POPULARITY
Am Wochenende vom 29. Mai bis 1. Juni findet in Ulm und Neu-Ulm das Deutsche Musikfest statt. 450 Musikvereine aus allen Bundesländern haben sich zum Deutschen Musikfest angemeldet. Auch ausländische Vereine kommen nach Ulm und Neu-Ulm, darunter einige aus der Schweiz. Während des Deutschen Musikfestes finden auch die Europameisterschaft der böhmisch-mährischen Blasmusik oder der Internationale Dirigentenwettbewerb statt. «Wir freuen uns, dass unsere Veranstaltung auf grosse Resonanz stösst», sagt Michael Weber im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Er ist erster Vizepräsident der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände BDMV und Projektleiter des Deutschen Musikfestes. Michael Weber freut sich auch auf die Schweizer Besucherinnen und Besucher in Ulm und Neu-Ulm: «Bis auf wenige Sonderkonzerte sind alle Veranstaltungen kostenlos». Das Deutsche Musikfest ähnelt in vielerlei Hinsicht dem Eidgenössischen Musikfest. Es gibt viele Wettbewerbe und ein reichhaltiges Rahmenprogramm. Unterschiede gibt es zum Beispiel bei der Marschmusik: «Die ist bei uns in Deutschland nicht so populär», sagt Michael Weber. Beim Deutschen Musikfest werden zudem bewusst drei Links- und drei Rechtskurven in die Marschmusikstrecke eingebaut.
Was für eine Woche für Hamburgs Hafen, die Schifffahrt und den Meeresschutz! In dieser Ausgabe des Hafenkonzert-Podcasts blicken wir auf eine Vielzahl wichtiger maritimer Ereignisse dieser Woche: vom 836. Hamburger Hafengeburtstag über den Deutschen Schifffahrtstag bis hin zur 1. Nationalen Meereskonferenz in Berlin. Moderation: Jan Wulf Unsere Themen im Einzelnen: • Der Hamburger Hafengeburtstag – Ausgelassene Stimmung und Party-Laune: Wie Besucherinnen und Besucher aus ganz Europa das maritime Volksfest an der Elbe feiern. • Der Hamburger Hafengeburtstag – Die Highlights: Einlaufparade mit über 200 Schiffen, Open-Ship-Angebote, Shanty-Musik und Kritik an Umweltstandards. • Der Hamburger Hafengeburtstag - Das Partnerland Burgenland: Kulinarik, Blasmusik, Wein und Lebensfreude aus Österreich. • Feierstimmung bei der Deutschen Marine: Die Taufe der Korvette „Augsburg“ bei Blohm+Voss • Spektakuläre Rettungsübung in der Nordsee: Das BSH testet Suchtechniken und die Sichtbarkeit von Rettungswesten in völliger Dunkelheit. • 1. Nationale Meereskonferenz: Abschaffung des Meeresbeauftragten sorgt für Unruhe, aber auch für klare Appelle von Wissenschaft und NGOs. • Deutscher Schifffahrtstag in Hamburg - Sicherheit auf Nord- und Ostsee: Hybride Bedrohungen, Pipeline-Schutz, AIS-Daten und Forderungen nach einem Seesicherheitsgesetz. Der Hafenkonzert-Podcast: wir bríngen Ihnen den Hafen, die Schifffahrt und das Meer zu Ihnen nach Hause! Mehr Infos unter www.ndr.de/hafenkonzert
Im österreichischen Innviertel findet heuer bereits zum 13. Mal das "Woodstock der Blamusik" statt. Anlass genug, um mit Organisator Simon Ertl über das große Blasmusikfestival zu ratschen. Er ist bei Andreas Estner zu Gast.
Schreib mir gern dein Feedback!Mein heutiger Gast hat Trompete an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien studiert und spielte schon als Substitut u.a. bei der Volksoper Wien, beim Bruckner Orchester Linz, sowie dem Tonkünstler Orchester Niederösterreich. Da ihm anscheinend das Studium nicht ausreichte, gründete er schon währenddessen seine eigene Musikagentur “graustein*artists” und verwirklichte Projekte mit internationalen Künstlerinnen und Künstler.Neben seiner musikalischen Tätigkeit als Ensemblemitglied u.a. bei MaChlast, der Woodstock Allstar Band, der Innviertler Tanzlmusi oder den Original Woodstock Musikanten hat sich er sich vor allem als Eventveranstalter einen Namen gemacht. Er ist u.a. dafür verantwortlich, dass die Blasmusik wieder einen größeren Stellenwert bekommen hat, indem er Mitbegründer des Blasmusikfestivals “Woodstock der Blasmusik” ist. Zuletzt gründete er sogar noch einen Musikverlag und ist Geschäftsführer mehrerer Unternehmen.Instagram: @woodstockderblasmusik@andyschreck_Supporter:Buffet Crampon: https://www.musikzentrum-bw.de/kurse-seminare/programm-der-blaeserakademie/trumpet-personalities-2025Instagram: @showroom_munichWoodstock Academy: https://www.woodstockacademy.at/Wie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail- Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Wer a CD mocht, der geht zum Baumann! So lautet die Aussage vieler Musik-Partien. Vater und Sohn Roland Baumann haben sich in der Branche mit ihrer ruhigen Art, ihrer Gelassenheit und ihrem feinen Gespürt einen Namen gemacht. Im Podcast erzählt Roland sen. von seinen Anfängen und wie überhaupt die Blasmusik in sein Tonstudio gekommen ist. Roland jun. hat die Werte und das Können vom Vater übernommen und schwärmt über's Arbeiten dahoam. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Musikverband beider Basel mvbb bringt im Rahmenprogramm des ESC ein eigens gegründetes ESC-Projektorchester auf die Bühne. Auf dem Basler Barfüsserplatz wird während des Eurovision Song Contests ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten. Warum sollte sich nicht auch die Blasmusik auf dieser Bühne präsentieren? Das dachte sich der Musikverband beider Basel mvbb und gründete ein ESC-Projektorchester. Das Orchester wird unter der Leitung des Dirigenten Paul Wilman spielen. Rund 55 Musikantinnen und Musikanten aus dem Einzugsgebiet des mvbb haben sich für das Projekt angemeldet: «Für die Teilnehmenden wird das sicher ein einmaliges Erlebnis», freut sich Mitinitiant Ruedi Küng über die hohe Anmeldezahl. Auch musikalisch will sich das Projektorchester ganz dem ESC widmen, sagt Ruedi Küng: «Wir werden ESC-Titel wie Waterloo von ABBA, Volare von Domenico Modugno oder Euphoria von Loreen spielen». Auch die Knaben- und Mädchenmusik Basel KMB wird am ESC auftreten. Die KMB wurde 1841 gegründet und ist damit eine der ältesten Musikschulen der Schweiz. «Wir wollen drei Sparten unserer Musik präsentieren und damit auch etwas Lokalkolorit ins ESC-Rahmenprogramm bringen», schmunzelt Ruedi Küng: Das Konzertorchester, ein Piccolo-Ensemble und die Basler Trommelakademie. Die Auftrittstermine: · ESC-Projektorchester mvbb: Dienstag, 13. Mai 2025, 20:30 Uhr, «Eurovision Square» (Barfüsserplatz) · Knaben- und Mädchenmusik Basel: Samstag, 17. Mai 2025, 14:00 Uhr, «Eurovision Village» (Messegelände)
