Das Regionaljournal Bern Freiburg Wallis berichtet täglich über das politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche, kulturelle und sportliche Geschehen der Kantone Bern, Freiburg und Wallis.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Eine Studie hat im Kanton Wallis untersucht, wie stark Kinder Pestiziden ausgesetzt sind und ob es einen Zusammenhang gibt zwischen den Pestiziden und gesundheitlichen Problemen bei Kindern. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern soll die Teilnahme an E-Voting-Pilotversuchen prüfen. Das Kantonsparlament hat einen entsprechenden Vorstoss verabschiedet. · Die Lage in Blatten ist stabil – es brechen aber stetig weitere Felsen ab. · Die OL-Europameisterschaft findet 2027 in Thun statt.
Seit dem Nachmittag des 28. Mai ist das Dorf Blatten begraben – unter Felsen, Schutt und Eis. Die Menschen, die vor kurzem noch dort gelebt haben, haben ihr Zuhause verloren und müssen nun ihr Leben und ihren Alltag ganz neu organisieren. Weiter in der Sendung: · Auch der Spitzenstein in Kandersteg ist seit Jahren in Bewegung. Die Situation in Kandersteg habe sich nach dem Ereignis in Blatten aber nicht verändert, heisst es beim Kanton Bern.
Könnte sich ein Bergsturz wie in Blatten VS anderenorts wiederholen? Konkret stellt sich diese Frage beim Spitzen Stein oberhalb von Kandersteg BE. Dort sind seit Jahren riesige Felsmassen in Bewegung. Weiter in der Sendung: · Edith Siegenthaler ist die neue Berner Grossratspräsidentin. Im Gespräch erzählt sie, was sie erreichen will und weshalb sie überhaupt in die Politik eingestiegen ist. · Die Berner Stadtregierung unterstützt die Gegnerinnen und Gegner des Autobahn-Grossprojekts im Berner Wankdorf und sagt Ja zu einer entsprechenden Initiative. · Missbrauchsvorwürfe in Freiburger Schulen: Ein externer Bericht entlastet die Amtsleitung und fordert gleichzeitig Massnahmen.
Im Raum standen Vorwürfe von Belästigung, Machtmissbrauch und Interessenskonflikten beim freiburgischen Amt für französischsprachigen obligatorischen Unterricht. Ein externer Bericht zeigt nun: Die «schweren und gezielten Vorwüfe gegen die Amtsleitung sind unbegründet.» Es brauche aber Massnahmen. Weiter in der Sendung: · Nur zehn Monate nach den Unwettern im Wallis hat eine Schlammlawine am Montagmorgen die provisorische Notbrücke im oberen Val de Bagnes weggerissen. · Die Situation in Blatten ist weiterhin stabil. Die Lonza fliesse nach wie vor geregelt ab. Arbeiten im Schuttkegel sind jedoch weiterhin nicht möglich. · Die Stadtberner Verkehrsmonster-Initiative gegen neue Autobahn-Projekte ist ohne Volksabstimmung angenommen. Der Gemeinderat hat die Initiative des Vereins Spurwechsel angenommen. Der Initiativtext will, dass sich der Gemeinderat dafür einsetzen soll, «dass auf alle Nationalstrassenprojekte in der Region Bern-Mittelland verzichtet wird, die Mehrverkehr ermöglichen». · Im Kampf gegen Kollektivstrafen im Fussball haben die Fans des BSC Young Boys einen Rückschlag erlitten. Das bernische Verwaltungsgericht sprach ihnen das Beschwerderecht ab.
Nach dem starken Auftritt der Bieler Fussballer im Cupfinal feierte die Stadt. Die Feier wurde von einer Meldung überschattet: Ein Basler Fan wurde im Bahnhof Wankdorf lebensgefährlich verletzt. Er stürzte vom Perron auf das Gleis und wurde vom Zug erfasst. Die Cup-Feier in Basel wurde abgesagt. Weiter in der Sendung: · Im Lötschental ist die Lage einigermassen stabil. Der Fluss Lonza bringt Wasser mit Sedimenten in den Stausee Ferden. Dort laufen die Turbinen nicht, weil die Maschinen beschädigt würden. Wie lange das so bliebt, ist unklar. Die Sicherheit gehe vor, sagen die Betreiber.
