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Vor dem Katholischen Flüchtlingsgipfel in Mainz fordert der Flüchtlingsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Heße, die Kommunen beim Thema Migration besser zu unterstützen.
Der Kulturbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Jakob Johannes Koch, erklärt die Geschichte der Glocken und ihre Bedeutung für die Kirche.
Tue, 11 Mar 2025 23:30:00 +0000 https://himmelklar.podigee.io/279-275-dr-beate-gilles 81a028d8e72e1925f0ab69543a8c2f62 Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz Sie ist die erste Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz und mitten drin in den politischen und innerkirchlichen Debatten. Dr. Beate Gilles ist sich dem Bedeutungsverlust der Katholischen Kirche in Deutschland bewusst und bemerkt aber auch, dass in der Politik immer wieder nach der Haltung der Kirche gefragt und sehr genau hingehört wird. In der aktuellen Ausgabe von Himmelklar erzählt Beate Gilles davon, was es ihr bedeutet, dass die Regierung von Vatikanstadt nun von einer Frau geleitet wird und ob sie gerne Priesterin geworden wäre. 279 full Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz no Himmelklar – ein überdiözesanes Podcast-Projekt von katholisch.de und DOMRADIO.DE.
Ref.: Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Limburg a. d. Lahn
In dieser Episode spricht Generalsekretärin Beate Gilles von der Deutschen Bischofskonferenz über ihre Aufgaben, über Herausforderungen und Reformen.
Ref.: Prälat Prof. Dr. Helmut Moll, Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für das Martyrologium des 20. Jahrhunderts, Köln
Die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ist eine zentrale Verpflichtung für die Evangelische Kirche, die sich dem Schutz der Menschenwürde verschrieben hat. Trotz dieser Zielsetzung zeigen kirchliche Stellungnahmen zu diesem Thema oft uneinheitliche Ergebnisse. Zu Gast ist Dr. Andreas Mayert, Sozialökonom, der größere Stellungnahmen der Evangelischen Kirche in Deutschland zu sozialen Entwicklungen, gesellschaftlicher Ungleichheit und Armut untersucht hat. Dabei fiel ihm auf, dass einige dieser Stellungnahmen eine problematische Haltung gegenüber Menschen in Armutslagen offenbaren. Im Laufe der Jahre haben sich die Ursachen für Armut zunehmend auf individuelle Faktoren fokussiert, und Armut wurde stereotypisiert. Dies spiegelt den gesamtgesellschaftlichen Trend wider, Armut immer stärker durch eine klassistische Brille zu betrachten. Um diesen Trend zu durchbrechen, ist es wichtig, dass die Evangelische Kirche ihre Haltung gegenüber armutsbetroffenen Menschen reflektiert und entsprechend korrigiert. Hier findet ihr weitere Infos: Die komplette Denkschrift des Rates der EKD zur Armut in Deutschland (2006): „Gerechte Teilhabe – Befähigung zu Eigenverantwortung und Solidarität“: https://www.ekd.de/ekd_de/ds_doc/gerechte_teilhabe_2006.pdf Initiative des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung (2014): „Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft“: https://www.ekd.de/23138.htm Andreas Mayert (2022): „Zu viel abschätzige Rhetorik – Interessiert sich die evangelische Kirche nicht mehr für armutsbetroffene Menschen?“, in: Zeitzeichen, Oktober 2022, S. 33-35: https://zeitzeichen.net/node/10002 (leider hinter einer Bezahlschranke) Andreas Mayert (2023): „Abwertende Blicke - Über Klassismus in seiner kirchenspezifischen Ausprägung“, in: Zeitzeichen, Mai 2023, S. 29-31: https://zeitzeichen.net/node/10420 (leider hinter einer Bezahlschranke) EKD (2022): „Zwischen Nächstenliebe und Abgrenzung. Eine interdisziplinäre Studie zu Kirche und politischer Kultur“: https://www.ekd.de/zwischen-naechstenliebe-und-abgrenzung-72929.htm Die Studie könnt ihr auch kostenlos online einsehen: https://www.ekd.de/ekd_de/ds_doc/Naechstenliebe_EVA_2022.pdf Außerdem möchten wir euch gern folgendes zum Thema empfehlen: Themenheft „Klassismus und Kirche“ des Magazins Zeitzeichen. Online hier: https://zeitzeichen.net/node/10418 (leider hinter einer Bezahlschranke). Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
"Die Erklärung des Kirchenaustritts erfüllt die Kirche mit Sorge und bewegt sie, der Person, die ihren Austritt erklärt hat, mit pastoraler Hinwendung nachzugehen" (Allgemeines Dekret der Deutschen Bischofskonferenz zum Kirchenaustritt).
Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar, heißt es in einer Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz. Dadurch wurde erneut die Debatte entfacht, wie die Kirche ihre politische Rolle verstehen soll. Darüber sprechen wir mit der Sozialethikerin Ursula Nothelle-Wildfeuer in der aktuellen Folge von "Mit Herz und Haltung".
Ref.: Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Limburg a. d. Lahn
Main, Andreas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Übertr: Hoher Dom zu, Fulda (Bistum Fulda), Zelebrant: Bischof Dr. Georg Bätzing Schlussvesper mit Bonifatiussegen anlässlich der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, im Hohen Dom zu Fulda.
Main, Andreas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Kath-Akademie Archiv: „Reiner Kunze zu Gast bei Albert von Schirnding“ (Hördauer: 100 Minuten) Beim Kunstprojekt der Deutschen Bischofskonferenz zum 50jährigen Jubiläum des Konzilsendes war die bayerische Landeshauptstadt Veranstaltungsort des „LIT.fest münchen 2015“. In Freising, der Bischofsstadt des heiligen Korbinian, und in München, dem heutigen Sitz des Erzbischofs, lesen Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus ihren Werken, die Resonanzen auf die großen Gefühle der Menschen von heute artikulieren: Freude und Hoffnung, Trauer und Angst. Beendet wird diese Reihe mit dem Lyriker Reiner Kunze. Reiner Kunze (geb. 1933 in Oelsnitz/Erzgeb.) war zunächst als Assistent an der Fakultät für Journalistik Leipzig tätig, gab aber kurz vor Abschluss der Promotion die Stelle auf. Als Hilfsschlosser hielt er sich über Wasser. „Bleibe auf deinem Posten und hilf durch deinen Zuruf; und wenn man dir die Kehle zudrückt, bleibe auf deinem Posten und hilf durch dein Schweigen.“ Dieses Seneca-Zitat hat Kunze als Motto seinem Gedicht „zimmerlautstärke“ vorangestellt. Er hat in seinem Leben nie die Wahrheit ermäßigt zu einem bequemen Sich-Anpassen. Am 20. November 1976 wurde er aus dem Schriftstellerverband der DDR ausgeschlossen und am 7. April 1977 stellte er den Antrag auf Entlassung aus der DDR-Staatsbürgerschaft, der am 10. April genehmigt wurde. In einem Gedicht hält er fest: „Heimat haben und welt, / und nie mehr der lüge / den ring küssen müssen.“ Wahrheit ist das Lebensthema Kunzes. Poesie ist für ihn Wahrheit und Schönheit zugleich. Mit ihren Worten und Klängen formuliert er Freude und Hoffnung, Trauer und Angst, stellvertretend für viele Menschen von heute. Die thematische Hinführung übernahm Prof. Dr. Wolfgang Frühwald, Augsburg. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 München Realisation Uwe Kullnick
Ref.: ao. Prof. Fabrice Hadjadj, Philosoph, Direktor des Instituts Philanthropos, Autor und Weihbischof Rolf Lohmann, (Bistum Münster), in der Deutschen Bischofskonferenz für Umwelt- und Klimafragen zuständig und Vorsitzender der Arbeitsgruppe für ökologische Fragen der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen Am 1. September ist Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung. Immer mehr Menschen sind davon überzeugt, dass es die beste Umweltschutzmaßnahme wäre, die schmarotzerische Spezies Mensch zurückzudrängen. Im Standpunkt sprechen wir mit dem französischen Philosophen und 10-fachen Familienvater Fabrice Hadjadj darüber, ob der Mensch wirklich das größte Übel für die Erde ist - und wie das mit dem jüdisch-christlichen Auftrag zusammenpasst, sich die Erde "untertan" zu machen. Prof. Fabrice Hadjadj leitet im schweizerischen Fribourg das von ihm gegründete "Institut Philanthropos", eine Studien- und Lebensgemeinschaft mit den Schwerpunkten Philosophie und Theologie sowie künstlerischem und handwerklichem Engagement. Er stammt aus einer jüdischen Familie mit tunesischen Wurzeln und verbrachte seine Kindheit und Jugend im atheistisch-maoistischen Milieu von Nanterre-Paris. Mit 27 Jahren hatte er jedoch eine tiefe spirituelle Erfahrung in einer katholischen Kirche und konvertierte zum Katholizismus. Er hat zahlreiche philosophische Bücher und Essays geschrieben, unter anderem "Écologie tragique" (Tragische Ökologie), "Réussir sa mort" (Den Tod gelingen lassen) und "Comment parler de Dieu aujourdhui?" (Wie kann man heute über Gott sprechen?). Außerdem ist er Autor mehrerer Theaterstücke und schreibt Lieder. Er ist verheiratet mit der Schauspielerin Siffreine Michel und Vater von 10 Kindern.
