra in eine technologische Sackgasse manövriert. Die Politik hat mit Subventionen ein künstliches Wachstum erzeugt, das nun bröckelt. Ohne staatliche Förderung ist die Attraktivität des E-Autos dahin. Statt der angepeilten 15 Mil-lionen E-Autos bis 2030 in Deutschland erwartet Indra höchstens fünf – eine krachende Verfehlung der Ziele. Auch die deutschen Hersteller scheitern bisher daran, attraktive E-Modelle zu einem konkurrenzfähigen Preis anzubieten. Mercedes etwa entwickelt Moto-ren für seine „Neue Klasse“ in China – und verliert damit seine Kompetenz hierzulande sowie die heimische Zulieferindustrie. Bisher galt der Motorenbau - vor allem der technisch anspruchsvollen Dieselmotoren - als Domäne der deutschen Autoindustrie.
Staatsrat Christophe Darbellay will es, das generelle Handyverbot. Der Co-Präsident der Oberwalliser Schuldirektionen sagt: braucht es nicht. Mehr dazu hier. Weiter in der Sendung: · Im Wallis wächst der Widerstand gegen die geplanten Elon-Musk-Antennen in Leuk. · Im Wallis gilt ein Verkaufsverbot für elektronische Einwegzigaretten. Philipp Morris ficht das Verbot nun vor Bundesgericht an. Das Gericht soll die Kompetenzen klären. · Das Freiburger Kantonsparlament hat die Frist für staatliche Subventionen für neue Schwimmbäder verlängert – um fünf Jahre bis 2030. Der Bau neuer Schwimmbäder brauche mehr Zeit. · Der Murtenlauf soll ins nationale Inventar der lebendigen Traditionen aufgenommen werden. Damit erhofft sich das Freiburger Kantonsparlament mehr Unterstützung für den Volkslauf.
Die 41. NucTalk-Folge ist die erste Live-Aufnahme unseres Podcasts. Wir haben mit dem ehemaligen Ensi-Vizedirektor Georg Schwarz über Sinn und Unsinn der Schweizer Energiepolitik und über seinen Blog geredet. Wir haben über das AKW-Neubauverbot und andere gesetzliche Rahmenbedingungen, über Strompreise und Subventionen diskutiert. Dr. Georg Schwarz ist ein ausgewiesener Experte der nuklearen Sicherheit und der regulatorischen Rahmenbedingungen. Er hat beim Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI die Sicherheitsentwicklung der Schweizer Kernkraftwerke geprägt und sich mehrfach zur Zukunft der Kernenergie geäussert. Ausserdem war er einer der Autoren des im Sommer 2024 vom Bundesamt für Energie BFE veröffentlichten und vielbeachteten Technologiemonitorings zur Kernenergie.
Selbst 1,3 Milliarden Euro waren am Ende nicht genug. Der Stahlkonzern Arcelor Mittal verzichtet auf staatliche Subventionen und kündigt an: Vorerst wird es keinen grünen Stahl aus seinen Werken in Brandenburg und Bremen geben – zu teuer, so die Begründung. Andere deutsche Stahlproduzenten halten bislang aber an der klimafreundlichen Umrüstung ihrer Werke fest. Wer hat recht und wo steht Deutschland beim grünen Wasserstoff? Bei uns erfahrt ihr es – wie immer in nur gut 10 Minuten.
