POPULARITY
Autoscooter, süffiges Bier und Blasmusik, es ist wieder Schützenfest-Zeit!
Die Patrouille Suisse hat am Freitagabend mit einem Überflug das Basel Tattoo eröffnet. Blasmusik auf Velos, die neue Show des Top Secret Drum Corps und Nervenkitzel mit dem Drill-Team sorgten an der Premiere für Stimmung. Weitere Themen: · Baselbieter Landrat soll über PUK zu Radicant-Debakel entscheiden · Studie: Rhein könnte bis 2100 bis zu 4,2 Grad wärmer werden
Grossrätin Nadja Günthör führt neu das Präsidium für das kommende Eidgenössische Musikfest Biel 2026. Für sie ist Blasmusik wie eine Hymne. Es löst in ihr Heimatgefühle aus und ist so traditionell und bodenständig wie eine «Schweizer-Rösti». Nadja Günthör und Vize-Präsident Michel Graf sind überzeug: «Mit unserem neuen Team samt der Stadt Biel sind wir nun auf erfolgreichem Kurs.»
In Duderstadt bläst ein ganzes Orchester musikalisch für den guten Zweck. Denn beim Wohltätigkeitskonzert tritt das Bundespolizeiorchester auf, um mit der Stadt zusammen Spenden für karitative Projekte zu sammeln. Eine Hörprobe und einen Ausblick auf das Konzert gibt Nico Mader.
Der Musikverein Dipperz feiert sein 100-jähriges Jubiläum - und das mit einem viertägigen Fest, das ganz Dipperz in Bewegung bringt. Dirigent Yannik Helm und Vorstandsmitglied Daniel Goldbach sprechen mit Shaggy Schwarz über die Geschichte des Vereins, Nachwuchsarbeit, moderne Blasmusik und den besonderen Zusammenhalt im Ort. Vom Mitmachkonzert mit „Vorsicht Gebläse“ über böhmisch-mährische Klänge bis hin zum großen Festumzug mit Kinderprogramm und 43 Kuchen: Das Jubiläum verspricht Musik, Tradition und jede Menge gute Laune. Feiert mit - vom 13. bis 16. Juni in Dipperz!
Eine Spitzensportlerin und ein Musiker treffen sich in der Braui Hochdorf/LU zum Gespräch und erzählen von ihren intensivsten Momenten auf der Rennbahn und auf der Bühne. Catherine Debrunner, Spitzensportlerin An den Paralympischen Spielen in Paris 2024 gewann die gebürtige Thurgauerin insgesamt 5 Gold- und eine Silbermedaille. Sie war überall die Schnellste, egal ob über 400 Meter oder die Marathondistanz. Seit 6 Jahren ist Catherine Debrunner im Kanton Luzern zuhause, um von den optimalen Trainingsbedingungen beim Paraplegiker Zentrum in Nottwil zu profitieren. Die Liebe zum Tempo, welches sie im Rollstuhl erreicht, faszinierte Catherine Debrunner erstmals, als sie als 8-Jährige an einem polysportiven Lager in Nottwil teilnahm. Catherine Debrunner hält 5 Weltrekorde, erst vor ein paar Tagen verbesserte sie ihren eigenen Rekord über 100 Meter und erhielt daraufhin die persönliche Gratulation von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider. Auch bei den prestigeträchtigen Marathons in New York und Berlin konnte sich die 30-Jährige als Siegerin feiern lassen. Ihr Handicap hat sie aufgrund eines Steissbeinteratoms, eines Fehlbildungstumor an der Wirbelsäule. Die ausgebildete Primalehrerin spricht 3 Sprachen fliessend und kann sich auch auf holländisch und spanisch unterhalten und bezeichnet sich selbst als «weltoffen, Bewegungsmensch und Naturfreundin». Christoph Walter. Komponist und Dirigent Von der selbstgebastelten Bühne im Luftschutzkeller seines Elternhauses auf die grossen Konzertbühnen. Christoph Walter, der in einer musikalischen Familie in Hirzel/ZH aufwuchs, entdeckte schon sehr früh seine Leidenschaft für die Musik. Er half als Schlagzeuger, Trompeter und Xylophon Spieler schon in jungen Jahren in der Blasmusik aus, die sein Vater dirigiert; er begleitete seine Mutter – eine begnadete Jodlerin – auf dem Akkordeon. Seine musikalische Reise führte ihn über die klassische Ausbildung an der Musikhochschule Zürich zur Schweizer Militärmusik, in der er, während seiner 20 Jahre im Dienst als Berufsoffizier, zum erfolgreichen Aufbau des Schweizer Armeespiels, speziell seiner «Swiss Army Concert Band» beitrug und schlussendlich 2009 sein eigenes Show Orchester, das «Christoph Walter Orchestra» gründete. Seit 2010 ist er Principal Director Of Music des Basel Tattoo. Auch 2025 ist er der musikalische Leiter des Festaktes des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis. Christoph Walter konzertiert jährlich an den Swiss Indoors in Basel unter anderem mit der britischen Sängerin Amy MacDonald. Mittlerweile ist der gebürtige Glarner in Sursee/LU zu Hause. Seit über 6 Jahren ist der 56-Jährige mit der Sängerin Nelly Patty verheiratet - die beiden sind auch auf der Bühne ein eingespieltes Duo, das gemeinsam harmoniert. _________________ Moderation: Michèle Schönbächler ____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
„Wir wollen zeigen, dass Blasmusik cool ist“, sagt Anita Huhn, Organisatorin des Deutschen Musikfests in Ulm und Neu-Ulm. 425 Orchester nehmen mit über 22.000 Musikerinnen und Musikern teil.
In zehn Minuten beantworten Lisa Benz und Philipp Haggenmüller fragn mit Bayern-Bezug. Erfahrt was bei einem Biergartenbesuch nicht fehlen darf und was man im Allgäu erlebt haben muss. Viel Spaß beim Zuhören! Partner dieser Folge ist die Stadt Landsberg am Lech. Hier erhaltet ihr alle Info's rund um Landsberg am Lech. Mehr Informationen zu Bayern auf erlebe.bayern. Bild: erlebe.bayern - Peter von Felbert
Alle sechs Jahre veranstaltet die Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände das "Deut-sche Musikfest" – ein großes Treffen der Blasmusikszene. Dieses Jahr fiel die Wahl auf Ulm und Neu-Ulm. Die Dimensionen sind rekordverdächtig: Die Zahl der Teilnehmenden geht in die Tausende, und die Veranstalter erwarten mehr Besucher als Ulm Einwohner hat (und das sind immerhin schon 125.000). Das Motto spielt auf die Verbindung der beiden Städte rechts und links der Donau an: "Musik baut Brücken". Es werden sogar neue Brücken gebaut - aus viel Licht und Klang. Die audiovisuellen "Sound Bridges" sind ein Beitrag der beiden Städte zum Musikfest. Rainer Schlenz gibt einen Überblick über ein Festival, das einen großen Bo-gen von Blasmusiktradition bis zum Experiment spannt.
