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Bis Sonntagmittag muss das von einem Erdrutsch bedrohte Dorf Brienz (GR) evakuiert sein, zum zweiten Mal. Wann die Menschen zurückkehren können, ist unklar. Und auch die Dorfkirche ist betroffen – genauer ein Altar aus der Spätgotik, den ein Fachteam nun in Sicherheit brachte. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Brienz (GR): ein Abschied auf womöglich längere Zeit (10:17) Nachrichtenübersicht (16:35) Wie der Krieg die Gesellschaft im Libanon verändert (23:41) Drehkreuze und Absperrbänder: Italien und der Overtourism Weitere Themen: - Wie der Krieg die Gesellschaft im Libanon verändert - Drehkreuze und Absperrbänder: Italien und der Overtourism
Am 21. Oktober 1638 zerstörte ein Kugelblitz im englischen Widecombe-in-the-Moor die Dorfkirche und tötete vier Menschen. Halluzination? Spuk? Gar Teufelswerk? Rund 340 Jahre später hat sich auch die seriöse Wissenschaft des Phänomens der gleißenden Lichterscheinungen angenommen.
Im katholisch geprägten Oberbayern kam es auch in Wolfratshausen erst relativ spät zu einem evangelischen Kirchengebäude, für das man damals einen der besten Architekten gewinnen konnte: Theodor Fischer. Trotz späterer Veränderungen zeigt sie noch heute Anklänge an eine alte einfach gehaltene Dorfkirche der vorbarocken Zeit.
Wie haben die Menschen früher in ländlichen Regionen gelebt? Das zeigen in Baden-Württemberg zahlreiche Freilichtmuseen mit originalversetzten, regionaltypischen Gebäuden vom Bauern- über das Tagelöhnerhaus, die Dorfkirche bis hin zum Wirtshaus. Im Hohenloher Freilandmuseum befindet sich unter den Gebäuden auch eine Zwangsarbeiterbaracke aus der Region Schwäbisch Hall Hessental, die auf das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte hinweist: die Zeit des Nationalsozialismus. Zu sehen ist dort nun eine Ausstellung, die das wenig bekannte Schicksal von polnischen Kindern aus der Region Zamość dokumentiert.
Dr. Eckhardt Hamann ist Berater und Auditor für QM-Systeme nach ISO 9001 und AZAV. Obwohl er seine verdiente Rente genießen und sich der Restauration seiner Dorfkirche widmen könnte, ist Eckhardt überaus engagiert. Er teilt mit Leidenschaft seine Erfahrungen, stellt kluge Fragen und zeigt sich neugierig, auch neue Aspekte aufzusaugen. In dieser Episode nehmen wir Euch mit auf die Reise vom Abteilungsleiter in der DDR zum Zertifizierungsauditor und Buchautor. Dabei geht es um Prozess- und Risikoorientierung, den Kontext der Organisation zur Orientierung zu nutzen, die KI in Arbeitsprozesse zu integrieren und ob eine Trennung von Chancen und Risiken sinnvoll erscheint. Eckhardt verrät uns, woran Zertifizierungsauditoren schnell erkennen, ob sie es mit einem gelebten QM-System oder einer Schattenwelt zu tun haben. Hierbei entdecken wir mal wieder den Wert der Frage nach dem Warum. Gegenseitig stellen wir uns die Frage, was wir ändern würden, wenn wir die kommende ISO 9001:2025 selbst schreiben dürften und welche heiligen Kühe hierbei geschlachtet werden müssten. Diese Episode steckt voller Hinweise, wie man QM für alle Beteiligten lebendiger gestalten könnte. Vernetze Dich gerne mit Eckhardt und mir auf LinkedIn:
Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von HIStory!Mein Name ist Hermann Ploppa und wir wollen uns heute mal etwas genauer anschauen, was man unter dem Begriff „Aufklärung“ versteht.Da gibt es zunächst einmal verschiedene Dinge, die mit dem Prädikat „Aufklärung“ bezeichnet werden. Als Heranwachsender war ich mit der Kampagne der „Sexuellen Aufklärung“ konfrontiert. Damals bestand dringender Nachholbedarf. Immer noch herrschte in den Fünfziger und Sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein schamhaftes Schweigen über „das Eine“. Gemeint waren sexuelle Aktivitäten unter Erwachsenen oder Pubertierenden. Immer wieder kam es zu ungewollten Teenager-Schwangerschaften, weil die Erwachsenen ihren Nachwuchs nicht offen und realistisch über die Sexualität und ihre Konsequenzen aufgeklärt hatten. Die negativen Folgen der christlichen Prüderie mussten jetzt schleunigst beseitigt werden. Im großen Stil ging eine Aufklärungswelle durch die ganze Gesellschaft.Erst später erfuhr ich dann in der Schule, dass es im Achtzehnten Jahrhundert eine Bewegung politisch-kultureller Art gab, die sich die Aufklärung der ganzen Gesellschaft zum Ziel gesetzt hatte.Die Bewegung der Aufklärung war eine große geschichtliche Errungenschaft. Sie war im Achtzehnten Jahrhundert etwas revolutionär Neues.Denn bis zu jenen Zeiten war es allgemein üblich, dass nur eine ganz klitzekleine Elite über Bildung verfügte. Der Rest der Bevölkerung wurde in viehischer Dummheit gehalten. Das Volk hatte zu arbeiten und ansonsten das Maul zu halten. Die Auserwählten wenigen Herrenmenschen sprachen untereinander nur Latein, damit der dumme Pöbel nicht mitbekam, was „die da oben“ so miteinander ausheckten. Selbst im Gottesdienst in der Dorfkirche wurde sonntags nur Latein gesprochen. Der zum Sitzen auf der harten Sünderbank verdonnerte Bauer sah nur den Priester in seinem bunten Fummel, wie er anscheinend irgendwelche Zauber-Rituale aufführte. Wenn der Priester auf Latein murmelte: „Hoc est corpus meus!“, dann verstand der Bauer nur: „Hokuspokus Fidibus!