Das Regionaljournal Bern Freiburg Wallis berichtet täglich über das politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche, kulturelle und sportliche Geschehen der Kantone Bern, Freiburg und Wallis.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

Der FC Thun reitet nach vielen Jahren mit sportlichen und finanziellen Herausforderungen auf einer Erfolgswelle. Trotz Erfolg will dieser aber auf dem Boden bleiben, heisst es von Seiten des Clubs aus dem Berner Oberland. Ein Stimmungsbild von den Menschen im und um den FC Thun. Weiter in der Sendung: · Grosse Rettungsübung des Bahnunternehmens BLS im Lötschberg-Basistunnel: Hunderte Beteiligte üben am Wochenende den Ernstfall. Daran beteiligt sind nebst der BLS auch verschiedene Blaulichtorganisationen und Statisten mit künstlichen Wunden. · Gerichtsurteil wegen Menschenhandel und Prostitution: Das Regionalgericht Bern-Mittelland verurteilt einen Mann zu 7,5 Jahren Gefängnis. Er soll Frauen aus China mit falschen Versprechen in die Schweiz gelockt und zur Prostitution gezwungen haben. · Verleihung des Preises für Zweisprachigkeit: Der Verein Hauptstadtregion Schweiz zeichnet den Filmemacher Djibril Vuille für seinen Film «Schoggi» aus. In seinem ersten Film geht es um eine senegalisch-schweizerische Schülerin, die zum Gesicht einer Schokoladen-Kampagne wird.

Das Gleichgewicht zwischen Wald und Wild ist an vielen Orten im Kanton Bern gestört. Tiere wie Rothirsche und Rehe machen junge Bäume im Wald kaputt. Das soll sich mit einer neuen Strategie zwischen dem zuständigen Amt für Wald und Naturgefahren und dem Jagdinspektorat nun ändern. Weiter in der Sendung: · Nach dem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Wichtrach am vergangenen Sonntag hat die Polizei ein mutmasslicher Brandstifter verhaftet.

Dem Berner Stadtfest 2026 werden Gebühren in der Höhe von rund 400'000 Franken erlassen. Das hat der Stadtrat beschlossen. Die Veranstaltenden werden damit von Abgaben für die Nutzung des öffentlichen Bodens, die Signalisation, die Strassenreinigung und den Polizeieinsatz befreit. Weiter in der Sendung: · Berner Stadtrat setzt Zeichen für Bargeld. · Berner Tierpark will Kinderzoo in tiergerechterer Form weiterführen. · Freiburg-Gottéron bezwingt Lugano erneut.

Sogar eine Volksinitiative stellte sich gegen das Vorhaben des Tierparks Dählhölzli, den Streichelzoo abzuschaffen. Nun ist klar: der Kinderzoo bleibt, aber in einer etwas anderen Form. Dass der Tierpark nun eine Kehrtwende macht, löst Reaktionen aus, vor allem bei den Verfechtern vom Streichelzoo. Weiter in der Sendung: · Verschiedene Autoren haben die Flurnamen in Deutschfreiburg untersucht. Bislang waren diese kaum erforscht. Bei der Untersuchung sind sie auf unlösbare Rätsel gestossen. · Ein Fernwärme-Anschluss in der Stadt Bern kostet ab dem nächsten Jahr doppelt so viel wie bisher. Der heutige Beitrag deckt einen Netzanschluss für Fernwärme nicht mehr. · Bereits ab dem 1. Dezember müssen Berner Vermieter die Vormieten offenlegen. Grund dafür ist das Ja der bernischen Bevölkerung zur Miet-Initiative.

Die Debatte rund um die Abschaffung des Streichelzoos im Tierpark Dählhölzli gab zu reden und erhitzte die Gemüter. Nun krebst der Tierpark zurück. Er will die Gehege nun doch nicht ganz abschaffen. Weiter in der Sendung: · Citysoftnet kostet die Stadt Bern weitere 2,5 Millionen Franken. · 927'000 Franken gibt die Berner Kantonsregierung für das Beachsportzentrum in Bern Ausserholligen. · Bereits ab dem 1. Dezember müssen Berner Vermieter die Vormieten offenlegen. · Polizeiwache im Berner Bahnhof zieht um.

