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Für den Gross-Event Eurovision Song Contest hat die Kantonspolizei Basel-Stadt im Vorfeld Polizeistellen in der ganzen Schweiz um Unterstützung angefragt. Ausgerechnet aber diejenige Polizei mit dem grössten Korps im Land, die Kantonspolizei Zürich, kann personell nicht mithelfen. Weitere Themen: · Stadtpolizei Winterthur gibt bezüglich verdächtigem Gegenstand Entwarnung nach Evakuierung und Sperrung. · Flughafen Zürich AG übernimmt Radisson-Blu-Gebäude beim Flughafen. · Lieferwagen fährt Fussgängerin und Hund in Neuhausen im Kanton Schaffhausen an.
Das Seenachtsfest Arbon hätte eigentlich vom 13. bis 15. Juni 2025 stattfinden sollen. Nun sagen die Veranstaltenden ab. Die Gründe seien vielfältig von herausfordernden Rahmenbedingungen bis hin zu steigenden Infrastruktur- und Sicherheitskosten. Für 2026 würden Zukunftspläne geprüft. Weitere Themen: · Die Bischofswahl in St.Gallen findet neu am 20. Mai statt. · Das Bundesgericht urteilt über einen Fussgängerstreifen in Lenggenwil im Kanton St.Gallen.
Ein 17-Jähriger hatte sich bei einem stationären Aufenthalt in der Klinik Königsfelden schwere Verletzungen zugefügt. Er starb daran im Spital. Nun hat die Staatsanwaltschaft eine Ärztin und deren Chef angeklagt. Es geht um vorsätzliche bzw. fahrlässige Tötung durch Unterlassen. Weiter in der Sendung: · Die Wettinger Ortsbürger wollen ein Stück Land an eine noch unbekannte Firma verkaufen. 3000 Arbeitsplätze sollen entstehen. Ein Problem hätte aber der Betreiber der angrenzenden Kiesgrube, der auf diesem Land Kies abbauen möchte. · In Zofingen ist am Dienstagmittag ein 15-jähriges Mädchen auf einem Fussgängerstreifen angefahren und schwer verletzt worden. Sie wurde mit dem Rettungshelikopter ins Spital geflogen. · In Oberentfelden ist am frühen Dienstagabend ein 11-jähriges Mädchen frontal von einem Zug der AVA erfasst worden. Sie wurde mittelschwer verletzt.
Mon, 21 Apr 2025 18:31:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2191-alsercast-13-christoph-weissenback-vs-fabian-franz-zum-ausgang-bezirksvertretungswahl-1090-am-27-4-bitte-weniger-schulden 7cd9eb69ff8caaffd861f3676052f571 Der Alsercast April 2025 mit Christoph Weißenbäck und Christian Drastil (ich): Die Folge 13 steht zu mehr als der Hälfte im Fokus der Bezirksvertretungswahl am 27. April. Christoph prognostiziert das Ergebnis und ist dabei durchaus anderer Meinung als BZ-Experte Fabian Franz. Ich selbst wünsche mir nur, dass künftig viel weniger Schulden gemacht werden. Weiters: Ein Erratum zu Christian Sapetschnig, die Vorstellung des 90-Sekünders, das Zurückdrängen der Fussgänger, kostenpflichtige Anfragen, das versteckte Ballhaus in der Berggasse, Gratis-Würstel, Gratis-Pizza, die Parkpickerl-Probleamtik und ein Input von Stefan Ebenberger. Podcast mit dem Alsergrunder Bezirksrat Stefan Ebenberger: https://audio-cd.at/page/podcast/6900 - Playlist: http://www.audio-cd.at/alsercast1090 Fotos zum Alsercast: https://photaq.com/page/index/4137 Initiative Lebenswerter Alsergrund: https://www.facebook.com/groups/167595683857161 Alsergrund, die Gruppe für (fast) jeden…: https://www.facebook.com/groups/633186561975947 Partnergrätzel in Wien 22: http://www.treffpunktessling.at About: Der Alsercast ist eine Facette im audio-cd.at-Podcast von Christian Drastil. Der Jingle wurde mit der Opernsängerin Ruzanna Ananyan aufgenommen. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple bzw. http://www.audio-cd.at/spotify . 2191 full no Christian Drastil Comm.
In Thailand sterben täglich Dutzende Menschen im Strassenverkehr – viele auf Motorrädern, oft ohne Helm. Eine Ärztin, ein US-Aktivist und ein Rettungssanitäter kämpfen gegen Gleichgültigkeit, Bürokratie und Aberglauben. Bangkok bei Nacht: Ein Rettungssanitäter rast im Ambulanzwagen zur Unfallstelle. Ein Rollerfahrer ist mit einem Lastwagen kollidiert – Alltag auf Thailands Strassen. Täglich kommen rund 50 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, besonders betroffen sind Motorradfahrerinnen und -fahrer. Helmtragen ist zwar Pflicht, doch viele verzichten, aus Bequemlichkeit. Eine Augenärztin wurde auf einem Zebrastreifen von einem Polizisten auf einem Motorrad überfahren. Daraufhin starten ihre Arbeitskolleginnen eine Bewegung für sichere Fussgängerstreifen. Ein US-Amerikaner verteilt mit Hilfe der Polizei gratis Kinderhelme, während Fachleute eine Kultur der Verantwortungslosigkeit beklagen. Ein Land kämpft mit Korruption, mangelndem Sicherheitsbewusstsein – und den Geistern seiner Strassen. Doch gibt es auch Hoffnung. Und sie beginnt manchmal nur mit einem Helm.
