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Hoch über der Stadt St. Gallen leben Christina und Peter Falk den Traum der Idylle. Auf einem kleinen, lebendigen Hof wohnen und arbeiten sie mit ihren Hunden, Hühnern, Pfauen und - natürlich - ihren Bienen.Wir besuchen sie in dieser Video-Folge und lassen uns das Daheim "seiner Mädchen" zeigen, die Imkerkunst erklären und dürfen sogar ganz frischen Honig direkt aus der Wabe kosten.In seinen Erzählungen geht der ehemalige Seelsorger regelrecht auf und auch seine Frau vermittelt eindrucksvoll, worauf es sowohl in der Imkerei als auch für Laien und Stadtbewohner*innen im Sinne des Wohlergehens der Bienen ankommt.Eine sommerliche Folge, welche die Freude an Natur und Schöpfung neu aufblühen lässt.Du möchtest mehr über die Imkerschule erfahren?Hier geht es zur Website der Imkerei Kapf : Imkerei Kapf – Imkerei und Imkerschule
In Krisengebieten reicht es nicht, einfach mit weißen Kitteln und Medikamenten anzukommen. Doris Burtscher, Medizinanthropologin bei Ärzte ohne Grenzen, erklärt Andreas: Erfolgreiche medizinische Hilfe beginnt mit Verstehen, nicht mit Behandeln.
Bei Felix Reich am Stammtisch zu Gast ist Christina Huppenbauer. Die Pfarrerin leitet bei der reformierten Zürcher Landeskirche die Abteilung Spezialseelsorge und ist für die Seelsorgerinnen und Seelsorger in Spitälern, Asylzentren und Gefängnissen verantwortlich. Sie erklärt, weshalb die Seelsorge im Kanton Zürich ein konfessionelles Profil braucht und dennoch allen Menschen offen steht. Und sie sagt, warum die Kirche die interreligiöse Öffnung der Seelsorge ausdrücklich unterstützt. Im Rahmen eines Pilotprojekts wurden muslimische Seelsorgende zuletzt in die bestehenden Teams an zwei Spitälern und einer psychiatrischen Klinik integriert. Noch hat der Kanton nicht entschieden, wie er das Angebot längerfristig finanzieren will. Die Kirchen springen in die Lücke und gewährleisten vorübergehend mit Staatsbeiträgen, dass die muslimischen Seelsorgenden weiterhin tätig bleiben können.
Für die heutige Folge dürft ihr die Lautsprecher gerne etwas lauter aufdrehen und in Tanzlaune kommen, denn Sommerzeit ist Festivalzeit. Immer häufiger sind dort auch die Kirchen bzw. Seelsorger*innen anzutreffen und das, obwohl zwischen ruhigen Kirchengemäuern und laut wummernden Bässen Welten liegen - oder etwa nicht?
Ref.: Josef Epp, Seelsorger, Autor und Witwer, Bad Grönenbach Ehepaare können über die gemeinsamen Lebensjahre eine geradezu symbiotische Beziehung entwickeln. Wenn dann einer stirbt, fühlt sich der zurückgebliebene Ehepartner nur noch wie ein halber Mensch. Josef Epp hat seine Frau schon recht früh an eine schwere Krankheit verloren. Als Seelsorger begleitet er auch Familien im Trauerfall. In der Lebenshilfe berichtet er von seinen Erfahrungen.
Um Burnout zu vermeiden, beachte folgendes: (1) Schließe dich einer Kleingruppe an. Wer spielt die Rolle des Paulus für dich, ‘Timotheus'? Wer lehrt dich beten, so wie Jesus seine Jünger lehrte? Mit wem teilst du deine Kämpfe? Die Bibel sagt: „Eisen schärft Eisen, ebenso schärft ein Mensch einen anderen” (Spr 27,17 NLB). Seelsorger verstehen deine Bedürfnisse und schlagen Neues vor. (2) Lerne, NEIN zu sagen; rechtfertige dich nicht. Sei dir deiner Gaben und Begrenzungen bewusst. Stelle dich deinen Ängsten; tue nicht so, als würden sie nicht existieren. Versuche Hilflosigkeit zu vermeiden. Nimm dir Zeit, nützliche Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Betrachte alltägliche Ereignisse nicht als Katastrophen: „Die haben es auf mich abgesehen” ist ein sicheres Zeichen für Burnout! Halte nicht an einem bestimmten Standpunkt fest, weil du das schon immer getan hast. Wie veraltete Kleidung, kann er unpassend und absurd werden. (3) Erkenne, dass es nicht falsch ist, Spaß zu haben. Dein Körper wird dich nicht lachen lassen und gleichzeitig ein Magengeschwür entwickeln! Jesus sagte: „Das habe ich euch gesagt, auf dass meine Freude in euch sei” Und: „Wenn ihr nicht wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht ins Himmelreich kommen” (Mt 18,3 NGÜ). Kinder sind wunderbar unbekümmert und leben im Hier und Jetzt. Sie versuchen nicht, die Welt im Alleingang zu regieren und sorgen sich auch nicht über die Flut an Arbeit. Der einzige Vorteil von Stress ist, dass du früher bei Jesus bist – aber mit mehr Zeit wäre deine Belohnung vielleicht noch größer!
