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Die Post plant die Schliessung mehrerer Filialen, darunter auch vier in Basel. Dies sorgt bei Kundinnen und Kunden für Kritik und stösst auch in der Politik auf Widerstand. Ausserdem: · Basler Strafgericht verurteilt den Mörder eines Taxifahrers zu über 15 Jahren Haft.
In Basel-Stadt steigen die Kosten für Stellvertretungen an Schulen, denn viele Lehrerinnen und Lehrer sind krank. Nun soll der Kanton mehr investieren, damit die Lehrpersonen entlastet werden. Ausserdem: · Tötungsdelikt am Riehenring · Widerstand gegen Schliessung von Postfilialen in Basel · Wochengast: Jürg Gohl, Journalist, erhält von Baselbieter Regierung Kulturpreis
Am 1. April hat das Spital Frutigen seine Geburtenabteilung geschlossen. Vorher, noch bevor klar war, dass die Geburtenabteilung geschlossen wird, versuchte eine Gruppe vom Grossrätinnen und Grossräten die Geburtshilfe in Frutigen zu retten. Gestern war der Vorstoss Thema im Kantonsparlament. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Freiburg gibt pro Kopf weniger Geld aus als der Schweizer Durchschnitt – das zeigt eine Studie. · Im Lötschental können die Menschen aus Eisten und Weissenried heute für eine Stunde in ihre Häuser zurück.
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Anfang Mai teilte die Stadt Bern überraschend mit, dass sie die Classes bilingues im Schulhaus im Mattequartier streicht. Der Versuch der einzigen deutsch-französische Schule in Bern wird nach sieben Jahren beendet.Die Eltern der betroffenen 91 Kindern sind schockiert. Die neue Bildungsdirektorin Ursina Anderegg steht mit ihrem ersten grossen politischen Entscheid in der Kritik. Die Politik sieht die Zweisprachigkeit vom Kanton Bern in Gefahr, Mitte-rechts will sich gegen die Schliessung wehren.Warum beendet man so plötzlich einen Schulversuch, der etabliert ist und nach dem eine Nachfrage besteht? Sind die Classes bilingues wirklich eine Brücke zur Romandie oder eher ein elitäres Schulmodell? Und wie ist dieser Entscheid hinter den Kulissen abgelaufen?Darüber sprechen die beiden Bildungsredaktorinnen Regina Schneeberger und Naomi Jones in einer neuen Folge vom Podcast «Gesprächsstoff». Auch zu Wort kommen die zuständige Gemeinderätin Ursina Anderegg und betroffene Eltern.Kommentar von Naomi Jones: Aus für die Classes bilingues: Die Bundesstadt sollte die sprachliche Vielfalt der Schweiz vorlebenModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Drei Jahre nach dem Nein zu einem Feuerwerksverbot in Chur könnte nun die Kehrtwende kommen. Die Stadtregierung unterstützt die Forderung nach einem Verbot aus dem Parlament. Weitere Themen: · Bangsimon Bjalla statt Schellenursli: ein gebürtiger Isländer hat den Kinderbuch-Klassiker auf Isländisch übersetzt. · Nach der Schliessung der Geburtenabteilung im Spital Thusis soll nun in Chur ein Geburtshaus entstehen.
Lange war nicht klar, ob das über 50-jährige Schwimmbad Huebmet in Wölflinswil weiterbetrieben werden kann oder schliessen muss. Dank einem neuen Verein und mit Hilfe der Ortsbürger konnte die Badi nun aber für über eine Million Franken saniert werden. Weitere Themen in der Sendung: · Im Aargauer Kantonsparlament haben SVP und SP im vergangenen Jahr am meisten Vorstösse eingereicht. Die meisten betrafen das Departement Bau, Verkehr und Umwelt. · Der FC Aarau verliert am Freitagabend auswärts gegen den Leader FC Thun mit 1:2. Die Aarauer hoffen nun auf die Barrage.
Der Aargauer Regierungsrat liefert Antworten zur Situation des Regionalspitals Zofingen letzten Herbst. Ohne Käufer wäre das Spital heute geschlossen, sagt er. Nun gehört Zofingen zu einer Privatspitalgruppe. Weiteres Thema: · Pflegende Angehörige: Neue Idee für die Spitex. · Frühlingsserie: Das Los hat entschieden: Am Dienstag geht es nach Hägendorf.
Grund ist der Kampf gegen die Ausbreitung der Schwarzmeergrundel – eine invasive Fischart, die einheimische Fische bedroht. Mit der Schliessung der Fischsperre soll verhindert werden, dass die Schwarzmeergrundel aus dem Rhein in die Aare gelangt. Weitere Themen in der Sendung: · In Oberbuchsiten im Solothurner Gäu droht ein Fels ins Dorf zu stürzen. Die Gemeinde hat zusammen mit dem Kanton Sofortmassnahmen ergriffen. · Im Rahmen unserer Frühlings-Serie waren wir am Mittwoch zu Besuch in der Aargauer Gemeinde Bözberg. Dort sorgt ein geschlossenes Restaurant für Diskussionen.
Die Rechnung 2024 der Stadt Winterthur schliesst mit einem Plus von 42 Millionen Franken. Budgetiert war ein Minus von 6 Millionen. Für das Resultat sind laut Winterthurs Finanzvorsteher Kaspar Bopp vor allem höhere Steuereinnahmen und Effekte aus der Sanierung der Pensionskasse verantwortlich. Die weiteren Themen: · ZKB-Studie zeigt: Leerkündigungen haben in den letzten Jahren nicht zugenommen. · Trotz Widerstand: Der Kanton Zürich hält an der Schliessung der Eigentalstrasse fest.
(00:43) Uraufführung des Stücks «Totreif» am Luzerner Theater: Über die Landwirtschaft und die Geschichte von Verdingkindern. Weitere Themen: (05:25) 100 Jahre nach der Schliessung der Kunstschule Bauhaus in Weimar – erneut unter Druck von rechts. (10:20) Katharina Hagenas Roman «Flusslinien»: Hat Schwächen, aber auch mit Figuren, denen man gerne folgt. (14:41) Gehörbelastung bei Orchestermusikern: Ein unterschätztes Risiko – Erkenntnisse aus neuer umfassender Recherche.
Die plötzliche Schliessung der Geburtenabteilung im Spital Frutigen BE stösst auf Unverständnis - Schwangere fürchten um ihre Sicherheit. Doch der Kanton sieht wegen des Fachkräftemangels keine Alternative zur Schliessung der Geburtenabteilung. Weiter in der Sendung: · Darum schliesst der Kanton Wallis mit einem Finanz-Überschuss ab. · In Orpund brannte eine Fensterfabrik. · Bahnhof zu klein: Kein Sonntagsverkauf mehr in Châtel-Saint-Denis.
Seeland: Confiserien müssen die Preise für Osterhasen aus Schokolade erhöhen; Lengnau: Alpenblick-Wirtin Liselotte Kistler ist traurig über die Schliessung des Restaurants
Simon Stocker ist seit letztem Mittwoch Ex-Ständerat des Kantons Schaffhausen. Der SP-Mann nimmt Stellung zum Entscheid des Bundesgerichts. Weitere Themen: · Tötungsdelikt in Dietikon: Ein 44-jähriger Mann stirbt nach einem heftigen Streit. · Widerstand gegen die Schliessung der Eigentalstrasse im Zürcher Unterland. · Thalwil wehrt sich erfolgreich gegen Tempo 30.
Dort, wo die Auslastung zu klein und die Kosten zu hoch waren, kam es über kurz oder lang zu einer Spitalschliessung. Mit der Orthopädie-Klinik Hirslanden in Heiden traf es nun auch eine Privatklinik. Für das öffentliche Spital Herisau sei das eher gut, heisst es beim Kanton Appenzell Ausserrhoden. Weitere Themen: · Märstetten TG: Doch noch ein Kandidat fürs Gemeindepräsidium – nach Ablauf der Frist · Abschaffung des Tanzverbots: Kantonale Abstimmung im Thurgau auf September angesetzt
Die Hirslanden-Gruppe stellt den Betrieb der Klinik Am Rosenberg in Heiden ein. Sie wolle sich auf den Standort Stephanshorn in St. Gallen konzentrieren, teilte sie am Donnerstag mit. Von der Schliessung sind 150 Mitarbeitende betroffen. Weitere Themen: · Parkhaus-Knatsch in der Stadt St. Gallen: Die günstigeren Preise im neuen Parkhaus Central sorgen für rote Köpfe. · Ausserrhoder Verkehrsunfallstatistik 2024: So viele Unfälle und Verletzte wie seit mindestens 11 Jahren nicht mehr. · 200 Jahre Sangallensien-Sammlung im Kanton St. Gallen: Interessierte können beim Entziffern helfen.
Krieg in Nahost: Bröckelt die Waffenruhe?, «Young Humanitarian Summit» zu Schliessung von USAID, Mujinga Kambundji sprintet zu WM-Gold, US-Box-Legende George Foreman ist tot
Der Zusammenschluss von fast 100 Skigebieten wächst weiter: Der «Magic Pass» fasst nun auch in der Zentralschweiz und im Solothurner Jura Fuss. Kleinere Gebiete erhoffen sich vor allem eine Belebung des Sommergeschäfts. Weiter in der Sendung: · ZH: Viele Quereinsteiger in den Klassenzimmern verzichten auf eine Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule. · AG: Noroviren in einer Cocktailsauce haben die Schliessung eines Dönerimbiss in Möhlin verursacht. · BS: Ein kleiner Farbtupfer aus der Basler Fasnacht.