In Thailand sterben täglich Dutzende Menschen im Strassenverkehr – viele auf Motorrädern, oft ohne Helm. Eine Ärztin, ein US-Aktivist und ein Rettungssanitäter kämpfen gegen Gleichgültigkeit, Bürokratie und Aberglauben. Bangkok bei Nacht: Ein Rettungssanitäter rast im Ambulanzwagen zur Unfallstelle. Ein Rollerfahrer ist mit einem Lastwagen kollidiert – Alltag auf Thailands Strassen. Täglich kommen rund 50 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, besonders betroffen sind Motorradfahrerinnen und -fahrer. Helmtragen ist zwar Pflicht, doch viele verzichten, aus Bequemlichkeit. Eine Augenärztin wurde auf einem Zebrastreifen von einem Polizisten auf einem Motorrad überfahren. Daraufhin starten ihre Arbeitskolleginnen eine Bewegung für sichere Fussgängerstreifen. Ein US-Amerikaner verteilt mit Hilfe der Polizei gratis Kinderhelme, während Fachleute eine Kultur der Verantwortungslosigkeit beklagen. Ein Land kämpft mit Korruption, mangelndem Sicherheitsbewusstsein – und den Geistern seiner Strassen. Doch gibt es auch Hoffnung. Und sie beginnt manchmal nur mit einem Helm.
Sibylle Jeker holt für die SVP einen Sitz in der Solothurner Regierung. Damit ist die Partei erstmals im Regierungsrat vertreten. Seit 2001 hatte es die SVP immer wieder versucht. Weiter in der Sendung: · In Olten kippt das 40-köpfige Gemeindeparlament nach links. Bislang hatten die linken und die bürgerlichen Parteien je 20 Sitze. · In Langendorf ist Andreas Mock (SP) neuer Gemeindepräsident und in Oensingen schafft Gemeindepräsident Fabian Gloor (Mitte) die Wiederwahl. · Das Stimmvolk in Dornach will keine Unterführung für Velofahrer und Fussgängerinnen beim zukünftigen Bahnhof Dornach Apfelsee.
Blicken wir aus dem Fenster, wandern wir durch die Stadt, sehen wir Gebäude, Strassen und Autos. Erik Wegerhoff erkundet in seinem Buch «Automobil und Architektur» das Spannungsfeld der beweglichen Fortbewegungsmaschine und der unbewegten Bauwerke, und dies fast übers ganze 20. Jahrhundert. Auf die Erfindung des Autos hätten die Architekten im frühen 20. Jahrhundert zunächst mit Panik reagiert, sagt Erik Wegerhoff, Dozent für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich. Denn die engen Städte taugten nicht für das schnelle Verkehrsmittel. Wegerhoff denkt anhand dreier Kapitel – «Beschleunigen», «Schalten», «Abbremsen» – darüber nach, wie sich das Automobil auf Gebäude, Städte, Strassen ausgewirkt hat. Der einstige Geschwindigkeitsrausch sei längst einer Planung gewichen, die auch dem langsamen Verkehr, den Radfahrerinnen und Fussgängern, grossen Stellenwert beimisst. Buchhinweis: Erik Wegerhoff: «Automobil und Architektur», Berlin: Wagenbach. Erststendung: 27.02.2024
Das wollen sieben Luzerner Gemeinden mit Seeanstoss mit einem Lenkungskonzept erreichen. Die Besucherzahlen sind stetig gestiegen. Dabei führen die diversen Interessen häufiger zu Konflikten zwischen Velofahrenden und Fussgängern oder mit Anwohnenden. Das Ziel sei, ein friedliches Nebeneinander.
Die Ostschweizer Familie Schwörer ist seit 25 Jahren auf einer Umweltexpedition und lebt mit den mittlerweile sechs Kindern auf einem Segelschiff. Die Ostschweizer Dokumentarfilmerin Livia Vonaesch hat die Familie sieben Jahre lang begleitet. Daraus entstand der Dokumentarfilm «Home is the Ocean». Weitere Themen: · Edgar Oehler ist mit 83 Jahren gestorben - Er hat in der Ostschweiz Spuren hinterlassen. · Umsetzung der Fussgänger- und Velobrücke zwischen Untereggen und St. Gallen bleibt offen. · Roger Schawinski kämpft weiter um eine Radiokonzession. · Automobilzulieferer Mubea streicht definitiv 130 Stellen in der Produktion.
Vom 23. bis 30. März 2025 finden in der Zentralschweiz die Militärweltspiele statt. Es treten 1400 Sportler und Sportlerinnen aus 43 Nationen in 10 Sportarten gegeneinander an. Die Wettkämpfe finden unter anderem in Engelberg, Alpnach oder Andermatt statt. Weiter in der Sendung: · In Oberwil bei Zug ist ein Fussgänger lebensbedrohlich verletzt worden. Er ist unvermittelt auf die Strasse getreten und dort von einem Lastwagen erfasst worden. Die Artherstrasse war deswegen mehrere Stunden gesperrt.
Der Zuger Mitte-Regierungsrat Martin Pfister möchte Bundesrat werden. Das generiert in Zug viel Arbeit: Während seine Partei Public Viewings für den Wahltag organisiert, plant der Kanton Zug eine Feier für 900 offizielle Gäste - mit dem Risiko, dass der Anlass nie stattfinden wird. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern ist beim Solarausbau weit fortgeschritten. In gewissen Gemeinden gibt es auf einem Viertel der Hausdächer bereits Photovoltaikanlagen. · Im Dorfkern von Stans sollen Fussgänger und Fussgängerinnen in Zukunft Vortritt haben.
Keine Trams, keine Busse, keine Autos: Wegen der Sanierung ist die Berner Kornhausbrücke für den Verkehr gesperrt. Nun wurde eigens ein hunderte Meter langes Dach montiert. Derweil drängeln sich Fussgängerinnen und Velofahrer auf dem engen Trottoir. Die Reportage. Weiter in der Sendung: · Mit Christoph Neuhaus (SVP), Christine Häsler (Grüne) und Christoph Ammann (SP) treten gleich drei amtierende Mitglieder der Berner Kantonsregierung ab. Das bedeutet der Dreifach-Rücktritt für die künftige Politik. · Justizbehörde am Anschlag: Freiburger Staatsanwaltschaft zieht Bilanz. · Ski-WM in Crans-Montana VS ist gesichert: Gemeinde einigt sich mit Anwohnenden wegen Ziel-Stadion.
