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Formel Schmidt Oscar Piastri hat sich in Bahrain die zweite Pole-Position seiner Formel-1-Karriere gesichert. Der McLaren-Pilot verwies George Russell im Mercedes auf den zweiten Platz. Dritter wurde Charles Leclerc im Ferrari. Piastri wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Ganz im Gegenteil zu Lando Norris. Der WM-Leader enttäuschte mit Rang sechs. Auch sein Kumpel und Formel-1-Weltmeister Max Verstappen erlebte keinen guten Samstag. Der Red-Bull beklagte sich während des gesamten Qualifyings über das Fahrverhalten seines RB21 und wurde siebter. Eine Schrecksekunde erlebte Esteban Ocon. Der Franzose feuerte seinen Haas in Q2 in die Reifenstapel und ließ nur noch Schrott vom ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Formel Schmidt Oscar Piastri hat sich in Bahrain die zweite Pole-Position seiner Formel-1-Karriere gesichert. Der McLaren-Pilot verwies George Russell im Mercedes auf den zweiten Platz. Dritter wurde Charles Leclerc im Ferrari. Piastri wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Ganz im Gegenteil zu Lando Norris. Der WM-Leader enttäuschte mit Rang sechs. Auch sein Kumpel und Formel-1-Weltmeister Max Verstappen erlebte keinen guten Samstag. Der Red-Bull beklagte sich während des gesamten Qualifyings über das Fahrverhalten seines RB21 und wurde siebter. Eine Schrecksekunde erlebte Esteban Ocon. Der Franzose feuerte seinen Haas in Q2 in die Reifenstapel und ließ nur noch Schrott vom ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
In der neuen Ausgabe des Transfermarkt-Podcasts „DONE DEALS“ sprechen die Hosts Fabian Knottnerus und Lennart Gens über die spannendsten Gerüchte der Woche. Der FC Bayern hat die Verpflichtung von Jonas Urbig bekanntgegeben. Der Torwart wechselt vom 1.FC Köln zu den Münchnern. Welche Rolle wird der 21-Jährige im Kader des FC Bayern einnehmen und macht ein Wechsel für beide Seiten überhaupt Sinn? Außerdem sprechen wir über die Zukunft von Mathys Tel. Der Franzose ist bereit, den deutschen Rekordmeister im Winter zu verlassen – nur wohin? Neymar zieht es zurück nach seinem Saudi Arabien-Abenteuer zurück nach Brasilien: War das der schlechteste Transfer aller Zeiten?
Der Franzose Éric le Sage ist ein exzellenter Pianist und ein begeisterter Kammermusiker. Seien es Schumann, Fauré, Poulenc oder andere mehr, unermüdlich hat Le Sage alles eingespielt, was sie an Kammermusik mit Klavier hinterlassen haben. Und all diese Aufnahmen sind auch noch gut. Jetzt legt Le Sage mit internationaler Besetzung zwei echte Raritäten vor: Chaussons Konzert für Klavier, Violine und Streichquartett und Louis Viernes Klavierquintett.
Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von Chip & Charge - dieses Mal mit den Ergebnissen der ATP500-Turniere in Basel und Wien. Philipp ist heute nicht dabei, deswegen hat sich Andreas Unterstützung geholt. Für das Turnier in Basel spricht er mit Simon Häring von der CH Media. Simon war in Basel vor Ort und hat den Siegeszug von Giovanni Mpetshi Perricard hautnah mitverfolgt. Der Franzose hat in diesem Jahr schon seinen zweiten Titel auf der Tour gewonnen, ist allerdings noch nicht durch seine Konstanz aufgefallen. Nach seinem 1. Turniersieg in Lyon im Mai hatte er viele Erstrundenniederlagen hinnehmen müssen. Ob die Konstanz ... WERBUNG 10 Euro gratis bei NEO.bet Sichert euch 10 Euro gratis beim Wettanbieter NEObet, ganz ohne Einzahlung. Einfach den Promotion-Code tennis10 bei der Registrierung auf neobet.de eingeben und sofort mit den 10 Euro loswetten. Link zur NEObet-Registrierung: https://neobet.de/de/Sportwetten#account/Account Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
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Einer der Grundsätze im Reitsport ist wohl: man hat nie ausgelernt! Leider gibt es im Distanzsport kein riesiges Angebot an Lehrgängen, aber dank unserem Gast Xenia bekommen wir einen Einblick in den Spitzensportlehrgang mit Allan Leon aus Frankreich. Der Franzose hat eine unglaubliche Expertise, wie wir sie in Deutschland kaum antreffen, da der Sport hier überwiegend als Amateur Sport betrieben wird. Er ist aktuell mit neun Pferden für die Teilnahme an CEI *** qualifiziert, hat den FEI-Goldstatus, ist mehrfach Top 10 bei dem berühmten 100-Meiler von Florac geritten und betreut den Schweizer Kader. Xenia hat mit dem Pferd, das Lisa diese Saison einige Male starten durfte an dem Lehrgang in Dormagen teilgenommen und bringt ein paar spannende Einblicke in den Profisport mit! Den ein oder anderen Tipp kann jeder Distanzreiter für sich zuhause umsetzen.... Wir freuen uns auf euer Feedback, eure Fragen, Vorschläge & Ergänzungen: Email: hallo@100-meilen.de Instagram: Lisa & Gengiskan @vilmabloggt Jana & Maddie @tildabloggt
In der neuen Ausgabe des Transfermarkt-Podcasts „DONE DEALS“ sprechen die Hosts Fabian Knottnerus und Lennart Gens über die spannendsten Fußball-Gerüchte der Woche. Der FC Bayern ist auch nach den Verkäufen von Matthijs de Ligt und Noussair Mazraoui auf Transfererlöse angewiesen. Ein möglicher Kandidat für einen Abgang: Kingsley Coman. Der Franzose wird mit Paris Saint-Germain, dem FC Barcelona und Klubs aus der Saudi Pro League in Verbindung gebracht. Brajan Gruda verlässt hingegen Mainz 05 und wird Rekordabgang des Bundesligisten. Der 20-Jährige wird zu Brighton & Hove Albion wechseln – der richtige Karriereschritt für Gruda?
Der Franzose an sich hat ein gutes Gefühl für das Leben. Torsten Scholz war in Paris und berichtet.Aber was soll die schnöde Beschreibung, jede Folge ist ein Abenteuer und hier kommt die Geschichte: In einem Land der unbegrenzten Gespräche und wilden Ideen, dort, wo die Podcast-Winde wehen und die Mikrofone leise summen, begaben sich zwei mutige Abenteurer auf eine epische Reise. Ihre Namen waren Chris Guse und Torsten Scholz, bekannt in der ganzen Welt der Podcaster als die unerschrockenen Entdecker des Alltäglichen und Außergewöhnlichen.Es begann an einem ruhigen Morgen, als die beiden Helden ihren Weg durch die schummrigen Gassen von Paris bahnten. Torsten erzählte von seinen Abenteuern in der Stadt der Lichter, von den charmanten Cafés, die sie besuchten, und den malerischen Straßen, die sie erkundeten. Er beschrieb die leuchtenden roten Lichter von Pigalle und das ehrwürdige Sacré-Cœur, die weiße Kirche der Liebe, die über der Stadt thronte. Chris lauschte aufmerksam, während er an seinem virtuellen Lagerfeuer saß, das im Studio flackerte.Doch es war nicht nur Paris, das ihre Geschichten erfüllte. Chris berichtete von einem unvergesslichen Konzert der Pet Shop Boys, das ihn so sehr begeisterte, dass er eine Stunde lang Gänsehaut hatte. Die Musik führte ihn auf eine Reise der Emotionen und erinnerte ihn an die Kraft der Klänge, die die Seele berühren.Inmitten dieser Erzählungen gab es auch handwerkliche Herausforderungen zu bewältigen. Torsten hatte einen Kabelkanal in seiner Wohnung verklebt, was zu einer humorvollen Diskussion über die richtige Art und Weise führte, Kabel zu verlegen. Die beiden Abenteurer tauschten sich über Heimwerker-Tipps aus und stellten fest, dass es manchmal die kleinen Dinge sind, die den größten Unterschied machen.Doch nicht alles war eitel Sonnenschein. Chris enthüllte, dass er mit einer lästigen Autoinspektion zu kämpfen hatte. Eine kaputte Glühbirne bedrohte seine Pläne, und er musste sich mit den strengen Vorschriften des TÜV auseinandersetzen. Die Diskussion darüber, wie man einen TÜV-Prüfer überlistet, brachte einige Lacher, doch es war klar, dass Chris sich der Herausforderung stellen musste.In einem Moment tiefer Reflexion sprachen die beiden auch über die menschliche Psyche. Torsten erzählte von der Idee des autonomen Ichs und wie unsere Kindheitserfahrungen uns prägen. Sie philosophierten über Narzissmus und die Rolle der Schuld in unseren Leben, wobei sie einen humorvollen, aber tiefgründigen Blick auf die menschliche Natur warfen.Zum Abschluss ihrer Reise präsentierte Chris einen musikalischen Schatz: den Song "Bam Bam" von Sister Nancy, der die perfekte Stimmung für den Sommer einfangen sollte. Mit diesem klingenden Finale verabschiedeten sich die beiden Helden, bereit für neue Abenteuer und neue Geschichten, die darauf warteten, entdeckt zu werden.Und so endete ein weiteres Kapitel in der epischen Saga von Chris Guse und Torsten Scholz, den unermüdlichen Entdeckern des Alltäglichen und Außergewöhnlichen. Ihre Reise mag für den Moment beendet sein, doch ihre Geschichten leben weiter, in den Ohren und Herzen ihrer Zuhörer.Instagram: @32ampere und @32ampere_memes Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Mit großem Elan werden ehrgeizige Rüstungsprojekte angepackt. Doch wenn man genau hinschaut, sind die anvisierten Vorhaben nichts weiter als heranwachsende Investitionsruinen. But:don't worry: der Steuerzahler wird's schon bezahlenEigentlich nehmen wir die Europäische Union als eine zivile Organisation wahr, die sich um die Wirtschaft und die Infrastruktur der angeschlossenen 27 EU-Nationen kümmert. Für Kriegsführung ist doch eher die NATO zuständig? Der Eindruck täuscht. Schon lange sind nämlich militärische Einsatzgruppen unter dem Kommando der EU überall auf der Welt aktiv. Das taucht bisweilen am Rande in den Nachrichten auf. Richtig ist natürlich, dass die so genannte Verteidigung, also der Betrieb von Streitkräften, immer noch Sache der Nationalstaaten ist.Doch schrittweise will auch die Europäische Kommission immer mehr militärische Kompetenzen an sich reißen. So tönte im März dieses Jahres der stellvertretende EU-Kommissionspräsident und de facto-Außenminister Josep Borrell: „Russlands brutaler Angriff auf die Ukraine hat den Krieg zurück nach Europa gebracht. Nach Jahrzehnten der Unterfinanzierung müssen wir mehr in die Verteidigung investieren – aber wir müssen es besser und gemeinsam tun.“ Da wollte der EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Thiery Breton, gleich noch einen drauf setzen. Der Franzose verlangte, nach deutschem Vorbild einen EU-geführten Kriegskredit von 100 Milliarden Euro aufzulegen. Eine moderne Variante der Kriegsanleihen, jetzt „Eurobonds“ genannt, soll das Geld Steuerzahler-schonend zusammenkratzen.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-europaeische-union-will-militaermacht-werden-von-hermann-ploppa+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der FC Arsenal ist „boring“, hieß es 1996. Was sich aber danach bei den „Gunners“ mit der Ankunft von Arsène Wenger entwickelte, war das Gegenteil von langweilig. Der Franzose revolutionierte das Spiel der Nordlondoner und schaffte 2003/04 sogar das seltene Kunststück, in der Premier League eine komplette Saison unbesiegt zu bleiben: Arsenals Invincibles waren geboren. Um das Werk Wengers dreht sich die neue Folge des Transfermarkt-Podcasts „Done Deals“. Host Max Ropers spricht mit dem Premier-League-Kommentator Joachim Hebel Hebel, der für „Sky“ arbeitet und den Podcast „Klick & Rush“ zusammen mit seinem Bruder Uli betreibt, unter anderem darüber, warum die Fans zunächst nicht von der Verpflichtung des Franzosen begeistert waren, mit welchen Mitteln er den Verein modernisierte sowie welche Rollen Dennis Bergkamp und Thierry Henry dabei spielten. [Alle Transfers von Arsenal] (https://www.transfermarkt.de/fc-arsenal/alletransfers/verein/11) [Alle Saisons von Arsenal] (https://www.transfermarkt.de/fc-arsenal/platzierungen/verein/11) [Alle Pokal-Wettbewerbe von Arsenal] (https://www.transfermarkt.de/fc-arsenal/pokalhistorie/verein/11) [Der Arsenal Invincibles Kader von 2004] (https://www.transfermarkt.de/fc-arsenal/startseite/verein/11/saison_id/2003) [Profil von Arsene Wenger] (https://www.transfermarkt.de/arsene-wenger/profil/trainer/280) [Profil von Thierry Henry] (https://www.transfermarkt.de/thierry-henry/profil/spieler/3207) Werbung: [Football Manager 2024 - Jetzt Bestellen] (https://l.sega.co.uk/c/cjqkfm) [Uli Hebel bei Twitter] (https://twitter.com/joachimhebel) [Uli Hebel bei Instagram] (https://www.instagram.com/joachimhebel) [Transfermarkt bei Twitter] (https://twitter.com/Transfermarkt) [Max bei Twitter] (https://twitter.com/max_ropers) [Transfermarkt bei Instagram] (https://www.instagram.com/transfermarkt.de/) [Max bei Instagram] (https://www.instagram.com/max_ropers/) Mail: max.ropers@transfermarkt.de Abonniert den Podcast und bewertet uns mit 5 Sternen bei Spotify und iTunes!
Bonjour à toutes et à tous, Nous allons ce mercredi à Hambourg en Allemagne, retrouver Axel Taris. Axel , que nous avons interviewé lors d'un des tous premiers épisodes: le 3ème en mars 2021, nous revient dans cette serie intitulée "un an plus tard", pour nous partager son bilan ainsi que son actualité. Mais je vous laisse en savoir plus en écoutant cet épisode sur vos plateformes de streaming audio préférées: - Google podcast, - Open.spotify, - Podcasters, - Apple podcasts, - Breaker. Bonne écoute et à mercredi dans quinze jours à partir de 18:00 (CET) pour un nouvel épisode! Abonnez-vous au podcast! Pour contacter Axel: - der Franzose: https://franzose-weinhandel.com/ Et n'hesitez pas à nous laisser un petit commentaire sur le blog ou sur vos réseaux sociaux! Merci. Portez-vous bien, à bientôt et surtout... RESTEZ CURIEUX! Et si vous aussi, comme Axel, vous voulez venir nous parler de vos projets, laissez-moi un message sur linkedin ! merci Credits: - habillage musical : Airwaves de Olivaw sous licence creativecommons, - Les photos et logo appartiennent à leurs proprietaires respectifs. PS: Soutenez Monsieur Jo sur https://fr.tipeee.com/lepodcastdemonsieurjo/ Monsieur Jo vous en remercie d'avance!
