Podcasts about reisedaten

  • 8PODCASTS
  • 8EPISODES
  • 18mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Mar 26, 2023LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Latest podcast episodes about reisedaten

WDR ZeitZeichen
Das Model, das die Nazis ausspionierte: Ina Ender

WDR ZeitZeichen

Play Episode Listen Later Mar 26, 2023 14:56


Sie war Model, Widerstandskämpferin und Spionin. Die attraktive Ina Ender hatte wegen ihres Berufs viel Kontakt mit den Frauen hochrangiger Nazis, erfuhr viele Geheimnisse, Streitereien und Reisedaten der Nazi-Schickeria - und verriet all das unter Lebensgefahr ihrer Widerstands-Gruppe. Am 27.03.2008 ist Ina Ender gestorben. Autor: Thomas Klug Von Thomas Klug.

Lohospod
1.08 Thema „Zielgruppe: Familien“

Lohospod

Play Episode Listen Later Mar 15, 2023 21:52


Wie verreisen Familien? Während die Reisedaten – zumindest die von Eltern schulpflichtiger Kinder – absehbar sind, gibt es „weiche“ Buchungskriterien. Spezielle Erwartungen und Bedürfnisse. Was macht Groß und Klein auf Reisen glücklich? Erfahren Sie, wie Gastgeber und Familien harmonieren.

Digital News der Woche mit Dr. Torsten Schwarz

Celonis wird auf 13 Milliarden bewertet und produziert nichts anderes als Geschäfts-Daten. Hopper verdient sein Geld im Anreichern von Reisedaten.

RaDiHum20
vDHd2021 bei RaDiHum20: Alexander von Humboldt auf Reisen: Chronotopische Zugänge zur edition humboldt digital

RaDiHum20

Play Episode Listen Later Jun 11, 2021 29:35


Für die Vorstellung eines weiteren vDHd2021-Events haben wir mit Gordon Fischer und Christian Thomas (beide Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) gesprochen. Ihr Pitch geht über ein Tool bzw. eine Methode literarische Reisedaten auf eine bestimmte Art und Weise als Geodaten zu visualisieren. Ihre Grundlage ist die digitale edition humboldt digital, doch in der Veranstaltung würden sie ihren Datenpool gerne erweitern und ihr Verfahren zur Diskussion stellen. Die Shownotes zur Folge findest du hier: https://radihum20.de/humboldt-digital/

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online
WIBattack, Apples Umweltschutz, Phishing, Biokomposit | Kurz informiert vom 30.09.2019

Kurz informiert – die IT-News des Tages von heise online

Play Episode Listen Later Sep 30, 2019


Weitere SIM-Karten-Lücken erlauben Handy-Tracking Apples Ökochefin will anderen Konzernen Vorbild sein Phishing von Thomas Cook zielt auf sensible Daten ab Biokomposit ist fest wie Holz und Kunststoff Sicherheitsforscher haben weitere Sicherheitsprobleme in vielen SIM-Karten offengelegt. Eine SIM-Karten-App namens Wireless Internet Browser lässt sich fernsteuern und verrät dann etwa den aktuellen Aufenthaltsort des Handys. Um die Lücke auszunutzen genügt es, eine SMS an das verwundbare Handy zu senden. Beim Schutz vor dieser WIBattack und SIMjacker sehen die Forscher von SRLabs vor allem die Netzbetreiber in der Pflicht. Die sollten die Sicherheitsprobleme in den SIM-Karten fixen und die binären OTA-SMS besser filtern. Lisa Jackson möchte den Einfluss des iPhone-Herstellers nutzen, um einen breiteren Einsatz von Recycling und erneuerbarer Energie zu erreichen. Als Leiterin der US-Umweltbehörde EPA unter Präsident Barack Obama hat die heutige Apple-Managerin laut eigenen Angaben gesehen, wie man mit politischen Entscheidungen von einer bedrohten Zukunft zu einer hoffnungsvolleren kommen könne. Als Beispiel nannte sie den Einsatz seltener Erden aus dem Recycling im neuen iPhone 11 – zum ersten Mal in einem Smartphone. Aktuell warnt der insolvente Reiseanbieter Thomas Cook vor Phishing-Mails. Nach der Pleite wollen Betrüger sensible Kundendaten abfischen, indem sie per E-Mail eine Kopie des Ausweises sowie Kreditkartendaten zur Reisekostenerstattung anfordern. Die E-Mails werden anscheinend wahllos versendet. Das und die fehlenden Kunden- und Reisedaten in den E-Mails deuten darauf hin, dass keine Kundendaten von Thomas Cook abgegriffen wurden. Forscher vom California Institute of Technology haben ein Biokomposit-Material aus Tabak-Pflanzenzellen hergestellt, der fest wie Holz und Kunststoffe ist. Das schreibt Technology Review online. Weitere Additive können das Biokomposit zudem leitfähig oder magnetisch machen. Gleichzeitig ist es vollständig biologisch abbaubar. Die Forscher hoffen, dass ihr Material Teil einer neuen Gruppe von Werkstoffen sein kann, die die weltweite Abhängigkeit von Kunststoffen verringern. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de Kurz informiert wird Ihnen präsentiert vom IT-Job Summit am 11. und 12. Oktober im MVG Museum München. Hier präsentieren sich 40 Arbeitgeber mit Jobs und Entwicklungsmöglichkeiten für IT-Fachkräfte. Infos und Registrierung auf www.it-job-summit.de/.

