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Heute vor 40 Jahren starb der weißrussische "Maler-Poet" Marc Chagall. Neben Gemälden und Buchillustrationen schuf er Bühnendekorationen und Entwürfe für Glasfenster.
Bibel für Arme – so werden die buten Glasfenster in Kirchen auch genannt. Warum das so ist, verrät Jacqueline Rath.
Pfingsten. Für viele einfach ein verlängertes Wochenende. Für Christen ein bedeutendes Ereignis. Der Name Pfingsten hat mit der Zahl 50 zu tun. Mit dem griechischen Wort „Pentekoste“, das „der fünfzigste Tag“ bedeutet. Denn das Pfingstfest wird 50 Tage nach Ostern gefeiert.___________________In der Apostelgeschichte wird das Pfingstereignis beschrieben:Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort.Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren.Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.(Apg 2,1-4)Und wie so oft findet sich ein deutlicher Hinweis darauf bereits im Alten Testament, im Buch Joel 3,1-5.Danach aber wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer Visionen.Auch über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen.Ich werde wunderbare Zeichen wirken am Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchsäulen.Die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut,ehe der Tag des Herrn kommt, der große und schreckliche Tag.Und es wird geschehen: Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet. (Joel 3,1-5)Vater. Sohn und Heiliger Geist. Die Dreifaltigkeit. Gott in verschiedenen Ausdrucksformen und doch als Einheit. Das ist nicht einfach zu begreifen, doch wir können es erfahren. Meine Erfahrung mit täglichem Gebet und Lesen in der Schrift hat mir gezeigt, dass der Geist Gottes, der Heilige Geist, immer gegenwärtiger wird. Dass er mich für das Gute begeistert und mir genau aufzeigt, wenn etwas nicht den richtigen Geist beinhaltet oder geistlos ist. Mit esoterischem Spiritismus hat der Heilige Geist nichts zu tun. Denn dieser bedeutet die Beschwörung menschlicher Geister oder die Kontaktaufnahme mit Verstorbenen, das alles mit Hilfe von Medien, also Menschen, die dazu angeblich in der Lage sind. Der Heilige Geist hat mit Gespenstern nichts zu tun, sondern ist der Geist des lebendigen Gottes. Symbolisch wird er häufig als Taube dargestellt. Ein Blick an die Decke von Kirchen - und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, eine Taube aus Stein, als Wandmalerei oder als Glasfenster zu sehen. Die Flamme ist auch häufig abgebildet. In unserer Sprache gibt es die Redewendungen, dass wir für etwas brennen - also begeistert davon sind, für etwas Feuer und Flamme sind oder dass der Funke überspringt. Genau das geschieht, wenn du dich vom Heiligen Geist erfassen lässt._______________________Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
Caspar David Friedrich wurde zwei Tage nach seiner Geburt im nahegelegenen Dom St. Nikolai getauft. Aktuell freut man sich hier auch über die neuen Glasfenster in der evangelischen Domkirche in Greifswald.
Er hat viel Zeit. Jetzt im Ruhestand. Etwas davon verbringt er auf Mallorca. Dieser Insel widmet Manfred Maria Büsing seine Nachtgedanken. Manfred Maria Büsing ist im Ruhestand, aber immer noch Diakon und Seelsorger zwischen Hannover und Mallorca.
15.000 Euro Jahreseinkommen - Die finanzielle Misere der heimischen Kulturschaffenden und die Situation des Landestheaters bestimmen die Kulturdebatte im Landtag, die wir heute zusammenfassen. Außerdem hören Sie eine Reaktion von der Vorsitzenden der IG Kultur, Mirjam Steinbock. (OTs Christoph Thoma, ÖVP/ Sabine Scheffknecht, Neos/ Hubert Kinz, FPÖ/ Bernhard Weber, Grüne/ Manuela Auer, SPÖ/ Barbara Schöbi-Fink, Kulturlandesrätin, Mirjam Steinbock, IG-Kultur/ Red. Ingrid Bertel, Annette Raschner) // Wir sind Tirol! - Vom Selbstportrait Angelika Kauffmanns in Bregenzerwälder Tracht bis zum mittelalterlichen Glasfenster aus der Kirche St. Anna in Thüringen: das vorarlberg museum zeigt rund 100 Objekte aus der Sammlung des Tiroler Landesmuseums (OTs Andreas Rudigier, Direktor/ Anna Bertle, Kuratorin/ Red: Ingrid Bertel) // Moderation: Ines Hergovits-Gasser
Ein Jahr lang wurden in Köln wertvolle Glasfenster aus der Kathedrale Notre-Dame von Paris von Fachleuten gesäubert und wieder schön gemacht. Bei einem Brand vor vier Jahren waren sie beschädigt worden. In 30 Holzkisten kommen sie jetzt zurück nach Frankreich. Dort sollen sie in der wiederaufgebauten Kirche eingesetzt werden. Von Jan-Philipp Wicke.
Was dieses mittelalterliche Glasfenster mit der Weihnachtsgeschichte und Bilderbüchern zu tun hat, erzählt die heutige Folge.
