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Moderation Martin Gross/Gesendet am 28.10.2024 in Ö1++Mit einem Gottesdienst im Petersdom ist am Sonntag die große einmonatige Bischofssynode offiziell zu Ende gegangen. Dass der Papst das Abschlussdokument der Synode gleich zur Veröffentlichung freigegeben hat, war wohl die große Überraschung des Samstagabends.Damit hat der Text lehramtlichen Charakter, - was aber nicht heißt, dass er eine für alle bindende Norm darstellt, sondern vielmehr eine Reihe von Leitprinzipien. Die Reaktionen auf das Dokument fallen mehrheitlich zufrieden aus. (Cornelia Vospernik / Martin Gross)
Eine sogenannte Bierlaune was ist das überhaupt? Genau diese deutsche Sprachparadoxon versuchen die drei anhand des vergangenen Samstagabends zu analysieren. Zumindest der Folgentitel lässt es erahnen. Wer reitet da so spät durch Nacht und Wind, es ist der Vater mit seinem Kind! Nein, von den dreien wird keiner Vater zumindest hat es in dieser Folge keiner zugegeben. Es geht um den Norddeutschen Brauch des Weggens. Was ist dieses lange Teil eigentlich, welche Kosten gibt es und warum braucht man dafür eine Leiter? Fragen über Fragen die wohl nur mit Alkohol beim sogenannten Kindpinkeln beantwortet werden können. In diesem Sinne Manneken Pis und Prost!
Die heutige Folge Doppelrahmstufe sollte nicht mit leerem Magen konsumiert werden, denn sie erzählt die Geschichte zweier Köchinnen, die in Barcelona einen 48-stündigen Food Marathon abgerockt haben und nun bräsig und vollgefuttert im Bett ihres Hotels liegen, um euch zu berichten. Klar, dass wenn Dinner-Hanna die Restaurants auswählt, der Guide MICHELIN nicht weit weg liegen kann. Das erste Restaurant trumpfte mit Seafood auf. Es wurde Krabbentatar, Ceviche und allerhand meeriges von der Etagere gefuttert. Insgesamt ein guter Einstieg fanden beide. Nach zwei Stunden im Lokal ging es dann direkt weiter mit einem Powernap, bevor es um 22:00 Uhr ins Clara ging. Natürlich ging es dort mit dem Bus hin, um noch ein wenig die „Sights“ von Barcelona zu „seen“. Samstagabends und bei Regenwetter in Barcelona ein Abenteuer für die Nase. Ouh! Das Restaurant überzeugt dann aber voll und ganz. Konnten Hanna und Zora um 22:00 Uhr noch Vollgas an der Speisekarte geben, was haben sie geschlemmt und hat es geschmeckt? Hört selbst… Außerdem hört ihr von Zoras Wortgefecht mit dem Kellner, der nicht auf sich sitzen lassen konnte, dass die versprochene Sauce Bernaise nur Mayo mit Estragon ist…. ei ei ei. Da hat er aber die falschen Gesprächspartnerinnen erwischt. Wie die Nacht mit dem von Zora beschriebenen „Fett-Magen“ gelaufen ist, nach zwei opulenten Mahlen und mit nur einer Bettdecke? Naja… Der Morgen danach startete natürlich in einer Bäckerei „from another planet“ und damit der Magen auch nicht allzu viel Freizeit hat, natürlich mit Focaccia, Pistaziencreme und Mortadella. Insgesamt war das „Problem“ hier eher, alles essen zu wollen. Gut, dass beide danach mit dem Rad unterwegs waren. Barcelona ist „leise und langsam“, so das Fazit. In der Bar Brutal gab es dann Naturwein. Für Hanna, denn Zora hat sich mit einem sehr leckeren Kombucha versorgt. Das Essen machte dem Namen auch alle Ehre und Hanna und Zora geraten abermals ins Schwärmen im retrospektiven Angesicht der gegessenen Köstlichkeiten. Ihr sicher auch… Nach dem Schmaus musste natürlich wieder ein Power-Nap her. Im Anschluss ging es in das Bistro Salut. Insgesamt war es so gut, dass Zora mit einer Kladde voller Notizen an die Frühlingskarte vom Blattgold geht. Nächste Woche gibt es dann den Bericht des letzten Tages der Food-Tour durch Barcelona. Ihr dürft gespannt sein!
