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Wegen des drohenden Bergsturzes befindet sich die Bevölkerung von Blatten im Lötschental im Ausnahmezustand. Die Bevölkerung muss sich neu einrichten – das gilt auch für die Vereine. Ein Besuch bei der Blasmusik Blatten. Weiter in der Sendung: · Keine Promille-Grenze für Jägerinnen und Jäger im Kanton Freiburg · Die Folgen des Grossbrandes in Frutigen von 1827
Die plötzliche Schliessung der Geburtenabteilung im Spital Frutigen BE stösst auf Unverständnis - Schwangere fürchten um ihre Sicherheit. Doch der Kanton sieht wegen des Fachkräftemangels keine Alternative zur Schliessung der Geburtenabteilung. Weiter in der Sendung: · Darum schliesst der Kanton Wallis mit einem Finanz-Überschuss ab. · In Orpund brannte eine Fensterfabrik. · Bahnhof zu klein: Kein Sonntagsverkauf mehr in Châtel-Saint-Denis.
Die Geburtenabteilung des Spitals Frutigen wird bereits in wenigen Tagen geschlossen und nach Interlaken verlegt. Das hat die Spital Fmi AG gestern mitgeteilt. Nun gibt es Widerstand. SVP und SP machen politische Vorstösse und wollen eine Petition lancieren. Weiter in der Sendung: · Die Polizei hat den Mann gefasst, der mutmasslich am Mittwoch in der Länggasse geschossen hat. Es ist ein 63-Jähriger, der bis heute auf der Flucht war. Bei der Schussabgabe war ein anderer Mann schwer verletzt worden. · National- und Ständerat haben in der Schlussabstimmung den Kantonswechsel von Moutier zum Kanton Jura genehmigt. · Ski-Freestylerin Mathilde Gremaud aus dem Kanton Freiburg gewinnt Gold an der Heim-WM im Engadin im Slope-Style. Der Berner Ryan Regez wird Weltmeister im Skicross. · Riverside - Flenn mir einen Fluss: Das spezielle Theater aus dem Wallis feiert heute Abend in Brig Premiere. Es geht um eine Kajak-Fahrt in einem Walliser Fluss, aber auch um den Stadt-Land-Graben, oder um den Landschaftsschutz. Ein Gespräch mit den Verantwortlichen.
In dieser «Fiirabigmusig» tauchen wir in die vielseitige Schweizer Ländlermusik ein. Ausserdem geht es um den Marsch «Auf nach Frutigen» von Franz Gisler.
Wort zum Tag von Prädikantin Marianne Lauener, Frutigen, BE
Wort zum Tag von Prädikantin Marianne Lauener, Frutigen, BE
Wort zum Tag von Prädikantin Marianne Lauener, Frutigen, BE
Wort zum Tag von Prädikantin Marianne Lauener, Frutigen, BE
BeO Gottesdienst mit Etienne Josi
BeO Gottesdienst mit Rainer Huber
Rund 2 Millionen Menschen unterstützen in der Schweiz aktuell eine nahestehende Person, die an einer psychischen Erkrankung leidet. Betroffene ist auch die Mutter Laura Regli. Sie erzählt, was die Erkrankung ihres Sohns für sie bedeutet und wo sie sich mehr Gehör vom Gesundheitssystem wünscht. * Der Verein «Stand by you» und das Sozialforschungsinstitut SOTOMO haben erstmals in der Schweiz Zahlen zu den Angehörigen erhoben. * Angehörige übernehmen oft eine wichtige Rolle im Therapieprozess und entlasten das Gesundheitssystem. * Angehörige von Menschen mit psychischer Erkrankung möchten stärker gehört und involviert werden. * Psychiatrien profitieren davon, Angehörige in den Therapieprozess einzubeziehen, haben aber dafür im Arbeitsalltag zu wenig Zeit und manchmal hindert sie das Arztgeheimnis. * Die Methode «Open Dialogue» setzt konsequent auf den Einbezug der Angehörigen. Im Berner Oberland arbeitet ein 12-köpfiges Psychiatrieteam nach dieser Methode. Im Podcast zu hören sind: * Laura Regli, angehörige Mutter * Christian Pfister, Co-Präsident der Angehörigenorganisation «Stand by you» * Erich Seifritz, Präsident von «Swiss Mental Health Care» und Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich * Sabrina Müller, Leitungsmitglieder der Psychiatrie der Spitäler Frutigen, Meiringen und Interlaken Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
BeO Gottesdienst mit Günter Hulin
Der 24-jährige Guggisberger setzt sich im Schlussgang gegen Adrian Walther aus Habstetten durch. Weiter in der Sendung: * Der Ostschweizer Werner Schlegel gewinnt das Westschweizer Teilverbandsfest in Riaz (FR). * Sonntagsgast Faustus Furrer – Präsident der Freilichtspiele Tellenburg in Frutigen, ehemaliger Verteidigungsattaché in Rom und Ex-Gemeindepräsident von Frutigen.