Er bedaure zwar, dass die Geburtenabteilung am Spital Muri Ende Jahr schliesse, sagt der Gemeindepräsident. Gleichzeitig verstehe er den Entscheid aber und sehe, dass er nötig sei um das Spital in die Zukunft zu führen. Allgemein ist der Protest gegen die Schliessung in der Bevölkerung gross. Weitere Themen: · AI: Hackerangriff auf den kantonalen Finanzdirektor – falsche Mails mit Link von seinem Mailaccount verschickt. · SH: Ein Untersuchungsbericht entlastet Leiterin eines Seniorenzentrums in Thayngen – es seien aber Massnahmen nötig. · SZ: Die Fasnacht in Goldau findet in der aktuellen Form das letzte Mal statt – wegen Nachwuchs-Mangels im OK.
Die Baukommission Inneres hat drei von vier Einsprachen gegen den Neubau des kantonalen Verwaltungsgebäudes in Appenzell gutgeheissen. Der Kanton hält am Projekt fest und macht Rekurs gegen die Einsprachen. Wie gross die Verzögerung sein wird: Noch unklar. Weitere Themen: · Slow-Up am Bodensee auf der Kippe: Der Anlass könne nicht mehr kostendeckend durchgeführt werden, sagen die Veranstalter. Jetzt haben sie Massnahmen ergriffen. · Nach Do it + Garden-Schliessungsankündigung: Zwei der betroffenen Filialen in der Ostschweiz befinden sich in Migros-Einkaufszentren. Was bedeutet die Schliessung der Filialen für die beiden Zentren?
Mit jährlich 290'000 Franken unterstützt der Kanton St. Gallen die Start-Up-Messe «Start Summit». Man habe eine Partnerschaft für drei Jahre unterzeichnet, heisst es heute. Es handelt sich um einen weiteren Beitrag an die Start-up-Förderung. Das Gespräch mit dem Regierungsrat, Beat Tinner. Weitere Themen: · 7 Kandidierende für einen Sitz im Thurgauer Regierungsrat: Die Parteileitung der SP gibt keine Empfehlung ab. Wie aussergewöhnlich ist das? Eine Einordnung. · Untersuchung abgeschlossen: Der Tod eines Paares in Altenrhein im letzten Sommer war ein tragischer Unfall und ein Suizid, schreibt heute die kantonale Staatsanwaltschaft. · Sparen bei der Sportschule nicht erlaubt: Der Glarner Landrat macht der Regierung einen Strich durch die Rechnung. Sie darf die Schliessung der Sportschule nicht weiter prüfen.
Das Spital Muri schliesst per Ende 2025 die Geburtshilfe. Der Verband der Schweizer Hebammen reagiert enttäuscht. Es würden vor allem Ausbildungsplätze verloren gehen. Das Zentrumsspital Aarau hingegen könnte von der Schliessung profitieren. Weitere Themen in der Sendung: · Aargauer Kindergartenlehrpersonen weiterhin unzfrieden mit gestrichener 28. Lektion: Kommt nun der Gang vors Verwaltungsgericht? · Wer macht das Rennen? Eindrücke vom Solothurner Regierungsratspodium im Kofmehl Solothurn vom 18. Februar 2025.
Die Schule für Mode und Gestaltung in Olten sollte mit dem Sparprogramm des Kantons geschlossen werden. Wegen eines Volksauftrags bleibt sie aber bestehen, bis es einen definitiven Entscheid gibt. Nun sind neue Lehrstellen ab Sommer ausgeschrieben. Weiter in der Sendung: · In einem Pflegeheim in Baden wird ein Intimitäts-Raum eingerichtet. Dort können Bewohnerinnem und Bewohner unter anderem Sex haben.