“ Und das sollte auch noch für lange Zeit so bleiben. So lange nämlich, wie der Adel und der mit ihm organisch verbundene Klerus die alleinige Macht in ihren Händen hielten. Doch dann trat das Bürgertum immer stärker in Erscheinung. Und das Bürgertum schuf reale Werte. Während der Adel nur die Früchte der Arbeit seiner Untertanen parasitär verbrauchte. Und je mehr Werte das Bürgertum schuf, umso selbstbewusster wurden die Bürger.Um den Geist jener Zeiten der Aufklärung gleich einmal tief zu inhalieren, führen wir uns ein Stück aus Immanuel Kants wegweisendem Aufsatz „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“ zu Gemüte. Kant schreibt im Jahre 1784:„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne die Anleitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern in der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.“ Ja, wieso denn nun eigentlich „selbstverschuldete Unmündigkeit“?Der Königsberger Philosoph Kant sah, dass die Möglichkeiten jetzt vorhanden waren, sich selbst durch Aneignung entsprechender Bildung aus dem Sumpf der Unmündigkeit zu ziehen. Man musste es doch nur sehen! Sozusagen, wie Jesus dereinst zum Lahmen sagte: „Nimm Dein Bettlein und wandle!“ So sagte nun Kant seinen Lesern: die Zeiten der Bevormundung sind ein für allemal vorbei! Es gibt nichts mehr, was Dich aufhalten kann!Hier weiterlesen: https://apolut.net/history-der-begriff-aufklaerung/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Warum Landpfarrer Justus Geilhufe häufiger am Taufstein steht als auf dem Friedhof. (Autor: Regina König)
Warum Landpfarrer Justus Geilhufe häufiger am Taufstein steht als auf dem Friedhof. (Autor: Regina König)
Nichts erscheint so vertraut und heimatlich wie die Dorfkirche, auch für Städter. Doch man bekommt einen ganz anderen Sinn für ihre religiöse, kulturelle und soziale Bedeutung, wenn man sie mit den Augen einer Ethnologin betrachtet. Idyllische Projektionen lösen sich dann auf, und es kommt eine überraschend vielfältige Wirklichkeit zum Vorschein. Die Ethnologin Juliane Stückrad hat vor kurzem ein sehr lesenswertes Buch veröffentlicht: «Die Unmutigen und die Mutigen». Darin beschreibt sie mit großer Sensibilität und ethnologischer Kompetenz die Lebenseinstellungen von Menschen in Brandenburg. Irritierend und erhellend ist besonders, was sie über die «Unmutigen» schreibt – Menschen, die sich abgehängt fühlen und darauf mit Wut reagieren. Wer die tieferen Gründe für kommunikative und körperliche Gewalt in politischen Auseinandersetzungen heute verstehen will, sollte dieses Buch lesen. Aber es hat zum Glück auch einen zweiten Teil. Darin widmet Stückrad sich den «Mutigen» – Menschen, die sich nicht unterkriegen lassen, sondern gemeinsam etwas auf die Beine stelle. Das muss gar nichts Großartiges sein. Es geht ihr nicht um spektakuläre Erfolgsgeschichten, sondern um schlichtes soziales Engagement und gelebte Humanität. Beispielhaft steht dafür der Einsatz vieler Menschen in den ländlichen Gebieten Ostdeutschlands für ihre Dorfkirchen. Selbst Menschen, die von sich sagen, dass sie «mit der Kirche nichts am Hut haben», zeigen hier einen erstaunlichen Einsatz. Was in und um Dorfkirchen heute geschehen kann – an kulturellem Leben und demokratischem Engagement –, das erkundet Stückrad als Ethnologin im eigenen Land, und zwar so, dass man als Theologe viel Neues erfährt. Zum Beispiel, was Dorfkirchen mit Ahnenkult und menschenfreundlicher Magie zu tun haben.
BeO Gottesdienst mit Andreas Gund
Malans ist ein Weinbaudorf in der Bündner Herrschaft. Inmitten des Dorfes, umgeben von Reben, steht die geschichtsträchtige Dorfkirche mit dem markanten Kirchturm. Die heitere Atmosphäre des lichtdurchfluteten Kirchenraums lädt zum Mitfeiern ein. Wer ist der Grösste, wer der Beste? Wie so oft, wenn Menschen sich gemeinsam für eine Sache einsetzen, kommt diese Frage auf. Auch die Jünger Jesu gerieten untereinander in einen solchen Wettbewerb. Pfarrer Johannes Bardill greift in seiner Predigt diesen Rangstreit auf und zeigt, wie Jesus darauf reagiert hat: «Wer der Geringste ist unter euch allen, der ist gross.» Und um zu verdeutlichen, was er damit meint, stellte er den Jüngern eine Aufgabe, indem er ein Kind in ihre Mitte stellte. Über diese nachzudenken, lohnt sich heute noch. Musikalisch wird der Gottesdienst vom Kirchenchor Malans unter der Leitung von Tina Engewald und von der Organistin Denise Bürgmann gestaltet.
Malans ist ein Weinbaudorf in der Bündner Herrschaft. Inmitten des Dorfes, umgeben von Reben, steht die geschichtsträchtige Dorfkirche mit dem markanten Kirchturm. Die heitere Atmosphäre des lichtdurchfluteten Kirchenraums lädt zum Mitfeiern ein. Wer ist der Grösste, wer der Beste? Wie so oft, wenn Menschen sich gemeinsam für eine Sache einsetzen, kommt diese Frage auf. Auch die Jünger Jesu gerieten untereinander in einen solchen Wettbewerb. Pfarrer Johannes Bardill greift in seiner Predigt diesen Rangstreit auf und zeigt, wie Jesus darauf reagiert hat: «Wer der Geringste ist unter euch allen, der ist gross.» Und um zu verdeutlichen, was er damit meint, stellte er den Jüngern eine Aufgabe, indem er ein Kind in ihre Mitte stellte. Über diese nachzudenken, lohnt sich heute noch. Musikalisch wird der Gottesdienst vom Kirchenchor Malans unter der Leitung von Tina Engewald und von der Organistin Denise Bürgmann gestaltet.
Wenn der römisch-katholische Pfarrer Daniel Noti im Walliser Dorf Erschmatt diesen Sonntag auf die Kanzel steigt, hören über 100'000 Personen zu. Obwohl die Kirche von Erschmatt nur eine kleine Dorfkirche ist. Der Grund: Radio SRF überträgt einen Radiogottesdienst. Das ganze Dorf ist auf den Beinen. Weitere Themen in der Sendung: * Fische in Gefahr: Beim Entleeren des Staudamms «Les Toules» wurde zu viel Sand ausgeschwemmt. Viele Fische könnten ersticken. * Der Freiburger Eishockey-Spieler Andrei Bykow tritt auf Ende dieser Saison zurück.
Lyonel Feininger, der Mystiker unter den modernen Avantgardisten, schuf nicht nur mit seinem Kathedralen-Holzschnitt das berühmte Titelblatt des Bauhaus-Manifests, sondern malte auch kleinere und größere Kirchen - wie die im thüringischen Gelmeroda. (Erstsendung am 8.2.23) Luerweg, Susanne / Sabine Oelzewww.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
BeO Gottesdienst mit Andreas Gund
Oelze, Sabine / Luerweg, Susannewww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Thilo Schmidt, Susanne Arltwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Daniel Clement leitet die kleine Dorfgemeinde in Champton und ist zufrieden mit diesem beschaulichen Leben. Allerdings gibt es Auseinandersetzungen mit der Blumengilde und Streit um den eventuellen Einbau einer Toilette in der Kirche. Diese Probleme scheinen allerdings vernichtend gering, als der Archivar von Champton House auf einmal tot in der Kirche liegt und Daniel versucht, … „2263: Richard Coles – Der Tote in der Dorfkirche“ weiterlesen
Und hier der komplette Song zu vorletzten Nummer: Red Wine Barrel Aged (T Realbook Seite 31). Die Aufnahmen der Rhythmusgruppe habe ich bei mir zu hause im Studio produziert, die Bläserstimmen in einer kleinen holsteinischen Dorfkirche auf Eiderstedt. Das ist der natürliche Hall. Hier das Play-Along: https://tinyurl.com/2xunnd4x Hier die komplette YoutTube Playlist: https://tinyurl.com/2s32t2km Telegram: https://t.me/playjazznow
230821PC MäjestätischMensch Mahler am 21. August 2023Sonntagmorgen. Es ist still im Tal. Mein Blick geht ins Grüne, wandert über den spitzen Kirchturm hin zur Bergkette des Rätikon. Drei Türme, Drusenfluh, Zimba. Golden liegt das Licht der Morgensonne auf den Gipfeln. Ich sitze nur auf der Terrasse und schweige, staune, genieße. Lasse diese Pracht in mich hinein und merke, wie Frieden einzieht. Wer bin ich in meiner Winzigkeit angesichts der Bergriesen? Es ist ruhig. Und dann läuten die Glocken der Dorfkirche in Silbertal und rufen zum Kirchgang. Wer bin ich, dass ich Teil von dieser majestätischen Größe sein darf? Eine einzigartige Persönlichkeit, Teil des Ganzen, ein Staubkorn im Universum und doch: Ohne dieses Staubkorn wäre dieses Universum nicht das, was es ist. Auf manchen dieser Gipfel, die mich umgeben, bin ich gestanden. Mit Wanderstiefeln unter den Füßen. Ich erlebe es nach: den mühsamen Aufstieg. Die Erschöpfung, das unglaubliche Glücksgefühl unter dem Gipfelkreuz. Wir haben eine Jahreskarte für alle Bahnen im Montafon in Österreich. Und doch nehmen wir die Anstiege immer wieder unter die Füße. Ich vermute, dass die Menschen in den Gondeln und in den Sesselliften den Kopf schütteln. In Sneakers und Sandalen werden sie nachher auf der Hütte ihren Kaiserschmarren in sich reinschaufeln und mit der Bahn wieder ins Tal fahren. Mir ist es gleich. Es ist mein Erlebnis. Ohne Schweiß kein Preis. Im Winter stehe ich auf Skiern auf diesen erhabenen Gipfeln und bedauere, dass ich nicht jodeln kann. Ich singe ab und zu. So olle Kamellen wie „Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen“ oder „Zwei Spuren im Schnee ...“ Aber jetzt sitze ich wieder einmal auf der Terrasse, trinke meinen Morgenkaffee und staune und genieße. Die Welt ist eine andere in den Bergen. Ich fühle mich der Unendlichkeit näher. Tiefer Friede durchströmt mich. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
BeO Gottesdienst mit Johannes Zimmermann
Auferstehungsfeier. In der Dorfkirche macht sich vorösterliche Freude breit. Zwei aber fehlen in der Kirche: der alte Waldhofer und der Roman, sein Sohn. Die sind daheim geblieben, in der Stube, für einen derben Disput: Denn für den jungen Waldhofer steht fest: Er wird die Lisbeth heiraten, die hübsche Tochter der Häuslschusterin. Die Lisbeth aber steht im Ruf, eine Hexe zu sein - genauso wie ihre Mutter. Doch es soll noch schlimmer kommen, in dieser heiligen Nacht.
