Podcasts about hauptvortrag

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Begründet Glauben
Wege zum Herzen der Schrift_mit Dr. Clemens Hägele

Begründet Glauben

Play Episode Listen Later Nov 13, 2024 53:13


"Der Umgang mit der Bibel ist ein Thema, bei dem wir alle reizbar sind." so Clemens Hägele beim Hauptvortrag auf der Herbstkonferenz zum 75. Jubiläum der SMD in diesem Jahr. Es geht um neue Wege zur Bibel, neue Formen des Bibelverständnisses. Was ist die Art dieses Buches? Was sind die Wege, die zu ihrem Herzen führen? Es geht um einen Beziehungscheck zwischen uns und der Bibel. Wie lesen junge Akademiker die Bibel? Was ist ihnen wichtig? Was ist das "heute" unserer Gesellschaft? Warum ist dieser Begriff problematisch? Welche falschen Wege der Bibelauslegung gab es in der Geschichte? In welchem Verhältnis steht die Bibel zur Person von Jesus? Clemens Hägele geht auf diese Fragen und viele mehr ein und macht neu Lust aufs Bibellesen. Dr. Clemens Hägele hat in Tübingen und Erlangen ev. Theologie studiert. Er war in Dortmund an der Universität im Neuen Testament tätig und hat zeitgleich in Systematischer Theologie über die Schriftlehre Adolf Schlatters promoviert. Sein Vikariat hat er als Gastvikar in der westfälischen Landeskirche gemacht, dann war er Pfarrer in Darmsheim bei Sindelfingen. Danach war er Hauslehrer und anschließend Rektor im Albrecht-Bengel-Haus in Tübingen und hat dabei zahlreiche Studierende geprägt. Derzeit ist er Gemeindepfarrer in Öschingen. https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/

