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TikTok, Facebook, Instagram und Co – unter anderem Kinder und Jugendliche verbringen auf diesen und anderen Sozialen Netzwerken viel Zeit. Konsum und Inhalte gelten aber nicht nur als förderlich. Australien führt dieses Jahr als erster Staat ein Mindestalter für Soziale Medien ein. In Deutschland und Europa werden ebenfalls strengere Regeln diskutiert. Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) zeigte sich im Sommer offen für ein Mindestalter, hat nun aber erstmal eine Expertenkommission eingesetzt. Doch wäre ein Verbot für Kinder und Jugendliche rechtlich zulässig? Wer wäre dafür überhaupt zuständig? Und was hat es mit einem Social Media-Verbot für Fünftklässler in Solingen, NRW, auf sich? Darüber sprechen die JustizreporterInnen Egzona Hyseni und Philip Raillon in dieser Folge mit Stephan Dreyer vom Leibniz Institut für Medienforschung.
Schon in den 1980er-Jahren entstanden im damals noch kommunistischen Polen erste queere Netzwerke. Ein neues Buch der Geschlechterforscherin Dr. Magda Wlostowska vom GWZO zeichnet ihre Geschichte nach. Mehr über das Buch „Bewegende Begegnungen“ unserer Gesprächspartnerin Dr. Magda Wlostowska vom Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-queerer-aktivismus-in-polen
Schon in den 1980er-Jahren entstanden im damals noch kommunistischen Polen erste queere Netzwerke. Ein neues Buch der Geschlechterforscherin Dr. Magda Wlostowska vom GWZO zeichnet ihre Geschichte nach. Mehr über das Buch „Bewegende Begegnungen“ unserer Gesprächspartnerin Dr. Magda Wlostowska vom Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-queerer-aktivismus-in-polen
Der KI-gestützte "JaetRobi" kann Gemüse von Unkraut befreien. Die Erleichterung für Menschen ist immens, sagt Cornelia Weltzien vom Leibniz-Institut. Auch in weiteren Bereichen soll künstliche Intelligenz helfen.
In dieser Folge steht die Frage im Zentrum, wie sich Berufsfelder für Kunsthistoriker*innen im Zuge der Digitalisierung verändern. Gemeinsam mit Gudrun Knaus, Maximilian Westphal und Thorsten Wübbena diskutiert Jacqueline Klusik-Eckert über Karrierewege, Kompetenzprofile und strukturelle Herausforderungen in einem Feld, das sich zunehmend zwischen fachlicher Spezialisierung und digitalen Transformationsprozessen positioniert.Ausgangspunkt ist die oft wiederholte Annahme, digitale Kompetenzen eröffneten bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt – doch gilt das auch für die Kunstgeschichte? Während viele kunsthistorische Studiengänge digitale Inhalte nach wie vor randständig behandeln, entwickeln sich jenseits des klassischen Faches neue Tätigkeitsfelder: in Forschungsinfrastrukturen, im digitalen Sammlungsmanagement oder in datengetriebenen Analysekontexten werden Mitarbeiter*innen mit digitalen Kompetenzen UND kunsthistorischen Domänenwissen gesucht. Die Gesprächspartner*innen geben Einblick in ihre individuellen Berufswege und reflektieren, welche Fähigkeiten in ihren jeweiligen Kontexten heute unverzichtbar sind.Dabei wird deutlich, dass sich nicht nur Jobprofile, sondern auch Arbeitskulturen verändern: Weg vom Einzelarbeitsplatz, hin zu vernetzten, interdisziplinären Teamstrukturen. Übersetzung, Vermittlung und eine hohe Anschlussfähigkeit an andere Disziplinen werden als Schlüsselkompetenzen benannt. Deutlich wird zudem, dass „Digitalität“ nicht als bloßes Toolset verstanden werden kann, sondern auch eine veränderte Denkweise erfordert – mit Auswirkungen auf Forschung, Lehre und institutionelle Praxis.Das Gespräch skizziert die aktuelle Lage zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Zwischen diffusen Förderlogiken, unklaren Anerkennungsstrukturen und dem Ringen um Sichtbarkeit sowohl digitaler als auch kunsthistorischer Expertise stellt sich die Frage, wie nachhaltig neue digitale Berufsbilder tatsächlich etabliert sind. Damit verbunden ist auch ein Plädoyer für mehr Offenheit im Fach – nicht nur gegenüber digitalen Methoden, sondern auch gegenüber vielfältigen Berufsrealitäten, die sich jenseits des klassischen akademischen Pfads bewegen.Dr. Gudrun Knaus ist Wissenschaftlerin am Deutschen Dokumenationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg, Freiberufliche Beraterin im Bereich Digitales Sammlungsmanagement und Projektkoordinatorn Graphikportal.Maximilian Westphal war Projektleiter Digitale Kultur MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden Württemberg und ist ab September im LVR Industriemuseum Oberhausen, Wissenschaftlicher Referent Digitales MuseumThorsten Wübbena ist Leiter des DH Lab und des Arbeitsbereichs Digitalität der Historischen Forschung am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (Mainz).Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de
Das Mittelmeer - in diesen Wochen eines der Haupturlaubsziele vieler Deutscher - in diesem Jahr wieder der Hauptfluchtweg vieler Verzweifelter. Von denen zahlreiche die ersehnte Küste eines EU-Landes nie erreichen - bis Mitte des Jahres sind rund 1000 Menschen auf der Flucht nach Europa ertrunken. Vor den Augen der EU-Grenzschutzbehörde Frontex. Gleichzeitig hindern Staaten wie Italien zivile Seenotretter immer wieder, den Menschen zu Hilfe zu kommen. Was passiert auf dem "Mare Nostrum"? Und wie verhält sich die EU tatsächlich? Darüber in Politik und Hintergrund ein Gespräch mit Christine Auerbach aus der Politikredaktion, die immer wieder als Korrespondentin im ARD-Studio Rom arbeitet und die Situation in den letzten Wochen recherchiert hat. Außerdem kommentieren wir in Politik und Hintergrund das Amtsverständnis der Bundestagspräsidentin. Wir gehen der Frage nach, warum junge deutsche Männer, die sich vor Jahren dem sogenannten Islamischen Staat angeschlossen haben, in kurdischer und nicht in deutscher Haft sitzen. Und wir beschäftigen uns natürlich damit, wie es nach den Gipfeln in Alaska und Washington mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine weitergehen wird. Dazu ein Gespräch mit Sascha Hach vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung. Kann Deutschland Putin eigentlich für Kriegsverbrechen in der Ukraine anklagen? Wer sich für eine Antwort auf diese Frage interessiert, dem empfehle ich ganz dringend unsere gerade frisch veröffentlichte Staffel von Die Entscheidung in der ARD-Audiothek. Es geht um die Macht internationaler Strafverfolgung und um die Menschen, die gerade dabei sind, Beweise zu sammeln für russische Kriegsverbrechen in der Ukraine. https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/urn:ard:show:e7bcaf8eea1771e3/
Prof. Oliver Zielinski leitet das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde und erforscht die Meere. Bei DAS! Rote Sofa erklärt er, wie KI und Sensoren Ozeane „lesen“ – und was ihre Daten über den Zustand verraten. Außerdem spricht der gebürtige Oldenburger über Expeditionen von Grönland bis in den Pazifik und darüber, wie verständliche Wissenschaft zu besserem Meeresschutz beiträgt.
Rother, Frederik www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Rother, Frederik www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Rother, Frederik www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hitze und Trockenheit hinterlassen oft Spuren in den 2.300 deutschen Badegewässern: unerwünschte, krank machende Bakterien. Manchmal in so großer Zahl, dass Badestellen gesperrt werden müssen. Geht das noch: Baden im Natursee? Ein Podcast von Marko Pauli. Credits: Autor und Sprecher: Marko Pauli Redaktion: Katharina Hübel und Sarah Bioly Unsere GesprächspartnerInnen: Dr. Eica Meyer-Bohe, Abteilungsleitung der Gesundheitsaufsicht Hamburg-Mitte Alexandra Schmidt, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Umweltbundesamt im Fachgebiet für mikrobiologische Risiken Dr. Robert Schwefel, IGB Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Zum Weiterhören: Ausgetrocknete Flussbetten. Was kommt nach dem Wasser? Flüsse und Bäche trocknen wegen des Klimawandels immer öfter aus, viele Arten haben keinen Lebensraum mehr. Das europäische Forschungsprojekt "DryRiver" macht die Bestandsaufnahme und entwickelt Ideen, um unsere Fließgewässer besser zu schützen und möglichst zu erhalten. Hört rein bei Radiowissen: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:71936c6b69a55f23/ Brennpunkt Grundwasser. So gelingt eine nachhaltige Nutzung Grundwasserspiegel sinken aufgrund der Klimakrise, Zeit für ein Umdenken. Wo lässt sich Wasser sparen, wo und wie kann es zurückgehalten werden für trockene Tage? Und: Wie lässt es sich sinnvoll aufbereiten? Bei IQ Wissenschaft und Forschung: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a5b89e2611660e94/ Zum Weiterlesen: Informationen des Umweltbundesamtes zur aktuellen Badegewässerqualität: https://www.umweltbundesamt.de/wasserqualitaet-in-badegewaessern#wie-erhalte-ich-informationen-zur-aktuellen-badegewasserqualitat Forschung und Beratung über toxische Cyanobakterien: https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/wasserforschung-im-uba/cyanocenter#forschung-und-beratung-uber-toxische-cyanobakterien-risikobewertung-analytik-management Qualitätsindikatoren Badegewässer: https://www.bundesumweltministerium.de/themen/wasser-und-binnengewaesser/badegewaesser/badegewaesser-qualitaetsindikatoren Deutsche Seen im Klimwandel: https://www.igb-berlin.de/news/deutsche-seen-im-klimawandel Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Wandel gestalten – durch Innovation? Innovation soll dabei helfen, den Transformationsdruck ländlicher und strukturschwacher Räume zu bewältigen – wirtschaftlich, demographisch, infrastrukturell und ökologisch. In der Forschung und zum Teil auch in der Innovationsförderung hat sich dabei ein weiter Innovationsbegriff etabliert, der neben Unternehmen und Forschungseinrichtungen auch zivilgesellschaftliche Akteure und Kommunen als Innovatoren mit einbezieht. Doch taugt der Begriff der Innovation überhaupt für diese Aufgabe? Was kann dafür getan werden, dass Innovationen tatsächlich den Menschen in den Regionen helfen, wo sie realisiert werden? Und wie können die bedarfsgerecht gefördert werden? Darüber sprechen Jonathan Hussels vom Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung, Daniel Schiller von der Universität Greifswald und Simon Senft vom Thünen Institut für Regionalentwicklung. Timestamps 00:01:18 Vorstellung der Gesprächspartner 00:02:17 Was ist Innovation? Probleme, Lösungen und mehr als Technologie 00:13:06 Projekt „GITpRO“: Gesellschaftliche Innovationsfähigkeit in peripheren Regionen Ostdeutschlands 00:15:30 Bündnis „Landvorteil“: Regionaler Wandel durch (soziale) Innovation 00:18:12 Projekt „Stark durch Offene Innovationsregionen“ 00:20:03 Forschungsmethoden: „Herumlaufen und an Türen klopfen?“ 00:26:01 Beispiele für Innovationen: Sportgeräte und Rechenzentren 00:30:43 Ist Innovation der richtige Begriff? 00:43:01 Ist Innovation immer gut? 00:47:55 Die Besonderheiten strukturschwacher und ländlicher Innovationsregionen 00:59:56 Wie man Gelingensbedingungen für Innovation schaffen kann 01:05:37 Zum Abschluss: Botschaften an die Innovationsförderung Links Jonathan Hussels, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung: https://leibniz-irs.de/institut/mitarbeiterinnen/person/jonathan-hussels-0502 Prof. Dr. Daniel Schiller, Universität Greifswald: https://geo.uni-greifswald.de/lehrstuehle/geographie/wirtschafts-und-sozialgeographie/mitarbeiter-des-lehrstuhls/prof-dr-daniel-schiller/ Simon Senft, Thünen Institut für Regionalentwicklung: https://thuenen-institut.de/team/ Projekt „Stark durch Offene Innovationsregionen“ – Projektskizze des IRS: https://leibniz-irs.de/forschung/forschen-am-irs/forschungsprojekte/projekt/stark-durch-offene-innovationsregionen-innovationspotenziale-identifizieren-lockins-vermeiden-gesell Projekt „GITpRO – Gesellschaftliche Innovationsfähigkeit und Transformationsprozesse in peripheren Regionen Ostdeutschlands - Engagement, Diskurse und Netzwerke“: https://geo.uni-greifswald.de/lehrstuehle/geographie/wirtschafts-und-sozialgeographie/die-bedeutung-von-change-agency-fuer-innovation-und-transformation-in-relational-peripheren-regionen-1-1-1/ Projekt „Landvorteil – InnoAtlas“: https://thuenen-institut.de/landvorteil-innoatlas/
Buschert, Fanny www.deutschlandfunk.de, Kultur und Wissenschaft
Der Begriff Stolzmonat ist die wörtliche Übersetzung des Ausdrucks „Pride Month“, der von der LGBTQIA+-Community eingeführt wurde, um auf Diskriminierung aufmerksam zu machen. Der „Pride Month“ bezieht sich auf den Juni 1969, als sich in einer Bar in der Christopher Street in New York Schwule, Lesben und Transgender-Menschen gegen eine Razzia wehrten. In seiner deutschen Übersetzung wird der Begriff von rechtsextremen, rechtspopulistischen oder queerfeindlichen Gruppen meist als provokative oder abwertende Reaktion auf den „Pride Month“ verwendet. Dr. Annette Klosa-Kückelhaus vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim hat sich über die Wirkmacht des Begriffes Gedanken gemacht.
Im zweiten Teil der Folge geht es um die Frage, ob wir im Schlaf wirklich Spinnen verschlucken. Dialekte beeinflussen, wie wir unser Gegenüber wahrnehmen. Dabei geht es nicht nur um Sprache, sondern auch um soziale Zugehörigkeit, Vorurteile und die eigene Identität. Welchen Einfluss Dialekte auf unser Selbstbild haben und welche von ihnen besonders polarisieren, erklärt die Sprachwissenschaftlerin Dr. Astrid Adler vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim. Schwäbisch-Deutsche Übersetzungen: _"Bei der Bollahitz sott mr dr Grend ins kalte Wasser nei tunka."_ bedeutet "Bei dieser Hitze sollte man den Kopf ins kalte Wasser tauchen." _"An rechdr Grombirasalad muass soichnass und nedd furzdrogga sei."_ bedeutet "Ein guter Kartoffelsalat muss schön nass und nicht trocken sein." Hier findet ihr eine wissenschaftliche Arbeit zu Dialekten: https://www.researchgate.net/publication/354023386_Der_Einfluss_der_deutschen_Dialekte_Obersachsisch_und_Mittelbairisch_auf_die_Wahrnehmung_der_Personlichkeit Und hier mehr Infos zum Spinnen-Mythos: https://historymatters.sites.sheffield.ac.uk/blog-archive/2015/hard-to-swallow-myths-and-cultural-memes-about-spiders https://www.snopes.com/lisa-birgit-holst/ https://www.washingtonpost.com/wellness/2023/10/31/swallow-8-spiders-sleep/ "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Juliane Nora Schneider Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Künstliche Intelligenz ist bereits in vielen Lebensbereichen für uns aktiv. Sie verändert unseren Alltag und ganze Berufsfelder. Sie hilft uns zu navigieren, an Informationen zu kommen, Ideen zu entwickeln. Sie kann extrem hilfreich sein, aber sie darf den gesunden Menschenverstand nicht verdrängen. Wie kann das gelingen? Wir können der KI nicht blind vertrauen. Die KI macht Fehler, erzählt durchaus auch mal Unsinn und kann kein Ersatz fürs Nachdenken sein. Aber die Gefahr besteht, dass KI uns denkfaul macht. KI in der Schule oder an der Uni? Sie kann Hausarbeiten schreiben, sie kann aber auch Vokabeln abfragen. Wie können wir die Möglichkeiten der KI so nutzen, dass sie unser Wissen erweitert, unsere Kreativität anregt und wir uns verstärkt den Aufgaben widmen können, die ein Mensch und eben keine Maschine erledigen sollte? Darüber wollen wir sprechen mit Jan Eggers aus der hr-Wissenschaftsredaktion, mit Dr. Harald Gapski, Mitglied in der Taskforce „KI im Bildungswesen“, mit Prof. Ulrike Cress vom Leibniz-Institut für Wissensmedien, mit Prof. Michael Schwertel, der sich mit Kreativität und Urheberrecht beschäftigt und mit der Philosophin Prof. Dr. Judith Simon, die sich mit ethischen Fragen in der Informationstechnologie auseinandersetzt. Podcast-Tipp: ARD Wissen - Der KI-Podcast Künstliche Intelligenz ist kein Zukunftsthema mehr - KI prägt unsere Gegenwart. Künstlich generierte Texte, Bilder und Stimmen sind überall ... und werden wöchentlich besser. Welche Auswirkungen bringt die KI in Arbeitswelt, Bildung und Gesellschaft mit sich? Wie kann man künstliche Intelligenz selbst im Alltag nutzen? Und was passiert, wenn jeder Inhalt im Internet auch ein KI-Fake sein könnte? Gregor Schmalzried, Marie Kilg und Fritz Espenlaub stellen sich jeden Dienstag den großen und kleinen Fragen der KI-Revolution - und trennen die Fakten vom Hype. https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/urn:ard:show:65505255c703e51e/
Das „Gleichgewicht des Schreckens“ ist Geschichte, aber Atomwaffen spielen immer noch eine große Rolle, um echte oder vermeintliche Gegner in Schach zu halten. Zu den Atommächten zählen Russland und die USA, Frankreich, Großbritannien und China. Außerdem Indien, Pakistan, Nordkorea und Israel. Und in absehbarer Zeit vielleicht auch Japan und der Iran? Über 12.000 atomare Sprengköpfe gibt es weltweit, einige davon sind auch in Deutschland stationiert. Die einen sehen sie als Garant für Sicherheit, andere als großes Risiko. Dort, wo Atomwaffen getestet oder eingesetzt wurden, bedeuten sie seit Jahrzehnten reales Leid, das vom Rest der Welt gerne übersehen wird. Wie groß ist die Gefahr durch Atomwaffen fast vier Jahrzehnte nach dem Ende des Kalten Krieges? Wen behütet und wen bedroht der „atomare Schutzschirm“? Und wie steht es um das iranische Atomwaffenprogramm? Darüber sprechen wir mit Malte Göttsche vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung und Florian Eblenkamp von ICAN, der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen. Podcast-Tipp: Der tagesschau Zukunfts-Podcast: mal angenommen Mal angenommen, Deutschland hat eigene Atomwaffen... Hätte Deutschland dann international mehr Gewicht? Ist nukleare Aufrüstung sinnvoll? Oder würden uns dann alle hassen? Ein Gedankenexperiment. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:60f3cac60c5a5a91/
Wer kennt sie nicht, die Baustellen auf der Autobahn, die über viele Kilometer hinweg die Fahrbahn verengen - mehr aber auch nicht. Bauarbeiter sucht man vergebens und scheint auch sonst nichts zu passieren, was gerade in der Urlaubszeit für die Verkehrseilnehmer der Horror ist. Warum die Baustellen „Geisterbaustellen“ genannt werden, dem ist Dr. Annette Klosa-Kückelhaus vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim auf die Spur gegangen.
Wer kennt sie nicht, die Baustellen auf der Autobahn, die über viele Kilometer hinweg die Fahrbahn verengen - mehr aber auch nicht. Bauarbeiter sucht man vergebens und scheint auch sonst nichts zu passieren, was gerade in der Urlaubszeit für die Verkehrseilnehmer der Horror ist. Warum die Baustellen „Geisterbaustellen“ genannt werden, dem ist Dr. Annette Klosa-Kückelhaus vom Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim auf die Spur gegangen.
Die Klimakrise ist real und dennoch wird sie auf Social Media immer noch geleugnet. Die klimafeindliche Kommunikation hat Strategie und oftmals sind gar nicht die extremen Aussagen meinungsmachend, sondern die subtilen Beiträge. In dieser Folge wollen wir deshalb verstehen, wie Klimakrisenskepsis und Verzögerungsnarrative funktionieren. Fiete Stegers ist Journalist und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Philipp Kessling ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Media Research Methods Lab am Leibniz-Institut für Medienforschung. Im Projekt NOTORIOUS forschen sie gemeinsam zum Thema Klima-Desinformation im Internet.
Künstliches Licht gibt es vor allem in Städten – und das nicht gerade wenig, Stichwort Lichtverschmutzung. Eine Studie kommt zu dem Schluss: Künstliches Licht in der Nacht verlängert zusammen mit der städtischen Wärme die Vegetationsperiode im Vergleich zu ländlichen Gebieten um bis zu drei Wochen. Was sind die Folgen? Christine Langer im Gespräch mit Dr. Franz Hölker, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei.
Was sind die Aufgaben und Ziele der modernen Geisteswissenschaften? Und warum ist eine geisteswissenschaftliche Karriere trotz aller Herausforderungen wertvoll — für die Gesellschaft und für die Forschenden? Das diskutieren drei Geisteswissenschaftlerinnen vom GWZO anlässlich der Langen Nacht der Wissenschaften 2025 in Leipzig. Mehr Infos zur Langen Nacht der Wissenschaften 2025 am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-live-von-der-langen-nacht-der-wissenschaften-2025
Was sind die Aufgaben und Ziele der modernen Geisteswissenschaften? Und warum ist eine geisteswissenschaftliche Karriere trotz aller Herausforderungen wertvoll — für die Gesellschaft und für die Forschenden? Das diskutieren drei Geisteswissenschaftlerinnen vom GWZO anlässlich der Langen Nacht der Wissenschaften 2025 in Leipzig. Mehr Infos zur Langen Nacht der Wissenschaften 2025 am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-live-von-der-langen-nacht-der-wissenschaften-2025
Was sind die Aufgaben und Ziele der modernen Geisteswissenschaften? Und warum ist eine geisteswissenschaftliche Karriere trotz aller Herausforderungen wertvoll — für die Gesellschaft und für die Forschenden? Das diskutieren drei Geisteswissenschaftlerinnen vom GWZO anlässlich der Langen Nacht der Wissenschaften 2025 in Leipzig. Mehr Infos zur Langen Nacht der Wissenschaften 2025 am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-live-von-der-langen-nacht-der-wissenschaften-2025
Saskias Leben wurde innerhalb kurzer Zeit auf den Kopf gestellt: Plötzlich stand sie ohne Job, ohne Partner und Wohnung da. Wir fragen uns: Kann man sich auf solche Veränderungen vorbereiten – und wie mit ihnen umgehen?**********Ihr hört: Gesprächspartnerin: Saskia, hat innerhalb weniger Wochen ihren Job aufgeben müssen und wurde plötzlich von ihrem Freund verlassen. Nun muss sie ihr Leben neu gestalten Gesprächspartnerin: Isabella Helmreich, Psychotherapeutin beim Leibniz-Institut für Resilienzforschung in Mainz Gesprächspartner: Robert Böttcher, Psychologischer Psychotherapeut und Coach Autorin und Host: Shalin Rogall Redaktion: Betti Brecke, Jana Niehof, Anne Göbel, Friederike Seeger Produktion: Julian Kretschel**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Resilienz: Wie wir Kraft aus unseren eigenen Ressourcen schöpfenDenise Schindler: Vom Glück, Pech zu habenSchicksalsschlag: Wie wir wieder zu uns selbst finden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über Whatsapp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei Whatsapp die Datenschutzrichtlinien von Whatsapp.
Starkregen, Überflutungen, Hitze, Trockenheit - der Klimawandel stellt die Städte vor neue Herausforderungen. Das Prinzip der „Schwammstadt“ sucht hier nach Möglichkeiten, mit natürlichen Ressourcen eine Antwort zu finden. Die Idee besteht darin, dass die Stadt bei Starkregen das Zuviel an Wasser wie ein Schwamm speichern kann, um dieses später wieder zur Bewässerung oder zur Kühlung benutzen zu können. In der Schwammstadt Kopenhagen wurden dazu etliche Parks und Innenhöfe zu Wasserspeichern umgebaut. Der Begriff könnte aus dem Englischen (Sponge City) oder sogar aus dem Chinesischen übernommen worden sein, meint Dr. Annette Klosa-Kückelhaus vom Leibniz-Institut in Mannheim.
Die sogenannte Dubai-Schokolade besteht aus Vollmilchschokolade mit einer Füllung aus Pistaziencreme, gerösteten Teigfäden, auch Engelshaar genannt und Sesampaste. Nicht nur ihr intensiver Geschmack, sondern vor allem der Hype in den sozialen Medien machte die Schokolade weltweit populär. Was den Begriff Dubai-Schokolade aus sprachwissenschaftlicher Perspektive interessant macht, darüber hat sich Dr. Annette Klosa-Kückelaus vom Leibniz-Institut in Mannheim Gedanken gemacht.
Rund sieben von zehn Personen in der Schweiz machen sich Sorgen um die Zukunft, wie eine neue Befragung zeigt. Besonders das Weltgeschehen und die aktuelle politische Lage belasten die Menschen. Gerade jüngere Generationen fühlen sich zunehmend machtlos. Was kann man gegen dieses Gefühl tun? Das Generationenbarometer 2025, welches das Forschungsinstitut Sotomo erstellt hat, zeigt: Fast 90 Prozent der befragten Menschen zwischen 18 und 35 Jahren fühlen sich zunehmend machtlos. Sie gaben an, dass sie nur wenig Einfluss auf die Zukunft der Gesellschaft haben. Wo liegt der Einfluss eines Einzelnen in der Gesellschaft? Und warum fühlen sich besonders junge Erwachsene machtlos? Ist dieses Gefühl gerechtfertigt? Übrigens.. Was wir in dieser Folge nicht thematisiert haben: In der Befragung gaben auch 90 Prozent der Leute an, dass sie mit ihrem Leben zufrieden sind. Falls ihr mehr dazu wissen wollt, wie es zu so einer Diskrepanz kommt zwischen dem Ist-Zustand und der Sorge um die Zukunft, dieser Frage sind wir in einer früheren News Plus-Folge nachgegangen. https://www.srf.ch/audio/news-plus/krieg-klima-strom-was-die-unsicherheit-mit-uns-macht?id=3b467509-2d05-450f-9aec-68544f083601 Und hier noch der Link zur Sotomo-Studie, von der in der aktuellen Folge die Rede ist: https://teams.microsoft.com/l/message/19:12aa2ae5-1ecf-4157-9847-066ab3d5a752_16a3f6d7-12ef-4222-98b5-4c703b924b66@unq.gbl.spaces/1740063336871?context=%7B%22contextType%22%3A%22chat%22%7D ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Stefan Kroll, Sozialwissenschaftler und Krisenforscher am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung - Jacqueline Frossard, Psychologin und Psychotherapeutin ____________________ Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Mitarbeit: Amir Ali - Produktion: Lea Saager ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
US-Präsident Donald Trump scheint mit seinem außenpolitischen Vorgehen alle bisherigen Bündnisse über Bord zu werfen. Wir sprechen mit Nicole Deitelhoff vom Leibniz-Institut über aufgekündigte Partnerschaften und mögliche Chancen.
Die Schließung von Schulen hatte einen deutlichen Effekt auf das Infektionsgeschehen während der Corona-Pandemie, das zeigt die Forschungsliteratur. “Aber wollen wir Schulen schließen? Ist es uns das wert? Oder wollen wir lieber einen anderen gesellschaftlichen Bereich schließen?” fragt der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lars Schaade. Ganz besonders die Kinder waren Verlierer der Situation, die es ohnehin schwer in unserem Bildungssystem haben. Doch die meisten Wissenschaftler sagen: Wir können nicht ausschließen, dass Schulschließungen bei einem neuen Erreger wieder nötig wären, auch, um die Kinder zu schützen. Was aber müsste getan werden, um Folgeschäden abzumildern? Und wie könnten Schulen möglichst lange offenbleiben? Diesen Fragen gehen die Journalistinnen Daniela Remus und Korinna Hennig in dieser Folge nach. Und der Aerosolforscher Martin Kriegel erklärt, warum für die Luftqualität in Schulen auch in normalen Zeiten mehr getan werden muss. Außerdem in dieser Folge: Die WissenschaftlerInnen Dirk Brockmann, Hajo Zeeb, Christian Drosten, Marcus Altfeld, Berit Lange und Andrea Kießling. OECD-Studie zu Schulschließungen während der Corona-Pandemie: https://www.oecd.org/en/publications/the-state-of-global-education_1a23bb23-en.html Vergleichsstudie ifo Institut für Wirtschaftsforschung zu Europas Schulen in der Corona-Pandemie: https://www.ifo.de/DocDL/sd-2021-12-freundl-stiegler-zierow-schulen-europa-corona.pdf Viruslast-Studie der Charité in "Science": https://www.science.org/doi/10.1126/science.abi5273 Studie der Royal Society zu Auswirkungen von Schulschließungen auf die Covid-Eindämmung: https://royalsocietypublishing.org/doi/epdf/10.1098/rsta.2023.0132 Studie HZI und Universität Köln über die Rolle von Schulen in der Pandemie: https://journals.plos.org/plosmedicine/article?id=10.1371/journal.pmed.1003913 Nationales Bildungspanel: https://www.neps-data.de/ TIMSS-Studien: https://www.kmk.org/themen/qualitaetssicherung-in-schulen/bildungsmonitoring/internationale-schulleistungsvergleiche/timss.html Studie der WHO-Europasektion zu Bildschirmzeit und Bewegung bei Kindern und Jugendlichen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33352575/ Projekt GrowH! zur Adipositas-Prävention beim Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie: https://www.gesundheit-nds-hb.de/projekte/growh/ Leibniz-Lab Pandemic Preparedness: https://www.leibniz-gemeinschaft.de/forschung/leibniz-labs/pandemic-preparedness NoCovid-Konzept mit “Toolbox” für Schulen: https://nocovid-europe.eu/ Studien zum Zusammenhang zwischen Lüftungstechnik und Rückgang von Krankheitstagen in Büros und Schulen: https://iaqscience.lbl.gov/ventilation-rates-and-absences-offices-and-schools https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ina.12042 Studien zum Zusammenhang von Konzentrationsfähigkeit und Luftqualität in Schulen: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1600-0668.2004.00320.x
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Forschende haben optimierte Koch-Methode fürs perfekte Ei entwickelt +++ Zusammensetzung der Vaginal-Flora ist weltweit sehr unterschiedlich +++ Erster Känguru-Embryo durch künstliche Befruchtung +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Update-Erde-Podcast zu den Wahl-O-Mat-KlimathemenPeriodic cooking of eggs, In: Communications Engineering, 06.02.2025Diversity in women and their vaginal microbiota , In: Trends in Microbiology, 06.02.2025Urinbasierter Recyclingdünger im Garten: Das citizen science projekt „u-cycle“, Leibniz-Institut für Gemüse- und ZierpflanzenbauSuccessful production of kangaroo ICSI embryos. Reproduction, In: Fertility and Development 37, 2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Keine Gespräche mit Kollegen, allein in der Mittagspause: Einige fühlen sich im Job einsam, obwohl sie von vielen Menschen umgeben sind. Arbeitspsychologin Sabrina Krauss erklärt, wie es dazu kommt und gibt Tipps, wie wir und Arbeitgeber das ändern.**********Ihr hört: Autorin und Host: Shalin Rogall Gesprächspartnerin: Sabrina Krauss, Arbeitspsychologin, Expertin für Resilienz und Langeweile Gesprächspartnerin: Hannah Schade, Arbeitspsychologin am Leibniz Institut für Arbeitsforschung Redaktion: Friederike Seeger, Anne Göbel, Sarah Brendel, Anne Bohlmann, Clara Hoheisel Produktion: Philipp Adelmann**********Quellen:GALLUP (2024). State of the Global WorkplaceIndustrial and Organizational Psychology, Volume 12, Issue 4, December 2019, pp. 429 - 443**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Unzufrieden im Job: Tipps, um etwas zu verändernÜberwindung: Wenn wir uns im Job nicht alles gefallen lassenWork Happiness Report: Was uns bei der Arbeit glücklich macht**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Ein Vortrag des Sprachwissenschaftlers Roman SchneiderModeration: Katrin Ohlendorf**********Raptexte sind wichtig für die Linguistik – zum Beispiel lässt sich daran sehen, wohin sich die deutsche Sprache entwickelt. Wieso die moderne Sprachwissenschaft Hip-Hop so spannend findet wie sie ihn erforscht, erklärt der Linguist Roman Schneider.**********Roman Schneider ist Computer- und Korpuslinguist und leitet den Programmbereich Sprachinformationssysteme in der Abteilung Grammatik am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim. Was das bedeutet, das erklärt er gleich selbst. Und zwar mit ziemlicher Begeisterung, es macht total Spaß, ihm zuzuhören, wenn er von seiner Arbeit erzählt. Seinen Vortrag "‘Wir spitten Feuer gegen die Kälte‘: Warum Deutschrap für die Sprachforschung besonders tight ist, welche methodischen Ansätze Props einheimsen – und womit auch derbe Algorithmen strugglen" hat er am 9. November 2024 als Keynote im Rahmen des "HipHop Symposiums" der Popakademie Baden-Württemberg gehalten. Für den Hörsaal hat er ihn noch mal neu aufgezeichnet.**********Liste der Beispielsongs im Vortrag:- Beginner – "Ahnma" feat. Gzuz & Gentleman- Kool Savas – "Summa Summarum"- Nina Hagen – "Was Es ist"- Udo Lindenberg – "Affenstern"- Samy Deluxe – "Perlen vor die Säue" feat. Matteo Capreoli**********+++ Deutschlandfunk +++ Nova +++ Hörsaal +++ Wissenschaft +++ Vortrag +++ Linguistik +++ Computerlinguistik +++ Sprachwissenschaft +++ Sprache +++ Sprachwandel +++ Songkorpus +++ Songcorpus +++ Hip-Hop +++ Hip-Hop +++ Rap +++ Deutschrap +++ Musik +++ Lyrics +++ Lyricist +++ Reime +++ Reim +++ Rhymes +++ Doubletime +++ Paarreim +++ Kreuzreim +++ Syntax +++ Flow +++ Beat +++ Verse +++ Adlibs +++ Ad-Libs +++ Shout-Outs +++**********Quellen aus der Folge:Songkorpus - Linguistic Corpus of German Song Lyrics**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Literaturwissenschaft: So viel Poesie steckt im DeutschrapWahrnehmung: Die Wunder des HörensMusikgeschichte: Stimmen auf Reise durch Raum und Zeit**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Rumänisches Kino wird in Deutschland kaum wahrgenommen. Ein neues Buch über die „Klassiker des rumänischen Films“ soll das ändern. Dr. Stefan Krause vom Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) ist der Experte in dieser Folge. Drei Filme möchte er dem Publikum besonders ans Herz legen: „12:08 Östlich von Bukarest“ (auch: „12:08 Jenseits von Bukarest“) von Corneliu Porumboiu, „California Dreamin‘ (Endless)“ von Cristian Nemescu sowie als Zeitzeugnis des sozialistischen Rumäniens Filme des Regisseurs Sergiu Nicolaescu. Warum Stefan Krause diese Filme für besonders sehenswert hält, hört ihr in der Folge. Ihr seid auf den Geschmack gekommen? Dann schaut doch mal beim rumänischen Filmarchiv cinepub.ro vorbei. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-rumaenisches-kino
Rumänisches Kino wird in Deutschland kaum wahrgenommen. Ein neues Buch über die „Klassiker des rumänischen Films“ soll das ändern. Dr. Stefan Krause vom Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) ist der Experte in dieser Folge. Drei Filme möchte er dem Publikum besonders ans Herz legen: „12:08 Östlich von Bukarest“ (auch: „12:08 Jenseits von Bukarest“) von Corneliu Porumboiu, „California Dreamin‘ (Endless)“ von Cristian Nemescu sowie als Zeitzeugnis des sozialistischen Rumäniens Filme des Regisseurs Sergiu Nicolaescu. Warum Stefan Krause diese Filme für besonders sehenswert hält, hört ihr in der Folge. Ihr seid auf den Geschmack gekommen? Dann schaut doch mal beim rumänischen Filmarchiv cinepub.ro vorbei. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-rumaenisches-kino
Mit ihren endlosen Sturmangriffen hat die russische Armee nur kleine Gebietsgewinne erzielt. Deshalb setzt sie immer mehr auch darauf, die Menschen aufzureiben. Sie zerstört die Infrastruktur in der Ukraine, gezielt vor allen Dingen die Stromversorgung, so dass die Menschen im Land teilweise gar nicht mehr heizen können. Mehr als eintausend Tage Krieg, Beschuss, Zerstörung, Tod und Grauen an der Front haben ihre Spuren hinterlassen. Viele Frauen fürchten um ihre Männer, andere verstecken sie. Kinder wachsen ohne ihre Väter auf. Wie resilient ist die ukrainische Gesellschaft? Wir schauen im „Tag“ auf den dritten Kriegswinter: die Ukraine zwischen Hoffnung und Zermürbung, auf die Hilfsbereitschaft im Land und die von außen sowie auf die Geschichte von Abnutzungskriegen, zusammen mit Christoph Brumme, Schriftsteller im Donbass, Christof Johnen, Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim DRK, Prof. Dr. Klaus Lieb, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Institut für Resilienzforschung Mainz und Prof. Dr. Alaric Searle, stv. Kommandeur und leitender Wissenschaftler des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Podcast-Tipp: Streitkräfte und Strategien Warum ist die Gegenoffensive gescheitert, welche Waffen sollte der Westen liefern und wie lange reicht eigentlich noch die Munition? Die langjährige ARD-Korrespondenten Anna Engelke und Carsten Schmiester sprechen über die drängenden Fragen zum Ukraine-Krieg mit den ARD-Reportern in der Ukraine, mit Militärhistorikern und Sicherheitsexpertinnen. „Streitkräfte und Strategien“ ist die ruhige Antwort auf die vielen beunruhigenden Nachrichten. https://www.ardaudiothek.de/sendung/streitkraefte-und-strategien/7852196/
Liebeskummer kann uns richtig hart treffen. Lisa ging es so. Sie ist nach der Trennung von ihrer ersten großen Liebe in ein Loch gefallen. Durch Liebeskummer können wir auch viel über uns selbst lernen und so unseren Weg raus aus dem Kummer finden.**********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Lisa, hat jahrelang unter Liebeskummer gelitten Gesprächspartner*in: Elena-Katharina Sohn, Gründerin der Agentur "Die Liebeskümmerer" Gesprächspartner*in: Michael A. Nitsche, Professor für Neuromodulation am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Autor*in und Host: Shalin Rogall Redaktion: Utz Dräger, Christian Schmitt, Grit Eggerichs, Ivy Nortey, Friederike Seeger Produktion: Jan Fraune**********Quellen:Targeting the left DLPFC and right VLPFC in unmarried romantic relationship breakup (love trauma syndrome) with intensified electrical stimulation: A randomized, single-blind, parallel-group, sham-controlled study (2024)**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Liebeskummer: Wie wir nach einer Trennung zu uns selbst finden könnenResilienz: Mit Achtsamkeit den Liebeskummer überwindenPsychische Gesundheit: Hilfsangebote**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
ein Vortrag der Linguistin Carolin Müller-SpitzerModeration: Nina Bust-Bartels ********** In einigen Bundesländern ist Gendern mittlerweile teilweise verboten. Die Linguistin Carolin Müller-Spitzer, erklärt, warum das Thema so emotional diskutiert wird und prüft die Argumente für die Verbote. Carolin Müller-Spitzer ist Linguistin am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache und Professorin an der Universität Mannheim. Ihr Vortrag hat den Titel "Wessen Stimme wird gehört? Genderinklusive Sprache im Deutschen im Lichte aktueller und vergangener Sprachdiskussionen". Sie hat ihn am 25. Juni 2024 an der Universität Gießen im Collegium Gissenum zum Thema Sprachliche Ungerechtigkeiten gehalten. ********** +++ Hörsaal +++ Deutschlandfunk Nova +++ Wissenschaft +++ Vortrag +++ Linguistik +++ Gendern +++ Deutsch +++ Sprache +++ Sprachwandel +++ geschlechtsneutrale Sprache +++ Kunstsprache +++ Sprachkampf +++ Gendersternchen +++ Geschlechterforschung +++ Gender Studies +++ Inklusion +++ Gleichberechtigung +++ Verbot +++ Bayern +++ Sachsen +++ Baden-Württemberg +++ Hessen +++ Schleswig-Holstein +++ Sachsen-Anhalt +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Hörsaal Live-Podcast: Gendermedizin – Wenn Ungleichbehandlung mal gut istGeschlechterforschung: Darum braucht es Gender StudiesGeschlechtergeschichte: Krieg, Frieden, Gender: geschlechtsspezifische Gewalt verstehen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Eine künstliche Intelligenz, die uns schwierige Denkaufgaben abnimmt, ist grundsätzlich willkommen. Doch ähnlich wie der Sänger und der Plattenspieler sind Mensch und Maschine auch hier Konkurrenten. Die Grenzen verfließen, wo ist sie dienstbar und wo wird sie gefährlich? Zurzeit findet in San Francisco eine Konferenz zum Thema “Sicherheit bei Künstlicher Intelligenz” statt. Dort machen sich führende Wissenschaftler Gedanken darüber, wie man Gefahren in den Bereichen von Deepfakes und der missbräuchlichen Nutzung durch kriminelle Akteure minimieren kann. Welche Standards brauchen wir und wieweit kann man künstliche Intelligenz auch militärisch nutzbar machen? Darüber wollen wir heute reden: mit Dr. Niklas Schörnig, Senior Researcher im Programmbereich Internationale Sicherheit am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung, mit Prof. Florian Kunze, er forscht zu Personalmanagement und Arbeitssicherheit an der Universität Konstanz, sowie Prof. Martin Steinebach, Leiter der Abteilung Media Security und IT Forensics am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie. Podcast-Tipp: Der KI-Podcast Künstliche Intelligenz ist kein Zukunftsthema mehr - KI prägt unsere Gegenwart. Künstlich generierte Texte, Bilder und Stimmen sind überall ... und werden wöchentlich besser. Welche Auswirkungen bringt die KI in Arbeitswelt, Bildung und Gesellschaft mit sich? Wie kann man künstliche Intelligenz selbst im Alltag nutzen? Und was passiert, wenn jeder Inhalt im Internet auch ein KI-Fake sein könnte? Gregor Schmalzried, Marie Kilg und Fritz Espenlaub stellen sich jeden Dienstag den großen und kleinen Fragen der KI-Revolution - und trennen die Fakten vom Hype. Ein ARD-Podcast von BR24 und SWR. https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/
"Liebe auf den ersten Blick" oder: "Du musst nur den Richtigen finden“ – solche Klischee-Erzählungen rund um die Liebe finden sich seit jeher in der Popkultur. Was sagt eigentlich die Wissenschaft dazu? Und: Sollten wir Liebe mal neu denken? Moderation: Rahel Klein (Deutschlandfunk Nova) und Amna Franzke (Formatentwicklerin Zeit Online)Podium: Sanja Bauer Mikulovic (Neurowissenschaftlerin, Leibniz-Institut für Neurobiologie, LIN), Johanna Degen (Sozialpsychologin, Europa-Universität Flensburg) und Nils Picker (Autor und freier Journalist) ********** "Wissen unplugged" ist eine Veranstaltungsreihe der ZEIT Stiftung Bucerius, der Leibniz-Gemeinschaft und Holtzbrinck Berlin in Kooperation mit Deutschlandfunk Nova und ZEIT Campus. Die dritte Veranstaltung fand am 07. November 2024 in der Hörsaal-Ruine in Berlin statt. **********+++ Liebe +++ Beziehung +++ Partnerschaft +++ Sex +++ Wissen unplugged +++ Deutschlandfunk Nova +++ Zeit Stiftung Bucerius +++ Zeit Campus +++ Leibniz-Gemeinschaft**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Beziehungen: Warum wir uns nicht auf romantische Liebe fokussieren solltenWissen unplugged - Protest-Power: Wie aus Demos eine soziale Bewegung wird"Wissen unplugged": Menschenrechte und Migration – Zwischen Anspruch und Wirklichkeit**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Wir tauchen tief ein in die Wissenschaft der Resilienz. Für die achtzehnte Folge von Rethinking Resilience haben wir wieder einen Gast in unseren Denkraum eingeladen. Und zwar DEN Resilienz-Wissenschaftler schlechthin: Prof. Dr. Raffael Kalisch vom Leibniz-Institut für Resilienzforschung in Mainz. Für uns war es menschlich und inhaltlich ein sehr bereicherndes Gespräch. Wir erhielten ein Update zum aktuellen Stand der Resilienzforschung und einen tiefen Einblick in Raffaels Kernforschungsgebiet: dem Positivbewertungsstil. Außerdem bauen wir gemeinsam Brücken in die angewandte Resilienz. Treten Sie ein in unseren Denkraum der Resilienzforschung. Vertiefende Ressourcen Mehr zu Prof. Dr. Raffael Kalisch Buchtipp: Der resiliente Mensch – wie wir Krisen erleben und bewältigen Dynamore-Project App zum positiven Bewertungsstil: REAPP Weitere Informationen zu Resilienz – www.Resilienz-Akademie.com Titelmusik und Mischung: Lars Deutsch www.larsdeutsch.net Design: Katharina Krekeler www.hejro.de
Daniel Mullis ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt am Main. Er ist Humangeograph und leitet das Projekt “Alltägliche politische Subjektivierung und das Erstarken regressiver Politiken”. In dessen Rahmen haben er und seine Kollegen in Frankfurt-Nied, Frankfurt-Riederwald und Leipzig-Grünau 50 qualitative Interviews durchgeführt, die in dem im Frühjahr 2024 erschienenen Buch […]
Daniel Mullis ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt am Main. Er ist Humangeograph und leitet das Projekt “Alltägliche politische Subjektivierung und das Erstarken regressiver Politiken”. In dessen Rahmen haben er und seine Kollegen in Frankfurt-Nied, Frankfurt-Riederwald und Leipzig-Grünau 50 qualitative Interviews durchgeführt, die in dem im Frühjahr 2024 erschienenen Buch […]
In der Podimo-App findest du schon jetzt drei Staffeln von "12 Leben". Um direkt alle Folgen zu hören, kannst du Podimo 30 Tage lang kostenlos testen unter https://go.podimo.com/leben Kusterdingen bei Tübingen, 13. März 2003, es ist ein Freitagabend: Die 16-jährige Valbona eilt durch die kalte Herbstluft, betritt das Haus und macht die Tür hinter sich zu. Dann geht sie ins Bad, schließt die Tür ab und ruft ihren Freund an. Am nächsten Morgen wird Valbona auf der Tübinger Polizeistation von ihrem Vater als vermisst gemeldet. Sie wurde entführt, von Männern, die sie kannte, mit denen sie sogar befreundet war. So viel hätte ihr Vater Zef nicht sehen können. Ihre Mutter Arife ahnt, dass irgendwas an der Geschichte nicht stimmen kann, aber ahnt nicht, dass ihre Tochter schon seit der vorigen Nacht nicht mehr lebt. Expert:innen: Konrad Clewing (Vorstand des Albanien-Instituts e.V. und wissensch. Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung) Justine Glaz-Ocik (Kriminalpsychologin) Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um physische und psychische Gewalt, sowie Suizid. Bei Gewalterfahrungen findet ihr anonym und kostenfrei Unterstützung unter folgenden Nummern: Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen”: 08000 116 016 (rund um die Uhr) Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 (rund um die Uhr) Opfer-Telefon vom Weißen Ring: 116 006 (7-22h Uhr) Mehr Infos bekommt Ihr auf der Homepage der Online Datenbank für Betroffene von Straftaten: www.odabs.org
Heute gibt's eine Portion Resilienz aus dem Archiv! Den Begriff haben die meisten schon gehört und meinen psychische Widerstandskraft. Dir passiert etwas Schlimmes und du gehst daran nicht kaputt. Doch ganz so einfach ist es nicht! Resilienz ist komplex. Wir nehmen sie auseinander, haben Forschung, Felsen und Erbsen für euch dabei. Und klären fast nebenbei, wie resilient sind wir und kann man die Kraft im Kopf trainieren? Leon & Atze Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der Instagram Account für Betreutes Fühlen: https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Hier Tickets für die Show in Münster sichern: https://betreutesfuehlen.online-ticket.de/muenster-2024 Masterclass von Leon ab Herbst https://wemynd.de Hier kommt ihr zum Audible Original Hörbuch Wut-Life-Balance: https://www.audible.de/pd/Die-Wut-Life-Balance-Hoerbuch/B094757R9C/?source_code=PNHFAP02006182100RE Den fundierten Kompaktkurs vom Leibniz-Institut für Resilienzforschung findet ihr hier: https://lir-mainz.de/aufkursbleiben-kompakt Von Viktor Frankl mögt ihr vielleicht das hier lesen: Trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager
Heute gibt's eine Portion Resilienz aus dem Archiv! Den Begriff haben die meisten schon gehört und meinen psychische Widerstandskraft. Dir passiert etwas Schlimmes und du gehst daran nicht kaputt. Doch ganz so einfach ist es nicht! Resilienz ist komplex. Wir nehmen sie auseinander, haben Forschung, Felsen und Erbsen für euch dabei. Und klären fast nebenbei, wie resilient sind wir und kann man die Kraft im Kopf trainieren? Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der Instagram Account für Betreutes Fühlen: https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Hier Tickets für die Show in Münster sichern: https://betreutesfuehlen.online-ticket.de/muenster-2024 Masterclass von Leon ab Herbst https://wemynd.de Den fundierten Kompaktkurs vom Leibniz-Institut für Resilienzforschung findet ihr hier:https://lir-mainz.de/aufkursbleiben-kompakt Von Viktor Frankl mögt ihr vielleicht das hier lesen: Trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager Leitende Redakteurin: Julia Weinstabl, M.Sc.-Psychologin Produktion: Murmel Productions
1/2: #HOTELMARS: Too few and then to many Dwarf Galaxies. Marcel Pawlowski, Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP). David Livingston, SpaceShow.com 1897 WISCONSIN
2/2: #HOTELMARS: Too few and then to many Dwarf Galaxies. Marcel Pawlowski, Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP). David Livingston, SpaceShow.com 1929 MILANO
GOOD EVENING: The show begins in Ukraine, where a negotiation is credible after the US Election, as told by Anatol Lieven of Quincy Institute. More tonight. 1912 Jack Johnson and Jim Flynn CBS EYE ON THE WORLD WITH JOHN BATCHELOR FIRST HOUR 9-915 #UKRAINE: Negotiations within reach after the Election. Anatol Lieven, Quincy Institute https://responsiblestatecraft.org/georgian-elections/ 915-930 #GEORGIA: Perilous Election October 26. Anatol Lieven, Quincy Institute https://responsiblestatecraft.org/georgian-elections/ 930-945 #SCALAREPORT: Even McDonald's slows down. Chris Riegel CEO, Scala.com @Stratacache https://www.msn.com/en-ca/money/topstories/mcdonalds-sales-fall-globally-for-first-time-in-more-than-three-years/ar-BB1qQbb2 945-1000 #VENEZUELA: Opposition in hiding & what is to be done? Mary Anastasia O'Grady, WSJ https://www.wsj.com/articles/venezuelans-send-a-message-to-maduro-presidential-election-latin-america-7f698c08?st=cp30tdrdho89lq6&reflink=article_gmail_share SECOND HOUR 10-1015 #ISRAEL More threats from Beirut and Tehran. Yaakov Lappin - Military and strategic affairs analyst Yaakov Lappin, Host of the Lappin Assessment on Patreon, Analyst at JNS and the Miryam Institute. https://www.jns.org/irans-steadily-eroding-ring-of-fire/ 1015-1030 #TURKEY: Erdogan and the Muslim Brothers. Dr. Hay Eytan Cohen Yanarocak is the Turkey expert at the Jerusalem Institute for Strategy and Security (JISS) and the Moshe Dayan Center for Middle Eastern and African Studies (MDC) at Tel Aviv University. https://www.timesofisrael.com/foreign-minister-urges-nato-to-expel-turkey-over-threats-to-invade-israel/ 1030-1045 #Hezbollah: Uncertain for war. David Daoud is a senior fellow at FDD focused on Lebanon and Hezbollah. He previously worked as a nonresident fellow at the Atlantic Council, director of Israel, Lebanon, and Syria research at United Against Nuclear Iran (UANI), and a research analyst at FDD https://www.washingtontimes.com/news/2024/jul/30/war-of-attrition-us-can-deter-hezbollah-by-showing/ 1045-1100 #Venezuela: On the edge of worse. Joseph Humire is an expert on foreign policy, national security, and asymmetric warfare. He is the executive director of the Center for a Secure Free Society (SFS). https://www.yahoo.com/news/observers-invited-venezuela-condemn-election-125258914.html THIRD HOUR 1100-1115 #CANADA: Netanyahu and the Trudeau Government reluctance. Conrad Black, National Post https://nationalpost.com/opinion/netanyahu-vaporizes-the-nonsense-surrounding-israels-war-with-hamas 1115-1130 #CANADA: Responding to the China and Russia provocation. Conrad Black, National Post https://nationalpost.com/opinion/netanyahu-vaporizes-the-nonsense-surrounding-israels-war-with-hamas 1130-1145 1/2: #HOTELMARS: Too few and then too many Dwarf Galaxies. Marcel Pawlowski, Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP). David Livingston, SpaceShow.com 1145-1200 2/2: #HOTELMARS: Too few and then too many Dwarf Galaxies. Marcel Pawlowski, Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP). David Livingston, SpaceShow.com FOURTH HOUR 12-1215 @MrMarket: JD Vance tax code to encourage the childless. Veronique DeRugy, Mercatus Center. https://www.creators.com/read/veronique-de-rugy/08/24/jd-vance-and-the-bipartisan-itch-to-tax-behavior 1215-1230 #RUSSIA: Secondary sanctions and the Russia-refusing banks of Asia. Michael Bernstam, Hoover Institution https://www.newsweek.com/china-russia-ruble-yuan-banks-return-decline-transactions-1931494 1230-1245 #PRC: Manufacturing is not the rescue plan it used to be. @GordonGChang, Gatestone, Newsweek, The Hill 1245-100 am #BANGLADESH Troubles in the streets for the University educated jobless. Sadanand Dhume, WSJ, AEI. https://www.wsj.com/articles/bagladeshs-shaky-political-future-islamists-protest-crackdown-prime-minister-hasina-2c29fafb
Die Oder weist erneut hohe Salzgehalte auf. Die Goldalge blüht und lässt Fische sterben. Dabei sind die Temperaturen aktuell deutlich niedriger und die Pegelstände höher. Die Alge bekomme man aber nicht aus dem Fluss, heißt es vom Leibniz-Institut. Fecke, Britta www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell