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Frankreich, Großbritannien und Kanada kritisieren Israels Gaza-Offensive als unverhältnismäßig. Ein Waffenstillstand sei möglich, wenn die Hamas zustimme, sagt Botschafter Ron Prosor. Man wolle die Bevölkerung unterstützen, aber nicht den Terror. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Frankreich, Großbritannien und Kanada kritisieren Israels Gaza-Offensive als unverhältnismäßig. Ein Waffenstillstand sei möglich, wenn die Hamas zustimme, sagt Botschafter Ron Prosor. Man wolle die Bevölkerung unterstützen, aber nicht den Terror. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Im solothurnischen Gäu, wo sich die beiden grossen Autobahnen A1 und A2 kreuzen, gibt es viele Logistik-Zentren. Mit Anpassungen im kantonalen Richtplan soll der Landverschleiss und der wachsende Verkehr bekämpft werden. Die Regierung sagt, es seien harte Vorgaben an Coop, Migros und die Post. Die weiteren Themen dieser Sendung: · In Neuenhof/AG gab es einen grösseren Polizeieinsatz, wegen einer falschen Nachricht in einem Chat-Forum. · Die Freiämter Gemeinde Sins hat ihre Dorfgeschichte neu erarbeitet. Die Bevölkerung wurde dabei aktiv miteinbezogen. · Der FC Baden hat seine Chancen verbessert, um in der Promotion League zu bleiben - dank eines Sieges gegen Delémont. · Der Blick hinter die Schweizermeisterschaften im Tanzen: Désirée Gyger aus Solothurn und Romero Veccié erzählen, wie sie auf Umwegen zum Tanzen gekommen sind, und weshalb es sich manchmal anfühlt, wie fliegen.
Das Ziel der Stadt Kloten bleibt: Sie will den Japankäfer ausrotten. Deshalb trifft Kloten nun das dritte Jahr in Folge Massnahmen. Die Bevölkerung dürfen ihren Rasen nicht Wässern und müssen Grüngut innerhalb der Gemeindegrenzen abgeben. Die Stadt stellt weiter Fallen auf. Die weiteren Themen: · Die Mitte Winterthur will mit Stadtparlamentarier Andreas Geering in den Stadtrat. · Die Kantonspolizei Zürich verhaftet vier FCZ-Fans nach einem Angriff in Rickenbach. · In Zumikon kommt es nun doch zur Volksabstimmung über die geplante Asylunterkunft.
8.5.1945 | Zunächst ist es ein unscheinbares Tondokument vom Ende des Zweiten Weltkrieges: Der walisische Journalist Wynford Vaugham Thomas berichtet für die BBC über die Verkündigung der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht an die Lüneburger Bevölkerung. Die norddeutsche Stadt hatte sich kampflos ergeben. Britische Militärs regierten seit dem 18. April 1945. Drei Wochen später, am 8. Mai 1945, sind die Menschen dort aufgefordert, sich vor dem Rathaus zu versammeln. Der Stadtkommandant in Lüneburg und weitere britische Offiziere, die eingesetzten Bürgermeister, Landräte und Amtsträger treten auf den Balkon. Die offiziellen Durchsagen werden in Englisch und in Deutsch verlesen. Doch die kurze Reportage der BBC offenbart etwas Bemerkenswertes: Sie berichtet, wie die Bevölkerung das Ende des Krieges in Deutschland aufgenommen hat. Sie schildert, wie die Menschen auf dem Rathausplatz auf die Kapitulation und das endgültig besiegelte Kriegsende reagiert haben. Vaugham Thomas erzählt den Hörerinnen und Hörern in Großbritannien, wie die Deutschen mit Stillschweigen reagierten. An diesem sonnigen Nachmittag beobachtet er keine emotionalen Äußerungen. Nach einem kurzen Moment drehten die Menschen um und räumten schweigend den Platz. Die Stimmungen der Deutschen waren im Mai 1945 individuell sicher sehr verschieden. Eines aber wird die Mehrzahl der Anwesenden verbunden haben: ihre Alltagssorgen, die Bewältigung von Lebensmittelknappheit und Wohnungsnot, die Sorge um Angehörige. Für andere Emotionen ist offensichtlich kein Platz. Der britische Reporter berichtet von einer öffentlich nahezu apathischen Reaktion. Die Reportage wurde noch am selben Abend im "Home Service"-Programm ausgestrahlt. An diesem 8. Mai berichtete die BBC über die stattfindenden "Victory Celebrations". Vaugham Thomas‘ kleiner Bericht, der im Original gut sechs Minuten lang ist, führt seinen feiernden Landsleuten für einen Moment die "Kehrseite des Bildes" vom "Victory Day" vor Augen. Autor: Hans-Ulrich Wagner, Hamburg Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut, Hamburg http://swr.li/archivradio-zweiter-weltkrieg
Der neue F-35-Kampfjet der Schweizer Armee ist deutlich lauter als der bisher genutzte FA-18 – und sorgt schon vor seiner Einführung 2028 für Kontroversen. Besonders betroffen: der Militärflugplatz Meiringen im Berner Oberland. Eine exklusive Recherche von CH Media zeigt: Für den Jet-Betrieb fehlt seit Jahrzehnten die rechtliche Grundlage. Zudem verzögert sich der Lärmschutz bei über 40 Schiessanlagen – seit mehr als 15 Jahren.Inlandredaktor Benjamin Rosch hat in Meiringen recherchiert und die Missstände publik gemacht. Er sagt: "Die Bevölkerung verliert das Vertrauen in die Behörden."Wie wehren sich die Anwohner des Militärflugplatzes gegen den Kampfjet-Lärm?Wie begründet die Armee die ewigen Verzögerungen beim Lärmschutz?Muss sich die Armee nicht an die Gesetze halten?Und wie reagieren eigentlich Kühe auf startende Kampfjets?Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Benjamin Rosch Mehr Artikel zum Thema:Bald donnert der F35 durchs Dorf, dabei hat der Flugplatz nicht einmal eine BetriebsbewilligungSchweizer Armee droht Klagewelle: Mehr als 40 Schiessstände verstossen bald gegen das GesetzGrosse Umfrage zeigt: Die Haltung zum Kampfjet F-35 kippt
Die Gemeinde Schmitten im Kanton Graubünden kämpft seit Jahren mit finanziellen Problemen. Am Freitag gab es eine Bevölkerungsinformation, wie es weiter gehen könnte. Bleibt die Gemeinde eigenständig oder ist die Fusion unumgänglich? Die Bevölkerung kann mit einem Fragebogen mitreden. Weitere Themen: · In Frauenfeld TG kommt es zu einer Kampfwahl um den freien Sitz im Stadtrat. Zur Wahl stellen sich Hanspeter Gubler (SVP) und Stefan Leuthold (GLP). · Das Glarner Curling-Team rund um Skip Marco Hösli gehört mittlerweile zur Weltspitze. Das grosse Ziel: die Olympischen Spiele 2030. Noch steht dem Team Hösli aber ein anderes Schweizer Team vor der Sonne.