Modellansatz
GAMM Juniors

Modellansatz

Play Episode Listen Later Aug 1, 2019 60:04


Gudrun hat sich Ende Mai 2019 in Mannheim mit Kerstin Lux und Benjamin Unger verabredet, um mit ihnen über ihre Erfahrungen als GAMM Junioren zu sprechen. Benjamin ist aktuell Sprecher dieses Nachwuchsgremiums der Gesellschaft für Angewandte Mathematik und Mechanik (kurz GAMM). Kerstin wurde Ende 2018 als GAMM Juniorin vorgeschlagen und ist jetzt das erste Jahr dabei. Gudrun und Kerstin hatten sich im März 2019 in Bonn bei einer Konferenz über Optimierung kennengelernt und das Podcastgespräch verabredet. Kerstin ist zur Zeit Doktorandin in der Arbeitsgruppe von Simone Göttlich an der Uni in Mannheim, weshalb sich Mannheim als guter Treffpunkt für ein ruhiges Gespräch anbot. Etwas später am gleichen Tag wurde auch das Podcastgespräch mit Simone Göttlich geführt. Die GAMM sagt über das Gremium: "GAMM-Junioren sind junge NachwuchswissenschaftlerInnen und Mitglieder der GAMM, die für die Jahre 2012 bis 2014 erstmals aus einer Reihe an Vorschlägen ernannt wurden. In der Hauptversammlung der GAMM im Rahmen der Jahrestagung 2011 in Graz wurde die Nominierung junger Nachwuchswissenschaftler beschlossen, die sich durch herausragende Leistungen in Diplom- und/oder Doktorarbeiten auf dem Gebiet der Angewandten Mathematik oder Mechanik auszeichnen. Ende 2011 wurden daraufhin die ersten 10 GAMM-Junioren nominiert, wobei eine Vorauswahl auf Basis von Vorschlägen durch die Hochschulvertreter der GAMM getroffen wurde. In jedem Jahr werden 10 weitere GAMM-Junioren ernannt, so dass die Gruppe nach einer Anlaufphase von drei Jahren auf 30 Personen angewachsen sein wird. Nach drei Jahren endet automatisch die Mitgliedschaft als GAMM-Junior. Während dieser Zeit sind die GAMM-Junioren beitragsbefreit. Mittels der kostenfreien GAMM-Mitgliedschaft und der dynamischen personellen Zusammensetzung der Gruppe soll eine zusätzliche finanzielle und ideelle Förderung von Nachwuchswissenschaftlern erreicht werden. Durch die Überschneidung der Amtszeit der Mitglieder können diese ihr fachliches und organisatorisches Wissen an die nachfolgenden Generationen der GAMM Juniors weitergeben." Die Rolle GAMM-Junior wird also als Preis für Studierende, Doktoranden und Post-Doktoranden verliehen und beinhaltet eine kostenlose Mitgliedschaft in der GAMM für drei Jahre. Kerstin und Benjamin erleben es als lebendiges Netzwerk von gleichgesinnten, die voneinander sowohl fachlich als auch darüber hinaus lernen und die sich gegenseitig unterstützen. Die GAMM vertritt Interessen der angewandten Mathematik und Mechanik vor allem auf europäischer und deutscher Ebene. Kerstin und Benjamin erleben insbesondere die Jahrestagungen als Familientreffen. Die Forschungsthemen sind oft Disziplinen übergreifend und die GAMM ermöglicht es, eine gemeinsame Sprache zu erarbeiten zwischen Mathematik und Mechanik. Die GAMM gibt drei Zeitschriften heraus: die GAMM-Mitteilungen, die ZAMM und die PAMM (Proceedings der Jahrestagung). Natürlich sind die Jahrestagungen stets offen für nicht-Mitglieder. Neben den GAMM-Junioren gibt es auch GAMM Nachwuchsgruppen an Universitäten in Augsburg, Berlin, Chemnitz, Dortmund, Hamburg, Ulm. Im Rahmen der Jahrestagung der GAMM gibt es inzwischen schon traditionelle Beiträge der 30 jungen Leute. Z.B. das YAMM-lunch (Young Academics meet mentors) für den nichtfachlichen Austausch mit Mentoren, eine Postersession aus Beiträgen der GAMM Junioren, wo sich auch Alumni (also ehemalige GAMM-Junioren) einfinden, um zu sehen, wie der Staffelstab weitergetragen wird und ein Treffen am Rande der Jahrestagung am Freitagnachmittag. Darüber hinaus gibt es auch jedes Jahr ein Herbsttreffen für den Forschungsaustausch und die Planung eigener Aktivitäten. Bewährt haben sich z.B. Sommerschulen (sogenannte SAMM) zu bestimmten Themen, die dann offen für alle Interessierten sind. Im Moment arbeiten die Junioren daran, auch einen Hauptvortrag auf der nächsten GAMM Jahrestagung durch eine Sommerschule vorzubereiten, um den Stoff für junge Forschende besser zu erschließen. Ein weiteres Abenteuer für die GAMM-Junioren war die Gründung des Journals GAMMAS für Studierende und deren Forschungsergebnisse. Es zeigte sich, dass die Gründung ohne Verlag im Hintergrund ein aufwändiger Prozess war. Es braucht eine Plattform, auf der Beiträge strukturiert eingereicht werden können und wo der Peer-Review Prozess ablaufen kann. Man muss auch automatisch generierte E-Mails für die Stufen des Veröffentlichungs-Prozesses formulieren. Als Grundlage konnte das Open Journal System dienen. Außerdem gibt es Unterstützung durch Universität in Chemnitz - z.B. durch Bereitstelung des Servers. Das Editorial Board besteht aus den Sprechern der GAMM Junioren, die Gutachten werden von den 30 GAMM Junioren erstellt. Darüber hinaus fungiert Prof. Dr. Martin Stoll als Chief Editor. Vorgesehen sind drei Formate: kurze sogenannte Technical reports, "normale" Artikel und Arbeiten mit didaktischem Inhalt (educational articles). Bis ein Jahr nach Abschluss des Masters sind Personen berechtigt, ihre Arbeiten für die ersten zwei Formate einzureichen. Didaktische Arbeiten können auch von Lehrenden aller Ausbildungsstufen eingereicht werden.Thematisch ist GAMMAS offen für Forschungsbeiträge aus allen in der GAMM vertretenen Bereichen. Wichtig ist es vor allem, wissenschaftlich sauber zu arbeiten. Explizit wird auch die Veröffentlichung von negativen Resultaten ermöglicht. Benjamin hat in Karlsruhe seine Bachelorarbeit geschrieben (in der gleichen Arbeitsgruppe, in der auch Gudrun tätig war). Anschließend hat er während eines Jahres an der Virginia Tech in den USA einen (eigentlich zweijährigen) Masterstudiengang Mathematik abgeschlossen. Das war im Rahmen eines Partnerschaftsprogrammes der Uni in Karlsruhe mit der Virginia Tech möglich. Zur Zeit arbeitet er an der TU Berlin an einer mathematischen Promotion im Thema "Delay differential-algebraic equations" in der Arbeitsgruppe von Volker Mehrmann. Kerstin hat ihren Bachelor und Master in Wirtschaftsmathematik an der Uni in Mannheim abgeschlossen inklusive eines Auslandssemesters an der Université Nice Sophia Antipolis in Frankreich. Nun arbeitet sie als Doktorandin in der AG wissenschaftliches Rechnen zu Methoden der optimalen Einspeisung in Versorgungssysteme unter Berücksichtigung unsicherer Nachfrage. Literatur und weiterführende Informationen D. Kern, M. Bartelt und B. Unger: How to write an article for GAMMAS and a longer title, GAMM Archive for Students, Vol. 1, 2019, pp. 1-5. Wie wird ein Artikel bei GAMMAS eingereicht? GAMM Wikipedia. Podcasts S. Göttlich, G. Thäter: Verkehrsoptimierung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 209, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019.