Das Resultat der Präsidentschaftswahl in Belarus war schon vor Schliessung der Wahllokale bekannt. Von der Protestbewegung der letzten Wahl ist kaum mehr etwas übrig, die Wahlbeteiligung niedrig. Was sagt das über das Regime aus? Der SRF-Korrespondent vor Ort berichtet. Weitere Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:12) Repressives Klima bei der Präsidentschaftswahl in Belarus (05:39) Nachrichtenübersicht und Sport (11:55) Deutschlands Grüne üben sich in Zuversicht (16:55) Die UBS erwägt, die Klima-Allianz zu verlassen (22:08) Kritik an der Verteidigungsstrategie der Schweiz
Eine Unterschuchung des Kantons und der PH Luzern zeigt: Der Anteil der stark übergewichtigen Jugendlichen steigt. Auffallend sind grosse Unterschiede je nach Schultyp und Herkunft. Weiter in der Sendung: Andreasklinik in Cham/ZG: IG bedauert die Schliessung der Geburtenabteilung und 24-Stunden-Notfall aus wirtschaftlichen Gründen
Auf den städtischen Ampeln und Verkehrsschildern sollen in Zukunft auch Frauen, Schwangere oder ältere Personen abgebildet werden und nicht nur Männer. Dies hat das links-grün dominierte Stadtparlament beschlossen. Es sei «eine kleine Massnahme« zur Gleichstellung. Weitere Themen: - Wohnsituation der Stadtzürcher Parlamentarier soll nicht untersucht werden. - Kanton will einfachere Richtlinien fürs Bauen von Balkonen und Erkern etablieren. - Weberei Russikon im Zürcher Oberland steht vor der Schliessung.
Die Andreasklinik zieht sich aus der Geburtshilfe zurück und konzentriert sich künftig auf die Orthopädie, Gynäkologie und Chirurgie. Begründet wird die Schliessung der Geburtenabteilung mit den sinkenden Geburtenzahlen und dem Fachkräftemangel – aber auch mit wirtschaftlichen Überlegungen. Weiter in der Sendung: · Das Stadttheater Sursee präsentiert das Musical «My Fair Lady». Dabei kommt zum ersten Mal die eigens gegründete «Musik Theater Werkstatt» zum Zug, in der Laien fit für die Bühne gemacht werden. · Im Kanton Luzern profitieren Selbstbedienungsgeschäfte und Hofläden künftig von längeren Öffnungszeiten. · Die Schwyzerin Amy Baserga läuft im Biathlon-Weltcuprennen im deutschen Ruhpolding zum ersten Mal in ihrer Karriere aufs Podest. Sie erreicht den dritten Rang.
Am 7. Dezember hat die Reitschule in einer ihrer raren Medienmitteilungen bekannt gegeben, dass sie ihre Tore für die nächsten zwei Wochen schliesst – wegen steigender Gewalt auf dem Vorplatz. So rar solche Mitteilungen sind, so regelmässig landet das autonome Kulturzentrum in den Schlagzeilen. Die temporäre Schliessung ist jedoch ein verhältnismässig drastischer Entscheid.Warum hat sich die Situation auf dem Vorplatz so sehr zugespitzt, dass die Sicherheit der Gäste nicht mehr gewährleistet werden kann? Was für ein Signal will die Reitschule mit diesem Protest setzen? Was sagt die neue Stadtpräsidentin Marieke Kruit dazu? Und wie hängt das Ganze mit dem Publikumsschwund zusammen?Im Podcast «Gesprächsstoff» ordnet Redaktor Michael Bucher die temporäre Schliessung politisch ein. Und Musikredaktor Ane Hebeisen spricht über die Gründe, warum die Jugend trotz des veritablen Programms dem Dachstock, dem akustisch besten Konzertlokal der Stadt Bern, fernbleibt.Moderation und Produktion: Sibylle HartmannStimme: Laura WaldorffSounds: Ane HebeisenBerichtigung: In einer früheren Version des Podcasts war die Rede von fünf Gewaltvorfällen pro Woche auf der Schützenmatte. Es sind jedoch fünf Vorfälle pro Monat. 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Nach der temporären Schliessung der Reitschule äussert sich die neue Stadpräsidentin Marieke Kruit erstmals zu den Gewaltproblemen rund um die Schützenmatte. Sie will einen neuen Anlauf nehmen. Weitere Themen: · Ehemalige Verantwortliche der BLS haben mutmasslich insgesamt über 15 Millionen Franken an Subventionen betrügerisch erwirkt. Das zeigt eine Voruntersuchung des Bundes. · Die Stadt Bern hat die Überbauungsordnung Weyermannshaus West öffentlich aufgelegt. · Geplantes Luxusresort in Wegen BE: Wie funktioniert das Timesharing-Modell?
Bis Anfang des Monats sind bereits sieben Wölfe aus dem Rudel geschossen worden, das auch im Nationalpark umherstreift. Verschiedene Organisationen hatten in einer Petition gefordert, die Abschüsse zu stoppen. Die Regierung hält aber an ihrem Entscheid fest. Weitere Themen: · KESB-Zahlen im Kanton St.Gallen stabil. · Glarner SP wehrt sich gegen Schliessung der Postfiliale in Netstal. · Einbruch in Gemeindehaus Niederuzwil.