"Wilde Sehnsucht" ließ Ulf Werner vor Jahren aus dem Evangelischen Stift zu Tübingen auf den Kiez nach St. Pauli fliehen, um dort Punkrock zu machen. Hamburg sollte sein "Lehrmeister werden auf der Suche nach den heiligen Gottesmomenten, für die es sich zu leben lohnte." Jetzt spricht er mit seinem Buch "Wilde Sehnsucht. Punk, Predigt und Passion" einen Toast aus "auf Gottes Tresenpersonal - sie sind die Seelsorger, die Engel des Alltags, die jede Nacht bereitstehen für all diejenigen, die auf der Suche sind. Ich durfte von ihnen all die Dinge lernen, die nicht in den Lehrbüchern der Universitäten zu finden sind." Was ihn Hamburg und das (Nacht)Leben lehrte, wie er vom Rockpalast in die Kirche der Stille fand, warum Gottesmomente nicht auf Dauer gestellt werden können und warum alle Wege richtig sind, solange sie nur zu Gott führen - darüber denkt Ulf Werner im Gespräch mit Jürgen Deppe nach und kommt zu dem Schluss: "Gott steckt in allen Dingen."
Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.
Der Europapark in Rust feiert sein 50 Jahre Jubiläum. Was viele nicht wissen: Dort gibt es gleich mehrere Kirchen. Hier kümmern sich Seelsorger um das Seelenheil der Gäste. Fun und Religion – wie funktioniert dieses Joint Venture? Achterbahnen, Piratenwelten, Popcorn und Zuckerwatte und mittendrin eine Kirche. Die norwegische Stabkirche steht im Europapark in der Themenwelt Skandinavien: eine Oase der Stille mitten im Trubel. Die Holzkirche ist der Arbeitsort von Diakonin Andrea Ziegler von der Evangelischen Landeskirche Baden. Gemeinsam mit dem römisch-katholischen Diakon Thomas Schneeberger von der Erzdiözese Freiburg ist sie für das Projekt «Kirche im Europapark» zuständig. Die beiden feiern jedes Jahr mit Gästen im Europapark mehr als 100 Taufen, Hochzeiten und Ehejubiläen. Der Europapark feiert 2025 seinen 50. Geburtstag. Er ist bis heute in Familienbesitz. Die Familie Mack ist religiös und dies hat die Gestaltung des Freizeitparks beeinflusst. Die Kirchen sind nicht nur dekorative Elemente, sondern aktive religiöse Orte. Mittendrin der ehemalige Schweizer Zirkuspfarrer Ernst Heller. Er ist dem Europapark und der Gründerfamilie Mack seit mehr als 30 Jahren verbunden. Hier ist seine zweite Heimat, so wie für viele Gäste, die den Europapark und die Kirchen auf dem Gelände immer wieder besuchen. Wie kommt die Religion, wie kommen die Kirchen in den Europapark? Was bieten Seelsorgerinnen und Seelsorger hier an? Und wie gehen Konsum und Highspeed-Erlebnisse und Religion zusammen? Ein spiritueller Roadtrip durch den Europapark Rust. Autor: Norbert Bischofberger Erstausstrahlung: 08.12.2024
Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.
