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Dunkle Geheimnisse verbergen die Klostermauern im Gruselfilm „Immaculate“, in der Dokumentation „Vatikanstadt. Ein Hauch von Ewigkeit“ gibt es bedeutende Kunstschätze zu sehen und die Doku-Reihe „Der Nazi-Clan – Hitlers Hofstaat“ nimmt Nazigrößen unter die Lupe. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-immaculate-vatikan-ein-hauch-von-ewigkeit-der-nazi-clan-hitlers-hofstaat
Dunkle Geheimnisse verbergen die Klostermauern im Gruselfilm „Immaculate“, in der Dokumentation „Vatikanstadt. Ein Hauch von Ewigkeit“ gibt es bedeutende Kunstschätze zu sehen und die Doku-Reihe „Der Nazi-Clan – Hitlers Hofstaat“ nimmt Nazigrößen unter die Lupe. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-immaculate-vatikan-ein-hauch-von-ewigkeit-der-nazi-clan-hitlers-hofstaat
Dunkle Geheimnisse verbergen die Klostermauern im Gruselfilm „Immaculate“, in der Dokumentation „Vatikanstadt. Ein Hauch von Ewigkeit“ gibt es bedeutende Kunstschätze zu sehen und die Doku-Reihe „Der Nazi-Clan – Hitlers Hofstaat“ nimmt Nazigrößen unter die Lupe. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-immaculate-vatikan-ein-hauch-von-ewigkeit-der-nazi-clan-hitlers-hofstaat
Heute wird Birgit beerdigt. Fit und vital und munter wird sie plötzlich heimgerufen zu Gott. Sie ist eine außergewöhnliche Frau. Fast ihr ganzes berufliches Leben hat sie in Einrichtungen unserer Ordensgemeinschaft gearbeitet. Im Kinderheim Josefshaus, im Kindergarten und dann später mehr als 25 Jahre als pädagogische Leiterin unseres Kinderhospizes Balthasar. Sie war eine zarte und sehr warmherzige Frau deren Dienst an Kindern und Jugendlichen ihr Berufsleben erfüllt hat. Und sie hat den Dienst der Trauerbegleiterin forciert und Weiterbildungskurse dazu angeboten und geleitet. Seit vielen Jahren ist sie mit uns Schwestern herzlich verbunden und hat manchmal verwundert geäußert, dass sie irgendwann verpasst hat, bei uns einzutreten. Und wir sind viele Jahre lang mit Jugendlichen und mit Birgit nach Assisi gefahren. In der Stadt von Franziskus und Klara hat sie ihre Leidenschaft fürs Franziskanische entdeckt und besonders für Klara. Zunächst war sie nicht sehr angetan von ihr und hat irgendwann entdeckt, dass nur die Darstellung in frommen Büchern so falsch war, in der Klara als fromme Nonne hinter Klostermauern beschrieben worden war. Sie hat sich so hineinversetzt in diese Frau und das Leben der Schwestern in San Damiano, dass sie zu einer Expertin für Klara und das Leben dort geworden ist. In Vorträgen und Einkehrtagen hat sie uns viel Neues vermittelt und eine aktuellere Sicht und eine Begeisterung, die bis heute anhält. Nach dem Ausstieg aus dem Berufsleben hat sie losgelegt mit all den Dingen, die ihr auch immer schon am Herzen gelegen haben. Mit unendlich vielen Frauen hat sie in Elspe hier im Sauerland den ersten Klaraweg in Deutschland angelegt mit Stationen zum Leben der Klara für heute. Viele tausend Menschen gehen jedes Jahr diesen Pilgerweg und werden angesteckt von dieser Begeisterung für eine der prägenden Frauen in unserer Kirche. Auf der Traueranzeige der Angehörigen für Birgit steht das wunderbare letzte Wort der Heiligen Klara an ihre eigene Seele: "Geh hin in Sicherheit, denn du hast ein gutes Reisegeleit. Geh hin, der dich erschaffen hat, hat dich geheiligt. Er hat dich stets behütet wie eine Mutter ihr Kind und dich mit zärtlicher Liebe geliebt."
Wie eine "sexpositive" Nonne die Medizin auf den Kopf stellt, erzählt Andrea Sawatzki in dieser Folge von "Siege der Medizin".
In der ersten Folge unserer vierteiligen Podcast-Serie über die Gemeinschaft Go&Change geht es um die Anfänge der Gruppe und wie sie nach Lülsfeld im Landkreis Schweinfurt kam. Wenige Jahre nach dem Einzug in einem ehemaligen Kloster dringen die ersten beunruhigenden Berichte von Aussteigerinnen und Aussteigern an die Öffentlichkeit - und schon bald gibt es auch den ersten Todesfall im Umfeld der Gemeinschaft. Für mehr Infos folgt uns auf Instagram und schreibt Feedback und Vorschläge gern an podcast@mainpost.de
Entdecken Sie mit uns ein verborgenes Kunstjuwel, das Sie überraschen wird. Lassen Sie sich von faszinierenden Geschichten und beeindruckender Kunst verzaubern.