Christen sollten weder die AfD noch das BSW wählen, empfiehlt der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz. Die AfD widerspräche christlichen Grundsätzen, das BSW sympathisiere mit Putin. https://gjw.one/rnugfc
Anja und Benni haben sich für diese Folge extra auf den Weg ins schöne Limburg gemacht, um dort den Gesprächspartner für diese Folge zu treffen: Bischof Georg Bätzing. Unsere beiden Hosts sprechen mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz über (fast) alles, was uns als Ministrant:innen und Messdiener:innen so beschäftigt. Angefangen beim Mini sein im 21. Jahrhundert, der Notwendigkeit dieses Dienstes, über die kirchliche Jugendarbeit mit ihren Strukturen bis hin zur Romwallfahrt, bei der er natürlich auch dabei sein wird. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören! Schaut gerne bei uns auf Instagram vorbei: @schallundweihrauch Oder schreibt uns einfach eine Mail an kontakt@schallundweihrauch.de
Ref.: Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Limburg a. d. Lahn
Im Gespräch: Stefan Orth und Bischof Georg Bätzing im Haus am Dom. Cover: Herder Verlag Mit einem bildlichen Vergleich hat Georg Bätzing, Bischof von Limburg und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, die mit dem Synodalen Weg schon getanen Fortschritte beschrieben. „Die Paste geht nicht mehr in die Tube zurück“, sagte Bätzing im Haus am Dom. Dort stellte er am Montagabend sein neues Buch „Rom ist kein Gegner - Warum die Kirche Reformen braucht“ vor, das am selben Tag im Herder Verlag erschienen ist. Bei dem Buch handelt es sich um ein langes Interviewgespräch zwischen Bätzing und dem Chefredakteur der Herder Korrespondenz, Stefan Orth, in dem viele aktuelle kirchenpolitische Themen bearbeitet werden. Auch seine Gespräche mit Papst, Kurie und auf der Weltsynode sind Bestandteil der 128 Seiten umfassenden Publikation. „Die Paste geht nicht mehr in die Tube zurück – es entwickelt sich eine Kultur in der katholischen Kirche, die nicht mehr rückgängig zu machen ist“, so Bätzing. Das sei bei Synodalität der Fall, bei den Forderungen nach einem gleichen Diakonat der Frau, aber auch mit Blick auf Vernetzung untereinander. Zugleich räumte der Bischof ein, der Papst mache nicht den Anschein, dass er irgendetwas an der Lehre verändern wolle: „Das überlässt er vermutlich der Zukunft.“ © Herder Die Frage nach dem Zeitplan sei jedoch eine, die ihn jetzt umtreibe: „Wie viel Zeit haben wir noch, wie lange werden sich in unserem Land noch Menschen finden, die bereit sind, dieser Kirche Gestalt und Gesicht zu geben?“, fragte er. Viele Junge verträten die Meinung, dass die katholische Kirche nichts für sie sei, solange sich in der Frage der Frauen, der Geschlechtergerechtigkeit generell und mit Blick auf Partnerschaften nichts tue. „Viele sagen, sie glauben an Gott, aber diese Kirche ist für sie keine Option. Das bedrängt mich und zunehmend auch viele andere Bischöfe.“ So gut gemacht wie möglichMit Blick auf den Synodalen Weg sagte Bätzing, dem Papst sei der Stil generell sehr wichtig. „Beim Synodalen Weg hätten wir vielleicht stilistisch manches besser machen können, aber wir standen 2018 gewaltig unter Druck.“ Gefragt, ob er den Synodalen Weg heute anders aufsetzen würde als damals, räumte er ein: „Mit den Erfahrungen von heute, ja. Wir haben es so gut wie möglich gemacht. Und ich bin nach wie vor der Überzeugung, wir haben es nicht schlecht gemacht.“ Im September 2018 hätten die Bischöfe nach der Veröffentlichung der MHG-Studie und der damit verbundenen Irritation, Empörung und Enttäuschung versucht, in der Frage des Missbrauchs einen Schritt nach vorne zu gehen. „Damals haben wir gemeinsam mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken die Flucht nach vorne angetreten“, erinnert sich Bätzing. Er sei nicht davon ausgegangen, dass Laien sich bereiterklären würden, „den Mist auszubaden, den vor allem Amtsträger auf allen Ebenen ihnen miteingebrockt hatten. Das war die Ausgangssituation und die hat uns miteinander in ein Ringen, ein Arbeiten, ein gemeinsames Bemühen gebracht. Ich finde immer noch, das ist unglaublich wertvoll für unsere Kirche.“ Kritikern, die behaupten, der Synodale Weg habe die Spaltung in der katholischen Kirche vertieft, entgegne er: „Es hat manche Polarisierung gehoben, aber er hat nichts hinzugefügt, was nicht schon Wirklichkeit gewesen wäre.“ Artikel: Anne Zegelman, Redakteurin, Haus am Dom
Unser Interview der Woche beschäftigt sich diesmal mit den Problemen des Synodalen Wegs der Katholischen Kirche und wie diese versucht, die notwendigen Änderungen für dessen Umsetzung zu schaffen. Darüber hat unser Reporter Ulrich Pick mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, gesprochen.