«Potzmusig»-Moderator Nicolas Senn präsentiert im Tanzlokal «Dukes» in Sihlbrugg ZG vielseitige Musikformationen und abwechslungsreiche Volksmusik aus der ganzen Schweiz: Virtuose Akkordeonklänge, klangvolle Blasmusik, klare Jodelstimmen und stimmungsvolle Appenzeller Tanzmusik. Im Tanzlokal «Dukes» in Sihlbrugg, an der Grenze zwischen den Kantonen Zug und Zürich, dröhnen normalerweise Techno, Schlager, Hip-Hop oder Rock aus den Boxen. Doch jeden Donnerstagabend gehört die Bühne der Volksmusik – und diesmal auch dem «Potzmusig»-Moderator Nicolas Senn. In dieser Ausgabe der Volksmusiksendung sind vielseitige Musikformationen aus der ganzen Schweiz dabei. Der Zuger Akkordeonist Julian von Flüe tritt gemeinsam mit seinen musikalischen Partnern Marc Scheidegger and der Gitarre und Matthias Abächerli am Bass als Julian von Flüe Trio auf. Mit einem Titel aus dem aktuellen Album «Alpine Folk» begeistern sie das Publikum durch atemberaubende Geschwindigkeit, Virtuosität und Präzision. Julian von Flüe hat das volksmusikalische Programm im «Dukes» über Jahre hinweg entscheidend mitgeprägt. Die Blaskapelle Pomawalzka vereint in ihrem Namen Polka, Marsch, Walzer und Kapelle – und steht für musikalische Vielseitigkeit. Die achtköpfige Formation im Kleinformat ist nicht nur bei «Potzmusig» zu erleben, sondern auch regelmässig an Hochzeiten, Familienfeiern, Firmenevents sowie Chilbis und Oktoberfesten. Die beiden jungen Emmentalerinnen vom Jodelduett Nina & Selina singen ebenfalls an Hochzeitsfeiern, unter anderem auch Lieder, die nicht aus der Jodelliteratur stammen. Nina und Selina begeistern mit ihren klaren und schönen Stimmen. Beim Trio Zwätschgälisis ist der Name Programm: «Zwätschgälisis» bedeutet sinngemäss so viel wie «Luusmeitli». Trotz Schabernack in der Formation kommen das Proben und die Musik nicht zu kurz. Die Nachwuchsformation bestreitet in «Potzmusig» ihren ersten Fernsehauftritt – und das souverän. Doris und Peter Stalder aus dem Kanton Uri haben sich durch die Volksmusik kennengelernt. Daraus ist eine Familie entstanden und schliesslich die Familienkapelle Stalder. Heute musizieren Doris und Peter gemeinsam mit ihren Söhnen Patrick und Fabio. Die Stalders eröffnen die Sendung mit einem Klassiker von Jost Ribary sen. Zum Abschluss der Sendung wird im Tanzlokal «Dukes» natürlich auch noch getanzt. Die Kapelle Herkules aus dem Kanton Appenzell bringt mit ihrer Musik und Gesang Stimmung aufs Parkett. Die Formation trägt diesen Namen nicht nur, weil die Musiker alle sehr stark sind, sondern auch, weil sie mit dem Herkules über der Schulter auftreten. In Appenzell wird der Hosenträger Herkules genannt.
Blasmusik ist nur Ufftata? Auf keinen Fall! In der Blasmusik gibt's mindestens so viele Genres wie Instrumente. Laury und Uli stürzen sich rein in den Bläserdschungel, lernen etwas über Zweitverwertungen von Sousaphonen und blicken tief in den Knochenjob Wiesn-Musiker. Ihr Experte: Tubist Peter Laib, Gründungsmitglied von Moop Mama und mit dabei bei "Ernst Hutter und die Egerländer Musikanten”. Er ist überzeugt: Blasmusik bringt immer good vibrations, und von denen gibt es in dieser Folge jede Menge. | Hier kommst Du zu unserer Community-Befragung: https://forms.office.com/e/rAc8Di52BT?origin=lprLink
Wegen des drohenden Bergsturzes befindet sich die Bevölkerung von Blatten im Lötschental im Ausnahmezustand. Die Bevölkerung muss sich neu einrichten – das gilt auch für die Vereine. Ein Besuch bei der Blasmusik Blatten. Weiter in der Sendung: · Keine Promille-Grenze für Jägerinnen und Jäger im Kanton Freiburg · Die Folgen des Grossbrandes in Frutigen von 1827
Am Wochenende vom 29. Mai bis 1. Juni findet in Ulm und Neu-Ulm das Deutsche Musikfest statt. 450 Musikvereine aus allen Bundesländern haben sich zum Deutschen Musikfest angemeldet. Auch ausländische Vereine kommen nach Ulm und Neu-Ulm, darunter einige aus der Schweiz. Während des Deutschen Musikfestes finden auch die Europameisterschaft der böhmisch-mährischen Blasmusik oder der Internationale Dirigentenwettbewerb statt. «Wir freuen uns, dass unsere Veranstaltung auf grosse Resonanz stösst», sagt Michael Weber im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Er ist erster Vizepräsident der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände BDMV und Projektleiter des Deutschen Musikfestes. Michael Weber freut sich auch auf die Schweizer Besucherinnen und Besucher in Ulm und Neu-Ulm: «Bis auf wenige Sonderkonzerte sind alle Veranstaltungen kostenlos». Das Deutsche Musikfest ähnelt in vielerlei Hinsicht dem Eidgenössischen Musikfest. Es gibt viele Wettbewerbe und ein reichhaltiges Rahmenprogramm. Unterschiede gibt es zum Beispiel bei der Marschmusik: «Die ist bei uns in Deutschland nicht so populär», sagt Michael Weber. Beim Deutschen Musikfest werden zudem bewusst drei Links- und drei Rechtskurven in die Marschmusikstrecke eingebaut.