Bruder Tobias von den Würzburger Franziskaner-Minoriten bekam zur Feier seines lebenslangen Eintrittes in das Klosterleben, der Profess, von den Kollegen in seiner ehrenamtlichen Arbeit in der von ihm gegründeten Würzburger Straßenambulanz ein ganz besonderes Geschenk: Einen Braukurs beim Inhaber der damals kleinsten Brauerei Frankens, Frank Engelhardt in Seinsheim. Die Saat war gesät, seitdem begleitete ihn seine improvisierte Brauanlage von einer Station zur nächsten und auch die Freundschaft zu Brauer Engelhardt wuchs. Heute ist Bruder Tobias der einzige Bruder in Deutschland, der auch innerhalb der Klostermauern braut, und stellt somit die kleinste Klosterbrauerei der Welt dar. Im BierTalk sprechen wir über seine Geschichte, seine Ideen und verkosten natürlich auch sein Bier, das - kleiner Spoiler - auch geschmacklich völlig überzeugen konnte...
Man müsste mal … verlassene Orte entdecken! Angefangen hat es mit „Geocaching“, einer Leidenschaft, die manche als moderne Schnitzeljagd abtun. Die Verstecke der „Schätze“ werden anhand geographischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können anschließend mithilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Heute heißt das Urbex - Urban exploration - oder auch Lost Places entdecken. „Lost & Dark Places - 33 vergessene, verlassene und unheimliche Orte in Mecklenburg“ ist sein erster Band in der Reihe, die im Bruckmann-Verlag erscheint. Als das Buch mit vielen Informationen und tollen Bildern im Herbst 2022 erscheint, ist Hübner schon wieder unterwegs, dieses Mal in Vorpommern. „Ich besuchte Orte im Nordosten, auf Rügen, Usedom und dem Hinterland Vorpommerns. Auch dort gab wieder einiges zu entdecken: Klostermauern in Eldena, an der Peene und bei Anklam, die Heeresversuchsanstalt auf Usedom, ein niemals fertig gestelltes Ostseebad der Nationalsozialisten auf Rügen, Guts- und Herrenhäuser, Wasserburgen, Festungen. Zwischen Fischland und dem Stettiner Haff machte ich einige überraschende und auch schaurige Entdeckungen“, beschreibt er seine Eindrücke auf seiner Internetseite. Eigentlich ist Oliver Hübner Diplom-Physiker und hat einen festen Job als IT-ler. Beruflich zog er 2004 nach Schwerin, machte Pressearbeit für ein Filmfestival und schrieb Kolumnen für ein Wochenblatt. 2013 kehrte er ins Ruhrgebiet zurück, gründete dort die Agentur Blogwerk und begann sein deutsch-niederländisches Blog speciaal. Wer mehr über Oliver Hübner wissen möchte, hört einfach mal rein … in den Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 18. September 2023 aufgenommen. Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram mmm.manmuesstemal Eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal. Unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
Ihre Stimmen verhallten hinter massiven Klostermauern - unzugänglich für die Nachwelt und damit dem Vergessen überlassen. Bis vor einigen Jahren, als im Zuge neuer Forschungen ein erstes Echo der lange Zeit stillen Frauen zu vernehmen war. Die Historikerin Prof. Dr. Eva Schlotheuber von Universität Düsseldorf und die Philologin Prof. Dr. Henrike Lähnemann von der University of Oxford haben in einem gemeinsamen Projekt alte Quellenbestände erschlossen und erforscht. Darin werden die lange Zeit ungehörten Stimmen von Nonnen im Mittelalter wieder lebendig. Stimmen, die bislang ungekannte Geschichten erzählen und ein neues Bild vom Alltag in mittelalterlichen Frauenklöstern bieten. Die beiden Mediävistinnen haben diese unerhörten Geschichten in einem gemeinsam geschriebenen Buch zusammengetragen. Für uns ein guter Grund, in einer neuen Ausgabe von Zu Gast bei L.I.S.A. mehr über die voces feminarum aus der mittelalterlichen Klausur zu erfahren. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_schlotheuber_laehenmann_voxfemina_nonnen
Was für die Fed Jackson Hole und für die EZB das Sintra-Gebirge ist, ist für die Euro Finance Group Benediktbeuern, wo am 13. Juli 2023 über einen möglichen Zinsgipfel diskutiert wird. Ein Get-together von Zinsbeobachtern, Geldpolitikern und Investoren. Neuwirth & Partner ist institutioneller Partner dieser Gespräche. In dieser Hochzinsphase spricht Kurt Neuwirth im Euro Finance Weekly von einem "Rezessiönchen, bis Oktober werden wir in eine Rezession laufen - danach kommt eine starke Rezession". In der Bau- und Immobilienbranche ist sie bereits massiv angekommen. Neuwirth glaubt nicht an ein Softlanding. Ebensowenig Andreas Scholz: "Im Schnitt dauern Rezessionen in Deutschland, die durch Zinsanhebungen ausgelöst wurden, fünf Quartale."
Hinter den Klostermauern verbergen sich Schätze des Lebens. In dem Buch "Im Paradies der Stille" erzählen Nonnen und Mönche von ihren Erfahrungen im Konvent, den Kraftorten und der Stille. Erzabt Wolfgang Öxler ist bei Hermine Kaiser zu Gast.
Musikzentren gibt es nicht nur in Großstädten. Seit 1990 ist im oberschwäbischen Ochsenhausen im Kreis Biberach ein Kompetenzzentrum für den musikalischen Nachwuchs, die Landesakademie für die musizierende Jugend Baden-Württembergs, wie die Musikakademie mit vollem Namen heißt. Im Grünen gelegen und von alten Klostermauern umschlossen ist sie ein ganz besonderer Musikort mit über 300 Veranstaltungen und Kursen jedes Jahr. Oft sind hier auch internationale Musiklegenden zu Gast. Eva Pobeschin hat sich das Kloster und seine Musikkurse einmal von innen angesehen.
