POPULARITY
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 1. Dezember 2025. Der 1. Dezember steht jedes Jahr im Fokus des internationalen Welt-AIDS-Tages (World AIDS Day). Von der Weltgesundheitsorganisation ins Leben gerufen, nutzen zahlreiche Organisationen weltweit diesen Tag, um – unter der Koordination des gemeinsamen HIV/Aids-Programms der Vereinten Nationen – Solidarität mit HIV-positiven Menschen, AIDS-Erkrankten sowie deren Angehörigen und Freund*innen zu zeigen. Der Aktionstag in diesem Jahr steht unter dem Motto „Disruption überwinden, die Aids-Bekämpfung transformieren“. Ich sende euch hier eine rote Schleife an diesem symbolischen Datum. Schützt Euch und andere vor dieser tückischen Krankheit. Die Aidshilfe Neumünster e.V. - Fachstelle für sexuelle Gesundheit befindet sich in der Kieler Straße 51 und ist i.d.R. Montag bis Freitag 10 – 15 Uhr geöffnet. Was war noch? Am Samstag waren laut Aktionsbündnis Widersetzen 50 Tausend Menschen in Gießen auf der Straße, um gegen die Neugründung der AfD-Jugendorganisation "Generation Deutschland" zu demonstrieren. Der hessische Innenminister spricht von „bis zu 30 Tausend“ - Statistisch gesehen liegt die richtige Zahl meist zwischen der behördlichen Angabe und der Zahl, welche die Organisator*innen verkünden. Die Stadt Gießen hatte sich zuvor mit einer versammlungsfeindlichen Demoverbotszone im gesamten Westteil der Stadt durchgesetzt. Durch die Entscheidung wurde Protest in Hör- und Sichtweite der Rechtsradikalen deutlich erschwert. Die neue Jugendorganisation der AfD schlägt derweil mit der Wahl des Vorsitzenden den von Experten vorhergesehenen völkisch-nationalen Kurs ein - und wird damit im Widerspruch zum Grundgesetz stehen. Die Themen im Fleckenhörer heute: - „Koalitionsausschuss gegen den Klimaschutz“: Deutsche Umwelthilfe kritisiert Rückschritte beim Verbrenner-Aus - Greenpeace-Aktive protestieren bundesweit in 30 Städten und auch in Kiel gegen Fast-Fashion und Shein - Öko-Weihnachtsbäume: Mit wenigen Klicks zur Verkaufsstelle in der Nähe: ROBIN WOOD informiert Musik: Kung Fu Frankenstein (Köln) Catbiteback (Freiburg/Berlin) Bratze (Flensburg)
Seit rund 45 Jahren unterstützt die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) die Polizeibehörden bei der Präventionsarbeit. Die interkantonale Fachstelle fördert die Polizeizusammenarbeit im Bereich Kriminalprävention und stellt Informationsmaterial zum Schutz vor prominenten Delikten bereit. Beatrice Kübli, Stv. Geschäftsleiterin der SKP, ist stark involviert bei der Entwicklung von Inhalten sowie der Stärkung des Netzwerks aus Behörden und weiteren staatlichen und kantonalen Akteuren aus allen Regionen der Schweiz. Im Gespräch mit Marcus und Katja spricht die Kommunikationsexpertin über ein gratis E-Learning, Prävention zum Thema Romance Scam und warum es so wichtig ist, dass Betroffene Vorfälle bei der Polizei melden. Show Notes: Beatrice auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/beatrice-kuebli/ SKP: https://www.skppsc.ch/de/die-skp/ Cybersecurity for you Online E-learning https://cybersecurityforyou.ch/de S-U-P-E-R Kampagne https://www.s-u-p-e-r.ch/ Infos über Romance Scam: https://www.skppsc.ch/de/themen/internet/romance-scam/ Infos über Anlagebetrug: https://www.skppsc.ch/de/themen/internet/online-anlagebetrug/
Am 25. November ist der Internationale Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen“. Rund um das Datum finden verschiedene Aktionen statt. Eines unserer Themen – und wir reden über pro familia in Passau und die Fachstelle: Täterarbeit häusliche Gewalt. (Bild: Screenshot: Flyer)
Internationaler Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen“ am 25. November. Rund um den Tag sind verschiedene Aktionen in Passau geplant. Sonja Schmid, von der Fachstelle "Täterarbeit Häusliche Gewalt" bei Profamilia in Passau, erklärt im Interview, warum das Thema so wichtig und immer aktuell ist.
Im heutigen Podcast geht es um unsere Beratungsstelle TABU – Fachstelle für Frauengesundheit mit dem Schwerpunkt weibliche Genitalbeschneidung und -verstümmelung (FGM/C) und in diesem Zusammenhang um betroffene geflüchtete Frauen und Mädchen. Wir wollen unseren Zuhörerinnen und Zuhörern einen Einblick in dieses schwierige Thema geben und die Arbeit der Beratungsstelle vorstellen. In welchen Ländern gibt es diese grausame Praxis? Wie viele Personen sind betroffen und was geschieht eigentlich in Deutschland? Sind Frauen und Mädchen hier geschützt? Heute habe ich eine Mitarbeiterin der Fachstelle, Hanna-Joy Renner, zum Interview eingeladen, der dieses Thema besonders am Herzen liegt. Natürlich gibt es auch wieder Musik, die sich mein Gast ausgesucht haben. Hört mal rein! HAART CAFÉ ON AIR ist eine integrative Radiosendung der Diakonie Altholstein für Alle. Mit aktuellen Themen, spannenden Interviews und Musik. Wir senden jeden 4. Freitag im Monat um 19.00 Uhr. Die Wiederholung gibt es immer am darauffolgenden Samstag um 10.00 Uhr.
