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Tiere verbessern nachweislich das Wohlbefinden von Pflegebedürftigen. Sie können emotionale Unterstützung bieten, die körperliche Aktivität fördern und den Alltag strukturieren sowie zu sozialer Interaktion anregen. Tiere sind geduldig, hören zu und haben einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und die Stimmung von uns Menschen. So werden zum Beispiel Meerschweinchen, Hunde oder auch Hühner gerne für Besuche in Alters- und Pflegeheime eingesetzt. Gerade Hühner wecken bei vielen älteren Menschen Erinnerungen an eine frühere Zeit. Meerschweinchen hingegen eignen sich für einen raschen Kontakt, da sie als «immer fressende» Tiere schnell mit den Klienten kommunizieren und sich gern füttern und streicheln lassen.
Judith und Hanna Burgmeier haben mit „Vielfältig“ den ersten queersensiblen Pflegedienst Deutschlands gegründet. In dieser Folge sprechen wir über Vielfalt in der Pflege, Sexualität als Pflegebedürfnis und warum diskriminierungssensible Versorgung mehr als ein Buzzword ist. Ein Gespräch über Haltung, Fachwissen – und darüber, wie Pflege inklusiver werden kann.ShownotesHomepage von vielfältig. BremenOPUS 4 | Queer Altern in DeutschlandPflewakLet's talk about sex! | Vortrag auf der LEBEN UND TODJunge Pflege Kongress Nordwest 2025 des DBfK - #JPKNW25Qualitätssiegel Lebensort Vielfalt® - Schwulenberatung BerlinPlattform für LSBTIQ+ Pflegevielfältig. Bremen bei Instagramvielfältig. Bremen auf LinkedInHannah Burgmeier bei der Gesellschaft für SexualpädagogikIn eigener SacheJetzt Übergabe Mitglied werdenWerde Teil der Übergabe-CommunityÜbergabe bei InstagramPflegeupdate hören
Pflegebegutachtung Teil 9: Weitere Informationen & Empfehlungen im Gutachten In dieser Folge von Mein Pflege-Café widmen wir uns einem Bereich der Pflegebegutachtung, der häufig zu wenig Beachtung findet, aber wichtige Hinweise für die Einschätzung der Versorgungssituation liefern kann. Es geht um zusätzliche Informationen, die über die sechs Module hinaus erhoben werden – darunter Angaben zu außerhäuslichen Aktivitäten, zur Haushaltsführung sowie Empfehlungen an die Pflegekasse, zum Beispiel zur Bereitstellung von Hilfsmitteln oder zur Anpassung der Wohnsituation. Zudem besprechen wir die Prognose zur Wiederholungsbegutachtung und erklären, wann und aus welchen Gründen sie empfohlen wird. Auch wenn diese Aspekte nicht direkt in die Berechnung des Pflegegrads einfließen, sind sie dennoch bedeutsam für das Gesamtbild der Pflegebedürftigkeit. Unser Tipp: Achte darauf, dass alle relevanten Informationen vollständig erfasst werden, denn sie können maßgeblich dazu beitragen, den tatsächlichen Unterstützungsbedarf richtig abzubilden.
Pflegebegutachtung Teil 8: Das Ergebnis der Begutachtung verstehen In dieser Folge von Mein Pflege-Café dreht sich alles um das Ergebnis der Pflegebegutachtung – also um den Moment, in dem klar wird, welcher Pflegegrad vergeben wird, ob die Pflege ausreichend sichergestellt ist und welche Ursachen zur Pflegebedürftigkeit geführt haben. Wir erklären, wie sich der Pflegegrad aus der Modulgewichtung ergibt, warum der Pflegeaufwand der Pflegeperson im Gutachten eine Rolle spielt und was es bedeutet, wenn die Pflege als „nicht sichergestellt“ bewertet wird. Außerdem beleuchten wir, welche medizinischen und sozialen Ursachen der Pflegebedürftigkeit dokumentiert werden und wie du das Ergebnis des Gutachtens fachlich richtig einordnen und in der Praxis nutzen kannst. Unser Tipp: Nimm dir Zeit, das Gutachten genau zu lesen. Wenn das Ergebnis nicht mit dem tatsächlichen Pflegebedarf übereinstimmt, kann sich ein gut begründeter Widerspruch lohnen.