Mit 1:4 verliert der FC Biel den Cupfinal gegen den amtierenden Meister FC Basel. Trotz dem eindeutigen Schlussresultat verlangten die Seeländer den Baslern einiges ab, sagt unser Reporter vor Ort. Weiter in der Sendung: · Fels, Eis und Wasser ist bei Blatten im Lötschental immer noch in Bewegung – und wird engmaschig überwacht. Wie das abläuft, erklärt Raphaël Mayoraz von der Dienststelle für Naturgefahren im Kanton Wallis.
Die Behörden des Lötschentals haben über den aktuellen Stand informiert. Demnach entwickelt sich der Abfluss der aufgestauten Lonza positiv. Derzeit sei keine Evakuierung der Dörfer Gampel und Steg vorgesehen. Die Betroffenen haben sich aber vorbereitet. Weiter in der Sendung: · Die Menschen in Köniz fühlen mit ihrer Partnergemeinde Blatten mit. · Das Interesse von internationalen Medien an der Situation im Lötschental ist gross. · Die Chancen für den FC Biel vor dem Cupfinal gegen den FC Basel sind klein.
Es ist eine grosse Sensation: Der FC Biel steht als erster drittklassiger Verein überhaupt im Final des Schweizer Cups. Am Sonntag spielen die Bieler gegen den FC Basel. Weiter in der Sendung: · Situation im Lötschental: Alle Augen sind auf den grossen Schuttkegel gerichtet. · Regierungsratswahlen Kanton Bern: Bieler Gemeinderätin Lena Franke (Grüne) und Beat Kohler (Grüne) möchten in die Regierung.
Noch immer bedroht der Stausee hinter der Schuttkegel das Tal. Das Wasser ist aber in der Nacht offenbar nicht übergelaufen, wie unser Korrespondent sagt. Weiter in der Sendung: - Thuner Solarunternehmen Meyer-Burger schliesst Standort in den USA und entlässt 282 Mitarbeitende. Die Zukunft des Unternehmens ist ungewiss.
Das Ausmass des Gletscherabbruchs wird immer deutlicher. Die Bevölkerung versucht zu verstehen, was passiert ist und wie es weitergeht. Betroffene geben einen Einblick und ein Geologe schätzt ein, was das nun bedeutet. Die Themen in der Spezialsendung zum Gletscherabbruch in Blatten: · Die Gefahr ist nicht gebannt: Wallis-Korrespondentin Sabine Steiner spricht über die aktuelle Lage im Lötschental. Der Stausee oberhalb des Dorfes könnte überlaufen, der Berg ist immer noch instabil. Deshalb kann das Gebiet auch noch nicht betreten werden. · Das Unfassbare wird Realität: Hotelfrau Vreni Kalbermatten ist tief betroffen. Ihre Familie ist aus Blatten. · Er hat alles verloren: Hotelier Lukas Kalbermatten denkt bereits nach, was in er in den nächsten Jahren machen wird. · Wieso lässt Gott das zu? Pfarrer Thomas Pfamatter begleitet die Menschen, die von einem Tag auf den nächsten alles verloren haben. · Die Unterstützung ist gross: Der Staatsrat ist in corpore ins Lötschental gereist und zeigt: Das Wallis gehört zusammen. · Wie konnte es soweit kommen? Der Geologe Hansrudolf Keusen gehört zu den namhaften Experten rund um Gefahren am Berg. Er schätzt die Lage ein.
Eine gigantische Lawine aus Eis, Schlamm und Geröll hat Blatten im Wallis getroffen. Zahlreiche Häuser wurden zerstört. «Das Unfassbare ist einegtreten», schreibt der regionale Führungsstab. Weitere Themen: · Im Kanton Freiburg sind die Mieten in den letzten drei Jahren um zwölf Prozent gestiegen; die Preise für Einfamilienhäuser um sieben Prozent – damit liegt Freiburg deutlich über dem Schweizer Durchschnitt. Das zeigt eine Studie der Freiburger Kantonalbank. · Der Skilift Eriz bei Thun darf bleiben – das zeigen Recherchen von Radio SRF. Aber: Bräuchte es grössere Anpassungen, wäre es das Ende des Skilifts. · Das Gurtenfestival Bern erhält eine neue Bühne für Lesungen und Kleinkunst. Auftreten werden etwa die Schriftstellerin Meral Kureyshi und Comedian Renato Kaiser.
Der Walliser Staatsrat hat die besondere Lage ausgerufen, um so schnell wie möglich reagieren und bei Bedarf die Einsatzmittel schneller aufbieten zu können. Ein Teil des Birchgletschers sei stark einsturzgefährdet und könnte grossflächige Murgänge auslösen und die Häuser im Dorf beschädigen. Weiter in der Sendung: · Der Skilift Eriz bei Thun darf bleiben – das zeigen Recherchen von Radio SRF. Aber: Bräuchte es grössere Anpassungen, wäre es das Ende des Skilifts. · Das Gurtenfestival Bern erhält eine neue Bühne für Lesungen und Kleinkunst. Auftreten werden etwa die Schriftstellerin Meral Kureyshi und Comedian Renato Kaiser.
In der Nacht auf Mittwoch haben sich oberhalb von Blatten im Lötschental weitere Gletscherabbrüche ereignet. Das bestätigt der Regionale Führungsstab Lötschental. Die Lage bleibe angespannt. Weiter in der Sendung: · Martigny: 11 Jugendliche angezeigt. · Grosser Andrang: FC Thun verkauft viel mehr Saisonkarten.
Weshalb ist auch das neueste Projekt gescheitert? Wir haben bei den Akteuren nachgefragt. Und wir fragen, wo der Solarexpress des Bundes aktuell steht. Weiter in der Sendung: · Die Tigermücke breitet sich immer mehr aus, auch im Wallis. · Beim Walliser Amt für Asylwesen wurden grobe Mängel entdeckt. · Welche Angebote gibt es für queere Menschen im Alter? Ein Überblick.
Die finanzielle Geschäftsführung des Amtes für Asylwesen sei ungenügend. Das steht im Jahresbericht des Walliser Finanzinspektorats. Das Amt muss nun handeln. Weiter in der Sendung: · Im Bergsturzgebiet von Blatten im Walliser Lötschental haben die Gletscherabbrüche markant zugenommen. · Der Kanton Wallis kann die Ausbreitung der Tigermücke in der Rhoneebene nicht verhindern. In Brig hat sich die Situation jedoch entspannt.
Die Stimmbevölkerung von Erlenbach im Simmental stimmt dem Antrag des Gemeinderats mit 137 zu 2 Stimmen deutlich zu. Dieser hat das Solarprojekt Simmesolar zur Ablehnung empfohlen. Die geplante Solaranlage auf der Rinderalp zwischen Simmental und Diemtigtal kann somit nicht realisiert werden. Weiter in der Sendung: · Die Lawinensituation in den Bergen ist derzeit heikel weil es zurzeit noch relativ winterlich ist im Vergleich zu anderen Jahren. · Auf Postenlauf durch Laupen erfährt man, warum das Städtchen vor 750 Jahren das Stadtrecht erhalten hat.