Gegen das Massnahmen- und Sparpaket von der Solothurner Regierung gibt es Widerstand. Rund 1700 Personen haben einen Volksauftrag unterschrieben. Sie wehren sich gegen die Schliessung der Schule für Mode und Gestaltung in Olten, weil sie einen Wissensverlust bei der Trachtenproduktion befürchten. Weitere Themen: · In Schöftland und in Staufen hat es am Sonntagabend gleich in zwei Häusern gebrannt. Der Schaden blieb klein. · Das Aargauer Kantonalschwingfest 2026 in Aarau-Rohr kann nicht auf die Hilfe der regionalen Zivilschutzorganisation zählen.
Seit der Schliessung des Spitals Appenzell gibt es in Appenzell Innerrhoden keinen Notfall mehr. Dies soll sich nun mit der telemedizinischen Notfallpraxis ändern. Die Praxis ist in der Nacht, an Wochenenden oder Feiertagen geöffnet. Die fachärztliche Beratung erfolgt über den Bildschirm. Weitere Themen: · Die Thurgauer Staatsanwaltschaft fordert 15 Jahre Freiheitsstrafe im Prozess gegen den Mann, der mehrere Mädchen und Frauen sexuell missbraucht haben soll. Korrektur zum Audiobeitrag Gerichtsprozess Frauenfeld: Bei Min. 0.46 und Min. 2.40 ist die Rede von einer bedingten Freiheitsstrafe von 15 Jahren. Dies ist nicht korrekt. Korrekt ist, dass die Staatsanwaltschaft Antrag auf eine unbedingte Freiheitsstrafe von 15 Jahren stellt, so wie in den Schlagzeilen und Schlussschlagzeilen richtig erwähnt. · Radio Somedia und Roger Schawinski streiten nicht nur um die Konzession, sondern auch um den Namen Radio Grischa · Das regionale Pakatzentrum in Frauenfeld wird vorerst doch nicht gebaut. · Auch im Kanton Glarus gilt ab sofort ein Einwasserungsverbot für Boote. · Der St. Galler Handballclub St.Otmar befindet sich in einer Krise.
Bald schliesst Jelmoli seine Pforten. Denn an vielen Orten sterben heute diese Paläste des Konsums. Dabei war das Warenhaus doch einmal ein Sehnsuchtsort. War mit seinen glitzernden Auslagen Projektionsfläche für Träumereien vom glänzenden Leben. Haben die Warenhäuser ihre beste Zeit hinter sich? Epa, Manor oder Jelmoli – immer mehr Warenhäuser schliessen oder müssen zumindest ihre Konzepte überdenken. Hohe Mieten und der prosperierende Online-Handel sind schuld daran, dass viele Warenhäuser inzwischen schliessen müssen. Für viele ist das ein schmerzlicher Verlust, denn die Warenhäuser sind Orte der Erinnerungen, aber auch Orte, an denen wir besondere Momente erlebten. Als Kinder haben wir uns zu Weihnachten die Nase an der Schaufensterscheibe plattgedrückt oder die prachtvollen Dekorationen bewundert. Warenhäuser sind auch Projektionsflächen für ein Leben, das vielleicht ein wenig schillernder hätte sein können, für die «etwas glücklichere Familie» oder für Möglichkeiten, die uns das Leben noch zu bieten scheint. Fast jeder kann sich an Momente mit der Mutter, der Grossmutter oder der Gotte im Warenhaus erinnern. Mit dem Verschwinden dieser Orte verlieren wir ein Stück unserer Geschichte, unserer Kultur, aber auch unseres Stadtbilds. Aufstieg und Fall eines Warenhauses Als vor knapp zwei Jahren das Ende des Zürcher Kaufhauses Jelmoli bekannt gegeben wurde, hat sich Historikerin und Filmemacherin Sabine Gisiger sofort an die Recherche gemacht, die Geschichte dieses Konsumpalasts aufzuarbeiten. Es ist ein gesellschaftliches Sittenbild geworden, denn Warenhäuser demokratisierten das Einkaufen schöner Waren im 19. Jahrhundert. Sie boten Frauen eine der wenigen Möglichkeiten, zu arbeiten und ihr eigenes Geld zu verdienen und sich in einer streng patriarchalen Gesellschaft, die wenig anderes für sie bot, dem Hobby des Shoppens zu widmen. Der Film «Jelmoli – Biografie eines Warenhauses» erzählt davon. Schaufenster als Kunstraum Ein wichtiger Teil der grossen Luxuskonsumtempel waren immer wieder die prächtigen, verrückten oder auffallenden Schaufenster. Viele, die später Künstler wurden, konnten sich hier austoben und noch dazu Geld verdienen. Einer von ihnen war der Schweizer Künstler Jean Tinguely. Angeregt dadurch eröffnet das Museum Tinguely Anfang Dezember die Ausstellung «Fresh Window», die sich nicht nur ehemaligen Schaufenster-Gestaltern wie Warhol, Rauschenberg oder Jasper Johns widmet, sondern auch junge Künstlerinnen und Künstler dazu einlädt, das Schaufenster als Kunstraum zu nutzen. Und anlässlich der Schliessung des Jelmoli führt Eva Wannenmacher ein Gespräch mit der Jelmoli-Unternehmenstransformerin Monica Monsch über die Schliessung des Traditionshauses.
Der alternative Musikclub stand kurz vor seiner Schliessung. Seine Reserven hat er während der Pandemie aufgebraucht, im letzten Jahr hat ihm die Teuerung zugesetzt. Nun ist klar: Das Kraftfeld ist gerettet. In einem Crowdfunding hat es 160'000 Franken gesammelt. Weitere Themen: · Erneuter Konflikt an der Zentralwäscherei Zürich. · Das Atommüll-Endlager in Stadel soll ab 2045 gebaut werden. · Der Kanton Schaffhausen verzeichnet derzeit eine Einbruchsserie. · Wie die Künstliche Intelligenz dem Zürcher Staatsarchiv hilft.
Brienz-Brinzauls ist für Auswärtige bereits gesperrt, Gefängnis im jurassischen Pruntrut wird geschlossen, Bauarbeiten nach Erdrutsch in Glarus-Nord, Initiative gegen die Schliessung des Musical Theaters Basel
Die Post hat angekündigt, dass sie an der im Sommer kommunizierten Schliessung von 170 Poststellen festhalten will. Diese sollen in Post-Partner umgewandelt werden. Aus der Politik und von Seiten der Gewerkschaften gibt es weiterhin Protest gegen dieses Vorhaben. Eilt die Post zu rasch in Richtung einer mutmasslich besseren Zukunft? Weitere Themen: (01:40) Post setzt Abbau des Filialnetzes fort (09:06) Israel und die UNO: Tiefpunkt eines angespannten Verhältnisses (17:29) Erster Missbrauchsbericht des Vatikans (21:06) Sozialhilfe: Anteil an psychisch Kranken nimmt zu (25:49) EFAS: Pflege-Kosten im Fokus der Diskussion (31:40) Volkswagen: Beim einstigen Wirtschaftswunder kriselt es (38:11) Abtreibungsverbot in den USA: Eine Betroffene erzählt
Die Post hat angekündigt, dass sie an der geplanten Schliessung von 170 Poststellen festhalten will. Diese sollen in Post-Partner umgewandelt werden. Von Seiten Politik und Gewerkschaften gibt es Protest gegen dieses Vorhaben. Eilt die Post zu rasch in Richtung mutmasslich besserer Zukunft? Weitere Themen: In der Schweiz beziehen weniger Menschen Sozialhilfe. Die Sozialhilfequoten in den grossen Städten sind so tief wie schon lange nicht mehr. Gleichzeitig nimmt aber der Anteil an Menschen mit psychischen Belastungen und Erkrankungen in der Sozialhilfe zu. Eine Herausforderung für die Sozialdienste. Der Vatikan hat zum ersten Mal einen Jahresbericht zum Schutz von Minderjährigen veröffentlicht. Der Bericht wurde mit Spannung erwartet. Doch weltweite Zahlen zu den registrierten Fällen sind darin vergeblich zu suchen. Denn in vielen Ländern liefern die römisch-katholischen Kirchen immer noch kaum Daten zum Thema.