Cyberangriffe sind für die Insel-Gruppe in Bern Alltag. Nun testet das Inselspital den Ernstfall und stellt für zwei Stunden das Internet ab. Weiter in der Sendung: · Neue SRF Doku «Inside Gstaad Palace» zeigt Luxus-Alltag im Berner Oberland – am 20. November wird die erste Folge ausgestrahlt. · YB-Frauen scheiden im Achtelfinal des Europa Cups gegen Sparta Prag aus. Sie verlieren im Wankdorf 0:4. · EHC Biel trifft und siegt wieder - gegen Ajoje gewinnen die Seeländer auswärts 4:3.

Oftmals haben Bauern und Fischerinnen in der Nähe von Gewässern unterschiedliche Interessen. Nun wollen sie sich im Fall des Kantons Bern besser absprechen und regelmässig austauschen. Weiter in der Sendung: · FR: Das Bundesgericht fällte ein Leiturteil in einem Fall von sadomaso-sexueller Gewalt. · BE: Vor 100 Jahren begann im Berner Kursaal die Berner Radiogeschichte.

Es geht um einen Fall im Kanton Freiburg, wo sich eine Frau und ein Mann zu Sadomaso-Sex verabredet haben. Beim dritten Treffen wendete der Mann wieder diese Praktik an, obwohl die Frau es nicht mehr wollte. Nun wurde er verurteilt. Weiter in der Sendung: · Nach Vorwürfen in Ittigen: Ehemaliger SVP-Gemeinderat tritt aus der SVP aus. · Fahndung in Münsingen: Polizei nimmt mutmassliche Einbrecher fest.

Ein Walliser Winzer hatte Walliser Wein mit Schaffhauser und Spanischem Wein gemischt und unter dem Label AOC Valais verkauft. Nun ist klar: Er hat auch bei der Steuererklärung falsche Angaben gemacht und den Gewinn zu tief angegeben. Das Bundesgericht hat ein Urteil des Kantonsgerichts bestätigt. Weitere Themen in der Sendung: · Grindelwald will keine neuen Hotels mehr: Wie beurteilt das ein Tourismusexperte? · Die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn finanzieren die «Metalchurch» mit 180'000 Franken pro Jahr. · Eishockey: Der SCB verliert gegen Brynäs aus Schweden mit 5:3 und verpasst den Einzug in den Viertelfinal der Champions Hockey League.

Stromausfälle, Cyberattacken oder sogar Bombenangriffe: Das sind alles mögliche Szenarien, gegen die der Kanton Bern seine Bevölkerung besser schützen möchte. Dazu gehören zum Beispiel temporäre Schutzräume und Bunker im öffentlichen Raum. Ein Pilotversuch dafür startet nun in der Stadt Thun. Weiter in der Sendung: · Was ist Heimat? Über diese Frage wurde am gestrigen MäntigApéro der SRG Bern Freiburg Wallis diskutiert. Ein Einblick in das Gespräch mit Künstlerin Michelle Ringeisen und Restauratorin Karoline Wirthner. · Pläne für eine hochalpine Solaranlage im Wallis stehen unter Zeitdruck. Umweltschutzverbände haben Rekurs eingereicht gegen ein Projekt in der Gemeinde Gampel-Bratsch. · Die Gemeinde Grindelwald verhindert ein Projekt für ein neues Hotel im Dorf mit 200 Betten. Grund dafür sind die vielen Touristen, welche in die Region kommen.

Verstopfte Strassen, Probleme mit der Trinkwasserversorgung, viel Abfall. Die Infrastruktur der Gemeinde Grindelwald ächzt unter den vielen Touristinnen und Touristen. Nun sagt der Gemeindepräsident: «Wir wollen keine neuen Hotels mehr.» Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern stellt seinen Bevölkerungsschutz neu auf. Angesichts wachsender Risiken wie Stromausfälle, Naturkatastrophen und geopolitische Spannungen verfolgt der Kanton einen breiteren Ansatz als bisher. · Das Angebot «KMU konkret+» unterstützt Firmen bei der Prävention und bei Vorfällen von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Nun ist der Kanton Bern der Trägerschaft beigetreten, um das Angebot bekannter zu machen. · Pilzkontrolle Stadt Thun: erneut hohe Nachfrage, acht tödlich giftige Pilze entdeckt.

Im Streit um Naturschutzgebiete am Südufer versuchte der Kanton zu schlichten. Was nun neu gelten soll – wir fragen nach. Weiter in der Sendung: · Verletzter Polizist in Heimberg BE nach einem Einsatz. · MäntigApéro in Brig zum Thema Heimat.

Die eine lebt seit je im Goms, die andere kam mit 20 Jahren in die Region. Zwei Frauen, zwei Wege, ein Lebensort. Michelle Ringeisen kam vor 20 Jahren ins Wallis, Karolin Wirthner ist hier aufgewachsen.

In den Schulen in Köniz bei Bern sind Handys und Smartwatches seit Februar verboten. Das hat grosse Diskussionen ausgelöst – auch unter Eltern. Es geht um die Frage: Wie viel Handynutzung soll Kindern und Jugendlichen im Privaten noch erlaubt sein? Weiter in der Sendung: · Bundesgericht bestätigt: Fraubrunnenmoos steht definitiv unter Naturschutz · BLS prüft Einsatz von Bodycams beim Sicherheitsdienst · Kult-Serie Tschugger kommt zurück auf die Kinoleinwand

Konflikte zwischen Bahnpersonal und Reisenden beschäftigen die BLS. Weil die Aggressivität zunimmt, könnten Bodycams künftig Entschärfung bringen. Weiter in der Sendung: · Grossbrand in Wichtrach fordert sieben Verletzte. · Bieler Waldkindergarten soll eine zweite Chance erhalten. · Kanton Bern lanciert E-Portal für Prämienverbilligungen.

Die SRF-Serie um Walliser Polizisten gibt es seit vier Jahren, letztes Jahr wurden die Abenteuer von Bax und Co. auch im Kino gezeigt. Nun soll es einen weiteren Kinofilm geben. Weiter in der Sendung: · In Wichtrach gerät ein Haus in Brand. · Die Kornhausbrücke in Bern ist ab Montag wieder vollständig für den Verkehr geöffnet. · Vor 100 Jahren hat das Radio das erste Mal gesendet - Wir stellen uns mit einem Augenzwinkern vor, wie das abgelaufen ist.

Vom Landmaschinenmechaniker zum Fitnesstrainer und Autor: Das ist die Geschichte von Andreas Lanz. Der Berner hat ein neues Buch «Bewusst.Aktiv.Sein.» herausgegeben und spricht im Gespräch über Selbstoptimierung und Druck. Weiter in der Sendung: · Langenthal: SP-Gemeinderätin Martina Moser tritt zurück. Roland Loser tritt die Nachfolge an. · Bützberg: In der Nacht hat es in einem Mehrfamillienhaus gebrannt. Die Bernstrasse war fünf Stunden gesperrt.

Der Walliser Hotelier Heinz Julen will in Zermatt einen 260 Meter hohen Wohnturm bauen und so die Wohnungsnot im Tourismusort lindern. Im Interview verrät er Details zum Projekt. Weiter in der Sendung: · Nach einem Cyberangriff an Pfingsten 2023 verlor die Kundschaft das Vertrauen, nun muss die IT-Firma Unico Data aus Münsingen nach über 30 Jahren schliessen. Gründer Toni Hossmann blickt im Interview auf die bewegenden Zeiten zurück. · Freiburger Spitalgruppe HFR schreibt weiterhin rote Zahlen. · Neuer Leistungsvertrag für Berner Dampfzentrale: Drei Vereine verbleiben im Rennen.

Noch ist nicht klar, wer künftig das Berner Lokal betreibt. Drei Vereine sind noch im Rennen. Weiter in der Sendung: · Freiburger Kantonsparlament will mehr Unterstützung für Eltern mit unregelmässigen Arbeitszeiten. · Wegen Lieferengpässen: Pieterlen BE reagiert und bestellt neue Stromzähler.

Ein Greyerzer aus Vorderfultigen ist der neue Weltmeisterkäse. Die dortige Käserei von Pius Hitz holt an den World Cheese Awards 2025 in Bern den Spitzenplatz. Weiter in der Sendung: · Die Metal Church könnte bald offiziell eine Kirchgemeinde der Reformierten Kirche werden. · Bei Naturkatastrophen sollen alle Walliser Gemeinden finanziell und unkompliziert unterstützt werden. · Die SCL Tigers verlieren ihr Auswärtsspiel gegen Genf-Servette mit 1 zu 3.

In der Fischzucht Blausee hat sich unter den Regenbogenforellen das IHN-Virus verbreitet. Wegen der Seuche mussten bereits tausende Fische getötet werden. Es wurden 150'000 Jungfische gekeult. Bis Ende Monat werden 50'000 weitere, ältere Fische geschlachtet. Weiter in der Sendung: · World Cheese Awards in Bern: Nebst der Prämierung der besten Käsesorten beschäftigen die Herstellerinnen und Hersteller auch die hohen US-Zölle, aber sie hoffen auf die aktuellen Verhandlungen. · Abstimmung im Kanton Freiburg: Soll es einen Mindestlohn geben? Darüber stimmt die Freiburger Stimmbevölkerung am 30. November ab. · Finanzierung der Walliser Spitäler: Der Kanton muss für die Neu- und Umbauten der Spitäler Brig und Sitten finanziell erneut aushelfen.

Im Kanton Freiburg fehlen im nächsten Jahr mehrere hundert Millionen Franken in der Staatskasse. Von einer Steuererhöhung, um mehr Geld einzunehmen, will das Freiburger Kantonsparlament aber trotzdem nichts wissen. Weiter in der Sendung: · Berner Gemeinden sollen Liegenschaftssteuern auf Zweitwohnungen einführen dürfen. · Die Berner Staatsanwaltschaft hat im Zusammenhang mit einem nationalen und internationalen Drogenhandel zwei Personen angeklagt.

Auf der Thunstrasse sind die Platzverhältnisse eng. Nun erfolgen gezielte Massnahmen – und keine grosse Sanierung. Weiter in der Sendung: · 500 Käsesorten stehen zur Auswahl: In Bern wird derzeit der beste Käse gekürt. · Bern Fussballfrauen erfolgreich: Viertelfinal des Europacups ist in Griffnähe.

Ein neues Projekt namens «Storybox» gibt Migrantinnen eine Stimme. Berner Musikerinnen erzählen in Musikstücken die bewegenden Geschichten von Migrantinnen aus Bern West. Insgesamt acht Songs sind im Rahmen dieses Projektes entstanden und werden zweimal in Bern aufgeführt. Weiter in der Sendung: · Walliser Spitäler stehen vor finanziellen Herausforderungen. Die beiden Spitäler in Brig und Sitten benötigen Geld vom Kanton für Renovationen und Bauarbeiten. · Die Berner Kantonsregierung will den Berner Anteil an den Kraftwerken Oberhasli ausbauen. Die zuständige Kommission aus dem Kantonsparlament ist dagegen. · Wer die Kosten der Alters- und Pflegeheime von Moutier nach dem Kantonswechsel übernimmt, hat sich nun geklärt. Der Standort des jeweiligen Heimes entscheidet darüber, ob der Kanton Bern oder Jura für die Pflegekosten aufkommen muss. · Der Kanton Freiburg führt strengere Regeln ein für Menschen, welche sich einbürgern lassen wollen. Neu müssen diese fünf Jahr ohne Sozialhilfe ausgekommen sein vor einer Einbürgerung. Bisher waren es drei Jahre.

Welcher Kanton bezahlt die Pflege von Menschen in Moutiers Altersheimen? Über diese Frage wurde rund um den Kantonswechsel in letzter Zeit gestritten. Nun ist klar: Der Standort des Alters- und Pflegeheims entscheidet darüber, ob der Kanton Bern oder der Kanton Jura zur Kasse gebeten wird. Weiter in der Sendung: · Wie weiter mit den Besitzverhältnissen der Kraftwerke Oberhasli? Regierung und vorberatende Kommission des Kantonsparlaments sind sich nicht einig darüber, was alles im Rahmen der Wasserkonzession geregelt werden soll. · Der Kanton Bern hat eine neue Notfall-Hotline für Kinder und Jugendliche. Eltern können sich über diese telefonisch beraten lassen, wenn ihr Kind krank oder verletzt ist. · Der Kanton Freiburg führt strengere Regeln ein für Menschen, welche sich einbürgern lassen wollen. Neu müssen diese fünf Jahr ohne Sozialhilfe ausgekommen sein vor einer Einbürgerung. Bisher waren es drei Jahre.

Drei der siebzehn Naturpärke der Schweiz sind im Kanton Wallis. In der laufenden Session wird im Kantonsparlament darüber debattiert, ob sie auch künftig vom Kanton finanziell unterstützt werden. Weitere Themen in der Sendung: · Der ehemalige Grossrat und Gemeinderat von Visp, Flavio Schmid, tritt von weiteren Ämtern zurück. · Das Thuner Solarunternehmen Meyer Burger ist Konkurs: Jetzt wird in den Werkhallen in Deutschland das Material versteigert. · Eishockey: Der SCB gewinnt das Achtelfinal-Hinspiel in der Champions Hockey League mit 2:1 – auswärts gegen das schwedische Team Brynäs. Das Rückspiel ist nächsten Dienstag in Bern.

Die Berner Ausgleichskasse steht unter finanziellem Druck. Die Gründe sind vielfältig. Ein Sozialversicherungsexperte sagt, damit stehe die kantonale Ausgleichskasse nicht alleine da. Weiter in der Sendung: · Suchtmittel: Die Drogenabgabgestelle Biwak in Burgdorf schliesst wegen Fachkräftemangel. · Kinderbetreuung: Die Finanzkommission wirft der Stadt Bern mangelnde Strategie bei Kitas vor. · Freiburger Kantonsparlament: Der Kanton Freiburg verfügt immer noch über kein Budget fürs kommende Jahr. · Fasnacht: Der Berner Fasnachtsbär wurde am Dienstag in den Winterschlaf geschickt – ohne Erfolg.

Die Kindertagesstätten der Stadt Bern schriben seit Jahren rote Zahlen. Eigentlich müssten sie aber selbstragend sein. Die Finanzkommmission des Stadtrates hat die Lage analysiert und sagt: Es fehle eine Strategie. Weiter in der Sendung: · Die Heroinabgabestelle in Burgdorf muss Ende März 2026 schliessen – es fehlt das ärztliche Fachpersonal. Die Menschen, die dort den Heroin-Ersatz beziehen, müssen wohl nach Bern oder Biel ausweichen.

Ab 2028 ist nicht sicher, dass die Kasse soviel Reserven hat, wie sie sollte. Reagiert die Kasse nicht, ist das Vermögen in wenigen Jahren aufgebraucht. Das steht in internen Dokumenten, die SRF einsehen konnte. Laut den Verantwortlichen werden 20 Stellen gestrichen – aber niemand entlassen. Weitere Themen in der Sendung: · Bei den kommenden Wahlen im Kanton Bern gelten zum ersten Mal die Transparenzregeln in der Politikfinanzierung: Ab sofort können – und müssen – die verschiedenen Akteure Spenden und Kampagnenbudgets melden. Die entsprechende Webseite ist nun aufgeschaltet.

Im ehemaligen Tiefenau-Spital haben gut 800 Menschen Platz. Knapp die Hälfte ist belegt. Eine Reportage vor Ort zeigt, wie das Zusammenleben in der Asylunterkunft funktioniert. Weiter in der Sendung: · Dass das Bernische Moutier eine jurassische Gemeinde werden soll, hat während vielen Jahrzehnten für politische Debatten gesorgt. Wie zwei wichtige Schlüsselpersonen nun auf den definitiven Wechsel am 1. Januar 2026 schauen. · Der Kanton Freiburg nimmt nach dem ursprünglichen Nein zur Aufnahme von Kindern aus Gaza, nun doch ein Kind zur medizinischen Versorgung auf.

In der Nacht brannte der Dachstock eines Mehrfamilienhauses. Ein Kind starb, zwei Personen wurden verletzt. Alle Bewohnende des Mehrfamilienhauses mussten evakuiert werden. Die Brandursache wird ermittelt. Weiter in der Sendung: · Schweizer Bergbahnen blicken auf erfreuliche Sommersaison zurück. Der Kanton Freiburg ist mit 25 Prozent mehr Gästen Spitzenreiter. Gefolgt vom Berner Oberland und dem Wallis. · Adrian Schmitter wurde an der ausserordentlichen Generalversammlung zum neuen Verwaltungsratspräsidenten der Inselgruppe gewählt.

YB kommt in der 13. Runde der Super League in St. Gallen zu einem deutlichen 4:1-Erfolg. Für Christian Fassnacht ist dies Balsam für die Seele. Weiter in der Sendung: · Die Asylunterkunft im ehemaligen Berner Tiefenauspital ist die grösste in der Schweiz. Der Betrieb läuft seit einem Jahr. · Ausblick mit einem Augenzwinkern auf den World Cheese Award in Bern, bei welchem 5000 Sorten degustiert werden.

Der Langenthaler Valerio Moser ist Europameister im Poetry-Slam. Nicht alle seine Text-Perlen veröffentlicht er dem Publikum. Einige behält er ganz für sich. Unbedingt weitergeben will er seine Freude an der Sprache und das kreative Schreiben. Weiter in der Sendung: · Rückschlag für Gegner des Migros-Pouletschlachthofs in St-Aubin im Kanton Freiburg. · Der Emmentaler Unternehmer und Ypsomed-Gründer Willy Michel erhält den Prix Suisse 2025. · YB spielt auswärts gegen St.Gallen in der Super League. Der FC Sion misst sich auswärts gegen Lausanne.

Dank milden Temperaturen und Regen zur richtigen Zeit fällt die Kartoffelernte in diesem Jahr sehr gut aus. So gut, dass die Bäuerinnen und Bauern einen Teil ihrer Ernte an Tiere verfüttern muss. Doch es gibt eine Entschädigung. Weiter in der Sendung: · Nach Bergsturz in Blatten: Im Lötschental wird die aktualisierte Gefahrenkarte präsentiert. · Nach Unwetter im Sommer 2024: Walliser Staatsrat hat ausgerechnet, wie viel die Sofortmassnahmen gekostet haben. · Nach erteilter Baubewilligung: Morgeten Solar kann doch noch nicht mit dem Bau der alpinen Solaranlage beginnen. Eine Beschwerde wird ans Verwaltungsgericht weitergezogen.

Im Berner Stadtrat gab vor allem die Vorgabe des Kantons zu reden, wonach Personen ohne Aufenthaltsbewilligung nicht mehr aufgenommen werden sollen. Die neuen Lesitungs mit den Betreibern wurden aber klar genehmigt. Weiter in der Sendung: · Der Gemeinderat von Grosshöchstetten entzieht dem Totalunternehmen den Auftrag für den Bau einer Dreifach-Sporthalle. · Im Walliser Kantonsparlament soll der Neo-Politiker Urban Furrer seinen Parteikollegen Flavio Schmid ersetzen. Dieser war nach Vorwürfen zurückgetreten.

In Vinelz BE am Bielersee ist bei einem Wildvogel die Vogelgrippe nachgewiesen worden. Es ist der erste Fall in der Schweiz in dieser Saison. Der Bund hat am Donnerstag Massnahmen erlassen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Was bedeutet das nun für die Region? Weiter in der Sendung: · Üppige Ernte, gute Qualität: 2025 ist ein hervorragendes Kartoffeljahr. Warum das für Bäuerinnen und Bauern aber nicht nur Segen, sondern auch Fluch ist. · Europa League: Die Young Boys verlieren gegen die Griechen von PAOK Saloniki 4:0.

Die Notschlafstellen in Bern sind überfüllt. Der Kanton will deshalb, dass nur noch Menschen mit legalem Aufenthaltsstatus dort übernachten. Nun zeigen die Zahlen aber, dass die Mehrheit aus dem Ausland kommt. Weiter in der Sendung: · Die Mitarbeitenden der Berner Natursteinfirma Schär + Trojahn haben zwei Monatslöhne nicht erhalten. Viele Mitarbeitende haben die Firma verlassen, von Misswirtschaft ist die Rede. Wie es soweit kommen konnte. · In Vinelz am Bielersee ist bei einer Graugans die Vogelgrippe nachgewiesen worden. · Der Nahost-Diskussionsabend der Gobat-Stiftung in Biel findet wegen Sicherheitsbedenken nur online statt. · Auf der Industriebrache beim Stadtberner Gaswerkareal soll günstiger Wohnraum entstehen, dort wo heute ein Hüttendorf steht. Ende November stimmt die Bevölkerung darüber ab.

Eine Umfrage von Bildung Bern zeigt: Eine Mehrheit der Lehrpersonen unterstützt zwei Fremdsprachen in der Primarschule. Gleichzeitig fordern die Lehrpersonen Verbesserungen in Bezug auf das Frühfranzösisch. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern unterstützt den Sikypark-Zoo in Crémines Berner Jura mit 272'000 Franken aus dem Lotterie- und Sportfonds. · Der Regierungsrat des Kantons Bern will das Ringhof-Gebäude in der Stadt Bern umfassend sanieren. Anschliessend soll dort die Bildungs- und Kulturdirektion einziehen. · Sieben junge Auerhühner aus dem Tierpark Bern sind in Deutschland ausgewildert worden.

Der Freiburger Staatsrat hat die Zwangsverwaltung der Gemeinde Gletterens bis Ende 2026 verlängert. Die Gemeindewahlen vom kommenden März finden nicht statt, wie er am Mittwoch mitteilte. Weiter in der Sendung: · Die Finanzkommission des Grossen Rates hat sich für die Unterstützung des "Swiss Football Home" in Thun ausgesprochen.

Seit sieben Jahren wohnt eine Gruppe von Menschen auf dem Gaswerk-Areal in der Stadt Bern. Anstadt heisst das Hüttendorf – und die Besetzerinnen und Besetzer werden von der Stadt toleriert. Noch. Wir waren auf Besuch. Weiter in der Sendung: · Höhere Ticketpreise auf dem Thuner- und Brienzersee. · Berner Sicherheitskommission fordert Bewilligungspflicht für Uber und Co. · Zweite Auszeichnung für den 25-jährigen Küchenchef Sascha Spring. · Flavio Schmid tritt per sofort aus dem Gemeinderat Visp zurück. Es stehen Vorwürfe im Raum, dass er sich bei einem Gemeinderatsausflug unangemessen verhalten habe.

Ab dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember erhöht die BLS Schifffahrt ihre Preise für einzelne Streckenabschnitte. Im Schnitt beträgt die Erhöhung sechs Prozent. Damit will das Unternehmen gestiegene Betriebskosten und Nachhaltigkeitsmassnahmen finanzieren. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Bern sollen Limousinendienste wie Uber genau wie Taxis bewilligungspflichtig sein. Dieser Meinung ist die Mehrheit der grossrätlichen Sicherheitskommission. · Zweite Auszeichnung für den 25-jährigen Küchenchef Sascha Spring. · Flavio Schmid tritt per sofort aus dem Gemeinderat Visp zurück. Dies, nachdem Vorwürfe im Raum stehen, dass er sich bei einem Gemeinderatsausflug unangemessen verhalten habe.

7000 YB-Fans machen lieber etwas anderes, als ihr Team bei den Heimspielen in Bern anzufeuern. Dies zeigen die konkreten Eintrittszahlen ins Stadion, die bei den Drehkreuzen erhoben werden. Statt 29'000 Fans sind im Schnitt lediglich 22'000 Fans im Stadion. YB prüft nun Massnahmen. Weiter in der Sendung: · Die BKW verfügt nicht über alle nötigen Baubewilligungen. Deshalb hat der Kanton Bern die Bauarbeiten am Windpark Montagne de Tramelan gestoppt.