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Das Zuger Kantonsparlament hat eine SVP-Motion mit 48 zu 29 Stimmen abgelehnt, die das Schweizer Bürgerrecht als Voraussetzung für Leitungsfunktionen verlangte. Sympathien fand der Vorstoss trotzdem. Weiter in der Sendung: · Luzerner Stadtrat muss neuen Fussgängersteg neben Seebrücke prüfen.
Es scheint als gebe es zwei Wirklichkeiten in Deutschland. Die einen Medienkonsumenten hören und sehen nichts über die steigende Kriminalitätsrate, die Zunahme politischer Gewalt und den wirtschaftlichen Niedergang des Landes. Die Anderen werden tagtäglich mit diesen Meldungen konfrontiert. Wie kann das sein? Darüber diskutiert Maximilian Tichy mit dem Medienkritiker Peter Welchering und Alexander Teske (Autor von „Inside Tagesschau“). Im Zentrum steht die Frage, warum Angriffe gegen Journalisten von Plattformen wie Tichys Einblick oder freien Reportern in der Tagesschau und anderen öffentlich-rechtlichen Formaten kaum oder gar nicht thematisiert werden. Die Auswahl der Nachrichten in ARD und ZDF ist hochpolitisch – und geprägt von meist weitlinken Journalisten mit Sympathien für gewaltbereite Extremisten.
Israel, Palästina, Gaza - Namen von Gebieten, die von Krieg und Kämpfen gezeichnet sind. Sympathien und Antipathien gegenüber den Beteiligten prägen die weltpolitische Lage. Adi Furrer berichtet von seinen Erlebnissen vor Ort, und was praktisches Christsein in diesen Kriegssituation bedeutet: Menschen in Liebe begegnen und Ihnen dienen, egal welcher Herkunft sie sind und welchem Glauben sie sich angehörig fühlen.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 27. Oktober 2025. Nach dem tödlichen Unfall auf der A7 bei Bollingstedt, bei dem eine 54-jährige Frau ums Leben kam, steht nun die AfD im Mittelpunkt der Diskussion. Auf einer Brücke in der Nähe hatten Regierungsgegner beim sogenannten „Brückenleuchten“ mit Fahnen und hellen Lichtern demonstriert. Recherchen des sh:z zeigen: Der AfD-Regionalverband Flensburg/Schleswig hat gezielt zu diesen Aktionen mobilisiert. Vorsitzender Martin Neubauer schrieb intern von einem „wunderbaren, bewegenden Erlebnis“ und rief Mitglieder dazu auf, weiterzumachen. Öffentlich weist die Partei jede Verantwortung zurück und spricht von „ideologisch gesteuerter“ Berichterstattung. Nach dem Unfall verbot der Kreis Schleswig-Flensburg weitere Brückendemos, weil Auflagen mehrfach missachtet wurden. AfD-Politiker reagierten wütend auf Nachfragen, ein Redakteur erhielt sogar Hassnachrichten. Auch Bundestagsabgeordneter Kurt Kleinschmidt verteidigte die Proteste – und erklärte, man verfolge „im Kern das gleiche Ziel“ wie die Brückenleuchten-Initiativen. Es gibt klare Indizien für Nähe, Sympathien und punktuelle Personenüberschneidungen zwischen Teilen der AfD-Szene in Schleswig-Holstein und dem Telegram-Netzwerk „Freie Schleswig-Holsteiner“, in dem solche Aktionen beworben werden. Die Themen im Fleckenhörer heute: +++ 25 Jahre Toleranz und Zivilcourage e.V.: Eine Feier im neuen AJZ Neumünster +++ Schleswig-Holstein und Hessen ganz vorne beim Sammeln von Biomüll +++ Deutsche Bank finanziert Wald-zerstörende Unternehmen mit hunderten Millionen Dollar +++ Sammlung Kulturen der Welt feiert mexikanischen Totentag Musik: Rogue Steady Orchestra (Göttingen) ELL (Bochum) Deutsche Laichen (Göttingen) Fleischwolf (Mettmann)
Die Mehrheit des Kantonsparlaments will höhere Hürden, um den roten Pass zu erhalten. Die Regierung legt nun den Entwurf der neuen Regeln vor. Bei Einbürgerungen sollen die Deutschkenntnisse mehr Gewicht erhalten. Weiter in der Sendung: · Aargau: Ein langwieriges Aufsichtsverfahren im Zusammenhang mit den Psychiatrischen Diensten ist fertig. Die PDAG haben ein Konzept vorgelegt, wie sie mit Personen umgehen, die sich selber verletzen könnten. · Hägendorf: Die Liga der Schweizer Muslime hat in Absprache mit dem Gemeinderat ihre Jahrestagung vom Sonntag abgesagt. Hintergrund ist eine aufgeheizte Stimmung, weil Redner aufgetreten wären mit angeblichen Sympathien für islamistischen Terror. · Das Frauenhaus Aargau-Solothurn bietet Frauen Schutz in Krisensituationen. Die Leiterin sagt im Interview, es brauche mehr Schutzplätze, häusliche Gewalt nehme zu.
Zum dritten Mal können Jägerinnen und Jäger im Kanton Graubünden im Herbst Wölfe schiessen. Der Kanton setzt jetzt stärker auf die Jäger. Sie dürfen auch Jungwölfe schiessen. Dagegen wehren sich mehrere Organisationen mit einer Petition. Eine Petition, die aber kaum etwas bewegen wird. Weitere Themen: · Nach US-Zöllen: Auch in der Ostschweiz Firmen davon betroffen, doch in der Regel sind Arbeitsplätze nicht direkt gefährdet. Die Zollpolitik «Made in USA» bereitet ihnen trotzdem Sorgen. · Vor dem Schulstart: Am Montag beginnt im Thurgau für über 33 000 Kinder und Jugendliche wieder die Schule. Es gibt Probleme bei den Schulräumen. Der Kanton reagiert mit einem neuen Leitfaden für die Schulgemeinden. · Zwei Gemeinden wollen funsionieren: In der Serie der Regionaljournale reisen wir in die Zentralschweiz. Weshalb es zu Gemeindefusionen kommt - und wieso dort auch Sympathien mitspielen.
Seit gestern gelten die zusätzlichen US-Zölle von 39 %. Zwar sind auch in der Ostschweiz Firmen davon betroffen, doch in der Regel sind Arbeitsplätze nicht direkt gefährdet. Die Zollpolitik «Made in USA» bereitet ihnen trotzdem Sorgen. Weitere Themen: · 17'000 Unterschriften: In Graubünden wurde erneut eine Petition gegen Wolfabschüsse eingereicht. Weil die Jäger im Kanton dieses Jahr mehr Freiheiten beim Schiessen von Wölfen bekommen. Bewegen wird diese Petition wohl kaum etwas. · Vor dem Schulstart: Am Montag beginnt im Thurgau für über 33'000 Kinder und Jugendliche wieder die Schule. Es gibt Probleme bei den Schulräumen. Der Kanton reagiert mit einem neuen Leitfaden für die Schulgemeinden. · Zwei Gemeinden wollen funsionieren: In der Serie der Regionaljournale reisen wir in die Zentralschweiz. Weshalb es zu Gemeindefusionen kommt und wieso dort auch Sympathien mitspielen.
