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Kreuzestod und Auferstehung Jesu bilden das Fundament des christlichen Glaubens. Insofern der Kreuzestod aber als Zeichen der Gottverlassenheit verstanden wurde (vgl. Dtn 21,23), die Auferstehung aber nur gottgewirkt sein kann, stellt die gottgewirkte Auferstehung des Gottverlassenen ein Paradox dar. Dies führt zur Frage danach, wer Jesus von Nazareth ist. Diese sogenannte "christologische Frage" wurde in der frühene Kirche streitbar diskutiert und führte im Jahr 325 n.d.Z. - vor 1.700 Jahren - zum Konzil von Nicäa, dessen Glaubensbekenntnis bis heute die Christenheit über alle Konfessionen hinweg verbindet. Gleichwohl war die Diskussion nicht beendet. Interpretationen einzelner Glaubensartikel führten zur Konfesssionalisierung des Christentums. Auch die christologische Diskussion wurde fortgeführt und stellt heute nicht zuletzt im interreligiösen Diskurs - etwa mit dem Islam - eine bedeutende Thematik dar. Mitschnitt der Glaubensinformation mit Dr. Werner Kleine, die am 3. September 2025 als Webinar stattfand. Weiterführende Links: Werner Kleine, Das Credo - Was Christen glauben (Glaubensinformation), Youtube, 17.8.2022 Werner Kleine, Nikolaus von Myra - Bischof, Konzilsvater von Nicäa und Legende (Glaubensinformation), Youtube, 4.12.2024 Die 20 Kanones von Nicäa: Kanon 1: Eunuchen können – außer wenn sie sich selbst kastriert haben – Priester werden. Hingegen kann niemand, der sich selbst kastriert hat, Kleriker werden oder bleiben. Kanon 2: Leute, die nach kurzem Katechumenat entgegen 1 Tim 3,6–7 EU gleichzeitig mit der Taufe zum Priester oder Bischof geweiht wurden, können ihren Status behalten, aber in Zukunft soll das nicht mehr vorkommen. Wenn ein so geweihter Geistlicher von zwei oder drei Zeugen einer Sünde überführt wird, soll er aus dem Klerus entfernt werden. Kanon 3: Das Konzil verbietet absolut, dass Bischöfe, Priester und Diakone mit einer Frau (als Syneisakte) zusammenleben, ausgenommen ihre Mutter, Schwester oder Tante oder eine andere über jeden Verdacht erhabene Frau. Kanon 4: Ein Bischof soll von allen Bischöfen der Provinz geweiht werden. Wenn dies nicht praktikabel ist, sollen mindestens drei Bischöfe die Ordination vornehmen, nachdem die übrigen schriftlich ihr Einverständnis gegeben haben. In jedem Fall steht dem Metropolitan das Recht zu, das Vorgehen zu bestätigen. Kanon 5: Die Exkommunikation eines Priesters oder Laien muss durch die Bischöfe aller Provinzen respektiert werden. Es soll jedoch eine Untersuchung durch die übrigen Bischöfe der Provinz geben, um sicherzustellen, dass niemand aus persönlichen Gründen von einem Bischof exkommuniziert wurde. Um diese Untersuchungen geordnet durchzuführen, sollen die Bischöfe jeder Provinz zweimal jährlich zu einer Synode zusammentreten. Kanon 6: Die althergebrachte Autorität der Bischöfe von Alexandria, Antiochia und Rom über ihre Provinzen wird bestätigt. Eine Bischofswahl ohne Zustimmung des Metropolitans ist ungültig. Wenn es jedoch unter den wählenden Bischöfen zwei oder drei Gegenstimmen gibt, entscheidet die Mehrheit. Kanon 7: Der Bischof von Aelia (Jerusalem) soll nach altem Brauch geehrt werden, ohne jedoch die Rechte des Metropolitans einzuschränken. Kanon 8: Geistliche der Novatianer, die öffentlich in die Kirche eintreten, dürfen ihren geistlichen Rang behalten, wenn sie sich schriftlich dazu verpflichten, die Dekrete der Kirche zu akzeptieren und zu befolgen. Sie sind jedoch im Rang allfälligen örtlichen Geistlichen der Kirche untergeordnet. Kanon 9: Wenn Leute ohne Prüfung zum Priester geweiht wurden und nachträglich eine Sünde bekennen, die sie dafür disqualifiziert, ist die Priesterweihe ungültig. Kanon 10: Wenn entdeckt wird, dass ein Priester seinerzeit unter der Verfolgung abgefallen ist und nachträglich zum Priester geweiht wurde, ist die Priesterweihe ungültig. Kanon 11: Wenn Leute ohne Gefahr vom Glauben abgefallen sind, sollen sie milde behandelt werden, obwohl sie keine solche Milde verdienen: Sie sollen nach einer Buße von zwölf Jahren wieder zur Kommunion zugelassen werden. Kanon 12: Wenn Christen, die erst auf den Militärdienst verzichtet haben, zur Armee zurückgekehrt sind, sollen sie nach dreizehn Jahren Buße wieder zur Kommunion zugelassen werden. Diese Bußzeit kann jedoch im Fall von echter Reue durch den Bischof verkürzt werden. Kanon 13: Einem Sterbenden darf die Eucharistie gegeben werden, wenn er danach verlangt, auch wenn er nicht zur Kommunion zugelassen war. Kanon 14: Katechumen, die abgefallen sind, dürfen nach einer Bußzeit von drei Jahren wieder mit den Katechumenen beten. Kanon 15: Bischöfe, Priester und Diakone dürfen nicht von Stadt zu Stadt wandern, sondern sollen, wenn sie das versuchen, zu der Kirche zurückgeschickt werden, wo sie ordiniert wurden. Kanon 16: Priester und Diakone, die ihre Kirche verlassen, dürfen nicht von einer anderen Kirche aufgenommen werden. Bischöfe dürfen niemanden ordinieren, der zu einer andern Diözese gehört. Kanon 17: Wer Wucherzinsen verlangt, soll abgesetzt werden. Kanon 18: Diakone dürfen die Eucharistie nicht Priestern geben, sondern sollen die Eucharistie von Bischof oder Priester empfangen. Kanon 19: Anhänger von Paul von Samosata, die bei der Kirche Zuflucht suchen, sollen in jedem Fall neu getauft werden. Geistliche können nach Prüfung neu ordiniert werden. Diakoninnen sollen nicht zum Klerus, sondern zu den Laien gezählt werden. Kanon 20: Am Sonntag und in der Pfingstzeit soll nicht kniend, sondern stehend gebetet werden.