Melanie Wolfers ist Salvatorianerin. Seit fast 20 Jahren lebt sie als Teil einer Ordensgemeinschaft in Wien. Doch was bedeutet das eigentlich? Sitzt Melanie von früh bis spät in Ordenstracht in einer Klosterzelle und betet? Wie beeinflussen die Überzeugungen der Salvatorianerinnen Melanies Arbeit und ihre Haltung zum Leben? Welche Bedeutung haben die Gelübde der Armut, der Ehelosigkeit und des Gehorsams? Wie ist das Ordensleben ganz praktisch organisiert? Und warum wird man überhaupt Ordensfrau oder -mann?
Sie führte ein ganz normales Leben, studierte Kunstgeschichte und träumte von einem Mann und Familie: Veronika Ebnöther. Und dann – wie ein Blitz aus heiterem Himmel – der Entschluss: Ich werde Nonne. Von einem Tag auf den anderen. Ein 20-Räppler war es schliesslich, der ihr die finale Entscheidung abnahm, ob sie in ein Kloster gehen oder als «geweihte Jungfrau» ausserhalb der Klostermauern die Zweisamkeit mit Gott suchen soll. Der Entscheid fiel auf Letzteres. Seither lebt sie als «Freelance-Nonne» – wie sich selber nennt – in einer Wohnung in Domat/Ems und verdient sich ihren Lebensunterhalt als Gefängnis-Seelsorgerin in den Justizvollzugsanstalten Cazis Tignez und Realta. Im Gespräch mit RSO-Moderator Christoph Benz blickt sie zurück auf ihren Weg zur Nonne, erzählt wie es ist, zölibatär zu leben und gibt einen Einblick in den nicht immer einfachen Alltag im Gefängnis
Marcus & Sergej stürzen Euch in "Agonie und Ex-Tase", denn sie sind zurück!! Nach einer Pause, die dann doch etwas länger dauerte als geplant, kommen die Boys mit der Eröffnung von Staffel 4 und wehenden Fähnchen wieder. Carrie feiert in dieser Episode ebenfalls ein Wiedersehen, Charlotte wäre lieber später (zurück) gekommen, Miranda versucht sich als Stand-Up-Comedienne und Samantha schaut einem Priester unter die Robe. Passend dazu lassen natürlich auch die nächtlichen Geschichten von Sergej und Marcus hinter katholischen Klostermauern nicht auf sich warten. Can we get an Amen?!
Heute erfährst du noch ein wenig mehr über die Geschichte meiner Eltern. Beide waren nämlich - bevor sie eine Familie gegründet und mich bekommen haben - im Kloster eingetreten. Das erklärt auch, warum mich das Thema Kirche immer schon sehr beschäftigt hat und ich mich heute - in anderer Form - damit beschäftige.Ich weiß, dass sich viele an ihre eigene Geschichte erinnert fühlen werden und habe ein offenes Ohr für dich, wenn du darüber sprechen möchtest. Wenn du mit mir sprechen möchtest, kannst du dir einen Termin für ein kostenfreies Gespräch buchen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung:https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
"Warum zieht es mich zu Gott, den ich doch kaum kenne?" fragt sich eine junge Ordensschwester. Andere sprechen direkt von 'Berufung' als Voraussetzung für ihr Leben im Kloster. Pro Jahr entscheiden sich 30 Männer und 40 Frauen für dieses Leben - eine Minderheit. Angelika Schmidt-Biesalski besucht junge Frauen und Männer und spricht mit Ihnen über ihre Motive, ins Kloster zu gehen. Und sie hat Priester getroffen, die sich gegen ein Leben hinter Klostermauern entschieden haben.
EINFACH GESUND LEBEN – der Gesundheitspodcast von Servus in Stadt & Land
Für jedes Zipperlein ein eigenes Beet: So werden schon seit Jahrhunderten klassische Apothekergärten angelegt. Im Podcast verraten uns Mediziner Hans Gasperl und Apotheker Wilhelm Schlagintweit, welches Kraut wogegen gewachsen ist.Über die Sprache kommt man der Geschichte des Apothekergartens ganz leicht auf die Spur. In den Klöstern des Mittelalters, in denen man Lateinisch sprach und schrieb, wurde die apotheca, die davor im Altgriechischen einfach eine Vorratskammer oder ein Weinlager gewesen war, immer mehr zur Bezeichnung für jenen Raum, in dem die heilkundigen Mönche und Nonnen ihre getrockneten Heilkräuter zur Herstellung von Arzneien aufbewahrten.Nicht weit davon entfernt lag innerhalb der Klostermauern der meist umfriedete Heilkräutergarten, dessen Pflanzen rein medizinischen Zwecken dienten. Er wurde auch zum Vorbild für jene Anlagen, die etwa ab dem 16. Jahrhundert auch schon vom weltlichen Berufsstand der Apotheker bewirtschaftet wurden. Jedes Beet stand dabei für einen Körperteil, bestimmte Befindlichkeiten oder Leiden.Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/g/apothekergarten-anlegen-pflanzenDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comHier geht es zu unserem Onlineshop Servus am Marktplatz - der Heimat des Handwerks: https://www.servusmarktplatz.com/Sie wollen jedes Monat wertvolles Wissen aus der Naturapotheke entdecken? Das und vieles mehr finden Sie in Servus in Stadt & Land: www.servus.comIllustration: Andreas PosseltStimme: Beatrix HammerschmiedTonmischung: Tonstudio Soundfeiler
Immer mehr Menschen wollen dem Leistungsdruck und der Hektik des Alltags entfliehen und suchen Ruhe im Kloster. Aber was macht die Zeit im Koster so wertvoll? Was ist das Besondere? Und wie fühlt es sich an, einige Tage hinter Klostermauern zu schweigen? Diesen Fragen geht die neue Folge von vertikal horizontal auf den Grund. Im Podcast aus Religion und Gesellschaft wagen wir den Selbstversuch, sprechen mit einem Manager, der die Auszeit regelmäßig sucht, und beleuchten die Bedeutung der Klöster aus touristischer Perspektive.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Mit der Großzügigkeit ist es so eine Sache, eine liebe Freundin sagte immer: "Geld muss im Umlauf bleiben" Ich möchte hier eine Geschichte zum Thema "Großzügigkeit" wiedergeben, die mir seinerzeit in China berichtet wurde. In einem Tempel wohnte ein kluger Mönch, die Menschen nannten ihn einen Weißen. Im Laufe seines Wirkens soll er die "Erleuchtung" erfahren haben, er war sehr respektiert und sein Ruf ging weit über die Klostermauern hinaus. Immer wieder kamen die Bewohner der Umgebung, um seinen Rat zu hören. So auch an diesem Tag, als ein Bettler aus der Stadt ihm sein Leid klagte. "Oh Du weißer Mann, bitte sage mir, warum ich so arm bin?" Der würdige Mönch antwortete ihm, schnell und kurz: "Weil Du nicht großzügig bist, Du willst alles behalten." Da staunte der Bettler nicht schlecht. Wie sollte er, ein armer Mann, großzügig sein, so dachte er bei sich. Er war völlig verarmt, was hatte er schon? "Heiliger Mann, ich habe nichts was ich geben könnte, ich bin sehr arm." Der Mönch schaute ihn ruhig an, wog den Kopf hin und her, dann antwortete er bedächtig: "Aus deiner Person heraus könntest Du Großzügigkeit üben, aber Du denkst nur an Dich, an deine ärmliche Lage, an deinen Mangel. Der Mensch hat sechs Fenster, mit denen er mit der Welt verkehrt. Mit einigen dieser Fenster kann man großzügig zu anderen Menschen sein, auch wenn man "nichts hat". Du könntest den Menschen mit deinen Augen tiefe Liebe schenken, aber daran denkst Du nicht. Du könntest den Menschen mit deinem Mund beruhigende Worte schenken, aber daran denkst Du nicht. Du könntest den Menschen mit deinen Ohren zuhören und ihnen so Geborgenheit schenken, aber daran denkst Du nicht. Du könntest den Menschen mit deinem Geist viele gute Dinge tun, aber daran denkst Du nicht. Dein Körperkönnte vielen Menschen helfen, aber daran denkst Du nicht. Du bist nicht arm, Du könntest sehr viel Großzügigkeit zeigen, aber daran denkst Du nicht. Nur wer sich großzügig zeigt, der wird auch vom Universum dieselbe Großzügigkeit erfahren, dann wird der Wohlstand zum Gefährten in deinem Leben werden, denn materielle Dinge werden eines Tages zu Staub zerfallen, dein Karma aber wird dich durch die Inkarnationen begleiten." Der Bettler verließ sehr nachdenklich den Tempel, er konnte die Worte des weißen, alten Mannes nicht vergessen. Einige Wochen später kam er wieder, er wurde ein Mönch in diesem Tempel, er nutze sein Leben um Großzügigkeit zu üben. Der Weg ist das Ziel! Großzügigkeit ist eine Lehrmeinung von Narren - Buddha - Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
Benedict trifft Benedetta, The Power of the Dog auf The Power of the God: Oscar-Gewinnerin Jane Campion blickt in zerrissene Cowboy-Seelen, Edel-Trash-Papst Paul Verhoeven hinter Klostermauern.
Immer mehr Menschen wollen dem Leistungsdruck und der Hektik des Alltags entfliehen und suchen Ruhe im Kloster. Aber was macht die Zeit im Kloster so wertvoll? Was ist das Besondere? Und wie fühlt es sich an, einige Tage hinter Klostermauern zu schweigen? Diesen Fragen geht die neue Folge von vertikal horizontal auf den Grund. Im Podcast aus Religion und Gesellschaft wagen wir den Selbstversuch, sprechen mit einem Manager, der die Auszeit regelmäßig sucht, und beleuchten die Bedeutung der Klöster aus touristischer Perspektive.
Warum wird jemand Mönch? Das fragt sich Kinderreporter Nick (11) und besucht Pater Philipp im Kloster Einsiedeln. Dieser erzählt ihm ausserdem, wie das Leben hinter den Klostermauern abläuft und wohin er am liebsten in die Ferien geht. Welches Thema brennt dir unter den Nägeln? Schreib einen Blog mit deinem Themenvorschlag im Treff oder schick dem Zambo-Bus-Team eine Nachricht an 076 317 44 44! Moderation und Produktion: Dania Sulzer Audiolayout: Simon Meyer
Was ist dein Lieblingsvorurteil über Ordensschwestern? Diesen und ähnlichen Fragen rund um Klischees und Vermutungen über das Leben in einem Orden stellen sich Sr. Luzia und Sr. Helena, zwei junge Ordensfrauen um die Dreißig. Sie geben Einblicke in das Leben hinter den Klostermauern der Elisabethinen.
Fri, 30 Jul 2021 16:15:12 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/365-neue-episode 16686b1d8ef78ffce732fd0cb519fbe0 Vorsicht vor Kieselsteinen Von der großen Philosophin und Theologin, Edith Stein, ist ein Satz überliefert, den man ihr vielleicht nicht zurechnen würde: Schiffe stranden an Felsen, menschliche Beziehungen oft schon an Kieselsteinen. Die gebürtige Jüdin lebte in der düsteren Epoche der nationalsozialistischen Diktatur. Zunächst nimmt sie Abstand von der Glaubenswelt ihres Elternhauses, um dann später über die Auseinandersetzung mit der Philosophie, besonders der Phänomenologie, den Weg zum Katholizismus zu finden. Sie gilt als eine der ersten weiblichen Dozentinnen für Philosophie an der Universität und zählt zu den prominenten Vertreterinnen der frühen Frauenbewegung. Das alles hindert Edith Stein nicht daran, in den vermutlich strengsten Frauenorden, den Carmel einzutreten, um dort in der Abgeschiedenheit hinter Klostermauern ihre wissenschaftlichen Forschungen weiter zu betreiben. Um sich vor den Nachstellungen des Nationalsozialismus zu schützen, wechselt sie in einen Karmel nach Holland. Dort wird sie dennoch aufgegriffen und nach Auschwitz deportiert, wo sie in den Gaskammern des Konzentrationslagers umgebracht wird. Ihr philosophisches und theologisches Werk gehört zu den herausragendsten Arbeiten der Moderne. Papst Johannes Paul II. spricht sie heilig und erhebt sie zur Kirchenlehrerin. Wie aber nun, möche man fragen, kommt eine Ordensfrau zu einem Satz wie diesem: Schiffe stranden an Felsen, menschliche Beziehungen oft schon an Kieselsteinen. 365 full Vorsicht vor Kieselsteinen no Dr. Wolfgang Picken
Es geschah 1990, mitten in Deutschland. Angst und Größenwahn hatten uns erfasst. Die Botschaft des Meisters lautete Krieg der Endzeit! Wir verschanzten uns und der Horrortrip begann: Kriegsspiele hinter Klostermauern. Dann wurde es endgültig ernst: Der Golfkrieg brach aus! Schrecken und Panik brachten einige von uns an den Rand des Selbstmords... Der Autor war dabei und schaffte als erster den Ausstieg. Er schildert die Tage des Schreckens und den Weg zur Heilung und zum inneren Frieden: Ein Prozess von 23 Jahren.
In 15 mittelalterlichen Klöstern und Stiften zwischen Walsrode, Celle und der Region von Hannover leben heute moderne evangelische Frauen. Diese Klöster wurden nach der Reformation nicht aufgegeben, sondern in veränderter Form weitergeführt: Die Frauen haben eigene Wohnungen, sie feiern gemeinsam Andachten, engagieren sich vor Ort und öffnen die historischen Gebäude für Besucherinnen und Besucher. Wie gestaltet sich der Alltag zwischen Nähe und Distanz hinter Klostermauern?
Als die ebenso fromme wie gutbetuchte Novizin Katharina entdeckt, was hinter den heiligen Klostermauern von Sant'Ambrogio geschieht, ist sie sprachlos. Von Thomas Fritz www.deutschlandfunkkultur.de, Kriminalhörspiel Hören bis: 13.06.2022 23:59 Direkter Link zur Audiodatei
Das Osterfest gilt im christlichen Glauben als das höchste religiöse Fest. Der Tod Jesu und seine Auferstehung werden an den Tagen am Ende der Fastenzeit gefeiert. Ein jeder hat seine Osterrituale: Es werden Eier versteckt und Feuer entzündet; bunte Häschen und Küken hoppeln und watscheln durch Einkaufszentren. Doch wie feiern Mönche das Osterfest? Bruder Jakobus und Bruder Daniel vom Kloster Huysburg empfangen Stefan B. Westphal vom Sachsen-Anhalt Podcast herzlich und erklären, wie Ostern hinter Klostermauern gefeiert wird. Sie plaudern außerdem aus ihrem Leben im Kloster, welches sie mit einer großen Familie vergleichen. Überdies klären sie auf, ob die Wörter Ostern und Kloster - da sie aus nahezu den gleichen Buchstaben bestehen - etwas miteinander zu tun haben; und wie Weihnachten das religiös wichtigere Osterfest in der Wahrnehmung der Bevölkerung überholen konnte. Mehr Informationen zum Kloster und Übernachtungen im Gästehaus unter www.huysburg.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
Abt Urban Federer, Vorsteher des Klosters Einsiedeln, jasst kurz vor den Osterfeierlichkeiten um den legendären Jasspokal. Für himmlische Töne sorgen die vier Tenöre «I Quattro» und präsentieren in der Milchmanufaktur Einsiedeln die kraftvolle Ballade «L’anima di Vergani». Wenn Abt Urban nicht gerade beim «Samschtig-Jass» zu Gast ist und um den Titel des Jasskönigs mitspielt, kümmert sich der 54-jährige Benediktiner um den Betrieb und das Wohl seiner 45 Mitbrüder im Kloster Einsiedeln. Nebst dem Gebet, Schriftlesungen und der Stille ist die Klostergemeinschaft für die Wallfahrt, das Gymnasium, die Seelsorge sowie für diverse Werkstätten zuständig, die dem Unterhalt des Klosters Einsiedeln dienen. Im «Samschtig-Jass», der in der Milchmanufaktur in Einsiedeln Halt macht, erzählt der 59. Abt des Klosters Einsiedeln über das tägliche Leben innerhalb der Klostermauern, wie er und seine Mönche sich auf Ostern vorbereiten und degustiert mit Gastgeberin Fabienne Bamert und Schiedsrichter Jörg Abderhalden den hauseigenen Klosterwein. Für himmlischen Gesang sorgt das Männerquartett «I Quattro». Die vier Tenöre sind extra nach Einsiedeln gereist und geben dem doch etwas speziellen «Samschtig-Jass» mit der Powerballade «L’anima di Vergani» die würdige Note.