Tickets für die letzten Termine von "ZERO" live kriegst du hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Mevion Heim ist ein TV- und Radio-Moderator sowie Sportjournalist aus Frutigen. Seit März 2024 moderiert er bei SRF unter anderem Sendungen rund um die Fussball Super Leage. Ausserdem ist er Gründer des nachhaltigen Lunchbags "Bärghunger". Mehr Infos zu Mevion gibt's auf seinen Social Kanälen, wie z.B. https://www.instagram.com/mevion.heim Video-Folge auf Youtube: https://bit.ly/JvM-Youtube Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
Wer sich am Abend beim Kochen schneidet oder wer hinfällt, kann nicht in die Hausarzt-Praxis. Viele gehen darum auf den Notfall im Spital. Dort gibt es lange Wartezeiten. Jetzt gibt es im Spital Sitten versuchsweise am Abend neben dem Spitalnotfall einen hausärzlichen Notfalldienst. Weiter in der Sendung: * Die Spitäler Frutigen, Meiringen, Interlaken haben 2023 einen Gewinn von 200'000 Franken gemacht. * Die Stadt Thun will für Velofahrerinnen und Fussgänger zwei neue Brücken bauen. * Für mehr Leben in der Innenstadt von Langenthal: Das Regierungsstatthalteramt bewilligt 150 zusätzliche Aussensitzplätze für Gastrobetriebe.
Der Chef des grössten Spitals der Schweiz, Uwe E. Jocham, muss per sofort gehen. Ebenso der medizinische Direktor Urs Mosimann. Nun äussert sich der Berner Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg zum Knall am Inselspital. Weiter in der Sendung: * Freiburg will das Debakel in seiner Fischzucht in Estavayer abwenden. Der Plan hat aber einen hohen Preis. * Beitrag für Frauen-Euro 2025: Bernische Finanzkommission will 4.5 Millionen Franken beisteuern. * Der Gemeinderatspräsident von Frutigen, Hans Schmid, tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück.
Ob asphaltierte Strassen, überdachte Holzbeigen oder illegale Gewerbebauten: Die Gemeinde Frutigen hat über mehrere Jahre ihre baupolizeilichen Aufgaben teilweise wider besseres Wissen vernachlässigt. Die Hintergründe. Weiter in der Sendung: * Historisches Museum stellt umstrittenes Wandbild aus. * Zweisprachig in der Primarschule: So läuft in Freiburg der Bilingue-Pilotversuch. * Gülleloch-Unfall in Trubschachen fordert zweites Todesopfer.
