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Hallooo ihr Lieben :)Heute geht's um ein Thema, das uns alle betrifft und zwar unsere Kindheit.Denn vieles von dem, was wir heute über uns selbst glauben, wurde schon sehr früh geprägt: unser Selbstwert, unser Umgang mit Fehlern, unser innerer Druck.➡️ Warum wir manchmal glauben, „immer stark sein zu müssen“➡️ Weshalb es so schwerfällt, sich zu zeigen oder Fehler zuzulassen➡️ Und wie wir alte, unbewusste Muster erkennen und verändern könnenIch teile typische Prägungen, Reflexionsfragen und konkrete Impulse, wie du deinem inneren Kind begegnen und dich von überholten Glaubenssätzen lösen kannst.
Die Grünen der Region Rorschach haben heute Abend zur Demo gegen Autoposer in Rorschach aufgerufen. Autoposer drehen mit ihren Fahrzeugen Runden und lassen die Motoren aufheulen. Dies würde der Stadt Rorschach unnötig viel Lärm bescheren, so die Grünen. Sie verlangen wirksame Kontrollen. Weitere Themen: · Neuer Spielplan von Konzert und Theater St. Gallen vorgestellt · Aktionärinnen und Aktionäre sagen Ja zur Fusion von Helvetia und Baloise · Aufsichtsrechtliche Anzeige gegen Schulratspräsident von Gaiserwald · Leiter Pascal Schneider verlässt Fachstelle für Jagd und Fischerei Innerrhoden
Union und SPD haben sich gestern auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Jetzt ist der Weg frei für eine neue Regierung. Eine Expertin erklärt, welche Politik diese verfolgen wird. Weitere Themen: · Energie aus Kohle: Viele Länder steigen momentan aus der Kohle aus. Nun plant der US-Präsident ein Revival des fossilen Energieträgers. · Stalking: In der Stadt Bern sind die Fallzahlen gestiegen. Woran das liegt und was die Fachstelle der Stadt tun kann. · Vogelzug im Frühjahr: Der Frühling beginnt im Schnitt immer früher. Was das für Zugvögel bedeutet.
Auch in der Schweiz ist Menschenhandel ein Thema. Das machen die neu veröffentlichen Zahlen fürs Jahr 2024 der Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) deutlich. Leo Schreyer im Gespräch mit Fanie Wirth, Bereichsleiterin bei der FIZ. Bild: unipd
Die eidgenössischen Wahlen finden zwar erst 2027 statt. Doch der Zürcher SP-Ständerat Daniel Jositsch hat bereits angekündigt, dass er nochmals antreten möchte. In seiner Partei stösst dies nicht nur auf positives Echo. Mehr zum Thema: · Die Stadt Zürich schafft eine neue Fachstelle gegen Antisemitismus · Das Bundesgericht bestätigt den Freispruch für die Tochter einer getöteten Ärztin · Dem FC Schaffhausen droht ein Punktabzug
Zwischen der SP und dem Zürcher Ständerat Daniel Jositsch gab es in der Vergangenheit immer wieder Reibungen. Nun will er eine weitere Amtszeit als Ständerat anhängen. Dies dürfte für Diskussionen sorgen. Weitere Themen: · Die nationale Kommission zur Verhütung von Folter besucht das Pflegezentrum Bauma · Die Stadt Zürich schafft eine neue Fachstelle gegen Antisemitismus · Das Bundesgericht bestätigt den Freispruch für die Tochter einer getöteten Ärztin · Kantonspolizei Zürich verhaftet Liebesbetrüger · Schweizer Kultfigur Betty Bossi kommt ins Kino: Der Besuch am Filmset in Winterthur
Der Kanton Bern eröffnet in Wileroltigen einen Transitplatz für ausländische Fahrende. 36 Wohnmobile werden auf dem Areal an der Autobahn A1 einen Platz finden, für den sich das Stimmvolk vor fünf ausgesprochen hat. Diesem Entscheid ging ein emotionaler Abstimmungskampf voraus. Weitere Themen · ZH Die Stadt Zürich schafft eine neue Fachstelle für Antisemitismus-Bekämpfung. · LU Der Kanton Luzern hat seit Anfang Monat eine neue Präventionsstelle für Menschen mit pädophilen Neigungen.
Der Kanton Luzern hat eine Präventionsstelle für Personen mit pädophilen Neigungen eröffnet. Ziel des Angebots ist es, Betroffenen anonyme und kostenlose Hilfe anzubieten sowie auch Kinder wirksamer zu schützen. Weiter in der Sendung: · Wie weiter mit der Spitalversorgung in der Zentralschweiz? – Der Verein «Luzerner Forum» organisierte dazu eine Podiumsdiskussion. Wir haben mitgehört. · In Rotkreuz ZG entsteht eine neue Kantonsschule. Was es dazu alles braucht, wollten wir von Gründungsrektor Stefan Zumbrunn wissen.
Mit Christina Schadt von der Fachstelle für Suchtprävention in Berlin sprechen wir über Co-Abhängigkeit, Warnsignale und Hilfsangebote für Angehörige von alkoholkranken Familienmitgliedern.
Im Kanton Uri kümmern sich bis 2030 weiterhin zwei Tourismus-Organisationen um die Vermarkung. Die Andermatt-Urserntal Tourismus Gmbh und die Uri Tourismus AG erhalten jährlich 1,3 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Der Luzerner Kantonsrat beschliesst eine Fachstelle für Long Covid. · Weil sie die Gutmütigkeit eines Pfarrers ausgenutzt haben, verurteilt das Luzerner Kriminalgerich zwei Männer zu Freiheitsstrafen.
Wusstest du, dass die Schule bei Kindesgefährdung eine Meldepflicht hat? Dementsprechend wichtig ist das heutige Thema rund um Kindsschutz. Was sind sogenannte Risikofaktoren und was sind Schutzfaktoren für das Kindswohl. Wieso es bei jeglicher Art von Verdacht immer zuerst den Dialog mit den Eltern braucht und welche weiteren Schritte es rein rechtlich zu befolgen gilt, um eine Meldung an eine Fachstelle weiterzuleiten, hörst du in dieser Folge. Zudem sprechen Anja und Andrea über ihre eigenen Praxis Erfahrungen und auch Herausforderungen mit diesem Thema. Hast du ebenfalls eine Gesichte, die du mit uns Teilen möchtest, dann schreib uns unter: input@herzundbildung.ch Musik von: https://www.fiftysounds.com Titel: A Day to Remember
Der Podcast für den Landkreis Cloppenburg ist ein fesselndes und informatives Format, das alle 14 Tage freitags veröffentlicht wird. In jeder Folge widmen sich Landrat Johann Wimberg und Lars Cohrs im Kreishaus an der Eschstraße in Cloppenburg einem spezifischen Thema und laden dazu interessante Gäste ein. Gemeinsam beleuchten sie facettenreich das Thema und gehen dabei im Podcast in die Tiefe.
Wie sieht junges jüdisches Leben heute aus und welche Art der Erinnerungskultur und Antisemitismus-Awareness wünschen sich Jüdinnen und Juden in Deutschland? Tanya Raab ist Mitte 20, in der Ukraine geboren und in Frankfurt Oder aufgewachsen. Heute lebt sie nach wie vor mit ihrer Familie – also ihrem Partner und ihrer kleinen Tochter – in Brandenburg. In dem ostdeutschen Bundesland findet laut der Fachstelle für Antisemitismus täglich eine antisemitische Tat statt. Wie geht Tanya also damit um, wenn ihr kleines Kind auf offener Straße fremde Menschen mit Shalom begrüßt? Wie erlebt Tanya seit dem 7. Oktober israelbezogenen Antisemitismus? Über all diese Themen sprechen wir. Zu Tanyas Buch "Shalom zusammen": https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1071531631 Tanya Raab auf Instagram: www.instagram.com/oy_jewish_mamma Ronja Ebeling auf Instagram: www.instagram.com/ronny.ebeling
IGEL – Inklusion Ganz Einfach Leben Episode 221 Link zur Episode: 70. Jubiläum der ZAV - Warum sie so wichtig ist für Akademiker*innen Ein Gespräch mit dem langjährigen Mitarbeiter Torsten Prenner In dieser Episode des IGEL Podcasts feiern wir das 70-jährige Bestehen der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV), einer Fachstelle der Bundesagentur für Arbeit. Gastgeber Sascha Lang spricht mit Torsten Prenner, langjährigem Mitarbeiter der ZAV, über ihre wichtige Arbeit zur Unterstützung schwerbehinderter Menschen und Fachkräfte aus dem Ausland.Themen der Episode:Die ZAV: Vermittlungsstelle für Fachkräfte aus dem Ausland und schwerbehinderte Akademiker.Herausforderungen im Arbeitsmarkt: Vorurteile und Ängste der Arbeitgeber, bürokratische Hürden und mögliche Lösungen.Flexibilität als Schlüssel: Warum Arbeitnehmer und Arbeitgeber offener und flexibler sein sollten.Probebeschäftigung: Ein niedrigschwelliges Instrument, um schwerbehinderten Menschen eine Chance zu geben.Zahlen und Fakten: Über 10.000 schwerbehinderte Akademiker sind arbeitslos – wie kann das geändert werden?Vision für die Zukunft: Ein inklusiver Arbeitsmarkt mit schnelleren Prozessen und pragmatischen Lösungen.Erfahre, warum die Arbeit der ZAV essenziell ist und wie Inklusion auf dem Arbeitsmarkt gelingen kann.Und hier die Links aus der Episode:www.ixnet-projekt.de https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/zav/ag-service-schwerbehinderte-akademiker Zum IGEL Hier entlang:www.inklusator.com
Immer von Projektgeldern abhängig sein, immer wieder befristete Arbeitsverträge: Das ist der Alltag vieler Fach- und Beratungsstellen, die sich für Demokratieförderung und gegen Rechtsextremismus engagieren. Mit dem geplanten Demokratiefördergesetz wollte die Ampel-Regierung diesen Zustand ändern und mehr Planungssicherheit schaffen. Doch mit dem Bruch der Ampel-Koalition ist dieses Gesetz nun endgültig vom Tisch. Hannes König von der Fachstelle mobirex in Stuttgart ist davon direkt betroffen. Mobirex, spezialisiert auf die Beobachtung extrem rechter Akteure in Baden-Württemberg, finanziert vier Vollzeitstellen über Projektgelder von Land und Bund. „Das Bundesprogramm „Demokratie Leben“ hat Förderperioden. Die aktuelle endet Ende dieses Jahres, nächstes Jahr beginnt eine neue Förderperiode. Und an diesen Stellen werden natürlich auch Stellschrauben neu justiert. Und da gibt es bei uns immer große Unsicherheiten. Wir stehen jetzt momentan an dem Punkt, dass sich Mitarbeitende, deren Arbeitsverträge Ende diesen Jahres entsprechend arbeitssuchend gemeldet haben,“ erklärt König. Für 2024 hat mobirex zwar mündliche Zusagen für Mittel aus dem Bundesprogramm „Demokratie Leben“ erhalten, doch eine schriftliche Bestätigung fehlt bislang. „Wir brauchen jetzt ganz dringend schnelle Lösungen, die das Bundesministerium ja in Aussicht gestellt hat, die jetzt aber wirklich umgesetzt werden müssen, damit die Förderbescheide noch in diesem Jahr erteilt werden. Das ist die Voraussetzung dafür, dass die Arbeit auch in BW und RP zum 1.1. weitergehen kann“, fordert Heiko Klare vom Dachverband mobile Beratung in Berlin. Das Demokratiefördergesetz sollte langfristige Sicherheit schaffen. Heike Kleffner vom Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt betont: „Das Demokratiefördergesetz hätte einen Unterschied ums Ganze gemacht. Gewalttätiger Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus sind keine Phänomene, die kommen und gehen – sondern sie sind ein Grundproblem für die demokratische Gesellschaft. Aber die Beratungsstellen werden so behandelt, als wenn das Problem übermorgen vorbei sei.“ Die FDP blockierte das Gesetz bereits im Frühjahr mit dem Vorwurf, auch zu linke Gruppen könnten gefördert werden. Projekte wie „Demokratie Leben“ weisen jedoch darauf hin, dass ihre Arbeit seit Jahrzehnten etabliert ist und von Kirchen, Wohlfahrtsverbänden oder Feuerwehren getragen wird. Hannes König wünscht sich ein klares Signal: „Ein wichtiger Punkt – ob mit einem Gesetz oder auf anderem Wege – wäre von allen demokratischen Parteien in einem breiten Konsens und Schulterschluss – ein klares Signal, dass die Demokratiearbeit durch zivilgesellschaftliche Netzwerke, Akteure und Initiativen, dass die notwendig ist. Dass wir weniger diesen Druck haben, uns permanent rechtfertigen zu müssen.“ Doch dieser Wunsch scheint derzeit unerreichbar. Für viele Akteure der Demokratiearbeit bleibt die Zukunft ungewiss.
Medien sind nicht erst, seit es Smartphones gibt, ein fester Bestandteil unserens Lebens. Das hat viele Vorteile, birgt aber gerade für Kinder auch Risiken. Worauf sollten wir als Eltern achten? Wo finden wir Unterstützung? Darüber spricht Julia Dahmen mit ihrer Gästin, der Medienpädagogin und Erziehungswissenschaftlerin Nadine Kloos vom JFF – Institut für Medienpädagogik, in dieser Folge von FAMILIE leben. FAMILIE leben ist der Eltern-Podcast des DON BOSCO magazins. Mehr zum Thema im DON BOSCO magazin: www.donbosco-magazin.eu/Medien Elternratgeber zur Medienerziehung: Flimmo – Elternratgeber für TV, Streaming und Youtube: www.flimmo.de Spieleratgeber der Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW: https://www.spieleratgeber-nrw.de/ Information zu digitalen Spielen des österreichischen Bundeskanzleramts: https://www.bupp.at/ Das DON BOSCO magazin online: Magazin: www.donbosco-magazin.eu Instagram: www.instagram.com/donboscomagazin/ Facebook: www.facebook.com/donboscomagazin/ Pinterest: www.pinterest.de/donboscomagazin/ Wenn Ihr uns kontaktieren wollt, schreibt uns gerne auf Instagram, Facebook oder per E-Mail. Wir freuen uns, wenn Ihr uns weiterempfehlt und bewertet, z.B. auf Spotify oder Apple Podcasts. Host: Julia Dahmen Gästin: Nadine Kloos (JFF – Institut für Medienpädagogik) Redaktion & Schnitt: Christoph Sachs Sprecher Intro: Marc Rosenberg Musik Intro/Outro: High Spirits von Full Power Music/stock.adobe.com Impressum: www.donbosco-magazin.eu/Impressum
Noch Jahrzehnte nach Ende des Krieges versetzen Antipersonenminen die Zivilbevölkerung in Angst und Schrecken. Sie verletzen, verstümmeln, töten. In mühsamer und gefährlicher Handarbeit räumen weltweit tausende von Menschen vermintes Gebiet frei. Eine von ihnen ist die Schweizerin Katrin Atkins. * Von der Marketingfrau aus Bern zur Minenräumerin in Laos, Kongo und Irak. * Wie wird man Kampfmittelbeseitiger:in? * Wie funktioniert Minenräumung? Und was ist Risikoprävention? * Die Ottawa-Konvention: Der politische Kampf für eine Welt ohne Antipersonenminen: Grosse Erfolge und neuere Entwicklungen, die Sorgen bereiten. Im Podcast zu hören sind: * Katrin Atkins, Kampfmittelbeseitigern * Hansjörg Eberle, Gründer und Direktor FSD «Fondation suisse de Déminage», humanitäre Schweizer Minenräumorganisation * Tamar Gabelnick, Direktorin ICBL-CMC, International Campaign to Ban Landmines / Cluster Munition Coalition * Major Stefan Bühler, Ausbildungsleiter beim Kommando KAMIR, Fachstelle der Schweizer Armee für den Bereich der Kampfmittelbeseitigung und der Minenräumung Erstsendung: 2.4.2024 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Erstmals wurde in der Armee erhoben, wie und wie oft es zu Diskriminierungen und sexualisierter Gewalt kommt. Die Hälfte der Befragten geben an, Diskriminierung erlebt zu haben, 40% sexualisierte Gewalt. Mahidé Aslan hat die Studie verantwortet und ist zu Gast im Tagesgespräch. Was die Armeeangehörigen erleben, geht über schlüpfrige Sprüche hinaus: Es geht von ungewollten Berührungen, über Exhibitionismus bis zu Übergriffen in der Dusche. Betroffen sind vor allem Frauen, aber auch nicht-heterosexuelle Männer oder Transpersonen. Es gehe dabei nicht um Einzelfälle, vielmehr seien Diskriminierung und sexualisierte Gewalt mit der Organisationskultur der Armee verflochten, so die Studie. Mahidé Aslan war für das Militär in Bosnien und im Kosovo und kennt das Problem aus eigener Erfahrung. Aktuell leitet sie sie Fachstelle für Frauen in der Armee und Diversity bei der Schweizer Armee. Sie erklärt, was hinter diesen Zahlen steckt und wie die Armee darauf reagieren will.
Tinu und Kusi bringen neue Releases, sprechen über die Suche nach Primzahlen und erleben ein Abenteuer im Cyberpunk-Raum Zu Gast ist Christa Ammann, Stellenleiterin von Xenia, der Fachstelle für Sexarbeit im Kanton Bern.
Die Luzerner Polizei hat neue Fachstellen geschaffen. Neu gibt es je eine Anlaufstelle für den Bereich Jugend und den Seniorenschutz, um bei der öffentlichen Ordnung und Sicherheit die Prävention zu verstärken, wie es der Regierungsrat vorgibt. Dazu kommt eine neue Fachstelle für Cyberkriminalität. Weiter in der Sendung: * Auf der Luzerner Allmend dürfen künftig auch Reisecars mit Touristinnen und Touristen anhalten.