Der Franzose verzaubert mit seinem Spiel und seiner Art die Bayern-Fans. Mathys Tel entwickelt sich im Schatten von Harry Kane zum kommenden Superstar der Bayern
Dr. Etienne Sur ist seit Oktober 2022 als Generalkonsul in NRW im Amt. Der Franzose mit deutschen Wurzeln hat sich schon früh für den engen Austausch zwischen Deutschland und Frankreich engagiert und schon während seiner Studienzeit mit Freunden beider Länder im Herbst 1989 die „Deutsch-Französische Vereinigung“ gegründet. Seit 2000 ist er im französischen Außenministerium tätig, hat sowohl im Verteidigungs- als auch im Innenministerium gearbeitet, zweimal in der französischen Botschaft in Berlin und darüber hinaus von 2017 bis 2022 als stellvertretender Ständiger Vertreter Frankreichs bei der UNESCO in Paris. Neben seiner Tätigkeit als Generalkonsul ist er Leiter der Instituts français in Düsseldorf und Köln. Die Einrichtungen setzen sich auf internationaler Ebene für die Verbreitung der französischen Sprache und Kultur sowie für die Weiterentwicklung des interkulturellen Austauschs ein. In unserer aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht er mit Moderatorin Andrea Greuner über seinen diplomatischen Weg, die Aufgaben und Herausforderungen eines Diplomaten in der heutigen Zeit, warum eine enge Beziehung zwischen Deutschland und Frankreich heute wichtiger ist denn je und warum er sich in NRW rundum wohlfühlt. Viel Freude mit einer neuen Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“!
Trüffel ist eine seltene und kostbare Delikatesse, die unter der Erde wächst und für ihren intensiven Geschmack und Duft bekannt ist. Die Knolle gilt als eine der teuersten Zutaten in der gehobenen Küche und wird aufgrund ihrer Seltenheit und aufwendigen Ernte geschätzt. Ihr unverwechselbares Aroma macht sie zu einem begehrten Genussmittel für Feinschmecker auf der ganzen Welt. Ausgerechnet unsere Hunde helfen uns dabei, die Trüffel zu finden. Welpentrainer André Vogt spricht mit Flo Buchholz heute über die Trüffelsuche, wie man seinen Hund trainiert und warum das eine schöne Freitzeitbeschäftigung sein kann. Als Gast begrüßen die beiden den Koch Jean Marie Dumaine. Der Franzose ist des Vereins Ahrtrüffel e.V. und hat Anfang der 2000er Jahre mit seinen Hund Max die teuersten Pilze der Welt an der Ahr gefunden. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/DerWelpentrainer
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Klimaziele erreichen mit dem Stadtplanungskonzept von Carlos Moreno. Der Franzose hat 2016 die "15-Minuten Stadt" vorgestellt. Sie soll die Lebensqualität durch kurze Wege erhöhen. Ob das in München möglich ist? Bianca Süling hat es getestet und mit der Stadtplanerin Philine Stadtmüller über neue Projekte geredet.
Zum dritten Mal widmen sich Sebastian, Marco und Heiko mit ihrem Gast Thomas Hortian einem Poliziottesco-Klassiker, diesmal ganz ohne Schnauzbart! In "Highway Racer" mimt Merli wie immer einen hartgesottenen Polizisten, hier Marco Palma, der dieses Mal allerdings mehr auf Pferdestärken als auf den Schutz unschuldiger Bürger steht. Ihm gegenüber steht eine Bande erprobter Rennfahrer, angeführt von einem geheimnisvollen Franzosen, die eine Bank nach der anderen ausrauben und die Straßen Roms in Angst und Schrecken versetzen. Palmas Vorgesetzter setzt alles daran, Palma zu einem ebenbürtigen Fahrer auszubilden, um dem Franzosen endgültig das Handwerk zu legen! Waghalsige Stunts, super Verfolgungsjagden und Merli in Topform - der perfekte Abschluss unseres Triple-Features! INHALT: 00:00:00 Begrüssung 00:08:28 Merli / Palma, schlechter Autofahrer 00:11:01 Der Franzose, guter Autofahrer 00:21:19 Spektakuläre Verfolgungsjagd und riskante Stunts 00:26:27 Das Finale, das anders geplant war 00:26:52 Gruselige Stunts 00:29:30 Maurizio Merlis Nicht-Schnauzbart-Filmquote 00:32:20 Merli nach Highway Racer 00:39:51 Parallelen zwischen Motorway (2012) und Highway Racer (1977) 00:43:33 Bewertung und Poliziottesco-Fieber 00:51:10 Italienische Polizeifilme mit komplizierten Titeln 00:53:56 Ausblick auf kommende Folgen Marco Felici | Letterboxd | Facebook | Instagram Sebastian Kempke | Letterboxd | Website | Twitter | Facebook Heiko Baro | Thomas Hortian | Letterboxd | Facebook | Kauft unser Hörspiel "MANIAC LADY COP" beim Label Holysoft Kauft unsere Comics bei Gotta Make Comics Emails könnt ihr uns an filmkammer@buddelfisch.de senden Hört die Filmkammer auf Apple Podcasts, auf Spotify und überall da, wo es Podcasts gibt! "Filmkammer Theme" Mix von Sebastian Kempke --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/filmkammer/message
Der Kabarettist Alfons ist heute zu Gast im NDR Satiremagazin Intensiv-Station. Der Franzose kann dem letzten Platz Deutschlands beim ESC viel Positives abgewinnen. Warum es wieder nicht gereicht hat beim internationalen Träller-Wettbewerb ist genauso Thema bei Moderator Stephan Fritzsche wie die geringe Wahlbeteiligung in Bremen und Schleswig-Holstein. Scheinbar war das Wetter zu schön für Demokratie. Zugelegt haben vor allem die Nichtwähler. Wir berichten von deren Nichtwahl-Party. Eine teure Party ganz anderer Art war der lange Streit der Länder und Kommunen mit dem Bund über die Bezahlung der Integrationskosten.Geflüchteter.Die Milliarde extra gibts jetzt, leider scheint allerdings noch nicht ganz klar zu sein, wo das Geld genau herkommt und wann es wohin fliesst. Deshalb klemmen wir uns an die Hotline. Und wenn das geklärt ist, geht´s ins Freibad. Beziehungsweise, würde es gehen, wenn es genug Bademeister gäbe. Der Fachkräfte-Mangel sorgt auch hier für verringerte Öffnungszeiten. Zum Glück weiß die Intensivstation, wie Sie Abhilfe schaffen können.
Borussia-Volontär Tim Rother freut sich in der brandneuen Folge des „FohlenPodcast – Warm-up“ auf „einen magischen Samstagnachmittag“ im BORUSSIA-PARK. „Ich finde es immer geil, wenn ein Traditionsverein mit vielen Fans im Rücken zu uns kommt und es emotional wird. Das sind für mich die schönsten Spiele“, sagt der 25-Jährige mit Blick auf die Heimpartie der Fohlen am morgigen Samstag (15:30 Uhr) gegen den VfL Bochum. Und auch Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz blickt voller Vorfreude auf das Spiel: „Spätestens seit dem Relegationsspiel 2011 sind die Duelle gegen den VfL Bochum immer etwas Besonderes.“ Einer der besonders gern trifft gegen die Bochumer ist Alassane Plea. Der Franzose trat bislang dreimal im Borussia-Trikot gegen den VfL Bochum an – und erzielte jeweils einen Treffer. „Bochum scheint ein guter Gegner für ihn zu sein. Zudem steht Lasso vor seinem 50. Pflichtspiel-Tor für Borussia“, erzählt Rother. „Wer würde es ihm nicht wünschen, dass er jetzt seinen Jubiläumstreffer erzielt?“ Knippi und Rother sprechen auch über die Charakter- und Mentalitätsstärke der Gäste sowie ihre etwas überraschenden Laufstatistiken. Zum Ende dieser „Warm-up“-Folge empfiehlt Rother zudem allen Zuhörern den Podcast von Julian Weigl und dessen Ehefrau. In „extra süß sauer“ erhalte man exklusive Einblicke in das Privatleben des 27-Jährigen. „Das ist echt spannend und hat mich gerade ein bisschen gepackt“, verrät Rother. Hört daher jetzt unbedingt rein – in die 66. Ausgabe des „FohlenPodcast – Warm-up“ sowie in den Jule Weigls Podcast „extra süß sauer“. Viel Spaß!
Der Franzose ist ein revolutionärer Geist, weil er die Erfahrung gemacht hat: Auflehnen bringt etwas. Und darum lehnt er sich eben auf, oder zündet Autos und Rathäuser an. Bringt zwar nicht immer was, aber mit jedem Erfolg verfestigt sich der Glaube, dass es immer wieder was bringt.
Folge #27 ist da. Und diesmal reisen wir sensorisch nicht nach Italien, sondern nach Frankreich. Wir verkosten den Roséwein Aix vom Weingut Maison Saint Aix. Und natürlich gibt es auch wieder einen tollen Rezepttipp dazu von unserer Küchenfee Gianluca. Und was es mit dem Franzosen auf sich hat? Das hört ihr wie immer in der Folge. Wie immer könnt ihr mit uns verkosten oder einfach nur zuhören. Den Link zur Bestellung des Weins findet ihr weiter unten oder auf unseren Social Media Kanälen. Mit dem Code "weinmitfreunden" bekommt ihr im Online Shop von Senti Vini 10% auf diesen Wein, aber auch das gesamte restliche Sortiment. · Instagram: weinmitfreunden · Instagram Antonia: winepassionar · Wein bestellen: https://bit.ly/wmf-aixrose · Wine O'Clock, die Playlist zu unseren Weinen: https://spoti.fi/3NwZCpZ Viel Spaß beim Zuhören und Genießen! Wir freuen uns auf Euer Feedback! Ciao Ragazzi oder besser gesagt au revoir mes amis #drinkresponsibly
Simon Pagenaud ist der Mann des Samstagabends. Der Franzose führt mit seinem Acura lange die 24 Stunden von Daytona an – und legt vor allem mit einer Finesse den Grundstein für einen möglichen Sieg. Die erkennt freilich nur, wer sich ganz genau mit dem Rennverlauf beschäftigt. Wie etwa PITWALK-Chefredakteur und PITCAST-Producer Norbert Ockenga. Der erläutert in diesem Podcast genau, wie es Pagenaud geschafft hat, einen Ausgangslage zu schaffen, die vorentscheidend hätte sein können – und warum seine Vorarbeit dann noch am Abend wieder verpufft ist. (Spoiler: Wer die Zeitschrift PITWALK liest, kennt die Methode schon. Denn Pagenaud hat sie im Vorjahr genauso angewandt und seinem Team damit den Sieg geholt. Wie genau – das hat er bereits in einer seiner Exklusivkolumnen in einer Ausgabe von PITWALK ausgiebig erläutert.) Pagenaud selbst kommt in diesem Podcast ebenso zu Wort wie der Portugiese Felipe Albuquerque, der sich mit dem Ex-Indy 500-Sieger um die Führung duelliert hat. Dazu hat Ockenga Insiderwissen über den Defekt bei Porsche, der Michael Christensen so unheimlich lange zu Reparaturarbeiten ins Fahrerlager zwang.
Was für ein Start ins neue Bundesliga-Jahr! In einem spektakulären Spiel glich der FC Augsburg bei Borussia Dortmund dreimal eine Führung aus, am Ende setzte es doch eine 3:4-Niederlage - und der FCA wartet nun seit acht Spielen auf einen Sieg. Aktuell verhindert nur die Anzahl der selbst erzieltem Tore ein Abrutschen auf einen Relegationsplatz. Unser FCA-Reporter Marco Scheinhof berichtet in unserem Podcast "Viererkette", wie er das Spiel in Dortmund erlebt hat. Bemerkenswert war in jedem Fall der Auftritt von Arne Engels: Der 19-Jährige, der aus Brügge kam, stand gleich in der Startelf. Auf der für ihn ungewohnten Position des defensiven Mittelfeldspielers hatte er zu Beginn große Probleme gegen den alles überragenden Jude Bellingham, biss sich dann aber immer besser ins Spiel und bereitete auch ein Tor vor. Stichwort defensives Mittelfeld: Darüber hatte es beim FCA zuletzt etwas unterschiedliche Sichtweisen gegeben. Während Trainer Enrico Maaßen sich einen Sechser ausdrücklich gewünscht hatte, sieht Sportgeschäftsführer Stefan Reuter diese Sache etwas anders. Wie die Sachlage aktuell ist, ist in der aktuellen Viererkette zu hören. Bitter war hingegen die Verletzung von Ruben Vargas nach wenigen Minuten: Der Schweizer versuchte noch, weiter zu machen, musste aber verletzt runter. Irvin Cardona, der für ihn kam, musste ebenfalls einstecken. Der Franzose musste in der Halbzeit genäht werden und wurde ebenfalls verletzt ausgewechselt. Verlosung: Die Viererkette spendiert viermal zwei Karten für FCA gegen Gladbach Ebenso geht es in dieser Ausgabe um ein erstes Fazit der Neuzugänge, die Gründe für den Kaderumbau und das ambitionierte Ziel des FC Augsburg, mittelfristig in die Top Ten der Bundesliga zu rutschen. Zusätzlich gibt es etwas zu gewinnen: Die Viererkette verlost viermal zwei Karten für das Heimspiel des FC Augsburg gegen Borussia Mönchengladbach am Mittwoch, 25. Januar, ab 20.30 Uhr. Was man tun muss, um an die Tickets zu kommen, gibt es ebenfalls in der aktuellen Folge zu hören. Viel Spaß dabei! Hier finden Sie die Playlist zum FCA-Podcast "Viererkette" Unsere Sportreporter reisen mit dem FC Augsburg quer durch die Republik, notfalls auch Europa und die ganze Welt, um über das Geschehen erzählen zu können. Im FCA-Podcast "Viererkette“"sprechen sie darüber. Eine neue Folge erscheint nach Spieltagen immer montags bis 18 Uhr.
Der Start der zweiten Saisonphase steht kurz bevor und deswegen wird bei Borussia Dortmund ordentlich geschwitzt. Während die Amateure in Belek ihr Trainingslager aufgeschlagen hatten, sind die Profis in Marbella unterwegs. Cedric Gebhardt hat die U23 in der Türkei vor Ort begleitet und berichtet, dass ein Akteur sich aktuell gar keine Freunde macht. Seine schwarzgelbe Zukunft steht in den Sternen. Extrem positive Schlagzeilen schreibt derweil Sebastién Haller. Der Franzose feierte nach seiner Krebserkrankung ein emotionales Comeback. Auch darüber spricht Moderator Sascha Staat mit dem RN-Reporter.
