Das Regionaljournal Bern Freiburg Wallis berichtet täglich über das politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche, kulturelle und sportliche Geschehen der Kantone Bern, Freiburg und Wallis.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Taxito vermittelt nur noch bis Ende Jahr spontane Mitfahrgelegenheiten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bern begründet die Betriebseinstellung mit der finanziellen Lage. Weiter in der Sendung: · Jussi Tapola in Bern freigestellt: Der SC Bern zieht mit einem Trainerwechsel die Notbremse.
Der Walliser Staatsrat hat ein Dekret ausgearbeitet, um Blatten im Lötschental wieder aufzubauen. Statt 4 Millionen will er in den nächsten Jahren 30 Millionen Franken pro Geschäft ausgeben können, ohne das Parlament fragen zu müssen. Finanzdirektorin Franziska Biner nimmt Stellung. Weiter in der Sendung: · Das Freiburger Staatspersonal streikt wegen der Sparmassnahmen. Die einen machen mit, die anderen dürfen nicht. · Der SCB findet nicht zu seiner Form.
Die Bevölkerung von Blatten soll ihre Heimat zurückbekommen – und zwar möglichst schnell. Das Ziel: Bereits 2029 soll das «neue Blatten» stehen. Nun legt die Kantonsregierung ein Sondergesetz vor, mit welchem das Vorhaben kräftig vorangetrieben werden soll. Eine Einordnung. Weiter in der Sendung: · Der oberste Chef für Naturgefahren im Wallis, Raphaël Mayoraz, war mit dem Bergsturz im Lötschental extrem gefordert. Nun geht er in Pension. Wir blicken mit ihm zurück und in die Zukunft. · Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde der Walliser Kraftwerk-Betreiberin Nant de Drance gutgeheissen.
In den nächsten fünf Jahren will der Walliser Staatsrat vorwärtsmachen mit dem Wiederaufbau von Blatten. Dafür plant er ausserordentliche Massnahmen. Zum Beispiel will er die Finanzkompetenz des Parlaments beschneiden oder Menschen und Institutionen im Tal wenn nötig einfacher enteignen können. Weiter in der Sendung: · Raphaël Mayoraz war über 20 Jahre lang der Chef der Walliser Dienstelle für Naturgefahren. Heute gibt er sein Amt ab. Ein Rückblick auf bewegte Jahre mit grossen Herausforderungen.
Die Berner Fachhochschule für Technik und Informatik in Biel und ihr Pendant in Neuenburg haben eine Kooperation beschlossen. Ziel ist es unter anderem, den Austausch über die Sprachgrenze hinweg zu fördern. Weiter in der Sendung: Der Fels am Brünig bröckelt: Was das mit heissen Sommern zu tun hat.
Im Sommer 2025 stürzte ein Felsblock von der Felswand am Brünig auf die Strasse unterhalb. Mit Bauarbeiten und kontrollierten Sprengungen wird die sogenannte Ochsenwaldkurve seit mehreren Monaten gesichert. Eine Reportage direkt von der Baustelle. Weiter in der Sendung: · Freiburger Kantonsbudget 2026: Umstrittene Sparmassnahmen sollen kleinen Gewinn bringen. Das Budget gilt aber nur mit Sparmassnahmen. Ansonsten könnte Freiburg ohne gültiges Budget darstehen. · Nach klarem Ja von Städten zur Berner Mietinitiative: Ein Politologe ordnet ein, wie es zum grossen Stadt-Land-Unterschied gekommen ist und wie es allgemein um den Stadt-Land-Unterschied aussieht.
Der Kanton Freiburg rechnet in seinem Budget 2026 mit einem kleinen Gewinn von 300'000 Franken. Die wachsende Bevölkerung sorgt für mehr Steuereinnahmen, benötigt aber auch mehr Investitionen. Der Knackpunkt: Die Regierung sieht Sparmassnahmen vor, die kritisiert werden. Weiter in der Sendung: · Für die Bieler Kulturinstitutionen ist die Zweisprachigkeit wichtig. Die Institutionen sehen sich als Brücke zwischen den Sprachregionen. Die Zweisprachigkeit habe jedoch ihren Preis – die Aufwände würden zu wenig in den Leistungsverträgen berücksichtigt. · Kleine Premiere in Köniz: Erstmals, seit der Gemeinderat 2010 fünf Vollamtliche Mitgleider hat, sind mehr Frauen als Männer in den Gemeinderat gewählt worden.
Die bernische Stimmbevölkerung hat die Miet-Initiative mit 51 Prozent der Stimmen angenommen. Künftig muss bei einem Mieterwechsel der vorherige Mietzins offengelegt werden. Was bringt das? Weitere Themen in der Sendung: · Wahl Gemeinderat: Köniz kippt nicht nach links – frischen Wind im Gemeinderat gibt es trotzdem.
Wer in eine neue Wohnung zieht, wird in Zukunft erfahren, wieviel Miete der Vormieter bzw. die Vormieterin bezahlt hat. Die Stimmberechtigten des Kantons Bern haben eine entsprechende Volksinitiative mit gut 51 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Freiburg sagt das Stimmvolk Nein zu einer Initiative, welche die Ufer des Greyerzersees besser schützen wollte – mit 60 Prozent. · Zum Baukredit für das Gefängnis Bellechasse im Seeland gab es im Kanton Freiburg ein Ja – 68 Prozent stimmten für den 53-Millionen-Kredit. · Wir liefern ausgewählte Resultate von Wahlen und Abstimmungen in Berner Gemeinden. · Nach zwei Niederlagen gewinnt YB wieder: 4:2 besiegen die Young Boys im Berner Derby den FC Thun.
Die Schwarzwasserbrücke zwischen Bern und Schwarzenburg ist aktuell gesperrt weil diese saniert wird. Wie solche Bauarbeiten bei einer geschichtsträchtigen Brücke wie der Schwarzwasserbrücke ablaufen und wer die Brücken im Kanton Bern in Stand hält - eine Reportage. Weiter in der Sendung: · Mitarbeitende der Firma Schär und Trojahn im Streik wegen ausbleibendem Lohn. · Welchen Stellenwert die Luxusbranche in der Freiburger Wirtschaftsförderung hat. · Unterwalliser Chemiewerk belastet Trinkwasser vom Genfersee.
Die ganze Belegschaft der Traditionsfirma Schär + Trojahn ist seit heute Morgen im Streik. Der Grund: den rund 40 Mitarbeitenden des Unternehmens wurde im September kein Lohn ausbezahlt. Schär + Trojahn, welche Naturstein liefert und verarbeitet, fehlt offenbar das Geld. Weiter in der Sendung · Studiengang für Uhr- und Mikrotechnik neu auch an der Berner Fachhochschule · Nationaler Entscheid zum Projekt Gornerli im Wallis soll Tempo beschleunigen
Nach der komplett missglückten Champions-League-Saison im Vorjahr war YB umso gewillter, mit einem Erfolgserlebnis in die Europa-League-Kampagne zu starten. Doch unverständlicherweise funktionierte bei den Bernern in der Anfangsphase gegen Panathinaikos Athen nichts – gar nichts. Weiter in der Sendung: ⦁ Nach einem langen Rechtsstreit bekommen Bewohnerinnen und Bewohner von Alterswohnungen in Münsingen Recht. Pro Senectute ordnet ein. ⦁ Die Bieler Gassmann-Medien-Gruppe expandiert nach Bern und übernimmt den TV-Sender TeleBärn und den Radiosender Radio Bern1 . Die Einschätzung von Medienbeobachter Nick Lüthi.
Der 91-jähriger Rentner Hans Mäder aus Münsingen hat nach einem langen Rechtsstreit mit der Ausgleichskasse Recht erhalten. Das Verwaltungsgericht entschied, dass seine Alterswohnung nicht als Wohngemeinschaft eingestuft werden darf. Damit bleiben ihm die vollen Ergänzungsleistungen. Weiter in der Sendung: · Die Bieler Gassmann-Medien-Gruppe hat grosse Pläne: sie übernimmt TeleBärn und Radio Bern1. Damit will sie ihr Einzugsgebiet auf den ganzen Kanton Bern ausweiten. · Im Wallis dürfen Wölfe, die in diesem Jahr auf die Welt gekommen sind, abgeschossen werden. · Die YB-Fans entschuldigen sich nach dem Cup-Skandal in Aarau für ihr Verhalten.
Im Raum Bern gibt es Bewegung in der Medienlandschaft: CH Media verkauft an die Gassmann Media. Die 53 Mitarbeitenden werden übernommen. Auch überregionale TV-Formate gibt es weiterhin, wie SonnTalk oder SwissDinner. Weiter in der Sendung: · Die Initiative für einen Kanton Bern mit einem regulierbaren Grossraubtierbestand wurde zurückgezogen. · Der harte Kern der YB-Fans nimmt Stellung zu den Ausschreitungen nach dem Cup-Final in Aarau mit mehreren Verletzten
Ein eigenes Reglement um besonders viele innovative Start-Up-Unternehmen anzusiedeln: Das machen grosse Städte, der Kanton oder der Bund. Die kleine Berner Gemeinde Bätterkinden will nun ihr eigenes Programm lancieren und zum Beispiel Steuern erlassen. Beim Kanton sieht man das kritisch. Weiter in der Sendung: · Nach den Ausschreitungen nach dem YB-Match in Aarau: Wie bereitet sich die Berner Polizei auf den Europa League Match von heute Abend vor?
Die Jets der Schweizerischen Rettungsflugwacht, welche Schweizerinnen und Schweizer im medizinischen Notfall aus dem Ausland zurück in die Schweiz bringen, landeten bis jetzt nur am Flughafen Kloten. Ob Bern-Belp der neue Zielflughafen sein soll, wird aktuell verhandelt. Weiter in der Sendung · Mehr Sensibilisierung für Menschen mit Behinderungen: Oberwalliser Gemeinderäte sitzen selber in den Rollstuhl · Treppe neben Freiburger Funiculaire muss saniert werden · OL-Läufer Matthias Kyburz tritt zurück und konzentriert sich auf Marathon
Die Rega prüft, ob sie die neue Ambulanzjet-Basis auf dem Flughafen Bern-Belp stationieren soll. Für den Flughafen-Chef Urs Ryf wäre das eine «grosse Chance». Weiter in der Sendung: · Von der Ober- in die Unterstadt: In Freiburg muss die Treppe beim Funiculaire saniert werden.
Für die Frauenfussball-Europameisterschaft haben in Bern Künstlerinnen und Künstler an diversen Orten den Boden bemalt. Nachdem die Stadt Bern die farbigen Werke wegmachen wollte, bleiben diese vorerst bestehen. Weiter in der Sendung: · Reklamesäule Grauholz: Berner Regierungsrat kommt zum Schluss, dass der Bewilligungsprozess «nicht optimal» gelaufen sei. · Eishockey: Gottéron-Goalie Galley wehrt sämtliche Penaltys ab.
Die Gesundheitskosten werden auch im Jahr 2026 höher. Die Krankenkassenprämien steigen in der Schweiz durchschnittlich um 4.4 Prozent, im Kanton Wallis sogar um 5.9 Prozent. Eine neue Spitalallianz will Gegensteuer geben. Wir ordnen ein. Weiter in der Sendung: · Bieler Gemeinderat plant Sparmassnahmen und eine Steuererhöhung. · Energie Thun AG kann dank günstigerem Einkauf ihre Gaspreise senken. · Wegen anstehenden Investitionen: Murten erhöht seine Trinkwasserpreise.
In der Westschweiz schliessen sich mehrere öffentliche Spitäler zur Allianz «Réseau bleu» zusammen, mit dabei auch das Spitalzentrum Biel. Mit diesem neuen Modell sollen Kosten gesenkt werden und dem Personalengpass entgegengewirkt werden. Weiter in der Sendung: · So viele Beschäftigte und Unternehmen in der Stadt Bern wie noch nie. · Bieler Gemeinderat plant 25 Sparmassnahmen und eine Steuererhöhung. · Gaspreise in Thun sinken erneut.
Beim YB Cupspiel gegen Aarau wurden YB-Fans durch eigene Pyrotechnik verletzt, nach der Niederlage griffen die Fans die Kantonspolizei Aargau an. Diese prüft nun, welche Konsequenzen dieses Verhalten hat. Weiter in der Sendung: · Kanton Bern führt digitalen Lernfahrausweis ein.
Ende Jahr wechselt Moutier vom Kanton Bern in den Kanton Jura. Drei Monate bleiben, um das Projekt zu realisieren. «Ich hoffe, dass sich so ein Kantonswechsel nicht noch einmal wiederholt», sagt der Berner Vize-Staatschreiber David Gaffino. Denn der Aufwand sei für alle Beteiligten immens. Weiter in der Sendung: · Die Berner Kantonsregierung will Familien mit tiefem Einkommen stärker unterstützen. · Die Schafscheid in Jaun zeigt: die Alpwirtschaft steht unter Druck. Der Wolf ist dabei nicht das grösste Problem für die Schafzüchter.
Der Berner Regierungsrat ändert das System der Betreuungsgutscheine. Neu erhalten mehr Familien Betreuungsgutscheine und auch die Kitas sollen dadurch entlastet werden. Weiter in der Sendung: · Kanton Bern mit den meisten Medaillen an den Swiss Skills. · Staatsrat will mehr Steuereinschätzerinnen, damit die Steuererklärungen besser geprüft werden können. · Radio Freiburg erhält Preis für Zweisprachigkeit.
Die Finanzierung der städtischen Kitas in Bern ist in Schieflage. Der Stadtrat wünscht sich deshalb, dass die Kitas in die Kernverwaltung eingegliedert werden. Weiter in der Sendung: · Der erste Veloclub von Marlen Reusser ist glücklich über ihre Weltmeisterin. · Luxusbranche trifft sich in Freiburg zum Austausch über Herausforderungen der heutigen Zeit. Wir stellen uns mit einem Augenzwinkern vor, wie dieses Wirtschaftstreffen vonstatten geht.
Die Berner Radsportlerin gewinnt an der WM in Ruanda das Einzelzeitfahren. Das Rennen mitverfolgt hat auch der RV Ersigen, der erste Veloclub von Marlen Reusser. Die Freude beim Präsidenten Adrian Locher ist gross. Weiter in der Sendung: · Haus der Religionen: Laila Sheikh ist seit einhundert Tagen an der Spitze.
Jean-Pierre von Gunten war fast 30 Jahre lang Chefbademeister im Strandbad Thun. Fünf Jahre vor seiner Pensionierung hört er nun auf. Ein Blick zurück auf die letzten 27 Jahre als Chefbademeister. Weiter in der Sendung · Abfallentsorgung Stadt Bern: Containerpflicht statt farbiges Trennsystem. · Universität Bern kämpft mit finanziellem Defizit und muss sparen.
Die Thuner Stadtregierung hat beim Parlament eine Vertragsverlängerung mit den Thunerseespielen bis 2031 beantragt. Beim jährlichen Kredit für die Kulturveranstaltung handelt es sich um 160'000 Franken. Weiter in der Sendung · Stadt Bern möchte eine Containerpflicht für die Abfallentsorgung einführen. · Defizit bei Universität Bern: Hochschule kündigt Sparmassnahmen an. · Freiburger Felswand "Unter der Burg" soll durch kontrollierte Sprengungen gesichert werden.
Das Berner Stadtparlament hat beschlossen, das Werbeverbot im öffentlichen Raum wieder zu kippen. 5 Millionen Franken jährlich nimmt die Stadt dank kommerzieller Werbung im Aussenraum ein. Das Geld würde fehlen beim Sozialen, beim Klima, der Bildung oder bei den Velowegen, so die Mehrheit. Weiter in der Sendung: · Die städtischen Kitas werden wieder Teil der Verwaltung. · In Blatten werden jetzt auch die beschädigten Häuser abgerissen - ein emotionaler Moment. · Wegen der Lumpy Skin-Krankheit werden im Unterwallis die Alpabzüge abgesagt. · Freiburg verliert gegen Genf mit 2:3.
Der Kanton Bern verkauft das Schloss Münchenwiler – das löst Ängste aus. Doch die neuen Besitzer machen Versprechen. Ein Rundgang durch Dorf und Schloss. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Freiburg stellt seinen Klimaplan vor. · In der Stadt Biel gibt es ein neues Zentrum für Kindermedizin.
Alle Gebäude der Stadt Freiburg, die es nötig haben, sollen saniert werden, damit weniger Energie zum Heizen verbraucht wird. Die Stadt Freiburg hat heute ihren Klimaplan vorgestellt. Weiter in der Sendung: · Ab Montag gilt zwischen Eichholz und Marzili an der Aare in Bern ein Schwimm- und Bootsfahrverbot. · Stadt Bern will eine Quartierküche im ehemaligen Tiefenauspital einrichten. · Kanton Bern will Naturschutzgebiet Meienriedloch im Seeland ökologisch aufwerten.
Der Kanton Bern hat geplant, das Schloss Trachselwald im Emmental noch in diesem Jahr zu verkaufen. Weil er auch andere Schlösser verkaufen will, ist der Markt aber gesättigt. Weiter in der Sendung: · Ein umstrittenes Wandbild sorgte im Schulhaus Wylergut in Bern lange für Diskussionen. Nun hängt ein neues Bild an diesem Platz: Eine Wandinstallation aus farbigen Keramikplatten.
Was sich lange abgezeichnet hat, ist jetzt Tatsache: Das Thuner Solarunternehmen Meyer Burger geht in die Nachlassstundung. Die Suche nach einem Investor für das ganze Unternehmen ist gescheitert. Laut Mitteilung des Unternehmens erhalten die Aktionäre und Aktionärinnen wohl kein Geld mehr. Weiter in der Sendung: · Das Containerdorf für Flüchtlinge auf dem Vierefeld in der Stadt Bern wird nach drei Jahren abgebaut: Eine Bilanz. · Rekord in den Freibädern der Stadt Bern: 1'800'000 Personen besuchten die Bäder.
Die Stadt Bern verzeichnet in diesem Sommer einen neuen Besucherrekord: 1.8 Millionen Personen suchten in einer der vier städtischen Badis eine Abkühlung. Damit wurde der bisherige Rekord aus dem Jahr 2022 übertroffen. Weiter in der Sendung: · Meyer Burger am Ende: Das Thuner Solarunternehmen gibt Nachlassstundung bekannt. · Aufhebung Feuerverbot: Im Kanton Wallis dürfen draussen wieder Feuer gemacht werden.
Eine Werbekampagne der Solothurner Spitäler kommt im Oberaargau nicht nur gut an. Denn in Langenthal wird die Geburtenabteilung Ende September geschlossen. Eigentlich sollten die Geburten künftig im Spital in Burgdorf stattfinden. Aber Solothurn und Olten liegen ebenfalls nahe. Weiter in der Sendung: · Darum darf im Berner Oberland ein Luchs geschossen werden. Er hat sich auf die Jagd nach Nutztieren spezialisiert. · Ein Abend für die Berner Clubs im Eishockey: Alle gewinnen ihre Spiele, zum Teil jedoch knapp und mit viel Glück.
Wo sonst Wanderinnen und Bergsteiger einkehren und übernachten, herrscht nun Stille. Zwischen Kontrolle der Leitungen und Erinnerungen an volle Stuben wird klar: Die Zukunft der Anenhütte ist ungewiss – und hängt am Schicksal des Dorfes Blatten. Weiter in der Sendung: · Nach Naturkatastrophen: Walliser Regierung unterstützt betroffene Unternehmen und Selbstständige mit einem Betrag von insgesamt einer Million Franken. · Nach Betrug mit AOC-Wein: Walliser Weinhändler wurde in zweiter Instanz schärfer verurteilt. · Nach der WM-Goldmedaille: Das sagt das Umfeld von Ditaji Kambundji. · Nach dem Riss von Schafen und Ziegen: Der umstrittene Luchs im Kandertal darf laut dem Kanton Bern abgeschossen werden.
Ein Walliser Weinhändler ist vom Walliser Kantonsgericht zu 45 Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt worden. Er wurde des Betrugs mit dem Label AOC Valais für schuldig befunden. Die Strafe wurde im Vergleich zur ersten Instanz verschärft. Weiter in der Sendung: · Härtefall-Hilfen nach Naturkatastrophen: Kanton Wallis will Unternehmen und Selbständige unterstützen. · Fünf Verletzte bei Verkehrsunfall in Zollikofen: Fünf Personen mussten ins Spital gebracht werden.
Vor zwei Jahren hat der Bund entschieden, dass Wölfe auch dann geschossen werden können, wenn sie noch keine Nutztiere gerissen haben. Die Rede ist von proaktiver Wolfsregulierung. Ein Wildtier-Biologe stellt den Nutzen dieser Praxis in Frage. Beim Bundesamt für Umwelt sieht man das anders. Weiter in der Sendung: · Langenthal will klare Regeln für Tempo 30: in allen Quartieren soll Tempo 30 eingeführt werden, auf Hauptstrassen soll Tempo 50 gelten.
Ditaji Kambundji ist Weltmeisterin über 100 m Hürden. Die 23-jährige Bernerin verbessert ihren Schweizer Rekord um 16 Hundertstel auf 12,24 Sekunden. Ihre Freude ist riesig. Weiter in der Sendung: · Die Gondel aufs Niederhorn fährt bis im Oktober nicht weil sie beschädigt ist. · Der Kanton Freiburg macht bei Ausländerinnen und Ausländern Werbung, um sie an die Urne zu locken. · Der Historiker Christian Lüthi hat ein 370-seitiges Buch über die Geschichte des Kantons Bern initiiert und mit anderen geschrieben.
Voraussichtlich bis am 1. Oktober bleibt der Betrieb der Niederhornbahn eingestellt. Das teilt die Bahnbetreiberin mit. Die Bahn steht seit letzter Woche still. Der entstandene Lagerschaden führe zu einer umfangreichen Reparatur. Weiter in der Sendung: · Der Botschaftsschutz der Kantonspolizei Bern ist stark ausgelastet. · Das Gefängnis St. Johannsen, bei Erlach, gibt zwei Drittel der Landwirtschaftsfläche ab. · An der Berner Fachhochschule starten in diesen Tagen über 8000 Studierende ins neue Semester. Das sind mehr als im Vorjahr.
Unter anderem das Viererfeld in der Stadt Bern, aber auch der Baugrund des Weyermannshaus West, auf dem der Campus der Berner Fachhochschule erbaut werden soll, ist durch PFAS belastet. Bis Anfang 2026 soll ein Sanierungskonzept erstellt werden. Weiter in der Sendung: · Die Young Boys kommen zum ersten Auswärtssieg in der Super League seit über fünf Monaten. Die Berner gewinnen in Luzern 2:1. · Ruf in die Woche: Welcher Agendaeintrag unsere Redaktorin wohl dazu veranlasst, sich auf den Boden zu legen?
Speerwerfen, Diskuswerfen, Hammerwerfen und Kugelstossen: Die achtköpfige Familie Wieland aus Hinterkappelen hat sich ganz den Wurfdisziplinen der Leichtathletik verschrieben. Speerwerfer Simon Wieland nimmt nun an den Weltmeisterschaften in Japan teil. Weiter in der Sendung: · Am letzten Tag der Mountainbike-Weltmeisterschaft geht die Schweiz leer aus - die Bilanz der Organisierenden ist dennoch sehr positiv. · Bei einem Arbeitsunfall in Lyss wird ein Mann verschüttet und stirbt. · In der Fussball Super League der Männer schlägt der FC Sion den FC Winterthur mit 3:2.
Abgase, Lärm, Stau: Seit Langem beschäftigt der Durchgangsverkehr die Region Biel-Nidau. Nach dem Nein zum Autobahn-Projekt Westast 2020 gibt es jetzt neue Ideen, wie man die Situation verbessern könnte. Weiter in der Sendung: · Wenn bei Bauprojekten PFAS-Chemikalien im Boden auftauchen, müssen sie aus der Erde gewaschen werden. Dafür gibt es spezielle Bodenwaschanlagen. Eine Reportage aus Rapperswil BE. · Im Kanton Freiburg wehren sich Staatsangestellte gegen die geplanten Sparmassnahmen: mit einer Demonstration und einem Streik. · Der Kanton Wallis ergreift gegen die vom Bund geplante Individualbesteuerung das Kantonsreferendum.