Ausgabe 107 des Science Busters Podcast kommt aus dem Dachsaal der VHS Urania Wien. Kabarettist Martin Puntigam spricht mit Margreth Keiler, Prof. für Geographie an der Uni Innsbruck & Direktorin des Instituts für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der ÖAW und Daniel Huppmann, Energie- und Klimaforscher am IIASA in Laxenburg anlässich der Präsentation des neuen österr. Klimasachstandsberichts über Risikoeinschätzung, Interdisziplinäre Gebirgsforschung, wie dauerhaft Dauersiedlungsbereich im Gebirgsbereich sind, was man unter Schweizer Klimaflüchtlingen versteht, ab wann eine Gebäudeversicherung ein Gebäude nicht mehr versichert, wie man rote Zone wird, ab wann sich ein Erholungsgebiet selber erholen muss, was man beim Geographiestudium lernt, qie man eine Landschaft liest, warum Versicherungen Schigebiete nicht mehr so gern versichern, wieso eine Hochwasserversicherung nicht immer vorteilhaft sein muss, weshalb eine verpflichtende Katastrophenversicherung gerechter wäre, worin sich AAR2 von AAR14 unterscheidet, ob es sinnvoll wäre, den Inhalt des Klimasachstandsberichts beim zuständigen Minister abzuprüfen, ob die Stakeholder jetzt weniger Steaks holden werden, warum sich Staatssekretärinnen russisches Gas zurückwünschen, was man mit einem Sachstandsbericht erreichen kann, wie viel Strafe bei Nichteinhaltung von Klimazielen anfällt oder ob einfach werden die Regeln geändert werden, wenn niemand Strafe zahlen möchte, warum es noch immer klimaschädliche Subventionen gibt, wann Emissionshandel sinnvoll sein kann, ob man lieber in Lobbying oder Innovation investieren sollte, was in der Lastenteilungsverordnung steht & ab wann man als Herausgeberin eines Sachstandsberichts eine zweite Sim-Karte verwenden muss. Stinkenden Tofu mag NMargreth Keiler einfach nicht, darüber haben wir dann aber doch nicht gesprochen.
Die Präsidentin der EU-Kommission erklärt, China verzerre den Handel mit „massiven Subventionen“, um „die globale Produktion und die Lieferketten zu dominieren“. Darin sei sie sich mit US-Präsident Trump einig.
Dienstwagen-Subventionen - Bremser der Verkehrswende? ; Wie Nerds das Würfeln neu erfinden ; Was Quantencomputer bereits leisten ; Kriege, Krankheit, Krisen - Wie soll ich mir da noch Gedanken über die Umwelt machen? ; 5 Jahre Nationale Wasserstoffstrategie ; Beckenbodentraining - Wie viel bringt das? ; Bakterien - Winzige Alleskönner ; Urlaub - Geht das noch ohne schlechtes Gewissen? ; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Die Schweiz versucht mit den USA eine Einigung im Zollstreit zu finden. Dabei werden als Pfand immer wieder die Schweizer Landwirtschaftszölle ins Feld geführt. Doch wie funktioniert dieses System überhaupt? Und wer hat welche Interessen? Die USA unter Donald Trump drohen damit 31 Prozent Zoll auf Schweizer Ausfuhren in die USA zu erheben. Die Schweiz will das abwenden. Dabei stellt sich die Frage, was sie den USA bieten könnte, damit diese von den Zöllen absehen. Ein Thema, das immer wieder diskutiert wird sind Konzessionen bei den Zöllen, welche die Schweiz auf Agrargüter erhebt. Für uns ist das Anlass der Frage nachzugehen, wie dieses System überhaupt funktioniert. Wir geben mit Experten einen Überblick über Zölle, Subventionen, Kontingente. Wir zeigen, warum wir wann welche Erdbeeren im Supermarkt vorfinden und stellen die politische Frage, ob das ganze System wirklich so unveränderbar ist wie viele meinen.
Im Spiegel Spitzengespräch verrät Söder, warum er die Grünen so hasst und noch immer täglich gegen sie wettert. Die Antwort ist entlarvend! Artikel | Fehlstart für die Lobby-MinisterinDoku | Inside CDUSchnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: 3J4WWTOV20YT4L58Bild: Spiegel / YouTubeOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:19) Söders Verbundenheit zur Natur...(00:03:33) Söder und die Grünen(00:07:59) Subventionen & Atomkraft(00:09:18) Habeck gescheitert?(00:13:06) Maut & Spahn(00:16:26) Grüne sind anti Bayern?(00:17:19) Grüne Ideologie(00:20:25) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
David Beckham wird Ritter, Karol Nawrocki wird Präsident, Friedrich Merz saß bei Trump, klimaschädliche Subventionen, Ergebnisse von Umfragen, Sanktionen gegen IStGH, Zurückweisungen rechtswidrig, Scheinlösung von Bärbel Bas, Ukraines Operation Spider's Web, Sham Jaff zu Brasilien. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Hitze tötet und schädigt in Deutschland viele Menschen. Das wiederum überlastet Arztpraxen, Krankenhäuser und Pflegende. Ein Bündnis aus Klimaschutzorganisationen, Verbänden von Gesundheitsberufen und weiteren Gruppen hat diese Woche deshalb einen Hitzeaktionstag abgehalten. Die Bundesregierung erhöht die fossilen Subventionen in Deutschland - also staatliche Fördergelder, die in klimaschädliche Produkte und Industrien fließen. Dabei hat Deutschland schon vor vielen Jahren versprochen, solche Zahlungen abzuschaffen. Kaffee ist zuletzt teurer geworden - unter anderem, weil extremes Wetter zu schlechten Ernten geführt hat. Branchenexpert*innen warnen schon länger, dass die Klimakrise zu Problemen beim Kaffeeanbau führt. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Trump und Musk: Wenn zwei Milliardäre aufeinanderprallen Es war die schillerndste Zweckfreundschaft der US-Politik: der Selfmade-Milliardär und der Twitter-Präsident. Doch jetzt ist Schluss. Was mit Subventionen begann, endet in persönlichen Beleidigungen, wirtschaftlichem Vernichtungsfeldzug – und dem Vorwurf, Trump stecke in den Epstein-Akten. Der wohl spektakulärste Bruch der jüngeren US-Geschichte spielt sich live, öffentlich und gnadenlos ab. Auslöser: Trumps neues Haushaltsgesetz, das unter dem klingenden Titel „One Big Beautiful Bill“ milliardenschwere Subventionen für Elektroautos und grüne Industrie streichen will. Was wir hier sehen, ist nicht nur das Ende einer politisch-ökonomischen Männerfreundschaft. Es ist die Demontage eines Systems, in dem Technik und Politik sich gegenseitig hochpuschten – solange die Richtung stimmte. Jetzt, wo Macht, Geld und Einfluss neu verteilt werden, geraten die großen Egos aneinander. Und was bleibt? Eine Trümmerlandschaft aus Ankündigungen, Drohungen – und einer ungeklärten Frage: Wer hat mehr zu verlieren? Der Präsident oder der reichste Mann der Welt? Ein Gespräch mit TE USA-Korrespondentin Susanne Heger über eine Milliardenschlacht. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Analyse stammt vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft und wurde im Auftrag der Umweltorganisation Germanwatch und der Klima-Allianz Deutschland erstellt. Ulrike Brandt berichtet
In dieser Folge KLIMANEWS am Freitag, den 06. Juni 2025 geht es um zwei Meldungen, die zeigen, wie dramatisch es um die Klimakrise – und die Ambitionen im Klimaschutz – wirklich steht - mit einer Meinung von Emmanuel Schlichter, Referent für Klimafinanzierung bei GermanZero e.V..Weiterlesen: - Berliner Morgenpost: Studie alarmiert: 1,5-Grad-Schwelle wird schon 2028 erreicht- Gottfried Kirchengast & Moritz Pichler: A traceable global warming record and clarity for the 1.5 °C and well-below-2 °C goals- stern: Studie: Regierung plant neue klimaschädliche Subventionen von bis zu 15 Milliarden- Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft: Umweltschädliche Subventionen und Anreize im KoalitionsvertragWir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Reka Bleidt (Redakteur vom Dienst), Luis von Randow Moderation, Produktion und Schnitt: Valeria Schell