BeO Gottesdienst mit Lukas Zaugg
Wort zum Tag - Prädikantin, Marianne Lauener, Frutigen BE
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Wort zum Tag - Prädikantin, Marianne Lauener, Frutigen BE
Wort zum Tag - Prädikantin, Marianne Lauener, Frutigen BE
BeO Gottesdienst mit Colette Staub
Äs grosses Merci a allne Bsuecher*inne
Am Wochenende steigt am Chuenisbärgli in Adelboden die grosse Ski-Party. Längst ist der Anlass ein Grossevent mit einer Wertschöpfung von über 10 Millionen Franken pro Jahr für die ganze Region. So profitiert auch Frutigen davon. Aber nicht nur. Weiter in der Sendung: * Blick zurück, Blick nach vorne: Ein Besuch bei Schwingerkönig Christian Stucki. * Urteil des Bundesverwaltungsgerichts: Der Kanton Wallis darf die Wolfsjagd in gewissen Gebieten nicht weiterführen. Weitere Themen: - Schwingerkönig Stucki: «Ich kann immer noch vom Sport leben»
Im letzten Sommer haben sich die Fälle gehäuft: Immer mehr Camperinnen und Camper haben in der Gemeinde öffentliche Plätz vorübergehend bewohnt. Nun hat die Gemeinde reagiert und ein Verbot ausgesprochen. Weiter in der Sendung: * Südachse Biel: Bevölkerung soll bei Umgestaltung mitentscheiden. * Thun: Wohninitiative teilweise für ungültig erklärt. * Gemmileitung: Bundesverwaltungsgericht hat Urteil gefällt.
Wort zum Tag - Prädikantin, Marianne Lauener, Frutigen BE
Glockengeläut – von Kühen oder Kirche: Heimat für die einen, Lärm für die anderen. Die Gemeindeversammlung in Aarwangen hat eine Initiative angenommen. Sie verlangt, dass das Geläut geschützt wird. Jetzt muss der Gemeinderat ein Reglement ausarbeiten. Über dieses stimmt dann die Gemeinde ab. Weitere Themen in der Sendung: * Vor den Wahlen in der Stadt Bern: Die Partei «Die Mitte» will den Gemeinderatssitz von Reto Nause mit Béatrice Wertli verteidigen. * Nach Streik: Im Kanton Freiburg haben sich die Angestellten des Jugendamtes mit dem Kanton geeinigt. * Nach tödlicher Schiesserei im Wallis: Der mutmassliche Täter hat gestanden, er kannte seine Opfer. * Nach Erdrutsch: Die Strasse zwischen Frutigen und Adelboden ist wieder zu.
Hanspeter Schmidt lehrt das Gleitschirmfliegen mit einem besonderen Konzept: Er hält Flugschüler lange am Boden. +++ Wie lange braucht man, um sicher Gleitschirmfliegen zu lernen? Es gibt so manche, die sich rühmen, ihren Flugschein schon nach 14 Tagen in der Tasche gehabt zu haben. Doch wenn man dann mit der Zeit mehr Erfahrungen und Begegnungen mit den Launen der Luft und den Unbilden von Start- und Landeplätzen gesammelt hat, wird man sich demütig eingestehen müssen: Die schnelle Ausbildung in einem Flugschul-Durchlauferhitzer hat einen nicht wirklich gut vorbereitet. Da war viel „Schein“ im Flugschein. Es gibt aber auch das andere Extrem. Hanspeter Schmid, besser bekannt als „Schmatz“, betreibt in Frutigen im Berner Oberland die Flugschule Cloud 7. Es ist eine der kleinsten Flugschulen der Schweiz, gemessen an den Schülerzahlen. Doch wenn es um seine Ausbildungsmethoden und -erfolge geht, dann ist die Ehrfurcht vielerorts groß. Unter anderem haben die X-Alps-Athleten Patrick von Känel und Sepp Inniger von Schmatz ihr Rüstzeug gelernt. Wer es bei Schmatz nach langer Warteliste in die Flugschule schafft, kommt am Anfang für Monate gar nicht in die Luft. Da steht erst einmal nur Bodenhandling auf dem Programm – bis zur Perfektion. Und wer am Ende das Brevet in Händen hält, hat nicht selten mindestens drei, wenn nicht gar vier Jahreszeiten mit intensiver Fluglehrerbetreuung durchlebt und ist gewissermaßen mit allen Flugwettern gewaschen. Von all dem, seiner besonderen Philosophie der Gleitschirmausbildung, den eigenen blauäugigen Anfängen und dem Hang, als Fluglehrer mit der Zeit eher nur noch strenger zu werden, erzählt Schmatz in dieser 123. Folge von Podz-Glidz. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Missing Persons | Künstler: Jeremy Blake Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=v3Z-lB8kEoI
BeO Gottesdienst mit Stefan Signer
Christoph Trummer und Nadja Stoller übernehmen die Hauptrollen dieser Sendung. Zum zweiten Mal nach 2016 vertonten die beiden nämlich Gedichte der Frutiger Schriftstellerin Maria Lauber († 4. Juli 1973).Die CD ist Teil des Buches «Gedichte in Frutiger Mundart». Man muss nicht zwingend aus Frutigen sein, um Buch und CD zu mögen. Mundart zu lesen, ist jedoch nicht jedermanns Sache, Mundartmusik zu hören, fällt vielen doch um einiges leichter. Dazu ist «Luubs Land» bestens geeignet, denn Trummer und Nadja Stoller vertonen auf dieser Musik-CD Gedichte von Maria Lauber. Ebenfalls zu hören ist das Vokalensemble Ardent. Trummer und Nadja Stoller sind live zu Gast bei Swissmade.
Wort zum Tag - Prädikantin Marianne Lauener, Frutigen, BE
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Wort zum Tag - Prädikantin Marianne Lauener, Frutigen, BE
Wort zum Tag von Pfarrerin Colette Staub, Kirchgemeinde Frutigen, BE
Wort zum Tag von Pfarrerin Colette Staub, Kirchgemeinde Frutigen, BE
Wort zum Tag von Pfarrerin Colette Staub, Kirchgemeinde Frutigen, BE
Ein paar Szenen einer südkoreanischen TV-Serie wurden in Iseltwald gedreht. Nun fahren Touristinnen und Touristen aus Korea zahlreich mit dem Postauto dorthin. Weil die Fahrzeuge so voll sind, fährt Postauto ab Samstag zusätzliche Kurse von Bönigen nach Iseltwald. Weiter in der Sendung: * Ab Montag fahren die Autoverlade-Züge durch den Lötschberg wieder im Halbstundentakt. * Drei Jugendliche haben zugegeben, in Frutigen drei Brände gelegt zu haben. * In der Region Goms-Aletsch wird ein Wolf zum Abschuss freigegeben. * Heiner Hofer, Gründer des Museums für Kommunikation in Bern, ist gestorben.
Wort zum Tag von Pfarrerin Colette Staub, Kirchgemeinde Frutigen, BE
Wort zum Tag von Pfarrerin Colette Staub, Kirchgemeinde Frutigen, BE
Wort zum Tag von Pfarrerin Colette Staub, Kirchgemeinde Frutigen, BE
Mevion Heim ist ein TV- und Radio-Moderator sowie Sportjournalist aus Frutigen. Aktuell moderiert er bei blue Sport verschiedene Sendnungen wie z.B. die Spiele der Europa League. Ausserdem ist er Gründer des nachhaltigen Lunchbags "Bärghunger". Mehr Infos zu Mevion gibt's auf seinen Social Kanälen, wie z.B. https://www.instagram.com/mevion.heim Und meine Tour-Termine für das immer noch neue Solo "STAND UF!" gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Video-Folge auf Youtube: https://bit.ly/JvM-Youtube Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
Wort zum Tag von Pfarrerin Colette Staub, Kirchgemeinde Frutigen, BE
Zum Wenigen, was ukrainische Flüchtlinge mitnehmen konnten, gehört oft ein Haustier. Den Katzen und Hunden aus der Ukraine fehlen aber oft wichtige Impfungen. In der Schweiz müssen sie darum möglichst rasch untersucht werden. In einem Container des Tierspitals zum Beispiel. Weitere Themen: [00:03:57] BE: Heimischer Kaviar-Boom und die Folgen daraus Seit etwas mehr als 10 Jahren setzt das Tropenhaus in Frutigen auf Kaviar. Die Störe schwimmen im warmen Karstwasser, das aus dem Lötschberg-Basistunnel fliesst. Die Anfänge waren aufwändig, da das Wissen über die Störzucht fehlte. Und da aus dem Ausland niemand seine Geheimnisse preisgeben wollte. Heute produziert das Unternehmen etwa 1,4 Tonnen Kaviar im Jahr. Es liefert auch ins nahe Ausland. [00:06:36] BS: Plauderbänkli gegen Einsamkeit im Alter Einsamkeit im Alter, das ist in Basel ein grosses Thema. Das Kantonsparlament hat einen Vorstoss zum Thema überwiesen, welcher nun bei der Regierung liegt. Die Forderung ist klar: Basel müsse etwas tun, damit die Menschen im Alter nicht zu einsam werden. Eine Idee könnten Plauderbänkli sein. Zwei solche stellt ein Verein nun auf. Mit dem Ziel, dass vor allem ältere