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Der nordkoreanische Diktator Kim richtet seine Atomwaffen auf den Süden, die junge Generation in Südkorea zuckt mit den Schultern: Sie hat den Glauben an eine gemeinsame Zukunft verloren und auch das Interesse daran. Nord und Süd verbindet nur noch die Vergangenheit – und ein dünner Telefondraht. «Wenn man rüber schaut, dann spürt man eine unbeschreibliche Energie, die von diesem Land ausgeht». Der Künstler Sunmu schaut durchs Fernrohr über den Fluss Han in seine alte Heimat. Er kommt manchmal auf die Aussichtsplattform an der hermetisch abgeriegelten Grenze zwischen beiden Koreas, um Inspiration zu sammeln. Seine knallbunten Bilder nehmen die nordkoreanische Diktatorenfamilie aufs Korn – zeigen aber auch ein vereinigtes Korea: Schulkinder aus Nord und Süd, die zusammen baden, spielen, lachen. Es sind Bilder voller Hoffnung – aber weit entfernt von der Realität. Nordkorea agiert immer aggressiver, während in Südkorea eine neue Generation heranwächst, die nicht mehr an die Wiedervereinigung glaubt. Für die diplomatische Kommunikation über die Demarkationslinie existiert noch ein Telefondraht. Manchmal wird er benutzt, öfters ist er tot. Über die Hintergründe des Auseinanderdriftens die Reportage aus Südkorea.
Der nordkoreanische Diktator Kim richtet seine Atomwaffen auf den Süden, die junge Generation in Südkorea zuckt mit den Schultern: Sie hat den Glauben an eine gemeinsame Zukunft verloren und auch das Interesse daran. Nord und Süd verbindet nur noch die Vergangenheit – und ein dünner Telefondraht. «Wenn man rüber schaut, dann spürt man eine unbeschreibliche Energie, die von diesem Land ausgeht». Der Künstler Sunmu schaut durchs Fernrohr über den Fluss Han in seine alte Heimat. Er kommt manchmal auf die Aussichtsplattform an der hermetisch abgeriegelten Grenze zwischen beiden Koreas, um Inspiration zu sammeln. Seine knallbunten Bilder nehmen die nordkoreanische Diktatorenfamilie aufs Korn – zeigen aber auch ein vereinigtes Korea: Schulkinder aus Nord und Süd, die zusammen baden, spielen, lachen. Es sind Bilder voller Hoffnung – aber weit entfernt von der Realität. Nordkorea agiert immer aggressiver, während in Südkorea eine neue Generation heranwächst, die nicht mehr an die Wiedervereinigung glaubt. Für die diplomatische Kommunikation über die Demarkationslinie existiert noch ein Telefondraht. Manchmal wird er benutzt, öfters ist er tot. Über die Hintergründe des Auseinanderdriftens die Reportage aus Südkorea.
Keep on moving! Unser Roadtrip to Knowledge macht Halt auf unserer 3. Aussichtsplattform im Körper.Randolf bringt uns die schwer erkennbaren Phänomene und Besonderheiten im Körper näher - mit Hilfe vom Fernglas der Erläuterung und der Lupe der Einweihung.Heute geht es u.a. um:- Nieren (Blase) und Schultern- Dickdarm- Leber, Oberschenkel/HüfteErwecke Deine inneren Potenziale:Programm/Seminare » Randolf M. Schäfer (randolfschaefer.de)Folge Randolf auf Instagram:https://www.instagram.com/randolfschaefer/Noch Fragen? Dann komm' sehr gerne ins Archetypenforum auf facebook. Dort kannst Du alle Fragen loswerden:https://www.facebook.com/groups/archetypenforumIm Archetypenforum findest Du weiterführende und ergänzende Inhalte zum Podcast.Hier dreht sich alles um das Wissen der Urprinzipien und die Gesetze des Lebens. Hier gehen wir gemeinsam mit Euch auf folgende Thematiken und Fragen ein: - Was sind die Urprinzipien bzw. die Gesetze des Lebens?- Wie gehe ich mit diesem Wissen in meinem Alltag um?- Die Symbolik des Lebens entschlüsseln.- Das Bewusstsein als Grundlage unseres Seins.Unser Kontakt für Symptomanfragen und Traumschilderungen:info@randolfschaefer.deUnd hier gibt es Infos zu Randolf und allen seinen Seminarangeboten:https://www.randolfschaefer.de/Wer Fragen zur ATKL oder zu anderen Seminaren hat und den Dialog sucht:Telefoniere mit Ferdinand: https://calendly.com/forum-hermetik/30minIndividuelle Lebensmusterbesprechungen mit Marcel im Sinne der archetypischen Kombinationslehre: http://astrosophie-koeln.de/
Seit einer Woche ist der berühmte Blautopf in Blaubeuren (Alb-Donau-Kreis) wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten gesperrt. Schon jetzt klagen die Gastronomen der Stadt über erhebliche Umsatzeinbußen. Viele von ihnen sind besorgt, dass die Sperrung langfristig Hunderttausende Touristen fernhalten könnte. Bürgermeister Seibold bleibt optimistisch Die Stadt Blaubeuren reagiert auf die Sorgen der Gastronomen mit verschiedenen Überlegungen. Sie plant, den Zugang zum Blautopf so oft wie möglich offen zu halten und überlegt, Führungen auf der Baustelle sowie Tage der offenen Tür anzubieten. Außerdem denkt die Stadt über eine Aussichtsplattform nach, die den Touristen während der Bauphase einen Blick auf den Blautopf ermöglichen soll. Die Entscheidung über die Plattform soll in der nächsten Gemeinderatssitzung getroffen werden. Bürgermeister Jörg Seibold betont, dass die Stadt versucht, flexibel auf die Bauarbeiten zu reagieren und die Situation für die Besucher und die lokalen Unternehmen zu verbessern. Warum ist der Blautopf geschlossen? Der Blautopf ist wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten geschlossen. Diese Arbeiten sind notwendig, um den abrutschenden Hang und die marode Mauer an der Blau zu sichern und das Areal rund um die Karstquelle zu renovieren. Die Sanierung soll die Sicherheit des Gebiets gewährleisten und ist für rund vier Jahre geplant, um umfassende Renovierungs- und Umbauarbeiten im Wert von etwa 17 Millionen Euro durchzuführen. Das sagen die Gastronomen Wir haben uns mit Andrea Schneider vom "Gasthof Blautopf" und Frank Bader vom "Il Gusto" unterhalten. (Visualisierung Umgestaltung Blautopf - Bild: WillnerVisualisierung Potsdam)
+ + + MEIN LAUTESTER WANDERWEG ❗️+ + + ❗️⬇️❗️⬇️❗️⬇️❗️⬇️❗️⬇️❗️⬇️❗️⬇️❗️⬇️❗️⬇️
Am 2. Tag waren Daniel und ich allein in Tokio unterwegs und haben die Zweisamkeit so richtig genossen Zuerst waren wir in einem Otter-Café und durften diese süßen kleinen Tiere streicheln - Ein ganz besonderes Erlebnis, vor allem für mich
Tauche ein in die faszinierende Welt des One World Trade Center! In dieser Episode von "Aussichtsplattformen in New York City" nehmen wir dich mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte und Architektur dieses ikonischen Wolkenkratzers. Erlebe die atemberaubende Aussicht von der höchsten Aussichtsplattform der westlichen Hemisphäre, erfahre alles über den symbolträchtigen Wiederaufbau und entdecke die beeindruckenden Attraktionen rund um das Gebäude. Von den bewegenden Erinnerungen bis zu den futuristischen Innovationen – lass dich von der Magie des One World Trade Centers verzaubern! Verpasse nicht diese Episode und erlebe Manhattan aus einer völlig neuen Perspektive. Big Apple auf YouTube https://www.youtube.com/@MeineStadtNewYork Tickets fürs One World Trade Center TICKETS Wir freuen uns, wenn Ihr den Podcast bei Spotify oder Apple Podcast rezensiert oder bewertet. Das würde uns sehr freuen und den Podcast weiter nach vorne bringen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Viel spaß beim reinhören wünschen Pascal, Oli und Stephan Spendiere uns gerne ein Kaffee oder Bier als Dankeschön für den Podcast.hier mein PayPal link: https://www.paypal.me/meinestadtnewyork So können wir die Kosten decken und ersparen Dir Werbung zu hören Hast Du Ideen oder Vorschläge für den Podcast? Du kannst mit mir in Kontakt treten über Instagramoderper E-mail: pascal@meinestadtnewyork.de Ein Podcast von MSNY by Pascal Loga --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/meine-stadt-new-york/message
Es prägt die Skyline von New York wie kein anderes Gebäude – und das seit fast 100 Jahren. In dieser Episode erzählen wir dir, wie das Empire State Building gebaut wurde, warum es seine markante Spitze bekam und wieso diese zu einem neuen Götter-Olymp wurde. Außerdem geben wir dir Tipps, wie du beim Eintritt sparst und was du dir hier neben der Aussichtsplattform noch anschauen solltest – und das wie immer in unter 10 Minuten.