Denis Papin war ein so genialer wie vom Pech verfolgter Erfinder. Der Franzose entwickelte eine erste Dampfmaschine, einen Schnellkochtopf und ein U-Boot - konnte seine Zeitgenossen davon aber nicht überzeugen. Vor 375 Jahren wurde er an der Loire geboren.Von Irene Meichsnerwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der ersten Sendung von den French Open 2022. Titelverteidigerin raus - Kerber mit großem Kampf Besonders viel los war in den ersten beiden Tagen bei den Damen. Hier musste sich schon einige der gesetzten Spielerinnen verabschieden. Für Barbora Krejcikova kam nach gut drei Monaten Verletzungspause schon das Aus in der ersten Runde. Sie verlor gegen Diane Parry. Der Titelverteidigerin war die fehlende Matchpraxis anzusehen. Auch für die (Geheim-)favoritin Ons Jabeur war schon zum Auftakt Schluss. Sie verlor ein enges Match gegen Magda Linette. Ebenso verabschieden mussten sich Anett Kontaveit und Garbine Muguruza. Ganz souverän setzte sich hingegen Iga Swiatek durch und auch Bianca Andreescu gewann nach Holperstart noch mit 6:0 im dritten Satz. Angelique Kerber spielte am Montagabend eines der stimmungsvollsten Matches, gewann nach dem Abwehren von Matchbällen noch mit 7:5 im dritten Satz gegen Magdalena Frech. Auch bei Emma Raducanu gegen Linda Noskova war einiges los. Am Ende setzte sich Raducanu gegen die Juniorinnen-Siegerin der letzjährigen French Open in drei Sätzen durch. Bei den Herren setzen sich die Favoriten durch Bei den Herren sind die großen Überraschungen in den ersten beiden Tagen ausgeblieben. Weder Novak Djokovic, noch Carlos Alcaraz, Rafael Nadal oder Alexander Zverev taten sich zum Auftakt schwer. Sie alle zogen ohne Satzverlust in die zweite Runde ein. Felix Auger-Aliassime musste sich durch fünf Sätze manövrieren, gewann am Ende jedoch ebenfalls. Das frühe Ende kam hingegen für Stan Wawrinka. Der Schweizer verlor in vier Sätzen gegen Corentin Moutet. Der Franzose ließ Wawrinka dabei viel laufen. Auch für Alejandro Davidovic Fokina war schon in der ersten Runde Schluss. Er verlor gegen Tallon Griekspoor. Noch kein Match in dieser Sandplatzsaison hat Dominc Thiem verloren. Gegen Hugo Dellien zeigten sich wieder seine momentanen Schwächen nach dem Comeback, vor allem mit der Vorhand. Thiem zog im Anschluss sogar in Erwähnung, erst Mal ein paar Matches auf der Challenger Tour zu spielen.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der ersten Sendung von den French Open 2022. Titelverteidigerin raus - Kerber mit großem Kampf Besonders viel los war in den ersten beiden Tagen bei den Damen. Hier musste sich schon einige der gesetzten Spielerinnen verabschieden. Für Barbora Krejcikova kam nach gut drei Monaten Verletzungspause schon das Aus in der ersten Runde. Sie verlor gegen Diane Parry. Der Titelverteidigerin war die fehlende Matchpraxis anzusehen. Auch für die (Geheim-)favoritin Ons Jabeur war schon zum Auftakt Schluss. Sie verlor ein enges Match gegen Magda Linette. Ebenso verabschieden mussten sich Anett Kontaveit und Garbine Muguruza. Ganz souverän setzte sich hingegen Iga Swiatek durch und auch Bianca Andreescu gewann nach Holperstart noch mit 6:0 im dritten Satz. Angelique Kerber spielte am Montagabend eines der stimmungsvollsten Matches, gewann nach dem Abwehren von Matchbällen noch mit 7:5 im dritten Satz gegen Magdalena Frech. Auch bei Emma Raducanu gegen Linda Noskova war einiges los. Am Ende setzte sich Raducanu gegen die Juniorinnen-Siegerin der letzjährigen French Open in drei Sätzen durch. Bei den Herren setzen sich die Favoriten durch Bei den Herren sind die großen Überraschungen in den ersten beiden Tagen ausgeblieben. Weder Novak Djokovic, noch Carlos Alcaraz, Rafael Nadal oder Alexander Zverev taten sich zum Auftakt schwer. Sie alle zogen ohne Satzverlust in die zweite Runde ein. Felix Auger-Aliassime musste sich durch fünf Sätze manövrieren, gewann am Ende jedoch ebenfalls. Das frühe Ende kam hingegen für Stan Wawrinka. Der Schweizer verlor in vier Sätzen gegen Corentin Moutet. Der Franzose ließ Wawrinka dabei viel laufen. Auch für Alejandro Davidovic Fokina war schon in der ersten Runde Schluss. Er verlor gegen Tallon Griekspoor. Noch kein Match in dieser Sandplatzsaison hat Dominc Thiem verloren. Gegen Hugo Dellien zeigten sich wieder seine momentanen Schwächen nach dem Comeback, vor allem mit der Vorhand. Thiem zog im Anschluss sogar in Erwähnung, erst Mal ein paar Matches auf der Challenger Tour zu spielen.
Faktlos – Der Fußball-Podcast mit Seidel & Klöster – meinsportpodcast.de
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der ersten Sendung von den French Open 2022. Titelverteidigerin raus - Kerber mit großem Kampf Besonders viel los war in den ersten beiden Tagen bei den Damen. Hier musste sich schon einige der gesetzten Spielerinnen verabschieden. Für Barbora Krejcikova kam nach gut drei Monaten Verletzungspause schon das Aus in der ersten Runde. Sie verlor gegen Diane Parry. Der Titelverteidigerin war die fehlende Matchpraxis anzusehen. Auch für die (Geheim-)favoritin Ons Jabeur war schon zum Auftakt Schluss. Sie verlor ein enges Match gegen Magda Linette. Ebenso verabschieden mussten sich Anett Kontaveit und Garbine Muguruza. Ganz souverän setzte sich hingegen Iga Swiatek durch und auch Bianca Andreescu gewann nach Holperstart noch mit 6:0 im dritten Satz. Angelique Kerber spielte am Montagabend eines der stimmungsvollsten Matches, gewann nach dem Abwehren von Matchbällen noch mit 7:5 im dritten Satz gegen Magdalena Frech. Auch bei Emma Raducanu gegen Linda Noskova war einiges los. Am Ende setzte sich Raducanu gegen die Juniorinnen-Siegerin der letzjährigen French Open in drei Sätzen durch. Bei den Herren setzen sich die Favoriten durch Bei den Herren sind die großen Überraschungen in den ersten beiden Tagen ausgeblieben. Weder Novak Djokovic, noch Carlos Alcaraz, Rafael Nadal oder Alexander Zverev taten sich zum Auftakt schwer. Sie alle zogen ohne Satzverlust in die zweite Runde ein. Felix Auger-Aliassime musste sich durch fünf Sätze manövrieren, gewann am Ende jedoch ebenfalls. Das frühe Ende kam hingegen für Stan Wawrinka. Der Schweizer verlor in vier Sätzen gegen Corentin Moutet. Der Franzose ließ Wawrinka dabei viel laufen. Auch für Alejandro Davidovic Fokina war schon in der ersten Runde Schluss. Er verlor gegen Tallon Griekspoor. Noch kein Match in dieser Sandplatzsaison hat Dominc Thiem verloren. Gegen Hugo Dellien zeigten sich wieder seine momentanen Schwächen nach dem Comeback, vor allem mit der Vorhand. Thiem zog im Anschluss sogar in Erwähnung, erst Mal ein paar Matches auf der Challenger Tour zu spielen.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der ersten Sendung von den French Open 2022. Titelverteidigerin raus - Kerber mit großem Kampf Besonders viel los war in den ersten beiden Tagen bei den Damen. Hier musste sich schon einige der gesetzten Spielerinnen verabschieden. Für Barbora Krejcikova kam nach gut drei Monaten Verletzungspause schon das Aus in der ersten Runde. Sie verlor gegen Diane Parry. Der Titelverteidigerin war die fehlende Matchpraxis anzusehen. Auch für die (Geheim-)favoritin Ons Jabeur war schon zum Auftakt Schluss. Sie verlor ein enges Match gegen Magda Linette. Ebenso verabschieden mussten sich Anett Kontaveit und Garbine Muguruza. Ganz souverän setzte sich hingegen Iga Swiatek durch und auch Bianca Andreescu gewann nach Holperstart noch mit 6:0 im dritten Satz. Angelique Kerber spielte am Montagabend eines der stimmungsvollsten Matches, gewann nach dem Abwehren von Matchbällen noch mit 7:5 im dritten Satz gegen Magdalena Frech. Auch bei Emma Raducanu gegen Linda Noskova war einiges los. Am Ende setzte sich Raducanu gegen die Juniorinnen-Siegerin der letzjährigen French Open in drei Sätzen durch. Bei den Herren setzen sich die Favoriten durch Bei den Herren sind die großen Überraschungen in den ersten beiden Tagen ausgeblieben. Weder Novak Djokovic, noch Carlos Alcaraz, Rafael Nadal oder Alexander Zverev taten sich zum Auftakt schwer. Sie alle zogen ohne Satzverlust in die zweite Runde ein. Felix Auger-Aliassime musste sich durch fünf Sätze manövrieren, gewann am Ende jedoch ebenfalls. Das frühe Ende kam hingegen für Stan Wawrinka. Der Schweizer verlor in vier Sätzen gegen Corentin Moutet. Der Franzose ließ Wawrinka dabei viel laufen. Auch für Alejandro Davidovic Fokina war schon in der ersten Runde Schluss. Er verlor gegen Tallon Griekspoor. Noch kein Match in dieser Sandplatzsaison hat Dominc Thiem verloren. Gegen Hugo Dellien zeigten sich wieder seine momentanen Schwächen nach dem Comeback, vor allem mit der Vorhand. Thiem zog im Anschluss sogar in Erwähnung, erst Mal ein paar Matches auf der Challenger Tour zu spielen.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der ersten Sendung von den French Open 2022. Titelverteidigerin raus - Kerber mit großem Kampf Besonders viel los war in den ersten beiden Tagen bei den Damen. Hier musste sich schon einige der gesetzten Spielerinnen verabschieden. Für Barbora Krejcikova kam nach gut drei Monaten Verletzungspause schon das Aus in der ersten Runde. Sie verlor gegen Diane Parry. Der Titelverteidigerin war die fehlende Matchpraxis anzusehen. Auch für die (Geheim-)favoritin Ons Jabeur war schon zum Auftakt Schluss. Sie verlor ein enges Match gegen Magda Linette. Ebenso verabschieden mussten sich Anett Kontaveit und Garbine Muguruza. Ganz souverän setzte sich hingegen Iga Swiatek durch und auch Bianca Andreescu gewann nach Holperstart noch mit 6:0 im dritten Satz. Angelique Kerber spielte am Montagabend eines der stimmungsvollsten Matches, gewann nach dem Abwehren von Matchbällen noch mit 7:5 im dritten Satz gegen Magdalena Frech. Auch bei Emma Raducanu gegen Linda Noskova war einiges los. Am Ende setzte sich Raducanu gegen die Juniorinnen-Siegerin der letzjährigen French Open in drei Sätzen durch. Bei den Herren setzen sich die Favoriten durch Bei den Herren sind die großen Überraschungen in den ersten beiden Tagen ausgeblieben. Weder Novak Djokovic, noch Carlos Alcaraz, Rafael Nadal oder Alexander Zverev taten sich zum Auftakt schwer. Sie alle zogen ohne Satzverlust in die zweite Runde ein. Felix Auger-Aliassime musste sich durch fünf Sätze manövrieren, gewann am Ende jedoch ebenfalls. Das frühe Ende kam hingegen für Stan Wawrinka. Der Schweizer verlor in vier Sätzen gegen Corentin Moutet. Der Franzose ließ Wawrinka dabei viel laufen. Auch für Alejandro Davidovic Fokina war schon in der ersten Runde Schluss. Er verlor gegen Tallon Griekspoor. Noch kein Match in dieser Sandplatzsaison hat Dominc Thiem verloren. Gegen Hugo Dellien zeigten sich wieder seine momentanen Schwächen nach dem Comeback, vor allem mit der Vorhand. Thiem zog im Anschluss sogar in Erwähnung, erst Mal ein paar Matches auf der Challenger Tour zu spielen.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit der ersten Sendung von den French Open 2022. Titelverteidigerin raus - Kerber mit großem Kampf Besonders viel los war in den ersten beiden Tagen bei den Damen. Hier musste sich schon einige der gesetzten Spielerinnen verabschieden. Für Barbora Krejcikova kam nach gut drei Monaten Verletzungspause schon das Aus in der ersten Runde. Sie verlor gegen Diane Parry. Der Titelverteidigerin war die fehlende Matchpraxis anzusehen. Auch für die (Geheim-)favoritin Ons Jabeur war schon zum Auftakt Schluss. Sie verlor ein enges Match gegen Magda Linette. Ebenso verabschieden mussten sich Anett Kontaveit und Garbine Muguruza. Ganz souverän setzte sich hingegen Iga Swiatek durch und auch Bianca Andreescu gewann nach Holperstart noch mit 6:0 im dritten Satz. Angelique Kerber spielte am Montagabend eines der stimmungsvollsten Matches, gewann nach dem Abwehren von Matchbällen noch mit 7:5 im dritten Satz gegen Magdalena Frech. Auch bei Emma Raducanu gegen Linda Noskova war einiges los. Am Ende setzte sich Raducanu gegen die Juniorinnen-Siegerin der letzjährigen French Open in drei Sätzen durch. Bei den Herren setzen sich die Favoriten durch Bei den Herren sind die großen Überraschungen in den ersten beiden Tagen ausgeblieben. Weder Novak Djokovic, noch Carlos Alcaraz, Rafael Nadal oder Alexander Zverev taten sich zum Auftakt schwer. Sie alle zogen ohne Satzverlust in die zweite Runde ein. Felix Auger-Aliassime musste sich durch fünf Sätze manövrieren, gewann am Ende jedoch ebenfalls. Das frühe Ende kam hingegen für Stan Wawrinka. Der Schweizer verlor in vier Sätzen gegen Corentin Moutet. Der Franzose ließ Wawrinka dabei viel laufen. Auch für Alejandro Davidovic Fokina war schon in der ersten Runde Schluss. Er verlor gegen Tallon Griekspoor. Noch kein Match in dieser Sandplatzsaison hat Dominc Thiem verloren. Gegen Hugo Dellien zeigten sich wieder seine momentanen Schwächen nach dem Comeback, vor allem mit der Vorhand. Thiem zog im Anschluss sogar in Erwähnung, erst Mal ein paar Matches auf der Challenger Tour zu spielen.
Ein Kommentar von Roberto J. De Lapuente.Donald Trump war ein guter Präsident. Das sage nicht ich: Das hat Michel Houellebecq erklärt – und zwar schon zu Zeiten, da der US-Präsident war. Der Franzose begründet es noch nicht mal schlecht. Das regt zum Nachdenken über moralische Dilemmata an.Als der französische Autor zu dieser Einschätzung kam – in einem Essay im Januar 2019 – attestierte er nicht zu Unrecht, dass die USA nur noch »eine bedeutende Macht neben anderen« sei. Daran lässt sich auch heute, unter den neuen Vorzeichen eines etwaigen neuen kalten oder vielleicht eher wahrscheinlichen heißen Krieges, noch immer nichts deuteln. Die Vereinigten Staaten kämpfen in diesen Tagen um die eigene Reputation, ihren Nimbus; sie ringen mit dem Deutungsverlust und stehen wirtschaftlich auf tönernen Füßen.Als Trump Präsident war, glaubte Houellebecq nicht ganz falsch, dass er der legitime Präsident eines Imperiums sei, dass seine glanzvollsten Tage hinter sich habe. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-weltliebste-praesident-von-roberto-j-de-lapuente+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Diese Folge als Video schauen Aus der Preshow: Gelbstich oder nicht, Boris verzweifelt am Farbstich, neuer Mac muss her, Graukarten-Test Heute mit: Klostergeister-Infos, Ricoh GRIII, Sanktionen für Russland, Darkroom, Photopia, Dank an alle Unterstützer Fast immer dienstags, gerne mal um 18:00 Uhr: Happy Shooting Live. Täglich im Slack mitmachen – auch Audio-/Videokommentare werden gern angenommen. … „#758 – Bien, wie der Franzose sagt“ weiterlesen Der Beitrag #758 – Bien, wie der Franzose sagt ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Diese Folge als Video schauen Aus der Preshow: Gelbstich oder nicht, Boris verzweifelt am Farbstich, neuer Mac muss her, Graukarten-Test Heute mit: Klostergeister-Infos, Ricoh GRIII, Sanktionen für Russland, Darkroom, Photopia, Dank an alle Unterstützer Fast immer dienstags, gerne mal um 18:00 Uhr: Happy Shooting Live. Täglich im Slack mitmachen – auch Audio-/Videokommentare werden gern angenommen. … „#758 – Bien, wie der Franzose sagt“ weiterlesen Der Beitrag #758 – Bien, wie der Franzose sagt ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.