Die katholische Kirche in Deutschland befindet in der Krise. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz verweist auf Reformen und appelliert an die Ökumene. Zudem mischen sich die Bischöfe in die Parteipolitik ein und warnen vor der Wahl der AfD. Das Interview der Woche mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, hat SWR-Religionsredakteur Ulrich Pick geführt.
Die katholische Kirche in Deutschland befindet in der Krise. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz verweist auf Reformen und appelliert an die Ökumene. Zudem mischen sich die Bischöfe in die Parteipolitik ein und warnen vor der Wahl der AfD. Das Interview der Woche mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, hat SWR-Religionsredakteur Ulrich Pick geführt.
Georg Bätzing ist Bischof von Limburg, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und Babyboomer, Jahrgang 1961. In dieser Episode geht es um drei große Themen: - welche Rolle spielen Babyboomer in und für die Kirche? - wem kann man noch glauben? - was hält Bischof Bätzing von Verlägerung der Lebensarbeitszeit und flexiblen Arbeitsmodellen für Mitarbeiter im kirchlichen Dienst? - und wer lange genug dranbleibt, erfährt auch, wie ein Bischof sich fit hält und was er tun würde, wenn er in Rente gehen könnte:-) ps: im ersten Teil des Gespräches hatten wir u.a. schon mal geklärt, daß Bischöfe mindestens bis 75 Jahre arbeiten müssen.
Missbrauchsskandale, Diskriminierung, Homophobie, … Es gibt viele Gründe, sich von der Kirche abzuwenden. Die Zahlen sprechen für sich: Laut der Deutschen Bischofskonferenz waren 2022 rund 47% der deutschen Bevölkerung Mitglieder in der evangelischen oder katholischen Kirche. Das ist die niedrigste Zahl seit Beginn der Erfassung, die Zahlen haben über die Jahre immer weiter abgenommen. Ob man an etwas glaubt, ist natürlich noch einmal eine andere, ganz persönliche Frage. Viele Menschen feiern weiterhin christliche Feiertage wie Ostern und Weihnachten, halten religiöse Traditionen aufrecht und spüren vielleicht auch eine Sehnsucht nach Gemeinschaft, Spiritualität und Glauben. Die Journalistin und Autorin Edith Löhle hat sich in ihrem Roman “Bible Bad Ass” einer Gruppe von Menschen gewidmet, die in der Bibel kategorisch zu kurz kommt: Frauen*. In der Auseinandersetzung mit Frauen*, die in der Bibel gestrichen, zensiert, umgeschrieben oder falsch interpretiert wurden, entwickelt die Protagonistin ihres Romans ein neues Verhältnis zu Religion. Und wir wollen von Edith wissen: Könnten wir alle das auch?
Mit schöner Regelmäßigkeit zeigt sich Papst Franziskus als Pazifist und dringt auf ein Schweigen der Waffen – sowohl in der Ukraine als auch im Nahen Osten. Ausgesprochen ungern sagt er allerdings, wer in den kriegerischen Konflikten der Aggressor und wer das Opfer ist. So ließ er bei der Karfreitagsprozession in Rom 2022 eine ukrainische und eine russische Frau gemeinsam das Kreuz tragen und setzte somit das Leid der beiden Länder gleich. Zudem räumte er auch mehrfach eine Mitschuld des Westens am Krieg ein. Bis heute wartet die Ukraine auf eine aus ihrer Sicht deutliche Solidaritätsgeste – einen Besuch in Kiew. Doch dorthin will Franziskus nur reisen, wenn er zugleich auch Moskau besuchen kann – wo ihn jedoch niemand empfangen will. Auch im Nahostkonflikt vermeidet der Papst immer wieder eine klare Benennung von Täter und Opfer. So sprach er unmittelbar nach dem Terrorangriff der Hamas vom 7.Oktober von Geschehnissen in Israel, wo die Gewalt stärker eskaliert ist und Hunderte von Toten und Verletzten gefordert hat“. Er gab an, für alle Opfer zu beten, vermied es aber, den Urheber der Gewalt und das Recht auf Selbstverteidigung zu erwähnen. Diese scheinbar neutrale Haltung des Papstes hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, deutlich kritisiert. In einem Zeitungsinterview zu Weihnachten 2023 beklagte er sich, dass der Pontifex nicht eindeutig genug darüber spreche, wer Angreifer gewesen sei und wo die Ursachen des entsetzlichen Leides lägen. Der Vatikan wolle als Vermittler möglichst alle Gesprächskanäle offen halten - es gebe aber Situationen, in denen diplomatische Zurückhaltung nicht angemessen sei.