Nicolas Senn macht einen Abstecher nach Luterbach SO. Dort betreibt Wirt und Musiker Paul Flück eine klassische Dorfbeiz, wo neben Essen lüpfige Volksmusik mit Gesang serviert wird. Unter anderen mit: Scäragruass, Echo vom Gätterli, Fifferlottas pintgas sowie Gastgeber Flück und die Wunderländler. Wer kennt ihn nicht, den singenden Wirt und Musiker Paul Flück, der in der Corona-Zeit einen veritablen YouTube-Hit gelandet hat. In seinem Restaurant Krone in Luterbach SO, wo Paul «Pole» Flück mit Herzblut Gerichte zubereitet, finden regelmässig auch Volksmusik-Anlässe statt. Für einmal gastiert auch «Potzmusig» in der gemütlichen Restaurant-Stube. Nicolas Senn präsentiert bekannte Ländler- und Jodelformationen, flotte Blasmusik und aufstrebende Nachwuchstalente. Der singende Gastgeber tritt mit den Wunderländlern auf und stellt einen seiner beliebten, volkstümlichen Schlager vor. Die Ländlerkapelle Echo vom Gätterli bringt zu ihrem 20-Jahr-Jubiläum runde Musik im traditionellen Innerschwyzer Stil mit. Aus dem Kanton Graubünden stammen die vierköpfige Bündner Örgeliformation Scäragruass, die einen rassigen Marsch von Willi Schmid zum Besten geben, und das Jodelduett Fifferlottas pintgas, das mit einem Lied von Marie Theres von Gunten den Frühling willkommen heisst. Mit dem Trio Meier-Flück-Truttmann aus dem Kanton Nidwalden ist auch eine Nachwuchsformation dabei, sowie die bekannte Blaskapelle Zimmerberg, die am Ufer des idyllischen Hüttnersees einen Egerländer Traum anstimmen. Und ausserdem öffnet «Potzmusig» das Archiv für einen weiteren, grossen Zuschauerwunsch, über dessen Reprise sich bestimmt viele Volksmusikfans freuen. Denn so viel sei verraten: Es handelt sich diesmal um einen der grössten Ländlerhits überhaupt.
Blasmusik als schulisches Freifach und eine Woche der Blasmusik, mit über 50 Events rund um die Blasmusik. Es sind zwei Projekte, mit denen der emmentalische Musikverband Blasmusikverband zeigen will, dass Blasmusik «fägt». Funktioniert's? Weiter in der Sendung: · Die Psychiatrien im Kanton Bern kämpfen mit roten Zahlen – und wollen fusionieren. · Glacé gegen Gewalt: Auf dem Vorplatz der Berner Reitschule eröffnet eine Gelateria. · Neue Velorouten im Gantrischgebiet: Streit zwischen Waldbesitzern und Bikerinnen.
Die «Fiirabigmusig» kombiniert österliche Blasmusik mit der neusten CD der Schweizer Militärmusik. In der CD-Reihe «Musique Suisse» ist soeben Volume 9 «One Moment» erschienen. In der Reihe «Musique Suisse» bietet die Schweizer Militärmusik auch immer wieder jungen Schweizer Komponisten eine Plattform. Das Repertoire der Rekrutenspiele 16-2/2021, 16-2/2022 und 16-1/2023 ist sehr vielfältig und reicht von Marschmusik bis zu konzertanten Werken. Am Ostermontag spielt die «Fiirabigmusig» zudem auch österliche Stücke. Dazu gehören die «Osterpolka», der «Marche de Paques», die «Fantasia di Pasqua» sowie der bekannte amerikanische Marsch «Easter Monday on the White House lawn» von John Philip Sousa.
Eine Ärztin und ein Musiker treffen sich im Kleintheater Luzern bei Michèle Schönbächler. Sibylle Jean-Petit-Matile, Ärztin In Kanton Baselland aufgewachsen, wusste Sibylle Jean-Petit-Matile schon früh, was ihre Bestimmung ist. Sie wollte schon als Kind Ärztin werden. Oder vielleicht Journalistin. Der zweite Berufswunsch war wohl eher als mögliche Alternativoption für die Eltern gedacht. Denn eigentlich gab es für Sibylle Jean-Petit-Matile neben dem Ärzteberuf keine Alternative. So absolvierte die junge Frau das Medizinstudium in Basel und promovierte als Ärztin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder und der Ausübung des Hausärztinnenberufes, fasste sie vor über 10 Jahren den Entschluss, ein Hospiz in der Zentralschweiz aufzubauen. Sibylle Jean-Petit-Matile ist Geschäftsleiterin der Stiftung Hospiz Zentralschweiz in Luzern, wo schwerkranke Menschen in ihren letzten Lebensphasen begleitet werden. Als einer der Leitsätze des Hospizes gilt: «Menschen begegnen Menschen». Als Ärztin stellt sie den Menschen als Ganzes ins Zentrum. ____________________ Emil Wallimann, Musiker Sein Schulweg war lang und aussergewöhnlich: zuerst zu Fuss von der Alp, dann mit dem Güterwaggon ins nächste Dorf. Emil Wallimann wuchs als Jüngster von 8 Kindern auf einem Bauernbetrieb oberhalb von Alpnachstad/OW auf. Schon als Jugendlicher jodelte er mit seinen Brüdern und spielte Klarinette. Bereits mit 19 Jahren schrieb er sein erstes Jodellied mit dem Titel «Abschied von der Alp». Nach der handwerklichen Ausbildung absolvierte er das Musikstudium und liess sich auch zum Dirigenten ausbilden. Emil Wallimann hat rund 200 Jodellieder und 45 Kompositionen für Blasmusik geschrieben und wurde mit dem Schweizer Musikpreis «Goldener Violinschlüssel» ausgezeichnet. Er war Musikschulleiter und engagiert sich in der Jugendförderung. Mit seiner Frau wohnt er in Ennetbürgen und hat zuletzt ein Projekt für Jodelchor und klassisches Ensemble umgesetzt. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler ___________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Der «Family Music Trail» im solothurnischen Thal gewinnt den zweiten Platz der Förderpreise des Schweizer Jugendmusikverbandes. Der «Family Music Trail» bestand aus mehreren Posten, an denen Kinder und ihre Eltern spielerisch an die Blasmusik herangeführt wurden. Sie konnten zum Beispiel Instrumente ausprobieren oder knifflige Quizfragen beantworten: Wie laut und wie tief kann ein Ton sein? Oder welche Melodie wird gespielt? «Am Schluss gab es sogar etwas zu gewinnen», sagt Roger Stöckli, Leiter der Musikschule Hinteres Thal. Die Idee zum «Family Music Trail» kam Roger Stöckli wegen rückläufiger Schülerzahlen an der Musikschule: «Beim Schlagzeug sind die Anmeldungen konstant geblieben, aber das Interesse an Blech- und Holzblasinstrumenten hat in den letzten Jahren abgenommen», sagt er im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Er konnte alle Musikvereine und Musikschulen im Solothurner Bezirk Thal für die Idee des «Family Music Trail» begeistern. «Die Vereine waren sehr kreativ», freut sich Roger Stöckli. Und das Engagement hat sich auch schon ausgezahlt: «Die Anmeldezahlen für die Musikschule sind bereits gestiegen», sagt Roger Stöckli. Wie gross die Wirkung des «Familienmusikpfads» tatsächlich ist, lasse sich nur schwer abschätzen, sagt Roger Stöckli, doch er ist überzeugt: «Das Wichtigste in der Jugendförderung ist: Macht etwas!» Mit dem Förderpreis zeichnet der Schweizer Jugendmusikverband besonders kreative Projekte im Bereich der Jugendmusikförderung aus. Der Preis wird jährlich vergeben und ist ebenfalls mit einem Preisgeld dotiert: 2'500 Franken für den ersten, 1'500 Franken für den zweiten und 1'000 Franken für den dritten Platz.
Nicolas Senn pilgert auf dem Jakobsweg hinauf auf den Etzelpass SZ. Dort oben steht das Gasthaus St. Meinrad, wo ihn viel Volksmusik erwartet. Unter anderen mit dabei: Jodlerklub Waldstatt Echo, Ländlerquartett Chlewägruess, AD Nils Giger-Claudia Muff, Ländlertrio Horath-Kuriger, Hejbsch-Brass. Die berühmte Pilgerstrecke vom Zürichsee nach Einsiedeln SZ führt über den Etzelpass. Auf der Passhöhe, direkt neben der Kapelle steht das historische Gasthaus St. Meinrad. Ein Ort der Erholung und Stärkung, aber auch für Volksmusik, die dort regelmässig stattfindet. Und wo Volksmusik gelebt wird, ist «Potzmusig» nicht weit. In der gemütlichen St. Meinrads-Gaststube singen und spielen bekannte Ländlerformationen und ein einheimischer Jodlerklub. Mit von der Partie sind ausserdem zwei Violinschlüssel-Trägerinnen – die neu ausgezeichnete Jodlerin Nadja Räss und die Akkordeonvirtuosin Claudia Muff. Erstere bringt den bekannten Einsiedler Jodlerklub Waldstatt Echo mit, letztere wird von zwei bemerkenswerten Jungtalenten und einem bekannten Kontrabassisten begleitet. Rassig-urchige Klänge gibt es vom Nidwaldner Ländlerquartett Chlewägruess und dem lokalen Ländlertrio Horath-Kuriger. Auch Streich- und Blasmusik kommen nicht zu kurz: Das Bläserquintett Hejbsch-Brass sorgt mit ihren Blechinstrumenten für fidele Stimmung. Und das Trio «rond om de Säntis» stimmt ein Zäuerli an und lässt «quer döre» Ostschweizer Kompositionen erklingen. Zudem: Aus den vielen Zuschriften, die unsere «Potzmusig»-Redaktion erreicht haben, wurde ein erster Zuschauer-Musikwunsch ausgelost. Die glückliche Gewinnerin ist vor Ort und stellt ihren Archiv-Wunsch gleich selbst vor.
Schreib mir gern dein Feedback!Lukas Weiss, selbst Trompeter, Flügelhornist und studierter Blasorchesterleiter spricht mit mir hier über das Jubiläum seiner Band "Blechverrückt".Viel SpaßInstagram:@blechverrueckt@andyschreck_Stückeinfo1) Lichtblicke - Alexander Stütz2) Josy - Alexander Stütz3) Mit Herz und Charakter - Alexander Stütz4) Zissi - Alexander StützUm diesen Podcast weiterhin so regelmäßig machen zu können, würde ich mich über eure Unterstützung bei Patreon freuen.
Ein Goldring in der Münchner Residenz, Zeuge jahrhundertealter mixtekischer Goldschmiedekunst. Alte und neue Künstler, Barock und Rokoko, Blasmusik oder Trachten. Es gibt vieles, was Bayern und Mexiko miteinander verbindet.
Unter dem Titel «Open!» führte der Schweizer Jugendmusikverband am Samstag in Zürich eine Tagung zum Thema Jugendförderung durch. Inhaltlich gestaltet wurde die Tagung von der jungen Bieler Firma «music4kids» von Doris Stingl und Gregory Heiniger. Die beiden beraten Musikvereine, Orchester und Musikschulen, wie sie Nachwuchs gewinnen und die Zukunft der Blasmusik sichern können. «Es gibt zwar kein Patentrezept für eine erfolgreiche Jugendförderung», sagt Doris Stingl im Gespräch mit der SRF Musikwelle, «aber es gibt gewisse Erfolgsfaktoren». Wichtig sei zum Beispiel, dass die Projekte nachhaltig und die Angebote niederschwellig seien. Er höre oft, wie schwierig es sei, Jugendliche für die Blasmusik und das Vereinsleben zu begeistern, sagt Gregory Heiniger. Dem widerspricht er vehement: «Das stimmt einfach nicht! Wenn man Jugendliche richtig in Projekte einbindet, geschehen kleine Wunder». «Oft sind die Vereine sehr motiviert», sagt Doris Stingl, «aber sie wissen nicht, wo sie anfangen sollen.» Hier wolle «music4kids» Unterstützung bieten, ergänzt Gregory Heiniger: «Wir haben gemerkt, dass man mit guten Ideen und kreativen Konzepten extrem weit kommt.»
Komplimente retten Tage, Blasen ist out und Kafi hat ein Farbproblem... Judith glaubt, dass kaum noch jemand blasen will – oder hat Kafi da einfach nur wieder etwas komplett falsch verstanden?
Une dixième saison animée pour le Foyer culturel Georges Meyer de Dambach-la-Ville ! Le mois de mars se voudra rythmé par de nombreux rendez-vous, notamment musicaux. Hommage à Michel Berger, Blasmusik, promenade poétique, ou encore retransmission d'opéra seront notamment au programme des prochaines semaines. Myriam Winkler, adjointe au maire en charge de la Culture, nous en dit plus.Retrouvez le programme complet du Foyer culturel Georges Meyer sur le site dambach-la-ville.fr.Les interviews sont également à retrouver sur les plateformes Spotify, Deezer, Apple Podcasts, Podcast Addict ou encore Amazon Music.Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
In dieser Folge dreht sich alles um Musik! Shaggy spricht mit Yannik Helm, Komponist und Dirigent, über die Konzertreihe „Musik aus Fulda“. Am 5. April findet im Marianum in Fulda das große Abschlusskonzert der Trilogie statt – mit Werken lebender und verstorbener Komponisten aus der Region. Yannik gibt spannende Einblicke in die Welt der Komposition, erzählt von seiner Liebe zur Musik und warum dieses Konzert ein historischer Moment für Fulda wird. Außerdem geht es um die Bedeutung von Blasmusik, Nachwuchsprobleme in Orchestern und wie man junge Musiker fördert.
