Podcasts about subventionen

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Jung & Naiv
#623 - Verkehrspolitikerin Nyke Slawik (Die Grünen)

Jung & Naiv

Play Episode Listen Later Feb 9, 2023 144:04


Zu Gast im Studio: Nyke Slawik, seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie gehört zu den ersten bekannten transgeschlechtlichen Frauen im Deutschen Bundestag. Im Deutschen Bundestag ist Nyke stellvertretende Vorsitzende im Verkehrsausschuss sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ein Gespräch über das geplante Deutschlandticket für 49 Euro vs. Fortführung des 9-Euro-Tickets, ÖPNV, Abbau der klimaschädlichen Subventionen, ihren Werdegang, ihre Politisierung, politischen Überzeugungen, ihr Ja zum "Kohlekompromiss" mit RWE und Lützerath, Krise der Demokratie, Ungleichheit in Deutschland, Panzer für die Ukraine, Autobahnausbau, Arbeit im Verkehrsausschuss Einschränkung des Flugverkehrs, Kreuzfahrten uvm. + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv

Echo der Zeit
Medikamenten-Engpass: Bund schlägt Alarm

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Feb 1, 2023 43:28


Immer mehr gängige und wichtige Medikamente sind zurzeit nicht lieferbar. Vor allem Schmerzmittel oder Antibiotika. Der Bundesrat schlägt Alarm und stuft die Lage als «problematisch» ein. Eine Task Force soll nun rasch Lösungen finden. Weitere Themen: (01:28) Medikamenten-Engpass: Bund schlägt Alarm (09:32) EU-USA: Wettlauf um Subventionen (15:10) Corona-Leaks: War die Weitergabe der Mails legal? (18:49) Aufstand im Iran: Proteste richten sich gegen Islamische Republik (25:13) Russland-Sanktionen: Uni Yale wirft Uni St.Gallen akademischen Betrug vor (31:44) Fall Saakaschwili: Georgien entfernt sich vom Westen (37:57) Weltallmüll: Wie funktioniert eine Aufräumaktion?

Handelsblatt Morning Briefing
Angezogen: Ölkonzerne steigern Gewinne / Angeschoben: EU legt Subventionspläne vor

Handelsblatt Morning Briefing

Play Episode Listen Later Feb 1, 2023 7:19


Öl- und Gaskonzerne profitieren von den gestiegenen Energiepreisen, ausgelöst durch den Ukrainekrieg. Dieser Boom wird allerdings vergehen. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren

Auf und davon
Auf und davon vom 27.01.2023 (Staffel 14, Folge 4)

Auf und davon

Play Episode Listen Later Jan 27, 2023 46:13


In Kanada hat Barbara Hasenböhler einen Unfall und fällt aus. Partner Thomas Range muss die Baustelle ab sofort allein managen. In Griechenland beginnen Alain Aegerter und Anita Thomi nach dem verheerenden Brand mit dem Wiederaufbau. Und Stress in Schweden: Familie Rotzler begrüsst die ersten Gäste. Auf Prince-Edward-Island in Kanada befinden sich Barbara Hasenböhler und ihr Partner Thomas Range schon fast auf der Zielgeraden. Der Umbau ihrer Villa am Meer in ein luxuriöses Gästehaus kommt endlich voran. Doch plötzlich ist alles anders. Barbara rutscht aus und bricht sich den Fussknöchel. Sie wird operiert und muss viel liegen. Thomas muss ab sofort übernehmen und managt die Baustelle. Und nicht nur das: gleichzeitig ist er auch Koch und Krankenpfleger. In Griechenland ist es feucht und kalt. Der Winter ist angebrochen. Anita Thomi und Alain Aegerter haben Unterschlupf bei einem befreundeten Holländer gefunden. Auch ihre Reptilien – 24 Giftschlangen sowie 41 Schildkröten – sind endlich da. Wochenlang haben die Auswanderer die Trümmer der Brandruine entsorgt. Noch ist unklar, ob sie die versprochenen Subventionen für den Wiederaufbau vom griechischen Staat bekommen werden. Trotzdem beginnen die beiden zu bauen. Und schon bald wollen sie eine erste Reisegruppe empfangen. In Schweden erwartet Familie Rotzler die ersten zahlenden Gäste. Vier Männer aus Stockholm haben bei Sabrina und Jonas ein Wochenende mit Halbpension gebucht. Wenige Stunden vor deren Ankunft ist aber die Gaststube des Restaurants noch immer eine einzige Baustelle. Zum ersten Mal nehmen die Schweizer auch die Küche in Betrieb sie wollen ein Drei-Gänge-Menu auf den Tisch zaubern. Immer im Schlepptau: die drei kleinen Kinder. Werden die Rotzlers ihre ersten Gäste zufrieden stellen können?