Ob Belgrad, Novi Sad oder Niš: Die Bilder, die uns in diesen Tagen aus Serbien erreichen, zeigen friedlichen Protest. Mit ihren Handys verwandeln Zehntausende die nächtlichen Straßen in ein Lichtermeer. Ihre Forderung: Recht und Gesetz sollen für alle Menschen in Serbien gelten - auch für diejenigen, die ganz oben im Staat stehen. Auslöser für die Massenproteste war der Einsturz eines Bahnhofsvordachs in Novi Sad Anfang November. 15 Menschen verloren dabei ihr Leben. Für die Studierenden, die seitdem demonstrieren, ist der Vorfall nicht einfach ein tragisches Unglück, sondern Folge unsachgemäßer Renovierungsarbeiten durch ein chinesisches Unternehmen. Sie kritisieren, dass die serbische Regierung zunächst versucht habe, das Unglück zu vertuschen und Verantwortung abzuweisen. "Korruption tötet", so der Slogan, der auf vielen Plakaten zu lesen ist.Florian Bieber ist Leiter des Zentrums für Südosteuropastudien an der Universität Graz. Er beobachtet die Situation in Serbien sehr genau: Es gehe den Studierenden nicht um einen Umsturz, wie Präsident Aleksandar Vučić behauptet, sondern um Transparenz und um Rechtsstaatlichkeit. "Das sind wirklich die großen Probleme, mit denen Serbien seit über einem Jahrzehnt zu kämpfen hat", sagt Bieber im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Längst gehen nicht mehr nur Studierende auf die Straße, sondern auch Anwälte, Ärzte und viele andere Berufsgruppen. Gerade erst haben sie den Rücktritt des serbischen Ministerpräsidenten Miloš Vučević erreicht. Doch der ist für Bieber "kein bedeutendes Schwergewicht in der serbischen Machtkonstellation", sondern eher eine Art Bauernopfer. Dennoch sieht er den Rücktritt als Indiz dafür, "dass sich das Regime im Moment bedroht fühlt".In der neuen Podcast-Folge erklärt der Professor für Geschichte und Politik Südosteuropas, wie das "System Vučić" funktioniert: Zwar liege die Macht formal beim Ministerpräsidenten, doch in der Praxis habe es Vučić geschafft, die wichtigen Institutionen des Landes zu übernehmen. Seine Macht gehe dabei nicht von der Verfassung aus, sondern von der Partei und seiner Person. "Er könnte theoretisch morgen als Präsident zurücktreten und weiterhin die gleiche Macht ausüben", sagt Bieber. Das passe nicht mit dem Status eines EU-Beitrittskandidaten, den Serbien seit zehn Jahren innehat, zusammen, kritisiert Bieber. "Serbien ist im letzten Jahrzehnt sehr viel weniger demokratisch geworden." Stattdessen beobachtet er "größere Missachtung von Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit". Deutschland und die EU müssten sich dagegen stellen - und ihre Prinzipien auch beim Aushandeln wirtschaftlicher Deals verfolgen. Ansonsten sieht Bieber die Gefahr, dass die EU ihre Sympathien bei vielen Menschen in Serbien verspielt.Im Sommer 2024 haben Serbien und die EU einen Lithium-Deal abgeschlossen. Dabei geht es um die Förderung von Lithium im serbischen Jadartal durch den Bergbaukonzern Rio Tinto. Serbien würde gerne die komplette Wertschöpfungskette vom Abbau des Lithiums bis hin zur Produktion von E-Autos im Land konzentrieren. Die EU will das Vorhaben fördern und beim Thema Lithium weniger abhängig von China werden. Für Bieber rutscht die EU jedoch in eine neue Abhängigkeit, der serbische Präsident Aleksandar Vučić ist für ihn "kein zuverlässiger Bündnispartner". Das Lithium-Abkommen "hat der Europäischen Union und Deutschland auf dem Balkan einen Riesen-Schaden zugefügt", konstatiert Bieber. Viele Menschen haben seiner Beobachtung zufolge inzwischen das Gefühl, dass die EU ihre Forderungen nach mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht wirklich unterstütze, sondern stattdessen ihre eigenen Interessen verfolge. "Viele Menschen sagen, die EU ist nicht anders als China, die wollen nur unsere Rohstoffe."Dass die EU auf höhere Umweltauflagen setzt als China, lässt der Südosteuropa-Experte übrigens nicht gelten. Denn für ihn fehlen angemessene Kontrollmechanismen. Schon jetzt würden in vielen Fällen, etwa beim Bau von Fabriken, selbst die serbischen Auflagen nicht eingehalten. "Warum sollte das bei einem Minenprojekt einer multinationalen Firma anders sein?", gibt Bieber zu bedenken.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 30. Januar 2025 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Rechtsgerichtet - Der Podcast über Rechtsextremismus in Deutschland
Jürgen Elsässer ist sauer: Weil Donald Trump den Iran angegriffen hat, lässt der neurechte Medienaktivist kurzerhand seine Donald-Trump-Ehrenmedaillen einschmelzen. Der Meltdown Elsässers über Trumps Eingreifen im Iran steht sinnbildlich für den Antiimperialismus der Neuen Rechten und großen Teilen der AfD. Seit dem israelischen Angriff auf den Iran ist in der AfD ein Richtungsstreit entbrannt: Auf wessen Seite soll man stehen, und ist Trump immer noch das große Vorbild? Warum die Partei so große Sympathien für den Iran hegt, wie das neurechte Vorfeld seinen Antiimperialismus durchsetzen will und warum die Frage nach der Haltung zum Westen die AfD vor große strategische Probleme stellen könnte – darum geht es in Folge 52 von Rechtsgerichtet. Außerdem: Sven räumt am Ende der Folge erst mal die gesamte Arbeitshypothese ab und Gerrit war offensichtlich zu viel bei X unterwegs.
https://verhandlungs-bootcamp.com/Humor gewinnt: So überholst du jeden Hardliner mit CharmeViele glauben, Verhandlungen müssen hart, kühl und sachlich geführt werden. Doch das ist ein Irrtum. Humor ist nicht nur erlaubt – er ist oft dein stärkstes Werkzeug, um Vertrauen aufzubauen, Spannungen zu lösen und auch in schwierigen Gesprächen einen echten Unterschied zu machen. In dieser Folge zeige ich dir, wie du mit Charme und einem Augenzwinkern souveräner verhandelst – egal ob als Selbstständiger, Unternehmerin oder Führungskraft.In dieser Folge erfährst du:1. Wie Humor Vertrauen aufbaut und Nähe schafftHumor verbindet. Gerade in heiklen Verhandlungen kann ein smarter Spruch die Stimmung drehen – und dich von der Konkurrenz abheben. Selbstironie wirkt oft Wunder und macht dich nahbar, ohne an Autorität zu verlieren.2. Wie du mit Humor auch harte Verhandler knackstOb Skeptiker oder Dominator – mit der richtigen Prise Witz kannst du selbst die zähesten Gesprächspartner aus der Reserve locken. Humor wirkt wie ein Eisbrecher und bringt frischen Wind in festgefahrene Gespräche.3. Warum Humor dein Status-Upgrade istLachen zeigt Souveränität. Wer humorvoll auftritt, strahlt Selbstbewusstsein und Kompetenz aus – besonders bei Preisverhandlungen. Denn wer sich traut zu lachen, signalisiert: Ich habe die Kontrolle. Ich führe.
Im Iran hat es in der Nacht erneut Angriffe aus Israel gegeben. │ Die USA bereiten sich offenbar auf einen möglichen Angriff auf den Iran in den kommenden Tagen vor. │ Die Außenminister mehrerer europäischer Länder wollen offenbar neue Verhandlungen über das Atomprogramm des Iran aufnehmen │ Der Krieg in Gaza scheint vergessen, seitdem die Welt gebannt auf den Krieg zwischen Israel und dem Iran schaut, doch dort leiden die Menschen weiter. │ Russlands Präsident Putin hat sich grundsätzlich bereit erklärt, direkte Gespräche über ein Ende des Krieges in der Ukraine zu führen. │ Auch bei russischsprachigen Ukrainern hat Russland durch seinen Angriff auf die Ukraine laut einer Umfrage fast alle Sympathien verspielt.
