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Für den Gross-Event Eurovision Song Contest hat die Kantonspolizei Basel-Stadt im Vorfeld Polizeistellen in der ganzen Schweiz um Unterstützung angefragt. Ausgerechnet aber diejenige Polizei mit dem grössten Korps im Land, die Kantonspolizei Zürich, kann personell nicht mithelfen. Weitere Themen: · Stadtpolizei Winterthur gibt bezüglich verdächtigem Gegenstand Entwarnung nach Evakuierung und Sperrung. · Flughafen Zürich AG übernimmt Radisson-Blu-Gebäude beim Flughafen. · Lieferwagen fährt Fussgängerin und Hund in Neuhausen im Kanton Schaffhausen an.
Der neue Wasserturm fasst 350'000 Liter Wasser. Damit simuliert der Kanton Zürich Hochwasser und Überflutungen. Es ist die erste solche Anlage in der Schweiz. Weitere Themen: · Die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein muss ihren Saisonstart verschieben. · Der Winterthurer Stadtrat bestätigt Sicherheitslücken bei grossen Anlässen. · In Winterthur hat die Polizei in einem Lieferwagen vier E-Bikes entdeckt, die vermutlich gestohlen worden sind. · «Herz. Feministische Strategien und queere Hoffnung»: Nationalrätin Anna Rosenwasser hat ein sehr persönliches Buch herausgegeben.
Herzlich willkommen zum Podcast Holy Sheep Neuseeland, dem Podcast aus und über Aotearoa / Neuseeland. Heute haben wir eine sehr ungewöhnliche Campergeschichte.Ein Paar kauft einen Lieferwagen, baut ihn zum Camper aus und verschifft das Auto nach Neuseeland.Wer bei Camperleben an hippieskes Treibenlassen durch Neuseeland denkt, irrt. Eine Struktur ist wichtig.Die beiden sind nicht nur zum Urlaub machen hier, denn sie dokumentieren ihre Reise auf Instagram.Heute gibt's auch einen Blick hinter die Kulissen. Wie verändert und ermöglicht Social Media solche Reisen?Zu Gast sind: Linda und Gary. Sie wurden uns als Interviewgäste empfohlen; ich hab sie angeschrieben, und ein paar Wochen später standen sie bei uns in der Strasse. Und damit ihr auch das Gefühl habt, live im Camper mit dabei zu sein, haben wir das Gespräch natürlich auch im Camper, namens Anton, aufgenommen.Ganz viel Freude mit dieser Episode.Besucht unseren Podcast auf InstagramBuch-Tipp aus der Episode: Lonely Planet Epic Hikes of Australia & New ZealandGadgets von Linda & Gary: Hack und Tricks: Magnethaken Ipad-Halter Stelton Theo Kaffeefilterkanne Polaroid-Drucker Surfer-PonchoDie Trenn-Toilette aus dem Camper Kildwick EasyLoo Bausatz für den Garten Bei den folgenden Links handelt es sich um Affiliate-Links. Wenn du darüber einkaufst, bekomme ich eine kleine Provision – für dich ändert sich am Preis nichts. Das sind alle Produktempfehlungen unserer heutigen Interviewgäste.Noch mehr Episoden zum Campen in NeuseelandSarah reist 3 Monate allein und macht einen Mix zwischen "Camper kaufen" und "Camper mieten"Webseite / Spotify / Apple PodcastSabine reist ein Jahr mit ihrem Wohnmobil und macht ein Schnäppchen beim KaufenWebseite / Spotify / Apple PodcastDaniel mietet einen Camper und zahlt 7000 Euro für 70 Tage.Webseite / Spotify / Apple PodcastBesucht unsere Interviewgäste Linda und GaryInstagramPodcast Zwei im Van
Stadtlieferwagen sorgen für den Service in der Region. Hinter der Trennwand ist Platz für mindestens zwei Europaletten und bei einem Ladevolumen von etwa drei Kubikmetern lässt sich erstaunlich viel in Bewegung setzen. Längst hat man die Wahl zwischen Verbrenner oder E-Antrieb. 13 Modelle mit einem zulässigen Gesamtgewicht (zGG) von mindestens zwei Tonnen charakterisieren die Klasse. Unter diesem Link findet ihr den gesamten Artikel sowie die Marktübersicht
In den Schulen des Kantons Solothurn gibt es kein Fach «Ethik und Religion». Aber Kinder können freiwillig den Religionsunterricht der Kirchen belegen. Aber das tun immer weniger. Eine Kantonsrätin will, dass Religion im offiziellen Lehrplan behandelt wird. Weiter in der Sendung: · Aargau: Grosser Stau am Morgen auf der A1 Richtung Zürich zwischen Oftringen und Aargau Ost. Der Grund: Eine Kollision von Lastwagen und Lieferwagen auf der Überholspur. · Schloss Brestenberg, Seengen: Es gibt Interessenten, die im unterirdischen Teil Forschung betreiben wollen im Bereich Medizin und Baustoffe. Fraglich ist, ob die Spezialzone das zulässt.
Das Thema der neuesten Folge des Hamburg-Podcasts Elbvertiefung könnte eine Polizeimeldung sein, oder ein schwärmerisches Stück aus dem Feuilleton: Über viele Wochen, wahrscheinlich Monate, haben Unbekannte mehr als 500 Lieferwagen des Paket-Dienstleisters DHL bemalt – oder, je nach Sichtweise, beschmiert. Um die Graffiti anzubringen, müssen sich die Sprüher wiederholt auf den Parkplatz des Logistikunternehmens geschlichen haben. Tatsächlich unbekannt sind die Urheber der Bemalung aber doch nicht – einige jedenfalls gehören zu den Promis der Hamburger Graffiti-Szene. Wer die Menschen sind, die in tage- oder nächtelanger Arbeit Hunderte Lieferwagen besprühen, wie dieses Phänomen einzuordnen ist und wer sich daran stört – darüber spricht Maria Rossbauer, Ressortleiterin von ZEIT:Hamburg, im Podcast mit Oskar Piegsa und Christoph Heinemann. Die beiden ZEIT-Redakteure sind dem Fall in einer Recherche auf den Grund gegangen. Im Podcast erklären sie auch, warum häufig nur die linke Wagenseite bemalt ist, führen einmal durch die Geschichte der Hamburger Graffiti-Szene und erklären, was eigentlich die Polizei dazu sagt. Und sie werfen eine bekannte, aber ungelöste und immer noch höchst kontroverse Frage auf: Handelt es sich bei der Aktion nur um Sachbeschädigung – oder auch um Kunst? Der Podcast Elbvertiefung erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker in jeder Folge mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus dem Hamburg-Ressort der ZEIT über eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – mal ernst, mal locker, immer persönlich und pointiert – und nie länger als eine knappe halbe Stunde. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wenn ich nachmittags mit dem Rad unterwegs bin, ist in unseren Straßen kaum ein Durchkommen, an fast jeder Ecke steht ein Lieferwagen. DHL, UPS, Hermes, Amazon aber auch die unzähligen Lebensmittel- und Getränkelieferer. Auch als Fußgänger ist es schwer geworden, kleine Straßen zu überqueren und zu gucken, ob ein Auto von rechts kommt. Bin ich altmodisch, wenn ich sage, dass wir uns noch nie – nicht mal in der Coronazeit Lebensmittel haben liefern lassen? Getränke kann ich noch verstehen, auch wir wohnen im 4. Stock ohne Fahrstuhl, schleppen trotzdem selbst hoch. Lebensmittel aber kaufe ich eigentlich gern und will sie auch aussuchen. Z.B. eine Avocado - darf nicht zu hart und nicht zu weich sein und die Bezeichnung essreif trügt meist. Bananen liegen oft sehr grün im Regal – schrecklich, wenn ich die noch am gleichen oder nächsten Tag essen will. Die Käse-Auswahl sehe ich gern vor mir und entscheide oft spontan. Ist es Zeitknappheit, was ja schlimm wäre, oder gar Faulheit, wenn man sich alles nach Hause bringen lässt? Wie viele Papiertüten werden sinnlos nur einmal gebraucht? Wie viele Fahrten und zugestellte Straßen mit den typischen Sprintern? Ja, es gibt auch kleine E-Fahrzeuge, aber auch die verbrauchen ja Energie. Bis zu 19.000 Produkte bietet allein der Lieferdienst Knuspr: Nahrungsmittel, Drogerie, Tiernahrung und Apotheke inbegriffen. Fast alle Supermarktketten haben eigene Lieferdienste. Und global geht's noch weiter voran: In Indien boomt der superschnelle Versandhandel. Egal ob Orangen oder das neue Handy, möglichst ist alles in 10 Minuten da. Quick-Commerce heißt das. Aber in den Großstädten herrscht oft chaotischer Verkehr und 40° C Grad sind keine Seltenheit. Also lieber gar nicht raus. Sollte sich aber hier bei uns der Trend wieder zurückdrehen zum Old-School im Laden einkaufen? Ich bin dann schon da, suche in Ruhe aus und lasse mich inspirieren. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mode ist eine schnelllebige Branche - und eine teure. Gerade Menschen, die am oder unter dem Existenzminimum leben, können sich häufig keine modische Kleidung leisten. Secondhand liegt zwar im Trend, doch auch hier übersteigen die Kosten in den Geschäften meist die finanziellen Mittel von Sozialhilfeempfängern. Seit rund einem Jahr fahren Anna Kauka und Rey Incienzo deshalb mit dem Fashion-Truck der Caritas durch München. Im Gepäck haben sie modische Secondhandkleidung, die von Armut betroffene Klienten von Essensausgaben, in Altenheimen und an sozialen Brennpunkten durchstöbern können. Dabei geht es den Fashiontruckern darum, ihren "Kunden" ein echtes Shoppingerlebnis ganz ohne Geld zu ermöglichen. An jeder Station verwandelt sich der Lieferwagen in eine echte kleine Boutique. "Total Sozial" hat den Truck bei einer seiner Touren begleitet. (WIEDERHOLUNG vom 26. Januar 2024)
Seit Jahren wird über die geplante Tennishalle des Clubs Old Boys Basel bei der Schützenmatte gestritten. Heute entscheidet der Grosse Rat über den Bebauungsplan Ausserdem: Vier Verletzte nach Zusammenstoss von Lieferwagen mit Bus in Basel EHC Basel nach Sieg gegen GCK Lions an Tabellenspitze
Die Zeitschrift Bilanz hat eine Liste präsentiert mit den 300 reichsten Menschen in der Schweiz. Im Aargau gehört Markus Blocher, der Sohn von Christoph Blocher, zu den reichsten. Im Kanton Solothurn gehört die Familie Michel, mit der Firma Ypsomed, zu den superreichen. Weiter in der Sendung: · Unfall mit 5 Fahrzeugen auf dem Autobahnzubringer in Suhr. Im Feierabendverkehr fuhr ein Lieferwagen in eine stehende Kolonne. Drei Personen verletzten sich dabei. · Der Kanton Aargau hat ein neues Hochwasserschutzprojekt präsentiert. Es geht um die Sanierung von Dämmen im Gebiet Oberrüti / Dietwil im oberen Reusstal. Die Sanierung kostet rund 35 Millionen Franken.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Rentenatlas 2024: Höchste Renten in Nordrhein-Westfalen Die durchschnittliche Altersrente von Männern mit mindestens 35 Versicherungsjahren lag 2023 in Nordrhein-Westfalen bei rund 1.923 Euro, im Saarland bei rund 1.920 Euro und damit mehr als 100 Euro über dem Bundesdurchschnitt, das geht aus dem jüngsten Renten-Atlas der Deutschen Rentenversicherung hervor. Axa Lebensversicherung erhöht laufende Verzinsung 2025 Die Axa Lebensversicherung AG und ihre Zweigniederlassung DBV Deutsche Beamtenversicherung Lebensversicherung erhöhen 2025 ihre laufende Überschussbeteiligung um 0,4 %punkte von 2,6 auf 3,0 %. Ergo Lebensversicherer 2025 mit erneut höherer Überschussbeteiligung Die Lebensversicherer der Ergo-Gruppe erhöhen für das kommende Jahr 2025 die Gesamtüberschussbeteiligung. Bei der Ergo Vorsorge Lebensversicherung AG wird diese 2025 auf bis zu 4,2 % (2024: 4,1 %) angehoben. Die laufende Überschussbeteiligung, die insbesondere bei der Indexbeteiligung eine Rolle spielt, wird im kommenden Jahr 2,8 % betragen. Die Ergo Lebensversicherung AG und Victoria Lebensversicherung AG, die beiden für die traditionellen klassischen Lebensversicherungsprodukte zuständigen Gesellschaften, bieten 2025 eine Gesamtüberschussbeteiligung von 2,95 %, nachdem sie 2024 noch bei 2,5 % lag. Fonds Finanz legt digitale Fondsvermögensverwaltung auf Die Fonds Finanz kooperiert mit dem Technologie- und Regulatorik-Provider investify TECH, um angebundenen Investmentberatern eine digitale Vermögensverwaltungs-Plattform bereitzustellen. Damit können Anlageberater des Maklerpools ab Frühjahr 2025 eigene Modellstrategien verwalten und vermitteln. rhion.digital: Jetzt auch mit eigenem Kfz-Tarif für Gewerbe rhion.digital bietet ab sofort Kfz-Versicherungen speziell für Gewerbebetriebe an. Der neue Tarif ist sowohl für Einzelfahrzeuge als auch kleine Flotten geeignet. Die Gewerbe-Kfz-Versicherung gibt es in Basis- und Komfortausstattung und bietet Zusatzbausteine wie „Auto-Inhalt“. Zudem wurde eine einheitliche SFR-Regelung bei Fuhrparkerweiterungen implementiert. Auch für Privatkunden wurde der Kfz-Tarif aktualisiert, mit neuen Optionen für Lieferwagen und Campingfahrzeuge. Globale Dividenden erreichen neuen Höchststand Die weltweiten Dividendenzahlungen haben mit 583 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2024 ein neues Rekordhoch erreicht. Wie das aktuelle Dividenden-Update von Vanguard zeigt, stiegen die Ausschüttungen gegenüber dem Vorjahresquartal um 5,1 %. Treiber dieser Entwicklung waren vor allem China und Nordamerika.
Am Freitagnachmittag hat auf einem öffentlichen Parkplatz ein Lieferwagen gebrannt, am Sonntagnachmittag ging ein Radlader in Flammen auf - ebenfalls auf einem öffentlichen Parkplatz. Die Polizei schliesst Brandstiftung nicht aus. Weiter in der Sendung: * Hohe Fluktuation im Berner Stadtrat: Mehr als die Hälfte der Politikerinnen und Politiker ist während der Legislatur zurückgetreten. Gründe gibt es verschiedene. * Die Freilichtspiele Moosegg werden im Sommer 2026 zum letzten Mal aufgeführt. * Das Freiburger Büro für Gleichberechtigung von Frau und Mann feiert den 30. Geburtstag. Wir stellen uns vor, was wäre, wenn es dieses Büro nicht gäbe...
Eine 61-jährige Frau ist in Ried-Brig VS bei einem Gewaltdelikt in ihrer Familie getötet worden. Die Walliser Polizei nahm nach der Tat am Mittwochabend einen 63-jährigen Mann fest, wie sie mitteilt. Angaben zum Tatort, der genauen Beziehung der Personen und den Umständen machte die Polizei nicht. Weiter in der Sendung: * Stadt Bern will ökologischer werden: Bis im Jahr 2035 sollen auf einem Fünftel des Gemeindegebiets die Artenvielfalt und die Natur gefördert werden. * Zwei Verletzte bei einer Frontalkollision zwischen einem Auto und einem Lieferwagen in Boltigen BE.
Pkw, Lieferwagen, Straßenbahnen, Fahrräder, E-Scooter, Fußgänger - die Innenstädte im Westen sind voll und Verkehrsteilnehmer kommen sich oft genug gegenseitig in die Quere. Das sorgt für Frust und Aggressionen - "road rage". Warum bestehen in den meisten Städten Probleme mit den Verkehrswegen? Gibt es Möglichkeiten, das Gewirr zu entzerren? Vorschläge und Meinungen von Experten und Verkehrsteilnehmern. Von Tobi Altehenger.
Am Donnerstagabend ist das Zurich Film Festival eröffnet worden. Zu Gast sind dieses Jahr Stars wie die Schauspieler Jude Law oder Kate Winslet. Als das Festival vor 20 Jahren loslegte, ahnte noch niemand, dass es sich vom Underdog zum respektierten Mitglied der Filmfestival-Szene entwickeln würde. Die weiteren Themen: * Nach dem Nein des Stimmvolks im Kanton Zürich zur Stipendien-Vorlage geht die Stadt Zürich nun den Solo-Weg. * Eine neue Auswertung zeigt: Nirgends in der Stadt Zürich gibt es mehr schwere Bade-Unfälle als am Oberen Letten. * In der Stadt Winterthur ist ein 8-jähriges Kind von einem Lieferwagen angefahren und verletzt worden.
Stellen Sie sich vor, Sie haben Krebs und werden während laufender Chemotherapie von einem Lieferwagen überfahren, sodass sie sechs Tage lang im Koma zubringen müssen. Genau das ist unserem heutigen Gast Binghi, passiert. Hören Sie gemeinsam mit uns in der neuesten Folge der INUMED Sprechstunde, wie man aus Rückschlägen wächst und wie das richtige Mindset jede noch so schwierige Situation in etwas Positives transformieren kann. Freuen Sie sich auf ein berührendes Gespräch mit einem beeindruckenden Menschen. - DAS MILIEU IST DER SCHLÜSSEL ZUR GESUNDHEIT - www.INUMED.at www.NUTRIBIOTICUM.com - Die Empfehlungen in diesem Podcast sind auf dem neuesten Stand der ernährungs- und sportmedizinischen Wissenschaft sie ersetzen jedoch im Krankheitsfall nicht die ärztliche Konsultation. Im Zweifelsfall konsultieren Sie bitte einen erfahrenen Ernährungs- oder Ganzheitsmediziner.
Nationalrat will vier Milliarden mehr für die Armee, drohende Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah, in Bern fährt der erste Lieferwagen ohne Chauffeur, Ausstellung «kolonial» im Landesmuseum Zürich
Ein Babboe-Lastenrad haben Sie bestimmt schon einmal gesehen. Der hintere Teil sieht aus wie ein normales Fahrrad. Die vordere Hälfte des Rades ist das Besondere: Der Lenker steuert eine zweirädrige Achse, auf der eine Transportbox aus Holz oder Kunststoff angebracht ist, die überdacht werden kann. Die Box bietet Platz für mehrere Kinder, Haustiere oder Einkäufe. Die niederländische Warenaufsichtsbehörde NVWA stellte eine hohe Bruchgefahr bei den Fahrradrahmen fest und leitete eine strafrechtliche Untersuchung gegen den Hersteller ein. Die Staatsanwaltschaft und Inspektoren der Warenaufsichtsbehörde prüfen nun, ob Babboe absichtlich Mängel vertuscht hat. 2021 sollen vor einer Prüfung der Behörde kaputte Fahrradrahmen versteckt worden sein, sagten ehemalige Babboe-Mitarbeiter dem Nachrichtensender RTL Nieuws. „Wir mussten die gesamte Werkstatt leeren. Wir haben die Rahmen in einen Lieferwagen geladen und auch die Schrott-Tonne. Alles, was die NVWA nicht sehen durfte, wurde versteckt, und das hat gut geklappt,“ wird ein Mitarbeiter zitiert. Babboe wurde 2005 von fünf Eltern gegründet und wurde in 2018 von der Accell-Group aufgekauft. Diese wurde wiederum in 2022 durch den amerikanischen Investor KKR gekauft. Angenommen, Sie wären in der Internen Revision von KKR ... Ihnen liegen die Informationen aus dem im Podcast vorgestellten Artikel vor und Sie sollen nun folgendes herausfinden: - Wo liegt das eigentliche Problem? Eher in der Accell-Group oder bei Babboe? - Wie würden Sie als Prüfungsleitung an die Prüfung herangehen? - Welche Rahmenbedingungen fordern Sie von Ihrer Revisionsleitung dafür ein? - Wie gehen Sie vor, um herauszufinden, woher die Probleme kommen könnten? - Wo liegen Ihre Prüfungsschwerpunkte? - Wie kommen Sie möglichst schnell zu belastbaren Aussagen? Auch wenn es hier keine Musterlösung gibt, stelle ich in diesem Podcast meinen Ansatz vor, wie ich an die Revisionsprüfung herangehen würde. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Epsach: Das Schulhaus wird saniert; Biel: Etienne Burger holt am Brünigschwinget seinen zweiten Bergkranz
Im Kanton Luzern sind überdurchschnittlich viele Lastwagen und Lieferwagen unterwegs. Über 90 Prozent der Waren werden nämlich auf der Strasse transportiert. Der Kanton schafft deshalb eine neue Anlaufstelle. Diese soll untersuchen, wo es beim Güterverkehr Verbesserungspotenzial gibt. Weiter in der Sendung: * Zuger Unternehmen Bossard will in Frankreich wachsen und will Firma aus Südfrankreich übernehmen. * Toter Mann, der aus dem Ägerisee geborgen worden war, konnte identifiziert werden.
Weil die Besucherinnen und Besucher auf dem Gornergrat immer quer über das Feld gelaufen sind und das für den Boden und die Pflanzen nicht gesund ist, hat man den höchsten Alpingarten Europas realisiert. Mit vielen seltenen Pflanzen, die natürlicherweise in dieser Gegend wachsen. Weiter in der Sendung: * Nicht nur die Post merkt den grossen Anstieg an Online-Bestellungen: Schweizer Städte haben mit den vielen Lieferwagen zu kämpfen.
Der Aarauer Stadtrat hat aufgrund eines Bundesgerichtsurteils beim Lärm nachgebessert und präzisiert. Nun legt er den Gestaltungsplan zum Stadion «Torfeld Süd» neu auf, mittlerweile bereits zum dritten Mal. Dagegen kann Einsprache erhoben werden. Weiter in der Sendung: * Die Sommerserie beschäftigt sich heute mit «City Logistics». In den dicht besiedelten Städten hat es kaum Platz für all die Lieferwagen. Was tun?
Randständige sorgen in Olten immer wieder für Probleme. Aktuell treffen sie sich häufig auf dem Sockel der Stadtkirche. Nun will die Stadt gemeinsam mit den Betroffenen einen geeigneteren Ort suchen. Weitere Themen in der Sendung: * Die unendliche Geschichte um das neue Aarauer Fussballstadion «Torfeld Süd» ist um ein kurzes Kapitel reicher. Der Stadtrat legt den Gestaltungsplan neu auf. Mittlerweile schon zum dritten Mal. * Oldtimer jeglicher Art kann man am Samstag in Sarmenstorf bewundern. Ein Gemischtwarenmarkt an Fahrzeugen und Maschinen sei es, sagen die Organisatoren. * Sommerserie: Die Schweiz lässt liefern. In Basel verstopfen immer mehr Lieferwagen die Stadt. Künftig sollen die Pakete deshalb häufiger mit dem Fahrrad verteilt werden.
Laut Medienberichten will US-Präsident Joe Biden das Oberste Gericht, den Supreme Court, umfassend reformieren. So soll etwa die Amtszeit von Richterinnen und Richtern begrenzt werden und es soll ein Ethik-Kodex geben. Offiziell bestätigt sind diese Pläne jedoch noch nicht. Weitere Themen in dieser Sendung: * In New York hat Bundesrat Ignazio Cassis den russischen Aussenminister Sergej Lawrow getroffen. Cassis habe Lawrow über den Ukraine-Gipfel in der Schweiz informiert. * Die israelische Armee will noch diese Woche die ersten ultraorthodoxen jüdischen Männer für den Militärdienst aufbieten. Erst vor Kurzem hat das höchste Gericht angeordnet, dass auch ultraorthodoxe jüdische Männer für den Militärdienst eingezogen werden können. * Das zunehmende Onlineshopping hat Folgen für die Umwelt: Über die letzten Jahre ist die Zahl der Lieferwagen in der Schweiz stark gestiegen.