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Vermeide Strafanzeigen, Millionenverluste und geplatzte Deals – mit klaren Regeln statt blindem Vertrauen. Strafrechtler David Rieks und Compliance-Profi Carolin Raspé zeigen, wo Digitalunternehmen am häufigsten in Ermittlungen rauschen – und wie sich Risiken durch Datenpannen, Scheinselbstständigkeit, Subventionen oder AI-Verstöße rechtzeitig entschärfen lassen. Wer jetzt klug vorbeugt, schützt nicht nur die Firma, sondern auch den eigenen Exit. Du erfährst... ...welche strafrechtlichen Risiken in der Digitalwirtschaft lauern ...wie Datenschutz und KI-Verordnung Unternehmen herausfordern ...warum Subventionsbedingungen genau überwacht werden sollten ...wie Scheinselbstständigkeit und Steuerfragen Risiken bergen ...welche illegalen Geschäftspraktiken schnell zum Problem werden __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Trotz überraschend positiver BIP-Korrektur für das erste Quartal bleibt das Bild für die deutsche Wirtschaft trüb: Die „Wirtschaftsweisen“ senken ihre Prognose auf Null, kritisieren Subventionen ohne Strukturreformen und fordern ein Umdenken bei Investitionen und Bürokratie. In der Eurozone steht der Handelskonflikt mit den USA weiter im Fokus. Nachdem Donald Trump vor wenigen Tagen erneut mit Zöllen von bis zu 50 Prozent gedroht hatte, wurde diese Ankündigung nach Gesprächen mit der EU-Kommissionspräsidentin vorerst zurückgenommen. Neben spannenden Einblicken in eine IWF-Studie blicken wir auf Präsidentschaftswahlen in Rumänien und Polen – letzteren wird für das Wochenende ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen prognostiziert. In den USA bringt Trumps Steuerpaket die Diskussion um die Staatsverschuldung erneut auf den Tisch. Nach der Moody's-Herabstufung steigt der Druck an den Anleihemärkten – und auch die Refinanzierungskosten steigen spürbar. Abschließend der Blick nach Großbritannien: Die überraschend gestiegene Inflation weckt Zweifel an der jüngsten Zinssenkung. War die Entscheidung der Bank of England verfrüht – oder waren die Verbraucherpreise nur ein statistischer Ausreißer? Zu hören in der neuen Folge von results. MärkteAktuell – mit Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan. (Aufnahmedatum: 26. Mai 2025 um 14:00h)
Wasserstoff sei nicht für alle Fahrzeuge sinnvoll, sagt Ingenieur Volker Quaschning. Wasserstoff sei eine extrem teure Option und habe gegenüber Batteriefahrzeugen verloren. Er mache da Sinn, wo es keine klimaneutrale Alternative gebe, wie beim Stahl. Von WDR 5.
Michi ist einmal mehr auf Diät. Wir hattens doch schon beim letzten Podcast davon. Diesmal aber wieder mit Weight Watchers. Er zählt Punkte. Doch damit ist er wieder im Arsch, denn Weight Watchers sind Konkurs. Zuwenig Kunden. Wegen der Abnehmspritze. Dann diskutieren die Jungs über die letzte Grossratssession. Mit seinem Vorstoss zu den Subventionen der Krankenkassenprämien hat er viel Staub aufgewirbelt. Und knapp gewonnen. Das passt den Linken gar nicht.
Folge 424: Filmförderung Wenn einem bei einem deutschen Film im Intro schon gezeigt wird, welche Subventionen eingeflossen sind weiß man schon wie der gesamte Film verläuft. So auch beim Film "Der Vorname". Fürchterlich. Außerdem: Hofflohmarkt und tagsüber im Club. Alle Inhalte und Empfehlungen auf http://www.bensprichtpodcast.de Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Exklusive Inhalte: https://www.patreon.com/bensprichtpodcast Schick mir ein Danke via Paypal an: https://www.paypal.me/bensprichtpodcast Geschenkliste: https://amzn.to/36Z7JpM
Die Produktion beim Stauwehr soll ab Sommer im Normalbetrieb laufen. Doch Wasserstoff findet derzeit kaum Abnehmer, viele Anlagen laufen deshalb nur gedrosselt. Die Branche fordert Subventionen. Weitere Themen: · Noch vor zehn Jahren steckte der Bündner Tourismus in einer Krise. Heute sieht es ganz anders aus. Tourismusberater Roland Zegg über die Gründe für diesen Aufschwung. · Die beiden Solarprojekte im Safiental sind gescheitert. Unter anderem seien die Strompreise so tief, dass sich die Solaranlagen nicht rechnen würden, so die Initianten.