Im Kanton Zürich ist es seit fünf Jahren möglich, die Steuererklärung online auszufüllen und einzureichen. Seither wird die elektronische Steuererklärung immer beliebter. Der Kanton Zürich zieht eine positive Bilanz. Die weiteren Themen: · In Zürich soll es keine zweite Rad-WM geben, fordert ein Postulat. · Ein Bauprojekt mit 100 Wohnungen auf dem Zürcher Pfingstweid-Areal verzögert sich weiter. · Fussgängerstreifen entfernt: Eltern protestieren gegen die Gemeinde Thalwil.
Sat, 15 Feb 2025 18:42:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2010-alsercast-12-big-update-bahnhofsvorplatz-gedenksekunde-6b47-alserbachstrasse-25-bei-radwegen-sind-wir-kontrarer-meinung fbccfdd9d5fe76268c2b66398d57df17 Der Alsercast Februar 2025 ist nach der Sonderfolge mit RPR-Manager Stefan Zapotocky wieder in der Originalbesetzung mit Christoph Weißenbäck on air. Diesmal mit einem Big Update zur Umgestaltung des Julius-Tandler-Platzes und seiner Umgebung. Christoph war bei einem UnternehmerInnen-Event von Bezirksvorstehung Alsergrund und Wirtschaftskammer Wien vor Ort und berichtet. Weiters: Warum Christoph einen Sommerurlaub empfiehlt, warum wir bei Radwegen konträrer Meinung sind (als Fussgänger bist der Loser), was es mit der Alserbachstrasse 25 (nicht zu verwechseln mit Nordbergstrasse 15) auf sich hat. FInally eine Gedenksekunde für 6b47, ein Hinweis zur Strombörse EXAA in 1090 und eine Einladung an alle Listen, die in 1090 zur Wien-Wahl antreten wollen, doch ein paar Infos zu Personen und Programm an christian.drastil@audio-cd.at zu senden. Stellen wir dann im nächsten Alsercast vor. Podcast mit Andrea Benckendorff, EXAA: https://audio-cd.at/page/podcast/6694/ - Playlist: http://www.audio-cd.at/alsercast1090 Fotos zum Alsercast: https://photaq.com/page/index/4137 Initiative Lebenswerter Alsergrund: https://www.facebook.com/groups/167595683857161 Alsergrund, die Gruppe für (fast) jeden…: https://www.facebook.com/groups/633186561975947 Partnergrätzel in Wien 22: http://www.treffpunktessling.at About: Der Alsercast ist eine Facette im audio-cd.at-Podcast von Christian Drastil. Der Jingle wurde mit der Opernsängerin Ruzanna Ananyan aufgenommen. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple bzw. http://www.audio-cd.at/spotify . 2010 full no Christian Drastil Comm.
Vor den Solothurner Wahlen sprechen wir mit den Parteien über Verkehr und Staustunden. Was sind ihre Ideen für den ÖV, Strassen- und Fussgängerverkehr? Weiter in der Sendung: · Der jährliche Sirenentest war in den Kantonen Aargau und Solothurn erfolgreich. Beide Kantone sind zufrieden. Wie löst man aber den Alarm aus? Unser Reporter war dabei. · Im regionalen Pflegezentrum Baden ist ein Sinnlichkeitsraum geplant. In diesem können Bewohnerinnen und Bewohner Sex haben. Die Offenheit ist der Grund, warum das Zentrum viel Geld von einer Stiftung erhält.
An den Zürcher Primarschulen könnte es dem Frühfranzösisch an den Kragen gehen. Die Mitte-Partei reicht zusammen mit SVP, GLP und EVP im Kantonsparlament einen Vorstoss ein, um Frühfranzösisch abzuschaffen. Mit guten Chancen. Weitere Themen: · Neuausrichtung der Zürcher Kulturförderung · Fussgängerin in Winkel getötet · FCZ schwächelt weiter, Luft für FC Winterthur wird dünner
Warum die große Champions-League-Tabelle doch Mist ist, warum das Neunkirchener Ellenfeld eine Reise wert ist und warum Ernst Middendorf bei Streit um Drei mit Inlineskates in den Gerichtssaal gerollt kommt - all das gibt es in der neuen Folge. Außerdem wird geklärt, was ab sofort geantwortet werden muss, wenn ein alkoholisierter Hörer in der Fussgängerzone „Alboonien“ brüllt. Jetzt reinhören, bevor Agenturazubis aus Hamburg und BVB-Funktionäre mit viel Tagesfreizeit es tun!Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.deEXKLUSIVES NordVPN-Angebot ➼ https://nordvpn.com/zeiglerkoester Testen Sie es jetzt risikofrei mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findetihr hier: https://linktr.ee/zeigler_koester +++Eine Produktion im Auftrag von RTL++++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedakteur: Tim PommerenkeAudioproduzentin und Sprecherin: Henni KochSounddesign: Ekki Maas+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unterhttps://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Möglichkeit, den bisherigen Heimatort nach einer Gemeindefusion zu behalten, stösst im Aargau auf wenig Nachfrage. Seit der Gesetzesänderung vor sechs Monaten beantragten nur 25 Personen einen solchen unverbindlichen Zusatz in Klammern. Weitere Themen in der Sendung: · Der neu zusammengesetzte Aargauer Grosse Rat hat am Dienstag zum ersten Mal getagt. Neu haben die rechtsbürgerlichen Parteien SVP, FDP und EDU die Mehrheit im Grossen Rat. Was ist davon zu erwarten? Die Fraktionsspitzen von SVP und SP nehmen Stellung. · Das Aargauer Kantonsparlament hat zu Beginn der neuen Legislatur SVP-Grossrat Markus Gabriel zu seinem Präsidenten gewählt. Der 59-jährige Politiker aus Uerkheim ist damit der höchste Aargauer in diesem Jahr. · In Solothurn ist am Dienstagmorgen eine 70-jährige Fussgängerin beim Überqueren eines Fussgängerstreifens von einem Auto erfasst und mittelschwer verletzt worden. Die 89-jährige Autofahrerin musste ihren Führerausweis abgeben.
Ein mutmasslicher Schweizer IS-Kämpfer will zurück in die Schweiz. Doch das Aussendepartement hatte ihm eine Rückkehrhilfe verweigert. Nach einem Bundesgerichtsurteil muss das EDA nun aber nochmals über die Bücher. Weitere Themen: Seit dem verheerenden Unwetter im Juni ist das Bavonatal im oberen Maggiatal abgesperrt. Auch für Fussgänger und Velofahrerinnen ist der Zutritt verboten. Das Tal scheint menschenleer. Ist es aber nicht: In den 12 Weilern harren neun Menschen auch nach dem Jahrhundertunwetter und jetzt im Winter aus. Egal ob Züge ausfallen oder Zahnarztpraxen über Monate ausgebucht sind: Die Britinnen und Briten tragen die ortsüblichen Zumutungen stets mit stoischem Humor. Dieser hält die marode Seefahrernation zusammen, findet unser Grossbritannienkorrespondent.
Aus der bestehenden Lager- und Umschlaghalle in Däniken soll das neue Erhaltungs- und Interventionszentrum der SBB werden. Der Entscheid über das Bauvorhaben wird Mitte 2026 erwartet. Fällt er positiv aus, wird ab Sommer während rund eineinhalb Jahren bis Ende 2027 gebaut. Weiter in der Sendung: · Aargauerin wegen Tierquälerei verurteilt: Sie liess ihre Hunde bei Mittagshitze im Auto zurück. · Referendum in Künten AG: Ein Komitee hat Unterschriften gegen die geplante Fussgängerbrücke gesammelt.
Die Aargauer Regierung möchte die Frage von Noten und anderen Bewertungsinstrumenten in der Primarschule grundsätzlich analysieren. Sie empfiehlt deshalb verschiedene entsprechende Vorstösse im Kantonsparlament zur Annahme. Weitere Themen: · In Künten AG wird es wahrscheinlich eine Volksabstimmung zur geplanten Fussgängerbrücke über die Reuss geben. Ein Komitee hat Unterschriften für ein Referendum gegen das Ja der Gemeindeversammlung beisammen, heisst es in einer Mitteilung. · Der EHC Olten verliert ein packendes Duell gegen den HC Thurgau mit 3:5 und bleibt damit auch über die Weihnachtstage auf dem 6. Tabellenrang. · Von grossen Emotionen, bitteren Enttäuschungen und leisen Rücktritten handelt der Jahresrückblick zum regionalen Sportgeschehen.
Nach dem Ständerat hat heute Morgen auch der Nationalrat die Hilfe für die kriselnde Stahl- und Aluminiumbranche bewilligt. Beim Personal des Stahlwerks Gerlafingen sei die Erleichterung gross, erklärte ein Angestelltenvertreter. Ob das Werk das Hilfsangebot annimmt, ist allerdings noch unklar. Weitere Themen: · Der Aargauer Grosse Rat möchte keine Standesinitiative für eine nationale Industriepolitik einreichen. · Greenpeace fordert weiterhin Informationen über die Sicherheit der Reaktoren im Atomkraftwerk Beznau. Die Umweltorganisation geht erneut vor Bundesverwaltungsgericht. · In Gebenstorf ist am Montagabend ein 14-jähriges Mädchen mit ihrem Trottinett auf der Höhe eines Fussgängerstreifens angefahren worden. Das Mädchen wurde schwer verletzt.
Der FC Aarau geht nach dem Sieg gegen Neuchâtel Xamax auf dem 3. Tabellenplatz in die Winterpause. Trainer Brunello Iacopetta ist zufrieden mit der Steigerung seines Teams. Weitere Themen: · Keine neue Fussgänger-Überführung in Stein AG. · Unfall mit vier Verletzten zwischen Egerkingen und Hägendorf.
Arcure Blaxtair Aktie: Profitable AI Fussgängererkennung in der Nische mit hohem Wachstum
Während die Angestellten in den beiden Kantonsspitälern nächstes Jahr keinen Teuerungsausgleich bekommen, bekommt das Staatspersonal mehr Lohn. Die Lohnsumme geht um 2 Prozent hoch. Die SVP wollte in der gestrigen Debatte im Kantonsparlament einen kleineren Anstieg. Weiter in der Sendung: · Fischbach-Göslikon sagt ja zu einem Verpflichtungskredit für eine Fussgängerinnen- und Velofahrerbrücke über die Reuss zwischen Künten und Fischbach-Göslikon. · In Spreitenbach hat der Stromanbieter AEW eine Freiflächensolaranlage eröffnet. Die Anlage ist so gross wie ein halbes Fussballfeld und produziert Strom für etwa 140 Haushalte. · Der EHC Olten hat gestern auswärts gegen den HC Thurgau 4 zu 7 verloren.
Dutzende Fussgängerinnen und Fussgänger verunfallten Mitte der 1970 Jahre in der Schweiz jedes Jahr, weil sie in der Dunkelheit nicht gesehen wurden. Am 1. November 1976 starteten das Rote Kreuz und der Samariterbund deshalb die Aktion «Sohlenblitz». Sie verkauften Reflektoren für die Schuhsohlen.
In den grossen Spitälern im Kanton Aargau hat die Gewalt gegen das Personal zugenommen. Das zeigt die Antwort der Regierung auf eine Interpellation im Grossen Rat. Die Kantonsspitäler rüsten deshalb auf, mit internen Sicherheitsdiensten und mit Schulungen. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Tödlicher Unfall mit einem Kehrichtwagen: 71-Jährige Fussgängerin stirbt in Suhr * Mehr als hundert Motorradfahrer fahren am Halloween-Abend als Gruppe durch den Aargau: mindestens zwei Unfälle * Das Live-Gespräch zu Stimmrechtsalter 16 im Aargau: Vivienne Huber, SVP, und Peter Weihrauch, Grüne, diskutieren im Studio
Für die Luzerner Kantonsregierung kam die Ankündigung des Bundes überraschend, die Bundesasylunterkunft im Eigenthal zu schliessen. Die zuständige Regierungsrätin Michaela Tschuor wünscht sich eine bessere Kommunikation. Trotz Entspannung beim Bund sucht Luzern dringend Unterkünfte für Geflüchtete. Weiter in der Sendung: * Abbau von Poststellen: In den Kantonen Luzern, Obwalden und Schwyz überprüft die Post total 7 Standorte. * Sportförderung: Der regionale Gemeindeverband Luzern Plus stellt einen Sportkoordinator ein. * Weg der Schweiz: Auf dem Wanderweg zwischen Bauen und Isleten am Urnersee wird ein Fussgängertunnel gebaut. * KI im Schulunterricht: Die Zuger Stadtschulen machen positive Erfahrungen mit einem Pilotprojekt.
Die Idee eines 400 Meter langen Fussgängertunnels vom Zürcher Stadelhofen zum Kunsthaus wird weiterverfolgt. Dies hat das Parlament am Mittwoch entschieden. Es genehmigte rund 11 Millionen Franken für die Projektierung und Sicherungsarbeiten im Untergrund. Weitere Themen: * Initiative des Kantons Zürich für mehr Sonntagsverkäufe dürfte in Bern überraschend gute Chancen haben. * Der Kanton Schaffhausen korrigiert sein Budget fürs nächste Jahr.
Software, die für uns entscheidet, ist längst Teil unseres Alltags. Wir beleuchten die Konsequenzen von Fehlern in solchen Systemen und untersuchen, wie weit die Schweiz bei der Regulierung dieser neuen Technologie ist. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:21) Einleitung: Was ist ein automatisches Entscheidungssystem? (00:04:33) Fall 1: Tausende in den Ruin getrieben (00:14:39) Fall 2: Die erste Fussgängerin stirbt (00:30:14) Regulierung: Wo steht die Schweiz?
Software, die für uns entscheidet, ist längst Teil unseres Alltags. Wir beleuchten die Konsequenzen von Fehlern in solchen Systemen und untersuchen, wie weit die Schweiz bei der Regulierung dieser neuen Technologie ist. Der ganze Podcast im Überblick: (00:01:21) Einleitung: Was ist ein automatisches Entscheidungssystem? (00:04:33) Fall 1: Tausende in den Ruin getrieben (00:14:39) Fall 2: Die erste Fussgängerin stirbt (00:30:14) Regulierung: Wo steht die Schweiz?
Beim Bellevue in der Stadt Zürich hat sich am Mittwochmorgen ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet: Ein Tram hatte einen Mann bei einem Fussgängerstreifen erfasst. Trotz sofortiger Reanimationsmassnahmen verstarb er noch auf der Unfallstelle. Weitere Themen: * Hochschulrankings: Warum die ETH Zürich mitmacht und die Uni Zürich nicht. * Zürcher Skirennfahrer Niels Hintermann lässt die nächste Saison aus gesundheitlichen Gründen aus. * Best-of 2024: Das Ende des Café Schlauch im Zürcher Niederdorf.
In den Kantonen Aargau und Solothurn gibt es praktisch nie schwere Pilzvergiftungen, bestätigen diverse Spitäler. Trotzdem pochen die Kontrollstellen darauf, die gesammelten Pilze vor dem Verzehr sicherheitshalber kontrollieren zu lassen. Weitere Themen in der Sendung: * Rechnen, schreiben, die Steuererklärung ausfüllen – wer diese Grundkompetenzen nicht beherrscht, hat es schwer in der Gesellschaft. Der Kanton Aargau verteilt daher Bildungsgutscheine. Das Angebot ist beliebt. * Das Bundesgericht hat einen Lokführer schuldig gesprochen, der vor sechs Jahren in Solothurn mit dem Regionalzug Bipperlisi einen Fussgänger angefahren hat. Allerdings trägt auch der Fussgänger einen Drittel der Schuld.
Wer einen Parkplatz benutzt mit seinem Auto, muss dafür bezahlen oder die Parkscheibe stellen. Egal, ob jemand im Auto wartet, oder nicht. Sonst riskiert man eine Busse. Darf ich als Fussgängerin einen Parkplatz besetzen für einen Automobilisten? Die Rechtslage zu dieser Frage ist zwar nirgendwo gesetzlich geregelt. Dennoch sind sich Juristinnen und Juristen einig: Aus den Gesetzen lässt sich ableiten, dass Parkplätze ausschliesslich zum Abstellen von Autos da sind. Fussgängerinnen und Fussgänger dürfen sich nicht auf Parkplätzen «niederlassen», auch nicht für kurze Zeit und auch nicht, um den Platz für einen Automobilisten freizuhalten. Darf ich auf einem Parkplatz im Auto übernachten? In der Schweiz erlauben nur gerade zwei Kantone das sogenannt «wilde Campieren» für eine einzelne Nacht: AG und OW.
