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Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.
Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.
Muslimische Seelsorgerinnen und Seelsorger sind in Zürcher Spitälern nicht mehr nur auf Abruf, sondern dauerhaft präsent. Die Evaluation eines 13-monatigen Pilotprojekts zeigt: Die institutionalisierte muslimische Seelsorge hat sich bewährt. Weitere Themen: · Opfer Zwangsmassnahmen - Kanton Zürich legt 20 Mio. CHF Solidaritätsbeiträge zur Seite. · Neu gilt eine 48-Stunden-Regel bei den Veloabstellplätzen beim Zürcher HB.
«Seit ich im Amt bin, gehen die Asylzahlen stark zurück.» Er wolle das nicht alles einfach auf sich nehmen, aber es relativiere den Lärm, der darum gemacht werde.Bundesrat Beat Jans sprach am Dienstabend beim «Bund» im Gespräch über den teils harten Gegenwind, dem er seit seinem Amtsantritt vor knapp anderthalb Jahren als Asylminister ausgesetzt ist.Er betonte bei den Verbesserungen im Asylwesen seither unter anderem das beschleunigte Asylverfahren. Und zeigte sich dabei persönlich überzeugt, dass es auch für Menschen nach einer langen Flucht das Beste sei, so schnell wie möglich Bescheid zu bekommen – auch wenn ihre Chancen auf Asyl schlecht stehen.Weiter zählte er die Verbesserung der medizinischen und der psychologischen Versorgung in den Bundesasylzentren auf, wo sich unter anderem nun Seelsorger um die traumatisierten Flüchtlinge kümmern.Beat Jans sorgte auf der Bühne im Bierhübeli in Bern aber auch für leichte Momente. Etwas als er sein geheimes Hobby verriet, das gar nicht so wahnsinnig geheim ist. Oder als er Fussball aussen vor liess bei der Aufzählung, was in Bern besser ist als in Basel. Oder warum er Albert Rösti einfach so zum Fondue einlud.Moderation: Larissa Rhyn 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Der Gallup "State of the Global Workplace 2025" Report spricht eine klare Sprache: Das Mitarbeiterengagement ist 2024 weltweit von 23 auf 21 % gefallen. Hauptverursacher: der Rückgang des Engagements der Führungskräfte von 30 auf 27 % Der Grund: Viele Führungskräfte werden heute zwischen neuen Unternehmenszielen, dem Wunsch nach Flexibilität und immer weniger Ressourcen regelrecht zerrieben. Sie sollen Coach, Seelsorger, Krisenmanager und Innovator in einer Person sein und gleichzeitig immer höheren Zielerwartungen entsprechen - oft sind sie dann auch noch auf sich allein gestellt. Je höher der Rang, desto einsamer die Welt. Teams sind dann erfolgreich und engagiert, wenn sie Struktur und Klarheit, Verlässlichkeit und psychologische Sicherheit erleben - und den Sinn sowie die Auswirkungen ihrer Arbeit sehen. Das sicherzustellen ist eine der zentralen Aufgaben einer Führungskraft. Wie soll sie aber eine solche Haltung ins Team tragen, wenn sie sie selbst nicht erlebt? Wenn ihr Sicherheit, Klarheit, Orientierung und Strukturen fehlen? Oder weil ihr schlicht die Zeit dazu fehlt, das alles auch noch für sich selbst zu erarbeiten. Führungskräfte brauchen nicht noch mehr "Aufgaben" – sie brauchen Räume, in denen sie auftanken, sich weiterentwickeln und Mensch sein dürfen. Genau hier sollten Unternehmungen ansetzen, indem sie ihren Führungskräften zu den bereits genannten Punkten noch folgendes ermöglichen: · Vorbereitung auf ihre Rolle · Dialog- und Austauschplattformen · Gezielte Reflexion · Möglichkeiten zur Mitgestaltung · Aus- und Weiterbildungen · Perspektiven und Weiterentwicklung Unternehmen, die auf sämtlichen Stufen echtes Engagement sehen wollen, sollten zuerst dort investieren, wo es beginnt: bei den Menschen in der Führung. Was brauchen Führungskräfte sonst noch damit sie nicht nur leisten, sondern auch führen?
Sie sind stolz auf die Päpstliche Schweizergarde und stellen sich den Fragen für die Zukunft: Der Ex-Gardist Romano Pelosi und der Seelsorger und Fotograf Oliver Sittel schauen hinter die Kulissen der Garde.Themen dieser Folge:Romano Pelosi ist mit 19 Jahren in die Schweizergarde eingetreten. Was waren seine Beweggründe?Oliver Sittel begleitet die Schweizergarde seit 13 Jahren mit seiner Fotokamera. Woher kommt seine Faszination für die Garde?Welche charakterlichen Eigenschaften braucht es, damit ein junger Schweizer für die Garde geeignet ist?Die Gardisten legen einen Eid ab, im Notfall für den Papst zu sterben. Ist die Vereidigung der wichtigste Tag eines Gardisten?Nach der feierlichen Vereidigung folgt ein Alltag, der viel weniger glamourös ist. Wie können Krisen überwunden werden?Das Image der römisch-katholischen Kirche ist angekratzt: Was heisst das für die Gardisten?Die Garde hat ein Nachwuchsproblem: Reicht es, eine moderne Kaserne zu bauen?Sollen künftig auch Frauen Dienst in der Garde leisten können?Wäre es denkbar, Menschen in die Garde aufzunehmen, die keinen Schweizer Pass haben?
“An Jesus entscheidet sich das Schicksal eines jeden Menschen.” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Was uns Christen froh macht, sind nicht unsere Taten, sondern Gottes Taten.” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Professor Dr. Wilhelm Schmid lebt als freier Philosophin Berlin. Viele Jahre lehrte er Philosophie als a.o. Professor an der Universität Erfurt. Zusätzlich war er tätig als Gastdozent in Lettland und Georgien, sowie als philosophischer Seelsorger an einem Krankenhaus in der Schweiz. 2012 wurde ihm der deutsche Meckatzer- Philosophie-Preis für besondere Verdienste bei der Vermittlung von Philosophie verliehen. 2013 der schweizerische Egnér-Preis für sein Werk zur Lebenskunst. Aufgenommen im Rahmen der Reihe „Wissen fürs Leben“ in der AK in Feldkirch. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Focus", ORF Radio Vorarlberg am 12.04.2025.
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Hopsten In der beliebten Live-Sendung "Frag' den Pfarrer zum Glauben!" im "Grundkurs des Glaubens" bestimmen die Anrufer mit ihren Glaubensfragen das Programm. Auch Sie haben die Gelegenheit, Ihre persönlichen Fragen zu den unterschiedlichsten Themen rund um Gott, die Welt und die katholische Kirche zu stellen: Heute um 14 Uhr bei radio horeb. Rede und Antwort steht Ihnen Pfarrer Peter van Briel, Buchautor und langjähriger Seelsorger.
Was brauchen Musliminnen und Muslime in der Schweiz? Wer predigt in den Schweizer Moscheen? Was tun muslimische Seelsorger gegen Radikalisierung? Wenn es um solche Fragen geht, ist das Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft die erste Adresse. Hansjörg Schmid ist Direktor des Zentrums. Das Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft wurde vor 10 Jahren gegründet, eigentlich aufgrund eines Vorstosses des damaligen SP-Nationalrats Mario Fehr. Er schlug vor, die Schweiz solle ihre eigenen Imame ausbilden, als Massnahme gegen Radikalisierung. Dieses Ziel wurde zwar nicht erreicht, das Interesse an einer Imamausbildung war und ist zu klein. Entstanden ist aber das SZIG als Anlaufstelle für Musliminnen und Muslime und als wichtige Anlaufstelle für Behörden. Dies obwohl die SVP versucht hatte, ein solches Zentrum zu verhindern. Seit 10 Jahren erforscht das SZIG den Islam und vermittelt, in Spitälern beispielsweise oder auch in Gefängnissen. SZIG-Direktor Hansjörg Schmid, Professor für interreligiöse Ethik und christlich-muslimische Beziehungen ist zu Gast im Tagesgespräch bei Ivana Pribakovic.
“Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Das größte Problem unseres Lebens ist unsere Schuld vor Gott!” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Seelsorger Universitätsspital Zürich, ZH
Seelsorger sitzen nicht immer in der Kirche. Sie reden auch nicht immer von Gott. Und manche sind Seelsorger, die das gar nicht wissen, sich jedenfalls nicht so nennen. Kathi Grabowski ist so eine.
Ist Sterbehilfe bei schwerer Krankheit vertretbar? Über dieses vielschichtige und sensible Thema diskutieren: Franz Ploner, Landtagsabgeordneter vom Team K, Renate Rottensteiner, Hospizbewegung Caritas und Peter Gruber, Seelsorger beim Krankenhaus Meran.Zum Thema:Franz PlonerRenate RottensteinerPeter GruberSterbehilfeRechtliche Grauzonen“La morte non deve essere un tabù”Gemeinsam einsamGesamte SerieDie Podcasts auf SALTOAbonniere SALTO
“Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Wie finanzieren sich Schweizer Moscheen? Was tun Imame gegen Radikalisierung? Oder was ist antimuslimischer Rassismus? Wer Antworten auf solche Fragen sucht, landet schnell beim Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft. Eine wichtige Anlaufstelle für Muslime, Behörden und Wissenschaft. Am Anfang stand ein politischer Vorstoss im Nationalrat: Die Schweiz soll ihre Imame selbst ausbilden – als Massnahme gegen Radikalisierung. Dieser Plan wurde rasch verworfen – doch die Idee eines Forschungszentrums, das auf den Islam fokussiert, blieb. Und entstanden ist das Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft. Nicht ohne Misstöne: Die SVP Freiburg wollte das Zentrum verhindern, lancierte gar eine Initiative. Doch vor zehn Jahren nahm das SZIG die Arbeit auf – und hat seither viel Wissen über die Schweizer Musliminnen und Muslime generiert. Das SZIG dient als Brückenbilder zwischen den muslimischen Gemeinschaften, den Behörden und der Mehrheitsgesellschaft, etwa durch Weiterbildungsangebote für Imame und muslimische Seelsorgerinnen und Seelsorger. Es forscht über die Lebensrealität der Schweizer Musliminnen und Muslime und die beantwortet theologische Grundsatzfragen. Auch in der Forschungslandschaft hat sich das SZIG etabliert – und steht nun vor der Frage: Wo soll es hingehen? Zu Wort kommen in der Sendung: · Hansjörg Schmid, Geschäftsführender Direktor des SZIG · Dilek Uçak-Ekinci, Juniorforscherin, Expertin für muslimische Seelsorge · Nina Yehia, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Religion des Kantons Zürich Autorin: Nicole Freudiger
+++ Infos zu unseren Sponsoren, Links zu Rabattaktionen etc.: lnkfi.re/einfachganzleben +++ Das Leben liegt vor uns wie eine unbekannte Landschaft, die es zu durchqueren gilt. Mitten im Alltag träumen wir von einem anderen, besseren Leben, spüren einen Ruf nach Veränderung. Immer wieder müssen wir neu aufbrechen, Schwierigkeiten und Lebenskrisen überwinden und uns Herausforderungen stellen. Damit die persönliche Entwicklung gelingt und wir auch innerlich wachsen und reifen, ist es wichtig, uns bewusst zu machen, worauf es wirklich ankommt. Andreas Knapp und Melanie Wolfers sind Ordensleute und Seelsorger:innen und haben schon viele Menschen durch Veränderungen und Krisen begleitet. Im Gespräch mit Jutta Ribbrock berichten sie von diesen Begegnungen, erzählen aber auch von ganz persönlichen Umbrüchen und davon, wie es gelingen kann, den eigenen Lebensweg zu finden.Zum Weiterhören und Stöbern:Melanie Wolfers & Andreas Knapp, Atlas der unbegangenen Wege – Eine Reise zu dir selbst (Buch)Melanie Wolfers & Andreas Knapp, Glaube, der nach Freiheit schmeckt – Eine Einladung an Zweifler und Skeptiker (Buch)Melanie Wolfers, Nimm der Ohnmacht ihre Macht – Entdecke die Kraft, die in dir wohnt (Buch)Andreas Knapp, Wer alles gibt, hat die Hände frei – Mit Charles de Foucauld einfach leben lernen (Buch)Melanies Podcast ganz schön mutigWeitere Bücher von Melanie Wolfers: melaniewolfers.de/buecherWeitere Bücher von Andreas Knapp: www.echter.deDie Titelmelodie dieses Podcasts findet ihr auf dem Album balance moods – Ein Tag in der Natur.Noch viel mehr Tipps zu einem bewussten Lebensstil findet ihr auf einfachganzleben.de.Besucht uns auch bei Facebook und Instagram.Weitere Podcasts von argon podcast gibt es unter argon-podcast.de.Ihr habt Fragen, Lob, Kritik oder Anmerkungen? Dann meldet euch auch gern per Mail: einfachganzleben@argon-verlag.deIhr könnt Jutta auch direkt schreiben: jutta@juttaribbrock.deUnd ihr findet sie bei Instagram: @jutta_ribbrock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ref.: P. Jörg Müller SAC, Psychotherapeut und Autor Gründe, warum man nicht beten kann, gibt es viele: Mal irritieren uns Störgeräusche, mal jagen uns die Gedanken - oder wir wissen einfach nicht, wie wir anfangen sollen. Der bekannte Pallottinerpater Dr. Jörg Müller weiß aus seiner Erfahrung als Psychotherapeut und Seelsorger, dass die Ursache für andauernde Gebetsschwierigkeiten sowohl persönliche Gründe sein können, als auch ein falsches Gottesbild. Daher schlüsselt er uns in der Lebenshilfe erst einmal auf: Was ist Gebet überhaupt? Und wie spielt der Charakter beim Beten mit? Außerdem stellt P. Müller die häufigsten Störfaktoren beim Beten vor - und macht Vorschläge, wie man ihnen begegnen kann.
Das Bild von Jesus als Guter Hirte ist herausragend und gibt Menschen seit Jahrhunderten Trost. In seinem Buch «Hirte, Meister, Freund» beschreibt ihn Professor Peter Zimmerling nicht nur in dieser Rolle. Als Professor für Praktische Theologie mit Schwerpunkt Seelsorge an der Uni Leipzig hat er die verschiedenen Gesichter studiert, in denen Jesus den Menschen seiner Zeit begegnete. Dabei sprengte er oft jede Methode des seelsorgerlichen Gesprächs. Peter Zimmerling bezeichnet ihn gar als "Seelsorger ohne Methode". Ihn kann man in kein Schema pressen.Lassen Sie sich ein auf diesen Hirtenpfad, der das Herz dieses Erzhirten, dieses Hirten aller Hirten (1. Petrus 5,4) so schön beleuchtet. Moderiert hat das Gespräch Livenet-Chefredaktor Florian Wüthrich.Dir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartnerUnterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Hopsten "Frag' den Pfarrer zum Glauben", die beliebte Fragesendung im Grundkurs des Glaubens bei radio horeb, geht in die nächste Runde! Heute um 14 Uhr können Sie anrufen und sich mit Ihren Fragen einbringen. Pfarrer Peter van Briel, Sprecher der Karl-Leisner-Jugend, Autor und erfahrener Seelsorger beantwortet live Ihre Fragen. Besonders willkommen sind heute am Valentinstag auch alle Fragen rund um Liebe, Partnerschaft und den katholischen Glauben.
Pfarrer Manfred Deselaers kennt im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz jeden Winkel. Seit 35 Jahren lebt er als Seelsorger an der Schwelle dieses Ortes, dessen schreckliche Vergangenheit ihm bis heute unerträglich bleibt. Mit Beginn des Ukrainekrieges von 3 Jahren hat sein Einsatz für Versöhnung neu an Aktualität gewonnen. Seitdem hört er nicht auf für Russland zu beten, denn die Täter als Menschen zu betrachten, das habe er von Auschwitz gelernt.
Ref.: Josef Epp, Religionspädagoge, Autor und Seelsorger, Bad GrönenbachRef.: Marlies Breher, Vorstandsvorsitzende Süddeutsche Kinderhospiz-Stiftung, Bad Grönenbach Das eigene Kind beim Sterben zu begleiten bedeutet für Eltern einen maximalen Ausnahmezustand. Josef Epp hat selbst eine Tochter verloren - und begleitet nun als Seelsorger andere Familien in dieser schweren Zeit. Am Tag der Kinderhospizarbeit fragen wir ihn sowie die Vorstandsvorsitzende der Süddeutschen Kinderhospiz-Stiftung, Marlies Breher, was Familien bei diesem schmerzhaften Abschied überhaupt helfen kann. Außerdem beschreiben die beiden erfahrenen Trauerbegleiter in der Lebenshilfe, welche Unterstützungsangebote es gibt und wo sich vielleicht auch ungeahnte Kraftquellen auftun, wenn die kostbaren letzten Monate, Tage und Stunden ganz bewusst erlebt werden.
Meinrad Furrer ist katholischer Theologe, Seelsorger, Ritualbegleiter und queerer Aktivist aus Luzern. Seine bunten Aktionen wurden von seinen Vorgesetzten in der katholischen Kirche nicht immer gern gesehen. Was motiviert ihn, gegen den Strom zu schwimmen?
In der Not für die Seele sorgen – das ist zu einer kirchlichen Arbeit geworden, die hohe Anerkennung findet, auch bei nicht-religiösen Menschen. Vor besondere Herausforderungen wird die Notfallseelsorge durch Terroranschläge gestellt. Davon hat es in jüngster Zeit in Deutschland mehrere gegeben. In den Nachrichten heißt es dann regelmäßig: «Die Angehörigen werden seelsorgerlich betreut.» Thomas Zippert ist einer der Begründer der Notfallseelsorge in Deutschland und Herausgeber eines neuen Buchs zum Thema («Das neue Normal. Leben und Umgang mit Katastrophen in der Praxis der Notfallseelsorge»). Er erklärt, was Seelsorgerinnen und Seelsorger in diesem extremen Sonderfall tun oder tun sollten. Es ist eine schwierige Aufgabe. Denn verschiedene Gruppen brauchen Hilfe: die Verletzten, die Augenzeugen, die Ersthelfer, Polizistinnen und Feuerwehrleute, Angehörige, die Öffentlichkeit. All dies geschieht im Scheinwerferlicht. Denn der Einsatz ist von maximaler medialer Aufmerksamkeit begleitet. Zudem wird das Unheil sofort zum Gegenstand des politischen Streits. War der Täter ein Islamist oder ein Rechtsextremist, ein Ausländer oder ein Deutscher, kriminell oder psychisch krank? Verschiedene politische Parteien versuchen sofort, politischen Nutzen aus dem Schrecken zu ziehen. Kirchenvertreter dagegen rufen zu Besonnenheit und Zurückhaltung auf. Aber was täte den Betroffenen eigentlich gut? Was denken und fühlen sie selbst? Erstaunlich ist eine weltanschauliche Verschiebung. Früher wurde nach solch einem Unheil danach gefragt, wie Gott dies zulassen konnte. Heute wird darüber gestritten, warum der Staat es nicht verhindert hat. Hat die Religion also die Aufgabe an den Staat abgegeben, das Unerklärliche zu erklären? Aber wäre das ein Verlust? Die Notfallseelsorge kann sich doch jetzt darauf konzentrieren, die Betroffenen zu begleiten, zu stützen, vielleicht sogar zu trösten. Wie könnte es gelingen?
Roth, Andreas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Sie kommen aus Ländern wie Afghanistan, Iran, Pakistan, Tunesien, Nigeria oder Marokko - und warten in der Abschiebehaft in Eichstätt, dass sie in ihre Heimat zurückgeführt werden. Ausländer, die über keinen gültigen Aufenthaltstitel verfügen, keine kriminellen Personen oder Straftäter, und trotzdem werden sie unter haftähnlichen Bedingungen gehalten. Einer der wenigen Lichtblicke, die sie haben, ist der Besuch vom Martin Groos. Seit über einem Jahr kommt er als ehrenamtlicher Seelsorger im Auftrag der Malteser in die Abschiebehaft Eichstätt. Bernhard Löhlein hat mit dem früheren Arzt und langjährigen Mitarbeiter an der KU darüber gesprochen, wie er in dieser verzweifelten Situation Hoffnung vermitteln kann.
Einen besonders gütigen und liebenswerten Heiligen feiern wir mit der Kirche heute. Franz von Sales hat von 1567 bis 1622 gelebt. Er hat nach Studien in Jura und Philosophie noch Theologie studiert. Statt eine glänzende Karriere im diplomatischen Dienst zu beginnen, ließ er sich aber zum Priester weihen und wurde einer der besten Prediger seiner Zeit und damit beauftragt, die Bevölkerung rings um den Genfer See wieder zum katholischen Glauben zurück zu bringen. Weil die Machthaber den Einwohnern verboten haben, seine Predigten zu besuchen, nutzte er intensiv die damals komplett neuen Medien: in einer klaren und einfachen Sprache druckte er die damals hochmodernen Flugblätter und heftet sie an Häuser, Zäune und Bäume. Und er brachte seine Botschaft in der Landessprache, was damals absolut unüblich und sensationell war. Franz von Sales war glaubwürdig in einer Sprache, die Gehör und Glauben fand. Franz war ein begnadeter Prediger und ein vorbildlicher Seelsorger, dem es um die persönliche Vertiefung des Glaubens jedes Einzelnen ging. Seine Liebenswürdigkeit und die Übereinstimmung von Worten und Taten in seiner Lebensführung brachten ihm das Vertrauen der Menschen. Dieser Wesenszug seiner Persönlichkeit gefällt mir besonders gut: die Übereinstimmung von Worten und Taten. Ein sehr aktuelles Beispiel für das Eintreten für den eigenen Glauben in Wort und Tat hat vorgestern eine starke Frau gegeben. Beim traditionellen Gebetsgottesdienst zur Amtsübernahme von US-Präsident Donald Trump hat die anglikanische Bischöfin Mariann Edgar Budde das neue Staatsoberhaupt um Barmherzigkeit für Migranten und sexuellen Minderheiten gebeten. Sie sagt am Schluss: "Ich bitte Sie, Herr Präsident, Erbarmen mit denjenigen in unseren Gemeinden, deren Kinder fürchten, dass ihre Eltern weggenommen werden, und dass Sie denjenigen helfen, die vor Kriegsgebieten und Verfolgung in ihrem eigenen Land fliehen, Mitgefühl und willkommen hier zu finden. Unser Gott lehrt uns, dass wir dem Fremden gnädig sein sollen, denn wir waren alle einst Fremde in diesem Land. Möge Gott uns die Kraft und den Mut geben, die Würde eines jeden Menschen zu ehren, einander in Liebe die Wahrheit zu sagen und demütig miteinander und unserem Gott zu wandeln, zum Wohle aller Menschen, zum Wohle aller Menschen in dieser Nation und der Welt. Amen.”
Erfahrungen des menschlichen Alltags, aus dem Glauben gedeutet - Eine Reihe zum kurzen Innehalten im schnellen Lauf der Zeit - Autor: Manfred Maria Büsing, Diakon und Seelsorger aus Hannover.
Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.
Ja, es wird toll, mit der K.I.! Du wirst dir alles erschaffen können, was du dir ersehnst. Deine Welt wird genau deinen Wünschen entsprechen. Du suchst einen Gefährten, einen Zuhörer, einen Seelsorger, einen Meister? All das kann dir die K.I. geben. Und bald wird sich alles hohl und leer anfühlen, denn du wirst der/die Alte bleiben. Wenn du die großen Dimensionen des Lebens erfahren möchtest, dann bleibt dir nichts anderes übrig, als nach innen zu gehen – zu meditieren. Warum in Zeiten von K.I. meditieren überlebensnotwendig ist.... In dieser geführten Meditation nutzen wir Brabbeln und Stille, die sehr gut dafür geeignet sind, aus dem Kopf ins Hier und Jetzt zu kommen. Das Prinzip ähnelt der OSHO No-Mind Meditation. Wir brabbeln 5 Minuten und sind danach still. Stell dir einen Wecker, sobald die Meditation beginnt. So kannst du solange brabbeln wie du möchtest. Danach sei mindestens so lange still, wie du brabbelst. Hier kannst du mehr über die OSHO No-Mind Meditation lesen: https://www.osho.com/de/osho-multiversity/meditative-therapies/osho-no-mind Du kannst sie online mitmachen, sie findet einmal monatlich statt: https://booking.osho.com/monthly/osho-no-mind-courses/ Und noch ein verwandter Beitrag von Osho darüber, warum Meditation die Psychoanalyse ablösen wird: https://www.findyournose.com/warum-spiritualitaet-psychoanalyse-langfristig-abloesen #findyournose
Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.
Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.
Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.
Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.
Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.
Wie wird man ein Alltagsheiliger? Manfred Büsing wagt den Versuch und buchstabiert es durch. Manfred Maria Büsing ist Diakon und Seelsorger in Hannover.
"Fünf fundamentale Elemente um ein Seelsorger sein zu können - Teil 3" von John Street am 01.01.2025. Weitere Infos unter https://predigten.ebtc.org/sermon/index?id=1695
"Fünf fundamentale Elemente um ein Seelsorger sein zu können - Teil 2" von John Street am 25.12.2024. Weitere Infos unter https://predigten.ebtc.org/sermon/index?id=1679
"Fünf fundamentale Elemente um ein Seelsorger sein zu können - Teil 1" von John Street am 18.12.2024. Weitere Infos unter https://predigten.ebtc.org/sermon/index?id=1680
Wer schwer erkrankt, leidet nicht nur körperlich. Spritual Care verbindet Medizin, Pflege, Psychotherapie und Seelsorge, um Kranken ganzheitlich zur Seite stehen. Damit beschäftigt sich der Theologe Traugott Roser, der auch die erste deutsche Professur für Spiritual Care innehatte. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Gast: Pfr. Peter van Briel, Sprecher der "Karl-Leisner-Jugend", Hopsten-Halverde (Bistum Münster) Gott mag keinen Sex? - Keine Annahme könnte falscher sein! Im Gegenteil ist Gott sogar der Erfinder des Sex! Dementsprechend findet auch die katholische Kirche Sex einfach großartig. Wie Gott sich das mit der Liebe und dem Beischlaf gedacht hat, warum die Kirche den Sex auf die Ehe beschränkt und nichts gegen Spaß daran hat... und was uns das über unser Menschsein überhaupt offenbart, darum geht's in dieser Sendung mit Pfarrer Peter van Briel, Priester, Lehrer, erfahrener Seelsorger und Buchautor.
DIE IDEE mit Norbert Grundei ist ein Podcast des NDR. In dieser Folge spricht Norbert Grundei mit dem Philosophen Wilhelm Schmid. Wilhelm Schmid hat Schriftsetzer gelernt, war bei der Bundeswehr und hat später das Abitur nachgeholt. Er hat Philosophie und Geschichte an der Freien Universität Berlin, der Pariser Sorbonne und der Universität Tübingen studiert. Seiner Doktorarbeit hat er über Michel Foucault geschrieben. Wilhelm Schmid hatte Lehraufträge an der Universität Leipzig, der Technischen Universität Berlin, der Pädagogischen Hochschule Erfurt und der Universität Jena - 2004 wurde er zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Erfurt ernannt. Er arbeitete zudem als "philosophischer Seelsorger" am Spital Affoltern am Albis in der Nähe von Zürich. Seine Bücher haben mit ihrer Auflage die Millionengrenze geknackt. Seine Themen sind die Philosophie der Lebenskunst, aber auch Glück, Liebe und Tod. Streaming-Tipp: Serie "Der Informant" in der ARD Mediathek. Podcast-Tipp: "Gerichtssaal 237" von NDR Hamburg in der ARD Audiothek, der Audio-App der ARD Producer: Dennis Terrey Danke an N-JOY und Dennis Bangert
Ref.: Josef Epp, Religionspädagoge, Autor und Seelsorger, Bad Grönenbach Älter werden kann beides bedeuten: Last und Gnade. Last - wenn die körperlichen Kräfte ab- und die Verluste zunehmen. Gnade - wenn Verpflichtungen wegfallen und neue Freiheiten gewonnen werden. In der Lebenshilfe gibt der Religionspädagoge und Seelsorger Josef Epp Tipps, wie im Alter eine gute Balance Balons zwischen Last und Gnade gelingen kann.
Ref.: P. Christoph Kreitmeir OFM, Klinikseelsorger, Autor und psycho-spiritueller Lebensberater Sterben müssen wir alle einmal - und dennoch scheuen wir die Auseinandersetzung mit dem Tod. Dabei gibt es nicht nur die "ars vivendi", die "Kunst des Lebens" - so der Seelsorger und Autor P. Christoph Kreitmeir: Es gibt auch eine "ars morendi". Wie die Beschäftigung mit dem Tod uns bewusster und intensiver leben lässt - darum geht es heute in der Lebenshilfe. Dabei greift der Franziskanerpater auch auf eigene Erfahrungen mit teilweise lebensbedrohlichen Krankheiten zurück und weist darauf hin: Wer der eigenen Endlichkeit beherzt ins Auge schauen kann, wird auch für sterbende Menschen in der eigenen Umgebung eine wertvolle Stütze sein können.
Was ein boarischer Bua ist, wird auch ein boarischer Ministrant. Natürlich mit der entsprechenden Ausbildung im Vorsagen lateinischer Gebete. Der Hochwürdige Herr Pfarrer heißt Trainer und spart nicht mit Trainings-Watschn. Erst der Pfarrer Kirmair ist ein Seelsorger im Sinn des Wortes. Und der Werner lernt: Es gibt auch mitfühlende Pfarrer.
Manfred Deselaers ist Theologe und lebt seit 1990 in Auschwitz/Oswiêcim, wo er am "Zentrum für Dialog und Gebet" als Seelsorger tätig ist. Sein Auftrag: Da sein, präsent sein, in den Dialog gehen.
Markus ist bei seiner Frau Sabina, als ihr großer Traum wahr wird: Sie bekommt eine Spenderlunge, denn sie leidet an einer Stoffwechselerkrankung und bekommt sehr schlecht Luft. Nach der OP sieht alles erstmal super aus, aber drei Jahre später geht es ihr plötzlich wieder schlechter und Markus muss zusehen, wie Sabina den Kampf gegen die Mukoviszidose verliert. Frank spricht mit Markus über die letzten Worte von Sabina, den letzten gemeinsamen Tag und darüber, was ihm dabei hilft den Verlust seiner Frau zu verarbeiten. Gibt es einen Zeitpunkt, an dem man wieder bereit ist, glücklich zu sein? Eine große Bitte: Hört die Folge bis zum Ende. Da findet ihr noch eine wichtige Nachricht von Frank! Unsere Kolleg:innen von der Puls Reportage haben Sabina über Jahre begleitet bei ihrem Kampf gegen die Krankheit und die Hoffnung auf eine neue Lunge von einem Organspender. Die Filme findet ihr hier: https://youtube.com/playlist?list=PLBKJiSqm23i2Ix2f42OX3vuru0OYtv4VL&si=-dRVdsJEInvtoRRd Falls ihr euch über Organspende informieren wollt oder einen Organspendeausweis beantragen wollt, dann findet ihr hier mehr Infos: https://www.organspende-info.de/ Hier findet ihr die Folgen die Frank erwähnt. Schaut sonst gerne nochmal durch unseren Feed: Kriseninterventionsteam: https://open.spotify.com/episode/1emXDb9rsbrU46JOJcVGcc Melissa und die Flucht aus ihrem Zuhause: https://open.spotify.com/episode/7FNpdVrMVjUhUX9DU13Lnl Wertstoffhof: https://open.spotify.com/episode/0v86b7Woz3cRlHkRXVigp7 Wenn ihr Feedback zur Folge habt oder eure eigene Geschichte erzählen wollt, dann meldet euch gerne unter der 0174/2745065.
Claude Bachmann sieht aus wie Jesus mit Tattoos. Der Theologe und ehemalige Jugendarbeiter arbeitet seit Jahren als Festival-Seelsorger. Mit Yves Bossart spricht er über Gott, die Sorgen der Jugend, über Alaska und Musik. Claude Bachmann schwimmt gerne gegen den Strom. Ob als Theologiestudent mit langen Haaren und Tattoos oder als Seelsorger auf dem Greenfield Festival. Früher arbeitete der gebürtige Luzerner als Religionslehrer und Jugendarbeiter, heute doktoriert er in Chur. Bachmann reiste 2010 allein nach Alaska und pilgerte später von London bis nach Rom. Mit Yves Bossart spricht er über die Suche nach Gott und nach sich selbst, über Bruder Klaus als Vorbild und über die Leiden der jungen Generation. _ (01:00) Gegen den Strom (11:00) Festival-Seelsorge (15:00) Kirche und Glaube (30:00) Musik (36:00) Ausbrechen, Mut zum eigenen Weg _ Das Gespräch führte Yves Bossart.