Lillian Moschen und Christoph Prenner. Schwärmen und Schimpfen. Frische Filme und Serien. Leuchtende Leinwände und Bildschirme. Ohne Umschweife und Überlänge.
Christoph Prenner & Lillian Moschen
Der gemeinsame Nenner der beiden Filme, die in dieser Podcast-Episode besprochen werden? Vielleicht sind sie beide Variationen von „Virginia Woolf“ – einmal als Spionage- und einmal als Survival-Drama? Wir werden es herausfinden – und womöglich auch, was das alles mit Full Frontal zu tun hat …
Seit Wochen schon schwärmt das Team von Screen Lights hinter vorgehaltener Hand von der sensationellen Showbiz-Satire-Serie von und mit Seth Rogen. Höchste Zeit also, unserer Euphorie auch offiziell in einer eigenen Podcast-Episode Ausdruck zu verleihen!
Eine Woche vor den 97. Academy Awards werfen Lillian Moschen und Christoph Prenner in bewährter Manier das große Screen Lights-Oscar-Orakel an: Wer kann gewinnen? Wer sollte gewinnen? Wer wird gewinnen? Und: Wer wurde übersehen?
Aus konkretem Anlass gibt es vor unserem alljährlichen Oscar-Orakel noch eine kurze Sondersendung: RaMell Ross' Verfilmung von Colson Whiteheads Pulitzer-Preis-gekröntem Roman ist einfach so großartig, dass es keinen zweiten Film für eine Podcast-Episode braucht.
In unserer neuesten Podcast-Episode geht es um zwei Filme über das Spiel mit Identitäten: In einem gibt Nicole Kidman die Kontrolle ab – und gewinnt dabei neue Erkenntnisse, im anderen erschafft der junge Bob Dylan seinen eigenen Mythos. Wer sind wir wirklich, wer wollen wir sein?
Hui, tatsächlich schon Ausgabe 50 – wenn das mal kein Grund zum Feiern ist! Wir zelebrieren diesen Meilenstein mit einem Deluxe-Programm und sprechen über zwei der stärksten Filme des letzten Jahres, die auf sehr unterschiedlich eindrückliche Weise von der Suche nach Identität und den Narben der Vergangenheit erzählen.
Religion, Rituale, Ränkespiele. In der aktuellen Podcast-Episode diskutieren Moschen und Prenner über Ryan Murphys neueste Aufreger-Serie und einen potenziellen Oscar-Kandidaten: zwei Werke, die den Glauben als Bühne für Abgründe und Intrigen heranziehen.
Nach einer etwas längeren Pause melden sich Moschen und Prenner mit einer neuen Podcast-Episode zu zwei schon in Cannes prämierten Viennale-Highlights zurück: Zwei Frauen, zwei Träume – und jede Menge Gesprächsbedarf.
The LL Cool Connection: Mit Yorgos Lanthimos (noch im „Poor Things“-Höhenflug) und Richard Linklater haben zwei Granden des zeitgenössischen Autorenkinos brandneue Filme am Start. Ob sie bei Team Screen Lights damit auf Begeisterung gestoßen sind?
Wieder einmal eine Extra-Folge über unser Lieblings-Filmstudio. Und diese zwei neuen Filme aus dem Portfolio von A24 haben obendrein sogar einen gemeinsamen Nenner: It's all about the sleazy, glitzy 80s and girls that kick ass!
Love is a Battlefield, und manchmal wird sie auch auf dem Tennisplatz erkämpft – wie in Luca Guadagninos hochenergetischem Sport- und Sex-Drama. In Alex Garlands jüngster Dystopie hingegen werden diverse Rivalitäten tatsächlich auf dem Schlachtfeld ausgetragen – und das liegt, hui, all over the USA.
Natürlich konnte sich auch Team Screen Lights dem Serien-Sleeper-Hit des Jahres, Richard Gadds vielschichtigem, schmerzhaftem Seelenspaziergang zwischen Stalking und Missbrauch, nicht entziehen. Nicht nur sich selbst täuscht dagegen danach der nun nicht mehr ganz so talentierte Ripley in der Miniserien-Neuauflage des ikonischen Hochstapler-Stoffs.