Am 23. Oktober 1520 wird Karl V. in Aachen zum Kaiser gekrönt. Er war einer der mächtigsten Herrscher der europäischen Geschichte.
Ausgehend von der Reise eines Pilgers – als Ausdruck seiner Bereitschaft zu Buße und Umkehr – beschreibt der Film das Weltbild der Menschen im Mittelalter. Zentrale Lebensauffassung ist der Glaube an Gott, denn das diesseitige irdische Leben gilt lediglich als Durchgangsstadium ins Jenseits. Gründe für die fehlende Zukunftssicherheit sind Naturkatastrophen, schlechte hygienische Zustände, Hunger und Krankheit, zum Beispiel Lepra und Pest, und daraus resultierend die Allgegenwärtigkeit des Todes. Ein weiterer Aspekt ist die Darstellung des Lebens im Kloster, das als Ort des Gottesdienstes und der Karitas gesehen wird. Exemplarisch wird die Armenspeisung vor den Klostermauern und die Bedeutung der klostereigenen Spitäler erklärt. Am Ende zeigt der Film am Beispiel des Ablasshandels die Fehlentwicklungen auf, die sich aus der Monopolstellung der Kirche als einziger Mittlerin zwischen Arm und Reich, zwischen Diesseits und Jenseits ergeben und zur Reformation führen. (Online-Signatur Medienzentren: )
Wegen Corona waren die Museen zwei Monate lang geschlossen. Im Landesmuseum Zürich musste die Vernissage der Schau «Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter» verschoben werden. Kuratorin Christine Keller gewährte der Satirikerin Patti Basler während des Shutdowns exklusive Einblicke. Am 14. März mussten alle Theater, Kinos und Museen in der ganzen Schweiz aufgrund der Coronavirus-Krise schliessen. Seit dem 11. Mai dürfen zumindest Museen wieder Besucherinnen und Besucher empfangen. Im Landesmuseum kann man nun erfahren, welche Chancen Frauen im Mittelalter hatten, wenn sie ins Kloster gingen. Eigentlich war die Vernissage der Ausstellung «Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter» für Mitte März geplant. Doch drei Tage vor der offiziellen Eröffnung kam der Shutdown. Die Chance, die jungfräuliche, fertig aufgebaute Schau im Dornröschenschlaf zu besichtigen, bot sich der Satirikerin Patti Basler. Kuratorin Christine Keller empfing die Bühnenfrau zu einer Privatführung und weihte sie in das faszinierende Leben der Nonnen im Mittelalter ein. Denn diese waren nicht bloss Frauen, die mit Gott verheiratet waren, Tag und Nacht beteten und ein asketisches Dasein führten. Das Kloster ermöglichte ihnen Bildung, Absicherung und sozialen Aufstieg. Statt ein hartes, dem Mann untergeordnetes Leben ausserhalb der Klostermauern zu führen, erlangten Nonnen teilweise ungeahnte Macht. Beispielsweise wurde Zürich anno dazumal von einer Frau regiert. Zu den starken Frauen im Mittelalter gesellten sich während des Shutdowns also zweit weitere starke Frauen und ein reduziertes TV-Team. Die kleine Gruppe respektierte bei diesem höchst interessanten Rundgang die vom Bund verordnete Distanz.
