Podcasts about kunsthalle bremen

Erneut besprechen wir eine Wunschfolge unserer Hörer. Die Lottofee C. R. Rodenwald zog am 6.12.2024 die Folge "Die blutenden Bilder" aus dem Lostopf. Herausgekommen ist dabei eine wilde Besprechung in der es unter anderem um das Berliner Fenster, Nicht lustig, Nebel-Mist, Cherrytomaten, nicht aufblasbare Luftballons, Asterix und viele andere Dinge, die zum abschweifen einladen, geht. Für Leute, die noch nie diesen Podcast gehört haben, die ideale Einstiegsfolge (auch wenn sie sich hinterher fragen: "Was hat dieser Podcast mit drei ??? zu tun") !

Fischer-Hausdorf, Eva www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit

Scheffer, Christoph www.deutschlandfunk.de, Kultur heute

Bogen, Barbara www.deutschlandfunk.de, Kultur heute

Anette Schneider www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit

Grunenberg, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit

Ep 175~ The paintings of Calida Rawles (b. 1976, Wilmington, DE; lives and works in Los Angeles, CA) merge hyper-realism with poetic abstraction. Situating her subjects in dynamic spaces, her recent work employs water as a vital, organic, multifaceted material, and historically charged space. Ranging from buoyant and ebullient to submerged and mysterious, Black bodies float in exquisitely rendered submarine landscapes of bubbles, ripples, refracted light and expanses of blue. For Rawles, water signifies both physical and spiritual healing as well as historical trauma and racial exclusion. She uses this complicated duality as a means to envision a new space for Black healing, and to reimagine her subjects beyond racialized tropes. Enhancing the seductive nature of water, the work tempers heavier subjects with aquatic serenity and geographic and temporal ambiguities, inviting multiple readings. Embedded in her titles and topographical notations in the compositions, Rawles' canvases represent an expansive vision of strength and tranquility during today's turbulent times, while insisting on the triumph of humanity. Rawles received a B.A. from Spelman College, Atlanta, GA (1998) and an M.A. from New York University, New York, NY (2000). Solo exhibitions of her work have been organized at Lehmann Maupin, New York, NY (2021); Various Small Fires, Los Angeles, CA (2020); and Standard Vision, Los Angeles, CA (2020). Her work has been featured in numerous group exhibitions including Generation*. Jugend trotz(t) Krise, Kunsthalle Bremen, Bremen, Germany (2023); Rose in the Concrete, San Francisco Museum of Modern Art, San Francisco, CA (2023); 12th Berlin Biennale for Contemporary Art, Berlin, Germany (2022); Black American Portraits, Los Angeles County Museum of Art (LACMA), Los Angeles, CA (2021), Spelman College Museum of Fine Art, Atlanta, GA (2023); A Shared Body, FSU Museum of Fine Arts, Tallahassee, FL (2021); View From Here, Los Angeles County Museum of Art (LACMA), Los Angeles, CA (2020); Art Finds a Way, Norton Museum of Art, West Palm Beach, FL (2020); Visions in Light, Windows on the Wallis, Beverly Hills, CA (2020); Presence, Fullerton College Art Gallery, Fullerton, CA (2019); With Liberty and Justice for Some, Walter Maciel Gallery, Los Angeles, CA (2017); Sanctuary City: With Liberty and Justice for Some, San Francisco Arts Commission, San Francisco, CA (2017); LACMA Inglewood + Film Lab, Inglewood, CA (2014); and Living off Experience, Rush Arts Gallery, New York, NY (2002). Rawles created the cover art for Ta-Nehisi Coates's debut novel, “The Water Dancer,” and her work is in numerous public and private collections, including Dallas Museum of Art, Dallas, TX; Los Angeles County Museum of Art (LACMA), Los Angeles, CA; Pérez Art Museum Miami, Miami, FL; Spelman College Museum of Fine Art, Atlanta, GA; and Studio Museum in Harlem, New York, NY. Photo credit: Marten Elder Artist https://www.lehmannmaupin.com/artists/calida-rawles/featured-works Lehmann Maupin https://www.lehmannmaupin.com/exhibitions/calida-rawles2 Various Small Fires https://www.vsf.la/exhibitions/35-calida-rawles-a-dream-for-my-lilith/overview/ Cultured Magazine https://www.culturedmag.com/article/2023/02/08/calida-rawles-painter-spelman-college-black-portraiture-exhibition Gagosian https://gagosian.com/quarterly/contributors/calida-rawles/ NYTimes https://www.nytimes.com/2021/04/09/t-magazine/calida-rawles-portrait.html The Cut https://www.thecut.com/2020/03/the-artist-whose-paintings-have-captivated-ta-nehisi-coates.html The Art Newspaper https://www.theartnewspaper.com/2022/02/19/calida-rawless-mural-makes-waves-at-new-inglewood-stadium This is Colossal https://www.thisiscolossal.com/2023/11/calida-rawles-a-certain-oblivion/ ARTnews https://www.artnews.com/art-news/artists/calida-rawles-water-paintings-lehmann-maupin-1234584059/