Zu Ehren King Charles III. wird überall im Land gefeiert: Alexander-Klaus Stecher macht sich auf ins malerische Örtchen Blewbery und trifft seinen Freund Richard Blackford. Der Star-Komponist, der unter anderem für die legendären Rosamunde-Pilcher-Filme über 100 Musikstücke komponiert hat, nimmt ihn mit auf die Coronation Street Party zu Ehren des neuen Königs. In der historischen Dorfkirche stimmt der Kirchenchor die schönsten Lieder an und es gibt einen speziellen Segen für King Charles III. Außerdem trifft Alexander interessante Einwohner des historischen Dorfs Blewbury, das seinen Ursprung bereits im Jahr 1066 in der Zeit von „William the Conquerer“ hat: Die bekannte Roman-Autorin Julia Golding und Schauspielerin Caty Flye vor, die in USA ein großer Theater-Star ist. Alle feiern zusammen: "Es lebe der König!" BRITPOD Spezial zur Krönung von König Charles III.: Teil 3 von der Coronation Street Party in Blewbury. -- BRITPOD - England at its Best - wird präsentiert von Romance TV. Dem Zuhause der Rosamunde-Pilcher-Filmreihe und romantischer Serien. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Mit Romans Hilfe stöbert Hans-Peter in seiner Vergangenheit. Er hat tatsächlich auf den Altarstufen der Dorfkirche das Licht der Welt erblickt. Seine Mutter ist dabei gestorben. Wer sie war, weiß er nicht. Und darum weiß er auch nicht, wer er selber ist. Die alten Pfarrbücher helfen den beiden.
Ein trauriges Jubiläum jährt sich: Morgen ist es schon ein Jahr her, dass die russische Armee die Ukraine angegriffen hat. Und ein Ende des Konflikts ist leider immer noch nicht in Sicht. Heute beim Stammtisch mit dabei sind die Pfarrerin Esther Cartwright und Christian Kaiser, Redaktor von reformiert. Esther Cartwright ist Pfarrerin in Winterthur-Veltheim und Co-Dekanin für den Bezirk Winterthur. Sie hat sich schon bald nach Kriegsausbruch für die Geflüchteten aus der Ukraine engagiert: Bereits im April 2022 hat sie zusammen mit Ivan Machuzhak, Pfarrer der ukrainisch-griechisch katholischen Kirche, eine ökumenische Osterfeier und am 7. Januar 2023 einen Weihnachtsgottesdienst organisiert – beides angelehnt an den byzantinischen Ritus, aber in neuer ökumenischer Form. Die kleine Vältemer Dorfkirche war noch nie so voll, und die Mitfeiernden der verschiedensten Konfessionen waren sehr bewegt! Am Jahrestag des russischen Angriffs leitet sie einen Gedenkgottesdienst in ostkirchlicher Tradition. Wir reden mit Esther über ihr Engagement und die Erfahrungen und Eindrücke, die sie im letzten Jahr gemacht hat. Und fragen sie: Tun die Schweiz und die Kirchen genug?
Heute im Feuilleton: Wehrhafter Pazifismus, Magerkeitswahn in der Mode und Dorfkirchenschönheit in Sachsen-Anhalt. Jörg Schieke hat nachgelesen.
Sonntagmorgen. Es ist der 16. Juli 2022. Zufrieden, aber auch erschöpft sitzt Nicola Steiner im Frühstücksraum des Hotels Burg in Lech am Arlberg. Gestern Abend ging das Literaricum 2022 mit dem Buchpreis- und Erich-Fried-Preis-Gewinner Frank Witzel zu Ende. »Die Nicola fragt uns, wenn sie was wissen will. Und sonst hat die Nicola Steiner hier das Sagen«, fasste Initiator Raoul Schrott im Podcast-Gespräch zum Auftakt die Rolle der Kuratorin zusammen. Alles hat wieder gut geklappt, zweieinhalb Tage lang drehten sich die literarischen Veranstaltungen um Herman Melvilles Erzählung »Bartleby, der Schreiber« (hier zum Download). Wer nach Lech eingeladen wird und wie sich die Veranstaltungen um den jeweiligen Klassiker im Mittelpunkt gruppieren, das sei schon »eine Art von Teamarbeit«, erzählt Nicola Steiner. Der »Bartleby« habe sie seit ihrer Jungend immer wieder »in Abständen« begleitet, weil er überall aufpoppt. Thomas Sarbacher habe sich sofort gefreut, die Erzählung ungekürzt lesen zu können. Für die Eröffnungsrede fragte Nicola Steiner ihre Kollegin Elke Heidenreich an, die zum Kritikerteam des Literaturclubs gehört. Heidenreich habe die Gabe, Literatur so zu vermitteln, dass das Publikum von Anfang an mitgenommen werde und selbst schwierige Stoffe für jeden verständlich seien. Am Eröffnungsabend, dem Donnerstag, konnte man sich davon in der neuen Dorfkirche in Lech überzeugen. Heidenreich wiederum sei bei ihrer Beschäftigung mit Bartleby auf das Buch von Juliane Marie Schreiber gestoßen. So ergibt eines das andere. Obwohl »Bartleby« ein leicht zugänglicher Stoff sei, blieb er bislang nicht nur für Nicola Steiner rätselhaft. Jetzt, nach den Veranstaltungen in Lech, wisse sie, warum der Text so geheimnisvoll sei. Das Literaricum habe die ganze Spannbreite der Deutungen aufgezeigt. Wie Bürgermeister Gerhard Lucian wünscht sich auch Nicola Steiner künftig noch mehr Interesse beim Publikum und steigende Besucherzahlen. Allerdings habe auch die mittlerweile legendäre Schwesterveranstaltung, das Philosophicum, vor über 25 Jahren klein angefangen. Wer das Literaricum erlebt hat, ist ohne Frage begeistert. Einige Besucher waren schon im letzten Jahr beim »Simplicius Simplicissimus« mit dabei und reisten wieder an. Es sei, resümiert Steiner, nun mal keine Veranstaltung für eine Laufkundschaft, sondern man müsse sich entscheiden, fürs Literaricum nach Lech zu kommen. Mundpropaganda sei wichtig, denn wie immer sei das Marketing-Budget für solche Veranstaltungen übersichtlich. Fürs kommende Jahr gibt es bereits eine »rollende Planung«. Demnächst werde das Datum fürs dritte Literaricum festgelegt, und wer das Podcast-Gespräch genau anhört, bekommt bereits einen Hinweis, um welchen Klassiker es beim Literaricum Lech 2023 gehen könnte. Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Nicola Steiner, das Wolfgang Tischer am Ende des Literaricum Lech geführt hat, im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr. »Bartleby, der Schreiber« – Download als MP3-Hörbuch und Textversion Im literaturcafe.de können Sie den vollständigen Text von Herman Melville und die Hörbuchfassung von Wolfgang Tischer kostenfrei herunterladen und anhören.