Am vergangenen Freitag hat der Deutsche Bundestag den Gesetzentwurf „zum kontrollierten Umgang mit Cannabis“ beschlossen. Dazu sprechen wir mit der Fachärztin Dr. Dagmar Anheyer, die eine Suchtambulanz betreibt. Über eine Schweizer Volksinitiative, die den Neubau von Kernkraftwerken erwirken will, berichtet uns die Physikerin Dr. Irene Aegerter, ehemaliges Mitglied der Schweizer Kommission für die Sicherheit der Kernanlagen. Die Psychologin Esther Bockwyt spricht über ihr Buch „Woke: Psychologie eines Kulturkampfs“. Und Uwe Jochum widmet sich in seinem Kommentar dem AfD-Papier der Deutschen Bischofskonferenz.
Dechert, Antjewww.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Übertr: Basilika St. Ulrich und Afra, Augsburg (Bistum Augsburg), Gedächtnisgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz, in der Basilika St. Ulrich und Afra Augsburg.
Heute ist der letzte Tag der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Augsburg. Der Limburger Bischof Georg Bätzing ist Vorsitzender des höchsten Gremiums der katholischen Kirche und hat es momentan nicht leicht. Außerdem: Unbekannte haben vor dem Wahlkreisbüro des FDP- Bundestagsabgeordneten Maximilian Funke-Kaiser erneut Reifen zerstochen.
Übertr: Basilika St. Ulrich und Afra, Augsburg (Bistum Augsburg)
Main, Andreaswww.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Übertr: Basilika St. Ulrich und Afra, Augsburg (Bistum Augsburg) Gottesdienst im Rahmen der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, in der Basilika St. Ulrich und Afra in Augsburg.
Übertr: Dom, Augsburg (Bistum Augsburg) Eröffnungsgottesdienst von der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz im Augsburger Dom.
Michael Gerber, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, plädiert dafür, genauer zu unterscheiden, welche Migranten wirklich hilfsbedürftig sind. Es gelte auch die Fluchtursachen zu bekämpfen, sagte der katholische Bischof. Main, Andreaswww.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Säkulare Extremisten glauben weder an Böses noch an Perverses. Deshalb haben sie zwei Säulenheilige: den Islamisten und den Perversen. Dort wo nicht an Böses geglaubt wird, reißt man ein Völkermord-Mahnmal ab. Dort wo nicht an Perverses geglaubt wird, sitzt ein Mann auf einem Frauenlisenplatz. Danke an Jerome Wund von Apollo News für den treffenden Bericht zu den unsäglichen Vorgängen in Köln. +++ Beate Gilles, die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz, ein Porträt.
Heute geht die Herbsttagung der Deutschen Bischofskonferenz zu Ende. Viele Themen beschäftigen die katholische Kirche, u.a. ein neuer Missbrauchsskandal um einen verstorbenen Kardinal und das große Treffen der Weltkirche mit dem Papst in Rom bei der Welt-Bischofssynode in der kommenden Woche. Jasper Ruppert spricht mit Tilmann Kleinjung, Leiter der Redaktion Religion und Orientierung. Moderation: Katja Strippel
Ref.: Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Limburg a. d. Lahn
In dieser Woche hat die Deutschen Bischofskonferenz die aktuelle Kirchenzahlen veröffentlicht. Auch in diesem Jahr gibt es ein Rekord an Austrittzahlen. Die Statistik zeigt aber auch steigende Zahlen u.a. bei Taufen und Trauungen. Richard Schütze, Rechtsanwalt und Krisenkommunikationsberater in Wirtschaft und Politik hat sich die Zahlen einmal genauer angeschaut - und kommentiert die kirchliche Situation.