Beim Acura Grand Prix von Long Beach der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ging es durch die Straßen von Long Beach. Dabei stellt sich ein Fahrer ganz besonders heraus, nämlich Sébastien Bourdais. Der Franzose stellte seinen Cadillac im Qualifying auf Pole, doch im Rennen sorgte sein Fehler in der Hairpin für einen Rückschlag im Rennen. Seine Aufholjagd nach diesem Fehler war um so aufregender. 20 Sekunden holte der Cadillac Racing Pilot innerhalb des ersten Boxenstopp-Fenster auf. Im Interview nach dem Rennen sagt er:" Ich konnte im Verkehr super aggressiv sein, weil das Auto so gut war. Von da an hat jeder gesehen, was passiert ist." Er gewann zusammen mit Renger van der Zande das Rennen in der DPi Klasse und dies nach diesem Husarenritt. Im zweiten Teil schauen wir auf den Saisonauftakt der European Le Mans Series in Le Castellet. Viele bekannte Gesichter starten beim ersten Rennen der Saison und blicken über die Starterliste und stellen dabei die Favoriten besonders heraus. +++ Hinweis +++ Wir unterstützen die Spendenaktionen für Flüchtende des Kriegs aus der Ukraine. Mit unserem Unterstützungspartner 2GETHER Spenden wir alle Werbeeinnahmen für die Menschen in der Ukraine. Mehr Infos und Spenden unter: 2gether.gg (Betterplace.org) +++ Werbung +++ Der GT Talk auf meinsportpodcast.de wird dir präsentiert von Virtual Racing School. Alle Informationen zu Hardware und zu 1:1 Coaching unter virtualracingschool.com/ Folgt diesem Podcast auf Spotify, Audio Now oder in deiner Podcast-App der Wahl. +++Social Media+++ Linktree Facebook Twitter Instagram Moderation: Luca Storms
Beim Acura Grand Prix von Long Beach der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ging es durch die Straßen von Long Beach. Dabei stellt sich ein Fahrer ganz besonders heraus, nämlich Sébastien Bourdais. Der Franzose stellte seinen Cadillac im Qualifying auf Pole, doch im Rennen sorgte sein Fehler in der Hairpin für einen Rückschlag im Rennen. Seine Aufholjagd nach diesem Fehler war um so aufregender. 20 Sekunden holte der Cadillac Racing Pilot innerhalb des ersten Boxenstopp-Fenster auf. Im Interview nach dem Rennen sagt er:" Ich konnte im Verkehr super aggressiv sein, weil das Auto so gut war. Von da an hat jeder gesehen, was ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Beim Acura Grand Prix von Long Beach der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ging es durch die Straßen von Long Beach. Dabei stellt sich ein Fahrer ganz besonders heraus, nämlich Sébastien Bourdais. Der Franzose stellte seinen Cadillac im Qualifying auf Pole, doch im Rennen sorgte sein Fehler in der Hairpin für einen Rückschlag im Rennen. Seine Aufholjagd nach diesem Fehler war um so aufregender. 20 Sekunden holte der Cadillac Racing Pilot innerhalb des ersten Boxenstopp-Fenster auf. Im Interview nach dem Rennen sagt er:" Ich konnte im Verkehr super aggressiv sein, weil das Auto so gut war. Von da an hat jeder gesehen, was passiert ist." Er gewann zusammen mit Renger van der Zande das Rennen in der DPi Klasse und dies nach diesem Husarenritt. Im zweiten Teil schauen wir auf den Saisonauftakt der European Le Mans Series in Le Castellet. Viele bekannte Gesichter starten beim ersten Rennen der Saison und blicken über die Starterliste und stellen dabei die Favoriten besonders heraus. +++ Hinweis +++ Wir unterstützen die Spendenaktionen für Flüchtende des Kriegs aus der Ukraine. Mit unserem Unterstützungspartner 2GETHER Spenden wir alle Werbeeinnahmen für die Menschen in der Ukraine. Mehr Infos und Spenden unter: 2gether.gg (Betterplace.org) +++ Werbung +++ Der GT Talk auf meinsportpodcast.de wird dir präsentiert von Virtual Racing School. Alle Informationen zu Hardware und zu 1:1 Coaching unter virtualracingschool.com/ Folgt diesem Podcast auf Spotify, Audio Now oder in deiner Podcast-App der Wahl. +++Social Media+++ Linktree Facebook Twitter Instagram Moderation: Luca Storms
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Beim Acura Grand Prix von Long Beach der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ging es durch die Straßen von Long Beach. Dabei stellt sich ein Fahrer ganz besonders heraus, nämlich Sébastien Bourdais. Der Franzose stellte seinen Cadillac im Qualifying auf Pole, doch im Rennen sorgte sein Fehler in der Hairpin für einen Rückschlag im Rennen. Seine Aufholjagd nach diesem Fehler war um so aufregender. 20 Sekunden holte der Cadillac Racing Pilot innerhalb des ersten Boxenstopp-Fenster auf. Im Interview nach dem Rennen sagt er:" Ich konnte im Verkehr super aggressiv sein, weil das Auto so gut war. Von da an hat jeder gesehen, was passiert ist." Er gewann zusammen mit Renger van der Zande das Rennen in der DPi Klasse und dies nach diesem Husarenritt. Im zweiten Teil schauen wir auf den Saisonauftakt der European Le Mans Series in Le Castellet. Viele bekannte Gesichter starten beim ersten Rennen der Saison und blicken über die Starterliste und stellen dabei die Favoriten besonders heraus. +++ Hinweis +++ Wir unterstützen die Spendenaktionen für Flüchtende des Kriegs aus der Ukraine. Mit unserem Unterstützungspartner 2GETHER Spenden wir alle Werbeeinnahmen für die Menschen in der Ukraine. Mehr Infos und Spenden unter: 2gether.gg (Betterplace.org) +++ Werbung +++ Der GT Talk auf meinsportpodcast.de wird dir präsentiert von Virtual Racing School. Alle Informationen zu Hardware und zu 1:1 Coaching unter virtualracingschool.com/ Folgt diesem Podcast auf Spotify, Audio Now oder in deiner Podcast-App der Wahl. +++Social Media+++ Linktree Facebook Twitter Instagram Moderation: Luca Storms
Matthias Walkner opfert sich auf bis an die absolute Erschöpfungsgrenze – und stellt sich dabei voll in den Dienst des Teams. Denn als Eröffnungsfahrer zieht er eine Spur für Sam Sunderland – und hilft dem Dakar-Sieger dabei, seine Führung in der Gesamtwertung zu konsolidieren, obwohl auch Sunderland früh in die vorletzte Etappe der Desert Challenge starten muss. Das österreichisch-englische Tandem pflügt mit einem Affenzahn durch die hohen Dünen und löst bei den Gegner baffes Erstaunen aus. So bahnt sich im Kampf um die Gesamtwertung morgen ein dramatisches Duell zwischen Sunderland und Honda-Fahrer Pablo Quintanilla an. Bei den Autos steht Stéphane Peterhansel unmittelbar vor dem Sieg. Der Franzose spielt auch am vorletzten Tag im Kampf um den Tagessieg keine Rolle, er verwaltet seinen Vorsprung nur noch. Und bei den Federgewichts-Side-by-Side konsolidiert Chaleco Lopez seinen ersten Platz, während Seth Quinteiro mit seinem deutschen Beifahrer Dennis Zenz einmal mehr wegen der maladen Technik seines OT3 einen Tagessieg verpasst – und während sich Annett Fischer wieder glänzend in Szene setzt. Die Videos zur Desert Challenge findet Ihr unter http://www.pitwalk.de/youtube, mehr Informationen zum Marathonrallyesport gibt's bei https://www.pitwalk.de/pitwalk/ausgabe-65
Dem nächsten großen Jubiläum entsprechend bietet auch die 300. Ausgabe des Podcasts einen bunten Mix unterschiedlichster Themen an. Zu Beginn begrüßt Sascha Staat mit Markus Götz vielleicht die Stimme des Handballs in Deutschland überhaupt. Noch gestern saß er für Sky Sport mal wieder in der Konferenz am Mikrofon. Daher weiß er genau, warum Flensburg gegen Minden nur zu einem Punkt kam und wie sich Bob Hanning und Stefan Kretzschmar als Trainerduo behaupten konnten. Zum ersten Mal zu Gast ist André Tzschaschel. Der Geschäftsführer von Handball World konnte zuletzt die Premiere der German Handball Awards feiern, die ein voller Erfolg wurde. Die Veranstaltung soll in Zukunft sogar noch wachsen und der Sportart so mehr Aufmerksamkeit verleihen. Mit Igor Anic gibt sich im Interview der Woche ein alter Bekannter die Ehre. Der Franzose ist mittlerweile in Japan aktiv und erlebt dort fast jeden Tag die unglaublichsten Dinge, insbesondere abseits des Feldes.
# Jeden Tag ein Set Podcast 096 # by Rafael Cerato Die inzwischen 96. Ausgabe der Jeden Tag ein Set Podcastreihe kommt von Rafael Cerato. Der Franzose ist ein wahres Mastermind im Studio, hat einen enormen Output und ist außerdem musikalisch sehr wandlungsfähig und abwechslungsreich. 2015 gelang ihn mit seinen Veröffentlichungen auf Dynamic der Durchbruch. Inzwischen veröffentlichte er auf Labels wie Sincopat, Kater oder Eklektisch. 2020 erschien zudem sein lang ersehntes Album auf Marc Romboys Label Systematic Recordings. Wir freuen uns sehr, dass er Zeit gefunden hat diesen Wahnsinns Podcast für uns aufzunehmen. Viel Spaß mit Rafael Cerato! Rafael Cerato findest du unter @rafaelcerato Noch mehr Sets findest du auf www.JedenTagEinSet.de
"Die Rückfallzieher" stehen kurz vorm 75., sind vorfreudig erregt, blasen Luftballons auf, spannen Licherketten - und packen im Hier und Jetzt mit ihren schwieligen Händen heiße Eisen an. Zentrale Frage von Meigl Hoffmann und Guido Schäfer in Podcast-Ausgabe 73: Wer wird Sportdirektor bei RB Leipzig? Der Job ist ewig vakant, hoch dotiert und von existenzieller Wichtigkeit. Weil Gladbachs ewiger Gärtner Max Eberl die Borussen-Heckenschere aus der Hand legt und überdies seit Monaten auf Diät ist, glaubt Hoffmann: „Max wird‘s, der passt zur Salatblatt-Combo am Cottaweg.“ Schäfer hält einen Mann mit internationalem Anstrich für wahrscheinlicher und wirft den Namen Arséne Wenger in den Ring. Der Franzose mit dem blickdichten Haar spricht französisch und könnte den französisch sprechenden RB-Franzosen die Schnittmenge zwischen dem Sturm auf die Bastille und dem auf die Bayern (nächstes RB-Spiel am 5. Februar) näher bringen. Weitere Themen des Altherren-Duos Hoffmann/Schäfer: Die herzerwärmende Netflix-Serie über Herrn Neymar und Domenico Tedescos hohe Kunst der Weglassung. Quintessenz: Neymar ist anders als alle denken, lieb und erdverbunden. Und Tedesco lässt Fußball spielen, der Punkte bringt. Der ist wie Meigl und Guido - weder schön noch anmutig.
Der 21-jährige Australier Josh Cavallo hat sich vor kurzem als aktuell einziger aktiver Fussball-Profi weltweit geoutet. Er wünschte, er hätte damals ein solches Vorbild wie Josh gehabt, erzählt uns Ouissem Belgacem. Der Franzose will mit seiner Biografie jungen Menschen Mut machen. Vor 13 Jahren beendete Ouissem Belgacem seine Karriere, als diese erst so richtig begann. Er wollte seine Homosexualität nicht länger leugnen. Er erzählt «News Plus» seine persönliche Geschichte zwischen Profi-Fussball, Homosexualität und Islam. Wieso ist Homosexualität im Fussball offenbar immer noch ein Tabu und welche Rolle spielen die Fans? Das fragen wir Marcel Tappeiner, Vorstandsmitglied der «Letzi Junxx», dem queeren Fanclub des FC Zürich. Der SRF Podcast «News Plus» freut sich über konstruktive Kritik und Inputs: Per Mail an newsplus@srf.ch oder via Sprachnachricht auf 076 320 10 37.
Hillary Clinton verfasst mit «State of Terror» einen Polit-Thriller. Der Franzose Édouard Louis setzt seiner Mutter ein literarisches Denkmal. Und Kurt Martis «Wortwarenladen» ist eine Hommage an die Sprache. Am Literaturstammtisch sorgen ganz unterschiedliche Bücher für Gesprächsstoff. Für die Abfassung ihres ersten Krimis mit dem Titel «State of Terror» hat die einstige US-Aussenministerin und Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton die Unterstützung der kanadischen Bestsellerautorin Louise Penny in Anspruch genommen. Der Ausgangspunkt ist eine Serie von Terroranschlägen, welche die Welt ins Chaos stürzt. Der Roman sei ein Pageturner der besonderen Art, findet Britta Spichiger. Er sei absolut packend, und man fühle sich als Leserin mittendrin im Geschehen – etwa dann, wenn die zur Krisenmanagerin erhobene US-Aussenministerin im «Situation Room» im Weissen Haus mit ihrem Stab versucht, die bedrohliche Lage in den Griff zu bekommen. Andenken an die Mutter Der französische Starautor Édouard Louis hat in seinem literarischen Werk bereits mehrfach Aspekte seines eigenen Lebens zum Thema gemacht. Nun legt er einen biografischen Essay über seine Mutter vor. «Die Freiheit einer Frau» sei eine liebevolle Hommage, findet Annette König. Im Buch schildere Louis die Beziehung zu seiner Mutter. Gleichzeitig rechne er mit einer von Gewalt, Alkohol und Armut geprägten Arbeiterwelt ab. Verliebt in die Sprache Der 2017 verstorbene Dichter, Pfarrer und Aktivist Kurt Marti war auch ein grosser Leser. Dies zeigt Martis aus dem Nachlass herausgekommene Werk «Wortwarenladen». Dabei handelt es sich um eine hunderte von Seiten lange Liste mit sprachlichen Neuschöpfungen. Darunter sind Begriffe wie «hassäugeln» oder «Fehlzündungsknall». Sie fielen Marti beim Lesen von Literatur auf, und er schrieb sie heraus. Der «Wortwarenladen» sei ein schräger, witziger und das eigene Nachdenken anregender sprachlicher Kosmos, findet Felix Münger. Buchhinweise: Hillary Rodham Clinton und Louise Penny. State of Terror. Übersetzt von Sybille Uplegger. HarperCollins, 2021. Édouard Louis. Die Freiheit einer Frau. Übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel. S. Fischer, 2021. Kurt Marti. Wortwarenladen. Verlag Urs Engeler, 2021.