Der Nachrichtendienst des Bundes zeichnet in seinem jährlichen Lagebericht ein düsteres Bild. Die Welt werde instabiler, Diktaturen wie Russland, Iran, Nordkorea und China würden stärker zusammenspannen gegen den Westen. Das wirke sich auch auf die Schweiz aus, denn die Bedrohung durch russische und chinesische Spione wachse. Weitere Themen: (10:08) Kantone kritisieren Schliessung von Bundesasylzentren (14:45) Deutschland: Die Macht der Sahra Wagenknecht (19:27) Schicksalswahl in Georgien – auch wegen Bidsina Iwanischwili (25:55) Einigung im Streit um ambulanten Tarif (29:20) Die Bedeutung des Brics-Gipfeltreffens für afrikanische Staaten (35:35) Warum Uruguay als eine der stabilsten Demokratien der Welt gilt
Debatte zur möglichen Schliessung der Thuner Munitionsfabrik, SRG-Angebote haben keinen negativen Einfluss auf die Nutzung privater Medien, der türkische Prediger Fethullah Gülen ist tot, Fleur Jaeggy mit dem Gottfried-Keller-Preis 2024 ausgezeichnet
Die grösste Insel der Welt war lange Spielball fremder Interessen. Dänemark kolonisierte das Inuit-Volk, die USA errichteten Militärstützpunkte. Nun aber ist Grönland unterwegs in die Unabhängigkeit: mittels Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur und einer selbstbewussten Aussenpolitik. Zwei Asphaltpisten machen Grönlands Zeitenwende deutlich: der Flugplatz im abgelegenen Narsarsuaq, zu Beginn der 1940-Jahre von den Amerikanern gebaut, steht vor der Schliessung. 500 Kilometer nordwestlich, in der boomenden Hauptstadt Nuuk, eröffnet Ende November der neue internationale Flughafen des aufstrebenden Landes. Mit der Neuausrichtung des Flugverkehrs vollzieht Grönland auch eine aussenpolitische Neuorientierung. Es geht zunehmend auf Distanz zur früheren Kolonialmacht Dänemark. Stattdessen sucht die Regierung in Nuuk die Nähe zu den direkten Nachbarn im Westen, im kanadischen Nunavut. Nach isländischem Vorbild möchte Grönland zu einem Hub zwischen Europa und Amerika werden. Grönlands Weg zur indigenen Macht in der Arktis ist jedoch voller Hürden: dazu gehört die spannungsgeladene Geopolitik im hohen Norden, aber auch der gesellschaftliche Zusammenhalt des sehr kleinen und über eine riesige Fläche verteilten Volkes zwischen Tradition und Moderne. Wirtschaftlich sucht Grönland künftig sein Glück im Tourismus und Bergbau, und begibt sich auf eine herausfordernde Gratwanderung zwischen Nachhaltigkeit und internationalen Begehrlichkeiten.
Vor knapp drei Jahren berichtete Max voller Freude über die Eröffnung seines Geschäftes Nerdy Terdy World. Anfang 2025 wird dieser Laden leider wieder seine Tore schliessen. Wieso das so ist, wie es weitergehen wird und warum das alles auch schon ok ist, erklärt euch Max in dieser Folge.//PATREONUnterstützt diesen Podcast auf Patreon und gönnt euch geile Sonderformate, unter anderem brandneue Folgen von „Die Rockstah Songanalyse“ sowie den brandneuen Talk zu "The Acolyte"!www.patreon.com/diemancave//WERBEPARTNER „HOLY“Gönnt euch den Nukular Shaker! https://www.radionukular.de/holyErstbesteller welcome! Spart 5€ mit dem Code "NUKULAR" auf die erste Bestellung oder gönnt euch für jede weitere Order 10% mit dem Code "NUKULAR10" - Das sind Freunde von uns, also geniesst die Sache nochmal ein besonderes Prädikat. Alle Produkte kommen ohne Zucker oder Taurin aus. Gutes Ding!///TWITCH & YOUTUBEMaxi auf Twitch sehen könnt ihr auf twitch.tv/nerdyterdytimeDie Highlights gibts auf youtube.com/@nerdyterdytime///MEIN SHOPEin kleiner liebevoller Onlinestore für Toys, Sammelbares und Klamotten ist nerdyterdygang.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Co-Founderin von ellexx Nadine Jürgensen ist Anwältin, Journalistin und hat sich dem Thema Finanzwissen für Frauen verschrieben. Ellexx hat die Mission, Frauen zu stärken, indem es Werkzeuge und Wissen vermittelt, um finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Gemeinsam mit ihren Co-Founderinnen Patrizia Laeri, Simon Züger und ihrem Team arbeitet Nadine daran, Frauen finanziell zu empowern. Was du in dieser Episode erfährst: Warum finanzielle Unabhängigkeit für Frauen so wichtig ist Welche Schritte du unternehmen kannst, um deine Finanzen selbstbewusst zu managen Warum es wichtig ist, dass Frauen ihre finanziellen Ziele verfolgen Welche Fehler ich in meinen finanziellen Anfängen gemacht habe Key Takeaways: Finanzielle Bildung ist Macht: Nadine betont, dass Wissen über Finanzen der erste Schritt zur Unabhängigkeit ist. Sie erklärt, wie