Landlocked country in the Caucasus
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Die Shanghai Cooperation Organisation (SCO) und die US-Pläne zur Umsiedlung der Palästinenser im Spannungsfeld internationaler PrinzipienEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger. Die SCO definierte auf ihrem Gipfel vom 30. August bis 1. September 2025 die Achtung staatlicher Souveränität, die Territorialintegrität und die Nichteinmischung als zentrale Werte, während aktuelle US-Initiativen zur "Umsiedlung" beziehungsweise "freiwilligen" oder erzwungenen Relokation der palästinensischen Bevölkerung aus Gaza als völkerrechtlich umstritten und dem Geist der SCO widersprechend gelten. (1)Deutlicher als im fundamentalen Gegensatz zwischen den Prinzipien der "Shanghai Cooperation Organisation" (SCO) und den aktuellen US-Initiativen zur Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung konnten die weltanschaulichen Unterschiede des sogenannten Wertewestens (der goldenen Milliarde nach Borrell/EU) und des Globalen Südens für die ganze Welt nicht sichtbar werden.Gipfel der "Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit" in Tianjin 31.8.-1.9. 2025Am Gipfel der SCO in Tianjin nahmen die zehn Mitgliedsstaaten (China, Indien, Pakistan, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan, Iran und Belarus) sowie zwei Beobachterstaaten (Afghanistan und Mongolei) teil. Anwesend waren auch Armenien, Aserbaidschan und die Türkei.Obwohl die Beziehungen zwischen Indien und China traditionell schon immer von wechselnden Spannungen geprägt waren, betonten der indische Premierminister Narendra Modi und Chinas Präsident Xi Jinping ihre Bereitschaft zum Dialog und zur Zusammenarbeit, nicht zuletzt auch als Reaktion auf US-Zölle (Indien wurde mit 50% Strafzöllen belegt). So scheint sich das Verhältnis zwischen Indien und China merklich in Richtung Kooperation und Freundschaft zu verändern. China und Russland sind in ihren Beziehungen bereits weiter und setzen auf eine Neugestaltung der globalen Ordnung, wie Präsident Xi Jinping auf dem SCO-Gipfel sagte.Xi beklagte die anhaltenden hegemonialen Bestrebungen der USA und rief dazu auf, ein gerechteres, ausgewogeneres internationales System zu schaffen. Russland und China bekräftigen ihre umfassende strategische Partnerschaft und streben eine alternative wirtschaftliche, finanzielle und politische Ordnung an, die nicht mehr vom Veto der USA oder Europas abhängig ist.Diese Entwicklungen zeigen deutlich, dass die Annahme eines auseinanderbrechenden China-Russland-Verbundes sowie das Ziel einer westlichen Unterwerfung der beiden Staaten an der Realität vorbeigehen. Indien, China und Russland arbeiten aktiv an der Schaffung eines multipolaren Weltordnungssystems, während die USA mit konfrontativen Maßnahmen und Strafzöllen eher eine isolierende Politik verfolgen....https://apolut.net/souveranitat-versus-zwangsumsiedlung-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was bot sich wieder für eine unglaubliche Trump-Show im Weißen Haus: Der Präsident von Aserbaidschan und der Premierminister von Armenien trafen sich in Washington, D. C. und unterzeichneten eine Friedenserklärung. Es folgte ein Bild mit Handschlag, Donald Trump strahlend in der Mitte. Er sieht sich seinem Ziel, den Friedensnobelpreis zu bekommen, einen Schritt näher. Natürlich hat Trump nicht im Alleingang den Südkaukasus befriedet; die Gespräche zwischen Armenien und Aserbaidschan liefen schon seit März 2024. Aber erstmals gibt es eine gemeinsame Friedenserklärung und zumindest eine Art Lösungsansatz für einen territorial strittigen Korridor mit der von der US-Regierung erdachten Tripp – The Trump Route for Peace & Prosperity. Noch ist unklar, ob auf die Erklärung tatsächlich ein robuster Frieden folgt, viele Streitfragen sind ungeklärt. Aber doch ist das, was zwischen Armenien und Aserbaidschan geschieht, historisch. Trumps Deal kombiniert mal wieder amerikanische Wirtschaftsinteressen mit Geopolitik – mit der Folge, dass sich die Machtverhältnisse im Südkaukasus verschieben. Ausgerechnet Russland, das die Region als seinen Hinterhof ansieht, könnte dramatisch an Einfluss verlieren. Mittlerweile sind die Beziehungen zu Aserbaidschan so schlecht wie lange nicht mehr, Putins Krawalltalker drohen im russischen Staatsfernsehen unverhohlen den Aserbaidschanern und den Armeniern. Wie konnte es dazu kommen, dass Armenien sich von Russland abgewandt hat? Wie konnte es passieren, dass Russland nur als Zaungast den jüngsten Prozessen im Südkaukasus beiwohnt? Und was bedeutet es für Russland und die Region, wenn die Länder des Südkaukasus ihre Eigenständigkeit hochhalten und nicht (mehr) ein Teil der russischen Einflusssphäre sein wollen? Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Armenien, das kleine Land im Südkaukasus, hat kaum Freunde in der Region: Es sieht sich bedroht von den beiden grossen Nachbarn Aserbaidschan und Türkei, daran vermag auch das aktuelle Friedensabkommen (noch) nichts ändern. Eine Reise durch das verängstigte Bergland. Die Lage ist ungemütlich, seit Jahrzehnten schon. Im Osten Armeniens liegt Aserbaidschan, das Land, das vor zwei Jahren die armenische Bevölkerung aus Bergkarabach vertrieben hat und wo der Machthaber sogar Ansprüche auf ganz Armenien formuliert. Im Westen wiederum grenzt Armenien an die Türkei. Das Land, das sich bis heute weigert, anzuerkennen, dass es im Ersten Weltkrieg an der armenischen Bevölkerung einen Völkermord verübt hat. Bemühungen darum, das Verhältnis zum grossen Nachbarn zu normalisieren, stocken weiterhin. Zwar konnte sich das kleine Armenien lange auf Russland als Schutzmacht abstützen. Doch seit dem Ukrainekrieg setzt der Kreml seine Prioritäten anders. Dafür verkündet Donald Trump, mit einem neuen Abkommen Frieden in den Südkaukasus gebracht zu haben. Doch sein Vertrag mit Armenien und Aserbaidschan ist unverbindlich und lässt viele Fragen offen. Eine Reise durch die Grenzgebiete Armeniens zeigt: Die Unsicherheit im Land ist gross, die Debatte um den richtigen Umgang mit den Nachbarn nimmt die gesamte Politik in Beschlag. Trotzdem hat die Armenierin Schahane Chatschikjan Hoffnung: «Wir werden nie mit allen beste Freunde sein, aber gute Verhältnisse sind möglich.»
Das Binnenland Armenien liegt eingeklemmt zwischen der Türkei und Aserbaidschan, mit denen es seit Jahren im Clinch ist. SRF-Korrespondent Calum MacKenzie hat für «International» die Grenzgebiete bereist. Im «Talk» erzählt er von seinen Begegnungen, von verwaisten Gräbern und holprigen Strassen.
Das Binnenland Armenien liegt eingeklemmt zwischen der Türkei und Aserbaidschan, mit denen es seit Jahren im Clinch ist. SRF-Korrespondent Calum MacKenzie hat für «International» die Grenzgebiete bereist. Im «Talk» erzählt er von seinen Begegnungen, von verwaisten Gräbern und holprigen Strassen.
Drömläge för Vladimir Putin när Donald Trump bjuder in till möte i Alaska men vägen är lång till ett fredsavtal mellan Ryssland och Ukraina. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Den gamla ryska provinsen Alaska, som såldes till USA på 1800-talet, är mötesplats för Putins och Trumps första möte sedan Ryssland inledde den storskaliga invasionen av Ukraina 2022. Hur ser möjligheterna ut på lång sikt att komma närmare en fred, också efter mötet i Alaska?Dessutom har Armenien och Azerbajdzjan efter nära fyra decennier av krig skrivit under ett avtal om att fortsätta fredsförhandlingar med USA som medlare.Medverkande:Stig Fredrikson, journalist och författareMagnus Christiansson, lektor på FörsvarshögskolanJohanna Melén, EkotProgramledare: Fredrik Wadström
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Armenien, das kleine Land im Südkaukasus, hat kaum Freunde in der Region: Es sieht sich bedroht von den beiden grossen Nachbarn Aserbaidschan und Türkei, daran vermag auch das aktuelle Friedensabkommen (noch) nichts ändern. Eine Reise durch das verängstigte Bergland. Die Lage ist ungemütlich, seit Jahrzehnten schon. Im Osten Armeniens liegt Aserbaidschan, das Land, das vor zwei Jahren die armenische Bevölkerung aus Bergkarabach vertrieben hat und wo der Machthaber sogar Ansprüche auf ganz Armenien formuliert. Im Westen wiederum grenzt Armenien an die Türkei. Das Land, das sich bis heute weigert, anzuerkennen, dass es im Ersten Weltkrieg an der armenischen Bevölkerung einen Völkermord verübt hat. Bemühungen darum, das Verhältnis zum grossen Nachbarn zu normalisieren, stocken weiterhin. Zwar konnte sich das kleine Armenien lange auf Russland als Schutzmacht abstützen. Doch seit dem Ukrainekrieg setzt der Kreml seine Prioritäten anders. Dafür verkündet Donald Trump, mit einem neuen Abkommen Frieden in den Südkaukasus gebracht zu haben. Doch sein Vertrag mit Armenien und Aserbaidschan ist unverbindlich und lässt viele Fragen offen. Eine Reise durch die Grenzgebiete Armeniens zeigt: Die Unsicherheit im Land ist gross, die Debatte um den richtigen Umgang mit den Nachbarn nimmt die gesamte Politik in Beschlag. Trotzdem hat die Armenierin Schahane Chatschikjan Hoffnung: «Wir werden nie mit allen beste Freunde sein, aber gute Verhältnisse sind möglich.»
Armenien, das kleine Land im Südkaukasus, hat kaum Freunde in der Region: Es sieht sich bedroht von den beiden grossen Nachbarn Aserbaidschan und Türkei, daran vermag auch das aktuelle Friedensabkommen (noch) nichts ändern. Eine Reise durch das verängstigte Bergland. Die Lage ist ungemütlich, seit Jahrzehnten schon. Im Osten Armeniens liegt Aserbaidschan, das Land, das vor zwei Jahren die armenische Bevölkerung aus Bergkarabach vertrieben hat und wo der Machthaber sogar Ansprüche auf ganz Armenien formuliert. Im Westen wiederum grenzt Armenien an die Türkei. Das Land, das sich bis heute weigert, anzuerkennen, dass es im Ersten Weltkrieg an der armenischen Bevölkerung einen Völkermord verübt hat. Bemühungen darum, das Verhältnis zum grossen Nachbarn zu normalisieren, stocken weiterhin. Zwar konnte sich das kleine Armenien lange auf Russland als Schutzmacht abstützen. Doch seit dem Ukrainekrieg setzt der Kreml seine Prioritäten anders. Dafür verkündet Donald Trump, mit einem neuen Abkommen Frieden in den Südkaukasus gebracht zu haben. Doch sein Vertrag mit Armenien und Aserbaidschan ist unverbindlich und lässt viele Fragen offen. Eine Reise durch die Grenzgebiete Armeniens zeigt: Die Unsicherheit im Land ist gross, die Debatte um den richtigen Umgang mit den Nachbarn nimmt die gesamte Politik in Beschlag. Trotzdem hat die Armenierin Schahane Chatschikjan Hoffnung: «Wir werden nie mit allen beste Freunde sein, aber gute Verhältnisse sind möglich.»
Die Fehleinschätzung des Westens im SüdkaukasusIn den Hauptstädten des Westens klang es in den letzten Tagen wie ein diplomatisches Freudenfest. „Neue Ära im Südkaukasus“, titelten Analysten und Kommentatoren. Aus Washington und Brüssel drangen Botschaften des Triumphes, als sei eine geopolitische Zäsur gelungen. Die Tinte unter dem von den USA vermittelten Friedensabkommen zwischen Armenien und Aserbaidschan war kaum getrocknet, da überschlugen sich Politiker und große Medien in Lobeshymnen. Was als „historischer Durchbruch“ inszeniert wird, ist bei näherem Hinsehen vor allem eines: eine Fehlinterpretation.Ein Standpunkt von Sabiene Jahn.Diese kritische Einordnung stammt nicht allein von Prof. Pascal Lottaz, Politikwissenschaftler aus der Schweiz, sondern ebenso von seinem Co-Autor Lasha Kasradze, einem georgischen Analysten, der im Podcast Neutrality Studies bereits mehrfach mit Lottaz über geopolitische Balancepolitik diskutiert hat.In seiner jetzigen Form ist das Abkommen nichts weiter als eine Absichtserklärung – und dazu noch eine ausgesprochen vage. Mediennarrativ und Vertragsrealität klaffen weit auseinander: Während westliche Schlagzeilen von einem „strategischen Ausschluss Russlands“ sprachen, findet sich im Originaltext kein einziger Satz, der Russland explizit erwähnt – geschweige denn ausschließt. Stattdessen heißt es:„Die Parteien erkennen die Souveränität, territoriale Integrität, Unverletzlichkeit der internationalen Grenzen und politische Unabhängigkeit des jeweils anderen an und bestätigen, dass keine territorialen Ansprüche bestehen und künftig keine erhoben werden“ (Art. I–II, Peace Agreement, MFA Azerbaijan).Der in manchen Medien gefeierte „99-Jahre-Pachtvertrag“ für eine Autobahn- und Bahntrasse im Zangezur-Korridor? Er steht nicht im Text. Weder Zeitrahmen noch Eigentumsfrage sind dort geregelt. Der Vertrag beschränkt sich darauf, „eine Verkehrsverbindung zwischen dem aserbaidschanischen Festland und der Enklave Nachitschewan herzustellen“ (sinngemäß aus Art. X, Peace Agreement) – ohne Präzisierung, wer baut, wer zahlt oder wer dauerhaft kontrolliert. Die „99 Jahre“ sind eine reine Hinzufügung aus dem medialen Raum, ohne vertragliche Grundlage.Bemerkenswert ist dagegen eine Passage, die Armenien verpflichtet,„mit den Vereinigten Staaten von Amerika und einvernehmlich bestimmten Dritten […] einen Rahmen für das ‚Trump Route for International Peace and Prosperity‘-Projekt (TRIPP) festzulegen“ (Art. X).Hier liegt der entscheidende Unterschied zwischen westlicher Interpretation und Vertragstext: In Kommentaren wurde oft der Eindruck erweckt, die USA hätten sich alleinige Deutungshoheit gesichert. Tatsächlich steht im Abkommen die explizite Offenheit für „bestimmte Dritte“ – und das können in der Praxis auch Russland oder China sein....https://apolut.net/kein-anti-russisches-abkommen-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
I løbet af sommeren fik den amerikanske præsident Donald Trump nok af Rusland og præsident Putin, som blev ved med at bombe civile ukrainere med missiler og droner. Han truede med hårde sanktioner mod lande, som handler med Rusland og satte en kort tidsfrist. Men den er nu overskredet, og i stedet skal Trump møde Putin fredag i Alaska. Vi vender også fredsaftalen mellem Azerbaijan og Armenien og løsladelsen af den belarussiske oppositionsleder Sergej Tikhanovskij, som begge har forbindelse til Trump. Og så genfortæller vi historien om RFID-tags i de nye danske uniformer. Vi har besøg af Matias Seidelin, som er forsvars- og sikkerhedspolitisk seniorkorrespondent på OLFI. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
09.08.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Am kommenden Freitag werden sich US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin nun treffen – auf us-amerikanischem Boden, in Alaska. Bereits spricht Trump von Gebietsabtretungen durch die Ukraine. Diese bleibt bei dem Treffen aussen vor, ebenso die Europäer. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:10) Was vom Treffen zwischen Trump und Putin zu erwarten ist (06:27) Nachrichtenübersicht (11:41) Armenien und Aserbaidschan einigen sich auf Friedensvereinbarung (15:27) Berset zu Zöllen: «Die Realität sehen und das Beste herausholen» (18:56) Was Ex-Labour-Chef Corbyn mit seiner neuen Partei bezweckt (24:32) Wenn KI beim Entschlüsseln von Papyrus-Rollen hilft
Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin am 15. August in Alaska, Vor Trump-Putin-Gipfel hochrangiges Ukraine-Treffen in Großbritannien, Lage an der ukrainischen Front bei Pokrowsk, Friedensabkommen zwischen Aserbaidschan und Armenien, Spannung in der Union über Kurswechsel in Israel-Politik, Japanische Stadt Nagasaki gedenkt der Opfer des Atombombenabwurfs vor 80 Jahren, Solingen will ein Jahr nach dem Anschlag wieder feiern, Griechenland kämpft weiter gegen großen Waldbrand nahe der Hauptstadt Athen, Hockey-EM der Frauen, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Hockey-EM der Frauen darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Treffen zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin am 15. August in Alaska, Vor Trump-Putin-Gipfel hochrangiges Ukraine-Treffen in Großbritannien, Lage an der ukrainischen Front bei Pokrowsk, Friedensabkommen zwischen Aserbaidschan und Armenien, Spannung in der Union über Kurswechsel in Israel-Politik, Japanische Stadt Nagasaki gedenkt der Opfer des Atombombenabwurfs vor 80 Jahren, Solingen will ein Jahr nach dem Anschlag wieder feiern, Griechenland kämpft weiter gegen großen Waldbrand nahe der Hauptstadt Athen, Hockey-EM der Frauen, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Hockey-EM der Frauen darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Keta mistede sit job på grund af pres fra Rusland, Narek kæmper mod oligarker, Alina ser sit land blive mere og mere splittet, og Ksenia frygter for sit lands fremtid, hvis ikke et medlemskab af EU bliver en realitet. Mød fire aktivister fra Ukraine, Georgien, Moldova og Armenien, der ser mod vest, men bliver åndet i nakken fra øst.Vært: Rikke Albrechtsen, EU-redaktør på Altinget Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Armenien, Aserbaidschan und die USA haben sich auf eine Lösung im Konflikt um den Sangesur-Korridor geeinigt, behauptet die westliche Presse. Wie sieht diese Lösung aus und warum bedeutet sie für Armenien einen Verlust der Souveränität über einen Teil des Landes? Von Jewgeni Krutikow
Anfang Juli 2025 habe ich Georgien vom Osten über den Norden bis zum Westen mit dem Leihwagen bereist. Das Land ist preiswert, schön und befindet sich auf einem #Pulverfass zwischen West und Ost sowie Nord und Süd. Russland, NATO, EU, Iran, Aserbaidschan, Armenien, Türkei und China haben alle ihre lokalen Interessen. 2008 hat Georgien tatsächlich russische Truppen im #Kaukasus militärisch angegriffen. Das Land leidet seitdem unter einer Abspaltung/Autonomie mit geschlossenen Grenzen zu Südossetien und Abchasien. Ich berichte von diesen Problemen und der landschaftlichen #Schönheit des Landes. Früher hatte Georgien einmal über 10 Mio. Einwohner. Heute sind es nur noch 3,7. Millionen starben unter dem Einsatz von Waffen und der Rest flüchtete. So langsam kommt das Land wieder zu Wohlstand. Doch die vier Megakrisen seit 1990 haben dem Land heftig zugesetzt und es schwer gezeichnet. - ✘ Werbung: Mein Buch Politik für Wähler ► https://amazon.de/dp/B0F92V8BDW/ Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Playlist Reisen ► https://www.youtube.com/playlist?list=PLqSQHoWVoIpBXKgQHPmfwBXgxkc5YV5tp Der Legionär ► https://www.youtube.com/@ThomasGastLegion Q1 Putin gegen die NATO (engl.) ► https://youtu.be/WVw-OFN971o Q2 Mit Gustl im Kaukasus ► https://youtu.be/SL0ur5K9NoQ -
Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Letzte Woche fand ein Treffen der Eurasischen Wirtschaftsunion, worüber in Deutschland praktisch nicht berichtet wurde, weil das zu den Meldungen gehört, die zeigen, wie sehr die EU auf einem selbstmörderischen Holzweg unterwegs ist.Ein Standpunkt von Thomas Röper.In Deutschland hat kaum jemand von der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) gehört. Das ist ein Wirtschaftsverband ehemaliger Sowjetrepubliken, der international immer mehr Aufmerksamkeit und Interesse weckt, weil er ein erfolgreiches Model einer rein wirtschaftlichen und nicht etwa politischen Zusammenarbeit ist, von der alle beteiligten Länder stark profitieren.Letzte Woche fand in Minsk das jährliche Gipfeltreffen der EAWU statt und weil deutsche Medien das Thema de facto verschwiegen haben, übersetze ich hier einen Bericht aus dem wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens über das Treffen.Beginn der Übersetzung:Die militaristische Raserei treibt Europa in den wirtschaftlichen KollapsDie militaristische Raserei trifft unweigerlich die Wirtschaft und den Sozialbereich der Alten Welt. Dies sind nur einige Schlagzeilen aus westlichen Medien: The Economist: „Die Lage auf dem Kontinent wird immer düsterer“, Bloomberg: „IWF signalisiert Stagnation des Wirtschaftswachstums in der Eurozone“.Das sind weitere Daten: Im ersten Halbjahr 2025 verzeichnete Deutschland mit 11.900 eine Rekordzahl an Unternehmensinsolvenzen, das ist der höchste Wert der letzten zehn Jahre. Und Politico schreibt schließlich: „Frankreich wird seine Ausgaben in diesem Jahr um 4,7 Milliarden Euro kürzen, da die Verschuldung einen neuen Rekordwert erreicht“.Die Probleme mit der Migration nehmen zu. Die Europäer haben bei diesem Thema schlicht aufgegeben und wissen nicht, was sie dagegen tun sollen.Die Weltwirtschaft und andere aktuelle internationale Angelegenheiten wurden auch auf dem Gipfel in Minsk diskutiert, wo die Staats- und Regierungschefs der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU), zu der Armenien, Weißrussland, Kasachstan, Kirgisistan und Russland gehören, zusammenkamen. Aus Minsk berichtet unser Korrespondent.Die Eurasische Wirtschaftsunion feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. In dieser Zeit ist das kombinierte BIP der fünf Länder von 1,5 auf 2,6 Billionen Dollar gestiegen. Dabei wird mit 92 Prozent die überwiegende Mehrheit der gegenseitigen Zahlungsabwicklungen in Landeswährungen abgewickelt. Das bedeutet, dass es keine Abhängigkeit mehr vom Dollar gibt.Auf dem Gipfel wurde viel über die Offenheit unserer Eurasischen Union gesprochen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Niemand zwingt irgendwem etwas auf, wie in der EU, wo widerspenstige Länder, die sich beispielsweise nicht an der Regenbogenagenda beteiligen oder Sanktionen gegen Russland nicht mitmachen wollen, einfach bestraft werden. Man will Ungarn das Stimmrecht entziehen, nur weil es sich weigert, neue anti-russische Maßnahmen umzusetzen und den Preis für Öl aus Russland auf 45 Dollar zu begrenzen....https://apolut.net/eu-stagniert-andere-wachsen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Manchmal kommt der Wunsch nach Luftveränderung und Auswanderung über Nacht – dann muss es schnell gehen: Koffer packen und ab ins Ausland. Manchmal wächst so ein Wunsch auch langsam. So wie bei Angelo Marciano, der sich den Kaukasusstaat Armenien sechs Jahre intensiv angesehen und dann entschieden hat, dort hinzuziehen. Von ihm hören wir Interessantes über Land und Leute. Im zweiten Teil der Sendung begegnen wir Daniel Gildenhorn. Nach dem Ende der Sowjetunion wanderte er mit seiner Familie von Workuta nach Thüringen aus. Gildenhorn berichtet von Deutschland wie aus einer längst vergangenen Zeit. Damals war das Land organisiert, begehrenswert und voller Möglichkeiten. Als der Niedergang offensichtlich wurde, zog er mit seiner Familie weiter in die Schweiz.
Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Aischmann, Frank www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Aischmann, Frank www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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"Ich bin wie ein Schützengraben", schreibt der französische Komponist Claude Debussy 1915, ein Jahr nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Drei Jahre vor seinem Tod komponiert er Etüden, Elegien und Walzer. Von Michael Köhler.
Hur speglar Armeniens historia dagens verklighet? Vahagn Avedian är författare och historiker med särintresse för fred- och konfliktforskning med fokus på mänskliga rättigheter och demokrati. Vi pratar om Armeniens historia från dess tidigaste omnämnande till dagsläget, hur landet blev först i världen att bli kristet, perioder av självständighet och vasallstatus, folkmordet 1915, stormakternas spel, dagens bräckliga situation och mycket mer. Följ Vahagns arbete och läs mer om Armenien på https://www.armenica.org/vahagnavedian/se Prenumerera på https://aljosja.substack.com för att få notiser om nya avsnitt, samt på https://yoshisss.substack.com för att följa mitt skrivande. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit aljosja.substack.com
Ein Wikinger im Dienst der byzantinischen Kaiser – und auf dem Weg zur Krone Norwegens. Bei dieser Geschichte würde wohl kaum jemand zuerst an einen Wikinger denken. Und doch ist der Protagonist ein echter Abenteurer des Nordens: Harald Hardrada – der Harte. Schon als Teenager zieht er in die Schlacht – und muss danach ins Exil fliehen. Doch das ist erst der Anfang eines unglaublichen Lebenswegs: Er dient einem Großfürsten im heutigen Kiew, wird Elitesoldat und Leibwächter der byzantinischen Kaiser in Konstantinopel, kämpft in Sizilien, in Armenien – und wird Teil der Intrigen und Machtspiele des Oströmischen Reiches. Dann kehrt er zurück. Nach Norwegen. Und stellt den Thronanspruch, den er sich über Jahre hinweg erkämpft hat. Diese Folge führt uns von den Fjorden Skandinaviens über das Mittelmeer bis tief in den Osten Europas – und erzählt die Geschichte eines Mannes, der wie kaum ein anderer für das Ende der Wikingerzeit steht. Außerdem sprechen wir allgemein über die Wikinger: ihre Beutezüge, ihre Kultur und ihr Aussehen. Viel Spaß mit der Folge!Werde Mitglied und sichere dir den Zugriff auf einzigartige Bonus-Inhalte: https://steadyhq.com/de/zeitfuerhistory/about*Sichere dir jetzt 5 % Rabatt auf deine Bestellung bei KoRo! Besuche www.koro.com und verwende den Gutscheincode "HISTORY" an der Kasse. Viel Spaß beim Sparen!-> Mein Lieblings Nussmus-> Mangostreifen für den kleinen Hunger zwischendurch Illustrationen zu allen Folgen auf: https://www.instagram.com/zeit.fuer.history/Verpasse nichts mehr – jetzt beim kostenlosen Newsletter anmelden!Du willst das dein Buch, dein Produkt oder Projekt in meinem Podcast vorgestellt wird? Dann melde dich gerne bei mir. Alle Kooperations- und Werbeanfragen bitte an: historymakingof@gmail.comMeine Website: https://geschichte-podcast.de/Literatur: Don Hollway: The last Viking: The true story of King Harald HardradaAnders Winroth: Die Wikinger: Das Zeitalter des NordensDas Folgenbild zeigt ein Fenster mit Porträt von Harald im Rathaus von Lerwick, Shetland.COPYRIGHT:The following music was used for this media project:Music: The Longbeards Beneath The Mountains by Justin Allan ArnoldFree download: https://filmmusic.io/song/11178-the-longbeards-beneath-the-mountainsLicense (CC BY 4.0): https://filmmusic.io/standard-license*Werbung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Volleyball: Die DVV-Herren starten in ihre VNL-Saison. Zunächst geht es in Kanada gegen Kanada, Italien, Bulgarien und Frankreich. Der deutsche Volleyball ist bei den Männern im Aufbruch. Wir erinnern uns an das tolle olympische Turnier, wo die Jungs erst im Viertelfinale gegen Gastgeber und späteren Olympiasieger dramatisch scheiterten. Nach einer langen Bundesliga-Saison geht nun die Volleyball-Nations-League los. Aber im Blick ist auch jetzt schon die WM im September auf den Philippinen. Der Nationalspieler Leonard „Lenny“ Graven vom VfB Friedrichshafen hat der „Sportstunde“ unter anderem erzählt, wo vor Start der VNL in den letzten Trainingswochen noch geschraubt wurde und was die Ziele des Teams sind. Karate: Vor ein paar Wochen gab es in Armenien einen tollen Erfolg von einer starken Frau. Es geht um Karate und Mia Bitsch die eben dort Doppel-Europameisterin im Einzel und im Team wurde. Das sogar zum zweiten Mal hintereinander und gerade mal mit 21 Jahren. Da kann also in den nächsten Jahren noch viel von ihr hören. Eine tolle Sportlerin, die diese Sportart durchaus ins Rampenlicht bringen kann. Die „Sportstunde“ stellt diese sympathische Athletin im Interview vor. Dazu küren wir die Sportler der Woche, die im Tennis in Paris für Furore gesorgt haben, schauen in der Rubrik History 95 Jahre zurück und feiern viele Titel deutscher Athleten und Athletinnen in den verschiedensten Sportarten. Hier gibt es die Interviews in voller Länge: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/sportstunde-interviews-in-voller-l%C3%A4nge/id1705390264?uo=4 Spotify: https://open.spotify.com/show/00va1TW4YzTYDCGMpkNMOU Website. https://sportstunde-podcast.de/
Armenien und Aserbaidschan haben sich auf einen Friedensvertrag geeinigt, doch er ist nicht unterzeichnet. Nach der Einnahme von Bergkarabach fordert Aserbaidschan Kontrolle über armenisches Gebiet und provoziert mit dem Ausbau militärischer Stellungen. Luise Glum, Silke Diettrich, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
•Drama• Eine Stimme aus der Vergangenheit holt Lusine ein: Zufällig hört sie im Radio eine historische Aufnahme aus dem Ersten Weltkrieg. Diese Stimme ist ihr merkwürdig vertraut... Von Simone Kucher WDR 2015 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Simone Kucher.
Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Diettrich, Silke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bundespräsident Frank Walter Steinmeier ist noch bis Mittwoch in Armenien und Aserbaidschan. Es ist überhaupt der erste Besuch eines Bundespräsidenten in diesen Ländern. Steinmeier trifft dort die jeweiligen Staatsspitzen. Auch geht es ihm um wirtschaftliche und wissenschaftliche Projekte - und um die reichhaltige Kultur in Armenien und Aserbaidschan. Das große Ziel der Reise aber ist, Frieden und Stabilität im Südkaukasus zu stärken. Denn die Region wird seit langem von Kriegen und Vertreibungen erschüttert. Vor allem dreht sich der blutige Konflikt um das Gebiet Bergkarabach, das zwischen Armenien und Aserbaidschan liegt. Christoph Kersting war für die BR24-Reportage dort. Er traf Menschen, die trotz des Traumas von Vertreibung und Gewalt nicht aufgeben wollen.
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Diese beiden Länder hattest du noch nicht auf dem Schirm: ein Roadtrip durch Georgien und Armenien ist atemberaubend!
Die Kommentatoren blicken auf das Friedensabkommen zwischen Aserbaidschan und Armenien, auf das Schuldenpaket in Deutschland und auf die Zeit der Corona-Pandemie, vor allem aber auf die russische Reaktion auf die von den USA vorgeschlagene Waffenruhe im Ukraine-Krieg. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Armenien und Aserbaidschan einigen sich auf ein Friedensabkommen. Seit Jahrzehnten sind die beiden Länder im Kaukasus verfeindet und führen immer wieder Krieg gegeneinander. Über eine Million Menschen wurden vertrieben, bis zu 50'000 Menschen kamen ums Leben. Dabei geht es vor allem um territoriale Ansprüche.
In dieser Folge plaudert Patrick mit Nicole Brand und Bernd Baehr über die Arbeit der Deutschen Sparkassenstiftung für internationale Kooperation. Nicole erklärt, wie die Stiftung das Know-how der Sparkassen-Finanzgruppe nutzt, um wirtschaftliche und soziale Entwicklung in Schwellen- und Entwicklungsländern zu fördern. Mit über 50 Projekten weltweit setzt sie auf einen partnerschaftlichen Ansatz mit lokalen Experten. Bernd gibt Einblicke in seine Arbeit als Langzeitexperte, von seinen ersten Einsätzen in Armenien, Bhutan und seiner aktuellen Tätigkeit in Laos. Er erzählt, wie er nach Jahren in der Vermögensberatung den Schritt ins Ausland wagte und wie seine Erfahrungen aus der Sparkassenwelt beim Aufbau von Mikrofinanzstrukturen helfen. Wir sprechen über die Herausforderungen und Chancen internationaler Finanzkooperationen, die Bedeutung lokaler Partnerschaften und die Rolle des HQ in Bonn. Zudem werfen wir einen Blick auf die täglichen Abläufe in der Entwicklungszusammenarbeit – von der strategischen Steuerung bis hin zur direkten Arbeit mit Kunden in entlegenen Regionen. Viel Spaß beim Hören! Fragen, Anregungen und Feedback sehr gerne an mail@plaudertaschen-podcast.de Euer Plaudertaschen-Team Dieser Podcast wird präsentiert von: => S Broker AG & Co. KG - Innovative und bedarfsorientierte Lösungen „as a Service“ für das Wertpapiergeschäft der Sparkassen. => Sparkassen Consulting GmbH - Wir. Beraten. Sparkassen. Folge direkt herunterladen
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Montag der vierten Woche im Jahreskreis, nichtgebotener Gedenktag des Heiligen Ansgar, Bischof von Hamburg-Bremen, Glaubensbote in Skandinavien (RK;GK) und des Heiligen Blasius, Bischof von Sebaste in Armenien, Märtyrer. Zelebrant: Domkapitular Christoph Ohly.
Ryssland ökar trycket på länder som Georgien, Moldavien, Rumänien och Armenien. Samtidigt vacklar allt fler centraleuropeiska länder i hållningen mot Putin. Professor Stefan Hedlund tecknar en dyster utveckling när Trump tillträder. Inläsare: Jörgen Huitfeldt
Viele blicken gebannt auf die USA, dabei entscheidet sich weit weg von der amerikanischen Ostküste ebenfalls ein Showdown um die Zukunft der Demokratie: Noch immer protestieren in Georgien Tausende gegen eine Marionetten-Regierung eines prorussischen Oligarchen. Aber die Regierung hält sich und führt ihr Land auf einen autoritären Kurs: Restriktive Gesetze, die LGBTQI marginalisieren, wurden angenommen; NGOs, die Geld aus dem Ausland erhalten, werden als ausländische Agenten etikettiert. Und der Weg nach Europa ist vorerst zu Ende: Die Regierung hat die Beitrittsverhandlungen mit der EU ausgesetzt und orientiert sich am russischen Vorbild. Georgien gehört neben Armenien und Aserbaidschan zum Südkaukasus, wo Russland seit jeher um seinen Einfluss kämpft. Auch für die EU ist diese Region sehr wichtig. Und doch vermochten es die Europäer mit ihrer Nachbarschaftspolitik bislang nicht, diese Länder auf einen demokratischen Kurs zu bringen und stabil zu halten. Armenien hat 2018 die samtene Revolution erlebt, wird aber durch die Auseinandersetzung mit Aserbaidschan in seiner demokratischen Entwicklung geschwächt. Aserbaidschan wiederum wird von einem autoritären Herrscher regiert, was die EU aber nicht daran hindert, auf das Land als zuverlässigen Partner zu setzen. In dieser Ostcast-Folge diskutieren Alice Bota und Michael Thumann, ob der Südkaukasus wegrutscht und die EU – wieder einmal – zum Zaungast einer bedrohlichen Entwicklung wird. Die Hosts erzählen von ihren Erfahrungen und Eindrücken auf ihren Reisen nach Georgien, nach Armenien und nach Aserbaidschan. Sie erzählen, wie sie die Entwicklungen des vergangenen Jahrzehnts vor Ort erlebt haben. Und sie gehen der Frage nach, wer eigentlich von dieser Entwicklung profitiert – ist Russland mal wieder der lachende Dritte? Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der militärische Konflikt um die Region Bergkarabach endete 2023 mit der Flucht von rund 100.000 Armeniern. Die armenische Regierung will sich nun geostrategisch neu ausrichten - ist aber gesellschaftlich und außenpolitisch in der Zwickmühle. Stallmach, Hans www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Timo Schaper zählt vermutlich zu den sportlichsten Radreisenden, die momentan in der Welt unterwegs sind. Seine erste große Radreise brachte ihn 2021 einmal rund um Europa, auf der in nur 5 Monaten 16.000km zurück legt. Timo scheint ein Mann der Extreme zu sein, bis er Lara kennenlernt und sie gemeinsam einen Straßenhund in Armenien adoptieren. Als Dreier-Gespann schaffen sie es bis Indien, bis sie beschließen nach Europa zurückzukehren. Hier entdeckt Timo wieder die Faszination für das Extreme und radelt mit seinem Hund Oskar im Winter zum Polarkreis. ➤ *Timo Schaper zu Gast:* https://www.instagram.com/timo.schaper/ ➤ *Werbepartner: SIGMA* Hol dir die passende Fahrradbeleuchtung mit der Buster Serie: https://sigma.bike/de/buster-de/
Lara Söldner (besser bekannt als Giant Cheerio) ist für eine vierwöchige Radreise nach Spanien aufgebrochen, um Zeit zum Nachdenken zu haben. Zu diesem Zeitpunkt konnte sie nicht ahnen, dass sie drei Jahre später immer noch auf dem Fahrrad sitzen wird. Unterwegs lernte sie ihren Begleiter Timo kennen und auf dem Weg Richtung Osten adoptierten sie einen Straßenhund in Armenien. Zu dritt reisten sie bis nach Indien, bis sie verwobene Umstände wieder zurück nach Deutschland brachten. Zurück in der Heimat merkt sie jedoch, dass sie den Prozess des Ankommens gar nicht erst beginnen möchte. Giant Cheerio: Instagram: https://www.instagram.com/giant_cheerio/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC8k_GMy6W-EG14A6jawiTnQ Timo Schaper: https://www.instagram.com/timo.schaper/ Werbepartner: Komoot Premium komoot Premium ab 4,99€ im Monat https://www.komoot.com/de-de/premium Solo-Tour von Angi auf komoot: https://www.komoot.com/de-de/collection/2719152/-solo-radreise-von-angi-von-bruessel-nach-cornwall Kapitel: 00:00 Intro & Reinleitung 02:14 Wer ist Lara? 11:24 Einfach los 16:33 Am Ziel, was jetzt? 20:44 Soloradreisen als Frau 29:10 Einfach wieder los 34:50 Ab jetzt zu dritt 44:28 Ab nach Indien 51:20 Ankommen 58:53 Nicht Ankommen
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
In Armenien gab es in den letzten Jahren etliche Fälle der Spionagesoftware Pegasus, die auf Smartphones von Journalisten, Aktivisten und Menschen in der Politik gefunden wurde. Die Spur der Angriffe führt nach Aserbaidschan. Jenny Genzmer, Dennis Kogel, Jochen Dreier, Marie Zinkann www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
I denne episode af The Radio Vagabond dykker vi ned i Baku, Aserbajdsjan – en by, hvor ældgammel historie møder ultramoderne arkitektur. Kom med, når jeg udforsker de brostensbelagte gader i den gamle bydel, opdager hemmelighederne bag Maiden Tower, og beundrer de futuristiske Flame Towers, der dominerer skylinen. Jeg giver dig også indblik i Aserbajdsjans komplekse forhold til sine naboer, Tyrkiet, Georgien, Rusland, Armenien og Iran. Fra politiske spændinger til kulturelle bånd får du en dybere forståelse af dette fascinerende land. For flere detaljer, læs blogindlægget og se billeder på www.Radiovagabond.dk/391-Aserbajdsjan
Wenn ein Mörder für den Tod eines anderen Menschen büßt, wer büßt für den Mord an ganzen Volksgruppen? Die Frage bewegt Raphael Lemkin bis zu seinem Tod am 28.8.1959. Von Almut Finck.