Das Bernische Wirtschaftsgericht hat einen Mann zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe verurteilt, weil er sich am Telefon als Polizist ausgegeben und Geld erpresst hatte. Es ist das erste Mal, dass sich einer der Drahtzieher vor einem Schweizer Gericht verantworten musste. Weitere Themen: · Fälle von häuslicher Gewalt gelangen vermehrt an die Öffenlichkeit. Nun hat der Kanton Freiburg ein neues Konzept mit verschiedenen Massnahmen vorgestellt. Zwei davon werden noch dieses Jahr umgesetzt. · Die Nau Media AG übernimmt die Mehrheit am Wochenanzeiger «Bärner Bär» und wird damit Hauptaktionärin. · In drei Abschnitten an der Aare kann die Stadt Bern Massnahmen gegen Hochwasser umsetzen – die Baubewilligung ist da. Bei zwei weiteren Abschnitten sind noch Beschwerden hängig.
Ursprünglich war geplant, dass der Kanton Freiburg Projekte für neue Schwimmbäder finanziell unterstützt, falls die Dossiers bis Ende 2025 eingereicht werden. Diese Frist soll nun um zwei Jahre verlängert werden. Weiter in der Sendung: · Die Nau Media AG übernimmt die Mehrheit am Wochenanzeiger «Bärner Bär» und wird damit Hauptaktionärin. · In drei Abschnitten an der Aare kann die Stadt Bern Massnahmen gegen Hochwasser umsetzen – die Baubewilligung ist da. Bei zwei weiteren Abschnitten sind noch Beschwerden hängig. · Die Stadt Bern plant eine Überbauung mit 40-60 günstigen Wohnungen in Bümpliz auf dem Areal Bümpliz-Höhe. Es startet die Mitwirkung.
In Blatten machen sich die Fachleute und die Behörden Sorgen um den Gletscher. Es ist nicht klar, wie lange dieser dem Druck des Gerölls, welches vom Kleinen Nesthorn heruntergefallen ist, standhalten kann. Die Bevölkerung muss sich gedulden und kann noch nicht zurück ins Dorf. Weiter in der Sendung: · Der Berner Handballverein BSV verliert auch Spiel Nr. 3 in der Play-Off-Finalserie gegen den klaren Favoriten aus Schaffhausen und schafft die Sensation nicht. Auch dieses Jahr werden die Kadetten Schaffhausen Schweizer Meister.
Die Air Zermatt am Samstag zu einem Einsatz am Rimpfischhorn gerufen. Fünf Alpinisten verloren bei einer Skitour ihr Leben. Wie es zu diesem Bergunfall kam ist nicht klar. Weiter in der Sendung: · In Blatten ist die Situation weiterhin unstabil. Der Berg ist weiterhin in Bewegung. Den Experten macht besonders der Gletscher sorgen. neun Millionen Tonnen Material liegt jetzt auf dem Birchgletscher. · Über 2000 Menschen trafen sich am Samstag für eine unbewilligte Pro Palästina in Bern. Dabei kam es zu Ausschreitungen mit der Polizei. · Michael Ledermann vom Schwingverein Schwarzenburg gewinnt das Seeländische Schwingfest. · Über 24 Millionen Mal wurden seine erfolgreichsten Videos auf den sozialen Medien angeschaut. Der Freiburger Davide Nestola macht Porträt von Fremden, welche er auf der Strasse trifft und ihm sein Leben erzählen.
In der Nacht hat sich am Kleinen Nesthorn im Bergsturzgebiet von Blatten viel Felsmaterial aus der instabilen Bergflanke gelöst und ist auf den Birchgletscher gestürzt. Der hält dem Druck aber bislang stand. Weiter in der Sendung: · Was die Fusion der 9 Kirchgemeinden der Stadt Bern für Änderungen mit sich bringt – das Gespräch mit dem Präsidenten des kleinen Kirchenrats. · Hunderte nehmen an unbewilligter Palästina-Demo in Bern teil. · Rund 20'000 Haushalte in Bern fast zwei Stunden ohne Strom.
Wegen des drohenden Bergsturzes befindet sich die Bevölkerung von Blatten im Lötschental im Ausnahmezustand. Die Bevölkerung muss sich neu einrichten – das gilt auch für die Vereine. Ein Besuch bei der Blasmusik Blatten. Weiter in der Sendung: · Keine Promille-Grenze für Jägerinnen und Jäger im Kanton Freiburg · Die Folgen des Grossbrandes in Frutigen von 1827
Jacques Mauron ist per sofort nicht mehr Chef des Freiburger Energieversorgers Groupe E. Der Verwaltungsrat und Mauron hätten gemeinsam entschieden, dass ein Wechsel an der Spitze notwendig sei, teilte das Unternehmen mit. Der Entscheid steht im Zusammenhang mit organisatorischen Veränderungen. Weiter in der Sendung: · Mindestlohninitiative in Biel: Nun wehren sich die Wirtschaftsverbände. · Umgestaltung Dorfplatz Steffisburg: Die Gemeinde startet eine Studie und hebt erste Parkplätze auf. · Saison vorbei – aus schönem Grund: Die Leichtathletin Mujinga Kambundji wird Mama.
Im Kanton Freiburg mangelt es, wie fast in der ganzen Schweiz, an Hausärztinnen und Hausärzten. Das Kantonsparlament sprach über mehr Ausbildungen und darüber, wie Fachkräfte nach dem Studium im Kanton bleiben könnten. Weiter in der Sendung: · Blatten/VS: Relativ ruhige Nacht, mit kleineren Abbrüchen am Kleinen Nesthorn. Derweil gibt ein Hotelbesitzer Einblick in seinen aktuellen Alltag. · Fussball: FC Sion verliert in Winterthur mit 0:2 und beendet die Saison auf dem 9. Tabellenplatz.
Jede zweite Schweizer Gemeinde hat Mühe, neue Mitglieder für den Gemeinderat zu finden. Daran will der Verein "Generation Gemeinderat" etwas ändern und entwickelt eine politische Kampagne, samt neuem Spiel und Podiumsanlass. Weiter in der Sendung: • Die Situation in Blatten (VS) ist weiterhin angespannt. Auch der Gletscher macht den Experten und Expertinnen Sorgen, er bewege sich doppelt so schnell wie gestern. • Tablets und Laptops an Schulen im Kanton Freiburg: Das Kantonsparlament hat Donnerstag entschieden, dass nicht alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe ein Gerät bekommen sollen. Nur in den Schulen, welche das wollen, soll dies der Fall sein. • Die Seehunde sind zurück im Tierpark Dählhölzli. • Das Freiburger Kantonsparlament hat einen Kredit von 53 Millionen Franken für den Ausbau der Strafanstalt Bellechasse gesprochen.
Das Freiburger Kantonsparlament hat einem Kredit von 53 Millionen Franken zugestimmt. Mit diesem Geld soll die Strafanstalt Bellechasse in Sugiez erweitert werden. Geplant ist ein Gebäude für die Untersuchungshaft mit 80 Plätzen. Weiter in der Sendung: · Drohender Bergsturz: Im Lötschental bleibt die Lage angespannt. · Städtische Beleuchtung: Die Altstadt von Bern darf weiterhin bis um 00:30 Uhr beleuchtet sein.
Ein Aktivistentraining der Gruppe «Junge Tat» fand ohne Bewilligung auf dem Gelände der Volksschule Lenk BE statt. Eine Fachperson ordnet ein. Weiter in der Sendung: · Ob Blatten im Walliser Lötschental bröckelt der Berg weiter. Die Gefahr sei «sehr gross» sagen die Behörden.
Wegen des Bergsturzes ob Blatten hat sich auch der Alltag der Bäuerinnen und Bauern verändert. Unsere Reporterin berichtet von einem mobilen Melkstand. Weiter in der Sendung: · Das Update zum Bergsturz: Noch ist die Gefahr nicht gebannt. · Die rechtsextreme Gruppierung «Junge Tat» trainierte an der Lenk, die Gemeinde wusste nichts davon. · Die Freiburger Finanzen sorgen im Kantonsparlament für Gesprächsstoff.
Der Bundesrat hat einen Verpflichtungskredit freigegeben. Damit will der Bund Bauarbeiten zum Schutz vor Überschwemmungen im Chablais-Gebiet und im Rhonedelta mitfinanzieren. Weiter in der Sendung: · Wolken erschweren die Beobachtung des Bergsturzes von Blatten.
Über Nacht gab es weitere kleinere Abbrüche, meldet der Regionale Führungsstab Lötschental auf Anfrage von Radio SRF. Besorgniserregend bleibe die Situation auf dem Birchgletscher. Der Schuttkegel auf dem Gletscher habe weiter zugenommen. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Bern hat sich die Zahl der Rückstände bei Fahrzeugkontrollen verdreifacht. · Raphaël Bourquin ist der neue Generalstaatsanwalt des Kantons Freiburg.
Nicht alle Gebiete der Gemeinde Blatten wurden evakuiert. Verschont geblieben sind die Fafleralp und die Weiler Eisten und Weissenried. Wie geht es den Menschen dort? Wir haben nachgefragt. Weiter in der Sendung: · Vor neun Monaten ist die Freiburger Metallbaufirma Progin SA konkurs gegangen. Nun wird das ganze Inventar der Firma online versteigert. · Der Freiburger Energiekonzern Groupe E streicht weniger Stellen als ursprünglich angekündigt. · Trotz PFAS-Nachweis: Fische aus dem Brienzer-, Thuner- und Bielersee seien bedenkenlos essbar, teilt die Berner Umweltdirektion mit. Ausnahme sei eine Hechtprobe aus dem Bielersee.
Das erwartete Grossereignis im Lötschental ist bisher nicht eingetroffen. Aber durch all die Bewegungen sei inzwischen rund ein Drittel des Gesteins unten, bestätigt der Regionale Führungsstab gegenüber SRF. Weiter in der Sendung: · Die Berner Kommission für Staatspolitik und Aussenbeziehungen hat sich unzufrieden mit dem Fortschritt des Kantons im Bereich der Biodiversität gezeigt. · Im Eriz BE soll der Skilift bleiben: Rund 31'000 Menschen haben eine entsprechende Online-Petition unterschrieben. · Die Walliser Kantonspolizei hat seit Anfang Jahr 16 Fälle von gehackten Swiss Pass-Konten registriert.
In der Nacht hat es keine grösseren Abbrüche am Kleinen Nesthorn gegeben. Das Bangen geht damit insbesondere für die 300 evakuierten Einwohnerinnen und Einwohner weiter. Weiter in der Sendung: · Areal des künftigen Berner Fachhochschul-Campus muss wegen Giftstoffen im Boden saniert werden.
Der Boden des künftigen Campus der Berner Fachhochschule im Westen der Stadt Bern ist mit PFAS-Chemikalien belastet. Der Boden muss deshalb aufwändig saniert werden. Welche Auswirkungen der Fund auf das Bauprojekt hat, ist noch offen. Weiter in der Sendung: · Drohender Felssturz in Lötschental: Was die Situation für die Evakuierten aus Blatten bedeutet und wie die Stimmung ist im Tal. · Aussergewöhnlicher Fall von Menschenhandel: Die Berner Kantonspolizei hat 146 Opfer und 5 mutmassliche Täterinnen und Täter identifiziert.
Im Lötschental ist ob Blatten ein Berg in Bewegung, es droht ein grosser Felssturz. Nun haben die Behörden beschlossen, das Dorf mit rund 300 Bewohnenden fast vollständig zu evakuieren. Weiter in der Sendung: · Gleich viel Lohn für Frauen und Männer: Der Kanton Wallis startet ein Pilotprojekt bei Unternehmen. · 146 Opfer: Die Berner Kantonspolizei hat einen grossen Fall von Menschenhandel aufgedeckt.
Ein Berg ist in Bewegung oberhalb von Blatten im Lötschental: Beim kleinen Nesthorn haben Geologen massive Bewegungen festgestellt. Ein Drittel der Leute aus dem Dorf Blatten wurden evakuiert. Jetzt muss man warten, ob der Berg kommt. Ein Betroffener erzählt.
Wegen akuter Bergsturzgefahr mussten in Blatten rund 100 Menschen evakuiert werden. Die Menschen können weiterhin nicht in ihre Häuser. Wann sie zurückkehren dürfen, ist unklar – das Gebiet bleibt nach dem ersten Murgang gefährlich. Weiter in der Sendung: · Volk sagt deutlich Ja: Bern kann das Marzilibad und Bären-/Waisenhausplatz sanieren. · Lawinenniedergang am Eiger fordert zwei Tote und fünf Verletzte. · Stefanie Feller (GLP) ist erste Gemeindepräsidentin von Münsingen. · Regierungsstatthalterwahlen Interlaken-Oberhasli: SVP-Mann Peter Zumbrunn verdrängt SP-Regierungstatthalter Martin Künzli. · YB bezwingt FC Basel im letzten Heimspiel mit 6:2.
Als Bieler Eishockey-Junior verdiente er nichts – jetzt verdient er in den USA 3 Millionen Franken pro Jahr: Viele seiner Träume sind wahr geworden, aber er bleibt bescheiden – und träumt weiter. Wovon? Der Berner NHL-Profi Janis Moser im Interview an der WM in Dänemark. Weiter in der Sendung: · Im Wallis sind wegen einem Murgang zwei Wanderwege gesperrt – der Birchgletscher wird nun noch besser überwacht. · Die YB-Frauen spielen im Wankdorf um den Meistertitel.
In der Region Interlaken soll in fünf Gemeinden über eine Airbnb-Regulierung abgestimmt werden. Doch in Interlaken regt sich gegen die eingereichte Initiative grosser Widerstand: Es sind 39 Beschwerden eingegangen. Weiter in der Sendung: · Die Freiburger Regierung lehnt die Mindestlohn-Initiative ab. · Der Kanton Bern lanciert ein neues Klimaprogramm für die Gemeinden. · Der BSV Bern spielt ab Sonntag um den Handball-Meistertitel. An der Seitenlinie steht David Staudenmann. Sein Vater, Geri Staudenmann, führte den BSV zum bisher letzten Meistertitel vor 40 Jahren.
Der Kanton Bern will den Gemeinden helfen, Klimaschutz-Massnahmen umzusetzen. Neben Beratung soll es auch finanzielle Unterstützung geben. Es gehe in zu kleinen Schritten vorwärts, um das Ziel Netto Null 2050 zu erreichen, heisst es von Seiten Kanton. Weiter in der Sendung: · Nach dem Angriff auf einen Polizisten bei einem Fussballspiel in Sitten von Mitte April, hat die Polizei den mutmasslichen Täer, einen 17-jährigen Fan, identifiziert. · Airbnb SP-Initiative: In Interlaken sind 39 Beschwerden gegen strengere Vermietungsregeln für Wohnungen eingegangen.
Wäre Nemo nicht gewesen, hätten wir dieses Jahr kein grosses ESC-Fest in der Schweiz. Nemo blickt auf eine verrückte Zeit zurück. Weiter in der Sendung: · Der neue Verwaltungsratspräsident der Berner Inselgruppe im Gespräch.
Millionnenverluste, Stellenabbau und Führungsprobleme: Bernhard Pulver, Verwaltungsratspräsident der Insel-Gruppe, hat turbulente Zeiten hinter sich. Anfang November hört er auf. Welche Herausforderungen warten auf seinen Nachfolger? Weitere Themen: · Die Eidgenössisch-Demokratische Union EDU wird 50 Jahre alt. In der nationalen Politik spielt sie nur noch eine kleine Rolle. Aber im Kanton Bern ist die Partei etabliert. · Nach dem Wintereinbruch vor Ostern beginnt im Wallis das grosse Aufräumen. In der Gemeinde Staldenried packt das ganze Dorf mit an. · Grosseinsatz auf dem Gaswerkareal Bern: Auf der Suche nach Tresor-Dieben hat die Kantonspolizei Bern mehrere Personen abgeführt.