Auch wenn allen bewusst ist, dass der Tod irgendwann kommt – Loslassen ist schwer. Was es leichter macht? Miteinander reden und Konflikte klären. Der Gedanke daran, dass eine geliebte Person für immer gehen wird, ist schwer zu ertragen. Der Tod bedeutet Verlust. Doch das Loslassen könne man schon im Leben in kleinen und grossen Dingen üben, sagt Seelsorger und Theologe Andreas Zimmermann: «Indem man sich schon zu Lebzeiten nicht gegen Veränderungen sperrt.» Leichter macht es den Abschied auch, wenn man sich gemeinsam damit auseinandersetzt, das Gespräch sucht und auch über Wünsche spricht: Was möchte die Person, die vielleicht als nächstes stirbt, noch erleben? Wichtig ist es, bei der Auseinandersetzung mit dem Sterben, dem Tod einer geliebten Person, auch Gefühlen Raum zu geben: Tränen, Trauer, vielleicht gibt es auch Momente zum Lachen. Aus der Studie mit 100-Jährigen weiss Psychologin Daniela Jopp von der Universität Lausanne, dass es Mut braucht, die Themen Tod und Sterben anzusprechen, es sich viele alte Menschen aber sogar wünschen würden: «Da entstehen ganz wichtige Gespräche in dem Kontext.» Manchmal kann das offene Gespräch den Raum für Vergebung öffnen und alte Konflikte lassen sich zum Ende hin doch noch klären.
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Schwerkranke in ihrer letzten Lebensphase begleiten – vom Schmerzmittel zur Seelsorge, das leistet Palliative Care. Ärztin Gaby Fuchs und ihr Team von Palliative Care am Spital Zofingen wollen ihre Patientinnen und Patienten dort abholen, wo sie Unterstützung brauchen. Zur Pflege gehört deswegen ein interdisziplinäres Team, von der Physiotherapeutin zum Seelsorger. Palliativpflege umfasst nicht nur die letzten Tage vor dem Tod, sondern den ganzen Weg dorthin, für Menschen, die unheilbar krank sind – und für die Angehörigen. Gaby Fuchs wünschte, viele würden nicht auf den letzten Moment warten, sondern früher kommen: «Es gibt von den Zielen im Leben oder von Sachen, die man noch erreichen möchte, manchmal schon früh Diskussions- und Unterstützungsbedarf.» Und bei diesen Fragen kann das Team von Gaby Fuchs helfen – beispielswiese einer Patientin zu ermöglichen, trotz Chemotherapie die Hochzeit der eigenen Tochter zu erleben. Wer Fragen zur Palliativpflege hat, kann sich an seine Hausärztin oder Hausarzt wenden, an die nächste Palliativstation oder Spitex und bei einer Tumorerkrankung an die Krebsliga Schweiz.
Lost Places, so werden aufgegebene, verlassene Orte bezeichnet. Spielplätze, Krankenhäuser, Kirchen. Manfred Büsing besucht einige dieser Orte und entdeckt andere. In sich, in alten Geschichten. Manfred Büsing ist Diakon und Seelsorger aus Hannover.
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Muslimische Seelsorgerinnen und Seelsorger sind in Zürcher Spitälern nicht mehr nur auf Abruf, sondern dauerhaft präsent. Die Evaluation eines 13-monatigen Pilotprojekts zeigt: Die institutionalisierte muslimische Seelsorge hat sich bewährt. Weitere Themen: · Opfer Zwangsmassnahmen - Kanton Zürich legt 20 Mio. CHF Solidaritätsbeiträge zur Seite. · Neu gilt eine 48-Stunden-Regel bei den Veloabstellplätzen beim Zürcher HB.
«Seit ich im Amt bin, gehen die Asylzahlen stark zurück.» Er wolle das nicht alles einfach auf sich nehmen, aber es relativiere den Lärm, der darum gemacht werde.Bundesrat Beat Jans sprach am Dienstabend beim «Bund» im Gespräch über den teils harten Gegenwind, dem er seit seinem Amtsantritt vor knapp anderthalb Jahren als Asylminister ausgesetzt ist.Er betonte bei den Verbesserungen im Asylwesen seither unter anderem das beschleunigte Asylverfahren. Und zeigte sich dabei persönlich überzeugt, dass es auch für Menschen nach einer langen Flucht das Beste sei, so schnell wie möglich Bescheid zu bekommen – auch wenn ihre Chancen auf Asyl schlecht stehen.Weiter zählte er die Verbesserung der medizinischen und der psychologischen Versorgung in den Bundesasylzentren auf, wo sich unter anderem nun Seelsorger um die traumatisierten Flüchtlinge kümmern.Beat Jans sorgte auf der Bühne im Bierhübeli in Bern aber auch für leichte Momente. Etwas als er sein geheimes Hobby verriet, das gar nicht so wahnsinnig geheim ist. Oder als er Fussball aussen vor liess bei der Aufzählung, was in Bern besser ist als in Basel. Oder warum er Albert Rösti einfach so zum Fondue einlud.Moderation: Larissa Rhyn 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Der Gallup "State of the Global Workplace 2025" Report spricht eine klare Sprache: Das Mitarbeiterengagement ist 2024 weltweit von 23 auf 21 % gefallen. Hauptverursacher: der Rückgang des Engagements der Führungskräfte von 30 auf 27 % Der Grund: Viele Führungskräfte werden heute zwischen neuen Unternehmenszielen, dem Wunsch nach Flexibilität und immer weniger Ressourcen regelrecht zerrieben. Sie sollen Coach, Seelsorger, Krisenmanager und Innovator in einer Person sein und gleichzeitig immer höheren Zielerwartungen entsprechen - oft sind sie dann auch noch auf sich allein gestellt. Je höher der Rang, desto einsamer die Welt. Teams sind dann erfolgreich und engagiert, wenn sie Struktur und Klarheit, Verlässlichkeit und psychologische Sicherheit erleben - und den Sinn sowie die Auswirkungen ihrer Arbeit sehen. Das sicherzustellen ist eine der zentralen Aufgaben einer Führungskraft. Wie soll sie aber eine solche Haltung ins Team tragen, wenn sie sie selbst nicht erlebt? Wenn ihr Sicherheit, Klarheit, Orientierung und Strukturen fehlen? Oder weil ihr schlicht die Zeit dazu fehlt, das alles auch noch für sich selbst zu erarbeiten. Führungskräfte brauchen nicht noch mehr "Aufgaben" – sie brauchen Räume, in denen sie auftanken, sich weiterentwickeln und Mensch sein dürfen. Genau hier sollten Unternehmungen ansetzen, indem sie ihren Führungskräften zu den bereits genannten Punkten noch folgendes ermöglichen: · Vorbereitung auf ihre Rolle · Dialog- und Austauschplattformen · Gezielte Reflexion · Möglichkeiten zur Mitgestaltung · Aus- und Weiterbildungen · Perspektiven und Weiterentwicklung Unternehmen, die auf sämtlichen Stufen echtes Engagement sehen wollen, sollten zuerst dort investieren, wo es beginnt: bei den Menschen in der Führung. Was brauchen Führungskräfte sonst noch damit sie nicht nur leisten, sondern auch führen?
Sie sind stolz auf die Päpstliche Schweizergarde und stellen sich den Fragen für die Zukunft: Der Ex-Gardist Romano Pelosi und der Seelsorger und Fotograf Oliver Sittel schauen hinter die Kulissen der Garde.Themen dieser Folge:Romano Pelosi ist mit 19 Jahren in die Schweizergarde eingetreten. Was waren seine Beweggründe?Oliver Sittel begleitet die Schweizergarde seit 13 Jahren mit seiner Fotokamera. Woher kommt seine Faszination für die Garde?Welche charakterlichen Eigenschaften braucht es, damit ein junger Schweizer für die Garde geeignet ist?Die Gardisten legen einen Eid ab, im Notfall für den Papst zu sterben. Ist die Vereidigung der wichtigste Tag eines Gardisten?Nach der feierlichen Vereidigung folgt ein Alltag, der viel weniger glamourös ist. Wie können Krisen überwunden werden?Das Image der römisch-katholischen Kirche ist angekratzt: Was heisst das für die Gardisten?Die Garde hat ein Nachwuchsproblem: Reicht es, eine moderne Kaserne zu bauen?Sollen künftig auch Frauen Dienst in der Garde leisten können?Wäre es denkbar, Menschen in die Garde aufzunehmen, die keinen Schweizer Pass haben?
“An Jesus entscheidet sich das Schicksal eines jeden Menschen.” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Was uns Christen froh macht, sind nicht unsere Taten, sondern Gottes Taten.” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Professor Dr. Wilhelm Schmid lebt als freier Philosophin Berlin. Viele Jahre lehrte er Philosophie als a.o. Professor an der Universität Erfurt. Zusätzlich war er tätig als Gastdozent in Lettland und Georgien, sowie als philosophischer Seelsorger an einem Krankenhaus in der Schweiz. 2012 wurde ihm der deutsche Meckatzer- Philosophie-Preis für besondere Verdienste bei der Vermittlung von Philosophie verliehen. 2013 der schweizerische Egnér-Preis für sein Werk zur Lebenskunst. Aufgenommen im Rahmen der Reihe „Wissen fürs Leben“ in der AK in Feldkirch. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Focus", ORF Radio Vorarlberg am 12.04.2025.
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Hopsten In der beliebten Live-Sendung "Frag' den Pfarrer zum Glauben!" im "Grundkurs des Glaubens" bestimmen die Anrufer mit ihren Glaubensfragen das Programm. Auch Sie haben die Gelegenheit, Ihre persönlichen Fragen zu den unterschiedlichsten Themen rund um Gott, die Welt und die katholische Kirche zu stellen: Heute um 14 Uhr bei radio horeb. Rede und Antwort steht Ihnen Pfarrer Peter van Briel, Buchautor und langjähriger Seelsorger.
Was brauchen Musliminnen und Muslime in der Schweiz? Wer predigt in den Schweizer Moscheen? Was tun muslimische Seelsorger gegen Radikalisierung? Wenn es um solche Fragen geht, ist das Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft die erste Adresse. Hansjörg Schmid ist Direktor des Zentrums. Das Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft wurde vor 10 Jahren gegründet, eigentlich aufgrund eines Vorstosses des damaligen SP-Nationalrats Mario Fehr. Er schlug vor, die Schweiz solle ihre eigenen Imame ausbilden, als Massnahme gegen Radikalisierung. Dieses Ziel wurde zwar nicht erreicht, das Interesse an einer Imamausbildung war und ist zu klein. Entstanden ist aber das SZIG als Anlaufstelle für Musliminnen und Muslime und als wichtige Anlaufstelle für Behörden. Dies obwohl die SVP versucht hatte, ein solches Zentrum zu verhindern. Seit 10 Jahren erforscht das SZIG den Islam und vermittelt, in Spitälern beispielsweise oder auch in Gefängnissen. SZIG-Direktor Hansjörg Schmid, Professor für interreligiöse Ethik und christlich-muslimische Beziehungen ist zu Gast im Tagesgespräch bei Ivana Pribakovic.
“Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Das größte Problem unseres Lebens ist unsere Schuld vor Gott!” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Wort zum Tag von Diakon Bernd Siemes, Seelsorger Universitätsspital Zürich, ZH
Seelsorger sitzen nicht immer in der Kirche. Sie reden auch nicht immer von Gott. Und manche sind Seelsorger, die das gar nicht wissen, sich jedenfalls nicht so nennen. Kathi Grabowski ist so eine.
Ist Sterbehilfe bei schwerer Krankheit vertretbar? Über dieses vielschichtige und sensible Thema diskutieren: Franz Ploner, Landtagsabgeordneter vom Team K, Renate Rottensteiner, Hospizbewegung Caritas und Peter Gruber, Seelsorger beim Krankenhaus Meran.Zum Thema:Franz PlonerRenate RottensteinerPeter GruberSterbehilfeRechtliche Grauzonen“La morte non deve essere un tabù”Gemeinsam einsamGesamte SerieDie Podcasts auf SALTOAbonniere SALTO
“Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Wie finanzieren sich Schweizer Moscheen? Was tun Imame gegen Radikalisierung? Oder was ist antimuslimischer Rassismus? Wer Antworten auf solche Fragen sucht, landet schnell beim Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft. Eine wichtige Anlaufstelle für Muslime, Behörden und Wissenschaft. Am Anfang stand ein politischer Vorstoss im Nationalrat: Die Schweiz soll ihre Imame selbst ausbilden – als Massnahme gegen Radikalisierung. Dieser Plan wurde rasch verworfen – doch die Idee eines Forschungszentrums, das auf den Islam fokussiert, blieb. Und entstanden ist das Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft. Nicht ohne Misstöne: Die SVP Freiburg wollte das Zentrum verhindern, lancierte gar eine Initiative. Doch vor zehn Jahren nahm das SZIG die Arbeit auf – und hat seither viel Wissen über die Schweizer Musliminnen und Muslime generiert. Das SZIG dient als Brückenbilder zwischen den muslimischen Gemeinschaften, den Behörden und der Mehrheitsgesellschaft, etwa durch Weiterbildungsangebote für Imame und muslimische Seelsorgerinnen und Seelsorger. Es forscht über die Lebensrealität der Schweizer Musliminnen und Muslime und die beantwortet theologische Grundsatzfragen. Auch in der Forschungslandschaft hat sich das SZIG etabliert – und steht nun vor der Frage: Wo soll es hingehen? Zu Wort kommen in der Sendung: · Hansjörg Schmid, Geschäftsführender Direktor des SZIG · Dilek Uçak-Ekinci, Juniorforscherin, Expertin für muslimische Seelsorge · Nina Yehia, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Fachbereichs Religion des Kantons Zürich Autorin: Nicole Freudiger
+++ Infos zu unseren Sponsoren, Links zu Rabattaktionen etc.: lnkfi.re/einfachganzleben +++ Das Leben liegt vor uns wie eine unbekannte Landschaft, die es zu durchqueren gilt. Mitten im Alltag träumen wir von einem anderen, besseren Leben, spüren einen Ruf nach Veränderung. Immer wieder müssen wir neu aufbrechen, Schwierigkeiten und Lebenskrisen überwinden und uns Herausforderungen stellen. Damit die persönliche Entwicklung gelingt und wir auch innerlich wachsen und reifen, ist es wichtig, uns bewusst zu machen, worauf es wirklich ankommt. Andreas Knapp und Melanie Wolfers sind Ordensleute und Seelsorger:innen und haben schon viele Menschen durch Veränderungen und Krisen begleitet. Im Gespräch mit Jutta Ribbrock berichten sie von diesen Begegnungen, erzählen aber auch von ganz persönlichen Umbrüchen und davon, wie es gelingen kann, den eigenen Lebensweg zu finden.Zum Weiterhören und Stöbern:Melanie Wolfers & Andreas Knapp, Atlas der unbegangenen Wege – Eine Reise zu dir selbst (Buch)Melanie Wolfers & Andreas Knapp, Glaube, der nach Freiheit schmeckt – Eine Einladung an Zweifler und Skeptiker (Buch)Melanie Wolfers, Nimm der Ohnmacht ihre Macht – Entdecke die Kraft, die in dir wohnt (Buch)Andreas Knapp, Wer alles gibt, hat die Hände frei – Mit Charles de Foucauld einfach leben lernen (Buch)Melanies Podcast ganz schön mutigWeitere Bücher von Melanie Wolfers: melaniewolfers.de/buecherWeitere Bücher von Andreas Knapp: www.echter.deDie Titelmelodie dieses Podcasts findet ihr auf dem Album balance moods – Ein Tag in der Natur.Noch viel mehr Tipps zu einem bewussten Lebensstil findet ihr auf einfachganzleben.de.Besucht uns auch bei Facebook und Instagram.Weitere Podcasts von argon podcast gibt es unter argon-podcast.de.Ihr habt Fragen, Lob, Kritik oder Anmerkungen? Dann meldet euch auch gern per Mail: einfachganzleben@argon-verlag.deIhr könnt Jutta auch direkt schreiben: jutta@juttaribbrock.deUnd ihr findet sie bei Instagram: @jutta_ribbrock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ref.: P. Jörg Müller SAC, Psychotherapeut und Autor Gründe, warum man nicht beten kann, gibt es viele: Mal irritieren uns Störgeräusche, mal jagen uns die Gedanken - oder wir wissen einfach nicht, wie wir anfangen sollen. Der bekannte Pallottinerpater Dr. Jörg Müller weiß aus seiner Erfahrung als Psychotherapeut und Seelsorger, dass die Ursache für andauernde Gebetsschwierigkeiten sowohl persönliche Gründe sein können, als auch ein falsches Gottesbild. Daher schlüsselt er uns in der Lebenshilfe erst einmal auf: Was ist Gebet überhaupt? Und wie spielt der Charakter beim Beten mit? Außerdem stellt P. Müller die häufigsten Störfaktoren beim Beten vor - und macht Vorschläge, wie man ihnen begegnen kann.
Das Bild von Jesus als Guter Hirte ist herausragend und gibt Menschen seit Jahrhunderten Trost. In seinem Buch «Hirte, Meister, Freund» beschreibt ihn Professor Peter Zimmerling nicht nur in dieser Rolle. Als Professor für Praktische Theologie mit Schwerpunkt Seelsorge an der Uni Leipzig hat er die verschiedenen Gesichter studiert, in denen Jesus den Menschen seiner Zeit begegnete. Dabei sprengte er oft jede Methode des seelsorgerlichen Gesprächs. Peter Zimmerling bezeichnet ihn gar als "Seelsorger ohne Methode". Ihn kann man in kein Schema pressen.Lassen Sie sich ein auf diesen Hirtenpfad, der das Herz dieses Erzhirten, dieses Hirten aller Hirten (1. Petrus 5,4) so schön beleuchtet. Moderiert hat das Gespräch Livenet-Chefredaktor Florian Wüthrich.Dir gefallen unsere Talks und du möchtest uns unterstützen? Unterstütze uns als Videopartner: https://www.livenet.ch/news/29345_videopartnerUnterstütze den Verein Livenet: https://www.livenet.ch/spende Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Hopsten "Frag' den Pfarrer zum Glauben", die beliebte Fragesendung im Grundkurs des Glaubens bei radio horeb, geht in die nächste Runde! Heute um 14 Uhr können Sie anrufen und sich mit Ihren Fragen einbringen. Pfarrer Peter van Briel, Sprecher der Karl-Leisner-Jugend, Autor und erfahrener Seelsorger beantwortet live Ihre Fragen. Besonders willkommen sind heute am Valentinstag auch alle Fragen rund um Liebe, Partnerschaft und den katholischen Glauben.
Ref.: Josef Epp, Religionspädagoge, Autor und Seelsorger, Bad GrönenbachRef.: Marlies Breher, Vorstandsvorsitzende Süddeutsche Kinderhospiz-Stiftung, Bad Grönenbach Das eigene Kind beim Sterben zu begleiten bedeutet für Eltern einen maximalen Ausnahmezustand. Josef Epp hat selbst eine Tochter verloren - und begleitet nun als Seelsorger andere Familien in dieser schweren Zeit. Am Tag der Kinderhospizarbeit fragen wir ihn sowie die Vorstandsvorsitzende der Süddeutschen Kinderhospiz-Stiftung, Marlies Breher, was Familien bei diesem schmerzhaften Abschied überhaupt helfen kann. Außerdem beschreiben die beiden erfahrenen Trauerbegleiter in der Lebenshilfe, welche Unterstützungsangebote es gibt und wo sich vielleicht auch ungeahnte Kraftquellen auftun, wenn die kostbaren letzten Monate, Tage und Stunden ganz bewusst erlebt werden.
Roth, Andreas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
"Fünf fundamentale Elemente um ein Seelsorger sein zu können - Teil 3" von John Street am 01.01.2025. Weitere Infos unter https://predigten.ebtc.org/sermon/index?id=1695
"Fünf fundamentale Elemente um ein Seelsorger sein zu können - Teil 2" von John Street am 25.12.2024. Weitere Infos unter https://predigten.ebtc.org/sermon/index?id=1679
"Fünf fundamentale Elemente um ein Seelsorger sein zu können - Teil 1" von John Street am 18.12.2024. Weitere Infos unter https://predigten.ebtc.org/sermon/index?id=1680
Wer schwer erkrankt, leidet nicht nur körperlich. Spritual Care verbindet Medizin, Pflege, Psychotherapie und Seelsorge, um Kranken ganzheitlich zur Seite stehen. Damit beschäftigt sich der Theologe Traugott Roser, der auch die erste deutsche Professur für Spiritual Care innehatte. Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Gast: Pfr. Peter van Briel, Sprecher der "Karl-Leisner-Jugend", Hopsten-Halverde (Bistum Münster) Gott mag keinen Sex? - Keine Annahme könnte falscher sein! Im Gegenteil ist Gott sogar der Erfinder des Sex! Dementsprechend findet auch die katholische Kirche Sex einfach großartig. Wie Gott sich das mit der Liebe und dem Beischlaf gedacht hat, warum die Kirche den Sex auf die Ehe beschränkt und nichts gegen Spaß daran hat... und was uns das über unser Menschsein überhaupt offenbart, darum geht's in dieser Sendung mit Pfarrer Peter van Briel, Priester, Lehrer, erfahrener Seelsorger und Buchautor.
DIE IDEE mit Norbert Grundei ist ein Podcast des NDR. In dieser Folge spricht Norbert Grundei mit dem Philosophen Wilhelm Schmid. Wilhelm Schmid hat Schriftsetzer gelernt, war bei der Bundeswehr und hat später das Abitur nachgeholt. Er hat Philosophie und Geschichte an der Freien Universität Berlin, der Pariser Sorbonne und der Universität Tübingen studiert. Seiner Doktorarbeit hat er über Michel Foucault geschrieben. Wilhelm Schmid hatte Lehraufträge an der Universität Leipzig, der Technischen Universität Berlin, der Pädagogischen Hochschule Erfurt und der Universität Jena - 2004 wurde er zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Erfurt ernannt. Er arbeitete zudem als "philosophischer Seelsorger" am Spital Affoltern am Albis in der Nähe von Zürich. Seine Bücher haben mit ihrer Auflage die Millionengrenze geknackt. Seine Themen sind die Philosophie der Lebenskunst, aber auch Glück, Liebe und Tod. Streaming-Tipp: Serie "Der Informant" in der ARD Mediathek. Podcast-Tipp: "Gerichtssaal 237" von NDR Hamburg in der ARD Audiothek, der Audio-App der ARD Producer: Dennis Terrey Danke an N-JOY und Dennis Bangert
Ref.: Josef Epp, Religionspädagoge, Autor und Seelsorger, Bad Grönenbach Älter werden kann beides bedeuten: Last und Gnade. Last - wenn die körperlichen Kräfte ab- und die Verluste zunehmen. Gnade - wenn Verpflichtungen wegfallen und neue Freiheiten gewonnen werden. In der Lebenshilfe gibt der Religionspädagoge und Seelsorger Josef Epp Tipps, wie im Alter eine gute Balance Balons zwischen Last und Gnade gelingen kann.
Ref.: P. Christoph Kreitmeir OFM, Klinikseelsorger, Autor und psycho-spiritueller Lebensberater Sterben müssen wir alle einmal - und dennoch scheuen wir die Auseinandersetzung mit dem Tod. Dabei gibt es nicht nur die "ars vivendi", die "Kunst des Lebens" - so der Seelsorger und Autor P. Christoph Kreitmeir: Es gibt auch eine "ars morendi". Wie die Beschäftigung mit dem Tod uns bewusster und intensiver leben lässt - darum geht es heute in der Lebenshilfe. Dabei greift der Franziskanerpater auch auf eigene Erfahrungen mit teilweise lebensbedrohlichen Krankheiten zurück und weist darauf hin: Wer der eigenen Endlichkeit beherzt ins Auge schauen kann, wird auch für sterbende Menschen in der eigenen Umgebung eine wertvolle Stütze sein können.
Was ein boarischer Bua ist, wird auch ein boarischer Ministrant. Natürlich mit der entsprechenden Ausbildung im Vorsagen lateinischer Gebete. Der Hochwürdige Herr Pfarrer heißt Trainer und spart nicht mit Trainings-Watschn. Erst der Pfarrer Kirmair ist ein Seelsorger im Sinn des Wortes. Und der Werner lernt: Es gibt auch mitfühlende Pfarrer.
Manfred Deselaers ist Theologe und lebt seit 1990 in Auschwitz/Oswiêcim, wo er am "Zentrum für Dialog und Gebet" als Seelsorger tätig ist. Sein Auftrag: Da sein, präsent sein, in den Dialog gehen.
Claude Bachmann sieht aus wie Jesus mit Tattoos. Der Theologe und ehemalige Jugendarbeiter arbeitet seit Jahren als Festival-Seelsorger. Mit Yves Bossart spricht er über Gott, die Sorgen der Jugend, über Alaska und Musik. Claude Bachmann schwimmt gerne gegen den Strom. Ob als Theologiestudent mit langen Haaren und Tattoos oder als Seelsorger auf dem Greenfield Festival. Früher arbeitete der gebürtige Luzerner als Religionslehrer und Jugendarbeiter, heute doktoriert er in Chur. Bachmann reiste 2010 allein nach Alaska und pilgerte später von London bis nach Rom. Mit Yves Bossart spricht er über die Suche nach Gott und nach sich selbst, über Bruder Klaus als Vorbild und über die Leiden der jungen Generation. _ (01:00) Gegen den Strom (11:00) Festival-Seelsorge (15:00) Kirche und Glaube (30:00) Musik (36:00) Ausbrechen, Mut zum eigenen Weg _ Das Gespräch führte Yves Bossart.