"In Grönland gibt es Sympathien für die EU, aber auch eine gewisse Skepsis", sagt der Kulturwissenschaftler Ebbe Volquardsen, der an der Universität von Grönland Kulturgeschichte lehrt. Als Grund für die Skepsis nennt er die Kolonialgeschichte: "Will Europa sich in der Arktis engagieren, muss es sich damit beschäftigen. Selbstkritisch und auf Augenhöhe." Moderation: Judith Schulte-Loh Von Ebbe Volquardsen.
Direkt zu Beginn der Folge gibt Prof. Niko Härting einen kleinen Einblick in seinen letztwöchigen Besuch in den Vereinigten Staaten anlässlich des Privacy and Security Forums in Washington DC. Anschließend starten er und Dr. Stefan Brink in eine illustre Folge. In dieser setzen sie sich zunächst (07:11) mit einem am Ende wenig kontroversen, aber doch kuriosen Fall des Bundesverwaltungsgerichts auseinander (Beschluss v. 30.1.2025 – BVerwG 1 WB 7.24). Dieses musste sich damit beschäftigen, ob ein Oberstleutnant der Bundeswehr bei einer Sicherheitsprüfung seine russischen Facebook-Freunde als „sonstige Beziehungen“ hätte angeben müssen. Nachdem sie sich im Rahmen eines kurzen Ausflugs zu den Aussagen des neuen und offensichtlich tatendurstigen Digitalministers Wildberger mit dem Begriff des „EuroStack“ beschäftigen, behandeln sie schließlich einen Fall, der nicht allein durch seine Länge – fünf Gerichtsentscheidungen in acht Jahren – bemerkenswert ist. ( Das Bundesverwaltungsgericht sah sich mit einer Klägerin konfrontiert, der von der saarländischen LfDI das Cold Calling bei Zahnarztpraxen zum Zwecke des Ankaufs von Edelmetallen untersagt wurde (BVerwG, Urteil v. 29.1.2025 – 6 C 3.23). Hierbei beleuchten Dr. Brink und Prof. Härting neben vielem Weiteren anschaulich, warum das UWG zur Auslegung von europäischem Recht herangezogen werden kann, warum sie Sympathien für eine teils überraschende Argumentation des BVerwG hegen und welche – mitunter mit einem Augenzwinkern strafrechtlich angehauchten – Ausführungen das BVerwG zum Schicksal von Zahngold macht.
Was war das für ein Fußballfest, was war das für ein Spiel? Inter Mailand ringt den FC Barcelona in einem wilden Halbfinale über 210 Minuten nieder und besiegelt damit kurz vor knapp die Triple Chancen von Hansi Flicks Truppe. Doch selbst als Madridista, der ganz sicher nicht in Verdacht steht, Sympathien für den Erzfeind zu hegen, zeigt Toni sich begeistert von der Art und Weise, mit der die Katalanen – im Grunde über die ganze Saison – auftreten. Doch, wie sollte es anders sein, wenn wir ein Spiel von Barcelona besprechen, verlieren sie es auch standesgemäß. Behalten wir das doch gern fürs kommende Wochenende bei?! Während Felix sich also in seine neue Inter Bettwäsche kuschelt und ein bisschen von Dumfries und Acerbi träumt, klingelt plötzlich das Telefon und Hörer der ersten Stunde Martin ist in der Leitung und bereit für ein kurzes Pläuschchen mit den Gebrüdern. Um pre-, pre-pre- und pre-pre-pre-Assists soll's gehen. Das Doppelpass Publikum hat einen Knoten im Ohr und bereits abgeschaltet. Innerlich abgeschaltet hatten wohl auch einige von Felix' Mitreisenden, aber das will er euch sicher selbst erzählen. Los gehts! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/luppentv) Für Werbe- und Partnerschaftsanfragen im Podcast EINFACH MAL LUPPEN meldet euch hier: werbung@studio-bummens.de
Mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den umgewidmeten Corona-Mitteln ging es mit den Sympathien für Scholz bergab, bilanziert Biograf Lars Haider. Scholz' zweiter großer Fehler: mit seiner Nüchternheit hat er die Menschen nicht erreicht. Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Interviews
Jüdisches Leben in Polen – das gibt es heute wieder, in kleinen Gemeinden wie in Warschau oder Krakau. Fast ein Wunder, denn die Nazis haben fast die gesamte jüdische Bevölkerung ermordet, das alte, vielfältige Polen zerstört. Gut 3,3 Millionen Jüdinnen und Juden waren es vor dem Krieg. Heute sind es noch etwa 17.000. Kristin Joachim und Martin Adam haben mit der orthodoxen Jüdin Miriam Synger gesprochen. Sie betreibt einen Instagram-Kanal, auf dem sie Polinnen und Polen das jüdische Alltagsleben näher bringt. Und sie versucht gemeinsam mit anderen, die jüdische Community in Polen wieder aufzubauen. Dabei begegnen ihr sowohl tief sitzender Antisemitismus, Hass und Vorurteile aber, auch große Sympathien. "In Polen" ist der Podcast aus dem ARD-Studio in Warschau von den Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam. Die beiden liefern alle zwei Wochen Analyse und Einordnung - und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek und überall sonst. Jetzt hören und kostenlos abonnieren. Shownotes: Instagram-Kanal von Miriam Synger: https://www.instagram.com/jestem_zydowka/?hl=de
Die EU-Kommission agiert immer ungehemmter, was die versuchte Einmischung in Wahlen und Regierungsbildungen in souveränen Ländern angeht. Nach den massiven Versuchen der Einflussnahme auf die Wahlen in Georgien scheint Brüssel ein neues „Regime-Change“-Ziel auserkoren zu haben: Serbien. So erklärte jüngst die EU-Kommissarin für „Erweiterung, Östliche Nachbarschaften und den Wiederaufbau der Ukraine“, Marta Kos, dass derWeiterlesen
Im Strafprozess gegen Daniela Klette wird deutlich, dass die frühere RAF-Terroristin weiter auf ihre Unterstützer zählen kann. Unser Korrespondent Reinhard Bingener berichtet. Auch in der Linken-Bundestagsfraktion gibt es Sympathien für Linksextreme.