Die Stadt Zürich lädt die jenische Autorin Isabella Huser zu einer internen Veranstaltung ein. Den Titel ihres neuesten Buches will die verantwortliche Fachstelle aber weder nennen noch zitieren, weil er das «Z-Wort» enthält. Weitere Themen: · Zürcher Baudirektor will Umbauen attraktiver machen. · Schaffhauser Kantons- und Stadtregierung haben genug von den unpünktlichen, deutschen Zügen. · Kanton Zürich verzeichnet Rekordzahlen bei Integrationskursen. · Nach Kritik am Greifenseelauf: Mitgründer und Lauflegende Markus Ryffel nimmt Stellung.
Neben der sexuellen Gesundheit sind auch die sexuellen Rechte wichtig und sie gehen uns alle an. Deshalb hat die Fachstelle «liebesexundsoweiter» eine Plakatkampagne lanciert, die genau diese Rechte anspricht und auf sie aufmerksam macht. Fedor Spirig ist Fachperson im Bereich sexuelle Gesundheit. Er spricht hier mit Raffael Sigron über die Kampagne und ihre Bedeutung für unsere Gesellschaft. Bild: liebesexundsoweiter, Sexualpädagogik und Beratung
Der Alpsommer ist vorbei, die Tiere sind ins Tal zurückgekehrt & die Bündner Fachstelle zieht eine positive Bilanz. Das Wetter habe dieses Jahr mitgespielt, heisst es vom Plantahof. Eine Herausforderung sei weiterhin die Personalsuche. Für einige Alpen war die Saison ausserdem kürzer als geplant. Weitere Themen: · Für seine Dienste an der Innerrhoder Landsgemeinde erhält das Rettungskorps Appenzell in Zukunft mehr Geld. · Mit den Themen Frühfranzösisch, Wil West und Kathi Wil beschäftigt sich ab heute Montag das St. Galler Kantonsparlament. Eine Übersicht.
Die Mitglieder des St. Galler Hufeisen-Klub 86 SG treffen sich wöchentlich, um zu trainieren. Die «Hufiseler» nageln die Eisen aber nicht an Pferdehufe, sondern werfen sie. Es geht nicht nur um den sportlichen Wettkampf, sondern auch das Zusammensein wird im Klub grossgeschrieben. Weiter in der Sendung: (00:00:50) ZH Gibts vor dem HB dereinst eine grüne Oase? Die Stadt hat ihre Visionen für das Gebiet rund um den Hauptbahnhof präsentiert. Was ist geplant? Wie realistisch ist die Umsetzung? (00:04:00) BE Tech-Aktivistin kämpft gegen häusliche Gewalt Während ihrer Zeit als UNO-Mitarbeiterin kam Rhiana Spring die Idee für den Chatbot "Sophia": Eine digitale Begleiterin, die Betroffene von häuslicher Gewalt mit einer Fachstelle zusammenbringt. Er bietet Opfern einen anonymen Weg, sich über Anzeichen von Missbrauch und Hilfsangebote zu informieren und gleichzeitig Beweise zu sammeln. Die UNO hat den Chatbot nun mit dem «AI for Good Impact Award 2025» ausgezeichnet. (00:09:25) BS Mehr Ferien für Hotellerie-Lehrlinge In einer schweizweiten Petition fordern Lernende mehr Ferien: 8 Wochen statt 5 Wochen. Diese Forderung ist auch in Basel ein Thema. Hotel-Besitzer Franz-Xaver Leonhardt möchte darum etwas ins Rollen bringen. Er schlägt vor, dass die Lernenden in der Hotellerie-Branche in Basel künftig 7 Wochen Ferien haben. Er habe selber die Erfahrung gemacht, dass sich Lernende gegen eine Lehre in der Hotellerie-Branche entscheiden, weil sie zu wenig Ferien haben. Leonhardt möchte nun entsprechende Gespräche führen. (00:11:34) AG Wer möchte ein Päckli mit unbekanntem Inhalt…? In Wohlen findet am Samstag eine Versteigerung von Retouren-Paketen statt. Es handelt sich um Waren, die bei grossen Internetversandhändlern liegen geblieben sind, weil sie nicht zugestellt werden konnten. In Deutschland gibt es solche Versteigerungen vielerorts. Nun werden auch in Wohlen in einem Brockenhaus Pakete versteigert, deren Inhalt die Leute nicht kennen. Das Paket wird dann auch geöffnet, damit alle sehen können, was darin ist. Eine lustige Sache sei das, sagt der Brockibesitzer. Aber ist es auch nachhaltig?
Jedes Jahr benötigen immer mehr Menschen die Unterstützung von Beiständen. Vor allem wegen Problemen in der Familie, heisst es beim Verband der Aargauer Berufsbeistände. Der Verband wünscht sich daher eine kantonale Fachstelle. Weiter in der Sendung: Erfolgreiche Nordwestschweizer Schwinger: Am Eidgenössischen holen sie 8 Kränze Niederlage zum Saisonauftakt: Der HSC Suhr Aarau verliert gegen GC Amicitia Zürich Brugg Festival: Dieses Festival will Junge für Klassik begeistern
Warum fällt es uns so schwer, Nein zu sagen? Warum stellen wir oft die Bedürfnisse anderer über unsere eigenen? Und wie können wir lernen, uns selbst wichtiger zu nehmen, ohne egoistisch zu sein?Darum geht es in dieser Folge, wenn's dich interessiert? Dann hör gerne rein :)Ich freue mich, wenn du wieder dabei bist!