Eng die Zimmer, weit die Wege, hoch die Miete. Wer heutzutage eine Wohnung hat, muss oft viel dafür in Kauf nehmen. Und das können die meisten auf Dauer nicht. Zum Wohnen braucht man Raum und zum Leben Geld, und deshalb werden Wohnungen immer verzweifelter gesucht. Die Wohnungsnot sei der „soziale Sprengstoff Nr. 1“. Das sagen der Deutsche Mieterbund, die IG BAU und fünf Verbände aus dem Bauwesen. Sie haben auch in diesem Jahr wieder den „Wohnungsbau-Tag“ organisiert, um auf die Wohnungsnot in Deutschland aufmerksam zu machen. Aber wie entschärft man die Wohnkrise und ihren sozialen Sprengstoff? Durch „Bauen, Bauen, Bauen“? Indem man „einfacher und günstiger“ baut? Indem man bestehende Bauten anders nutzt? Indem man Wohnungen und Wohnen überhaupt von Grund auf neu und anders denkt? Vielleicht kann aus all diesen Bausteinen eine Lösung entstehen. Aber entscheidend ist am Ende: Wie kommen möglichst viele rein in bezahl- und zumutbare Wohnungen und wie kommt unser Land raus aus seiner Wohnkrise? Nach im wahrsten Sinne des Wortes „konstruktiven“ Vorschlägen fragen wir Prof. Dietmar Walberg, Studienleiter Wohnungsbau beim Bauforschungsinstitut ARGE Kiel, Tobias Just, Professor für Immobilienwirtschaft an der Universität Regensburg, Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des Geld-Ratgebers Finanztip und Judith Nurmann, Stadtplanerin in Hamburg und Mitglied von „Architects for Future“. Podcast-Tipp: Bayern2 radioreportage Wohnen im Viertel - Auch bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit Ein Wohnmodell in München soll verhindern, dass Krankheit oder Pflegebedürftigkeit zu Einsamkeit führen. "Wohnen im Viertel": Wie ein Projekt hilft, dass Menschen auch in Notlagen in ihrem Kiez bleiben können. https://www.ardaudiothek.de/episode/radioreportage/wohnen-im-viertel-auch-bei-krankheit-und-pflegebeduertigkeit/bayern-2/14276371/ Doku Tipp in der ARD Mediathek: Das Team von "Lohnt sich das?" hat sich aufgemacht und die Frage gestellt: Wie wollen wir zukünftig wohnen und was können wir überhaupt noch bezahlen? Wir sprechen mit Käufern, Mietern, Vermietern, Erben und Investoren, beleuchten Hintergründe und rechnen nach. Immer dabei: Erklär-Experte Ralph Caspers, der die wichtigsten Basics rund ums Thema Immobilien Kaufen, Bauen, Erben und Mieten erläutert. https://1.ard.de/generation-wohnkrise?dertag=pcsn
Bewegung ist ein wichtiger Faktor für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen, insbesondere für ältere Erwachsene und Pflegebedürftige. Unser Pflege-Podcast bietet Ihnen wertvolle Kenntnisse, wie die Lebensqualität von Pflegebedürftigen gesteigert und gleichzeitig deren Sturzrisiko reduziert werden kann. Erfahren Sie, wie Bewegung und körperliche Aktivität das Sturzrisiko minimieren kann und welche Übungen passend sind.
Peggy Elfmann: "Meine Eltern werden alt – Pflege neu denken."In dieser Folge von "Gelassen älter werden" spricht Catharina Maria Klein mit Peggy Elfmann, einer erfahrenen Journalistin und Autorin, die sich intensiv mit den Themen Pflege und Demenz auseinandersetzt. Peggy teilt ihre persönliche Geschichte und gibt wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Pflege von Eltern.Hauptpunkte:Pflege in der Familie: 80 % aller Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt, oft von Angehörigen ohne professionelle Hilfe.Kommunikation als Schlüssel: Peggy betont die Bedeutung früher Gespräche innerhalb der Familie über Themen wie Pflege und Unterstützung.Die zentrale Frage: "Wie geht es dir wirklich?" – Diese einfache, aber tiefgehende Frage kann helfen, Bedürfnisse besser zu verstehen.Netzwerke schaffen: Eine "Bande" bilden, also ein breites Unterstützungsnetzwerk aus Familie, Freunden und professionellen Helfern, ist essenziell.Fehler sind erlaubt: Pflege bedeutet ständiges Lernen. Fehler zu machen und daraus zu lernen gehört dazu.Selbstfürsorge nicht vergessen: Nur wer auf sich selbst achtet, kann langfristig auch für andere da sein.Zitat:"Wir brauchen ein Dorf, um ein Kind großzuziehen, und ein Dorf, um einen pflegebedürftigen Menschen gut zu versorgen." – Peggy ElfmannZum Weiterlesen:Buch von Peggy Elfmann: Meine Eltern werden alt. 50 Ideen für ein gutes MiteinanderBlog von Peggy Elfmann: Alzheimer und wirWie denken Sie über das Thema Pflege in der Familie? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Teilen Sie Ihre Gedanken mit uns und schalten Sie auch beim nächsten Mal wieder ein, wenn wir neue Perspektiven auf das gelassene Älterwerden werfen.#GelassenÄlterWerden #PflegeInDerFamilie #ProAgingEine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Tarifverhandlungen 2025 starten für Innendienst-Beschäftigte Am 21. März 2025 starteten in München die Tarifverhandlungen für rund 183.000 Innendienst-Beschäftigte der Versicherungsbranche. Im Fokus der ersten Runde stand der Austausch zu wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Während ver.di unter anderem 12 % mehr Gehalt und Verbesserungen für Auszubildende fordert, warb der Arbeitgeberverband AGV für einen moderaten Abschluss und eine längere Laufzeit. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 28. April in Frankfurt statt. Generali stellt Vorstand der Dialog Versicherungen neu auf Zum 1. April 2025 übernimmt Tamara Pagel den Vorstandsvorsitz der Dialog Versicherungen und wird damit CEO beider Dialog-Gesellschaften. Neu im Vorstandsteam sind außerdem Tanya Waeber als Chief Insurance Officer P&C und Daniel Spooren als CFO. Die personellen Veränderungen sollen die strategische Neuausrichtung des Maklerversicherers der Generali Deutschland AG unterstützen. Laut AfW-Umfrage verzichtet jeder Fünfte auf Gewerbeversicherungen Laut dem aktuellen Vermittlerbarometer des AfW verzichten rund 20 % der Vermittlerinnen und Vermittler vollständig auf das Gewerbegeschäft. Als Hauptgründe werden der hohe Beratungsaufwand, komplexe Produkte und mangelnder Service seitens der Versicherer genannt. Standardisierte Prozesse, fehlende persönliche Ansprechpartner und lange Schadenbearbeitungszeiten erschweren laut Umfrage die Betreuung gewerblicher Kunden. Der AfW sieht darin sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Versicherer mit starkem Vermittlerservice. BVK begrüßt Start des Trilogs zur EU-Kleinanlegerstrategie Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) begrüßt den Beginn des Trilogverfahrens zur EU-Kleinanlegerstrategie (Retail Investment Strategy, RIS). BVK-Präsident Michael H. Heinz spricht sich für eine Entbürokratisierung im Sinne einer stärkeren Beteiligung von Privatanlegern aus. Die Integration der RIS in die geplante EU-Spar- und Investitionsunion wird derzeit geprüft. Eine finale Entscheidung soll bis zum dritten Quartal 2025 getroffen werden. Debeka fordert Reform der Pflegeversicherung Die Debeka fordert angesichts wachsender Finanzierungslücken in der gesetzlichen Pflegeversicherung umfassende Reformen. Eine repräsentative Umfrage zeigt: 88,6 % der Deutschen halten die gesetzliche Absicherung im Pflegefall für unzureichend. Die Debeka spricht sich für eine stärkere Förderung kapitalgedeckter Vorsorgemodelle aus und warnt vor steigenden Eigenanteilen für Pflegebedürftige. DEVK-Vorstand geht in den Ruhestand Nach über 25 Jahren bei der DEVK und mehr als zwei Jahrzehnten im Vorstand verabschiedet sich Bernd Zens Ende März in den Ruhestand. Seine Verantwortungsbereiche – darunter Kapitalanlagen, Rückversicherung und Schadenmanagement – werden künftig auf Annette Hetzenegger, Gottfried Rüßmann und Dr. Michael Zons aufgeteilt. Zens bleibt der DEVK jedoch als Geschäftsführer der Tochtergesellschaft hylane und in einzelnen Aufsichtsratsmandaten verbunden.
Pflegebegutachtung Teil 3: Modul 1 – Mobilität im Fokus! Nachdem wir uns in den vorherigen Teilen mit der Vorbereitung und dem Ablauf der Pflegebegutachtung beschäftigt haben, tauchen wir nun in die Details der Begutachtungsrichtlinien ein. In dieser Episode starten wir mit Modul 1: Mobilität – einem der sechs Module zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit. Wie bewertet der Gutachter, ob jemand Hilfe beim Aufstehen, Gehen oder Treppensteigen braucht? Welche Kriterien sind entscheidend, und wie beeinflusst die Mobilität die Einstufung des Pflegegrads? Wir erklären es dir! In dieser Episode erfährst du: - Welche Aspekte der Mobilität im Pflegegradverfahren geprüft werden - Wie die Einschätzung der Beweglichkeit erfolgt – von Positionswechseln bis zur Fortbewegung - Warum auch kleine Einschränkungen große Auswirkungen haben können - Was du tun kannst, um die Begutachtung optimal vorzubereiten Wichtig: Je besser du die Kriterien kennst, desto gezielter kannst du dich oder deine Angehörigen auf die Pflegebegutachtung vorbereiten. #Pflegegrad #Pflegebegutachtung #Modul1 #Mobilität #Pflegeversicherung #MDK #MedizinischerDienst #Pflegebedarf
Wenn Eltern im Alter den Alltag nicht mehr selbstständig bewältigen können, wünschen sie sich oft Unterstützung von ihren Kindern. Wenn diese die Pflege nicht übernehmen können, wäre eigentlich professionelle Hilfe erforderlich – dabei entstehen nicht selten Konflikte. Karin Lamsfuß berichtet. Von Karin Lamsfuss.
Ein Wohnmodell in München soll verhindern, dass Krankheit oder Pflegebedürtigkeit zu Einsamkeit führen. "Wohnen im Viertel": Wie ein Projekt hilft, dass Menschen auch in Notlagen in ihrem Kiez bleiben können.
Brummerloh, Dorothea www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Insolvenzverfahren der Element eröffnet Das Amtsgericht Charlottenburg hat am 1. März 2025 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Element Insurance AG eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Friedemann Schade bestellt. Die meisten der 320.000 Versicherungsverträge enden automatisch zum 1. April 2025. Versicherte sollten sich umgehend um eine neue Absicherung kümmern. Schadensmeldungen werden weiterhin geprüft, die Auszahlungshöhe und der Zeitpunkt sind jedoch ungewiss. Gläubiger können ihre Forderungen über das Portal www.element-insolvenz.de anmelden. Neues Entlastungsbudget in der Pflege: Was sich ab Juli 2025 ändert Ab dem 1. Juli 2025 soll das neue Entlastungsbudget die Organisation von Ersatzpflege für Pflegebedürftige deutlich erleichtern. So sollen pflegende Angehörige die Verhinderungs- und Kurzzeitpflege flexibler finanzieren können. Doch trotz der Erleichterungen gibt es auch Kritik an den Einschränkungen und Lücken im neuen System. Mehr dazu unter www.versicherungsbote.de/id/4938118/Neues-Entlastungsbudget-in-der-Pflege-Was-sich-ab-Juli-2025-aendert/ Führungswechsel bei Hiscox Deutschland Hiscox Deutschland stellt sich neu auf: Geschäftsführer Markus Niederreiner verlässt das Unternehmen zum 3. März 2025 auf eigenen Wunsch und in gegenseitigem Einvernehmen. Die Nachfolge wird derzeit gesucht. Übergangsweise übernehmen Tobias Wenhart und Markus Klopfer die Geschäftsführung. GDV warnt vor Finanzrisiken durch Wachstumsschwäche Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sieht in der anhaltenden Wachstumsschwäche in Deutschland und im Euroraum ein zentrales Risiko für die Finanzstabilität. Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen betont die Notwendigkeit konsequenter Reformen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Die aktuelle GDV-Publikation „Financial Stability Perspectives“ nennt zudem abrupte Preiskorrekturen an Finanzmärkten, Cyberangriffe und den Klimawandel als weitere systemische Risiken. RapidResponse verstärkt Cyber-Security-Beratung Die RapidResponse GmbH richtet ihren Fokus künftig verstärkt auf die Cyber-Security-Beratung für mittelständische Unternehmen. Tobias Fröhlich übernimmt die Leitung des Geschäftsbereichs IT-Security & Incident Response. Angesichts wachsender Bedrohungen und regulatorischer Anforderungen (NIS-2, DSGVO, DORA) steigt der Bedarf an präventiven Maßnahmen. Die bisherigen Führungskräfte Uwe Grams und Vincent Rockenfeld verlassen das Unternehmen und machen sich im Bereich Cyber-Notfallreaktion selbstständig. WGV Versicherung ernennt neuen Geschäftsführer Die WGV Rechtsschutz-Schadenservice GmbH hat Jens Husung zum 1. März 2025 zum neuen Geschäftsführer ernannt. Er folgt auf Jochen Hägele, der bei der WGV Versicherung eine neue Rolle übernommen hat.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: LV 1871 stellt neue Basisrente vor - jetzt auch mit Einmalbeitrag Mit der neuen Tarifgeneration der Basisrente der LV 1871 profitieren Freiberufler, Selbstständige und Besserverdienende jetzt auch mit einem Einmalbeitrag von staatlicher Förderung. Damit können sie beispielsweise größere Beträge aus einer Erbschaft oder einer Abfindung steueroptimiert in eine lebenslange Rente umwandeln. So senken sie die Steuerlast in der Ansparphase und können bei der LV 1871 jetzt auch in der Rentenphase an der Wertentwicklung des Kapitalmarkts partizipieren. Der Einmalbeitrag ist bei der LV 1871 bereits ab 3.000 Euro und bis zur maximalen Höchst-Fördersumme von 29.444 Euro für Ledige bzw. 58.688 Euro für Verheiratete abschließbar. Kundinnen und Kunden bleiben aber weiterhin flexibel, da jederzeit Zuzahlungen ab 200 Euro möglich sind. Darüber hinaus bietet der Versicherer auch eine monatliche Beitragszahlung an. Basisrente in drei Varianten "Der Einmalbeitrag bietet sich vor allem an, wenn man beispielsweise eine größere Erbschaft, eine Abfindung, eine kurz vor Renteneintritt fällige Lebensversicherung oder bei Selbstständigen Geld aus einem größeren Auftrag für die private Altersvorsorge nutzen will. Steuervorteile in Kombination mit sinnvollen Produktfeatures wie unserer fondsgebundenen Rentenphase, einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ), einer Pflegeoption oder unserer eXtra-Rente machen die Basisrente für Kunden und Geschäftspartner besonders attraktiv", sagt man bei der LV 1871. Abschließbar ist die neue Generation der Basisrente je nach Vorsorgebedürfnis in drei Varianten. Neu ist die Basisrente mit fondsgebundenem Rentenbezug, mit dem die Kundinnen und Kunden auch in der Rentenphase an den Kapitalmärkten investiert bleiben. Nach wie vor im Angebot ist die Basisrente als fondsgebundene Rente mit klassischem Rentenbezug, die auch die eXtra-Rente bei schwerer Krankheit als Option beinhaltet. Darüber hinaus bietet die LV 1871 eine Variante mit klassischem Rentenbezug und Pflegeoption bei Pflegebedürftigkeit. Bei allen Varianten kann der Rentenbezug an die persönliche Lebensplanung angepasst und aufgeschoben werden. Altersvorsorge und Absicherung in einem Nachdenken sollten gerade Selbstständige und Freiberufler auch über ihren finanziellen Schutz bei Berufsunfähigkeit. Denn: Mit den aktualisierten Tarifen hat der Versicherer auch die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZ) zur Basisrente angepasst. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Zur Lösung des Fachkräftemangels in der Pflege sollen auch künstliche Helfer wie "Robody" beitragen: Ein menschenähnlicher Roboter, den Pflegebedürftige im Rahmen eine Forschungsprojektes zuhause getestet haben. Von Peter Kaiser
Unabhängige Pflegegutachter – Rechtsanspruch vs. Realität ⚖️
Neben den jüngsten politischen Entscheidungen von US-Präsident Trump geht es in den Zeitungskommentaren um den weiter gestiegenen Eigenanteil für Pflegebedürftige. Doch zunächst zum Bundestagswahlkampf. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Sportwissenschaftler Ingo Froböse über die segensreiche Wirkung der Bewegung, die unterschätzte Rolle der Muskulatur, was deren Schwinden mit Pflegebedürftigkeit zu tun hat und warum Dauer-Schreibtischtätigkeit mit Bettlägerigkeit vergleichbar ist.
Wie die Barmer Ersatzkasse vorrechnet, wird die Zahl der Pflegebedürftigen in Bayern nach oben gehen. Gab es vorletztes Jahr im Freistaat fast 600.000 Betroffene, werden es bis 2060 wohl eine Million sein. Gleichzeitig verweist die Barmer darauf, dass die Menschen auch immer länger gepflegt werden müssen. Katja Strippel sprach mit Nikolaus Nützel. Er kümmert sich in der BR-Redaktion "Wirtschaft und Sozialpolitik" mit den Themen Gesundheit und Pflege.
Etwa 5,7 Millionen Menschen in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes pflegebedürftig. Fast alle werden zu Hause versorgt, etwa 800.000 leben in Pflegeheimen. Die Kosten vor allem für Pflegepersonal, aber auch für Unterkunft und Verpflegung sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen, sodass sich die Eigenbeteiligung der Pflegebedürftigen deutlich erhöht hat. Auch Anfang des Jahres ging es preislich nach oben, was für viele Menschen ein Problem ist, sagt Peggy Elfmann. Sie ist Journalistin und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen Pflege, Gesellschaft und Gesundheit. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich analysiert sie, warum der Eigenanteil an den Pflegekosten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz über dem Durchschnitt liegt.
Fast jeder vierte Mensch in Deutschland ist über 65 Jahre alt und die Zahl der Pflegebedürftigen wird erheblich ansteigen. Ältere Menschen sind zudem oft Diskriminierungen und Benachteiligungen ausgesetzt. Fast jeder Fünfte gilt als armutsgefährdet. Brückner, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
In der Eishockey Women's League hat der EVZ das letzte Spiel des Jahres für sich entscheiden können. Die Zugerinnen bezwangen die Tabellenführerinnen aus Bern zu Hause mit 3:1 dank Toren im ersten und dritten Drittel. Sie stehen auf Rang 3 mit einem Spiel weniger als der Leader. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Fensterfirma 4B geht in dänische Hände. · Die Stadt Luzern unterstützt Pflegebedürftige mit Gutscheinen. · Der Kanton Luzern zahlt weiterhin an Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
Sie haben sich ich von uns aufs Sweatshirt kotzen lassen, den ersten eigenständigen Toilettengang mit uns gefeiert, als Zahnfee einen getragenen Milchzahn nachts heimlich in ein Polly Pocket eingetauscht, sie haben uns Entschuldigungen geschrieben und von der Scheunenparty abgeholt. Jahrzehntelang waren unsere Eltern unsere Superhelden, und dann kommt der Tag, an dem wir feststellen, dass unsere Helden hier und da mal selber ein wenig Support gut gebrauchen könnten. Wie eine Laufmasche in einer 3-Euro-Strumpfhose fängt das mit dem Altwerden überraschend an, nimmt dann aber Fahrt auf und am Ende steht man unten ohne da. Und dass sich die Sache doch noch zum Guten wendet, ist relativ unwahrscheinlich. Dass Eltern irgendwann unsere Hilfe brauchen, das kann man ja im Prinzip schon früh einkalkulieren, aber wer setzt sich schon Mitte 20 mit Mama und Papa zusammen und verhandelt Patientenverfügungen und Erbschaftsangelegenheiten? „Du Papa, willst du eigentlich ins Heim?“ Schwierig. Wir haben uns mit Menschen getroffen, die bereits mittendrin stecken im Abenteuer Pflege - und diese Aufgabe wirklich beneidenswert gut auf die Kette kriegen. Mit allen Ups and Downs, die dazugehören. Seraphina Kalze ist Musikerin, Moderatorin, Witze-Influencerin und neuerdings auch Autorin. In „Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht“ erzählt sie, wie sie von einem auf den anderen Tag eine „pflegende Person“ wurde. Es geht um Urinalkondome und ums Loslassen. Und um das Multitool des emotionalen Werkzeugkastens: Humor. Für Gabriel Eichenberg kam die Pflegebedürftigkeit seines Vaters weniger überraschend. Gabriel ist 23, sein Vater 90 Jahre alt.Vor zwei Jahren hat sich Gabriel entschieden, für seinen Vater da zu sein und mit ihm die letzten Lebensjahre zu wuppen. Er überweist die Arztrechnungen, koordiniert den Pflegedienst, die beiden kochen zusammen und besprechen auch die weniger attraktiven Themen: Einsamkeit, Abgrenzung, Tod. Vieles davon hält Gabriel bei Instagram fest. Wir haben diese Folge ganz besonders ins Herz geschlossen. Feedbackt gerne: flexikon@ndr.de Und hier noch der Link zur Recyclingfolge: https://www.ardaudiothek.de/episode/flexikon/83-muelltrennung-wie-komme-ich-in-den-recyclinghimmel/n-joy/13775845/ Und DAS hier legen wir euch auch noch ans Herz! https://www.ardaudiothek.de/sendung/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/72680234/
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: ePA-Start: Kliniken fordern mehr Zeit, Bürger:innen wollen die Akte nutzen Krankenhausreform auf den Weg gebracht – die Umsetzung wird bis 2029 andauern Steigende Zusatzbeiträge: GKV-Finanzen müssen von der kommenden Regierung nachhaltig umgestaltet werden Pflegereport: Zahl der Pflegebedürftigen steigt, regionale Unterschiede prägen Versorgung
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz passt Dividendenpolitik an Die Allianz SE hat ihre Dividendenpolitik in eine umfassendere Kapitalmanagement-Politik umgewandelt. Der Rahmen dieser neuen Politik orientiert sich am Nettoergebnis des Konzerns sowie an einer angemessenen Kapitalausstattung. Die reguläre Dividendenquote bleibt bei 60 % des bereinigten Nettoergebnisses der Allianz Gruppe (zugehörig den Aktionären) bestehen. Zudem wird angestrebt, eine Dividende pro Aktie mindestens auf Vorjahresniveau auszuschütten. Zusätzlich plant die Allianz, im Zeitraum 2025–2027 durchschnittlich mindestens 15 % des bereinigten Nettoergebnisses (z. B. durch Aktienrückkäufe) an die Aktionäre zurückzuführen. Pflege-Report 2024: Regionale Unterschiede bei Pflegebedürftigkeit Der Pflege-Report 2024 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt erhebliche regionale Unterschiede bei der Entwicklung der Pflegeprävalenz zwischen 2017 und 2023. Während der Bundesdurchschnitt bei einem Anstieg von 57 % lag, verzeichneten einige Kreise Zuwächse von bis zu 143,8 %. Besonders hohe Pflegebedürftigkeitsraten gab es in Ostdeutschland, Nordrhein-Westfalen, Hessen und dem Saarland. Die Studie zeigt, dass der Anstieg nicht allein auf die Alterung der Gesellschaft zurückzuführen ist – demographische Modelle hätten nur einen Anstieg von 21 % prognostiziert. Swiss Life Deutschland startet Strategieprogramm „Swiss Life 2027“ Swiss Life Deutschland hat das dreijährige Strategieprogramm „Swiss Life 2027“ vorgestellt. Die Initiativen umfassen den Ausbau der Beraterbasis, die Steigerung der Produktivität, gezieltes Wachstum im Versicherungsgeschäft mit attraktiven Produkten und die weitere Modernisierung der IT-Systeme. CyberArk-Studie: Mitarbeiterverhalten erhöht Sicherheitsrisiken in Unternehmen Eine neue Studie von CyberArk zeigt, dass gängige Verhaltensweisen von Mitarbeitern, wie die Wiederverwendung von Passwörtern, das Umgehen von Cybersicherheitsrichtlinien und unsichere Nutzung von KI-Tools, erhebliche Sicherheitsrisiken für Unternehmen darstellen. Laut der Untersuchung greifen 86 % der Befragten auf sensible Daten von ungesicherten Geräten aus zu. CyberArk empfiehlt Unternehmen, ihre Identity-Security-Kontrollen zu überdenken, um diese Risiken zu minimieren. Honorarfinanz AG erhält BaFin-Zulassung für Finanzportfolioverwaltung Die Honorarfinanz AG aus Karlsruhe hat von der BaFin die Zulassung für die Finanzportfolioverwaltung erhalten und erweitert damit ihr Dienstleistungsspektrum. Das Unternehmen will künftig vor allem große Anleger wie Stiftungen und Unternehmen gezielt bedienen und plant eine Expansion des Beraternetzwerks von aktuell 45 auf 100 Berater in den nächsten fünf Jahren. Die neue Lizenz eröffnet zudem Finanzvertrieben und selbstständigen Beratern neue Kooperationsmöglichkeiten. Zusammenschluss von Summitas und BVUK erfolgreich vollzogen Der Zusammenschluss der Summitas Gruppe aus München und der BVUK. Gruppe aus Würzburg wurde Anfang Dezember 2024 nach Genehmigung durch das Bundeskartellamt vollzogen. Beide Unternehmen planen eine enge Zusammenarbeit, um ihr gemeinsames Wachstum zu stärken. Michael Reizel, Gründer der BVUK., übernimmt den Vorsitz im BVUK-Aufsichtsrat und tritt in den Beirat der Summitas Gruppe ein.
Ehemaliger Rebellenführer Mohammed al Baschir soll Übergangsregierung in Syrien anführen, Lage in Syrien nach dem Sturz von Machthaber Assad, Israel bombardiert militärische Ziele in Syrien, Prozess gegen Israels Präsident Netanyahu wegen Betrug und Bestechlichkeit, Deutscher Maschinenbau rechnet für 2025 erneut mit sinkender Produktion, Immer mehr Pflegebedürftige in Deutschland: AOK schlägt Freiwilligennetzwerk vor, Prozessbeginn wegen Erpressung der Schumacher-Familie, Google-Jahresrückblick zeigt hohes Interesse an sportlichen Großereignissen und der US-Wahl, Verleihung von Friedensnobelpreis in Oslo und Literaturnobelpreis in Stockholm, Das Wetter
Ehemaliger Rebellenführer Mohammed al Baschir soll Übergangsregierung in Syrien anführen, Lage in Syrien nach dem Sturz von Machthaber Assad, Israel bombardiert militärische Ziele in Syrien, Prozess gegen Israels Präsident Netanyahu wegen Betrug und Bestechlichkeit, Deutscher Maschinenbau rechnet für 2025 erneut mit sinkender Produktion, Immer mehr Pflegebedürftige in Deutschland: AOK schlägt Freiwilligennetzwerk vor, Prozessbeginn wegen Erpressung der Schumacher-Familie, Google-Jahresrückblick zeigt hohes Interesse an sportlichen Großereignissen und der US-Wahl, Verleihung von Friedensnobelpreis in Oslo und Literaturnobelpreis in Stockholm, Das Wetter
Hast du schon mal darüber nachgedacht, was passiert, wenn du oder deine Lieben im Ausland älter werden und Pflege brauchen?
Brandau, Bastian www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Bundesgesundheitsminister Lauterbach will Pflegebedürftige und deren Angehörige nicht weiter belasten. Den stetigen Anstieg der Pflegekosten will der SPD-Politiker stoppen - das sagt er in unserem ARD-Interview der Woche. Mit Blick auf Lieferengpässe bei einigen Medikamenten verspricht Lauterbach eine schnelle Verbesserung der Lage. Das Gespräch mit Lauterbach hat Hauptstadtkorrespondent Jan Zimmermann geführt.
Einem Medienbericht zufolge könnte die gesetzliche Pflegeversicherung schon im kommenden Frühjahr zahlungsunfähig sein. Was bedeutet das für Pflegebedürftige und Versicherungsbeiträge? Von Victor Gojdka
Die Zahl der Pflegebedürftigen wird in den nächsten Jahren stark steigen, der Bedarf an Fachpersonal ebenfalls. Deutschland versucht mit einer reformierten Ausbildung entgegenzusteuern und wirbt um Quereinsteiger - doch das dürfte kaum reichen. Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Schon als sein Vater noch lebte, hat Autor Volker Kitz mit der Arbeit an einem Buch über dessen Demenzerkrankung begonnen. Es ist sein persönlichstes Buch überhaupt, sagt er. Sein Ziel: Die gemeinsame Erinnerung bewahren und - anderen helfen. Kitz, Volker www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Schon als sein Vater noch lebte, hat Autor Volker Kitz mit der Arbeit an einem Buch über dessen Demenzerkrankung begonnen. Es ist sein persönlichstes Buch überhaupt, sagt er. Sein Ziel: Die gemeinsame Erinnerung bewahren und - anderen helfen. Kitz, Volker www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Sie malochen auf deutschen Baustellen, putzen Büros und Toiletten, machen Hotelbetten, waschen Pflegebedürftige in Altenheimen, sitzen im LKW oder schuften in Schlachthöfen: Arbeitskräfte aus dem Ausland stützen unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft. Und das unter oft fragwürdigen Bedingungen. Nicht nur Schwarzarbeit ist ein Problem, sondern oft auch menschenunwürdige Unterkünfte, Ausbeutung, Verstöße gegen Arbeitsrecht und das in Bereichen, die ohne diese Menschen zusammenbrechen würden. Sascha Lübbe hat sie getroffen und ihre Geschichten in seinem neuesten Buch festgehalten.
Glücklich sein ist eine Entscheidung – der Greta-Silver-Podcast von BRIGITTE.de
Dr. Johannes Wimmer hat das innovative und absolut kostenfreies Programm „Pflege ABC.de“ entwickelt, das Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen wertvolle Unterstützung bietet. Sie erfahren, wie und wo Sie finanzielle Unterstützung von der Pflegekasse erhalten und welche Schritte dafür notwendig sind. Dieses Programm ist für alle zugänglich, die sich einfach nur informieren oder Unterstützung in der Pflege von Angehörigen suchen. Hier gibt es wertvolle Tipps, wie Sie den Pflegealltag erleichtern können, damit wieder Zeit für den liebevollen Austausch bleibt!
Ein Thema sind weitere Zusagen für Waffenlieferungen an die Ukraine beim NATO-Gipfel in Washington. Daneben geht es um die AfD-Delegation im neuen Europaparlament, die der Parteispitze zufolge die Gründung einer gemeinsamen Fraktion mit anderen Rechtsparteien beschlossen hat. Zunächst aber Stimmen zu den Zuzahlungen für Pflegebedürftige in Heimen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Zuzahlungen für Pflegebedürftige in Heimen sind weiter gestiegen. Angesichts der steigenden Eigenanteile seien Menschen in großer Sorge, sagte Maria Loheide von der Diakonie. Wenn man nicht gegensteuere, fielen die Aufgaben in die Familien zurück. Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach steht nicht erst seit dieser Woche heftig unter Druck: Neben der Krankenhausreform muss auch die Pflege neu aufgestellt werden und die Frage, wer die Pflegebedürftigen in einer immer älter werdenden Gesellschaft versorgt, muss dringend beantwortet werden. Deren Zahl sei “explosionsartig” gestiegen - so Lauterbach Anfang der Woche: Hätte man laut Demografie im vergangenen Jahr noch mit rund 50.000 zu pflegenden Menschen gerechnet, habe man es nun mit rund 360.000 zu tun. Falsch! Denn die Zahl der Pflegebedürftigen steigt tatsächlich schon seit Jahren kontinuierlich und liegt regelmäßig über der 300.000-Grenze. Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz diskutieren über Zahlendreher und die Probleme in der Pflege- und Gesundheitsreform. Kein Gespräch für Fachleute, sondern eines, das jede und jeden unmittelbar etwas angeht.Im Interview der Woche spricht Jörg Thadeusz mit dem SPD-Politiker und Kriminalhauptkommissar Sebastian Fiedler über Kriminalstatistiken und die Ursachen und Verursacher von Gewalt sowie über die Frage, wie er sich selbst bei einem Angriff verhalten würde.Hauptstadt-Zwischenrufer Hans-Ulrich Jörges, ehemals Chefredakteur des “Stern”, blickt auf den Europa-Wahlkampf der Sozialdemokraten, in der sich die SPD als Friedenspartei inszeniert.Im kürzesten Interview der Berliner Republik ist der ehemalige Pioneer-Kollege Rasmus Buchsteiner zu Gast, der auf Maximilian Krah und Sarah Wagenknecht schaut und den Deutschlandbesuch von Emmanuel Macron kommentiert.Ohne die Auftritte des französischen Präsidenten in Deutschland und das Zusammenspiel zwischen ihm und Bundeskanzler Olaf Scholz zu kommentieren, können auch Hosts Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz nicht in's Wochenende starten... ID:{PmvEKCigvDJIx4zsgSyEs}
In Deutschland brauchen immer mehr Menschen Pflege. Gleichzeitig gibt es immer noch viel zu wenig Fachkräfte in diesem Bereich. Drei gesundheitspolitische Experten diskutieren, wie dringende Reformen unseres Pflegesystems aussehen könnten. Rahmlow, Axel www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt. Es fehlen Pflegekräfte und Pflegeplätze. Die Beiträge zur Pflegeversicherung steigen. Aber Geld allein wird nicht reichen. Wie gehen Sie damit um? Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Zu wenig Pflegekräfte, immer mehr Bedürftige: Nun warnt Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor einem „explosionsartigen“ Anstieg neuer Pflegebedürftiger. Doch das sei sachlich falsch, meint Birgid Becker. Von Birgid Becker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Überrascht Sie das? Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt rasant an, von „explosionsartig“ spricht Gesundheitsminister Lauterbach. Dabei ist die demographische Entwicklung lange bekannt. Die ersten Menschen aus den geburtenstarken Jahrgängen werden nun pflegebedürftig, und ihre sehr alten Eltern sind es noch immer. Wie gut sind sie alle versorgt? Es fehlen Pflegekräfte, bekannt seit vielen Jahren. Ebenso, dass Pflege kostet: für einen Platz im Altenpflegeheim sind mehrere tausend Euro fällig. Bei so wenig Überraschung stellt sich die Frage: Hätten wir besser vorbereitet sein können? Oder wollen wir uns gute Pflege nicht leisten? Was ist jetzt nötig, damit die Menschen, die heute Pflege brauchen, so betreut werden, wie wir uns das alle für uns und unsere Angehörigen wünschen? Darüber sprechen wir mit Annette Stroh aus einem ambulanten Pflegedienst, dem Pflegekritiker Claus Fussek und Frédéric Lauscher, Vorstandsvorsitzender Frankfurter Verband für Alten- und Behindertenhilfe e.V.. Podcast-Tipp: True Care - intensive Fälle mit Ricardo Lange Intensivpfleger Ricardo Lange erzählt Krankheits- und Gesundheitsgeschichten von Betroffenen, die oftmals unsichtbar bleiben. Es sind Heldengeschichten, persönliche Schicksale, Geschichten des Zweifelns und lehrreiche Erzählungen über die Höhen und Tiefen des Lebens. Im Zentrum stehen die Betroffenen. Mit Fachwissen und der Hilfe von Expertinnen und Experten ordnet Ricardo Lange deren Schicksale ein und vermittelt dabei nicht nur Emotionen, sondern auch jede Menge Lehrreiches, die für uns alle relevant sind. Dieser Podcast ist eine einzigartige Mischung aus Empathie, Erkenntnisgewinn und dem, was uns als Menschen ausmacht: Ja zum Leben zu sagen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/true-care-intensive-faelle-mit-ricardo-lange/13134177/
Deutschland - ein Volk von Pflegebedürftigen. Lauti muss handeln. Von Uli Winters.
Frankreichs Präsident Macron hält bei Staatsbesuch in Deutschland Europa-Rede in Dresden, Vorläufige Ergebnisse der Kommunalwahl in Thüringen nach Auszählung fast aller Stimmen, Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland steigt schneller als von der Politik erwartet, Viele Tote nach israelischen Angriff auf ein Flüchtlingslager bei Rafah im Süden des Gazastreifens, Internationalen Geberkonferenz berät über Hilfen für Menschen in Syrien, Nach schweren Erdrutsch in Papua-Neuguinea befürchtet der nationale Katastrophenschutz mindestens 2000 Tote, DFB-Elf bereitet sich im thüringischen Blankenhain auf die Europameisterschaft vor, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Jahn, Uwe www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Ein Plus von 360.000 statt 50.000: Die Zahl der Pflegebedürftigen ist 2023 bundesweit deutlich stärker gestiegen, als von der Regierung erwartet. Minister Lauterbach zufolge dürfte das auch mit den Jahrgängen der Babyboomer zu tun haben.
Mehr als 2.000 Tote bei Naturkatastrophe in Papua Neuguinea. Kakerlaken-Befall in Bochumer Grundschule größtenteils beseitigt. Von Thomas Schaaf.
Vier Fünftel der Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause gepflegt. Meist sind es Frauen, die diese Aufgabe stemmen, beruflich zurückstecken und zwischen Fürsorge und Selbstsorge zerrissen sind. Erleichterungen für den Pflegealltag bietet die Pflegekasse, doch für viele sind die bürokratischen Hürden zu hoch. Daran hat auch die Pflegereform 2023 wenig geändert.
Die deutsche Gesellschaft altert und damit gibt es auch immer mehr Pflegefälle. Was muss sich ändern, damit die Versorgung der vielen Pflegebedürftigen auch in der nahen Zukunft noch gesichert ist? Sanders, Katrinwww.deutschlandfunk.de, Hintergrund