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: Was verbindet moderne Managementkonzepte mit der NS-Zeit?“ Für dieses Gespräch habe ich den Autoren und Soziologen Prof. Dr. Stefan Kühl eingeladen. Nach Zivildienst bei der Offenen Behindertenarbeit der Evangelischen Jugend München, studierte er Soziologie, Geschichtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaft an der Universität Bielefeld, der Johns Hopkins University Baltimore, der Université Paris X-Nanterre und University of Oxford. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter war er an der Université de Bangui (Zentralafrikanische Republik), der Universität Magdeburg und der Universität München tätig. Er promovierte in Soziologie an der Universität Bielefeld mit einer Arbeit über die internationale Verflechtung in der Eugenik und Rassenhygiene und in Wirtschaftswissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz mit einer Arbeit über Risikokapital in der New Economy. Er habilitierte sich in Soziologie an der Universität München mit einer Arbeit über neue Organisationsformen. Er war Gastprofessor an der Venice International University und der Universität Hamburg. Er war von 2004 bis 2007 Professor für Soziologie an der Helmut-Schmidt-Universität –Universität der Bundeswehr Hamburg. Seit 2007 ist er Professor für Organisationssoziologie an der Universität Bielefeld. Seine Forschungsgebiete sind die Gesellschaftstheorie, die Organisationssoziologie, die Interaktionssoziologie, die Arbeitssoziologie, die Professionssoziologie, die Gewaltsoziologie, dieBewegungsforschung und die Wissenschaftsgeschichte Zum Buch: "Führung und Gefolgschaft - Management im Nationalsozialismus und in der Demokratie"- Moderne Managementkonzepte zeigen überraschende Parallelen zu nationalsozialistischen Vorstellungen. In seinem neuen Buch argumentiert Stefan Kühl, dass diese Ähnlichkeiten nicht auf personalen Kontinuitäten vom NS-Staat zur Bundesrepublik beruhen. Gerade prominente Nationalsozialisten, die den Führungsdiskurs in der Nachkriegszeit prägten, mussten darauf achten, nicht mit der NS-Ideologie in Verbindung gebracht zu werden. Heutige Verfechter einer sinnstiftenden Zweckausrichtung, starken Gemeinschaft und transformationalen Führung haben keine Sympathien für die Idee einer rassisch homogenen Volksgemeinschaft. Aber sie ignorieren die Wurzeln zentraler Managementprinzipien und übersehen, wie stark sie Konzepte propagieren, die bereits von Nationalsozialisten vertreten wurden.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Wer oft schlecht schläft, glaubt Verschwörungsmythen eher +++ Deutsche haben immer weniger Probleme mit Karies +++ Viele übertragen ihre politischen Sympathien auf ihre Helden +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Investigating the link between sleep quality and belief in conspiracy theories, Journal of Health Psychology, 12.03.2025Institut der Deutschen Zahnärzte, Sechste Deutsche Mundgesundheitsstudie, 17.03.2025Who does Darth Vader vote for? Not the same party as Harry Potter, Political Science Research and Methods, 17.03.2025The unexpected reason firms should institute policies to remove email signatures: Quantifying human mortality costs of email signature-based reputation signaling, Sustainable Futures, (09) 2025The oral drug obeldesivir protects nonhuman primates against lethal Ebola virus infection, Science Advances, 14.03.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Nach den Gesprächen zwischen einer Delegation aus Kiew und aus Washington in Jidda über einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg ist Moskau am Zug. Offenbar will sich der Kreml vorläufig nicht zu der von den USA vorgeschlagenen befristeten Feuerpause im russischen Angriffskrieg äussern – auch weil die eigenen Truppen auf dem Vormarsch sind. Bevor Moskau öffentlich reagiere, müssten alle Details des Vorschlags bekannt sein, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. (Lesen Sie hier unsere Analyse zu den Gesprächen in Saudiarabien.)US-Präsident Donald Trump will nun schnell mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin reden – vielleicht noch diese Woche.Angesichts Trumps diplomatischer Initiative stellt sich einmal mehr die Frage, was den US-Präsidenten mit Putin verbindet. Ist seine Annäherung an den russischen Kriegstreiber Teil eines grossen strategischen Plans, um Russland aus der engen Bindung an China herauszulösen? Solche Überlegungen erinnern an Richard Nixons überraschende Reise nach Peking und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zum kommunistischen China Anfang der 1970er-Jahre.Agiert Trump ähnlich genial wie einst Nixon? Angesichts des Hin und Hers mit den Zöllen: Ist eine Strategie erkennbar und falls ja, welche? Und weshalb verspürt Trump offensichtlich Sympathien für Wladimir Putin? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in einer neuen Folge des Podcasts «Alles klar, Amerika?». Kilian war mehrere Jahre USA-Korrespondent des «Tages-Anzeigers» und lebt in Charlottesville, Virginia. Produzent dieser Folge ist Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Farbschnitt und geprägtes Cover - wie kann die Ausstattung ein Buch pushen? Und was ist dran am Hype um Onyx Storm? Farbschnitt und geprägtes Cover - wie kann die Ausstattung ein Buch pushen? Der Hype um "Onyx Storm" beschäftigt Katharina und Daniel natürlich auch, aber ansonsten sind die Sympathien diesmal ungleich verteilt. Es gibt Diskussionen - über Dorfromane, Wechseljahre, OnlyFans und Kinderklassiker, immer literarisch natürlich. Und dazu ein Stück gediegenen Nusskuchen. Alle Infos zum Podcast: https://ndr.de/eatreadsleep Mail gern an: eatreadsleep@ndr.de Alle Lesekreise: https://ndr.de/eatreadsleep-lesekreise Unseren Newsletter gibt es hier: https://ndr.de/eatreadsleep-newsletter Podcast-Tipp: Hörspiel „Per Anhalter ins All“ https://1.ard.de/peranhalterinsall Die Bücher der Folge (00:05:04) Tommie Goerz: „Im Schnee“, Piper (Bestseller-Challenge und lit. Vorspeise) (00:13:39) Anika Decker: „Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben“, dtv (Tipp von Daniel) (00:21:26) Rufi Thorpe: „Only Margo“, übersetzt von Heike Reissig, Ecco Verlag (Tipp von Katharina) (00:30:03) Rebecca Yarros: „Empyrian“-Reihe, dtv (zum Interview mit Sonja Storz) (00:48:34) Michael Ende: „Momo“, Thienemann (All Time Favourite) Ausgelost für die nächste Bestseller-Challenge: „Monas Augen“ von Thomas Schlesser Allem, die mehr über die Ausstattung von Büchern wissen wollen, empfehlen wir Folge 79: https://www.ardaudiothek.de/episode/eat-read-sleep-buecher-fuer-dich/79-windbeutel-mit-lesebaendchen/ndr-kultur/13214585/ Das Rezept für Max' geheimer Nusskuchen gibt es hier http://www.ndr.de/kultur/buch/eatREADsleep-131-Nusskuchen-und-Drachenliebe,eatreadsleep1002.html eat.READ.sleep. ist der Bücherpodcast, der das Lesen feiert. Jan Ehlert, Daniel Kaiser und Katharina Mahrenholtz diskutieren über Bestseller, stellen aktuelle Romane vor und präsentieren die All Time Favorites der Community. Egal ob Krimis, Klassiker, Fantasy, Science Fiction, Kinder- und Jugendbücher, Urlaubsbücher, Gesellschafts- und Familienromane - hier hat jedes Buch seinen Platz. Und auch kulinarisch (literarische Vorspeise!) wird etwas geboten und beim Quiz am Ende können alle ihr Buch-Wissen testen und Fun Facts für den nächsten Smalltalk mitnehmen.
Die USA ziehen nicht mehr an einem Strang mit der EU. Die Ex-NATO-Analystin Stefanie Babst betont, dass Europa in der Ukraine eine strategisch bedeutsame Veränderung anstreben müsste – zum Beispiel über einen schnelleren EU-Beitritt des Landes. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nachdem Leon von der Polizei nach Hause gebracht wird, muss sich Sevim dem Dorf-Tratsch stellen. Haben sich die beiden alle Sympathien im Dorf verspielt?