Mit Inka Parei geht es diesmal an den Schauplatz ihres neuen Romans "Humboldthain". Es geht darin um eine Familie, die im Berlin der Nullerjahre auseinanderbricht, um Versöhnung zwischen Vater und Sohn, und um die Folgen von Krieg, Gewalt und Traumata. Zentraler Schauplatz im Buch ist die Flakturmruine im Berliner Volkspark Humboldthain. Im Zweiten Weltkrieg wurde vom Dach aus mit schweren Kanonen geschossen, im Inneren waren Schutzräume, ein Lazarett, Munitionslager. Die Überreste des Hochbunkers sind heute ein begrünter Trümmerberg mit Aussichtsplattform und Kletterwand. Durchs Innere kann man sich vom Verein Berliner Unterwelten e.V. führen lassen. Inka Parei und Nadine haben die Gelegenheit genutzt und sind dabei ganz tief in die Schichten der Geschichte und des Romans hinabgestiegen. Das Buch Inka Parei: "Humboldthain", 308 Seiten, Schöffling & Co., 26,00 Euro. Die Autorin Inka Parei, 1967 in Frankfurt am Main geboren, lebt seit 1987 in Berlin. Sie schreibt über geschichtsträchtige Orte und brüchige Familienkonstellationen. 2003 erhielt sie den Ingeborg-Bachmann-Preis für "Was Dunkelheit war". Sie hat viele weitere Auszeichnungen gesammelt. "Humboldthain" ist ihr vierter Roman. Inka Parei empfiehlt David Albahari: "Das Tierreich", 160 Seiten, Schöffling & Co., 20.00 Euro. Nadine empfiehlt Stefan Sommer: "Trabant", 236 Seiten, 25,00 Euro. Podcast-Tipp Familiengeheimnisse – Sag mir, wer ich bin https://www.ardaudiothek.de/sendung/familiengeheimnisse-sag-mir-wer-ich-bin/13172909
New York City Liebhaber, heute geht es in unserer zweiten Folge der Serie, Aussichtsplattformen in New York City, um die Aussichtsplattform des Top of the rock.Stimme beim Empire State Building Podcast für deine Lieblingsplattform ab und gewinne zwei Tickets für diese. Big Apple auf YouTube https://www.youtube.com/@MeineStadtNewYork Tickets fürs Top of the rock Tickets Wir freuen uns, wenn Ihr den Podcast bei Spotify oder Apple Podcast rezensiert oder bewertet. Das würde uns sehr freuen und den Podcast weiter nach vorne bringen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Viel spaß beim reinhören wünschen Pascal, Oli und Stephan Spendiere uns gerne ein Kaffee oder Bier als Dankeschön für den Podcast.hier mein PayPal link: https://www.paypal.me/meinestadtnewyork So können wir die Kosten decken und ersparen Dir Werbung zu hören Hast Du Ideen oder Vorschläge für den Podcast? Du kannst mit mir in Kontakt treten über Instagramoderper E-mail: pascal@meinestadtnewyork.de Ein Podcast von MSNY by Pascal Loga --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/meine-stadt-new-york/message
Wir springen in dieser Folge ins Jahr 1915 und sprechen über eine chemische Verbindung, die in den USA zum Teil einer Verschwörung wurde: Phenol. Ein Stoff, der nicht nur als Desinfektionsmittel Verwendung fand, sondern auch als Basis von Kunststoffen, Aspirin und Sprengstoff. Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde in den USA das Phenol knapp, weil die Importe aus Europa versiegten. Das rief nicht nur den Erfinder Thomas Edison auf den Plan, sondern auch den deutschen Botschafter und seine Geheimagenten. //Literatur - Lindsey Fitzharris: Der Horror der frühen Medizin. Joseph Listers Kampf gegen Kurpfuscher, Quacksalber & Knochenklempner. - Diarmuid Jeffreys: The Extraordinary Story of a Wonder Drug. // Erwähnte Folgen - GAG23: Ziemlich beste Feindschaft oder Die Anfänge der Bakteriologie https://gadg.fm/23 - GAG168: Carl Laemmle und die Anfänge Hollywoods https://gadg.fm/168 - GAG207: William Stewart Halsted und die Chirurgie des 19. Jahrhunderts https://gadg.fm/207 - GAG320: In 72 Tagen um die Welt – Journalistin Nellie Bly https://gadg.fm/320 - GAG361: Gustave Trouvé - der vergessene Erfinder https://gadg.fm/361 - GAG406: Die SMS Wolf und die Piraten des Kaisers https://gadg.fm/406 - GAG444: Die Erfindung von Heroin und Aspirin https://gadg.fm/444 Das Episodenbild zeigt einen Ausschnitt einer Skizze der Freiheitsstatue: The Great Bartholdi Statue. Schwer zu erkennen, aber auf dem Bild stehen Menschen auf der Aussichtsplattform der Fackel, die seit der Black-Tom-Explosion für Publikum gesperrt ist. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!
New York City Liebhaber, heute geht es unserem ersten Teil der Serie, Aussichtsplattformen in New York City, um die ikonische Aussichtsplattform des Empire State Building. Big Apple auf YouTube https://www.youtube.com/@MeineStadtNewYork Tickets fürs Empire State Building Tickets Wir freuen uns, wenn Ihr den Podcast bei Spotify oder Apple Podcast rezensiert oder bewertet. Das würde uns sehr freuen und den Podcast weiter nach vorne bringen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Viel spaß beim reinhören wünschen Pascal, Oli und Stephan Spendiere uns gerne ein Kaffee oder Bier als Dankeschön für den Podcast.hier mein PayPal link: https://paypal.me/meinestadtnewyork So können wir die Kosten decken und ersparen Dir Werbung zu hören Hast Du Ideen oder Vorschläge für den Podcast? Du kannst mit mir in Kontakt treten über Instagramoderper E-mail: pascal@meinestadtnewyork.de Ein Podcast von MSNY by Pascal Loga --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/meine-stadt-new-york/message
Wir erklimmen in dieser Episode die höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz und stehen auf der Aussichtsplattform des Erbeskopfes. Im Winter ist hier sogar Skifahren möglich. Der Blick mit seiner atemberaubenden Weite über bewaldete Hügel und Wiesen ist der perfekte Ausgangspunkt für uns unsere Entdeckungstour durch den Hunsrück. Und da werden wir einiges erleben, denn wir sind im Nationalpark unterwegs, überqueren eine der längsten Hängeseilbrücken Deutschlands und besuchen tierische Begleiter.
Im kommenden Winter steht eine Premiere in der Innenstadt an: Eine neue Eisbahn wird aufgebaut. Sie ist knapp 2000 Quadratmeter groß, geht über zwei Ebenen und hat eine Aussichtsplattform. Das ist eines der Themen heute im Nachrichten-Podcast!
Seit fünf Jahren lebt Daniel Meier mit seiner norwegischen Frau im Küstenstädtchen Mosjøen an der Helgeland-Küste, einer der wichtigsten Städte in Norwegen. Als einziger Architekt vor Ort, baut der 59-Jährige gerade eine Seilbahn. Die norwegische Küstenstadt Mosjøen ist ein für die Gegend wichtiger Industrieort und bekannt für seine Aluminiumwerke. Das historische Städtchen mit seinen berühmten Holzhäusern liegt inmitten der atemberaubenden Vielfalt der norwegischen Natur. Mosjøen ist umsäumt von Feldern, Fjorde, Wälder und Flüssen. Für Naturfreunde ein Paradies, sagt Daniel Meier: «Wer gerne Lachs fischt oder jagen geht, kommt hier voll auf seine Kosten.» Trotzdem musste sich Daniel Meier an den idyllischen Ort zunächst gewöhnen, gibt er zu: «Ich hatte am Anfang einen kleinen Kulturschock. Wer gerne an kulturelle Anlässe geht, findet sie hier kaum.» Mittlerweile fühlt sich der Architekt aber mehr als heimisch. Stufen zum Himmel und bald schon eine Seilbahn Die «Helgelandstrappa» in Mosjøen ist die längste Steintreppe Norwegens. Ihre dreitausend Stufen führen auf den Øyfjellet Berg. Als einziger Architekt in der Gegend ist Daniel Meier für ein besonderes Projekt verantwortlich. Der Bau einer Seilbahn auf den Hausberg: «Wer keine steilen Treppen mag, kann in Zukunft gemütlich mit der Seilbahn auf die Aussichtsplattform hochfahren und wird mit einem atemberaubenden Blick aufs Meer belohnt.»