Menschen miteinander ins Gespräch kommen. [00:09:19] ZS: Von der Protestbewegung zum Partner – die Geschichte der Dampferfreunde Die Gründung des Vereins Dampferfreunde vor 50 Jahren passierte eigentlich aus Protest. Als Reaktion auf die Pläne der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees, ihre Raddampfer durch Motorschiffe zu ersetzen. Das löste einen Sturm der Entrüstung aus, Unterschriften wurden gesammelt und auch Geld. 10'000 Mitglieder hat der Verein. Viele helfen nicht nur mit Geld, sondern auch mit Wissen und Unterhaltsarbeit. [00:12:20] SO/BL: Die «Weisse Frau» vom Belchentunnel Der Belchentunnel ist 3180 Meter lang. Er führt von Hägendorf im Kanton Solothurn nach Eptingen im Kanton Baselland. Damit der Tunnel ab Sommer saniert werden kann, laufen gerade die letzten Arbeiten zur 3. Röhre. Im Zusammenhang mit dem Belchentunnel existiert seit den 80er-Jahren eine Sage. Die Sage der «Weissen Frau». Nun ist sie bei den Bauarbeitern wieder Thema. Weitere Themen: - Das Magazin - Der Zürcher «Untersuchungs-Container für Tiere»
Wort zum Tag von Pfarrerin Colette Staub, Kirchgemeinde Frutigen, BE
Wort zum Tag - Prädikantin Marianne Lauener, Frutigen BE
99 - Live ir Badilounge Frutigen by Mulaffä
Wort zum Tag - Prädikantin Marianne Lauener, Frutigen BE
Wort zum Tag - Prädikantin Marianne Lauener, Frutigen BE
Wort zum Tag - Pfarrerin Colette Staub, Kirchgemeinde Frutigen, BE
Wort zum Tag - Pfarrerin Colette Staub, Kirchgemeinde Frutigen, BE
Wort zum Tag - Pfarrerin Colette Staub, Kirchgemeinde Frutigen, BE
Wort zum Tag - Pfarrerin Colette Staub, Kirchgemeinde Frutigen, BE
Wort zum Tag - Pfarrerin Colette Staub, Kirchgemeinde Frutigen, BE
In der fünften Folge besucht Nicolas die Familie Schmid aus Frutigen im Berner Oberland. Berner Schwyzerörgelimusik ist Trumpf bei Schmids. Und wie aus einer Liebesgeschichte musikalische Drillinge entstanden, das gibt es zu sehen bei «Potzmusig Familiesummer». Nicolas Senn empfängt auch diesen Sommer wieder sechs Volksmusik-Familien aus der ganzen Schweiz. Unter anderen mit dabei sind das Echo vom Paradiesli aus Unteriberg SZ, die Familie Zmoos aus dem Jura, die Nachkommen des legendären «Sity Domini», die Familie Schmid aus Frutigen BE, die Familie Haas aus dem Appenzellerland und die Familie Gerber aus Wiggen LU. In keiner anderen Musikrichtung gibt es so viele Familienkapellen wie in der traditionellen Volksmusik. Das Musizieren in der Familie ist oft der Grundstein für so manch musikalische Karriere. Von der ersten Berührung mit einem Instrument über die erste Familienkapelle bis hin zu den gefragtesten Instrumentalisten auf ihrem Gebiet: Die musikalische Reise vieler bekannter Volksmusikgrössen begann bereits im Kindesalter – vorgelebt und überliefert von der Familie. «Potzmusig Familiesummer» zeigt, wie traditionelle Schweizer Volksmusik in sechs Familien gelebt wird. Neben einem Einblick in das Familienleben gibt es viel Musik, musikalische Archivperlen und gemütliche Gesprächsrunden.