Die Bevölkerung Myanmars leidet seit Jahren unter dem Bürgerkrieg. Das verheerende Erdbeben hat die Lage im Land weiter verschlimmert. «News Plus» spricht mit einem Helvetas-Helfer vor Ort und fragt, wie es mit der Hilfe aussieht? «Die Menschen haben ihre Häuser verloren. Wasser und Essen reichen für ein bis zwei Wochen. Die Menschen haben also Angst davor, was danach sein wird.» Das sagt Kamlesh Vyas von der Hilfsorganisation Helvetas. Er ist in der Stadt Mandalay im Einsatz, unweit des Epizentrums des Erdbebens vom 28. März. Der Helfer erzählt uns am Solidaritätstag der Glückskette, was getan wird, um die Menschen im Katastrophengebiet zu unterstützen. Journalistische Arbeit ist in Myanmar praktisch unmöglich. Das erzählt SRF-Südostasien-Korrespondent Martin Aldrovandi. Er würde sich gerne vor Ort ein Bild machen. Die herrschende Militärjunta stellt Journalistinnen und Journalisten aber keine Visa aus. Aldrovandi hat aber Kontakt zu mehreren Personen im Land – und die erzählen von fehlender Unterstützung der Junta und grossem Leid. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Kamlesh Vyas, Koordinator für humanitäre Hilfe bei Helvetas - Martin Aldrovandi, Südostasien-Korrespondent von Radio SRF ____________ Team: - Moderation: Dominik Brand - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Schlacht von Lincoln ist geschlagen; doch der Krieg tobt weiter: Gesetzlose regieren, Billy the Kid steigt zu eine Anführer auf - und ein geplatzter Deal droht, New Mexico endgültig ins Chaos zu stürzen. Mit dem Ende der viertägigen Schlacht von Lincoln steht "The House" zerschlagen da, während ihr Widersacher Alexander McSween tot und die Regulatoren führungslos zurückbleiben. Doch ein Ende des Kriegs in Lincoln County steht nicht in Sicht. Statt dessen regiert die Anarchie: Gesetzlose mit Sheriff-Sternen ziehen raubend und plündernd durchs County, Vigilanten greifen gegen andere Vigilanten - und der erst 19-jähriger William Bonney schafft es, die verbliebenen "Eisernen" Regulatoren um sich zu scharen, um einen verlorenen Kampf weiter aufrecht zu erhalten. Die Bevölkerung hat das Vertrauen in Ordnungshüter und Regierung verloren: Weder Sheriff und Bundesmarshall noch Kavallerie oder Governeur schaffen es, einem Monate andauernden Morden und Plündern Einhalt zu gebieten. Schließlich greift US-Präsident Hayes persönlich ein: Sam Axtell wird entlassen, ein statt dessen soll Lew Wallace als neuer Gouverneur für Ordnung sorgen. Tatsächlich schafft es dieser mit drastischen Maßnahmen, wieder Ruhe einkehren zu lassen. Doch der Friedensplan droht auseinanderzubrechen, noch ehe er richtig beschlossen ist: Ein Anwalt wird ermordet, geheime Deals werden geschlossen, dubiose Urteile werden gefällt - und als Billy the Kid aus Lincoln reitet, sollte er der meistgesuchte Mann im gesamten Territorium von New Mexico werden. 00:53 - Nach der Schlacht von Lincoln: Plünderei und Machtmissbrauch 05:15 - Die Reste der Regulators: Billy the Kid übernimmt das Kommando 09:11 - Anarchie in Lincoln County: Jeder gegen Jeden 10:57 - Selman's Scouts und die "Rustlers": Ruchlose Gesetzlosigkeit 12:47 - 4. September 1878: Gouverneur Axtell wird gefeuert 13:44 - 29 .September1878: Ein neuer Gouverneur: Lew Wallace kommt nach New Mexico 15:06 - 15 Tage nach Amtsantritt: 10 Morde in zwei Wochen, und Vigilanten gegen Vigilanten 16:36 - "Wenn du mir meinen Lohn nicht gibst, werde ich ihn mir selbst holen" - Die Regulators als Vieh- und Pferdediebe 21:17 - Mehr Öl ins Feuer: Huston Chapman und Susan McSween verklagen die Armee 23:21 - 13.11.1878: Eine Generalamnestie und die Suche nach einem Sündenbock 31:13 - 11.01.1879: "Der Frieden in Lincoln County ist wiederhergestellt" - Anbahnung eines "Friedensvertrags" 34:24 - 18.2.1879: Waffenstillstand zwischen Rustlers und Regulators... 37:34 - Unliebsamer Störenfried: Der Tod von Huston Chapman 43:05 - 17.3.1879: Frieden auf der Kippe und ein Geheimtreffen mit dem Gouverneur 47:01 - 14.4.1979: Die Lincoln County War Prozesse: Viele Angeklagte, kaum Verurteilte 48:24 - Keine Gnade für The Kid... (trägt Ben Hur die Schuld?) 51:58 - 17. Juli 1879: Der berüchtigtste Outlaw New Mexicos... 54:04 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal Unterstützt uns per Ko-Fi: https://ko-fi.com/westernunchained Folgt Western Unchained auf Facebook: https://facebook.com/westernunchained Wir sind jetzt auch auf Bluesky: https://bsky.app/profile/westernunchained.bsky.social Unsere Webseite: https://westernunchained.podbean.com Nachrichten aus dem Wilden Westen (Blog): https://westernunchained.blogspot.de #western #wilderwesten #Alexandermcsween #newmexico #Lincolncounty #lincolncountywar #Billythekid #outlaw #mord #justiz #korruption #jamesdolan #rustles #johnselman #lewwallace #benhur
Plötzlich ist alles politisch – jede Ausstellung. Mit Hans Haacke und der Frage, wie korrumpierbar die Mächtigen sind. Mit Martha Rosler und ihren Kriegsbildern. Oder Selma Selman, Künstlerin mit Romageschichte, und der Frage von Diskriminierung und Deklassierung. Auch schon die Themen Blackness und Rassismus in Werken von Cara Walker. Das Programm der Schirn Kunsthalle Frankfurt verantwortet seit Sommer 2022 Sebastian Baden mit seinem Team. Bei der „art Karlsruhe“ spricht er darüber, welches Programm in Zeiten gesellschaftlicher Polarisierung angemessen ist. Und wie Kuratieren sich verändert.