Rügen hat eine neue Attraktion - den sogenannten “Königsweg” über dem Königsstuhl, ein Skywalk, der gebaut wurde, weil der Weg zur bisherigen Aussichtsplattform auf dem berühmten Königsstuhl nicht mehr mehr lange sicher bleiben konnte. Viele Rügenbesucher haben den “Königsweg” für ihre nächste Reise auf dem Zettel. Zum Besuch des Königsstuhls gehört auch eine Visite der Ausstellung des Nationalparkzentrums, finden Katja und Axel Metz, und lassen sich von Gesine Häfner vom Nationalparkzentrum durch die Ausstellung führen. In der aktuellen Folge erfahren die beiden Wissenswertes über Erdgeschichte, die Eiszeit, Flora und Fauna auf Jasmund und natürlich die Highlights der Ausstellung. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/axel-metz0/message
INFORMATIONEN ZUR WANDERUNG Hier geht's zum Blogartikel: GEFÜHRTE WANDERUNG MIT TIROLER BERGWANDERFÜHRERIN LENA SULZENBACHER Ich ich freue mich sehr, dir als einen meiner Wandergäste bei einer geführten Wanderung die wunderschöne Bergwelt näher zu bringen. Mit meiner einzigartigen Art und Weise, ergänzt durch meine persönlichen Wandergeschichten und stimmungsvollen Bilder der Tour, biete ich dir ein unvergessliches Erlebnis. Melde dich für deine geführte Wunschtour unter lena@agitschinkartitsch.com oder unter +43 664 39 82 911 Ich freue mich auf dich! FOLGE MIR Instagram: https://www.instagram.com/lenasulzenbacher/ Facebook: https://www.facebook.com/agitschinkartitsch Pinterest: https://www.pinterest.at/lenasulzenbacher/_created/ GEFÜHRTE WANDERWOCHE FÜR ASI REISEN Ich bin für die Alpinschule Innsbruck in den Sommermonaten 2023 als Wanderführerin tätig und würde mich sehr freuen, wenn du mich als meinen Wandergast begleitest. Alpenüberquerung - entlang des E5 von Oberstdorf nach Meran TERMINE: 27. Juni bis 03. Juli 2023 | 20. August bis 26. August 2023 alle Informationen zur geführten Alpenüberquerung findest du hier: https://www.asi-reisen.de/r/defdh001 Rund um die Drei Zinnen TERMINE: 09. Juli bis 14. Juli 2023 | 10. September bis 15. September 2023 alle Informationen zur geführten Trekkingreise findest du hier: https://www.asi-reisen.de/r/itbzo048
Rewilding ist gerade sehr in. Auf deutsch “verwildern”, überlassen Leute, die es sich leisten können, ihre privaten Ländereien bewusst der Mutter Natur. Aber da der planende Mensch ohne Plan nicht kann, sitzt er nicht einfach auf dem Feld und schaut zu, was passiert, oder dreht ihm gar den Rücken zu und lässt die Mutti endlich in Ruhe. Nein, er legt erst mal einen Teich an, für die Fische. Und dann einen Zulauf für die Biber. Und stellt Bienenkästen drauf und schlägt einen Pfad zur Wildparzelle, denn die will er seinen Bankerfreunden zeigen und auf der Aussichtsplattform beim Grauburgunder über ökologische Marktwirtschaft schwätzen.Es konnte nicht lange dauern, bis die Ersten den Begriff zur Metapher machten und nun rewilden wir, die wir uns das leisten können, also Leute, die noch Zeit haben Bücher zu lesen und darüber zu schreiben, wir rewilden also unser Hirn. Ok, unsere Timeline, unsere ToDo-Apps und unsere geshareten Kalender. Denn auch wir, also ich, können nicht einfach in den letzten verbliebenen Zeitungskiosk im Viertel gehen und eine zufällig gewählte Superillu durcharbeiten, auf dass wir inspiriert werden. Wir abonnieren stattdessen Blogs, die uns Google zum Thema “rewilding” vorgibt und führen Notiz-Apps, in denen wir die Ergebnisse notieren und zur Verwertung vorhalten. Und doch, wenn wir Freunde haben und wie ich gerade im rewilding mode sind, lassen wir uns auf einmal Bücher empfehlen und legen Sie nicht nur auf dem Kindle ab, sondern lesen sie auch. Wirklich! Fast sofort! Wild.So geschehen mit dem hier zu besprechenden Buch “Entlang den Gräben” von Navid Kermani, empfohlen vom Freund der Show und notorisch reisenden Mirko Glaser of the Blue Note Fame. Worum geht's? Navid Kermani bereiste im Jahr 2016 eine Gegend, die wir alle damals eher ignorierten, bis sich am 24.2.2022 auf einmal alles änderte. Ab da hießen diese uns bisher nur milde interessierenden Länder jenseits der Oder auf einmal “NATO-Ostflanke”. Für weit über 100 Millionen Menschen blieben sie “die Heimat”. Diese Länder, vom Baltikum über Polen, die Ukraine, mit einen Abstecher nach Russland durch Georgien bis zum Iran hinunter hat der Autor bereist und berichtet uns in seinem Tagebuch. Navid Kermani, Jahrgang ‘67, ist für diesen Zustandsbericht des östlichen Europa prädestiniert, wuchs er zwar im tiefsten Westen der BRD auf, jedoch als Sohn von Eltern, die nur acht Jahre vorher aus dem Iran eingereist waren. Er hat Philosophie studiert und Orientalistik, er hat als Reporter, Essayist, Schriftsteller gearbeitet. Wenn man sich jemanden für einen Reisebericht bauen könnte, Navid Kermani käme dabei heraus.Doch wir bekommen nicht nur ein Reisetagebuch. Kermani ist Journalist, kein Backpacker, und somit liest er vor und während der Reise Bücher zu Thema und Gebiet und tut damit dankbar nicht allwissend, sondern zitiert, empfiehlt und kurzrezensiert ein halbes Dutzend weiterführende Werke. Das wohl prägendste für den ersten Teil der Reise ist “Bloodlands” des US-amerikanischen Historiker Timothy Snyder, führte uns dieser doch in dem 2010 erschienenen Sachbuch durch eben diese Gebiete, in denen Deutsche (und natürlich auch Russen) unter der Zivilbevölkerung gewütet haben - gemordet, vertrieben, verschleppt. So führt fast jeder Tag an eine neue Stelle des Grauens, ob in Polen, den baltischen Staaten, Belarus oder der Ukraine, einfach weil in jedem Dorf und jeder Stadt ein Denkmal an die Zeit zwischen ‘39 und ‘45 erinnert. Diese Gräuel sind im kollektiven Gedächtnis jetzt achtzig Jahre her und es wird oft nur noch von Gedenksteinen erhalten, schon weil diese nun mal an Menschen erinnern, die es dort oder überhaupt nicht mehr gibt. Aber auch, weil das Dorf, der Friedhof in den Mühlen des Krieges, des Nachkrieges, des Sozialismus, des (Oligarchen-)Kapitalismus, schon wieder des Krieges, irgendwann mürbe geworden und diesen zum Opfer gefallen war. Also sucht und findet Kermani Überlebende, letzte Statthalter eines Dorfes, einer Religion, einer umgebrachten oder vertriebenen Gemeinde und spricht mit ihnen - selten eigentlich über Vergangenheit und Herkunft, fast immer über Gegenwart und das Leben im Ort. Da wären zum Beispiel die letzten Karäer, eine der ältesten jüdische Kleinsekten, wie wir lernen um 1100 aus Ägypten vertrieben, die es erstaunlicherweise in Litauen gibt, wie auf der Krim und von denen ich noch nie etwas gehört habe und deren Entdeckung somit ein gelungener Beitrag zum persönlichen Rewilding-Projekt sind. Überhaupt, die Krim: auf einmal weiß jeder alles über sie, aber sie ist immer noch ein bisschen wilder: Sie ist der originale melting pot, New York ist ein Scheissdreck: Krimtataren, Griechen, Russen, Ukrainer, Polen, Litauer, Engländer, Deutsche - alle verorten irgendetwas Ursprüngliches ebenda und kämpften und kämpfen um die paar Quadratkilometer.Soweit klingt das alles wie ein Reisebericht für politisch Interessierte, aber Kermani schafft hier mehr: Durch die intelligente Auswahl der Gesprächspartner, denen er die richtigen Fragen stellt, verbunden mit den Verweisen auf interessante und oft überraschende Stellen in der von ihm gelesenen Reiselektüre erhalten wir Erkenntnisgewinn - bedingt natürlich auch durch so einige blinde Flecke, die man hierzulande östlich der Neiße hat. Das beginnt mit der Ignoranz, mit der wir im Westen gefühlt “Europa” mal so eben an der Polnischen Außengrenze aufhören lassen und wenn wir ehrlich sind, manchmal schon eine Grenze eher. Dazu kommt die fatale Tendenz, uns fremdes Ansinnen irgendwie in das eigene Weltbild pressen zu müssen. Es ist meiner Ignoranz geschuldet, aber ich vermute nicht der Einzige in meiner Bubble zu sein, der bass erstaunt sein wird, wenn er in “Entlang der Gräben” aus dem Mund eines Mitglieds einer ethnischen Minderheit eine Verteidigung des Nationalismus hört, über den wir oft genug empört urteilen, und der hier schlüssig begründet wird. Sie geht zusammengefasst so: Ja, wir sind Nationalisten. Nicht Patrioten, nein, Nationalisten, denn wir brauchen die Identität einer Nation um zu überleben. Wenn die Deutschen einen Krieg führen, oder die Russen, egal ob als Aggressor oder Verteidiger, ob sie verlieren oder gewinnen - am Ende wird es Deutschland geben und Russland. Vielleicht etwas kleiner, vielleicht etwas schwächer. Aber es wird sie weiterhin geben. Wenn wir [Moldawier/Ukrainer/Krimtataren/Polen etc.] in einem Krieg sind, geht es ums Überleben. Wenn wir verlieren, sind wir weg. Und wir verlieren nur dann nicht, wenn wir paar Hanseln alle an das absolut Gleiche glauben, nicht an Fortschritt oder Konservatismus, an Ökologie, Frauenrechte oder die Vielehe. Wir brauchen den kleinsten gemeinsamen Nenner: “Hier in unseren Grenzen, gibt es nur [Moldawier/Ukrainer/Krimtataren/Polen..] Und ausserhalb den Feind.“Da schlägt sich die Hand von selbst auf die Stirn. Ich habe verstanden. (Und wer mit dieser Begründung deutsche Nazis verteidigt, ist dumm.)Es gibt in “Entlang der Gräben” natürlich auch die klassischen Aha-Momente auf der Reisebuchebene und man muss sich nicht immer dumm fühlen, weil man etwas so nicht wusste, dafür sind solche Bücher da und Navid Kermani lässt hier nie den allwissenden Weltenbummler raushängen, ist selbst oft erstaunt ob seiner westelbischen Kurzsichtigkeit. So bekommen wir zum Beispiel einen Eindruck, wie verlassen und unterentwickelt der Osten Belarus' ist oder dass es in manchen Dörfern auf der Krim kein fließend Wasser gibt. Oder dass Grosny, die doppelt zerstörte Hauptstadt Tschetscheniens, mittlerweile eine potemkinsche Stadt ist. Mit einem Mördergeld versucht Russland diese Stadt zum Aushängeschild dessen zu machen, was passiert, wenn man sich der Russischen Föderation unterwirft, nur damit das Geld in die Taschen korrupter Bauunternehmer abfließt und diese damit billigst Wolkenkratzer hin zimmern, in denen keiner wohnt, ja wohnen kann. Denn es kann sich niemand leisten, mal abgesehen davon, dass in den Wohnattrappen der Wasserdruck nur bis zum 1. Stock reicht, die Verkabelung zum Brand neigt und ständig der Stuck von der Decke fällt. Und die Wolkenkratzer mitten im Erdbebengebiet stehen. Und so ist Grosny-Downtown komplett leer, kein Mensch nirgendwo. Die Osteuropäische Geschichte, die in “Entlang den Gräben” erzählt wird, ist faszinierend, märchenhaft, ultra komplex - und in vielen ihrer Details grausam. Soviel Vertreibung und Leid macht dankbar für unseren Frieden hier. Wenn man über die Gespräche mit einer relativ jungen Schriftstellerin aus Tschetschenien liest, die mit ihren dreißig Jahren nur Krieg und Angst erlebt hat und man dann in hiesigen Zeitungen über die Verteidigung der Ukraine vom “ersten großen Krieg in Europa nach dem Ende des zweiten Weltkrieges” liest, fragt man sich und die Medienlandschaft um einen herum, wer in Geographie tiefer geschlafen hat. Natürlich liegt Tschetschenien in Europa, so wie Ossetien, Georgien, Moldau - wie kurzsichtig auf allen metaphorischen Ebenen kann man sein?Aber der Krieg in der Ukraine ist der, der uns beschäftigt, noch, und eben ob der Perspektive aus 2016 geschrieben, ist dieser Abschnitt der Reise der aktuell natürlich Interessanteste. Navid Kermanis Buch gibt dabei den Einstieg, der, so spekuliere ich, auch ohne Krieg im Land mich hätte für dieses interessiert - aber eben wegen des Krieges macht Tilo Jung ein Vierstundeninterview mit Ukrainistik-Professor Roman Dubasevych und der von Kermani oft zitierte Autor von “Bloodlands” Timothy Snyder eine ganze Vorlesungsreihe über “The Making of Modern Ukraine” die man komplett auf youtube sehen kann. Und so bin ich angefixt, lese und schaue und es stellt sich bei mir langsam ein Bild heraus, wie wichtig das Gebiet der Ukraine historisch war, warum sie das auch heute noch ist, was Putin dort will. Es wird wahrnehmbar für mich, welch seltsames und natürlich nicht einfaches Verhältnis Russen und Ukrainer zueinander haben, schon immer. Kermani manchmal und Timothy Snyder sehr bestimmt legen hier den Schwerpunkt der Begründung auf die Kolonialisierung, die jedem Krieg in der Gegend schon immer zugrunde lag und so logisch mir das nach der Lektüre vorkommt, so wenig war das auf meinem Schirm. Was wiederum die Medien, oder deren Versagen, uns diesen Krieg zu erklären und unsere damit verschobenen Perzeptionen in den Fokus bringt. Man kommt ins Denken, mein Kopf ist gleich viel verwilderter und ganz warm und wenn es der Deine sein soll oder Du einfach endlich mal einen Blick über die Oder hinaus werfen willst, hat Navid Kermani mit “Entlang den Gräben” ein ganz hervorragendes Buch geschrieben. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
• Poetisches Hörspiel • Auf der Aussichtsplattform der Blick durchs Fernrohr vom Hügel auf die Stadt. Ein Er, eine Sie, ein Padre Squirrel nebst 32 oder 34 Eichhörnchen, die zum richtigen Zeitpunkt zur Hilfe kommen. Von Frieda Paris www.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
Zwei der Themen, die in dieser Woche - auch in der Hamburgischen Bürgerschaft - hitzig diskutiert wurden, waren die Zukunft der Köhlbrandbrücke und der Hafenautobahn A26 Ost. Klar, dass es darum dieses Mal auch im Hafenreport vom Hamburger Hafenkonzert gehen wird. Ausserdem verraten wir Ihnen, auf welche Expedition sich der Polarforscher Arved Fuchs derzeit vorbereitet. Und wir feiern mit ihnen 50 Jahre "Freunde des Gaffelriggs" hier bei uns in Hamburg. Das ist ein Netzwerk aus Eignern und Seglern traditionell geriggter Segelschiffe, das auch eine eigene Zeitschrift herausbringt: das "Piekfall". Moderation: Jan Wulf Unsere weiteren Themen: - Saisonauftakt auf Helgoland - Bericht von der 30. Helgoländer Runde in Hamburg - Die DGzRS im Einsatz: Santiano-Geiger und Segler Pete Sage gerät in der Kieler Bucht in Seenot - Buchvorstellung: "Kleiner Atlas der Leuchttürme am Ende der Welt" von José González Macías (Übersetzung: Kirsten Brandt), erschienen im mareverlag, 160 Seiten, ISBN-13: 978-3866486935, 36 Euro. - Besuch bei der Bildergießerei Wittkamp: Norddeutsche Künstlerin Valerie Otto und ihre Loreley-Statue für die Aussichtsplattform des Loreley-Felsen am Rhein - Im Alter von 93 Jahren gestorben: Erinnerungen an den Hafenkonzert-Schiffexperten Arnold Kludas
Sainey Sawaneh und Dominik Hoffmann begrüßen FTI-Produktchefin für Gesamt-Asien, Inga Hoppenstedt, direkt aus Singapur. Passion Made Possible. Teil 1. Die Themen: Super Wetter in Singapur; Sehr gute Infrastruktur; Yoga auf der Aussichtsplattform des Marina Bay Sands; Direktflüge; Vielfältigkeit und hohe Lebensqualität; Singapur Green Plan 2030; Amtssprache: Singlisch; Avatar-Welt in Gardens by the Bay Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
Mit etwa 800.000 Besuchern im Jahr gehört das Kap Arkona zu den meistbesuchte Sehenswürdigkeiten der Insel Rügen. Katja und Axel Metz begeben sich in dieser Folge von dem kleinen Ort Putgarten aus zum Kap Arkona, wo sie der Geschichte der beiden Leuchttürme am Kap auf den Grund gehen und auch mehr über die aktuelle Verwendung der Bauwerke erfahren. Am älteren und kleineren Schinkelturm entdecken sie den Garten, der gemeinsam mit dem Leuchtturm eine perfekte Kulisse für Romantiker bildet. Schliesslich ersteigen sie den großen, neueren Leuchtturm, von dessen Aussichtsplattform sich ein atemberaubender Rundblick auf die Insel Rügen, ihre Nachbarinsel Hiddensee, die Ostsee und in der Ferne sogar bis zur dänischen Insel Mön bietet. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/axel-metz0/message
Er ist das unbestrittene Highlight der berühmten Kreideküste - der Königsstuhl. Und so wie man ihn bisher erleben konnte, wird er nicht mehr lange seine Besucher empfangen. Die Verbindungstreppe zum Königsstuhl steht auf immer unsicherer werdendem Boden. Die Witterung tut ihr Übriges und so bröckelt die Kreide, die die Treppe trägt. Deshalb wird die berühmte Aussichtsplattform am 25. September zum letzten Mal begehbar sein. Wer diesen Sommer noch auf Rügen sein wird, hat also noch die Chance, den Königsstuhl so zu erleben, wie es Millionen Besucher in weit über 100 Jahren getan haben, bevor dann nächstes Jahr im Frühling ein völlig neuer, schwebender Skywalk, der "Königsweg", den Blick auf den Königsstuhl gewähren wird. Katja und Axel Metz begeben sich noch einmal auf die Aussichtsplattform und sprechen mit Gesine Häfner vom Nationalpark Zentrum Königsstuhl über Legenden, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der wohl wichtigsten Sehenswürdigkeit der Insel Rügen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/axel-metz0/message
Der Podcast „Gott, Welt und die Evolution der Menschheit“ ist eine kurze, meditative Reise durch die Schau und das Wirken Sri Aurobindos und der Mutter – eine Reise, die uns Gott, Schöpfung, die verschiedenen Bewusstseinsebenen, Menschheit, kollektive Evolution, kosmische Gesetzmäßigkeiten, und damit auch den Umbruch in unserer heutigen Zeit durch unterschiedliche Prismen des Einen erfahren lassen. Wir gehen auf unserer Aussichtsplattform sozusagen von einem Fernglas zum nächsten und blicken dabei stets auf dieselbe Landschaft, doch immer mit leicht unterschiedlichem Fokus und unterschiedlicher Vergrößerung – und damit mit einem immer neuen und sich nach und nach erweiternden Verständnis der Dinge.
Auf der Aussichtsplattform der Blick durchs Fernrohr vom Hügel auf die Stadt. Ein Er, eine Sie, ein Padre Squirrel nebst 32 oder 34 Eichhörnchen, die zum richtigen Zeitpunkt zur Hilfe kommen. DLF Kultur 2018
Die große Jesus- Statue oberhalb von Rio de Janeiro ist weltweit bekannt. Für den nur wenig kleineren Bruder in Europa gilt das kaum. Dabei ist das beeindruckende Denkmal von „Cristo- Rei“ praktisch von ganz Lissabon aus gut sichtbar und durchaus lohnenswert zu besuchen. Abgesehen von der religiösen Bedeutung des Ortes ist der Blick von der Aussichtsplattform auf den Tejo und auf Lissabon ganz phantastisch. Das riesige Denkmal ist einer der größten Jesus- Statuen weltweit. Für die Erbauer war „Cristo- Rei“ ein Symbol des Friedens und der Dankbarkeit. Mitten im Zweiten Weltkrieg war man sich der eigenen Grenzen und der grundsätzlichen Abhängigkeit von Gott ganz besonders bewusst geworden.
Im vergangenen Sommer hat das Solothurner Stimmvolk «Ja» zum Schwerverkehrskontrollzentrum in Oensingen gesagt. Der Kanton steuert damit 6 Millionen an den 20-Millionen-Bau des Bundes bei. Die Realisierung kommt allerdings nur schleppend vorwärts. Nun wird das Projekt gar neu aufgelegt. Weitere Themen: * Bei Bauarbeiten in Frick wurden neue Dinosaurierknochen entdeckt. Diese sind weit weg von den bisherigen Fundorten. * Zivilschützer bauen in Derendingen eine neue Aussichtsplattform auf. Sie sind Teil eines Waldwanderwegs entlang der Emme.
Es ist an der Zeit, sich auf den Rückweg zum Bahnhof zu machen. Vorbei an der Aussichtsplattform mit ihrer schrägen Architektur über die Heiliggrabstraße mit ihren zahlreichen Höfen und Gärtnereien. Dieses Kapitel starten Sie direkt, wenn Sie die von der Gärtnerstadt zurück zum Bahnhof losgehen.
Was haben ein Designer-Klo und eine zu niedrige Aussichtsplattform gemeinsam? Sie gehören beide zu den elf größten Steuergeldverschwendungen in Schleswig-Holstein – das sagt zumindest der Bund der Steuerzahler. Mehr dazu hörst du im Schwerpunkt des Audio Snack.
Die wahre Geschichte von »Penguin Bloom«, dem australischen Flötenvogel, der eine Familie rettete, bezauberte Millionen Menschen in aller Welt. Jetzt erzählt Sam Bloom, die Mutter, die seit ihrem tragischen Unfall im Rollstuhl sitzt, ihre eigene Geschichte: Die Geschichte eines schüchternen australischen Mädchens, das sich seinen Traum erfüllt und Krankenschwester wird, das die Welt bereist und am liebsten nur surfen würde. Die Geschichte einer Frau, die eine Familie gründet – und deren Glück jäh zerstört wird, weil das Geländer einer Aussichtsplattform seinen Zweck nicht erfüllt und sie viele Meter in die Tiefe stürzen lässt. Sam Bloom verliert jeden Lebenswillen. Sie findet ihn erst wieder, als sie auf ein Vogelbaby trifft, das noch hilfloser ist als sie selbst. Hier erzählt sie, wie schwarz die Verzweiflung sein kann und warum es sich dennoch zu leben lohnt. Sams Geschichte ist herzzerreißend und dabei unglaublich inspirierend. Eine kluge, poetische Liebeserklärung an das Wunder Leben. Ein unvergessliches Buch. Über die Autorin: Sam Bloom ist eine Weltklasse-Surferin, Abenteurerin, Krankenschwester und Mutter dreier Jungs. Seit einem Unfall in Thailand 2013 ist sie querschnittsgelähmt. Bekannt wurde sie durch den internationalen Bestseller »Penguin Bloom« - hier erzählt sie ihre Seite der Geschichte.
In der 65. Folge senden Maak, René und Stefan von hoch oben über den Dächern von Berlin. Auf der Aussichtsplattform des Hotel Park Inn am Alexanderplatz erfahrt ihr Wissenswertes über das Hotel mit langer Geschichte. Darüber hinaus lässt sich René nicht lumpen und berichtet von seinem Urlaub an der Nordsee. Insbesondere das Friesische hat es ihm angetan. Abgerundet wird die Folge vom Smalltalk über aktuelle Geschehnisse und natürlich vom Witz-Battle. Also rinjehört in Folge 65 vom Berlin-Podcast! #hotelparkinn #alexanderplatz #nordsee #friesisch #impfen #tanzen #baseflying #berlin #witze #witzbattle
Sanft eingebettet in die Havellandschaft ist Potsdam eine wahre Augenweide. Bald kannst du diesen Anblick von einem neuen Aussichtspunkt erleben: Mit dem Wiederaufbau der Garnisonkirche erhält die Stadt eine barrierefreie 360°-Aussichtsplattform! Darüber wollten wir mehr wissen und haben Dr. Stephanie Hochberg von der Stiftung Garnisonkirche Potsdam zum Podcast eingeladen. Dabei wird ganz frei über den Elefanten im Raum geredet, die aktuelle Baustelle und die Bedeutung des Leitgedankens „Geschichte erinnern, Verantwortung lernen, Versöhnung leben“.
Ein Rundgang am Waldwipfelpfad in Sankt Engelmar mitten im Oktober... Wenn ich schon mal wieder in der Heimat bin und meine ganze Familie dabei habe, bietet es sich an, einen Abstecher nach Sankt Engelmar zu machen. Aber nicht, um zu beweisen, dass ich noch Ski fahren kann, wie ich es dort vor etlichen Jahrzehnten gelernt habe, sondern um den WaldWipfelPfad zu besuchen. Sagt Euch nix? Dann lest mal meinen Besuch im Baumwipfelpfad in Binz durch – und ja, genau so was findet man in der BRD öfter, und eben auch im Bayrischen Wald. Hier meine Eindrücke, inklusive Bildern. Das Haus, das durch und durch auf dem Kopf steht – kostet aber extra Eintritt! / Bild-Quelle: privat Die Fahrt war schon ein echtes Abenteuer: es gibt einen kurzen Weg, quer durch die Pampa, mit vielen Kurven (Spoiler: den sind wir natürlich gefahren), einen halb durch die Pampa und einen über die Autobahn. Und ja, der gewählte Weg mit Brechreizgarantie entpuppte sich, trotz örtlichem Last-LKW-Verkehr und heftigem Einsatz der Trekker-fahrenden Landbevölkerung, als die schnellste Verbindung. Ein Hoch auf einen Piloten, der genug Spucktüten im Auto verteilt hat. Weiterer Spoiler: zurück ging es über die Autobahn A3, an Straubing vorbei Richtung Regensburg. Was mich total überrascht hat, war, dass der BaumWipfelPfad so gut wie gar nicht ausgeschildert war. Erst ab der letzten Kreuzung, den Berg hoch und dann für den Parkplatz, waren Schilder zu finden. Pro-Tipp für Euren Besuch: Fahrt in den Parkplatz gleich wenn ihr ankommt links rein – sonst fahrt ihr am ganzen Parkplatz vorbei, vorne rein und den Weg bis zu den freien Parklücken wieder zurück. Positive Überraschung: Genug Parkplätze und diese auch noch kostenfrei. Auf dem Weg zur Kasse springt einem die erste Attraktion ins Auge: das komplett verkehrt herum stehende „Haus am Kopf“. Wenn man am Eingang vorbei ist, merkt man, dass auch eine Garage dazu gehört, auch hier, mit Auto und allem, auf dem Kopf. Allerdings merkt man drin dann auch, dass es extra Eintritt kostet: 2€, als Münze, am Drehkreuz zu zahlen, bevor man Zugang bekommt. An der Kasse wird es sehr deutlich: Corona ist Alltag, Corona-Regelungen überall. Abstand – und an der Kasse ist Maulkorb-Pflicht. Clever gelöst: nach der Kasse kommt ein Tisch, hier gibt mal einmalig seine Daten zur Erreichbarkeit an und erhält eine Nummer. Diese kann in den Restaurants vorgelegt werden, ohne dass man mehrfach seinen Namen hinterlassen muss. Sehr DSGVO-freundlich! Aber: die Preisgestaltung ist ein wenig merkwürdig. Der reguläre Eintritt kostet 9,50€, für Kinder ab 5 Jahre 5 Euro, für Senioren und Studenten aber „nur“ 9€… Und: Kurz vor der Kasse wird man informiert, dass die eigentliche Attraktion, die „Kugel“, die sich noch etliche Meter nach oben bohrt und zu Fuß erobert werden will, um den unfassbaren Ausblick über den Bayrischen Wald Richtung Alpen und Berge zu erblicken, wegen „der aktuellen Corona-Situation“ noch nicht fertiggestellt ist und wahrscheinlich erst im Oktober oder November 2020 fertig wird. Soweit wir die Preise verstanden haben, gab es aber trotz dieses Ausfalls einer Attraktion keine Korrektur – wir mussten den vollen Preis bezahlen ohne die Kugel nutzen zu können! Großes Manko! Und, sollte es anders sein, wird es sehr schlecht kommuniziert bzw. der dann volle Preis mit Kugel wird ganz schön happig ausfallen! Aber löblich: direkt nach dem Eingang folgen die Toiletten: kostenfrei und mit Corona-Regelungen. Praktisch auch die Wickelumgebung in der Behindertentoilette, die wir gleich nutzen mussten. Dann geht es auf den Pfad. Schilder am Rand weisen auf Baumarten und erklommene Höhen hin. Am höchsten Punkt hat man schon 20 Meter geschafft, hier gibt es eine erste Aussichtsplattform, um über Baumwipfel den Ausblick zu genießen. Allerdings beginnen hier auch die ersten Probleme mit den Corona-Regelungen: Abstand halten wird ignoriert, jeder will als erster vorne sein, drängeln und schubsen. Alles Dinge, die mit zwei Meter Abstand nicht machbar sein sollten. Negativ taten sich Modelle „Rüstige Rentner“ und der neue Klassiker „Singlefrau mit Nuttenmuff als Hundeatrappe“ hervor. Da ich ja nicht (bayrisch gesprochen:) aufs Maul gefallen bin, gleich mal erste kurzfristige Freundschaften geschlossen, da mir das Anrempeln und dumm stellen ohne auszusterben einfach (deutsch gesagt:) auf den Sack geht. Schade auch, da wir uns an die vorgegebenen Regelungen auf den Schildern gehalten haben und eben NICHT gegen den Strom zurück laufen wollten, mussten wir uns gegen die „Metallhängebrücke“ an der in Bau befindlichen Kugel entscheiden. Entweder normal weiter auf der Holzbalustrade oder eben über die Hängebrücke – nach bestehender Corona-Ausschilderung geht beides eben nicht. Auch das sahen nicht alle Besucher so, schade, dass an solch neuralgischen Stellen keine Verantwortlichen für klar Schiff sorgen. Überhaupt hat man auf der kompletten „Rundreise“ nirgendwo Personal gesehen, auch auf der Baustelle ging es sehr verhalten zu, trotz der Ankündigung, dass die Kugel in ein paar Wochen fertig sein sollte. Mein persönlicher Eindruck: das wird 2020 nichts mehr! Wenn man den verbleibenden Rundgang abgeschlossen hat, kommt man direkt im Wald an. Hier lernt man einiges über die Dauer von Müll und seiner Halbwertzeit und kann an weiteren Stationen sein Wissen rund um Wald, Getier und Pflanzen testen. Auf dem Rückweg nimmt man die weiteren Attraktionen mit, die links und rechts am Wegrand zu finden sind: Kletterwand, Naturerlebnispfad und die optischen Täuschungen. Wer all das durchgemacht und sich an die Laufrichtung gehalten hat, steht nun wieder am Spielplatz neben den Toiletten, also, kurz nach dem Eingang. Hier kann man nun wählen, ob man kostenpflichtig das auf dem Kopf stehende Haus sehen will, die Lokalitäten besuchen möchte oder den barrierefreien Ausgang benutzen möchte. Alles in Allem ein kurzweiliger Spaziergang, der durch die fehlende Vorwarnung, dass die Kugel immer noch nicht fertig gestellt war, ein wenig vermiest wurde. Bewertung: Juhuuuu: Waldwipfelwege sind immer einen Besuch wert. Gute Aussicht, was für die Gesundheit tun, an meiner Höhenangst arbeiten und sich und seinen Schrittzähler erfreuen. Buuuuh: Ohne Vorwarnung und ohne Preisnachlass einfach und lapidar an der Kasse erfahren, dass das eigentliche Ziel unserer Wahl, die Kugel, noch im Bau sei – der „aktuellen Corona“-Situation geschuldet. Wir haben Corona mittlerweile seit fast einem dreiviertel Jahr, sucht Euch doch endlich neue Ausreden! Und drückt den Preis auf 4,50 und macht einen Hinweis auf die Webseite. Ich fand das eine Schweinerei, nach dem langen Weg so eine Enttäuschung! Clou: Natur pur, für jeden was dabei – aber ich empfehle einen Anruf, ob die Kugel nun in Betrieb ist, bevor ich mich (nochmal) auf den Weg machen würde! Alle Bilder dieses Blogpost sind Bild-Quelle: privat Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Oben auf der Aussichtsplattform des Mahnmalturms hilft Ihnen Dr. Wendt bei der Orientierung Orientierungskarte und Bilder via www.aalen.de/spaziergang Feedback an georg.wendt@aalen.de ©Stadtarchiv Aalen 2020
Mathe blau, Deutsch rot, und dann? Wer seine Schullaufbahn mit der korrekten Farbwahl für die Fächer gemeistert hat oder sich mit gelben Matheheftern das Leben schwer macht, wie hoch eine Plattform sein muss, um eine Aussichtsplattform zu sein und welches Tier der König im Penis Museum ist, gemessen an seiner Körpergröße - Das alles erfahrt ihr in dieser brandneuen Folge der leichten Unterhaltung! Viel Spaß! Folgt uns auf Instagram: https://instagram.com/leichteunterhaltung Tim auf YouTube: https://youtube.com/timpetersvideo
Auf der Aussichtsplattform der Blick durchs Fernrohr vom Hügel auf die Stadt. Ein Er, eine Sie, ein Padre Squirrel nebst 32 oder 34 Eichhörnchen, die zum richtigen Zeitpunkt zur Hilfe kommen. Von Frieda Paris www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
RoB - Reiseblog ohne Bilder - Podcast über Reisende und digitale Nomaden
„I want to wake up in a city that doesn’t sleep”, hat Frank Sinatra die Weltstadt am Hudson River besungen. Und tatsächlich scheint diese Stadt niemals stillzustehen. Mit rund 8,5 Millionen Einwohnern und über 50 Millionen Touristen pro Jahr geht im Big Apple so richtig die Post ab. Wegen seiner 500 Galerien, 200 Museen, 150 Theatern und über 18.000 Restaurants genießt die Stadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten auch in den Bereichen Kunst und Kultur einen weltweit sehr guten Ruf.Iris hat einen Kurztrip in ihre Traumstadt gemacht und wurde keineswegs enttäuscht. Neben den Dingen, die sie gesehen und genossen hat, war sie vor allem von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen beeindruckt und will unbedingt bald wieder nach New York zurück. Gewohnt hat sie im HI NYC Hostel, nur einen Block von der U-Bahn und zwei bis drei Blocks vom Central Park entfernt.In diesem Beitrag erfährst du über New York,dass die Stadt etwa 8,5 Millionen Einwohner hat und jährlich über 50 Millionen Touristen zu Besuch kommen.dass 20 Millionen davon jedes Jahr den Times Square, den berühmtesten Platz der Stadt, besuchen.dass der berühmteste Weihnachtsbaum der Welt am Rockefeller Center steht.dass knapp 5 Millionen Besucher jedes Jahr auf die Aussichtsplattform des Empire State Buildings fahren.dass New York die fünf Bezirke Manhattan, Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island hat.dass die Stadtteile mit 13.000 Taxis, 27 Subway-Linien, 5.600 Bussen, 2 Bahnhöfen und über 2.072 Brücken gut vernetzt und leicht erreichbar sind.wo du sonst noch entspannen (zum Beispiel im Central Park) und dass du in 200 Museen und 18.000 Restaurants deine Zeit genießen kannst.Was du außerdem über New York wissen solltestGerade in der Vorweihnachtszeit ist die Metropole mit dem berühmtesten Weihnachtsbaum der Welt am Rockefeller Center ein beliebtes Reiseziel. Zahlreiche Touristen pilgern nur zum Weihnachts-Shopping hin. Aber auch kulturell ist der Big Apple bunt und vielfältig. Dort werden nämlich insgesamt 170 Sprachen gesprochen – mehr als in jeder anderen Stadt der Welt. Weitere Infos kurz zusammengefasst:New York ist 1624 gegründet worden.Das berühmteste Wahrzeichen der Stadt, die Freiheitsstatue, war ein Geschenk des französischen Volkes, weshalb in Paris eine Miniatur davon steht. Sie wurde am 28. Oktober 1886 eingeweiht und ist seit 1984 UNESCO-Weltkulturerbe.Hier stehen 600 Hochhäuser. Mehr als in jeder anderen Stadt der Welt.Mit dem NY Pass kannst du die wichtigsten Sightseeing-Highlights sehen, eine Radtour über die Brooklyn Bridge und durch den Central Park machen und über eine separate Fast Lane die meisten Sehenswürdigkeiten betreten.Iris hat im HI New York City Hostel gewohnt, 2 bis 3 Blocks vom Central Park entfernt.Mit Circle Line kannst du überall hin Bootstouren machen.Unter anderem sind Vin Diesel, Charlie Sheen, Michael Jordan, Sylvester Stallone, Jack Nicholson und Billy the Kid in der Stadt geboren.
Passend zu ihrem Beinamen "Zukunftsstadt" bietet die Planstadt Songdo in Incheon breite Straßen und moderne Wolkenkratzer aus Glas und Stahl. Doch inmitten der futuristisch anmutenden Gebäude lassen sich auch zahlreiche romantische Plätze finden. So kann man auf der Aussichtsetage im G Tower einen wunderbaren Blick auf die Stadt genießen, im Songdo Central Park Kanu fahren, in einem Café, das als Drehort einer Hit-Fernsehserie diente, eine Pause einlegen und auf einer weiteren Aussichtsplattform den Tag mit einem spektakulären Sonnenuntergang beenden.
Resümee aus Tōkyō 14 Fast hätte man Kyōto als Ziel gewählt für eine der beiden Atombomben, die in der Endphase des Zweiten Weltkriegs auf Japan abgeworfen wurden. Die Hauptstadt der japanischen Tradition blieb verschont und ihr Charme trotz der rapiden Modernisierung erhalten. Sechs Monate nach meiner Reise auf der Hauptinsel Japans möchte ich mich endlich meiner liebsten Stadt in Japan widmen. Mit mir spricht Michael, ohne den in diesem Podcast kein Wort über Kansai fallen darf. Damit endet vorerst das Resümee aus Tōkyō, die verschollene 13. Episode wird vielleicht irgendwann einmal veröffentlicht. Bis dahin, esst mehr Natto! Podcast herunterladen 00:00:00 Begrüßung mit Chai Tee 00:02:20 Alkohol und japanische Penisse 00:09:00 Stalking vom Kyōto-Tower und die Suche nach dem Feierabendbier 00:16:50 Kamogawa und Kaffeeketten 00:23:00 Trolling Satō 00:31:45 Obu, ee tenki und das Kyōto-Moleskin 00:37:55 Arashiyama, Affen und der Nachfolger Miyazakis 00:43:50 Angenehme Touristen im Anti-Tōkyo 00:52:00 Toilettengeschichten und Tempel 00:58:50 Kyōto-Geheimtipps: Buchhandlung Keibunsha Café Marble Seimei-Schrein Infoseite mit allen Restaurants am Kamogawa Kaiserpalast Kyōto (nicht ganz so geheim) 01:12:40 Anime-/Musikempfehlung: Tatami Galaxy (四畳半神話大系) Maigoinu To Ame No Beat by Asian Kung-Fu Generation (Tatami Galaxy Op) 01:17:20 Abschied mit Neologismus Trivia: Der Kyōto-Tower ist 131 Meter hoch, aber die Aussichtsplattform liegt auf 100 Meter Höhe Zu japanischen Orakeln Zum Stehen auf Rolltreppen: Osaka links, Tokyō rechts, Kyōto hängt vom Vordermann/Frau ab Die fünf Elemente, die mit dem Pentagramm repräsentiert werden, sind Holz, Feuer, Metall, Wasser und Erde Kyōto-Tower: Der lineare Stadtaufbau ähnelt einem Shōgibrett Die U-Bahn Kyōtos und einer der offiziellen Moe-Kyara Tenryū-ji in Arashiyama Klischeeblüten
Picture of tram kindly provided by John O'Neill, photographer, via WikipediaIn der Touristeninformation am Federation Square. Eine Familie aus Deutschland braucht Informationen. Frau Kühn: Guten Tag! Sprechen Sie Deutsch? Mitarbeiter: Ja, natürlich. Ich habe in der Schule sechs Jahre Deutsch gelernt. Wie kann ich Ihnen helfen? Frau Kühn: Ich komme aus Deutschland und bin mit meiner Familie für eine Woche in Melbourne. Was kann man in Melbourne machen? Mitarbeiter: Man kann sehr viel machen. Es gibt einen sehr schönen Aussichtsturm, den Eureka-Tower. Von der Aussichtsplattform haben Sie eine tolle Aussicht über das Stadtzentrum. Die Plattform ist ein Glaswürfel und wenn das Wetter gut ist, kann man bis zu 75 Kilometer weit sehen. Frau Kühn: Das klingt super! Und wo kann ich gut einkaufen gehen im Stadtzentrum? Mitarbeiter: In der Bourke Straße gibt es viele Geschäfte. Sie können auch mit dem Zug zur Bahnstation Melbourne Central fahren. Dort kann man auch sehr gut einkaufen. Auf dem Queen Victoria Markt können Sie frische Lebensmittel und Spezialitäten aus vielen Ländern kaufen. Schauen Sie sich unbedingt die Fischhalle an. Frau Kühn: Meine Frau möchte gern in ein Musical oder in ein Konzert gehen. Was gibt es im Moment in Melbourne? Mitarbeiter: Im Regent Theatre läuft gerade Lion King und Strictly Ballroom kommt im Her Majesty Theatre. Strictly Ballroom ist eine australische Produktion. Sie ist sehr zu empfehlen. Im Arts Center gibt es auch viele Konzerte und Theateraufführungen. Hier, schauen Sie mal in das aktuelle Programm an. Frau Kühn: Danke schön! Kann ich hier Karten für Strictly Ballroom kaufen? Mitarbeiter: Ja, natürlich. Ich muss nur zum Computer gehen. Wie viele Karten möchten Sie kaufen? Frau Kühn: Vier Karten bitte, zwei Erwachsene und zwei Kinder. Meine Kinder möchten australische Tiere sehen. Ist das hier in der Stadt auch möglich? Mitarbeiter: Ja, in Melbourne gibt es einen sehr schönen Zoo. Aber wenn Sie besonders australische Tiere sehen möchten, sollten Sie in den Tierpark in Healesville gehen. Healesville Sanctuary ist außerhalb von Melbourne, aber man kann mit dem Zug und mit dem Bus dorthin fahren. Man kann auch Stadtrundfahrten machen, die Sehenswürdigkeiten in Melbourne mit einem Ausflug nach Healesville kombinieren. Frau Kühn: Können wir auch hier in der Stadt in einen Park gehen? Das Wetter ist heute so schön! Mitarbeiter: Ja, gleich hier in der Nähe ist ein großer Botanischer Garten. Sie können im Cafe zu Mittag essen und im Sommer gibt es auch Open-Air-Kino. Machen Sie ein Picknick und sehen Sie einen Film im Original. Frau Kühn: Das Picknick klingt gut! Können Sie mir sagen, wie ich am besten zum Botanischen Garten komme? Mitarbeiter: Ja natürlich. Gehen Sie über die Brücke und die St Kilda Road immer geradeaus. Sie gehen am Arts Centre und an der Nationalgalerie vorbei. Der Park ist auf der linken Seite. Es gibt verschiedene Eingänge in den Park. Der Haupteingang ist in der Birdwood Avenue. Hier ist ein Stadtplan für Sie. Frau Kühn: Vielen Dank für Ihre Hilfe! Mitarbeiter: Kein Problem! Es war gut, mal wieder Deutsch zu sprechen.
Aufgenommen am 9.10.2011 Quellen und Links: * Aus Hans Google Reader Getagged mit fahrradio * Hans Reader Fahrradio Review * Twitter Link feed * Delicious Lins bei www.delicious.com/tag/fahrradio. * Bücher und Medien auf dem fahrradio-Wunschzettel bei amazon.de * Videos bei Youtube * Hans Instapaper Leseliste Eurobike * Thomas berichtet * Elektrobike * Smart Fahrrad * Kein Schutzbleche * Bosch Motoren werden rumgedreht montiert * Interview mit dem Bosch-Chef in der Stuttgarter Zeitung * Viele 20-Zoll-Räder * Brompton mit höherem Lenker * Velosolex wieder da als esolex: Fällt bei Hans leider durch. Grund: Die alte Tank-Motoreinheit ist reines Ornament, kein Reibrollenantrieb. * Blue label von riese und müller * Das [Stringbike](http://www.stringbike.com]: der Antrieb sieht aus wie die Beine eines Aliens * Carryo-Bike – Nihola-Nachbau mit Kinder-Transportauftrag mit Eurobike-Award. * Cooles Reifenbeleuchtungskonzept von http://www.lunasee.com bringt Tron-Stimmung auf die Straßen. * NuVinci Harmony: stufenlose Automatikschaltung für’s Radio. * Brake-Tec: Bremslicht für’s Fahrrad, das nicht durch die Bremse aktiviert wird. 29-Zoll-Räder Sport, Freizeit: * Ich war in Urlaub – mit dem Auto – und bin wenig Radgefahren * Roller gibt’s auf jeder Bergstation, zum Beispiel am Stubnerkogel. Dort gibt es auch Disneyelemente wie Aussichtsplattform oder sinnlose Hängebrücken. * Mein Kind ist mit dem Rad in den Bach gestürzt. Politik, Verkehr, Aktionismus: * Neuigkeiten in Köln: Neue Radwegoptionen. Radfahrer können wählen, ob sie auf dem Radweg oder auf der Straße fahren wollen. Wie das geht? Ganz einfach: Man montiert die Schilder ab.
Spaß und Entspannung auf 7000 m2: Im Irrgarten gelangen die Besucher auf reizvoll verschlungenen Pfaden zu einer Aussichtsplattform und zwei kraftspendenden, von Feng-Shui Meister aktivierten Harmoniesteinen. Das Labyrinth wartet mit allerlei Spielen, einem riesigen Kaleidoskop, einer klingenden Kletterstange und kniffligen Rätseln auf. www.schoenbrunn.at© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
In der vorliegenden Arbeit sollte das Verhalten von Laborhunden untersucht werden, denen Enrichment in Form von Auslauf, bereichertem Auslauf oder in Form eines Podes-tes (1 m hoch) in ihrer Innenbox angeboten wurde. Dieses Podest hatte zwei, mit je einer Gummimatte ausgestattete Liegeflächen in unterschiedlicher Höhe. Beagle-Hunde (n=24) wurden in drei Gruppen (A, B, C) zu je acht Tieren eingeteilt. Die Hunde wurden immer paarweise in einer 1,43 x 8 m2 großen Innenbox gehalten, in der als Liegefläche ein Kunststoffbrett in einer Höhe von 30 cm im vorderen Boxenbereich an-gebracht war. Um das Verhalten der Tiere auszuwerten, wurden Videoaufnahmen erstellt und das Verhalten der Tiere wurde in verschiedene Kategorien eingeteilt. Als Aufzeich-nungs- und Auswertungsmethode wurde je nach Fragestellung die Fokustier- oder Scan-sampling-Methode sowie das Continuous- oder Instantaneous-Recording verwendet. In einer ersten Untersuchungsphase wurden alle Tiere zwei Wochen in ihrer Innenbox gefilmt (Kontrollphase). Dann durchliefen die Hunde weitere Phasen, in die sie immer zwei Wochen lang eingewöhnt wurden. Die Tiere der Gruppe A erhielten in einer Phase täglich eine Stunde gemeinsam Auslauf in einem eingezäunten, unbereicherten Areal. In einer weiteren Phase wurde für die Tiere der Gruppe A dieses Areal durch einen Hügel, Stellwände, ein überdachtes Podest, U-Steine aus Beton und weitere Gegenstände berei-chert. Die Tiere der Gruppe B wurden acht Wochen nach der ersten Untersuchungsphase nochmals in der unbereicherten Innenbox beobachtet um festzustellen, ob es Verhaltens-änderungen gab, die auf das Alter zurückzuführen waren. Die Gruppe C bekam in einer Phase ein Podest in den hinteren Teil ihrer Innenbox ge-stellt, welches es ihnen ermöglichte, in die Nachbarboxen und auf den Seitengang zu bli-cken. In einer weiteren Phase wurde das vorhandene Liegebrett entfernt und das Podest im vorderen Teil der Innenbox platziert, von welcher aus die Tiere den Versorgungsgang, in dem die Tierpfleger arbeiteten, beobachten konnten. Die Tiere, die täglich eine Stunde Auslauf bekamen (Gruppe A), waren im Auslauf signi-fikant aktiver (66 % der Beobachtungszeit) als in den Innenboxen (19 % der Beobach-tungszeit). Die Aktivität nahm durch die Bereicherung des Auslaufs nochmals signifikant gegenüber dem unbereicherten Auslauf zu (89 % der Beobachtungszeit), wobei die meis- 121 ten Enrichmentgegenstände von den Tieren stark genutzt wurden. So war der Hügel 25 Minuten, das Podest 7 Minuten und die U-Steine 19 Minuten pro Stunde in Benutzung. Die Tiere hielten sich nicht mehr so häufig im Bereich der Tore auf. Die Zeit des Aufent-halts an dieser Stelle sank von 60 % auf 44 % der Beobachtungszeit. Dies führte zu einer ausgeglicheneren Flächennutzung. Die Anzahl der Lautäußerungen war im bereicherten Auslauf (231 Mal pro Stunde) signifikant geringer als im unbereicherten Auslauf (721 Mal pro Stunde). In den Innenboxen sank bei den Tieren in der Phase mit täglich einer Stunde Auslauf die Aktivität signifikant gegenüber der Kontrollphase von 19 % auf 13 % der Beobachtungszeit. Ebenso spielten die Tiere, die regelmäßig Auslauf hatten, in der Innenbox signifikant weniger (1 % bei der Gruppe mit unbereichertem Auslauf, 3 % bei der Gruppe mit bereichertem Auslauf) als die Kontrollgruppe ohne Auslauf (4 %). Dies galt auch für das Erkundungsverhalten in den Innenboxen. So zeigten die Tiere ohne Auslauf 6 %, die Tiere die regelmäßigen, unbereicherten Auslauf hatten nur 4 % und die Tiere mit bereichertem Auslauf nur 3 % der beobachteten Zeit dieses Verhalten. Die Tiere, denen ein Podest zur Verfügung stand, nutzten es während 25 % der beobach-teten elf Stunden der Hellphase. Sie zeigten zu 15 % inaktives Verhalten auf dem Podest, 4 % der Zeit nutzten sie das Podest, um Dinge und Geschehnisse außerhalb ihrer Box zu beobachten. Bei der Gesamtaktivität der Tiere mit Podest gab es gegenüber der Kontroll-gruppe (20 %) keinen signifikanten Unterschied. Die sonstige Inaktivität stieg bei den Tieren mit Podest (23 %) gegenüber der Kontrollgruppe (19 %) signifikant an. Umge-kehrt verhielt es sich bei der sonstigen Lokomotion der Tiere (Kontrollgruppe 8 %, Gruppe mit Podest 6 %). In der Dunkelphase hielten sich die Tiere fast ausschließlich auf dem Podest auf (84 % der Beobachtungszeit). Dabei wurde von den Tieren nur die obere Liegefläche benutzt, die untere Liegefläche, die durch Seitenwände einen höhlenartigen Charakter aufwies, wurde von den Tieren kaum verwendet. Wurde ein Podest in den hin-teren Teil der Innenbox gestellt, so nutzten die Tiere das schon vorhandene Kunststofflie-gebrett zu Gunsten des Podestes weniger. Die Brettbenutzung sank signifikant von 40 % auf 21 % der Beobachtungszeit. Betrachtete man allerdings nur die Zeit des Aufenthaltes auf einer erhöhten Liegefläche, so blieb diese gegenüber der Kontrollphase fast gleich (41 % der Beobachtungszeit). Anders verhielt es sich, wenn das Podest in den vorderen Teil der Box gestellt wurde. In dieser Phase hielten sich die Tiere sehr viel mehr ihrer Zeit auf dem Podest auf (73 % der Beobachtungszeit). Bei den Tieren, die nach acht Wochen in den unbereicherten Innenboxen nochmals unter-sucht wurden (Gruppe B), zeigte sich, dass sie nun signifikant mehr Zeit damit verbrach- 122 ten, Dinge und Geschehnisse außerhalb ihrer Box zu beobachten und somit weniger Zeit auf der Kunststoffliegefläche verbrachten. So blickten die Hunde nun 24 % der Beobach-tungszeit aus der Box (verglichen mit 16 % vormals), der Aufenthalt auf dem Kunststoff-brett sank dagegen von 47 % auf 31 %. Die sonstige Inaktivität der Tiere stieg im Ver-gleich mit der Kontrollgruppe signifikant von 18 % auf 24 %. Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass ein bereicherter Auslauf den Tieren sehr viel mehr Möglichkeiten gibt, die bereitgestellte Fläche zu nutzen als ein unbereicherter Aus-lauf und aktives Verhalten fördert. Die stark reduzierten Lautäußerungen im bereicherten Auslauf weisen darauf hin, dass der Aufenthalt für die Tiere dort angenehmer war als im unbereicherten Auslauf. Ein Podest ist eine gute Bereicherung in Laborhundehaltungen. Es kann sowohl nachts als Ruheplatz dienen als auch tagsüber eine Aussichtsplattform darstellen, wenn es so platziert ist, dass die Tiere dadurch ein vergrößertes Blickfeld be-kommen und mehr Reize aufnehmen können. Dass die Hunde mit zunehmendem Alter auch ein größeres Bedürfnis nach weiteren Reizen und dem Kontakt zum Pflegepersonal haben, zeigten sie durch das vermehrte Beobachten von Geschehnissen außerhalb ihrer Box. Diesen Bedürfnissen sollte durch einen verstärkten Umgang der Pfleger mit den Tieren Rechnung getragen werden. 123