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Glaubtest du Gott in Bezug auf deine Situation, was würdest du anders machen? Zu glauben, ist nur der Anfang; den Glauben zu aktivieren bedeutet, dich auf Gottes Antwort einzustellen. Frag dich: „Erwarte ich eine Antwort auf meine Gebete, und wie bereite ich mich darauf vor?“ Jesus erzählte dieses Gleichnis: „Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mann pflanzte. Wenn es wächst, wird es ein Baum.“ (s.Mt 13,31-32). Der Bauer mag glauben, dass er einen Senfbaum produzieren kann, aber es passiert nichts, bevor er den Ort ausgewählt, den Boden vorbereitet, gesät und gewässert hat. Ist dies geschehen, kann er aktiv auf das Ergebnis warten. Wo fängst du an? (1) Bete um Weisheit für die richtigen Entscheidungen (s.Jak 1,5-7). (2) Plane deine Arbeit und arbeite an deinem Plan. Zielloses, passives Warten darauf, dass die Dinge sich ohne aktive Beteiligung materialisieren, wird nicht funktionieren. Gott gebraucht dich als Partner! „Denn wir sind Mitarbeiter Gottes“ (s.1.Kor 3,9). (3) Zerlege deinen Plan in kleine, umsetzbare Schritte. (4) Warte nicht darauf, dass die Angst schwindet oder der Glaube wächst. Sei bereit, kalkulierte, produktive Risiken einzugehen. Empfinde Angst und handle trotzdem! (5) Danke Gott, noch bevor du die Antwort sehen kannst. Und falls du das Ziel verfehlst, erinnere dich an das Motto der Miliz im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg: „Bereit, Ziel, Feuer!“ Justiere dein Ziel neu, und feuere. Abrahams Glaube und seine Taten arbeiteten zusammen. Das ist noch immer die biblische Erfolgsformel.
Gott sei Dank ist der Glaube ist nicht nur reserviert für tief spirituelle Menschen. Wäre es so, hätten wir alle ein Problem! Aber ganz normale Menschen aus allen Lebensbereichen können gläubig sein. Wir neigen zu der Annahme, dass Glaube ausschließlich zu Menschen wie Abraham, Mose, Elia, Samuel, David, Daniel, Petrus und Paulus gehört. Ohne Frage waren sie alle Glaubenshelden, aber der Glaube gehört nicht nur ihnen allein. Die Bibel sagt: Gott hat jedem Menschen ein Maß an Glauben gegeben. Niemand wird den Himmel verpassen, weil ihm zu wenig Gnade gegeben wurde, um an Jesus Christus zu glauben und gerettet zu werden (s.Apg 16,31). Gott möchte, dass wir nicht nur glauben, sondern auch danach leben. Das Neue Testament versichert uns dreimal, dass „der Gerechte aus Glauben leben wird“ (s.Hebr 10,38). Du magst sagen: „Ja… Aber mein Glaube ist so klein!“ Dasselbe haben schon die Apostel gedacht. Sie sagten zu Jesus: „Mehre uns den Glauben!“ (Lk 17,5 ELB). Und Jesus antwortete: „Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, könnt ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: ‚Erhebe dich und pflanze dich ins Meer!‘, und er wird euch gehorchen“ (s.Lk 17,6). Wie viele von uns, so dachten auch die Apostel, sie bräuchten mehr Glauben. Aber Jesus korrigierte diese lähmende Fehlvorstellung, indem er ihnen sagte, dass man keinen LKW voll Glauben braucht, um erstaunliche Ergebnisse zu sehen. „Glaube wie ein Senfkorn“ kann großartige Resultate hervorbringen. Jesus sagt: Wenn du den Glauben, den du hast, in die Tat umsetzt, wird er Ergebnisse bringen!
Das Leben wächst aus dem Kleinen, das ist beim Menschen nicht anders als bei einem Samenkorn. Welche Bedingungen können wir schaffen, damit sich das Lebenspotential entfalten kann.