Kunigunde und ihr Gemahl Rudolf fühlen sich beobachtet. Was es wohl alles über sie und dieses Glasfenster aus dem Mittelalter zu berichten gibt?
Die Christuskirche wurde vom Landshuter Architekten Kritschel geplant und erbaut, im Oktober 1958 konnte sie eingeweiht werden. Das ganze Gebäude strahlt eine bemerkenswerte Ruhe aus. Besonders fallen die Glasfenster von Marlene Reidel auf.
Vor kurzem hat das Kinderreporterteam mit Doris Rudlof-Garreis einen Stadtspaziergang in Graz gemacht und sich dabei von einem Buch zu ganz besonderen Rundgängen anregen lassen. Dieses Buch ist der Stadtführer "Graz entdecken", den die Historikerin Inge Friedl speziell für Kinder geschrieben hat. Leonie und Hanna haben sich mit der Autorin am Glockenspielplatz verabredet: Dort haben sie nicht nur die Ohren gespitzt, sondern auch die Glasfenster im Giebel eines ganz bestimmten Hauses genau betrachtet.
jQuery(document).ready(function(){ cab.clickify(); }); Original Podcast with clickable words https://tinyurl.com/y3a9u2ao Death Wish 2 is a 1982 American vigilante action film directed and co-edited by Michael Winner. Death Wish 2 ist ein amerikanischer Vigilante-Actionfilm von 1982, der von Michael Winner inszeniert und mitherausgegeben wurde. It is the first of four sequels to the 1974 film Death Wish. Es ist die erste von vier Fortsetzungen des Films Death Wish von 1974. Paul Kersey has managed to recover from his shattered life and moved on, and is now dating Los Angeles radio reporter Geri Nichols. Paul Kersey hat es geschafft, sich von seinem zerschmetterten Leben zu erholen und ist weitergezogen. Er ist jetzt mit Geri Nichols, einem Radioreporter aus Los Angeles, zusammen. They go to pick up Pauls daughter, Carol, from the mental hospital. Sie holen Pauls Tochter Carol aus der Nervenheilanstalt ab. They spend the afternoon at a fairground, where Pauls wallet is stolen by a gang, consisting of Nirvana, Punkcut, Stomper, Cutter, and Jiver. Sie verbringen den Nachmittag auf einem Messegelände, wo Pauls Brieftasche von einer Bande gestohlen wird, die aus Nirvana, Punkcut, Stomper, Cutter und Jiver besteht. The gang splits up when Paul chases them; he goes to pursue Jiver, whom he corners in an alley but lets the hood go after Jiver tells Paul that he does not have the wallet. Die Bande trennt sich, als Paul sie jagt; Er geht Jiver nach, den er in einer Gasse in die Enge treibt, lässt aber die Motorhaube los, nachdem Jiver Paul gesagt hat, dass er die Brieftasche nicht hat. The gang finds Pauls home address in his wallet and later breaks into his house. Die Bande findet Pauls Privatadresse in seiner Brieftasche und bricht später in sein Haus ein. They gag and restrain Rosario, Pauls housekeeper. Sie würgen und halten Rosario, Pauls Haushälterin, zurück. Then, they begin taking turns raping her. Dann beginnen sie abwechselnd, sie zu vergewaltigen. When Paul arrives home with his daughter, he is beaten unconscious. Als Paul mit seiner Tochter nach Hause kommt, wird er bewusstlos geschlagen. Rosario tries to call the police, but Nirvana kills her with his crowbar. Rosario versucht die Polizei zu rufen, aber Nirvana tötet sie mit seiner Brechstange. They kidnap Carol and take her to their hideout, where one of the gang members rapes her. Sie entführen Carol und bringen sie zu ihrem Versteck, wo eines der Gangmitglieder sie vergewaltigt. Carol attempts to flee by running through a plate-glass window and falls onto an iron fence and is impaled. Carol versucht zu fliehen, indem sie durch ein Glasfenster rennt, fällt auf einen eisernen Zaun und wird aufgespießt. When the police arrive, Lieutenant Mankewicz asks for help identifying the muggers, but Paul refuses. Als die Polizei eintrifft, bittet Leutnant Mankewicz um Hilfe bei der Identifizierung der Muggers, doch Paul lehnt ab. After Carols funeral, he takes his Beretta Model 84 handgun to a low-rent inner-city hotel as a base of operations. Nach Carols Beerdigung bringt er seine Beretta Model 84-Pistole als Operationsbasis in ein preisgünstiges Hotel in der Innenstadt. The next evening, he observes and follows Stomper into an abandoned building as a drug deal is about to be made. Am nächsten Abend beobachtet er und folgt Stomper in ein verlassenes Gebäude, während ein Drogendeal abgeschlossen werden soll. Paul shoots twice one of the dealers and orders the others out before he shoots Stomper twice. Paul schießt zweimal auf einen der Händler und bestellt die anderen aus, bevor er zweimal auf Stomper schießt. The following night, he hears screams from a couple being assaulted by four muggers, which includes Jiver, in a parking garage. In der folgenden Nacht hört er Schreie von einem Paar, das von vier Muggern, darunter Jiver, in einem Parkhaus angegriffen wird. Paul kills two rapists and wounds Jiver.