Wegen Corona waren die Museen zwei Monate lang geschlossen. Im Landesmuseum Zürich musste die Vernissage der Schau «Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter» verschoben werden. Kuratorin Christine Keller gewährte der Satirikerin Patti Basler während des Shutdowns exklusive Einblicke. Am 14. März mussten alle Theater, Kinos und Museen in der ganzen Schweiz aufgrund der Coronavirus-Krise schliessen. Seit dem 11. Mai dürfen zumindest Museen wieder Besucherinnen und Besucher empfangen. Im Landesmuseum kann man nun erfahren, welche Chancen Frauen im Mittelalter hatten, wenn sie ins Kloster gingen. Eigentlich war die Vernissage der Ausstellung «Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter» für Mitte März geplant. Doch drei Tage vor der offiziellen Eröffnung kam der Shutdown. Die Chance, die jungfräuliche, fertig aufgebaute Schau im Dornröschenschlaf zu besichtigen, bot sich der Satirikerin Patti Basler. Kuratorin Christine Keller empfing die Bühnenfrau zu einer Privatführung und weihte sie in das faszinierende Leben der Nonnen im Mittelalter ein. Denn diese waren nicht bloss Frauen, die mit Gott verheiratet waren, Tag und Nacht beteten und ein asketisches Dasein führten. Das Kloster ermöglichte ihnen Bildung, Absicherung und sozialen Aufstieg. Statt ein hartes, dem Mann untergeordnetes Leben ausserhalb der Klostermauern zu führen, erlangten Nonnen teilweise ungeahnte Macht. Beispielsweise wurde Zürich anno dazumal von einer Frau regiert. Zu den starken Frauen im Mittelalter gesellten sich während des Shutdowns also zweit weitere starke Frauen und ein reduziertes TV-Team. Die kleine Gruppe respektierte bei diesem höchst interessanten Rundgang die vom Bund verordnete Distanz.
Im Mittelalter war das Kloster der einzige Ort, in dem Frauen eine Bildung erhalten konnten. Nonnen wie Hildegard von Bingen oder Herrad von Landsberg treten als hochgebildete Frauen hervor. Ihre Schriften und Werke finden grosse Anerkennung und prägen die Theologie der Kirche und das Wissen ihrer Zeit weit über die Klostermauern hinaus. Kuratorin Christine Keller zeigt dies anhand der reich illustrierten Bücher und aufwändig gestalteten Textilien in der Ausstellung.
Ausgehend von der Reise eines Pilgers – als Ausdruck seiner Bereitschaft zu Buße und Umkehr – beschreibt der Film das Weltbild der Menschen im Mittelalter. Zentrale Lebensauffassung ist der Glaube an Gott, denn das diesseitige irdische Leben gilt lediglich als Durchgangsstadium ins Jenseits. Gründe für die fehlende Zukunftssicherheit sind Naturkatastrophen, schlechte hygienische Zustände, Hunger und Krankheit, zum Beispiel Lepra und Pest, und daraus resultierend die Allgegenwärtigkeit des Todes. Ein weiterer Aspekt ist die Darstellung des Lebens im Kloster, das als Ort des Gottesdienstes und der Karitas gesehen wird. Exemplarisch wird die Armenspeisung vor den Klostermauern und die Bedeutung der klostereigenen Spitäler erklärt. Am Ende zeigt der Film am Beispiel des Ablasshandels die Fehlentwicklungen auf, die sich aus der Monopolstellung der Kirche als einziger Mittlerin zwischen Arm und Reich, zwischen Diesseits und Jenseits ergeben und zur Reformation führen. (Online-Signatur Medienzentren: )
In diesem fünfteiligen Podcast nehmen wir Sie, zusammen mit den Kuratorinnen Christine Keller und Roberta Spano, mit auf eine Reise ins Mittelalter in die Welt der Nonnen. Sie werden erfahren, warum Nonnen im Mittelalter weit mehr waren als asketisch lebende Frauen, die sich nur für die Welt innerhalb der Klostermauern interessierten. Denn das Kloster bot Frauen Möglichkeiten, die sie sonst kaum hatten – Zugang zu höherer Bildung, soziale Absicherung und die Chance, sich familiären Normen zu entziehen. Anhand von verschiedenen Persönlichkeiten erfahren Sie, wie vielfältig die Lebensformen geistlicher Frauen im Mittelalter waren. Im ersten Teil dieses Podcasts gehen wir der Frage nach, was es für eine Frau im Mittelalter bedeutete, in ein Kloster einzutreten. Warum gingen Frauen ins Kloster und wie sah dort ihr Alltag aus?
Sie leben abgeschieden, hinter Klostermauern, nur selten erhalten sie die Gelegenheit, ihr Kloster zu verlassen: Die Ordensschwestern der Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstätt. Und so weiß man gar nicht so genau, wie sich das Leben hinter den Klostermauern abspielt. Was bewegt einen überhaupt, in ein Kloster einzutreten? Welche Aufgaben fallen dort an? Daniela Olivares hat sich darum mit Sr. Elisabeth getroffen und sie einen Tag lang im Kloster St. Walburg begleitet.
Sie leben abgeschieden, hinter Klostermauern, nur selten erhalten sie die Gelegenheit, ihr Kloster zu verlassen: Die Ordensschwestern der Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstätt. Und so weiß man gar nicht so genau, wie sich das Leben hinter den Klostermauern abspielt. Was bewegt einen überhaupt, in ein Kloster einzutreten? Welche Aufgaben fallen dort an? Daniela Olivares hat sich darum mit Sr. Elisabeth getroffen und sie einen Tag lang im Kloster St. Walburg begleitet.
Verbotener Sex, unkeusche Gedanken hinter Klostermauern, Züchtigungs-Spiele mit Schulmädchen und noch eine gewaltsame Kastration, aber auch Treue bis in den Tod. Das ist der Stoff, aus dem das Schicksal zweier Liebender des Mittelalters gewoben ist. Also auf zum Friedhof. Autor: Marko Rösseler.