SRF 1 führte 2020 mit vielen spannenden Gästen im Studio Gespräche, erfuhr interessante Geschichten von Hörerinnen und Hörern. Und immer blieben Fragen offen, hunderttausend Dinge wurden nicht gesagt. Ein paar Fäden spinnen wir im heutigen Treffpunkt weiter. Der Chefapotheker der Spitäler Frutigen, Meiringen und Interlaken erzählte im März in einer Sendung, dass gewisse sehr wichtige Medikamente, die fast alle in China und Indien produziert werden, nicht mehr lieferbar seien. Wegen Corona. Die Lieferketten waren zusammengebrochen. Und jetzt? Wir fragen nach. Im August sprachen wir über DNA-Tests übers Internet, um die eigene Herkunft zu bestimmen. Eine spannende, kritische Sendung zu Livestylegentests. Moderator Mike LaMarr schickte eine Speichelprobe zu einem Anbieter, bekam aber erst jetzt seine Resultate. Er hat Neues erfahren über seine Urahnen. Aber ob das auch stimmt? Wir fragen nach. Eine Hörerin schenkte im Dezember der Mutter einen Adventskalender. Ein Törchen ging so: Höre heute Abend Nachtexpress auf SRF 1 – da kommt ein Stück, das wird dir gefallen. Das Stück lief, aber hat die Mutter da bereits geschlafen? Weitere Geschichten im Treffpunkt bei Stefan Siegenthaler.
Der Mundart-Sänger Trummer denkt mit seinem CD-Buch «Familienalbum» über die Bedeutung der Familie nach. Die 14 Folk-Songs sind dabei musikalisch wunderschön spartanisch und luftig umgesetzt. Das «Wiegelied» zum Schluss des Albums deutet an, dass auch Trummer bereits Spuren als Vater hinterlässt. Christoph Trummer aus Frutigen im Berner Oberland lebt heute in Bern und hat seit 2002 verschiedene Alben und EP's als Singer/Songwriter veröffentlicht. Das «Familienalbum» ist aber ein grosses Herzensprojekt von ihm, das er bereits vor sieben Jahren begann. In den Songs geht Trummer der Geschichte seiner eigenen Eltern nach. Trummer formuliert diese Texte aus persönlicher Sicht, in vielen Songs nimmt er aber auch die Perspektiven seiner Eltern ein. Im Buch findet sich neben den Liedtexten auch ein persönliches Essay, in dem Trummer darüber nachdenkt, wie ihn die Geschichte seiner früh verstorbenen Eltern geprägt hat.
An unserem Jubiläumsanlass in Frutigen am 15. Oktober führte Redaktionleiter Florian Wüthrich ein Podiums-Talk zum Thema: «Gott und Kirche in der Region erlebbar machen!» Gäste an diesem Podiums-Talk waren: -Etienne Josi, Pastor FMG Frutigen / Präsident Evangelische Allianz Frutigland -Judith Dummermuth, Heilsarmee-Offizierin Frutigland -Peter Rieder, Pastor BewegungPlus Frutigen -Reto König, Hausarzt in Adelboden
An unserem Jubiläumsanlass in Frutigen am 15. Oktober führte Redaktionleiter Florian Wüthrich ein Podiums-Talk zum Thema: «Gott und Kirche in der Region erlebbar machen!» Gäste an diesem Podiums-Talk waren: -Etienne Josi, Pastor FMG Frutigen / Präsident Evangelische Allianz Frutigland -Judith Dummermuth, Heilsarmee-Offizierin Frutigland -Peter Rieder, Pastor BewegungPlus Frutigen -Reto König, Hausarzt in Adelboden
«Macht Geld glücklich?» Diese Frage stellt Mona Vetsch unter anderen einem Eremiten und einem Multimillionär – und erhält überraschende Antworten. Die Suche nach Antworten auf die Frage, ob Geld glücklich mache, führt Mona Vetsch zunächst nach Frutigen, wo der Eremit Christoph Trummer lebt. Mit Anfang 20 zog es ihn aus der Enge des Berner Oberlandes in die Welt hinaus, um nichts weniger als den Sinn des Lebens zu finden. Kurz nachdem er in Indien angekommen war, wurden ihm alle Sachen gestohlen. Er entschied, sich nicht bei der Schweizer Botschaft zu melden, sondern lebte monatelang auf der Strasse – und war danach ein anderer. Als er alles Materielle verloren hatte, merkte er, dass er dadurch etwas gewonnen hatte: Freiheit. Als Trummer nach Frutigen zurückkehrte, entschloss er sich, so weiterzuleben: besitzlos, dafür frei und glücklich. Im Wallis trifft «Reporter Spezial» Art Furrer, der viel getan hat für die Bekanntheit des Aletschgebietes. Aber er hat auch gerne und häufig gestritten und war einer, der hart austeilt. Furrer stammt aus einfachsten Verhältnissen und wollte es materiell zu etwas bringen. Er baute ein Hotel- und Restaurant-Imperium auf. «Mein Leben war immer voller Abwechslung, Kampf und Spannung», sagt Furrer. Gleichzeitig bleibt ein grosser Wermutstropfen in seiner Lebensbilanz: Seine Nachkommen haben die meisten Hotel- und Gastrobetriebe kürzlich geschlossen. Sie sind dran, Teile des Erbes zu verkaufen. Wie es weitergeht, ist derzeit in Abklärung. War also alles umsonst? In Weggis wird Mona Vetsch vom Unternehmer Guido Fluri empfangen: auf seinem riesigen Anwesen direkt am Vierwaldstättersee. Fluri kam als uneheliches Kind einer mittellosen Mutter zu Welt und wuchs in Heimen auf. Heute ist er einer der reichsten Schweizer und verfügt über ein dreistelliges Millionenvermögen. Fluri hat aber nicht nur viel, sondern gibt auch viel: Rund ein Drittel seiner Gewinne fliesst in die Guido-Fluri-Stiftung, die sich unter anderem in Zusammenhang mit Hirntumoren, gegen Gewalt an Kindern und für die verbesserte Integration von schizophrenen Menschen engagiert. Zudem lancierte er die sogenannte Wiedergutmachungsinitiative. Diese forderte eine Wiedergutmachung für Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen in der Schweiz. Auf die Frage, ob er glücklich sei, antwortet Fluri: «Es gibt Momente, da bin ich sehr glücklich.»
«Macht Geld glücklich?» Diese Frage stellt Mona Vetsch unter anderen einem Eremiten und einem Multimillionär – und erhält überraschende Antworten. Die Suche nach Antworten auf die Frage, ob Geld glücklich mache, führt Mona Vetsch zunächst nach Frutigen, wo der Eremit Christoph Trummer lebt. Mit Anfang 20 zog es ihn aus der Enge des Berner Oberlandes in die Welt hinaus, um nichts weniger als den Sinn des Lebens zu finden. Kurz nachdem er in Indien angekommen war, wurden ihm alle Sachen gestohlen. Er entschied, sich nicht bei der Schweizer Botschaft zu melden, sondern lebte monatelang