Fortgeschrittene Yogastunden und Pranayama
02 Visionen als Grundlage von Yoga Vidya - Dienstagmorgen Hauptvortrag Sevaka Tage 18.12.2013

Fortgeschrittene Yogastunden und Pranayama

Play Episode Listen Later Oct 27, 2018


Hauptvortrag von Sukadev während der Yoga Vidya Sevaka Tage 17.-19.12.2013. Sukadev spricht über Visionen als Grundlage für Yoga Vidya: Die großen Yogameister der letzten 150 Jahre hatten die Vision eines neuen spirituellen Zeitalters. Swami Sivananda hatte die Vision von Krishna. Swami Vishnu-devananda hatte eine Vision einer Feuerwand. Sukadev hatte Visionen von Swami Sivananda. Und Yoga Vidya als Ganzes folgt in seiner Entwicklung einer Vision. Sukadev spricht über diese Arten von Vision - und was sie mit dem Leben der Sevakas zu tun haben. Mitschnitt aus den Yoga Vidya Sevaka Tagen 17.-19.12.2013 Möchtest auch einmal Mitarbeiter/in bei Yoga Vidya werden? Infos dazu findest du unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/moeglichkeiten-der-mitarbeit.html   Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2014.

Fortgeschrittene Yogastunden und Pranayama
02 Visionen als Grundlage von Yoga Vidya - Dienstagmorgen Hauptvortrag Sevaka Tage 18.12.2013

Fortgeschrittene Yogastunden und Pranayama

Play Episode Listen Later Oct 27, 2018 61:25


Hauptvortrag von Sukadev während der Yoga Vidya Sevaka Tage 17.-19.12.2013. Sukadev spricht über Visionen als Grundlage für Yoga Vidya: Die großen Yogameister der letzten 150 Jahre hatten die Vision eines neuen spirituellen Zeitalters. Swami Sivananda hatte die Vision von Krishna. Swami Vishnu-devananda hatte eine Vision einer Feuerwand. Sukadev hatte Visionen von Swami Sivananda. Und Yoga Vidya als Ganzes folgt in seiner Entwicklung einer Vision. Sukadev spricht über diese Arten von Vision - und was sie mit dem Leben der Sevakas zu tun haben. Mitschnitt aus den Yoga Vidya Sevaka Tagen 17.-19.12.2013 Möchtest auch einmal Mitarbeiter/in bei Yoga Vidya werden? Infos dazu findest du unter http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/moeglichkeiten-der-mitarbeit.html   Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahre 2014.