Eine Woche vor den 96. Academy Awards werfen Lillian Moschen und Christoph Prenner in bewährter Manier das große Screen Lights-Oscar-Orakel an: Wer kann gewinnen? Wer sollte gewinnen? Wer wird gewinnen?
Nein, Feel Good Cinema sind diese beiden aktuellen Filme aus der Arthouse-Meisterwerk-Schmiede A24 mit Sicherheit nicht. Unverzichtbare Leinwanderlebnisse aber auf alle Fälle, meinen Moschen und Prenner.
Es ist endlich wieder Zeit für einen Jahresrückblick! Lillian Moschen und Christoph Prenner widmen sich in einer weiteren transatlantischen Konferenz dem Besten, was Leinwand und Mattscheibe in den vergangenen 12 Monaten zu bieten hatten.
Und weil wir gerade so gut in Fahrt sind: Gleich noch eine neue Sendung. Folge 40 steht ganz im Zeichen ehemaliger Weltenlenker: Während Ridley Scott Napoleons Leben und Lieben rekonstruiert, läutet Barack Obamas Produktionsfirma auf Netflix still und unheimlich die Apokalypse ein.
Die Schaffenspause nach der meistgehörten Folge unserer Podcast-Geschichte (danke, Barbenheimer-Peeps!) hat doch etwas länger gedauert als geplant. Aber endlich gibt es wieder genug guten neuen Gesprächsstoff: die brandneuen Serien von Nathan Fielder bzw. Brit Marling/Zal Batmanglij zum Beispiel oder die neue Netflix-Produktion von David Fincher.
Barbiecore vs. Kernspaltung oder: The Hype is Real! Das größte Kinowochenende des Jahres liegt hinter uns – Grund genug für Moschen und Prenner, in der ersten transatlantischen Podcast-Session die Leitungen zwischen Los Angeles und Wien glühen zu lassen.
Das jüngste Serienupdate von Screen Lights beschäftigt sich mit zwei Shows, die sich Aufständen im Underground und Abgründen im Mainstream widmen – mit recht unterschiedlich hohem Unterhaltungs- und Erkenntniswert.
Screen Lights begibt sich diesmal auf zwei Zeitreisen in die amerikanische Vergangenheit (die so vielleicht auch nie stattgefunden hat): Wes Andersons jüngstes Werk führt uns in gewohnt eigensinniger Manier in die Wüste der Fifties, die späte Adaption eines US-Jugendbuchklassikers in die Suburbs der Seventies.
Heroines and Mysteries: In zwei aktuellen Serien aus dem Hause Peacock wagen sich mutige Frauen an die Aufdeckung absurder bis abgründiger Geheimnisse – einmal endet dies in einem erfrischendem Remix des klassischen Columbo-Konzepts, einmal in einem manischen, maximalistischen SciFi-Comedy-Fiebertraum.
Long Live The New Flesh: Lillian Moschen und Christoph Prenner haben sich diesmal genauer angesehen, wie der Body Horror von David Cronenberg in einem Serien-Remake eines der Klassiker des Regisseurs und in einem neuen Werk von dessen Sohn Brandon seine naturgemäß verstörende Wiedergeburt erlebt.
Eine Woche vor den 95. Academy Awards werfen Lillian Moschen und Christoph Prenner in bewährter Manier das große Screen Lights-Oscar-Orakel an: Wer kann gewinnen? Wer sollte gewinnen? Wer wird gewinnen?
Decision to Snub! Auch wenn sich das Nominierungs-Line-up der diesjährigen Oscars um einiges vielversprechender liest als jenes der Vorsaison: Diverse Geheimfavoriten und persönliche Schatzis fehlen dennoch. Lillian Moschen und Christoph Prenner über die von der Academy übergangenen Highlights des vergangenen Filmjahres.
Die Oscars 2023 werfen ihre Schatten voraus. Bevor wir uns demnächst in unserem Preview-Extra der Verleihung selber widmen werden, werfen wir noch einen Blick auf fangfrische Filme, die am 12. März eine Rolle spielen (könnten). In diesem Fall auf zwei Werke, die mit den besten Schauspielerinnen-Leistungen des Jahres und zwei komplett konträren Zugängen das Thema Me Too verhandeln.