apolut: Tagesdosis
Die EU ist moralisch tot | Von Uwe G. Kranz

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Jan 11, 2023 25:22


Ein Kommentar von Uwe G. Kranz.Man mag ihn mögen oder nicht, doch mit dem Zitat der Überschrift dieses Beitrages hat sich der ungarische Ministerpräsident Victor Orban jedenfalls glasklar zum Thema “Kailigate“ (auch „Qatargate“ genannt) positioniert und zugleich einen Punktgewinn im Kampf der EU-Kommission gegen Ungarn um Subventionen in Höhe von 7,5 Milliarden Euro eingefahren. Fast gleichzeitig nämlich, während die EU-Kommission Ungarn die Subventionen wegen „Verletzungen der Grundrechte und Rechtsunsicherheiten“, namentlich unzureichender Korruptionsbekämpfung mit qualifizierter Mehrheit strich, stiegen belgischen Ermittler in ein Korruptionsgefüge an der Spitze des Europäischen Parlaments ein, das in der Folge das Zeug zu einem wahren Politthriller entwickelte. Man sollte sich die Filmrechte sichern.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-eu-ist-moralisch-tot-von-uwe-g-kranz+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

WirtschaftsWundern
Folge 12 - Der Inflation Reduction Act - Grüne Industriepolitik made in the USA

WirtschaftsWundern

Play Episode Listen Later Jan 8, 2023 23:51


Wir diskutieren das 2022 beschlossene industriepolitische Vorhaben der USA, welches ein echter Game Changer in der Energie- und Klimapolitik sein könnte: Der Inflation Reduction Act (IRA). Nach einer filmreifen Entstehungsgeschichte im US Senat, ist der IRA seit Mitte 2022 beschlossene Sache. Das Gesetzespaket stellt massive Investitionen in erneuerbare Energien sowie deren Technologien und Infrastrukturen bereit. Gerade die Art wie subventioniert wird, wendet einige spannende politische Moves an, die wir für euch erklären und einordnen. Folge Fragen werden diskutiert: • Wie ist der IRA entstanden? • Welche Werkzeuge benutzt der IRA um Subventionen und Investitionen in Klimaschutz zu fördern? • Wie sollten Deutschland und die EU auf den IRA reagieren? • Was ist unser Fazit zum IRA?

Jung & Naiv
#618 - Agrarwissenschaftler Harald Grethe über die Zukunft der Landwirtschaft

Jung & Naiv

Play Episode Listen Later Jan 4, 2023 185:05


Zu Gast im Studio: Agrar-Ökonom Harald Grethe. Er lehrt internationalen Agrarhandel und Entwicklung an der Berliner Humboldt-Universität. Etwa ein Jahrzehnt lang war Harald Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Bundeslandwirtschaftsministeriums, dessen Vorsitzender er auch war. Er ist Mitgründer und Co-Direktor des 2022 gegründeten Think-Tanks "Agora Agrar". Ein Gespräch über seine Jugend, sein Studium und akademischen Werdegang, die europäische und deutsche Landwirtschaftspolitik, Subventionen, globaler Handel und Agrarkapitalismus, Exportfixierung bei der Produktion, Preis-Unterbietungswettbewerb, Konsum- vs. Produktionsregularien, Klimaschutz und immense Treibhausgas-Emissionen, Fleischproduktion und -konsum, Massentierhaltung, nachhaltige Landwirtschaft, Ackerflächen, Futteranbau, Import und Export von landwirtschaftlichen Produkten aus anderen Teilen der Welt, Biodiversität, gesunde Böden, Haltungskennzeichnung und Tierwohl-Label uvm. + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#243 E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jan 3, 2023 33:25


E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

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Wohlstand für Alle
Ep. 177: Subventionen und die deutsche Industriepolitik