Der Tag der Tage ist gekommen und nach 4 wundervollen und achtsamen Wochen bin ich gestern, am 17.12.2019 wieder in die pure Realität „entlassen“ worden. Es könnte zwar auch an dem fehlenden Schlaf heute Nacht liegen, aber ich bin gerade richtig überdreht von all den Einflüssen und Eindrücken mit denen ich außerhalb der Klostermauern wieder begrüßt wurde. Ich finde es sehr faszinierend, wie sich innerhalb von Sekunden Wahrnehmung, Gedanken und Aufmerksamkeit auf den Kopf gestellt werden kann.
Ausgehend von der Reise eines Pilgers – als Ausdruck seiner Bereitschaft zu Buße und Umkehr – beschreibt der Film das Weltbild der Menschen im Mittelalter. Zentrale Lebensauffassung ist der Glaube an Gott, denn das diesseitige irdische Leben gilt lediglich als Durchgangsstadium ins Jenseits. Gründe für die fehlende Zukunftssicherheit sind Naturkatastrophen, schlechte hygienische Zustände, Hunger und Krankheit, zum Beispiel Lepra und Pest, und daraus resultierend die Allgegenwärtigkeit des Todes. Ein weiterer Aspekt ist die Darstellung des Lebens im Kloster, das als Ort des Gottesdienstes und der Karitas gesehen wird. Exemplarisch wird die Armenspeisung vor den Klostermauern und die Bedeutung der klostereigenen Spitäler erklärt. Am Ende zeigt der Film am Beispiel des Ablasshandels die Fehlentwicklungen auf, die sich aus der Monopolstellung der Kirche als einziger Mittlerin zwischen Arm und Reich, zwischen Diesseits und Jenseits ergeben und zur Reformation führen. Die Sendungen werden in deutscher, englischer, französischer und türkischer Sprache angeboten. (Online-Signatur Medienzentren: 4980743)
In der ersten Folge Der Morlock Gruppe dreht sich alles um das Thema Turniere. Deshalb steht auch Fabian als vielfacher Turnier und Kai der als Spieler schon diverse Nationale und Internationale Turniere besucht hat zur Verfügung. Die beiden berichten uns was man beim Ausrichten von Turnieren zu beachten hat, was man als Teilnehmer immer im Auge behalten soll und warum man sich den Stress eigentlich antun sollte. Da dies unsere erste gemeinsame Aufnahme ist sind uns natürlich auch gleich ein paar Fehler passiert. Ich bin manchmal in der Aufnahme recht leise und Fabian hat leider auch fälschlicherweise angenommen das der Austragungsort von dem Turnier was Kai und er besucht haben am Tag nach der Aufnahme sich in einem Kloster befindet. Das ist allerdings nicht der Fall gewesen, das Turnier „Dice Defender“ wurde in einem Clubheim ausgetragen. Wahrscheinlich war der Wunsch sich in kühlen Klostermauern aufzuhalten der Vater des Gedanken den zum Zeitpunkt der Aufnahme hatten wir draußen etwa 36 Grad. Ein kleiner rechtlicher Hinweis. Für das Intro & Outro wurde der Titel Future Buzz von Tim van der Beek verwendet was eine CC-BY 4.0 Lizenz unterliegt (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.en_GB)
In dieser Radioreise besucht Alexander Tauscher historische Orte in Nah und Fern. Die Tour startet am Drehort der berühmten Sissi-Filme, dem Schloss Fuschl. Kommen Sie mit auf eine Tour durch dieses prunkvolle Haus am idyllischen See und erfahren Sie mehr über den Luxus von einst und heute. Vom Fuschlsee machen wir einen kleinen Sprung an den Mondsee. Auch hier sind wir an einem historischen Ort und übernachten in Klostermauern. Warum vor allem Amerikaner diesen Ort so lieben? Sie erfahren es bei uns - genauso wie weitere Geschichten aus dem Salzkammergut. Dann fliegen wir auf die Insel Zypern, eine Insel mit tiefer Geschichte und einer äußerst sündigen Aphrodite. Wir bringen Sie dorthin, wo diese lüsterne Dame ihre romantischen Stunden mit irdischen und überirdischen Gebliebten hatte. Im Moskauer Kreml tauchen wir in die Geschichte der russisch-orthodoxen Kirche ein und auf dem Kreuzweg in Jerusalem hält uns die alte und junge Geschichte in Atem. Viel Spaß auf dieser Radioreise!
In dieser Radioreise besucht Alexander Tauscher historische Orte in Nah und Fern. Die Tour startet am Drehort der berühmten Sissi-Filme, dem Schloss Fuschl. Kommen Sie mit auf eine Tour durch dieses prunkvolle Haus am idyllischen See und erfahren Sie mehr über den Luxus von einst und heute. Vom Fuschlsee machen wir einen kleinen Sprung an den Mondsee. Auch hier sind wir an einem historischen Ort und übernachten in Klostermauern. Warum vor allem Amerikaner diesen Ort so lieben? Sie erfahren es bei uns - genauso wie weitere Geschichten aus dem Salzkammergut. Dann fliegen wir auf die Insel Zypern, eine Insel mit tiefer Geschichte und einer äußerst sündigen Aphrodite. Wir bringen Sie dorthin, wo diese lüsterne Dame ihre romantischen Stunden mit irdischen und überirdischen Gebliebten hatte. Im Moskauer Kreml tauchen wir in die Geschichte der russisch-orthodoxen Kirche ein und auf dem Kreuzweg in Jerusalem hält uns die alte und junge Geschichte in Atem. Viel Spaß auf dieser Radioreise!