In der japanischen Stadt Matsumoto entsteht Friedenskapelle der "Flame of Hope - Flamme der Hoffnung". Am Projekt beteiligt ist auch die Neudörfler Künstlerin Beate Schreiter-Radel. Sie hat zwei Glasfenster für die neue Friedenskapelle gestaltet.
Der 20. Juni ist der Weltflüchtlingstag aka Weltgeflüchtetentag. im vergangenen Jahr waren rund 80 Millionen Menschen auf der Flucht. In dieser Bonusfolge berichten Parisa, Shugaa, Melina, Pouria und Wael von Kriegen und Familientreffen, tagelangen Radtouren, Schlägereien mit der Grenzmafia und guten Seelen, die helfen. Sie erzählen von Häusern ohne Glasfenster und brennenden Flaggen, vom Geigelernen, Fußballspielen und fehlenden Erinnerungen. Vielen Dank an Melina Borčak, Pouria Taheri, Shugaa Nashwan, Wael Shueb, Parisa Rahmati und der Al-Farabi Musikakademie eV. Dies ist eine Bonusfolge der Serie “Halbe Katoffl Sport“, die im vergangenen Jahr in Kooperation mit „Integration durch Sport“ entstanden ist, anlässlich dessen 30-jährigen Jubiläums. Das Bundesprogramm wird vom Bundesinnenministerium und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert. Wegen des großen und positiven Zuspruchs wird die Podcastreihe in diesem Jahr fortgeführt. Sie erscheint immer Mitte des Monats. Der Halbe Katoffl Podcast ist eine Gesprächsreihe mit Deutschen, die nicht deutsche Wurzeln haben. Moderator ist der Berliner Journalist Frank Joung, dessen Eltern aus Korea kommen. Es geht um Themen wie Integration (gähn), Identität (ach ja) und Stereotypisierungen (oha) – aber eben lustig, unterhaltsam und kurzweilig. Anekdoten aus dem Leben statt Theorien aus dem Lehrbuch. Spenden an Halbe Katoffl: https://halbekatoffl.de/spenden/ Website: https://halbekatoffl.de Facebook: http://www.facebook.com/HalbeKatoffl Twitter: https://twitter.com/HalbeKatoffl Instagram: https://www.instagram.com/halbekatoffl/ Spotify: http://spoti.fi/2yra5ev Apple Podcasts: http://apple.co/2iue1nJ Android: http://bit.ly/2BIZYHz Musik: The Artisans Beats – True Moments
Flügel hat er, federleichte, fliegt lautlos durch das große Glasfenster hindurch, lässt sich nieder, setzt sich neben sie, ohne zu fragen, lächelt sie an, nimmt ihre Tasse und trinkt von ihrem Cappuccino. Hannah von Schroeders / unveröffentlichter Text
ADA - Das Magazin... gibt es das wirklich? ADA? Schon mal gehört? Magazin der Wirtschaftswoche? Mit PodCast? Und angeblich schon mit Newsletter? Und einer Webseite, auf der man ein Testheft bestellen kann? Volles Programm eben. Aber dann: November 2018, meine Abo-Odyssee beginnt..! [caption id="attachment_1711" align="aligncenter" width="350"] Auszug von der Verlagswebseite für Ausgabe zwei, die man tatsächlich schon gesehen hat... / Quelle: https://join-ada.com/magazin[/caption] Ja ja, ich gebe es zu. Ich habe einen gewissen Faible für Erstausgaben. Jetzt natürlich nicht plan- und ziellos, aber als ich mitbekommen habe, dass die WiWo, die liebe Wirtschaftswoche, mit einem Zukunftsmagazin auf den Markt kommt, hielt mich nicht mehr viel zurück. Mein lokaler Handel hatte wahlweise noch nichts davon gehört oder war noch nicht beliefert worden. Also beschloss ich irgendwann, direkt beim Verlag mit meiner Bestellung zu landen. Und das ging, auch wenn die Webseite kurz nach Veröffentlichung noch sehr rudimentär wirkte, mit Adresseingabe und Mausklick. 