"Kirche und Gottesdienst sind ein Ort, an dem ich mich wohlfühle, an dem ich für mein Leben Stärke ziehe", sagt Katrin Thomas. Sie ist Präses der Synode des Ev.-Luth. Kirchenkreises Lübeck Lauenburg. Die Synode ist so etwas wie das Parlament des Kirchenkreises, besetzt mit Vertreter:innen aus den Kirchengemeinden und verschiedenen Einrichtungen der Kirche. Als ehrenamtliche Präses ist Katrin Thomas neben aller Liebe zum Vertrauten auch ganz nah dran am Wandel der Kirche: "Heute ist es so, dass die Menschen sich sehr bewusst entscheiden und sich fragen: Ist das meine Institution, fühle ich mich da richtig? Und wenn nicht, dann trete ich aus“, berichtet Thomas. Die Kirche müsse sich angesichts enger werdender Finanzen und steigender Kosten fragen, wie sie in Zukunft aussehen möchte: „Wir sind aufgefordert, uns auch inhaltlich damit zu befassen: Was erwarten Menschen von der Kirche?“ In dieser Podcast-Folge kommt Redakteurin Annkathrin Bornholdt mit Katrin Thomas ins Gespräch über die "Expedition Kirche", den Zukunftsprozess im Kirchenkreis. Es geht um Ideen und Visionen, um Sorgen und Ängste, um "Schwarm-Intelligenz" und darum, wie es gelingen kann, das "Wir“-Gefühl über Gemeindegrenzen hinaus zu stärken. "Kirche hat immer einen Weg gefunden“, so Katrin Thomas. Neben allen Hürden und Abschieden warten auf diesem Weg auch große Chancen, davon ist sie überzeugt. Weiterführende Links: Informationen zur "Expedition Kirche“: https://www.kirche-ll.de/kirchenkreis/expedition-kirche.html London-Reise-Blog der jungen Delegation der Nordkirche: https://www.kirche-ll.de/aktuelles/nachrichten/details/open-horizon-der-reise-blog.html
"Wenn es keinen Heiligen Geist gibt, gibt es auch keine Synode": Der Satz sitzt! Er fiel während der "Bußreise" nach Kanada im Juli 2022, wo Papst Franziskus vor allem Begegnungen mit der indigenen Bevölkerung sucht. Pater Andreas Batlogg / unveröffentlichter Text
This is a special episode of a presentation I prepared for the Society of German American Studies symposium in April in Milwaukee.--The year 2025 marks the 175th anniversary of the Wisconsin Evangelical Lutheran Synod. Originally established in the Milwaukee area as the Die erste deutsch. evang.-luth. Synode von Wisconsin, this German immigrant ecclesiastical organization, immediately needed printed materials in its native language that would serve the needs of its people in a new geographic and social setting. The Wisconsin Synod primarily sought to preserve and transmit conservative confessional Lutheranism in the first several generations. The motto, “Halte was du hast,” crowned the synod's first regular publication, the Gemeindeblatt. Its message, “Hold what you have,” reflects the conservative concern of the ministers who encouraged Lutheran immigrants to preserve their faith and pass it on to future generations. Wisconsin Synod leaders also recognized that as the synod faced new challenges and opportunities in its frontier immigrant context, it must also apply theological principles in ways that precluded simplistic repristination of the 16th century Reformation. The resulting “Wauwatosa Theology” came to life in the German publications of the synod. To meet the needs of its laity, pastors, and scholars, the Wisconsin Synod locally produced various printed materials in the German language to meet its high theological standards. These German American Lutherans required many printed materials: hymnals, service agendas, synodical reports, catechisms, bibles, and devotional literature. Regular publications: the Gemeindeblatt and the Theologische Quartalschrifft not only served to communicate to and inform laity and pastors within the Wisconsin Synod but also spread its news and theology across the nation and back to the German homeland. The Wisconsin Evangelical Lutheran Synod required German materials for well over a century—despite the erosion of a German-speaking demographic accelerated by two world wars. In the post-war years, the synod experienced an irreversible transition from needing German materials to holding on to them for personal comfort. Still, the synod continued to print officially in German regularly until 1970. Support the show Confessional Languages Scholarship Youtube ( even more behind-the-scenes videos available for certain patron tiers) Facebook Website Interview Request Form email: thelutheranhistorypodcast@gmail.com About the Host Benjamin Phelps is a 2014 graduate from Martin Luther College with a Bachelor of Arts with a German emphasis. From there went on to graduate from Wisconsin Lutheran Seminary in 2018. Ben loves all things history and enjoys traveling. A descendant of over a dozen Lutheran pastors, Ben has an interest in his family roots, especially 19th-century Lutheranism, and has written several papers and journal articles on the topic. His 2018 thesis on Wyneken won the John Harrison Ness award and the Abdel Ross Wentz prize. He is also the recipient of two awards of commendation from the Concordia Historical Institute. Ben is currently a doctoral student in historical theology through Concordia Seminary's reduced residency program in St. Louis.
Le Synode national de l'Église Protestante Unie de France (EPUdF) s'est tenu pendant quatre jours à Sète en Occitanie. "Synode", c'est un mot désormais un peu plus familier pour les catholiques avec le synode sur la synodalité lancé par le pape François il y a déjà quelques années. Pourquoi ce synode ? Quels sont les enjeux pour l'Église protestante aujourd'hui ? Qui sont les protestants en France ? Avec : - Pasteur Christian Baccuet, nouveau président du conseil national de l'EPUdF- Pasteure Dominique Imbert, nouvelle présidente de la Commission des Ministères de l'EPUdFDistribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
L'Eglise protestante unie est réunie en synode depuis jeudi 29 mai jusqu'au dimanche 1er juin. Il s'agit d'un moment important de la vie des protestants réformés et luthériens de France puisqu'ils s'accordent d'une part sur le renouvellement des instances nationales, et d'autre part autour d'une réflexion sur les différents ministères. A cette occasion, Emmanuelle Seyboldt, pasteure et présidente du conseil national de l'Église protestante unie de France est au micro de RCF Notre-Dame. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Depuis plusieurs décennies, l'Église invite les fidèles à redécouvrir la richesse de ce que doit être la mission partagée entre prêtres et laïcs. Une dynamique relancée avec force d'abord par le Concile Vatican II, puis avec le Synode sur la synodalité. Mais qu'entend-on exactement par juste place des prêtres et des laïcs en paroisse ? Réponse avec le père Geoffroy de Talhouët, directeur pour la formation ecclésiale des baptisés au Collège des Bernardins.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
durée : 00:25:23 - L'invité de 8h20 - Après l'élection du nouveau pape Léon XIV, éclairage avec Christine Pedotti, directrice de Témoignage Chrétien, sœur Nathalie Becquart, sous-secrétaire du Synode des évêques, Père Hugues de Woillemont, de la conférence des Évêques de France, et Jean-Benoit Poulle, analyste pour le Grand Continent.