Frauen durch gezielte Bildung ihre finanzielle Situation verbessern können. Geld und Gleichstellung: Wir besprechen, wie finanzielle Unabhängigkeit zur Gleichstellung der Geschlechter beiträgt und warum es so wichtig ist, dass Frauen in der Lage sind, ihre Finanzen selbst zu verwalten. Strategien zur Schliessung der finanziellen Lücke: Nadine teilt praktische Tipps und Strategien, wie Frauen Einkommens- und Rentenlücken schliessen können. Investiere in deine Zukunft: Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, frühzeitig mit dem Investieren zu beginnen. Selbstbewusstsein im Umgang mit Geld: Wir ermutigen Frauen, selbstbewusst mit ihren Finanzen umzugehen und ihre finanziellen Ziele aktiv zu verfolgen. Kapitel 10:11 Die Mission von Ellexx 22:51 Finanzbildung und stereotype Glaubenssätze 27:11 Herausforderungen in der Finanzindustrie 38:42 Die Bedeutung von Finanzwissen für Frauen Keywords Kreativität, Finanzen, Investieren, Finanzwissen, finanzielle Lücken, Gleichstellung, Geld, Tabuthema, Benachteiligung, Care-Arbeit, finanzielle Unabhängigkeit, Frauen, Glaubenssätze, Finanzberatung Bild: Mirjam Kluka Du findest ellexx hier: Website Instagram Du findest Modern Creativity hier: Website YouTube Instagram TikTok Alle zwei Wochen findest du bei Modern Creativity neue Episoden über Kreativität und den Zugang dazu. Bei Fragen, Feedback oder Vorschlägen würde ich mich freuen, wenn du dich per Mail an hallo@modern-creativity.com oder via Instagram meldest. Du hörst innert kürzester Zeit von mir zurück. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/kathykaenzig/message
Wallis: Dritte Rhonekorrektion «überdimensioniert», Gefängnis Pruntrut JU: Anti-Folter-Kommission fordert Schliessung, Schaffhausen: Faszination Rhytech-Türme
Der Kanton Basel-Stadt verbietet Plakate der Jungen SVP Schweiz. Diese wollte Plakate gegen Antisemitismus aufhängen. Das Motiv und der Slogan auf dem Plakat seien jedoch diskriminierend, argumentiert der Kanton. Die JSVP hat gegen dieses Verbot Rekurs eingelegt. Ausserdem: * Wie weiter mit der Jugendkultur in Basel nach der Schliessung des Sommercasinos? * 150 Jahre Zolli Basel: Nur dank grosszügigen Spenden konnte der Zolli so lange überleben.
Israel beschuldigt Al Jazeera, das Sprachrohr der Hamas zu sein. Der TV-Sender mit Sitz in Katar berichtet unter anderem aus dem Gazastreifen. Was bedeutet die Schliessung für die Wahrnemung des Krieges in Israel? * Im US-Wahlkampf macht Vize-Präsidentin Kamala Harris von sich reden. Sie tourt durch das Land und versucht die Menschen zu mobilisieren. Das erstaunt – denn bisher sorgte sie in ihrer Amtszeit kaum für Schlagzeilen. * Friedrich Merz ist als Parteichef der deutschen Oppositionspartei CDU wiedergewählt worden. An der Delegiertenversammlung hat Merz 90 Prozent der Stimmen erhalten. Wie ist dieses Resultat zu deuten? * Die USA modernisieren ihre sogenannten Weltuntergangs-Flugzeuge für 13 Millarden US-Dollar. Aus den vier Flugzeugen können Regierung und Militärführung im Notfall arbeiten. Wie sieht es im Inneren aus?
US-Vorwahlen in South Carolina, was die Zürcher Polizei gegen «Racial Profiling» unternimmt, Folgen bei Schliessung der UNRWA im Libanon, das Oberengadin versinkt im Schnee
Der Schweizer Solarhersteller Meyer Burger bereitet die Schliessung ihres ostdeutschen Werks für Solarmodule vor. Künftig wird vermehrt auf den amerikanischen Markt fokussiert. Die Marktverzerrungen durch chinesische Anbieter sind für Meyer Burger nicht mehr tragbar, so Konzernchef Gunter Erfurt. SMI: +1.0%
Eine Flugshow und weitere Publikumsanlässe absagen, weil das Geld dafür fehlt: Die Armee hat mit diesem Entscheid für Aufsehen gesorgt. Nun zeigen Recherchen von Radio SRF: Das wahre Ausmass des Finanzlochs ist noch viel grösser. Es fehlt eine Milliarde Franken, um bereits getätigte Rüstungskäufe zu bezahlen. Weitere Themen: (01:07) Milliarden-Finanzloch bei der Schweizer Armee (14:14) Schlagabtausch im deutschen Bundestag (19:11) USA: Etappensieg für Republikaner in Amtsenthebungsverfahren (25:05) Schliessung von Fankurven: Was bringt das? (30:59) Vernehmlassung zu Serafe-Gebührenreduktion beendet (35:00) China: Evergrande-Pleite birgt sozialen Sprengstoff (39:58) London: Teure ewige Ruhe neben Karl Marx
Bundesrat will Hamas in der Schweiz verbieten, IKRK mit zentraler Rolle bei Geiselfreilassungen, Graubündner Spital wehrt sich gegen Schliessung der Neonatologie, OpenAI: Streit um Kommerzialisierung von KI-Anwendungen