Podcasts about fachwerkstatt

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Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:      Fit für die neue Saison: Elektroräder aus dem Winterschlaf holen     Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen - Zeit, das E-Fahrrad aus der Garage oder dem Keller zu holen und für die neue Saison fit zu machen. Doch bevor es auf die erste Frühlingsfahrt geht, sollte das Fahrrad einem gründlichen Technikcheck unterzogen werden. Akku, E-Motor und Bremsen benötigen nach der Winterpause besondere Aufmerksamkeit. "Fahrräder mit Akku und Motor sind schwerer und schneller als herkömmliche Fahrräder. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die sicherheitsrelevanten Komponenten einwandfrei funktionieren", sagt man beim TÜV-Verband und gibt Tipps, worauf E-Bike-Nutzer jetzt achten sollten.   Den Akku richtig pflegen Der Akku ist oft das empfindlichste und teuerste Bauteil eines E-Bikes oder Pedelecs. Wer ihn im Winter längere Zeit nicht benutzt hat, sollte zunächst seinen Ladezustand überprüfen. "Lithium-Ionen-Akkus altern schneller, wenn sie über Monate komplett entladen werden oder voll geladen sind", sagt man. Der optimale Ladezustand liegt zwischen 20 und 80 Prozent. Wird das Rad längere Zeit nicht genutzt, sollten Verbraucher den entnehmbaren Akku bei Raumtemperatur aufbewahren und den Ladestand im Auge behalten.   Motor und Elektronik: Auf Schäden prüfen Nach einer längeren Standzeit kann es vorkommen, dass der Motor oder die Elektronik nicht einwandfrei funktionieren. Ein erster Testlauf zeigt, ob das Display reagiert, die Tretunterstützung funktioniert und keine Fehlermeldungen auftreten. Falls das E-Bike oder Pedelec ungewohnt ruckelt oder der Motor ungewöhnliche Geräusche macht, ist eine Überprüfung in der Fachwerkstatt ratsam.   Bremsen und Reifen: Sicherheit hat Vorrang Die Bremsen gehören zu den am stärksten beanspruchten Komponenten eines E-Bikes. Durch das höhere Gewicht und die höhere Geschwindigkeit verschleißen die Bremsbeläge schneller als bei herkömmlichen Fahrrädern. "Wer unsicher ist, ob die Bremsleistung noch ausreicht, sollte eine Fachwerkstatt aufsuchen. Generell wird empfohlen, das E-Bike einmal im Jahr oder alle 1.000 bis 1.500 Kilometer zur Inspektion zu bringen“. Auch die Reifen verdienen nach dem Winter Aufmerksamkeit. Der Luftdruck sollte an die Herstellerangaben angepasst werden, da zu weiche Reifen die Reichweite verringern und den Fahrkomfort verschlechtern. Wer kleine Risse, Schnitte, eingefahrene Fremdkörper oder einen stark abgefahrenen Reifen entdeckt, sollte diesen austauschen.   Allgemeine Fahrradpflege und erste Probefahrt Neben den technischen Komponenten wie Motor und Akku sollten E-Fahrrad-Fahrer auch die mechanischen Bauteile regelmäßig überprüfen, dazu gehören Schrauben, Kette, Scheinwerfer und Rücklicht, die Bremsen, die Schaltung und der Motor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

SWR Aktuell im Gespräch
E-Bikes winterfest machen: So geht's

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Oct 5, 2024 5:09


Für alle, die morgens und am Nachmittag viel unterwegs sind - Schule, Arbeit, Sport, usw. - beginnt jetzt wieder die Jahreszeit ohne viel Tageslicht. Morgens ist es etwa auf dem Weg zur Arbeit für viele noch dunkel - und auf dem Rückweg dämmert es dann schon wieder. Richtung Dezember verschärft sich das noch. Im Auto schaltet man einfach die Scheinwerfer an - beim Fahrrad muss man da ein bisschen genauer hingucken, gerade bei E-Bikes, sagen Fachleute. Jetzt kann man das natürlich in der Fachwerkstatt machen lassen und viel Geld zahlen - die meisten machen es dann aber doch lieber kostengünstig daheim. Was man dabei beachten muss, erklärt David Koßmann, Redakteur beim Pressedienst Fahrrad, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr. Zu den Besonderheiten bei E-Bikes gehören u.a. die Beleuchtung, die Reifen, oder auch die Bremsen, die oft höhere Geschwindigkeiten abfangen müssen als bei Fahrrädern ohne E-Unterstützung.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 18. September 2024