Wer kennt das nicht, dass in der zweiten Reihe geparkt wird, dass der Radweg nicht frei ist, dass der Bus nicht ungehindert fahren kann. Sollten die Güter grundsätzlich Vorfahrt erhalten? Wie teilen wir den städtischen Raum auf? Darüber spricht Marei John-Ohnesorg mit Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE Auto Club Europa und Sprecher der AG Verkehr des Managerkreises der Friedrich-Ebert-Stiftung. Es geht hier um den Wirtschaftsverkehr in der Stadt, um Lieferdienste und Lieferwagen, Handwerker, Gastronomie und Einzelhandel. Wollen wir weiterhin eine autogerechte Stadt oder eine lebenswerte Stadt? Das Plädoyer ist klar: Dem Güter- und Lieferverkehr muss in den Städten Vorfahrt haben. Wie das gehen kann und was Flächengerechtigkeit in der Stadt bedeutet? Hören Sie selbst. www.managerkreis.de www.linkedin.com/company/managerkreis-fes/ www.fes.de Bild auf dem Cover ©mchurek.de
Moin, wie erschüttert viele noch sind nach dem tödlichen Unfall gestern, das hat man heute am Jungfernstieg gemerkt. Passanten sind fassungslos. Eine Hochbahn-Mitarbeiterin hat dort Blumen für ihren getöteten Kollgen niedergelegt. Morgen um 11 Uhr soll es eine Schweigeminute für den getöteten Busfahrer geben. Was wir bisher über den Unfall wissen, darüber sprechen wir ausführlich in dieser Folge. ----------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Mittwoch, 03. Juli 2024 +++UNFALL AM JUNGFERNSTIEG: EIN TOTER UND VIER VERLETZTE+++ Am Jungfernstieg in der Hamburger Innenstadt hat es am Dienstagvormittag einen schweren Unfall gegeben. Vier Menschen wurden dabei verletzt. Vor einer Filiale der Hamburger Sparkasse (Haspa) am Jungfernstieg hat ein schwarzer Mercedes eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Dort kollidierte er mit Stühlen auf der Außenterrasse eines Restaurants und schließlich mit einem parkenden Lieferwagen. Rosa Erdmann und Gerichtsreporterin Elke Spanner liefern ein Update
Nach einem Unfall an Auffahrt, bei welchem ein Mann durch eine Nasslawine ums Leben gekommen ist, will die Gemeinde Kandersteg besser kommunizieren. Die Besucher und Besucherinnen sollen mit einem Flyer in mehreren Sprachen über die Sicherheit auf Wanderwegen informiert werden. Weiter in der Sendung: * Die Zuglinie zwischen Visp und Täsch ist bis mindestens Ende Woche gesperrt. Wie sieht es dort momentan aus? * Brand in Zollikofen: Gestern Nachmittag hat ein Lieferwagen auf einem Parkplatz gebrannt. Verletzt wurde niemand. * Das Gstaad Menuhin Festival hat, ab November 2025, einen neuen künstlerischen Leiter: Der Star-Geiger Daniel Hope aus Südafrika.
27. Juni 1995, 10.15 Uhr. Vor der Commerzbank-Filiale im Berliner Stadtteil Zehlendorf fährt ein weißer Lieferwagen vor. Vier maskierte Männer mit Maschinenpistolen bewaffnet springen heraus, stürmen die Bank und nehmen 16 Kunden und Angestellte als Geiseln. Sie verdunkeln die Fenster, legen die Überwachungskameras lahm und deponieren Handgranaten vor der Tür. Ihre Forderung: 17 Millionen Mark Lösegeld bis 17 Uhr, einen Hubschrauber und ein Fluchtfahrzeug. Die Polizei sperrt das Viertel ab und fordert das Spezialeinsatzkommando an. Was folgt, sind Telefonate, Verhandlungen, endloses Warten und weitere Verhandlungen, während sich draußen auf der Straße Schaulustige und Medienvertreter drängeln. Der Sender Freies Berlin (heute RBB) berichtet damals live. Die Polizei treibt 5,6 Millionen DM auf, die sie in fünf blauen Plastiksäcken vor das Gebäude bringt. Dafür erreicht sie eine Verlängerung des Ultimatums auf 3 Uhr morgens. Doch die Geiselnehmer stellen neue Forderungen. Sie verlangen, dass eine Beetumrandung aus Metall direkt vor dem Eingang der Bank verschwinden soll, damit der Fluchtwagen dort halten kann. Dieses wird gleich darauf von den Einsatzkräften weggeflext. Doch nach Mitternacht melden sich die Geißelnehmer immer seltener. Dann herrscht plötzlich Funkstille. Was passiert in den Räumen der Bank? Sind die Geiseln noch am Leben? Erster Kriminalhauptkommissar Ralf Kahlbau, ehemaliger Leiter der Ermittlungen, berichtet Rudi Cerne und Conny Neumeyer von den dramatischen Szenen, die sich während der Geiselnahme ereignet haben. So drohten die Täter, einem der Geiseln im Schaufenster ins Knie zu schießen, falls das Ultimatum ergebnislos verstreichen sollte. Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand wusste: Die Geiseln waren nur ein großes Ablenkungsmanöver für einen ganz anderen, bis ins kleinste Detail ausgetüftelten Plan. Außerdem im Interview: Polizeidirektor Manfred Textor, ehemaliger Chef der Berliner Spezialeinheiten beim Landeskriminalamt Berlin. Als Kopf des SEK, MEK und der VG (Verhandlungsgruppe) ist er unter anderem durch den Fall Dagobert prominent geworden (Podcast-Folge mit dem Titel: Der Erpresser Dagobert). Er weiß, wie traumatisch es für Opfer werden kann, wenn so eine Spezialeinheit zum Einsatz kommt. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: EKHK Ralf Kahlbau, LKA Berlin, Martin Textor, PD a.D., LKA Berlin Autorin dieser Folge: Eva Marel Jura Audioproduktion: Christina Maier Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Corinna Prinz, Erich Grünbacher Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Chris Jaeger aus Zürich lebt seit drei Jahren in seinem ausgebauten Lieferwagen und ist damit aus der Schweiz bis in die Wüste gefahren. Dabei durchquerte er auch ungewöhnliche Reiseziele wie Saudi Arabien, den Irak und den Iran, über den wir in dieser Folge genauer sprechen möchten.
Bei einer Veranstaltung am Sonntag wollte ich die etwas längere Mittagspause nutzen und ein bisschen in der Kirche Rast machen und beten. Aber ich habe schon draußen gehört, dass die tolle Band, die den Gottesdienst mitbegleiten würde, ihre Generalprobe abgehalten hat und es so laut war, dass in Ruhe beten nicht dran war. Also habe ich mich im Innenhof auf eine Bank gesetzt und die Sonne sehr genossen. Und dann kam ein Pfarrer, den ich seit Jahren nicht getroffen hatte und wir haben geplaudert. Über alles und jedes, wie man so sagt und vom Hölzchen aufs Stöckchen. Über gerade durchlebte Krankheit, über überdimensionierte Arbeit und Mühen in den kirchlichen Strukturen, über Anliegen in seiner Gemeinde, Probleme und Sorgen in der konkreten Seelsorge und so weiter. Und dann, so quasi als letzter Satz nach all den sorgenvollen Aufzählungen kam: "aber Menschen mögen, das geht immer!"Das hat mich so beeindruckt, weil ich schon um die so komplexen Aufgaben und Leitungsverantwortungen weiß und um den ständigen Druck von Zeit und Ansprüchen. Menschen mögen, das geht immer – dieser Satz geht mir seitdem nach. In einem Gymnasium gestern haben rudelweise SchülerInnen in der Pausenhalle mich gemustert, gekichert und kleine Frechheiten hinter mir hergerufen – aber Menschen mögen, das geht immer. Ich stand mit meinem Auto etwas knapp auf dem Parkplatz und eine Frau hat mir etwas unsanft beteuert, dass das aber gar nicht geht – aber Menschen mögen, das geht immer. Ein Anwohner hat mir den Tipp gegeben, dass ich da durchfahren kann, aber die Straße war so schmal und noch mit einem Lieferwagen blockiert, dass ich mühsam wenden und zurückfahren musste – aber Menschen mögen, das geht immer. Bei der Heimfahrt durch die vielen kleiner Sauerlanddörfer bin ich brav 50 gefahren, und der Drängler hinter mir hat mit Hupe und Lichthupe sein überaus großes Missfallen kundgetan – aber Menschen mögen, das geht immer. Es geht tatsächlich, ist nicht immer so easy und nicht nur eitel Sonnenschein. Aber es geht, Menschen zu mögen, auch wenn deren Aktionen manchmal zunächst eher Ärger und Zorn auslösen. Probieren Sie es ruhig gelegentlich – es hilft leben.
Am Donnerstag hat die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats Entscheide gefällt. Ein Vorschlag: Ein 15-Millliardenfonds für Armeefinanzen und Ukrainehilfe nicht über das ordentliche Bundesbudget laufen soll. Laut Finanzdepartement ist das nicht zulässig. Weitere Themen: Rund eine Million Lastwagen, Sattelschlepper und Lieferwagen durchqueren jedes Jahr die Schweizer Alpen - der grösste Teil davon auf der Gotthard-Route. Doch viele dieser Fahrzeuge sind mit gravierenden Mängeln unterwegs, wie ein Besuch im Schwerverkehrszentrum in Ripshausen im Kanton Uri zeigt. Derzeit läuft in Australien eine intensive Diskussion über Gewalt an Frauen. Auslöser war der kürzliche Mord an fünf Frauen in einem Einkaufszentrum in Sydney. Inwiefern steht dieser Fall beispielhaft für ein generelles Problem im Land?
Ein entspannter Arbeitsweg klappt für herkömmliche Lieferwagen nur selten. Geschuldet ist dies, den überfüllten Straßen und der anschließend nervenaufreibenden Parkplatzsuche in Großstädten. Eine Alternative zum Verbrennungsmotor sind Fahrräder mit Elektroantrieb, die einen mühelosen Arbeitsweg mit positiver Ökobilanz bieten. E-Bikes sind nicht nur ein gesundes und zeitlich flexibles Fortbewegungsmittel, sondern auch ein sehr klimaschonendes. Insbesondere für Lieferdienste attraktiv, um auf längeren Strecken schnell und wendig zu bleiben. Die Idee vom Berliner Startup Onomotion war geboren: Mit Hilfe von elektrischen Lastenfahrrädern, eine urbane Logistik neu zu denken, die den Menschen in den Fokus rückt. Das modulare eCargobike ersetzt Transporter der KEP-Branche (Kurier-, Express- und Paketdienste) und bietet eine Lösung für einen nachhaltigen Warenwirtschaftsverkehr. Eine symbiotische Verbindung aus Elektrofahrrad und Auto, die den Zeitgeist von urbaner Mobilität auf die Straße bringt. „Wenn alle Autos elektrifiziert wären, leben wir zwar in Städten mit einer besseren Luftqualität, aber wir würden vor den gleichen Problemen wie mit altherkömmlichen Pkws stehen. Elektroautos nehmen genauso viel Raum in Städten ein und verursachen Staus”, reflektiert Beres Seelbach, Founder und CEO von Onomotion. Kernfrage heute: Wie verändern elektrische Lastenfahrräder den städtischen Lieferverkehr und welche Rolle spielen sie bei der Schaffung klimaschonender urbaner Lebensräume?Weitere Informationen finden Sie unter: Website: https://onomotion.com/ LinkedIn von Beres Seelbach: linkedin.com/in/beres-seelbach-65327b2a LinkedIn von Tilo Bonow: www.linkedin.com/in/tilobonow/ Weitere Folgen von Business Class: @tilobonow Gästevorschläge oder Kontaktaufnahme via E-Mail podcast@piabo.net Dies ist eine Podcast Produktion von PIABO Communications
Bei den Zürcher Volksschulen herrscht nach wie vor Lehrpersonenmangel. Die Ausnahmeregelung bei der Anstellung von Lehrerinnen und Lehrern wird daher für das Schuljahr 2024/25 verlängert. Weitere Themen: * Zürcher ETH-Forscher können mit GPS-Daten Unwetter früh erkennen. * EHC Kloten trennt sich von Sportchef. * Unfall zwischen Tram und Lieferwagen in der Stadt Zürich.
Auf dem Parkplatz seiner Firma in Frankfurt wird der wohlhabende Unternehmer Ben von zwei Männern niedergeschlagen und in einen Lieferwagen gezerrt. Hier verliert sich seine Spur. Bens Familie und die Ermittler:innen setzen alles daran, ihn aus den Fängen seiner Entführer zu befreien. Dabei offenbart sich den Beamt:innen eine Welt aus Lügen und Gewalt. Es ist die Welt eines Mannes, der vor nichts und niemandem zurückschreckt und der nicht zum ersten Mal Angst und Schrecken verbreitet. Bens Entführung hat in den 90er Jahren ganz Deutschland in Atem gehalten. Einerseits weil die Polizei auf der Suche nach ihm auf die Mithilfe der Öffentlichkeit angewiesen war. Andererseits, weil der Mann, der schließlich vor Gericht verurteilt wurde, von der Presse als “durch und durch böse” bezeichnet wurde – und weil er schon viel früher hätte gestoppt werden können. Unser neuer Podcast "Justitias Wille" bei Apple https://bitly.ws/3dFEp und bei Spotify https://bitly.ws/3dFFE **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Henk Heuer Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Shownotes** Urteil: Landgericht Frankfurt am Main: 5/14 Ks 740 Js 35649.1/96 Hessischer Rundfunk: ARD Crime Time: Auf den Spuren des Bösen: https://bitly.ws/3dFCz Spiegel: Strafjustiz: “Er war halt mein Vaddr”: https://bitly.ws/3dFCH Aktenzeichen XY Podcast: In den Händen der Entführer: https://bitly.ws/3dFCM Hessischer Rundfunk: Verurteilt! Der Mörder und sein Sohn: https://bitly.ws/3dFCQ taz: Sohn belastet seinen Vater schwer: https://bitly.ws/3dFCX
In dieser Folge dreht sich alles um eine Revolution in der urbanen Logistik: die ONO. Als nachhaltige und emissionsfreie Alternative zu herkömmlichen Lieferwagen stellt dieses innovative E-Lastenrad eine vielversprechende Lösung für die Herausforderungen der letzten Meile in dicht besiedelten Städten dar. Zu Gast ist Inga Töller, Chief Marketing Officer bei ONOMOTION. Inga gibt tiefe Einblicke in die Entstehung und Technologie hinter der ONO, ihre Vorteile in der städtischen Logistik und die Vision des Unternehmens für nachhaltige Mobilität. Sie betont die Bedeutung von Nachhaltigkeit, die innovative Nutzung von E-Lastenrädern für die Lieferlogistik und die positive Resonanz von Nutzern und Unternehmen auf das Produkt. Auch Herausforderungen und Chancen für die Integration von E-Lastenrädern wie der Ono in bestehende städtische Infrastrukturen werden erläutert. Erfahrt, wie die ONO den städtischen Lieferverkehr revolutionieren könnte, welche Vorteile sie für Unternehmen und Fahrer bietet und wie sie sich in die Zukunft der urbanen Logistik einfügt.Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Inga Töller, ONOMOTION---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: agentur@brands-in-green.com https://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast
Mode ist eine schnelllebige Branche - und eine teure. Gerade Menschen, die am oder unter dem Existenzminimum leben, können sich häufig keine modische Kleidung leisten. Secondhand liegt zwar im Trend, doch auch hier übersteigen die Kosten in den Geschäften meist die finanziellen Mittel von Sozialhilfeempfängern. Seit rund einem Jahr fahren Anna Kauka und Rey Incienzo deshalb mit dem Fashion-Truck der Caritas durch München. Im Gepäck haben sie modische Secondhandkleidung, die von Armut betroffene Klienten von Essensausgaben, in Altenheimen und an sozialen Brennpunkten durchstöbern können. Dabei geht es den Fashiontruckern darum, ihren "Kunden" ein echtes Shoppingerlebnis ganz ohne Geld zu ermöglichen. An jeder Station verwandelt sich der Lieferwagen in eine echte kleine Boutique. "Total Sozial" hat den Truck bei einer seiner Touren begleitet.
Weitere Themen: Suchtklinik in Ahlhorn bei Oldenburg insolvent / Unbekannte stehlen Lieferwagen von Postboten
In dieser Folge erzähle ich, wie ich bereits in meiner Lehre begonnen habe, in Excel Tabellen Dividendenerträge zu berechnen, um herauszufinden, wie viel Dividende ich mit bestimmten Beträgen erhalten könnte. Ich berichte, dass ich aktuell etwa 12-13.000 Euro netto an Dividenden und Optionsprämien erhalte, was es mir ermöglicht hat, einen Lieferwagen zu finanzieren. Dieses Auto ist nicht nur ein persönlicher Erfolg, sondern dient auch als Geschäftsfahrzeug, was das Investment noch wertvoller macht.
Berta Knurr, eine ältere Dame, ist in der Dunkelheit auf dem Weg nach Hause. Kurz vor ihrer Haustür hält ein Lieferwagen neben ihr. Jemand will sie entführen. Warum? Und was hat das mit einer Maultrommel zu tun? Ratet mit, um dieses Geheimnis zu lüften!
Das HIDALGO Festival hat sich der Aufgabe verschrieben, Klassik in ungewöhnlichen Formaten und an ungewöhnlichen Orten zu präsentieren. Dieses Jahr wird zum Beispiel ein Lieferwagen zum Konzertsaal. Unsere Reporterin Rita Argauer hat sich hineingewagt.
Mein Chef ist ganz in Ordnung, er ist ein guter Manager. Also ich kann mich nicht beklagen. Er ist schon lange dabei, hat echt Erfahrung und ich kann viel von ihm lernen. Gut, er ist ein bisschen old school, aber dafür kann er ja nichts. Wir sind ja alle Kinder unserer Generation. Es ist schwer aus Mustern und Rahmen auszubrechen, vor allem, wenn man das nie gelernt hat. Er ist also, das muss ich schon sagen, eher nicht so modern, sondern top down und auch unglaublich zahlenorientiert. Zahlen sind alles für ihn. Das ist er schon fast besessen. Nehmen wir zum Beispiel die Dreizehn oder noch schlimmer, die Sechshundertsechsundsechzig, die hats ihm echt angetan. Da verlangt er doch ernsthaft von mir, dass ich alle Podcasts verfolge und ihm melde, wenn einer eine sechshundertsechsundsechzigste Folge rausbringt. Die muss er dann unbedingt irgendwie übernehmen oder stören. Ich verstehe nicht, was uns das als Unternehmen bringen soll, aber gut, das ist halt über meinem Pay Grade. Das mache ich dann besser einfach, sonst bin ich auch raus. Da hat er also jetzt Esel und Teddy auf dem Schirm, weil die schon so lange ihren Podcast raubringen, dass er neidisch auf deren Durchhaltevormögen ist. Und er wäre ja nicht er, wenn er nicht direkt diese fiese Idee gehabt hätte, denen ihre 666 zu zerstören, indem wir ihre nie gesendete Pilotfolge veröffentlichen. Super peinlich für die beiden natürlich und ich mag die ja auch echt gerne, aber gut, was will man machen. Befehle muss man ausführen. Also bin ich los in meinem weißen Lieferwagen, zum Esel-und-Teddy-Archiv gefahren und hab so lange da rumgewühlt, bis ich ne verstaubte alte Kiste gefunden habe mit lauter alten Bänden. Die habe ich dann mitgenommen alle durchgehört. Das war echt furchtbar, das Niveau genauso wie die Soundqualität, wirklich hart, aber dann hab ich sie gefunden, die Nullnummer. Und hier ist sie. Hören Sie selbst, was das für eine Scheiß-Folge ist. Los geht's!
Die italienische Justiz ist chronisch überlastet, nirgendwo sonst in Europa arbeitet die Justiz so langsam wie in Italien. Das frustriert Bürgerinnen und Bürger, schwächt deren Vertrauen in den Staat und schreckt potenzielle Investoren ab. Wegen zu langsamer Justiz wurde Italien schon unzählige Male vom europäischen Menschenrechtshof verurteilt. Mit der EU wurde deshalb eine grossangelegte Justizreform vereinbart. Sie ist Teil des 191 Milliarden Euro schweren Aufbauplans. Die Justiz erhält nur einen Bruchteil der Gesamthilfe, doch werden ihre Ziele nicht erreicht, entfällt das Gesamtpaket. Bis im Jahr 2026 müssen Zivilprozesse um 40 Prozent beschleunigt werden, im Strafrecht um 25 Prozent, die Zahl der hängigen Fälle im Zivilrecht muss um 90 Prozent sinken. Zehn Millionen Gerichtsfälle müssen digitalisiert werden, wobei ein einziger einen ganzen Lieferwagen mit Papierakten füllen kann. Die Umsetzung der Justizreform dürfte Jahre dauern.