Urinstein ist eine gelbliche Ablagerung in der WC-Schüssel, er bestehend aus Kalk und Harnstoffen. Hat sich Urinstein gebildet, sollte er rasch beseitigt werden. Je länger man mit der Reinigung wartet, umso aufwendiger wird die Entfernung. Leichte Verfärbungen der WC-Schüssel können mit Hausmitteln beseitigt werden. Hörerinnen und Hörer verwenden Essig, Zitronensäure, Gebissreiniger, Javel-Tabs, Natron oder Backpulver. Diese Mittel kommen über Nacht ins Toilettenwasser, oder man benetzt damit etwas WC-Papier und klebt die nasse Packung für ein paar Stunden direkt auf die Ablagerung. Ganz ohne Chemie funktionieren Putzsteine oder spezielle Schaber (Entkalkerstäbe). Mit diesen Hilfsmitteln wird der Kalk weggescheuert, ohne die glatte Keramikoberfläche der Toilette zu beschädigen. Wird als letztes Mittel die Reinigung mit scharfen Chemikalien in Betracht gezogen, ist eine Beratung in der Drogerie oder einer anderen Fachstelle unumgänglich.
Werden in der Stadt Luzern neue Wohnungen gebaut, sollen vermehrt bestehende Gebäude erweitert statt abgerissen und durch Neubauten ersetzt werden. Der Stadtrat legt einen Bericht zur Reduktion von grauer Energie vor - und beantragt rund 2,5 Millionen Franken für eine neue Fachstelle. Weiter in der Sendung: · Das Urner Musikfestival Alpentöne hat einen neuen Leiter - Benno Muheim löst Pius Knüsel ab. · Der Zuger Rohstoffhändler Glencore schreibt im ersten Halbjahr einen Verlust - unter anderem sanken die Preise für Kohle.
Rechte Strukturen und Rassismus nehmen im Netz und in der Gaming Szene zu, zum Beispiel in Chatgruppen bei Videospielen. In Kooperation mit dem Münchner Volkstheater und der Fachstelle für Demokratie der Landeshauptstadt München diskutiert Özlem Sarikaya mit Mick Prinz, Mitarbeiter von Good Gaming Support, und Autorin Karolin Schwarz.
Über 200'000 Personen sind am Wochenende über den Flughafen Zürich in die Sommerferien verreist. Der Betrieb lief trotz des hohen Andranges gut, wie der Flughafen auf Anfrage mitteilt. Weitere Themen: · Kinder von psychisch kranken Eltern werden dank einer neuen Fachstelle vom Kinderspital besser betreut. · Zwei Verletzte nach Messerstechereien in der Stadt Zürich. · Regionaljournal Sommerserie "sicher ist sicher": Besuch bei der Flugsicherung Skyguide
Eine Neue Fachstelle des Kinderspitals Zürich will Kinder besser schützen, deren Eltern aufgrund einer psychischen Erkrankung, einer Drogensucht oder wegen häuslicher Gewalt auf der Notfallstation landen. In dem ersten Jahr, in dem es diese Fachstelle gibt, musste sie 38 Mal eingreifen. Weitere Themen: · Der Gemeinderat von Rüti bekräftigt sein "Nein" zur Sanierung des Spitals Wetzikon. · Die Stadt Zürich sucht 900 zusätzliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre Cannabis-Studie "Züri-Can". · Der Betrieb auf dem Flugplatz Speck in Fehraltdorf wurde wieder aufegnommen. Dieser war unterbrochen wegen eines Brandes in der Nacht auf Sonntag.
Eine Neue Fachstelle des Kinderspitals Zürich will Kinder besser schützen, deren Eltern aufgrund einer psychischen Erkrankung, einer Drogensucht oder wegen häuslicher Gewalt auf der Notfallstation landen. In dem ersten Jahr, in dem es diese Fachstelle gibt, musste sie 38 Mal eingreifen. Weiter in der Sendung: · Erweiterung Cannabis-Studie: In Zürich werden noch mehr Kiffer und vorallem Kifferinnen rekrutiert. · Nach dem Baselbieter Kantonalbankdebakel fordern Politikerinnen und Politiker den Rücktritt von noch mehr Verantwortlichen. · Nirgends sind die Mietpreise so stark gestiegen wie in der Zentralschweiz. · Fussball EM der Frauen: Der Britische Radiosender BBC sendet live aus St. Gallen
Eine Umfrage des Bundesamts für Strassen Astra zeigt: Die Zentralschweizer Kantone kommen vorwärts bei der Velowegplanung. Die Schlusslichter sind Obwalden und Uri. Beide Kantone haben noch keine entsprechende Fachstelle. Weitere Themen: · Jörg G. Bucherer-Stiftung spendet 100 Millionen Franken an die ETH Zürich. · Obwalden behält Unterkünfte für Ukraine-Flüchtlinge. · Knutwil steigt aus Bibliotheksverbund aus.
Reportage - „Volontär für Weltanschauungsfragen“ – Ein Beispiel?(Hördauer 10 Minuten)Die Fachstelle für Weltanschauungsfragen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern beschäftigt sich mit den unterschiedlichsten religiösen, spirituellen und weltanschaulichen Strömungen unserer Zeit. Ein junger Volontär unterstützt hier das Team und erhält einen spannenden Einblick in ein vielseitiges Arbeitsfeld.Zu den Aufgaben der Fachstelle gehören die Beratung zu neuen religiösen Bewegungen, Sekten, esoterischen Gruppen oder weltanschaulichen Trends.Das Volontariat bietet so nicht nur einen Einstieg in die wissenschaftliche und beratende Weltanschauungsarbeit, sondern auch die Möglichkeit, gesellschaftlich relevante Themen aktiv mitzugestalten. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Idee und Realisation Uwe Kullnick
Weil die Zahl der psychischen Erkrankungen unter den Angestellten stetig steigt, sollen sich die Arbeitsinspektorate im Kanton Zürich stärker darauf konzentrieren. Weitere Themen: · Pflegeinitiative: Die Stadt Zürich hat die Arbeitsbedingungen für die Pflegeangestellten im Stadtspital und den Alterszentren verbessert · Der Zürcher Stadtpolizei gelingt ein Schlag gegen Menschenhändler · Schulhaus in Volketswil wurde wegen ätzendem Gerich evakuiert
Hallooo ihr Lieben :)Heute geht's um ein Thema, das uns alle betrifft und zwar unsere Kindheit.Denn vieles von dem, was wir heute über uns selbst glauben, wurde schon sehr früh geprägt: unser Selbstwert, unser Umgang mit Fehlern, unser innerer Druck.➡️ Warum wir manchmal glauben, „immer stark sein zu müssen“➡️ Weshalb es so schwerfällt, sich zu zeigen oder Fehler zuzulassen➡️ Und wie wir alte, unbewusste Muster erkennen und verändern könnenIch teile typische Prägungen, Reflexionsfragen und konkrete Impulse, wie du deinem inneren Kind begegnen und dich von überholten Glaubenssätzen lösen kannst.
Die Grünen der Region Rorschach haben heute Abend zur Demo gegen Autoposer in Rorschach aufgerufen. Autoposer drehen mit ihren Fahrzeugen Runden und lassen die Motoren aufheulen. Dies würde der Stadt Rorschach unnötig viel Lärm bescheren, so die Grünen. Sie verlangen wirksame Kontrollen. Weitere Themen: · Neuer Spielplan von Konzert und Theater St. Gallen vorgestellt · Aktionärinnen und Aktionäre sagen Ja zur Fusion von Helvetia und Baloise · Aufsichtsrechtliche Anzeige gegen Schulratspräsident von Gaiserwald · Leiter Pascal Schneider verlässt Fachstelle für Jagd und Fischerei Innerrhoden
Unsere Themen für die siebte Folge: Erwartungen an Papst Leo Seit einer Woche ist Papst Leo XIV. nun offiziell im Amt. Und die Erwartungen an ihn sind riesig – vor allem in Hinblick auf soziale Fragen und Friedenspolitik. 10 Jahre Laudato Si Vor genau 10 Jahren hat der verstorbene Papst Franziskus sein Umweltschreiben „Laudato Si“ veröffentlicht – mit Auswirkungen bis nach Niedersachsen. Wir sprechen mit Frauke Stockhorst vom Umweltteam des Bistums Hildesheim, warum man Klimaschutz auch positiv erzählen kann. Und wir besuchen in Lüneburg die Männer und Frauen des Arbeitskreises „Laudato Si“. Radius App: BeHelp Immer mehr Menschen haben irgendwie das Gefühl: Der Ton in der Gesellschaft ist rauer geworden, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit nehmen zu. Gegen diese Stimmung will die Beratungsstelle Radius der Caritas in Hildesheim ankämpfen. Dafür hat die Fachstelle unter anderem eine App entwickelt, mit der ihr mit dem Smartphone Gutes tun könnt: BeHelp, so heißt sie. Tipps für Eltern Es gibt Kinder, die sind so richtig kleine Angeber: Sie können alles am besten, ihr Vater hat ein superschnelles Auto und ihr Kinderzimmer ist riesig groß. Wie soll ich denn als Elternteil reagieren, wenn ich merke, dass mein Kind so angibt? Das fragen wir Ursula Lanfermann von der Caritas Erziehungsberatung in Vechta in einer neuen Ausgabe unserer „Tipps für Eltern". Und vieles mehr!
Union und SPD haben sich gestern auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Jetzt ist der Weg frei für eine neue Regierung. Eine Expertin erklärt, welche Politik diese verfolgen wird. Weitere Themen: · Energie aus Kohle: Viele Länder steigen momentan aus der Kohle aus. Nun plant der US-Präsident ein Revival des fossilen Energieträgers. · Stalking: In der Stadt Bern sind die Fallzahlen gestiegen. Woran das liegt und was die Fachstelle der Stadt tun kann. · Vogelzug im Frühjahr: Der Frühling beginnt im Schnitt immer früher. Was das für Zugvögel bedeutet.