Was für eine Woche für Hamburgs Hafen, die Schifffahrt und den Meeresschutz! In dieser Ausgabe des Hafenkonzert-Podcasts blicken wir auf eine Vielzahl wichtiger maritimer Ereignisse dieser Woche: vom 836. Hamburger Hafengeburtstag über den Deutschen Schifffahrtstag bis hin zur 1. Nationalen Meereskonferenz in Berlin. Moderation: Jan Wulf Unsere Themen im Einzelnen: • Der Hamburger Hafengeburtstag – Ausgelassene Stimmung und Party-Laune: Wie Besucherinnen und Besucher aus ganz Europa das maritime Volksfest an der Elbe feiern. • Der Hamburger Hafengeburtstag – Die Highlights: Einlaufparade mit über 200 Schiffen, Open-Ship-Angebote, Shanty-Musik und Kritik an Umweltstandards. • Der Hamburger Hafengeburtstag - Das Partnerland Burgenland: Kulinarik, Blasmusik, Wein und Lebensfreude aus Österreich. • Feierstimmung bei der Deutschen Marine: Die Taufe der Korvette „Augsburg“ bei Blohm+Voss • Spektakuläre Rettungsübung in der Nordsee: Das BSH testet Suchtechniken und die Sichtbarkeit von Rettungswesten in völliger Dunkelheit. • 1. Nationale Meereskonferenz: Abschaffung des Meeresbeauftragten sorgt für Unruhe, aber auch für klare Appelle von Wissenschaft und NGOs. • Deutscher Schifffahrtstag in Hamburg - Sicherheit auf Nord- und Ostsee: Hybride Bedrohungen, Pipeline-Schutz, AIS-Daten und Forderungen nach einem Seesicherheitsgesetz. Der Hafenkonzert-Podcast: wir bríngen Ihnen den Hafen, die Schifffahrt und das Meer zu Ihnen nach Hause! Mehr Infos unter www.ndr.de/hafenkonzert
Im österreichischen Innviertel findet heuer bereits zum 13. Mal das "Woodstock der Blamusik" statt. Anlass genug, um mit Organisator Simon Ertl über das große Blasmusikfestival zu ratschen. Er ist bei Andreas Estner zu Gast.
Schreib mir gern dein Feedback!Mein heutiger Gast hat Trompete an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien studiert und spielte schon als Substitut u.a. bei der Volksoper Wien, beim Bruckner Orchester Linz, sowie dem Tonkünstler Orchester Niederösterreich. Da ihm anscheinend das Studium nicht ausreichte, gründete er schon währenddessen seine eigene Musikagentur “graustein*artists” und verwirklichte Projekte mit internationalen Künstlerinnen und Künstler.Neben seiner musikalischen Tätigkeit als Ensemblemitglied u.a. bei MaChlast, der Woodstock Allstar Band, der Innviertler Tanzlmusi oder den Original Woodstock Musikanten hat sich er sich vor allem als Eventveranstalter einen Namen gemacht. Er ist u.a. dafür verantwortlich, dass die Blasmusik wieder einen größeren Stellenwert bekommen hat, indem er Mitbegründer des Blasmusikfestivals “Woodstock der Blasmusik” ist. Zuletzt gründete er sogar noch einen Musikverlag und ist Geschäftsführer mehrerer Unternehmen.Instagram: @woodstockderblasmusik@andyschreck_Supporter:Buffet Crampon: https://www.musikzentrum-bw.de/kurse-seminare/programm-der-blaeserakademie/trumpet-personalities-2025Instagram: @showroom_munichWoodstock Academy: https://www.woodstockacademy.at/Wie du mich unterstützen kannst?- Podcast abonnieren- Newsletter abonnieren -> Air-Mail- Werde Patron -> www.patreon.com/andyschreck (um mehr bzw. früher Folgen zu hören)Schnitt: Leander MachanMusik: Dirk Mattes
Wer a CD mocht, der geht zum Baumann! So lautet die Aussage vieler Musik-Partien. Vater und Sohn Roland Baumann haben sich in der Branche mit ihrer ruhigen Art, ihrer Gelassenheit und ihrem feinen Gespürt einen Namen gemacht. Im Podcast erzählt Roland sen. von seinen Anfängen und wie überhaupt die Blasmusik in sein Tonstudio gekommen ist. Roland jun. hat die Werte und das Können vom Vater übernommen und schwärmt über's Arbeiten dahoam. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Musikverband beider Basel mvbb bringt im Rahmenprogramm des ESC ein eigens gegründetes ESC-Projektorchester auf die Bühne. Auf dem Basler Barfüsserplatz wird während des Eurovision Song Contests ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten. Warum sollte sich nicht auch die Blasmusik auf dieser Bühne präsentieren? Das dachte sich der Musikverband beider Basel mvbb und gründete ein ESC-Projektorchester. Das Orchester wird unter der Leitung des Dirigenten Paul Wilman spielen. Rund 55 Musikantinnen und Musikanten aus dem Einzugsgebiet des mvbb haben sich für das Projekt angemeldet: «Für die Teilnehmenden wird das sicher ein einmaliges Erlebnis», freut sich Mitinitiant Ruedi Küng über die hohe Anmeldezahl. Auch musikalisch will sich das Projektorchester ganz dem ESC widmen, sagt Ruedi Küng: «Wir werden ESC-Titel wie Waterloo von ABBA, Volare von Domenico Modugno oder Euphoria von Loreen spielen». Auch die Knaben- und Mädchenmusik Basel KMB wird am ESC auftreten. Die KMB wurde 1841 gegründet und ist damit eine der ältesten Musikschulen der Schweiz. «Wir wollen drei Sparten unserer Musik präsentieren und damit auch etwas Lokalkolorit ins ESC-Rahmenprogramm bringen», schmunzelt Ruedi Küng: Das Konzertorchester, ein Piccolo-Ensemble und die Basler Trommelakademie. Die Auftrittstermine: · ESC-Projektorchester mvbb: Dienstag, 13. Mai 2025, 20:30 Uhr, «Eurovision Square» (Barfüsserplatz) · Knaben- und Mädchenmusik Basel: Samstag, 17. Mai 2025, 14:00 Uhr, «Eurovision Village» (Messegelände)
Nicolas Senn macht einen Abstecher nach Luterbach SO. Dort betreibt Wirt und Musiker Paul Flück eine klassische Dorfbeiz, wo neben Essen lüpfige Volksmusik mit Gesang serviert wird. Unter anderen mit: Scäragruass, Echo vom Gätterli, Fifferlottas pintgas sowie Gastgeber Flück und die Wunderländler. Wer kennt ihn nicht, den singenden Wirt und Musiker Paul Flück, der in der Corona-Zeit einen veritablen YouTube-Hit gelandet hat. In seinem Restaurant Krone in Luterbach SO, wo Paul «Pole» Flück mit Herzblut Gerichte zubereitet, finden regelmässig auch Volksmusik-Anlässe statt. Für einmal gastiert auch «Potzmusig» in der gemütlichen Restaurant-Stube. Nicolas Senn präsentiert bekannte Ländler- und Jodelformationen, flotte Blasmusik und aufstrebende Nachwuchstalente. Der singende Gastgeber tritt mit den Wunderländlern auf und stellt einen seiner beliebten, volkstümlichen Schlager vor. Die Ländlerkapelle Echo vom Gätterli bringt zu ihrem 20-Jahr-Jubiläum runde Musik im traditionellen Innerschwyzer Stil mit. Aus dem Kanton Graubünden stammen die vierköpfige Bündner Örgeliformation Scäragruass, die einen rassigen Marsch von Willi Schmid zum Besten geben, und das Jodelduett Fifferlottas pintgas, das mit einem Lied von Marie Theres von Gunten den Frühling willkommen heisst. Mit dem Trio Meier-Flück-Truttmann aus dem Kanton Nidwalden ist auch eine Nachwuchsformation dabei, sowie die bekannte Blaskapelle Zimmerberg, die am Ufer des idyllischen Hüttnersees einen Egerländer Traum anstimmen. Und ausserdem öffnet «Potzmusig» das Archiv für einen weiteren, grossen Zuschauerwunsch, über dessen Reprise sich bestimmt viele Volksmusikfans freuen. Denn so viel sei verraten: Es handelt sich diesmal um einen der grössten Ländlerhits überhaupt.
Blasmusik als schulisches Freifach und eine Woche der Blasmusik, mit über 50 Events rund um die Blasmusik. Es sind zwei Projekte, mit denen der emmentalische Musikverband Blasmusikverband zeigen will, dass Blasmusik «fägt». Funktioniert's? Weiter in der Sendung: · Die Psychiatrien im Kanton Bern kämpfen mit roten Zahlen – und wollen fusionieren. · Glacé gegen Gewalt: Auf dem Vorplatz der Berner Reitschule eröffnet eine Gelateria. · Neue Velorouten im Gantrischgebiet: Streit zwischen Waldbesitzern und Bikerinnen.
Die «Fiirabigmusig» kombiniert österliche Blasmusik mit der neusten CD der Schweizer Militärmusik. In der CD-Reihe «Musique Suisse» ist soeben Volume 9 «One Moment» erschienen. In der Reihe «Musique Suisse» bietet die Schweizer Militärmusik auch immer wieder jungen Schweizer Komponisten eine Plattform. Das Repertoire der Rekrutenspiele 16-2/2021, 16-2/2022 und 16-1/2023 ist sehr vielfältig und reicht von Marschmusik bis zu konzertanten Werken. Am Ostermontag spielt die «Fiirabigmusig» zudem auch österliche Stücke. Dazu gehören die «Osterpolka», der «Marche de Paques», die «Fantasia di Pasqua» sowie der bekannte amerikanische Marsch «Easter Monday on the White House lawn» von John Philip Sousa.
Eine Ärztin und ein Musiker treffen sich im Kleintheater Luzern bei Michèle Schönbächler. Sibylle Jean-Petit-Matile, Ärztin In Kanton Baselland aufgewachsen, wusste Sibylle Jean-Petit-Matile schon früh, was ihre Bestimmung ist. Sie wollte schon als Kind Ärztin werden. Oder vielleicht Journalistin. Der zweite Berufswunsch war wohl eher als mögliche Alternativoption für die Eltern gedacht. Denn eigentlich gab es für Sibylle Jean-Petit-Matile neben dem Ärzteberuf keine Alternative. So absolvierte die junge Frau das Medizinstudium in Basel und promovierte als Ärztin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder und der Ausübung des Hausärztinnenberufes, fasste sie vor über 10 Jahren den Entschluss, ein Hospiz in der Zentralschweiz aufzubauen. Sibylle Jean-Petit-Matile ist Geschäftsleiterin der Stiftung Hospiz Zentralschweiz in Luzern, wo schwerkranke Menschen in ihren letzten Lebensphasen begleitet werden. Als einer der Leitsätze des Hospizes gilt: «Menschen begegnen Menschen». Als Ärztin stellt sie den Menschen als Ganzes ins Zentrum. ____________________ Emil Wallimann, Musiker Sein Schulweg war lang und aussergewöhnlich: zuerst zu Fuss von der Alp, dann mit dem Güterwaggon ins nächste Dorf. Emil Wallimann wuchs als Jüngster von 8 Kindern auf einem Bauernbetrieb oberhalb von Alpnachstad/OW auf. Schon als Jugendlicher jodelte er mit seinen Brüdern und spielte Klarinette. Bereits mit 19 Jahren schrieb er sein erstes Jodellied mit dem Titel «Abschied von der Alp». Nach der handwerklichen Ausbildung absolvierte er das Musikstudium und liess sich auch zum Dirigenten ausbilden. Emil Wallimann hat rund 200 Jodellieder und 45 Kompositionen für Blasmusik geschrieben und wurde mit dem Schweizer Musikpreis «Goldener Violinschlüssel» ausgezeichnet. Er war Musikschulleiter und engagiert sich in der Jugendförderung. Mit seiner Frau wohnt er in Ennetbürgen und hat zuletzt ein Projekt für Jodelchor und klassisches Ensemble umgesetzt. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler ___________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Der «Family Music Trail» im solothurnischen Thal gewinnt den zweiten Platz der Förderpreise des Schweizer Jugendmusikverbandes. Der «Family Music Trail» bestand aus mehreren Posten, an denen Kinder und ihre Eltern spielerisch an die Blasmusik herangeführt wurden. Sie konnten zum Beispiel Instrumente ausprobieren oder knifflige Quizfragen beantworten: Wie laut und wie tief kann ein Ton sein? Oder welche Melodie wird gespielt? «Am Schluss gab es sogar etwas zu gewinnen», sagt Roger Stöckli, Leiter der Musikschule Hinteres Thal. Die Idee zum «Family Music Trail» kam Roger Stöckli wegen rückläufiger Schülerzahlen an der Musikschule: «Beim Schlagzeug sind die Anmeldungen konstant geblieben, aber das Interesse an Blech- und Holzblasinstrumenten hat in den letzten Jahren abgenommen», sagt er im Gespräch mit der SRF Musikwelle. Er konnte alle Musikvereine und Musikschulen im Solothurner Bezirk Thal für die Idee des «Family Music Trail» begeistern. «Die Vereine waren sehr kreativ», freut sich Roger Stöckli. Und das Engagement hat sich auch schon ausgezahlt: «Die Anmeldezahlen für die Musikschule sind bereits gestiegen», sagt Roger Stöckli. Wie gross die Wirkung des «Familienmusikpfads» tatsächlich ist, lasse sich nur schwer abschätzen, sagt Roger Stöckli, doch er ist überzeugt: «Das Wichtigste in der Jugendförderung ist: Macht etwas!» Mit dem Förderpreis zeichnet der Schweizer Jugendmusikverband besonders kreative Projekte im Bereich der Jugendmusikförderung aus. Der Preis wird jährlich vergeben und ist ebenfalls mit einem Preisgeld dotiert: 2'500 Franken für den ersten, 1'500 Franken für den zweiten und 1'000 Franken für den dritten Platz.
Nicolas Senn pilgert auf dem Jakobsweg hinauf auf den Etzelpass SZ. Dort oben steht das Gasthaus St. Meinrad, wo ihn viel Volksmusik erwartet. Unter anderen mit dabei: Jodlerklub Waldstatt Echo, Ländlerquartett Chlewägruess, AD Nils Giger-Claudia Muff, Ländlertrio Horath-Kuriger, Hejbsch-Brass. Die berühmte Pilgerstrecke vom Zürichsee nach Einsiedeln SZ führt über den Etzelpass. Auf der Passhöhe, direkt neben der Kapelle steht das historische Gasthaus St. Meinrad. Ein Ort der Erholung und Stärkung, aber auch für Volksmusik, die dort regelmässig stattfindet. Und wo Volksmusik gelebt wird, ist «Potzmusig» nicht weit. In der gemütlichen St. Meinrads-Gaststube singen und spielen bekannte Ländlerformationen und ein einheimischer Jodlerklub. Mit von der Partie sind ausserdem zwei Violinschlüssel-Trägerinnen – die neu ausgezeichnete Jodlerin Nadja Räss und die Akkordeonvirtuosin Claudia Muff. Erstere bringt den bekannten Einsiedler Jodlerklub Waldstatt Echo mit, letztere wird von zwei bemerkenswerten Jungtalenten und einem bekannten Kontrabassisten begleitet. Rassig-urchige Klänge gibt es vom Nidwaldner Ländlerquartett Chlewägruess und dem lokalen Ländlertrio Horath-Kuriger. Auch Streich- und Blasmusik kommen nicht zu kurz: Das Bläserquintett Hejbsch-Brass sorgt mit ihren Blechinstrumenten für fidele Stimmung. Und das Trio «rond om de Säntis» stimmt ein Zäuerli an und lässt «quer döre» Ostschweizer Kompositionen erklingen. Zudem: Aus den vielen Zuschriften, die unsere «Potzmusig»-Redaktion erreicht haben, wurde ein erster Zuschauer-Musikwunsch ausgelost. Die glückliche Gewinnerin ist vor Ort und stellt ihren Archiv-Wunsch gleich selbst vor.
Schreib mir gern dein Feedback!Lukas Weiss, selbst Trompeter, Flügelhornist und studierter Blasorchesterleiter spricht mit mir hier über das Jubiläum seiner Band "Blechverrückt".Viel SpaßInstagram:@blechverrueckt@andyschreck_Stückeinfo1) Lichtblicke - Alexander Stütz2) Josy - Alexander Stütz3) Mit Herz und Charakter - Alexander Stütz4) Zissi - Alexander StützUm diesen Podcast weiterhin so regelmäßig machen zu können, würde ich mich über eure Unterstützung bei Patreon freuen.
Ein Goldring in der Münchner Residenz, Zeuge jahrhundertealter mixtekischer Goldschmiedekunst. Alte und neue Künstler, Barock und Rokoko, Blasmusik oder Trachten. Es gibt vieles, was Bayern und Mexiko miteinander verbindet.
Unter dem Titel «Open!» führte der Schweizer Jugendmusikverband am Samstag in Zürich eine Tagung zum Thema Jugendförderung durch. Inhaltlich gestaltet wurde die Tagung von der jungen Bieler Firma «music4kids» von Doris Stingl und Gregory Heiniger. Die beiden beraten Musikvereine, Orchester und Musikschulen, wie sie Nachwuchs gewinnen und die Zukunft der Blasmusik sichern können. «Es gibt zwar kein Patentrezept für eine erfolgreiche Jugendförderung», sagt Doris Stingl im Gespräch mit der SRF Musikwelle, «aber es gibt gewisse Erfolgsfaktoren». Wichtig sei zum Beispiel, dass die Projekte nachhaltig und die Angebote niederschwellig seien. Er höre oft, wie schwierig es sei, Jugendliche für die Blasmusik und das Vereinsleben zu begeistern, sagt Gregory Heiniger. Dem widerspricht er vehement: «Das stimmt einfach nicht! Wenn man Jugendliche richtig in Projekte einbindet, geschehen kleine Wunder». «Oft sind die Vereine sehr motiviert», sagt Doris Stingl, «aber sie wissen nicht, wo sie anfangen sollen.» Hier wolle «music4kids» Unterstützung bieten, ergänzt Gregory Heiniger: «Wir haben gemerkt, dass man mit guten Ideen und kreativen Konzepten extrem weit kommt.»
Komplimente retten Tage, Blasen ist out und Kafi hat ein Farbproblem... Judith glaubt, dass kaum noch jemand blasen will – oder hat Kafi da einfach nur wieder etwas komplett falsch verstanden?
Une dixième saison animée pour le Foyer culturel Georges Meyer de Dambach-la-Ville ! Le mois de mars se voudra rythmé par de nombreux rendez-vous, notamment musicaux. Hommage à Michel Berger, Blasmusik, promenade poétique, ou encore retransmission d'opéra seront notamment au programme des prochaines semaines. Myriam Winkler, adjointe au maire en charge de la Culture, nous en dit plus.Retrouvez le programme complet du Foyer culturel Georges Meyer sur le site dambach-la-ville.fr.Les interviews sont également à retrouver sur les plateformes Spotify, Deezer, Apple Podcasts, Podcast Addict ou encore Amazon Music.Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
In dieser Folge dreht sich alles um Musik! Shaggy spricht mit Yannik Helm, Komponist und Dirigent, über die Konzertreihe „Musik aus Fulda“. Am 5. April findet im Marianum in Fulda das große Abschlusskonzert der Trilogie statt – mit Werken lebender und verstorbener Komponisten aus der Region. Yannik gibt spannende Einblicke in die Welt der Komposition, erzählt von seiner Liebe zur Musik und warum dieses Konzert ein historischer Moment für Fulda wird. Außerdem geht es um die Bedeutung von Blasmusik, Nachwuchsprobleme in Orchestern und wie man junge Musiker fördert.
Achtung, Klischees im Anmarsch! Immerhin haben wir uns dazu einen Spezialisten eingeladen. Kai Schwind vom „Tyskerne“-Podcast, einem norwegischen Podcast über Deutschland, erweist sich als der perfekte Gast, um über das Deutschsein aus norwegischer Perspektive zu plaudern.Warum ist der Zweite Weltkrieg immer noch „Deutsches Thema Nummer 1“? Welche Witze darf man mit Deutschen machen – und welche sind absolut tabu? Und an welchem Dresscode kannst du jeden Deutschen sofort erkennen?Am Ende, wie immer, ein Quiz!Unser Gast ist Kai Schwind, Host vom Tyskerne Podcast (norw.) (https://open.spotify.com/show/1ksCBoQsVAYbmYp7AYocKm) und Der Bobcast (deutsch) (https://open.spotify.com/show/5ZW8phuJoLC1go6GoHhY2x). Folgt uns auf Instagram unter nestennorwegischWir freuen uns über Feedback oder Buchungen an: nestennorwegischpodcast@gmail.comDie Musik stammt von Uppbeat (free for Creators!):https://uppbeat.io/t/soundroll/when-my-ukulele-play Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Samichlaus und Schmutzli blicken auf ein musikalisch bewegtes «Potzmusig»-Jahr 2024 zurück. Von Jodelklängen über Blasmusik bis zur Frauenkapelle bietet die Sendung Höhepunkte aus über 20 Episoden «Potzmusig» – und sorgt mit Überraschungen wie einem Kinderjodelauftritt für emotionale Momente. Der Samichlaus und sein Schmutzli schauen zusammen auf das abwechslungsreiche «Potzmusig»-Jahr 2024 zurück. Dabei werden ein paar Leckerbissen aus den vergangenen 20 Sendungen gezeigt. Zum Beispiel die reine Frauenkapelle Damenwahl. Das neunköpfige Ensemble präsentierte dann auch den passenden Titel «Wybergstürm» von Kaspar Muther. Am Appenzeller Ländlerfest begeisterte der Jodlerklub Herisau-Säge die Besuchenden vor Ort und auch die TV-Zuschauenden. Wenn das Echo vom Gitschen im Restaurant zur alten Post in Spirigen UR aufspielt, dann wird gefeiert, getanzt und gebödelt. Auch die Freunde der Blasmusik kommen auf ihre Kosten. Nicolas Senn zeigt in einem Ausschnitt die Vielseitigkeit der Schweizer Blasmusik-Szene. Ausserdem hat Nicolas Senn verschiedene Schweizer Teilnehmende an den Alpenländischen Volksmusikwettbewerb begleitet. Gewonnen hat die Jodlerin Daria Occhini. Im Chlaus-Sack sind aber nicht nur TV-Ausschnitte, sondern auch eine Überraschung für das Kinderjodelchörli Rheintal. Diese werden von Chlaus und Schmutzli in einer Chorprobe überrascht und bekommen neben einem Chlaussäckli auch noch die Gelegenheit mit Chlaus und Schmutzli zu singen.
Juvavum 8 gibt es seit 6 Jahren und jetzt auch wieder eine neue CD. Hannes Kupfner und Stefan Höck sind von Beginn an dabei und erzählen im Podcast über die Liebe zur Böhmischen Blasmusik. Sie haben sogar gemeinsam mit den großen Vorbildern von den Egerländern geprobt, ein Erlebnis, das sie nicht mehr vergessen werden. Sie spielen große Feste und Bierzelte und dabei passieren oft unglaubliche Dinge. Was es mit dem Föhn und der gelben Badehose auf sich hat, hört ihr in Servus Musilosn.
Er steht für Blasmusik ohne Grenzen – Schubladen-Denken und Klischees sind ihm fremd, Andreas Joos. Mit Fättes Blech hat er einen komplett neuen Stil entwickelt: eine Kombination aus Hip Hop und Brassmusik. Außerdem ist er seit 2017 festes Mitglied bei Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten – Das Original. Zudem unterrichtet er auch an seiner alten Schule. Er möchte sein Wissen, seine Erkenntnisse, seine Freude und vor allem die Leidenschaft weitergeben. Im Podcast berichtet er über sein musikalisches Denken, wo für ihn die Zukunft der Blasmusik liegt und was es mit der Zusammenarbeit mit „Deutschlands erstem Schlager Rapper“ auf sich hat.
Im Oktober ist der Blasmusiker, Dirigent und Komponist Very Rickenbacher mit der höchsten Auszeichnung in der Schweizer Volksmusikszene geehrt worden: dem Goldenen Violinschlüssel. Nicolas Senn trifft den Preisträger in einer gemütlichen Stube in Immensee SZ. Im Restaurant Tells Hohle Gasse empfängt Nicolas Senn den neuen Träger einer der wichtigsten Auszeichnung in der Schweizer Volksmusikszene. Very Rickenbacher hat Freunde, Familie und Weggefährten eingeladen und zelebriert mit ihnen seine Karriere und die Schweizer Volksmusik. So musiziert er mit seinen Söhnen in einer Bläser-Kleinformation und hat den Solo-Jodler Peter Arnold eingeladen, der mit der Eigenkomposition «de Vater» Herzen berührt. Weiter hat er die Hess-Musig mit Franz, Bruno, Niklaus und Kari Hess aufgeboten, die ihm eigens das Stück «Verys Goldener Tag» komponiert haben. Und zur Überraschung aller greift Very sogar noch selbst zum Schwyzerörgeli. Natürlich darf auch die Blaskapelle Rigispatzen nicht fehlen. Mit dieser Spitzenformation ist Very gross geworden – und hat sie über Jahre als Dirigent noch grösser gemacht. Und Very ist etwas gelungen, wovon viele Musikantinnen und Musikanten nur träumen: Er hat einen Welthit geschrieben. Sein «Ein halbes Jahrhundert» gehört europaweit in die Repertoires verschiedenster Kapellen – und darf natürlich auch in «seiner» «Potzmusig»-Sendung nicht fehlen. Very Rickenbacher ist am 12. Oktober 2024 mit dem Goldenen Violinschlüssel für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. In der Sendung spricht er über seine Karriere, seine Leidenschaft zur Blasmusik und sein Leben. Zudem gibt es noch Einblick in einen wichtigen Event für die Schweizer Blasmusik-Szene: Der Weltrekord der Blasmusik. Ende August haben sich im Rheintal 3500 Bläserinnnen und Bläser auf beiden Seiten des Rheinufers aufgestellt und zusammen musiziert. Entstanden ist die Idee anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des St. Galler Blasmusikverbandes und des Vorarlberger Blasmusikverbandes.
«Potzmusig» wagt sich in den musikalischen «Wilden Westen» von Luzern, mitten ins Biospährenreservat Entlebuch. In dieser einzigartigen Region musizieren und singen SÖ-Trio Vollgas, Luzerner Ländler Band, Jodlerklub Finsterwald, Striichmusig Kalöi und das Jodelduett Franziska Widner & Willy Felder. Das Entlebuch ist in vielerlei Hinsicht einzigartig. Kaum eine andere Region der Schweiz besitzt so viele Naturschätze wie der «Wilde Westen» von Luzern, weshalb das Entlebuch 2001 von der Unesco als Biosphärenreservat ausgezeichnet wurde. Aber nicht nur die Flora und Fauna haben sich hier in besonderer Weise entwickelt, auch musikalisch gibt es einiges zu entdecken. Im traditionsreichen Landgasthof «Drei Könige» lernt Nicolas Senn die bekannte Entlebucher Gastfreundschaft kennen und präsentiert abwechslungsreiche Volksmusik mit Formationen aus der Region und der weiteren musikalischen Nachbarschaft. Es spielen das urchige Schwyzerörgeli-Trio Vollgas, die Luzerner Ländler Band mit Akkordeonistin Claudia Muff und die Original Appenzeller Striichmusig Kalöi bestehend aus fünf Schwestern. Für einheimischen Jodelgesang sorgen der Jodlerklub Finsterwald und das Jodelduett Franziska Widner und Willy Felder. Auch die Blasmusik kommt nicht zu kurz: «Potzmusig» berichtet vom Event Alphorn 555, wo am 31. August 2024 auf der Nidwaldner Kleewenalp ein spektakulärer Weltrekordversuch stattgefunden hat. Und in Gossau SG spielen die Gallus Musikanten den «Traum einer Marketenderin», während die 20 Bläserinnen und Bläser selber eher von der Platzreife im Minigolf träumen.
Auf der Rheinbrücke und dem Rheindamm zwischen Montlingen im Kanton St. Gallen und Koblach im Vorarlberg haben am Sonntagnachmittag rund 3'500 Blasmusikerinnen und Blasmusiker aus der Vierländerregion zusammen musiziert - und damit einen inoffiziellen Weltrekord aufgestellt. Ausserdem in dieser Sendung: * Kanton Graubünden muss sich mit Beschwerde von Umweltverbänden gegen die proaktive Wolfsjagd beschäftigen. * Rund je 16'000 Besucherinnen und Besucher an den beiden Grossanlässen SlowUp Bodensee und Motocross-WM im Kanton Thurgau. * Neulenker wird in Chur mit 73 km/h in 30er-Zone geblitzt. * Stadtratswahlen St. Gallen am 22. September: In unseren Vorschauen stellen wir heute den Kandidaten Cem Kirmizitoprak vor. * Handballerinnen vom LC Brühl St. Gallen gewinnen den Supercup.
Wie immer widmen wir den ersten Teil unseres Programms einer Diskussion über aktuelle Ereignisse. Heute beginnen wir mit einer Sicherheitslücke in der Präsidentschaftswahlkampagne von Ex-Präsident Donald Trump. Die Kampagne hat bestätigt, dass interne Kommunikationen gehackt wurden. Danach diskutieren wir, wie sich das Vereinigte Königreich von den aktuellen einwanderungsfeindlichen Ausschreitungen erholt. In unserer Story zum Thema Wissenschaft sprechen wir diese Woche über eine Studie, die zeigt, dass Katzen den Verlust anderer Haustiere, sogar von Hunden, betrauern. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Revolutionierung der Verpflegung bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden darüber sprechen, dass das „Woodstock der Blasmusik“ in Österreich auch dieses Jahr wieder über 100.000 Besucher angelockt hat. Die Blasmusik erlebt gerade einen Boom! Und zum Schluss diskutieren wir, wie nach dem olympischen Triathlon und der Ankündigung aus Paris, die Seine im nächsten Jahr zum Schwimmen für die Öffentlichkeit freizugeben, ähnliche Forderungen in Berlin laut werden. Es scheint aber noch ein weiter Weg zu sein, bis das Schwimmen in der Spree erlaubt wird. Trump-Wahlkampagne beschuldigt den Iran, interne Wahlkampf-E-Mails gehackt zu haben Vereinigtes Königreich: Schwierigkeiten bei der Bewältigung einwanderungsfeindlicher Ausschreitungen Katzen trauern um den Tod von anderen Haustieren, einschließlich Hunden Die umweltfreundlichen Olympischen Spiele in Paris waren auch die Veganer-freundlichsten Spiele aller Zeiten Humpa, Humpa! Das Woodstock der Blasmusik in Österreich Berlin will auch im Fluss baden
Wie immer widmen wir den ersten Teil unseres Programms einer Diskussion über aktuelle Ereignisse. Heute beginnen wir mit einer Sicherheitslücke in der Präsidentschaftswahlkampagne von Ex-Präsident Donald Trump. Die Kampagne hat bestätigt, dass interne Kommunikationen gehackt wurden. Danach diskutieren wir, wie sich das Vereinigte Königreich von den aktuellen einwanderungsfeindlichen Ausschreitungen erholt. In unserer Story zum Thema Wissenschaft sprechen wir diese Woche über eine Studie, die zeigt, dass Katzen den Verlust anderer Haustiere, sogar von Hunden, betrauern. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die Revolutionierung der Verpflegung bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden darüber sprechen, dass das „Woodstock der Blasmusik“ in Österreich auch dieses Jahr wieder über 100.000 Besucher angelockt hat. Die Blasmusik erlebt gerade einen Boom! Und zum Schluss diskutieren wir, wie nach dem olympischen Triathlon und der Ankündigung aus Paris, die Seine im nächsten Jahr zum Schwimmen für die Öffentlichkeit freizugeben, ähnliche Forderungen in Berlin laut werden. Es scheint aber noch ein weiter Weg zu sein, bis das Schwimmen in der Spree erlaubt wird. Trump-Wahlkampagne beschuldigt den Iran, interne Wahlkampf-E-Mails gehackt zu haben Vereinigtes Königreich: Schwierigkeiten bei der Bewältigung einwanderungsfeindlicher Ausschreitungen Katzen trauern um den Tod von anderen Haustieren, einschließlich Hunden Die umweltfreundlichen Olympischen Spiele in Paris waren auch die Veganer-freundlichsten Spiele aller Zeiten Humpa, Humpa! Das Woodstock der Blasmusik in Österreich Berlin will auch im Fluss baden
Er ist der Chef vom „Da Blechauf'n“ und mit diesem musikalischen Haufen ist er in Österreich und ganz Europa unterwegs. Dominic Pessl und seine Trompete sind vielseitig einsetzbar – ob im Brass und böhmischen Bereich, aber auch im Jazz und Latino Thema fühlt er sich wohl. In der ersten Folge erzählt er von seiner Liebe zur Musik und ihren vielen Genres, wie das alles mit dem Blechhaufn'n begonnen hat, wie es ist, wenn die Fetzen fliegen und den Herausforderungen, so eine erfolgreiche und gestandene Partie zu managen.
Schnitzel, Blasmusik, Verbrennungsmotor: Das verbindet die Kanzlerpartei ÖVP mit Österreich, wenn man Aussagen von Karl Nehammer und entsprechende Social-Media-Kampagnen verfolgt. Aber die Frage, was das Leben in Österreich ausmacht und wie die Integration zugezogener Menschen funktionieren kann, geht weit über Marketing und markige Sprüche hinaus. Die Integrationsministerin Susanne Raab hat jetzt die "Grundwerte für eine heimische Leitkultur" vorgestellt, wie sie sagt. Im Podcast spricht Petra Stuiber aus der STANDARD-Chefredaktion darüber, was laut der Volkspartei nun zu Österreich dazugehört und was nicht. Und darüber, ob es bei der "Leitkultur-Debatte" um Integration geht oder eher um den nahenden Wahlkampf. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Vom Leben mit der Musik, dem Instrumentenbau und GaPa Live
Die "Original Kasseler Musikanten" feiern heuer ihr 50-jähriges Bestehen. Der Verein eint die Generationen in der Liebe zur Blasmusik und prägt das kulturelle Leben der Spessartregion an der hessisch-bayerischen Landesgrenze. Die Musiker Uli Mann und Simon Maiberger aus dem Vereinsvorstand sind bei Jochen Wobser zu Gast.
Er war viele Jahr Solo-Trompeter der Berliner Philharmoniker, spielt heute bei Pro Brass und ist Professor an der Universität der Künste in Berlin. Gábor Tarkövi gehört zu den besten Trompetern weltweit und ist heuer Woodmaster am Woodstock der Blasmusik. Für ihn eine ungewohnte, aber dennoch reizvolle Aufgabe wie er im Podcast erklärt. Außerdem erzählt der gebürtige Ungar über seine Auftritte als Kind bei Hochzeiten, über die Einführung der Digital Concert Hall und was er heute nach seiner Orchester-Karriere besonders genießt.
Das BR Symphonieorchester hat einen neuen Dirigenten: Sir Simon Rattle. Um ihn standesgemäß in Bayern zu begrüßen, gibt's einen "Hoagascht" mit Blasmusik. Beim Konzert am 7. Juli ist auch die Blaskapelle Möckenlohe dabei. Deren Dirigent Dominik Harrer ist bei Johannes Hitzelberger zu Gast.
Er ist unterwegs mit den verschiedensten Partien – Viera Blech, Brodjaga Musi und dem Innerberger Dreigesang – da Reiter Michi. Von klein auf war die Musik seine große Liebe, einige Instrumente hat er sich komplett selbst beigebracht und mittlerweile ist er auch Musiklehrer. Im Podcast erzählt er von vielen Kilometern auf der Straße, vom Hackbrett-Studium und von einer sängerischen Nahtoderfahrung mit Schweiß-Ausbruchs-Garantie.
Mit einer Kampagne über österreichische Leitkultur versucht die konservative Volkspartei, ihre schlechten Umfragewerte zu verbessern. Doch die Debatte kommt in Österreich nicht gut an. Bilder von Männern in Trachten und Blaskapellen, auf denen steht: »Tradition statt Multikulti«. Oder »Integration durch Anpassung«. Darunter der Slogan: »Das ist für die Leit-Kultur«, wobei der Bindestrich zwischen Leit und Kultur ein Wortspiel sein soll. Leit, das sind im österreichischen Dialekt die Leute. Mit solchen Werbebildern hat die konservative Volkspartei in Österreich über Ostern eine Kampagne zum Thema Leitkultur gestartet. Doch nicht nur das Wortspiel kam im Netz offenbar nicht so gut an (viele hielten den Bindestrich für einen Rechtschreibfehler). Vor allem die Slogans sorgten für heftige Kritik. Die ÖVP bediene sich am Vokabular von Rechtspopulisten, hieß es. Tatsächlich heißt es im Wahlprogramm der FPÖ von 2010 »Integration heißt Anpassung«. »Tradition statt Multikulti« war eine Parole der AFD in Nordrhein-Westfalen. Die ÖVP löschte das Bild mit der »Tradition statt Multikulti«-Aufschrift nach wenigen Stunden wieder, auch der Bindestrich in »Leit-Kultur« verschwand. Doch die Kritik an der Kampagne hält weiter an. Selbst der Blasmusikverband in Österreich äußerte Kritik an einer »Vereinnahmung« der Blasmusik durch die Politik. Was aber hat sich die ÖVP von der Leitkulturdebatte erhofft? Ist die Kampagne ihr letzter Versuch, die rechtspopulistische FPÖ noch einzuholen, die seit Monaten in allen Umfragen auf Platz eins liegt? Ein halbes Jahr hat sie dafür noch Zeit, dann wählt Österreich ein neues Parlament. In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir über den neusten und wohl umstrittensten Rettungsversuch der ÖVP. Wir fragen, warum die Partei in der Krise steckt. Und wir wollen wissen, was Leitkultur überhaupt heißen soll. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Traditions-Experten Jacob und Gabriel sind zur Stelle. Bereit euch durch dieses Chaos der österreichischen Leitkultur zu manövrieren. Aber was gehört wirklich dazu? Blasmusik, Lederhosen und Schnitzel fressen kann es doch nicht sein, oder? Worüber wurde geplaudert? + Weihnachtsfeier im März. + Kasperl und Pumuckl + Nickelodeon Skandal + Waidmannsheil! + Klopfer saufen ist unsere Leitkultur + Populismus am Arsch. + Kiffer sind wir keine The Wurst Guide - am worst day - Immer Montags - Immer deppat. Unser Buch "schau ma mal" ist bei Thalia alleine durch eure Vorbestellungen schon als Bestseller eingestuft worden! Vielen, vielen, lieben Dank! Ohne euch wäre all das nicht möglich! Unser Ziel ist das goldene Buch der Stadt Wien. Das wird einem bei 15 Tausend verkauften Büchern verliehen. Also vielleicht hat jemand bei euch in naher Zukunft Geburtstag und ihr braucht noch ein Geschenk ;-) Bestellen: https://www.thalia.at/shop/home/suggestartikel/A1070237440?sq=Schau%20ma%20mal&stype=productName Der Podcast „The Wurst Guide to Living in Austria“ ist eine Produktion der Werbeagentur „The Wurst Agency“ und wird gesponsert von dem Online-Magazine „Vienna Würstelstand“. Dein Magazin rund um Wien. Hast du Wünsche oder Feedback? Möchtest du mit uns arbeiten oder Werbepartner werden? Get in touch with us „hello@thewurst.agency"
Bier, Blasmusik und flache Witze beim politischen Aschermittwoch in Niederbayern. Die Nato-Verteidigungsminister beraten über die Ukraine-Unterstützung. Und in Indonesien könnte ein TikTok-General gewählt werden. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Umfragen sehen BSW bei rund fünf Prozent Neue Hoffnung für die Ukraine Wie Indonesien reich werden will – dank der Verkehrswende +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bier, Brathendl und Blasmusik - nur ein paar Facetten eines Spektakels, das als das größte Volksfest der Welt gilt. Im Verlauf seiner fast 200-jährigen Geschichte hat sich das Oktoberfest oft gewandelt. (BR 2006) Autorin: Carola Zinner