Es ist die 100. Folge und gleichzeitig eine Premiere: Ubin Eoh, ZEITmagazin-Autorin und Dozentin an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach, ist die neue Co-Gastgeberin von "Und was machst du am Wochenende?". Gemeinsam mit Christoph Amend begrüßt sie zum Jubiläum einen besonderen Gast: Jochen Wegner, Jahrgang 1969, Chefredakteur von ZEIT ONLINE und bekannt als Co-Gastgeber des Podcasts "Alles gesagt?". Für Jochen Wegner beginnt das perfekte Wochenende am Freitag um 16 Uhr in der Redaktion beim gemeinsamen "Bier um vier". Später fährt er in sein neues Haus auf dem Land, spielt mit seinem dreijährigen Sohn Lego und freut sich auf japanisches Barbecue mit Lachs über seiner neuen Feuerschale im Garten. Samstagabends diskutiert er mit ChatGPT schon mal über das Leib-Seele-Problem und freut sich, dass die KI den gemeinsamen Filmgeschmack mit dem ihm liebsten Menschen ermittelt hat: "zwischen den beiden Polen kasachische Problemfilme und Science-Fiction-B-Movies". Im Podcast erzählt Jochen Wegner auch vom Tod seiner Bonsaibäume, seiner Faszination für Physik und vom wichtigsten Rat, den ihm seine Mutter gegeben hat, als er 19 war. Und er berichtet, was er seit Kurzem morgens in seinen Kaffee gibt: "Hafermilch ist durch, ich bin jetzt bei Erbsenmilch." Die Empfehlungen von Christoph Amend, Ubin Eoh und Jochen Wegner finden Sie hier: (https://www.zeit.de/entdecken/2023-06/jochen-wegner-japanisch-grillen-ki-wochenende-tipps-podcast) Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de.
Simon Pagenaud ist der Mann des Samstagabends. Der Franzose führt mit seinem Acura lange die 24 Stunden von Daytona an – und legt vor allem mit einer Finesse den Grundstein für einen möglichen Sieg. Die erkennt freilich nur, wer sich ganz genau mit dem Rennverlauf beschäftigt. Wie etwa PITWALK-Chefredakteur und PITCAST-Producer Norbert Ockenga. Der erläutert in diesem Podcast genau, wie es Pagenaud geschafft hat, einen Ausgangslage zu schaffen, die vorentscheidend hätte sein können – und warum seine Vorarbeit dann noch am Abend wieder verpufft ist. (Spoiler: Wer die Zeitschrift PITWALK liest, kennt die Methode schon. Denn Pagenaud hat sie im Vorjahr genauso angewandt und seinem Team damit den Sieg geholt. Wie genau – das hat er bereits in einer seiner Exklusivkolumnen in einer Ausgabe von PITWALK ausgiebig erläutert.) Pagenaud selbst kommt in diesem Podcast ebenso zu Wort wie der Portugiese Felipe Albuquerque, der sich mit dem Ex-Indy 500-Sieger um die Führung duelliert hat. Dazu hat Ockenga Insiderwissen über den Defekt bei Porsche, der Michael Christensen so unheimlich lange zu Reparaturarbeiten ins Fahrerlager zwang.
Deutsche Schlager, in der Hitparade, Samstagabends, 32 Jahre lang...Wer da auftrat, der hatte es geschafft, wer nicht, eher nicht... Gekonnt eingeführt und präsentiert wurden Titel und Interpreten von Dieter Thomas Heck, der sich in Sachen Sprechgeschwindigkeit nur selbst übertreffen konnte.
Deutsche Schlager, in der Hitparade, Samstagabends, 32 Jahre lang... Wer da auftrat, der hatte es geschafft, wer nicht, eher nicht... Dieter Thomas Heck in adrettem Anzug gab dem Ganzen launig-seriösen Flair. Moderator wie Sendung wurden im ZDF zu einer Institution.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung vom zwölften Tag der US Open 2021. Am Freitag standen die Halbfinals der Herren auf dem Programm und am Ende setzten sich die beiden Topgesetzten des Turniers durch. So treffen am Sonntag im Finale Novak Djokovic und Daniil Medvedev aufeinander. Für Djokovic ist somit immer noch die Chance gegeben, dass er den Grand Slam holt. Medvedev dreht den 2. Satz gegen FAA Daniil Medvedev gewann im Halbfinale gegen Felix Auger-Aliassime. Während er den ersten Satz mit dem eigenen Serve dominierte, hätte er den zweiten Durchgang durchaus abgeben können. Denn bei 5:3 hatte Auger-Aliassime die Chance den Satz auszuservieren, erspielte sich zwei Satzbälle, doch Medvedev machte die Schotten dicht, spielte sehr gute Defensive und Auger-Aliassime machte die Fehler. Im Anschluss konnte Medvedev sein Level aufrechterhalten während Auger-Aliassime an seines nicht mehr herankam. So stand am Ende ein ziemlich klarer Sieg in drei Sätzen. Djokovic fehlerlos in den wichtigen Momenten Weniger eindeutig ging die Partie zugunsten von Novak Djokovic aus. Der benötigte fünf Sätze, um sich gegen Alexander Zverev durchzusetzen. Auch wenn Djokovic den fünften Satz klar gewann, fand das Match weitestgehend auf Augenhöhe statt. Zverev - alleine durch seine Wucht erspielte sich Chancen. Djokovic konterte mit präzisem und geduldigem Tennis. Zverev machte in manchen engen Situationen Fehler während Djokovic wieder der Bloß keine Fehler Strategie folgte. So fehlt Zverev weiterhin ein Sieg gegen einen Top 10 Spieler bei einem Grand Slam und Djokovic kann wahrlich Historisches am Sonntag schaffen. Doch bevor am Sonntag Medvedev und Djokovic um den Titel spielen, geht der Blick erst Mal kurz zum Doppelwettbewerb bei den Herren. Hier konnten sich Rajeev Ram und Joe Salisbury ihren zweiten gemeinsamen Grand Slam Titel holen. Zudem gibt es noch eine kurze Vorschau des Samstagabends, wenn das Finale der Damen stattfindet: Zwei Teenagerinnen, zwei Novizinnen mit der Chance auf den ersten großen Titel.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der Zusammenfassung vom zwölften Tag der US Open 2021. Am Freitag standen die Halbfinals der Herren auf dem Programm und am Ende setzten sich die beiden Topgesetzten des Turniers durch. So treffen am Sonntag im Finale Novak Djokovic und Daniil Medvedev aufeinander. Für Djokovic ist somit immer noch die Chance gegeben, dass er den Grand Slam holt. Medvedev dreht den 2. Satz gegen FAA Daniil Medvedev gewann im Halbfinale gegen Felix Auger-Aliassime. Während er den ersten Satz mit dem eigenen Serve dominierte, hätte er den zweiten Durchgang durchaus abgeben können. Denn bei 5:3 hatte Auger-Aliassime die Chance den Satz auszuservieren, erspielte sich zwei Satzbälle, doch Medvedev machte die Schotten dicht, spielte sehr gute Defensive und Auger-Aliassime machte die Fehler. Im Anschluss konnte Medvedev sein Level aufrechterhalten während Auger-Aliassime an seines nicht mehr herankam. So stand am Ende ein ziemlich klarer Sieg in drei Sätzen. Djokovic fehlerlos in den wichtigen Momenten Weniger eindeutig ging die Partie zugunsten von Novak Djokovic aus. Der benötigte fünf Sätze, um sich gegen Alexander Zverev durchzusetzen. Auch wenn Djokovic den fünften Satz klar gewann, fand das Match weitestgehend auf Augenhöhe statt. Zverev - alleine durch seine Wucht erspielte sich Chancen. Djokovic konterte mit präzisem und geduldigem Tennis. Zverev machte in manchen engen Situationen Fehler während Djokovic wieder der Bloß keine Fehler Strategie folgte. So fehlt Zverev weiterhin ein Sieg gegen einen Top 10 Spieler bei einem Grand Slam und Djokovic kann wahrlich Historisches am Sonntag schaffen. Doch bevor am Sonntag Medvedev und Djokovic um den Titel spielen, geht der Blick erst Mal kurz zum Doppelwettbewerb bei den Herren. Hier konnten sich Rajeev Ram und Joe Salisbury ihren zweiten gemeinsamen Grand Slam Titel holen. Zudem gibt es noch eine kurze Vorschau des Samstagabends, wenn das Finale der Damen stattfindet: Zwei Teenagerinnen, zwei Novizinnen mit der Chance auf den ersten großen Titel.
Du hörst die siebzehnte Episode einer Frau, die auch nur mit heißem Wasser kocht.
Freiheit: Das besang schon Westernhagen und gerade wünscht sich die Welt sicherlich nichts sehnlicher, als mal wieder Samstagabends von Betrunkenen angespuckt zu werden. Dafür greifen wir uns heute den Artikel 2 des Grundgesetzes und sprechen über KEIN Thema. Crazy, oder?
#38: Und einmal mehr steht eine mögliche Schneelage vor uns, die uns im Laufe des Samstagabends in Weiß hüllen könnte. Mehr dazu aber Morgen. Bis dahin passiert ja ohnehin nicht viel. ;)
Von der Prime Time zur Geisterstunde: eine schnelle Analyse des Samstagabends in Le Mans. Alexander Wurz, Richard Lietz und Alex Stehlig stehen PITCAST im Dunklen der gespenstisch leeren Boxengasse Rede und Antwort.
Von der Prime Time zur Geisterstunde: eine schnelle Analyse des Samstagabends in Le Mans. Alexander Wurz, Richard Lietz und Alex Stehlig stehen PITCAST im Dunklen der gespenstisch leeren Boxengasse Rede und Antwort.
Deutsche Schlager, in der Hitparade, Samstagabends, 32 Jahre lang...Wer da auftrat, der hatte es geschafft, wer nicht, eher nicht...
Atmanshanti singt das Mantra Shri Krishna Govinda während eines Samstagabends Satsangs bei Yoga Vidya in Bad Meinberg. Shri Krishna Govinda ist ein fröhlicher Kirtan, der Krishna, den Gott der Freude, der Liebe und der Weisheit, anruft. Im Online Yoga Vidya Kirtanheft findest du einige Erklärungen unter Erläuterungen unter der Nummer 155. Hier ist der Text dieses Kirtans zum Mitsingen: Shri Krishna Govinda Hare Murare He Natha Narayana Vasudeva Gurudev (a) Gurunath (a) Sharanam Mama Om Der Beitrag Shri Krishna Govinda mit Atmanshanti erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Satyadevi und Marco singen während eines Samstagabends Satsang bei Yoga Vidya in Bad Meinberg das Mantra: Asato Ma Sa Gamaya. Du findest den Text zu diesem Mantra im Yoga Vidya Kirtanheft unter der Nummer 801b: Asato Ma Sad Gamaya Tamaso Ma Jyotir Gamaya Mrityor Manritan Gamaya // Der gesamte Text des Asato Ma bedeutet: Führe uns vom Unwirklichen zum Wirklichen, von der Dunkelheit zum Licht, von der Sterblichkeit zur Unsterblichkeit. Dies ist eine Live Aufnahme aus dem Yoga Ashram in Bad Meinberg von Yoga Vidya. Seminare mit Satyadevi findest du hier sowie Seminare zum Thema Mantras und Der Beitrag Asato Ma Sat Gamaya – Satyadevi und Marco erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Satyadevi und Marco singen während eines Samstagabends Satsang bei Yoga Vidya in Bad Meinberg das Mantra: Asato Ma Sa Gamaya. Du findest den Text zu diesem Mantra im Yoga Vidya Kirtanheft unter der Nummer 801b: Asato Ma Sad Gamaya Tamaso Ma Jyotir Gamaya Mrityor Manritan Gamaya // Der gesamte Text des Asato Ma bedeutet: Führe uns vom Unwirklichen zum Wirklichen, von der Dunkelheit zum Licht, von der Sterblichkeit zur Unsterblichkeit. Dies ist eine Live Aufnahme aus dem Yoga Ashram in Bad Meinberg von Yoga Vidya. Seminare mit Satyadevi findest du hier sowie Seminare zum Thema Mantras und Der Beitrag Asato Ma Sat Gamaya – Satyadevi und Marco erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Schon verrückt, da sitzt man Samstagabends gemütlich zu Hause und bemerkt, dass die Folge für den kommenden Sonntag noch gar nicht aufgenommen ist. Doch das stellt gewiss keine Herausforderung dar! Und dadurch, dass sich die gute Amelie diese Woche eine wohlverdiente Auszeit genommen hat, bekomme ich zur Abwechslung mal wieder die Gelegenheit, in einem kleinen Monolog über alle möglichen Dinge zu reden. Neben Themen, die ich einfach mal ansprechen wollte, habe ich in dieser Episode etwas neues ausprobiert und euch auf Discord und Twitter gefragt, welche Fragen ihr mir spontan stellen wollen würdet. Was dabei rumgekommen ist? Hört selbst.. Wer uns noch nicht folgt kann das hier gerne tun: Facebook Twitter iTunes