Auch in der Schweiz ist Menschenhandel ein Thema. Das machen die neu veröffentlichen Zahlen fürs Jahr 2024 der Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) deutlich. Leo Schreyer im Gespräch mit Fanie Wirth, Bereichsleiterin bei der FIZ. Bild: unipd
Die eidgenössischen Wahlen finden zwar erst 2027 statt. Doch der Zürcher SP-Ständerat Daniel Jositsch hat bereits angekündigt, dass er nochmals antreten möchte. In seiner Partei stösst dies nicht nur auf positives Echo. Mehr zum Thema: · Die Stadt Zürich schafft eine neue Fachstelle gegen Antisemitismus · Das Bundesgericht bestätigt den Freispruch für die Tochter einer getöteten Ärztin · Dem FC Schaffhausen droht ein Punktabzug
Zwischen der SP und dem Zürcher Ständerat Daniel Jositsch gab es in der Vergangenheit immer wieder Reibungen. Nun will er eine weitere Amtszeit als Ständerat anhängen. Dies dürfte für Diskussionen sorgen. Weitere Themen: · Die nationale Kommission zur Verhütung von Folter besucht das Pflegezentrum Bauma · Die Stadt Zürich schafft eine neue Fachstelle gegen Antisemitismus · Das Bundesgericht bestätigt den Freispruch für die Tochter einer getöteten Ärztin · Kantonspolizei Zürich verhaftet Liebesbetrüger · Schweizer Kultfigur Betty Bossi kommt ins Kino: Der Besuch am Filmset in Winterthur
Der Kanton Bern eröffnet in Wileroltigen einen Transitplatz für ausländische Fahrende. 36 Wohnmobile werden auf dem Areal an der Autobahn A1 einen Platz finden, für den sich das Stimmvolk vor fünf ausgesprochen hat. Diesem Entscheid ging ein emotionaler Abstimmungskampf voraus. Weitere Themen · ZH Die Stadt Zürich schafft eine neue Fachstelle für Antisemitismus-Bekämpfung. · LU Der Kanton Luzern hat seit Anfang Monat eine neue Präventionsstelle für Menschen mit pädophilen Neigungen.
Der Kanton Luzern hat eine Präventionsstelle für Personen mit pädophilen Neigungen eröffnet. Ziel des Angebots ist es, Betroffenen anonyme und kostenlose Hilfe anzubieten sowie auch Kinder wirksamer zu schützen. Weiter in der Sendung: · Wie weiter mit der Spitalversorgung in der Zentralschweiz? – Der Verein «Luzerner Forum» organisierte dazu eine Podiumsdiskussion. Wir haben mitgehört. · In Rotkreuz ZG entsteht eine neue Kantonsschule. Was es dazu alles braucht, wollten wir von Gründungsrektor Stefan Zumbrunn wissen.
Mit Christina Schadt von der Fachstelle für Suchtprävention in Berlin sprechen wir über Co-Abhängigkeit, Warnsignale und Hilfsangebote für Angehörige von alkoholkranken Familienmitgliedern.
Immer von Projektgeldern abhängig sein, immer wieder befristete Arbeitsverträge: Das ist der Alltag vieler Fach- und Beratungsstellen, die sich für Demokratieförderung und gegen Rechtsextremismus engagieren. Mit dem geplanten Demokratiefördergesetz wollte die Ampel-Regierung diesen Zustand ändern und mehr Planungssicherheit schaffen. Doch mit dem Bruch der Ampel-Koalition ist dieses Gesetz nun endgültig vom Tisch. Hannes König von der Fachstelle mobirex in Stuttgart ist davon direkt betroffen. Mobirex, spezialisiert auf die Beobachtung extrem rechter Akteure in Baden-Württemberg, finanziert vier Vollzeitstellen über Projektgelder von Land und Bund. „Das Bundesprogramm „Demokratie Leben“ hat Förderperioden. Die aktuelle endet Ende dieses Jahres, nächstes Jahr beginnt eine neue Förderperiode. Und an diesen Stellen werden natürlich auch Stellschrauben neu justiert. Und da gibt es bei uns immer große Unsicherheiten. Wir stehen jetzt momentan an dem Punkt, dass sich Mitarbeitende, deren Arbeitsverträge Ende diesen Jahres entsprechend arbeitssuchend gemeldet haben,“ erklärt König. Für 2024 hat mobirex zwar mündliche Zusagen für Mittel aus dem Bundesprogramm „Demokratie Leben“ erhalten, doch eine schriftliche Bestätigung fehlt bislang. „Wir brauchen jetzt ganz dringend schnelle Lösungen, die das Bundesministerium ja in Aussicht gestellt hat, die jetzt aber wirklich umgesetzt werden müssen, damit die Förderbescheide noch in diesem Jahr erteilt werden. Das ist die Voraussetzung dafür, dass die Arbeit auch in BW und RP zum 1.1. weitergehen kann“, fordert Heiko Klare vom Dachverband mobile Beratung in Berlin. Das Demokratiefördergesetz sollte langfristige Sicherheit schaffen. Heike Kleffner vom Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt betont: „Das Demokratiefördergesetz hätte einen Unterschied ums Ganze gemacht. Gewalttätiger Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus sind keine Phänomene, die kommen und gehen – sondern sie sind ein Grundproblem für die demokratische Gesellschaft. Aber die Beratungsstellen werden so behandelt, als wenn das Problem übermorgen vorbei sei.“ Die FDP blockierte das Gesetz bereits im Frühjahr mit dem Vorwurf, auch zu linke Gruppen könnten gefördert werden. Projekte wie „Demokratie Leben“ weisen jedoch darauf hin, dass ihre Arbeit seit Jahrzehnten etabliert ist und von Kirchen, Wohlfahrtsverbänden oder Feuerwehren getragen wird. Hannes König wünscht sich ein klares Signal: „Ein wichtiger Punkt – ob mit einem Gesetz oder auf anderem Wege – wäre von allen demokratischen Parteien in einem breiten Konsens und Schulterschluss – ein klares Signal, dass die Demokratiearbeit durch zivilgesellschaftliche Netzwerke, Akteure und Initiativen, dass die notwendig ist. Dass wir weniger diesen Druck haben, uns permanent rechtfertigen zu müssen.“ Doch dieser Wunsch scheint derzeit unerreichbar. Für viele Akteure der Demokratiearbeit bleibt die Zukunft ungewiss.
Noch Jahrzehnte nach Ende des Krieges versetzen Antipersonenminen die Zivilbevölkerung in Angst und Schrecken. Sie verletzen, verstümmeln, töten. In mühsamer und gefährlicher Handarbeit räumen weltweit tausende von Menschen vermintes Gebiet frei. Eine von ihnen ist die Schweizerin Katrin Atkins. * Von der Marketingfrau aus Bern zur Minenräumerin in Laos, Kongo und Irak. * Wie wird man Kampfmittelbeseitiger:in? * Wie funktioniert Minenräumung? Und was ist Risikoprävention? * Die Ottawa-Konvention: Der politische Kampf für eine Welt ohne Antipersonenminen: Grosse Erfolge und neuere Entwicklungen, die Sorgen bereiten. Im Podcast zu hören sind: * Katrin Atkins, Kampfmittelbeseitigern * Hansjörg Eberle, Gründer und Direktor FSD «Fondation suisse de Déminage», humanitäre Schweizer Minenräumorganisation * Tamar Gabelnick, Direktorin ICBL-CMC, International Campaign to Ban Landmines / Cluster Munition Coalition * Major Stefan Bühler, Ausbildungsleiter beim Kommando KAMIR, Fachstelle der Schweizer Armee für den Bereich der Kampfmittelbeseitigung und der Minenräumung Erstsendung: 2.4.2024 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Erstmals wurde in der Armee erhoben, wie und wie oft es zu Diskriminierungen und sexualisierter Gewalt kommt. Die Hälfte der Befragten geben an, Diskriminierung erlebt zu haben, 40% sexualisierte Gewalt. Mahidé Aslan hat die Studie verantwortet und ist zu Gast im Tagesgespräch. Was die Armeeangehörigen erleben, geht über schlüpfrige Sprüche hinaus: Es geht von ungewollten Berührungen, über Exhibitionismus bis zu Übergriffen in der Dusche. Betroffen sind vor allem Frauen, aber auch nicht-heterosexuelle Männer oder Transpersonen. Es gehe dabei nicht um Einzelfälle, vielmehr seien Diskriminierung und sexualisierte Gewalt mit der Organisationskultur der Armee verflochten, so die Studie. Mahidé Aslan war für das Militär in Bosnien und im Kosovo und kennt das Problem aus eigener Erfahrung. Aktuell leitet sie sie Fachstelle für Frauen in der Armee und Diversity bei der Schweizer Armee. Sie erklärt, was hinter diesen Zahlen steckt und wie die Armee darauf reagieren will.
Die Zürcher Rad-WM geht nach neun Tagen zu Ende. Der Anlass wurde überschattet vom Tod der jungen Radrennfahrerin Muriel Furrer. Andreas Herren vom Zürcher Organisationskomitee zieht eine erste Bilanz. Weitere Themen: * Mutmasslich gefälschte Forschungsergebnisse beschäftigen die Uni Zürich. * Frauenhandel in der Schweiz: Gespräch mit Lelia Hunziker, Geschäftsführerin der Fachstelle für Frauenhandel und -migration Zürich. * FCZ gewinnt gegen Sion mit 1:0
Die Weltgesundheitsorganisation WHO schreibt in einer aktuellen Mitteilung von einer "besorgniserregenden" Zahl. Es geht darum, dass Jugendliche in Europa in den vergangenen Jahren beim Sex deutlich seltener Kondome benutzt haben. Am wenigsten in Schweden. Warum? Und wo steht die Schweiz? Nordeuropa-Mitarbeiter Bruno Kaufmann sagt, warum es mit den Kondomen in Schweden im Ländervergleich nicht so klappt, obwohl das Land beim Aufklärungsunterricht mal eins der Ersten war. Zwei Fachleute sagen, wie es in der Schweiz aussieht. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Bruno Kaufmann, Nordeuropa-Mitarbeiter SRF - Florian Vock, Aids-Hilde Schweiz https://aids.ch/ - Vera Studach, Fachstelle für Sexualpädagogik liebesexundsoweiter www.liebesexundsoweiter.ch ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Lea Saager - Mitarbeit: Petzer Hanselmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf
Die Migrationsdebatte: die Bundesregierung strebt parteiübergreifende Gespräche über Konsequenzen aus Solingen-Anschlag an. Jugendschutz im Internet weiterhin unzureichend: Ergebnis der Fachstelle von Bund und Ländern. Pompöse Eröffnung: Die Paralympischen Spiele in Paris werden wieder von einem Polizei-Großaufgebot geschützt. Moderation: Tobias Altenheger Von WDR 5.
Ivana Mehr leitet das Projekt ExtraMural. Die Fachstelle unterstützt Angehörige von Strafgefangenen auf vielfältige Weise. Veronika Jehle ist Co-Redaktionsleiterin des Pfarrblatts Forum und hat für das Forum und die Zeitung reformiert. eine Reportage geschrieben über Angehörige von Insassen der Strafanstalt Pöschwies, die von ExtraMural unterstützt werden. Ivana Mehr und Veronika Jehle sind zu Gast bei Felix Reich am Stammtisch und erzählen von ihren Beobachtungen und Erfahrungen und sagen, weshalb es die von der reformierten und der katholischen Landeskirche finanzierte Anlaufstelle braucht.