Im Black History Month Februar spricht Laura mit Natasha A. Kelly. Natasha ist Autorin, Kommunikationswissenschaftlerin, politisch aktiv und Expertin für Schwarze Deutsche Geschichte. In dieser Episode erfahrt ihr, warum Intersektionaler Feminismus ohne die Schwarze Frauenbewegung überhaupt nicht denkbar ist. Wir sprechen außerdem über den Stand des Intersektionalen Feminismus heute. Und natürlich blicken wir auf die Geschichte: Wie weit reicht Schwarze deutsche Geschichte zurück? Warum ist es wichtig, von Schwarzer deutscher Geschichte zu sprechen - und nicht einfach von deutscher? Wie prägt die Kolonialzeit bis heute, wie wir auf die Welt, auf Kunst, auf Körper - kurz: alles um uns herum - blicken? Das Stichwort hier lautet: white gaze, analog zum male gaze.Schwarze Körper in weißer KunstIn diesem Zusammenhang wird es auch um Natashas Ausstellungsintervention „Wer war Milli?” gehen. Milli ist eine Schwarze Frau und häufiges Motiv auf Werken der sogenannten Brücke-Künstler. “Milli” war aber offenbar gar nicht eine schwarze Frau, sondern mehrere verschiedene. Die Intervention ist bis Sommer 2023 in der Kunsthalle Bremen zu sehen.Und nicht zuletzt thematisieren wir in dem Gespräch auch die NS-Zeit und die damit einhergehenden Gräueltaten an Schwarzen Menschen. Es gibt hierfür, bzw. für die lange Geschichte von Ausbeutung, Vertreibung und Versklavung, einen eigenen Begriff: Maafa. Doch das Bewusstsein dafür fehlt oft noch. Deswegen fordern Natasha und weitere Vertreter*innen der Schwarzen Community in Deutschland unter anderem ein Holocaust-Denkmal für Schwarze Opfer des Nationalsozialismus.Links und HintergründeNatasha A. Kelly auf InstagramNatasha A. Kelly bei Twitter„Wer war Milli?” Eine Intervention von Natasha A. Kelly in der Kunsthalle Bremen, verlängert bis Sommer 2023Deutschlandfunk Kultur über „Wer war Milli?“„Schwarz. Deutsch. Weiblich.” - Natashas neues Buch erscheint voraussichtlich im April bei PiperBundeszentrale für politische Bildung: Schwarze Menschen im NationalsozialismusHSPV NRW: Die Maafa und die Entstehung von RassentheorienDeutschlandfunk zum Black History MonthWikipedia-Artikel über Sojourner TruthWikipedia-Artikel über Machbuba Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Schneider, Anettewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei

In den News berichten wir von der kreativen Pause, die sich der ESC Greenroom nimmt. Die sympathischen Podcaster hören mal für eine Weile auf. Mit Sonia und Sascha hatten wir ja ein wunderbares Blind Date in der Episode #03.18. Ihre früheren Folgen sind hörenswert und weiterhin abrufbar auf www.escgreenroom.de. Sonia bleibt der Öffentlichkeit natürlich weiter mit ihrem Blog "Bleistiftrocker.de" Wie immer gibt es zahllose Neuerscheinungen. Wir haben für euch drei recht ungewöhnliche Kolaborationen rausgesucht:The Rasmus und Kalush Orchestra haben den alten The Rasmus-Hit "In The Shadows" neu eingespielt. "In The Shadows of Ukraine" ist hörens- und sehenswert. Tokio Hotel haben sich mit Daði Freyr zusammen getan und die Nummer "Happy People" aufgenommen. Der Gewinner von 2019, Duncan Laurence, hat sich mit der kommerziellen Gewinnerin des aktuellen Jahres ins Studio begeben. Rosa Linn aus Armenien ist bekanntlich die große Abräumerin in den Charts weltweit mit "Snap". Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist das Duett "WDIA (Would Do It Again)".Auf nach Liverpool! Die englische Stadt an der Mersey wird für die Ukraine den Eurovision Song Contest 2023 ausrichten. Wir wollen mehr von der Stadt erfahren und haben dazu drei Gäste: Christoph Grunenberg ist Direktor der Kunsthalle Bremen und leitete zehn Jahre lang die Tate Liverpool. Layla George und Peter Warren-Jowett sind zwei Eurovision-Fans, die in Liverpool leben. Ihr erfahrt unter anderem was Scousers sind.Doch zuerst mal die Hard Facts: Liverpool hat knapp 500.000 Einwohner. Im öffentlich gut erreichbaren Einzugsgebiet leben rund 2,25 Millionen Menschen - es gibt also Ausweichmöglichkeit bei Übernachtungen. Es ist mit dem Zug in ungefähr zwei Stunden von London erreichbar und liegt an der Mündung des Mersey gegenüber der irischen Insel und war ein bedeutender Handelshafen. Mit dem Niedergang des Handels musste sich die Stadt neu erfinden und fand in der Kunst und Kultur ihre neue Heimat: Zwar waren die Beatles unzweifelhaft der Exportschlager schlecht hin - und kein Tourist kommt an ihnen vorbei - doch auch eine ganze Reihe anderer Bands war Anfang bis Ende der 60er bekannt und ein ganzes musikalisches Genre wurde danach benannt: Mersey Beat oder Liverpool Sound. In den 80er Jahren waren es dann vor allem Superstars wie OMD und Frankie Goes To Hollywood, die Liverpool in die Charts zurück brachte.Wir fragten unsere Gäste, was denn den Charme Liverpools ausmachte. Sie heben einstimmig die Freundlichkeit der Liverpudlians (wie sie offiziell heißen) hervor, man spricht Fremde an - anders als z.B. in London. Und dass die Scousers, so die inoffizielle Eigenbezeichnung, einen sehr eigenen Humor und einen eigenen Akzent haben. Scouse ist übrigens ein Eintopf, eine lokale Spezialität. Layla führt aus, dass Liverpool wahrscheinlich den Zuschlag bekommen hat, weil sie eng mit ihrer Partnerstadt Odessa zusammen arbeiten wollten. Die Ukraine, sind sie und Peter überzeugt, wird sicher einen festen Platz in der Show bekommen. Ausgetragen wird der Song Contest mitten in der Stadt und das Eurovision Village ist gleich daneben. Und von einem weiteren Gerücht berichten Peter und Layla: Von Sonia, der Zweitplatzierten aus dem Jahr 1993, soll es angeblich 20 Pappaufsteller geben, die an diversen Stellen Liverpools zu sehen sein werden. Die Scousers sollen das wohl mögen.  Ob Jemini, die Nullpunkter aus dem Jahr 2003, einen Platz beim Eurovision Song Contest 2023 bekommen, ist noch ungewiss. Das Duo aus Liverpool hat sich nach dem Desaster mit "Cry Baby" getrennt.Mehr Informationen zu Liverpool gibt es auf der Website des Tourismusverbandes der Stadt VisitLiverpool.com.Als Geheimtipp für Liverpool wurden Marco und Alkis übrigens von den Gästen Toiletten empfohlen...Und noch ein ungewöhnlicher Tipp: In der Kunsthalle Bremen sind noch bis 6. November 2022 nackte Männer zu sehen. "Der männliche Akt auf Papier" muss danach dem allerliebsten Bild-Motiv weichen: Dem Sonnenuntergang in der Kunst.Und die Fragen am Schluss?Christoph Grunenberg ist der deutsche Beitrag, "Rockstars" von Malik Harris, noch positiv in Erinnerung geblieben. Layla hört Rosa Linn mit "Snap" noch immer gern. Und Peter liebt "Brividi" von Mahmood & Blanco.Die Frage nach dem Eurovision-Lieblingssong ist ja immer wieder gemein. Für Layla ist es "Love Shine A Light" von Katrina & The Waves aus dem Jahr 1997. Für Christoph Grunenberg ist es nicht Eurovision, wenn "Waterloo" von ABBA aus dem Jahr 1974 nicht erwähnt wird. Und für Peter ist es "Calm After The Storm" von den Common Linnets, den Zweitplatzierten hinter Conchita aus dem Jahr 2014.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von den Beatles beim Eurovision Song Contest. Allerdings ein paar Jahre nach ihrer Trennung. Aber hört selbst.

Grunenberg, Christophwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei

Koldehoff, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei

Bogen, Barbarawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei

Schneider, Anettewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei

This week, Aimee Dawson, deputy digital editor at The Art Newspaper, is in Giza in Egypt for Forever is Now, where works by Egyptian and international artists are shown along a trail around the Giza plateau, among the pyramids (until 7 November). She talks to its curator, Nadine Abdel Ghaffar, as well as two of the artists involved, Gisela Colon and Lita Albuquerque. The New Museum in New York's latest triennial exhibition, this time called Soft Water Hard Stone, has just opened (until 23 January 2022), featuring 40 artists from across the world. Ben Luke talks to Margot Norton and Jamillah James, the two curators behind the show, about planning a major triennial during a pandemic. In this episode's Work of the Week, Dorothee Hansen, a curator at the Kunsthalle Bremen in Germany, discusses Édouard Manet's remarkable depiction of the poet, critic and artist Zacharie Astruc, who was a central figure in Manet's milieu yet has been rather forgotten. The painting is the centrepiece of Manet and Astruc: Friendship and Inspiration, a show at the Kunsthalle (until 27 February 2022). See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Hallo und herzlich willkommen zur dritten Ausgabe von BeatTalk-FramingArt.Dieser Podcast wird dankenswerterweise aus dem Finanzfonds zur Umsetzung des gesetzlichen Gleichstellungsauftrages der Universität zu Köln unterstützt. Nach einer längeren Sommerpause geht es mit einem sehr persönlichen Talk hier weiter. Ich habe die Künstlerin und Freundin Antonia Gruber eingeladen. Wir kennen uns schon seit längerer Zeit und zwar aus dem Fotografie Studium bei Prof. Michael Reisch. Antonia ist 1993 in Remscheid geboren und studierte zuletzt als Meisterschülerin bei Professorin Ute Maler und Professor Ingo Taubhorn an der Ostkreutzschule in Berlin Fotografie. Ich freue mich sehr, dass sie heute bei uns ist und wir uns in ihrer Ausstellungslocation der Einzelshow BIPOLAROID DISORDER treffen konnten. Wir sprachen zusammen über den Entstehungsprozess der ausgestellten Polaroid Installation, aber auch über den experimentellen Charakter ihres Schaffensprozesses. Dabei spielt die physische und psychische Fragilität ihrer künstlerischen Thematik bis hin zur Materialität eine große Rolle. Da wir uns während des Gesprächs im Kunsthafen befanden, gibt uns diese Folge eine besondere Akustik her. Das in Köln, an der der Bayenwerft liegende Ausstellungsgebäude, vermittelt durch und durch ein angenehm hallender Klang. Viel Spaß und Freude mit dieser Ausgabe. Hier gelangt ihr zur sehr sehenswerten Webseite von Antonia. Antonia ist vertreten in folgenden Galerien; zum einen in der Galerie Norbert Arns und zum anderen in der Galerie Art Apart. Schaut dort gerne mal vorbei. Aktuell sind in der Kunsthalle Bremen in der Ausstellung Haarige Geschichten Teil 2 Polaroid Arbeiten von Antonia zu sehen.

Welche langjährige Verbindung besteht zwischen der Kunsthalle Bremen und dem ikonischen Künstler Pablo Picasso? Und welche Brücke schlagen dabei Hertz-Stücke? Diesen Fragen gehen wir in dieser Folge mit der Kuratorin Dr. Manuela Husemann auf den Grund

Fast 200 Jahre lang wurde der Kunstverein Bremen von Männern geleitet. Nicole Lamotte ist nun die erste Frau an der Spitze des altehrwürdigen Vereins, der die Kunsthalle Bremen betreibt. Ihr finanzieller Sachverstand als Geschäftsführerin eines Unternehmens ist gerade jetzt gefragt, wo jede Ausstellung, die corona-bedingt nicht gezeigt werden kann, auch ein Kostenrisiko darstellt.

Während des Lockdowns kamen Museen auf die Idee, ihr Publikum aufzufordern, Bilder aus den Sammlungen nachzustellen und als Fotos einzuschicken. Jetzt sind diese in Bremen zu sehen. Von Anette Schneider www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Außerdem haben wir im Journal Neuigkeiten: New Work - macht die "schöne neue Arbeitswelt" glücklich? Und Remix 2020 - die Kunsthalle Bremen hat sich neu sortiert.

Zum ersten Mal wird Online-Dating in einer Kunstausstellung in Deutschland thematisiert. "What is Love? Von Amor bis Tinder" geht der Frage nach, wie Liebe künstlerisch dargestellt wird – früher und heute. Eine Stunde Liebe schaut sich die Werke in der Kunsthalle Bremen genauer an.

Libby Purves meets cook and entrepreneur Levi Roots; Edwin Apps, actor and writer; Lydia Corbett, artist and former muse of Picasso and Don Ward, co-founder of the Comedy Store. Levi Roots is a cook, entrepreneur and musician. Born in Jamaica, he developed his signature sauce from his kitchen in Brixton, south London, selling it out of a bag on his back. He came to fame on the TV series Dragons' Den when he won backing for his Reggae Reggae Sauce brand. His new book, Grill It With Levi - 101 Reggae Recipes For Sunshine and Soul, is published by Ebury. Edwin Apps is a writer, actor and artist who, with his wife Pauline Devaney, created the popular TV comedy series All Gas and Gaiters about life in the Church of England. Now a painter, he is known for his paintings of bishops in unconventional situations. His memoir, Pursued by Bishops, is published by Durand Peyroles. His first UK art exhibition, also called Pursued by Bishops, is at the Parish Church of Saints Peter & Paul in Tonbridge, Kent. Lydia Corbett is an artist. As a young girl she posed for Picasso - when her name was Sylvette David - in more than 40 Girl With A Ponytail portraits. An exhibition called Sylvette: Picasso and The Model is showing at the Kunsthalle Bremen museum in Germany next year and the Francis Kyle Gallery is holding an exhibition of Lydia's own work early in 2014. Don Ward is the CEO of The Comedy Store which he co-founded in 1979 in London's Soho. The company now has clubs in Manchester and Mumbai. He started out as a stand-up himself, hosting rock-n'-roll road shows with the stars of the day including Cliff Richard, Marty Wilde, and Billy Fury. He is also co-executive producer of the The Comedy Store series for Paramount Comedy Channel.

Moments. Eine Geschichte der Performance in 10 Akten | Artist Talk Exhibition 08.03.2012 – 29.04.2012 Since she was created in 1972 by Lynn Hershman Leeson, the figure Roberta Breitmore moves and reproduces herself much like the ghostly double of the artist through the various realities and media formats. One could say Roberta Breitmore, performs media realities: she appears in films or in reality at vernissages, meets with men on dates, materializes in three-fold form, wanders onto the Golden Gate Bridge like on a film still of the American Independent Cinema, or becomes a victim of exorcist ritual. Roberta is a comic heroine; it is possible to communicate with her in cyberspace through the interface of a puppet which has her features and meet her in the virtual world of the “second life”. Her dress, her glasses, a wig are traces of this existence. Roberta owns an insurance card and is congratulated by the President of America on her virtual birthday. The media documentation of Roberta’s performance, which will be exhibited in Moments, are at the same time evidence of the most various formats in which a performance can represent itself: from Vintage Print, original photography, exhibition copy, poster or an advertisement, film, video, eye-witness account and art criticism etc. through to the copy of a film from the Internet on a Home-Printer. Lynn Hershman Leeson will develop this process of media duplication of the documents herself during her stay in Karlsruhe. Short Biography Since Lynn Hershman Leeson (*1941 in Cleveland Ohio, USA) began her career in the late 1960s as award-winning American media artist and filmmaker, she has received wide recognition for a body of work combining art with social commentary, particularly with regard to the relationship between humans and technology. A pioneer in New Media, she has been internationally acclaimed for her use of new technologies and her early investigations of issues such as identity in a time of consumerism, privacy in an era of surveillance, interfacing of humans and machines, and the relationship between real and virtual worlds. Hershman Leeson was awarded the ZKM Siemens Media Art Price in 1995 and the d.velop digital art award in 2010. Her work is, among others, in the collections of the MoMA in New York, the Tate Modern in London, the ZKM | Center for Art and Media in Karlsruhe and the Hess Art Collection. A major exhibition of her work will be presented at the Kunsthalle Bremen, in 2012.

Moments. Eine Geschichte der Performance in 10 Akten | Artist Talk Exhibition 08.03.2012 – 29.04.2012 Since she was created in 1972 by Lynn Hershman Leeson, the figure Roberta Breitmore moves and reproduces herself much like the ghostly double of the artist through the various realities and media formats. One could say Roberta Breitmore, performs media realities: she appears in films or in reality at vernissages, meets with men on dates, materializes in three-fold form, wanders onto the Golden Gate Bridge like on a film still of the American Independent Cinema, or becomes a victim of exorcist ritual. Roberta is a comic heroine; it is possible to communicate with her in cyberspace through the interface of a puppet which has her features and meet her in the virtual world of the “second life”. Her dress, her glasses, a wig are traces of this existence. Roberta owns an insurance card and is congratulated by the President of America on her virtual birthday. The media documentation of Roberta’s performance, which will be exhibited in Moments, are at the same time evidence of the most various formats in which a performance can represent itself: from Vintage Print, original photography, exhibition copy, poster or an advertisement, film, video, eye-witness account and art criticism etc. through to the copy of a film from the Internet on a Home-Printer. Lynn Hershman Leeson will develop this process of media duplication of the documents herself during her stay in Karlsruhe. Short Biography Since Lynn Hershman Leeson (*1941 in Cleveland Ohio, USA) began her career in the late 1960s as award-winning American media artist and filmmaker, she has received wide recognition for a body of work combining art with social commentary, particularly with regard to the relationship between humans and technology. A pioneer in New Media, she has been internationally acclaimed for her use of new technologies and her early investigations of issues such as identity in a time of consumerism, privacy in an era of surveillance, interfacing of humans and machines, and the relationship between real and virtual worlds. Hershman Leeson was awarded the ZKM Siemens Media Art Price in 1995 and the d.velop digital art award in 2010. Her work is, among others, in the collections of the MoMA in New York, the Tate Modern in London, the ZKM | Center for Art and Media in Karlsruhe and the Hess Art Collection. A major exhibition of her work will be presented at the Kunsthalle Bremen, in 2012.