Was für eine irre Party war das am Sonntag beim Großen Preis von Mexiko? Die Massen dort haben den Sieger Max Verstappen, sowie denn Dritten, Sergio Perez (den vielleicht sogar etwas mehr) frenetisch gefeiert. Vollkommen zurecht, denn Verstappen war nach seinem Hammerstart nicht mehr aufzuhalten. Der erste Weltmeistertitel seiner Formel 1-Karriere scheint immer näher zu rücken. Papa Perez wollte Tequila für alle spendieren, aber folgt dadurch in Brasilien der dicke Kater? Sophie Affeldt führt heute durch den Podcast mit Co-Moderator Kevin Scheuren, sowie Stefan Ehlen und Christian Nimmervoll vom Motorsport Network Germany. Diese Ausgabe ist Chefsache! Beeindruckende Atmosphäre Max Verstappen zog von außen an den beiden Mercedes vorbei. Diese Szene war sinnbildlich für ein wahnsinniges Wochenende in Mexiko-Stadt. Im Qualifying sahen plötzlich Hamilton und Bottas stärker aus, im Rennen drückte Super Max dann aber dem Ganzen wieder den Stempel auf. Seine Weitsicht im Cockpit über die Strategie seines Teamkollegen Perez und den Kniff, Valtteri Bottas bei seiner schnellsten Runde zu blockieren, zeigen, dass in ihm ein echter F1-Weltmeister schlummert. Weckt dieser Weltmeister in Brasilien weiter auf? Resignation bei Hamilton? Nach dem Rennen war Lewis Hamilton nicht zum Feiern zu Mute. Der Brite sah geknickt aus, war schon am Funk eher unglücklich und es scheint, dass er die Hoffnung auf den 8. WM-Titel mehr und mehr begräbt. Aber es wäre nicht Lewis Hamilton, wenn ihm nicht seine "Still I Rise"-Mentalität buchstäblich den Rücken stärken würde. Der Kurs in Interlagos sollte Hamilton und Mercedes besser liegen, auch da hat er schon WM-Titel feiern dürfen. Aber aufpassen: nach jedem Sprintrennen gab es am Sonntag den Knall zwischen Verstappen und Hamilton - auch diesmal wieder? Gasly ist der Dauerbrenner Pierre Gasly ist unser Fahrer des Wochenendes. Beständig, schnell und immer da, wenn es drauf ankommt. Der Franzose führt AlphaTauri im Alleingang auf Rang 5 der Konstrukteurswertung im Zweikampf gegen Alpine. Aber man stellt sich schon die Frage, warum Gasly nicht für Red Bull Racing fährt und wo er landen könnte, wenn er den Red Bull-Kosmos in der Formel 1 mal verlassen sollte. Kevin wirft einige Teams in den Raum, wäre da für euch eins für Pierre Gasly dabei? Werden wir eines fairen Kampfes beraubt? Wie schon angesprochen: nach jedem Sprint gab es den Crash zwischen Hamilton und Verstappen. Können sich die beiden Ausnahmefahrer diesmal aus dem Weg gehen? Auch in Brasilien kann einiges passieren, natürlich auch zwischen McLaren und Ferrari. Wer wird bei diesen beiden Teams die Nase vorn haben? Es wird ein sehr aufregendes Wochenende werden und unsere Vorschau stimmt euch optimal drauf ein. Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
Was für eine irre Party war das am Sonntag beim Großen Preis von Mexiko? Die Massen dort haben den Sieger Max Verstappen, sowie denn Dritten, Sergio Perez (den vielleicht sogar etwas mehr) frenetisch gefeiert. Vollkommen zurecht, denn Verstappen war nach seinem Hammerstart nicht mehr aufzuhalten. Der erste Weltmeistertitel seiner Formel 1-Karriere scheint immer näher zu rücken. Papa Perez wollte Tequila für alle spendieren, aber folgt dadurch in Brasilien der dicke Kater? Sophie Affeldt führt heute durch den Podcast mit Co-Moderator Kevin Scheuren, sowie Stefan Ehlen und Christian Nimmervoll vom Motorsport Network Germany. Diese Ausgabe ist Chefsache! Beeindruckende Atmosphäre Max Verstappen zog von außen an den beiden Mercedes vorbei. Diese Szene war sinnbildlich für ein wahnsinniges Wochenende in Mexiko-Stadt. Im Qualifying sahen plötzlich Hamilton und Bottas stärker aus, im Rennen drückte Super Max dann aber dem Ganzen wieder den Stempel auf. Seine Weitsicht im Cockpit über die Strategie seines Teamkollegen Perez und den Kniff, Valtteri Bottas bei seiner schnellsten Runde zu blockieren, zeigen, dass in ihm ein echter F1-Weltmeister schlummert. Weckt dieser Weltmeister in Brasilien weiter auf? Resignation bei Hamilton? Nach dem Rennen war Lewis Hamilton nicht zum Feiern zu Mute. Der Brite sah geknickt aus, war schon am Funk eher unglücklich und es scheint, dass er die Hoffnung auf den 8. WM-Titel mehr und mehr begräbt. Aber es wäre nicht Lewis Hamilton, wenn ihm nicht seine "Still I Rise"-Mentalität buchstäblich den Rücken stärken würde. Der Kurs in Interlagos sollte Hamilton und Mercedes besser liegen, auch da hat er schon WM-Titel feiern dürfen. Aber aufpassen: nach jedem Sprintrennen gab es am Sonntag den Knall zwischen Verstappen und Hamilton - auch diesmal wieder? Gasly ist der Dauerbrenner Pierre Gasly ist unser Fahrer des Wochenendes. Beständig, schnell und immer da, wenn es drauf ankommt. Der Franzose führt AlphaTauri im Alleingang auf Rang 5 der Konstrukteurswertung im Zweikampf gegen Alpine. Aber man stellt sich schon die Frage, warum Gasly nicht für Red Bull Racing fährt und wo er landen könnte, wenn er den Red Bull-Kosmos in der Formel 1 mal verlassen sollte. Kevin wirft einige Teams in den Raum, wäre da für euch eins für Pierre Gasly dabei? Werden wir eines fairen Kampfes beraubt? Wie schon angesprochen: nach jedem Sprint gab es den Crash zwischen Hamilton und Verstappen. Können sich die beiden Ausnahmefahrer diesmal aus dem Weg gehen? Auch in Brasilien kann einiges passieren, natürlich auch zwischen McLaren und Ferrari. Wer wird bei diesen beiden Teams die Nase vorn haben? Es wird ein sehr aufregendes Wochenende werden und unsere Vorschau stimmt euch optimal drauf ein. Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
Was für eine irre Party war das am Sonntag beim Großen Preis von Mexiko? Die Massen dort haben den Sieger Max Verstappen, sowie denn Dritten, Sergio Perez (den vielleicht sogar etwas mehr) frenetisch gefeiert. Vollkommen zurecht, denn Verstappen war nach seinem Hammerstart nicht mehr aufzuhalten. Der erste Weltmeistertitel seiner Formel 1-Karriere scheint immer näher zu rücken. Papa Perez wollte Tequila für alle spendieren, aber folgt dadurch in Brasilien der dicke Kater? Sophie Affeldt führt heute durch den Podcast mit Co-Moderator Kevin Scheuren, sowie Stefan Ehlen und Christian Nimmervoll vom Motorsport Network Germany. Diese Ausgabe ist Chefsache! Beeindruckende Atmosphäre Max Verstappen zog von außen an den beiden Mercedes vorbei. Diese Szene war sinnbildlich für ein wahnsinniges Wochenende in Mexiko-Stadt. Im Qualifying sahen plötzlich Hamilton und Bottas stärker aus, im Rennen drückte Super Max dann aber dem Ganzen wieder den Stempel auf. Seine Weitsicht im Cockpit über die Strategie seines Teamkollegen Perez und den Kniff, Valtteri Bottas bei seiner schnellsten Runde zu blockieren, zeigen, dass in ihm ein echter F1-Weltmeister schlummert. Weckt dieser Weltmeister in Brasilien weiter auf? Resignation bei Hamilton? Nach dem Rennen war Lewis Hamilton nicht zum Feiern zu Mute. Der Brite sah geknickt aus, war schon am Funk eher unglücklich und es scheint, dass er die Hoffnung auf den 8. WM-Titel mehr und mehr begräbt. Aber es wäre nicht Lewis Hamilton, wenn ihm nicht seine "Still I Rise"-Mentalität buchstäblich den Rücken stärken würde. Der Kurs in Interlagos sollte Hamilton und Mercedes besser liegen, auch da hat er schon WM-Titel feiern dürfen. Aber aufpassen: nach jedem Sprintrennen gab es am Sonntag den Knall zwischen Verstappen und Hamilton - auch diesmal wieder? Gasly ist der Dauerbrenner Pierre Gasly ist unser Fahrer des Wochenendes. Beständig, schnell und immer da, wenn es drauf ankommt. Der Franzose führt AlphaTauri im Alleingang auf Rang 5 der Konstrukteurswertung im Zweikampf gegen Alpine. Aber man stellt sich schon die Frage, warum Gasly nicht für Red Bull Racing fährt und wo er landen könnte, wenn er den Red Bull-Kosmos in der Formel 1 mal verlassen sollte. Kevin wirft einige Teams in den Raum, wäre da für euch eins für Pierre Gasly dabei? Werden wir eines fairen Kampfes beraubt? Wie schon angesprochen: nach jedem Sprint gab es den Crash zwischen Hamilton und Verstappen. Können sich die beiden Ausnahmefahrer diesmal aus dem Weg gehen? Auch in Brasilien kann einiges passieren, natürlich auch zwischen McLaren und Ferrari. Wer wird bei diesen beiden Teams die Nase vorn haben? Es wird ein sehr aufregendes Wochenende werden und unsere Vorschau stimmt euch optimal drauf ein. Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
Was ist das Erste, woran ihr denkt, wenn ihr an Frankreich denkt? Croissants? Baguette? Fromage? Ihr seid nicht allein! “Der Franzose an sich” (nehmt den Titel nicht zu ernst, ihr hört in der Folge die Entstehung dazu) liebt es zu essen, macht mindestens 2 Stunden Mittagspause und fällt danach bei der Arbeit ins Foodkoma, bevor er am späten Nachmittag wieder produktiver wird bei der Arbeit. Was ist dran an diesen Klischees? Und wie sieht es mit den anderen Vorurteilen aus, die wir gegenüber den Franzosen haben? Sprechen die Franzosen wirklich so schlecht Englisch? Weigern sie sich, andere Sprachen zu sprechen? Und wenn ja, woran liegt das? Meine Theorie dazu hört ihr in dieser Folge! Korrekturen: Section L = Section littéraire
Ab September 2022 wird der Tänzer und Choreograf Boris Charmatz die Leitung des Tanztheaters von Pina Bausch übernehmen. Der Franzose sei zugleich künstlerischer Visionär und politisch denkender Künstler, sagt Tanzkritikerin Elisabeth Nehring. Elisabeth Nehring im Gespräch mit Eckhard Roelcke www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Franzose liebt sein Baguette, in Italien steht man speziell auf Spaghetti, und wir Deutschen – wir sind vielleicht immer noch das Land der Kartoffeln. Von Ferdinand Quante.
In der zweiten Bonusfolge widmen wir uns dem Menschen, der das Segeln von jetzt auf gleich verändert hat: Guillaume Verdier. Der Franzose war entscheidend an dem Prozess beteiligt, der Boote auf die Foils stellte. Unser Kollege Jan Maas sprach mit dem Ausnahmekonstrukteur und schildert, wie Verdier zu einem der gefragtesten Konstrukteure der Welt wurde. Und wie die Idee zu foilenden Monohulls wirklich entstand.
Die Rückfallzieher Meigl Hoffmann und Guido Schäfer haben Halbmast geflaggt. Das hat weniger mit dem Ableben des legendären Harry König zu tun. Harry hat sein Leben gelebt, nix ausgelassen, wurde stolze 79 Jahre. Heute, 18 Uhr, blasen Harrys Freundinnen (98) und Freunde (3) im Fußball-Pub in der Waldstraße 29 zum letzten Mal zur „Attacke“ - Lieblingswort des Jetsetters beim Vorglühen. Unter den erwartet 100 Gästen wird auch der sagenumwobene frühere VfB-Präsident Sigi Axtmann sein. Halbmast haben Hoffmann/Schäfer wegen Maxence Lacroix geflaggt. Der Franzose bleibt in der pulsierenden Weltstadt Wolfsburg. Viel Spaß auch in WOB. Wobei der mit allen Wassern gewaschene Pfeffermühlen-Schnitzer Hoffmann zurecht anmerkt, dass durchs Transfenster noch bis zum 31. August Wechselwinde wehen. Und da könnte ein Lüftchen „durchaus doch noch den Monsieur Lacroix erfassen“, glaubt der bibelfeste Ur-Chemiker zu wissen. Apropos: Beim Aufstellen der chemischen Flutlichtmasten im AKS hat sich Krake Meigl unter Hinweis auf drei Tennisarme und vier Plattfüße vornehm zurückgehalten. Weitere Gnadenlos-Themen: Sinn und Unsinn von Trainingslagern im Profifußball. Schäfer konnte der freudlosen Fron zu aktiven Zeiten nix abgewinnen. Und: Unsere Olympioniken haben in Tokio 2:4 gegen Brasilien verloren. „Was macht eigentlich …?“ handelt von Ralf Rangnick und einem offiziellen Abschied beim RB-Heimspiel gegen den VfB Stuttgart. Präsentiert wir der Erfolgspodcast der Leipziger Erfolgszeitung vom Sin City Box-Gym, dem Gym für Jung und Alt, Arme und Reiche, Dicke und Dünne. Schäfer - auch Clubber Kurz genannt - ist langjähriges Mitglied und hat es via Schwungmasse vom Federgewicht ins Schwergewicht gepackt.
In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht Schweizerinnen und Schweizer, die aus Liebe ans Ende der Welt reisen. In diesem 100 Minuten-Zusammenschnitt erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer nochmals die Highlights der Staffel 2020. Die Liebe fragt nicht nach dem Pass – zwei Menschen treffen sich und sind hin und weg. Nicole traf Rachid, als er noch Kriminalpolizist in Marokko war und sie dort ein Hotel führte. Die ehemalige SRF-Moderatorin sehnte sich nach weissem Sandstrand, der Polizist wünschte sich eine Familie und so landeten sie schliesslich zu dritt mit Tochter Lila auf Sansibar. Florence' Leben war eigentlich voll: Zwei Töchter und acht Hunde bestimmten ihren Alltag. Als sie aber auf Facebook Niklas begegnete, war es um sie geschehen. Auf einer Tour rund ums Matterhorn entschieden sich die Schweizerin und der Schwede, zu heiraten. Bis das Traumhaus im schwedischen Wald fertig ist, leben die beiden in einer Fernbeziehung. Martina war mit ihrer Zwillingsschwester Melanie auf Weltreise, als sie im australischen Noosa im Ausgang Cahil kennenlernte. Drei Tage verbrachten die beiden zusammen, bevor die Schweizerinnen wieder abreisten. Genug, um das Leben von Martina völlig auf den Kopf zu stellen: Kurze Zeit später nämlich flog Cahil in die Schweiz, um zu bleiben. Inzwischen verheiratet entschieden sich die beiden, nach zwei Jahren in der Innerschweiz wieder nach Australien zurückzukehren. Claudia hatte einen Traum: sie wollte Zirkusartistin werden. Dafür zog sie in die USA und machte eine Ausbildung beim Cirque du Soleil. Auch Yakhouba zog es in die Vereinigten Staaten, ins Mekka des Basketballs. Der Franzose mit senegalesischen Wurzeln fasste Fuss in der NBA, der besten Liga der Welt. Auf die quirlige Schweizerin wurde er dank ihrer Musikvideos aufmerksam – der Rest ist Geschichte. Mittlerweile haben die beiden zwei Töchter und leben in Atlanta, wo Claudia als «Private Chef» für Wohlhabende kocht.