5€, ja, das ist es mir wert! Und schon kam die Bestätigungsmail - mit dem Hinweis, dass ich nach Erhalt des Heftes ohne Reaktion in ein Abo rutsche. Also, Notice to self: Kündigung zurück schicken. Lieber gleich machen, dann kann man es nicht vergessen. Nun ging das Warten los - und nichts passierte. Das Magazin war doch schon auf dem Markt, ich startete eine Recherche im Netz ein paar Wochen später. Meine Kündigungsmail war auch noch nicht beantwortet, also lohnte sich eine Mail an den Aboservice nun zweifach: Ich kündige, was ich immer noch nicht bekommen habe. Wieder keine Antwort. Wochen später, eine Verlagsmail: Die Nachfrage war größer als erwartet, aber mein Heft eins sollte ich in wenigen Tagen (oder stand da auch Wochen) in meinem Briefkasten finden. Nun gut, der Verlag WEIß also, dass ich nicht kündigen kann, was ich nicht bekommen habe, somit keine Abo-Panik - da immer noch keine Kündigungsbestätigung da war. Die kam wieder ein paar Wochen später. Und man bedauere sehr, dass ich mich zu diesem Schritt entschlossen habe. Ob ich kurz Bescheid geben könne, wieso. Wieso? WIRKLICH- WIESO??? Weil bald Weihnachten ist und ich immer noch keine Erstausgabe habe, ihr Spacken! Tut doch nicht so, ich kann die Verschwörung quasi bis hier her RIECHEN! Und so wurde es Neujahr, und endlich kam - erneut - meine Kündigungsbestätigung. Anderer Name, gleicher Absender. Was wollte das Magazin gleich noch mal? Technik? Zukunft? Zukunftstechnik? Ich würde erst mal nen Hunni in ne Excel-Lizenz investieren, anscheinend wird hier, ganz agil, auf PostIts am Glasfenster notiert, was noch offen ist und was nicht - nur leider ohne Bearbeiter... Dann wieder eine Mail. Man bedauere, aber... das mit der Lieferung verschiebt sich noch ein wenig... aber in ein paar Wochen... ja, danke, das habe ich doch schon mal irgendwo gehört! Am nächsten Tag griff ich mir das Magazin aus einem Zeitschriftenständer an einem Empfang, an dem ich auf meinen Gesprächspartner wartete. "Können'se mitnehmen, det will hier kener!" - gesagt, getan. Gut, meine ausgesprochene Kündigung bereue ich nicht - es hatte schon zwei, drei spannende Artikel, aber jetzt nichts, was ich im Abo lesen will... was an sich eh nicht geklappt hätte... sage ich jetzt mal ganz böse so... Mittlerweile weiß ich auch mehr, allerdings NICHT vom Verlag selbst...: [caption id="attachment_1712" align="aligncenter" width="491"] ada verteilte sich dann auf Events zu sehr, keine Hefte für (Probe-)Abonnenten / Quelle: http://www.dnv-online.net/medien/detail.php?nr=130249&Medien[/caption]Schon lustig, dass 100.000 Hefte durch die Beilage in der Wirtschaftswoche und weitere "spezifische Events" aufgebraucht war, während man mir - schriftlich - immer noch ein bisschen Wartezeit verkaufen wollte. Spannend ist auch die Aussage, dass mit Ausgabe zwei, welche, siehe ganz oben, ab 01.02.2019 in den Handel kommt, die Auflage auf 60.000 Stück reduziert wird und der Preis auf knapp neun Euro erhöht wird. Nun denn, diese Ausgabe erreichte mich dann im Zuge meines digitalen Wirtschaftswoche-Abos auch problemlos - ich muss allerdings gestehen, dass mir zumindest zusammen mit ada die Lust auf Zukunft irgendwie vergangen ist. Titel betrachtet, weggeklickt, kein Download. Mal sehen, ob es überhaupt noch zu einer dritten Ausgabe kommen wird... und ob dann auch endlich Abonnenten, oder solche, die es gerne werden würden, noch beliefert werden... Fragen über Fragen... Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify |
Durch den Giftgasangriff ist Yusuff mit nur 12 Jahren zum Familienoberhaupt geworden. Er muss sich nun um seine Mutter und seine drei Schwestern kümmern. Aber Yusuffs Schicksal ist auch ein Auftrag an uns: Vergesst uns nicht! Weil Worte allein nicht reichen, überlegen wir, wie wir der Familie sonst helfen können. In Yusuffs Schule gibt es keine Fenster, die Kinder besuchen die wenigen Unterrichtsstunden in dicke Jacken gehüllt. Weil in der Stadt monatlich 20 Bomben detonieren, sind Glasfenster eine Gefahr. Aber Heizungen werden dringend benötigt. Außerdem ist für Yusuff und seine Freunde eine Überraschung unterwegs. Damit sie kurz das Leid vergessen können und eines sein dürfen: Kinder.