Die Fachstelle Klima im Basler Präsidialdepartement arbeite gut, sagt Regierungspräsident Conradin Cramer. Dennoch will er sie unter die Lupe nehmen. Dafür erntet er Kritik von der Grünen Regierungskandidatin Anina Ineichen. Ausserdem: * Zirkusfestival «Young Stage» findet 2025 zum letzten Mal statt * Basler SP will Männer gleichstellen
Der Kontaktladen der Fachstelle für Sucht und Suchtprävention feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Mitten in der Göttinger Innenstadt ist die Einrichtung des Diakonieverbands im Ev.-luth. Kirchenkreises Göttingen-Münden Anlaufstelle für drogenabhängige Menschen. Wie sich die Arbeit über die Jahre verändert hat und wie die Drogensituation in Göttingen derzeit aussieht, hat Jeanine Rudat recherchiert. Eingesprochen und redigiert hat den Beitrag Nico Mader.
Am Quartier-, Dorf- und Stadtfest sind sie die geheimen Helden: die Vereinsmitglieder. Menschen, die schon Monate zuvor für ihren Verein Zelte mieten, Würste bestellen, Helfer mobilisieren. Was treibt Menschen dazu an, in ihrer Freizeit so viel freiwillige Arbeit zu leisten? «Ich habe zwar schlaflose Nächte vorher, aber ich liebe meinen Verein und das Dorffest», sagt Rolando Keller vom Verein «Cooking Fellows» vor dem Start des Dorffestes in Veltheim, einem Stadtteil von Winterthur. Sind Stadt- und Dorffeste gefährdet, weil die Jungen vereinsmüde sind und den Vereinen die Mitglieder ausgehen? «Nein», sagt Vereinsexpertin Fanni Dahinden. «Aber viele Vereine tun gut daran, ihre Strukturen zu überdenken, wenn sie etwas gegen die Überalterung unternehmen wollen.» _ (00:00) Intro (01:54) Vor dem Dorffest: Der Verein Cooking Fellows stellt das Festzelt auf (10:19) Beim Bierfass-Schleppen: Die Cooking Fellows sind sehr exklusiv. (15:15) Schlaflose Nächte (16:45) Die Cooking Fellows profitieren voneinander: geschäftlich und privat. (19:30) Wer ist eigentlich alles auch noch Teil von meinem Quartier? Die Vereinsfachfrau über Dorffeste. (21:54) Wie geht es den Dorffeste in der Schweiz? Können stark schwanken, sind insgesamt sehr stabil. (23:09) Vereinssterben und die Jungen: Wie viel ist dran? (25:00) Vom Quartierverein bis zur Fifa: Was definiert einen Verein? (28:50) Bei Ali Karadas vom Verein Interkulturelles Forum am Dorffest. (30:00) Ali Karadas: Die migrantischen Vereine sollen auftun! (35:00) Wie sieht die Freiwilligenarbeit der Zukunft aus? (37:28) Das Dorffest startet! (03:28) Fazit: Das Dorffest ist Demokratie und Pluralismus in a nutshell _ In dieser Sendung zu hören: - Rolando Keller, 63, ehemaliger OK-Präsident und Aktivmitglied im Verein «Cooking Fellows» in Winterthur - Ali Karadas, OK-Präsident des Vereins «Interkulturelles Forum» in Winterthur - Fanni Dahinden, Geschäftführerin der Fachstelle für Vereine «Vitamin B» _ Habt ihr Feedback, Anregungen oder Wünsche? Wir freuen uns sehr über Post an input@srf.ch _ Autorin: Julia Lüscher
Auch im Landkreis Passau sind immer mehr Menschen von Notlagen im Bereich Wohnen betroffen. Dass es nicht soweit kommt, gibt es die Fachstelle "Wohnungsnotfallhilfe" bei der Caritas in Passau. Im Interview erfahren Sie mehr über das Pilotprojekt. Außerdem geht es um die Anlaufstellen der Caritas, wenn Menschen tatsächlich obdachlos werden.
Nach dem Messerangriff auf einen orthodoxen Juden in Zürich hat der Kanton Zürich über den Vorfall informiert. Beim mutmasslichen Täter handelt es sich um einen 15-Jährigen, der sich in einem Bekennervideo mit der Terrororganisation IS solidarisiert. Der Jugendliche sitzt in Untersuchungshaft. Die weiteren Themen: * Der Kanton Schaffhausen will in Zukunft Gewalttaten mit einer neuen Fachstelle besser verhindern können. * Der Zürcher Verkehrsverbund will die Busverbindungen auf dem Land ausbauen. * Zum 100. Geburtstag von Schriftsteller Franz Kafka wird im Zürcher Opernhaus das Stück «Amerika» aufgeführt.
Er lebt und atmet Verein: Patrick Horst von Vereinscoaching (www.vereinscoaching.ch), selbst Präsident in einem Turnverein, gibt Einblick, wie Vereine neue Mitglieder finden, weshalb der Theaterverein auch mal mit der Musikgesellschaft zusammensitzen sollte und warum ein Vereinspräsident nichts zu sagen hat.«Der Verein ist nur die Rechtsform, die Gemeinschaft sind die Menschen.»Wettbewerb: Schreibe bis Ende Februar 2024 ein E-Mail an theatertalk@ticketpark.ch und gewinne ein kostenloses Erstberatungsgespräch von vereinscoaching.ch.Patricks Linktipps:www.vitaminb.ch – Fachstelle für Vereine «vorstandssitzig» – der Podcast aus dem präsidialen Vereinsalltag.Website zum Podcast: www.ticketpark.ch/theatertalk/Moderation: Linda TrachselVeröffentlicht am 09. Februar 2024.