C'est à partir d'après-demain mercredi 7 mai que les 133 cardinaux électeurs de l'Église catholique vont se réunir en conclave au Vatican pour élire le nouveau pape. L'Afrique représente 20% des catholiques dans le monde. Mais avec 17 cardinaux électeurs (ndlr : le cardinal John Njue du Kenya s'est désisté pour raisons de santé), elle n'a que 12% des voix au sein du conclave à venir. Pour la première fois dans l'histoire, verra-t-on cette semaine un pape africain ? Le Burkinabè Jean-Paul Sagadou est père assomptionniste et journaliste au groupe de presse catholique Bayard Afrique, à Abidjan et à Ouagadougou. Il est l'invité de Christophe Boisbouvier. RFI : En vue de ce conclave, beaucoup prédisent un retour en force des conservateurs après les douze ans de pontificat du réformiste François. Est-ce que vous partagez cette analyse ? Père Jean-Paul Sagadou : Je pense que le pape François nous a engagés sur une voie de la réforme. Moi, je souhaiterais plutôt qu'on continue dans ce sens. Le pape a écouté la base, il a semé les graines d'une réforme profonde de l'Église. Moi, mon souhait, c'est qu'on puisse continuer dans ce sens et j'espère que l'esprit va souffler dans ce sens, à la fois dans l'esprit, dans le cœur et dans la tête des cardinaux.Donc, vous espérez que la réforme va continuer ? Oui.En décembre 2023, quand le pape François a autorisé la bénédiction des couples homosexuels, il y a eu une levée de boucliers en Amérique du Nord et surtout en Afrique. Est-ce que ce sujet ne va pas forcément provoquer des clivages au sein de ce conclave ? Oui, c'est possible. Bon, moi je considère que, lors de cette séquence-là récente, peut-être qu'il n'y a pas eu une très grande compréhension de part et d'autre. Moi, ce que je voulais souligner, c'est que les trajectoires historiques des peuples ne sont pas les mêmes. Les références culturelles sont assez différentes. Mais je pense qu'il est possible, malgré tout, de vivre la communion dans la différence. Et je pense que c'est possible de penser global, mais aussi d'agir local. Je pense que l'Afrique peut aussi agir à partir du continent et aussi continuer à penser avec le reste du monde, y compris sur ces questions très sensibles de morale.Quand les évêques africains ont protesté, le message a été porté personnellement à Rome par le cardinal archevêque de Kinshasa, Monseigneur Fridolin Ambongo. Est-ce à dire que sa voix va compter cette semaine au conclave ? Sa voix, oui, mais celle de tous les cardinaux. Je pense qu'ils sont au même niveau. Après, on attend de voir ce que chacun pourra apporter. Moi, je pense qu'il y a un travail d'écoute mutuelle et je pense que là, effectivement, sur ce travail d'écoute, c'est fait dans la dynamique de l'esprit du Synode sur la synodalité. C'est à chacun d'apporter sa pierre pour la construction de l'ensemble de l'Église.Est-ce que Monseigneur Ambongo pourrait être élu pape ? Là aussi, ça peut être lui, mais ça peut être aussi tous les autres.C'est-à-dire que c'est très ouvert en fait…Oui, parce que je pense que l'esprit, il ouvre, il ne ferme pas.Deux mille ans après sa naissance, est-ce qu'il est temps que l'Église se donne un pape africain ? Je ne pense pas que c'est une question forcément d'analyse liée à la temporalité. Bien sûr, les Africains seront contents s'il y a un pape africain, mais je pense qu'ils seront tout autant contents si c'est un pape d'une autre couleur, d'un autre continent. L'enjeu, me semble-t-il, se trouve ailleurs : c'est comment, ensemble, on essaie de répondre aux défis qui se posent à nous aujourd'hui, avec des responsables d'Église qui sont ouverts au monde, qui sont prêts à écouter. Et donc je pense que ce n'est pas une question de géographie, encore moins de couleur de peau, mais plutôt une dynamique d'écoute, de l'esprit d'aventure - on va dire, collective - dans les jours à venir.Mais quand vous voyez la déchristianisation en Europe et la vitalité au contraire de l'Église en Afrique, est-ce que vous ne vous dites pas qu'il serait temps que l'Afrique donne un pape à cette Église ? Oui, mais ce qui importe, je pense pour l'Église en Afrique à l'heure où elle se trouve aujourd'hui, c'est de dire : qu'est-ce que nous pouvons contribuer en termes d'imaginaire, en termes de spiritualité, en termes de théologie ? Mais il n'y a pas, là encore, à imaginer des stratégies pour faire valoir une figure du continent. Ça fait déjà longtemps que, sur le continent africain, le nombre de Chrétiens augmente, que le clergé est vivant. Mais cela n'équivaut pas à une forme de réclamation qu'on ait envie que désormais ce soit un pape africain. L'Église d'Afrique reste ouverte, disponible, à ce que l'esprit soufflera pour l'Église et pour le monde.C'est-à-dire que vous espérez qu'un jour il y aura un pape africain, mais vous ne le dites pas trop haut parce qu'il ne faut pas abattre ses cartes avant le conclave, c'est ça ? (Rires) Non, mais en fait, je pourrais dire que j'espère aussi que demain il y aura un pape asiatique, un pape d'autres espaces de notre monde. Je pense qu'il ne faut pas situer la chose du point de vue de la géographie, mais plutôt du point de vue de l'esprit. Et puis si demain c'est un pape africain, on va dire Gloire à Dieu !
Was bedeutet es eigentlich, gemeinsam unterwegs zu sein? In dieser Folge von Kaleidoskop Leben widmen wir uns einer besonderen Dimension kirchlichen Lebens: der Synodalität. Ein Begriff, der nicht nur kirchliche Reformprozesse beschreibt, sondern tiefgreifend das Miteinander in der Kirche prägt – auf Augenhöhe, mit offenem Herzen und der Bereitschaft zuzuhören.
Mit dem Plan P wollen die reformierten Landeskirchen der deutschsprachigen Schweiz dem Pfarrmangel begegnen. Akademikerinnen und Akademiker, die über 55 Jahre alt sind, sollen verwaiste Pfarrstellen nach einem Eignungstest und einem Crash-Kurs in Theologie übernehmen können. Die Idee hat eine Debatte über das reformierte Verständnis des Pfarrberufs ausgelöst. Am Stammtisch diskutieren Christian Meier und Renato Pfeffer mit «reformiert.»-Redaktionsleiter Felix Reich über den Plan P und andere Rezepte gegen den Pfarrmangel. Christian Meier ist Pfarrer in Gossau und präsidiert die Evangelisch-kirchliche Fraktion in der Zürcher Synode, Renato Pfeffer ist Jugendpfarrer in den Kirchgemeinden Horgen, Oberrieden und Thalwil sowie Präsident der Religiös-sozialen Fraktion im Parlament der reformierten Landeskirche Zürich. Den Pfarrmangel bezeichnet Christian Meier als Wüstenerfahrung, der sich Kirchgemeinden stellen und dabei kreativ werden müssten. Renato Pfeffer fordert zwar Änderungen am Plan P, zu dem die Antworten aus der Vernehmlassung inzwischen eingetroffen sind, hält das Konzept aber für einen nahrhaften Proviant auf dieser Wüstenwanderung.
On part dès maintenant pour Rome, où nous retrouvons sur place Sœur Nathalie Becquart, sous-secrétaire du Synode des évêques. Elle est l'une des premières femmes nommées à un poste important au Vatican par le pape François. Une femme parmi les cardinaux de la Curie romaine : un symbole fort de ce pontificat. Sœur Nathalie Becquart témoigne à la veille des funérailles du pape François.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
C'était la Française la plus proche du Pape François : Sœur Nathalie Becquart a été classée par le magazine "Forbes" parmi les 50 femmes de plus de 50 ans les plus influentes du monde. Âgée de 54 ans, c'est la seule Française, mais aussi la seule femme à avoir une responsabilité aussi haute au Vatican, puisqu'elle est sous-secrétaire du Synode des évêques (grande assemblée des évêques). Nommée en 2021 par le Pape François lui-même, ce poste a fait d'elle la femme la plus influente du Vatican, une première dans l'histoire de l'Église catholique. Ecoutez L'invité de RTL avec Olivier Boy du 22 avril 2025.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
C'était la Française la plus proche du Pape François : Sœur Nathalie Becquart a été classée par le magazine "Forbes" parmi les 50 femmes de plus de 50 ans les plus influentes du monde. Âgée de 54 ans, c'est la seule Française, mais aussi la seule femme à avoir une responsabilité aussi haute au Vatican, puisqu'elle est sous-secrétaire du Synode des évêques (grande assemblée des évêques). Nommée en 2021 par le Pape François lui-même, ce poste a fait d'elle la femme la plus influente du Vatican, une première dans l'histoire de l'Église catholique. Ecoutez L'invité de RTL avec Olivier Boy du 22 avril 2025.Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Evangelie & Moslims merkt op dat moslims proberen om kerken ertoe te verleiden om in hun gebouw een iftar-maaltijd te organiseren. Wat is wijsheid? Theoloog Wim Dekker reageert. Hij bespreekt ook synodebesluiten binnen de Nederlandse Gereformeerde Kerken (NGK) over homoseksualiteit. En een voorganger maakt tijdens de 40-dagentijd geen gebruik van sociale media. Is dit een Bijbelse vorm van vasten?
Die Debatte mit Natascha Freundel, Katrin Göring-Eckardt und Eckart Lohse ---- "Es ist eine hohe Kompetenz, die eigenen Fehler zu thematisieren." (Katrin Göring-Eckardt) --- Angela Merkel ist wieder da - mit ihren Memoiren. Sie bereue nichts, sagt sie auf ihrer Lesereise von Berlin bis Washington. Doch drei Jahre nach ihrer einzigartigen politischen Karriere als erster Bundeskanzlerin ist die Lage des Landes prekär. Die Regierungskoalition ihres Nachfolgers Scholz: zerbrochen; die Feinde der Demokratie: im Aufschwung; die Wirtschaft: im Abschwung; von der Bahn bis zur Bundeswehr wirkt Deutschland verspätet. Manche meinen, das sei Merkels politisches Erbe. Der FAZ-Redakteur Eckart Lohse geht noch weiter: Merkel habe „die Menschen getäuscht, und sie haben sich gern täuschen lassen“. Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckart sagt: „Es wäre an der Zeit, Fehler klar zu benennen. Nur dann kann man die Dinge besser machen.“ --- Katrin Göring-Eckardt ist Spitzenpolitikerin von Bündnis 90/Die Grünen und seit 2021 (zuvor bereits 2005 bis 2003) Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags. Sie ist seit 2009 Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (von 2009 bis 2013 Präses). --- Eckart Lohse ist seit 30 Jahren FAZ-Redakteur. Dort leitet er seit 2018 die Parlamentsredaktion. Sein jüngstes Buch heißt „Die Täuschung. Angela Merkel und ihre Deutschen“ (dtv 2024). --- Alle Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke. ---- Schreiben Sie uns gern direkt an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Das Leben ist eine große Reise und der Wunsch wirklich “anzukommen” ist ein steter Begleiter. Wir möchten bei uns selbst ankommen und endlich im eigenen Leben heimisch werden. Wir möchten bei anderen “gut ankommen” und wir lieben es, nach einer langen Reise wieder bei uns zuhause anzukommen. Flüchtlinge erleben es als existentielle Erleichterung, wenn sie in Sicherheit ankommen. Dass Maria und Josef vor der Geburt Jesu keine Herberge fanden, spiegelt die Erfahrung, nicht willkommen zu sein. Der ursprüngliche Sinn des “Advent” ist die Vorbereitung auf die Ankunft Gottes auf der Welt - in Gestalt des Kindes Jesus. Das verbindet sich für religiöse Menschen auch mit den vielen Ritualen, wenn man täglich ein Türchen des Adventskalenders öffnet oder auf dem Adventskranz die Kerzen zündet.
Die Sprengung des Castieler-Viadukts durch die Rhätische Bahn verlief ohne Umweltschäden, dies zeigt ein Bericht, den das Bundesamt für Verkehr verlangte. Weder im darunter liegenden Fluss noch im Wald soll es zu Schäden gekommen sein. Weitere Themen: · GPK der Synode der evangelisch-reformierten Landeskirche beider Appenzell rügt Kirchenrat und verweigert Empfehlung fürs Budget. · Wilers Stadtparlament stimmt Kredit für Sanierung des Wiler Aussichtsturms zu. Vorerst ein Nein gab es zu einem Kredit für die Sanierung und Modernisierung des Freibads im Sportpark Bergholz. · St.Galler Kantonsregierung beantwortet Fragen rund um den Wolf.
Kirsten Fehrs wurde zur neuen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt. Ein zentrales Thema der Synode in Würzburg war die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in der evangelischen Kirche. Die EKD plant sogenannte Anerkennungszahlungen an die Opfer sexualisierter Gewalt in Höhe von mindestens 15.000 Euro. Die Hamburger Bischöfin Fehrs erklärte, dies sei ein Fortschritt im Vergleich zu vorherigen Regelungen: "Es ist insgesamt eine Erhöhung der Leistungen im Vergleich zu vorher."
Bei ihrer Synode in Würzburg befasst sich die Evangelische Kirche in Deutschland auch mit der Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt. Die EKD hat einen ausführlichen Maßnahmenplan erarbeitet. Doch viele Betroffene sind enttäuscht. Meyer, Luisa www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Meyer, Luisa www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Schneider, Barbara www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Weber, Anne Françoise www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Schneider, Barbara www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Schneider, Barbara www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Dietrich, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen
Schneider, Barbara www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Persoonlijke podcast over de "onopgeefbare verbondenheid met Israel" die de facto al sinds 2004 niet meer bestaat, die volgens sommigen te warrig is om gehandhaafd te worden en die nu tijdens de Synode van de PKN dreigt geheel en al te verdwijnen.Zie ook:https://youtu.be/_Tfwlgjof9cBecome a supporter of this podcast: https://www.spreaker.com/podcast/koinonia-bijbelstudie-live--595091/support.
Haven en Kathedraal van Batroun Indringende getuigenis van Mgr Mounir Khairallah, bisschop van het Libanese bisdom Batroun en vertegenwoordiger van de katholieke Maronitische Kerk op de Synode voor Synodaliteit. Praten over een synode en vrede terwijl mijn land in oorlog is, kan verbijsterend zijn. Vergeving is inderdaad moeilijk, maar niet onmogelijk!
Ein Bericht der «Sonderkommission Missbrauch» des Luzerner Kirchenparlaments erteilt dem Bistum Basel gute Noten in Bezug auf die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle. Betreffend der «lebensfeindlichen und homophoben Sexualmoral» sei die Kirche aber noch zu wenig weit. Weiter in der Sedung: * Die Obwaldner Regierung will bis 2026 eine neue Standortstrategie erarbeiten. Als Grundlage dient ein von der Hochschule Luzern erarbeiteter Evaluationsbericht der bisherigen Steuerstrategie. * Im Kanton Uri wird am 24. November über die Volksinitiative «Isleten für alle» entschieden. Eine Vorschau mit den Argumente der Befürworter und Gegner.
„Aby nežila uzavretá vo svojej bubline, odtrhnutá od reality. Synoda je ďalšou časťou cesty, ako cirkev čo najviac priblížiť k tomu, čím žije človek“, hovorí cirkevný analytik Imrich Gazda.Ako byť živým spoločenstvom, ktoré dáva chuť spoločnostiam aj v 21. storočí? Ako prinavrátiť dôveru, ktorú strhla pliaga sexuálneho zneužívania rovno kňazmi? Ako premeniť štruktúry, aby stáli nohami pevne na zemi a stali sa prístupné nielen laikom, ale i ženám? Ako zahodiť triumfalizmus a vymeniť ho za službu posledným? Ako byť znamením Neznámeho s veľkým N, ktorý má dať zmysel rovno dejinám? Vo Vatikáne sa po troch rokoch skončil Františkov synodálny proces, či inak hľadanie odpovede na otázku: Ako ďalej? Po tom, ako sa nad ňou od októbra 2021 zamýšľali jednotlivé spoločenstvá najprv na miestnej, neskôr národnej, potom na kontinentálnej úrovni. Ako neskôr poslali svoje vízie a pripomienky do vatikánskeho ústredia a rozdebatovali ich kardináli a biskupi celého sveta na jeseň 2023. Október 2024 vo Vatikáne bol časopriestorom, aby ich dotiahli do programu, ako na to. A pri tom už boli okrem duchovných aj laici i ženy. Z vôle pápeža Františka. Aké úlohy teda stoja pred vyše miliardovým spoločenstvom katolíkov, ktorých je v Európe stále menej? Čo môže priniesť dôraz na väčšiu decentralizáciu? Prečo sa odložila otázka diakonie žien? A čo so sebou nesie Františkovo odporúčanie – „nebojte sa zašpiniť si ruky v službe“?Téma pre cirkevného analytika Imricha Gazdu z portálu Postoj. „Synoda o synodalite je ďalšou časťou cesty, ako cirkev čo najviac priblížiť k tomu, čím žije človek. Aby nežila uzavretá vo svojej bubline, odtrhnutá od reality“, vysvetľuje Gazda.Pripomienky zo Slovenska pritom tú odtrhnutosť pomenovali ako „nedostupnosť biskupov“ či ich „jednosmernú komunikáciu“. Nemáme tu podľa nich rovnako dostatočne rozvinuté schopnosti aktívneho počúvania a vedenia dialógu; „je tu nechuť počúvať“, „neschopnosť prijímať konštruktívnu kritiku“, nedostatok „kritického myslenia“. Ale i fakt, že slovenskí katolíci nevedia „formulovať svoje túžby“. Prekvapivo aj zo slovenského prostredia smerovala do Vatikánu požiadavka, či by službu diakona (čo je prvý stupeň služobného kňazstva) nemali zastávať aj ženy. „Túto tému máme spojenú skôr so západom, ako požiadavku skôr liberálnejších miestnych cirkví vo Francúzsku či Nemecku“, reaguje Gazda, no poukazuje, že je obsahom i pripomienok zo Slovenska. Aktuálna synoda nechala tému „diakonátu žien“ bez záveru s odkazom na ďalšie štúdium problému. Záverečný dokument však konštatuje, že „neexistujú dôvody, ktoré by bránili ženám zastávať vedúce úlohy v cirkvi“. Imrich Gazda konštatuje, že „slovenská cirkev ja na ženách závislá“. Sú podľa neho neraz jej motorom. „V prvom rade ženy potrebujú byť v cirkvi docenené“, hovorí. Upozorňuje, že v horizonte dvoch až troch dekád môžeme byť aj na Slovensku svedkami toho, že katolíci budú vo farnostiach odkázaní nie na slovenských, či poľských kňazov, ale na duchovných z Afriky či Ázie. Napovedajú to trendy záujmu o kňazskú službu v jednotlivých krajinách i fakt, že Európa podľa štatistík na rozdiel od iných svetadielov „kresťansky“ stagnuje a početne sa zmenšuje. Františkovým dedičstvom bude podľa Imricha Gazdu aj ťah na decentralizáciu či deklerikalizáciu. „Klerikalizácia je podľa Františka najväčšia choroba cirkvi. Hovorí dokonca, že je väčším hriechom ako zhýralí renesanční pápeži“. Je táto synoda úspechom či nevyužitou šancou? „Je dôležité, že sa o problémoch začalo otvorene rozprávať, to vidím ako úspech. Za čiastočný neúspech považujem fakt, že samotný koncept synodality zostáva pre mnohých vzdialený, nezrozumiteľný, neznámy“, hodnotí Imrich Gazda. Dodáva pritom, že neúspechom by bolo, keby závery synody zostali len na...
„Aby nežila uzavretá vo svojej bubline, odtrhnutá od reality. Synoda je ďalšou časťou cesty, ako cirkev čo najviac priblížiť k tomu, čím žije človek“, hovorí cirkevný analytik Imrich Gazda.Ako byť živým spoločenstvom, ktoré dáva chuť spoločnostiam aj v 21. storočí? Ako prinavrátiť dôveru, ktorú strhla pliaga sexuálneho zneužívania rovno kňazmi? Ako premeniť štruktúry, aby stáli nohami pevne na zemi a stali sa prístupné nielen laikom, ale i ženám? Ako zahodiť triumfalizmus a vymeniť ho za službu posledným? Ako byť znamením Neznámeho s veľkým N, ktorý má dať zmysel rovno dejinám? Vo Vatikáne sa po troch rokoch skončil Františkov synodálny proces, či inak hľadanie odpovede na otázku: Ako ďalej? Po tom, ako sa nad ňou od októbra 2021 zamýšľali jednotlivé spoločenstvá najprv na miestnej, neskôr národnej, potom na kontinentálnej úrovni. Ako neskôr poslali svoje vízie a pripomienky do vatikánskeho ústredia a rozdebatovali ich kardináli a biskupi celého sveta na jeseň 2023. Október 2024 vo Vatikáne bol časopriestorom, aby ich dotiahli do programu, ako na to. A pri tom už boli okrem duchovných aj laici i ženy. Z vôle pápeža Františka. Aké úlohy teda stoja pred vyše miliardovým spoločenstvom katolíkov, ktorých je v Európe stále menej? Čo môže priniesť dôraz na väčšiu decentralizáciu? Prečo sa odložila otázka diakonie žien? A čo so sebou nesie Františkovo odporúčanie – „nebojte sa zašpiniť si ruky v službe“?Téma pre cirkevného analytika Imricha Gazdu z portálu Postoj. „Synoda o synodalite je ďalšou časťou cesty, ako cirkev čo najviac priblížiť k tomu, čím žije človek. Aby nežila uzavretá vo svojej bubline, odtrhnutá od reality“, vysvetľuje Gazda.Pripomienky zo Slovenska pritom tú odtrhnutosť pomenovali ako „nedostupnosť biskupov“ či ich „jednosmernú komunikáciu“. Nemáme tu podľa nich rovnako dostatočne rozvinuté schopnosti aktívneho počúvania a vedenia dialógu; „je tu nechuť počúvať“, „neschopnosť prijímať konštruktívnu kritiku“, nedostatok „kritického myslenia“. Ale i fakt, že slovenskí katolíci nevedia „formulovať svoje túžby“. Prekvapivo aj zo slovenského prostredia smerovala do Vatikánu požiadavka, či by službu diakona (čo je prvý stupeň služobného kňazstva) nemali zastávať aj ženy. „Túto tému máme spojenú skôr so západom, ako požiadavku skôr liberálnejších miestnych cirkví vo Francúzsku či Nemecku“, reaguje Gazda, no poukazuje, že je obsahom i pripomienok zo Slovenska. Aktuálna synoda nechala tému „diakonátu žien“ bez záveru s odkazom na ďalšie štúdium problému. Záverečný dokument však konštatuje, že „neexistujú dôvody, ktoré by bránili ženám zastávať vedúce úlohy v cirkvi“. Imrich Gazda konštatuje, že „slovenská cirkev ja na ženách závislá“. Sú podľa neho neraz jej motorom. „V prvom rade ženy potrebujú byť v cirkvi docenené“, hovorí. Upozorňuje, že v horizonte dvoch až troch dekád môžeme byť aj na Slovensku svedkami toho, že katolíci budú vo farnostiach odkázaní nie na slovenských, či poľských kňazov, ale na duchovných z Afriky či Ázie. Napovedajú to trendy záujmu o kňazskú službu v jednotlivých krajinách i fakt, že Európa podľa štatistík na rozdiel od iných svetadielov „kresťansky“ stagnuje a početne sa zmenšuje. Františkovým dedičstvom bude podľa Imricha Gazdu aj ťah na decentralizáciu či deklerikalizáciu. „Klerikalizácia je podľa Františka najväčšia choroba cirkvi. Hovorí dokonca, že je väčším hriechom ako zhýralí renesanční pápeži“. Je táto synoda úspechom či nevyužitou šancou? „Je dôležité, že sa o problémoch začalo otvorene rozprávať, to vidím ako úspech. Za čiastočný neúspech považujem fakt, že samotný koncept synodality zostáva pre mnohých vzdialený, nezrozumiteľný, neznámy“, hodnotí Imrich Gazda. Dodáva pritom, že neúspechom by bolo, keby závery synody zostali len na...
Moderation Martin Gross/Gesendet am 28.10.2024 in Ö1++Mit einem Gottesdienst im Petersdom ist am Sonntag die große einmonatige Bischofssynode offiziell zu Ende gegangen. Dass der Papst das Abschlussdokument der Synode gleich zur Veröffentlichung freigegeben hat, war wohl die große Überraschung des Samstagabends.Damit hat der Text lehramtlichen Charakter, - was aber nicht heißt, dass er eine für alle bindende Norm darstellt, sondern vielmehr eine Reihe von Leitprinzipien. Die Reaktionen auf das Dokument fallen mehrheitlich zufrieden aus. (Cornelia Vospernik / Martin Gross)
Helena Jeppesen-Spuhler wurde von Papst Franziskus als eine von 54 Frauen an die Weltsynode in Rom berufen. Vor Ort stellte sich heraus: ausgerechnet die Arbeitsgruppe zur Frauenfrage scheint es nie gegeben zu haben. Das sei ein Affront, sagt Jeppesen Spuhler im Tagesgespräch. Die Weltsynode ist ein Höhepunkt des Synodalen Prozesses, den der Papst vor drei Jahren lanciert hat: Gläubige aus aller Welt wurden aufgerufen, sich über die Kirche Gedanken zu machen. Diese Ideen werden nun in Rom besprochen, an einer Bischofssynode, an der auch Frauen und Laien teilnehmen können. Doch die Arbeitsgruppe, welche die Zulassung von Frauen zu geweihten Ämtern hätte vertiefen sollen, hat es offenbar gar nicht gegeben. Das habe an der Synode zu Protesten geführt. Er brauche viel, bis sich der Koloss Katholische Kirche in der Frauenfrage bewege, sagt Helena Jeppesen-Spuhler. Sie arbeitet für das Hilfswerke Fastenaktion und vertritt in der Synode die Weltregion Europa.
Dans cet épisode de podcast, Sœur Josée Ngalula (PhD), théologienne congolaise et religieuse de Saint-André, nous partage son expérience au Synode 2024, offrant des perspectives uniques sur les Voix Africaines. En tant que première femme africaine dans la Commission théologique internationale, elle revient sur son implication dans les travaux synodaux, ses échanges avec des théologiens africains, et l'importance de la synodalité pour l'Église universelle. Elle nous fait découvrir les défis, les espoirs, et les richesses apportées par l'Afrique à cette assemblée synodale. Écoutez ce podcast pour plonger dans les coulisses de cet événement ecclésial majeur et comprendre comment les voix africaines jouent un rôle crucial dans la transformation de l'Église catholique. Abonnez-vous pour ne manquer aucun épisode sur la synodalité et la place de l'Afrique dans l'Église mondiale !#PodcastSynodalité#VoixAfricaines #SoeurJoseeNgalula#Synode2024#SynodalitéAfrique#ThéologieAfricaine#EgliseEtSynodalité#PodcastTheologie#LeadershipFeminin#EgliseCatholiqueAfrique
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 9.10.2024++Die Frauenfrage ist bei der derzeit in Rom laufenden Weltsynode ein großes Thema. Am Rand der Synode sollen auch wieder Frauenweihen stattfinden, wegen derer es schon mehrere Kirchenausschlüsse gegeben hat. (Cornelia Vospernik)++Jeder achte Mensch weltweit ist von einer psychischen Erkrankung betroffen. Auch die Caritas Oberösterreich versucht, der steigenden Nachfrage nach psychosozialen Beratungs-, Begleit- und Unterstützungsangeboten gerecht zu werden. (Maria Harmer)++Das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat die brasilianische katholische Nonne, Juristin und Sozialarbeiterin Rosita Milesi mit seiner höchsten Ehrung, dem Nansen-Flüchtlingspreis, ausgezeichnet. Die 79-Jährige habe in über vier Jahrzehnten tausenden Menschen dabei geholfen, in Brasilien Zugang zu rechtlichen Dokumenten, Wohnraum, Nahrung, Gesundheitsversorgung und Arbeit zu erhalten.
Le procès posthume de Formose, ou "Synode du Cadavre" (en latin *Synodus Horrenda*), est un événement macabre et unique dans l'histoire de l'Église catholique, qui eut lieu en 897 à Rome. Ce procès a été intenté contre le pape Formose, mort depuis plusieurs mois à ce moment-là. Cet épisode est emblématique des luttes de pouvoir qui sévissaient au sein de la papauté à la fin du IXe siècle. Formose avait été élu pape en 891, mais sa carrière ecclésiastique avait été tumultueuse bien avant. Il avait été évêque de Porto (une ville près de Rome) et avait joué un rôle actif dans les affaires politiques de l'époque, notamment en s'alliant avec divers royaumes francs et byzantins dans leurs querelles pour le contrôle de la papauté. Il avait été accusé de vouloir devenir pape illégalement bien avant son élection, et ses rivaux nourrissaient contre lui une grande animosité. Le pape Étienne VI, successeur indirect de Formose, partageait cette rancœur. Une fois au pouvoir, il décida d'ordonner un procès posthume pour juger les actes de Formose. Le corps du pape défunt fut exhumé, revêtu de ses vêtements pontificaux, et placé sur un trône pour être jugé par un tribunal ecclésiastique. Cet acte, connu sous le nom de *Synode du Cadavre*, visait à déclarer que l'élection de Formose avait été illégitime. Lors du procès, un diacre était chargé de "défendre" le cadavre, tandis que le pape Étienne VI accusait Formose de parjure et d'avoir occupé illégalement le siège papal alors qu'il était encore évêque de Porto. La condamnation de Formose était prévisible : il fut reconnu coupable, et toutes ses actions en tant que pape furent annulées, y compris ses ordinations et ses décisions. Après ce verdict, le corps de Formose fut déshabillé, privé de ses vêtements pontificaux et mutilé. Ses trois doigts de la main droite, utilisés pour les bénédictions, furent coupés. Le cadavre fut ensuite traîné à travers les rues de Rome et jeté dans le Tibre, ce qui symbolisait la damnation et la disgrâce éternelles. Cependant, ce procès provoqua un immense scandale et entraîna une réaction violente du peuple romain. Étienne VI perdit rapidement le soutien, et quelques mois plus tard, il fut emprisonné puis assassiné. En 898, le pape Jean IX annula le synode et réhabilita Formose, confirmant la validité de ses actions. Ce procès posthume reste un symbole des excès politiques et des luttes internes de l'Église à cette époque. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Lancé en 2021 par le Pape François, le débat sur l'avenir de l'Église consiste pour les catholiques français à réfléchir sur la manière de la faire évoluer. Au menu : la place des femmes et des laïcs.