Der neue Koalitionsvertrag ist da – und Roland Tichy nimmt kein Blatt vor den Mund. Es ist ein Koalitionsvertrag gegen die Bürger für mehr Staat, noch mehr Staat und noch viel mehr Staat. Von Migration über Mindestlohn bis zur Medienaufsicht: Tichy beleuchtet, wie tiefgreifend die Handschrift der SPD ist und wie wenig von den CDU-Versprechen übrig bleibt. Ist das noch Demokratie oder schon gelenkte Meinung? Warum ist Friedrich Merz zum Papiertiger geworden? Und was bedeuten Programme wie „Demokratie leben!“ für die Meinungsfreiheit in Deutschland? Tichy spricht Klartext über Subventionen, Bürokratie, Gender- und Klimapolitik sowie über den dramatischen Ausbau staatlicher Kontrolle.
IW-Direktor Michael Hüther war einer der vier Ökonomen, die den Investitionsbedarf Deutschlands benannt haben. Wie sieht er nun die Vereinbarungen zwischen Union, SPD und Grünen?Die im Sondierungspapier vereinbarten Ausgaben und Steuersenkungen sind aus Hüthers Sicht nicht so einfach gegenzufinanzieren, macht er im Gespräch mit Helene Bubrowski klar:„Es wird jetzt sehr spannend sein, wie man das durch andere Maßnahmen finanziert. Die Mütterrente ist teuer. Sie ist zudem kaum gut begründbar.Auch die Agrardieselrückvergütung – alle wollen Subventionen abbauen, jetzt soll sie wieder eingeführt werden.Ich bin gespannt, welches Finanzierungstableau vorgelegt wird.“Die Vereinbarungen zu den kreditfinanzierten Verteidigungsausgaben sieht Hüther kritisch:„Hier liegt eigentlich das Problem im Detail. Es gibt keinen Anreiz, die Steuerfinanzierung hochzufahren, was wir aber tun müssten. Zu Helmut Schmidts Zeiten haben wir über drei Prozent des BIP für Verteidigung aus dem normalen Bundeshaushalt ausgegeben. Insofern, ja, es ist ein international wichtiges Signal. Aber eigentlich müsste man hier noch einmal richtig ansetzen.“Außerdem zu Gast ist Thomas Heilmann, CDU-Bundestagsabgeordneter und Bundesvorsitzender des Vereins "KlimaUnion". Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Merz macht Ampel-Politik. Grüne hätten gern ein Minimum an Respekt und Klimaschutz. Warum Markus Söder den abwertenden Sound der AfD kopiert. Wie Trump und Musk die deutschen Verhandlungen vorantreiben. Die Politiknerds Frank Stauss und Hajo Schumacher erklären im Spezial „61 Millionen - Wahlkampf und Strategien“, wie die Sondierung verläuft und zitieren aus „Das Leben des Brian“. Starring Bruno. Unsere Themen: Saskia Esken, die heimliche Heldin der Gespräche. Rohrkrepierer Bürgergeld. Über das unverhoffte Glück der SPD. Stöhnen für die Gallerie. Wie Union und Sozialdemokraten elegant Doppelpass spielen. Die Langeweiler von der Hauptstadtpresse. Kann man einen Schuldenwahlkampf führen? Warum Bayern inklusive gibt an Trump verschenken? Plus: Wo bleibt die Döner-Subventionen? Folge 909.Blog von Frank Stauss Wikipedia über Frank Stauss Literaturempfehlungen: Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Moritz, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Sowohl Vermieter als auch Eigenheimbesitzer werden vom Staat finanziell gefördert. Allerdings sind diese Subventionen laut einer aktuellen Studie sehr ungleich verteilt. Von Anja Dobrodinsky