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 18, 2024


Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute:  Keyless-Fahrzeuge sind häufig schlecht vor Diebstahl geschützt - ADAC hat rund 700 Fahrzeuge untersucht- Nur knapp zehn Prozent überzeugten im Autotest   Foto: © ADAC / Beate Blank Die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland nimmt deutlich zu. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurden 2023 insgesamt 14585 kaskoversicherte Fahrzeuge gestohlen, fast 20 Prozent mehr als im Vorjahr.   Statt mit Brecheisen und Schraubendrehern verschaffen sich Diebe heute häufig über schlüssellose Zugangssysteme Zutritt zum Auto. Der ADAC weist seit Jahren auf Sicherheitslücken bei den sogenannten Keyless-Systemen hin. Die Technik erlaubt es Autofahrern, ihr Fahrzeug bequem und ohne den Schlüssel aus der Tasche zu holen zu öffnen und zu starten. Kriminelle nutzen diese Funktion, um Fahrzeuge in wenigen Sekunden zu entwenden, indem sie das Funksignal mit einfachen Geräten verlängern und dem Auto so beispielsweise vorgaukeln, ein hinter der Haustür abgelegter Fahrzeugschlüssel sei in unmittelbarer Nähe. Inzwischen hat der Mobilitätsclub rund 700 Fahrzeuge mit dieser Technik im Autotest untersucht und dabei festgestellt, dass nahezu alle Modelle unsicher sind: Nur knapp zehn Prozent der getesteten Fahrzeuge konnten die Experten nicht öffnen.    Um den Keyless-Diebstahl zu verhindern, fordert der ADAC die Hersteller auf, die Funktechnik besser abzusichern. Fahrzeuge mit Ultra-Wide-Band-Technik (UWB), mit deren Hilfe aus der Laufzeit der Funksignale präzise die Entfernung des Schlüssels zum Auto ermittelt werden kann, reagierten bei Verwendung der vom ADAC benutzten Funkverlängerung nicht mehr. Bewegungssensoren, die den Funkschlüssel bei Nichtbenutzung deaktivieren, sind nach Ansicht des ADAC dagegen nicht ideal, da bis zum Abschalten des Signals der Diebstahl weiterhin möglich ist. Um sich vor Diebstahl zu schützen, sollten Autos nach Möglichkeit immer in einer abgeschlossenen Garage geparkt werden. An der Straße kann eine gut sichtbare Lenkradkralle Diebe abschrecken, da sie den Diebstahl erheblich verkompliziert. Schlüssel von Fahrzeugen mit Keyless-System können zudem in speziellen Taschen aufbewahrt werden, um das Signal zu blockieren. Neben diesen Maßnahmen können Alarmanlagen zusätzliche Sicherheit bieten. Sind sie nicht ab Werk verbaut, können sie in einer Fachwerkstatt nachgerüstet werden. Wurde das Fahrzeug gestohlen, können GPS-Tracker helfen, den Verbrechern auf die Spur zu kommen. Durch Störsender (sogenannte Jammer) können GPS-Tracker allerdings daran gehindert werden, eine Positionsmeldung abzusetzen. Auch moderne Connectivity-Systeme erlauben häufig per Fahrzeug-App die Ortung des Wagens. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

IDG TechTalk | Voice of Digital
Anzeige | Scheckheftgepflegte Backups und Migrationen mit Jörg Schorstein

IDG TechTalk | Voice of Digital

Play Episode Listen Later Oct 25, 2022 22:26


Nach aktuellen Gartner-Zahlen überschreiten fast 50 Prozent aller Datenmigrationsprojekte ihre Budgets. Dies vor allem durch einen Mangel an Know-how – nicht immer ist Do-it-yourself der richtige Weg.Das Fatale: Einige dieser Vorhaben laufen nicht nur aus dem Ruder, sondern sie schaden sogar dem Gesamtunternehmen wegen einer fehlerhaften Strategie oder Ausführung. Dabei sollten sowohl Backups als auch Datenmigrationen bestenfalls laufen wie ein Autokauf und die daran anschließende Wartung in einer Fachwerkstatt – scheckheftgepflegt. Erfahrene und gut ausgebildete Profis, die tagtäglich nichts anderes machen als derlei Projekte, wissen, worauf es ankommt. Sie kennen auch die Details unter der „Motorhaube“, kennen die Tricks einer langen Laufleistung und auch die Tricks, um dem System mehr „PS“ zu entlocken. Technikexperte Jörg Schorstein von C.B.C. Computer Business Center ist unser „Werkstattleiter“ im Podcast. Er weiß genau, wie man Migrationsprojekte erfolgreich realsiert. Hören Sie jetzt in das Interview mit Moderator Sven Hansel rein. Viel Spaß!

CamperStyle - Der Camping-Podcast
Bremsenwartung bei Campingfahrzeugen

CamperStyle - Der Camping-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 13, 2022 48:06


Weißt du, welche Bremsen an deinem Caravan verbaut sind und wie du sie warten und pflegen musst? Nein? Dann bist du in guter Gesellschaft. Auch wir sind nämlich als Einsteiger sehr unbedarft an das Thema herangegangen. Die sogenannten "Trommelbremsen" sind aufgrund ihrer einfachen Bauweise nicht nur an Wohnwagen Standard, sondern wurden auch bei älteren Wohnmobilen gerne verbaut. Um deine Sicherheit und die deiner Mitreisenden zu gewährleisten, musst du sie in festgelegten Intervallen in der Fachwerkstatt prüfen lassen. Worauf es beim Thema Trommelbremsen ankommt und was du sonst noch beachten musst, verrät unser heutiger Experte Florian Vorreiter von der Firma AL-KO Fahrzeugtechnik. Du erfährst in dieser Folge, - was Trommelbremsen genau sind und wie sie funktionieren, - welche Vor- und Nachteile sie gegenüber anderen Bremsentypen besitzen, - warum "selbstnachstellend" nicht bedeutet, dass Trommelbremsen wartungsfrei sind, - wie oft die Bremsen am Caravan gewartet werden müssen und was dabei genau gemacht wird, - warum du besser nicht selbst Hand anlegen solltest, - was du tun kannst, um deine Bremsen möglichst zu schonen, - wie du Berg- und Passfahrten schadenfrei hinter dich bringst, - warum Einbremsen bei neuen Bremsen und Belägen wichtig ist, - und was du nach längeren Standzeiten tun solltest. Abonniere gerne unseren Podcast, damit du immer up-to-date bist. Das kostet dich nichts und wir freuen uns über jede:n neue:n Abonnent:in. Impressum von CamperStyle: https://camperstyle.de/impressum/

Mr. T's Fitcast
#355 - Genau dafür gibt es den Fachmann! - Andreas Trienbacher Performance Coach - Fitness

Mr. T's Fitcast

Play Episode Listen Later Jul 24, 2022 9:54


Viele wissen was zu tun ist, wenn das Auto wieder einmal streikt und nichts mehr geht. Richtig - sie gehen in die Fachwerkstatt. Bei neueren Fahrzeugen gehts noch zum Vertragshändler, bei älteren Fahrzeugen zur freien Werkstatt. Doch niemand, wirklich niemand würde sein Auto zur Reparatur in die Metzgerei bringen. Wie komme ich jetzt darauf? Immer wieder erlebe ich genau das - viele meiner Kunden haben im Vorfeld schon vieles probiert, oft jahrzehntelang, oft die dubiosesten Pillen, Pülverchen und Mittelchen eingeworfen, Ratschläge von irgendwelchen selbsternannten Gurus mit Geheimrezepten und Turbodiäten getestet - doch alles ohne langfristigen Erfolg. Also warum auch hier nicht direkt zum Fachmann? Warum wird gerade beim eigenen Körper immer so viel experimentiert? Wenn du davon auch die Nase voll hast, dann freue ich mich sehr auf dich! Unter dem folgendem Link kannst du dir einen Termin mit mir oder einem Mitarbeiter aus meinem Team sichern: https://www.andreas-trienbacher.com ______________________________    

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Beim saisonalen Räderwechsel sollten Werkstätten besonders auf die Bremsen achten   Foto: ZF Aftermarket In den nächsten Wochen werden die Kunden sich wieder in den Kfz-Betrieben drängen, um ihre Fahrzeuge von Sommer- auf Winterbereifung umrüsten zu lassen. Für die Werkstätten ist dies ein wichtiger Kontaktpunkt, um die Autos ihrer Kunden durchzuchecken und weitere Reparaturpotenziale zu erschließen. Foto: ZF Aftermarket Besondere Aufmerksamkeit sollte dabei der Bremse gelten. Und da die Kunden beim Räderwechsel oft dabei sind, hat ZF Aftermarket eine Taschenkarte entwickelt, mit der die Serviceberaterinnen und -berater ihren Kunden Schadensbilder an der Bremse bildlich erklären können. Die meisten Kfz-Betriebe organisieren den jahreszeitlichen Räderwechsel nach der Art eines Boxenstopps: Im Viertelstundentakt werden die Fahrzeuge der Kunden durch die Werkstatt geschleust; meist arbeiten zwei Mechatroniker am Fahrzeug, um die Wartezeit für den Kunden zu verkürzen und möglichst viele Räderwechsel an einem Tag durchführen zu können. Doch trotz dieses notwendigen Arbeitstempos darf der prüfende Blick auf die Peripherie auf keinen Fall unterbleiben, um sicherheitsrelevante Verschleißerscheinungen oder Defekte zu erkennen. Im Fokus dabei: die Bremsanlage. Verschlissene Beläge und Scheiben, rissige Bremsschläuche, Überhitzungssymptome oder Rubbelmarken sollte jeder Mechatroniker auf den ersten Blick erkennen. Mit der nachfolgenden Reparatur ist nicht nur die Kundin oder der Kunde wieder sicher unterwegs, sondern die Werkstatt kann auch einen Zusatzauftrag verbuchen, der den finanziell wenig lohnenswerten Räderwechsel im Nachhinein unternehmerisch sinnvoll macht. Foto: ZF Aftermarket ZF Aftermarket hat als Unterstützung für das Werkstattpersonal eine Taschenkarte entwickelt, in der typische Bremsendefekte in aussagekräftigen Bildern erklärt werden. Diese kann der Serviceberater oder der Mechatroniker dem Kunden zeigen, um ihm den Zustand seiner Bremse und den daraus resultierenden Reparaturbedarf zu verdeutlichen. Folgende Bauteile sollten laut ZF Aftermarket geprüft werden: •        Die Bremsbeläge samt Belagdicke innen und außen  •        Das Tragbild der Bremsscheiben innen und außen, wobei auf Rissbildung, Riefen, Rost,             Randbildung und Verfärbung zu achten ist. •        Am Bremssattel ist auf Beschädigungen der Führungsbolzen, der Gummimanschetten und          der Bremskolbenmanschetten, auf Undichtigkeiten und auf Korrosion zu achten. •        An der Feststellbremse ist zu prüfen, ob das Bremsseil richtig eingehängt ist und auch die Funktion des Handbremshebels. •        Und auch die Bremsschläuche sind auf Undichtigkeiten der Schläuche (Rissbildung) und Verschraubungen zu prüfen. Mit dem Bremsencheck durch die Fachwerkstatt haben die Kunden Gewissheit, sicher unterwegs zu sein. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Halden und Helden - Der MTB-Ruhrpodcast
Folge 6: Wartung und Pflege | DIY oder Fachwerkstatt?

Halden und Helden - Der MTB-Ruhrpodcast

Play Episode Listen Later Apr 12, 2021 66:05


Heute befassen wir uns mit dem Thema Wartung und Pflege, do it yourself oder Fachwerkstatt? Was machen wir selber, was lassen wir machen, wo streichen wir die Segel und was geben wir nie aus der Hand? Hört rein, und viel Spaß bei Folge 6 unseres Podcasts "Halden & Helden".