Halbzeit im Dschungelcamp 2025 - die Spannung steigt. Im Podcast analysieren anredo und Basti die erste Woche von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus". Wer stolpert über eigene Fehler und wer greift sich am Ende die Krone? Macht euch gefasst auf die große Dschungelcamp-Analyse nach Woche eins. Das Dschungelcamp 2025 ist in vollem Gange und deshalb ist es Zeit für eine Halbzeitanalyse. In dieser Episode #rundfunk17 nehmen anredo und BastiMasti die Kandidatinnen und Kandidaten genau unter die Lupe. Sie beleuchten die Dynamiken im Camp und diskutieren, wer auf dem besten Weg zum Sieg ist. Wer sorgt für die größten Konflikte, wer bleibt blass, und wer verfolgt die cleverste Strategie? Doch wer treibt das Camp an, und wer bleibt Mitläufer? Wie präsentiert sich der Cast in Woche eins? Welche Kandidaten gewinnen Sympathien, welche sorgen mit Aussagen oder Aktionen für Ärger? Ist die Dummbrot-Strategie erfolgreicher oder punktet die Alte-Herren-Taktik? Konflikte prägen das Camp. Welche Auseinandersetzungen sind echt, welche kalkuliert? Auch gesellschaftliche Themen sind präsent. Cancel Culture, politische Statements und öffentliche Wahrnehmung beeinflussen das Spiel. Der Trump-Eklat von Jörg, Ediths und Sams Lagerfeuer-Ausraster sowie die "dämliche Kuh"-Diskussion – alles wird besprochen. Dazu kommt die Frage, wie medienkompetent die Stars eigentlich sind. Manche setzen bewusst auf Unterhaltung, während andere gezielt provozieren. Doch welche Strategie ist am Ende tatsächlich die erfolgversprechendste? Wer weiß genau, wie man sich optimal in Szene setzt, und wer tappt stattdessen in jede erdenkliche Falle? Am Ende unserer Dschungelcamp-Analyse dreht sich alles um die große Frage: Wer hat die besten Chancen auf den Sieg? Wer überrascht das Publikum bisher am meisten, und wie unvorhersehbar ist diese Staffel wirklich? Basti und anredo wagen eine Einschätzung, geben ihre Prognosen ab und diskutieren über die wahrscheinlichste Top 3. Ist der Gewinner längst erkennbar, oder hält die Staffel noch große Überraschungen bereit?
Ob Belgrad, Novi Sad oder Niš: Die Bilder, die uns in diesen Tagen aus Serbien erreichen, zeigen friedlichen Protest. Mit ihren Handys verwandeln Zehntausende die nächtlichen Straßen in ein Lichtermeer. Ihre Forderung: Recht und Gesetz sollen für alle Menschen in Serbien gelten - auch für diejenigen, die ganz oben im Staat stehen. Auslöser für die Massenproteste war der Einsturz eines Bahnhofsvordachs in Novi Sad Anfang November. 15 Menschen verloren dabei ihr Leben. Für die Studierenden, die seitdem demonstrieren, ist der Vorfall nicht einfach ein tragisches Unglück, sondern Folge unsachgemäßer Renovierungsarbeiten durch ein chinesisches Unternehmen. Sie kritisieren, dass die serbische Regierung zunächst versucht habe, das Unglück zu vertuschen und Verantwortung abzuweisen. "Korruption tötet", so der Slogan, der auf vielen Plakaten zu lesen ist.Florian Bieber ist Leiter des Zentrums für Südosteuropastudien an der Universität Graz. Er beobachtet die Situation in Serbien sehr genau: Es gehe den Studierenden nicht um einen Umsturz, wie Präsident Aleksandar Vučić behauptet, sondern um Transparenz und um Rechtsstaatlichkeit. "Das sind wirklich die großen Probleme, mit denen Serbien seit über einem Jahrzehnt zu kämpfen hat", sagt Bieber im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Längst gehen nicht mehr nur Studierende auf die Straße, sondern auch Anwälte, Ärzte und viele andere Berufsgruppen. Gerade erst haben sie den Rücktritt des serbischen Ministerpräsidenten Miloš Vučević erreicht. Doch der ist für Bieber "kein bedeutendes Schwergewicht in der serbischen Machtkonstellation", sondern eher eine Art Bauernopfer. Dennoch sieht er den Rücktritt als Indiz dafür, "dass sich das Regime im Moment bedroht fühlt".In der neuen Podcast-Folge erklärt der Professor für Geschichte und Politik Südosteuropas, wie das "System Vučić" funktioniert: Zwar liege die Macht formal beim Ministerpräsidenten, doch in der Praxis habe es Vučić geschafft, die wichtigen Institutionen des Landes zu übernehmen. Seine Macht gehe dabei nicht von der Verfassung aus, sondern von der Partei und seiner Person. "Er könnte theoretisch morgen als Präsident zurücktreten und weiterhin die gleiche Macht ausüben", sagt Bieber. Das passe nicht mit dem Status eines EU-Beitrittskandidaten, den Serbien seit zehn Jahren innehat, zusammen, kritisiert Bieber. "Serbien ist im letzten Jahrzehnt sehr viel weniger demokratisch geworden." Stattdessen beobachtet er "größere Missachtung von Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit". Deutschland und die EU müssten sich dagegen stellen - und ihre Prinzipien auch beim Aushandeln wirtschaftlicher Deals verfolgen. Ansonsten sieht Bieber die Gefahr, dass die EU ihre Sympathien bei vielen Menschen in Serbien verspielt.Im Sommer 2024 haben Serbien und die EU einen Lithium-Deal abgeschlossen. Dabei geht es um die Förderung von Lithium im serbischen Jadartal durch den Bergbaukonzern Rio Tinto. Serbien würde gerne die komplette Wertschöpfungskette vom Abbau des Lithiums bis hin zur Produktion von E-Autos im Land konzentrieren. Die EU will das Vorhaben fördern und beim Thema Lithium weniger abhängig von China werden. Für Bieber rutscht die EU jedoch in eine neue Abhängigkeit, der serbische Präsident Aleksandar Vučić ist für ihn "kein zuverlässiger Bündnispartner". Das Lithium-Abkommen "hat der Europäischen Union und Deutschland auf dem Balkan einen Riesen-Schaden zugefügt", konstatiert Bieber. Viele Menschen haben seiner Beobachtung zufolge inzwischen das Gefühl, dass die EU ihre Forderungen nach mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht wirklich unterstütze, sondern stattdessen ihre eigenen Interessen verfolge. "Viele Menschen sagen, die EU ist nicht anders als China, die wollen nur unsere Rohstoffe."Dass die EU auf höhere Umweltauflagen setzt als China, lässt der Südosteuropa-Experte übrigens nicht gelten. Denn für ihn fehlen angemessene Kontrollmechanismen. Schon jetzt würden in vielen Fällen, etwa beim Bau von Fabriken, selbst die serbischen Auflagen nicht eingehalten. "Warum sollte das bei einem Minenprojekt einer multinationalen Firma anders sein?", gibt Bieber zu bedenken.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ist das Wahlprogramm der Grünen etwa ein Liebesbrief an Friedrich Merz? Mitunter kann man den Eindruck gewinnen. Robert Habeck präsentiert sich jedenfalls seit Monaten als der Politiker der Kompromisse und hat dabei mitunter vergessen, dass man dafür auch eigene Positionen benötigt. Sonst würde Kompromiss nur die Übernahme fremder Inhalte bedeuten. Zweifellos setzt sich die Partei noch immer für eine progressive Klimapolitik ein, aber gerechtfertigt wird das eigentlich nur noch in Bezug auf den Standortvorteil, den Deutschland auf diese Weise erlangen kann. Dem Thema Steuern widmen die Grünen nur ein paar dürre Zeilen, angedeutet wird zwar, dass man durchaus Sympathien für eine Erbschafts- und Vermögensteuer hat, genauere Zahlen aber bleibt man den Wählern schuldig. Geringfügig ausführlicher widmet man sich der Schuldenbremse, die dringend reformiert gehöre – auch der Deutschlandfonds wird dabei erneut ins Spiel gebracht. Konkrete Forderungen oder eine klare Neugestaltung der Schuldenregeln bleibt das Programm schuldig, was nach all den produktiven Debatten der vergangenen Jahren eher enttäuschend ist. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über das Wahlprogramm der Grünen! Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Eine breite Koalition von links- bis Mittepolitikern möchte Feuerwerk in Uster ganzjährig verbieten. Es sei einfach zu viel geworden, sagt zum Beispiel eine GLP-Gemeinderätin. Die Forderung hat gute Chancen, auch die SVP hegt Sympathien für ein Verbot. Weitere Themen: -Verein Solidara Zürich plädiert für eine Legalisierung des Strassenstrichs an der Langstrasse. -nach tödlichem Unfall: Eltern in Oberrieden fordern eine ganzjährige Begleitung der Kindergartenkinder in den Hort. -Pläne der Gemeinde Dielsdorf für traditionelle Pferderennen fallen auch beim Baurekursgericht durch.