Das Gebiet um die Uraniastrasse soll für Velofahrerinnen und Fussgänger besser zugänglich sein. Das Stadtzürcher Tiefbauamt plant deshalb Tempo 30. Doch das Projekt stösst schon jetzt auf Widerstand. Weitere Themen: * Winterthur setzt in Stadtwäldern seit 10 Jahren auf Freiwillige * Besserer Schutz vor Hochwasser: Projekt in Thayngen ist einen Schritt weiter
Derzeit wird am Bucheggplatz in Zürich gebaut. Vor allem der Autoverkehr ist deshalb eingeschränkt. Auch Fussgängerinnen und Velofahrer sind jedoch betroffen. Sie müssen teilweise weite Umwege machen. Mehrere von ihnen haben sich deshalb bei der Stadt Zürich beschwert. Weitere Themen: * 2024 wollen mehr Menschen in das Schaffhauser Kantonsparlament einziehen als noch vor vier Jahren: Insgesamt stehen 568 Kandidatinnen und Kandidaten auf den Wahllisten. * Prominenz aus Grossbritannien: Schauspielerin Kate Winslet kommt im Oktober ans Zurich Film Festival. * Serie «Die Schweiz im Wandel»: Die Juragewässerkorrektion veränderte das Seeland, neue Probleme bedrohen die Region.
Die Rad-WM im Herbst führt zu grossen Umbauarbeiten: Allein in der Stadt Zürich werden zwei Dutzend Schutzinseln für Fussgänger zurückgebaut, gewisse Trottoirs mit Rampen versehen. Die Massnahmen sind aber nur temporär. Weitere Themen: * FCZ-Spieler Nils Reichmuth wechselt zum FC Thun * Trio attackiert 51-Jährigen am Utoquai und beraubt ihn * Wie sich die Quagga-Muscheln in Schweizer Seen ausbreiten
Vor den Sommerferien starb im Basler St.-Johann-Quartier ein Schüler, als er auf einem Fussgängerstreifen von einem Lastwagen angefahren wurde. Nun reagiert der Kanton darauf. Aber nicht alle Quartierbewohner sind mit der Massnahme zufrieden. Ausserdem: * Aldo Schellenberg soll mithelfen, die Krise bei der Basler Polizei zu bewältigen * Sommerserie: den Samen auf der Spur
Die Rheingasse im Kleinbasel soll für Fussgängerinnen und Fussgänger attraktiver werden. Am Montag haben die Sanierungsarbeiten beginnen. Die Strasse soll sich zu einer «attraktiven Altstadtgasse für Fussgängerinnen und Fussgänger» werden, so der Kanton. Ausserdem: * Tötungsdelikt in Aesch: Täter und Opfer kannten sich * Lufthygieneamt beider Basel bald Geschichte
Dürfen wir in Zukunft alle nicht mehr auf dem Gehweg parken? Kleiner Spoiler: Das darf man normalerweise sowieso nicht, aber: Dafür gibt es kaum Strafzettel in deutschen Städten. Beispiel: Die Stadt Bremen wollte absichtlich nicht gegen das Parken auf dem Gehweg vorgehen und das Bundesverwaltungsgericht muss nun darüber entscheiden. Das Urteil könnte Städte zwingen, Parken ganz neu zu denken:
Fencheltee gilt als heilsam bei Bauchkrämpfen oder Blähungen. Doch Fenchel enthält Estragol – und bei Versuchen mit Ratten und Mäusen hat sich gezeigt, dass der Wirkstoff krebserregend sein könnte. Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic empfiehlt vorläufig schwangeren und stillenden Müttern, auf Fencheltee zu verzichten. Auch Kinder bis vier Jahren sollten bis auf Weiteres keinen Fencheltee trinken. «Espresso» erklärt, was die Alternativen sind. Weitere Themen: - Welle von Betrugsversuchen per Smartphone: Das müssen Sie wissen - «Darf ein Fussgänger einen Parkplatz blockieren?»
Ein 10-Prozent-Deckel soll helfen, die Krankenkassenprämien der Schweizer Bevölkerung zu mildern. «Kassensturz» blickt in den Kanton Waadt, wo es dieses Modell gibt. GDK-Präsident Lukas Engelberger hält dagegen. Ausserdem: Darf man einen Parkplatz reservieren? Und: Rollatoren im Test. Prämien-Entlastungs-Initiative – Deckel für Krankenkassenprämien Krankenkassen und teure Prämien stehen auf Platz 1 des Sorgenbarometers der Schweizer Bevölkerung. Dem will die Prämien-Entlastungs-Initiative etwas entgegensetzen und die Krankenkassenprämien bei maximal zehn Prozent des verfügbaren Einkommens deckeln. Der Rest würde via Prämienverbilligungen abgegolten. «Kassensturz» blickt in den Kanton Waadt, wo ein 10-Prozent-Modell schon praktiziert wird. Und «Kassensturz» begleitet eine alleinerziehende Mutter im Kanton Luzern, die auf mehr Prämienverbilligungen angewiesen wäre, aber fast keine bekommt. Der Blick auf die Schweizer Karte zeigt: Die Kantone sind eher knausrig, wenn es um Prämienverbilligungen geht. Im Gespräch kontert Lukas Engelberger, Präsident der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK und Basler Die Mitte-Regierungsrat, die Kritik und wirbt für ein Nein. «Darf man das?» – Fussgänger versus Autofahrer Autofahrerinnen wissen es: Parkplätze sind ein rares Gut, gerade in Städten. Das erleben auch Karl und Karla auf ihrer Einkaufstour. Freude herrscht deshalb, als die beiden einen freiwerdenden Parkplatz erspähen. Und damit dieser nicht gleich wieder besetzt wird, stellt Karl sich kurzerhand auf den Platz und reserviert diesen, bis Karla mit dem Wagen ankommt. Doch darf Karl das überhaupt? Das Publikum stimmt ab. Und «Kassensturz»-Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner erklärt live im Studio, was im Verkehrsgesetz geregelt ist – und was nicht. Test «Rollatoren» – Mobilität für Seniorinnen und Senioren Mobil im Alter, auch wenn die Beine nicht mehr ganz so wollen. Ein Rollator kann da unterstützen und helfen, den Bewegungsradius möglichst lange möglichst gross zu behalten. Doch welches Modell ist das richtige? Vier Räder, zwei Griffe und eine Sitzfläche hat jedes. Die Auswahl ist riesig. Ebenso die Preisspanne: von knapp 70 Franken bis zum mehrere hundert Franken teuren Modell – es ist alles zu haben. «Kassensturz» und das Konsumentenmagazin «Gesundheitstipp» haben acht Rollatoren testen lassen. Die gute Nachricht: Nur ein Modell genügt nicht.
Ein Seil hat sehr unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten. Die wohl augenfälligste oder ich vermute meist eingesetzte ist die, Dinge festzumachen oder zusammenzubinden. Aber ein Seil wird auch eingesetzt - beispielsweise in einem Park ganz in der Nähe, wo ich wohne - um eine Wiese vor Fussgängern zu schützen. Das heisst, das um die Wiese gespannte Seil, signalisiert den Parkbesuchenden: auf die Wiese sollte man bitte nicht gehen. Rein technisch, wäre das problemlos möglich, weil das gespannte Seil nur etwa 40cm über dem Boden angebracht ist. Festmachen oder Fernhalten - fast schon diametral verschieden. Beides mit demselben Gegenstand. So gibt es vieles in unserem Leben das für den einen oder einen fast gegensätzlichen Zweck eingesetzt werden kann. Die Entscheidung liegt bei uns. Die Verantwortung auch. In etwa so wie im Paradies: von der verbotenen Frucht essen oder nicht. Bewusster Gehorsam oder Rebellion. Es ist dieselbe Instanz in uns, die diese Entscheidungen trifft. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Unsere Beziehung zum Auto, sie ist kompliziert: Über Jahrzehnte gab es keine Grenzen für persönliche Freiheit und maximale Mobilität auf den Strassen. Doch in Zeiten des Klimawandels muss alles neu gedacht werden, das Auto soll zunehmend aus den überlasteten Städten verdrängt werden. Städte ohne Autos Lange stand die eigene Karosse für Freiheit und Mobilität. Autos wurden immer grösser und massiger. Doch in Zeiten von Klimakrise und überhitzen Städten hat es das Auto nicht leicht. Und mit Tempo 30 in den Zentren kommt es bald zum Stillstand. Denn die Städte sollen schon bald den Velos und den Fussgängern gehören. Und Autos – wenn überhaupt – nur noch elektrisch fahren. Dass diese Entwicklung nicht allen gefällt, macht die Autodiskussion zum Aufreger schlechthin. Wie das Automobil die Architektur prägte. Vorbei die Zeiten, als so gebaut wurde, dass es dem Autoverkehr dient. Der Architekturhistoriker Erik Wegerhoff hat zum Verhältnis Architektur und Automobil ein Buch geschrieben. Es ist eine Hommage an die Mobilität und ihren Einfluss auf die Immobilie. Und es ist auch ein Art Abgesang an das Gefährt, das die Stadt und die Architektur im 20. Jahrhundert massgeblich geprägt hat, heute aber immer mehr aus den Städten gedrängt wird. Frage an den Designer: Warum werden Autos immer massiger? Der Schweiz-Argentinier Alfredo Häberli fährt gerne stilvolle Fahrzeuge aus früheren Jahrzehnten, hat sich aber in erster Linie als Designer von Möbeln oder Geschirr einen Namen geschaffen. In seiner Kindheit war er oft an einer Autorennstrecke, von daher rührt seine tiefe Liebe zum Automobil. Diese lebt er auch dann und wann als Gestalter aus. Ein Gespräch über das Schöne am Auto und die fragwürdige Tendenz zu immer grösser und massiger.
Die Stadtklima-Initiative verlangte eine verkehrsberuhigte Stadt. In den nächsten zehn Jahren sollte jährlich ein Prozent der Strassenfläche in Fussgänger-, Bewegungs- oder Grünzonen umgewandelt werden. Der Gegenvorschlag der Stadtregierung ging weniger weit und wurde angenommen. Weitere Themen: * Regierungsrats- und Kantonsratswahlen im Kanton St. Gallen: Die bisherigen Regierungsräte wurden wiedergewählt. Für zwei weitere Sitze braucht es einen zweiten Wahlgang. Im Kantonsrat legt die SVP um sieben Sitze zu. * Ersatzwahlen Regierungsrat im Kanton Glarus: Im 1. Wahlgang erreicht niemand das absolute Mehr. Der zweite Wahlgang findet am 24. März statt. * Weitere kommunale Abstimmungen im Überblick.
Blicken wir aus dem Fenster, wandern wir durch die Stadt, sehen wir Gebäude, Strassen und Autos. Erik Wegerhoff erkundet in seinem Buch «Automobil und Architektur» das Spannungsfeld der beweglichen Fortbewegungsmaschine und der unbewegten Bauwerke, und dies fast übers ganze 20. Jahrhundert. Auf die Erfindung des Autos hätten die Architekten im frühen 20. Jahrhundert zunächst mit Panik reagiert, sagt Erik Wegerhoff, Dozent für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich. Denn die engen Städte taugten nicht für das schnelle Verkehrsmittel. Wegerhoff denkt anhand dreier Kapitel – «Beschleunigen», «Schalten», «Abbremsen» – darüber nach, wie sich das Automobil auf Gebäude, Städte, Strassen ausgewirkt hat. Der einstige Geschwindigkeitsrausch sei längst einer Planung gewichen, die auch dem langsamen Verkehr, den Radfahrerinnen und Fussgängern, grossen Stellenwert beimisst. Buchhinweis: Erik Wegerhoff: «Automobil und Architektur», Berlin: Wagenbach.