Die Oscars 2023 werfen ihre Schatten voraus. Bevor wir uns demnächst in unserem Preview-Extra der Verleihung selber widmen werden, werfen wir noch einen Blick auf fangfrische Filme, die am 12. März eine Rolle spielen (könnten). In diesem Fall auf zwei Werke, die sich dem verschrieben haben, was Hollywood von jeher ganz besonders wichtig ist: dem Zelebrieren des eigenen Mythos.
Beinahe schon eine kleine Tradition im Hause Screen Lights: Das alljährliche Abfeiern unseres Lieblings-Filmlieferanten. Für den zweiten Teil unserer A24-Lobpreisung haben wir uns die beiden einsamen Seelen ins Studio imaginiert, die im Zentrum zweier ganz frischer Werke im Label-Katalog stehen: eine meuchelnde Farmerstochter mit dem gewissen X-Faktor und, ähm, eine philosophierende Muschel.
Zurück von unserem durchaus ereignisreichen Road Trip durch die Staaten, der uns gleich zweimal auf Liebespaare treffen ließ, die sich beileibe nicht nur gegenseitig zum Fressen gern hatten (einer der Beißer sah überdies Timothée Chalamet verdächtig ähnlich?). Zum Glück ging alles aber grade noch mal gut, wie ihr unserem Reisetagebuch entnehmen könnt!
Was zur Hölle geht denn bitte hier vor sich? Das haben wir uns beim Schauen dieser beiden Serien-Neustarts öfters gefragt. Im Fall der neuen Show der Dark-Macher wegen des erneut virtuos verschachtelten Mystery-Labyrinths, im Fall der True-Crime-Story über den creepy Familienfreund ob der schieren Ungeheuerlichkeit der damaligen Ereignisse. Es gab definitiv (spoilerfreien) Gesprächsbedarf!
Zwei Serien mit tierischen Titeln, die dennoch unterschiedlicher nicht sein könnten. Da: Der Hype des TV-Herbsts, das Spin-off von Game of Thrones. Dort: Die, well, Underdog Story, die das Reservatsleben mit Herz und Humor einfängt. Die Rollen sind entsprechend klar verteilt – doch wem gehören die Sympathien von Lillian Moschen und Christoph Prenner?
Mit Jordan Peele und David Cronenberg werden dieser Tage gleich zwei unserer liebsten Horror-Auteurs mit neuen Werken vorstellig – wobei das Pendel einmal mehr in Richtung Spektakel, einmal mehr in Richtung Selbstzitat ausschlägt. Wo landen die smarten Schocker auf einer Skala von Yup bis Nope?
Zugegeben: Außer den Männern im Titel haben die zwei Themen unserer jüngsten Folge nicht unbedingt viel gemein. Macht aber nix, denn Gesprächsstoff bieten sowohl Alex Garlands Misogynie-Horrorfilm als auch Jeff Bridges' Spionage-Miniserie einigen. Und weil letztere einige Parallelen zu unserem Serien-Fave Barry aufweist, haben wir über dessen wieder exzellente neue Staffel eben auch noch ein bissl gequatscht.
We want our MTV! Nein, wir glauben natürlich auch nicht mehr an das Comeback des Musikfernsehens as we knew it … Wohl aber daran, dass Rock und Rap auch im New Golden Age of TV in Serienform noch ihre Zukunft oder auch nur aufregende Gegenwart haben – oder zumindest theoretisch hätten. Ein Plausch über die sehr bis eher nicht so gut gewordenen, um gesellschaftsanalytischen Mehrwert bemühten Musikbiz-Betrachtungen der Herren Danny (Boyle) und Donny (Glover).
Zurück mit lockerem Geplaudere über zwei Serien, die uns (zumindest zeitweise) in die frühen 80s katapultieren – einmal an die West Coast, einmal an die East Coast. Abgesehen davon könnten die beiden Shows jedoch unterschiedlicher kaum sein …
Don't call it a comeback … aber wir sind nach einer unfreiwillig ein wenig länger ausgefallenen Pause endlich wieder zurück. Und plaudern zur Feier des Tages gleich mal über zwei besonders blutrünstige neue Werke!
The International Women's Day Issue. Mit zwei herausragenden Filmkunststücken, die beweisen, dass die spannendsten und komplexesten weiblichen Charaktere grad (wieder einmal) im Arthouse-Kino Europas zu finden sind – in diesen Fällen in Madrid und Oslo.
Auseinanderhalten ist schwer: Lillian Moschen und Christoph Prenner widmen sich dieses Mal zwei gut gehypten Serien-Neustarts, in denen sich Berufs- und Privatleben aus ganz unterschiedlichen Gründen nicht so einfach trennen lassen wie erhofft.
Ausnahmsweise eine Folge ohne Lily. Dafür mit zwei Gästen: Ein Live-Gespräch im Rahmen der Wien-Premiere des neuen Roland-Emmerich-Blockbusters Moonfall – mit Johannes Mücke, dem Concept Artist des Films, sowie Werner Gruber, der als wissenschaftlicher Berater fungierte. Vorsicht: Spoiler!
Die wundervollen neuen Werke von Paul Thomas Anderson und Mike Mills, die wir ja bereits in unserem Rückblick auf das Filmjahr 2021 über den grünen Klee gelobt haben, erhalten nun im Rahmen einer eigenen Episode noch einmal verdiente Extra-Aufmerksamkeit.
Wir beenden unser erstes Podcast-Jahr so wie wir es begonnen haben: Mit einem Rückblick auf die Highlights der vergangenen Bewegtbildsaison. Diesmal allerdings in zwei Durchgängen – dieser zweite ist unseren liebsten Filmen 2021 gewidmet.
Wir beenden unser erstes Podcast-Jahr so, wie wir es begonnen haben: Mit einem Rückblick auf die Highlights der vergangenen Bewegtbildsaison. Diesmal allerdings in zwei Durchgängen – dieser erste ist unseren liebsten Shows 2021 gewidmet.
Benedict trifft Benedetta, The Power of the Dog auf The Power of the God: Oscar-Gewinnerin Jane Campion blickt in zerrissene Cowboy-Seelen, Edel-Trash-Papst Paul Verhoeven hinter Klostermauern.
Eine Screen Lights-Hommage an den talentierten Mr. Isaac, der gerade den wohl besten Herbst seiner Karriere erlebt: Mit Dune die weltweite Nr. 1 in den Kinopalästen, mit Scenes from a Marriage im Prestige-TV und mit The Card Counter im Programm der Premium-Filmfestivals, zuletzt etwa dem der Viennale.
Struggles im Spätkapitalismus! Zwischen obszönem Reichtum und täglichem Überlebenskampf: Systemstatusberichte in Serienform.
Moschen und Prenner haben sich von ihren fürstlichen Streaming-Royalties gleich zwei Spätsommer-Urlaube in Luxus-Resorts und Wellness-Tempeln gegönnt – mit rest & relaxation war es dabei allerdings nicht immer weit her. Die Screen Lights-Reisetagebücher, noch bevor sie auf Yelp zu finden sind: exklusiv und vorab im Podcast-Format.
Lange genug mussten wir auf Nachschub aus unserer Lieblingsfilmschmiede A24 warten. Nun hat sie uns binnen kurzer Zeit gleich mit zwei neuen Filmen beschenkt. Wie wir diese fanden und welche unsere Alltime-A24-Faves sind, das erfahrt im Zuge dieses kleinen gemeinsamen Waldspaziergangs von Screen Lights und Green Knights.
Sign o' the timelines und Multiversums-Mindfuck: Durch Raum und Zeit mit zwei Serien, deren Hauptfiguren mehr Varianten haben als Covid.
Oh, Sommer-Blockbuster-Season, wie haben wir dich vermisst! Endlich wieder Big-Budget-Kracher auf großen leuchtenden Leinwänden – und Screen Lights zwischen Marvel-Heldinnenepos und Monster-Bash mittendrin.
Seinen Lieblingsroman wollte der Master of Horror unbedingt selbst als Miniserie adaptieren. Fluch oder Segen? Plus: Was macht gelungene King-Verfilmungen generell aus – und welche sind unsere bevorzugten?
Unterirdisch durch die USA, auf den Spuren der vermutlich wichtigsten Serie des Jahres.
Lillian Moschens und Christoph Prenners schonungslos subjektives Oscar-Orakel.