YouTube Short Wie groß ist dein Glaube? Jesus sagt, wenn dein Glaube nur so klein wäre wie ein Senfkorn. Du würdest zu einem Baum sagen, bewegt dich von hier nach dort. Und er würde es tun (vgl. Lk 17,6). Was meint Jesus damit? Ich denke, er meint damit, wenn wir glauben, dann werden wir ganz […]
Bruder Christian Das Evangelium heute fordert heraus. Noch nicht mal so groß wie ein Samenkorn ist euer Glaube, sagt Jesus zu seinen Jüngern. Ein winziges Samenkorn. Und dann seine Rede vom Dienen. Nicht der Held sein wollen, nicht auf Lob oder Anerkennung aus sein. "Glaube ist nicht immer spektakulär. Er zeigt sich in kleinen täglichen Entscheidungen", sagt Bruder Christian in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Lukas, Kapitel 17, Verse 5 bis 10] In jener Zeit baten die Apostel den Herrn: Stärke unseren Glauben! Der Herr erwiderte: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanz dich ins Meer! und er würde euch gehorchen. Wenn einer von euch einen Knecht hat, der pflügt oder das Vieh hütet, wird er etwa zu ihm, wenn er vom Feld kommt, sagen: Komm gleich her und begib dich zu Tisch? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Mach mir etwas zu essen, gürte dich und bediene mich, bis ich gegessen und getrunken habe; danach kannst auch du essen und trinken. Bedankt er sich etwa bei dem Knecht, weil er getan hat, was ihm befohlen wurde? So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Der Bibeltext Lukas 13,18-21 – ausgelegt von Hans-Jürgen Lieber. (Autor: Hans-Jürgen Lieber)
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hoch gewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. Und er erzählte ihnen noch ein Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war. Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge durch Gleichnisse; er redete nur in Gleichnissen zu ihnen. Damit sollte sich erfüllen, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund und rede in Gleichnissen, ich verkünde, was seit der Schöpfung verborgen war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit legte Jesus der Menge ein weiteres Gleichnis vor und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte.Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.Er sagte ihnen ein weiteres Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Sea Mehl verbarg, bis das Ganze durchsäuert war.Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge in Gleichnissen und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit sich erfülle, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund in Gleichnissen, ich spreche aus, was seit der Schöpfung der Welt verborgen war.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit legte Jesus der Menge ein weiteres Gleichnis vor und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. Er sagte ihnen ein weiteres Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Sea Mehl verbarg, bis das Ganze durchsäuert war. Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge in Gleichnissen und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit sich erfülle, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund in Gleichnissen, ich spreche aus, was seit der Schöpfung der Welt verborgen war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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von Marta Lübeck * Mt 4,17; Mt 4,23-25; Mt 5-7; Mt 5,3-10; Mt 13,31-33; Mk 4,30-32; Apg 5,38; 1Kor 1,25 * Buchempfehlung: Dr. Markus Spieker - Jesus. Eine Weltgeschichte
Oft fühlen wir uns klein im Glauben – zu schwach, um "Berge zu versetzen". Doch Jesus fordert uns nicht auf, nach den großen Wundern zu streben, sondern darauf zu vertrauen, dass unser Glaube wachsen kann. Wie ein Senfkorn ist er auf Entwicklung angelegt.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In der heutigen Episode führt Jens Kaldewey durch Markus 4, Verse 30-34, wo Jesus das Reich Gottes mit einem Senfkorn vergleicht. Jens entfaltet die tiefere Bedeutung dieses berühmten Gleichnisses und zeigt, wie aus kleinen Anfängen Großes entstehen kann. Mit inspirierenden Beispielen aus dem eigenen Leben verdeutlicht Jens, dass Geduld und kleine Schritte letztendlich große Auswirkungen […]
6. (nachgeholter) Sonntag nach Epiphanie Von scheinbarer Leibfeindlichkeit, gestorbenen Pflanzensamen und der Demut der Gottesmutter. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 13, 31-35 In jener Zeit sprach Jesus zu den Scharen dieses Gleichnis: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mann nahm und auf seinen Acker säte. Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner, doch wenn es gewachsen ist, ist es größer als alles Grünkraut, und es wird zum Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen wohnen. ‒ Ein anderes Gleichnis trug er ihnen vor: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl barg, bis es ganz durchsäuert war. Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Scharen, und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt worden ist [Ps. 77, 2]: „Auftun will ich meinen Mund in Gleichnissen und aussprechen, was verborgen war seit Grundlegung der Welt.“ - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Ärgernisse kommen. Aber wehe dem, durch den sie kommen! Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er für einen von diesen Kleinen zum Ärgernis wird. Seht euch vor! Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er umkehrt, vergib ihm! Und wenn er sich siebenmal am Tag gegen dich versündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will umkehren!, so sollst du ihm vergeben. Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben! Der Herr erwiderte: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanz dich ins Meer! und er würde euch gehorchen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Ärgernisse kommen. Aber wehe dem, durch den sie kommen! Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er für einen von diesen Kleinen zum Ärgernis wird. Seht euch vor! Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er umkehrt, vergib ihm! Und wenn er sich siebenmal am Tag gegen dich versündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will umkehren!, so sollst du ihm vergeben. Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben! Der Herr erwiderte: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanz dich ins Meer! und er würde euch gehorchen.
In jener Zeit sprach Jesus: Wem ist das Reich Gottes ähnlich, womit soll ich es vergleichen? Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann nahm und in seinen Garten säte; es wuchs und wurde zu einem Baum und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen. Noch einmal sagte er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen? Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Sea Mehl verbarg, bis das Ganze durchsäuert war.
In jener Zeit sprach Jesus: Wem ist das Reich Gottes ähnlich, womit soll ich es vergleichen? Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann nahm und in seinen Garten säte; es wuchs und wurde zu einem Baum und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen. Noch einmal sagte er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen? Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Sea Mehl verbarg, bis das Ganze durchsäuert war.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Gleichwie Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, so lässt Gott der HERR Gerechtigkeit aufgehen und Ruhm vor allen Völkern.Jesaja 61,11Das Reich Gottes gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und warfs in seinen Garten; und es wuchs und wurde ein Baum, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen.Lukas 13,18-19Titel der Andacht: "Es beginnt im Kleinen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Gleichwie Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, so lässt Gott der HERR Gerechtigkeit aufgehen und Ruhm vor allen Völkern. Jesaja 61,11 Das Reich Gottes gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und warf's in seinen Garten; und es wuchs und wurde ein Baum, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen. Lukas 13,18-19 Autorin: Annette Hollmann
Losung und Lehrtext für Dienstag, 24.09.2024 Gleichwie Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, so lässt Gott der HERR Gerechtigkeit aufgehen und Ruhm vor allen Völkern. Jesaja 61,11 Das Reich Gottes gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und warf's in seinen Garten; und es wuchs und wurde ein Baum, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen. Lukas 13,18-19 Sprecher & Produktion: Jan Primke, www.janprimke.de Der Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen möchten, freue ich mich über eine Spende: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Vom Senfkorn | Reich Gottes Gleichnisse (4) | Bastian Hagenlocher by Doxa Deo Stuttgart
Hanna Exner über Markus 4,30-34. (Autor: Hanna Exner)
Send us a Text Message.Wusstest du, dass ein winziges Senfkorn zu einer riesigen Pflanze heranwachsen kann, die Vögeln Zuflucht bietet? In der neuesten Folge von "Auf einen Kaffee mit Gott" spreche ich über die beeindruckende Metapher des Senfkorns im Christentum und was es bedeutet, wenn kleine Taten große Veränderungen bewirken können. Oft wirkt Gott im Hintergrund wirkt und unser Glaube wird gestärkt, trotz der scheinbaren Übermacht des Bösen, durch kleine, gute Taten gestärkt wird.Markus 4, 31+32: "Es ist wie ein winziges Senfkorn. Obwohl das Senfkorn zu den kleinsten Samenkörnern gehört, wächst es doch zu einer der größten Pflanzen heran, mit langen Zweigen, in denen die Vögel Zuflucht finden."Re-Upload der Folge „Das Geleichnis vom Senfkorn“ vom 28.07.2021Herzlichen Dank an meine Patreons, die es mir ermöglichen, diesen Podcast weiterhin zu produzieren:- Marina Wolfinger- Sonicka- Andreas PfeiferAlle (Spenden-)Links zum Podcast findet ihr hier. (Podcast-Portale, Rezensionen, Petreon)Oder schreibt mich direkt an: WhatsApp: +49 176 808 13 83 4Support the Show.
Das christliche Wort zum Alltag von Luisa Maurer von der Katholischen Kirche. Den Text des SR 1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Königreich Gottes ist... wie ein Senfkorn und Sauerteig | Daniel Liniger | 16. Juni 2024 by Momentum Church
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Stefan Was hat es auf sich mit diesen Gleichnissen. Haben sie noch eine Bedeutung für uns Menschen von heute, oder sind sie uns abhanden gekommen? Br. Stefan zeigt uns im heutigen Impuls, warum Gleichnisse Ihre Bedeutung bis heute nicht verloren haben. Gerade in unserer Post-Corona Zeit. [Evangelium: Markus, Kapitel 4, Verse 26 bis 34] In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Diesmal geht es u.a. um Zedern, Paulus‘ Zuversicht und ein kleines Senfkorn. In der neuen Folge unseres Podcasts diskutieren Kristell Köhler und Till Magnus Steiner über die drei biblischen Texte, die am 11. Sonntag im Jahreskreis (16. Juni 2024) gelesen werden: 1. Lesung (Ez 17,22-24) 2. Lesung (2 Kor 5,6-10) Evangelium (Mk 4,26-34) Ausführliche Einzelkommentierungen dieser Bibeltexte findet Ihr auf der Homepage des Bibelprojektes des Erzbistum Köln „In Principio“, zu dem dieser Podcast gehört: www.in-principio.de Kristell Köhler ist Neutestamentlerin und Referentin für Glaubenskommunikation. Till Magnus Steiner arbeitet als Alttestamentler in einem akademischen Projekt in Jerusalem/Israel.
Königreich Gottes, Senfkorn und Sauerteig | Daniel Liniger | Momentum Church Reinach | 09.06.2024 by Momentum Church
"Später, als die Jünger mit Jesus allein waren, fragten sie ihn: "Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben?" "Wegen eures Kleinglaubens", antwortete er. "Ich sage euch: Selbst wenn euer Glaube nur so groß ist wie ein Senfkorn, könnt ihr zu diesem Berg sagen: 'Rücke von hier nach dort!', und er wird dorthin rücken. Nichts wird euch unmöglich sein." Matthäus 17,19-20 (NGÜ) Predigt von Hans-Peter Mumssen am 21.04.2024
Predigt aus dem Gottesdienst vom 11.02.2024 Prediger: Pastor Karl Flentje Thema: "Glauben kleiner als ein Senfkorn" (Matthäus 17, 14-20)
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ausserirdisch - Gottes Himmelreich erkunden Teil 2: Das Senfkorn Prinzip Predigt mit Michael Ruppen Möchtest du mehr erfahren, wie du Jesus nachfolgen kannst? https://www.jesus-nachfolgen.ch Möchtest du mehr über unsere Gemeinde erfahren? http://www.gzb.ch Weitere Predigten findest du hier: http://www.gzb.ch/de/predigten.html Facebook: https://www.facebook.com/BethelGemeinde music by scottholmesmusic.com
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet. Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt. Seht euch vor! Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er sich ändert, vergib ihm. Und wenn er sich siebenmal am Tag gegen dich versündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will mich ändern!, so sollst du ihm vergeben. Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben! Der Herr erwiderte: Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden, und verpflanz dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.
In jener Zeit sprach Jesus: Wem ist das Reich Gottes ähnlich, womit soll ich es vergleichen? Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten in die Erde steckte; es wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen. Außerdem sagte er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen? Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Samstag, 12. August 2023Der Glaube, so groß wie ein Senfkorn. Mt 17, 20
Immer wieder fällt er ins Feuer oder ins Wasser. Ich habe ihn schon zu deinen Jüngern gebracht, aber sie konnten ihn nicht heilen. Da sagte Jesus: O du ungläubige und unbelehrbare Generation! Wie lange muss ich noch bei euch sein? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt ihn her zu mir! Dann drohte Jesus dem Dämon. Der Dämon verließ den Jungen, und der Junge war von diesem Augenblick an geheilt. Als die Jünger mit Jesus allein waren, wandten sie sich an ihn und fragten: Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben? Er antwortete: Weil euer Glaube so klein ist. Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort!, und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Matthäusevangelium steht am Anfang der vier Evangelien. Mit seinem "Stammbaum" zu Beginn schlägt es die Brücke vom Alten zum Neuen Testament. Traditionell gilt der Apostel Matthäus als Verfasser. Das Evangelium betont, dass Jesus ganz im Dienst der Gerechtigkeit steht. Die Bergpredigt, die ein Kernstück des Evangeliums bildet, ist der Wegweiser für ein Leben der Gerechtigkeit. Das Evangelium macht die jüdischen Wurzeln des Christentums sichtbar und begründet die Mission unter allen Völkern.
In jener Zeit erzählte Jesus der Menge ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hoch gewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. Und er erzählte ihnen noch ein Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war. Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge durch Gleichnisse; er redete nur in Gleichnissen zu ihnen. Damit sollte sich erfüllen, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund und rede in Gleichnissen, ich verkünde, was seit der Schöpfung verborgen war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, so dass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Verführungen kommen. Aber wehe dem, der sie verschuldet. Es wäre besser für ihn, man würde ihn mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer werfen, als dass er einen von diesen Kleinen zum Bösen verführt. Seht euch vor! Wenn dein Bruder sündigt, weise ihn zurecht; und wenn er sich ändert, vergib ihm. Und wenn er sich siebenmal am Tag gegen dich versündigt und siebenmal wieder zu dir kommt und sagt: Ich will mich ändern!, so sollst du ihm vergeben. Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben! Der Herr erwiderte: Wenn euer Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, würdet ihr zu dem Maulbeerbaum hier sagen: Heb dich samt deinen Wurzeln aus dem Boden, und verpflanz dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.
In jener Zeit sprach Jesus: Wem ist das Reich Gottes ähnlich, womit soll ich es vergleichen? Es ist wie ein Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten in die Erde steckte; es wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen. Außerdem sagte er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen? Es ist wie der Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.