Das Computermagazin
Wirbel um die "FaceApp"

Das Computermagazin

Play Episode Listen Later Jul 20, 2019 22:44


Wirbel um die "FaceApp" / Streit um Amazons Gesichtserkennung / Datenschutz-Aktivist Max Schrems im Interview / Kann man aus Reisedaten potenzielle Verbrecher ermitteln? / Täuschend echte Computeranimation in "Der König der Löwen"

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Epidemiologie importierter Infektionskrankheiten bei Kindern und Jugendlichen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19

Play Episode Listen Later May 16, 2013


In den letzten Jahrzehnten haben sich Reisetätigkeit und Migration zu wichtigen Faktoren für die Ausbreitung von Infektionskrankheiten entwickelt. Allein im Jahr 2011 fanden über 980 Mio. internationale Reisen statt, wobei etwa 50 Mio. Menschen aus industrialisierten Ländern in die Tropen und Subtropen reisten. Ökologische und sozioökonomische Veränderungen, bedingt durch eine wachsende Weltbevölkerung und eine globalisierte Wirtschaft, und der technische Fortschritt beim Transport werden diesen internationalen Personenaustausch und damit die Ausbreitung von Infektionskrankheiten weiter fördern. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, wurde die Reisemedizin als eigene Fachrichtung der Medizin mit dem Ziel etabliert, durch international gültige Regelungen reiseassoziierte Infektionskrankheiten zu bekämpfen. Doch vor allem die epidemiologischen Gesundheitsdaten bezüglich der importierten Infektionskrankheiten bei Kindern und Jugendlichen sind limitiert, was insofern ein Problem ist, weil Kinder und Jugendliche bei Reisen häufig von einem anderen Erregerspektrum als Erwachsene betroffen sind und einen im Vergleich zu Erwachsenen unterschiedlichen Krankheitsverlauf bei Infektionen zeigen. Deswegen hat sich diese Dissertation das Ziel gesetzt, die reisemedizinische Beratung von Kindern und Jugendlichen bzw. ihrer Erziehungsberechtigten vor der Reise als auch die diagnostischen Abläufe zum Erkennen der importierten Infektionskrankheit nach der Reise auf eine evidenzbasiertere Grundlage zu stellen. Um evidenzbasierte Empfehlungen zu geben, bedient sich diese Dissertation Methoden der deskriptiven und der analytischen Epidemiologie. Dazu wurden in der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München innerhalb des Zeitraums von Januar 1999 bis Dezember 2009 Daten von 890 Reisenden im Alter von unter 20 Jahren, welche aus den Tropen oder Subtropen zurückgekehrt waren, gesammelt und wichtige klinische (z.B. Symptome) und diagnostische (z.B. Laborparameter) Variablen (abhängige Variablen) bezüglich importierter Infektionskrankheiten beschrieben, analysiert und interpretiert. Darauf aufbauend wurde die Auswirkung von Risikofaktoren bzw. protektiven Faktoren (unabhängige Variablen), welche sich in sozio-demographische Daten (z.B. Geschlecht, Alter, Herkunft) und Reisedaten (z.B. Reiseziel, Reisedauer, Reiseart) aufteilen, auf die abhängigen Variablen analysiert. Diese Analyse ergab, dass von allen in dieser Studie untersuchten Variablen Reiseziel und Patientenalter diejenigen Variablen waren, die am stärksten mit dem Risiko korrelierten, an einer für die Tropen und Subtropen typischen oder spezifischen Infektionskrankheit zu erkranken. Bezüglich der Variable Alter zeigte sich, dass Reisende älter als neun Jahre eine ähnliche Verteilung der Krankheitshäufigkeiten wie Erwachsene aufweisen. Mit zunehmendem Alter unternahmen Reisende häufiger Rucksackreisen und infizierten sich öfter mit Mononukleose, was die wachsende Bedeutung der Reise als Unterhaltung und Selbsterfahrung, insbesondere bei Jugendlichen, unterstreicht. Im Gegensatz dazu präsentierten Kinder unter zehn Jahren ein von den Erwachsenen abweichendes Verteilungsmuster der Infektionskrankheiten. So hatten sehr junge Reisende ein erhöhtes Risiko für Durchfall- und Hauterkrankungen während der Reise. Deshalb sollten junge Reisende oder ihre Erziehungsberechtigten vor Reiseantritt über die Präventionsmaßnahmen und mögliche Laientherapie dieser beiden Syndromgruppen aufgeklärt werden bzw. darüber, bei welcher Symptomkonstellation ein Arztbesuch anzuraten ist. Zudem reisten sehr junge Menschen länger und besuchten häufiger Freunde und Familie. Die längere Reisedauer wiederum war verbunden mit einer relativen Zunahme von spezifischen importierten Infektionskrankheiten. Deswegen sollte bei Patienten, die sich länger in tropischen und subtropischen Regionen aufgehalten haben und nach anamnestischen und klinischen Kriterien einer spezifischen Diagnostik und Therapie bedürfen, an diese Erreger gedacht werden. Dagegen kann von einer derartigen spezifischen Diagnostik bei Patienten mit kurzer Reisedauer abgesehen werden, da eine Durchfallsymptomatik bei diesen meist durch akute Durchfallerkrankungen bedingt ist, die nur einer symptomatischen Therapie bedürfen. Aufgrund der begrenzten geografischen Verteilung bestimmter Infektionserreger stellte die Variable Reiseziel einen wichtigen Risikofaktor für das Auftreten von den durch diese Erreger verursachten Erkrankungen dar. Dies verdinglicht noch einmal die Notwendigkeit, Patienten im Beratungsgespräch vor Reiseantritt auf das sie erwartende landesspezifische Erregerspektrum vorzubereiten und die für ebendiese Erreger geeigneten Präventionsmaßnahmen durchzuführen. Dies bedeutet, dass bei Reisen nach Lateinamerika der Schwerpunkt auf Aufklärung über und Prävention von Hautkrankheiten im Allgemeinen und Larva migrans cutanea im Speziellen gelegt werden sollte. Dagegen sollte bei Afrikareisenden auf Schistosomiasis und bei Asienreisenden auf Campylobacteriose und Dengue-Fieber hingewiesen werden. Das höchste relative Risiko, überhaupt zu erkranken, trugen junge Reisende, die sich in Zentral-, West- und Ostafrika aufhielten, gefolgt von Reisenden in Südamerika und Süd-/ Südostasien. Während bei Kindern und Jugendlichen, die eine andere Herkunft als die deutsche hatten, die Variable Herkunft signifikant mit bestimmten importierten Infektionskrankheiten korrelierte, wurde bei den Reisenden deutscher Herkunft, die als Reiseart Besuch bei Freunden und Verwandten angaben, also mit hoher Wahrscheinlichkeit Kinder von Immigranten aus tropischen und subtropischen Ländern sind, keine derartige Korrelation gefunden. Dies legt nahe, dass die Diagnostik und Therapie bei Reiserückkehrer mit Migrationshintergrund nur dann von der von Menschen ohne Migrationshintergrund abweichen sollte, wenn diese eine eigene Migrationserfahrung haben, nicht aber, wenn sie in Deutschland geboren wurden. Das Spektrum der mit Regelmäßigkeit erfassten Symptome bei der Studienpopulation war relativ schmal. Jeweils über ein Fünftel der Patienten stellte sich mit Diarrhö, Müdigkeit, Fieber und Hauterscheinungen vor und insgesamt kamen nur sieben Symptome bei mehr als 10% der Patienten vor; Durchfallerkrankungen, systemische Fiebererkrankungen und Hauterkrankungen machten über 60% der 823 gestellten Diagnosen aus. Dabei waren Durchfallerkrankungen sowohl bei dem Symptom Durchfall als auch bei dem Symptom Fieber wichtigster Auslöser mit Giardia, Campylobacter, und Salmonella als den am häufigsten identifizierten speziellen Infektionserregern. Da Fieber vor allem bei sehr jungen Menschen nicht vorwiegend durch eine als systemische Fiebererkrankung klassifizierte Krankheit bedingt war, ist es umso wichtiger, nicht von bestimmten Symptomen auf Krankheitsentitäten zu schließen, sondern vor einer speziellen Diagnostik durch eine ausführliche Anamnese und klinische Untersuchung weitere Risikofaktoren zu erfassen, um die Krankheit so besser eingrenzen zu können. Insgesamt ließen sich wenige spezifische ätiologische Diagnosen stellen, so dass nur elf Infektionskrankheiten jeweils bei mehr als 1% der Patienten nachzuweisen waren. Besonders gilt dies für die Patienten mit Diarrhö, bei denen 40% mit einer unspezifischen Gastroenteritis diagnostiziert wurden. Die Symptome Fieber, Müdigkeit und Kopfschmerzen stellten für das Patientenkollektiv offensichtlich eine stärkere Belastung dar als andere Symptome, so dass sie schon nach einer signifikant kürzeren Beschwerdedauer einen Arzt konsultierten. Um die Gültigkeit und Anwendbarkeit der vorausgegangen Empfehlungen einschätzen zu können, sollte man die folgenden Limitationen dieser Studie beachten. Die untersuchte Studienpopulation ist wahrscheinlich nicht repräsentativ für alle Reiserückkehrer nach Deutschland, die die von dieser Studie gestellten Einschlusskriterien erfüllen. Gleiches gilt für das Spektrum der Symptome und Erkrankungen, mit denen sich diese Studienpopulation im AITM vorstellte. Es ist anzunehmen, dass viele leichte und selbstlimitierende Verläufe von importierten Infektionskrankheiten an anderen Institutionen behandelt wurden. Ebenso unterrepräsentiert sind Erkrankungen mit einer kurzen Inkubationszeit oder einer unspezifischen Symptomatik, da die Assoziation mit Reise nicht erfolgt. Zwar ist es möglich, aus den untersuchten Daten und Statistiken über Reiseaktivität das relative Erkrankungsrisiko importierter Infektionskrankheiten abzuschätzen, aber es ist nicht möglich, deren Inzidenz zu berechnen. Durch die Einteilung von Krankheiten in Syndromgruppen wurde versucht, eine Konsistenz und Vergleichbarkeit mit vorausgegangenen Studien herzustellen. Gleichzeitig führt dieses Vorgehen aber auch zu einer artifiziellen Homogenisierung, die zu falschen Schlussfolgerungen für spezifische Krankheiten innerhalb dieser Syndromgruppen führen kann. Entsprechendes gilt für alle in dieser Studie verwendeten Variablen, die, um eine für die statistische Auswertung genügend große Patientenanzahl zu erhalten oder um der Vergleichbarkeit halber Referenzwerte einzuhalten, skaliert werden mussten. Dies ist bei nominalskalierten Variablen (z.B. Geschlecht) problemlos möglich, führt aber bei kardinalskalierten Variablen (z.B. Alter) durch das Setzen bestimmter Grenzwerte (z.B. Altersgruppe 0-4 Jahre) automatisch zu Ungenauigkeiten und Verschleierung von Korrelationen (z.B. zwischen Altersgrupe 3-7 Jahre und einer anderen Variablen). Zudem bedingt der Versuch, die Störfaktoren durch Einschlusskriterien gering zu halten, gleichzeitig, dass Personengruppe, für welche die Ergebnisse anwendbar sind, schrumpft. Die geschilderten Probleme betreffen nicht nur diese Dissertation sondern alle in dieser Studie zitierten Publikationen, die sich mit einem ähnlichen Thema beschäftigt haben. Dies liegt daran, dass einerseits Daten über erkrankte Reiserückkehrer nicht zentral nach einheitlichen Kriterien gesammelt werden, sondern in den unterschiedlichen Institutionen eigenständige Prozeduren zur Datensammlung stattfinden und dass andererseits die Übermittlung dieser Daten an ein zentrales Institut nicht von allen erkrankten Reiserückkehrern erfolgt. Um in der Lage zu sein, standardisierte evidenzbasierte Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie zu geben, muss zuerst die Datenakquirierung und Datenanalyse standardisiert werden.

pr west mit thema deutschland dabei kinder reise familie durch probleme ziel dazu bedeutung migration freunde lage kindern deshalb transport reisen zudem freunden daten besonders vergleich wirtschaft ergebnisse krankheit studie institut gleichzeitig deswegen risiko unterhaltung arzt grundlage medizin allein faktoren versuch empfehlungen therapie jugendliche beratung jahrzehnten studien aufkl krankheiten ausl jugendlichen erwachsene aufgrund darauf patienten verl herkunft fortschritt allgemeinen zwar erkennen schwerpunkt bez notwendigkeit kriterien symptome ebenso belastung mio abl insgesamt geschlecht regionen erkrankungen erwachsenen vorgehen regelm institutionen statistiken dagegen setzen spektrum auswirkung auftreten untersuchung dissertation im gegensatz kopfschmerzen verteilung regelungen auswertung abteilung fieber verwandten symptomen salmonella ausbreitung speziellen infektionen publikationen reisende diagnosen diagnostik reiser beratungsgespr zunahme lateinamerika weltbev durchfall bei kindern reisenden gleiches inzidenz reiseziel schlussfolgerungen risikofaktoren arzt besuch konsistenz datenanalyse ludwig maximilians universit einteilung erreger zentral korrelation selbsterfahrung tropen altersgruppe anamnese ostafrika jeweils krankheitsverlauf assoziation grenzwerte gesundheitsdaten larva variablen risikofaktor vergleichbarkeit gastroenteritis giardia epidemiologie symptomatik anwendbarkeit das spektrum personengruppe campylobacter korrelationen datensammlung immigranten limitationen hautkrankheiten verschleierung hauterkrankungen fachrichtung infektions tropenmedizin zeitraums ungenauigkeiten diarrh schistosomiasis prozeduren inkubationszeit diese analyse reiset referenzwerte erkrankungsrisiko ddc:600 reiseantritt homogenisierung patientenkollektiv verteilungsmuster patientenalter subtropen studienpopulation rucksackreisen reisedaten patientenanzahl krankheitsentit
Vorgedacht
006 Pythagoras – You know who

Vorgedacht

Play Episode Listen Later Jul 8, 2012 10:19


Den nächsten Denker, der uns hier im Podcast begegnet, kennen wir alle. Aber im Grunde kennen wir ihn auch nicht. Es gibt kaum eine Figur, die so sehr mit Mythen und Legenden aufgeladen ist. Damit ist es tatsächlich schwer, die wenigen klaren Fakten zu finden, die als glaubwürdig gelten können. Andererseits sind die Legenden ausgesprochen unterhaltsam. Einige werde ich daher mit aufnehmen, denn auf mich wirken diese Erzählungen nicht nur unwahr. Vielmehr beschreiben sie den außergewöhnlichen und extravaganten Charakter des Pythagoras besser als es zum Beispiel die Lebens- und Reisedaten tun. Pythagoras wird in Samos, ganz in der Nähe der Stadt Milet geboren, wirkt aber vielmehr in Kroton (und damit an der Italienischen Küste). Hier ein Überblick dazu: