Braincast beschaeftigt sich mit den Funktionsweisen, Moeglichkeiten und Folgen des Gehirns. Jeder Ausgabe dreht sich um ein spezielles Thema, kommt inklusive der woechentlichen News und ist mundgerecht verpackt. Hier nur die Videos ...
Sie erinnern sich - ich hatte Isaac van Deelen interviewt. Das zog sich, und in der Zeit hat der Mann einfach einen eigenen Film gemacht. Was soll ich sagen - er ist besser ...
Wer mit der Realität nicht zurande kommt, holt sich Hilfe - hier in Gestalt von Isaac van Deelen. Unangenehme Wahrheiten können dabei durchaus vorkommen.
Lernen mit dasGehirn.info: Lücken als verbindendes Element. Zumindest bei der Synapse. Hirnkritiker Vogl ist beeindruckt und der Meinung, hier könnten wir von uns selbst lernen. Zum Thema Gedächtnis begeht er neue Wege. Und hofft auf Unkraut.
Staatliche Schulen sind besser als ihr Ruf. Trotzdem gibt es immer mehr private Schulen. Und eine, die mich besonders beeindruckt, ist die Internationale Schule in Weimar. Here a word with the director Philip Armstrong.
Am letzten Tag der Neuroscience 2013 ziehen Michael Simm und Nik Walter journalistische Billanz, Onur Güntürkün nennt als Highlight einen Dinosaurier und Robert Egger reverse-engineert hemmende Zellen. Das Wetter ist phantastisch.
In Teil 3 der Hirnberichterstattung aus San Diego befragt ein einsamer Redakteur Beat Lutz zur Epigenetik der Resilienz, spricht mit Marian Brackmann über die deutschen Exzellenzcluster und schaut bei Zeiss vorbei.
Deutsch sei die zweithäufigste Sprache auf der SfN. Tatsächlich treffen wir Max-Planck´ler, Schweizer und New Yorker, die in Kaiserslautern studiert haben. Diesmal geht es um Nikotin und Niels Birbaumer gibt einen erfahrenen Kommentar.
Draußen scheint die Sonne, drinnen gibt es einen interessanten Vortrag nach dem anderen. Als Hirnberichterstatter hat man es hier wirklich schwer, wird dafür aber auch gut versorgt. Kurzum: Es ist das Paradies. Hier der Bericht vom Sonntag.
Die Evolution hat viele Augen entwickelt, aber vermutlich nur ein Nervensystem. Mit Prof. Dr. Hans-Joachim Pflüger von der FU Berlin hangeln wir uns am Baum des Lebens entlang und betrachten einige ausgewählte Äste. Ein Thema mit Zukunft!
Mal was ganz anderes: Alljährlich im Sommer feiert Potsdam ein Fest, auf dem diesmal auch dasGehirn.info vertreten war. Wir sprachen mit einem Hirnforscher, hatten einen Jongleur, einen Zauberer, eine Yogalehrerin zu Gast und luden zum Hirnekneten. Schön war´s!
Erinnern Sie sich an den weihnachtlichen Braincast 264 zum MI9000? Einige haben sich und mich gefragt, was das denn solle? Und wie es weiterginge? Zwei Pfingsten später kann ich es verkünden – in einem eBook! Leider nicht von mir.
Miguel Nicolelis lehrt Ratten die Telepathie und Affen einen dritten Arm zu nutzen. Dies funktioniert über immer besseren Computer-Gehirn-Schnittstellen und sogar ohne Kabel. Wie nebenbei hinterfragen seine Erkenntnisse auch die Neuronendoktrin.
Zu den "großen Fragen" gehören auch die nach Ich und Bewusstsein. Georg Northoff betrachtet beide als Neurowissenschaftler und Philosoph – und kommt auf sehr interessante Gedanken. Durchaus auch in Abgrenzung zum amerikanischen Reduktionsimus.
Wir mögen ja unser Hirn sein, doch der Körper lässt sich das Heft nicht aus der Hand nehmen – über die embodied cognition beeinflusst er maßgeblich unser Denken. Und über Gesten unterstützt er das Lernen, wie Manuela Macedonia erforscht.
Wieder eine Hirnschau: Christof Koch ist wohl der bekannteste Hirnforscher zum Thema Bewusstsein. Er erklärt die Theorie des Psychiaters Guilio Tononi, nach der sich Bewusstsein quantifizieren und berechnen lässt. Am Ende des launigen Gesprächs steht die Quantenphysik.
Wir waren für dasGehirn.info bei Hermann Cuntz und haben uns seine wunderschönen Dendriten angesehen. Die künstlich sind. Was nichts macht, denn im Rechner lässt sich ihr Wachstum wunderbar und sehr real beforschen.
Das Bild der Schizophrenie hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert – der Psychiater Peter Falkai beschreibt das zeitgemäße Bild. Zudem beschreibt er einen sehr interessanten Therapieansatz, den er aktuell verfolgt: Sport.
Prof. Peter Fromherz vom Max-Planck-Institut für Biochemie arbeitet seit 1985 daran, dass Computerchips und Gehirnzellen miteinander kommunizieren lernen. Was sich wie Science Fiction anhört, ist Grundlagenforschung – und ziemlich beeindruckend.
Braincast proudly presents: dasGehirn.info. Gedächtnis, Emotion, Sehen – monatlich ein neues Thema. Von Journalisten erstellte, von Wissenschaftlern geprüfte Inhalte. Interaktive Grafiken, Videos und ein dreidimensionales Gehirn zur Erkundung. Vor allem aber: die Seite ist wunderschön!
Teil 2 geht nahtlos weiter: unterschiedliche emotionale Systeme, mögliche Medikamente gegen Depression, die Emotion des Spielens, die Rolle des Cortex, Konditionierung und viele schöne Gedanken in Nebensätzen.
Jaak Panksepp ist berühmt für die Entdeckung, dass Ratten lachen. Doch tatsächlich ist er der Begründer der neurowissenschaftlichen Erforschung der Emotionen und ein faszinierender Gesprächspartner.
Wenn Eltern sich trennen – so befreiend es sein kann – ist das für Kinder der GAU. Dennoch müssen die womöglich verfeindeten Parteien die gemeinsame Rolle als Eltern nach wie vor füllen. Darüber spreche ich mit dem familienpsychologischen Gutachter Andreas Ludwig.
Lang dominierten die christlichen Kirchen die Kulturgeschichte Europas, auch bei philosophischen Themen wie dem Freien Willen. Der Theologe Wolfgang Achtner gibt einen Überblick und kritisiert Ergebnisse der Hirnforschung.
Auch der zweite Teil ist englisch: We talk about neuroeconomics, love and boring people, the relativity of pain and some politics.
Die gute Nachricht ist: es ist Dan Ariely. Die schlechte: it´s in English. But worth it! About rats and bankers, TV adds and happiness, taking reasonable breaks and the difference from psychology.
Der zweite Teil des Interviews ist eher psychologisch/philosophisch. Es geht es um Aufmerksamkeit und nackte Menschen, Konzentration und Klettern, Zombiesysteme, eheliche Streitigkeiten und Religiöses. Mit Zugabe.
Seit Jahrzehnten treibt Christof Koch "Grundlagenforschung" zum Bewusstsein – er sucht dessen neuronale Korrelate, zeitweise gemeinsam mit Francis Crick. Im ersten Teil des Interviews geht es um biologische Aspekte.
Wir alle kommunizieren irgendwie strategisch. Doch wenn dies in Wirtschaft und Politik geschieht, werden wir zu Recht hellhörig. Hier kennt sich Arnd Florack von der Zeppelin University aus und er gewährt einen Einblick. Mit Tipps auch für Konsumenten.
Neben Selbstbeweihräucherung, Dank und Gewinnerbekanntgabe geht es in der Jubiläumsepisode um das Ich der Neurone und Synapsen. Im Vergleich zum Nicht-Ich der Proteine und Zentriolen. Oder ist schon die Abgrenzung reine Überheblichkeit?
Noch vor wenigen Jahren galt Meditation als esoterisches Geschwurbel. Heute ist sie Gegenstand der Hirnforschung und sorgt regelmäßig für Aufsehen. Ulrich Ott ist Meditationsforscher am BION in Gießen und bringt uns auf den wissenschaftlichen Stand. Und immer noch wird verlost!
Carsten Könneker ist Chefredakteur von Gehirn&Geist, kluger Denker und ausgesprochen netter Mensch. Wir unterhalten uns über Highlights in Zeitschrift und Wissenschaft, werfen den Blick in die Zukunft von Wissenschaftsjournalismus und Hirnforschung.
Der Nobelpreisträger Eric Kandel über Erinnerungen in der Petrischale, den hirnbasierten Geist, das Dritte Reich, die Gedächtnispille und sein Leben nach dem Nobelpreis.
Bei Specialisterne bedeutet Autismus nicht Behinderung, sondern Spezialist sein. Fähigkeiten von Menschen im autistischen Spektrum werden erkannt, genutzt, entlohnt. In Aarhus hatten wir eine faszinierende Begegnung mit einem der Spezialialisten.
Pillen für Leistungsfähigkeit und Konzentration – Teil 2 dreht sich um mother´s little helpers, fragwürdige Konsumentenzahlen, die Rolle der Medien und die Frage, ob wir heute nicht über den kalten Kaffee von morgen diskutieren. Hier Teil 2.
Die Verbesserung des Geistes ist ein hehres Ziel mit langer Tradition. Der zeitgemäße Ansatz nennt sich Neuro-Enhancement und hat durchaus Tücken. Der Philosoph Stephan Schleim hat sich ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Hier Teil 1.
Hauptdarsteller dieser Episode ist Thomas Fraps, ein Wissenschaftszauberer, der uns in dieser Produktion von Spektrum der Wissenschaft die Tricks der Zauberkunst enthüllt. Vier weitere kurze Filme finden Sie auf spektrum.de/zauberei
Martin Göpfert forscht am Max-Planck-Institut über das Gehör von Fliegen – und findet per knock-out auch Faszinierendes über das des Menschen. Ein Blick ins Labor mit Lasern und Tinnitus, dem eingebauten aktiven Zuhören und pfeifenden Hundeohren.
Der zweite Teil unseres Interviews mit Prof. Henning Scheich – wir sprechen über die Verschaltung von Neuronen und Telefonkonferenzen, das Weihnachtsgeschenkethema Gehirnjogging und – immer brisant – die Neuropädagogik.
Die erste von zwei Episoden mit Prof. Henning Scheich vom Leibniz-Institut für Neurobiologie in Magdeburg. Wir sprechen über aktuelle Erkenntnisse zu Alzheimer. Und Tierversuche zwischen Ethik und Notwendigkeit.
Ein Video-Interview mit And.Ypsilon, dem stillen Fantastischen Vierten. Was die drei anderen über Gott und die Welt denken, hören wir allenthalben – mich hat interessiert, wie es in Andys Kopf aussieht. Sehr weitläufig, wie zu vermuten war ...
Ein Interview mit dem Stuttgarter Religionswissenschaftler Dr. Michael Blume. Es geht um handfeste soziale und evolutionäre Vorteile für Religiöse und echten Glauben. Auch lernen wir, dass mein Hund sich nicht für die Thesen von Detlef Linke interessiert.
Nach 118 Episoden endlich ein Hirn! Helmut Wicht – preisgewürdigter Dozent, wunderbarer Schreiber, tiefer Denker und richtig guter Typ – führt uns durch Sulci und Gyri in die Tiefen unseres Denkorgans. Für sehr sensible Geister vielleicht nicht geeignet .
Das erste Braincast-Video: In der Abbauphase des NeuroForums der Gemeinnützigen Hertie Stiftung für Neurologie unterhalte ich mich mit Wolf Singer über die Bindungsfrequenz, den Vatikan, die spirituelle Ebene und noch offene Fragen.