Die Zürcher Rad-WM geht nach neun Tagen zu Ende. Der Anlass wurde überschattet vom Tod der jungen Radrennfahrerin Muriel Furrer. Andreas Herren vom Zürcher Organisationskomitee zieht eine erste Bilanz. Weitere Themen: * Mutmasslich gefälschte Forschungsergebnisse beschäftigen die Uni Zürich. * Frauenhandel in der Schweiz: Gespräch mit Lelia Hunziker, Geschäftsführerin der Fachstelle für Frauenhandel und -migration Zürich. * FCZ gewinnt gegen Sion mit 1:0
Radikale Lebensschützer, vehemente Kritiker der offenen queeren Gesellschaft, selbsternannte Kinderschützer - agieren meist organisiert und orchestriert. Dank Social Media und tausenden Influencern ist ihre Reichweite enorm. Sie eint ein zutiefst antifeministisches Gedankengut. Warum uns das besorgen sollte, erklärt Len Schmid von der Fachstelle mobirex im Demokratiezentrum Baden-Württemberg.
Vor dem Bezirksgericht Bremgarten gaben die beiden angeklagten Eltern zu, ihre dreijährige Tochter getötet zu haben. Das Kind war schwer behindert, sie wollten es von seinem Leid erlösen. Medizinische Hilfe und Hilfe bei der Betreuung lehnten sie ab, eine geplante Operation sagten sie ab. Wieso? Weiter in der Sendung: * Bahn frei für den neuen Wohler Bahnhof. Der Einwohnerrat genehmigte in seiner Sitzung den Kredit über 2.4 Millionen Franken für die Verlegung des Freiverlads. Damit kann der Bahnhof umgebaut werden und das Umsteigen zwischen SBB und Bremgarten-Dietikon-Bahn soll erleichtert werden. * Diskussionen um Aargauer Fachstelle für Gleichstellung. Diese wurde vor Jahren vom Kantonsparlament abgeschafft. Nun muss sich das Parlament mit einer Volksinitiative beschäftigen, die eine Wiedereinführung der Fachstelle fordert. Die Regierung ist dagegen. Die Gleichstellung zwischen Mann und Frau funktioniere aktuell auch ohne Fachstelle gut.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO schreibt in einer aktuellen Mitteilung von einer "besorgniserregenden" Zahl. Es geht darum, dass Jugendliche in Europa in den vergangenen Jahren beim Sex deutlich seltener Kondome benutzt haben. Am wenigsten in Schweden. Warum? Und wo steht die Schweiz? Nordeuropa-Mitarbeiter Bruno Kaufmann sagt, warum es mit den Kondomen in Schweden im Ländervergleich nicht so klappt, obwohl das Land beim Aufklärungsunterricht mal eins der Ersten war. Zwei Fachleute sagen, wie es in der Schweiz aussieht. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Bruno Kaufmann, Nordeuropa-Mitarbeiter SRF - Florian Vock, Aids-Hilde Schweiz https://aids.ch/ - Vera Studach, Fachstelle für Sexualpädagogik liebesexundsoweiter www.liebesexundsoweiter.ch ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Lea Saager - Mitarbeit: Petzer Hanselmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf
Die Migrationsdebatte: die Bundesregierung strebt parteiübergreifende Gespräche über Konsequenzen aus Solingen-Anschlag an. Jugendschutz im Internet weiterhin unzureichend: Ergebnis der Fachstelle von Bund und Ländern. Pompöse Eröffnung: Die Paralympischen Spiele in Paris werden wieder von einem Polizei-Großaufgebot geschützt. Moderation: Tobias Altenheger Von WDR 5.
Ivana Mehr leitet das Projekt ExtraMural. Die Fachstelle unterstützt Angehörige von Strafgefangenen auf vielfältige Weise. Veronika Jehle ist Co-Redaktionsleiterin des Pfarrblatts Forum und hat für das Forum und die Zeitung reformiert. eine Reportage geschrieben über Angehörige von Insassen der Strafanstalt Pöschwies, die von ExtraMural unterstützt werden. Ivana Mehr und Veronika Jehle sind zu Gast bei Felix Reich am Stammtisch und erzählen von ihren Beobachtungen und Erfahrungen und sagen, weshalb es die von der reformierten und der katholischen Landeskirche finanzierte Anlaufstelle braucht.
Die Fachstelle Klima im Basler Präsidialdepartement arbeite gut, sagt Regierungspräsident Conradin Cramer. Dennoch will er sie unter die Lupe nehmen. Dafür erntet er Kritik von der Grünen Regierungskandidatin Anina Ineichen. Ausserdem: * Zirkusfestival «Young Stage» findet 2025 zum letzten Mal statt * Basler SP will Männer gleichstellen
Wenn die Eltern alt werden oder der Partner ist plötzlich pflegebedüftig, dann möchten viele Menschen ihre Angehörigen nicht in ein Pflegeheim geben. Was dann passiert, kann keiner vorher einschätzen. Wie gut, dass es Hilfe gibt! Monika Westermayr von der Caritas-Fachstelle für Pflegende Angehörige in Haar ist Krankenschwester und Pflegeberaterin. Sie erzählt in dieser Folge, mit welchen Sorgen und Nöten die Menschen zu Ihr kommen und wie sie ihnen hilf, damit sie ihren Alltag meistern können. [Fachstelle für pflegende Angehörige Haar](https://www.pflegende-angehoerige-caritas-muenchen-ost-land.de/de) Eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden Sie [hier](https://www.caritas-nah-am-naechsten.de/beratung-fuer-pflegende-angehoerige) Erstausstrahlung: Februar 2023
Der Kontaktladen der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Mitten in der Göttinger Innenstadt ist die Einrichtung des Diakonieverbands im Ev.-luth. Kirchenkreises Göttingen-Münden Anlaufstelle für drogenabhängige Menschen. Wie sich die Arbeit über die Jahre verändert hat und wie die Drogensituation in Göttingen derzeit aussieht, hat Jeanine Rudat recherchiert. Eingesprochen und redigiert hat den Beitrag Nico Mader.
In unserer neuesten Podcast-Folge tauchen wir tief in das Thema "Partnerschaft für Demokratie" ein und sprechen mit Katharina Malo, die uns spannende Einblicke gibt. Was erwartet Sie in dieser Episode?Katharina Malo erklärt uns, was genau die Partnerschaften für Demokratie sind, wie sie entstanden sind und welche Strukturen dahinterstecken. Erfahren Sie, wie Städte, Gemeinden und Landkreise in ganz Deutschland zusammenarbeiten, um Demokratie und Vielfalt zu stärken. Wir diskutieren die Hauptziele dieser Partnerschaften und wie sie konkret zur Stärkung der Demokratie beitragen. Katharina teilt Beispiele für Projekte und Initiativen, die bereits im Landkreis Wittenberg umgesetzt wurden, wie das Projekt „Sprache und Orientierung“ und die Arbeit des Jugendforums. Die Partnerschaften für Demokratie laufen über das Bundesprogramm "Demokratie leben!". Erfolgsgeschichten und HerausforderungenErfahren Sie von Katharina Malo, welche Projekte besonders erfolgreich waren und welche Herausforderungen bei der Umsetzung gemeistert werden mussten. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der Koordinierungs- und Fachstelle und beleuchten ihre Aufgaben bei der Umsetzung der Partnerschaften für Demokratie. Außerdem erläutert Katharina Malo, wie Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Wittenberg aktiv an den Partnerschaften für Demokratie teilnehmen können und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Wir sprechen darüber, warum es wichtig ist, dass auch junge Menschen in die demokratischen Prozesse eingebunden werden und wie die Partnerschaften für Demokratie die Beteiligung von Jugendlichen fördern. Zum Abschluss gibt uns Katharina einen Ausblick auf zukünftige Projekte und wie interessierte Bürgerinnen und Bürger sich informieren und mitmachen können: Zum Beispiel beim Engagement Basar am 21. und 23. August - zuerst online, dann im Stadtlabor in Wittenberg! Hören Sie rein und entdecken Sie, wie auch Sie sich für ein demokratisches, solidarisches und vielfältiges Miteinander im Landkreis Wittenberg engagieren können. Diese Folge ist vollgepackt mit Informationen, praktischen Tipps und inspirierenden Geschichten – perfekt für alle, die sich für Demokratie und gesellschaftliches Engagement interessieren. Bleiben Sie dran! Wichtige Links zur FolgeErreichbarkeit von Katharina Malo: E-Mail: demokratie-lkwittenberg@erinnern.org Telefon: 035386 60 99 75 Mobil: 0177 41 23 398 Webseite der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Wittenberg: https://gedenkstaette-lichtenburg.sachsen-anhalt.de/angebote/demokratie-leben Facebook: https://www.facebook.com/demokratie.lkwittenberg/ Instagram: https://www.instagram.com/demokratie.lkwittenberg/ Abonnieren Sie “Passierschein A38” auf Ihrer bevorzugten Podcast-Plattform, um keine Episode zu verpassen und tief in die Themen einzutauchen, die unseren Landkreis bewegen. Ihre Meinungen und Feedback sind uns wichtig – erreichen Sie uns unter presse@landkreis-wittenberg.de. Redaktion: Alexander Baumbach, Pressesprecher Kreisverwaltung Wittenberg Gesprächspartnerin: Katharina Malo, Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Wittenberg Technik und Produktion: Alexander Baumbach
Sie liebt ihre Arbeit. Auch wenn die Geschichten hinter ihrer Tätigkeit nicht immer schön sind. Die Leiterin der Fachstelle für Gewaltbetroffene Schaffhausen hat aber einen Weg gefunden, wie sie Arbeit und Privatleben trennen kann. Auf die Frage, ob sie den Glauben an das Gute im Menschen verloren habe, antwortet sie: «Nein, ich liebe Menschen!» --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/tophoch3/message
Überraschung: Die Aargauer Regierung stimmt der Rückweisung eines Geschäftes zu, das sie selber in den Grossen Rat gebracht hat. Es geht um den Ausbau der Joghurterie und der Bäckerei der JVA Lenzburg. Die zuständige Kommission weist die 12 Mio. Fr. zurück. Die Regierung ist auch für Rückweisung. Weiter in der Sendung: * Stau-Rekord: Das Bundesamt für Strassen hat Zahlen publiziert, die belegen, dass es letztes Jahr auf den Strassen der Schweiz so viele Staustunden gab wie noch nie. Besonders zu spüren ist das auf der Autobahn 1 in den Kantonen AG und SO. Der 6-Spur-Ausbau soll das Problem lösen. * Kanton Solothurn: Die Datenschutz-Fachstelle hat viel zu tun. Das hängt mit Gesetzesänderungen zusammen, aber vor allem auch mit der Digitalisierung. Gemeinden und Kantonsverwaltung haben viele Fragen. Darum will die Fachstelle ein zusätzliches Vollzeitpensum.
Bundespressekonferenz vom 13. Juni 2024 Thema: "Rechtsanspruch auf ein Gesellschaftsjahr: Umsetzungsvorschlag der Zivilgesellschaft zur Debatte um verpflichtende Dienste für junge Menschen" mit: - Michael Groß, Präsident der Arbeiterwohlfahrt / Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) - Benny Folkmann, 2. Vorsitzender der Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen Sportbund e.V. - Alexandra Hoorn, Sprecherin des Bundesarbeitskreises Freiwilliges Soziales Jahr - Claudio Jax, Stellv. Vorsitzender AKLHÜ e.V. – Netzwerk und Fachstelle für internationale personelle Zusammenarbeit 00:00:00 Start 00:00:50 Statement Michael Groß 00:03:48 Statement Benny Folkmann 00:05:15 Statement Alexandra Hoorn 00:07:59 Statement Claudio Jax 00:12:23 Fragen 00:27:05 Ende Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode: Michael Groß
Am Quartier-, Dorf- und Stadtfest sind sie die geheimen Helden: die Vereinsmitglieder. Menschen, die schon Monate zuvor für ihren Verein Zelte mieten, Würste bestellen, Helfer mobilisieren. Was treibt Menschen dazu an, in ihrer Freizeit so viel freiwillige Arbeit zu leisten? «Ich habe zwar schlaflose Nächte vorher, aber ich liebe meinen Verein und das Dorffest», sagt Rolando Keller vom Verein «Cooking Fellows» vor dem Start des Dorffestes in Veltheim, einem Stadtteil von Winterthur. Sind Stadt- und Dorffeste gefährdet, weil die Jungen vereinsmüde sind und den Vereinen die Mitglieder ausgehen? «Nein», sagt Vereinsexpertin Fanni Dahinden. «Aber viele Vereine tun gut daran, ihre Strukturen zu überdenken, wenn sie etwas gegen die Überalterung unternehmen wollen.» _ (00:00) Intro (01:54) Vor dem Dorffest: Der Verein Cooking Fellows stellt das Festzelt auf (10:19) Beim Bierfass-Schleppen: Die Cooking Fellows sind sehr exklusiv. (15:15) Schlaflose Nächte (16:45) Die Cooking Fellows profitieren voneinander: geschäftlich und privat. (19:30) Wer ist eigentlich alles auch noch Teil von meinem Quartier? Die Vereinsfachfrau über Dorffeste. (21:54) Wie geht es den Dorffeste in der Schweiz? Können stark schwanken, sind insgesamt sehr stabil. (23:09) Vereinssterben und die Jungen: Wie viel ist dran? (25:00) Vom Quartierverein bis zur Fifa: Was definiert einen Verein? (28:50) Bei Ali Karadas vom Verein Interkulturelles Forum am Dorffest. (30:00) Ali Karadas: Die migrantischen Vereine sollen auftun! (35:00) Wie sieht die Freiwilligenarbeit der Zukunft aus? (37:28) Das Dorffest startet! (03:28) Fazit: Das Dorffest ist Demokratie und Pluralismus in a nutshell _ In dieser Sendung zu hören: - Rolando Keller, 63, ehemaliger OK-Präsident und Aktivmitglied im Verein «Cooking Fellows» in Winterthur - Ali Karadas, OK-Präsident des Vereins «Interkulturelles Forum» in Winterthur - Fanni Dahinden, Geschäftführerin der Fachstelle für Vereine «Vitamin B» _ Habt ihr Feedback, Anregungen oder Wünsche? Wir freuen uns sehr über Post an input@srf.ch _ Autorin: Julia Lüscher
Auch im Landkreis Passau sind immer mehr Menschen von Notlagen im Bereich Wohnen betroffen. Dass es nicht soweit kommt, gibt es die Fachstelle "Wohnungsnotfallhilfe" bei der Caritas in Passau. Im Interview erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt. Außerdem geht es um die Anlaufstellen der Caritas, wenn Menschen tatsächlich obdachlos werden.
Nach dem Messerangriff auf einen orthodoxen Juden in Zürich hat der Kanton Zürich über den Vorfall informiert. Beim mutmasslichen Täter handelt es sich um einen 15-Jährigen, der sich in einem Bekennervideo mit der Terrororganisation IS solidarisiert. Der Jugendliche sitzt in Untersuchungshaft. Die weiteren Themen: * Der Kanton Schaffhausen will in Zukunft Gewalttaten mit einer neuen Fachstelle besser verhindern können. * Der Zürcher Verkehrsverbund will die Busverbindungen auf dem Land ausbauen. * Zum 100. Geburtstag von Schriftsteller Franz Kafka wird im Zürcher Opernhaus das Stück «Amerika» aufgeführt.
Er lebt und atmet Verein: Patrick Horst von Vereinscoaching (www.vereinscoaching.ch), selbst Präsident in einem Turnverein, gibt Einblick, wie Vereine neue Mitglieder finden, weshalb der Theaterverein auch mal mit der Musikgesellschaft zusammensitzen sollte und warum ein Vereinspräsident nichts zu sagen hat.«Der Verein ist nur die Rechtsform, die Gemeinschaft sind die Menschen.»Wettbewerb: Schreibe bis Ende Februar 2024 ein E-Mail an theatertalk@ticketpark.ch und gewinne ein kostenloses Erstberatungsgespräch von vereinscoaching.ch.Patricks Linktipps:www.vitaminb.ch – Fachstelle für Vereine «vorstandssitzig» – der Podcast aus dem präsidialen Vereinsalltag.Website zum Podcast: www.ticketpark.ch/theatertalk/Moderation: Linda TrachselVeröffentlicht am 09. Februar 2024.
490 Mietanfechtungen sind bei der Fachstelle für gemeinnütziges Wohnen der Stadt Zürich eingegangen. Sie stammen von Mieterinnen und Mieter in Genossenschaften, die sich gegen Mietzinserhöhungen wehren. Denn auch in den Genossenschaften steigen die Wohnungsmieten bis zu 30 Prozent. Weitere Themen: * Der Zürcher Kantonsrat schützt den Eichelhäher * Erster VZO-Elektrobus ist unterwegs * Was Fliegerfans während des WEF am Flughafen Zürich erwartet
490 Mietanfechtungen sind bei der Fachstelle für gemeinnütziges Wohnen der Stadt Zürich eingegangen. Mieterinnen und Mieter von Genossenschaftswohnungen wehren sich gegen teurere Mieten. Die wenigsten dürften jedoch Erfolg haben. Weitere Themen: * Die Stadt Zürich hat ein neues Förderprogramm lanciert: Start-ups und gemeinnützige Organisationen sollen helfen, das Netto-Null-Ziel zu erreichen. * Die Arbeitslosigkeit in Zürich und Schaffhausen bleibt tief.
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz wird immer häufiger thematisiert und damit auch enttabuisiert. Die spürt auch die Online-Anlaufstelle «belästigt.ch», die von der Stadtzürcher Fachstelle für Gleichstellung und weiteren Organisationen betrieben wird. Die Zahl der Meldungen nahm jüngst stark zu. Weitere Themen: * Toter Schwan: Kanton Zürich beschliesst wieder Massnahmen gegen Vogelgrippe. * Stadt Zürich muss in diesem Jahr viele Bäume fällen. Mehr als üblich.
Im Rahmen der Budgetdebatte hat sich das Zürcher Stadtparlament für eine neue Fachstelle ausgesprochen, an die sich Opfer von Judenhass wenden können. Die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte haben dafür 100'000 Franken gesprochen. Die weiteren Themen: * Die Bildungsdirektion trennt sich von der Rektorin der Technischen Berufsschule. * Die Stadt Schaffhausen will das Einbürgerungsverfahren vereinfachen.