Robert Habeck müsste eigentlich "Wirtschaftskrisenminister" heißen. Seine Pläne zum Umbau der deutschen Wirtschaft sind teuer - und bringen nichts. Für grünen Stahl, grünen Wasserstoff und grünen Zement fließen Milliarden an Subventionen. In Namibia wird mit deutschem Geld die chinesische Industrie gefördert. Und hierzulande wird die Wirtschaftskrise immer schlimmer. Maximilian Tichy macht deshalb mit TE-Autor Klaus-Rüdiger Mai einen Kassensturz über Habecks Ausgaben. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
Neubau mit Risiko: Schweinestall der Zukunft (Von Ulrich Detsch) / Fachgespräch: Ist Landwirtschaft mit weniger Subventionen möglich? (Von Jutta Schilcher) / Wegen Weidepflicht: Bauernverband warnt vor Ausstiegswelle bei Ökobetrieben (Von Axinja Weyrauch) / Kommentar zur Weidepflicht: "Jetzt macht die EU ernst - Zeit wird's!" (Von Christine Schneider) / Heizen mit Wasserstoff: Umweltfreundlich oder nicht? (Von Stefanie Peyk) / Vorbild Tübingen: Bayerische Städte prüfen Verpackungssteuer (Von Axinja Weyrauch) / Zu-gut-für-die-Tonne-App: Wie gut lassen sich damit Lebensmittel retten? (Von Alicia Heid) / Waldarbeit: Was taugt eine Akku-Säge? (Von Josef Schön) // Moderation: Jutta Schilcher
"Microchips made in Germany": Das klingt gut in den Ohren vieler Politiker. Mit hohen Subventionen wurden ausländische Hersteller angelockt. Mittlerweile liegen die Halbleiter-Pläne auf Eis. Die Hoffnungen wurden enttäuscht. Wie geht es nun weiter? Schaefer, Anke / Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die deutsche Wirtschaft ist 2024 zum zweiten Mal in Folge geschrumpft. Und bislang sind die Aussichten eher trüb. Woran merken Sie das? Und wie sorgen Sie persönlich vor? Gast: Prof. Dr. Almut Balleer, Wirtschaftswissenschaftlerin, Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Selbst für Trump-Verhältnisse war das ein befremdlicher Auftritt: Der künftige Präsident erwägt militärischen Druck gegen Dänemark - und will einen neuen Namen für ein Meeresgebiet.
Die beiden ÖV-Unternehmen «BLS» und «Bus Ostschweiz» sollen mittels Betrug zu hohe Subventionen bezogen haben. Insgesamt geht es dabei um mehr als 15 Millionen Franken. Fünf ehemalige Verantwortliche der beiden Unternehmen wurden angeklagt. Ausserdem: Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat in den vergangenen Wochen einiges dafür getan, um seine Verbündeten von der Notwendigkeit eines nachhaltigen Friedens zu überzeugen. Auffallend war, wie oft er den gewählten US-Präsidenten Trump als starke Figur bezeichnete. Das hat Gründe. Pregabalin wirkt gegen Angststörungen und Epilepsie. Vielfach wird das Medikament als Droge missbraucht, vor allem von Asylsuchenden aus dem Maghreb, wo Pregabalin rezeptfrei erhältlich ist. Wie gehen Aslyzentren mit dem Konsum um? Finanzpolitisch weht der Wind in der Schweiz rauer. Verteilkämpfe zwischen Bund und Kantonen sind programmiert. Eine prägende Figur in Finanzfragen ist seit Jahren der Präsident der Finanzdirektorenkonferenz Ernst Stocker. Er vertritt die Interessen der Kantone in finanzpolitischen Fragen.
Erdrückende Bürokratie, fehlende Digitalisierung, lähmende Regulierung und falsche Subventionen.