POPULARITY
Jahresende. Das Hugstetter Schloss hat einen neuen Eigentümer. In einem Prozess vor dem Freiburger Landgericht soll ein Mann Drogen in hohem Wert verkauft haben.
Seit zehn Jahren wird in Zofingen über die Rechtsform des Seniorenzentrums diskutiert. Nun hat der Einwohnerrat entschieden, dass das städtische Pflegeheim fortan kein Teil der Stadtverwaltung mehr sein wird, sondern als kommunale Anstalt mehr unternehmerische Freiheiten erhält. Weitere Themen: · Die Bauarbeiten für den Autobahn-Ausbau zwischen Luterbach und Härkingen sind gestartet. Als erstes wird bis 2027 die Strecke zwischen Luterbach und Wangen an der Aare auf sechs Spuren ausgebaut. · Am Sonntag soll eine 14-Jährige in Berikon eine 15-Jährige getötet haben. In der Schule waren gestern deshalb mehrere Care Teams im Einsatz.
Vier Jahre lang haben die Behörden ermittelt, jetzt macht die Aargauer Staatsanwaltschaft Anklage gegen den Hauptverdächtigen: es geht um 45 Kilo Kokain, die der Mann mit einem Drogenhändlerring umgesetzt haben soll. Es geht um den sogenannten «Presidente-Fall». Die weiteren Themen dieser Sendung: · Deutsche Ermittlungen gegen Reichsbürgerbewegung führen auch im Kanton Solothurn zu einer Hausdurchsuchung. · Am Bahnhof Oensingen verunfallte am Montagmittag eine Person tödlich. · Das Zofinger Seniorenzentrum wird eine kommunale Anstalt, das hat der Einwohnerrat einstimmig entschieden. Dem Alters- und Pflegeheim soll so mehr unternehmerische Freiheit gegeben werden.
Auf Herz und Nieren – Der Podcast für ein gutes Körpergefühl
Gespräche sind ein Schlüssel im Umgang mit Demenzkranken, sagt Prof. Vjera Holthoff-Detto. Mit ihr sprechen wir darüber, wieso es sinnvoll sein kann, zu dritt in den Dialog zu gehen und weshalb es für diese Unterredungen viel Kraft braucht. Auch deshalb ist es so wichtig, dass pflegende Angehörige auf sich selbst achten. Wie das gelingt (Stichwort: der essenzielle private Nachmittag) und wo man auch kurzfristig Hilfe findet, hört ihr in dieser Folge. Wir sprechen auch darüber, wieso man Demenzkranken ruhig mehr zutrauen und lieber mal kleinere Kollateralschäden in Kauf nehmen sollte. Und wir klären die wichtige Frage: Pflege zu Hause, Pflegeheim, Tagespflege oder Demenz-WG – was ist für wen am besten geeignet?
Heute ist Tag der Pflegenden: Die Branche steht stark unter Druck, angesichts von Fachkräftemangel und einer immer älter werdenden Gesellschaft. Die neue Bundesregierung setzt unter anderem auf KI-Tools, um die Pflegedokumentation zu erleichtern - so steht es im Koalitionsvertrag. In Bayern wird KI in der Pflege seit drei Jahren erprobt - im Projekt "Pflege 2030",initiiert von der Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern. Elisabeth Scharfenberg aus dem Vorstand der Stiftung sagt: Künstliche Intelligenz helfe nur, wenn auch die Pflegekräfte dafür gut vorbereitet werden. In unserm BR24 Thema des Tages schauen wir u. a. in ein Pflegeheim in der Region Hof, wo die Mitarbeiter seit kurzem mit einer KI-basierten Sprach-App arbeiten.
E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt
Sascha Platen spricht über unbezahlte Pflegearbeit im Privaten, über Tools, die längst einsatzbereit sind – und schildert seine Version von Pflege, die Versorgung neu denkt.
Wer gedacht hatte, dass das unvollendete „Kardonnerstagsfragenspezial“ vor zwei Wochen einfach links liegen gelassen würde und die nicht beantworteten Zuhörerschaftsfragen in der Kanalisation enden würden, hat ziemlich falsch gedacht. Die 207. Folge von „Verkocht und Abgedreht“ widmet sich genau diesen liegengebliebenen Fragen an Koch und Fernsehmann: Wie fresse ich mich günstig voll? Wieso ist Stefan Raab nicht im gleichen Pflegeheim wie Thomas Gottschalk und Didi Hallervorden? Und wieso isst man sein Filetsteak besser mit dem Löffel? Diese und weitere (Über-)Lebenstipps gibt es vom zukünftigen Systemgastronomen Recky und KI-Fernsehroboter-Sklave Daniel. Und doch: Irgendwie scheint die Welt hier noch in Ordnung… „Verkocht und Abgedreht“ wünscht ab jetzt wöchentlich einen guten Start in das neue Jahr, welches jetzt schon viel aktueller als 2024 ist. Reinhören, Recky & Daniel
Die Walliser Kantonsregierung will den eigenen Spitälern massiv unter die Arme greifen. Sie schlägt dem Parlament eine Bürgschaft in Höhe von 294 Millionen Franken vor, zusätzlich zu den bereits zugesagten 400 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · BE: In einem Pflegeheim wurde eine tote Frau gefunden – die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus. · VS: Ein Murgang hat die Strasse zwischen Visp und Stalden verschüttet – die Strasse ins Matter- und Saastal war zeitweise gesperrt. · BE: Herzogenbuchsee hat es geschafft, das Zusammenleben von Mensch und Biber in den Griff zu bekommen.