auf der Strasse – und war danach ein anderer. Als er alles Materielle verloren hatte, merkte er, dass er dadurch etwas gewonnen hatte: Freiheit. Als Trummer nach Frutigen zurückkehrte, entschloss er sich, so weiterzuleben: besitzlos, dafür frei und glücklich. Im Wallis trifft «Reporter Spezial» Art Furrer, der viel getan hat für die Bekanntheit des Aletschgebietes. Aber er hat auch gerne und häufig gestritten und war einer, der hart austeilt. Furrer stammt aus einfachsten Verhältnissen und wollte es materiell zu etwas bringen. Er baute ein Hotel- und Restaurant-Imperium auf. «Mein Leben war immer voller Abwechslung, Kampf und Spannung», sagt Furrer. Gleichzeitig bleibt ein grosser Wermutstropfen in seiner Lebensbilanz: Seine Nachkommen haben die meisten Hotel- und Gastrobetriebe kürzlich geschlossen. Sie sind dran, Teile des Erbes zu verkaufen. Wie es weitergeht, ist derzeit in Abklärung. War also alles umsonst? In Weggis wird Mona Vetsch vom Unternehmer Guido Fluri empfangen: auf seinem riesigen Anwesen direkt am Vierwaldstättersee. Fluri kam als uneheliches Kind einer mittellosen Mutter zu Welt und wuchs in Heimen auf. Heute ist er einer der reichsten Schweizer und verfügt über ein dreistelliges Millionenvermögen. Fluri hat aber nicht nur viel, sondern gibt auch viel: Rund ein Drittel seiner Gewinne fliesst in die Guido-Fluri-Stiftung, die sich unter anderem in Zusammenhang mit Hirntumoren, gegen Gewalt an Kindern und für die verbesserte Integration von schizophrenen Menschen engagiert. Zudem lancierte er die sogenannte Wiedergutmachungsinitiative. Diese forderte eine Wiedergutmachung für Verdingkinder und Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen in der Schweiz. Auf die Frage, ob er glücklich sei, antwortet Fluri: «Es gibt Momente, da bin ich sehr glücklich.»
Ermutigung und Ausrichtung für die Gemeinde in der „besonderen Lage“ durch den Gemeindeleiter Lukas Zaugg
Drei Fahrdienstleiter der BLS müssen innerhalb weniger Minuten über den ungebremsten Zug aus Frutigen entscheiden. Die drei Männer haben fünf Möglichkeiten, aber jede ist schlecht. Erstmals seit 13 Jahren reden sie über diese Nacht und über ihr Leben mit dem Entscheid von damals. Sprecher: Matthias Haemmerly Ton: Jonas Weber Redaktion/Produktion: Beatrice Gmünder Projektleitung: Susanne Witzig
17. Mai 2006 kurz nach 3 Uhr morgens: Ein Schockmoment! Wenige Minuten nach der Abfahrt in Frutigen realisieren die Lokführer eines BLS Güterzugs, dass die Bremsen nicht funktionieren. Sie haben keine Chance. 15 schreckliche Minuten für die Lokführer und ihre Kollegen in der Zentrale, die mit Funk in Verbindung stehen. Sprecher: Matthias Haemmerly Ton: Jonas Weber/Sascha Rossier Redaktion/Produktion: Beatrice Gmünder Projektleitung: Susanne Witzig
Das BeO Festtagsprogramm mit LIVE Gottesdienst aus der reformierten Kirche Frutigen, ab 10.00 Uhr mit Predigt: Rainer HuberDas Rahmenprogramm: Lesung des Markus-Evangeliums mit der Schauspielerin Dorothée Reize aus der Kirche Frutigen. Bearbeitung: Christine Sieber
Schon Miss Jemima fiel der Unternehmergeist der protestantischen Berner auf. Der zeigt sich heute zum Beispiel in Form von Weltrekord-Hängebrücken aus Frutiger Produktion. Ernüchterung in der Blüemlisalphütte: Der Aufstieg auf die Wyssi Frau ist für die unerfahrene Gruppe zu riskant.
Schon Miss Jemima fiel der Unternehmergeist der protestantischen Berner auf. Der zeigt sich heute zum Beispiel in Form von Weltrekord-Hängebrücken aus Frutiger Produktion. Ernüchterung in der Blüemlisalphütte: Der Aufstieg auf die Wyssi Frau ist für die unerfahrene Gruppe zu riskant.
Obwohl Lorenz Giovanelli, Sohn eines Italieners in Frutigen zur Welt gekommen, vor fast 40 Jahren gestorben ist, sind sowohl er selber, als auch seine Art zu musizieren, vielen Menschen noch sehr pr