Ist es der Traumstrand oder eine Wandertour in den Bergen, der Trip in eine pulsierende Metropole oder der Wunsch nach Stille und Abgeschiedenheit? Das Interesse an spirituellem Tourismus wächst. Dabei gibt es unterschiedliche Sehnsuchtsorte. Das kann eine alte Dorfkirche sein, ein Meditationskurs oder ein Gebet im Strandkorb. Was suchen die Menschen, wenn sie verreisen?
Eine schicksalhafte Begegnung am Ende des 8. Jahrhunderts. Ein junger Priester namens Hildebold zelebriert die Messe in einer kleinen Dorfkirche vor den Toren der Stadt Köln. Ein Jäger betritt die Kirche und ist sofort von der Bescheidenheit und Frömmigkeit des Priesters angetan. Was Hildebold jedoch nicht weiß. Dieser Mann ist kein Jäger. Er ist Karl der Große. Warum verkleidet sich der König der Franken hier in Köln als Jäger? Das erfährst du in dieser Folge.
Feature von Elisabeth Weydt. Im Nebelregenwald von Ecuador ringt Carlos Zorrilla seit gut 25 Jahren mit der internationalen Hochfinanz, mit Schweizer Anwälten, multinationalen Bergbaukonzernen, korrupten Politikern und Paramilitärs. Denn unter einer der artenreichsten Regionen, die der Welt noch geblieben ist, liegt ein milliardenschwerer Kupferschatz verborgen. Der Run auf die E-Mobilität und die weltweite Wirtschaftskrise durch die Pandemie lassen die Goldgräber immer hemmungsloser werden. Carlos letzte Hoffnung nun: BMW. Die Autorin begleitet den Konflikt seit mehr als zehn Jahren und war auch vor Ort als die Regenwald-Bewohner von einer Gruppe Paramilitärs angegriffen wurde und diese kurzerhand in ihre Dorfkirche sperrten. Mit: Julian Greis, Michael Weber, Anton Pleva, Sandra Gerling, Anna-Maria Kuricova, Peter Kaempfe und der Autorin. Technische Realisation: Corinna Gathmann und Angelike Körber. Regie: Giuseppe Maio. Redaktion: Christiane Glas. Produktion: NDR 2020. Die Arbeit der Autorin wurde mit einem Stipendium von Netzwerk Recherche gefördert. Verfügbar bis 25.04.2023. https://ndr.de/radiokunst
Um die 600 Jahre alt ist die Dorfkirche von Friedrichshagen - ein wuchtiger Kirchenbau auf Feldsteinfundament. Im Inneren haben zahlreiche Künstler und Kunsthandwerker vergangener Zeiten ihre Spuren hinterlassen. Reich ausgestaltet sind Altar und Kanzel, mit Schnitzereien, die Zeiten überdauerten. Auch ein Epitaphgemälde aus dem Jahr 1574 ist noch erhalten, ebenso, wie eine von zwei Glocken aus dem frühen 18. Jahrhundert. Hans-Heinrich Drewes und Joachim Schünemann vom Förderverein der Kirche in Friedrichshagen sind mit Klönkist-Reporter Thomas Lenz zwischen Altar und Kanzel im Gespräch - über eine Dorfkirche und über die Menschen, denen sie wichtig ist.
Rahmenprogramm «Uf em Wäg nach Bethlehem» von Andreas ZimmermannMarkus Hottiger schrieb 1980 das erste Weihnachtsmusical «Uf em Wäg nach Bethlehem». Es wurde bereits von über 1'000 Schulklassen in der ganzen Schweiz aufgeführt. Das Weihnachtsmusical gehört zu Weihnachten. Diese Weihnachtslieder sind eingängig, gut singbar und sprechen die Herzen an. Sie werden in vielen Familien, Gottesdiensten und Kindergottesdiensten gesungen. Markus Hottiger gründete die Jugendorganisation Adonia vor 40 Jahren und es finden jährlich über 100 Konzerte statt mit mehr als 50'000 Konzertbesuchern.
Die studierte Maschinenbau-Ingenieurin trinkt gerne Bier, ist seit Jahrzehnten Mitglied bei Greenpeace, stammt aus den Tiefen des Schwarzwalds und kann laut eigenen Aussagen „durchaus rustikal“ sein. Diese Fähigkeit braucht sie mehr denn je. Martina Merz saniert seit zwei Jahren den einst größten Industriekonzern Europas. Als CEO von Thyssenkrupp hat sie Konzernteile wie etwa das Aufzugsgeschäft abgespalten, Tausende Arbeitsplätze abgebaut, Töchter börsenreif gemacht, aber bislang noch keine definitive Lösung für das volatile Stahlgeschäft präsentiert. Sie erzählt mir, warum sie einst aus der Dorfkirche geflogen ist, ihren Bonus gespendet hat, die Sache mit den Wasserstoff-Pipelines zu langsam vorangeht – und sie alle Bücher von Simone de Beauvoir liebt, mit einer Ausnahme. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Die geburtenstarken Jahrgänge gehen in Rente, der Fachkräftemangel verschärft sich. Roboter könnten die Lücke schließen – unter bestimmten Bedingungen. https://www.wiwo.de/my/technologie/digitale-welt/roboter-gegen-den-fachkraeftemangel-die-erben-der-babyboomer/27876306.html (wiwo+) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de Bald ist Weihnachten & die WiWo beschenkt Sie! Unter wiwo.de/chef-abo bekommen Sie die WirtschaftsWoche zum halben Preis. Jetzt buchen und top informiert in die Weihnachtstage starten. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo
Unter den oberfränkischen Baudenkmälern nimmt die Dorfkirche auch heute noch eine Sonderstellung ein. Sie weist zudem eine vorzügliche Akustik auf, weswegen hier seit 1974 jährlich die Pilgramsreuther Kirchenkonzerte stattfinden.
•Dokufiktion• In einer kleinen Dorfkirche am Schwäbischen Meer spielt Fanny seit genau 60 Jahren jeden Sonntag die Orgel. Heute hört sie draußen das Heulen von Sirenen und erinnert sich an die Deportation ihrer großen Liebe David. // Von Uta-Maria Heim / Regie: Jörg Schlüter / WDR 2000 / www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter
Liebe Schüler*innen des Wandlitz-Gymnasiums, ich freue mich, euch heute virtuell durch unsere 500 Jahre alte Dorfkirche zu führen und wünsche euch viel Spaß mit diesem Audioguide. Pfarrer Lucas Ludewig
Das ostwestfälische Bockhorst hat nicht nur einen Dorfkern wie aus dem Bilderbuch – mit einem malerischen Fachwerkensemble rund um die Dorfkirche. Auch die Dorfgemeinschaft ist spitze. Von Katharina Strohmeyer.
Mühlenbeck ist ein kleiner Ort nördlich von Berlin, in dem es seit zwei Jahren ein Klangfestival gibt. „Neue Musik & Natur“ lautet der Untertitel. Das Ziel der Veranstalter ist es, das Publikum für die Schönheiten und Gefährdungen der Natur zu sensibilisieren. Am Wochenende fand in der Dorfkirche ein Konzert für Baumstämme, Steine und Gibbons-Gesänge statt. Oliver Kranz hat zugehört.
Vom achteckigen Obergeschoss des Turms der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt erklingt das für eine Dorfkirche stattliche Geläut mit fünf Glocken. Die zweitgrößte hat beide Weltkriege überdauert und wurde 1850 von Joseph Anton Spannagl in Regensburg gegossen.
Sie fliegt mit Drohnen über die schönsten Bauwerke Deutschlands und der Welt. Claudia Rougoor ist Bauingenieurin aus Leidenschaft und hat ihre Passion darin gefunden, alte Bauwerke zu schützen und für die Nachwelt zu erhalten. Dazu werden diese in einem regelmäßigen Turnus mit einer Drohne überflogen und inspiziert. Dabei geht es Claudia vor allem um die kleineren, weniger bekannten Bauwerke. Denn auch die kleine Dorfkirche soll einmal von oben inspiziert werden dürfen - nicht nur der Kölner Dom. Und Claudia setzt sich mit ihrem Startup-Unternehmen genau dafür ein. Schließlich ist die alte Vorgehensweise sehr ineffizient und zeit- und kostenintensiv. Mehr darüber erfährst Du in dieser Folge des Expertenpodcasts. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Begriff "Seelsorge" weckt in vielen Menschen als erstes den Gedanken an den Pfarrer in der kleinen Dorfkirche. Aber wie sieht Seelsorge im Jahr 2021 eigentlich aus? Und was genau ist eigentlich Seelsorge. Wir sprechen in dieser Folge mit Marion Riese vom Pilotprojekt Versorgungsbrücken statt Versorgungslücken über genau diese Themen, aber auch darüber, was Corona für die Seelsorge bedeutet und wie wichtig Vernetzung für das Hilfesystem ist.
Tante Friedel ist gestorben. Nun steht ihr Sarg in der kleinen, kargen Dorfkirche. Nur eine Handvoll Menschen ist gekommen. Draußen fällt der Schnee. Von Lorenz Rollhäuser www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: 01.07.2021 23:59 Direkter Link zur Audiodatei
Siegfried Ruch, der Kantor aus Eberswalde, war nun schon zum 7. Mal bei uns in der Kirche, um ein Orgelkonzert zu geben. Dieses Jahr hat er die Sopranistin Barbara Ehwald mitgebracht und die beiden haben ein ganz wunderbares Konzert für unsere digitale Kirche gespielt. Vielen Dank, dass Sie extra dafür nach Wandlitz in die Dorfkirche gekommen sind und allen anderen viel Vergnügen beim Hören und einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag!
Die Kirchen haben – coronabedingt – einen Digitalisierungsschub durchlaufen. Gottesdienste gibt es als Livestream, statt in der Dorfkirche feiern Gemeinden im Internet sogar zusammen Abendmahl, Pfarrerinnen und Pfarrer entdeckten den social media-Auftritt. Was vor einem Jahr noch undenkbar schien, ist plötzlich möglich. Von Michael Hollenbach
Autor: Jensen, Annika Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Ein Feature von Elisabeth Weydt. Im Nebelregenwald von Ecuador ringt Carlos Zorrilla seit gut 25 Jahren mit der internationalen Hochfinanz, mit Schweizer Anwälten, multinationalen Bergbaukonzernen, korrupten Politikern und Paramilitärs. Denn unter einer der artenreichsten Regionen, die der Welt noch geblieben ist, liegt ein milliardenschwerer Kupferschatz verborgen. Der Run auf die E-Mobilität und die weltweite Wirtschaftskrise durch die Pandemie lassen die Goldgräber immer hemmungsloser werden. Carlos letzte Hoffnung nun: BMW. Die Autorin begleitet den Konflikt seit mehr als zehn Jahren und war auch vor Ort als die Regenwald-Bewohner von einer Gruppe Paramilitärs angegriffen wurde und diese kurzerhand in ihre Dorfkirche sperrten. Feature von Elisabeth Weydt. Mit: Julian Greis, Michael Weber, Anton Pleva, Sandra Gerling, Anna-Maria Kuricova, Peter Kaempfe und der Autorin. Technische Realisation: Corinna Gathmann und Angelike Körber. Regie: Giuseppe Maio. Produktion: NDR 2020. Die Arbeit der Autorin wurde mit einem Stipendium von Netzwerk Recherche gefördert. Verfügbar bis 11.11.2021. https://ndr.de/radiokunst
100 bis 200 Kilometer fährt Fahrradkantor Martin Schulze am Tag. In jedem Sommer ist er unterwegs von Stadtkirche zu Dorfkirche, vor allem in Mecklenburg-Vorpommern.
Story: Ein schwarzer Deserteur der Unierten Truppen flieht nach Mexiko, nachdem er seinen kommandierenden Offizier getötet hat, der ihn mit seiner Frau erwischt hat. In einer kleinen mexikanischen Dorfkirche findet er Unterschlupf und trifft dort auf einen verkrüppelten Indianer, der von seinem Stamm verstoßen wurde. Dessen Schoßtier ist das Huhn Charley One-Eye. Als ein Kopfgeldjäger die 500 $ verdienen möchte, die mittlerweile für den Soldaten ausgelobt wurden, stehen sich die beiden Außenseiter bei. Bei den Schießereien werden einige der Dorfbewohner getötet. Nachdem die Munition verschossen ist, wird der Soldat von den wütenden Leuten gesteinigt.
Story: Ein schwarzer Deserteur der Unierten Truppen flieht nach Mexiko, nachdem er seinen kommandierenden Offizier getötet hat, der ihn mit seiner Frau erwischt hat. In einer kleinen mexikanischen Dorfkirche findet er Unterschlupf und trifft dort auf einen verkrüppelten Indianer, der von seinem Stamm verstoßen wurde. Dessen Schoßtier ist das Huhn Charley One-Eye. Als ein Kopfgeldjäger die 500 $ verdienen möchte, die mittlerweile für den Soldaten ausgelobt wurden, stehen sich die beiden Außenseiter bei. Bei den Schießereien werden einige der Dorfbewohner getötet. Nachdem die Munition verschossen ist, wird der Soldat von den wütenden Leuten gesteinigt.
Dracula | Story: Graf Dracula reist von seinem Heimatland Transsylvanien nach London. Auf der Suche nach frischem Blut zieht der zu einem Dasein als Untoter Verdammte durch das bunte Nachtleben der Großstadt, wo er seine Opfer findet. Aber hier begegnet er auch Dr. Van Helsing, einem fanatischen Wissenschaftler, der dem grausamen Treiben des mörderischen Vampirs ein Ende bereiten will. Christopher Lee und Peter Cushing, Englands Meister des Makabren, spielen in „Dracula“ ein tödliches Katz-und-Fledermaus-Spiel. Für alle Fans des blutrünstigen Grafen ist dieser Film ein Muss – die legendären Hammer Studios läuteten mit ihm eine neue Ära der Gänsehaut und der klassischen Bösewichte ein. Draculas Rückkehr | Story: Im Glockenturm einer kleinen Dorfkirche macht der Messdiener eine grausame Entdeckung: Vor ihm liegt die blutige Leiche eines Mädchens, in dessen Hals sich zwei tiefe Bisswunden befinden – Graf Dracula ist zurückgekehrt. Blutgierig findet er auf seinen nächtlichen Wegen immer neue Helfer und Opfer. Christopher Lee als blutsaugender Graf und Rupert Davis als Monsignore, der ihn zu bekämpfen versucht, spielen die Hauptrollen in diesem klassischen Grusel-Schocker. Wie schmeckt das Blut von Dracula | Story: Er ist zurück!In einer schauerlichen Zeremonie will Lord Courtley mit Hilfe dreier Männer den Grafen Dracula auferstehen lassen. Als Courtley im Schein schwarzer Kerzen den teuflischen Ritus beginnt, greift die Besessenheit des Lords auf die anderen über. Das Verhängnis nimmt seinen teuflischen Lauf und Courtley wird bestialisch ermordet. Der wiedererweckte Dracula jedoch schwört den drei Männern und ihren Familien grausame Rache. Dracula jagt Mini-Mädchen | Story: Der Graf ist wieder da – und er hat es auf das Blut der blutjungen Londoner Girls abgesehen!Eine Hand voll abgeschlaffter Szenetypen der psychedelischen Hippie-Ära langweilen sich in London zu Tode. Doch dann macht Johnny Alucard ein paar echt coole Vorschläge, wie er die Gruppe aufmischen will. Und falls Sie sich immer noch fragen, was Johnny im Schilde führt, lesen Sie seinen Nachnamen doch mal rückwärts.Nach 100 Jahren Scheintod erwacht Dracula in der modernen Welt zum Leben. Schon bald beginnt der König der Vampire sich seine Opfer in Londons Mädchenwelt zu suchen. Die Polizei wendet sich ratlos an Professor Van Helsing – seiner Theorie vom Vampirismus schenken sie jedoch keinen Glauben. Als sich die Morde im Freundeskreis seiner Enkelin häufen, befürchtet van Helsing das Schlimmste.
Dracula | Story: Graf Dracula reist von seinem Heimatland Transsylvanien nach London. Auf der Suche nach frischem Blut zieht der zu einem Dasein als Untoter Verdammte durch das bunte Nachtleben der Großstadt, wo er seine Opfer findet. Aber hier begegnet er auch Dr. Van Helsing, einem fanatischen Wissenschaftler, der dem grausamen Treiben des mörderischen Vampirs ein Ende bereiten will. Christopher Lee und Peter Cushing, Englands Meister des Makabren, spielen in „Dracula“ ein tödliches Katz-und-Fledermaus-Spiel. Für alle Fans des blutrünstigen Grafen ist dieser Film ein Muss – die legendären Hammer Studios läuteten mit ihm eine neue Ära der Gänsehaut und der klassischen Bösewichte ein. Draculas Rückkehr | Story: Im Glockenturm einer kleinen Dorfkirche macht der Messdiener eine grausame Entdeckung: Vor ihm liegt die blutige Leiche eines Mädchens, in dessen Hals sich zwei tiefe Bisswunden befinden – Graf Dracula ist zurückgekehrt. Blutgierig findet er auf seinen nächtlichen Wegen immer neue Helfer und Opfer. Christopher Lee als blutsaugender Graf und Rupert Davis als Monsignore, der ihn zu bekämpfen versucht, spielen die Hauptrollen in diesem klassischen Grusel-Schocker. Wie schmeckt das Blut von Dracula | Story: Er ist zurück!In einer schauerlichen Zeremonie will Lord Courtley mit Hilfe dreier Männer den Grafen Dracula auferstehen lassen. Als Courtley im Schein schwarzer Kerzen den teuflischen Ritus beginnt, greift die Besessenheit des Lords auf die anderen über. Das Verhängnis nimmt seinen teuflischen Lauf und Courtley wird bestialisch ermordet. Der wiedererweckte Dracula jedoch schwört den drei Männern und ihren Familien grausame Rache. Dracula jagt Mini-Mädchen | Story: Der Graf ist wieder da – und er hat es auf das Blut der blutjungen Londoner Girls abgesehen!Eine Hand voll abgeschlaffter Szenetypen der psychedelischen Hippie-Ära langweilen sich in London zu Tode. Doch dann macht Johnny Alucard ein paar echt coole Vorschläge, wie er die Gruppe aufmischen will. Und falls Sie sich immer noch fragen, was Johnny im Schilde führt, lesen Sie seinen Nachnamen doch mal rückwärts.Nach 100 Jahren Scheintod erwacht Dracula in der modernen Welt zum Leben. Schon bald beginnt der König der Vampire sich seine Opfer in Londons Mädchenwelt zu suchen. Die Polizei wendet sich ratlos an Professor Van Helsing – seiner Theorie vom Vampirismus schenken sie jedoch keinen Glauben. Als sich die Morde im Freundeskreis seiner Enkelin häufen, befürchtet van Helsing das Schlimmste.
Die Wanderung um den Groß Leuthener See ist rund 6 km lang und somit auch für Kinder zu bewältigen. Es gibt einen Naturlehrpfad mit zahlreichen Erläuterungen zu Flora und Fauna. Insgesamt drei Badestellen laden zum Sprung ins kühle Nass ein. Eine extra ausgewiesene Hundebadestelle ist auch dabei. Die Haupt-Badestelle überzeugt mit Sandstrand, Kinderspielplatz und Sitzgelegeneheiten. Sehenswert am Wegesrand sind die aus Rasensteinen erbaute Dorfkirche und das Renaissanceschloss Groß Leuthen. Mehr Infos und Links unter www.spreewaldpodcast.de
Diesmal geht es mit dem Auto raus nach Brandenburg! Da ist was los, in Lindenberg. Neben der Dorfkirche pausieren Benni und Max, um eine kurze Episode aus Brandenburg zu rekapitulieren. Was gibt es eigentlich in dem kleinen Dorf zu entdecken? Findet es heraus bei einer neuen Folge Schritttempo! Facebook: www.facebook.com/schritttempopodcast iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/schritttempo-podcast/id1268267927
Trotz der vielen baulichen Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte hat die Johanneskirche bis heute den ursprünglichen Charakter einer schlichten Dorfkirche bewahrt.
Wie von alters her scharen sich die Häuser von Lindflur im Süden Würzburgs um die uralte, trutzige Dorfkirche, deren spitzer Turm, schon von Weitem sichtbar, aus der kleinen Talmulde hervorragt.
Der Spandauer Ortsteil Staaken hat zwei Gesichter: Rund um die alte Dorfkirche stehen lauter Einfamilienhaussiedlungen, die Gegend nördlich der Heerstraße ist von Hochhäusern geprägt. Hierhin zieht es viele Menschen, die sich die Innenstadt nicht mehr leisten können. Alle eint: Sie fühlen sich nicht wahrgenommen. Sylvia Tiegs über den tiefen Westen Berlins.
Gott gebührt Lob und Ehre. Wie jeden Sonntag gehen heute viele Winkelstädter zum Gottesdienst in die kleine Dorfkirche. Auch Pitt und die Stolzensteins nehmen auf den Holzbänken Platz. Anschließend fragt Thomas sich, was es bedeutet, Gott zu loben. Pitt erklärt es anhand eines praktischen Beispiels. Hebräer 12 Vers 3
Es ist schon seltsam: Am 21. Oktober 1638 zerstörte ein Kugelblitz im englischen Widecombe-in-the-Moor die Dorfkirche und tötete vier Menschen. 340 Jahre später kommen die Geister zurück. Autor: Herbert Becker
Heute mit den Gaucho Bezwingern und Weltmeister Maik , Uwe und Kai. Bevor es los ging mit dem Podcast habe Maik unbd Kai noch einen Videocast aufgenommen in dem sie Sierra Nevada Pale Ale und das Schönramer Pils getestet haben. Die Folge findet ihr dann hier. Kommentare zur letzten Folge gab es von Ralph und Daniel. Die Kirchengemeinde in der Kai wohnt, sammelt Geld um die Dorfkirche zu renovieren. Betriebsausflug nach Trier mit Moselrundfahrt. Wie feierten und erlebten wir die Fußball Weltmeisterschaft#Gauchogate (Taz Artikel) / Miro Klose / Kusel TV In Kusel zieht die Bundeswehr ab und Uwe fragt sich was mit dem Gelände passiert. Es lebe der Sport, Maik hat beim Bärenfelslauf mitgemacht und wurde 28. von 70 Läufern. Wir haben Bier geschickt bekommen vom @walzjer und das muss noch getrunken werden. Wir einigen uns darauf, das die drei Landfunker sich treffen und eine neue Folge aufnehmen und ihr könnt dabei sein. Wann das ganze statt findet werden wir euch noch bekannt geben. Kai startet einen neuen Podcast rund ums Thema Katze, zu finden auf Podkatz.de.
Gott gebührt Lob und Ehre. Wie jeden Sonntag gehen heute viele Winkelstädter zum Gottesdienst in die kleine Dorfkirche. Auch Pitt und die Stolzensteins nehmen auf den Holzbänken Platz. Anschließend fragt Thomas sich, was es bedeutet, Gott zu loben. Pitt erklärt es anhand eines praktischen Beispiels. Hebräer 12 Vers 3