Unsere Themen für die sechste Folge Klimaschutz, der allen nutzt So lautet das Motto der Jahreskampagne des Deutschen Caritasverbands. Denn Klimaschutz wird nur dann funktionieren, wenn alle Menschen dabei sind, so die Caritas. Und fordert: Klimaschutz muss sozial gerecht gestaltet werden. Drei zentrale Forderungen hat der Verband: ein besserer und flächendeckender Personennahverkehr, energetische Sanierungen von Wohnungen, ohne dass Mieten explodieren und einen Pro-Kopf-Bonus für den CO2-Verbrauch. Wie steht es um die Reformen in der Kirche? Nach dreieinhalb Jahren hat die katholische Kirche in Deutschland das Reformprojekt Synodaler Weg erstmal beendet. Jetzt geht es darum, die beschlossenen Reformen auch in die Praxis umzusetzen. Im Bistum Osnabrück geschieht das bereits, sagt Martina Kreidler-Kos, die Leiterin des Seelsorgeamtes. Die Kirche und der Paragraph 218 In den vergangenen Monaten haben mehrere Bundesstaaten in den USA das Abtreibungsrecht massiv verschärft. Bei uns dagegen steht immer wieder in der politischen Diskussion, den Paragraphen 218 aus dem Strafrecht zu streichen. Derzeit ist es so: Ein Schwangerschaftsabbruch ist gesetzeswidrig. Er bleibt aber unter bestimmten Bedingungen straffrei. Und wie so oft in der Politik: Der Paragraph 218 war ein mühsam errungener Kompromiss – die Kirche etwa tut sich schon mit dieser Regelung schwer, sagt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing. Ökumenischer Kirchentag in Osnabrück Am nächsten Freitag startet in Osnabrück der Ökumenische Kirchentag mit der Langen Nacht der Kirchen. Bis zum Sonntag bietet er über 100 Veranstaltungen, die dazu einladen, miteinander zu reden, zu feiern und zu singen. Anlass ist das 375. Jubiläum des Westfälischen Friedens. Das Thema Frieden ist auch der rote Faden fast aller Veranstaltungen. So auch bei einer Podiumsdiskussion im Osnabrücker Dom, an der auch Verteidigungsminister Boris Pistorius sowie Bundespräsident a.D. Christian Wulff teilnehmen. Und vieles mehr!
U.a. mit diesen Themen :Vor der Stichwahl in der Türkei – die Ausgangslage / Meisterschaftsentscheidung zwischen BVB und Bayern / IdW mit Beate Gilles, Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz.
Beate Gilles ist die erste Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz. Die promovierte Theologin ist die Impulsgeberin der heterogenen Männerrunde. Am sexuellen Missbrauch und seiner Vertuschung übt sie scharfe Kritik. Zudem plädiert sie für Reformen in der katholischen Kirche. Das Pfingstfest, sagt sie, sei gerade für die Weltkirche ein sehr aktuelles Fest. Denn es zeige, dass es mit Hilfe des Heiligen Geistes möglich sei, sich gegenseitig zu verstehen, auch wenn man nicht die gleiche Sprache spreche. Gleichwohl gebe es keine Sicherheit, dass es innerhalb der Kirche mehr Geist gebe als außerhalb. Das Interview der Woche mit Beate Gilles hat SWR-Redakteur Ulrich Pick geführt
Mit Viola Kohlberger geht es in der neuen Folge vom Windhauch Windhauch Podcast um den synodalen Weg. Viola ist bei der DPSG engagiert und begleitet dort das Amt der Diözesankuratin. Sie promoviert aktuell in katholischer Theologie und bis vor kurzem war sie ehrenamtlich Synodalin beim synodalen Weg. Der synodale Weg, getragen von der Deutschen Bischofskonferenz und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), beschäftigte sich zwei Jahre lang mit den Themen "Macht und Gewaltenteilung in der Kirche", "Leben in gelingenden Beziehungen", "Priesterliche Existenz heute" und "Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche". "Ich glaube, das größte Scheitern der deutschen Bischofskonferenz war zu sehen am sogenannten schwarzen Donnerstag, als der Grundtext von Sexualmoral gescheitert ist." Mini Trippelschrittchen wurden gemacht, sagt Viola. In manchen Themen eher, wie bei Fragen rund um sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, bei anderen kaum merklich. Dabei sind die Themen und Schritte wichtig, da katholisch sein und auch gläubig sein wahrnehmbar immer mehr eine bewusste Entscheidung wird. "Wenn da mehrere Männer vorne stehen am Altar, gekleidet in prächtige Gewänder, am besten noch ein paar Stufen oberhalb und dann etwas von der Liebe Gottes, die uns alle umfängt erzählen... das nehme ich denen nicht ab." In der Folge geht es darum, wie es jetzt weiter geht, welche Hoffnung nachhaltig für die Katholische Kirche resultiert, welche Veränderungen es gibt und was es jetzt braucht, um damit weiterzumachen.