Achtung, Klischees im Anmarsch! Immerhin haben wir uns dazu einen Spezialisten eingeladen. Kai Schwind vom „Tyskerne“-Podcast, einem norwegischen Podcast über Deutschland, erweist sich als der perfekte Gast, um über das Deutschsein aus norwegischer Perspektive zu plaudern.Warum ist der Zweite Weltkrieg immer noch „Deutsches Thema Nummer 1“? Welche Witze darf man mit Deutschen machen – und welche sind absolut tabu? Und an welchem Dresscode kannst du jeden Deutschen sofort erkennen?Am Ende, wie immer, ein Quiz!Unser Gast ist Kai Schwind, Host vom Tyskerne Podcast (norw.) (https://open.spotify.com/show/1ksCBoQsVAYbmYp7AYocKm) und Der Bobcast (deutsch) (https://open.spotify.com/show/5ZW8phuJoLC1go6GoHhY2x). Folgt uns auf Instagram unter nestennorwegischWir freuen uns über Feedback oder Buchungen an: nestennorwegischpodcast@gmail.comDie Musik stammt von Uppbeat (free for Creators!):https://uppbeat.io/t/soundroll/when-my-ukulele-play Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit 19 Jahren zog ich von meinem Heimatort Oberammergau fort, um eine Ausbildung an einer Bibelschule zu machen. Während dieser Zeit lernte ich meine Frau kennen und heiratete in den Schwarzwald. In Oberammergau gibt es eine schöne Tradition, weltweit einmalig. Am Silvesterabend ist das halbe Dorf unterwegs zum Sternrundgang. Ein großer beleuchteter Stern geht voran, ein Männerchor singt, begleitet von der Blasmusik, Lieder, die bis ins Mittelalter zurückreichen. Jedes Lied drückt die Hoffnung aus, dass das neue Jahr unter Gottes Segen stehen möge. An zwölf Orten wird gesungen. Jeweils am Schluss eines Liedes ertönt ein Tusch und das ganze Volk schreit: »A guats neis Johr« (ein gutes neues Jahr)! Seit meiner Jugend hatte ich das nicht mehr miterlebt.Oft sitze ich an Silvester zu Hause und schaue mir einen Videoclip vom Sternrundgang im Internet an. Dabei kommen mir mitunter die Tränen. Heimat! Heimweh! Manche wunderbare Erinnerung kommt hoch und ich sehne mich danach, wieder einmal dabei zu sein. Letztes Silvester hat es geklappt. Meine Frau und ich machten ein paar Tage Urlaub in Oberammergau. Dann zogen wir mit vielen hundert Menschen durch das Dorf. Mein Herz war bewegt und dankbar. Schön war es!Wir Menschen kennen aber nicht nur ein Heimweh nach irdischen Orten. Uns durchzieht, wie der Tagesvers sagt, eine Wehmut nach einem ewigen Ort, ohne Vergänglichkeit. Doch für die meisten ist dieses Sehnen diffus und ohne klares Ziel! Für mich hat es jedoch einen realen Gegenstand: Es gibt für mich eine himmlische Heimat bei meinem Herrn und Heiland Jesus Christus. Seit nun 55 Jahren darf ich mit Jesus leben. Ich sehne mich danach, bei ihm zu sein. Weil ich Jesus kenne, werde ich einmal für immer bei ihm sein. Darauf freue ich mich.Joschi FrühstückDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Samichlaus und Schmutzli blicken auf ein musikalisch bewegtes «Potzmusig»-Jahr 2024 zurück. Von Jodelklängen über Blasmusik bis zur Frauenkapelle bietet die Sendung Höhepunkte aus über 20 Episoden «Potzmusig» – und sorgt mit Überraschungen wie einem Kinderjodelauftritt für emotionale Momente. Der Samichlaus und sein Schmutzli schauen zusammen auf das abwechslungsreiche «Potzmusig»-Jahr 2024 zurück. Dabei werden ein paar Leckerbissen aus den vergangenen 20 Sendungen gezeigt. Zum Beispiel die reine Frauenkapelle Damenwahl. Das neunköpfige Ensemble präsentierte dann auch den passenden Titel «Wybergstürm» von Kaspar Muther. Am Appenzeller Ländlerfest begeisterte der Jodlerklub Herisau-Säge die Besuchenden vor Ort und auch die TV-Zuschauenden. Wenn das Echo vom Gitschen im Restaurant zur alten Post in Spirigen UR aufspielt, dann wird gefeiert, getanzt und gebödelt. Auch die Freunde der Blasmusik kommen auf ihre Kosten. Nicolas Senn zeigt in einem Ausschnitt die Vielseitigkeit der Schweizer Blasmusik-Szene. Ausserdem hat Nicolas Senn verschiedene Schweizer Teilnehmende an den Alpenländischen Volksmusikwettbewerb begleitet. Gewonnen hat die Jodlerin Daria Occhini. Im Chlaus-Sack sind aber nicht nur TV-Ausschnitte, sondern auch eine Überraschung für das Kinderjodelchörli Rheintal. Diese werden von Chlaus und Schmutzli in einer Chorprobe überrascht und bekommen neben einem Chlaussäckli auch noch die Gelegenheit mit Chlaus und Schmutzli zu singen.
Jodellieder zum 90. Geburtstag des Walliser Komponisten Ewald Muther, welchen er am 7. Dezember 2024 feiern kann. Der frühere Tierarzt Ewald Muther hatte neben seinem Beruf immer die Musik als grosse Leidenschaft. Schon als Kind kam er durch seinen musikalischen Vater, welcher den Kirchenchor und eine Blasmusik dirigierte, zur Musik. Zuerst als Blasmusikant und später als Dirigent von Jodelchören hinterliess später auch Ewald Muther seine Spuren. Besonders erwähnenswert sind aber die von ihm komponierten Jodellieder. Hier war er einer der ersten, welcher im Walliserdialekt Kompositionen schuf, wie beispielsweise sein wohl bekanntestes Lied «Frinda well wer sii». Zum 90. Geburtstag von Ewald Muther gibt es just an seinem Geburtstag, am Samstag 7. Dezember 2024, in der Pfarrkirche Ried-Brig ein Konzert mit seinen Kompositionen.
Schreib mir gern dein Feedback!Wenn ich das Aufnehme ist der 1. Advent und ich dachte mir, ich hole eine alte Folge aus dem Jahr 2021 rauszuholen. Dort gab es schon mal das Kleinformat "Die Musik meines Lebens" und ich hatte nach einer Umfrage auf Instagram die fünf "besten" Blasmusik-Weihnachts-CDs vorgestellt.Die Liste ist für mich immer noch aktuell und stimmt ganz gut auf Weihnachtslieder ein. Viel Spaß!Supportet mich gerne bei Patreon und hört euch Folgen früher an.
Juvavum 8 gibt es seit 6 Jahren und jetzt auch wieder eine neue CD. Hannes Kupfner und Stefan Höck sind von Beginn an dabei und erzählen im Podcast über die Liebe zur Böhmischen Blasmusik. Sie haben sogar gemeinsam mit den großen Vorbildern von den Egerländern geprobt, ein Erlebnis, das sie nicht mehr vergessen werden. Sie spielen große Feste und Bierzelte und dabei passieren oft unglaubliche Dinge. Was es mit dem Föhn und der gelben Badehose auf sich hat, hört ihr in Servus Musilosn.
Er steht für Blasmusik ohne Grenzen – Schubladen-Denken und Klischees sind ihm fremd, Andreas Joos. Mit Fättes Blech hat er einen komplett neuen Stil entwickelt: eine Kombination aus Hip Hop und Brassmusik. Außerdem ist er seit 2017 festes Mitglied bei Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten – Das Original. Zudem unterrichtet er auch an seiner alten Schule. Er möchte sein Wissen, seine Erkenntnisse, seine Freude und vor allem die Leidenschaft weitergeben. Im Podcast berichtet er über sein musikalisches Denken, wo für ihn die Zukunft der Blasmusik liegt und was es mit der Zusammenarbeit mit „Deutschlands erstem Schlager Rapper“ auf sich hat.
Das Sinfonische Blasorchester Bern hat in Zusammenarbeit mit der SRG neue Aufnahmen gemacht, die nun in der «Fiirabigmusig» als Radiopremiere zu hören sind. Das Sinfonische Blasorchester Bern SIBO zeichnet sich durch eine besondere Klangfarbe aus: «Wir haben eine voll ausgebaute Harmoniebesetzung, die aber gleichzeitig sehr schlank und transparent ist», erläutert Dirigent Rolf Schumacher. Er selbst hat das Orchester 1979 gegründet und leitet es bis heute. Das SIBO gehört zu den führenden Blasorchestern der Schweiz. Unzählige Wettbewerbserfolge zeugen davon. Zu den Höhepunkten im Vereinsleben zählen für Rolf Schumacher aber auch die vielen Konzertreisen ins Ausland: «Das sind musikalische Erlebnisse, die einem ein Leben lang in Erinnerung bleiben», sagt er im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Für sein Engagement für die Blasmusik wurde Rolf Schumacher 2024 mit dem «Stephan Jaeggi Preis» ausgezeichnet. Dies ist die höchste Auszeichnung in der Schweizer Blasmusikszene. In der «Fiirabigmusig» sind folgende neue Aufnahmen mit dem Sinfonischen Blasorchester Bern zu hören: * A Moléson (trad./Oliver Waespi) * Seislerbode, Marsch (Mario Bürki) * Stärn über Bärn aus dem Musical Dällebach Kari (Moritz Schneider/Robin Hoffmann/Corsin Tuor) * Stephan Jaeggi-Marsch (Fritz Voegelin) Die Aufnahmen entstanden im Rahmen eines Blasmusikprojektes der SRG. Die Radiosender der vier Schweizer Sprachregionen (SRF, RTS, RSI und RTR) nehmen im Jahr 2024 mehrere Blasmusikvereine auf, um ihr Musikprogramm zu bereichern.
100 Jahre Vorarlberger Blasmusikverband wird heuer gefeiert. Stefan Höfel hat dies zum Anlass genommen, den Obmann des VBV Wolfram Baldauf ins Studio einzuladen. Baldauf erzählt, wie es zur Gründung des Blasmusikverbandes gekommen ist, warum es heute keine Blasmusik ohne Frauen mehr geben würde, und was im Jubiläumsjahr für Aktionen geplant sind. Sendehinweis: Radio Vorarlberg Kultur, 30.10.2024 von 20.00 - 21.00 Uhr
Im Oktober ist der Blasmusiker, Dirigent und Komponist Very Rickenbacher mit der höchsten Auszeichnung in der Schweizer Volksmusikszene geehrt worden: dem Goldenen Violinschlüssel. Nicolas Senn trifft den Preisträger in einer gemütlichen Stube in Immensee SZ. Im Restaurant Tells Hohle Gasse empfängt Nicolas Senn den neuen Träger einer der wichtigsten Auszeichnung in der Schweizer Volksmusikszene. Very Rickenbacher hat Freunde, Familie und Weggefährten eingeladen und zelebriert mit ihnen seine Karriere und die Schweizer Volksmusik. So musiziert er mit seinen Söhnen in einer Bläser-Kleinformation und hat den Solo-Jodler Peter Arnold eingeladen, der mit der Eigenkomposition «de Vater» Herzen berührt. Weiter hat er die Hess-Musig mit Franz, Bruno, Niklaus und Kari Hess aufgeboten, die ihm eigens das Stück «Verys Goldener Tag» komponiert haben. Und zur Überraschung aller greift Very sogar noch selbst zum Schwyzerörgeli. Natürlich darf auch die Blaskapelle Rigispatzen nicht fehlen. Mit dieser Spitzenformation ist Very gross geworden – und hat sie über Jahre als Dirigent noch grösser gemacht. Und Very ist etwas gelungen, wovon viele Musikantinnen und Musikanten nur träumen: Er hat einen Welthit geschrieben. Sein «Ein halbes Jahrhundert» gehört europaweit in die Repertoires verschiedenster Kapellen – und darf natürlich auch in «seiner» «Potzmusig»-Sendung nicht fehlen. Very Rickenbacher ist am 12. Oktober 2024 mit dem Goldenen Violinschlüssel für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. In der Sendung spricht er über seine Karriere, seine Leidenschaft zur Blasmusik und sein Leben. Zudem gibt es noch Einblick in einen wichtigen Event für die Schweizer Blasmusik-Szene: Der Weltrekord der Blasmusik. Ende August haben sich im Rheintal 3500 Bläserinnnen und Bläser auf beiden Seiten des Rheinufers aufgestellt und zusammen musiziert. Entstanden ist die Idee anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des St. Galler Blasmusikverbandes und des Vorarlberger Blasmusikverbandes.
Schreib mir gern dein Feedback!Ich will euch ein wenig die Menschen hinter dem Podcast näher bringen. Heute steht mein Cutter an, Leander Machan. Er ist eigentlich in einer ganz anderen Musikwelt unterwegs, als der Blasmusik. Das tut der ganzen Sache keinen Abbruch. Wenn ihr mehr über Leander wissen wollt oder seine Musik supporten wollt:https://www.leandermachan.comhttps://www.instagram.com/leander.machanhttps://www.youtube.com/@LeanderMachanBandReinhören lohnt sich auf jeden Fall!Viel Spaß mit der Folge :-)
Achtung, heute mit einer ordentlichen Portion Höhenluft und einer Prise Wahnsinn! Wir diskutieren fünf alle Wanderungen: Bitte nicht alle Abkürzungen im Gelände ausprobieren! Mit auf Bergtour haben wir "Der betrunkene Berg" von Heinrich Steinfest, bei dem sich Fragen zur großen Wahrheit und zur idealen Höhe einer Buchhandlung stellen. Ein etwas anderes Berg-Abenteuer mit einem Hauch von Philosophie. Nummer zwei in der Seilschaft: John Krakauers "In eisigen Höhen", einem packenden Tatsachenbericht über die Tragik und den Massentourismus am Mount Everest. Ein Drama zwischen Kälte, Stau und dem ewigen Drang, den Gipfel zu erreichen. Mit am Seil hängt auch: Paolo Cognettis "Acht Berge" – eine Freundschaftsgeschichte voller Höhen und Tiefen, die sich fragt, was es bedeutet, zu bleiben oder die Welt zu erkunden. Philosophie und Naturverbundenheit treffen hier aufeinander. Natürlich darf auch ein bisschen Höhenrausch, bzw. Mystery nicht fehlen: H.P. Lovecrafts "Die Berge des Wahnsinns" entführt uns in die düstere Welt der Antarktis, wo uralte Geheimnisse und Lovecrafts typischer Horror zum Tragen kommen. Am Gipfelkreuz gibt's dann stilecht etwas Blasmusik (und Wissenschaft ) mit "Blasmusik-Pop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam" von Vea Kaiser. Ein Buch voller skurriler Geschichten, die von riesigen Bandwürmern bis hin zum Fußballclub FC St. Pauli reichen. Und das Beste zum Schluss: Wir machen noch einen Abstecher in die FC-Hymne oder genauer in das Original "Loch Lomond" und erkunden, wie eine schottische Melodie ihren Weg ins Stadion gefunden hat. Verpasst nicht unseren Gesangseinlage-Overkill und unsere Diskussionen über Gipfel, Grenzerfahrungen und den ganz alltäglichen Wahnsinn! Wenn euch das gefallen hat, dann hört auch bei unserer nächsten Folge rein und bringt Glühwein mit.