Es ist Frühling 2022, die ganze Schweiz ist im Corona-Ausnahmezustand. Immer noch. Die Stimmung ist aufgeheizt, zunehmend stören sich Menschen an den Massnahmen wie etwa Maskenpflicht und Impfkampagne. Manche von ihnen gehen auf die Strasse, andere solidarisieren sich in Onlineforen. Einige radikalisieren sich sogar und finden Sympathien für Verschwörungstheorien.Zu ihnen gehört Tom (Name geändert), ein 38-jähriger Geschäftsmann. Er wohnt mit seiner Freundin in einer schicken Wohnung in der Zürcher Agglomeration und zelebriert in den sozialen Medien sein scheinbar makelloses Leben. Doch hinter der Fassade sieht es anders aus. In seinem Innersten ist er verzweifelt, er hat Geldsorgen und wird von seiner Partnerin gedemütigt. Die Corona-Pandemie verändert und radikalisiert auch ihn. Das Unglück nimmt seinen Lauf.Über diese folgenschwere Zeit und was danach geschah, geht es im neuen Fall unseres Podcasts «Unter Verdacht». Moderatorin Sara Spreiter nimmt uns zurück in jene Zeit, in der die ganze Schweiz unter dem Eindruck der Corona-Krise stand. Ihr Gast, unser Autor David Sarasin, der den Fall journalistisch begleitet hat, erklärt, was Tom für ein Mensch war und warum ihm sozialer Status so wichtig war.Die Folgen 2 und 3 zu diesem Fall und alle weiteren Crime-Fälle des Podcasts, findet ihr hier oder im Feed von «Unter Verdacht» auf allen gängigen Podcast-Plattformen.Gast: David SarasinHost: Noah FendProduktion: Sara SpreiterSkript: Noah Fend und Sara SpreiterSounddesign: Tobias HolzerRedaktion: Tina Huber Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Luigi Mangione ist 26 Jahre alt, kommt aus guten Verhältnissen – und erschoss vergangenen Freitag auf offener Strasse in Manhattan den CEO von United Healthcare, des grössten Krankenversicherers der USA. Mehrere Tage brauchten die Behörden, um nach dem Mord den Täter zu ermitteln und festzunehmen – und noch immer ist sein Motiv nicht vollständig entschlüsselt. In einem Manifest äusserte er sich hasserfüllt gegenüber Krankenversicherern.Begleitet wurden die Suche nach dem Täter von einer Vielzahl von Reaktionen in den sozialen Medien – darunter viele, die Sympathien oder Verständnis für den Täter äusserten.Was erzählen diese Reaktionen über die Gegenwart in den USA? Und wie kam es zu dieser Dynamik? USA-Korrespondent Fabian Fellmann ordnet in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Mirja GabathulerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Rätsel ums Motiv: Warum hat er Brian Thompson ermordet? CEO-Mord: Das ist über den Täter bekannt Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Triumpf bei der 13. AHV-Monatsrente reicht Pierre-Yves Maillard nicht: Der Präsident des Gewerkschaftsbunds unterstützt nun auch die Mitte-Initiative für deutlich höhere Ehepaar-Renten. Doch wer soll diese Milliarden bezahlen? Kritische Fragen an den einflussreichen Gewerkschaftschef. Sympathien für die Mitte-Initiative für höhere Ehepaar-Renten hegt Pierre-Yves Maillard schon lange – jetzt sagt es der Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds ganz offen: Er unterstützt die Initiative und will somit, dass die AHV-Renten für Ehepaare nicht mehr gedeckelt werden. Eheleute könnten auf eine Rentenerhöhung um bis zu 1200 Franken pro Monat hoffen – doch woher kommt das Geld dafür? Ob höhere Lohnabzüge oder eine Erhöhung der Mehrwertsteuer: Belastet werden in jedem Fall die jüngeren Generationen. Ist dem Gewerkschaftsboss der Sinn für die Generationen-Gerechtigkeit abhanden gekommen? In der «Samstagsrundschau» stellt sich Pierre-Yves Maillard kontroversen Fragen. Der Gewerkschafts-Präsident surft auf einer Erfolgswelle: Das Ja zur 13. AHV-Rente war eine politische Sensation und acht Monate später haben die Gewerkschaften die umstrittene Pensionskassen-Reform an der Urne zu Fall gebracht. Wie münzt Pierre-Yves Maillard seine Vetomacht um auf die Europapolitik? Welche sozialpolitischen Forderungen hat er, um der SVP-Nachhaltigkeitsinitiative gegen die Zuwanderung zu kontern? Und welche innenpolitischen Schritte verlangen die Gewerkschaften, damit sie dem Vertragspaket mit der EU doch noch zustimmen? Pierre-Yves Maillard ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Mit Trumps Wahl hat sich auch eine bestimmte Definition von amerikanischer Identität durchgesetzt, sagt unser Gast. Unser Kollege schildert die Sympathien, die Trump in Indien entgegengebracht werden. Und unser Host zieht Parallelen zu Deutschland. Von WDR 5.
Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özogus hat mit einem antisemitischen Instagram-Post für Aufsehen gesorgt. Zurücktreten muss die SPD-Politikerin deswegen aber nicht: Die Ampel stärkt ihr den Rücken und verhindert einen Rücktritt. Es ist nicht das erste Mal, dass SPD-Politiker mit antisemitischen, antiisraelischen oder gar islamistischen Kontakten auffallen. In Hamburg hielt die SPD-Landesregierung jahrelang ihre schützende Hand über das Islamische Zentrum. Thilos Sarrazin sieht zwei Motive: Zum einen versuche die SPD, Sympathien bei muslimischen Bürgern mit Migrationshintergrund zu gewinnen. Zum anderen wolle die SPD nicht zugeben, dass ihre Politik der unbegrenzten Zuwanderung gescheitert ist.
Nicht nur in Deutschland taumelte im Herbst 1924 die Regierung; auch in Großbritannien stand Premierminister Ramsay MacDonald mit seinem Kabinett vor dem Aus. Der erste Labour-Premier in der Geschichte des Vereinigten Königreiches hatte Pläne verfolgt, die international weithin isolierte kommunistische Sowjetunion diplomatisch anzuerkennen, woraufhin ihm die seine Minderheitenregierung bislang tolerierenden Liberalen von der Stange gingen. Allzu großer Sympathien für den Bolschewismus hielt ihn indes zumindest das Hamburger Fremdenblatt für unverdächtig und verortet die Gründe für MacDonalds Sturz in seinem Kommentar vom 9. Oktober eher in internen Rivalitäten bei den Liberalen. Kurzfristig lohnen sollte sich die Aktion übrigens für beide Parteien nicht. Als Sieger aus den vorgezogenen Unterhauswahlen ein paar Wochen später gingen die Tories hervor; schon 1929 sollte MacDonald jedoch erneut ein Minderheitenkabinett mit Unterstützung der Liberalen ins Amt bringen. Das Wort hat Rosa Leu.
Es herrscht „Sozialneid nach unten“: Skrupellos wurde von Politikern, Journalisten und „Experten“ eine Stimmung entfacht, in der man mit möglichst harten Forderungen gegen benachteiligte Bürger Sympathien sammeln kann. Gleichzeitig werden Superreiche aus der Verantwortung entlassen. Die gesellschaftliche Debatte ist völlig aus dem Lot. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Den Link zu unserem Tippspiel findet ihr hier, es gibt auch etwas zu gewinnen! https://www.kicktipp.de/100-unterklassig-202425/ Wir haben alle 18. Kandidaten für den Aufstieg eingeordnet und können sagen, wir wissen mal wieder garnicht was in dieser Liga passieren könnte. Was ist das beste Konzept? Ein Kader für ein 9er Feld oder genug Spieler für eine Anti-VAR Demo? Ist es der lebensbejahende Fußball, oder das was Steffen Baumgardt spielt? Wir wissen es nicht. Ist ja auch nicht unsere Aufgabe, wir müssen uns nur gut anhören und Sympathien gewinnen! Nächste Woche spätestens ist es aber wieder so weit, das große 100% Unterklassig-Nesselnsetzen, dieses Jahr leider ohne ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Supermarkt ist kein Ort zum Verlieben. Schon wenn man in den Einkaufswagen neben sich schaut, können Sympathien schnell schwinden. Okay, gibt Carolin Courts in ihrem satirischen Schrägstrich zu: Der eigene Einkauf ist bisweilen nicht besser. Von Carolin Courts.
Die Präsidentin der TU Berlin, Geraldine Rauch, hat auf X mehrfach Sympathien mit antisemitischen Inhalten bekundet. Ihre Reue kommt zu spät und ist unglaubwürdig - einer politischen Amtsträgerin kann man solche Fehler nicht verzeihen. Ein Kommentar von Sebastian Engelbrecht
Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt. Ähnlich wie eine Hunde-Zwinger bringen wir heute verschiedenste Hunderassen zusammen. Warum? Wir machen ein Sympathieranking, ist doch offensichtlich. Dazu küren wir, als einziger offizieller Podcast der zweiten Liga, die offiziellen Awardgewinner dieses Jahres. Je später die Stunde schlägt, desto lockerer werden auch die Zungen und es werden Abneigungen und Sympathien im großen Stil aufgedeckt. Laufender Teppich Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Final-Trauma! Die BVB-Saison nimmt ein bitteres Ende schon wieder. Borussia Dortmund verliert das Finale der Champions League gegen Real Madrid, verkauft sich dabei aber teuer und gewinnt Sympathien und Respekt. Beim letzten Spiel von Marco Reus wird Ian Maatsen zum tragischen Helden. Außerdem gibt es Bewegung im Falle Mats Hummels. Manövriert er sich selbst ins aus? Und was ist eigentlich mit Niklas Süle los? Viel Spaß beim Hören! Die Themen in Folge #107 00:00:00 - So nah dran! Es waren die Kleinigkeiten 00:15:50 - Interview mit Kehl 00:19:45 - Spieler der Woche 00:27:30 - Das Innenleben von Schlotterbeck 01:05:30 - Flashback der Woche Die ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
War es wie bei "Mach et, Otze" 1988? Naaatürlich nicht! Wo denkt Ihr hin? Arminia-Legende, Rekordtorschütze und Bielefelder Oberbürgermeister irgendwann in den 2030-Jahren, Fabian Klos, hat sich unglücklich Gelb gegen Lübeck abgeholt. Damit ist er sicher in seinem letzten, vermutlich entscheidenden Heimspiel gegen Halle dabei. Aue verpasst Klose. Oppie auch. Aue könnte trotzdem spannend werden. Arminia will am Samstag wieder mal vorlegen, hat die Köpfe auch aufgerichtet. Im Radio Bielefeld Arminia-Podcast bei Tim Linnenbrügger entdecken wir Sympathien (oder ist es Liebe?) für Vilsendorf, Bayern sucht den Super-Trainer, Arminia hat den Druck und Mitch Kniat will in der neuen 3.Liga-Saison Duelle gegen "seine" Alemannia spielen.
Gelingt der Klimabewegung das Comeback? Die grüne Partei stellt sich neu auf und die Aktivisten provozieren mit neuen Aktionen. Ausserdem: Wie Philippe Lazzarini versucht, das UNO-Hilfswerk für Palästinenser vor dem Kollaps zu retten. Und: der Verdacht auf chinesische Spionage in der Schweiz. Klimabewegung mit neuem Schub: Kampf auf allen Ebenen Klimajugend, Klimaseniorinnen – der Kampf gegen den Klimawandel mobilisiert viele. Doch bei den letzten Wahlen erlitt die grüne Partei eine herbe Niederlage. Auch die Klimakleber stiessen mit ihren Strassenblockaden kaum auf Sympathien. Nun stellt sich die Klimabewegung neu auf: Die Grünen haben mit Lisa Mazzone eine neue Präsidentin an ihre Spitze gewählt. Die Jugendlichen bereiten neue Streiks vor. Und alle wollen vom Sieg der Klimaseniorinnen in Strassburg profitieren. Hilfswerk unter Druck: Wie Lazzarini die UNRWA retten will Es sind schwere Vorwürfe, die Israel gegen die UNRWA, das UNO-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge, erhebt: Mitarbeitende sollen sich an den Attentaten vom 7. Oktober 2023 beteiligt haben. Und: Das Hilfswerk habe einen Hamas-Tunnel unter den Gebäuden der Organisation geduldet. An der Spitze der UNRWA steht der Schweizer Philippe Lazzarini. Er reagierte: Mitarbeitende wurden entlassen, eine Untersuchung eröffnet. Trotzdem stellten mehrere Staaten die Zahlungen ein. Auch die Schweiz hat ihre Hilfsgelder blockiert. Die Reportage begleitet den Generalkommissar Lazzarini im Wettlauf gegen die Zeit, um das Hilfswerk vor dem finanziellen Kollaps zu retten. Dazu stellt sich Nationalrat Hans-Peter Portmann (FDP/ZH), Mitglied der Aussenpolitischen Kommission, den Fragen von Franziska Ramser. Spione im Berner Oberland: Kampfflugzeuge im Visier der Chinesen? Es tönt wie eine Story aus einem Spionageroman: Der Militärflughafen Meiringen soll im Visier des chinesischen Geheimdienstes gewesen sein. Im Zentrum steht das Rössli, ein altes Hotel, das direkt neben der Startbahn liegt. Eine chinesische Familie hat dieses Hotel und Restaurant gekauft: Zimmer mit wenig Charme, aber mit einem atemberaubenden Blick auf die Kampfflugzeuge. Der moderne Kampfjet F-35 wird bald hier stationiert sein. Die chinesische Familie soll den Stützpunkt fünf Jahre lang ausspioniert haben, bevor die Polizei intervenierte, hiess es in der Presse. Und es gibt noch mehr Hinweise auf Spionage durch Chinesen in der Schweiz.
Gesundheit für alle - warum viele unversorgt bleiben und sich das ändern muss. Außerdem: Warum Sympathien für RAF und Palästinenser im Kreuzberger Biotop überdauern. Und: Die Rentenpläne der Ampel sind ein guter Start, findet Host Sebastian Moritz. Von WDR 5.