Ein grosser Stromausfall, eine Pandemie oder ein Extrem-Hochwasser: In solchen Katastrophe-Fällen sollen auch Laien aus der Bevölkerung mithelfen. Die Stadt Zürich will Schulungen anbieten und sogenannte "Local Heroes" ausbilden. Weitere Themen · Die ZSC Lions gewinnen auch das dritte Viertelfinal-Spiel gegen den EHC Kloten mit 1-0. · Der Gemeinderat Hinwil geht in Sachen Windenergie rechtlich gegen den Kanton Zürich vor.
Der Kanton Zug ist wegen der tiefen Steuern attraktiv für Unternehmenb aus der ganzen Welt. Der Kanton profitiert jährlich von mehreren hundert Millionen an Überschüssen. Warum also kritisiert die Zuger Bevölkerung die Wirtschaft dennoch? Weitere Themen: Im Kanton Genf haben sich Hirsche stark vermehrt und verursachen grossen Schäden in Wald und Feld. Der Kanton will einige Tiere durch Wildhüter abschiessen lassen. Eine Tierschutzorganisation hingegen fordert, der Hirschbestand müsse mit Empfängnisverhütung kontrolliert werden.
Grönland ist reich an seltenen Erden und von großer Bedeutung für die militärische Kontrolle der Arktis. US-Präsident Donald Trump wird nicht müde, seine territorialen Forderungen zu wiederholen. Was die Bevölkerung der riesigen Eisinsel wollen, interessiert ihn wenig. Bis jetzt hat er vor allem eines geschafft: Die Grönländer sind sich über die geopolitische Bedeutung ihrer Insel bewusster denn je.Ebbe Volquardsen ist Associate Professor für Kulturgeschichte an der Universität Grönlands. Er kennt sich aus mit der Kolonialgeschichte Grönlands, das heutzutage weitgehend autonom ist, offiziell aber zu Dänemark gehört. Trumps aktuelle Forderungen sind für ihn ein "Bruch des Selbstbestimmungsrechts" der grönländischen Bevölkerung. Grönland versuche, sich von der ehemaligen Kolonialmacht Dänemark zu lösen: "Das Letzte, was man möchte, ist, die alte Kolonialmacht durch eine neue zu ersetzen", sagt Volquardsen im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Rund 57.000 Menschen leben in Grönland, angesichts des internationalen Interesses kennen sie den geopolitischen Wert ihrer Heimat inzwischen genau. Für Ebbe Volquardsen öffnet sich dadurch "ein Fenster der Möglichkeiten", um die Unabhängigkeit von Dänemark voranzutreiben. Kurz vor der Parlamentswahl am 11. März beobachtet er einen Wettstreit der Parteien, um diese "unschöne und belastende Situation" zum Wohl der grönländischen Bevölkerung zu nutzen. Dabei, so Volquardsen, gehe es um mehr Gleichberechtigung innerhalb des dänischen Staates oder auch um eine völlige Neuausrichtung dieser Beziehungen.Ergibt mehr Unabhängigkeit in der aktuellen Situation Sinn? Wäre es strategisch klug zusammenzurücken? "Grundsätzlich sehe ich eine gute Chance, dass diese Zeit der Unsicherheit für Grönland auch im Verhältnis zu Dänemark Chancen eröffnet, die wir vor einigen Jahren so noch als völlig abwegig betrachtet hätten", sagt Volquardsen: "Nämlich einen Weg zu einer völlig neu gestalteten Form der Zusammenarbeit, die man dann eventuell sogar eine Föderation nennen könnte."Ökonomisch will sich Grönland durchaus breiter aufstellen. Aktuell ist Dänemark der mit Abstand wichtigste Handelspartner - und Fisch das wichtigste Exportprodukt. Von daher ist der wirtschaftliche Blick gen Westen, also Richtung Kanada und USA, für Grönland von großem Interesse. Neben dem Ausbau des Handels geht es dabei auch um mögliche Investitionen im Bergbau. Die brauche es, "um das grönländische Wirtschaftssystem auf ein vielfältigeres Fundament zu stellen", erklärt Volquardsen. Auch die Europäische Union hat das erkannt, unter anderem eröffnete EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Repräsentanz in der grönländischen Hauptstadt Nuuk.Doch bei der Auswahl seiner Partner ist Grönland wählerisch: Die Bevölkerung stammt weitgehend von den Inuit ab, die bereits vom Klimawandel betroffen sind. Traditionelle Jagdtechniken etwa werden gefährlicher, wenn das Eis schmilzt. Deshalb schätzen und schützen die Menschen in Grönland ihre Umwelt und setzen für den Abbau seltener Erden hohe Standards. "Insofern müssen sich alle künftigen Investoren im Klaren darüber sein, dass sie grönländischen Gesetzen Folge zu leisten haben", fasst es Ebbe Volquardsen zusammen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Stadt Winterthur hat statistische Daten online veröffentlicht – statt trockene Tabellen gibt es interaktive Grafiken. So sollen die Statistiken der Stadtverwaltung für die Bevölkerung transparenter werden. Weitere Themen: * Die Spitäler Zollikerberg, Uster und Männedorf wollen enger zusammenarbeiten * Erleichterung für Zürcher Skirennfahrer: Niels Hintermanns Krebserkrankung wurde erfolgreich behandelt * Der Zoo Zürich stellt seine Jahreskarten für Gemeinden und Firmen ein
Vor allem aufgrund von unerwartet hohen Steuereinnahmen präsentieren sowohl der Kanton Nidwalden als auch die Stadt Luzern jeweils bessere Rechnungen als erwartet. Der Überschuss in Nidwalden beträgt 6,5 Millionen Franken, derjenige in der Stadt Luzern sogar knapp 125 Millionen. Weiter in der Sendung: · Auf ein finanziell erfolgreiches Jahr blickt auch die Firma Calida zurück - die Rechnung schliesst mit einem Plus von 14,9 Millionen Franken. · Die Bevölkerung des Kantons Schwyz wächst langsamer als auch schon.