In «Hin und weg» erzählt Mona Vetsch Liebesgeschichten aus aller Welt. Sie besucht Schweizerinnen und Schweizer, die aus Liebe ans Ende der Welt reisen. In diesem 100 Minuten-Zusammenschnitt erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer nochmals die Highlights der Staffel 2020. Die Liebe fragt nicht nach dem Pass – zwei Menschen treffen sich und sind hin und weg. Nicole traf Rachid, als er noch Kriminalpolizist in Marokko war und sie dort ein Hotel führte. Die ehemalige SRF-Moderatorin sehnte sich nach weissem Sandstrand, der Polizist wünschte sich eine Familie und so landeten sie schliesslich zu dritt mit Tochter Lila auf Sansibar. Florence' Leben war eigentlich voll: Zwei Töchter und acht Hunde bestimmten ihren Alltag. Als sie aber auf Facebook Niklas begegnete, war es um sie geschehen. Auf einer Tour rund ums Matterhorn entschieden sich die Schweizerin und der Schwede, zu heiraten. Bis das Traumhaus im schwedischen Wald fertig ist, leben die beiden in einer Fernbeziehung. Martina war mit ihrer Zwillingsschwester Melanie auf Weltreise, als sie im australischen Noosa im Ausgang Cahil kennenlernte. Drei Tage verbrachten die beiden zusammen, bevor die Schweizerinnen wieder abreisten. Genug, um das Leben von Martina völlig auf den Kopf zu stellen: Kurze Zeit später nämlich flog Cahil in die Schweiz, um zu bleiben. Inzwischen verheiratet entschieden sich die beiden, nach zwei Jahren in der Innerschweiz wieder nach Australien zurückzukehren. Claudia hatte einen Traum: sie wollte Zirkusartistin werden. Dafür zog sie in die USA und machte eine Ausbildung beim Cirque du Soleil. Auch Yakhouba zog es in die Vereinigten Staaten, ins Mekka des Basketballs. Der Franzose mit senegalesischen Wurzeln fasste Fuss in der NBA, der besten Liga der Welt. Auf die quirlige Schweizerin wurde er dank ihrer Musikvideos aufmerksam – der Rest ist Geschichte. Mittlerweile haben die beiden zwei Töchter und leben in Atlanta, wo Claudia als «Private Chef» für Wohlhabende kocht.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem ersten Daily vom Wimbledon Turnier. Andreas und Philipp blicken auf zwei turbulente Tage zurück. Wegen des Wetters in London konnten noch nicht annähernd alle Erstrundenmatches zu Ende gespielt werden. Doch auch so gab es schon einige Geschichten. Serena Williams musste ihr Match gegen Aliaksandra Sasnovich schon im siebten Spiel aufgeben. Sie rutschte auf dem Rasen weg und konnte nicht weiter machen. Ähnlich war es nur kurze Zeit zuvor schon Adrian Mannarino ergangen. Der Franzose hatte sich durch eine gute Leistung in eine aussichtsreiche Position gegen Roger Federer manövriert. Doch beim Stand von 2:1 Sätzen und 2:4 rutschte Mannarino weg und verletzte sich am Knie. Tsitsipas und Kvitova schon raus Schon am gestrigen Tag hatte es einige prominiente Namen erwischt. So schieden unter anderem Petra Kvitova und Stefanos Tsitsipas aus. Andy Murray hingegen bestritt erstmals seit vier Jahren wieder ein Einzelmatch in Wimbledon und gewann dabei gegen Nikoloz Basilashvilli, obwohl er fast noch einen fast uneinholbaren Vorsprung abgegeben hätte. Souveräner gewann ihr Auftaktmatch Angelique Kerber. Sie setzte sich letztlich mit 6:4 6:3 gegen Nina Stojanovich durch. Emotionaler Abschied von Carla Suarez-Navarro Ihren Abschied aus Wimbledon feierte Carla Suarez-Navarro, die in drei Sätzen gegen Ash Barty verlor. Andrea Petkovic erreichte bei ihrem (vielleicht letzten) Wimbledon Turnier die zwei Runde. Dort trifft sie nun auf die French Open Siegerin Barbora Krejcikova. Aryna Sabalenka und Garbine Muguruza erreichten weitestgehend souverän die zweite Runde. Andrey Rublev steht in der zweiten Runde von Wimbledon, ebenso wie Dan Evans. Der gewann in drei Sätzen gegen Feliciano Lopez, der hier in SW 19 ja durchaus einige Erfolge zu verzeichnen hatte in der Vergangenheit. Dominik Koepfer nahm Reilly Opelka aus dem Turnier, während Philipp Kohlschreiber sich Denis Shapovalov beugen musste. Auch Jan-Lennard Struff verlor am Dienstag seine erste Runde wenn auch erst in einem engen vierten Satz gegen Daniil Medvedev.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem ersten Daily vom Wimbledon Turnier. Andreas und Philipp blicken auf zwei turbulente Tage zurück. Wegen des Wetters in London konnten noch nicht annähernd alle Erstrundenmatches zu Ende gespielt werden. Doch auch so gab es schon einige Geschichten. Serena Williams musste ihr Match gegen Aliaksandra Sasnovich schon im siebten Spiel aufgeben. Sie rutschte auf dem Rasen weg und konnte nicht weiter machen. Ähnlich war es nur kurze Zeit zuvor schon Adrian Mannarino ergangen. Der Franzose hatte sich durch eine gute Leistung in eine aussichtsreiche Position gegen Roger Federer manövriert. Doch beim Stand von 2:1 Sätzen und 2:4 rutschte Mannarino weg und verletzte sich am Knie. Tsitsipas und Kvitova schon raus Schon am gestrigen Tag hatte es einige prominiente Namen erwischt. So schieden unter anderem Petra Kvitova und Stefanos Tsitsipas aus. Andy Murray hingegen bestritt erstmals seit vier Jahren wieder ein Einzelmatch in Wimbledon und gewann dabei gegen Niko...
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem ersten Daily vom Wimbledon Turnier. Andreas und Philipp blicken auf zwei turbulente Tage zurück. Wegen des Wetters in London konnten noch nicht annähernd alle Erstrundenmatches zu Ende gespielt werden. Doch auch so gab es schon einige Geschichten. Serena Williams musste ihr Match gegen Aliaksandra Sasnovich schon im siebten Spiel aufgeben. Sie rutschte auf dem Rasen weg und konnte nicht weiter machen. Ähnlich war es nur kurze Zeit zuvor schon Adrian Mannarino ergangen. Der Franzose hatte sich durch eine gute Leistung in eine aussichtsreiche Position gegen Roger Federer manövriert. Doch beim Stand von 2:1 Sätzen und 2:4 rutschte Mannarino weg und verletzte sich am Knie. Tsitsipas und Kvitova schon raus Schon am gestrigen Tag hatte es einige prominiente Namen erwischt. So schieden unter anderem Petra Kvitova und Stefanos Tsitsipas aus. Andy Murray hingegen bestritt erstmals seit vier Jahren wieder ein Einzelmatch in Wimbledon und gewann dabei gegen Niko...
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem ersten Daily vom Wimbledon Turnier. Andreas und Philipp blicken auf zwei turbulente Tage zurück. Wegen des Wetters in London konnten noch nicht annähernd alle Erstrundenmatches zu Ende gespielt werden. Doch auch so gab es schon einige Geschichten. Serena Williams musste ihr Match gegen Aliaksandra Sasnovich schon im siebten Spiel aufgeben. Sie rutschte auf dem Rasen weg und konnte nicht weiter machen. Ähnlich war es nur kurze Zeit zuvor schon Adrian Mannarino ergangen. Der Franzose hatte sich durch eine gute Leistung in eine aussichtsreiche Position gegen Roger Federer manövriert. Doch beim Stand von 2:1 Sätzen und 2:4 rutschte Mannarino weg und verletzte sich am Knie. Tsitsipas und Kvitova schon raus Schon am gestrigen Tag hatte es einige prominiente Namen erwischt. So schieden unter anderem Petra Kvitova und Stefanos Tsitsipas aus. Andy Murray hingegen bestritt erstmals seit vier Jahren wieder ein Einzelmatch in Wimbledon und gewann dabei gegen Niko...
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem ersten Daily vom Wimbledon Turnier. Andreas und Philipp blicken auf zwei turbulente Tage zurück. Wegen des Wetters in London konnten noch nicht annähernd alle Erstrundenmatches zu Ende gespielt werden. Doch auch so gab es schon einige Geschichten. Serena Williams musste ihr Match gegen Aliaksandra Sasnovich schon im siebten Spiel aufgeben. Sie rutschte auf dem Rasen weg und konnte nicht weiter machen. Ähnlich war es nur kurze Zeit zuvor schon Adrian Mannarino ergangen. Der Franzose hatte sich durch eine gute Leistung in eine aussichtsreiche Position gegen Roger Federer manövriert. Doch beim Stand von 2:1 Sätzen und 2:4 rutschte Mannarino weg und verletzte sich am Knie. Tsitsipas und Kvitova schon raus Schon am gestrigen Tag hatte es einige prominiente Namen erwischt. So schieden unter anderem Petra Kvitova und Stefanos Tsitsipas aus. Andy Murray hingegen bestritt erstmals seit vier Jahren wieder ein Einzelmatch in Wimbledon und gewann dabei gegen Nikoloz Basilashvilli, obwohl er fast noch einen fast uneinholbaren Vorsprung abgegeben hätte. Souveräner gewann ihr Auftaktmatch Angelique Kerber. Sie setzte sich letztlich mit 6:4 6:3 gegen Nina Stojanovich durch. Emotionaler Abschied von Carla Suarez-Navarro Ihren Abschied aus Wimbledon feierte Carla Suarez-Navarro, die in drei Sätzen gegen Ash Barty verlor. Andrea Petkovic erreichte bei ihrem (vielleicht letzten) Wimbledon Turnier die zwei Runde. Dort trifft sie nun auf die French Open Siegerin Barbora Krejcikova. Aryna Sabalenka und Garbine Muguruza erreichten weitestgehend souverän die zweite Runde. Andrey Rublev steht in der zweiten Runde von Wimbledon, ebenso wie Dan Evans. Der gewann in drei Sätzen gegen Feliciano Lopez, der hier in SW 19 ja durchaus einige Erfolge zu verzeichnen hatte in der Vergangenheit. Dominik Koepfer nahm Reilly Opelka aus dem Turnier, während Philipp Kohlschreiber sich Denis Shapovalov beugen musste. Auch Jan-Lennard Struff verlor am Dienstag seine erste Runde wenn auch erst in einem engen vierten Satz gegen Daniil Medvedev.
Die zweite Etappe der Rallye Kasachstan geht so schnell daher, dass vor allem die Motorradfahrer reichlich atemlos ins Ziel kommen. Matthias Walkner fühlt sich sogar an ein Computerspiel mit Turbomaschinen erinnert. Der Österreicher übernimmt in der Gesamtwertung Platz 1 und schildert gemeinsam mit Sam Sunderland und Ross Branch seine Tempohatz in Steppe und Wüste. Bei den Autos gewinnen Yazeed Al-Rahji/Dirk von Zitzewitz. Mathieu Serradori verteidigt seine Gesamtführung. Der Franzose und von Zitzewitz lassen ihre Tage und Eindrücke ebenfalls im O-Ton Revue passieren.
Die zweite Etappe der Rallye Kasachstan geht so schnell daher, dass vor allem die Motorradfahrer reichlich atemlos ins Ziel kommen. Matthias Walkner fühlt sich sogar an ein Computerspiel mit Turbomaschinen erinnert. Der Österreicher übernimmt in der Gesamtwertung Platz 1 und schildert gemeinsam mit Sam Sunderland und Ross Branch seine Tempohatz in Steppe und Wüste. Bei den Autos gewinnen Yazeed Al-Rahji/Dirk von Zitzewitz. Mathieu Serradori verteidigt seine Gesamtführung. Der Franzose und von Zitzewitz lassen ihre Tage und Eindrücke ebenfalls im O-Ton Revue passieren.
„Wein ist viel lustiger als Jura!“ - sagt Axel Taris, Inhaber des Weinfachgeschäftes „Der Franzose“ in Schnelsen. Warum er – der Franzose – aus Bordeaux nach Hamburg kam, warum es bei ihm nur französische Weine gibt und welche Rolle der Rebensaft in seinem Leben außerhalb des Geschäfts spielt – darüber haben wir mit Axel Taris auf Schnelsens einziger Boulebahn gesprochen.
Axel nous présente pour l'épisode d'aujourd'hui: son parcours personnel, comment il en est arrivé de ses études de droits en marques à venir à Hambourg pour ouvrir son magasin "der Franzose" et enfin la fameuse Gluglubox (Glougloubox en français) credits: - habillage musical : spark de Vexento sous licence creativecommons - logo: der Franzose est propriété de M. Axel Taris, - photo: est proprieté de MonHambourg (merci Florence C. ;-)
Trost durch Freunde. Warten auf sein Zurückkommen.Die Roten Milane räumen im Hangar auf und verstauen eine Holzlieferung, als ein Anruf für Etienne kommt. Der Franzose wird ganz weiß im Gesicht. Die Kinder wissen nicht was los ist. Zum Glück kommt Pitt gerade zurück und spricht mit Etienne. Etiennes Vater teilte ihm in dem Anruf mit, dass sein Bruder einen Unfall hatte. Er braucht nun dringend Hilfe … Etienne wird Winkelstädt also zeitnah verlassen um seiner Familie zu helfen.