Wir sprechen mit der israelischen Unternehmerin Jenny Havemann, mit der Leiterin der Kommunikation der Bildungsstätte Anne Frank, Eva Berendsen und mit der Leiterin der Fachstelle für genderbezogene Menschenfeindlichkeit & Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung, Judith Rahner.Trauer und SchockFür Jenny Havemann, die in Israel lebt, war es ein Monat voller Trauer, ein Leben im Krisenmodus, ein Land im Schockzustand. Sie erzählt von den Raketen, die seit dem 07. Oktober jeden Tag auf Israel geschossen werden. Und von ihren persönlichen Erfahrungen als israelische Bürgerin, die seit Anfang des Jahres viele Wochenenden gegen die israelische Regierung auf die Straßen ging.Leerstelle und fehlende AufarbeitungEva Berendsen von der Bildungsstätte Anne Frank, sieht in den Reaktionen nach dem Massaker eine Leerstelle. Wo blieb die Solidarität mit den Opfern? Warum gab es so wenig feministische Kritik an der sexualisierten Gewalt? Ohne zu berücksichtigen, wie Antisemitismus funktioniert und wie tief verankert er in unserer Gesellschaft ist, lassen sich diese Fragen in ihren Augen nicht beantworten.Judith Rahner von der Amadeu Antonio Stiftung beschäftigt sich schon lange mit linkem Antisemitismus, der subtiler und meistens israel-bezogen ist. Gerade auch in postkolonialen und queerfeministischen Kreisen sieht sie eine fehlende Aufarbeitung der eigenen antisemitischen Geschichte.Es geht um doppelte Standards, eine Obsession mit Israel und antisemitische Narrative.Links und HintergründeLila Podcast zu AntisemitismusBildungsstätte Anne Frank: Antisemitismus im Netz - Eine ArgumentationshilfeAmadeu Antonio Stiftung: Die Mitte-StudieHaaretz: Why Is the Cruel Sexual Violence of the October 7 Hamas Attack Being Ignored?Times Now: 1000 Rockets Misfired in GazaWikipedia: Genozid an den Masalitt-online: Davidstern an Häusern - Moldauer versprühen UnruheDen Lila Podcast unterstützen:mit ein wenig Geld in einen unserer Hüteden Lila Podcast Shop besuchenuns auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der digitale Streetworker betreut einsame Jugendliche im Netz. Bei der Fachstelle für Pflegende Angehörige der Diakonie gibt es eine Selbsthilfegruppe für Partner von Demenzkranken: sie leben zu zweit und doch allein.
Fri, 27 Oct 2023 04:00:00 +0000 https://malehrlich-der-podcast-von-anyworkingmom.podigee.io/64-elternnotruf 683908638af7176aa95eaf007523c18b Beratung für verzweifelte Eltern "Ich kann nicht mehr!" Das denken so viele Eltern, fühlen sich überfordert und hilflos. Wie komme ich mit einem Teenager klar? Was hilft, damit meine Kinder besser einschlafen? Wie kann ich das Baby beruhigen? Wie setze ich den Grosseltern Grenzen? Was mache ich, wenn ich ausgerastet bin? Wie schaffen wir es als Paar durch die strenge Zeit? Diese und viele weitere Fragen könnt ihr dem Elternnotruf stellen - kostenlos und vertraulich. Seit 40 Jahren schon gibt es diese Beratungsstelle. Co-Geschäftsleiterin Yvonne Müller erklärt, wie der Elternnotruf funktioniert, weshalb man lieber zu früh Hilfe holt und welche Tipps sie generell wichtig findet. https://www.elternnotruf.ch/ Telefon: 0848 35 45 55 (Festnetz-Tarif) Artikel: Als Mutter überfordert? 6 Strategien, die dich stärken: https://www.anyworkingmom.com/mutter-ueberfordert/ Podcast: Eltern sein fühlt sich anders an als erwartet: Ist das normal? https://www.anyworkingmom.com/podcast/belastende-emotionen/ ** Diese Episode wird präsentiert von Crowd Container ** Mit dem Code malehrlich10 erhältst du 10 Franken Rabatt auf deine Bestellung bei https://crowdcontainer.ch/ 64 full Beratung für verzweifelte Eltern no Eltern,Streit,Pubertät,Konflikte,Trotzphase,Kleinkind,Notfall,Überforderung,Fachstelle Any Working Mom: Andrea Jansen & Anja Knabenhans
In Asylverfahren lässt der Bund die Herkunft von Gesuchstellern im Zweifelsfall von einer internen Fachstelle untersuchen. Qualität und Aussagekraft dieser Sprach- und Herkunftsanalysen seien nicht zu beanstanden, hat das Bundesverwaltungsgericht am Donnerstag in einem Leiturteil entschieden. Weitere Themen: - Neues Pensionskassen-Modell sorgt für rote Köpfe - Ärgernis Velomitnahme: Neue Lösung in Sicht - Solarzellen: Ästhetik vs. Ökologie - Die «Entwestlichung» der Welt - Rendez-vous mit China: Zwischen Kung-Fu und Mangas
In Asylverfahren lässt der Bund die Herkunft von Gesuchstellern im Zweifelsfall von einer internen Fachstelle untersuchen. Qualität und Aussagekraft dieser Sprach- und Herkunftsanalysen seien nicht zu beanstanden, hat das Bundesverwaltungsgericht am Donnerstag in einem Leiturteil entschieden. Weitere Themen: * Bei der zwangsweisen Ausschaffung von Personen aus der Schweiz gehe die Polizei in der Regel professionell und respektvoll vor. Aber: Bei den Rückführungen komme es zu unverhältnismässigen Fesselungen. Das steht in einem neuen Bericht der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter. * Die grösste Pensionskasse der Schweiz, die Zürcher BVK, will die Renten flexibler gestalten und führt dazu zwei dynamische Rentenmodelle ein. Das sorgt in der Branche für Irritation. * Die aktuelle deutsche Regierungskoalition, die sogenannte Ampel, steckt in der Krise. Neben inhaltlichen Differenzen innerhalb der Koalition leide die Ampel auch unter dem eigenen Versagen in der parlamentarischen Arbeit. * Im Herbst hat der Bund den Leitwolf des sogenannten Beverin-Rudels zum Abschuss freigegeben. Die Frage war danach, was mit dem Rudel passiert, wenn das erwachsene Männchen fehlt. Im neusten Bericht des Amtes für Jagd des Kantons Graubünden zeigt sich jetzt: Ein neues Männchen ist mit dem Rudel unterwegs. * In Ägypten sollen zahlreiche Hunderassen verboten werden - ein Journalist vor Ort erklärt, weshalb.
«Ich brauche kein Mitleid, ich brauche einen Job.» Dieser Satz einer Frau in Zürich, Opfer von Zwangsprostitution, liess Tabea Oppliger aufhorchen. Opfer von Menschenhandel brauchen Zukunftsperspektiven. Mit ihrem Sozialprojekt «KitePride» in Israel nähen Ex-Prostituierte Taschen aus alten Segeln. * Über die Begegnung mit einer Prostituierten in Zürich wird Tabea Oppliger auf die Schwierigkeiten aufmerksam, wenn Zwangsprostituierte aussteigen und sich eine andere Zukunft aufbauen wollen. * Das veranlasst Tabea Oppliger, gemeinsam mit ihrem Mann, einem ehemaligen Polizisten, das Sozialunternehmen «KitePride» zu gründen, bei dem Opfer aus Zwangsprostitution nähen und zuschneiden lernen. * «KitePride ist auch ein Upcycling-Projekt: Alte Segel Taucheranzüge und Fallschirme werden zu Taschen, Rucksäcken und Accessoires. Die Oppligers gehen damit nach Israel, das Start-Ups gegenüber offen ist. In der Schweiz sehen sie keine Möglichkeit. * Tommy, eine 29-jährige Israelin und Opfer von Zwangsprostitution, hat durch Tabea Oppligers Unternehmen den Ausstieg geschafft. Sie arbeitet als Köchin, unter anderem bei «KitePride», denn das gemeinsame Mittagessen der Angestellten ist wichtiger Bestandteil der Firmenphilosophie. * Die Aufenthaltserlaubnis für Tabea Oppliger und ihren Mann in Israel läuft aus. Wenn sie nicht das Bleiberecht bekommen – was geschieht dann mit dem Sozialunternehmen? * Doro Winkler von der Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration gibt Auskunft über Chancen und Schwierigkeiten beim Ausstieg aus der Zwangsprostitution und der Möglichkeit zur Unterstützung dabei. Im Podcast zu hören sind: * Tabea Oppliger, 45-jährige Schweizerin, in Papua Neuguinea aufgewachsen. Gründerin vom Sozialunternehmen «KitePride» in Tel Aviv. * Tommy, 29-jährige Israelin, ehemalige Zwangsprostituierte, die sich durch das Sozialprogramm von Tabea Oppliger eine Zukunft aufbaute. Heute arbeitet sie als Köchin. * Doro Winkler, Geschäftsleitungsmitglied von der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration FIZ und Expertin im Europarat für Menschenhandel. Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
In Nigeria sind 22 schwangere Frauen und zwei Säuglinge aus einer sogenannten Babyfabrik gerettet worden. Das nigerianische Militär teilte mit, dass es Hinweise über einen Verkauf von Kindern «an Kriminelle für rituelle Zwecke sowie für Kinderschmuggel» gegeben habe. Sogenannte Babyfabriken fliegen in Nigeria immer wieder auf. Die Frauen werden mit Versprechen gelockt, vergewaltigt und dann gezwungen, die Kinder zu gebären. Die Säuglinge werden dann verkauft. Wer sind die Frauen, die Opfer werden? Wieso sind diese Babyfabriken gerade in Nigeria immer wieder Thema? Was kann man – auch von hier aus – tun, um zu helfen? Wir fragen nach bei Katrin Gänsler, sie ist freie Journalistin und berichtet seit langer Zeit über Nigeria, und Doro Winkler, sie ist Expertin für Menschenhandel und arbeitet bei der Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration FIZ. Habt ihr Fragen, Inputs oder Feedback? Wir freuen uns auf eure Sprachnachrichten unter 076 320 10 37 oder über Mails an newsplus@srf.ch
Seraina Greub und Delia Schellhammer gehen freiwillig ins Militär. Die beiden sind damit Teil einer kleinen Minderheit innerhalb der Armee. Wir haben die beiden in der Offiziersschule getroffen und gefragt: Was motiviert sie? Das Militär soll weiblicher werden. Das will VBS Chefin Viola Amherd. Bis ins Jahr 2030 soll der Anteil der Frauen um Militär auf zehn Prozent steigen. Aktuell liegt der Wert bei 2.5 Prozent. Damit dies gelingt, hat das Militär eine Fachstelle gegründet: «Frauen in der Armee und Diversity» – kurz FIAD. Das Ziel: Das Militär soll für Frauen attraktiver werden. Der Besuch im Feld zeigt allerdings, dass vieles im Militär immer noch nur auf Männer zugeschnitten ist. Kleider, Sprache, Ausstattung der Räumlichkeiten: Bisher gehen die Frauen noch oft vergessen. Dabei werden sie dringend gebraucht. Weil der Anteil Rekruten immer mehr sinkt, sind Rekrutinnen plötzlich attraktiv geworden, um den Bestand der Armee zu sichern. Politisch sind daher verschiedene Vorstösse im Gange, um mehr Frauen zu motivieren, ins Militär zu gehen. Eine Idee ist beispielsweise, den Orientierungstag für alle Geschlechter zur Pflicht zu machen. Bislang müssen nur die Männer zwingend dahin. Diese Idee unterstützen auch Seraina und Delia. Sie sehen im Militär die ideale Lösung, um sich den Traum vom Fliegen zu ermöglichen. Deshalb haben sie sich für die RS entschieden. Bislang sind sie zufrieden mit ihrem Einsatz. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – und wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Inhalt und Recherche dieser Folge: Valérie Wacker und Iwan Santoro, Produktion: Janis Fahrländer, Technik: Franz Baumann.