Die beiden grossen Kirchen im Kanton Zürich haben 2024 erneut mehr Austritte verzeichnet. 11'700 Personen traten aus der evangelisch-reformierten Kirche aus, 10'000 Personen aus der römisch-katholischen. Das bereitet Simon Spengler von der katholischen Kirche Sorgen, wie er im Interview sagt. Weitere Themen: · Der Widerstand bröckelt: Mit Zollikon und Oetwil am See wollen zwei Gemeinden nicht mehr weiterkämpfen für die Rückerstattung der Kosten, die ihnen wegen der Rad-WM entstanden sind. · Die Bevölkerung im Kanton Zürich wächst langsamer. · Ein Masken-Gegner ist mit seiner Beschwerde vor Bundesgericht abgeblitzt. · Fast 150 Jahre nach der Veröffentlichung des Kinderbuchs kommt die Geschichte des Heidi nun im Theater Winterthur auf die Bühne. Wir waren bei einer Probe im Theaterprovisorium dabei.
„3000 Quadratmeter Glas, als Symbol für Transparenz und Offenheit. In der Kuppel stehend blickt die Bevölkerung ihren Abgeordneten symbolisch über die Schulter. Es gibt ein Gefühl von Nähe und Kontrolle. Direkt gegenüber: das Kanzleramt und drum herum ein Bienenschwarm von Menschen. Die Politik ist mittendrin. Eine Illusion. Viel Fassade und viel Schein. Es ist eine Glocke, eine abgeschottete Welt. Die Bevölkerung ist nur zu Besuch, so wie man entfernte Verwandte mal zum Kaffee einlädt. Der Widerspruch zwischen Darstellung und Handlung in der herrschenden Politik wächst. Einige ihrer Regeln und Strukturen sind so absurd, dass es mich überrascht, wie der Schein der Normalität überhaupt so lange gewahrt werden konnte.“ schreibt der Politiker und Autor Marco Bülow in seinem Buch Lobbyland von 2021. Seit seinem Ausscheiden aus der SPD und dem Bundestag widmet sich der Dortmunder dem Kampf gegen den Lobbyismus. Am 9. Februar erschien sein neues Buch Korrumpiert – Wie ich fast Lobbyist wurde und jetzt die Demokratie retten will. Unser Autor Jonny Rieder hat es gelesen und eine Rezension verfasst. Das Buch ist im Westend Verlag erschienen, hat 208 Seiten und kostet 20 Euro: https://westendverlag.de/Korrumpiert/2219 Sprecherin: Sabrina Khalil Bild: Wikipedia / Collage: Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Im Wahlkampf werden falsche und NATO-freundliche Äußerungen nochmals zugespitzt, um die Bürger zu indoktrinieren. Mit der Überzeichnung einer „russischen Gefahr“ sollen die Versäumnisse seit dem Maiden-Umsturz vergessen gemacht werden. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Die Lobby der NATO infiltriert seit der russischen Invasion in die Ukraine vorWeiterlesen
Pflicht oder Freiwilligkeit? Die Bevölkerung des Kantons Bern setzt auf Letzteres und lehnt die Solarinitiative der Grünen mit 72 Prozent deutlich ab. Der Gegenvorschlag wird mit 66.6 Prozent jedoch angenommen. Die Reaktionen. Weiter in der Sendung: · Freiburg erhält ein neues Lager für Millionen-Schätze. · Für 107 Millionen Franken: Im Berner Weyerli wird ein neues Hallenbad sowie eine Eishalle mit Aussenfeld gebaut. · Wengen und Lauterbrunnen erhalten neue Dorfplätze. · Der Berner Oberlander Franjo von Allmen holt Abfahrts-Gold an der Ski-WM in Saalbach. Seine Reaktion auf den Exploit.
Die Politik von Donald Trump gleicht einem administrativem Staatsstreich, sagt die Publizistin Annika Brockschmidt. Er und Elon Musk untergraben die Gewaltenteilung in den USA und missachten Bürgerrechte. Der politische Gegner werde übermüdet. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Bevölkerung in Bayern wächst: Laut einer Prognose werden im Jahr 2042 knapp 14 Millionen Menschen im Freistaat wohnen. Aber: Es gibt große regionale Unterschiede. Was macht bestimmte Gegenden attraktiv? Und ist es überhaupt gut, wenn die Bevölkerung wächst? Wir schauen auf den Boom-Landkreis Mühldorf am Inn und sprechen mit dem Bevölkerungsgeographen Eberhard Rothfuß. // Beitrag von Nadine Cibu / Moderation: Oliver Fritzel.
Rabindranath R. Maharaj entstammte einer langen Linie von Brahmanenpriestern. Schon als Kind übte er sich täglich mehrere Stunden in Yoga und Meditation, in geheimnisvollen Riten und Anbetung seiner vielen rätselhaften Götter. Er geriet in transzendentale Zustände und kam mit »Geistern« in Kontakt. Er erlangte so den Titel eines hinduistischen Pandits. Die Bevölkerung betete ihn als Gott an und legte ihre Opfer zu seinen Füßen.Dennoch erlebte Maharaj viele Enttäuschungen und innere Kämpfe. Dabei kam er auch mit der Bibel in Kontakt, in der er den Tagesvers entdeckte. Dazu schrieb Maharaj später:»Mein Herz frohlockte bei diesen Worten. Es war mir, als ob eine innere Stimme mahnte, den wahren Gott als meinen Hirten anzunehmen. Aber da war auch eine andere Stimme, die allem widersprach, was der Prediger sagte. Du wirst alles verlieren, warnte sie mich, und sie erinnerte mich an das Ansehen, das ich als großer Pandit ... genießen würde. Und Mutters Herz würde brechen! Wie könnte ich nur Schande über den guten Namen meines Vaters bringen? Beide kämpften gegeneinander, aber die Stimme, die mich zum guten Hirten zog, warb voller Liebe um mich, während die andere Stimme Hass und Drohung verwendete. Wahrlich, dieser Hirte, von dem der Verfasser des Psalms las, war der Gott, den ich gesucht hatte! Auch wenn ich alles andere einbüßen sollte, wenn der Schöpfer mein Hirte würde, was mehr könnte ich mir noch wünschen? Wenn er die Macht hatte, das ganze Universum zu erschaffen, dann wäre es ihm doch ein kleines, für mich zu sorgen?«Maharaj nahm Jesus Christus als seinen Herrn und seinen Stellvertreter für seine Schuld an. Damit verlor er zwar auf einen Schlag jeden Einfluss, den er bis dahin hatte. Doch er fand echten Frieden mit Gott!Anna SchulzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die Bevölkerung der Stadt Bern kann darüber abstimmen, ob das Marzilibad saniert und ein neuer Hafen für Gummiboote angelegt werden soll. Der Stadtrat hat der Sanierung deutlich zugestimmt – im Vorfeld waren die hohen Kosten kritisiert worden. Weiter in der Sendung: · Auch zwei weitere Kredite kommen in der Stadt Bern an die Urne: 36,7 Millionen Franken für die Sanierung und Aufwertung von Bären- und Waisenhausplatz in der Altstadt von Bern und 7,7 Millionen Franken zur Sanierung der ältesten Brücke der Stadt Bern, der Untertorbrücke. · Die Universitären psychiatrischen Dienste Bern UPD wollen nach einer Sparrunde wieder ein betreutes Freizeit-Angebot aufbauen für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Unklar ist, wer alles teilnehmen darf und wer zahlt. · Der asiatische Laubholz-Bockkäfer ist im Kanton Freiburg wieder aufgetaucht: Der Bund beobachtet genau, wie der Kanton Freiburg gegen den Schädling vorgeht.
Die Bevölkerung auf Mallorca wächst und wächst. Wir haben aktuelle Zahlen und Prognosen für die Zukunft. Der Residentenrabatt wird für Fluggesellschaften zunehmend zu einem Problem. Wir erklären heute in unserem Podcast die Hintergründe. Müllfahrzeuge in Palma bekommen GPS - Sender. Das kostet viel Geld, soll aber auch viel bringen. www.5minutenmallorca.com
Heute ist Donnerstag und an einem Donnerstag ist Thomas noch nie etwas Schlechtes passiert. Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft in den nächsten Jahrzehnten (ja liebe AFD-Wähler, richtig gehört), ihr könnt Sachen von Udo Jürgens ersteigern und die Oscarnominierungen werden bekannt gegeben. Wenn ihr Lust habt uns zu unterstützen und Ab17 werbefrei hören möchtet, dann gern hier: https://steadyhq.com/de/ab17/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bevölkerung wird immer älter, deshalb braucht es mehr Plätze in den Alters- und Pflegeheimen. Die Zürcher Gesundheitsdirektion hat nun angefangen mit der Bettenplanung ab 2035. Weitere Themen: · Das Spital Zollikerberg zieht eine positive Zwischenbilanz zum Pilotprojekt Visit - Spitalbehandlungen zuhause · Drei Verletzte bei grossem Verkehrsunfall im Zürcher Kreis 7
Dänemark versucht zu deeskalieren – bleibt in der Sache aber hart. Zum ersten Mal äussert sich das Land zum Streit um Grönland. Und: Braucht Wengen ein neues Luxushotel? Die Bevölkerung ist skeptisch, wie unsere Reportage zeigt – aus touristischer Sicht wäre ein solches Hotel aber eine Chance.
Die Stadt Zürich will bis 2040 ihr Ziel Netto Null erreichen. In einer Zwischenbilanz zeigte sich, dass vor allem die Bevölkerung ihr Verhalten noch nicht gross geändert hat. Weitere Themen: · Kündigungen bei den Sugus-Häusern: Stadtpräsidentin Corine Mauch will sich einschalten · GLP-Politikerin Sanija Ameti plant Comeback · FC Zürich verliert gegen Lausanne
Die Bevölkerung in der Stadt Schaffhausen kann sich freuen: Das Stadtparlament hat in seiner Budget-Sitzung den Steuerfuss um 4 Prozentpunkte gesenkt. Die Stadt könne sich das leisten angesichts der höheren Erträge bei der Unternehmenssteuer, sagt Finanzreferent Daniel Preisig (SVP). Weitere Themen: · Stadt Zürich entsorgt Kunst-Installation - obwohl diese eine Bewilligung hatte. · ZSC Lions sind zurück an der Tabellenspitze.
Der Bundesrat rechnet damit, dass ab 2027 jedes Jahr ein Loch von drei bis vier Milliarden Franken in der Staatskasse klaffen wird. Eine Befragung des Forschungsinstituts Sotomo zeigt: Die Bevölkerung sieht das Sparpotential woanders, als die zuständige Fachgruppe des Bundesrats. Weitere Themen: Am G20-Gipfel in Rio de Janeiro treffen sich derzeit Staats- und Regierungschefs aus den unterschiedlichsten Weltregionen und politischen Systemen. Die Gruppierung wäre in der Theorie also wertvoll. Doch die hohen geopolitischen Spannungen scheinen handfeste Entscheidungen annähernd zu verunmöglichen. Seit tausend Tagen kämpfen die Ukrainerinnen und Ukrainer gegen Russland und für ihre Unabhängigkeit. Auch für die EU steht in diesem Krieg viel auf dem Spiel. Sie hat in diesen tausend Tagen, aller Kritik zum Trotz, aber überraschend viel dazugelernt, sagt unser EU-Korrespondent.
Die Bevölkerung des Dorfes Brienz im Albulatal muss sich auf eine erneute Evakuierung vorbereiten. Wie schon im Juni 2023 drohen erneut rund 1,2 Millionen Kubikmeter Fels oberhalb vom Dorf abzubrechen. Dies teilte die Gemeinde Albula/Alvra am Samstagmorgen mit. Ausserdem in dieser Sendung: * Neues Co-Präsidium: Die SP des Kantons Appenzell Innerrhoden wird neu von zwei Personen geleitet. * Abstimmungen im Kanton St. Gallen vom 24. November: Die FDP sagt zu allen drei kantonalen Vorlagen ja. * Tennis in Egnach: Wie die Bodensee Open zum grössten Tennisturnier der Ostschweiz wurden.
In dieser Folge reisen wir ins Köln des 13. Jahrhunderts und werfen einen Blick auf eine Stadt im Umbruch. Die Bevölkerung wächst, neue Stadtmauern entstehen, und die Kölner Gesellschaft entwickelt sich: Zünfte organisieren das Handwerk, reiche Bürgerhäuser entstehen, und erste Ansätze zur bürgerlichen Selbstverwaltung stehen im Konflikt mit der Macht des Erzbischofs. Wir erkunden die Gassen und Plätze des mittelalterlichen Kölns, vom Dom bis zum Alter Markt, und ihr erfahrt mehr über das Leben, die Architektur und die Kämpfe um Macht und Einfluss in der größten Stadt des Reiches.
Ein Rückschlag für die Regierung von Giorgia Meloni: Diese Woche startete die rechtskonservative Regierung in Rom damit, Asylsuchende nicht nach Italien, sondern nach Albanien zu bringen. Jetzt entscheidet ein Gericht in Rom, dass sie alle nach Italien geholt werden müssen. Weitere Themen: Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden haben in Berlin ihre Unterstützung für die Ukraine bekräftigt - und betont, wie elementar die Partnerschaft beider Staaten sei. Biden nannte Deutschland «den wichtigsten Verbündeten» der USA. Es war sein erster bilateraler Besuch in Deutschland. Die Bevölkerung und auch die Politik habe ein falsches Bild von den Kosten eines Medizinstudiums, sagt der Verband der Schweizer Medizinstudierenden. So soll ein Medizinstudium viel weniger kosten als gemeinhin behauptet. Ganz so einfach, wie es der Verband darstellt, ist es jedoch nicht.
Die Bevölkerung in Deutschland wird immer älter - es gibt mehr Rentenempfänger und weniger Beitragszahler. Das Rentensystem kommt an seine Grenzen. Die Ampel ist deshalb um eine Rentenreform bemüht, doch wem nützt sie, wie gerecht ist sie? Von WDR 5.
In den USA steuert der Hurrikan «Milton» auf die Küste Floridas zu. Das Hurrikan-Zentrum der USA hat «Milton» zu einem Hurrikan der höchsten Kategorie 5 hochgestuft. Die Bevölkerung soll die bedrohten Gebiete verlassen, allerdings weiss man nicht genau, wo «Milton» auf Land trifft. Weitere Themen in dieser Sendung: * In Frankreich hat die Minderheitsregierung von Premierminister Michel Barnier ihren ersten Test im Parlament bestanden. Nur zwei Wochen nach Amtsantritt sollte die Regierung gleich wieder gestürzt werden. Am Abend ist ein Misstrauensvotum im Parlament aber gescheitert. * Wegen des trüben und nassen Wetters ist der Zuckergehalt der Weintrauben im Wallis tief. Nun senkt der Kanton den vorgegebenen Zuckergehalt für AOC-Weine. Ist das legitim oder wird so Wein von minderer Qualität als Qualitätsprodukt verkauft? * Die ETH Zürich hat im weltweiten Vergleich der besten Hochschulen erneut gut abgeschnitten. Sie ist nach wie vor die beste Hochschule in Kontinental-Europa. Das zeigt die neuste Rangliste des Fachmagazins «Times Higher Education». Wie schon im letzten Jahr landet die ETH Zürich auf Platz 11. Alle besser platzierten Schulen sind in den USA und Grossbritannien.
Der Hurrikan Milton steuert in den USA auf die Küste Floridas zu. Die Bevölkerung soll die bedrohten Gebiete verlassen, es bestehe Lebensgefahr, heisst es von den Behörden. Wie so eine Evakuierungsaktion bei einem Wirbelsturm abläuft und warum einige trotz Warnungen bleiben und ihr Leben riskieren. Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen in Gefahrengebieten ihre Häuser nicht verlassen, auch wenn die Behörden sie dazu aufgefordert haben. Sie unterschätzen zum Beispiel die Gefahr eines Sturms, haben zu wenig Geld, um für mehrere Tage an einem anderen Ort zu wohnen und zu reisen, sie wollen ihr Haus vor Plünderungen schützen oder vertrauen ihren Nachbarn mehr als den Behörden. Das zeigen Untersuchungen und Befragungen in den USA. Wie es zu und hergeht, ein paar Tage vor einem Hurrikan und wie so eine Evakuierung für die Menschen vor Ort genau aussieht, beschreibt Matthias Kündig in dieser Folge. Er ist ehemaliger USA-Korrespondent von Radio SRF und hat vier Jahre in Miami gelebt. ___________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Matthias Kündig, ehemaliger USA-Korrespondent von Radio SRF. Matthias hat mehrere Jahre im US-Bundesstaat Florida gelebt und hat sich selbst schon auf einen Wirbelsturm vorbereitet. ____________________ Team - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Wie steht es um das Verhältnis zwischen Bundeswehr und Gesellschaft? Erhalten Soldatinnen und Soldaten die Anerkennung, die sie sich wünschen? Welche Rolle spielt der Veteranentag? Darüber sprechen Oberstleutnant Marcel Bohnert und Dr. Timo Graf mit Major Gutzeit. Sie geben Einblicke in die Herausforderungen, aber auch Chancen, die sich aus der Zeitenwende und der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit der Bundeswehr ergeben. Ein Tag wird zur BrückeAb 2025 wird es in Deutschland jedes Jahr am 15. Juni einen Veteranentag geben. Für Oberstleutnant Marcel Bohnert ist das ein wichtiger Schritt, um die Bundeswehr stärker in die Gesellschaft einzubinden. Er bezeichnet die Bundeswehr gar als „Blackbox“, die sich mit diesem Instrument für die Bevölkerung etwas öffnen lässt. Die Bedeutung des Veteranentags wird auch durch Daten aus der Bevölkerungsumfrage des ZMSBw untermauert: Direkte Kontakte zwischen der Bevölkerung und der Truppe werden meist positiv erlebt und verbessern die Wahrnehmung der Bundeswehr, so der Leiter der Bevölkerungsbefragung, Dr. Timo Graf. Die Bevölkerung hat eine positive Einstellung zur Bundeswehr, dennoch nehmen viele Soldatinnen und Soldaten die öffentliche Meinung anders wahr. Dr. Graf verweist jedoch auch darauf, dass es hierbei wichtig ist, zwischen der Kritik an militärischen Einsätzen und dem Bild von der Bundeswehr in der Bevölkerung zu unterscheiden. So habe die Gesellschaft ein positives Bild von der Bundeswehr als Institution, kritisiere aber oft die beauftragten Einsätze. Für die Soldatinnen und Soldaten, die sich stark mit diesen Einsätzen identifizieren, führe dies zu einem Paradoxon: Hohe Anerkennung der Bundeswehr, aber Kritik an den Missionen. Zeitenwende? Nicht wirklichAngesprochen auf die Zeitenwende nach dem russischen Angriff auf die Ukraine betont Dr. Graf, dass es in der Beziehung zwischen Bundeswehr und Gesellschaft keine Zeitenwende gegeben habe. Denn die Gesellschaft habe ihre Bundeswehr „eigentlich schon immer ein Stück weit lieb gehabt“. Lediglich die Bedrohungswahrnehmung in der Bevölkerung habe sich verändert: Die Zustimmung zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben ist seit 2022 stark gestiegen. Die Bevölkerung räumt der Landes- und Bündnisverteidigung nun eine größere Bedeutung ein. Oberstleutnant Bohnert und Dr. Graf betonen abschließend die Notwendigkeit, die Bundeswehr in der Bevölkerung noch stärker zu verankern. Gut informierte Bürger unterstützen viel eher die Auslandseinsätze der Bundeswehr als wenig oder schlecht informierte. Eine bessere Informationsarbeit der Bundeswehr ist daher auch ein Schlüssel, um das Verständnis und die Unterstützung der Bevölkerung zu stärken. Gesprächspartner Marcel Bohnert ist Oberstleutnant im Generalstabsdienst der Bundeswehr und stellvertretender Bundesvorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes. Der Deutsche Bundeswehrverband ist ein unabhängiger Verein zur Wahrung der Interessen von Soldatinnen und Soldaten. Dr. Timo Graf ist Wissenschaftlicher Oberrat im Forschungsbereich Militärsoziologie am ZMSBw. Er forscht zur öffentlichen Meinung der Bundesrepublik Deutschland und legt den Fokus auf Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Major Michael Gutzeit ist Leiter der Informationsarbeit des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw).
Die Hochwassersituation in Mittel- und Osteuropa ist weiterhin prekär: In Österreich, Tschechien, Rumänien und Polen wurden bisher insgesamt 18 Todesopfer gemeldet, viele Menschen werden noch vermisst. Ein Augenschein im polnischen Überschwemmungsgebiet. Weitere Themen: * Dauerregen und Kälte setzen auch den Zugvögeln zu. In Österreich sterben tausende Schwalben und Segler. * Die modernste Computer-Chip-Herstellung der Welt: Das war der Plan von Intel für ein neues Werk in Magdeburg. Doch jetzt liegt das Projekt vorerst auf Eis. * Sambia kämpft mit grossen Stromausfällen. Die Bevölkerung ist bis zu 21 Stunden pro Tag ohne Strom.
Am 3. November 1980 verschwindet die 11-jährige Cornelia Becker aus Weingarten auf dem Weg zur Schule. Wenig später gehen diverse Erpresserbriefe und Anrufe bei ihren Eltern ein. Die Bevölkerung ist in Sorge und selbst der Papst wendet sich in einem Appell an die Entführer. Doch es soll alles noch viel schlimmer kommen…
Der Leistungsdruck wird immer grösser: Viele kämpfen mit Müdigkeit und Erschöpfung. Das hat die Gesundheitsstudie im Auftrag der CSS ergeben. Studienleiter ist der Politgeograf Michael Hermann. Aus aktuellem Anlass nimmt er auch Stellung zu Unterschriftenfälschungen bei Volksinitiativen. Die CSS-Gesundheitsstudie untersucht seit 2020, wie es der Schweizer Bevölkerung geht. Sie wird vom Forschungsinstitut Sotomo durchgeführt. Befragt wurden knapp 3000 Personen in der deutsch-französisch- und italienischsprachigen Schweiz. Politologe Michael Hermann kann als Kenner der politischen Reformdebatte im Gesundheitswesen die Resultate der Studie in einen breiteren Kontext einbetten und Bezug nehmen zu den gescheiterten Gesundheitsinitiativen vom Juni und dem EFAS-Referendum vom November.
Basel habe mit den vielen Extra-Anlässen in der Stadt überzeugt, sagt Blick-Journalist Michel Imhof, der seit 10 Jahren jeden ESC besucht. Die Bevölkerung und Besuchendde müssen sich auch auf strenge Sicherheitskontrollen und Scharfschützen auf den Dächern einstellen. * Seit heute früh rollen die ersten TINA-Trams auf dem BLT-Netz * Noch ein neuer Spieler: FCB holt für die Abwehr den 21-jährigen Schweden Joe Mendes.
Dass die AfD in Sachsen und Thürigen als rechtsextrem gilt, ist für fast ein Drittel des Wahlvolkes in diesen deutschen Bundesländern offensichtlich kein Grund, die Partei nicht zu wählen. In dieser Podcast-Folge fragen wir, ob die Wählerinnen und Wähler dies bloss in Kauf nehmen oder unterstützen. Wichtig: Als gesichert rechtsextrem gilt die AfD laut den deutschen Behörden in den Bundesländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. In Thüringen gilt auch Partei-Fraktionschef Björn Höcke als rechtsextrem, weil er zwei Mal wegen dem Aussprechen von Nazi-Parolen verurteilt wurde. Auf gesamtdeutscher Ebene gilt die AfD offiziell als rechtsextremer Verdachtsfall. Rechtsextreme unter den AfD-Wählerinnen und Wählern? Ein Drittel des Wahlvolkes in Sachsen und Thüringen hat also eine Partei gewählt, die als rechtsextrem eingestuft wird. Sind diese Menschen selbst auch rechtsextrem eingestellt? Zum Teil neigten sie tatsächlich zu solchen Positionen, erklärt Hans Vorländer, Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Dresden. Es gebe in manchen ländlichen Gebieten auch rassistische Einstellungen und eine Ablehnung von Menschen, die als fremd wahrgenommen würden. Fremdenfeindliche, völkische und nationalistische Ansichten kämen in der Wählerschaft der AfD vor. Weitere Gründe für den Wahlerfolg der AfD Vorländer nennt zwei weitere Gründe, warum die Menschen in Thüringen und Sachsen AfD gewählt hätten: Sie seien erstens unzufrieden mit der deutschen Regierung in Berlin. Und es habe zweitens in gewissen Bundesländern ein demografischer Wandel stattgefunden. Die Bevölkerung sei alt, viele Menschen seien weggezogen, es habe eine Deindustrialisierung stattgefunden. Auch wenn es vielen Menschen nicht schlecht gehe, habe sich doch ein negatives Grundgefühl verfestigt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Hans Vorländer, Politikwissenschaftler an der Technischen Universität Dresden - Wählerinnen/Wähler der AfD ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Isabelle Maissen - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Der Sissacher Weinhändler, der wegen Dreck und Schimmel im Wein eine Busse erhalten hat und diese vor Gericht anfechten wollte, ist heute am Gerichtstermin nicht aufgetaucht. Eine Busse erhält er nun trotzdem. Ausserdem: * Die Rheinstrasse zwischen Pratteln und Liestal soll erneuert werden. Die Bevölkerung darf Ideen einbringen. * Bei der Baustelle beim Spiesshöfli in Binningen entlang der Tramlinie läuft alles nach Plan. Zurzeit werden Gleise eingesetzt.
Russland liefert Waffen und Söldner gegen Geld und Ressourcen an Malis Militärregierung. Wagner-Truppen sollen Separatisten bekämpfen, haben aber nun herbe Verluste hinnehmen müssen. Die Bevölkerung beklagt Menschenrechtsverletzungen. Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Russland liefert Waffen und Söldner gegen Geld und Ressourcen an Malis Militärregierung. Wagner-Truppen sollen Separatisten bekämpfen, haben aber nun herbe Verluste hinnehmen müssen. Die Bevölkerung beklagt Menschenrechtsverletzungen. Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Die Schweiz hilft und spendet Millionen Franken an die kriegsversehrten Länder des Zweiten Weltkriegs. Ein weiterer Meilenstein der Menschheitsgeschichte, als Europa in Trümmern lag, in der Serie «100 Jahre Weltgeschichte im Radio – was Sie und uns bewegt». Die Schweiz hat den Zweiten Weltkrieg verhältnismässig gut überstanden. Während andere Länder Europas schätzungsweise 75 Millionen Tote zu beklagen haben und ihre Fabriken und Unternehmen am Boden sind, bleibt die Schweiz unversehrt. Die Landesregierung teilt den Kantonen schon wenige Tage vor der Kapitulation Deutschlands mit, die Glocken dürften bei Kriegsende zwar geläutet werden, doch von einer Beflaggung der Gebäude und von grossen Feiern sei abzusehen – «aus neutralitätspolitischen Gründen». Für das Schweizervolk handele es sich nicht um eine Siegesfeier. Die Bevölkerung sieht das anders, es wird gefeiert, getanzt, und einige Geschäfte von Nazi-Sympathisanten gehen in Flammen auf, in der Zürcher Bahnhofstrasse gehen die Scheiben des deutschen Reisebüros unter Gejohle zu Bruch. Das grundsätzliche Gefühl im Land ist aber Dankbarkeit, von Tod und Elend verschont geblieben zu sein. Am 9. Mai sammelt die «Schweizer Spende» zu Gunsten der Kriegsgeschädigten Geld; der Bund spendet 150 Millionen Franken, Private weitere 50 Millionen – nach heutigem Wert etwa eine Milliarde Franken. Wie das Geld eingesetzt wurde, zum Beispiel in Italien, erfuhr die Hörerschaft des «Echo der Zeit» über Reportagen vor Ort. Dank dieser Solidarität mit den Nachbarländern konnte die Schweiz ihr Image als Nazikollaborateurin korrigieren, sagt der Schweizer Historiker, seinerzeit Mitglied der Bergier-Kommission und Experte für den Zweiten Weltkrieg, Jakob Tanner. Mitarbeit Recherche und Archive (R&A): David Simonetti
Die Bevölkerung werde auf Krieg vorbereitet. So könnten das neu erschienene Verteidigungshandbuch und die Medienauftritte der Bundeswehrgeneräle gedeutet werden. Absprachen mit Bahn, Tankstellen, Telekom, Rotes Kreuz, Polizei, Feuerwehr sind bereits getroffen.
Die Bevölkerung in Russland lebt in einer anderen Informationswelt als wir in der Schweiz. Auch deswegen unterstützen viele Russinnen und Russen den Krieg in der Ukraine nach wie vor. Doch wie funktioniert die russische Propaganda? Und glauben die Menschen wirklich, was ihnen erzählt wird? Bei Marina und Andrei läuft der Fernseher fast den ganzen Tag – ausser beim Essen. Es sind russische Scharfmacher, wie etwa der Nachrichtenmoderator Wladimir Solowjow, die bei ihnen über den Bildschirm flimmern. Und Nachrichten, ganz im Sinne des Kremls. Die Ukraine, ist Marina überzeugt, habe Russland angegriffen. Unabhängige Fernsehsender oder Radiostationen, unabhängige Zeitungen: in diesen Zeiten des Krieges, der sogenannten «Spezialoperation», gibt es sie nicht mehr in Russland. Sie wurden hinausgedrängt, ins Exil. Verboten oder gesperrt. Man kann sie dennoch empfangen, wenn man denn will. Viele wollen es nicht, haben Angst, das staatliche Narrativ zu hinterfragen, stellt der Soziologe Lew Gudkow fest. Zumal der Kreml selbst Unabhängigkeit imitiert. Etwa in seinen Kanälen im Internet, wo Kommentatoren vermeintlich alternative Standpunkte vertreten. Wer blickt da noch durch? «Ich rede mir ein, dass ich nicht einfach ‘Propaganda-Geschwurbel konsumiere. Aber vielleicht täusche ich mich auch selbst?», sinniert Maxim. Mascha wiederum nimmt Antidepressiva. Mit staatlichen Medien will sie nicht zu tun haben.
Julian Assange steht kurz davor, ein freier Mann zu sein; Diskriminierung ist in Deutschland ein immer häufigeres Phänomen und: Die Bevölkerung in Deutschland wächst, allerdings schwächer als erwartet - Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Russlands Präsident Putin hat während seines Besuchs in Nordkorea erneut mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Beide Länder haben gegenseitigen Beistand vereinbart, sollten sie angegriffen werden. Nordkorea und Russland unterstützen sich trotz internationaler Sanktionen mit Waffenlieferungen. Unterdessen ist die Nachfolge von NATO-Generalsekretär Stoltenberg geklärt. Im Oktober soll der Niederländer Marc Rutte neuer Chef des Verteidigungsbündnisses werden. Im Schwerpunkt der Folge geht es um die deutsche Brigade in Litauen. Genau vor einem Jahr hatte Verteidigungsminister Pistorius viele in Deutschland mit seiner Ankündigung überrascht, eine Brigade der Bundeswehr mit 4.800 Soldatinnen und Soldaten dauerhaft in Litauen zu stationieren. Es war eine Art Überrumpelungsaktion des Ministers. Auch wenn viele Fragen wie z.B. die Finanzierung der Brigade noch ungeklärt sind, hat Pistorius mit dieser Entscheidung einen Pflock eingeschlagen. Erstmals in der deutschen Nachkriegsgeschichte soll nun ein Militärverband der Bundeswehr permanent im Ausland stationiert werden. Und zwar ab Ende 2027. Anna Engelke war in Litauen und hat sich angeguckt, welche Fortschritte die Vorbereitungen dort für die deutsche Brigade machen. Die Bevölkerung scheint den deutschen Beitrag zur kollektiven Verteidigung zu begrüßen, auch wenn noch viele Herausforderungen und Unsicherheiten bestehen – nicht nur in Litauen, sondern auch in Berlin. Fragen und Anregungen zum Podcast: streitkraefte@ndr.de Podcast-Tipps: Weltspiegel über Rechtsruck in Europa und Ungarn https://1.ard.de/Weltspiegel_Ungarn_Hoffnung_gegen_Rechts_SuS Was tun, Herr General? Die Bundeswehbrigade in Litauen https://www.ardaudiothek.de/was-tun-herr-general-der-podcast-zum-ukraine-krieg/221-die-litauen-brigade-der-bundeswehr/13498547/