Als linke, queere Jüdin fühle sie sich gerade sehr allein, schreibt uns eine News-Plus-Hörerin in einer Mail. Ihr Eindruck: Nach dem Terror der Hamas am 7. Oktober würden sich Teile der queeren oder antiautoritären Linken ausgerechnet mit der Hamas unkritisch solidarisieren. Gibt es tatsächlich Sympathien in gewissen linken Kreisen für die Hamas und woher kommt das? Wie lässt sich Haltung zeigen, ohne antisemitisch oder islamophob zu sein? Das schauen wir in dieser Folge an. Zu hören in dieser Episode: * Historikerin Stefanie Mahrer, Universität Bern * Soziologe Peter Ullrich, Technische Universität Berlin Habt ihr Feedback oder Themen-Inputs? Meldet euch via newsplus@srf.ch, per Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder im Antwort-Formular direkt unter der Spotify-Folge.
In den Bauernprotesten hatte sich zunehmend mehr artikuliert als nur die Forderung nach Subventionen: Hier wurde kurz eine breite Ablehnung der Politik der Bundesregierung aus den verschiedensten Gründen deutlich gemacht, mit Sympathien von vielen Seiten. Zur Abkühlung der Proteste und gegen eine mögliche „Verbrüderung“ zwischen Bauern und anderen Bürgern wird jetzt unter anderem die „Tierwohlabgabe“Weiterlesen
Auch in Österreich gehen Menschen auf die Straße, um den Angriff der Hamas auf Israel als »Freiheitskampf« zu feiern. Wer sind die Anhänger der Terrororganisation? In dieser Folge von »Inside Austria« schauen wir auf die Unterstützer der Hamas in Österreich. Wir sprechen über Erkenntnisse der »Operation Luxor«, bei der 2019 und 2020 über hundert mutmaßliche Anhänger der Muslimbruderschaft in Österreich überwacht wurden. Es geht um die Frage, wieso Sympathien für die Hamas innerhalb der muslimischen Gemeinschaft so verbreitet sind. Schließlich blicken wir auch auf die Strukturen der Hamas in Deutschland. Zur Folge über die Operation Luxor geht es hier: https://www.spiegel.de/ausland/oesterreich-was-bleibt-nach-der-operation-luxor-vom-grossen-schlag-gegen-die-muslimbruderschaft-a-31c9c19e-ec2a-44cf-b038-95b8b5836542 In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Was passiert bei einer Terroristenjagd mit den Zivilisten in Gaza? Wladimir Putins seltsame Rolle in dem Konflikt. Und: Bundestag plant Schweigeminute für die Terroropfer. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Israels Militärschläge in Gaza: »Es gibt keinen sicheren Ort« Reaktion auf den Hamas-Terror: Sind Israels Militärschläge in Gaza angemessen, Herr Friedman? Muslimischer Antisemitismus: »Breite Teile der arabischsprachigen Bevölkerung in Neukölln hegen Sympathien für die Hamas« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein drohender Stillstand der US-Regierung konnte am Wochenende im letzten Moment abgewendet werden – allerdings nur mit einem Kompromiss: Die US-Hilfen für die Ukraine könnten gestrichen werden. Denn besonders in der Republikanischen Partei sinken die Sympathien für den ukrainischen Abwehrkampf zunehmend. Eine ähnliche Entwicklung lässt sich auch in Europa beobachten. In der Slowakei hat jener Kandidat die Parlamentswahl gewonnen, der mit einem kompletten Stopp von Waffenlieferungen an die Ukraine geworben hat. Er gilt außerdem als Freund von Viktor Orbán – und Wladimir Putin. Im Podcast erklärt Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD, was hinter dieser Anti-Ukraine-Stimmung steckt und ob die Unterstützung für das bedrohte Land damit vor dem Ende steht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Zweideutige Nachrichten, eine Einladung nach Las Vegas – bei solchem Verhalten eines Fussballtrainers gilt Nulltoleranz. Doch was, wenn der Trainer seine Taten als faule Sprüche verharmlost? Und: Die Reportage zur Wolfs-Wilderei. Zudem: Schwarzarbeit und Dumping-Löhne auf den Baustellen der olympischen Sommerspiele in Paris. Sexismus im Frauenfussball: Wenn der Trainer übergriffig ist Nach den Magglingen-Protokollen war klar: Missstände im Schweizer Sport müssen sanktioniert werden. Nun hat die Disziplinarkammer von «Swiss Olympic» erstmals ein Urteil gefällt: Der Trainer eines Frauenfussball-Teams wird für zwei Jahre gesperrt. Das Urteil: Verletzung der sexuellen Integrität. Doch der Trainer verharmlost die Vorwürfe, zeigt keine Einsicht. Was heisst das für die betroffenen Fussballerinnen und den Verein? Ein Fall, der zeigt, wie schwer sich unsere Gesellschaft bei Verdacht auf sexuelle Belästigung tut. An der Theke stellt sich Ernst König, Direktor von «Swiss Sport Integrity», der Meldestelle für Ethikverstösse im Schweizer Sport, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Illegal abgeschossen: Jetzt redet der Wolf-Wilderer Der Alpsommer neigt sich dem Ende – vielerorts sorgten Wolfsangriffe für Unmut. In der Schweiz werden immer wieder Wölfe illegal geschossen und kaum je ein Wilderer verurteilt. Die Reportage zeigt: In den Bergregionen geniessen Wolfs-Wilderer weit mehr Sympathien als die Wölfe. Neue Zahlen zeigen erstmals das Ausmass der Wolfswilderei und ein verurteilter Wilderer redet über seine Tat. Olympische Spiele in Paris: Schwarzarbeit auf den Baustellen Nach den Kontroversen um die Fussball-WM in Katar versprach Frankreich: An den nächsten Olympischen Spielen in Paris im Sommer 2024 soll alles anders werden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Nun zeigen Recherchen: Auf den Baustellen schuften Arbeiter illegal, mit falschen Papieren und zu ausbeuterischen Bedingungen.
Am vergangenen Wochenende war der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Europatour. Im Mittelpunkt stand einmal mehr die Waffenakquise. Selenskyj warb aber auch um die Sympathien der europäischen Bürgerinnen und Bürger. Und das habe funktioniert, sagt die außenpolitische Koordinatorin der ZEIT Anna Sauerbrey: "Europa und die Ukraine sind per Du." Welche politischen Folgen das hat, erklärt sie im Podcast. Einen bundesweiten Stromausfall erzeugen, dann Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) entführen und am Ende wieder das Deutsche Reich ausrufen. So lautete der dreistufige Aktionsplan der "Vereinten Patrioten", einer Gruppe von Reichsbürgern und Querdenkern. Ab heute stehen sie wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung vor Gericht. Wer die Angeklagten sind und wie sie zusammengefunden haben, weiß Manuel Bogner aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Ein Kolumbianer trotzt zwei Jahrzehnte lang der Alzheimer-Diagnose. Moderation und Produktion: Fabian Scheler (https://www.zeit.de/autoren/S/Fabian_Scheler/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europareise von Wolodymyr Selenskyj: Wir sagen jetzt Du (https://www.zeit.de/repository/2023/21/wolodymyr-selenskyj-europareise-eu-ukraine-krieg) Karl Lauterbach: "Es gibt wenige Bereiche, wo ich noch verletzlich bin"(https://www.zeit.de/politik/2023-05/karl-lauterbach-entfuehrung-terrorismus-interview) Reichsbürger: Countdown zum Umsturz (https://www.zeit.de/2023/19/reichsbuerger-umsturzplaene-prinz-reuss) Und sonst so: https://www.washingtonpost.com/science/2023/05/15/alzheimers-disease-treatments/ Ihre Stimme für “Was Jetzt?” beim Deutschen Podcastpreis (https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/was-jetzt-2/)