Übercast-Rezept: Lasst es App-Tipps hageln. Hinzu gesellen sollten sich sanfte Workflows und Exkurse ins Alltägliche. Eine Brise Nostalgie in From von ACDsee und Kai’s Power Goo. Fertig. Das die Übercast Piloten Fotos managen können wie die Weltmeister ist ja schon seit Flug #UC002 “iCloud Photostream frisst Wien” klar. Heute gibt es deshalb eine Komplementärfolge auf’s werte Haupt, denn es geht um die hochheilige Bildbearbeitung. In dieser Folge erfahrt ihr also was Sven, Patrick und Andreas dafür in Betracht ziehen, sei es auf dem Mac oder auf dem iPhone. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Wearable zum Leistungstracking In Patrick’s RSS Feed weit oben angesiedelt ist unter anderem die bloggende Telefonsexanbieterin “Phonebitch” die unterhaltsame Anekdoten aus dem Arbeitsalltag zum besten gibt, zum Beispiel diese hier. Zur Weihnachtszeit wird ja immer gern geschenkt und da verknüpft Patrick einfach mal die erste Flugstunde des Übercasts mit dem letzten Phonebitch Artikel mit dem Titel “Die Sex-App”. Es handelt sich bei der unbedingten Kaufempfehlung um ein Wearable. Falls ihr euch einen Ring für’s Ding inklusive Counter schenken lassen wollt, um die Zeit beim Akt der Nächstenliebe zu messen, gibt’s da jetzt auch was. Highlights: Praktischer Zählring Wird auf den Phallus gesetzt Zählt die verbrauchten Kalorien Zählt die durchgeführten Stöße bei jedem Akt Zählt die Dauer des Akts Inwieweit das ganze taugt werden wir wohl nie erfahren, solltet ihr ein solch’ wissenschaftliches Messgerät euer eigenen nennen, so würde wir uns über Feedback freuen. Überschallneuigkeiten Dropshare for iOS Ja, unser Lieblingsentwickler Timo Josten hat ordentlich rangeklotzt. Obgleich er bei seinem Gastauftritt in Folge 12 vehement abgestritten hat, dass es dieses Jahr mit einer iOS Version des Hochladelieblings Dropshare noch was wird, ist das gute Stück nun im App Store käuflich zu erwerben: Dropshare kostet euch 4,49 € und die Zusatzoption für grenzlos viele Verbindungen noch einmal 1,79 €. Klare Kaufempfehlung für Leute die eine private und flexible CloudApp-Variante ihr Eigen nennen wollen. Schönheits-OP für digitale Bilder Link zum Bild: Die Power Goons Bevor es an App-Empfehlungen und Arbeitsabläufe geht bei denen der Filter das Skalpell ersetzt, kommen hier noch ein paar einleitende Worte. 3 Vorgeschichten Die Eselsmütze zieht sich Sven auf und stellt sich direkt in den ersten paar Minuten der Sendung schon freiwillig in die Ecke. Er sagt von sich selbst, dass es im bei der Bearbeitung von Bilder an Konsistenz fehlt. Patrick ist dagegen super-konsistent und auch konsequent… und zwar im Ignorieren des monatlich wachsenden Fotoberges welchen es zu bearbeiten gibt. Kurz: Hier wird Bildaufbereitung im Batchverfahren betrieben. Sven macht das allem Anschein gerne mal im Urlaub, Patrick wohl alle 6-12 Monate (obgleich sein ursprüngliches Ziel war der lieben Verwandtschaft monatlich die Auslese zukommen zu lassen). Die Sofortbildkamera “Zeitraffer” Zeitler pimpt nur noch Fotos für Instagram, nicht für die Familie. Events fotografiert er auch nicht. Wenn er denn dann tatsächlich mal das Großvorhaben Bildbearbeitung angeht, dann macht er das auf iOS. Sven und Patrick bevorzugen da immer noch den Mac. Beim Sven ist Reihenfolge wie folgt: Zuschneiden, eventuell begradigen und dann kommt die Farbkorrektur dran. Da hält er sich dann dank der blau-grün-Schwäche seiner Augäpfel etwas zurück. Meistens langt im, sofern vorhanden, die Auto-Enhance Funktion. So schlimm das auch für Patrick ist, sammelt er dafür als Rahmenhasser bei ihm direkt wieder Pluspunkte. Drei Mal dürft ihr jetzt raten wer wieder aus der Reihe tanzt. Ja… Andreas ist ein Frame-Verrückter. Der macht selbst noch einen Rahmen, um ‘nen Rahmen. Randbemerkung: Wer Sven das Weihnachtsfest versauen will, der presst sich am 24.12 in der XXX Straße Nr. 5 in Stuttgart außen an das Glasfenster seines Wohnzimmers und versucht mit Blitz durch die Scheibe zu fotografieren. Genau dann dreht Sven nämlich durch. Nicht etwa weil ihr einen Googlestalk macht, sondern weil euer Bild zu 100% “so nichts wird”. Patrick’s Workflow Vorausblick Foto(s) machen ist klar, dann folgt eine Sichtung des Materials bei Patrick. Da er sowieso nur mit dem iPhone knipst ist die neue Allzweckwaffe da Cleen. Doch was kommt dann? Option A — Die iOS Variante mit Over, Big Lens und VSCOcam Option B — Der Mac mit LillyView und Photoshop Doch dazu später mehr… Hier und jetzt dann lieber noch Link zu “The