LMU Crowdinvesting Symposium 2015
Regulating Investment Crowdfunding: Small Business Capital Formation and Investor Protection

LMU Crowdinvesting Symposium 2015

Play Episode Listen Later Mar 17, 2018 41:24


Professor Steven Bradford (Earl Dunlap Distinguished Professor of Law at the University of Nebraska-Lincoln) hält den Hauptvortrag und geht dabei auf die Regulierung von Crowdinvesting ein.

Modellansatz
Sprache PDGL

Modellansatz

Play Episode Listen Later Aug 6, 2015 31:59


Catherine Bandle war bis 2003 Professorin am Mathematischen Institut der Universität in Basel. Aber auch über die Emeritierung hinaus ist sie sehr rege in der Forschung zu elliptischen und parabolischen partiellen Differentialgleichungen. Das zeigt sich an einer beeindruckenden Zahl von Publikationen, der Teilnahme an Tagungen und im Einbringen ihrer Erfahrung in die Tätigkeit von Gremien wie dem Landeshochschulrat Brandenburg und dem Steering Committee of the European Science Foundation program: Global and Geometric Aspects of Nonlinear Partial Differential Equations. Ihre Faszination für die Vielseitigkeit dieses Themas in den Anwendungen und die Zusammenhänge zur Geometrie haben sich über viele Jahrzehnte erhalten. Für den Workshop Nonlinear Days 2015 wurde sie für einen Hauptvortrag nach Karlsruhe eingeladen. Wir haben diese Gelegenheit genutzt, das Thema der Modellbildung mit Hilfe von partiellen Differentialgleichungen mit ihr etwas allgemeiner zu beleuchten. Traditionell stehen elliptische wie parabolische Gleichungen am Beginn der modernen Modellbildung von Prozessen in der Physik, der Biologie und Chemie. Hier sind es Diffusions-, Reaktions-, Transport- und Wachstumsprozesse, die zunächst durch gewöhnliche Differentialgleichungen beschrieben wurden. Allerdings waren vor etwa 150 Jahren die Anwendungen in Teilen schon zu komplex für dieses zu einfache Modell. Abhängigkeiten von Veränderungen in allen Raum- und der Zeitrichtung sollten interagierend erfasst werden. Das führte zwingend auf die partiellen Differentialgleichungen. Mit dem Aufstellen der Gleichungen verband sich die Hoffnung, durch die zugehörigen Lösungen Vorhersagen treffen zu können. Um diese Lösungen zu finden, brauchte es aber ganz neue Konzepte. Am Anfang der Entwicklung standen beispielsweise die Fourierreihen, die (unter den richtigen Voraussetzungen) eine Darstellung solcher Lösungen sein können. Werkzeuge wie Fourier- und Lapalacetransformation konnten zumindest für bestimmte Geometrien hilfreiche Antworten geben. Später wurder der Begriff der schwachen Lösung bzw. schwachen Formulierung geprägt und die damit verbundenen Sobolevräume auf verschiedenen Wegen entwickelt und untersucht. Die Suche nach den Lösungen der Gleichungen hat damit die theoretische Entwicklung in der Mathematik stark vorangetrieben. Heute sind wir froh, dass wir in der linearen Theorie (siehe auch Lemma von Lax-Milgram) vieles verstanden haben und versuchen uns Stück für Stück nichtlineare Modellen anzueignen. Ein erster Schritt ist häufig eine lokale Linearisierung oder das Zulassen von Nichtlinearitäten in untergeordneten Termen (semilineare Probleme). Ein integraler Bestandteil ist hier jedoch auch die Möglichkeit, mehr als eine Lösung der Gleichung zu haben und wir brauchen deshalb Konzepte, die physikalisch relevante unter ihnen zu finden. Hier sind Konzepte der Stabilität wichtig. Nur stabile Lösungen sind solche, die zu beobachtbaren Phänomenen führen. Wichtige Werkzeuge in der Lösungstheorie sind auch die Normen, in denen wir unsere Lösungen messen. Am überzeugendsten ist es, wenn sich Normen in Energien des Systems übersetzen lassen. Dann kann man auch die Stabilität im Rahmen von Energieerhaltung und Energieminimierung diskutieren. Literatur und Zusatzinformationen Catherine Bandle: Die Mathematik als moderne Weltsprache - Am Beispiel der Differenzialgleichungen, UniNova Wissenschaftsmagazin der Universität Basel, Band 87, 2000. R.Farwig: Skript zu Elementaren Differentialgleichungen, Technische Universität Darmstadt, 2008. Videos zu PDEs (in Englisch) Video zur Fourierreihenidee auf Deutsch

LMU Crowdinvesting-Symposium 2014
Keynote Lecture: After Crowdinvesting: Second Rounds, Exit Strategies and Dilution Protection

LMU Crowdinvesting-Symposium 2014

Play Episode Listen Later Sep 20, 2014 38:40


Professor Armin Schwienbacher von der SKEMA Business School hält den Hauptvortrag und geht dabei auf verschiedene Aspekte und Herausforderungen des Crowdinvestings ein. Professor Schwienbacher adressiert unter anderem Verwässerungsschutzklauseln zwischen Unternehmern und Investoren sowie die Selbstregulierung von Plattformen.

Emergent Deutschland Podcast
hören #37: Das Land heilen. Ganzheitlich als Gemeinde leben. Theologische und praktische Perspektiven aus missionswissenschaftlicher Sicht. (Johannes Reimer)

Emergent Deutschland Podcast

Play Episode Listen Later Sep 5, 2009


Dem ersten Hauptvortrag des 2. Marburger Studientag Gesellschaftstransformation schieben wir gleich den zweiten hinterher. Prof. Johannes Reimer spricht zum Thema “Das Land heilen. Ganzheitlich als Gemeinde leben. Theologische und praktische Perspektiven aus missionswissenschaftlicher Sicht.”

Carl-Auer autobahnuniversität
Jeffrey Zeig - Remembering Erickson

Carl-Auer autobahnuniversität

Play Episode Listen Later Oct 2, 1995 48:29


Diese Aufnahme entstand auf der 2. Europäischen Konferenz für Hypnose und Psychotherapie, die im Oktober 1995 in München stattfand. Wie auch schon auf dem 1. Europäischen Kongress 1989 in Heidelberg wurden Vertreter anderer Psychotherapie-Ansätze eingeladen, um voneinander zu lernen. Dazu gehörten unter anderem auch Jeffrey Zeig. Hören Sie hier den Hauptvortrag von Jeffrey Zeig "Remembering Erickson". Folgen Sie uns auch auf Spotify https://open.spotify.com/show/0HVLyjAHZkFMVr9XDATMGz Facebook https://www.facebook.com/pg/carlauerverlag/ Twitter https://twitter.com/carlauerverlag Instagram https://www.instagram.com/carlauerverlag/ YouTube https://www.youtube.com/carlauerverlag Soundcloud https://soundcloud.com/carlauerverlag Oder schauen Sie hier vorbei https://www.carl-auer.de/

Carl-Auer autobahnuniversität
Viktor E. Frankl - 70 Jahre miterlebte Psychotherapie

Carl-Auer autobahnuniversität

Play Episode Listen Later Jul 28, 1994 66:11


Aufgenommen auf dem „Evolution of Psychotherapy“ Kongress in Hamburg. Der Kongress fand von 27.-31.07.1994 statt und der Vortrag wurde als Hauptvortrag am 29.07.1994 gehalten. Viktor Frankl, der Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse war zu diesem Zeitpunkt schon 90 Jahre alt. Er galt als einer der größten Fachleute auf seinem Gebiet. Frankl verfasste 32 Bücher, die in 49 Sprachen erschienen sind; er erhielt weltweit 29 Ehrendoktorate. Folgen Sie uns auch auf Spotify open.spotify.com/show/0HVLyjAHZkFMVr9XDATMGz Facebook www.facebook.com/carlauerverlag/ Twitter twitter.com/carlauerverlag Instagram www.instagram.com/carlauerverlag/ YouTube www.youtube.com/carlauerverlag Soundcloud @carlauerverlag Oder schauen Sie hier vorbei www.carl-auer.de/