Eine familiäre Alternative zum Pflegeheim: Wie lebt es sich in einer Pflege-WG, wer kümmert sich – und was kostet das? Michael Jahn und Melanie Kober erzählen bei Alpha & Omega.
Vor vier Jahren schloss das Spital in Flawil. Ein geplantes Gesundheitszentrum scheiterte. Nun gibt es ein neues Konzept: Ein spezialisiertes Pflegeheim für Menschen mit Demenz soll entstehen, ergänzt durch weitere soziale oder medizinische Einrichtungen. Weitere Themen: · Auch Gemeindeversammlung von Silvaplana sagt Nein zu geplanter Fusion des Spital Oberengadin mit dem Kantonsspital in Chur. · Aus im Playoff-Halbfinal: Saisonende für den HC Davos und Karriereende für Andres Ambühl. · Wohnquartier in Bischofszell wird zu einem Quartier für Fledermäuse. ·
Wenn auf einer Landstraße ein Auto gegen einen Baum prallt, rücken Freiwillige Feuerwehrleute aus, um eingeklemmte Personen zu retten; wenn es in einem Pflegeheim brennt, kämpfen sie sich durch den Rauch, um Menschen sicher ins Freie zu bringen. Aktives Mitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr zu sein, ist somit ein sehr verantwortungsvolles Ehrenamt. In der aktuellen Folge sprechen Torben und Theresa darüber, ob die Freiwillige Feuerwehr ein Ehrenamt für alle ist und welche Voraussetzungen man mitbringen sollte. Kleiner Spoiler: Wer nicht will, muss in gefährlichen Situationen nicht in der ersten Reihe stehen. Mehr Infos zum Thema: https://www.ndr.de/ratgeber/Feuerwehr-Fuer-wen-eignet-sich-das-Ehrenamt,feuerwehr4878.html Die neuesten Folgen des NDR Feuerwehr-Podcasts gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/meineinsatz10 NDR Reporter Torben Hildebrandt und Feuerwehrfrau Theresa Balzer empfangen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Außerdem erklären die beiden unter dem Titel "Wissen, das Leben rettet", was in brenzligen Situationen zu tun ist. Ob Feuerlöscher für zuhause, Erste Hilfe am Unfallort oder Tipps zum Thema Rauchmelder. Liebe Feuerwehrleute: Erzählt uns von euren spannenden Einsätzen. Schreibt uns eine E-Mail an: meineinsatz@ndr.de. Unser Podcasttipp: "Die Lösung" https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-loesung-der-psychologie-podcast/62608382/
Im zweiten Teil zum Thema Gewalt in der Pflege geht es vor allem um An- und Zugehörige. Mit Prof. Dr. Thomas Klie sprechen wir über erschöpfte Angehörige, die von Gesellschaft und Hilfesystem oftmals allein gelassen werden – für ihn auch eine Form der Gewalt. Pia erzählt von ihrem Weg – sie ist eine Angehörige, die nach Beratung durch die örtliche Alzheimer Gesellschaft gemeinsam mit ihrer Mutter den Mut fand, Beschwerde über das Pflegeheim ihres Vaters einzulegen. Und Olaf Rosendahl vom Alzheimer-Telefon der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. gibt einen Wegweiser an die Hand, wer in welcher Situation Ansprechpartner und Ansprechpartnerin ist und welche konkreten Schritte bei Gewalt in der Pflege gegangen werden können. Interviewpartner: Prof. Dr. Thomas Klie Pia, Angehörige Olaf Rosendahl, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Pflegende Angehörige sind der größte Pflegedienst Deutschlands – doch sie werden von der Gesellschaft übersehen, vom Staat kaum unterstützt und vom System oft allein gelassen. Simone Braunsdorf-Kremer kennt diese Realität aus erster Hand und spricht mit Roman in dieser Episode Sucht und Ordnung über einige Missstände. Simones Sohn Jonathan lebt mit MOPD1, einem extrem seltenen Gendefekt. Die meisten Kinder mit dieser Diagnose überleben das erste Lebensjahr nicht. Doch Jonathan ist fast 10 und das verdankt er maßgeblich der unermüdlichen Pflege seiner Eltern. **Doch was bedeutet das konkret?** ❌ Keine Pause, kein Wochenende, kein Urlaub – Simone ist 24/7 für Jonathan da. ❌ Kein Gehalt für Pflegearbeit – obwohl sie leistet, was ein Pflegeheim leisten würde. ❌ Extremer Bürokratie-Wahnsinn – Kämpfe mit Krankenkassen, Behörden und Anträgen. ❌ Isolation und psychische Belastung – Wer kümmert sich um die Pflegenden? ❌ Zukunftsangst & Altersarmut – Nach 10 Jahren Vollzeitpflege keine Rente in Sicht. Diese Themen sind keine Einzelschicksale. Deutschland altert und Pflege wird früher oder später uns alle betreffen: als Angehörige, als Betroffene, als Gesellschaft.
Peter Bichsel ist tot. Mit fast 90 Jahren verstarb er in einem Pflegeheim in Zuchwil.Er war einer der grössten Schweizer Schriftsteller, galt als Nachfolger von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt. Ganze Generationen von Schülerinnen und Schülern haben Texte von ihm gelesen und – später in seinem Leben – Leserinnen und Leser der «Schweizer Illustrierten», für die Bichsel Kolumnen verfasste. Er war ein politischer Schriftsteller – einer, der sich einbrachte. (Lesen Sie hier unseren Nachruf.)Was verliert die Schweiz mit seinem Tod? Und warum gibt es heute viel weniger Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die sich so dezidiert politisch äussern wie Bichsel? Darüber spricht Literaturredaktorin Nora Zukker in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah Fend / Mirja GabathulerMehr zum Thema: Begegnungen mit Peter BichselNachruf: Was er schrieb, kann man nicht besser sagen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Tue, 18 Mar 2025 19:51:21 +0000 https://pflegedigitaljetzt.podigee.io/133-caremates f53e561e4294d4111e93b317e7b8ba7e full So wird die Patientenaufnahme digital no pflege,digitalisierung,pflegeheim,pflegedokumentation,altenheim,seniorenheim Christoph Schn
Der Solothurner Peter Bichsel ist am Samstag kurz vor seinem 90. Geburtstag gestorben. Am Samstag ist er in einem Pflegeheim in Zuchwil friedlich eingeschlafen. Bichsel gilt als einer der erfolgreichsten Schweizer Schrifsteller. Weiteres Thema in der Sendung: · Aargauer Schlösser eröffnen am 1. April: Museum Aargau plant neue Ausstellungen in den Schlössern Wildegg, Lenzburg und Hallwyl. Im Jahr 2024 zählte Museum Aargau über 300'000 Besuchende.
Am 13. April entscheidet sich, wer den Kanton Solothurn regieren wird. Im ersten Wahlgang wurde nämlich niemand gewählt. Nun verschärft sich der Ton zwischen den Parteien. Von Abrechnungen und Hetze ist die Rede. Wem hilft das? Weitere Themen in der Sendung: · Tötungsdelikt in Obermumpf: Ehemann wird verdächtigt, seine Ehefrau getötet zu haben. Er muss für drei Monate in Untersuchungshaft. Es gilt die Unschuldsvermutung. · Erinnerungen an Peter Bichsel: Der Solothurner Schriftsteller ist mit 89 Jahren am Wochenende im Pflegeheim in Zuchwil gestorben. SRF hat mit Menschen gesprochen, die Peter Bichsel gekannt haben.
Über Gewalt in der Pflege wird selten gesprochen, dabei ist es ein ernstzunehmendes Problem, das sowohl Menschen mit Demenz als auch Pflegepersonal und Angehörige betreffen kann. Um auf dieses Tabuthema aufmerksam zu machen, haben wir zwei Folgen produziert. In der ersten geht es um Definitionen und Formen von Gewalt. Außerdem stellen wir drei Projekte zur Prävention vor: „Pflege in Bayern – gesund + gewaltfrei – Gesundheitsförderung und Gewaltprävention in Pflegeheimen“, „Partizipative Entwicklung eines Konzeptes zur Gewaltprävention (PEKo“) und „ReduFix“, das Pflegeeinrichtungen bei der Vermeidung von Fixierung und der Reduzierung von freiheitsentziehenden Maßnahmen unterstützt. Interviewpartner:innen: Prof. Dr. Thomas Klie (www.thomasklie.de/) Sandra Postel, Präsidentin Pflegekammer NRW (www.pflegekammer-nrw.de/vorstand/) Anja Bergmann (pflegewissenschaft.uni-koeln.de/sites/pflegewissenschaft/CV_AnjaBergmann.pdf)
Mon, 17 Feb 2025 23:05:00 +0000 https://pflegedigitaljetzt.podigee.io/131-eva-lettenmeier-contec 354333eda2887f51d481f530178ff2d4 full Von der Pflege in die Beratung no pflege,altenpflege,altenhilfe,digitalisierung,pflegeheim
Der Eigenanteil, den Bewohnerinnen und Bewohner im Pflegeheim zahlen müssen, steigt seit Jahren. Eine Alternative sind Pflegeangebote im Ausland. Heimanbieter setzen auf die Kundschaft aus Deutschland.
Was tun gegen die explodierenden Pflegekosten? Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) spricht sich dafür aus, dass der Eigenanteil für einen Heimplatz bei monatlich 1.000 Euro liegen sollte.
Die Kosten für einen Platz in einem Pflegeheim sind schon wieder gestiegen. Der Eigenanteil ist kaum noch bezahlbar. Gesundheitsökonom Prof. Dr. Heinz Rothgang erklärt, wie es anders gehen kann.
Intime Momente kommen im Pflegeheim oft zu kurz. Der neue «Raum für Sinnlichkeit» soll Abhilfe schaffen. Auf Wunsch kann auch eine Sexualbegleitung bestellt werden. [00:09:32] Weitere Themen BS Abstimmen von zu Hause: das Basler Parlament macht sich bereit [00:01:05] Krank oder im Mutterschaftsurlaub und darum nicht im Grossen Rat anwesend? Seit dieser Woche dürfen die Basler Kantonsparlamentarierinnen und -parlamentarier auch von zu Haus oder von extern abstimmen, wenn sie nicht an der Sitzung teilnehmen können. Das Basler Kantonsparlament ist das erste der Schweiz, welches diese Regelung eingeführt hat. Nun geht's los. Ist die Technik parat? Der amtierende Grossratspräsident testet das ganze Prozedere. BE Das Regionalgefängnis Burgdorf hat die grösste Zelle der Schweiz [00:04:19] Die Gefängnisse sind überlastet – auch im Kanton Bern. Dichtestress beim Personal und bei den Insassen sind grosse Herausforderungen. Das Regionalgefängnis Burgdorf geht diese mit einem Umbau an. Es hat in seinen bestehenden Räumlichkeiten zusätzliche Plätze für Gefangene geschaffen. Dies mit der Kurzstrafen-Abteilung für 40 Leute. Darin ist die grösste Zelle der Schweiz eingerichtet. Sie bietet Platz für zehn Personen. Was diese Mega-Zelle mit sich bringt und wie sich damit die Situation im Gefängnisalltag verändert, erklärt der Gefängnisdirektor. LU Wie eine Städterin den Menschen die Landwirtschaft erklärt [00:06:51] Alte Pflüge und Traktoren: das Schweizer Agrarmuseum im luzernischen Burgrain wurde vor 50 Jahren gegründet. 2021 erlebte es einen Neustart als Bildungszentrum für agrarische Themen. Diese hoffnungsvolle Neuausrichtung ging beinahe schief: Der Kanton musste insgesamt eine halbe Million ins Museum einschiessen, um es vor dem Konkurs zu retten. Anfang Jahr hat nun die 40-jährige Basler Kulturwissenschaftlerin Vera Chiquet die Leitung übernommen, um das Museum wieder flott zu machen – auch mit Ausstellungen zu Themen wie Nachhaltigkeit, Biodiversität oder Ernährung. SG Der preisgekrönte Kunstgiesser sieht sich als Handwerker: das Porträt [00:12:29] Er ist Kunstgiesser – schon ein halbes Leben lang. Dafür ist er nun mit einem nationalen Preis ausgezeichnet worden. Gewonnen hat Felix Lehner den Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim. Zusammen mit einem Team von bis zu 100 Leuten leitet er seit über 30 Jahren die Kunstgiesserei in St. Gallen und macht Kunstwerke für renommierte Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt. Felix Lehner sieht sich selbst eher als Handwerker, denn als Künstler. Ein Porträt.
Wahl-O-Mat für die Bundestagswahl 2025 ist online, Erster ARD-DeutschlandTrend nach Spannungen über Migrationspolitik, Eigenanteil der Kosten für einen Platz im Pflegeheim steigt deutlich, US-Präsident Trump relativiert seine Aussagen zu einer Übernahme des Gazastreifens, UN-Aktionstag gegen Genitalverstümmelung bei Frauen, NATO erhöht deutlich ihre Präsenz im Ostseeraum, Museum für Kommunikation in Berlin zeigt große Werkschau des verstorbenen Asterix-Zeichners Albert Uderzo, Das Jahr 2025 beginnt mit wärmsten Januar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
+++ Urteil gegen acht Männer wegen Cannabisanbau +++ Platz im Pflegeheim wird immer teurer +++ Gedenken an Opfer der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg +++
Die Schule für Mode und Gestaltung in Olten sollte mit dem Sparprogramm des Kantons geschlossen werden. Wegen eines Volksauftrags bleibt sie aber bestehen, bis es einen definitiven Entscheid gibt. Nun sind neue Lehrstellen ab Sommer ausgeschrieben. Weiter in der Sendung: · In einem Pflegeheim in Baden wird ein Intimitäts-Raum eingerichtet. Dort können Bewohnerinnem und Bewohner unter anderem Sex haben.
Etwa 5,7 Millionen Menschen in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes pflegebedürftig. Fast alle werden zu Hause versorgt, etwa 800.000 leben in Pflegeheimen. Die Kosten vor allem für Pflegepersonal, aber auch für Unterkunft und Verpflegung sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen, sodass sich die Eigenbeteiligung der Pflegebedürftigen deutlich erhöht hat. Auch Anfang des Jahres ging es preislich nach oben, was für viele Menschen ein Problem ist, sagt Peggy Elfmann. Sie ist Journalistin und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen Pflege, Gesellschaft und Gesundheit. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich analysiert sie, warum der Eigenanteil an den Pflegekosten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz über dem Durchschnitt liegt.
Tue, 21 Jan 2025 07:25:47 +0000 https://pflegedigitaljetzt.podigee.io/129-new-episode 98d32e13ab98b926f2b7cb440ba9710b full Manchmal heißt es: einfach mal machen! no pflege,digitalisierung,altenpflege,altenhilfe,ambulante pflege,pflegeheim
Quirin, Anne www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Baustelle in Wiesbaden wird zu Belastungstest, das Kurhaus muss saniert werden und die Kosten für Pflegeheimplätze sind auf Höchstwert. Das und mehr heute im Podcast. Alle Infos und Hintergründe zu diesen Themen gibt es hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/fernwaermebaustelle-drei-wochen-nadeloehr-an-der-rheinstrasse-4278997 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/kasteler-bahnuebergang-ist-von-montag-an-gesperrt-4274341 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/concept-store-innenleben-in-wiesbaden-schliesst-4270602 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/kurhaus-das-wiesbadener-wahrzeichen-muss-saniert-werden-4266347 https://www.mittelhessen.de/ratgeber/gesundheit/pflegeheime-finanzielle-belastung-erreicht-neuen-hoechstwert-4276181 Ein Angebot der VRM.
Der Biber breitet sich immer mehr in der Region aus, die beliebtesten Babynamen im Lahn-Dill-Kreis und Kosten für Pflegeheimplätze auf Höchstwert. Das und mehr heute im Podcast. Alle Infos und Hintergründe zu den Themen gibt es hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/lahnau/der-biber-fuehlt-sich-in-der-lahnaue-pudelwohl-4274084 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/ehringshausen/auto-kracht-gegen-anhaenger-fahrer-schwer-verletzt-4287768 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/landkreis-lahn-dill/das-sind-die-beliebtesten-babynamen-im-lahn-dill-kreis-4277979 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/weilburg/weilburger-schlosskonzerte-die-saison-mit-ihren-highlights-4287496 https://www.mittelhessen.de/ratgeber/gesundheit/pflegeheime-finanzielle-belastung-erreicht-neuen-hoechstwert-4276181 Ein Angbeot der VRM.
Lastenrad-Diebstahlserie in Darmstadt, Gelbe Säcke tagelang in Darmstadt-Dieburg nicht abgeholt und Verband bestraft Bergsträßer Fußballvereine. Das und mehr heute im Podcast. Alle Links und Hintergründe gibt es hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/lastenraeder-im-fokus-diebstahlserie-in-darmstadt-4282396 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/eigentuemerwechsel-in-darmstaedter-biomarkt-terra-verde-4271752 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/gelbe-saecke-bleiben-tagelang-in-darmstadt-dieburg-liegen-4264977 https://www.echo-online.de/ratgeber/gesundheit/pflegeheime-finanzielle-belastung-erreicht-neuen-hoechstwert-4276181 https://www.echo-online.de/sport/fussball/fussball-bergstrasse/verband-bestraft-bergstraesser-fussballvereine-4282324 Ein Angebot der VRM.
Die Pflegebranche steht vor immensen Herausforderungen, insbesondere durch den akuten Fachkräftemangel und die steigenden Anforderungen an Pflegeeinrichtungen. Mike Kaiser, Unternehmer, Berater und Zukunftsgestalter, beschreibt in der heutigen PflegeFaktisch Folge, wie die Pflegeheime der Zukunft gestaltet werden können. Seine Vision basiert auf Innovation, Technologie und einem grundsätzlichen Wandel in Denk- und Handlungsweisen. Bis dahin - einfach weiter Podcast hören, eure Francesca.
In Rorschach ist ja die alte, erwürdige Badehütte abgebrannt. Sie wird vermisst und des Volkes Stimme ist klar: sie soll wieder aufgebaut werden und zwar genau so wie sie mal war. Wie viel Sinn macht es, diese Hütte 1:1 wieder aufzubauen? Weiter in der Sendung: (00:03:52) Zürich: Kunstpaar entdeckt leuchtenden Pilz Im Zürcher Wald fällt KünstlerInnen ein grün leuchtender Pilz auf. Wie sich später herausstellt, machen sie damit eine neue Entdeckung. Bei diesem Pilz handelt es sich um den Gelbmilchenden Helmling, der für seine safranfarbene Milch bekannt ist. Dass er leuchtet, war bislang allerdings unbekannt. (00:06:43) Zentralschweiz: Gleich zwei Lichtfestivals erhellen den Januar Die Sonne geht spät auf und früh unter, über dem Flachland hängt häufig Nebel, die Weihnachtsbeleuchtungen werden wieder abgebaut: Der Januar ist ein dunkler Monat. Doch in der Zentralschweiz ist es heller als auch schon. Gleich zwei Lichtfestivals beginnen diese Woche – einerseits die sechste Ausgabe des LiLu (Lichtfestival Luzern), bei dem rund 20 Altstadtfassaden und Innenräume illuminiert werden, andererseits erstmals das neue Lichtfestival Einsiedeln, bei dem die Klosterfassade zur Leinwand wird. (00:09:18) Aargau: Jahresthema Tod im Pflegeheim. Ein Tabu? Das Pflegeheim Reusspark im Aargauischen Niederwil widmet sich jedes Jahr einem Motto für die Angestellten und die Bewohnenden. Im vorletzten Jahr was es das Thema «Lachen» und letztes Jahr beschäftigte man sich intensiv mit dem Thema «Tiere im Pflegeheim». Dieses Jahr dreht sich alles um das Thema Tod und Sterben. Der Tod ist ein Tabuthema und das Altersheim will künftig offener damit umgehen. So kann man sich an Vorträgen mit einer Sterbebegleiterin, einer Bestatterin und einem Humoristen in der Palliativpflege über die verschiedenen Facetten des Sterbens informieren. (00:12:08) Basel: Die junge Reitsportlerin Géraldine Straumann In Basel sind ab Donnerstag die Pferde los. Das CHI Basel startet, ein Weltklasse-Pferdesportturnier, das jedes Jahr in Basel stattfindet. Springreiten, Dressur und Voltigieren stehen auf dem Programm. Mit dabei ist auch die 20-jährige Géraldine Straumann. Sie ist in Riehen bei Basel aufgewachsen und gehört zu den grossen Nachwuchs-Hoffnungen der Schweiz. Ausserdem ist sie die Tochter des grossen Pferdesport-Mäzen Thomas Straumann - ein Portrait.
Beim Umzug ins Pflegeheim muss eine Frau private Medikamente im Wert von über 1000 Franken entsorgen. Das Heim gibt Sicherheitsgründe an. +++ Weiteres Thema: «Espresso» feiert sein 50-Jahr-Jubiläum. Start der Sonderserie. In der Woche vom 6. bis 10. Januar schaut das Team u.a. mit Gästen zurück.
Önsöz, Eren www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Vom Pflegeheim gestärkt und selbstständig zurück ins eigene Zuhause? Das versucht ein neuer Ansatz: rehabilitative Altenpflege. Autorin: Cornelia Schäfer. Von Cornelia Schäfer.
Am 24. November wird über die EFAS-Reform zur Finanzierung von Gesundheitsleistungen abgestimmt. Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin der Grünen Partei, lehnt EFAS ab. Lorenz Hess, Nationalrat der Mitte-Partei ist ein Befürworter. In der Abstimmungskontroverse kommt es zum Schlagabtausch. Wer bezahlt die Rechnung im Gesundheitswesen? Heute spielt es eine Rolle, wo eine Behandlung stattfindet – ob zu Hause, im Spital mit Übernachtung oder im Pflegeheim (sogenannt stationär) oder ambulant, also eine Behandlung in einer Praxis, sei es bei der Ärztin, dem Physiotherapeuten oder Psychotherapeuten. Die unterschiedlichen Finanzierungen führen zu Fehlanreizen – etwa, dass nicht zwingend das medizinisch Sinnvolle gemacht wird, sondern das finanziell Attraktivere. Die einheitliche Finanzierung will das ändern: Künftig sollen die Kantone rund 27 % und die Krankenkassen rund 73 % der Kosten tragen. Am 24. November kommt die Reform zur Abstimmung. Die Ja-Seite verspricht sich von der Reform eine bessere Gesundheitsversorgung, eine Entlastung bei den Prämien und Vorteile für das Gesundheitspersonal. Die Nein-Seite befürchtet genau das Gegenteil: schlechtere Versorgung, höhere Prämien und größeren Druck auf die Pflegefachpersonen. Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin der Grünen Partei, Gesundheitspolitikerin und frühere VPOD-Präsidentin, lehnt EFAS ab. Lorenz Hess, Nationalrat der Mitte-Partei, Gesundheitspolitiker und Verwaltungsrat der Krankenkasse Visana, befürwortet EFAS. Sie diskutieren in der Abstimmungskontroverse bei Christine Wanner.
Erstmals seit 58 Jahren hat im südafrikanischen Botswana die Oopposition eine Parlamentswahl gewonnen. Das Bündnis «Umbrella for Democratic Change» kommt laut vorläufiger Auszählung auf 35 der 61 Sitze im Parlament. Präsident Mokgweetsi Masisi erkannte die Wahlniederlage an. Weitere Themen: Ein Platz in einem Pflegeheim ist teuer. Oft reicht eine durchschnittliche Rente nicht, um die Kosten dafür zu bezahlen. Wie hoch diese Kosten sind, hängt auch davon ab, in welchem Kanton sich das Heim befindet. Während hierzulande ausführlich über den US-Präsidentschaftswahlkampf berichtet wird, halten sich in Indien die Medien mit Berichterstattung auffallend zurück. Nur selten schaffen es Kamala Harris oder Donald Trump in die Schlagzeilen. Woher kommt diese Zurückhaltung?
Techno für Senioren – Sich noch einmal ganz jung fühlen – für die Bewohnerinnen und Bewohner eines belgischen Seniorenheims wird dieser Wunsch wahr. Eine Organisation fährt mit ihnen zu einem Musikfestival. Dort feiern Jung und Alt gemeinsam.
Arbeit kann krank machen, durch Lärm, Staub, Chemikalien und vieles mehr. Nicht nur die Gesundheit ist dann gefährdet – es drohen Kündigung und Geldprobleme. Eine Anerkennung als Berufskrankheit federt manche Folgen ab, doch der Weg dahin kann steinig sein. «Puls» zeigt das Dilemma Betroffener. Schicksalsschlag Berufskrankheit Wer im Job erkrankt, hat Anspruch auf Hilfe: Die Unfallversicherung des Arbeitgebers bezahlt Behandlungskosten, hilft bei Arbeitsplatz-Anpassungen, Umschulungen oder richtet bei Invalidität eine Rente aus. Um Leistungen zu bekommen, muss das Leiden allerdings als Berufskrankheit anerkannt sein – was oft nicht der Fall ist. Und selbst mit einer anerkannten Berufskrankheit kann man in Not geraten. «Puls» zeigt das Dilemma Betroffener. Schlecht geschützt: Vergiftet – Rente ja, Schadenersatz nein David Francescato, 46, reinigte und versiegelte jahrelang Oberflächen industrieller Anlagen. Die Schutzmassnahmen gegen Staub und giftige Dämpfe waren, so weiss er heute, völlig ungenügend. Was schliesslich zu einer systemischen Sklerodermie führte. Die unheilbare Krankheit schädigt das Bindegewebe und damit die betroffenen Organe wie Blutgefässe, Lunge, Nieren. Francescatos Leiden wurde von der Unfallversicherung als Berufskrankheit anerkannt, er erhält eine Invalidenrente. Um Schadenersatz vom Arbeitgeber muss der Familienvater aber selbst kämpfen. Ekzeme durch Desinfektionsmittel – Jobverbot, arbeitslos Lassen sich die Auslöser einer Arbeitserkrankung beseitigen, können viele Betroffene in ihren Job zurück. Doch das ist nicht immer möglich: Die bald 60-jährige Claudine Volluz arbeitete als Pflegehelferin, bis ihre Hände gegen den häufigen Kontakt mit Desinfektionsmitteln rebellierten: Extreme Hautreaktionen beendeten ihr Berufsleben im Pflegeheim. Denn die Suva anerkannte zwar die Berufskrankheit – verordnete aber gleichzeitig auch ein präventives Berufsverbot, um eine weitere Gefährdung zu verhindern. Es folgte eine Phase der Umorientierung, abgefedert durch eine Entschädigung. Mit wenig Erfolg: Claudine Volluz ist auf dem Arbeitsamt gelandet. Schutz am Arbeitsplatz – Arbeitgebende in der Verantwortung Arbeitgebende sind dafür verantwortlich, dass Angestellte durch ihre Arbeitsbedingungen nicht geschädigt werden. Sie haben auch die Weisungsrechte, um entsprechende Schutzmassnahmen durchzusetzen. Trotzdem kommt es vor, dass Präventionsmassnahmen vernachlässigt werden, die viele Krankheiten verhindern könnten. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema «Krank durch Arbeit» Was muss ich tun, wenn ich glaube, dass meine gesundheitlichen Probleme arbeitsbedingt sind? Warum gilt gerade mein Leiden nicht als Berufskrankheit? Bin ich in meinem Studentenjob gegen Unfall und Krankheit versichert? Wie kann ich mich wehren, wenn mein Arbeitgeber nötige Schutzmassnahmen ignoriert? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Ein langes, eigenständiges Leben steht oft im Widerspruch zu dem, was am Ende viele erwartet: die letzten Jahre im Altenheim. Hier treffen Bewohner*innen mit wenig verbleibender Lebenszeit auf Pflegekräfte, die unter hohem Zeitdruck arbeiten. Beide sind in den Ablauf des Betriebs eingezwängt. Hinter alltäglichen Gesprächen über das Wetter oder den Brotbelag offenbart sich die unausweichliche Vergänglichkeit des Lebens, die unaufhaltsam voranschreitet. „Fünf Flure, eine Stunde“ ist ein Wahrnehmungsspiel von Luise Voigt; alles ist echt und nicht echt zugleich. Am 20. Mai 2019 wurden in fünf Altenheimen zwischen 8 und 9 Uhr O-Töne aufgenommen. Diese wurden übereinandergelegt, transkribiert und von jungen Schauspieler*innen nachgespielt. Die Aufnahme fand in einem einzigen Take statt, ohne Schnitt und ohne vorproduzierte Musik oder Geräusche. Das Stück spiegelt die Hektik und die zwischenmenschliche Nähe im Pflegeheim wider und thematisiert die Zeitlichkeit des Lebens als ununterbrochenen „Take“. Regie: Luise Voigt Mit Lisa Charlotte Friederich, Philippe Ledun, Nele Niemeyer, Pirmin Sedlmeir und Anna Sonnenschein hr/SWR/Dlf Kultur 2020 | 54 Min. (Audio verfügbar bis 13.10.2025) Unser Hörspieltipp: „Unsere Seelen bei Nacht“. Eine einfühlsame Geschichte über das Älterwerden nach dem Roman von Kent Haruf : https://1.ard.de/unsere-seelen
In einem gutbürgerlichen Viertel in Münster leben minderjährige Geflüchtete in einer Wohngruppe. Die Jugendlichen laden ihre Nachbarn zu Festen ein oder arbeiten ehrenamtlich bei ihnen, zum Beispiel in einem Pflegeheim. Autor: Philipp Ritter Von Philip Ritter.
Erkrankt eine Person mitten im Leben an Demenz, reisst es das ganze Umfeld mit. Ehefrauen, Partner, Freunde und Kinder geraten dabei oft an die eigenen Grenzen. Von aussen ist kaum sichtbar, was sie durch ihre Betreuung alles leisten. Das erkennt Input-Host Beatrice Gmünder in ihrer zweiten Folge über Demenz. Erst begleitete sie Betroffene, nun Tabea (57) als Angehörige. Deren Mann hat vor vier Jahren die Diagnose Alzheimer bekommen. Seither ist nichts mehr, wie es war. Wenn andere in diesem Alter Träume für die Zeit nach der Pensionierung schmieden, sucht Tabea ein geeignetes Pflegeheim. Angehörige wie sie, die Alzheimerpatienten begleiten, leisten Arbeit in Milliarden-Höhe, von der wir als Gesellschaft profitieren. _ (00:00) Intro (02:05) Tabea beschreibt ihren Alltag (04:36) Beatrice besucht Gesprächsrunde der Angehörigen (08:33) Der Tag nach der Gesprächsrunde (12:21) Wohnsituation von Tabea und ihrem Partner (20.58) Freunde ziehen sich zurück (24:15) Wie Tabea sich selber schaut und wie in die Zukunft (29:56) Fazit _ SRF-Hörspiele zum Thema: «Mis Mami, mis Chind» https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/premiere-mis-mami-mis-chind-von-marta-rebzda?id=12629759 «Zetteltage» https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/premiere-zetteltage-von-urs-faes?id=12629783 «Input» ist ein Podcast von SRF. _ Team: Autorin: Beatrice Gmünder Publizistische Leitung: Anita Richner _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst.
Heute geht es um einen wichtigen Auftritt von Igor Levit, bei dem Abendblatt-Leser live und kostenlos dabei sein können. Weitere Themen: Erste Sperrungen vor Schulen wegen der Elterntaxis, ein Brand in einem Pflegeheim – und die Zahl der Verbrechen im Hauptbahnhof ist deutlich zurückgegangen.
Ein Altersheim wirft der Frau eines Bewohners «unangemessenes» Verhalten vor. Sie bekommt Hausverbot – und kann ihren dementen Mann nicht mehr wie gewohnt besuchen. «Hausverbot im Pflegeheim» ist die neuste Folge unserer Podcast-Reihe «Der Fall». Moderator Eric Facon spricht mit Autorin Conny Schmid und Rechtsexpertin Katrin Reichmuth.
Kleinstadt Lohmar am Limit: Wo einer Kommune beim Thema Migration tatsächlich der Schuh drückt, Bundesregierung berät mit Vertretern der Opposition und der Ländern über Verschärfung des Asylrechts, VW in der Krise: Lassen sich Werksschließungen und Entlassungen vermeiden?, Die Meinung, Tote und Verletzte nach russischem Angriff auf ukrainische Stadt Poltawa, Weitere Meldungen im Überblick, Künstliche Intelligenz in der Nachhilfe, #mittendrin aus Wyhl: Wie Bewohner und Angehörige durch Mitarbeit im Pflegeheim die Kosten drücken können, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den Paralympics darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Kleinstadt Lohmar am Limit: Wo einer Kommune beim Thema Migration tatsächlich der Schuh drückt, Bundesregierung berät mit Vertretern der Opposition und der Ländern über Verschärfung des Asylrechts, VW in der Krise: Lassen sich Werksschließungen und Entlassungen vermeiden?, Die Meinung, Tote und Verletzte nach russischem Angriff auf ukrainische Stadt Poltawa, Weitere Meldungen im Überblick, Künstliche Intelligenz in der Nachhilfe, #mittendrin aus Wyhl: Wie Bewohner und Angehörige durch Mitarbeit im Pflegeheim die Kosten drücken können, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den Paralympics darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Für Hamburg und Schleswig-Holstein gilt eine Unwetterwarnung unter anderem vor Starkregen. In Niederschsen musste nach schweren Gewittern schon ein Pflegeheim geräumt werden. ++ Im Wattenmeer vor Borkum darf jetzt wohl nach Erdgas gebohrt werden.
Die Onlineplattform Seniorenheimplus will Menschen helfen, einen Platz in einem Alters- oder Pflegeheim zu finden. Heime bezahlen dafür eine Vermittlungsgebühr von bis zu 1900 Franken. Der Branchenverband Curaviva kritisiert das und hat zudem Zweifel in Bezug auf die Qualität des Angebots: Die Plattform mache keinen sehr fachkundigen Eindruck. Tatsächlich findet sich auf der Plattform zum Beispiel eine klare Falschaussage zu Ergänzungsleistungen. Seniorenheimplus sagt dazu, man wolle nicht als Referenz für gesetzliche Bestimmungen dienen. Weitere Themen: - Was tun, wenn es brennt?