omnibus fm
Neuwagenkauf

omnibus fm

Play Episode Listen Later Feb 19, 2021 24:17


Über den Kauf von Neuwagen"Wenn ich mir heute irgendein neues Auto kaufen würde, würde ich es mir ganz sicher online kaufen", sagt Autopapst Andreas Keßler. Allerdings lohnt sich dabei ein Blick auf die Garantiezeiten und man braucht auch keine Angst vor der Fachwerkstatt zu haben. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Pannenhilfe bei Fahrrad, E-Bike und Pedelec Ob platter Reifen, leerer Akku oder technischer Defekt: Pannen beim Einsatz von Fahrrädern, E-Bikes und Pedelecs kommen leider immer wieder vor. Und zwar egal, ob man sie als Alltagsverkehrsmittel auf kurzen und mittleren Wegen nutzt oder auf längeren Touren am Wochenende sowie im Urlaub - nichts ist ärgerlicher als unterwegs liegen zu bleiben. Der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, gibt Tipps, wie es im Pannenfall bei Fahrrad, E-Bike und Pedelec schnell weitergeht.   Fahrrad-Schutzbrief: Für wen eignet sich der mobile Service? Wer nur in einem kleinen Umkreis mit dem "normalen" Drahtesel unterwegs ist, für den ist es in den meisten Fällen kein Problem, das Fahrrad im Pannenfall nach Hause oder zur Fachwerkstatt zu transportieren. Beim E-Bike oder Pedelec gestaltet sich das allein schon wegen des zumeist deutlich höheren Gewichts schwieriger. Das Schieben - gerade außerorts - über eine längere Strecke ist hier zumeist keine Alternative. Auch der eigene Abtransport per Pkw ist nicht ganz einfach, da die elektrischen Räder nicht in jedes Auto passen. Oft passieren Pannen zudem immer dann, wenn der Reparaturdienst zu weit entfernt ist oder geschlossen hat. Wer auf sein Rad angewiesen ist, häufig fährt oder längere Touren unternimmt, für den lohnt es sich, mit einem Fahrrad-Schutzbrief für den Notfall vorzusorgen. Im Pannenfall: Wie funktioniert der Fahrrad-Schutzbrief? Ähnlich wie beim KFZ-Schutzbrief bietet das Fahrrad-Pendant die Möglichkeit, schnell und unkompliziert mobile Hilfe direkt zum Pannen- oder Unfallort zu lotsen. Die Pannenhelfer machen direkt vor Ort Fahrrad, Pedelec und Co wieder flott. Ist dies nicht möglich, wird das Gefährt zu einer Werkstatt transportiert und für die Weiterreise des Besitzers gesorgt. Je nach Anbieter gibt es verschiedene weitere Leistungen, wie das Stellen eines Leihrades oder im Bedarfsfall die Übernahme von Übernachtungskosten. ACE als Mobilitätsbegleiter: Schutz auch für Fahrräder Als Mobilitätsbegleiter bietet der ACE seinen Mitgliedern neben dem klassischen Auto-Schutzbrief im Rahmen des Comfort-Tarifs zusätzlich auch den Fahrradschutz. Dieser gilt für alle Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes der Familie beziehungsweise Lebensgemeinschaft in ganz Europa. Ab einer Entfernung von zehn Kilometern vom Wohnort besteht Anspruch auf Bergung, Weiter- oder Rücktransport sowie Werkstattvermittlung. Wesentliche enthaltene Leistungen sind eine Rund-um-die-Uhr Notruf und Pannenhilfe vor Ort, ein  Abschleppdienst, wenn eine Vor-Ort-Reparatur nicht möglich ist, der Weitertransport mit dem Taxi oder der Bahn, ein Leih- oder Mietfahrrad sowie der Fahrrad-Rücktransport und die Übernahme von Übernachtungskosten.  Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Pannenhilfe bei Fahrrad, E-Bike und Pedelec Ob platter Reifen, leerer Akku oder technischer Defekt: Pannen beim Einsatz von Fahrrädern, E-Bikes und Pedelecs kommen leider immer wieder vor. Und zwar egal, ob man sie als Alltagsverkehrsmittel auf kurzen und mittleren Wegen nutzt oder auf längeren Touren am Wochenende sowie im Urlaub - nichts ist ärgerlicher als unterwegs liegen zu bleiben. Der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, gibt Tipps, wie es im Pannenfall bei Fahrrad, E-Bike und Pedelec schnell weitergeht.   Fahrrad-Schutzbrief: Für wen eignet sich der mobile Service? Wer nur in einem kleinen Umkreis mit dem "normalen" Drahtesel unterwegs ist, für den ist es in den meisten Fällen kein Problem, das Fahrrad im Pannenfall nach Hause oder zur Fachwerkstatt zu transportieren. Beim E-Bike oder Pedelec gestaltet sich das allein schon wegen des zumeist deutlich höheren Gewichts schwieriger. Das Schieben - gerade außerorts - über eine längere Strecke ist hier zumeist keine Alternative. Auch der eigene Abtransport per Pkw ist nicht ganz einfach, da die elektrischen Räder nicht in jedes Auto passen. Oft passieren Pannen zudem immer dann, wenn der Reparaturdienst zu weit entfernt ist oder geschlossen hat. Wer auf sein Rad angewiesen ist, häufig fährt oder längere Touren unternimmt, für den lohnt es sich, mit einem Fahrrad-Schutzbrief für den Notfall vorzusorgen. Im Pannenfall: Wie funktioniert der Fahrrad-Schutzbrief? Ähnlich wie beim KFZ-Schutzbrief bietet das Fahrrad-Pendant die Möglichkeit, schnell und unkompliziert mobile Hilfe direkt zum Pannen- oder Unfallort zu lotsen. Die Pannenhelfer machen direkt vor Ort Fahrrad, Pedelec und Co wieder flott. Ist dies nicht möglich, wird das Gefährt zu einer Werkstatt transportiert und für die Weiterreise des Besitzers gesorgt. Je nach Anbieter gibt es verschiedene weitere Leistungen, wie das Stellen eines Leihrades oder im Bedarfsfall die Übernahme von Übernachtungskosten. ACE als Mobilitätsbegleiter: Schutz auch für Fahrräder Als Mobilitätsbegleiter bietet der ACE seinen Mitgliedern neben dem klassischen Auto-Schutzbrief im Rahmen des Comfort-Tarifs zusätzlich auch den Fahrradschutz. Dieser gilt für alle Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes der Familie beziehungsweise Lebensgemeinschaft in ganz Europa. Ab einer Entfernung von zehn Kilometern vom Wohnort besteht Anspruch auf Bergung, Weiter- oder Rücktransport sowie Werkstattvermittlung. Wesentliche enthaltene Leistungen sind eine Rund-um-die-Uhr Notruf und Pannenhilfe vor Ort, ein  Abschleppdienst, wenn eine Vor-Ort-Reparatur nicht möglich ist, der Weitertransport mit dem Taxi oder der Bahn, ein Leih- oder Mietfahrrad sowie der Fahrrad-Rücktransport und die Übernahme von Übernachtungskosten.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

RADIOREISE - macht Reiselust!
REISELUST - Harz

RADIOREISE - macht Reiselust!

Play Episode Listen Later Jun 6, 2017 56:32


In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in den Harz. Freuen Sie sich auf eine Tour von Wernigerode auf den Brocken. Die Schmalspurbahn bringt uns hoch auf den Berg, der der windigste Berg in Deutschland sein soll. Wir erreichen den Berg mit Sicht auf mindestens drei Bundesländer. Es ist ein Berg, der lange Zeit in Ost und West geteilt. Über die wechselvolle Geschichte des Berges sprechen wir genauso wie über die touristischen Angebote rund um den Brocken. Wir erleben unterwegs das Rattern der alten Wagen und das Schnaufen der Dampflok. Ein passionierter Lokführer erzählt uns, wie einst auch für ihn der Traum vom Brocken wahr wurde. Wir sprechen über Brocken-Benno, ein weit über 80-Jähriger, der fast tägilch von Wernigerode auf den Brocken wandert. In Wernigerode zeigt uns ein Nachtwächter die schönsten Ecken dieser Fachwerkstatt, natürlich auch das historische Rathaus. Gleich neben dem Rathaus befindet sich das Gothische Haus, heute ein Hotel der Travel-Charme-Gruppe. Di

REISELUST!? – Radioreise.de
REISELUST - Harz

REISELUST!? – Radioreise.de

Play Episode Listen Later Jun 6, 2017 56:32


In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit in den Harz. Freuen Sie sich auf eine Tour von Wernigerode auf den Brocken. Die Schmalspurbahn bringt uns hoch auf den Berg, der der windigste Berg in Deutschland sein soll. Wir erreichen den Berg mit Sicht auf mindestens drei Bundesländer. Es ist ein Berg, der lange Zeit in Ost und West geteilt. Über die wechselvolle Geschichte des Berges sprechen wir genauso wie über die touristischen Angebote rund um den Brocken. Wir erleben unterwegs das Rattern der alten Wagen und das Schnaufen der Dampflok. Ein passionierter Lokführer erzählt uns, wie einst auch für ihn der Traum vom Brocken wahr wurde. Wir sprechen über Brocken-Benno, ein weit über 80-Jähriger, der fast tägilch von Wernigerode auf den Brocken wandert. In Wernigerode zeigt uns ein Nachtwächter die schönsten Ecken dieser Fachwerkstatt, natürlich auch das historische Rathaus. Gleich neben dem Rathaus befindet sich das Gothische Haus, heute ein Hotel der Travel-Charme-Gruppe. Di