Klara Antonia-Csiszar ist theologische Beraterin des Synodalen Prozesses. In der Sendung von Stefan Kronthaler und Stefan Hauser gibt die Pastoraltheologin und Dekanin der Fakultät für Theologie der KTU Linz und Vizerektorin für Lehre und Forschung einen Ausblick auf die zweite Session des Synodalen Prozesses im Oktober in Rom. Czizar ist eine der Theologischen Beraterinnnen bei der Synode.
Lancé en 2021 par le Pape François, le débat sur l'avenir de l'Église consiste pour les catholiques français à réfléchir sur la manière de la faire évoluer. Au menu : la place des femmes et des laïcs.
Traditionell führen die Medien der Erzdiözese Wien, die Zeitung, Der Sonntag, sowie radio klassik Stephansdom, wie auch die katholische Presseagentur "kathpress" mit dem Wiener Erzbischof vor dem Weihnachtsfest ein längeres Interview. Im diesjährigen Gespräch geht es u.a. um den Konflikt im Heiligen Land, dem Krieg Russlands in der Ukraine, um die Synode im Vatikan, aber auch die Herausforderungen im Inland mit der Teuerung und um die Situation der Erzdiözese Wien.
Antisemitismus und der Umgang damit ist eines der Themen der EKD-Synode. Öffentlich gegen Judenfeindlichkeit einzustehen, sei zwar unbequem, aber dringend geboten, sagte Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl beim Eröffnungsgottesdienst.Fichtner, Nelawww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Fritz, Susannewww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
durée : 00:58:30 - Cultures Monde - par : Mélanie Chalandon - L'Église catholique, institution deux fois millénaire aux 1,3 milliard de fidèles, réfléchit à son avenir. Du 4 au 29 octobre se tient un synode dans lequel évêques et laïcs du monde entier ont répondu à l'appel du Pape François pour discuter du fonctionnement de l'Église et de sujets sensibles. - invités : Marco Politi Journaliste vaticaniste italien, auteur notamment de « François parmi les loups », ed. Philippe Rey, 2015.; Jean-Louis Schlegel Sociologue des religions, philosophe, traducteur et éditeur au Seuil; Céline Béraud Sociologue, directrice d'études à l'EHESS et membre du Centre d'études en sciences sociales du religieux
Die Bilder der derzeit in Rom tagenden Synode zeigen runde Tische und Männer und Frauen, die einander zuhören. Das kann man im Widerspruch zur zentralistischen Verfasstheit der katholischen Kirche sehen. Das Schlagwort des neuen Miteinanders lautet "Synodalität". Doch so neu ist es nicht. In den Kirchen des Osten wurde "Synodalität" von Zeit der Apostel an bewahrt. Die große Fülle an Macht und Juristiktion, die dem römischen Papst zukommt, gibt es dort nicht. In welchen Lebensbereichen sich Synodalität auswirken kann, zeigt eindrucksvoll der Dokumentarfilm "Listening to the East" des österreichischen Regisseurs Robert Neumüller. Der Theologe Bernd Mussinghoff, Generalsekretär der Stiftung Pro Oriente, hat die Entstehung des Films begleitet. Im Gespräch mit radio klassik berichtet er von Beispielen gelebter Synodalität in den östlichen Schwesterkirchen, von denen die katholische Kirche lernen kann. So ist etwa der Diakonat der Frau im Osten nie abgeschafft worden. Gegen eine mögliche Priesterweihe von Frauen gibt es im Osten zumindest keine theologischen Argumente. In den Prozess der Wahl der Kirchenoberhäupter sind in vielen Kirchen Laien, auch Frauen, stark eingebunden. Und in einigen Kirchen entscheidet am Ende das Los über den neuen Bischof: "Man baut bewusst einen Raum ein, in dem der Heilige Geist wirken kann", erzählt Bernd Mussinghoff. Montag, 20. Oktober 2023, 17.30 Uhr.Gestaltung: Stefanie Jeller LINKS "Listening to the East" - Trailer zum FilmTrailer -PRO ORIENTE Documentary film "Listening to the East" - YouTube "Listening to the East"-Tagungsbandhttp://www.christianunity.va/content/unitacristiani/en/news/2023/2023-10-05-listening-to-the-east-book.html Stiftung Pro Orientehttps://www.pro-oriente.at/ © Stefanie Jeller
durée : 00:04:49 - À la source - par : Aliette Hovine - Cette semaine s'est ouvert au Vatican le "synode sur la synodalité" aux enjeux aussi nombreux que cruciaux pour l'Église catholique. L'occasion de revenir sur les origines de cette volonté de rassemblement à grande échelle dans la chrétienté.
L'Eglise catholique peut-elle se réformer ? C'est l'un des principaux enjeux du « synode sur la synodalité », dont la première phase va se tenir à Rome du 4 au 29 octobre.L'ordre du jour, présenté en juillet par le Vatican, rassemble des questions parmi les plus polémiques pour la religion catholique. Célibat des prêtres, place des femmes, accueil des croyants LGBT et des divorcés remariés, lutte contre les violences sexuelles… Tous ces sujets ont été soufflés par les fidèles lors de la grande consultation mondiale lancée en 2021 en prévision de ce synode.Mais la question essentielle, qui mène à toutes les autres, est celle de la gouvernance de l'Eglise. Alors que toutes les décisions sont aujourd'hui prises par la figure centrale du prêtre du Vatican à la plus petite paroisse, les décisions pourraient-elles demain être prises de façon plus collégiale ? Et le pouvoir, partagé avec les fidèles ? Alors que l'Eglise peine à recruter de nouveaux prêtres, la voilà forcée d'imaginer un autre modèle, où les laïcs pourraient prendre une plus grande part aux décisions.Dans cet épisode du podcast « L'Heure du Monde », Sarah Belouezzane, journaliste chargée des questions de religion au Monde, décrypte les enjeux de ce synode inédit.Un épisode d'Adélaïde Tenaglia. Réalisation : Quentin Tenaud. Musiques : Amandine Robillard et Epidemic Sound. Présentation et rédaction en chef : Jean-Guillaume Santi.---Pour soutenir "L'Heure du Monde" et notre rédaction, abonnez-vous sur abopodcast.lemonde.fr
Es war eine Überraschung, als die Evangelische Kirche in Deutschland vor zwei Jahren die Wahl von Anna-Nicole Heinrich zum Präses der Synode verkündete. Eines der Hauptanliegen der Philosophin ist das Thema Klimagerechtigkeit. Timm, Ulrikewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei