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SPRIND – der Podcast der Bundesagentur für Sprunginnovationen
Wann können wir endlich CO2-neutral fliegen? Mit welchen Prozessen lässt sich synthetisches Kerosin bezahlbar produzieren? Und welche politischen Rahmenbedingungen sind nötig, um die Luftfahrt bis 2050 zu dekarbonisieren? Unser Host Thomas Ramge spricht mit: Dr. Mathias Bösl, Physiker und Co-Gründer des Berliner Start-ups Spark e-Fuels.
Mit Dr. Silviu Homoceanu (Deltia.ai) Staffel #12 Folge #9 | #Marketing_021 Der Podcast über Marketing, Vertrieb, Entrepreneurship und Startups *** www.deltia.ai/ www.linkedin.com/in/dr-silviu-homoceanu-893b7a5/ *** Dr. Silviu Homoceanu (Co-Founder & CTO von Deltia.ai) berichtet im neuesten Marketing From Zero To One Podcast von seinem bisherigen Lebensweg, angefangen vom Informatikstudium in Rumänien über seine Promotion in Deutschland an der TU Braunschweig bis hin zu seiner Arbeit im Bereich autonomes Fahren beim Volkswagen Konzern. Er berichtete, wie seine vorherigen Erfahrungen im Bereich der Produktion schließlich zur Gründung von Deltia führten, einem Berliner Start-up, das KI-gestützte Lösungen für Produktionsprozesse entwickelt. Im Gespräch geht es um die technologische Entwicklung, zu erwartende Herausforderungen beim Datenzugang und -schutz, die Gründungsgeschichte mit seinem Co-Founder Maximilian Fischer sowie ihre Herangehensweise an die Themen Teamaufbau, Kundenakquise und die aktuell stattfindende Skalierungsphase. Erneut mit dabei war Michael Högemann, Seriengründer und KI-Experte, der insbesondere nach Einsatzszenarien von künstliche Intelligenz bei Deltia.ai fragte. Das Gespräch fand am Berliner Merantix AI Campus statt. *** 02:00 – Begrüßung & Vorstellung 03:26 – Studium und Weg nach Deutschland 05:41 – Karriere bei Volkswagen 09:58 – Technologie vs. Realität 11:28 – Gründungsmotivation 15:00 – Idee hinter Deltia 17:45 – Merantix & Co-Founder Match Phase 21:15 – Problemvalidierung & erste Kundenkontakte 24:22 – Branchenerfahrung als Grundlage 25:28 – Teamzusammenstellung & Vertrauensaufbau 31:28 – Entscheidung für gemeinsame Gründung 33:00 – Funding-Prozess bei Merantix 34:22 – Erster Kunde: Viessmann 36:30 – Was Deltia macht 39:29 – Beispielszenarien & Verbesserungspotenziale 42:19 – Technologie & Skalierbarkeit 45:34 – Custom AI & On-Premise Modelle 47:18 – Aufbau & Training eigener Modelle 50:34 – Edge Computing vs. Cloud 52:20 – Datenschutz & Transparenz für Mitarbeitende 55:34 – Einsatz von KI im Arbeitsalltag 59:20 – Letzter KI-Tool-Use-Case 62:39 – Teamaufbau & Bewerbungsprozess 68:16 – Marketing & Vertrieb 70:51 – Webinare & Use-Case-Kommunikation 72:30 – Abschluss & Ausblick *** Die Zeitangaben können leicht abweichen.
Es gibt noch viel "Verständnisaufholungsbedarf" in der Schifffahrt, meint Friederike Hesse, CEO und Co-Gründerin von Zero44. Sie spricht über die EU-Regulierungen zu Kraftstoffen und Emissionshandel, die Anforderungen an Reeder, Shipmanager und Charterer, Pooling und Marktplätze sowie Expansionen und neue Investoren für das Berliner Start-up aus dem Hause Flagship Founders. Wer haftet, wer zahlt letzten Endes, wenn es im Rahmen der Kraftstoff-Regulierung bei FuelEU Maritime zu Strafzahlungen kommt? Zwischen Reedern, Charterern und Shipmanagern sowie nicht zuletzt Bunker-Lieferanten gibt es dabei einen hohen Koordinationsaufwand, die Beziehungslage ist komplex, sagt Hesse in der aktuellen Episode des HANSA PODCASTs. Bei FuelEU Maritime geht es kurz gesagt darum, dass Reeder Strafen zahlen müssen, wenn ihre Schiffe im europäischen Verkehr einen bestimmten Emissionsgrenzwert überschreiten, weil sie einen Kraftstoff verwenden, der nicht "grün" genug ist. Drei Möglichkeiten haben sie: Strafe zahlen oder Gutschrift bekommen, wenn sie die Grenzwerte unterschreiten. Strafen und Gutschriften innerhalb der eigenen Flotte verrechnen, was als "internes Pooling" bezeichnet werden kann. Oder Schiffe in einen "externen" Pool geben und dort mit Schiffen anderer Reeder die Strafen und Gutschriften verteilen (und sich das gegebenenfalls von anderen Reedern bezahlen lassen). Zero44 will mit digitalen Lösungen Compliance-Strategien ermöglichen. Hesse, die bei der Erläuterung des Firmennamens "die Chemiker unter uns" anspricht, berichtet von ihrer Erfahrung, dass es nach wie vor viele offene Fragen gibt, wie mit der Regulierung FuelEU Maritime umzugehen ist. "Die unkomplizierteste Form des Poolings ist letztlich innerhalb der eigenen Flotte", sagt Hesse und vergleicht Vor- und Nachteile mit der "spannenden Option" des externen Poolings, bei dem regelrechte Marktplätze entstehen können. Die CEO geht auch auf die Frage ein, ob und wenn ja wie Zero44 selbst einen Marktplatz etablieren könnte. Über mögliche Kooperationen mit bestehenden Anbietern laufen Gespräche. "Es ist eine sehr sehr komplexe Regulierung, nicht nur mit Blick auf die konkrete Compliance, sondern auch was Anforderungen an Schiffsverbrauchsdaten angeht", sagt Hesse. Im Detail spricht sie über Strafen und Gutschriften. Einfach auf Biokraftstoff zu setzen, sei keine Lösung. Hesse spricht auch über Haftungsfragen und die neue Bimco-Standardklausel zu FuelEU Maritime sowie Unterschiede zur deutlich klareren Regulierung EU-ETS zum Emissionshandel. "Wir hören von sehr vielen komplett offenen Gesprächen, wenn es um Charter-Details geht", so die Expertin, die auch auf eine Tendenz von Charterern eingeht – ebenso wie auf Pooling als eine Art Anlagestrategie sowie Unterschiede in der Herangehensweise ein, je nachdem, ob man im Linien- oder Tramp-Verkehr aktiv ist. Zero44 verfolgt gut drei Jahre nach der Gründung einige Wachstumspläne. In der deutschen Schifffahrt ist man mittlerweile gut bekannt, Friederike Hesse spricht über den mitunter anspruchsvollen Einstieg in die maritime Branche, den aktuellen Kundenstamm und die Ziele für die betreute Flotte, den Schritt in die Profitabilität und Expansionen: "Wir sind gerade dabei, deutlich internationaler zu werden." Ein Aspekt ist ihr und ihren Mitstreitern wichtig: "Wir sind in der Schifffahrt noch nicht fertig, aber wir wollen uns auch andere Branchen in der Supply Chain genau anschauen." Dabei soll nicht zuletzt ein profitables "Stammgeschäft" helfen. Auch eine neue Kapitalrunde ist eine Option, so Hesse, die auf das Interesse an neuen Investoren sowie eine andere Branche mit Bezug zum Wasser als Wachstumsfeld und nicht zuletzt ihre eigene Motivation, an der Spitze von Zero44 weiterzumachen, eingeht.
In jungen Jahren kommt Fabian Lucas an einen Computer, der sein Leben für immer verändert. Er beginnt zu basteln und schrauben, programmiert kleine Spiele und wird von der Neugier gepackt.Diese Neugier begleitet ihn über den Rest seines Lebens. Nach einem Studium, das nicht gerade linear genannt werden kann, zieht es Fabian zuerst zu einem der größten Player im frühen Internet: Bei der Telekom soll er Innovation fördern. Doch dann landet er in der Berliner Start-up-Szene.Dennis und Jan sprechen mit Fabian über seinen persönlichen Werdegang, wie es ist, als Entwickler ins kalte Wasser geworfen zu werden, und warum es für den Erfolg einer Company unerlässlich ist, dass sich Produkt- und Engineering-Teams gegenseitig vertrauen und eine Vision teilen.Aber natürlich wollen wir nach so einem Weg vom Entwickler zum CT(P)O auch wissen, wo es Gemeinsamkeiten und Unterschiede gab auf seinen beruflichen Stationen, welchen Rat er seinem jüngeren Ich mitgeben würde und wieso er während unseres ganzen Gesprächs einen Schraubenzieher in der Hand hatte.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. BlueskyInstagramLinkedInMeetupYouTubeMusik: Hanimo
Sun, 08 Dec 2024 23:23:00 +0000 https://hr-ungeschminkt.podigee.io/36-s02e10-listen-to-your-team-deep-dive-thermondo dec4a665d964219126d2db8e42adb78d mit Sahand Shahgholi - Senior Project Manager | People & Culture @ thermondo Endlich wieder ein Deep Dive jenseits der LinkedIn-White-Collar-Bubble!
In der Berliner Start-up-Szene ist eine Debatte über die AfD entbrannt. Denn der bekannte Start-up-Investor Christian Reber hat die CDU aufgefordert, sich der AfD "zu öffnen". Von Victor Gojdka
8,5 Millionen Menschen in Deutschland haben die Stoffwechselkrankheit Diabetes. Mehrmals täglich müssen sie ihren Blutzucker messen. Bisher mit Teststreifen für Blutproben und einem Stich in den Finger. Doch ein Berliner Start-up macht das Messen nun ohne Stechen möglich.
E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die führende Todesursache in Deutschland – jedes Jahr sterben Hunderttausende daran. Doch das Berliner Start-up Noah Labs hat eine Vision: Die Zahl dieser Todesfälle drastisch zu senken. Mit „Noah Labs Ark“, einer KI-gestützten Plattform, wird eine neue Ära in der Behandlung und Überwachung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingeleitet.
++ Female Leadership Programm Reloaded
Was ist in der KW 12 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Wir geben einen kurzen Überblick der aktuellen Themen: Antrag auf Abschaffung der Pflicht zur Bestellung eines DSB für den neuen BDSG-Entwurf Verarbeitung personenbezogener Daten bei Antrag auf Information nach dem IFG https://www.bverwg.de/pm/2024/10 Der Europäische Gesundheitsdatenraum wurde beschlossen https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_24_1346 Übertragung der Kommunikation mit Chat GPT (&CO) ungesichert 70 Millionen Datensätze https://www.heise.de/news/Datenleck-70-Millionen-Datensaetze-von-AT-T-frei-im-Netz-verfuegbar-9657772.html bundesweite Notruf-Ortung, neues Pilotprojekt durch LDSB BaWü begleitet EuGH erklärt Verordnung 2019/1157 für ungültig EU-Kommission untersucht LinkedIn https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/news/commission-sends-request-information-linkedin-potentially-targeted-advertising-based-sensitive-data Empfehlungen & Lesetipps: Kostenlose Datenschutz-Schulungen für Berliner Start-ups, Kleinunternehmen und Vereine Tätigkeitsberichte 2023 Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/datenschutz-verstoße-bei-m365-nutzung-durch-eu-kommission-datenschutz-news-kw-11-2024 #TeamDatenschutz #TeamInfoSec #DSTalk
In dieser Folge geht es auch um den Beruf und Lebensweg von meinem Gast Celine, die Wirtschaftskommunikation studiert hat, viele Jahre in einem Berliner Start-up war und jetzt Workshops für gute Team-Zusammenarbeit leitet. Hauptsächlich sprechen wir jedoch über die Workhacks - das sind Methoden, mit denen Teams ihre Zusammenarbeit verbessern können. Sie stellt uns einige von diesen Kniffen vor und wir sprechen auch darüber, wie ein einzelnes Teammitglied solche Ansätze ins Team einbringen kann. Vielleicht ist also auch was für dich dabei. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge von Celine.
In der 19. Folge von "Was jetzt? – Die Woche" spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser mit Rainer Wirtz des Moosbacher Bauunternehmens Wirtz, der in seinem Betrieb eine 4-Tage-Woche eingeführt hat. Gast im Studio ist außerdem Gregor Kalchthaler, Mitgründer von Intraprenör. Eine Firma, die in Deutschland gemeinsam mit der Organisation 4 Day Week Global eine Studie begleitet, in der 50 Unternehmen eine Verkürzung der Arbeitszeit testen. Noch weiter geht das Berliner Start up Einhorn, das sein Unternehmen basisdemokratisch führt. Eine große Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich neue Arbeitszeitmodelle wie die Viertagewoche und die Möglichkeit, remote zu arbeiten. Und Studien zeigen: Flexiblere Arbeitsbedingungen erhöhen Zufriedenheit und Motivation der Angestellten. Arbeitgeberverbände halten von einer großflächigen und branchenübergreifenen Einführung der Viertagewoche allerdings wenig, so zum Beispiel Christoph Ahlhaus, Bundesgeschäftsführer des Bundesverbandes der Mittelständischen Wirtschaft. Auf der anderen Seite sind immer mehr Firmen wegen des Fachkräftemangels unter Druck, neue Anreize zu schaffen. Zum Beispiel eben mit der Viertagewoche bei vollem Lohnausgleich. Können wir uns leisten, weniger zu arbeiten? Oder müssen wir es uns sogar leisten und wie läuft es bei jenen, die heute schon so arbeiten, wie wir es in Zukunft vorhaben? - - - Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema Hitze gibt es auf ZEIT ONLINE.
Heute im Fokus: Es ist eine umstrittene Form der Bestattung, die Kompostierung von Leichen. Entwickelt hat sie Berliner Start-up. Jetzt sagt der Obermeister der schleswig-holsteinischen Bestattungsinnung, was mit den Verstorbenen dabei passiert. Und das klingt wenig sanft und ökologisch.
Wir nehmen das Geschäftsmodell von JuicyFields unter die Lupe und treffen begeisterte Anleger. Der Hype um Cannabis, die Macht von Telegram und die traumhaften Renditen sind der Grundstein für den Aufstieg des Berliner Start-ups. Auch wir können nicht widerstehen und kaufen uns eine virtuelle Graspflanze. Hosts: Andreas Becker und Nicolas Martin Hinweise und Feedback: cannabiscowboys@dw.com
Die meistgehörten Podcasts des manager magazins bislang in diesem Jahr. Platz 1: Reporter Martin Mehringer schildert, wie die letzten Wochen vor der Anmeldung der Insolvenz des Modehändlers tatsächlich verliefen, wie bemerkenswert Miteigentümer Patrick Maximilian Cloppenburg agierte und welche Rolle dabei eine sehr stattliche Yacht spielt. Weiterführende Links: Podcast: Best of: Volkswagens China-Problem Podcast: Best of: Wie die Berliner Start-up-Szene unter der neuen Kapitalnot ächzt Gläubiger wittern Unregelmäßigkeiten: War die Pleite von Peek & Cloppenburg lange geplant? Sturz aus dem Modehimmel: Peek & Cloppenburg – Chronologie eines Niedergangs Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Podcast und Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Ab jetzt täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Luca Ziemek und Mareike Larissa Heinz.Alle Podcasts der manager magazin Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die meistgehörten Podcasts des manager magazins bislang in diesem Jahr. Platz 2: Techreporter Jonas Rest über die neuen rauen Sitten in Start-up-Deutschland. Weiterführende Links: Zalando, Hellofresh, N26: Jeder gegen jeden – das gnadenlose Endgame der Start-up-Szene. Börsenfirma Social Chain: Wie dreist die TV-Stars Georg Kofler und Ralf Dümmel ihre Investoren blendeten. Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Podcast und Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Ab jetzt täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Luca Ziemek und Mareike Larissa Heinz.Alle Podcasts der manager magazin Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
In der 200. Folge von „bto 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ sprechen wir mit Johannes Reck, dem Gründer und CEO des überaus erfolgreichen und mit mehr als einer Milliarde Euro bewerteten Berliner Start-ups GetYourGuide. Ein Gespräch über die Rahmenbedingungen und den Ausblick für Start-ups in Deutschland. Außerdem werfen wir einen Blick auf den Digitalisierungstand der öffentlichen Verwaltung in unserem Land und stellen die Frage, ob die Bundesregierung mit ihrem Etatentwurf die richtigen Prioritäten setzt. Information zu dieser Episode:Einige der von Johannes Reck, CEO GetYourGuide, zitierten Daten und Fakten finden sich hier: https://stateofeuropeantech.com undhttps://startupverband.de/research/deutscher-startup-monitor/ Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblattEin exklusives Angebot für alle “bto - beyond the obvious 2.0 - featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die meistgehörten Podcasts des manager magazins bislang in diesem Jahr. Platz 3: manager-magazin-Redakteur Claas Tatje berichtet nach einer Recherche in Shanghai, wie chinesische Autohersteller Volkswagen attackieren. Weiterführende Links: VWs wichtigster Manager: Wie China-Vorstand Ralf Brandstätter Volkswagen retten will. Jobabbau und Milliardenprogramm: Sanierungsfall VW – die wahren Details des Wolfsburger Dramas. VW-Chef Oliver Blume im Interview: "Einige Marken haben leider nachgelassen". Podcast: Summer School: Wie die Berliner Start-up-Szene unter der neuen Kapitalnot ächzt. Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Podcast und Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Ab jetzt täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Luca Ziemek und Mareike Larissa Heinz.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
Thu, 06 Jul 2023 22:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/56-kimberlybreuer-likemindedgmbh 22d2b8ee2b39461e285a25e23531d15a In dieser Folge von Business unplugged darf ich Kimberly Breuer als Gast begrüßen. Kimberly ist Gründerin und Co-CEO von Likeminded, einem Berliner Start-up, das Unternehmen digitale Lösungen rund um das Thema mentale Gesundheit am Arbeitsplatz anbietet. Kim taucht mit mir in das Thema ein und erklärt, dass nicht nur Burnout und Depressionen darunter zu verstehen sind, wie sich die zunehmende Digitalisierung darauf auswirkt, wie sie mit Likeminded Unternehmen erfolgreich unterstützen ihren Mitarbeiter:innen diesbezüglich Hilfe anzubieten und wie künstliche Intelligenz im Rahmen der Therapie eingesetzt werden kann. Ich persönlich fand es ein sehr schönes Gespräch, da wir nebst all den fachlichen Themen immer wieder ins Persönliche abgedriftet sind und somit das Thema schön abgerundet haben, aber am besten hört ihr es einfach selbst. Ich wünsch euch jetzt auf jeden Fall viel Spaß beim Hören der Folge! Mein Gast: Kimberly Breuer (LinkedIn) Likeminded GmbH Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 56 full no Mental Health,Corporate Health,Employee Wellbeing,Mindset,Start-up,Digitalisierung,Resilienz,Burnout,AI,Machine Learning Prof. Dr. Johann
Sophie von Stockhausen konnte nicht glauben, was ihr Vater ihr da gerade sagte. Sie war damals Anfang 30 und hatte gerade eine niederschmetternde Diagnose erhalten. In einer Hamburger Augenklinik hatte ein Arzt ihr gerade mitgeteilt, dass sie an einer unheilbaren Netzhauterkrankung leide. Nach und nach werde sie ihr Augenlicht verlieren, sehr wahrscheinlich in einigen Jahren blind sein. Ihr Vater reagierte auf die Nachricht auf eine Art, die Sophie von Stockhausen nicht für möglich gehalten hätte: »Ja, ja, das ist bei uns so, das ist eine Krankheit, die kommt bei uns häufiger vor?« Niemand in der Familie hatte jemals darüber mit ihr gesprochen. Sie dachte, dass es Zufall gewesen sei, dass eine Tante und ihr Vater sehbehindert waren. Sophie von Stockhausen ist heute Ende 40. In der Vergangenheit hat sie als Managerin unter anderem für Universal Music, die Modemesse »Bread &Butter« und verschiedene Berliner Start-ups gearbeitet. Heute lebt sie von einer privaten Berufsunfähigkeitsrente und arbeitet freiberuflich als Texterin und Ghostwriterin. Gerade ist ihr Buch erschienen: »Mit einem lachenden Augen - Wie eine unheilbare Krankheit mein Leben verändert«. Sophie von Stockhausen spricht im SPIEGEL-Podcast »Moreno+1« offen und erstaunlich selbstkritisch über ihren Umgang mit der Krankheit. In der ersten Phase verdrängte sie noch die Diagnose, nach und nach folgten Wut, Depression, schließlich eine Art Akzeptanz, die sich vor allem durch mehr Toleranz gegenüber anderen zeigt. Selbst, wenn von Stockhausen auf die Frage in einem Berliner Supermarkt: »Könnten Sie mir bitte sagen, was ein Pfund Spargel kostet?", die Antwort der Verkäuferin folgt: »Eine Brille soll ja Wunder wirken!«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
3 Tage wach? Die 20er sind wohl dazu da, sich in jede erdenkliche Erfahrung reinzuwerfen, die erst Drama & Chaos und dann Wachstum hervorbringt. Laura wählt die der bunten Berliner Start-up-Kultur und High Performance Leadership inklusive Schlafproblemen und Migräne. Wie geht echte Selbstfürsorge? Wie fühlt es sich an, wenn der Körper nicht mehr schlafen kann? Und was hilft, wenn gerade nichts mehr helfen will. Von der 8-Schritte Abendroutine zu mehr Akzeptanz und Resilienz: Laura packt über ihre Erkenntnisse zu ihren Schlafproblemen aus. Eine inspirierende Episode für alle, die sich für das Thema Selbstständigkeit, Selbstführung und New Work interessieren. Darum geht's in der Episode: Lauras Weg in die Selbstständigkeit – während ihrem Studium Warum Emotionalität ein Soft-Skill ist Kommunikation in der Job-Welt erlernen - aber auf empathatisch Lauras Weg vom Burnout zu mehr Resilienz Wie du mit starken Schlafproblemen umgehen kannst Wie du dein Gehirn umprogrammierst Welche Möglichkeiten es gibt, aus dem Overthinking und Grübeln vor dem Einschlafen auszusteigen Was Laura von ihren Schlafproblemen und ihrer Migräne gelernt hat Lauras Habits, die sie gerade in ihren Alltag implementiert + ihre frühere 8-Step-Abendroutine Wie wir ein gesundes Verhältnis zu Arbeit bekommen Wie Selbständigkeit & Balance zu vereinbaren sind ERWÄHNUNGEN ZUR FOLGE www.headacy.com Aktuelle Lieblingsbücher: Die vier Versprechen: Ein Weg zur Freiheit und Würde von Miguel Ruiz Why Has Nobody Told Me This Before? von Dr. Julie Smith Lauras aktueller Lieblingsort: spindler @spindler.berlin CEOS OF TRYING ceos of trying ist ein Selbsterfahrungs- & Wissens-Podcast mit Laura Daume und Lea-Martine Lotz. Die beiden Frauen haben das Ziel, den Anfängergeist zurück in ihren Alltag zu bringen. Wie? Mit Selbstexperimenten aus den Bereichen Gesundheit, Wellness und Unternehmertum berichten Lea und Laura alle zwei Wochen von ihren Erfahrungen, Erkenntnissen und Learnings, die sie in ihren neuen Selbsttests erlebt haben. Nach jedem Austausch folgt eine Konferenzkeksfolge, in der sie die wichtigsten Learnings und Hacks zusammenfassen: Buchtipps, Insider und andere Empfehlungen werden außerdem geteilt. Ganz nach dem Motto Fly & Error berichten die Beiden ehrlich & ungeschönt, welche ihrer Selbstexperimente es am Ende in ihren Alltag geschafft haben. Mit jeder Folge wachsen sie gemeinsam mit ihrer Community mehr in die Rolle der ceos of trying. ÜBER UNS Laura Daume ist Gründerin der Agentur Brewing Brands in der sie als Marken- und Social-Media Expertin Start-ups und Unternehmen berät, ihre Identität zu finden und zu vermarkten. Für Lea-Martine Lotz ist Happy & Healthy das neue Cool. Mit ihrem Health Balance Coaching für Privatpersonen und Food Consultancy für Großgastronomien, Hotellerien sowie Unternehmen, ist es ihre Vision, dass man zukünftig nie wieder zwischen Genuss und Gesundheit entscheiden muss. EPISODE #5 Selbstexperiment: Schlafprobleme & Migräne heilen
Unser Gast heute ist Christoph Räthke. Er ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Berliner Start-up-Szene. Seit Ende der 90er-Jahre ist er im Tech-Bereich unterwegs. Auch seine Gründer-Karriere startete er dieser Phase. Im Jahr 2010 rief er Deutschlands erstes Start-up-Programm ins Leben und gründete 2012 die Berlin Startup Academy, ein unabhängiges Accelerator-Programm. Er gilt als erfahrener Business Angel, der sein Wissen gerne weitergibt. Nicht nur an die jungen Unternehmerinnen und Unternehmer in seinem Portfolio. Denn Christoph Räthke betreibt das Podcast-Projekt „Angels of Deutschland“. Ein spannendes Format, bei dem der Investor die Hörerinnen und Hörer zu seinen Investments mitnimmt und so einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Start-up-Szene ermöglicht.
„Eqwal“ vermittelt Juristinnen und Juristen projektbezogen an die Rechtsabteilungen von Unternehmen. Etwas, das in dieser Branche eher ungewöhnlich ist. Alexander Aran, Mitgründer des Berliner Start-ups Eqwal, muss viel Überzeugungsarbeit leisten. (00:00:00) Intro (00:01:24) Begrüßung Alexander Aran (00:02:34) Warum gibt es so wenig Freelancer im Rechtswesen? (00:06:57) Wie funktioniert Project-Lawyering? (00:08:43) Was sind die Vorteile von Project-Lawyering? (00:10:56) Welche Auswirkungen hat der Fachkräftemangel? (00:15:04) Wie groß ist das Potenzial von Project Lawyering (00:17:45) Was sind die derzeitigen Herausforderungen? (00:19:44) Ist KI eine Gefahr für die Rechtsbranche? (00:21:35) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: brand eins – brand eins online Und hier zum brandeins thema/ Wirtschaftskanzleien 2023:https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-thema/wirtschaftskanzleien-2023 Hier findet ihr den Artikel „Über kurz oder lang“ von Matthias Hannemann: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-thema/wirtschaftskanzleien-2023/ueber-kurz-oder-lang Hier geht es zu unserem siebenteiligen Storytelling-Podcast „Teurer Wohnen“: https://detektor.fm/serien/teurer-wohnen Und wenn euch „Teurer Wohnen“ gefallen hat, könnt ihr hier für den Publikums-Preis des Grimme-Online-Awards voten: https://w1.grimme-online-award.de/goa/voting/ext_voting.pl >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-alexander-aran-project-lawyering
Sie ist eine der am schnellsten wachsenden Greentech-Firmen Europas: Das Solar-Start-up Enpal. Anfang des Jahres verdoppelte das Unternehmen seine Bewertung auf 2,25 Milliarden Euro. In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht der Gründer und CEO Mario Kohle über die deutsche Solarindustrie, die Energiepolitik der Bundesregierung und seinen persönlichen Aufstieg vom Arbeiterkind zum Millionär. „Kapitalismus ist das beste Tool, um den Klimawandel aufzuhalten“, sagt er im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Kohle spricht auch über das China-Geschäft und die Abhängigkeit der deutschen Industrie von China. “Man kann eigentlich sagen, dass so ziemlich jedes Solarmodul auf der Welt einmal durch eine chinesische Wertschöpfungskette gegangen ist”, sagt er. Matthes und Kohle sprechen auch über den persönlichen Aufstieg des Gründers, die Frage, warum er trotz der multiplen Krisen optimistisch bleibt, und warum der Fachkräftemangel für das Berliner Start-up keine Rolle spielt. Außerdem erzählt der Gründer, was er von großen Unternehmerpersönlichkeiten, darunter Tesla-Chef Elon Musk, Amazon-Gründer Jeff Bezos und den Zalando-Chefs Robert Gentz und David Schneider, die beide in sein Solar-Startup investiert haben, gelernt hat. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
„Eqwal“ vermittelt Juristinnen und Juristen projektbezogen an die Rechtsabteilungen von Unternehmen. Etwas, das in dieser Branche eher ungewöhnlich ist. Alexander Aran, Mitgründer des Berliner Start-ups Eqwal, muss viel Überzeugungsarbeit leisten. (00:00:00) Intro (00:01:24) Begrüßung Alexander Aran (00:02:34) Warum gibt es so wenig Freelancer im Rechtswesen? (00:06:57) Wie funktioniert Project-Lawyering? (00:08:43) Was sind die Vorteile von Project-Lawyering? (00:10:56) Welche Auswirkungen hat der Fachkräftemangel? (00:15:04) Wie groß ist das Potenzial von Project Lawyering (00:17:45) Was sind die derzeitigen Herausforderungen? (00:19:44) Ist KI eine Gefahr für die Rechtsbranche? (00:21:35) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: brand eins – brand eins online Und hier zum brandeins thema/ Wirtschaftskanzleien 2023:https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-thema/wirtschaftskanzleien-2023 Hier findet ihr den Artikel „Über kurz oder lang“ von Matthias Hannemann: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-thema/wirtschaftskanzleien-2023/ueber-kurz-oder-lang Hier geht es zu unserem siebenteiligen Storytelling-Podcast „Teurer Wohnen“: https://detektor.fm/serien/teurer-wohnen Und wenn euch „Teurer Wohnen“ gefallen hat, könnt ihr hier für den Publikums-Preis des Grimme-Online-Awards voten: https://w1.grimme-online-award.de/goa/voting/ext_voting.pl >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-alexander-aran-project-lawyering
„Eqwal“ vermittelt Juristinnen und Juristen projektbezogen an die Rechtsabteilungen von Unternehmen. Etwas, das in dieser Branche eher ungewöhnlich ist. Alexander Aran, Mitgründer des Berliner Start-ups Eqwal, muss viel Überzeugungsarbeit leisten. (00:00:00) Intro (00:01:24) Begrüßung Alexander Aran (00:02:34) Warum gibt es so wenig Freelancer im Rechtswesen? (00:06:57) Wie funktioniert Project-Lawyering? (00:08:43) Was sind die Vorteile von Project-Lawyering? (00:10:56) Welche Auswirkungen hat der Fachkräftemangel? (00:15:04) Wie groß ist das Potenzial von Project Lawyering (00:17:45) Was sind die derzeitigen Herausforderungen? (00:19:44) Ist KI eine Gefahr für die Rechtsbranche? (00:21:35) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: brand eins – brand eins online Und hier zum brandeins thema/ Wirtschaftskanzleien 2023:https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-thema/wirtschaftskanzleien-2023 Hier findet ihr den Artikel „Über kurz oder lang“ von Matthias Hannemann: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-thema/wirtschaftskanzleien-2023/ueber-kurz-oder-lang Hier geht es zu unserem siebenteiligen Storytelling-Podcast „Teurer Wohnen“: https://detektor.fm/serien/teurer-wohnen Und wenn euch „Teurer Wohnen“ gefallen hat, könnt ihr hier für den Publikums-Preis des Grimme-Online-Awards voten: https://w1.grimme-online-award.de/goa/voting/ext_voting.pl >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-alexander-aran-project-lawyering
Mit dem Berliner Start-up Ackerherz ist jetzt ein neuer Bio-Lieferservice auf dem Markt. Sein Ziel: Bio-Lebensmittel raus aus der Nische zu holen. Mit einem Mitgliedschaftsmodell will Ackerherz dafür sorgen, dass sich mehr Menschen Bio-Lebensmittel leisten können. Wir haben darüber mit dem Gründer von Ackerherz Vincent Rabl gesprochen.
„ANNI“ klärt auf: Ein junges Berliner Start-up berät auf der Webplattform „anni.care“ Patienten rund um das Thema Hilfsmittel und vernetzt die Interessenten direkt mit den Leistungserbringern zur weiterführenden fachkompetenten Versorgung vor Ort. Wie das genau funktioniert, darüber spricht update mit einem der Gründer. Interviewpartner: Thomas Seidl, Geschäftsführer Healthbytes GmbH (anni.care)
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Stornierungswelle im Wohnungsbau steigt an Im Wohnungsbau sind im Februar mehr Aufträge storniert worden als im Vormonat. Das geht aus einer Umfrage des ifo Instituts hervor. 14,3 Prozent der Unternehmen meldeten im Februar abgesagte Aufträge, nach 13,6 Prozent im Januar. „Das Neugeschäft leidet stark unter den deutlich höheren Zinsen und den gestiegenen Baukosten. Im Mittel sind die Auftragsbücher zwar immer noch gut gefüllt, aber etliche Unternehmen klagen bereits über einen Auftragsmangel“, sagt ifo-Forscher Felix Leiss. Provinzial Holding: Sommer übernimmt Vorstandsressort Dr. Rainer Sommer wurde vom Aufsichtsrat in den Vorstand der Provinzial Holding mit Sitz in Münster sowie in die Vorstände der Tochterunternehmen Provinzial Versicherung, Provinzial Nord Brandkasse, Provinzial NordWest Lebensversicherung und Provinzial Rheinland Lebensversicherung berufen. Er wird ab dem 1. Juni die Provinzial verstärken und die Verantwortung für Vertragsservice (Komposit), Schaden sowie für die technologische Weiterentwicklung der Gruppe übernehmen. Ergo kooperiert mit Trustlog Die ERGO Versicherung AG bietet nun auch rein digitale Bürgschaften an. In Kooperation mit der unabhängigen Bürgschaftsservice-Plattform Trustlog können Bürgschaften schnell und effizient ausgestellt werden. Auch sämtliche Folgeprozesse, wie beispielsweise Änderungen des Bürgschaftstextes oder Enthaftungen, sind mit wenigen Klicks erledigt. ADAC SE plant Schutz für Wohnung und Haus Die ADAC SE plant ihr Versicherungsangebot, um Schutz- und Serviceleistungen für Wohnung und Haus zu erweitern. Entwickelt werden soll ein leistungsstarker Schutzbrief für das Zuhause, der mit einer neuen ADAC-Hausratversicherung kombiniert werden kann. Hierzu wollen die ADAC Versicherung AG und die Allianz Versicherungs-AG eine weitere Kooperation eingehen und, vorbehaltlich kartellrechtlicher und aufsichtsrechtlicher Freigaben, ein neues Gemeinschaftsunternehmen gründen. Hiscox gibt Partnerschaft mit Berliner Start-up moojo bekannt Der internationale Spezialversicherer Hiscox und das Berliner Start-up moojo geben ihre strategische Partnerschaft bekannt. Zu Beginn der Kooperation werden Versicherungslösungen für in der IT-Branche tätige Freelancer geboten, die individuell auf deren Bedürfnisse und Risiken zugeschnitten sind. Angebote für weitere Freelancer, die z. B. in den Bereichen Influencing, Blogging, Marketing oder Coaching aktiv sind, werden folgen. Die Versicherungen werden flexibel über die moojo-App angeboten. blau direkt zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands Aufgrund der besonders guten Arbeitgeberbewertungen wurde der Infrastrukturdienstleister blau direkt mit dem kununu Top Company Preis 2023 ausgezeichnet. kununu zählt zu den bekanntesten Arbeitgeber-Bewertungsplattformen, auf der Arbeitnehmer anonym, vertraulich und kostenlos ihren aktuellen und ehemaligen Arbeitgeber bewerten können. Die abgegebenen Bewertungen werden von kununu auf ihre Glaubwürdigkeit mittels eines standardisierten, zweistufigen Prozesses geprüft, um Fake-Bewertungen auszuschließen.
Er ist oft ganz früh mit dabei und ganz nah an den Gründerteams dran. Torsten Meyer ist ein Business Angel aus Berlin. Zu seinem Portfolio gehören unter anderem Top-Start-ups wie der Mobility-Anbieter miles. Er investiert als Early-Stage Tech-Investor in starke Gründerteams und unterstützt sie proaktiv bei ihrer Weiterentwicklung. Für Start-ups und junge Unternehmen ist er so außerdem als Coach und Mentor aktiv. Zusammen mit Martin Möllmann, Senior Investment Manager beim HTGF in Berlin, spricht er über seine frühen Erlebnisse als Gründer in der Berliner Start-up Szene und wie er selbst zum Business Angel wurde. Torsten erzählt über seine Anfänge in der Start-up-Branche, sein erstes großes Investment im Mobility-Bereich und wie er seine Erfahrungen mit jungen Unternehmen teilen kann. Außerdem gibt er uns Einblicke, worauf er bei seinen Investments besonders schaut und wie er mit dem hohen Risiko und Pivots in dieser frühen Phase umgeht. Wenn ihr mehr über die Arbeit von Torsten erfahren wollt, dann folgt ihm doch auf LinkedIn oder schaut auf seiner Seite tmfutureventures.com vorbei. Wir freuen uns über Feedback und Anregungen an: communications@htgf.de.
Microsoft-Gründer Bill Gates glaubt an das Potenzial von pflanzlichem Fleischersatz. Mehrheitsfähig dürfte dieser jedoch im Weltmaßstab nicht werden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Start-up-Boom von 2021 sieht aus wie eine Blase. In der Krise mit Krieg und Inflation zeigt sich, dass viele Geschäftsmodelle nicht tragfähig sind: „Wir standen lange in der Flut und jetzt kommt die Ebbe und dann sehen wir, wer hat wirklich die Badehose an“, sagt Investorin Eva-Valérie Gfrerer im Podcast Handelsblatt Disrupt. Hat im vergangenen Jahr noch fast jede Firma Geld bekommen, halten Investoren plötzlich ihr Geld zusammen. Hochbewerteten Firmen droht das Geld auszugehen. In den vergangenen Jahren hätten Investoren auf „Wachstum um jeden Preis“ gesetzt, sagt Gfrerer. Auf Unternehmensseite habe das dazu geführt, dass Firmen „sehr viel Kapital in Marketingaktionen gepusht haben, um neue Kunden einzukaufen“. Im Gespräch mit Tech-Reporterin Larissa Holzki prognostiziert sie, dass die ersten Entlassungen bei Berliner Start-ups erst den Anfang einer Krise markieren. Sie sieht aber auch Chancen für ein Umdenken und einen stärkeren Fokus auf nachhaltige Geschäftsmodelle. Ihr Appell an die eigene Zunft: „Die Art und Weise, wie heute investiert wird, muss verändert werden“, fordert sie. 2019 hat Eva-Valérie Gfrerer ihre Investmentfirma Morphais gegründet, die Künstliche Intelligenz im Investmentprozess einsetzt. Damit findet sie Gründer, die bei anderen Risikokapitalgebern durch's Raster fallen: „Wir sehen, dass wir so viel effizienter sein können, so viel skalierbarer investieren können und das Risiko so viel besser managen können, wenn wir Technologie dafür verwenden.“ Sie verweist auf Studien, die zeigen: Mit datenbasierten Investments ließe sich im Schnitt sechzehnmal so viel Geld erwirtschaften wie in einen Fonds eingezahlt wurde. Ein traditionell agierender Risikokapitalfonds erreiche durchschnittlich nur das Elffache. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 22. KW: Volvo will ersten E-LKW aus fossilfreiem Stahl auf den Markt bringenEin Elektro-LKW aus fossilfreiem Stahl:Volvo Trucks hat angekündigt, dass seine großen Elektro-Lkw bald Teile aus „fossilfreiem“ Stahl enthalten werden. Dies ist Teil des Plans des Autoherstellers, den CO2-Fußabdruck seiner emissionsfreien Fahrzeugpalette zu verbessern. Ab dem dritten Quartal 2022 soll Stahl, der bisher noch mit fossilen Brennstoffen hergestellt wird, durch Stahl ersetzt werden, der durch ein wasserstoffbasiertes Verfahren gewonnen wird. Damit will man, nach eigenen Angaben, der erste LKW-Hersteller der Welt sein, der Fahrzeuge aus grünem Stahl verkauft. Man beginne damit, den fossilfreien Stahl für bestimmte Teile zu verbauen, nach und nach sollen auch alle anderen Stahlteile ersetzt werden. Volvo Trucks nimmt sich vor, bis 2040 CO2-neutral zu werden. https://www.greenbiz.com/article/volvo-preps-launch-first-electric-trucks-made-fossil-fuel-free-steelLanzaTech/Danone mit Durchbruch bei der Gewinnung von PET aus CO2Plastik-Grundstoff aus abgeschiedenem Kohlenstoff:Das Unternehmen LanzaTech hat, mit Unterstützung von Danone, eine bahnbrechende Methode zur Herstellung von PET aus abgeschiedenen Kohlenstoff- Emissionen entdeckt. Ein Konsortium, zu dem auch diese beiden Unternehmen gehören, hat ein -Verfahren entwickelt, bei dem Kohlenstoffemissionen aus Stahlwerken oder vergaste Abfallbiomasse direkt in einen Schlüsselbaustein von PET umwandeln. Dies geschieht mit Hilfe eines Bakteriums und auf direktem Wege, also ohne einen Umweg über ein Ethanol-Zwischenprodukt. LanzaTech betont, dass es sich hier um einen technologischen Durchbruch handelt. Man könne dadurch viele Umweltauswirkungen der Produktion reduzieren und das in vielen Bereichen, einschließlich in der Verpackungs-und Textilindustrie. https://www.businessgreen.com/news/4050411/game-changer-lanzatech-transforms-captured-carbon-plasticChoco: Plattform zur Vermeidung von LebensmittelabfallEine Plattform zur Vermeidung von Lebensmittel-Abfällen:Das will das Berliner Start-up Choco aufbauen. Ganz konkret will die Firma die Digitalisierung des Lebensmittel-Bestellsystems in der Gastronomie ins Visier nehmen. Hier möchte man Lebensmittel-Lieferanten direkt mit Restaurants und Cafes verbinden. Choco hat eine Software entwickelt, die es ermöglicht, Einkaufsprozesse zu beschleunigen und zu optimieren, damit weniger Lebensmittel weggeworfen werden. Dies geschieht, indem der zuvor komplexe Prozess der Warenbestellung auf eine einfache Chat-Nachricht reduziert wird.Choco hat nun in einer neuen Finanzierungsrunde neue Investoren gewonnen und zur Umsetzung seiner Ideen neue finanzielle Mittel einwerben können.https://www.businessgreen.com/news/4050420/chocho-meet-german-startup-digitising-restaurant-address-food-wasteSchöffel schafft neues Nachhaltigkeitslabel Nachhaltige Outdoormode:Das Unternehmen Schöffel hat ein neues Nachhaltigkeitslabel geschaffen. Alle Produkte mit dem Namen echo sollen künftig für die neue Nachhaltigkeitsstrategie des Outdoor-Ausrüsters stehen und besser für Mensch und Umwelt sein. Das Unternehmen stellte bereits Teile der neuen Produktlinie vor, die für die Frühjahr/Sommerkollektion 2023 geplant ist. Materialien wie nachwachender Hanf, biologisch angebaute Baumwolle und recycelte Materialien sind kennzeichnend für die neue Linie. Ein Kleidungsstück sticht dabei besonders hervor: eine Hose, die aus 100 Prozent rückgewonnenem Polyester besteht und auch wiederum recycelt werden kann, wurde mit dem Branchenpreis ISPO Award ausgezeichnet.https://www.textilwirtschaft.de/business/sports/schoeffel-schoeffel-hebt-nachhaltigkeit-auf-ein-neues-level-236007Stadtwerke Leipzig, Siemens und EDF erzeugen grünen H2 am StandortMit grünem Wasserstoff aus den eigenen Anlagen direkt das stadteigene Heizkraftwerk betreiben:Diese Idee wollen die Stadtwerke Leipzig gemeinsam mit Siemens Energy und EDF Deutschland umsetzen. Das Projekt LOE+WE setzt erstmalig eine kombinierte Technologie ein, um mehrere Sektoren vollständig zu dekarbonisieren und so am Ende ein komplett CO₂-freies Energiesystem zu schaffen. Dank einer neuen Hochtemperatur-Wärmepumpe wird die Wärme aus der Elektrolyse direkt ins Fernwärmenetz vor Ort eingespeist. Das erhöht den Wirkungsgrad der Anlage erheblich: bis zu 90 Prozent könnte damit erreicht werden. Das neue Heizkraftwerk soll noch in diesem Sommer ans Netz gehen.https://www.l-iz.de/wirtschaft/wirtschaft-leipzig/2022/05/leipziger-stadtwerke-siemens-energy-und-edf-gruener-wasserstoff-soll-gleich-am-standort-des-hkw-leipzig-sued-erzeugt-werden-451030Mandarin Oriental will Energie, Emissionen und Abfall drastisch einsparenNachhaltigkeit auch im Luxushotel:Die Mandarin Oriental Hotelgruppe hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um Energie, Emissionen und Abfall drastisch einzusparen. So hatte man bereits bis zum Jahr 2020 das Ziel, seinen Energieverbrauch um 20 Prozent und seine Emissionen um 25 Prozent zu reduzieren. Diese Ziele konnten erreicht werden, bei der Reduktion von Wasser und Abfall verfehlte man jedoch die eigenen Vorgaben.Nun will man einen neuen Vorstoß wagen und plant, seine Gesamtemissionen bis 2035 zu halbieren. Die Hotelgruppe will außerdem seine Mitarbeiter noch besser schulen, damit das Bewusstsein für Nachhaltigkeit insgesamt wächst. https://www.environmentalleader.com/2022/05/mandarin-oriental-sets-energy-emissions-waste-and-water-reduction-targets/Neues IKEA Billy-Regal soll nachhaltiger werdenFacelift für mehr Nachhaltigkeit:Der IKEA-Klassiker, das Billy-Regal, soll jetzt generalüberholt werden. Dabei soll das bekannte Möbelstück vor allem nachhaltiger werden. Das liegt an der neuen Material-Zusammensetzung, die nun verwendet werden soll. So wird jetzt statt Holzfurnier Papierfolie eingesetzt. Dadurch werde das Regal nicht nur umweltfreundlicher, es werden dadurch auch neue Farben möglich. Auch auf verbesserte Langlebigkeit wurde geachtet: das Regal soll nun weniger anfällig für Kratzer und Schrammen werden. Damit verträgt Billy so manchen Umzug und hält länger. https://www.rnd.de/wirtschaft/ikea-moebelhaus-will-neues-billy-regal-herausbringen-WAGHFOOBWZB3RP2DLSHKZGSGGY.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Everphone ist ein Berliner Start-up, das sich auf Geschäftsfeld Asset-as-a-Service mit Mobilfunkgeräten spezialisiert hat. Seit Mai wird das Team um Gründer Jan Dzulko von der Finanzerin Veronika von Heise-Rotenburg unterstützt. CFO von Heise-Rotenburg erzählt im FINANCE-Karriere-Podcast von ihren Erfahrungen als Finanzchefin in Start-ups – Everphone ist nämlich nicht das einzige Jungunternehmen in ihrem Werdegang. Im Podcast erzählt sie auch, wieso BCG sie an McKinsey empfohlen hat – wie immer persönlich, kurzweilig und mit vielen wertvollen Einblicken für andere Finanzvorstände und jene, die es werden wollen. Jetzt reinhören!
ALL IN NFT - Der tägliche NFT, Metaverse, Web3, Krypto Podcast
In der heutigen Folge von All in NFT erfahrt ihr von dem Announcement zwischen dem Berliner Start up TWELVE X TWELVE und dem deutschen Rapper Volo.Azuki Gründer gibt Statement über Twitter ab und entschuldigt sich. Die Europäische Union startet mit einem Pilotprojekt zur Anpassung von Defi.Das deutsche Finanzministerium um Christian Lindner veröffentlicht eine Pressemitteilung welche sich positiv auf Krypto Staking auswirkt. Ab 1 Jahr steuerfrei!https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Finanzpolitik/2022/05/2022-05-11-ertragsbesteuerung-von-virtuellen-waehrungen.htmlCoinbase mit 430 Millionen Dollar Verlust.Erneute Talfahrt bei Bitcoin, Ethereum und Co.Opensea kündigt Update an um gegen Nachahmer und Plagiat NFT Projekte vorzugehen.Social Media Kanäle für News rund um NFTs und mehr.Linktr.ee:https://linktr.ee/mic_sebAll in NFT Discord:https://discord.gg/HhbCapndInstagram: Mic_Sebhttps://instagram.com/mic_seb?igshid=YmMyMTA2M2Y=LinkedIn:linkedin.com/in/sebastian-michels-2b3b24238Twitter: @Mic_Seb91https://twitter.com/MicSeb91You Tube: All in NFThttps://youtube.com/user/VRK226Metaverse NFT Galerie von All in NFT:https://oncyber.io/allinnftBei den oben genannten Themen handelt es sich um keine Anlageberatungen. Der Podcast dient lediglich der Unterhaltung.
Sarah Heuberger ist eine der erfahrensten deutschen Start-up-Journalistinnen. Sie ist Redakteurin und Chefin vom Dienst bei Gründerszene und hat dort auch einen eigenen Podcast. Mit ihr blicken wir auf die aktuellen Trends und Entwicklungen der Hauptstadt. Wagen aber auch den Blick außerhalb der Landes- und Bundesgrenzen. Was kann sich Berlin hier noch abschauen? Was sind wichtige Action Points, die die Berliner Start-up und Venture Capital Szene angehen muss, um auch zukünftig bestehen zu können? Sarahs Perspektiven auf die Szene sind sehr wertvoll. Schließlich hört sie in ihrem Beruf allen zu und muss Entwicklungen sofort einordnen können. Sie spricht auch über die Auswirkungen des Fachkräftemangels für Gründungen und wie die Corona-Pandemie das Pitch-Verhalten verändert hat. All das und noch viel mehr – in dieser Folge!
ALL IN NFT - Der tägliche NFT, Metaverse, Web3, Krypto Podcast
In der heutigen Sonderfolge von All in NFT habe ich Philipp Köhn von dem Berliner Start up Unternehmen twelve x twelve zu Gast.Die Philosophie hinter dem dem Unternehmen, mit Nfts ein neues Musikerlebnis zu verschaffen, wird durch einen eigens gegründeten Nft Marktplatz umgesetzt. Durch die modernste Technologe welche für Musiker neuartige Möglichkeiten bietet konnten das Unternehmen bereits NFT Kollektion mit Scooter, Till Lindemann aber auch dem Rapper Haftbefehl präsentieren.Philipp erzählt und wie er auf die innovative Idee für das Unternehmen kam und welche Vorteile NFTs vor allem für Musiker bieten.Ich euch viel Spaß mit der Folge von All in NFT.Homepage:https://www.twlvxtwlv.com/Discord:https://discord.gg/EySJJ5aHSocial Media Kanäle für News rund um NFTs und mehr.All in NFT Discord:https://discord.gg/HhbCapndInstagram: Mic_Sebhttps://instagram.com/mic_seb?igshid=YmMyMTA2M2Y=LinkedIn:linkedin.com/in/sebastian-michels-2b3b24238Twitter: @Mic_Seb91https://twitter.com/MicSeb91You Tube: All in NFThttps://youtube.com/user/VRK226Metaverse NFT Galerie von All in NFT:https://oncyber.io/allinnftBei den oben genannten Themen handelt es sich um keine Anlageberatungen. Der Podcast dient lediglich der Unterhaltung..Viel Spaß mit der Folge von All in NFT.
Was ist eigentlich das Metaverse? Was ist gerade nur Hype? Was sind nette Prototypen? Und wo sind virtuelle Welten schon handfestes Business und eine echte Chance für Unternehmen, Kreative, Userinnen und User? Um ein bisschen Klarheit in die Sache zu bringen, haben wir vier Expertinnen und Experten zusammengebracht: aus der Wissenschaft, dem größten Metaverse-Konzern der Welt und einem Berliner Start-up. Die Folge ist ein Mitschnitt des XR Talks im Februar mit Constanze Osei von Meta, den Professoren Jens Grubert von der Hochschule Coburg und Albrecht Schmidt von der LMU München und mit Thomas Johann Lorenz vom Berliner Start-up Journee - The Metaverse Company.
Hier sind die aktuellsten Startup-News der letzten Woche für KW 17: Berliner Start-up Lumaly erhält über eine Million Euro Musk übernimmt Twitter und sichert Milliarden-Finanzierung Shopify-Händler schaffen fünf Millionen neue Arbeitsplätze Gründerszene CFO Dinner & Spätschicht + demnächst: Gutscheine und Verlosungen! Mehr Infos und den ausführlichen Artikel zur Episode findet ihr hier. Instagram: @gruenderfreunde Facebook: Gruenderfreunde LinkedIn: Gründerfreunde Twitter: @gruenderfreunde
Barbod Namini von HV Capital: Start-up-friendly oder nicht - man kann Deutschland nicht ignorieren.Im Mittelpunkt diesmal die Fintech-Branche, dazu im Gespräch Barbod Namini, Partner bei HV Capital. Das Münchner Unternehmen hat wie auch die weltweit bekannte Wagniskapitalfirma Andreessen Horowitz in das Berliner Start-up Payrails investiert.Die B2B-Plattform ermöglicht Finanzdienstleistungen über Ländergrenzen, Währungen und Zahlungsmethoden hinweg mit nur einer Schnittstelle. Das Gründungsteam hatte zuvor das Zahlungssystem von Delivery Hero entwickelt.Außerdem ein Blick auf die Zinserhöhung der Bank of England. Es ist der dritte Zinsschritt seit Ende vorigen Jahres. Anschließend nach New York an die Wall Street, wo es nach der ersten Zinserhöhung ins Wochenende geht. Und die “Aktie des Tages” ist thyssenkrupp. Der Stahlriese kämpft mit den Folgen des Ukraine-Kriegs. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der Coronakrise hat Ijad Madisch Tausenden Wissenschaftlern geholfen, ihre Forschungsergebnisse digital zu teilen. Jetzt will er durch künstliche Intelligenz die Klimaforschung beschleunigen. Im Podcast Handelsblatt Disrupt verrät er Chefredakteur Sebastian Matthes, wie das geht. „Wir brauchen ein System, bei dem Mensch und Maschine zusammenarbeiten“, sagt Madisch. Ab Montag werde auf seiner Wissenschaftsplattform Researchgate eine neue „Spotlight“ Funktion live gehen, die es Nutzern ermöglicht, die Sichtbarkeit ihrer Forschungsergebnisse weiter zu steigern. Ähnlich wie im News-Feed auf Facebook wird den Forschern eine ausgewählte Publikation aus dem Profil anderer Wissenschaftler mit ähnlichen Interessen vorgeschlagen. „Wissen und Technologie sind hinreichend vorhanden“, sagt Madisch. „Wir müssen nur lernen, sie zu nutzen.“ Der Gründer galt als Hoffnung der Berliner Start-up-Szene, heute ist er längst über die Landesgrenze hinweg bekannt. Fast 90 Millionen Dollar Startkapital sammelte er von Star-Investoren wie Bill Gates, Ex-Facebook-Manager Matt Cohler und Tech-Milliardär Peter Thiel ein. Ex-Kanzlerin Angela Merkel besuchte Madisch im Berliner Büro. Der Krieg in der Ukraine lässt den Unternehmer nicht unberührt. Ein Teil der Wissenschaftscommunity fordere, russischen Forschern den Zugang zur Plattform zu blockieren. Madisch zögert: Researchgate habe er mit dem Ziel gegründet, Wissen zugänglich zu machen. „Es ist unsere Mission, Menschen zusammenzubringen – auch in Zeiten des Krieges.“ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Frederik Fahning, Gründer und Managing Director von Zenjob. Wir sprechen über die Finanzierungsrunde in Höhe von 45 Millionen Euro in den Marktplatz für Personalentwicklung Zenjob. Zenjob hat eine digitale Plattform entwickelt, die Menschen mit Nebenjobs in einer wachsenden Zahl von Branchen wie E-Commerce, Logistik, Einzelhandel und Dienstleistungen zusammenbringt – anfangs lag der Fokus nur auf Studierenden, mittlerweile ist das Portal für alle Nebenjobs offen. Bis heute hat das Unternehmen eigenen Angaben nach über eine Million Jobs in Deutschland und den Niederlanden vermittelt. Angeführt wurde die Runde in Höhe von 45 Millionen Euro von Aragon Global. Bisherige Investoren wie Acton Capital, Atlantic Labs, Forestay und AXA Venture Partners haben sich ebenfalls an der Finanzierungsrunde beteiligt. Das 2015 von Fritz Trott, Cihan Aksakal und Frederik Fahning gegründete Unternehmen wird mit dem neuen Kapital die Expansion innerhalb Europas beschleunigen. Zenjob möchte dabei in neue Städte in den bestehenden Märkten Deutschland und Niederlande expandieren und dieses Jahr in Großbritannien an den Start gehen. Darüber hinaus möchte das Berliner Start-up seine Technologieplattform ausbauen und das Team erweitern, das für die Automatisierung der Plattformdienste zuständig ist. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider
Unsere Gäste Dirk Weyel und Björn Hesse von FANZONE Unsere Themen Was sind überhaupt NFTs? (04:44) Lohnt sich als Fan der Kauf eines NFTs von Manuel Neuer? (15:45) Über die Krypto-Affinität deutscher Sportfans (17:31) Diese Technologien werden sich bei NFTs durchsetzen (19:31) So profitieren Vereine von einer Zusammenarbeit mit FANZONE (21:17) NFTs bei den Olympischen Winterspielen (25:48) Darum ist der NFT-Markt 2021 explodiert (33:46) Tipps für deinen Einstieg ins NFT-Business (38:18) Wie Sportorganisationen NFTs nutzen können (39:06) Den Begriff "NFT" hat wohl spätestens 2021 jeder schon mal gehört. Im letzten Jahr schossen die weltweiten Umsätze der "Non-Fungible Token" mit 25 Milliarden US-Dollar explosiv durch die Decke. Optimal für FANZONE, denn das Berliner Start-up war zu diesem Zeitpunkt schon voll im Krypto-Game aktiv. Auf fanzone.io können NFTs in Form von digitalen Sammelkarten gekauft, verkauft und getauscht werden. Das Ziel und der Anspruch der von Porsche finanzierten Online-Plattform ist klar: Sportfans den einfachen Zugang in die innovative Welt der NFTs zu ermöglichen.
Nachhaltigkeit und Klimaneutralität gewinnen in der Logistikwirtschaft zunehmend an Bedeutung und auch die Anforderungen und der Druck von Kunden und Investoren steigen an. Im DVZ-Podcast skizziert Jakob Muus, CEO des Berliner Start-ups Tracks, wie intelligente Transportsysteme die Umwelt entlasten können.
Der Lieferdienst Gorillas hat dutzenden Streikenden gekündigt. Rechtlich ist das wohl kein Problem, gut dastehen lässt es das Berliner Start-up allerdings nicht.
Es ist ein oft noch unbekannter Name, aber eine der außergewöhnlichsten Start-up-Storys in Deutschland: Celonis expandiert stark mit seiner Softwarelösung in die Welt und wird dafür von Investoren mit elf Milliarden Dollar bewertet. Wie er Probleme des Wachstums gelöst und die Firma technologisch weitergebracht hat, erklärt Co-Gründer Bastian Nominacher im Podcast des manager magazins. Celonis? Das ist alles andere als ein Haushaltsname. Lange Zeit fand der Underdog aus München nicht einmal Investoren, die an die Idee der drei Gründer Alexander Rinke (32), Bastian Nominacher (36) und Martin Klenk (34) glaubten. Also bauten die Uniabsolventen ihre Firma ohne fremde Hilfe auf. Heute bewerten Investoren das Start-up mit elf Milliarden US-Dollar. Damit ist Celonis das wertvollste deutsche Start-up in Privathand. Die Münchner, die inzwischen einen zweiten Hauptsitz in New York eröffnet haben, automatisieren mit ihrer Software Prozesse und wollen so Ineffizienzen ausmerzen, also zum Beispiel Verzögerungen in den Lieferketten finden und beseitigen. Kunden wie die Lufthansa, Siemens oder Uber geben an, dass sie mit Celonis jedes Jahr Millionen einsparen. Das Start-up verzeichnet zehn Jahre nach der Gründung einen geschätzten Umsatz im mittleren dreistelligen Millionenbereich und ist seit Beginn profitabel – eine Seltenheit in der von Wagniskapital befeuerten Branche, in der es zunächst vor allem ums Wachstum geht, ohne Rücksicht auf Verluste. Auf dem Weg nach oben mussten die Celonis-Macher allerdings auch einiges adjustieren. Co-Vorstandschef Bastian Nominacher spricht mit manager-magazin-Redakteurin Christina Kyriasoglou im Podcast darüber, wie er seine Firma in die Cloud brachte, den Vertrieb richtig aufstellte und was die Aufkündigung der wichtigen Partnerschaft durch Deutschlands größten Softwarekonzern SAP bedeutet. Weiterführende Links: Netzwerk: Die digitale Deutschland AG Megafinanzierung für Celonis: Was Deutschlands 11-Milliarden-Start-up jetzt vorhat Digitalkonzern: Warum SAP den Anschluss verliert Spezialist für Prozessoptimierung: SAP kauft Berliner Start-up Signavio Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler See omnystudio.com/listener for privacy information. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Es ist ein oft noch unbekannter Name, aber eine der außergewöhnlichsten Start-up-Storys in Deutschland: Celonis expandiert stark mit seiner Softwarelösung in die Welt und wird dafür von Investoren mit elf Milliarden Dollar bewertet. Wie er Probleme des Wachstums gelöst und die Firma technologisch weitergebracht hat, erklärt Co-Gründer Bastian Nominacher im Podcast des manager magazins. Celonis? Das ist alles andere als ein Haushaltsname. Lange Zeit fand der Underdog aus München nicht einmal Investoren, die an die Idee der drei Gründer Alexander Rinke (32), Bastian Nominacher (36) und Martin Klenk (34) glaubten. Also bauten die Uniabsolventen ihre Firma ohne fremde Hilfe auf. Heute bewerten Investoren das Start-up mit elf Milliarden US-Dollar. Damit ist Celonis das wertvollste deutsche Start-up in Privathand. Die Münchner, die inzwischen einen zweiten Hauptsitz in New York eröffnet haben, automatisieren mit ihrer Software Prozesse und wollen so Ineffizienzen ausmerzen, also zum Beispiel Verzögerungen in den Lieferketten finden und beseitigen. Kunden wie die Lufthansa, Siemens oder Uber geben an, dass sie mit Celonis jedes Jahr Millionen einsparen. Das Start-up verzeichnet zehn Jahre nach der Gründung einen geschätzten Umsatz im mittleren dreistelligen Millionenbereich und ist seit Beginn profitabel – eine Seltenheit in der von Wagniskapital befeuerten Branche, in der es zunächst vor allem ums Wachstum geht, ohne Rücksicht auf Verluste. Auf dem Weg nach oben mussten die Celonis-Macher allerdings auch einiges adjustieren. Co-Vorstandschef Bastian Nominacher spricht mit manager-magazin-Redakteurin Christina Kyriasoglou im Podcast darüber, wie er seine Firma in die Cloud brachte, den Vertrieb richtig aufstellte und was die Aufkündigung der wichtigen Partnerschaft durch Deutschlands größten Softwarekonzern SAP bedeutet. Weiterführende Links: Netzwerk: Die digitale Deutschland AG Megafinanzierung für Celonis: Was Deutschlands 11-Milliarden-Start-up jetzt vorhat Digitalkonzern: Warum SAP den Anschluss verliert Spezialist für Prozessoptimierung: SAP kauft Berliner Start-up Signavio Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler See omnystudio.com/listener for privacy information.
von Jürgen Vagt 30.08.21 Heute begrüßte ich Philip Schreiner und damit schauten wir in dieser Podcast-Reihe einmal nach Österreich. Ich spoiler mal das Ende des Interviews und natürlich ist die 9-Million Nation in den Alpen keine so große Automobilnation wie Deutschland, aber es gibt eine spannende Zulieferbranche. Eben diese Zulieferer sehen, aber auch Ihre Fälle davon schwimmen. So wie auch die deutschen Zulieferer hat man Kompetenzen in der Metallverarbeitung und eben nicht in den digitalen Feldern und schon gar nicht im automatisierten Fahren. In dieser Problematik soll The Autonomous Lösungen liefern. Weltweit aber eben auch in Europa wird immer deutlicher, dass das automatisiertes Fahren vor den Schritt steht, den menschlichen Fahrer überflüssig zu machen. Es gibt schon seit 20 Jahren in der Oberklasse sehr fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme und diese Fahrerassistenzsysteme werden bei neuen Modelljahrgängen zum Standard. Im Mai 2021 ist die Typenzulassung von Fahrzeugen mit Level 4 in Deutschland rechtlich zulässig, aber viele Fragen sind noch offen. Im Netzwerk zu Lösungen Eine Werbung soll diese Episode nicht werden, aber Philip Schreiner will ein Ökosystem für das automatisiertes Fahren aufbauen. Diesen Bedarf kann ich als Beobachter und Journalist nachvollziehen und diese Bemühungen gibt es an vielen Ecken in automobilen Welt. Wenn man als Deutscher an das Wort Ökosystem denkt, dann kommen die Bilder über die Berliner Start-up Szene hoch. In der Hauptstadt haben die digitalen Vorreiter das deutsche Internet in den letzten 10 Jahren geprägt. Diese Netzwerkeffekte soll nun auch beim automatisierten Fahren geben. Verschiedene Experten aus Wissenschaft, Unternehmen und Zivilgesellschaft treffen sich um Lösungen für ein sicheres autonomes Fahren. Eine Prüforganisation wie TÜV oder DEKRA will The Autonoumus nicht werden. Es ist eher so, dass die Prüforganisationen und der Gesetzgeber die Sicherheitsanforderungen definiert und bei Autonomous bemüht man sich den effizienten Weg zu finden, um diese Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Gerade der deutsche Gesetzgeber ermöglicht sehr viel, aber nun beginnt die Detailarbeit um automatisierte Fahrzeuge der höheren Automatisierungsstufen auf die öffentlichen Straßen zu bringen.
Ist die Berliner Start-Up Szene wirklich so besonders, wie immer gerne behauptet wird? Gibt es im Recruiting in der Start-Up Welt Tipps & Tricks, die vielleicht auch in etablierten Unternehmen funktionieren? Was ist dieses Holacrazy? Und was haben die Führungskräfte / Hiring Manager*Innen nochmal mit dem Recruiting zu tun? Über diese Themen (und vermutlich auch noch andere) sprach ich mit Thomas Klein, Head of People & Organisation bei Jodel. Jodel, was war DAS jetzt nochmal? Einfach reinhören, Thomas erklärt es ;-). Viel Spaß beim Hören!
Eine Revolution in der Vending-Branche: Nichts Geringeres ist der intelligente Kühlschrank „Smoothr CoolR“. Wie die nächste Generation des Verkaufsautomaten entstanden ist, welche Technik drinsteckt und wie bezahlt wird – das erzählen Hartmut Eisele, Senior Key Account Manager von VR Payment, und Samir Al-Issa, Mitbegründer und CEO des Berliner Start-ups Smoothr. Alle 14 Tage gibt es einen neuen #PaymentPower Podcast, immer mit anderen Schwerpunkten, immer mit anderen Experten. Auf iTunes, Spotify, Deezer und weiteren Plattformen können Sie den Podcast abonnieren. So erhalten Sie automatisch die aktuelle Folge auf Ihren Player. Sagen Sie uns gerne, wie Sie den Podcast finden, und stellen Sie uns Ihre Fragen rund um #PaymentPower per E-Mail an: podcast@paymentpower.de. .tb_button {padding:1px;cursor:pointer;border-right: 1px solid #8b8b8b;border-left: 1px solid #FFF;border-bottom: 1px solid #fff;}.tb_button.hover {borer:2px outset #def; background-color: #f8f8f8 !important;}.ws_toolbar {z-index:100000} .ws_toolbar .ws_tb_btn {cursor:pointer;border:1px solid #555;padding:3px} .tb_highlight{background-color:yellow} .tb_hide {visibility:hidden} .ws_toolbar img {padding:2px;margin:0px}
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Die Klimawissenschaft ist eine Domäne für Zahlenenthusiasten: Bei der Erforschung des Weltklimas geht es um CO2-Messwerte, globale Durchschnittstemperaturen und ihre Entwicklung im Lauf der Jahrtausende. Doch wie ist es eigentlich um den Klimaschutz, also die Verhinderung der Erderwärmung, bestellt? Lässt sich der Beitrag eines einzelnen Unternehmens zur Klimaveränderung genau berechnen? Und welche Schlussfolgerungen sollte die Wirtschaft aus solchen Berechnungen ziehen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Hannah Helmke, Mitgründerin des Berliner Start-ups Right. Sie hat eine Methode entwickelt, mit der Unternehmen die Wirksamkeit ihrer eigenen Klimaziele berechnen können. Wie das funktioniert und wie präzise diese Berechnungen sind, darum geht es in dieser Ausgabe von Handelsblatt Green. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/nachhaltigkeit/insights/experten-interviews/nachhaltigkeit-im-mittelstand
Im November 2019 initiierte das Berliner Start-up Einhorn, das vorwiegend vegane Kondome vertreibt, ein bislang einmaliges Petitionsevent: Im Sommer 2020 sollten sich 90.000 Menschen im Olympiastadion versammeln und dort über welt- und klimaverändernde Petitionen abstimmen, um diese in den Petitionsausschuss des Bundestags zu bringen. „Weltrettung war noch nie so billig“, hieß es im Werbespot zum Crowdfunding. Tickets für das Event kosteten 29,95 Euro, Luisa Neubauer, Charlotte Roche und viele Influencer unterstützten die Kampagne. Doch es hagelte auch Kritik – unter anderem von uns in diesem Podcast. Wegen der Pandemie musste die Veranstaltung abgesagt werden, inzwischen gibt es eine Doku-Serie über die chaotische Planung. Nun haben wir mit einer Insiderin gesprochen, die genauere Einblicke geben kann: Katharina Brienne, Journalistin und inzwischen Leiterin des Wirtschaftsressorts der „Berliner Zeitung“, war als Ehrenamtliche Teil des Organisationsteams, das im Hintergrund die eigentliche Arbeit bewältigte. Im Interview mit Wolfgang M. Schmitt erzählt sie von dieser Zeit, und sie ordnet das Event ein in die Berliner Start-up-Szene und die Silicon-Valley-Mentalität. Katharina Brienne auf Twitter: https://twitter.com/schrumpfkultur Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app/
Bergische Macher - Der Wirtschaftspodcast für Remscheid und Solingen
Was kann die Wirtschaft im Bergischen Land von der Berliner Start-up-Szene lernen? Unter anderem um diese Frage geht es in der zweiten Folge des neuen Podcast-Formats „Bergische Macher“ der B. Boll Mediengruppe. Zu Gast ist die Remscheider Unternehmerin Inga Bauer. In dritter Generation ist sie Geschäftsführerin der Bauer & Böcker GmbH & Co. KG und hat den Traditionsbetrieb in den vergangenen sieben Jahren umgekrempelt. Die 51-Jährige spricht über ihren Karriereweg, Unternehmergeist und erklärt, wie sie Grenzen in ihrem Kopf überwindet.
Als Antwort auf Social Distancing und Lockdown soll die Puppe des Berliner Start-ups socialpartnering.com gefahrlosen sozialen Umgang ermöglichen. Wir haben sie für euch getestet.
Hast du schon mal von Co-living gehört? Nein? Dann lernst du in der heutigen Folge des #glaubandich Podcasts eine komplett neue Art des Arbeitens und Wohnen kennen. Diesmal ist sowieso vieles neu: Franziska ist aus remote aus Berlin zugeschaltet und spricht mit Johannes über das Berliner Start-up Ökosystem und wie sie Europas erste Co-Living Plattform etablieren will. Darüber hinaus stellt uns Franzi das Berliner Startup Stipendium vor und analysiert neue Geschäftsmodelle sowie die Zukunft von „New Work“. So international war unser Podcast noch nie. Denn egal ob in Linz, Österreich, Berlin oder Europa überall zählt beim Gründen eines. Egal was passiert: #glaubandich Über The Social Bookers thesocialbookers.com Startup Stipendium Berlin http://startupstipendium.berlin/
Kann man durch den Support der Followerinnen und Follower alles durchsetzen, wovon progressive junge Menschen träumen? Die Joyn-Serie "Unfck the World" erzählt von einer neuen Form der Social-Media-Bürgerbeteiligung. Der Plan dieser neuen Form des Aktivismus war so: Zwei junge Berliner Start-upper und Social Entrepreneurs, die sehr erfolgreich ihre vegane Kondom-Marke Einhorn am Markt platziert hatten, dachten sich: Wie können wir unsere Follower-Power nutzen, um Druck auf die Politik zu machen, damit Plastik endlich verboten, Innenstädte autofrei und auf jedes Dach ein Solar-Panel kommt? So entstand die Idee zu "Unfck the World". Sie wollten via Crowdfunding das Berliner Olympiastadion für einen Tag mieten. Wenn es gelang, Tickets im Wert von 1,8 Millionen Euro zu verkaufen, dann könnte man sich das Stadion sichern und ein Programm ausarbeiten: 70.000 Menschen im Olympiastadion mobilisieren, die im Gleichtakt mit ihren Smartphones Resolutionen zu allen drängenden Fragen der Welt hochladen, sodass der Bundestag sich damit befassen muss. Weil die beiden Start-upper über gute Kontakte verfügen, war bald ein dichtes Netz aus Promis mit am Start, von Luisa Neubauer bis Charlotte Roche, die das Crowdfunding unterstützten. Und tatsächlich kamen die 1,8 Millionen Euro zusammen, dann allerdings kam Corona ... Doch schon vorher hatte es heftigen Gegenwind gegeben: Allzu naiv, kritisierte zum Beispiel Jan Böhmermann, sei diese Eventisierung von Politik, in der auch nie Inhalte diskutiert, sondern immer nur Gemeinschaftsgefühl zelebriert wird. Lars Weisbrod und Ijoma Mangold diskutieren in der neuen Folge "Die sogenannte Gegenwart" über den soziologisch dichten Einblick in dieses Aktivisten-Milieu und fragen, ob es überhaupt eine Alternative zur Eventisierung von Politik gibt. Weitere Informationen: Sie wollen die Weltrettung verkaufen https://www.zeit.de/die-antwort/2019-11/olympiastadion-berlin-einhorn-kondome-buergerversammlung-crowdfunding Wie können wir das Klima retten, Greta Thunberg? https://www.zeit.de/video/2021-02/6228378225001/greta-thunberg-und-luisa-neubauer-wie-koennen-wir-das-klima-retten-greta-thunberg Warten auf den Wendler https://www.zeit.de/kultur/film/2020-11/jan-boehmermann-zdf-magazin-royale-show-hauptprogramm "Es ist das erste Mal, dass ich so etwas Privates mache" https://www.zeit.de/kultur/2019-06/charlotte-roche-paardiologie-podcast-beziehungen-privatsphaere Thema Start-up https://www.zeit.de/thema/start-up
Vera Starker ist Autorin und Co-Founderin des Berliner Start ups Next Work Innovation. Sie beschäftigt sich als Wirtschaftspsychologin mit der Zukunft der Arbeit aus Sicht der Wertschöpfung im Wissenszeitalter. Sie berät seit vielen Jahren Unternehmen in Veränderungsprozessen mit hypnosystemischen Ansätzen und hat mit einem Team das 'The Focused Company' Modell zum konzentrierten Arbeiten für Unternehmen entwickelt. Sie plädiert dafür, Neues Arbeiten konsequent gehirngerecht zu gestalten und dass Unternehmen die dadurch steigende Produktivität mit ihren Mitarbeitern "in Zeit" teilen, z.B. über eine 4-Tage-Woche bei gleichem Gehalt. Mit Vera sprechen wir unter anderem darüber, wie wichtig bei Transformationen das strukturierte Arbeiten am kollektiven Unbewussten ist, warum ein Purpose auch emotional nachvollziehbar sein muss und warum fehlender Fokus und Konzentration als Produktivitätskiller viel ernster genommen werden müssen. https://starker-consulting.com/
Ein Unternehmen mit unbegrenzten Urlaubstagen, gänzlich transparenter Gehaltsstruktur und ohne jegliche Hierarchien – das Berliner Start-up Einhorn Products verkauft fair produzierte Kondome und Menstruationsprodukte, macht alles anders als der Rest und ist Vorreiter beim nachhaltigen Kautschukanbau. Und als "Head of Rubber Projects" ist Linda Preil mittendrin. 2016 als Praktikantin gestartet, schafft Linda heute neue Maßstäbe in der Kautschukwelt. Hauptverantwortlich für Fairstainability und das Stakeholdermanagement in Asien, ist die studierte Südostasien-Expertin DIE Ansprechpartnerin für alle wichtigen Player entlang der Lieferkette. In unserem Gespräch bekommt ihr die volle Ladung Unicorniqueness ab: Linda berichtet uns von ihren Reisen durch Thailand und Malaysia, wie sich die Unternehmensmission auf die Mitarbeitermotivation auswirkt, warum Marken mehr Verantwortung übernehmen müssen und wieso sie beim Thema Greenwashing ein Horn bekommt. Und wem das nicht reicht: Eine kleine Rap-Einlage ist auch noch mit dabei. Hört rein und viel Spaß!
Keine Lust mehr auf langweiliges Konzernleben? Lieber in der Mittagspause kickern und Club-Mate trinken? In Start-ups trägt der Chef ja gerne Beanie statt Krawatte und fährt mit dem Fahrrad ins Loftbüro oder nicht? Phil hat sein Beraterleben hinter sich gelassen und ist jetzt tief in der Berliner Start-up-Szene unterwegs. Wie lief Phils erste Gründung und warum ist er trotz Investorengeld kein Millionär geworden? Das erklärt uns Phil in dieser Folge. Auch sprechen wir über Fehlertoleranz, Selbstverwirklichung und sonstige Klischees in dieser spannenden Welt. Ansonsten analysieren wir Phil's jetzigen Job in der Cannabis-Welt und warum er am Liebsten in seinem Versace-Bademantel die großen Deals ranholt. Auch die Altersvorsorge darf natürlich nicht zu kurz kommen! Jeden Donnerstag eine neue Folge - abonniert uns, um keinen Drop zu verpassen! Folgt uns @finanzenbrudis auf Instagram für regelmäßige Updates. #finanzenbrudis #finanzpodcast #karrierepodcast #karriere #aktien #etf #FraueninFührungspositionen #Momager #lifegoals #Chefin #Mode #sparen #geld #investieren #nacktezahlen #brudis
Good Girls berichten über good News! Wie kann man beim bremsen Energie gewinnen oder Strom aus dem Boden? Kennt ihr das Dorf aus Plastik oder rohen Fisch der nicht sterben musste? Heidi und Andrea erzählen euch über die Pläne eines Berliner Start up, ein Gesetz dass die Frauenrechte in Afghanistan stärkt und viele Good News mehr.
Bei Eis und Schnee entspannt mit dem Fahrrad unterwegs sein – ein E-Fat-Bike machts möglich. Ein Hersteller ist das Berliner Start-up Urban Drivestyle, das die „Harley der Elektromobilität“ bauen will. Seine elektrischen Ganzjahresbikes waren ursprünglich für Touristen auf Mallorca gedacht und sollen jetzt einen echten Beitrag zur Verkehrswende leisten.
Welche Vorteile konzentriertes Arbeiten für Unternehmen und Arbeitnehmer ermöglicht Vera Starker ist Co-Founderin des Berliner Start ups Next Work Innovation und nebenbei Wirtschaftspsychologin, Senior Coach, Rechtsanwältin und Autorin. Sie hat festgestellt, dass ‚Always on‘, digitaler Präsentismus, Multitasking, Meeteritis und ständige Arbeitsunterbrechung den Unternehmensalltag prägen und dadurch Konzentration und Fokussierung kaum möglich sind. Aber wie kommen wir zurück zum fokussierten Arbeiten, sozusagen zur Gehirnarbeit? Und was ist das Ergebnis? Genau darüber spreche ich in dieser Folge mit Vera Starker. Kontaktdaten: Vera Starker kontakt@the-focused-company.com linkedIn: https://www.linkedin.com/in/vera-starker-3b365044/ youtube: https://www.youtube.com/watch?v=DHBDKKgH-Jg Xing: https://www.xing.com/profile/Vera_Starker/cv Unternehmensseite: www.the-focused-company.com Buchempfehlung: Endlich wieder konzentriert arbeiten! Most Wanted: Chef der Zukunft Hypnosystemische Perspektiven im Change Management
Die Kultur des Scheiterns verändert sich allmählich, sagt HelloBody-Gründerin Monique Hoell. Und das ist auch gut so! Wie man eine erfolgreiche Marke für natürliche Kosmetik aufbaut und aus Herausforderungen lernt, verrät sie Kasia in dieser Folge. Monique Hoell ist Gründerin und Geschäftsführerin von HelloBody, einer Pflegemarke, die Produkte mit rein pflanzlichen Inhaltsstoffen ohne Tierversuche herstellt. Nachdem sie mit ihrem ersten Start up scheiterte, ist HelloBody in nur drei Jahren zur am schnellsten wachsenden Beautymarke in Europa geworden. Worum geht's in dieser Folge? Monique sagt von sich selbst, sie sei in der Berliner Start-up-Szene großgeworden. Ohne typischen Beautyindustrie-Hintergrund hat sie die erfolgreiche Marke HelloBody entwickelt. Mit Kasia spricht die Gründerin und Geschäftsführerin über natürliche Kosmetik, über HelloBodys Potenzial zur globalen Marke, ihre Unternehmenskultur und den Weg von der Idee zu etwas Großem, von der Zielgruppensuche und Nischenfindung bis hin zur Produktentwicklung Als sie gründete, gab es noch keine natürlichen Kosmetikmarken, die junge Frauen um die 20 ansprachen. Inzwischen hat ihr Unternehmen 85 Mitarbeiter*innen auf zwei Kontinenten und fokussiert sich auf weiteres Wachstum. Sie wird auch persönlich in diesem Interview, verrät, wie rastlos sie ist, seitdem sie Teenagerin war und welchen Herausforderungen sie sich gestellt hat, spricht über den Blick in die Zukunft, die nötige Zähigkeit im Job und übers Scheitern, über Angreifbarkeit und Bullying, über Authentizität und gutes, modernes Marketing, Selbstliebe und den Glauben an das eigene Können. Woraus sie selbst Kraft zieht? Ein bisschen Selfcare. Was lerne ich in dieser Folge? · wie man eine eigene Pflegemarke aufbaut · was HelloBody anders macht als andere Marken und woher ihr Erfolg kommt · was ihre größten Herausforderungen als Frau und Gründerin waren · wie sie mit Rückschlägen umgeht · was die Auswirkungen von Corona auf ihre Brand sind · wie wir lernen, an uns selbst zu glauben · wie sich die Kultur des Scheiterns verändert
Wir sprechen mit dem Gründer Nikolas Woischnik über aktuelle Entwicklungen im Berliner Start-up-Ökosystem sowie über Möglichkeiten, Berlin als New Business Standort international stärker zu etablieren und ihm eine eigene Identität zu verleihen.
In der Diskussion über die Coronakrise geht es oft um die Situation in Metropolen wie Madrid, London oder New York. Viel zu wenig Aufmerksamkeit bekomme dagegen die dramatische Lage in Entwicklungsländern, warnt die Sozialunternehmerin Saskia Bruysten. Dort stehe eine ökonomische und soziale Katastrophe bevor. Bruysten weiß wovon sie spricht. Mit ihrem Unternehmen Yunus Social Business unterstützt die ehemalige Unternehmensberaterin Sozialunternehmen in den abgelegensten Winkeln dieser Welt. Viele dieser sozialen Firmen, die zum Teil Tausende Beschäftigte haben, stehen laut Bruysten vor dem Ruin. Sie fordert deshalb einen “Rettungsschirm für die Rettenden”. Im Podcast beschreibt sie, mit welchen Technologien und Geschäftsmodellen diese Firmen bereits Hunderttausenden Menschen geholfen haben - und wie sie Dutzende Organisationen zusammengetrommelt hat, um einen 75 Millionen Euro schweren Hilfsfonds aufzubauen. Außerdem bei Handelsblatt Disrupt: Ein Gespräch mit dem Beauftragten der Bundesregierung für die digitale Wirtschaft, Thomas Jarzombek (CDU). Er erklärt, warum die deutsche Corona-App immer noch nicht in Sicht ist - und wie es nun weitergeht. Eine alternative App entwickelt der Unternehmer Thorsten Dittmar von dem Berliner Start-up Polypoly. Man könne die Menschen nicht zwingen, eine staatliche App zu nutzen. Daher müsse es mehrere Angebote geben. — Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.
Bastian Buch ist Director Engineering bei einem großen Berliner Start-up. Als seine beiden Kinder in die Corona Ferien geschickt wurden, hat er sich Post-its gekauft und Scrum zuhause eingeführt. Bastian erklärt Scrum, wie die ersten Wochen waren und welches Digitale Angebot er sich von Schulen wünschen würde.
Die 31-Jährige Iris Braun hat das Berliner Start-up Share gegründet, das mit jedem verkauften Schokoriegel, Mineralwasser oder Seife ein entsprechendes Produkt an Bedürftige spendet. So kann jeder beim Einkaufen gleich spenden. Gar keine leichte Aufgabe, erzählt Braun im Plan W-Podcast. Auf jeder Verpackung ist ein Code, mit dem man im Internet nachvollziehen kann, welches Projekt man mit dem Kauf des Mineralwassers oder des Nussriegels unterstützt. Teurer als andere Marken-Flaschenwasser oder Süßigkeiten sind die Produkte von Share nicht. Das Start-up spart das Geld für die Spenden, indem es weniger für Marketing, Kommunikation und Konzernstrukturen ausgibt. Doch die Konkurrenz schläft nicht und ärgert sich manchmal über die junge Firma, die in die alte Konsumgüterbranche eindringt, sagt sie in dieser Folge des Plan W-Podcasts. Bislang hat Share in Entwicklungsländern 75 Brunnen und 40 Handpumpen gebaut oder renoviert, 6,4 Millionen Mahlzeiten gespendet und 3,3 Millionen Seifen verteilt. Wie es in diesem Jahr weitergeht für die junge Firma, hören Sie im Podcast.
Thema heute: Das Rad neu erfinden: Autobauer werden zu Mobilitätsdienstleistern 72 Prozent der Entscheider in der Automobilbranche definieren Mobilitätsmanagement als den größten Wachstumstreiber der Branche. Carsharing, die abgestimmte Nutzung verschiedener Verkehrsmittel und Konzepte für ländliche Regionen sollen ausgebaut werden. Hinzu kommen Parkmanagementangebote und Verkehrssteuerungsdienste, die das Fahren so angenehm wie möglich machen sollen. Das zeigt die Studie "Branchenkompass Automotive 2019" von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Im Mittelpunkt der Mobilitätsstrategien in der Branche steht Carsharing. Jeder zweite Automobilentscheider sieht das Wachstumspotenzial längst nicht ausgeschöpft. 2018 nutzten allein in Deutschland rund 2,5 Millionen Kunden Carsharing-Angebote - Tendenz steigend. Künftig wollen hiesige Anbieter auch auf dem internationalen Mobilitätsmarkt bestehen und zum Beispiel mit Uber oder dem chinesischen Start-up Didi konkurrieren. Das unterstreicht die Zusammenarbeit von Daimler und BMW und die Fusion ihrer Carsharing-Marken Car-2-Go und Drivenow zu Sharenow. Carsharing-Erfolg mit Ridesharing fortführen Zu einem neuen Standbein im Segment Gemeinschaftsauto soll sich Ridesharing entwickeln. 2018 kam international Bewegung in das Geschäftsfeld: Toyota kaufte sich beispielsweise bei Uber und dem indonesischen Mobilitätsdienst Grab ein. In Deutschland testet die VW-Tochter Moia einen Service mit Elektrofahrzeugen. Diese befördern Personen in einer Art Sammeltaxi. Audi und der Zulieferer ZF Friedrichshafen arbeiten als Technologiepartner mit dem Berliner Start-up Door-2-Door zusammen. Verschiedene Verkehrsunternehmen sind ebenfalls Teil der Kooperation. Das Mobilitätskonzept "Mitfahrgelegenheit" muss sich allerdings noch durchsetzen: Anbieter Ford stellte seinen Ridesharing-Dienst Chariot in den USA ein. Das Konzept mit festen Routen, ähnlich wie bei Bussen und Straßenbahnen, fand bei zu wenigen Kunden Anklang. Autobauer entdecken Geschäft mit dem Parkraum Rund um die Fortbewegung arbeitet die Automobilbranche an diversen weiteren Zusatzdiensten. Die Voraussetzungen für die neue Rolle als Mobilitätsdienstleister schaffen die Unternehmen gerade. Ein zentraler Baustein sind Partnerschaften. 44 Prozent der Entscheider berichten von laufenden oder geplanten Investitionen in Kooperationen mit anderen Branchenvertretern, Techfirmen und öffentlichen Unternehmen sowie in offene Ökosysteme. Das Geschäft mit dem knappen Parkraum gilt als ein nächstes lukratives Wachstumsfeld. Volkswagentochter Seat entwickelt in Spanien zusammen mit Parkraumbewirtschafter Saba eine Lösung, um Parkplätze zu reservieren. Per App sollen zudem Online-Einkäufe direkt in den Kofferraum geliefert werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Innerhalb von zwölf Wochen sollen Mitarbeiter mit Hilfe des Berliner Start-ups TheNextWe lernen können, besser mit der digitalen Transformation klarzukommen. Wie das funktionieren soll, erklärt TheNextWe-Gründerin und Ex-Kentucky-Fried-Chicken-Deutschland-CEO Insa Klasing in dem Podcast Handelsblatt Disrupt. Sie fordert ein radikal anderes Führungsverständnis: Chefs sollten ihren Mitarbeitern viel mehr Freiheiten geben, sagt sie. Erst dann entstünden die Ideen, mit denen Unternehmen die nächsten Jahre überleben können. Die Zeiten des Managers, der alles entscheiden und kontrollieren will sei vorbei. Davon zumindest ist die Frau überzeugt, die nach einem schweren Unfall dazu gezwungen war, ihr Führungsverständnis zu überdenken. Das Ergebnis ist ihr eigenes Coaching-Startup TheNextWe mit einer, so Klasing „völlig neuen, da kognitiven“ und sowohl digitalen als auch analogen Methode, Mitarbeiter zu coachen. Details dazu hat sie in dem Buch „Der 2-Stunden-Chef: Mehr Zeit und Erfolg mit dem Autonomie-Prinzip“ beschrieben. Handelsblatt Disrupt entsteht mit Unterstützung der neuen Audioteka Podcast- und Serien-App „Lecton“. Mehr Informationen zum heutigen Thema finden Sie unter www.thenextwe.com und www.campus.de/buecher-campus-verlag/business/fuehrung/der_2_stunden_chef-15328.html +++Anzeige: Weitere Informationen zu unserm Partner KPMG finden Sie unter kpmg.de/Consulting
Thema heute: Das Rad neu erfinden: Autobauer werden zu Mobilitätsdienstleistern 72 Prozent der Entscheider in der Automobilbranche definieren Mobilitätsmanagement als den größten Wachstumstreiber der Branche. Carsharing, die abgestimmte Nutzung verschiedener Verkehrsmittel und Konzepte für ländliche Regionen sollen ausgebaut werden. Hinzu kommen Parkmanagementangebote und Verkehrssteuerungsdienste, die das Fahren so angenehm wie möglich machen sollen. Das zeigt die Studie "Branchenkompass Automotive 2019" von Sopra Steria Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Im Mittelpunkt der Mobilitätsstrategien in der Branche steht Carsharing. Jeder zweite Automobilentscheider sieht das Wachstumspotenzial längst nicht ausgeschöpft. 2018 nutzten allein in Deutschland rund 2,5 Millionen Kunden Carsharing-Angebote - Tendenz steigend. Künftig wollen hiesige Anbieter auch auf dem internationalen Mobilitätsmarkt bestehen und zum Beispiel mit Uber oder dem chinesischen Start-up Didi konkurrieren. Das unterstreicht die Zusammenarbeit von Daimler und BMW und die Fusion ihrer Carsharing-Marken Car-2-Go und Drivenow zu Sharenow. Carsharing-Erfolg mit Ridesharing fortführen Zu einem neuen Standbein im Segment Gemeinschaftsauto soll sich Ridesharing entwickeln. 2018 kam international Bewegung in das Geschäftsfeld: Toyota kaufte sich beispielsweise bei Uber und dem indonesischen Mobilitätsdienst Grab ein. In Deutschland testet die VW-Tochter Moia einen Service mit Elektrofahrzeugen. Diese befördern Personen in einer Art Sammeltaxi. Audi und der Zulieferer ZF Friedrichshafen arbeiten als Technologiepartner mit dem Berliner Start-up Door-2-Door zusammen. Verschiedene Verkehrsunternehmen sind ebenfalls Teil der Kooperation. Das Mobilitätskonzept "Mitfahrgelegenheit" muss sich allerdings noch durchsetzen: Anbieter Ford stellte seinen Ridesharing-Dienst Chariot in den USA ein. Das Konzept mit festen Routen, ähnlich wie bei Bussen und Straßenbahnen, fand bei zu wenigen Kunden Anklang. Autobauer entdecken Geschäft mit dem Parkraum Rund um die Fortbewegung arbeitet die Automobilbranche an diversen weiteren Zusatzdiensten. Die Voraussetzungen für die neue Rolle als Mobilitätsdienstleister schaffen die Unternehmen gerade. Ein zentraler Baustein sind Partnerschaften. 44 Prozent der Entscheider berichten von laufenden oder geplanten Investitionen in Kooperationen mit anderen Branchenvertretern, Techfirmen und öffentlichen Unternehmen sowie in offene Ökosysteme. Das Geschäft mit dem knappen Parkraum gilt als ein nächstes lukratives Wachstumsfeld. Volkswagentochter Seat entwickelt in Spanien zusammen mit Parkraumbewirtschafter Saba eine Lösung, um Parkplätze zu reservieren. Per App sollen zudem Online-Einkäufe direkt in den Kofferraum geliefert werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Außerdem: Was das Berliner Start-up GetYourGuide mit der knapp 500-Millionen-Dollar-Finanzierung vorhat: ein Interview mit GetYourGuide-CEO Johannes Reck. Das erste Interview mit Lilium-Gründer Daniel Wiegand nachdem das Flugtaxi-Unternehmen aus Wessling bei München diese Woche seinen neuen Jet für fünf Personen vorgestellt hat. Dann noch ein kurzer Blick auf die jüngste Sicherheitslücke von WhatsApp und die Gefahren für Unternehmen. Handelsblatt-Korrespondentin Sha Hua über die wichtigsten Themen aus der chinesischen Tech-Szene.
Klimaschutz ist die Überlebensfrage der Menschheit Begleitet von Warnungen vor einer massiven Erderhitzung wurde in Polen offiziell der 24. UN-Klimagipfel eröffnet. Vertreter aus knapp 200 Staaten verhandeln in Kattowitz zwei Wochen lang darüber, wie die Beschlüsse der Pariser Klimakonferenz von 2015 durch klare Regeln zur Umsetzung und Überprüfung ergänzt werden können. Für den deutschen Entwicklungsminister Gerd Müller geht es dabei um nichts weniger als das Überleben der Menschheit. Bei den Bemühungen zur Verhinderung einer Überhitzung der Welt geht es im Kern darum, möglichst bald und vollständig die Freisetzung von Treibhausgasen zu stoppen. Länder kritisieren Grundgesetzänderung für Digitalpakt Gegen die bereits vom Bundestag beschlossene Grundgesetzänderung für die Schuldigitalisierung kommt massiver Widerstand aus den Ländern – im Bundesrat könnte sie scheitern. Die Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen machten in einem gemeinsamen Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung ihre Ablehnung deutlich, weil die Änderung aus ihrer Sicht zu sehr in die Länderhoheit eingreifen würde. Niedersachsen wendet sich gegen die Forderung des Bundes, dass ab 2020 alle vom Bund bereitgestellten Leistungen, egal in welchem Politikbereich, um den gleichen Betrag ergänzt werden müssten. Ein Oszilloskop mit Hintertüren Labor-Equipment von Siglent ist auf mehreren Wegen attackierbar. Angreifer könnten Messergebnisse manipulieren und eventuell in Netzwerke eindringen. Das haben Sicherheitsforscher von SEC Consult festgestellt. Ein Statement des Herstellers Siglent Technologies steht derzeit noch aus. Bislang gibt es nur Workarounds, um sich abzusichern – ein Patch ist noch nicht angekündigt. Israelischer Spieleentwickler übernimmt Berliner Spielefirma Wooga Der israelische Spielehersteller Playtika übernimmt mit dem Berliner Start-up Wooga einen der großen Spieleentwickler in Deutschland. Das derzeit 180-köpfige Team werde jedoch weiter aus seiner Zentrale in Berlin arbeiten. Wooga entwickelt vor allem Spiele für Soziale Netzwerke und Smartphones und vermarktet diese international. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
"Tropen-Trump" haben ihn manche genannt – Jair Bolsonaro hetzte gegen Frauen, Menschen mit dunkler Haut und gegen Homosexuelle. Im Wahlkampf kündigte er Säuberungen unter seinen politischen Gegnerinnen und Gegnern an – und jetzt haben die Brasilianer den Rechtsextremen zum Präsidenten gewählt. Alexandra Endres, Lateinamerika-Expertin bei ZEIT ONLINE, erklärt im Gespräch mit Rita Lauter, warum die Wahl auch für Deutschland wichtig ist – und welche politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen von Bolsonaros Wahlsieg in einem Land zu erwarten sind, das immer wieder unter Korruption und Gewalt leidet. Vegane Kondome – das klingt ja an sich schon nach einer Idee, auf die wohl nur ein Berliner Start-up kommen kann. Doch nicht nur die Produkte der Firma Einhorn sind außergewöhnlich, auch ihre Arbeitsstrukturen – sie hat jetzt ihre Chefs abgeschafft. Wie funktioniert das im Alltag? Dazu hat Lisa Nienhaus aus der Wirtschaftsredaktion der ZEIT die Firma befragt, wie das aussieht, wenn alle alles gemeinsam entscheiden – und ob das auch ein Modell für große Konzerne sein kann. Mitarbeit: Johann Stephanowitz
Podcast #062 - Ansgar Oberholz Ansgar ist Gründer und Betreiber des St.Oberholz, welches in Deutschland als das erste Café gilt, in dem Menschen mit Laptops saßen und arbeiteten. Das St. Oberholz am Rosenthaler Platz in Berlin gilt als Symbolbild für eine neue digitale Arbeitskultur. Ansgar galt als Betreiber relativ schnell als DER Guru der Berliner Startup Szene. In seinem Cafe soll auch Soundcloud und Hello Fresh gegründet worden sein. Außerdem ist Ansgar Mitgründer vom Institut Neue Arbeit. Freut euch also auf eine spannende Podcast Folge. SHOWNOTES: --> Website St. Oberholz Hol dir deine Sneaker & hilf uns Gary nach Deutschland zu holen
Mit seinem Berliner Start-up ResearchGate sprengt Ijad Madisch die Grenzen der Wissenschaft. In dem Netzwerk sollen Wissenschaftler künftig Erfolge wie Fehlschläge bereits in einem frühen Stadium der Forschung teilen können. ResearchGate wurde 2008 gegründet. Unter den drei großen Wissenschaftsnetzwerken im Web, zu denen auch Academia.edu und Mendeley zählen, gilt das Berliner Start-up laut einer Umfrage des Magazins „Nature“ als das aktivste seiner Art. Mit derzeit rund zwölf Millionen Nutzern verzeichnet ResearchGate nach eigenen Angaben ein starkes Wachstum. (Autor: Lukas Grasberger)
Gerade mal vor zwei Jahren gegründet, hat sich Opinary mittlerweile zu einem der verheißungsvollsten Start-ups mit Büros in Berlin, New York und London gemausert. Und das mit einem simplen Werkzeug, das Nutzer-Meinungen im Netz sichtbar macht. Die beiden Opinary-Manager Max Meran und Valerie Krämer erklären im HORIZONT Podcast, wie Publisher und Werbungtreibende ihre Tools einsetzen können - und kritisieren, dass Onlinewerbung häufig noch viel zu irrelevant ist. Welche Engagament-Raten Opinary vorweisen kann, wie sich das Unternehmen als Teil einer Content-Marketing-Strategie anbietet und was die reichweitenstärkste Opinary-Frage aller Zeiten war, erklären Meran und Krämer im HORIZONT Podcast.
Wer ist denn in deinen Augen der digitalste Verein Deutschlands? Wenn ich diese Frage stelle, bekomme ich sehr oft die Antwort: Hertha BSC. Das mag vor allem daran liegen, dass sich die Hertha unter der Führung ihres Chief Digital Officers Paul Keuter bewusst als digital und innovativ im Sportbusiness positioniert. Grund genug, dass wir da einmal genauer hinschauen, was wirklich dran ist. Im Interview mit Maurice Sonneveld, Leiter Digital Media, erfährst du wie Hertha BSC die digitale Transformation und den Kulturwandel vorantreibt. Zudem verrät Maurice, warum der Verein in der digitalen Kommunikation auf einen Mix aus Humor und Provokation setzt und wie die Berliner durch die Installierung eines Digital Board und Kooperationen mit der Berliner Start-up-Welt anderen Vereinen einen Schritt voraus sein will. Um was geht's und was lernst du: Wie unterscheidet sich Hertha BSC vom 1. FC Köln im digitalen Bereich (6:45) Mit welchen digitalen Themen beschäftigt sich Maurice aktuell, um die Hertha strategisch weiterzuentwickeln (8:20) Wie teilt sich das Digitalteam um CDO Paul Keuter die Aufgabengebiete auf (9:56) Wie holt Hertha BSC die Mitarbeiter bei der digitalen Transformation mit ins Boot (10:37) Warum hat die Hertha ein Büro im Coworking Space im Umfeld von Start-Ups angemietet (11:42) Auf welche drei digitalen Themen fokussiert sich der Verein aktuell (12:38) Wie geht Hertha bei der Einführung des neuen CRM Systems vor (13:31) Welche Anforderungen hat die Digital-Abteilung an das neue CRM (14:41) An welchem Punkt die steht die alte Dame gerade bei der digitalen Transformation gerade und was wurde bisher angestoßen (15:21) Warum lässt sich die Hertha von einem externen Digital Board aus Digitalexperten beraten (16:51) Wie unterscheidet sich der Esports Ansatz von Hertha BSC von anderen Vereinen (17:43) Wie wollen die Berliner im Esports mit nachhaltige Nachwuchsarbeit die Stars von morgen entwickeln (19:09) Welchen Stellenwert hat Esports in der langfristigen Strategie des Vereins (20:05) Was sind die wichtigsten Kanäle in der digitalen Kommunikation (21:24) Welcher Social Media Post hat die mit Abstand größte Reichweite erzielt (22:47) Wie stimmt sich das Digitalteam untereinander ab, was gepostet wird und was nicht (24:26) Wie spiegelt sich der Markenclaim „Die Zukunft gehört Berlin“ auch in der digitalen Kommunikation wider (25:20) Warum wird in digitalen Kanälen bewusst anders kommuniziert als bei anderen Vereinen (26:49) Zuhörerfrage Finn: Wie werden die Pflichten der Spieler im Bereich Social Media vertraglich berücksichtigt und berät und unterstützt der Verein seine Spieler dahingehend (27:37) Wie sollte man Spieler in die Pflicht nehmen, in ihren digitalen Kanälen Inhalte des Vereins zu kommunizieren (29:14) Wie werden Sponsoren in digitalen Kanälen kommuniziert (30:04) Welche Plattformen werden in den nächsten Jahren an Relevanz gewinnen (30:53) Inwieweit ist das Olympiastadion ein Nachteil für die digitale Kommunikation mit Fans (32:55) Welche digitalen Wünsche hat Maurice hinsichtlich des Stadion Neubaus (34:08) Wie begeistert Hertha BSC mit Hilfe digitaler Kanäle Fans für den Ticketkauf (35:10) Zuhörerfrage Malik: Welche Ticketing-Kampagnen haben gut und welche schlecht funktioniert (36:26) Wie investiert Hertha BSC in Online Marketing (37:42) Werden die Berliner in der kommenden Saison virtuelle Bandenwerbung einführen (38:32) Zuhörerfrage Nicola: Wie wichtig ist die digitale Auslandsvermarktung (39:15) Welche drei Tipps hat Maurice für die erfolgreiche digitale Kommunikation (40:31) Wie geht Maurice mit der E-Mail und Angebotsflut um (43:20) Du willst deinen eigenen Sport-Podcast starten? Sports Maniac unterstützt dich von der Strategie und Konzeption bis hin zur Produktion und Umsetzung: ▶ Jetzt informieren: sportsmaniac.de/deinpodcast Phrasenmäher - der neue Fußball-Podcast von BILD produced by Sports Maniac: ▶ Jetzt abonnieren: sportsmaniac.de/phrasenmaeher Shownotes: Shownotes unter: sportsmaniac.de/episode85 Komm in die Sports Maniac Facebook-Gruppe und tausche dich mit anderen Zuhörern aus: sportsmaniac.de/community Abonniere das Weekly Update: sportsmaniac.de/weekly-update Bewerte den Sports Maniac Podcast: sportsmaniac.de/bewertung Folge Sports Maniac in den sozialen Medien: Facebook, Instagram, Twitter SPONSORs Podcast mit Paul Keuter Hertha BSC auf Facebook / Twitter Hertha BSC gründet Esports Akademie Wieso Hertha BSC Berlin für seine Trikotpräsentation die Siegessäule kapert Video: Hertha's Fußballarena #020: Wie du mit Perfect Minute Advertising Social Media rockst Der Philosophische Podcast über Digitalisierung Super Bowl of the future: Microsoft imagines how their HoloLens AR device will change how we watch sport #054: Galaktisch digital: Darum weiß Real Madrid schon vor dem Fan, welches Trikot er kauft #039: Die Microsoft HoloLens – Ein Blick in die (virtuelle) Zukunft des Sports Kontakt zu Maurice Sonneveld: Twitter, Instagram, Facebook
Die französische Schriftstellerin Mathilde Ramadier hat in 12 Berliner Start-ups gearbeitet und in Frankreich ein Buch darüber veröffentlicht. In dieser Episode rede ich mit ihr über die Start-up-Szene und eine Scheinwelt, die man erst versteht, wenn man hinter die Kulissen schaut. Wir sprechen über Hungerlöhne, moderne Ausbeutung und Bullshit-Jobs, die nichts mit der Realität zu tun haben.
Die digitale Welt verschmilzt immer mehr mit der reellen. Dies hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Eine Firma, die erstes fördern möchte, ist das Unternehmen Fanmiles. Der Berliner Start-up ermöglicht es, zu allen möglichen Marken, Vereinen und ähnlichem Treuepunkte zu verdienen. Diese können Kunden und Fans dann in Vergünstigungen oder andere Benefits umwandeln. Somit profitieren nicht nur Unternehmen, Vereine und Teams, sondern vor allem auch die Käufer von ihrer Treue. Fanmiles im Esport-Talk Wer könnte uns das ganze System von Fanmiles besser erklären als die Leute, die am Projekt arbeiten? Wir begrüßen in der heutigen Ausgabe Sasha und Fabian, die mit Martin über Fanmiles und ihren Einstieg in den Esport quatschen. Denn nachdem die Treuepunkte schon bei diversen Bundesligisten, Marken, Games und sogar der ESL verfügbar sind, sollen auch bald Esport-Teams folgen. Fanmiles im Esport, eine Win-Win-Situation? Doch wie verhält es sich mit Fanmiles im Esport? Dient das System nicht einfach nur als Mittel, um Kundenbindung voranzutreiben? Wird der Esport-Fan somit nicht immer weiter zu einer Cash-Cow, die gemolken werden möchte? Diese pessimistische Sicht greift in der Realität etwas zu kurz. Natürlich hilft Fanmiles bei der Vermarktung im Esport, diese ist jedoch für diesen in Zukunft essentiell. Wenn die Branche wachsen soll, müssen auch immer mehr Unternehmen in den Markt finden. Ein Projekt wie das Berliner Start-up kommt daher gerade gelegen. Viele Firmen können davon profitieren, mehr in den Esport zu investieren, wenn damit auch neue Kunden gewonnen werden können. Somit können Esport-Fans beispielsweise Fanmiles erwirtschaften und diese in Produkte investieren, die sie auch tatsächlich interessieren. Treuepunkte als Währung der Zukunft? Sicherlicherlich werden in Zukunft digitale Währungen eine immer größere Rolle in unserem Leben spielen. Dies gilt für den Esport wahrscheinlich in noch größerem Maße, als es in anderen Szenen der Fall ist. Wir sind jedoch gespannt, was Fabian und Sascha uns sonst noch zu erzählen haben. Schaltet auf jeden Fall ein!
Wir haben heute Hannes Fehr zu Gast. Hannes ist Online-Marketer und seit 15 Jahren in der digitalen Welt unterwegs. Er berät ausserdem als Coach und Mentor Start-ups aller großen Berliner Start-up Inkubatoren. Warum ist die Passion notwendig? Warum ist Industrie 4.0 das wirkliche große Ding? Warum sollte das B2B-Geschäft innovativer werden? Welches Online-Marketing macht Sinn und wo sind die natürlichen Grenzen? www.brightnewfuture.de #BNF #Digitalisierung #Online-Marketing #B2B #Retargeting #VR #AR #Google #MyTaxi