Nun schwitzen die Paketzusteller wieder. Sie laden Hunderte Pakete im Verteilzentrum in ihren Lieferwagen, ob gelb, weiß, blau oder braun. Fahren los, klingeln an vielen Türen, steigen viele Treppe und liefern Pakete. Uwe Birnstein / unveröffentlichter Text
Wegen der Turbulenzen an den Energiemärkten hat der Stromkonzern Axpo Bundeshilfe beantragt, mit Erfolg. Der Bundesrat spannt einen Rettungsschirm und verhilft dem Unternehmen mit Krediten von bis zu vier Milliarden Franken zu Liquidität. Ein Meilenstein in der Energiepolitik. Weitere Themen: Im vergangenen Jahr sind die Gesundheitskosten deutlich gestiegen. Ein Grund dafür dürften Behandlungen sein, die wegen Corona verschoben wurden. Weil die Reserven diese Entwicklung nicht mehr abfedern, braucht es eine Prämienerhöhung. Je nach Kanton und Krankenkasse könnte die mehr als zehn Prozent betragen. Was als routinemässige Schwerverkehrskontrolle der Kantonspolizei Nidwalden geplant war, endete am Montag mit einer aussergewöhnlichen Befreiungsaktion: In einem Lieferwagen fand die Polizei 23 Flüchtlinge im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Ein mutmasslicher Schlepper wurde festgenommen.
Wegen der Turbulenzen an den Energiemärkten hat der Stromkonzern Axpo Bundeshilfe beantragt, mit Erfolg. Der Bundesrat spannt einen Rettungsschirm und verhilft dem Unternehmen mit Krediten von bis zu vier Milliarden Franken zu Liquidität. Ein Meilenstein in der Energiepolitik. Weitere Themen: - 23 Flüchtlinge aus Lieferwagen in Nidwalden befreit - Santésuisse rechnet mit höheren Krankenkassen-Prämien - AHV-Vorlagen: Es zeichnet sich wieder ein Röstigraben ab - Der Krieg ist zurück in Tigray - Tagesgespräch: «Niemand konnte diese Situation voraussehen»
Hergiswil NW: 23 Flüchtlinge aus Lieferwagen gerettet, Kanton Zug: Gesamterneuerungswahlen, frühe Weinlese
Hub unplugged hat wieder zwei Unternehmen zusammengebracht, die sich sonst vielleicht nie begegnet wären. In der zwölften Folge Hub unplugged sind Monika Zedelmayer, Director Operations von ANGEL Last Mile GmbH und Dr. Kai Kreisköther, Chief Executive Officer von DroidDrive GmbH, zu Gast bei Johannes. Neue und alten Welten verbinden und mehr Effizienz in die Logistikbranche bringen. ANGEL stellt die Pakete zur individuellen Wunschzeit zu und nutzt statt neuer eigener Fahrzeuge, freie Kapazitäten bestehender Premium Logistiker. Monika von ANGEL ist schon mit auf Tour gewesen und berichtet, welche Herausforderungen es bei der Zustellung gibt. Müssen es jedoch immer sperrige, schmutzige Lieferwagen auf der letzten Meile sein? Gibt es keine emissionsfreie Lösung, für urbane Logistik? Genau hier kommt der Ducktrain ins Spiel. Ein schlaues, elektrisches und automatisches Leichtfahrzeug. Kai gibt Einblicke wie der Ducktrain auf der letzten Meile zum Einsatz kommt. Und dann noch die wichtigste Frage zum Schluss: MATCH MADE IN HEAVEN - Ja oder Nein? Dies erfahrt ihr in der neuen Folge HUB unplugged.
Am 17. August 2017 rast ein Lieferwagen die berühmte Flaniermeile "Las Ramblas" in Barcelona runter. Menschen schreien, rennen weg und weinen. Doch diese Todesfahrt ist kein Unfall, sie ist ein geplanter Anschlag von radikalen Islamisten, die als Märtyrer sterben möchten.
Heute u.a. mit folgenden Nachrichten: - Berliner Startup Plusdental kommt unter den Hammer - Tom Illbruck verlässt Global Tactics - SoundCloud löscht extremistische Musik - KI trainiert Autos umweltfreundliches Verhalten - Amazon stattet Lieferwagen mit KI-gesteuerten Kameras aus - EZB-Chefin sieht Krypto ist „wertlos“ - Taxi-Dienst Didi vor Delisting - Google und Meta im Visier von US-Senatoren - Amazon Prime Video streamt ins Weltall - Outhorse your Email Heute begrüßen wir im Rahmen der Reihe “Investments & Exits” Björn Loose, Principal bei Cavalry Ventures.
03. Juni 2017: Ein Terroranschlag auf die London Bridge und das Ausgehviertel Borough Market erschüttert die ganze Welt. Die Attentäter rasen mit einem weißen Lieferwagen in die Menschenmenge und setzten dann Messer ein, um ihre Opfer zu verletzten und zu töten. Ein Anwalt und Bankier ist mit seinem Skateboard unterwegs und reagiert blitzschnell. Anstatt zu flüchten, setzt er sich den Terroristen zur Wehr, um seine Mitmenschen zu retten. Kann er diese Heldentat überleben? In dieser Folge sprechen Jördis und Pia über die Hintergründe des Verbrechens und versuchen herauszufinden, welche Gründe der junge Mann hatte, um sich selbst in solch eine Gefahr zu bringen, um seine Mitmenschen zu retten. Außerdem machen wir ein kleines Mode Quiz und wir stöbern gemeinsam in Pias Kleiderschrank Freut euch auf den Mord- und Modemittwoch! Video: https://youtu.be/HgZKoMJAO80 Quellen: https://www.bz-berlin.de/welt/terror-anschlag-in-london-was-bisher-bekannt-ist https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschlag_in_London_am_3._Juni_2017 https://de.wikipedia.org/wiki/Borough_Market https://de.wikipedia.org/wiki/London_Bridge https://en.wikipedia.org/wiki/Ignacio_Echeverr%C3%ADa