Municipality of Switzerland in Bern
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Menschen lassen an Kraftorten die Seele baumeln oder tanken Energie für den Alltag. Orte der Kraft sind en vogue. Sie finden sich in der freien Natur oder in Kirchen und Klöstern. Ihre Wirkung ist aus naturwissenschaftlicher Sicht umstritten. Die Engstligenfälle bei Adelboden, der Bachalpsee oberhalb von Grindelwald, die Felsformation Creux du Van, die prähistorische Steinreihe von Clendy oder die Klosterkirche von Romainmôtier im Kanton Waadt gelten als bedeutende Kraftorte der Schweiz. Touristendestinationen bewerben Kraftorte mit opulenten Bildern. Menschen reagieren unterschiedlich auf Kraftorte. Die einen spüren ein wohltuendes Kribbeln an Händen und Füssen, ein angenehmes Gefühl im ganzen Körper oder auch gar nichts. An Kraftorten soll es erhöhte natürliche Energie geben. Es gibt Methoden, um die Wirkung von Kraftorten zu messen und zwar mit Hilfe eines Pendels oder einer Wünschelrute. Die Intensität der Erdstrahlung wird auf Tabellen in sogenannten Bovis-Einheiten bestimmt, benannt nach dem französischen Physiker André Bovis (1871-1947). Die Messmethoden sind aus naturwissenschaftlicher Sicht umstritten. Zu den Pionierinnen der Kraftort-Forschung in der Schweiz gehört die Geobiologin Blanche Merz (1919-2002). Ihr Erbe führt Andrea Fischbacher von der «Forschungsstelle Kraft- & Kulturorte Schweiz» weiter. «Perspektiven» begleitet sie an Kraftorte in Luzern. Die Religionswissenschaftlerin Dorothea Lüddeckens ordnet die Faszination für Kraftorte ein. Autor: Norbert Bischofberger Erstausstrahlung: 19.05.2024
Samuele et Mattia sont deux frères. Ils viennent de Rome, avant de débarquer à Adelboden chez leurs grands-parents à lʹâge de 16 ans. Ensemble, ils font une pop internationale, et comme ils viennent de Rome, ils sʹappellent The Two Romans, qui les a menés aux quatre coins de lʹEurope. Leur dernier album est sorti il y a quelques semaines Real Life Lovers. Autre groupe suisse à lʹhonneur dans ce Grand Soir : The Lovebugs! Sept ans après leur dernier concert, qui a marqué les 25 ans du groupe, ils sont de retour avec trois nouveaux membres, et une énergie toute nouvelle sur leur album Heartbreak City. Interview avec Adrian Sieber.
Die Behörden rufen die Bevölkerung im Wallis dazu auf, zuhause zu bleiben. Der aussergewöhnlich starke Schneefall führt zu Stromausfällen und Problemen auf Strassen und Schienen. Die Schulen sind im ganzen Kanton geschlossen. Die Lawinensituation ist kritisch. Weiter in der Sendung: · Einschätzungen unserer beiden Wallis-Korrespondentinnen zur aktuellen Situation. Auch das Berner Oberland ist von viel Neuschnee betroffen: Adelboden ist von der Aussenwelt abgeschnitten und über 5000 Anschlüsse liefern keinen Strom. Bei der Kantonspolizei Bern sind 40 Meldungen eingegangen.
BeO Gottesdienst mit Madeleine Koch-Stoll
Seine Anfänge machte er - wie viele andere auch - als in den 2000er Jahren viele ein Pokerköfferchen zu Hause hatten und um 10 Franken Einsatz spielten. Heute pokert Ronny Kaiser um hundert Tausende von Franken. Seine Gegner sind auch seine Freunde. Weiter in der Sendung: · Die Organisatoren sind zufrieden mit erster Ausgabe des neuen Festivals in Adelboden. · Der Slalomfahrer Loïc Meillard gewinnt in Norwegen zum zweiten Mal in 24 Stunden.
«Ich glaube nicht, dass jemand östlich von Spiez sagt, er rede Berndeutsch», schreibt ein Haslitaler. Man rede dort von Haslidiitsch oder von Grindelwaldnern oder von Oberländern. Wie diese lokalen Dialekte klingen, schauen sich Markus Gasser und Nadia Zollinger von der Mundartredaktion an. Sie blicken auf die Region als Ganzes und reisen dann klanglich, mit vielen Hörbeispielen, vom Haslital im Osten bis zum Simmental im Westen, nehmen die Seenregion von Brienz bis Thun mit und landen am Ende im Freiburger Sensebezirk. Gemeinsam haben diese Mundarten, dass sie zum sogenannten Höchstalemannischen zählen, zu den alpinen Mundarten. Man erkennt sie zum Beispiel an der Hiatusdiphtongierung – dass man «schnije» und «buuwe» sagt, statt «schneije» und «boue». Grösser als die Gemeinsamkeiten sind aber die Unterschiede zwischen den Tälern. Von «Auge» zum Beispiel kann die Varianten «Oig», «Öig», «Öug», «Oug» und «Òòg» hören. Ausserdem wird von «Boozeni» (Guttannen), «Lindenblööscht» (Gadmental), «oniborg» (Adelboden), «Heedox» (Simmental), «Gütti» (Saanenland) und «Sunaspiegla» (Sensebezirk) gesprochen. Vielfalt und Exotik garantiert!
«Ich glaube nicht, dass jemand östlich von Spiez sagt, er rede Berndeutsch», schreibt ein Haslitaler. Man rede dort von Haslidiitsch, Brienserdiitsch, von Grindelwaldnern oder im besten Fall Oberländern. Wie diese lokalen Dialekte klingen, schauen sich Markus und Nadia mit vielen Hörbeispielen an. Sie blicken auf die Region als Ganzes und reisen dann klanglich vom Haslital im Osten bis zum Simmental im Westen, nehmen die Seenregion von Brienz bis Thun mit und landen am Ende im Freiburger Sensebezirk. Gemeinsam haben diese Mundarten, dass sie zum sogenannten Höchstalemannischen zählen, zu den alpinen Mundarten. Man erkennt sie zum Beispiel an der Hiatusdiphtongierung – dass man «schnije» und «buuwe» sagt, statt «schneije» und «boue». Grösser als die Gemeinsamkeiten sind aber die Unterschiede zwischen den Tälern. Von «Auge» zum Beispiel kann die Varianten «Oig», «Öig», «Öug», «Oug» und «Òòg» hören. Ausserdem wird von «Boozeni» (Guttannen), «Lindenblööscht» (Gadmental), «oniborg» (Adelboden), «Heedox» (Simmental), «Gütti» (Saanenland) und «Sunaspiegla» (Sensebezirk) gesprochen. Vielfalt und Exotik garantiert!
Passend zu den Lauberhorn-Rennen gibt es in dieser Stunde Jodellieder rund um das Skifahren, Skirennen und Aprés-Ski. Aktuell finden die grossen Klassiker im Ski-Weltcup in der Schweiz statt. Während am letzten Wochenende die Rennen am «Chuenisbärgli» in Adelboden begeisterten, treffen sich die besten Skifahrer dieses Wochenende in Wengen zu den Lauberhorn-Rennen. Aus diesem Grund gibt es in dieser «Fiirabigmusig» verschiedene Jodellieder rund um das Skifahren, aber auch zum Après-Ski. Zudem ist der Jodler Erwin Josi zu hören, welcher in früheren Jahren selber als Skirennfahrer das legendäre Lauberhornrennen fuhr und es mehrfach unter die besten sechs schaffte.
Lukas war beim Weltcup in St. Anton und hat interessante Einblicke mitgebracht. Im Fokus steht der spektakuläre Auftritt von Lindsey Vonn, die sich in der Weltspitze zurückmeldet. Tobias muss Abbitte leisten und teilt seine Gedanken zur großen Geschichte des Wochenendes. Adelboden begeistert einmal mehr und ist ein weiterer Schwerpunkt der neuen Ausgabe. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Rund 39'000 Fans feierten das Rennwochenende in Adelboden. Sie wurden mit einem Schweizer Doppelsieg Odermatt/Meillard belohnt. Weiter in der Sendung: · Der EVZ siegt zu Hause gegen den EHC Biel mit 4:1.
Die Weltcuprennen in Adelboden vom Wochenende waren für die Veranstaltenden ein Erfolg. Dies trotz der Misstöne, die wegen des Renntauschs zu hören waren. 39'000 Menschen haben die beiden Rennen verfolgt – ein Rekord. Weiter in der Sendung: · Der EV Zug feiert in der einzigen Partie vom Sonntag in der National League mit einem 4:1 gegen Biel den dritten Erfolg in Serie. · Ruf in die Woche: Im Thuner Stadtrat geben Hunde, und insbesondere ihr Geschäft, zu reden.
Zahl der Todesfälle und Schwerverletzten im Verkehr sinkt, Verhandlungen über einen Geisel-Deal zwischen Israel und Hamas, historischer Doppelsieg in Adelboden von Odermatt und Meillard
Marco Odermatt holt in Adelboden den vierten Riesenslalom-Sieg in Folge. Hinter dem Nidwaldner sorgt Loïc Meillard als Zweiter für einen Schweizer Grosserfolg. Weiter in der Sendung: · Unfall auf der A4 zwischen Goldau und Küssnacht fordert sechs Verletzte. · Veranstaltungsreihe würdigt Zuger Schriftsteller Max Huwyler als kritischen Beobachter.
Wenn sich ein Skifahrer bei den Weltcuprennen in Adelboden verletzt, koordiniert Hans Hostettler die ganze Rettungsaktion. Improvisieren sei das Wichtigste bei seinem Job, sagt er. Weiter in der Sendung: · Mit der Startnummer 46 fährt die 21-jährige Walliserin Malorie Blanc in ihrer ersten Weltcup-Abfahrt auf Platz 2.
Der umstrittene Kampfsport-Anlass «Prügelnacht» findet nicht im Zentrum St. Michael in Littau statt. Darauf haben sich die Veranstalter, die Verantwortlichen der Betriebskommission des Zentrums sowie der Kirchenrat geeinigt. Sie begründen dies unter anderem mit Sicherheitsbedenken. Weiter in der Sendung: · Wäscherei Bodensee AG mit Standort im luzernischen Pfaffnau kommt in neue Hände. · Zuger Skirennfahrer Lenz Hächler startet zum ersten Mal beim Riesenslalom-Klassiker in Adelboden.
La Coupe du Monde masculine de ski alpin fait halte à Adelboden le 11 et 12 janvier 2025. Météo oblige, les épreuves prévues ont été inversées. Les slalomeurs sont en piste ce samedi. Les géantistes dimanche. Alain Thévoz est sur place.
Ein 5-Stern-Hotel und ein geplantes Luxus-Resort: In Wengen soll in der Beherbergung der Feriengäste mehr Luxus Einzug halten. Während die Bevölkerung geteilter Meinung ist, sieht es die Branche als Chance. Weiter in der Sendung: · VS: Eine hängige Beschwerde vor Bundesgericht könnte die Ski-WM 2027 in Crans Montana gefährden. · VS: Der Kanton erhöht die Krankenkassen-Prämienverbilligungen für Familien mit Kindern. · BE: Tücken und Herausforderungen der Weltcup-Piste am «Chuenisbärgli» in Adelboden.
Kurz vor dem Jahreswechsel hat eine Wildschweinrotte in Merlischachen eine Wiese beschädigt. Die Schwyzer Wildhut wollte einige der Tiere abschiessen. Nun sind sieben Tiere im Vierwaldstättersee ertrunken. Möglicherweise hat sie Feuerwerke erschreckt. Weiter in der Sendung: · Riesenslalom in Adelboden verschoben: Der Fanclub von Marco Odermatt reist nun am falschen Tag ans Rennen. · Ein Jahr nach seinem Tod: Gedenkanlass für den ehemaligen Stadtpräsidenten Franz Kurzmeyer. Sein Engagement – vor allem auch für die alternative Kulturszene – wird in einem Film von Beat Bieri nochmals beleuchtet.
Das geplante neue Zielstadion für die Ski-Weltmeisterschaften 2027 in Crans-Montana steht weiter auf wackeligen Füssen. Anwohnerinnen und Anwohner wehren sich vor dem Bundesgericht. Weiter in der Sendung: · In unserer Region hat es mehr Arbeitslose gegeben als noch 2023. · Der Kanton Freiburg stellt einen ersten Masten auf, um Windmessungen zu machen. · Die Weltcuppiste in Adelboden sollte für die Rennen parat sein.
Zu Beginn de neuen Jahres blicken wir zurück auf Themen, die uns 2024 beschäftigt haben. Heute: Der Bau der Spitallamm-Staumauer im Grimselgebiet, der im Sommer abgeschlossen werden konnte. Weiter in der Sendung: · In der Silvesternacht hatte vor allem die Walliser Kantonspolizei alle Hände voll zu tun. · Die FIS gibt grünes Licht für die Weltcuprennen in Adelboden.
Kaltërina Latifi kennt man als Kolumnistin im «Magazin». Dort schreibt sie regelmässig über Frauenfeindlichkeit innerhalb ihrer kosovoalbanischen Herkunftsgemeinschaft. Damit macht sie sich natürlich nicht nur Freunde. Trotzdem beharrt sie darauf, dass die Missstände angesprochen werden. Kaltërina Latifi stammt aus dem Kosovo. Ihre Eltern arbeiten als Saisoniers in der Schweiz, während Kaltërina bei ihrer Grossmutter lebt. Mit fünf Jahren kommt sie selbst in die Schweiz und verbringt den Rest ihrer Kindheit und Jugend in Adelboden und an vielen anderen Orten des Kantons Bern. Das hat sie geprägt. Noch heute empfindet sie eine gewisse Entwurzelung, noch heute verspürt sie aber auch den Drang, weiterzuziehen und Neues zu entdecken. Nach einem kurzen Abstecher in die Theaterszene entschliesst sie sich für ein Studium. Die Matura holt sie in Lausanne nach, wo sie auch Literaturwissenschaften und Philosophie studiert. Danach folgen Stationen in Heidelberg und London. Mittlerweile ist Kaltërina Latifi promoviert und habilitiert und arbeitet als Privatdozentin in Göttingen. Ausserdem schreibt sie an einem Roman, in dem sie mitunter eine Geschichte verarbeitet, die sie auf der Kanalinsel Jersey entdeckt hat. Von ihren Wurzeln und ihren Reisen, von ihrer wissenschaftlichen Arbeit und ihrem Engagement für die Selbstbestimmung albanischer Frauen und natürlich von ihrer Musik erzählt Kaltërina Latifi im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.
Kaltërina Latifi kennt man als Kolumnistin im «Magazin». Dort schreibt sie regelmässig über Frauenfeindlichkeit innerhalb ihrer kosovoalbanischen Herkunftsgemeinschaft. Damit macht sie sich natürlich nicht nur Freunde. Trotzdem beharrt sie darauf, dass die Missstände angesprochen werden. Kaltërina Latifi stammt aus dem Kosovo. Ihre Eltern arbeiten als Saisoniers in der Schweiz, während Kaltërina bei ihrer Grossmutter lebt. Mit fünf Jahren kommt sie selbst in die Schweiz und verbringt den Rest ihrer Kindheit und Jugend in Adelboden und an vielen anderen Orten des Kantons Bern. Das hat sie geprägt. Noch heute empfindet sie eine gewisse Entwurzelung, noch heute verspürt sie aber auch den Drang, weiterzuziehen und Neues zu entdecken. Nach einem kurzen Abstecher in die Theaterszene entschliesst sie sich für ein Studium. Die Matura holt sie in Lausanne nach, wo sie auch Literaturwissenschaften und Philosophie studiert. Danach folgen Stationen in Heidelberg und London. Mittlerweile ist Kaltërina Latifi promoviert und habilitiert und arbeitet als Privatdozentin in Göttingen. Ausserdem schreibt sie an einem Roman, in dem sie mitunter eine Geschichte verarbeitet, die sie auf der Kanalinsel Jersey entdeckt hat. Von ihren Wurzeln und ihren Reisen, von ihrer wissenschaftlichen Arbeit und ihrem Engagement für die Selbstbestimmung albanischer Frauen und natürlich von ihrer Musik erzählt Kaltërina Latifi im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier.
In Adelboden tönt es in diesen Tagen mehr als sonst – und vor allem tönt es ungewohnt. Grund ist das Swiss Chamber Music Festival. Dort treten junge Musikerinnen auf, die einen Wettbewerb gewonnen haben – und bringen zum Teil experimentelle Musik ins Bergdorf. Weiter in der Sendung: * Die Berner Inselgruppe mit dem Inselspital baut Stellen ab: Nun teilt sie mit, dass es bis zu 120 Entlassungen geben könnte. * Der Kanton Wallis will mit Notrecht beim Riedbergtunnel einen Entwässerungsstollen bauen. Der Grund: Beim Tunnel, der noch im Bau ist, gefährden Erdrutsche die Sicherheit.
Eine Autofahrerin aus Adelboden stellt ihr Auto auf einen öffentlichen Parkplatz in Spiez. Sie scannt den QR-Code an der Parksäule und bezahlt per Twint. Als sie zurückkommt, klemmt eine Busse von 40 Franken unter dem Scheibenwischer. Sie meldet sich beim Polizeiinspektorat Spiez und möchte den Irrtum aufklären. Einen Beleg von Twint, dass sie bezahlt hat, kann sie vorweisen. Sie habe den falschen Code gescannt, erklärt man ihr. Denjenigen für Cars anstatt den für Autos. Man halte deshalb an der Busse fest. Und dies, obwohl die Frau für den Carparkplatz mehr als doppelt so viel bezahlt hat. Weitere Themen: - Stillen am Arbeitsplatz: Das sind Ihre Rechte
BeO Gottesdienst mit Tim Hänni
Der nächste Eurovision Song Contest wird entweder in Basel oder Genf stattfinden. Dies hat die SRG mitgeteilt. Aus dem Rennen sind damit die Bewerbungen aus Zürich und Bern/Biel. Der definitive Entscheid soll Ende August fallen. Weiter in der Sendung: * Die Maschinenproduzentin Bystronic in Niederönz im Oberaargau hat ein schwieriges halbes Jahr hinter sich: Aufträge und Umsatz sind um rund einen Viertel zurückgegangen. * Der tödliche Polizei-Einsatz in Adelboden im Mai 2020 wird zum Gerichtsfall. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen fünf Angehörige der Kantonspolizei Bern erhoben.
BeO Gottesdienst mit Judith Dummermuth
In dieser «Fiirabigmusig» tauchen wir in die vielseitige Schweizer Ländlermusik ein. Ausserdem stellt Dani Häusler den «Chnuppesager-Schottisch» der Ländlerkapelle Echo vom Adelboden vor. Arthur Brügger (1928-2010) hat als Akkordeonist mit seiner Kapelle Echo vom Adelboden grosse Bekanntheit erreicht. Seine Kompositionen sind bis heute beliebt beim Publikum und haben viele Musikanten geprägt, unter ihnen auch der Schwyzerörgeler Urs Liechti.
Im Wallis und Graubünden durften letzten Winter Wolfsrudel geschossen werden. Der Bund hat entsprechende Gesuche bewilligt. Verschiedene Naturschutzorganisationen haben sich dagegen gewehrt, nun hat das Bundesverwaltungsgericht ihre Beschwerde abgewiesen – aus formellen Gründen. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Thun führt das Kultur- und Kongresszentrum künftig selber. * Die Spital Simmental-Thun-Saanenland AG schreibt Verlust. * Der Regionalverkehr Bern-Solothurn will schwere Unfälle wie im März 2023 verhindern und liess eine Windmessanlage installieren. * Marschhalt beim Solarprojekt an der Tschentenalp in Adelboden – wegen Unstimmigkeiten mit der Eigentümerin.
Die Neustarts der letzten Wochen haben uns nicht ins Kino bringen können (ausser vielleicht der Lupin-Re-Release). Anstatt die Folge aus- haben wir uns etwas einfallen lassen.
Wir haben schon über Fredi Inniger berichtet, den Heilsarmeeoffizier aus Adelboden, der im Dok-Film «Himmel über Zürich» über sein Leben erzählte und viel Echo auslöste. Der Film ist nun auch Online verfügbar zum Mieten.Frage der Woche mit Pfarrerin Christine Sieber: Warum ist Jesus übers Wasser gelaufen?
Menschen lassen an Kraftorten die Seele baumeln oder tanken Energie für den Alltag. Orte der Kraft sind en vogue. Sie finden sich in der freien Natur oder in Kirchen und Klöstern. Ihre Wirkung ist aus naturwissenschaftlicher Sicht umstritten. Die Engstligenfälle bei Adelboden, der Bachalpsee oberhalb von Grindelwald, die Felsformation Creux du Van, die prähistorische Steinreihe von Clendy oder die Klosterkirche von Romainmôtier im Kanton Waadt gelten als bedeutende Kraftorte der Schweiz. Touristendestinationen bewerben Kraftorte mit opulenten Bildern. Menschen reagieren unterschiedlich auf Kraftorte. Die einen spüren ein wohltuendes Kribbeln an Händen und Füssen, ein angenehmes Gefühl im ganzen Körper oder auch gar nichts. An Kraftorten soll es erhöhte natürliche Energie geben. Es gibt Methoden, um die Wirkung von Kraftorten zu messen und zwar mit Hilfe eines Pendels oder einer Wünschelrute. Die Intensität der Erdstrahlung wird auf Tabellen in sogenannten Bovis-Einheiten bestimmt, benannt nach dem französischen Physiker André Bovis (1871-1947). Die Messmethoden sind aus naturwissenschaftlicher Sicht umstritten. Zu den Pionierinnen der Kraftort-Forschung in der Schweiz gehört die Geobiologin Blanche Merz (1919-2002). Ihr Erbe führt Andrea Fischbacher von der «Forschungsstelle Kraft- & Kulturorte Schweiz» weiter. «Perspektiven» begleitet sie an Kraftorte in Luzern. Die Religionswissenschaftlerin Dorothea Lüddeckens ordnet die Faszination für Kraftorte ein.
Bei Ausschreitungen bei der Reitschule in Bern sind in der Nacht auf Sonntag elf Einsatzkräfte verletzt worden. Die Polizisten seien unter anderem mit Steinen, Flaschen, Feuerwerkskörpern und Lasern angegriffen worden. Weiter in der Sendung: * Chrigel Maurer, der Adler von Adelboden, litt während sieben Monaten an Borreliose. Nun startet er wieder im Weltcup. Ein Gespräch mit einem der weltbesten Gleitschirmpiloten. * Ein Autofahrer stürzt in Thun mit dem Auto in die Aare und kommt ums Leben. * Beim Freiburger Kantonalen Schwingfest in Frasses siegt Benjamin Gapany aus Hauteville.
In den letzten Tagen fiel in Adelboden der Strom aus und im Greyerzerland das Mobil-Telefonnetz. Genau für solche Fälle haben die Kantone Bern und Freiburg ein Netz mit Notfalltreffpunkten aufgebaut. Ort in den Gemeinden, wo die Leute Hilfe finden. Wie haben sie sich bewährt? Weiter in der Sendung: * Auch die GLP und die SVP stellen Kandidierende fürs Stadtpräsidium von Bern: Melanie Mettler und Janosch Weyermann. * Die Uni Bern hat im letzten Jahr einen Verlust geschrieben von 34 Millionen Franken.
Marc Berthod geht modisch an die Grenzen, Tina Weirather geht in die Babypause und Michael Schweizer geht ans Lauberhornrennen.
Après-Ski ist aus der Weihnachtspause zurück und widmet sich den Technikrennen in Kranjska Gora und Adelboden. Marco Odermatt begeistert seine Landsleute, Manuel Feller begeistert Lukas und Lena Dürr liefert wie ein Uhrwerk. Natürlich wird auch noch über Marco Schwarz gesprochen, Tobias wird zum Blacky-Flüsterer. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.+++Werbung+++ Jetzt im neuen Jahr besser füttern mit biologisch artgerechtem Rohfutter von BARFER'S. Für Deinen Hund oder Deine Katze mit 10 % Rabatt mit dem Gutscheincode „PODCAST10“. https://www.barfers-wellfood.de/
Christian Borgnæs er født og opvokset i Østrig, men stiller op under Dannebrog, når han kører storslalom i den prestigefyldte World Cup. Lørdag blev han nummer 14 ved afdelingen i Adelboden, og det er det bedste danske resultat nogensinde. Men hvordan er det at stille op for ydmyge Danmark, når man har været vant til et vildt setup hos den østrigske stormagt? Og hvad drømmer den danske skistjerne om? Vært: Emil Schiønning.
Biathlon "Verfolgung" jetzt auch in Adelboden! Und das Baschirakel liegt bei der Vierschanzentournee ausnahmsweise mal richtig. Vier Mal Zweiter macht Erster. Luke schlägt Luke bei der Darts WM - was ein würdiges Finale! Und ein Pfeil hats entschieden... Littler und Humphries danach beide ganz groß. Die deutschen Handballer - Hoffnung, ein paar Sorgen und ein Abschied. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Lauschangriff_Podcast
Bund rechnet 2024 mit ähnlich hoher Anzahl Asylgesuche, deutsche Bauern bedrängen Wirtschaftsminister Habeck, wie gefährlich ist die Terrorgruppe «Islamischer Staat» noch, Adelboden vor dem Ski-Weltcup-Wochenende
Das Wochenende stand voll im Zeichen des [Wildstrubel by UTMB](https://wildstrubel.utmb.world/de). Chris lief den 113km Ultra und wurde von Christian vor Ort supported. Und die trail-rookies WG hatte noch Zuwachs bekommen. Steven, ein guter Freund und [trail-maniacs](https://trail-maniacs.ch/) Crew Member aus dem schönen Aargau, bekam Asyl nach seiner Ultra Premiere auf der 54km Strecke von Adelboden nach Crans-Montana. - Christian berichtet über seine Erfahrungen aus Supporter Sicht. - Chris nimmt euch nochmals mit auf seine Achterbahnfahrt und weiht euch in sein 2 stündiges [Wildstrubelhütten](https://www.wildstrubelhuette.ch/de/aktuell/) Erlebnis ein
Chrigel Maurer ist achtfacher X-Alps-Sieger. Ein Gespräch über intuitives Fliegen, Risiko und die Lust sich immer weiter zu entwickeln. +++ Chrigel Maurer ist der wohl bekannteste Gleitschirmpilot der Welt. Acht Mal in Folge hat der heute 41-jährige bereits das Abenteuerrennen Redbull X-Alps quer durch die Alpen gewonnen. In der Szene ist er der unangefochtene König des Hike-and-Fly und eine lebende Legende. Wer würde nicht gerne so fliegen können wie Chrigel, der schon vor Jahren den bewundernden Beinamen „Chrigel the Eagle“, der Adler von Adelboden bekam. Aber so sehr andere versuchen, seinen Stil zu kopieren, kommen sie am Ende nie ganz an ihn heran. Immer dann, wenn die Bedingungen etwas tricky werden, macht Chrigel einen schon sprichwörtlichen Magic Move und zieht davon. Das hat auch mit seiner Herangehensweise an den Flugsport zu tun. Chrigel ist jemand, der im Grunde alles durchdenkt, aber beim Fliegen meistens doch seinem Bauchgefühl folgt, weil es ihn besser und sicherer durch die Lüfte leitet. Intuition lässt sich trainieren, sagt Chrigel in dieser 114. Episode von Podz-Glidz. Wir sprechen unter anderem über den Einfluss von Träumen, seinen Umgang mit Angst und Risiko, wie Zielstrebigkeit das Glück befördert, und wie das Weitergeben von Wissen ihm hilft, selbst noch besser zu werden. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Magical Gravity | Künstler: Asher Fulero Copyright Free Music Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=ESfopzOxWdI
Am 21. Mai 2020 rückt die Berner Spezialeinheit «Enzian» zu einem Grosseinsatz aus. Martin M., ein 44-jähriger, psychisch auffälliger Mann, hat sich in einer Wohnung in Adelboden verschanzt – und ist im Besitz einer Waffe. Am Ende des Grosseinsatzes verschafft sich die Polizei Eintritt zum Schlafzimmer von Martin M. Die Tür wird aufgebrochen und es fallen Schüsse. Kurz darauf kommt die Meldung über Funk: Die Zielperson ist tot. Der Staat hat Martin M. erschossen.Wer war Martin M. und warum hat er sich mit einer Waffe in seiner Wohnung verschanzt? War der tödliche Einsatz der Polizei verhältnismässig – oder hätte der Tod von Martin M. verhindert werden können? Diese Fragen beantworten BZ und «Bund»-Redaktor Cedric Fröhlich in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Er hat den Fall Martin M. gemeinsam mit Quentin Schlapbach nachrecherchiert. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Reportage zum Thema:Der Tag, an dem die Polizei Martin M. erschoss, Tod in Adelboden Teil 1Die Sondereinheit Enzian im Visier der Justiz, Tod in Adelboden Teil 2Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
This episode is a Ski Special from Adelboden in Switzerland. Switzerland is the quintessential postcard image of a ski country that most people have of picturesque traditional villages in pine forest filled valleys surrounded by snow-capped peaks.Adelboden is a very traditional town with farming still the main source of income and this gives it the feel of a real lived in town rather than a tourist ski resort. I got the same line from any locals I talked to who said it is even more beautiful in the summer and a great place for hiking and mountain biking.Adelboden is surrounded on all sides by mountains giving the sense you are in the middle of the alps. This resort was perfect because it has many kms of wide open gentle red runs making it perfect for the average Irish skier and I would say it is a great resort for families or couples.Adelboden's low key charm has always made this resort popular with Swiss people with the spectacular mountains view I have ever seen in the alps.For details check the Swiss tourism website here https://www.myswitzerland.com and I recommend the Cambrian hotel in Adelboden to stay https://www.thecambrianadelboden.com.If you haven't already I'd ask you to give me a follow on whichever platform you listen to your podcasts and you will be the first to get a new episode every Tuesday. Fergal O'Keeffe is the host of Ireland's No.1 Travel Podcast Travel Tales with Fergal which is now listened to in 100 countries worldwide. The podcast aims to share soul-lifting travel memoirs about daydream worthy destinations. To find out who is on every Tuesday please follow me onWebsite www.https://www.traveltaleswithfergal.ieInstagram @traveltaleswithfergalFacebook @traveltaleswithfergalTwitter @FergalTravelYouTube @traveltaleswithfergal Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ed Leigh has been the co-presenter of BBC's Ski Sunday since 2007. We caught up with him in Les 3 Vallées prior to the 2023 World Championships, which are taking place in Courchevel and Méribel from 06-19 February. SHOW NOTES · Ski Sunday has already featured races in Adelboden, Wengen, Kitzbuhel and Schladming · The season had a bad start in December 2022 with many resorts limited to strips of snow (4:30) · Lauren MacCallum from Protect Our Winters appeared in Episode 168 of The Ski Podcast (5:00) · You can raise money for Disability Snowsport UK by donating 10-100% of the sale price to them on ebay (6:45) · You can find out when Ed lists his snowboard by following him on Instagram (9:15) https://www.youtube.com/watch?v=QigEVZcJni4 · Ski Sunday returned to Chamonix for the Kandahar Slalom (15:00) · Ed bought the Courchevel ski touring lift pass (15:45) · Ed is a big fan of FatMap (17:45) · The Breche de la Portetta is spectacular (19:00) · Iain reported on his stay in an unmanned refuge in Méribel in Episode 167 (19:15) · The Alpine Ski World Championships take place in Courchevel & Méribel from 06-19 February (22:00) · Matt Barr presents the ‘Looking Sideways' podcast (25:15) · Find out more about the ‘Natural Selection' tour (26:30) · Ed and Graham presented High Altitude as part of Ski Sunday (30:00) · Ed took Simon Le Bon sailing in Sweden (33:00) · Listen to Iain's interview with Mia Brookes in Episode 158 (37:00) · Iain interviewed Chemmy Alcott when the Ski Sunday team were based in Laax in Episode 67 · During the 2021 season in Laax, Ed dislocated his knee cap and broke his tibia (42:00) https://www.instagram.com/p/CLp2Pqxsy9Q/ · Ed is based in Wanaka, New Zealand outside of the northern winter
Marco Odermatt gewinnt Riesenslalom von Adelboden, Kämpfe gehen in der Ukarine während der orthodoxen Weihnachtszeit weiter, Kevin McCarthy ist neuer «Speaker» des US-Repräsentantenhauses, China hebt Quarantänepflicht für Einreisende auf
Siegesfeier von Marco Odermatt und Loïc Meillard in Adelboden, Millionen orthodoxe Christen weltweit feiern die Geburt Jesu, französische Gemeinden setzen auf eigene Tankstellen
McCarthy doch noch gewählt, Orthodoxe Weihnachten während Ukraine-Krieg, 1. Lauf des Riesenslaloms in Adelboden
Zitterpartie vor dem Weltcup-Rennen in Adelboden, ukrainische Geflüchtete feiern fernab der Heimat Weihnachten, Pflanzenkohle aus gebrauchten Weihnachtsbäumen
Pelé ist tot, In Aktien angelegte Drittsäulengelder verlieren 2022 an Wert, Skirennen in Adelboden wegen milden Temperaturen auf der Kippe
The women put on a series of mega performances on iconic World Cup venues, showing that these tough tracks bring out the some of the best ski racing we have seen all season. Plus Adelboden with fans! Hollywood would have been proud with the story that was written as the underdog won against all the odds in the Slalom. Racing continues to come thick and fast, for the men is off to Wengen Thurs 13th SG Fri 14th DH Sat 15th DH Sun 16th SL The women are in Altenmarkt-Zauchensee Sat 15th DH Sun 16th SG Get your picks in before racing on Thursday, Listen. Watch. Play.