Wir sprechen mit der israelischen Unternehmerin Jenny Havemann, mit der Leiterin der Kommunikation der Bildungsstätte Anne Frank, Eva Berendsen und mit der Leiterin der Fachstelle für genderbezogene Menschenfeindlichkeit & Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung, Judith Rahner.Trauer und SchockFür Jenny Havemann, die in Israel lebt, war es ein Monat voller Trauer, ein Leben im Krisenmodus, ein Land im Schockzustand. Sie erzählt von den Raketen, die seit dem 07. Oktober jeden Tag auf Israel geschossen werden. Und von ihren persönlichen Erfahrungen als israelische Bürgerin, die seit Anfang des Jahres viele Wochenenden gegen die israelische Regierung auf die Straßen ging.Leerstelle und fehlende AufarbeitungEva Berendsen von der Bildungsstätte Anne Frank, sieht in den Reaktionen nach dem Massaker eine Leerstelle. Wo blieb die Solidarität mit den Opfern? Warum gab es so wenig feministische Kritik an der sexualisierten Gewalt? Ohne zu berücksichtigen, wie Antisemitismus funktioniert und wie tief verankert er in unserer Gesellschaft ist, lassen sich diese Fragen in ihren Augen nicht beantworten.Judith Rahner von der Amadeu Antonio Stiftung beschäftigt sich schon lange mit linkem Antisemitismus, der subtiler und meistens israel-bezogen ist. Gerade auch in postkolonialen und queerfeministischen Kreisen sieht sie eine fehlende Aufarbeitung der eigenen antisemitischen Geschichte.Es geht um doppelte Standards, eine Obsession mit Israel und antisemitische Narrative.Links und HintergründeLila Podcast zu AntisemitismusBildungsstätte Anne Frank: Antisemitismus im Netz - Eine ArgumentationshilfeAmadeu Antonio Stiftung: Die Mitte-StudieHaaretz: Why Is the Cruel Sexual Violence of the October 7 Hamas Attack Being Ignored?Times Now: 1000 Rockets Misfired in GazaWikipedia: Genozid an den Masalitt-online: Davidstern an Häusern - Moldauer versprühen UnruheDen Lila Podcast unterstützen:mit ein wenig Geld in einen unserer Hüteden Lila Podcast Shop besuchenuns auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der digitale Streetworker betreut einsame Jugendliche im Netz. Bei der Fachstelle für Pflegende Angehörige der Diakonie gibt es eine Selbsthilfegruppe für Partner von Demenzkranken: sie leben zu zweit und doch allein.
Fri, 27 Oct 2023 04:00:00 +0000 https://malehrlich-der-podcast-von-anyworkingmom.podigee.io/64-elternnotruf 683908638af7176aa95eaf007523c18b Beratung für verzweifelte Eltern "Ich kann nicht mehr!" Das denken so viele Eltern, fühlen sich überfordert und hilflos. Wie komme ich mit einem Teenager klar? Was hilft, damit meine Kinder besser einschlafen? Wie kann ich das Baby beruhigen? Wie setze ich den Grosseltern Grenzen? Was mache ich, wenn ich ausgerastet bin? Wie schaffen wir es als Paar durch die strenge Zeit? Diese und viele weitere Fragen könnt ihr dem Elternnotruf stellen - kostenlos und vertraulich. Seit 40 Jahren schon gibt es diese Beratungsstelle. Co-Geschäftsleiterin Yvonne Müller erklärt, wie der Elternnotruf funktioniert, weshalb man lieber zu früh Hilfe holt und welche Tipps sie generell wichtig findet. https://www.elternnotruf.ch/ Telefon: 0848 35 45 55 (Festnetz-Tarif) Artikel: Als Mutter überfordert? 6 Strategien, die dich stärken: https://www.anyworkingmom.com/mutter-ueberfordert/ Podcast: Eltern sein fühlt sich anders an als erwartet: Ist das normal? https://www.anyworkingmom.com/podcast/belastende-emotionen/ ** Diese Episode wird präsentiert von Crowd Container ** Mit dem Code malehrlich10 erhältst du 10 Franken Rabatt auf deine Bestellung bei https://crowdcontainer.ch/ 64 full Beratung für verzweifelte Eltern no Eltern,Streit,Pubertät,Konflikte,Trotzphase,Kleinkind,Notfall,Überforderung,Fachstelle Any Working Mom: Andrea Jansen & Anja Knabenhans
In Nigeria sind 22 schwangere Frauen und zwei Säuglinge aus einer sogenannten Babyfabrik gerettet worden. Das nigerianische Militär teilte mit, dass es Hinweise über einen Verkauf von Kindern «an Kriminelle für rituelle Zwecke sowie für Kinderschmuggel» gegeben habe. Sogenannte Babyfabriken fliegen in Nigeria immer wieder auf. Die Frauen werden mit Versprechen gelockt, vergewaltigt und dann gezwungen, die Kinder zu gebären. Die Säuglinge werden dann verkauft. Wer sind die Frauen, die Opfer werden? Wieso sind diese Babyfabriken gerade in Nigeria immer wieder Thema? Was kann man – auch von hier aus – tun, um zu helfen? Wir fragen nach bei Katrin Gänsler, sie ist freie Journalistin und berichtet seit langer Zeit über Nigeria, und Doro Winkler, sie ist Expertin für Menschenhandel und arbeitet bei der Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration FIZ. Habt ihr Fragen, Inputs oder Feedback? Wir freuen uns auf eure Sprachnachrichten unter 076 320 10 37 oder über Mails an newsplus@srf.ch