Solltet ihr immer noch auf der Webseite hören. Leichter geht es mit abonnieren: Spotify, Amazon Music, Google Podcasts, Deezer, und andere Podcast Apps, oder auch radio.de, radio.at, etc und weitere zahlreiche Internet-Radioprogramme und Internetradios. Und vergesst nicht, uns zu bewerten.Marco berichtet von den zahllosen nationalen Vorentscheiden, Schweden, Estland, Portugal, Norwegen und Finnland, die er verfolgt hat. Und Spanien. Über Spanien sprechen wir auch mit Marvin Dietmann. Über alle Songs werden wir natürlich in unseren vier "Merci, Jury"-Episoden ausführlich sprechen.Ein TV-Tipp: Die Doku "Sebastien Tellier - Many Lifes" ist auf Arte noch bis zum 28.2.21 abrufbar. Der Franzose hat sein Land mit "Divine" im Jahr 2008 vertreten und hat seit dem eine Kult-Fanbase.Am Dienstag, den 23.2.2021 spricht Dr. Eurovision live auf seinem Youtube- und Facebook-Channel mit (drumroll) Marco Schreuder über Fan-Tum. Marvin Dietmann ist einer der international gefragtesten künstlerischen Leiter wenn es um die Inszenierung von Eurovision Song Contest-Acts geht. Alles begann für Bulgarien 2011 in Düsseldorf. Wir erreichten ihn als er gerade in Madrid für Destino Eurovisión unterwegs war.Wir fragen ihn natürlich, was ein Artistic Director beim Song Contest (bzw. bei Shows grundsätzlich) so tut. Er erklärt uns, wie er mit Hilfe der Acts seine Visionen entwickelt, wie er mit dem gesamten kreativen Team hinter der Kamera diese Ideen umsetzt. Während der Show wird viel mit modernster Technologie gearbeitet, die Effekte und das Licht werden von Steuerpunkten auf dem Musik-Track ausgelöst, die Kamera-Einstellungen werden vorher bis ins Kleinste geplant und sind mindestens so exakt, wie die die Choreogradien, die die Acts auf der Bühne zu bewältigen haben. Die Fäden laufen beim Artistic Director zusammen.Begonnen hat er seine Karriere als Tänzer und Choreograph, eine Ausbildung zum Fotografen folgte und lief anfangs noch parallel. Sein erster Auftrag beim Song Contest kam dann 2011. Während Österreich beim Song Contest in Düsseldorf sein langerwartetes Come Back feierte, hatte ein österreichisch-bulgarisches Team rund um Sebastian Arman,David Bronner und Boris Milanov die damals am Anfang ihrer Karriere stehende Poli Genova produziert. "Na Inat" scheiterte zwar im Halbfinale, erregte aber genug Aufsehen, dass auch der ORF auf Dietmann aufmerksam wurde. Zahlreiche TV-Formate folgten und mittlerweile zahllose Eurovision Acts, darunter natürlich alle Beiträge Österreichs ab 2012, also auch Conchitas Auftritt und den von Cesár Sampson.2015 wurde er Stage Director für den gesamten Song Contest in Wien, eine Funktion, die er 2017 und 2018 in Kiev und Lissabon wiederholte. Mittlerweile ist er auch ein Fixpunkt in den kreativen Teams der Eurovision-Gesamtproduktion.Anhand des Auftritts von Blas Cantó beim heurigen spanischen Vorentscheid, bei dem er die zwei finalen Songs zur Wahl stellte, beschreibt Dietmann die Schwierigkeiten, die im heurigen Corona-Jahr für die Sendeanstalten kommen. Da es ein Live-On-Tape, eine aufgezeichnete Live-Aufnahme als Back-Up, geben muss, die statt eines Auftrittes vor Ort ausgestrahlt werden kann, falls die Reisebeschränkungen nicht fallen, musste neben der eigentlichen Ausstrahlung am letzten Samstag auch eine Variante aufgezeichnet werden, die den Ansprüchen der EBU genügt. Die Inszenierung des sehr persönlichen Songs "Voy A Quedarme", den Spanien nach Rotterdam schickt, war eine Herausforderung für Dietmann, das Ergebnis lässt sich sehen.Erwähnten wir eigentlich, dass Marvin Dietmann die Show von David Hasselhoff gestaltet hat?Die Standard-Fragen am Schluss beantwortet uns Marvin dahingehend, dass er keine Songs der letzten Eurovisionjahre auf seiner Playlist hat. Eine Erinnerung an einen denkwürdigen Song Contest-Moment hat er mit der israelischen Delegation in Lissabon erlebt.Sein Lieblings-Eurovisionsong ist Céline Dions "Ne Partez Pas Sans Moi" aus dem Jahr 1988.In der Kleinen Song Contest-Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer kleinen Inszenierung, die in die Geschichte des Song Contest eingegangen ist: Dänemark sandte 1957 das Duo Birthe Wilke und Gustav Winckler mit "Skibet Skal Sejle I Nat".
Fabio Quartararo ist der große Sieg des Rennwochenendes von Katalonien. Er siegte nicht nur im MotoGP-Rennen, er übernahm auch die Führung in der Fahrerwertung. Andreas Thies und die Kollegen Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com haben auf das Wochenende von Barcelona zurückgeschaut. Das erste Thema sind jedoch die Reifen gewesen. Michelin hatte wie üblich diverse Reifen für die Teams nach Barcelona gebracht. Doch es stellte sich heraus, dass die harten Reifen für die kühle Witterung in Barcelona nicht ausgelegt waren. Kein Team verwendete an diesem Wochenende die harte Mischung, alle Fahrer waren zumindest hinten mit dem soften Reifen unterwegs. Es gab einige Stürze über das Vorderrad, das zwischendurch auf der langen Star-Ziel-Gerade sehr auskühlte. Eins dieser Opfer war auch Valentino Rossi, der das ganze Wochenende über eine starke Pace hatte, aber dann 9 Runden vor Schluss auf einem Podiumsplatz stürzte. Sieger wurde Fabio Quartararo. Der Franzose hatte schon die ersten beiden Rennen gewonnen. Danach war aber nicht mehr viel für ihn gegangen, hier wurde er nach dem Rennen sogar emotional, weil er den Druck der letzten Wochen gespürt hatte. Quartararo hat jetzt auch die Führung in der Fahrerwertung übernommen. Andrea Dovizioso, der bis zu diesem Rennen noch geführt hatte, war in einen Unfall in der 2. Kurve des Rennens verwickelt und konnte keine Punkte sammeln. Juliane, Gerald und Andreas schauen auch auf die kleinen Klassen und geben ihre Einschätzungen zum WM-Stand. Luca Marini war der Sieger in der Moto2 und Ai Ogura hat in der Moto3 die WM-Führung übernommen.
Fabio Quartararo ist der große Sieg des Rennwochenendes von Katalonien. Er siegte nicht nur im MotoGP-Rennen, er übernahm auch die Führung in der Fahrerwertung. Andreas Thies und die Kollegen Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com haben auf das Wochenende von Barcelona zurückgeschaut. Das erste Thema sind jedoch die Reifen gewesen. Michelin hatte wie üblich diverse Reifen für die Teams nach Barcelona gebracht. Doch es stellte sich heraus, dass die harten Reifen für die kühle Witterung in Barcelona nicht ausgelegt waren. Kein Team verwendete an diesem Wochenende die harte Mischung, alle Fahrer waren zumindest hinten mit dem soften Reifen unterwegs. Es gab einige Stürze über das Vorderrad, das zwischendurch auf der langen Star-Ziel-Gerade sehr auskühlte. Eins dieser Opfer war auch Valentino Rossi, der das ganze Wochenende über eine starke Pace hatte, aber dann 9 Runden vor Schluss auf einem Podiumsplatz stürzte. Sieger wurde Fabio Quartararo. Der Franzose hatte schon die ersten beiden Rennen gewonnen. Danach war aber nicht mehr viel für ihn gegangen, hier wurde er nach dem Rennen sogar emotional, weil er den...
Fabio Quartararo ist der große Sieg des Rennwochenendes von Katalonien. Er siegte nicht nur im MotoGP-Rennen, er übernahm auch die Führung in der Fahrerwertung. Andreas Thies und die Kollegen Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com haben auf das Wochenende von Barcelona zurückgeschaut. Das erste Thema sind jedoch die Reifen gewesen. Michelin hatte wie üblich diverse Reifen für die Teams nach Barcelona gebracht. Doch es stellte sich heraus, dass die harten Reifen für die kühle Witterung in Barcelona nicht ausgelegt waren. Kein Team verwendete an diesem Wochenende die harte Mischung, alle Fahrer waren zumindest hinten mit dem soften Reifen unterwegs. Es gab einige Stürze über das Vorderrad, das zwischendurch auf der langen Star-Ziel-Gerade sehr auskühlte. Eins dieser Opfer war auch Valentino Rossi, der das ganze Wochenende über eine starke Pace hatte, aber dann 9 Runden vor Schluss auf einem Podiumsplatz stürzte. Sieger wurde Fabio Quartararo. Der Franzose hatte schon die ersten beiden Rennen gewonnen. Danach war aber nicht mehr viel für ihn gegangen, hier wurde er nach dem Rennen sogar emotional, weil er den...
Fabio Quartararo ist der große Sieg des Rennwochenendes von Katalonien. Er siegte nicht nur im MotoGP-Rennen, er übernahm auch die Führung in der Fahrerwertung. Andreas Thies und die Kollegen Juliane Ziegengeist und Gerald Dirnbeck von unserem Kooperationspartner motorsport-total.com haben auf das Wochenende von Barcelona zurückgeschaut. Das erste Thema sind jedoch die Reifen gewesen. Michelin hatte wie üblich diverse Reifen für die Teams nach Barcelona gebracht. Doch es stellte sich heraus, dass die harten Reifen für die kühle Witterung in Barcelona nicht ausgelegt waren. Kein Team verwendete an diesem Wochenende die harte Mischung, alle Fahrer waren zumindest hinten mit dem soften Reifen unterwegs. Es gab einige Stürze über das Vorderrad, das zwischendurch auf der langen Star-Ziel-Gerade sehr auskühlte. Eins dieser Opfer war auch Valentino Rossi, der das ganze Wochenende über eine starke Pace hatte, aber dann 9 Runden vor Schluss auf einem Podiumsplatz stürzte. Sieger wurde Fabio Quartararo. Der Franzose hatte schon die ersten beiden Rennen gewonnen. Danach war aber nicht mehr viel für ihn gegangen, hier wurde er nach dem Rennen sogar emotional, weil er den...
Julian Alaphilippe ist Straßen-Weltmeister 2020. Der Franzose vom Team Deceuninck-QuickStep setzte rund 17 Kilometer vor dem Ziel in Imola die entscheidende Attacke und konnte fast eine halbe Minute vor Wout van Aert und Marc Hirschi ins Ziel bringen. Das Prologzeitfahren zur 82. Volta a Portugal em Bicicleta Edição Especial gewinnt Gustavo César Veloso von W52 FC Porto. Rafael Reis von Feirense wird Zweiter, der Teamkollege des Siegers, Daniel Mestre belegt Rang drei. Nach 203 Kilometern geht das Eintagesrennen Paris Chauny in seiner 70. Austragung mit einem Sieg von Nacer Bouhanni zu Ende, Der Arkéa Samsic Sprinter gewinnt vor Alexander Krieger von Alpecin-Fenix und Ciscus Wanty Gobert Fahrer Danny van Poppel.
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge - dieses Mal mit dem ersten Daily von den US Open 2020. Bevor Andreas und Philipp über die Resultate des Auftakttages sprechen, gehen sie erst Mal um die Situation rund um Benoit Paire ein. Der Franzose war am Wochenende positiv auf Covid-19 getestet worden und sitzt nun in Quarantäne im Spielerhotel. Einige der Spielerinnen und Spieler, mit denen er in den letzten Tagen vermehrt Zeit verbracht hatte, sind nun in einer zweiten Bubble. Da das ganze aber nicht sonderlich transparent von den US Open kommuniziert wurde, herrscht immer noch einiges an Verwirrung. Selbst unter den Spielerinnen und Spielern. Kerber mit Premium-Defensive Wer am ersten Tag den Weg kannte, war Angelique Kerber, die sich in zwei Sätzen Alja Tomljanovic durchsetzen konnte. Während Kerber einige Probleme mit dem Aufschlag hatte, konnte sie von der Grundlinie überzeugen. Gerade die Vorhand von Kerber war schon in guter Form, fit wirkte Kerber zudem auch noch. Für Kerber geht es nun in der zwei...
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge - dieses Mal mit dem ersten Daily von den US Open 2020. Bevor Andreas und Philipp über die Resultate des Auftakttages sprechen, gehen sie erst Mal um die Situation rund um Benoit Paire ein. Der Franzose war am Wochenende positiv auf Covid-19 getestet worden und sitzt nun in Quarantäne im Spielerhotel. Einige der Spielerinnen und Spieler, mit denen er in den letzten Tagen vermehrt Zeit verbracht hatte, sind nun in einer zweiten Bubble. Da das ganze aber nicht sonderlich transparent von den US Open kommuniziert wurde, herrscht immer noch einiges an Verwirrung. Selbst unter den Spielerinnen und Spielern. Kerber mit Premium-Defensive Wer am ersten Tag den Weg kannte, war Angelique Kerber, die sich in zwei Sätzen Alja Tomljanovic durchsetzen konnte. Während Kerber einige Probleme mit dem Aufschlag hatte, konnte sie von der Grundlinie überzeugen. Gerade die Vorhand von Kerber war schon in guter Form, fit wirkte Kerber zudem auch noch. Für Kerber geht es nun in der zwei...
Deceuninck-QuickStep Profi Julian Alaphilippe gewinnt die zweite Etappe der Tour de France mit Start und Ziel in Nizza. Knapp geschlagen überquert Sunweb-Profi Marc Hirschi auf der mit 4.000 Höhenmetern schweren Etappe hinter dem Franzosen den Zielstrich. Der Dritte von der Ausreißergruppe, Mitchelton-Scott Fahrer Adam Yates rettet einen dritten Platz vor dem herannahenden Feld. Das Vorarlberger CrossCountry Zanzenbergrennen am Sonntag gewinnt Vircot Koretzky. Der Franzose von KMC-Orbea setzt sich dabei gegen Filippo Colombo von Absolute-Absalon-BMC und Torpado-Ursus Profi Gerhard Kerschbaumer durch. Der achtfache Tour Etappensieger Michael Matthews kehrt zurück zu Mitchelton-Scott.
Was wäre eigentlich passiert, wenn Jupp Heynckes über 2013 hinaus Trainer geblieben wäre? Hätte er das Triple überhaupt gewonnen? Und wäre er danach erfolgreicher gewesen, als es Pep Guardiola war? Auch Toni Kroos hat die Bayern bereits 2014 verlassen, obwohl Potential für mehr da war. Wäre mit ihm der eine oder andere Titel mehr drin gewesen? Thomas Tuchel hingegen sammelt gerade Titel in Frankreich. Wäre er die bessere Option zu Niko Kovac gewesen? Einer, bei dem man nicht viel spekulieren muss, ist Franck Ribery. Der Franzose hat mit den Bayern alles gewonnen und sich zur Legende gemacht. Aber wäre das alles auch ohne ihn möglich gewesen? Diese vier Themenbereiche diskutieren wir in unserer ersten Folge "Wäre, wäre, Fahrradkette ...".
Xavier de Maistre hat das Harfenspiel revolutioniert: Der Franzose schrieb zahllose Arrangements für sein Instrument und spielt dieses als Solist wie nur wenige andere. Seine Familie hätte ihn allerdings lieber in einem anderen Beruf gesehen. Moderation: Britta Bürger www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es soll wieder was gehen in Kneipen, Biergärten und Restaurants – und zwar schon bald. Bald soll auch wieder Profifußball gespielt werden, trotz des seltsamen Anti-Corona-Internetfilms von Hertha-BSC-Profi Kalou. Seit fast acht Wochen in Quarantäne: Arnaud Nicaese. Der Franzose in Winnweiler/Donnersbergkreis stellt die Ärzte des Gesundheitsamts vor ein Rätsel.