Brooks Review”: The New Way to Edit Photos. Ben Brooks nutzt als Hardliner der er ist keine Lightroom mehr, sondern nur noch sein iPad und Flare 2. Das ist vielleicht ein Blick in die Zukunft für Patrick. Der kann sich auch vorstellen mit seinen selbstgeschusterten Presets auf iOS glücklich zu werden, denn am Ende des Tages ist das iPad ein potenter Kandidat, um sich einer Aufgabe wie Bildbearbeitung zu stellen. Das iPhone empfindet Patrick dafür jedoch als völlig unzureichend, trotz des hervorragenden Displays kann man auf dem kleines Gerät seine Edits nicht im ganzen Erfassen. Das kann zum Beispiel bei Panoramas leicht in die Hose gehen, wenn man dann später auf dem Großbildschirm feststellt, dass es doch ein Tick zu viel war mit dem Jade-Smaragd-Farbverlauf und nun die Luxuseinrichtung des neuen Privatjets aus Ebenholz nicht mehr voll zur Geltung kommt. Andreas auf dem iPhone Sein iPad benutzt Andreas kaum noch — das wird demnächst auf dem MOSX Tumblelog meistbietend versteigerschenklost — dafür aber das iPhone halt umso mehr. Ihn stört das kleine Display auch nicht, denn wenn der Schuh mal drückt pincht Andreas “Zooming” Zeitler einfach mal, um so den vergrößerten Ausschnitt seiner Birkenstocksammlung bewundern zu können. Camera+ ist nach wie vor seine Lieblingsapp. ProCamera 8 sei aber auch ein guter Allrounder, für 1,59 € extra gibt es per IAP noch den HDR-Modus mit dem Andreas gerne seine zu dunklen Bilder wieder zu leben erweckt. Während Andreas weitererzählt nutzt Patrick die Zeit, um seine Nackenhaare wieder zu glätten, welche sich bei der Erwähnung des Wortes “HDR” aufgestellt haben. SKRWT mag Andreas zum begradigen von Bildern. Um prekäre Details auf seinen Bildern unkenntlich zu machen nutzt er Photoshop Express (bzw. Adobe Photoshop Touch auf dem iPad). Zum berühmten Finish nutzt Andreas dann Rookie – das ist dann auch die App, die halbtransparente Rahmen auf seine Machwerke zaubert. Sven’s Sparprogramm und mehrere Exkurse Sven hat Manual am Start auf iOS. Auf seinem iPad nutzt er auch gerne mal Reduce. Mit Reduce kann man auf iOS einfach mehrere Bilder im Batchverfahren auf vordefinierte Dimensionen skalieren und die Qualität an eine maximale Dateigröße anpassen. Außerdem kann die Schärfe erhöht werden, ein Wasserzeichen oder ein Rahmen hinzugefügt werden. Die App die aus dem iPhone eine DSLR Kamera machen will hat Andreas ausgegraben: 645 Pro Mk III inkl. einem dickschwartigen Handbuch. Eine Kameralinsenerweiterung hat bisher keiner. Obwohl… Andreas hat ein sehr kostengünstiges Objektiv, welches bei ihm das ein oder andere Mal ein Fischauge aus dem Bild herausholt. Bei Patrick steht der olloclip für’s iPhone 6 auch schon auf der Wunschliste. Anbei noch ein paar AndiGram-Anschauungsbeispiele mit dem 9 Euro Objektiv: Link zum Bild: AndiGram Auswahl Wer das so gut findet, dass er es direkt auf im sozial AndiGram-Netzwerk liken muss, der bekommt natürlich auch die direkt Links: Food Blogger Zeitler’s Haschplantage Der Glatzenmacher Irgendwie kommt Patrick von ansteckbaren Kameraaufsatz zu einem der größten Aufreger für ihn beim Betrieb eines iPhone 6 mit einem (Apple) Case. Zum einen stört den Purist in ihm schon einmal, dass man überhaupt ein Case verwenden muss, da das 6+ so flutschig-rutschig und damit schwer zu fassen ist. ABER… dank dem Apple Case kann man in manchen Apps (besonders im Landscape-Modus) nur unter absolut erschwerten Bedingungen erfolgreich Wischgesten ausführen. Dank der neuen abgerundeten Kanten an seinem Mobilfunktelefons mit Grips hat Patrick wohl auch manchmal Probleme an Apple’s Notification und Control Center zu kommen. Dinger gibt’s. Bei Sven heißt jeder Casebenutzer Karl Napp und so will er eigentlich nicht heißen. Patrick erinnert ihn an dieser Stelle, dass er selbst mal das Fanny Pack gepickt hat, was ja fast in derselben Liga mitspielt. Wie dem auch sei, wenn Case, dann würde der Senior Pilot zum Surfacepad von Twelve South greifen. Das nächste Zwischenspiel ist nicht fern. Andreas merkt aus heiterem Himmel – nach der Ansage zur Webadresse der Show Notes – an, dass man ja ruhig auch ein wenig genderkonformer sein könnte; denn wo Hörer lauschen, da sind auch Hörerinnen nicht fern. Boom. Ein absolutes Reizthema bei Patrick. Der findet viele Bemühungen zum Gender gut und richtig, aber irgendwie stößt er immer dann wenn er sich mit dem Thema beschäftigt zu oft auf die Art von Feminismus welche “zu viel auf Konfrontationskurs” aus ist. Das findet er schade, denn Aufklärung sollte kein Krieg sein. Patrick würde an dieser Stelle gerne was verlinken, aber kann die URL der Dame nicht herbeizaubern. Na ja… dann halt ohne. Ganz am Rande, wahrscheinlich kommt bei Patrick auch noch hinzu, dass er zu 95% englisch konsumiert und somit ein “Liebe Hörerinnen und Hörer” gleichsetzt mit hochgestochener Formalsprache. Das fällt jemanden schwer, der am liebsten in bester Anarcho-Manier jeden Schutzmann duzen würde. Doch nun zurück zum Thema…. Patrick’s iOS Apps Big Lens kann viele schöne Dinge, unter anderem auch den beliebten Tilt-Shift-Effekt zaubern. Patrick nutzt die aber lediglich dafür “Dinge ins Rechte Licht zu rücken”. Die App kann meisterhaft den Hintergrund eines Fotos verschwimmen lassen. Dazu müsst ihr lediglich das Objekt farbig markieren mit euren Fingern, sprich ausmalen, und der Rest wird verschwommen. Over erlaubt es Text über Bild zu legen. Man kann sich eine der zahlreichen Schriften auswählen, die drehen, größer und kleiner machen. Typischerweise nutzt Patrick das für Bilder in Foren oder um das ein oder andere normale Bild zu verschönern. Ebenso erhältlich als abgespeckte Variante die nur Typografie beherrscht, das aber als Photos.app Extension: Quick – Add text to photos fast. Pro tip: Ihr könnt auch eure eigenen Schriften auf iOS installieren. Wer Pythonista sein eigen nennt, der lädt sich einfach Ole’s Skript und alle anderen sei AnyFont ans Herz gelegt. Ganz am Ende nutzt Patrick VSCOcam und schraubt sich dort noch den Rest an Veränderungen zusammen bis alles passt. Was Patrick gut fände und was vielleicht irgendwann mal möglich ist, wenn das iPhone genug Power hat und Extension ausgereifter sind: Nur mit der Photos.app zu arbeiten und somit nicht mehr große umherschalten zu müssen zwischen den Ordnern und Apps. Dazu wäre allerdings auch ein übersichtlicherer Extension-Dialog von Nöten. Kurz: Für und mit ein paar Apps funktioniert das schon ganz gut, bis dass aber adrett, ansehnlich und flüssig funktioniert gehen wohl noch ein paar Apple-Sekunden (- also Jahre -) ins Land. Nachdem das seriöse Fotobearbeiten nun abgeschlossen ist, kommt hier die große welkerische Liste mit iOS-Spaßprogrammen zum überfliegen: Patrick hat einen ganzen Ordner für Schabernack Fotos. Also so 1-Klick-Apps die Portraits von dir fett, alt oder hässlich machen. PiVi & Co ist einer der Anbieter dessen Apps auch noch untereinander kombiniert werden können. Mit Diptic PDQ kann man für 0,89 € relativ schick zwei, drei, vier Bilder in eins verwandeln. Am besten ohne blöde Rahmen und Schnick-Schnack. Einfach nur ein bisschen weiß zwischen den Fotos und gut ist mit der Collage. Die beste Lösung ist es zwar nicht, da man die Bilder nicht beliebig skalieren kann, aber beim ausprobieren hat Patrick noch keine wirklich gute Alternative gefunden. Diptic gibt’s auch für den Mac (0,89 €). Andreas hat im übrigen Moldiv am Start auf iOS. Phoster kann man schnell mal was nettes für die Verwandtschaft zaubern. Die Apps spuckt Poster aus inkl. netter Typographie. Shoot! = Simple Selfie-Gifs Giffer Pro ist die Luxusvariante davon. Frontback ist umsonst und auch eine nette Spielerei, um ein zweigeteiltes Foto aufzunehmen — einmal mit der Frontkamera und einmal mit der iSight. Catpaint, Rainbow Puke! und das kostenlose Oh Hai (welches die iOS Version von Kai’s Power Goo ist) können eure Bilder ebenfalls verunstalten. Link zum Bild: In Gedenken an Kai’s Power Goo Mac (Timecode 00:46:48) Auf dem Mac sind Sven und Patrick zu Hause was die Bildbearbeitung angeht. Hier kommen die Apps der Wahl. Preview, LilyView, ViewIt und Antik-Andreas sein iPhoto Manchmal sind es die Dinge, die man schon hat. Zumindest bei Sven, denn mit Apple’s eigner Preview/Vorschau App kann er wunderbar einfache Bildmanipulationen wie das Zuschneiden, die Größe und Farben anpassen, Drehen oder Spiegeln erledigen. Das ganze lässt sich dank Automator auch automatisieren. Beispielsweise kann man alle Bilder, die in einen bestimmen Ordner gelegt werden automatisch auf eine definierte Größe skalieren und umbenennen. Spitzen Workflow für Blogger oder Leute, die oft und viele Bilder bei Diensten wie Flickr hochladen. Patrick’s Alternative zu Vorschau (zumindest was Bilderbetrachten angeht) ist LilyView (4,49 €) kombiniert mit einem Tastenkürzel um die Datei im Finder anzuzeigen oder in Photoshop zu öffnen. Diese Herangehensweise ist seine bevorzugte Wahl, um auf dem Mac schnell Bilder zu sichten, zu löschen, weiterzuleiten zum Editierprogramm. Das nette an LilyView ist, das man es nicht sieht. Es ist eine sogenannte “chromeless” App ohne viel UI dran. Das Bild ist der Fokus. Die App hat auch ein paar Extrafunktionen, die wohl eher als Spielereien gewertet werden können: Falls ihr Philips HUE oder einen Leap Motion euer eigen nennt können die Farben eurer HUE Lampen per Foto geändert werden und mit dem Leap könnt ihr per Wischgesten eure Fotos durchstöbern. ViewIt von HexCat ist auch noch ein richtig guter Bildbetrachter bei dem man sehr, sehr gute Möglichkeiten hat schnell auszumisten. So kann man Bilder markieren beim Browsen und dann später sagen “so, nun alles markierte (oder nicht markierte) löschen”. Kostet aber auch $22, sieht etwas altbacken aus und hat seit einem Jahr kein Update mehr gesehen. Richtig Retro kommt Andreas daher. Seit 8 Jahren schwört er auf iPhoto und muss sich prompt mit entsetzten Kollegen auseinandersetzten. Der Gute benutzt die Apple Anwendung aber nicht als Endlagerstätte sondern hat quasi immer wechselnde Ausstellungen seiner Fotografiekunst in ihr gelagert. Alles was älter ist fliegt irgendwann. Nach dem iPhoto-Bashing von Patrick, gibt es wenigstens noch einmal etwas wo alle drei Meckern können: ACDsee für den Mac. #unsubscribe Eine gute ACDsee Alternative haut Patrick dann noch raus: Lyn. Link zum Bild: Mugshot aus der Sendung MacPhun Apps: Focus 2, ColorStrokes, Tonality, Snapheal, Intensify MacPhun macht mit seinen Apps verschiedene Profifunktionen auch für Nicht-Photoshop-Experten zugänglich. Zugegeben sind die Apps in Summe eine ganze Stange Geld, aber dafür kann man eben auch aussuchen was man wirklich braucht: SnapHeal — ungewünschte Objekte aus dem Bild entfernen lassen mit erstaunlich guten Ergebnissen: Schwiegermutter → weg! Tonality — S/W und Monochrom Bilder wie aus dem Kunstfotobuch erstellen Intensify — aus blassen und langweiligen Bildern mit voreingestellten Farbverbesserungen alles rausholen Focus 2 — Perfektes Spiel mit Schärfe und Unschärfe um Bilder effektvoller zumachen, inkl. des immer noch beliebten Tilt-Shift-Ich-mach-die-Welt-zur-Spielzeugeisenbahnlandschaft-Effekt Pixelmator War die erste ernsthafte Alternative zu Adobe Photoshop, die einem nicht den letzten Fussel aus dem Geldbeutel gesogen hat: Pixelmator. Für Sven immer noch die führende Software für ambitionierte Anwender. Über die Bearbeitung von Fotos taugt Pixelmator auch für andere Grafikprojekte. Nicht ganz billig, aber wird seit Jahren ständig verbessert und gepflegt: Da legt man Geld besser an als auf dem Sparbuch bei der Volksbank. Die neuere iPad Version von Pixelmator hat sofort einen neuen Standard auf dem Brett gesetzt. Für 4,49€ ebenfalls eine solide Investition. AutoDesk Pixlr Auch die Profis von Autodesk mischen mit Pixlr auf dem Mac mit. Gut gemachte Applikation mit Fokus auf Bildmanipulation. Kommt mit einigen coolen und außergewöhnlichen Filtern daher. Die Funktion der “Doppelbelichtung” mit der sich zwei Bilder künstlerisch übereinander legen lassen gehört dazu. Ansonsten die üblichen Verbesserungstools. Die Basis Version ist frei, die Pro-Features sind aber nur über eine Subskription via InApp-Purchase verfügbar. Da kann es dann über die Dauer etwas teuer werden. Photoshop und die Lieblingsfilter So… nun zu Patricks Option B, immer dann wenn iOS nicht genug ist wird der Mac hochgebootet. Nachdem also per Cleen schon einmal grob ausgemistet wurde und alles per CameraSync auf dem Mac eingelagert wurden für ein paar Monate, dann, ja dann wird irgendwann alles in Serie durchgearbeitet werden. Die Nik Collection ist nicht ganz billig, aber dafür auch wirklich der Knaller für eure auserkorenen Schmuckstücke: Gute Presets und vor allem die Möglichkeit grenzlos selbst welche anzupassen. Die vorhandenen Integrationen in Lightroom, Aperture und Photoshop sind es, die die Herzen der Nutzer höher schlagen lassen. Die schwarz/weiß Filter des Silver Efex Pro Packs sind Weltklasse — ohne Mist. Patrick hat nur Color Efex Pro, welches mit 119 € zu buche schlägt. Das es für Photoshop gefühlt 1 Mio. an Actions gibt, welche Instagram Effekte nachahmen, linkt Patrick hier nur zu einem Tutorial für Leute die Ideen brauchen, wie sie sich selbst eine Action bauen: Easy to accomplish VSCO Cam effect in Photoshop. Unsere Picks Patrick: ./choose (Mac $1,99) von Tiny Robot Software Sven: Original Mac OS X Icons von Susan Kare als Poster Andreas: Week Calendar iPhone 1,99 €/iPad (3,99 €) Landebahn Link zum Bild: Post-Fail In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.