«Potzmusig» wagt sich in den musikalischen «Wilden Westen» von Luzern, mitten ins Biospährenreservat Entlebuch. In dieser einzigartigen Region musizieren und singen SÖ-Trio Vollgas, Luzerner Ländler Band, Jodlerklub Finsterwald, Striichmusig Kalöi und das Jodelduett Franziska Widner & Willy Felder. Das Entlebuch ist in vielerlei Hinsicht einzigartig. Kaum eine andere Region der Schweiz besitzt so viele Naturschätze wie der «Wilde Westen» von Luzern, weshalb das Entlebuch 2001 von der Unesco als Biosphärenreservat ausgezeichnet wurde. Aber nicht nur die Flora und Fauna haben sich hier in besonderer Weise entwickelt, auch musikalisch gibt es einiges zu entdecken. Im traditionsreichen Landgasthof «Drei Könige» lernt Nicolas Senn die bekannte Entlebucher Gastfreundschaft kennen und präsentiert abwechslungsreiche Volksmusik mit Formationen aus der Region und der weiteren musikalischen Nachbarschaft. Es spielen das urchige Schwyzerörgeli-Trio Vollgas, die Luzerner Ländler Band mit Akkordeonistin Claudia Muff und die Original Appenzeller Striichmusig Kalöi bestehend aus fünf Schwestern. Für einheimischen Jodelgesang sorgen der Jodlerklub Finsterwald und das Jodelduett Franziska Widner und Willy Felder. Auch die Blasmusik kommt nicht zu kurz: «Potzmusig» berichtet vom Event Alphorn 555, wo am 31. August 2024 auf der Nidwaldner Kleewenalp ein spektakulärer Weltrekordversuch stattgefunden hat. Und in Gossau SG spielen die Gallus Musikanten den «Traum einer Marketenderin», während die 20 Bläserinnen und Bläser selber eher von der Platzreife im Minigolf träumen.
Auf der Rheinbrücke und dem Rheindamm zwischen Montlingen im Kanton St. Gallen und Koblach im Vorarlberg haben am Sonntagnachmittag rund 3'500 Blasmusikerinnen und Blasmusiker aus der Vierländerregion zusammen musiziert - und damit einen inoffiziellen Weltrekord aufgestellt. Ausserdem in dieser Sendung: * Kanton Graubünden muss sich mit Beschwerde von Umweltverbänden gegen die proaktive Wolfsjagd beschäftigen. * Rund je 16'000 Besucherinnen und Besucher an den beiden Grossanlässen SlowUp Bodensee und Motocross-WM im Kanton Thurgau. * Neulenker wird in Chur mit 73 km/h in 30er-Zone geblitzt. * Stadtratswahlen St. Gallen am 22. September: In unseren Vorschauen stellen wir heute den Kandidaten Cem Kirmizitoprak vor. * Handballerinnen vom LC Brühl St. Gallen gewinnen den Supercup.
Wie immer widmen wir den ersten Teil unseres Programms einer Diskussion über aktuelle Ereignisse. Heute beginnen wir mit einer Sicherheitslücke in der Präsidentschaftswahlkampagne von Ex-Präsident Donald Trump. Die Kampagne hat bestätigt, dass interne Kommunikationen gehackt wurden. Danach diskutieren wir, wie sich das Vereinigte Königreich von den aktuellen einwanderungsfeindlichen Ausschreitungen erholt. In unserer Story zum Thema Wissenschaft sprechen wir diese Woche über eine Studie, die zeigt, dass Katzen den Verlust anderer Haustiere, sogar von Hunden, betrauern. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Revolutionierung der Verpflegung bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden darüber sprechen, dass das „Woodstock der Blasmusik“ in Österreich auch dieses Jahr wieder über 100.000 Besucher angelockt hat. Die Blasmusik erlebt gerade einen Boom! Und zum Schluss diskutieren wir, wie nach dem olympischen Triathlon und der Ankündigung aus Paris, die Seine im nächsten Jahr zum Schwimmen für die Öffentlichkeit freizugeben, ähnliche Forderungen in Berlin laut werden. Es scheint aber noch ein weiter Weg zu sein, bis das Schwimmen in der Spree erlaubt wird. Trump-Wahlkampagne beschuldigt den Iran, interne Wahlkampf-E-Mails gehackt zu haben Vereinigtes Königreich: Schwierigkeiten bei der Bewältigung einwanderungsfeindlicher Ausschreitungen Katzen trauern um den Tod von anderen Haustieren, einschließlich Hunden Die umweltfreundlichen Olympischen Spiele in Paris waren auch die Veganer-freundlichsten Spiele aller Zeiten Humpa, Humpa! Das Woodstock der Blasmusik in Österreich Berlin will auch im Fluss baden
Wie immer widmen wir den ersten Teil unseres Programms einer Diskussion über aktuelle Ereignisse. Heute beginnen wir mit einer Sicherheitslücke in der Präsidentschaftswahlkampagne von Ex-Präsident Donald Trump. Die Kampagne hat bestätigt, dass interne Kommunikationen gehackt wurden. Danach diskutieren wir, wie sich das Vereinigte Königreich von den aktuellen einwanderungsfeindlichen Ausschreitungen erholt. In unserer Story zum Thema Wissenschaft sprechen wir diese Woche über eine Studie, die zeigt, dass Katzen den Verlust anderer Haustiere, sogar von Hunden, betrauern. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Revolutionierung der Verpflegung bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden darüber sprechen, dass das „Woodstock der Blasmusik“ in Österreich auch dieses Jahr wieder über 100.000 Besucher angelockt hat. Die Blasmusik erlebt gerade einen Boom! Und zum Schluss diskutieren wir, wie nach dem olympischen Triathlon und der Ankündigung aus Paris, die Seine im nächsten Jahr zum Schwimmen für die Öffentlichkeit freizugeben, ähnliche Forderungen in Berlin laut werden. Es scheint aber noch ein weiter Weg zu sein, bis das Schwimmen in der Spree erlaubt wird. Trump-Wahlkampagne beschuldigt den Iran, interne Wahlkampf-E-Mails gehackt zu haben Vereinigtes Königreich: Schwierigkeiten bei der Bewältigung einwanderungsfeindlicher Ausschreitungen Katzen trauern um den Tod von anderen Haustieren, einschließlich Hunden Die umweltfreundlichen Olympischen Spiele in Paris waren auch die Veganer-freundlichsten Spiele aller Zeiten Humpa, Humpa! Das Woodstock der Blasmusik in Österreich Berlin will auch im Fluss baden
Er ist der Chef vom „Da Blechauf'n“ und mit diesem musikalischen Haufen ist er in Österreich und ganz Europa unterwegs. Dominic Pessl und seine Trompete sind vielseitig einsetzbar – ob im Brass und böhmischen Bereich, aber auch im Jazz und Latino Thema fühlt er sich wohl. In der ersten Folge erzählt er von seiner Liebe zur Musik und ihren vielen Genres, wie das alles mit dem Blechhaufn'n begonnen hat, wie es ist, wenn die Fetzen fliegen und den Herausforderungen, so eine erfolgreiche und gestandene Partie zu managen.
Schnitzel, Blasmusik, Verbrennungsmotor: Das verbindet die Kanzlerpartei ÖVP mit Österreich, wenn man Aussagen von Karl Nehammer und entsprechende Social-Media-Kampagnen verfolgt. Aber die Frage, was das Leben in Österreich ausmacht und wie die Integration zugezogener Menschen funktionieren kann, geht weit über Marketing und markige Sprüche hinaus. Die Integrationsministerin Susanne Raab hat jetzt die "Grundwerte für eine heimische Leitkultur" vorgestellt, wie sie sagt. Im Podcast spricht Petra Stuiber aus der STANDARD-Chefredaktion darüber, was laut der Volkspartei nun zu Österreich dazugehört und was nicht. Und darüber, ob es bei der "Leitkultur-Debatte" um Integration geht oder eher um den nahenden Wahlkampf. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Vom Leben mit der Musik, dem Instrumentenbau und GaPa Live
Die "Original Kasseler Musikanten" feiern heuer ihr 50-jähriges Bestehen. Der Verein eint die Generationen in der Liebe zur Blasmusik und prägt das kulturelle Leben der Spessartregion an der hessisch-bayerischen Landesgrenze. Die Musiker Uli Mann und Simon Maiberger aus dem Vereinsvorstand sind bei Jochen Wobser zu Gast.
Er war viele Jahr Solo-Trompeter der Berliner Philharmoniker, spielt heute bei Pro Brass und ist Professor an der Universität der Künste in Berlin. Gábor Tarkövi gehört zu den besten Trompetern weltweit und ist heuer Woodmaster am Woodstock der Blasmusik. Für ihn eine ungewohnte, aber dennoch reizvolle Aufgabe wie er im Podcast erklärt. Außerdem erzählt der gebürtige Ungar über seine Auftritte als Kind bei Hochzeiten, über die Einführung der Digital Concert Hall und was er heute nach seiner Orchester-Karriere besonders genießt.
Das BR Symphonieorchester hat einen neuen Dirigenten: Sir Simon Rattle. Um ihn standesgemäß in Bayern zu begrüßen, gibt's einen "Hoagascht" mit Blasmusik. Beim Konzert am 7. Juli ist auch die Blaskapelle Möckenlohe dabei. Deren Dirigent Dominik Harrer ist bei Johannes Hitzelberger zu Gast.
Nicolas Senn präsentiert im Gasthof Schupfen urchige Ländlermusik, traditionellen Jodel, zünftige Blasmusik und zauberhafte Harfenklänge. Es spielen bekannte Volksmusikformationen und Jungtalente wie Malina Grimm, SÖQ Stefan Bühler, Quartett Windstill, Blaskapelle Thurgados und weitere. In Diessenhofen TG am schönen Rhein vereint «Potzmusig» urchige, zauberhafte und währschafte Ländlermusik aus dem In- und Ausland. Der Berner Oberländer Stefan Bühler und seine Kapelle haben sich auf das Schwyzerörgeli spezialisiert und eine Eigenkomposition mitgebracht. Die zwölfjährige Malina Grimm aus dem Kanton Thurgau entlockt dem Büchel als Solistin wohlklingende Naturklänge. Einen rassigen Marsch von Kasi Geiser gibt es vom Urner Ländlertrio Rossstockgrüäss, während das Quartett Windstill das traditionelle Jodellied vom Chilter Bueb anstimmt. Aus der Region stammen die 20 Bläserinnen und Bläser von der Blaskapelle Thurgados. Sie spielen im Garten des Schupfens, der direkt am Rheinufer liegt, eine schwungvolle Polka. Und traumhafte Töne zaubern am Schluss Die Hoameligen AT ins «Potzmusig»-Studio. Auf der Harfe, Handorgel und Klarinette präsentieren die drei Tiroler Geschwister eine alte Österreichische Volksweise aus dem Salzkammergut.
Bald findet das Eidgenössische Trachtenfest in Zürich statt. Grund genug für Nicolas Senn, schon einmal auf das grosse Fest einzustimmen, mitten in der Limmatstadt. Unter anderen dabei sind Dani & Thedy Christen, das Trio Örgeliwirbel, das Jodlerchörli Geuensee und eine Stadtzürcher Ländlerkapelle. «Potzmusig» gastiert für einmal in einem geschichtsträchtigen Zunfthaus mitten in der Altstadt von Zürich. Grund dafür ist das vom 28. bis 30. Juni 2024 stattfindende Eidgenössische Trachtenfest. Der Moderator Nicolas Senn will die Stadt schonmal einstimmen auf drei Tage Volksmusik, Trachten und Tanz. Dafür hat er das prunkvolle Zunfthaus zur Meisen ausgewählt – und nicht minder eindrückliche Musik-Formationen. Das Handorgelduo Dani & Thedi Christen zeigen, wieso sie eine beliebte Trachtentanz-Begleitformation sind, und bringen urchige Klänge in die Limmatstadt. Arlette Wismer kommt zu Besuch mit ihrem Jodelchörli Geuensee. Sie beleuchtet für das Trachtenfest in ihrer Online-Serie «Wismer gfallt» das Trachtenwesen auf ihre gewohnt charmante Weise. Die Striichmusig Dobler bringt Appenzellerklänge mit nach Zürich und das Trio Örgeliwirbel mit Marcel Zumbrunn, Remo Gwerder und Christian Grob den Blasmusik-Hit «Böhmischer Traum» auf dem Örgeli. Tatsächlich Blasmusik macht die Spuntämusig. Und zu guter Letzt hat Nicolas sich noch auf die Suche nach Stadtzürcher Volksmusiker und Volksmusikerinnen gemacht. Gefunden hat er mit Mathias Landtwing, Pirmin Huber, Madlaina Janett, Barbara Gisler und Christian Wyss zwar nur Zugezogene, aber doch in der Stadt wohnhafte bekannte Namen der Szene, die sich spontan zum Echo vom Chäferberg formiert haben.
Frische Töne zaubern den Frühling ins Potzmusig-Studio. Für harmonischen Jodelgesang, kraftvolle Blasmusik, traumhafte Saitenklänge und lüpfige Örgelimusik sorgen bekannte Formationen und Jungtalente, wie Jugendchor jutz.ch, Brässkalation, Trio Balmhorn, Brölisauer-Gruess, Trio Beeler/Girard/Küng. «Potzmusig» gastiert in der Titlishütte am Vierwaldstättersee, wo der Wonnemonat Mai mit jugendlichem Jodelgesang, rassigen Ländlerkapellen, fetziger Brassmusik und eingängigen Saitenklängen gefeiert wird. Für frühlingshaften Pepp sorgen die drei Frauen vom Trio Balmhorn aus dem Berner Oberland, der Jugendchor jutz.ch, die Appenzeller Jungformation Kapelle Brölisauer-Gruess und die Aargauer Brässkalation, deren Mitglieder mit zu den besten Bläsern des Landes gehören. Zwei von ihnen spielten letztes Jahr sogar am Tattoo im Schottischen Edinburgh, zusammen mit der Swiss Army Central Band. Mit einem kleinen musikalischen Vorgeschmack auf das Heiden Festival 2024 schaut das Trio Beeler/Girard/Küng bei «Potzmusig» vorbei, von dem Musiker und Intendant Laurent Girard so einiges zu berichten weiss. Moderation: Nicolas Senn.
Er ist unterwegs mit den verschiedensten Partien – Viera Blech, Brodjaga Musi und dem Innerberger Dreigesang – da Reiter Michi. Von klein auf war die Musik seine große Liebe, einige Instrumente hat er sich komplett selbst beigebracht und mittlerweile ist er auch Musiklehrer. Im Podcast erzählt er von vielen Kilometern auf der Straße, vom Hackbrett-Studium und von einer sängerischen Nahtoderfahrung mit Schweiß-Ausbruchs-Garantie.
Mit einer Kampagne über österreichische Leitkultur versucht die konservative Volkspartei, ihre schlechten Umfragewerte zu verbessern. Doch die Debatte kommt in Österreich nicht gut an. Bilder von Männern in Trachten und Blaskapellen, auf denen steht: »Tradition statt Multikulti«. Oder »Integration durch Anpassung«. Darunter der Slogan: »Das ist für die Leit-Kultur«, wobei der Bindestrich zwischen Leit und Kultur ein Wortspiel sein soll. Leit, das sind im österreichischen Dialekt die Leute. Mit solchen Werbebildern hat die konservative Volkspartei in Österreich über Ostern eine Kampagne zum Thema Leitkultur gestartet. Doch nicht nur das Wortspiel kam im Netz offenbar nicht so gut an (viele hielten den Bindestrich für einen Rechtschreibfehler). Vor allem die Slogans sorgten für heftige Kritik. Die ÖVP bediene sich am Vokabular von Rechtspopulisten, hieß es. Tatsächlich heißt es im Wahlprogramm der FPÖ von 2010 »Integration heißt Anpassung«. »Tradition statt Multikulti« war eine Parole der AFD in Nordrhein-Westfalen. Die ÖVP löschte das Bild mit der »Tradition statt Multikulti«-Aufschrift nach wenigen Stunden wieder, auch der Bindestrich in »Leit-Kultur« verschwand. Doch die Kritik an der Kampagne hält weiter an. Selbst der Blasmusikverband in Österreich äußerte Kritik an einer »Vereinnahmung« der Blasmusik durch die Politik. Was aber hat sich die ÖVP von der Leitkulturdebatte erhofft? Ist die Kampagne ihr letzter Versuch, die rechtspopulistische FPÖ noch einzuholen, die seit Monaten in allen Umfragen auf Platz eins liegt? Ein halbes Jahr hat sie dafür noch Zeit, dann wählt Österreich ein neues Parlament. In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir über den neusten und wohl umstrittensten Rettungsversuch der ÖVP. Wir fragen, warum die Partei in der Krise steckt. Und wir wollen wissen, was Leitkultur überhaupt heißen soll. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Traditions-Experten Jacob und Gabriel sind zur Stelle. Bereit euch durch dieses Chaos der österreichischen Leitkultur zu manövrieren. Aber was gehört wirklich dazu? Blasmusik, Lederhosen und Schnitzel fressen kann es doch nicht sein, oder? Worüber wurde geplaudert? + Weihnachtsfeier im März. + Kasperl und Pumuckl + Nickelodeon Skandal + Waidmannsheil! + Klopfer saufen ist unsere Leitkultur + Populismus am Arsch. + Kiffer sind wir keine The Wurst Guide - am worst day - Immer Montags - Immer deppat. Unser Buch "schau ma mal" ist bei Thalia alleine durch eure Vorbestellungen schon als Bestseller eingestuft worden! Vielen, vielen, lieben Dank! Ohne euch wäre all das nicht möglich! Unser Ziel ist das goldene Buch der Stadt Wien. Das wird einem bei 15 Tausend verkauften Büchern verliehen. Also vielleicht hat jemand bei euch in naher Zukunft Geburtstag und ihr braucht noch ein Geschenk ;-) Bestellen: https://www.thalia.at/shop/home/suggestartikel/A1070237440?sq=Schau%20ma%20mal&stype=productName Der Podcast „The Wurst Guide to Living in Austria“ ist eine Produktion der Werbeagentur „The Wurst Agency“ und wird gesponsert von dem Online-Magazine „Vienna Würstelstand“. Dein Magazin rund um Wien. Hast du Wünsche oder Feedback? Möchtest du mit uns arbeiten oder Werbepartner werden? Get in touch with us „hello@thewurst.agency"
Bier, Blasmusik und flache Witze beim politischen Aschermittwoch in Niederbayern. Die Nato-Verteidigungsminister beraten über die Ukraine-Unterstützung. Und in Indonesien könnte ein TikTok-General gewählt werden. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Umfragen sehen BSW bei rund fünf Prozent Neue Hoffnung für die Ukraine Wie Indonesien reich werden will – dank der Verkehrswende +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Brassmusik aus Südtirol – das sind Southbrass. Philipp Cottini und Alexander Egger gehören zum tiefen Blech der Gruppe. Im Podcast erzählen sie über das Gefühl, als sie zum ersten Mal beim Woodstock der Blasmusik aufgetreten sind, warum sie die Blasmusik zusammenhält und wie man so manches Hoppala auf der Bühne noch meisterlich rettet.
Studio Bummens präsentiert: "Das Lederhosen Kartell" - der Podcast über das Oktoberfest... Episode 3: Sex, Drugs & Blasmusik Während der Wiesn wird München zum größten Bordell Europas. Hunderte Prostituierte fahren aus ganz Europa nach München, um dort Sex anzubieten. Für tausende Besucher gehört der Bordell-Besuch zur Wiesn dazu. Als Rikscha-Fahrer verdient Alexander an diesem Geschäft mit, indem er für jeden Gast eine Provision kassiert. Aber er hat moralische Zweifel und taucht ein ins Münchner Rotlichtmilieu, trifft Prostituierte und einen Bordellbesitzer. Ihm wird klar, dass er mit seinen Puff-Fahrten hilft, ein kleines Bordell am Leben zu halten
Bier, Brathendl und Blasmusik - nur ein paar Facetten eines Spektakels, das als das größte Volksfest der Welt gilt. Im Verlauf seiner fast 200-jährigen Geschichte hat sich das Oktoberfest oft gewandelt. (BR 2006) Autorin: Carola Zinner