Stehen Isa und Maya auf Dialekte? Und wenn ja, auf welche? Und wie schaut das Ganze bei Akzenten aus? Der Franzose, dessen Deutsch ein wenig wie Singsang klingt, oder doch lieber der harte Russe, bei dem die Wörter wie aus dem Maschinengewehr kommen? Die eigene Sprache in Kombination mit der Stimme ist etwas so individuelles, dass es wahnsinnig anziehend oder auch total abstoßend sein kann. In dieser Episode verraten Isa und Maya, welche Erfahrungen mit Akzenten und Dialekten sie bereits hatten, was sie absolut hot finden – und was für sie gar nicht geht. Wie immer kommt am Ende der Folge die "Oh, Baby!"-Community zu Wort: Im Social Share erzählt ihr, was euch oral total anturnt und gebt die ein oder andere Geschichte dazu preis, die bei Isa und Maya für große Erheiterung sorgt. -- Aktuell suchen wir eure Geschichten, Meinungen und Gedanken zum Thema "Multiple Orgasmen – wie viele sind ZU viele?!" Wie immer an das "Oh, Baby!"-Handy per Whatsapp-Sprachnachricht: 0176-34401664
„Musik ist keine Dekoration. Musik ist etwas Provozierendes, sie macht unglaubliche Freude, unglaubliche Melancholie. Alles!“ François-Xavier Roth bekommt reichlich davon. Der Franzose ist nicht nur seit 2005 Generalmusikdirektor in Köln, er leitet auch das von ihm gegründete Originalklang-Ensemble „Les Siècles“, das je nach Stück auf historisch passenden Instrumenten spielt. Roths Vorlieben-Bandbreite reicht vom Barock bis zu frisch komponierter Musik, er findet: „Als Musiker macht man eine Reise.“ Auf einer Etappe dieser Reise, am Morgen nach einem Konzert in der Elbphilharmonie, war noch Zeit für ein Gespräch.
Thibaut Pinot hat am Col du Tourmalet für einen Heimsieg gesorgt. Der Franzose setzte sich auf der 14. Touretappe nach 117,5 Kilometern am Pyrenäenriesen mit sechs Sekunden Vorsprung auf seinem Landsmann Julian Alaphilippe durch. Der baute mit seinem zweiten Platz seine Führung im Gesamtklassement weiter aus und auch Emanuel Buchmann zeigte heute eine tolle Leistung. Und was war bei Nikias Arndt los? Nikias berichtet in seinem exklusiven Tour-Tagebuch für radsport-news.com über einen schnellen, spannenden Tag in den Pyrenäen, die tolle Stimmung am Tourmalet und seine Prognose im Kampf um Gelb.
Thibaut Pinot hat am Col du Tourmalet für einen Heimsieg gesorgt. Der Franzose setzte sich auf der 14. Touretappe nach 117,5 Kilometern am Pyrenäenriesen mit sechs Sekunden Vorsprung auf seinem Landsmann Julian Alaphilippe durch. Der baute mit seinem zweiten Platz seine Führung im Gesamtklassement weiter aus und auch Emanuel Buchmann zeigte heute eine tolle Leistung. Und was war bei Nikias Arndt los? Nikias berichtet in seinem exklusiven Tour-Tagebuch für radsport-news.com über einen schnellen, spannenden Tag in den Pyrenäen, die tolle Stimmung am Tourmalet und seine Prognose im Kampf um Gelb....
Daryl Impey für den nächsten Ausreißersieg bei der Tour de France gesorgt. Er ließ auf der 9. Etappe über 170,5 Kilometer von Saint-Étienne nach Brioude im Sprintduell dem Belgier Tiesj Benoot keine Chance. Am französischen Nationalfeiertag brannte die Führung von Julian Alaphilipe nicht an. Der Franzose fährt weiter in Gelb. Und was war beim Team Sunweb los? Nikias Arndt erzählt euch darüber in seinem exklusiven Tour-Tagebuch für radsport-news.com. Er spricht heute über Absprachen mit anderen Teams und darüber, wie man einen Tag für Ausreißer im Feld verbringt....
Daryl Impey für den nächsten Ausreißersieg bei der Tour de France gesorgt. Er ließ auf der 9. Etappe über 170,5 Kilometer von Saint-Étienne nach Brioude im Sprintduell dem Belgier Tiesj Benoot keine Chance. Am französischen Nationalfeiertag brannte die Führung von Julian Alaphilipe nicht an. Der Franzose fährt weiter in Gelb. Und was war beim Team Sunweb los? Nikias Arndt erzählt euch darüber in seinem exklusiven Tour-Tagebuch für radsport-news.com. Er spricht heute über Absprachen mit anderen Teams und darüber, wie man einen Tag für Ausreißer im Feld verbringt.
Die 3. Etappe der Tour de France mit Ziel in Épernay geht an Julian Alaphilippe von Deceuninck-QuickStep. Der Franzose übernimmt mit seinem Angriff als Solist auch das Maillot Jaune von Teunissen. 30. Giro d’Italia Internationale Femminile gewinnt Aromitalia-Vaiano-Fahrerin Letizia Borghesi. Die 2. Etappe der 71. Internationalen Österreich-Rundfahrt mit Ziel in Wiener Neustadt geht an Wanty-Gobert-Fahrer Tom Devriendt.
© artwork by franz zünkler ➲ contact ✉ franz@afterhour-sounds.com DoubtingThomas (@doubtingthomas) presents Afterhour Sounds Podcast Nr.166 Eine wundervoll melodisch-minimalistische Afterhour erwartet euch heute dank DoubtingThomas. Der Franzose, der bereits bei namhaften Labels wie Eastenderz, Soul Jazz Records, 2020 Vision oder AMAM released hat, zeigt in diesem Live-Set seine ungeheuere Vielschichtkeit an Sounds. Stabile Grooves treffen auf geschmeidig knackige Basslines und viele melodische Details, die DoubtingThomas seine Einzigartigkeit verleihen. Vielen lieben Dank für diese schöne Reise lieber Aurelien und euch nun ganz viel Spaß bei unserer Afterhour Nr. 166. ✘ DoubtingThomas @doubtingthomas www.facebook.com/ARdoubtingthomas/ DoubtingThomas presents Afterhour Sounds Podcast Nr.166 von Afterhour Sounds unterliegt den Lizenzbedingungen einer Creative Commons-Lizenz.
Am Wochenende startet die IndyCar-Serie in St. Petersburg. Leser der Zeitschrift PITWALK wissen: Das ist der Auftakt zu einem motorsportlichen Triple vom Feinsten. Denn direkt von St. Petersburg geht's weiter ins benachbarte Sebring, wo der nächste Lauf sowohl der Sportwagen-WM als auch der IMSA-Serie ansteht. Zu dieser Racing-Rundreise in Florida steht in der aktuellen Ausgabe von PITWALK eine große Geschichte. Und im selben Heft äußerst sich auch IndyCar-Star Sébastien Bourdais ungewöhnlich offen über die Folgen des schweren Unfalls in Indianapolis vor zwei Jahren. Der Franzose gewährt dabei tiefe Einblicke ins Seelenleben eines Rennfahrers – und in das seiner Frau gleich mit. In diesem Podcast blickt Norbert Ockenga voraus auf den Saisonauftakt der IndyCars – mit einem ganz besonderen Experten: Lucas Luhr war nämlich der letzte Deutsche, der ein Rennen im amerikanischen Pendant zur Formel 1 bestritten hat.
Am Wochenende startet die IndyCar-Serie in St. Petersburg. Leser der Zeitschrift PITWALK wissen: Das ist der Auftakt zu einem motorsportlichen Triple vom Feinsten. Denn direkt von St. Petersburg geht's weiter ins benachbarte Sebring, wo der nächste Lauf sowohl der Sportwagen-WM als auch der IMSA-Serie ansteht. Zu dieser Racing-Rundreise in Florida steht in der aktuellen Ausgabe von PITWALK eine große Geschichte. Und im selben Heft äußerst sich auch IndyCar-Star Sébastien Bourdais ungewöhnlich offen über die Folgen des schweren Unfalls in Indianapolis vor zwei Jahren. Der Franzose gewährt dabei tiefe Einblicke ins Seelenleben eines Rennfahrers – und in das seiner Frau gleich mit. In diesem Podcast blickt Norbert Ockenga voraus auf den Saisonauftakt der IndyCars – mit einem ganz besonderen Experten: Lucas Luhr war nämlich der letzte Deutsche, der ein Rennen im amerikanischen Pendant zur Formel 1 bestritten hat.
Zu Beginn der Ausgabe befassen sich die beiden Podcast-Macher mit dem 2:2-Unentschieden der deutschen Nationalmannschaft zum Abschluss des Länderspieljahres gegen die Niederlande, reden auch über die schlechte Stimmung bei den letzten Partien des DFB-Teams (0:30). Anschließend sprechen beide über die Rückkehr von Anthony Modeste zum 1.FC Köln. Der Franzose hatte seinen ursprünglich bis 2020 laufenden Vertrag beim chinesischen Erstligaverein Tianjin Quanjian vorzeitig gekündigt und beim Effzeh einen Kontakt bis 2023 unterschrieben (10:00). Dazu wird der neue Trainer Michael Oenning beim 1.FC Magdeburg thematisiert (16:50), sowie kontroverse Aussagen der Bayern-Spieler Arjen Robben und Sandro Wagner im Titelkampf der Bundesliga. Außerdem wird auch über eine mögliche Rückkehr von Neymar zum FC Barcelona diskutiert. Barças Sportlicher Leiter Pep Segura schließt das nicht aus (21:20). Dazu kümmern sich die beiden um die Hörerfragen, diese drehen sich um Berater, Zukunftsplanungen und taktische Kommandos auf dem Fußballplatz. Schuppan liefert zu diesen Themen interessante Einblicke (24:45). Schuppan schildert sein Wochenende mit ehemaligen Teamkollegen in Bielefeld. Dazu gibt es einen kurzen Blick in die NFL und die NBA. Beide sprechen über den Sieg von Alexander Zverev bei den ATP-Finals in London gegen Novak Djokovic (39:15). In der Nachspielzeit erzählt Schuppan über seine Movember-Spendenaktion. Er sammelt noch bis Ende November für "Movember Foundation". Dies ist die einzige Stiftung, die sich das ganze Jahr über weltweit für die Männergesundheit einsetzt. Sie widmet sich Themen wie Prostata- und Hodenkrebs. Zudem schauen beide auf ihr nächstes Sport-Wochenende voraus (53:10).
Nach dem ersten Ruhetag, ging es für die Teilnehmer der 105. Tour de France auf die erste Alpenetappe. Lukas Kruse (@Luuk_Kru) und Felix Mattis (@felixmattis) bringen euch in der täglichen Ausgabe von Radio Tour - dem Radsportpodcast in Kooperation mit radsport-news.com auf den neusten Stand. Wie erwartet hielten sich die Favoriten auf der zehnten Etappe, von Annecy nach Le Grand-Bornand, noch etwas zurück und so kam die Stunde der Ausreißer. Nach einer hektischen Anfangsphase konnte sich schließlich eine 21-köpfige Gruppe absetzen, die mit Fahrern wie Julian Alaphilippe, Peter Sagan und dem Gesamtführenden Greg Van Avermaet, sehr gut besetzt war. Während das Feld beinahe über die gesamten 156,5 Kilometer von Team Sky kontrolliert wurde, schrumpfte die Gruppe an der Spitze nach und nach. Julian Alaphilippe nahm schließlich den letzten Anstieg des Tages allein in Angriff und konnte seinen komfortablen Vorsprung bis ins Ziel behaupten. Der Franzose durfte sich nicht nur über seinen Sieg freuen, sondern eroberte auch das Bergtrikot. Auch Greg Van Avermaet konnte seinen Vorsprung gegenüber dem Feld behaupten und seine Führung in der Gesamtwertung, dank einer starken Leis...
Nach dem ersten Ruhetag, ging es für die Teilnehmer der 105. Tour de France auf die erste Alpenetappe. Lukas Kruse (@Luuk_Kru) und Felix Mattis (@felixmattis) bringen euch in der täglichen Ausgabe von Radio Tour - dem Radsportpodcast in Kooperation mit radsport-news.com auf den neusten Stand. Wie erwartet hielten sich die Favoriten auf der zehnten Etappe, von Annecy nach Le Grand-Bornand, noch etwas zurück und so kam die Stunde der Ausreißer. Nach einer hektischen Anfangsphase konnte sich schließlich eine 21-köpfige Gruppe absetzen, die mit Fahrern wie Julian Alaphilippe, Peter Sagan und dem Gesamtführenden Greg Van Avermaet, sehr gut besetzt war. Während das Feld beinahe über die gesamten 156,5 Kilometer von Team Sky kontrolliert wurde, schrumpfte die Gruppe an der Spitze nach und nach. Julian Alaphilippe nahm schließlich den letzten Anstieg des Tages allein in Angriff und konnte seinen komfortablen Vorsprung bis ins Ziel behaupten. Der Franzose durfte sich nicht nur über seinen Sieg freuen, sondern eroberte auch das Bergtrikot. Auch Greg Van Avermaet konnte seinen Vorsprung gegenüber dem Feld behaupten und seine Führung in der Gesamtwertung, dank einer starken Leistung, auf knapp zwei Minuten ausbauen. Auch das Feld wurde am letzten Anstieg noch einmal etwas kleiner. Bob Jungels, Bauke Mollema, Rigoberto Uran, Rafal Majka und Ilnur Zakarin konnten das hohe Tempo von Team Sky nicht mitgehen und verloren wertvolle Zeit. An der Spitze der Favoritengruppe, wagte Daniel Martin den einzigen Angriff der Klassementfahrer. Dieser war allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Im Anschluss erklärte Jakob Fuglsang, warum es am heutigen Tag noch keine ernsthaften Attacken gab. Am morgigen Tag sollte das Beschnuppern unter den Favoriten allerdings ein Ende haben. Auf der nur 108,5 Kilometer langen Etappe von Albertville nach La Rosière Espace San Bernardo wartet die erste Bergankunft dieser Rundfahrt auf Fahrer und Zuschauer. Auf Fast identischer Strecke fand bereits im Juni eine Etappe der Dauphiné statt, weshalb einigen Fahrern der morgige Abschnitt bereits bekannt ist. Neben den Herren der Schöpfung, spielen diesmal auch die Frauen eine Rolle. Diese haben nämlich auf fast identischer Strecke wie die Männer ebenfalls ein Rennen veranstaltet. In Punkto Spektakel war das Damenrennen wesentlich ansehnlicher, als das der Herren. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Beim Critérium du Dauphine ging es auf der 4. Etappe erstmals so richtig in die Berge. Doch weder die Anstiege noch die starken Regenschauer konnten Julian Alaphilippe etwas anhaben. Der Franzose sicherte sich den Tagessieg. Dario Cataldo wurde für seinen langen Soloritt nicht belohnt, wurde am Ende noch 12., aber durfte sich mit zwei Wertungstrikots als Trostpreis begnügen. Malte Asmus und Lukas Kruse fassen zusammen....
Beim Critérium du Dauphine ging es auf der 4. Etappe erstmals so richtig in die Berge. Doch weder die Anstiege noch die starken Regenschauer konnten Julian Alaphilippe etwas anhaben. Der Franzose sicherte sich den Tagessieg. Dario Cataldo wurde für seinen langen Soloritt nicht belohnt, wurde am Ende noch 12., aber durfte sich mit zwei Wertungstrikots als Trostpreis begnügen. Malte Asmus und Lukas Kruse fassen zusammen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Trost durch Freunde. Warten auf sein Zurückkommen.Die Roten Milane räumen im Hangar auf und verstauen eine Holzlieferung, als ein Anruf für Etienne kommt. Der Franzose wird ganz weiß im Gesicht. Die Kinder wissen nicht was los ist. Zum Glück kommt Pitt gerade zurück und spricht mit Etienne. Etiennes Vater teilte ihm in dem Anruf mit, dass sein Bruder einen Unfall hatte. Er braucht nun dringend Hilfe … Etienne wird Winkelstädt also zeitnah verlassen um seiner Familie zu helfen.