Die Zahl der Asylerstanträge ist aktuell so hoch wie lange nicht mehr. Immer mehr Menschen suchen Schutz und Hilfe, doch wie Deutschland die Menge der Menschen realistisch aufnehmen kann und sollte, ist umstritten. Im Kanzleramt ging jüngst der Flüchtlingsgipfel zwischen Bund und Ländern zu Ende. Es wurde intensiv diskutiert, wie die Asylpolitik zukünftig geführt werden soll, jedoch wurden unter anderem kirchliche Wohlfahrtsverbände nicht eingeladen, obwohl sie vielerorts zahlreiche Flüchtlingsprojekte betreiben. Wir, bei „Mit Herz und Haltung“ haben den Hamburger Erzbischof Heße eingeladen, in einem Interview über die Polarisierung und die aktuellen Brennpunkte der deutschen Flüchtlingspolitik zu sprechen. Erzbischof Dr. Stefan Heße ist seit 2015 Sonderbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für Flüchtlingsfragen und seit 2016 Vorsitzender der Migrationskommission. 2015 empfing er die Bischofsweihe und ist seitdem Erzbischof von Hamburg. Interview: Dr. Karin Wollschläger Redaktion: Dr. Thomas Arnold, Daniel Heinze, Jonatan Burger, Paulin Krause, Emily Siegel Intro/Outro, Schnitt und Produktion: Daniel Heinze Der Podcast wird als Projekt mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4419 Er galt als strahlendes Vorbild, als Lichtgestalt der Kirche: Der langjährige Geschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerks der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Emil Stehle. Was die Kirche seit 2003 vertuscht: Bischof Stehle hat seine Machtposition als Kirchenfürst gewohnheitsmäßig und über Jahrzehnte hinweg ausgenutzt und junge Frauen mit Alkohol gefügig gemacht und dann sexuell missbraucht. Seitdem seine Masche über Umwege bekannt wurde, melden sich immer mehr von Stehles Opfern. Weitere Untersuchungen zeigen, dass Bischof Stehle mit konspirativen Mitteln eine Art Rattenlinie aufgezogen hat, mit der er systematisch in Deutschland allzu sehr aufgefallene Pädopriester nach Südamerika auf der Schusslinie geschafft hat. Martina, Till und Oliver sind entsetzt: Wie kann es sein, dass Stehles Umfeld jahrzehntelang Bescheid wusste, aber nie jemand versucht hat die jungen Frauen zu schützen, geschweige denn die Pädopriester vor Gericht zu bringen? Wieso haben Kardinal Marx und der Bischof von Freiburg Stephan Burger bis zu Stehles Tod 2017 ihre Hand über ihn zu halten? Hat sogar der Vatikan Stehles Pädo-Verschiebung bewusst in Kauf genommen oder sogar gefördert?
In den USA gibt es kein grundsätzliches Recht mehr auf Schwangerschaftsabbruch. Der Supreme Court hat das entsprechende Grundsatzurteil für ungültig erklärt. Johanna Roth berichtet für ZEIT ONLINE aus den USA. Welche politischen Möglichkeiten haben jetzt Demokraten und Demokratinnen, um Frauen weiterhin das Recht auf einen legalen und sicheren Abbruch zu gewährleisten? Die G7-Staaten planen weitere Sanktionen gegen die russische Regierung. Geplant sind Maßnahmen gegen die militärischen Produktions- und Lieferketten. Die Nato will die Zahl ihrer schnellen Eingreifkräfte ausbauen. Das kündigte Generalsekretär Jens Stoltenberg vor dem Nato-Gipfel in Madrid an. Außerdem im Update: Die katholische Kirche meldet einen Höchststand an Austritten. Das geht aus einer Statistik der Deutschen Bischofskonferenz hervor. Was noch? Die Shownotes zum Podcast und wo sie zu finden sind. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Schwangerschaftsabbrüche in den USA: Schöpfung statt Freiheit (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/usa-schwangerschaftsabbruch-urteil-roe-v-wade) Schwangerschaftsabbruch: Was das Urteil des Supreme Courts bedeutet (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-06/schwangerschaftsabbruch-roe-v-wade-frauen-usa) Ukraine-Krieg: G7 verhängen neue Sanktionen gegen russische Rüstungsindustrie (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/g7-verhaengen-neue-sanktionen-gegen-russische-ruestungsindustrie) G7-Treffen: Selenskyj bittet G7 um umfangreiche Hilfe (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/g7-gipfel-wolodymyr-selenskyj-ukraine-krieg-forderungen) G7 und Hunger: Die sieben blinden Flecken des Westens (https://www.zeit.de/politik/2022-06/g7-hunger-getreide-ukraine-russland-hilfe) Nato-Gipfel: Nato will Zahl der schnellen Eingreifkräfte deutlich erhöhen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/nato-gipfel-eingreiftruppe-nrf-jens-stoltenberg) Gaspreisrechner: So teuer könnte Ihre Gasrechnung bald werden (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-06/gaspreisrechner-privathaushalte-postleitzahl-interaktiv) Kirchenaustritte: Katholische Kirche meldet Höchstzahl bei Austritten (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-06/katholische-kirche-kirchenaustritte-rekord-2021)
Bei einem Amoklauf in der US-amerikanischen Kleinstadt Uvalde in einer Grundschule sind mindestens 19 Schülerinnen und Schüler getötet worden. Warum die US-Politik die Waffengewalt nicht in den Griff bekommt, erklärt Rieke Havertz. Die internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE analysiert auch, ob mit diesem Amoklauf schärfere Waffengesetze wahrscheinlicher geworden sind. Die “Partygate”-Affäre rund um mehrere Lockdown-Partys geht in die nächste Runde. Heute wurde ein interner Untersuchungsbericht der britischen Regierung veröffentlicht, in dem vor allem eine Person nicht gut wegkommt: Premierminister Boris Johnson. Dieser habe “Führungsversagen” und ein “fehlendes Urteilsvermögen” gezeigt. “Leben teilen”, lautet das Motto des 102. Katholikentags, der heute in Stuttgart eröffnet wird. Und doch wird auch wieder über Missbrauchsskandale in der Katholischen Kirche gesprochen. Der aktuelle Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, soll vor einigen Jahren einen Geistlichen in ein hohes Amt befördert haben, obwohl Missbrauchsvorwürfe gegen ihn vorlagen. Was noch? 110 Jahre verschollene Motte landet am Flughafen von Detroit. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann, Simone Gaul Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Amoklauf in Texas: "Wir werden zu einer Nation qualvoller Schreie" (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-05/usa-amoklauf-texas-uvalde-reaktionen-waffengesetze-nra) USA: Wo Waffen mehr zählen als Kinderleben (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/amoklauf-texas-uvalde-usa-waffengewalt-grundschule) Partygate: Regierungsspitze soll für Lockdown-Partys verantwortlich sein (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/partygate-affaere-regierungsspitze-laut-bericht-verantwortlich) Georg Bätzing: Nur ermahnt, nicht bestraft (https://www.zeit.de/2022/22/georg-baetzing-sexuelle-uebergriffe-frauen-pfarrer) Bundesverfassungsgericht: Kinderreiche Eltern müssen bei Pflegeversicherung entlastet werden (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-05/bundesverfassungsgericht-pflegeversicherung-satz-kinder-zahl-eltern) Ungebetener Gast: 110 Jahre verschollene Motte landet am Flughafen von Detroit. (https://www.nytimes.com/2022/05/23/science/moth-species-discovery-detroit.html?smtyp=cur&smid=tw-nytimes&te=1&nl=morning-briefing%3A-europe-edition&emc=edit_mbe_20220525) Das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. (https://www.zeit.de/podcastfestival/index)
Themen der Sendung: Lage in der Ukraine weiter dramatisch, China bietet sich als Vermittler zwischen Russland und der Ukraine an, Ukraine erhebt Anklage gegen Russland wegen Völkermords vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag, Verteidigungsausschuss des Bundestags berät über die Bereitstellung des Sondervermögens von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, Krieg in der Ukraine lässt die Preise für Benzin und Diesel massiv steigen, Start der Frühjahrsversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, Vorstellung der 12 Kandidaten für die Präsidentschaftswahl in Frankreich, Weitere Medaillen für Deutschland bei den Paralympics, Das Wetter
Themen der Sendung: Lage in der Ukraine weiter dramatisch, China bietet sich als Vermittler zwischen Russland und der Ukraine an, Ukraine erhebt Anklage gegen Russland wegen Völkermords vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag, Verteidigungsausschuss des Bundestags berät über die Bereitstellung des Sondervermögens von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, Krieg in der Ukraine lässt die Preise für Benzin und Diesel massiv steigen, Start der Frühjahrsversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, Vorstellung der 12 Kandidaten für die Präsidentschaftswahl in Frankreich, Weitere Medaillen für Deutschland bei den Paralympics, Das Wetter
Themen der Sendung: Lage in der Ukraine weiter dramatisch, China bietet sich als Vermittler zwischen Russland und der Ukraine an, Ukraine erhebt Anklage gegen Russland wegen Völkermords vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag, Verteidigungsausschuss des Bundestags berät über die Bereitstellung des Sondervermögens von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, Krieg in der Ukraine lässt die Preise für Benzin und Diesel massiv steigen, Start der Frühjahrsversammlung der Deutschen Bischofskonferenz, Vorstellung der 12 Kandidaten für die Präsidentschaftswahl in Frankreich, Weitere Medaillen für Deutschland bei den Paralympics, Das Wetter