Die Haftplicht bezahlt, wenn wir Dritten Schaden zufügen. Für Experten ist die Haftpflicht-Versicherung die wichtigste Versicherung überhaupt, sie wird dringend empfohlen. Grund genug, dass wir da genauer hinschauen. Hier gibt es Tipps. Sie stehen dem Nachbarn auf die Brille, ihr Hund kratzt sein Sofa kaputt. Solche Missgeschicke sind nicht so tragisch und bezahlbar. Stellen Sie sich aber vor, Sie fahren mit Ihrem Velo einen Fussgänger an und seine Verletzungen sind so schwer, dass er für sein restliches Leben beeinträchtigt ist und nicht mehr arbeiten kann. Solche Kosten können schnell in die Millionen gehen. Deshalb wird eine Haftpflichtversicherung dringend empfohlen. Was muss in einer guten Privathaftpflicht-Versicherung enthalten sein? Deckungssumme von mindestens 5 Millionen Franken: Bei der Deckungssumme handelt es sich um den Betrag, den die Versicherung bei einem Schaden höchstens bezahlt. Da gerade Personenschäden schnell ins Geld gehen können, empfehlen Experten, einen Betrag von 5 Millionen Franken einzusetzen. Realistischer Selbstbehalt: Je höher der Selbstbehalt - also den Betrag, den Sie bei einem Schadenfall selbst berappen müssen - umso tiefer fällt die Versicherungsprämie aus. Achten Sie aber darauf, dass Sie den Selbstbehalt-Betrag jederzeit bezahlen können, ohne dass es Ihrem Portemonnaie allzu sehr schmerzt. Prüfenswert - sind Ihre Kinder noch versichert? Falls Ihre volljährigen Kinder noch bei Ihnen wohnen, prüfen Sie in der Police, ob sie nach wie vor mitversichert sind. Worauf achten? Eine günstige Prämie ist natürlich verlockend, sie darf aber nicht der einzige Entscheidungsfaktor sein. denn da gibt es ja nach Versicherungs-Angebot feine, aber unter Umständen wirkungsvolle Unterschiede: Laufzeit: Die Kündigungsfrist sollte maximal 1 Jahr betragen. Ansonsten sind Sie jahrelang an den Vertrag gebunden. Sprechen Sie mit Ihrem Versicherungsberater. Ausschlüsse: Einige Versicherungen schliessen im Kleingedruckten bei gewissen Schäden eine Zahlung aus, oder sie kürzen sie. Zum Beispiel, wenn der Schadenfall beim Sport aufgetreten ist. Andere Versicherungsangebote beinhalten auch solche Schäden. Tipp für alle Mieter: Achten Sie darauf, dass die Haftpflicht-Versicherung den Selbstbehalt nur einmal - nämlich pro Wohnungswechsel - verlangt. Und nicht pro Zimmer mit einem Schaden. Haftpflicht- und Hausratversicherung kombiniert? Je nachdem. Die Kombi-Versicherung hat den Vorteil, dass der administrative Aufwand kleiner ist, da beide Versicherungen in einer Police abgehandelt werden. Aber - und da nehmen viele wohl das falsche an: Ein Kombi-Angebot ist oft nicht günstiger als zwei separate Versicherungen. Zwei getrennte Versicherungen haben zudem den Vorteil, dass man sie flexibler und auf sich zugeschnitten gestalten kann. Diese Sendung ist eine Wiederholung.
In Superblocks haben Fussgängerinnen Vortritt, Autos fahren maximal mit Tempo 20. Basel testet in zwei Quartieren solche Superblocks in den nächsten zwei Jahren, nach dem Vorbild von Barcelona. Allerdings: das Wettsteinquartier, das sich am meisten dafür stark gemacht hat, geht leer aus. Weitere Themen: * In Basel gibts dieses Jahr viele Baustellen * Im Landrat muss Gesundheitsdirektor Thomi Jourdan seine Pläne fürs Gesundheitswesen offen legen * Wir stellen den Basler Regierungsratskandidaten Jérôme Thiriet vor Weitere Themen: - Der Velokurier will in die Basler Regierung
Noch ist Krieg in der Ukraine, weite Gebiete liegen in Trümmern. Der Professor für Holzbau, Thomas Rohner, hat einen Studiengang lanciert. Dieser soll in die Schweiz geflüchtete Ukrainerinnen befähigen, ihr Land wieder aufzubauen. 30 Studierende haben einen ersten Lehrgang abgeschlossen. Woran muss gedacht werden, wenn eine zerbombte Brücke wieder aufgebaut wird? Die Chance, die darin steckt, ist die Situation neu zu denken: gibt es Lösungen, damit neu auch Velos oder Fussgänger besser passieren können? Was braucht es, um ein beschädigtes Spital möglichst schnell funktionsfähig zu machen? Hilfe zu Selbsthilfe bietet der CAS «Wiederaufbau Ukraine». Wenn es zum Beispiel darum geht, einen neuen Kindergarten zu konzipieren, beschäftigt man sich klassischerweise mit dem Gebäude und der Infrastruktur. «Ebenso wichtig sind jedoch weitergehende Fragen», erklärt Studiengangleiter Thomas Rohner. «Wie kommen die Kinder zum Kindergarten? Erhalten sie medizinische Versorgung und psychologische Betreuung? Wie lässt sich Korruption im ganzen Projekt vermeiden?» Rohner hat sich wenige Tage nach dem russischen Überfall auf die Ukraine gesagt: wir müssen etwas tun, denn die Ukraine verteidigt nicht nur ihr Land, sondern auch die Demokratie und den Frieden in Europa. Die Zerstörung von Infrastruktur und Gebäuden, Landschaften und der Umwelt ist eine Folge des Krieges, die Zerstörung von Lebensgrundlagen, friedvollen Lebens und von Hoffnungen und Chancen für ein sicheres Leben der ukrainischen Bevölkerung eine weitere, gravierende Tatsache. Für beides will Thomas Rohner mit dem Lehrgang einen Beitrag leisten über Frontalunterricht, Hybridunterricht und praktischen Unterricht.