Wohlstand für Alle

Play Episode Listen Later Dec 28, 2022 30:33


Die Industriepolitik firmierte in Deutschland lange Zeit unter einem anderen Namen: „Strukturpolitik“ war der von Politik und Ökonomik bevorzugte Begriff, denn er klang weniger nach Planwirtschaft und stellte das marktwirtschaftliche Wettbewerbsdogma nicht infrage. Tatsächlich aber gibt es schon in der frühen Bundesrepublik industriepolitische Maßnahmen – vor allem in Form von Steuererleichterungen, günstigen Krediten, Investitionshilfen und Forschungsgeldern. Keineswegs ging es darum, alle in die Krise geratenen Industriezweige zu retten. Unterstützung erfuhr vor allem, wer für die Interessen des Staates relevant war: Das betraf den Agrarsektor ebenso wie die Steinkohlenindustrie. In Letztere flossen die meisten Milliarden, aber auch die Stahl- und Eisenindustrie profitierte von Subventionen. Heute ist die Industriepolitik wieder in aller Munde, wird jedoch neu gedacht. Mariana Mazzucato, Robert Habecks „Lieblingsökonomin“, wie die FAZ schrieb, skizziert die Unterschiede zur alten Industriepolitik. In der neuen Folge zeichnen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt Kontinuitäten und Brüche nach. Literatur: Ralf Ahrens: Strukturpolitik und Subventionen. Debatten und industriepolitische Entscheidungen in der Bonner Republik, Wallstein. Mariana Mazzucato: „Das Wachstum in eine grüne Richtung umlenken“, in: Michael Vassiliadis, Kajsa Borgnäs (Hrsg.): Nachhaltige Industriepolitik: Strategien für Deutschland und Europa, Campus. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app

Böll.Spezial
Stummer Frühling – Ausblick auf die Pestizidpolitik (3/3)

Böll.Spezial

Play Episode Listen Later Dec 22, 2022 38:31


Beim Biodiversitätsverlust läuft uns, wie bei der Klimakrise, die Zeit davon, wie besonders die jüngere Generation zunehmend beklagt. Warum wird von der Landwirtschaft nicht schneller gegengesteuert? Und: Was kann getan werden, um das Artensterben zu verlangsamen? Am Geld kann es nicht liegen: Denn kaum ein Sektor bekommt in Europa so viel Subventionen wie die Landwirtschaft. Aber werden die Milliardenbeträge der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) auch sinnvoll eingesetzt? Deutschland kann jetzt mehr denn je mitbestimmen, wie das Geld hier ausgegeben wird. Wird die Trendwende jetzt eingeleitet oder wird eine Katastrophe - wie der Krieg gegen die Ukraine - gegen eine andere ausgespielt? Die Stakeholder taktieren, positionieren sich und stehen bereits für die kommenden Verhandlungen in den Startlöchern. Ein Podcast mit: • Ariel Brunner, Head of EU Policy „BirdLife Europe“, Brüssel • Silvia Bender, Staatssekretärin, BMEL, Berlin • Dr. Jörn Wogram,  Leiter des Fachgebiets Pflanzenschutzmittel im Umweltbundesamt, UBA, Dessau • Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, DBV, Berlin • Artur Auernhammer, MdB CDU/CSU, Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft • Martin Häusling, MdEP Greens, Brüssel • Nina Holland von der Antilobbyorganisation CEO, Brüssel Shownotes: Originalrecherche mit Reportagen aus Brüssel und Berlin. „Open Letter an die EU-Kommission zur Pestizid-Reduktion und F2F: https://www.birdlife.org/wp-content/uploads/2022/03/Joint-open-letter_F… Einschätzung des Umweltbundesamts (UBA) zur Pestizid-Reduktion: https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/neue-eu-verordnung-weniger-pestizide-geht-nur Positionspapier des Deutschen Bauernverbandes: https://www.bauernverband.de/topartikel/eu-ministerrat-fordert-folgenab… Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: https://www.cducsu.de/presse/pressemitteilungen/pauschale-pflanzenschutzverbote-sind-der-falsche-weg

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
UN-Artenschutzabkommen: Auch Deutschland muss viel tun

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Dec 21, 2022 3:21


Die UN-Artenschutzkonferenz COP15 ist vorbei, jetzt muss jedes Land das Artenschutzabkommen umsetzen. Auch in Deutschland sind die Ziele eine Herausforderung: Es geht um mehr Schutzgebiete, weniger Pestizide in der Landwirtschaft und den Abbau von Subventionen.

America's Choice
Neuer Handelsstreit unter Freunden? Warum US-Investitionen in Zukunftstechnologien die EU alarmieren

America's Choice

Play Episode Listen Later Dec 20, 2022 40:49


Der Inflation Reduction Act (IRA) der US-Administration von Präsident Biden schlägt hohe Wellen auf der europäischen Seite des Atlantiks. Denn ein milliardenschweres Förderprogramm innerhalb des im August vom Kongress verabschiedeten Gesetzes sieht vor, Unternehmen zu subventionieren, die auf amerikanischem Boden im Bereich der regenerativen Energien und nachhaltigen Technologien Produktionskapazitäten schaffen. Angefeuert durch sehr kritische Kommentare insbesondere von Frankreich und Deutschland, meldete die EU-Kommission Gesprächsbedarf bei der US-Regierung an. Eine Task Force soll nun die strittigen Punkte zu Tage fördern und die industriepolitischen Einwände der Europäer hinsichtlich einer Wettbewerbsverzerrung und protektionistischen Maßnahme der USA adressieren. Der Ausgang der Konsultationen ist derzeit völlig offen. Was steckt hinter den 370 Milliarden US-Dollar an Subventionen bzw. Steuernachlässen im Bereich der erneuerbaren Energien und grünen Technologien? Wie ist die konkrete Umsetzung dieser umfangreichen Förderung auf US-Seite geplant? Woran stören sich die EU-Regierungen am IRA mit Blick auf die Industrie- und Wirtschaftspolitik sowie die Wettbewerbsfähigkeit? Wird es der Ende Oktober eingerichteten Task Force gelingen, die Wogen zwischen den USA und der EU zu glätten? Oder muss man mit einer Zuspitzung der Auseinandersetzung rechnen? Die Podcast-Hosts Julia Friedlander, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Heike Buchter, US-Korrespondentin der Wochenzeitung DIE ZEIT in New York, und Laura von Daniels, Leiterin der Forschungsgruppe Amerika der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin.

Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren
#412 Fördermittel aus Bankensicht von Holger Nentwig und Kai Schimmelfeder

Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren

Play Episode Listen Later Dec 20, 2022 37:35


Hier geht es zu Holger https://www.gfmsnentwig.de/ Hier zu feder consulting: https://www.federconsulting.com/

Hörweite – Der Reporter-Podcast
Wie überstehen wir die Zwillingskrise aus Klimawandel und Artensterben?

Hörweite – Der Reporter-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 33:28


Wenn einzelne Arten verschwinden, können ganze Ökosysteme sterben. Klimakrise und schwindende Biodiversität bedingen und verstärken sich gegenseitig – mit lebensbedrohlichen Folgen für die Menschen. Welche Ziele werden auf der Uno-Artenschutzkonferenz in Montreal angestrebt, um die Vielfalt des Lebens zu erhalten? Warum gibt es immer noch naturschädliche Subventionen, auch in Deutschland? Und wie könnten Wälder dereinst gegen ihre Schädiger vor Gericht ziehen? Darüber spricht Philip Bethge in dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcasts Acht Milliarden. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine WhatsApp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182 Weiterführende links:  Was hilft wirklich gegen die Krise der Natur? Hüter des Waldes »Es gibt kein Unternehmen weltweit, das nicht von der Natur abhängig ist« Im Revier des Bogenstirn-Hammerhais  Informationen zu unserer Datenschutzerklärung

Kick-off Politik
EU-Subventionen: Weniger Wettbewerb, höhere Preise?

Kick-off Politik

Play Episode Listen Later Dec 15, 2022 10:09


In Brüssel beraten die Staats- und Regierungschefs über die Subventionen, mit denen US-Präsident Joe Biden amerikanische Unternehmen unterstützt. Neue EU-Subventionen könnten Arbeitsplätze in Europa halten, Produkte für Verbraucher aber auch verteuern, erklärt Brüssel-Korrespondent Tobias Kaiser. Produktion: Lilian Hoenen Moderation/Redaktion: Sebastian Beug "Kick-off Politik" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

Forum
Weniger Subventionen für Fleisch und Milch?

Forum

Play Episode Listen Later Dec 15, 2022 57:09


Weihnachten und Silvester sind traditionell fleischlastige Festtage: Von Fondue Chinoise über Filet und Rollschinkli landet in den nächsten Tagen und Wochen wieder viel Fleisch auf den Tellern. Rund 50 Kilogramm isst jede Schweizerin, jeder Schweizer im Durchschnitt pro Jahr. Eine neue Studie der Denkfabrik «Vision Landwirtschaft» zeigt: Fleisch essen kostet den Staat und die Allgemeinheit markant mehr als pflanzliche Kost – betreffend Klima, Pestizidbelastung, Biodiversität und Umwelt. Trotzdem buttert der Bund rund 80 Prozent der Subventionen in die Fleisch- und Milchproduktion, so die Studie. Die Sendung «Forum» diskutiert: Was wollen wir mit unseren Steuergeldern unterstützen? Braucht es mehr Subventionen für pflanzliche Lebensmittel und weniger für Fleisch und Milch? Gäste:  * Jakob Lütolf, Vorstand Schweizer Bauernverband und Landwirt * Laura Spring, Geschäftsführerin Vision Landwirtschaft und Agronomin ETH Diskutieren auch Sie mit und schreiben Sie uns Ihre Meinung per Email.

Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren
#409 Schulden in Eigenkapital wandeln - Fördermittelberatung clever nutzen

Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren

Play Episode Listen Later Dec 13, 2022 19:18


Kai Schimmelfeder der Fördermittelberater von feder consulting erläutert Fördermittel, Fördergelder und öffentliche Förderprogramme bei Investitionen von Unternehmen und Existenzgründungen sowie Startups. Ob Zuschüsse, Beteiligungskapital, Förderkredite, Haftungsfreistellungen: Die Fördermittelberatung von feder consulting ist seit über 25 Jahren erfolgreich tätig. Auf über 5.100 Fördermittel wie Zuschüsse und Subventionen oder Förderkredite können Unternehmen durch die Fördermittelberatung von feder consulting zurückgreifen und diese günstigen oder sogar geschenkten (Förder-) Gelder für sich nutzen. Mit diesem Spezialwissen ersetzt feder consulting nicht Banken, sondern ergänzt sie um Mittel, die nicht über eine Bank beantragt werden können: Projektzuschuss Regionalzuschuss Tilgungszuschuss Zuschuss zu Investitionen Zuschuss zu Zinsen Lohnkostenzuschuss Zinsgünstiges Darlehen Bürgschaften, Ausfallbürgschaften Garantien Öffentliches Beteiligungskapital (Förderprogramm) Haftungsfreistellung Tilgungsfreiheit Eigenkapitalergänzungsprogramm Investitionsförderungs- und Schutzverträge

Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren

Kai Schimmelfeder der Fördermittelberater von feder consulting erläutert Fördermittel, Fördergelder und öffentliche Förderprogramme bei Investitionen von Unternehmen und Existenzgründungen sowie Startups. Ob Zuschüsse, Beteiligungskapital, Förderkredite, Haftungsfreistellungen: Die Fördermittelberatung von feder consulting ist seit über 25 Jahren erfolgreich tätig. Auf über 5.100 Fördermittel wie Zuschüsse und Subventionen oder Förderkredite können Unternehmen durch die Fördermittelberatung von feder consulting zurückgreifen und diese günstigen oder sogar geschenkten (Förder-) Gelder für sich nutzen. Mit diesem Spezialwissen ersetzt feder consulting nicht Banken, sondern ergänzt sie um Mittel, die nicht über eine Bank beantragt werden können: Projektzuschuss Regionalzuschuss Tilgungszuschuss Zuschuss zu Investitionen Zuschuss zu Zinsen Lohnkostenzuschuss Zinsgünstiges Darlehen Bürgschaften, Ausfallbürgschaften Garantien Öffentliches Beteiligungskapital (Förderprogramm) Haftungsfreistellung Tilgungsfreiheit Eigenkapitalergänzungsprogramm Investitionsförderungs- und Schutzverträge

Wissenswerte | Inforadio
Mit Steuern und Subventionen zu mehr biologischer Vielfalt

Wissenswerte | Inforadio

Play Episode Listen Later Dec 9, 2022 6:32


Teilnehmende der UN-Weltnaturkonferenz in Montréal suchen nach Lösungen, um die biologische Vielfalt zu schützen. Es gibt verschiedene Hebel, um die Biodiversität zu erhalten - zum Beispiel über Steuern oder Subventionen. Laut Martin Quaas, Professor für Biodiversitätsökonomik, können sie gute Anreize setzen.

Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren

Kai Schimmelfeder der Fördermittelberater von feder consulting erläutert Fördermittel, Fördergelder und öffentliche Förderprogramme bei Investitionen von Unternehmen und Existenzgründungen sowie Startups. Ob Zuschüsse, Beteiligungskapital, Förderkredite, Haftungsfreistellungen: Die Fördermittelberatung von feder consulting ist seit über 25 Jahren erfolgreich tätig. Auf über 5.100 Fördermittel wie Zuschüsse und Subventionen oder Förderkredite können Unternehmen durch die Fördermittelberatung von feder consulting zurückgreifen und diese günstigen oder sogar geschenkten (Förder-) Gelder für sich nutzen. Mit diesem Spezialwissen ersetzt feder consulting nicht Banken, sondern ergänzt sie um Mittel, die nicht über eine Bank beantragt werden können: Projektzuschuss Regionalzuschuss Tilgungszuschuss Zuschuss zu Investitionen Zuschuss zu Zinsen Lohnkostenzuschuss Zinsgünstiges Darlehen Bürgschaften, Ausfallbürgschaften Garantien Öffentliches Beteiligungskapital (Förderprogramm) Haftungsfreistellung Tilgungsfreiheit Eigenkapitalergänzungsprogramm Investitionsförderungs- und Schutzverträge

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Kosmos: Ein gescheitertes Kulturhaus

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Dec 9, 2022 15:45


Das Kulturhaus Kosmos war eine feste Grösse in der Zürcher Kulturszene. An den Gleisen des Hauptbahnhofs, am Ende der Europaallee und am Anfang der Zürcher Langstrasse vereinte der Kosmos auf 5000 Quadratmetern Kino, Bar, Restaurant, Buchladen und Café. Die Veranstaltungen waren oft gut besucht, das Lokal stadtweit bekannt. Doch seit Montag ist klar: Das 10-Millionen-Projekt ist gescheitert. Wie die Präsidenten des Verwaltungsrats mitteilten, war der Kosmos stark überschuldet und nicht mehr liquide. Von einem Tag auf den nächsten konnte das Kulturhaus seinen Betrieb nicht weiter aufrecht erhalten. 71 Mitarbeitende verlieren ihren Job. Und Zürich eine kulturelle Institution, die von Beginn an auch ein stadtpolitischer Zankapfel war. Wie konnte es so weit kommen? Welche Rolle spielten die internen Streitereien der Gründer beim Scheitern des Projekts? Und warum konnte eine Kulturinstitution an bestem Standort keine schwarzen Zahlen schreiben? Diese Fragen beantwortet Tim Wirth, Redaktor im Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers» in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.  Mehr zum Thema: Interview mit Bruno Deckert und Martin Roth: https://www.tagesanzeiger.ch/die-vorhaenge-zu-alles-dunkel-surreal-huere-surreal-518369187871Kosmos der geplatzten Träume: https://www.tagesanzeiger.ch/kosmos-der-geplatzten-traeume-wie-es-nach-dem-konkurs-weitergehen-soll-909021827270Wie es mit dem Kosmos weitergehen könnte: https://www.tagesanzeiger.ch/schule-kongresszentrum-nachtclub-die-ideen-fuers-neue-kosmos-832702765065

InterACT Insights
#103 Über die guten Lobbyisten: InterACT Insights mit Susann Bollmann, Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF)

InterACT Insights

Play Episode Listen Later Dec 8, 2022 38:53


Viele sind enttäuscht über die Abschlusserklärung der UN-Klimakonferenz. Das Ziel von maximal +1,5 Grad an Erwärmung ist nicht mehr erreichbar! Denn es gibt keinen Ausstieg aus Öl/Gas und deren Subventionen. Keine Anpassung der Emissionsziele der Staaten, damit diese nicht weiter in eine 3-Grad Welt führen. Niederschmetternd ,sieben Jahre nach Paris und in Anbetracht der schon spürbaren Klimaeffekte der letzten Jahre. Es braucht weniger Co2 und mehr Energieeffizienz. Genau das ist das Wirkungsfeld der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF). Als „gute Lobbyisten“ setzt sich die Initiative seit nunmehr 12 Jahren für bessere politische Rahmenbedingungen und eine industrieübergreifende Zusammenarbeit von Vorreiterunternehmen ein. Susann Bollmann aus der Geschäftsleitung des gemeinnützigen Vereins gibt uns Einblicke in die Arbeit der „starken Stimme“ der Energieeffizienz. Sie verrät und auch, wie in der Gruppe Immo2.Zero Austausch und Vernetzung rund um das Thema Klimaschutz im und am Gebäude, Quartier und Portfolio über den gesamten Lebenszyklus organsiert werden kann. Ihr Tipp: Wissen teilen! Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!

hr-iNFO Das Thema
Patriotische Subventionen – Droht ein Handelskrieg zwischen der EU und den USA?

hr-iNFO Das Thema

Play Episode Listen Later Dec 5, 2022 22:13


Anlass der Sorge um einen Handelskrieg ist der Inflation Reduction Act der USA, der am 1. Januar in Kraft tritt. Er sieht Investitionen in den Klimaschutz und Soziales in Höhe von 369 Milliarden Dollar vor. Subventionen und Steuergutschriften sind unter anderem daran geknüpft, dass Unternehmen Produkte aus den USA verwenden oder in den USA produzieren. Europa sieht sich diskriminiert. Heute kommen deshalb Vertreter der USA und der EU in Washington zusammen, um über die europäischen Bedenken gegen die US-Subventionen zu beraten.

Geldmeisterin
Bewertungsdisziplin ist Trumpf: Aktien mit Gewinn-Potenzial

Geldmeisterin

Play Episode Listen Later Dec 4, 2022 37:52


Eine hohe Inflation, ein schwaches Wachstum und eine straffe Geldpolitik sind 2023 die schwierigen Rahmenbedingungen für die Kapitalmärkte. Dennoch gibt es einiges was für die Börse spricht, meint Benjardin Gärtner, Chefanalyst der deutschen Fondsgesellschaft Union Investment. So werden einige Unternehmen von den höheren Investitionsbedarf für die Energiewende, das Gesundheits- und Bildungsprofitieren, ebenso wie von den umfangreichen (Strom)Infrastrukturinvestitionen der Staaten und den entsprechenden staatlichen Subventionen. Nutznießer in den nächsten Jahren seien in Europa etwa eine ABB oder Siemens, in den USA eine Amazon Electric, das Dubliner Industrie-Management Unternehmen Eaton Corporation. Da entstünden in den nächsten Jahren eine ganze Reihe von neuen Unternehmen mit guten Geschäftschancen statt der bisherigen Digitalisierungslieblinge wie Amazon usw. Die Gewinnlage sollte trotz hoher Inflation auch 2023 sehr gut sein. So sei etwa RWE nie ein Wachstumsunternehmen gewesen, aber durch die Energiewende-Projekte ist sie dazu geworden. Ein weiterer Treiber sind in den USA die erlassenen Infrastrukturprojekte. Das heißt nicht, dass man die alten Gewinner alle aufgeben soll, aber schwerpunktmäßig wird es neue Gewinner geben. Das ist oftmals gut bekannte Unternehmen, die vielleicht in den letzten Monaten nicht so sehr im Mittelpunkt des Anlegerinteresses gestanden sind wie eben eine RWE, die durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien sehr stark zur Wachstumsaktie geworden ist. Benjardin Gardin sieht vor allem eine Bewertungsdisziplin als Schlüssel zum Erfolg. Zum einen schauet er sich das klassische Kurs-Gewinn-Verhältnis oder KGV an. Oder auch wieviel Cashflow Unternehmen generieren oder auch das Verhältnis des Cashflows zum gesamten Unternehmenswert. Weitere Anlagetipps - etwa, dass Unternehmensanleihen mit guter Bonität inzwischen für kurz- und mittelfristige Veranlagungen eine Alternative sind - erfährst Du in der neuen Podcastfolge der GELDMEISTERIN. Und wenn Euch diese Folge der GELDMEISTERIN gefallen hat würde ich mich freuen, wenn Ihr sie auf einer Podcastplattform Eurer Wahl, auf YouTube oder Spotify liken oder kommentieren, bzw. den Podcast gratis abonnieren würdet. Damit würdet ihr meine Reichweite unterstützen. Vielen herzlichen Dank dafür! Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Anlegen #Anleihen #Investment #Aktien #BenjardinGärtner #UnionInvestmentd #Bewertungen #KGV #Cashflow #Kapitalmärkte #Zinsen #Portfolio #GELDMEISTERIN #Renditen #investieren #Risiko #ABB #Siemens #EatonCorporation #AmazonElectric #RWE Foto: Union Investment --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message